Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS
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Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS
Breitband Router mit 4-Port EtherSwitch Benutzer Handbuch Doc. No. 111402-01 FCC Zertifizierungen Dieses Gerät ist getestet worden und, gemäß Teil 15 der FCC Vorschriften, als den Beschränkungen eines digitalen Gerätes der Klasse B befunden worden. Diese Einschränkungen sind dazu bestimmt, angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei der Benutzung im Wohnbereich zu bieten. Dieses Gerät generiert und benutzt Funkfrequenzenergie, kann sie abstrahlen, und kann, falls es nicht gemäß der Anleitung installiert und benutzt wird, schädliche Störungen bei Funkkommunikationen bewirken. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass keine Störungen bei speziellen Installationen auftreten. Falls dieses Gerät schädliche Störungen beim Radio oder Fernseh Empfang verursacht, die durch das Ein- und Ausschalten des Gerätes beendet werden können, kann der Benutzer versuchen, die Störungen mit Hilfe einer oder mehr der folgenden Maßnahmen zu korrigieren: • Neuausrichtung oder Neulokalisierung der Empfangsantenne. • Vergrößerung des Abstandes zwischen Gerät und Empfänger. • Verbindung des Geräts mit einer Steckdose, die an einen anderen Stromkreis angeschlossen ist als die Steckdose, mit der der Empfänger verbunden ist. • Bitten Sie den Händler oder einen erfahrenen Radio- oder Fernsehtechniker um Hilfe. Es müssen geschützte Schnittstellenkabel benutzt werden, um die Emissionsbeschränkungen einzuhalten. Bitte beachten Sie, dass Veränderungen oder Modifizierungen, die nicht ausdrücklich genehmigt sind durch diejenigen, die für die Einhaltung verantwortlich sind, Ihre Erlaubnis zur Benutzung des Gerätes ungültig werden lassen können. Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC Vorschriften. Die Benutzung ist abhängig von den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) dieses Gerät muss jede Störung, die es empfängt, annehmen, einschließlich der Störungen, die unerwünschten Betrieb verursachen können. CE Markierungswarnung Dieses ist ein Produkt der Klasse B. Im Hausbereich kann dieses Gerät Funkstörungen verursachen. In einem solchen Fall kann es erforderlich sein, dass der Benutzer entsprechende Maßnahmen ergreift. Alle Handelsnamen und Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Spezifizierungen sind unter dem Vorbehalt, ohne vorherige Bekanntmachung geändert zu werden. Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................................................................................................................ 1 BEISPIEL ANWENDUNG .......................................................................................................... 2 MERKMALE ........................................................................................................................... 3 BEZEICHNUNGEN UND FUNKTIONEN ...................................................................................... 4 Standard Werkseinstellungen................................................................................................ 6 PASSWORT ............................................................................................................................. 6 LOKALE UND INTERNET PORT ADRESSEN .............................................................................. 6 INFORMATIONEN VOM INTERNETANBIETER ........................................................................... 6 Web-Konfiguration ................................................................................................................ 8 INTERNET PORT ..................................................................................................................... 9 Dynamischer CATV dynamic Mode................................................................................ 10 PPPoE (dynamischer DSL Modus)................................................................................. 11 Statischer Modus ............................................................................................................ 15 LOKALER PORT.................................................................................................................... 17 FORTGESCHRITTENE EINSTELLUNGEN ................................................................................. 20 Verwaltung ..................................................................................................................... 20 Ergebnis................................................................................................................................. 21 Virtueller Server ............................................................................................................. 22 Paketfilter ....................................................................................................................... 25 Statischer Router ............................................................................................................ 28 Dynamisches DNS .......................................................................................................... 32 NETZWERKSTATUS .............................................................................................................. 34 Verbindungsstatus .......................................................................................................... 34 Sessionsliste .................................................................................................................... 35 Benutzerliste ................................................................................................................... 37 SONSTIGE EINSTELLUNGEN.................................................................................................. 38 Werkseinstellungen zurücksetzten................................................................................... 38 Konfiguration speichern ................................................................................................. 39 Firmware Upgrade ......................................................................................................... 41 Änderung des Passworts ...................................................................................................... 42 Assistenten für die Router Installation ............................................................................... 43 Installationsassistenten......................................................................................................... 51 Konfiguration via Benutzeroberfläche (GUI) .................................................................... 58 ERSTE SCHRITTE.................................................................................................................. 58 VERWALTUNG ..................................................................................................................... 60 Lokaler Port.................................................................................................................... 61 Internet Port ................................................................................................................... 62 Dynamischer CATV Modus ............................................................................................ 62 PPPoE (dynamischer DSL Modus)................................................................................. 64 Statischer Modus ............................................................................................................ 66 UPGRADE............................................................................................................................. 68 WERKSEINSTELLUNGEN ZURÜCKSETZEN ............................................................................. 69 VERBINDUNGSSTATUS ......................................................................................................... 70 BENUTZERLISTE .................................................................................................................. 71 SESSIONSLISTE..................................................................................................................... 72 Häufig gestellte Fragen (FAQ) ............................................................................................ 73 WANN SOLLTE MAN DIE EINSTELLUNGEN DER MAC-ADRESSE BEI DIE KONFIGURATION DES INTERNETPORTS ÄNDERN?................................................................................................... 73 WAS BEDEUTET DMZ?........................................................................................................ 73 WAS IST DYNAMISCHES DNS?............................................................................................. 73 WARUM "DYNAMISCHES DNS?"......................................................................................... 73 WAS IST EINE WILDCARD ?.................................................................................................. 74 WAS IST MX (MAIL EXCHANGER)? UND WARUM MX? ...................................................... 74 WAS IST PPPOE (PPP OVER ETHERNET )?.......................................................................... 74 Wie weiß ich, dass ich PPPoE benutzte?........................................................................ 74 IP-ADRESSENKONFLIKT ....................................................................................................... 75 EINE VERBINDUNG MIT DEM INTERNET IST NICHT MÖGLICH ................................................ 75 DIAGNOSE ........................................................................................................................... 76 TCP/IP Netzwerkdiagnose.............................................................................................. 76 Internetanbieter Verbindungskontrolle........................................................................... 79 Internet Verbindungskontrolle........................................................................................ 80 TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG ........................................................................................... 80 Anhang A Spezifikationen.................................................................................................... 81 Anhang B Unterstützte Internetanwendungen .................................................................. 82 Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS................................................................. 83 PPPOE LINK STATUS........................................................................................................... 83 DHCP LINK STATUS ........................................................................................................... 83 STATISCHE IP ZUWEISUNG LINK STATUS ............................................................................ 84 Einleitung Der Breitband Router ist ein integriertes Internet IP-Sharing Gerät mit einem eingebauten 4Port 10/100Mbps N-Way Fast Ethernet Switch. Seinen hervorragenden Durchsatz in Höhe von bis zu 35Mbps zwischen Internet und LAN macht aus ihm die perfekte Lösung, um eine kleine Gruppe von PCs an eine Hochgeschwindigkeits-Breitband Internetverbindung anzuschließen. Mehrere Nutzer können gleichzeitig eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Internet haben über eine einzige IP Adresse (Internet Account) des Kabel-/xDSLModems. Dieses Produkt dient auch als eine Internet Firewall, die Ihr Netzwerk davor schützt, dass sich Nutzer von außen Zugriff zu Ihr Netzwerk verschaffen. Alle eingehenden Datenpakete werden eingeordnet und gefiltert. Der Router kann auch so konfiguriert werden, dass der Internet Zugang von internen Nutzer gefiltert wird. Der eingebaute 4-Port Fast Ethernet Switch ermöglicht es dem Nutzer, das Netzwerkkabel in das Gerät zu stecken, ohne einen zusätzlichen Hub/Switch kaufen zu müssen. Außerdem ist das Gerät mit einer Anzeige für eingehende Mails ausgestattet. Sie wird erleuchten, wenn sich eine E-Mail zum Runterladen auf dem Mail-Server befindet. Achtung: Wir raten Ihnen sehr dazu, eine Flatrate zu nutzen. Sollte das nicht der Fall sein, versichern Sie sich bitte, dass Sie den Router manuell von Ihrem Internet Service Provider trennen . Longshine kann für keinerlei Kosten verantwortlich gemacht werden. -1- Beispiel Anwendung Abbildung 1: Kleinbüro / Heimbüro Aufbau -2- Merkmale • Hervorragende Leistung mit einem Durchsatz in Höhe von bis zu 80Mbps zwischen Internet und LAN. • Verwaltung über Web und Benutzeroberfläche und Installationsassistenten. • Unterstützt PPPoE. • Unterstützt VPN. (PPTP, IP- Sec Pass Thru) • Unterstützt Auto MDI/MDIX für LAN/Internet Port. • Rich Internet Anwendungen werden unterstützt wie z.B. MSN Messenger, Yahoo Messenger StarCraft, AOE, AoM, Battle.net multi-user, Crazy Arcade, CS, EDonkey, E-Mule, FlashGet, NetMeeting, ICQ, mIRC, Web Browser, FTP, Telnet, E-Mail, News, Ping, PCAnyWhere... • Der DHCP Server teilt bis zu 253 Client IP Adressen zu. • Es können bis zu 32 statische DHCPs gesetzt werden. • Proxy DNS. • Dynamisches DNS. (DDNS) • Es können bis zu 24 virtuelle Server eingerichtet werden. • DMZ Host & Multi-DMZ. • Es können bis zu 24 Paketfilter eingerichtet werden. • Statisches Routing. • Super Verwalter. • Die Firmware kann über das Netzwerk erneuert werden. • Unterstützt Windows 95/98/ME/NT/2000/XP, Unix und Mac. • Eingebauter Firewall hält Hacker raus. • Laden und Speichern der Einstellungen aus/in PC-Dateien -3- Bezeichnungen und Funktionen LED Anzeigen auf der Frontseite Ports auf der Rückseite Abbildung 2: LED Anzeigen und Ports Status LED Anzeige Farbe Dauerhaft Blinkend Leuchtet dauerhaft grün Nicht zutreffend wenn die Versorgungsspannung angelegt ist 1 Power grün 2 Status rot Leuchtet dauerhaft rot wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert. 3 WAN grün Verbunden mit einem Kabel-/xDSL-Modem. Leuchten grün wenn eine Verbindung mit ein lokales Netzwerk besteht. 4 1 (LAN) grün 2 (LAN) bis 3 (LAN) 7 4 (LAN) Tabelle 1: LED Anzeigen -4- Empfängt/ sendet Daten Empfängt/ sendet Daten Port/Button Funktion A 9V DC Buchse für den Stecker des Steckernetzteils. B Internet Für die Verbindung zu einem Kabel-/xDSL-Modem. C Local (1-4) Vier RJ-45 Dual-Speed (10/100Mbps) Auto-Sensing Ports um entweder 10 Mbps oder 100 Mbps Ethernetverbindungen an zu schließen. D (Factory) Drücken Sie diese Taste länger als 5 Sekunden um die Werkseinstellungen zurück zu setzen. RESET Hierbei gehen alle eingetragenen Einstellungen des Geräts verloren. Tabelle 2: Verbindungsports -5- Standard Werkseinstellungen Passwort Standardeinstellung: Kein Passwort. Passwort einstellen: Drucken Sie Enter beim Konfigurieren des Geräts, um sich das erste Mal in die Konfiguration einzuloggen. Es wird aus Gründen der Sicherheit und der Verwaltung empfohlen, ein Passwort zu benutzen. Passwort vergessen? Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück setzen. Für weitere Informationen, siehe Abschnitt “Werkseinstellungen zurücksetzen”. Lokale und Internet Port Adressen Die LAN Parameter des Produkts werden im Werk voreingestellt. Die Standardwerte werden nachfolgend angezeigt. Lokaler Port 192.168.1.254 IP Adresse Subnetzmaske DHCP Server Funktion IP Adressen für Verteilung an PCs Internet Port Die DHCP Client Funktion ist aktiviert 255.255.255.0 damit automatisch die Internet Port Aktiviert Konfiguration vom Internetanbieter bezogen wird. 253 IP Adressen im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.253 Tabelle 3: Lokale und Internet Port Adressen Informationen vom Internetanbieter Bevor Sie mit der Konfiguration des Geräts anfangen, sollten Sie die Informationen aus den nachstehenden Tabellen einholen und verwahren. Für den dynamischen CATV Modus: Adapter Adresse Einige Internetanbieter (ISP) erfordern die Registrierung der MAC-Adresse der Netzwerkkarte/Adapter, welcher bei der Installation mit Ihrem DSL Modem verbunden war. Falls Ihr Internetanbieter dies verlangt, können Sie die MAC-Adresse wie folgt ausfindig machen Bei Windows 95 oder 98: Klicken Sie Start Ausführen, geben Sie “winipcfg” ein, und wählen Sie Ihren Netzwerkadapter (kein PPP Adapter). -6- Bei Windows ME, 2000 oder XP: Klicken Sie Start Ausführen, geben Sie “command” ein und drücken Sie die Entertaste. Geben Sie beim DOS Prompt “ipconfig/all” ein. Suchen Sie die “Physikalische Adresse”, eine 12-stellige hexadezimale Zahl (00-11-22aa-bb-cc). Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Ggf. müssen Sie bei Ihrem Internetanbieter nachfragen, ob ihr Breitband Internet Service mit einen Host und Domainname konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden. Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese Information, in diesem Fall werden sie den Namen bereitstellen. Z.b. ihrefirma.de, Domain Name Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter Tabelle 4 Geräte Information Für den dynamischen DSL Modus: Geräte-/Rechner Name (oder Host Name bei einigen Internetanbieter) PPPoE Account Info Benutzername Passwort Service Name Statische IPAdresse Statischer DNS Server Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter. Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter. Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter. Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter bereitgestellt, falls notwendig. Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter. Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter. Tabelle 5 PPPoE Informationen Für den statischen Modus: IP Adresse Vom Internetanbieter zugewiesene IP-Adresse Beispiel: 203.66.81.201 Subnetzmaske Beispiel: 255.255.255.0 Gateway Beispiel: 203.66.81.254 DNS Server #1 Beispiel: 203.66.81.251 DNS Server #2 Beispiel: 203.66.81.252 Tabelle 6: Vom Internetanbieter zugewiesene Adressen -7- Web-Konfiguration Stellen Sie bitte folgendes sicher, bevor Sie anfangen, das IP-Sharing über die Webbrowser basierte Konfiguration zu konfigurieren: • Davon ausgehend, dass die TCP/IP Einstellungen des Rechners so eingestellt sind, dass die IP-Adresse automatisch bezogen wird, der lokale Port des IP-Sharing Geräts auf “IP Verteilen” (Standardeinstellung) eingestellt ist und alle Kabel richtig angeschlossen sind, sind Sie jetzt berei,t das Gerät über einen Webbrowser zu konfigurieren. Öffnen Sie Ihren Browser, geben Sie die IP Adresse vom lokalen Port (standardmäßig 192.168.1.254) des IP-Sharing Geräts ein, und klicken Sie auf “Wechseln zu” um die Login-Seite aufzurufen. Abbildung 3 Ein Benutzername ist nicht erforderlich. Das Standardpasswort ist leer. Falls Sie das Passwort geändert haben, geben sie dieses ein und klicken Sie auf OK um fortzufahren. Abbildung 4 Auf der Einstellungs-Homepage befinden sich im linken Navigationsfenster die Links welche direkt die gewünschten Einstellungsseiten öffnen. Die folgenden Items können gewählt werden: Internet Port, Lokaler Port, Verwaltung, Virtueller Server, Paketfilter, Statischer Router, E-Mail Überprüfung, Dynamisches DNS, Netzwerkstatus (WAN IP Status, Sessionsliste, Benutzerliste), Werkseinstellungen, Konfiguration speichern, Firmware erneuern. Klicken Sie auf das gewünschte Item, um die entsprechende Seite im Hauptnavigationsfenster einzublenden. Die Einstellungsseiten dieser Anwendung werden nachfolgend beschrieben. -8- Internet Port Das Öffnungsfenster beinhaltet die Einstellungen für die globale (Internetverbindung) Schnittstelle. Klicken Sie auf den Pfeil nach unten um den gewünschten Modus für die Internetverbindung aus der Liste zu selektieren. Für Benutzer, die einen Internetservice über ein Kabelmodem benutzen. Für Benutzer die einen xDSL Internetservice mit PPPoE benutzen. Falls Ihr xDSL Service PPPoE benutzt, benutzen Sie bitte keine PPPoE Software auf Ihrem Rechner nach der Installation des IP-Sharing Geräts. Selektieren Sie diese Einstellungen, wenn Ihr Internetanbieter statische IP Adressen für Ihr Account zuweist. Konfiguration automatisch beziehen (dynamischer CATV Modus) PPPoE (dynamischer DSL Modus) Statische Konfiguration -9- Dynamischer CATV dynamic Mode Dieser Modus ermöglicht Ihnen das Beziehen von dynamischen IP-Adressen von Ihrem Internetanbieter über den DHCP Support. Nachdem die IP-Adresse bezogen wurde, haben Sie Zugang zum Internet. In den meisten Fällen brauchen Sie auf diese Seite nichts einzutragen. Es kann jedoch sein, dass manche Internetanbieter einige Informationen zur Identifikation benötigen. Zum Beispiel: Geräte/Rechnername und Domain Name; geben Sie bitte die benötigten Informationen ein, um die Einstellungen zu vervollständigen. Anhaken um die MAC Adresse zu ändern Abbildung 5 Adapter Adresse Dieses Feld ist ausgegraut, da die Adapteradresse nicht willkürlich eingetragen werden sollte. Ändern Sie den Inhalt nicht, außer Sie sind sicher, dass es notwendig ist die MAC-Adresse zu ändern. Um die Adresse zu ändern, das Kästchen eintragen. Gerät/Rechner Name Domain Name Ändern anhaken und die MAC-Adresse Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese Information, in diesem Fall werden sie den Namen bereitstellen. Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt. Bemerkung: 1. Ihr Internetanbieter kann Ihnen fragen einen - 10 - bestimmten Domain Namen einzutragen. 2. Der Domain Name ist auch erforderlich für die Email- und Nachrichtenfunktionen des internen Netzwerkes. IP Konfiguration Dieses Feld ist ausgegraut da die IP-Adresse dynamisch bezogen wird. DNS Server Wählen Sie dynamisch oder statisch. Geben Sie im Falle der statischen Konfiguration die von Ihrem InternetAnbieter bereitgestellte Informationen des primären und sekundären DNS Servers ein. PPPoE (dynamischer DSL Modus) Ist dieser Modus selektiert und die Einstellungen wurden gespeichert, dann wird dieses IP-Sharing Gerät über eine immer aktive Verbindung mittels PPPoE mit dem Internet verbunden. PPPoE bietet eine simulierte Einwahlverbindung wie Microsofts Einwahlverbindungsnetzwerk; dies spart Zeit und Mühe bei den Anwendern, da dieses Programm nicht mehr auf deren Rechner gestartet wird. Die automatische Verbindungs/Trennungsfunktion bringt das System in den Ruhezustand, wenn keine Aktivität vorhanden ist, die Verbindung wird aber in kurzmöglichster Zeit aufgebaut im Falle von Netzwerkaktivität. Das kann die Kosten für die Verbindungsgebühren erheblich senken. Die TCP MSS Funktion ermöglicht es Ihnen, die maximale Paketgröße für Ihren optimalen Durchsatz einzustellen. Eine Reduzierung der Paketgröße kann helfen beim Verbindungsaufbau zu bestimmten Webseiten und kann das Versenden/Empfangen von Paketen beschleunigen. - 11 - Abbildung 6 Geräte Information Dieses Feld ist ausgegraut, da die Adapteradresse nicht willkürlich eingetragen werden sollte. Ändern Sie den Inhalt nicht, außer Sie sind sicher das es notwendig ist die MACAdresse zu ändern. Um die Adresse Adapter Adresse zu ändern das Kästchen Ändern anhaken und die MAC-Adresse eintragen. Gerät/Rechner Name Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese Information, in diesem Fall werden sie den Namen bereitstellen. Domain Name Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt PPPoE Account Aktives Profil 1 2 3 Sie können maximal drei PPPoE Accounts einrichten, es kann jedoch nur eins aktiv sein. Selektieren Sie die Profilnummer, um das Profil einzurichten, geben Sie alle Informationen ein, klicken Sie danach auf Speichern. Das Gerät speichert die Daten, startet neu und geht zurück zur vorherigen Menuseite. Falls Sie die gespeicherten Daten nicht auf dem Bildschirm sehen, klicken Sie bitte im Menu links auf “Internet Port” um - 12 - die Seite neu darzustellen. Benutzername Es können max. 52 alphanumerische Zeichen eingegeben werden (Groß/Kleinschreibung wird berücksichtigt) Passwort Es können max. 36 alphanumerische Zeichen eingegeben werden (Groß/Kleinschreibung wird berücksichtigt) Service Name Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter bereitgestellt, falls notwendig. Max. Paketgröße (TCP MSS): Klicken Sie bitte auf den Pfeil nach unten um die geeignetste MSS (Maximale Segmentgröße; Standardwert ist 1452) für Ihre Anwendung zu selektieren. Eine Reduzierung der Paketgröße kann helfen beim Verbindungsaufbau zu bestimmten Webseiten und kann das versenden/Empfangen von Pakete beschleunigen. Falls eine inkorrekte Einstellung gewählt wurde, kann es sein das bestimmte Webseiten nicht geöffnet werden können. Statische IP-Adresse Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte IPAdresse ein. Statischer DNS Server Geben Sie bitte die von Ihrem Internet-Anbieter bereitgestellte primäre und sekundäre DNS Adressen ein. Automatisches Verbindung nach Unterbrechen Konfigurieren Sie das Gerä, um die PPPoE Verbindung zu verbrechen nach eine vorgegebene Zeitdauer ohne Aktivität. der Minuten Inaktivität • Standardwert: 5 Minuten. Sie können jede Zahl von 0 bis 65535 eintragen. • Geben Sie die Zahl 0 ein, um die Verbindung immer zu halten. Anhaken um das automatische Automatisches Wiederverbinden - 13 - Verbinden mit der PPPoE Verbindung zu ermöglichen. Diese Funktion ermöglicht das automatische Wiederverbinden, wenn die Verbindung durch ein Problem beim Internetanbieter unterbrochen wurde. - 14 - Statischer Modus Für Benutzer, die eine Standleitung benutzen. Informationen die vom Internetanbieter bereitgestellt werden, müssen in den entsprechenden Feldern eingetragen werden, wenn dieser Modus selektiert wird. Die Daten von Ihrem Internetanbieter beinhalten: IPAdresse, Subnetzmaske, Gateway, Primäre DNS und Sekundäre DNS. Es kann sein, dass Ihr Internetanbieter mehrere IP-Adressen angibt, selektieren Sie bitte eine und tragen Sie sie im entsprechenden Feld ein. Abbildung 7 Adapter Adresse Dieses Feld ist ausgegraut, da die Adapteradresse nicht willkürlich eingetragen werden sollte. Ändern Sie den Inhalt nicht, außer Sie sind sicher, dass es notwendig ist die MAC-Adresse zu ändern. Um die Adresse zu ändern, bitte das Kästchen Ändern anhaken und die MACAdresse eintragen. Gerät/Rechner Name Geben Sie bitte einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese Information, in diesem Fall werden sie den Namen bereitstellen. Domain Name Zum - 15 - Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt IP-Adresse Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte Information ein. Subnetzmaske Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte Information ein. Gateway Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte Information ein. Primär/Sekundär Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte Information ein. Speichern Klicken Sie bitte nach dem vollständigen Eintragen der Einstellungen auf Speichern um diese zu speichern. Klicken Sie bitte auf Rückgängig um die Einstellungen auf der Seite zurückzusetzen. Rückgängig - 16 - Lokaler Port Diese Seite beinhaltet die Einstellungen für die LAN Schnittstelle, welche am lokalen Netzwerk angeschlossen ist. Sie können einstellen, ob die IP-Adresse an den lokalen PCs verteilt wird oder nicht. Falls “IP-Adressen an lokale Rechner verteilen” selektiert ist, können Benutzer die IP-Adressen, die zugewiesen sind für die Rechner im LAN, eintragen. Die Anzahl an IP-Adressen bestimmt die erlaubte Anzahl an Clients für die zugewiesenen IP-Adressen. Beachten Sie bitte, dass alle PCs im gleichen LAN die gleiche Subnetzmaske benutzen sollten. Die Benutzer können außerdem die statische DHCP auf dieser Seite einstellen. Es können maximal 32 statische DHCPs eingerichtet werden. Durch Benutzung dieser Funktion weist das Gerät die gleiche IP-Adresse an einem Rechner zu (mittels der MAC-Adresse des Rechners), so dass dieser Rechner der einzige wird, der diese IPAdresse anfordern kann. Dies kann nützlich sein bei der Benutzung von virtuellen Servernm, die eine bestimmte, feste IP-Adresse benötigen für den Internetzugang nach außen. Abbildung 8 Privates Netzwerk Standardmäßig: 192.168.1.254 (die lokale Adresse des IP-Sharing Geräts) Standardmäßig: 255.255.255.0 IP-Adresse Subnetzmaske DHCP Server Haken Sie bitte diesen Radiobutton an, um bei dieses IP-Sharing Geräts die Weiterleitung von IP-Adressen zu (DHCP Server deaktivieren IP-Adressen nicht an lokale Rechner verteilen - 17 - deaktiviert) Haken Sie bitte diesen Radiobutton an, um bei dieses IP-Sharing Geräts die Weiterleitung von IP-Adressen zu aktivieren (DHCP Server aktiviert) Das nächste Feld wird freigeschaltet, so dass die Start IP-Adresse eingegeben werden kann Die Startadresse dieser lokalen IP Netzwerkadressengruppe. Die Gruppe besteht aus ein kontinuierliches IPAdressen-Segment. Die StandardAdresse 192.168.1.1 funktioniert in den meisten Fällen. • Maximum: 253. Der Standardwert 253 funktioniert in den meisten Fällen. Anmerkung: Falls die “Start-IPAdresse” auf 192.168.1.1 und die “Anzahl IP-Adressen” auf 253 eingestellt ist, verteilt das Gerät IPAdressen von 192.168.1.1 bis 192.168.1.253 an allen Rechnern im Netzwerk, welche eine IP-Adresse über den DHCP-Server anfragen (IPSharing Gerät) Klicken Sie auf den Button Zufügen um die statische DHCP Seite einzublenden. Geben Sie die IPAdresse und die MAC-Adresse des Netzwerkadapters für statisches DHCP ein, und klicken Sie auf Zufügen um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie bitte auf Alle löschen ,um alle Einträge zu löschen. Klicken Sie bitte auf die Index DropDown-Liste, um die gewünschte Nummer zu selektieren, anschließend können Sie auf Löschen drücken, um nur den ausgewählten Server zu löschen. Sie können bis zu 32 statische DHCP IPs eintragen. Klicken Sie bitte auf den Button IP-Adressen an lokale Rechner verteilen Start IP-Adresse Anzahl IP-Adressen Statische DHCP IP&MAC-Addresse - 18 - Zurück, um auf die Seite “Lokaler Port” zurück zu gelangen Tragen Sie hier, falls notwendig, die Adresse des Windows Domain Name Servers ein. WINS Server Speichern Klicken Sie bitte nach dem vollständigen Eintragen der Einstellungen auf Speichern ,um diese zu speichern. Klicken Sie auf Rückgängig ,um die Einstellungen auf der Seite zurück zu setzen Rückgängig Abbildung 9 - 19 - Fortgeschrittene Einstellungen Verwaltung Diese Verwaltungsseite ermöglicht folgendes: 1. Ändern des Administrator-Passworts: Änderung des Geräte-Passworts. 2. Verwaltung einschränken: Ermöglicht zwei Stationen dieses Gerät webbasiert zu konfigurieren. Geben Sie bitte die MAC-Adressen der Stationen ein, die Sie für die Verwaltung ausgewählt haben. Nachdem die Einstellungen gespeichert sind, können nur die zugewiesenen Stationen nach einer erfolgreiche Passwort-Identifizierung dieses IP Sharing Gerät verwalten. 3. Internetanfragen blockieren: Blockiert Anfragen aus dem Internet an das lokale Netzwerk. Wenn diese Option angehakt ist, ist die webbasierte Verwaltungsfunktion deaktiviert. Mit anderen Worten: Internet-Anfragen und HTTP-Verwaltung, das heißt ICMP, IDENT und HTTP werden zurückgewiesen. Internetanfragen blockieren – Verwaltung über Internet: Ermöglicht es, das Gerät webbasiert (HTTP) über das Internet zu verwalten. 4. Konfigurationsport ändern. Abbildung 10 - 20 - Administrator-Passwort ändern: Neues Passwort Neues Passwort bestätigen Tragen Sie das neue Passwort ein. Tragen Sie das neue Passwort zur Bestätigung nochmals ein. Verwaltung einschränken: Klicken Sie um diese Funktion zu aktivieren. Sektion 1 MAC Adresse Sektion 2 MAC Adresse Internetanfragen blockieren Verwaltung über das Internet Geben Sie bitte hier die MAC-Adresse des Netzwerkadapters der ersten Station ein. Geben Sie bitte hier die MAC-Adresse des Netzwerkadapters der zweiten Station ein. Falls Sie nur eine Station freischalten möchten, tragen Sie hier bitte nur Fs ein. Klicken Sie um diese Funktion zu aktivieren. Diese Feld wird automatisch deaktiviert, wenn Internetanfragen blockieren angehakt ist. Ist “Internetanfragen blockieren” nicht aktiviert, dann können Sie hier währen ob diese Funktion aktviert ist oder nicht. Nachstehend die Ergebnisse der unterschiedlichen Verwaltungseinstellungen für dieses Gerät. Beziehen Sie sich auf diese Tabelle für weitere Internet/System Verwaltung. V: angehakt O: nicht angehakt Internetanfragen blockieren V InternetVerwaltung O (automatisch) O V O O Ergebnis WAN Anfragen über TCP 113 (IDENT) und ICMP werden zurückgewiesen. HTTP Verwaltung ist nicht zugelassen. WAN Anfragen über TCP 113 (IDENT) und ICMP werden akzeptiert. HTTP Verwaltung ist zugelassen. WAN Anfragen über TCP 113 (IDENT) und ICMP werden akzeptiert. HTTP Verwaltung ist nicht zugelassen. Abbildung 11 - 21 - Konfigurationsport ändern Aktiviert Anhaken damit die Einstellungen des Konfigurationsports geändert werden können. Web Konfigurationsport Tragen Sie hier die Portnummer für die Webkonfiguration ein. Die Standardeinstellung ist 80. Falls Sie einen anderen Port auswählen möchten, geben Sie bitte die neue Nummer ein und klicken Sie auf Speichern. Nachdem die Webkonfiguration geändert wurde, müssen Sie Ihre Konfiguration an die neuen Einstellungen anpassen; wurde die Web Konfigurationsport z.B. auf 8080 geändert, dann müssen Sie die Adresse dementsprechend ändern: http://192.168.1.254:8080 (wobei 192.168.1.254 die IP-Adresse des lokalen Ports ist.) Speichern Klicken Sie bitte nach dem vollständigen Eintragen der Einstellungen auf Speichern um diese zu speichern. Klicken Sie auf Rückgängig um die Einstellungen auf der Seite zurückzusetzen Rückgängig Virtueller Server Auf diese Seite können Sie einen lokalen Server mit Portnummern für spezifische Funktionen einrichten (z.B. web(80), FTP(21), Telnet(23)). Bekommt das Gerät eine eingehende Zugangsanfrage auf diesen spezifischen Port, dann wird die Anfrage weitergeleitet an den jeweiligen internen Server. Sie können virtuelle Server zufügen mittels Portnummern oder Namen. Maximal 24 Servereintrage sind erlaubt, eine Portnummer kann immer nur an eine IPAdresse zugewiesen werden. Anmerkung: Das Einrichten eines virtuellen Server ist wie das Öffnen der Firewall, ihr Netzwerk ist für Internetbenutzer sichtbar. Das heißt, dass die IP Share’s NAT nicht länger dazu in der Lage ist, Schutz gegen Hacker zu bieten. - 22 - Abbildung 12 Server zufügen Methode Über Name Sie können auswählen, ob Sie den virtuellen Server über einen Namen oder über eine Portnummer zufügen möchten. Über Port Applikation (Port) Selektieren und klicken Sie ▼ um runter zu scrollen. Sie können die populärsten Serveranwendungen für den virtuellen Server auswählen. Porttyp Wählen Sie hier den Porttyp (TCP oder UDP) für die Portnummer, die vorher eingetragen wurde. Einzeln/Bereich, Portnummer Hier können Sie einen Port oder einen Bereich von Ports auswählen, auf welche die Internetbenutzer Zugriff haben - 23 - Portnummer werden. Mögliche Portnummern liegen im Bereich von 0 bis 65535. Lokaler Server IP-Adresse Tragen Sie die IP-Adresse des lokalen Servers ein (für den Port der oben eingetragen wurde). Serverliste Alle virtuellen Server anzeigen. Rückgängig Klicken Sie auf Rückgängig ,um die Einstellungen auf der Seite zurückzusetzen Zufügen Drücken Sie jedes Mal nach dem Eintragen der Daten auf Zufügen ,damit die neu zugefügten Server in der Serverliste erscheinen. Alle löschen Klicken Sie bitte diesen Button, um alle Server in der Liste zu löschen. Löschen Klicken Sie bitte auf die Index Drop-Down-Liste, um die gewünschte Servernummer zu selektieren, klicken Sie anschließend auf Löschen ,um den ausgewählten Server zu löschen. DMZ Host Funktion: Ist die DMH Host Funktion aktiviert, dann bedeutet das, dass sie einen DMZ Host auf einen bestimmten Rechner einsetzen können. Dieser Host ist sichtbar für das Internet. Hierdurch können bestimmte Applikationen/Software, insbesondere Internet/Online Spiele eine Verbindung in beide Richtungen aufbauen. Sie können bis zu vier DMZ Hosts im Gerät eintragen. DMZ LAN IP Adresse Geben Sie die lokale IP-Adresse ein, welche auf den Clientrechner, den Sie als DMZ Host Rechner benutzen wollen, verweist. DMZ WAN IP Adresse Geben Sie die WAN IP Adresse ein, welche für den DMZ Host eingestellt wurde. Rückgängig Klicken Sie bitte auf Rückgängig , die Einstellungen auf der Seite zurück zu setzen Zufügen Klicken Sie, wenn Sie alle Einstellungen auf dieser Seite vorgenommen haben, auf Zufügen um die Konfiguration zu speichern. - 24 - DMZ Liste Alle DMZ Hosts anzeigen. Alle löschen Klicken Sie diesen Button, um alle DMZ Host(s) in der Liste zu löschen. Löschen Klicken Sie bitte auf die Index Drop-Down-Liste, um die gewünschte Hostnummer zu selektieren, klicken Sie anschließend auf Löschen ,um den ausgewählten Host zu löschen. Paketfilter Im Fenster “Paketfilter” können Sie bestimmten internen Benutzern den Zugang zum Internet untersagen; außerdem können Sie bestimmte Internetfunktionen deaktivieren. Sie können die Filter auf drei verschiedene Arten konfigurieren. Jeder Filter kann so eingestellt werden, dass bestimmte Pakete gefiltert (verworfen) oder weitergeleitet (durchgelassen) werden. Es können bis zu 24 Filter im Gerät eingestellt werden. Netzwerkadapter Adresse Filter Dieser Filter bezieht sich auf die Netzwerkadapter MAC-Adresse eines lokalen Rechners (auch bekannt als die physikalische Adresse der Karte). IP Address Filter Dieser Filter bezieht sich auf die IPAdresse eines Rechners. Einzeln/Bereich Es können einzelne IP-Adressen aber auch IP-Adressbereichen gefiltert werden. IP Bereich Geben Sie die Start- und Endadresse des IP-Adressbereichs zum Filtern ein. Richtung Remote IP Von lokale IP Geben Sie bitte an, ob Sie die IPAdresse eines lokalen Rechners oder die eines remoten Servers (dieser verbindet sich mit dem Gerät über das Internet) filtern möchten. Nach TCP/UDP Portfilter Dieser Filter bezieht sich auf eine Portnummer. Es kann ein einzelner Port oder ein Portbereich gefiltert werden. - 25 - Wählen Sie die Filterart (Verwerfen oder Weiterleiten) für nachfolgend zugewiesene Port(s). Beachten Sie bitte, dass bei einem Reset auf die Werkseinstellungen alle eingegebenen Einstellungen verloren gehen. Verwerfen/Weiterleiten Einzeln/Bereich Es können einzelne Ports aber auch Portbereiche gefiltert werden. Die Portnummer(n) für die Filter. TCP Port: der Filter bezieht sich auf den verbindungsbasierten Anwendungsservice auf dem remote Server über die Portnummer. UDP Port: der Filter bezieht sich auf den verbindungslosen Anwendungsservice auf dem remote Server über die Portnummer. Portnummer Porttyp Abbildung 13 Zufügen Drücken Sie bitte jedes Mal nach dem Eintragen der Daten auf Zufügen ,damit die neu zugefügten Filter in der Filterliste erscheinen. Rückgängig Klicken Sie bitte auf Rückgängig ,um die Einstellungen in dieser Kategorie zurückzusetzen Filterliste Alle Paketfilter anzeigen. Alle löschen Klicken Sie diesen Button, um alle Filter in der Liste zu löschen. - 26 - Löschen Klicken Sie bitte auf die Index Drop-Down-Liste, um die gewünschte Filternummer zu selektieren, klicken Sie anschließend auf Löschen ,um den ausgewählten Filter zu löschen. - 27 - Statischer Router Sie können statische Routen anlegen, um von Hand die Netzwerktopologie und den Verkehr fest zu legen, falls das dynamische Routen nicht effektiv genug ist. Um die statischen Routen ein zu stellen, wählen Sie bitte “Statische Route #1” oder “Statische Route #2” und geben Sie die Einstellungen ein. Sie können sich dazu auf die nachfolgenden Beispiele beziehen. Klicken Sie bitte, wenn Sie fertig sind, auf “Speichern” um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf “Rückgängig” um alles zurückzusetzen. Beispielapplikation 1: Standard Gateway: 192.168.4.2. Ziel Netzwerk/Host: 192.168.3.0 - 28 - Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 - 29 - Beispielapplikation 2: Standard Gateway: 192.168.4.2. Ziel Netzwerk/Host: 192.168.3.0 Abbildung 17 - 30 - Abbildung 18 Abbildung 19 - 31 - Dynamisches DNS Dynamisches DNS (benötigt den dynamischen DNS Service) ermöglicht es Ihnen, eine dynamische IP-Adresse mit einem statischen Hostnamen zu verbinden, hier durch kann das Gerät einfacher über einen spezifischen Namen angesprochen werden. Ist diese Funktion aktiviert, dann wird die IP-Adresse im dynamischen DNS Server automatisch erneuert mit der neuen IP-Adresse vom Internetanbieter. Abbildung 20 Dynamisches DNS Klicken Sie bitte hier, um die Funktion zu aktivieren und die Einstellungen frei zu schalten. aktivieren ? Klicken Sie bitte auf das Fragezeichen, wenn Sie mehr über den dynamischen DNS Service erfahren möchten. Bemerkung: Falls Sie den dynamischen DNS Service noch nicht haben, klicken sie bitte auf ? und folgen Sie den Anweisungen, damit Sie sich für den Service anmelden können. DNS Account Geben Sie den Domainamen des Hosts ein. Klicken Sie auf den Pfeil nach unten um den dynamischen DNS Client bei dem Sie registriert sind, auszuwählen. Benutzername Geben Sie Ihren Benutzernamen ein, dynamischen DNS Client registriert wurde. Passwort Geben Sie Ihr Passwort ein, welches bei Ihrem dynamischen DNS Client registriert wurde. - 32 - welcher bei Ihrem aktivieren Wildcard Anhaken um die Wildcard-Funktion zu aktivieren. Beziehen Sie sich auf den FAQ Abschnitt, falls Sie mehr über Wildcard wissen möchten. Mail Exchanger Beziehen Sie sich auf den FAQ Abschnitt, falls Sie mehr über MX (Mail Exchanger) wissen möchten. Backup MX? Anhaken um den Backup MX Service zu aktivieren. Status Gibt die Resultate der Aktion an. Ist die Aktion fehlgeschlagen, klicken Sie bitte auf Update IP erzwingen ,um die Funktion zu aktivieren. Rückgängig Klicken Sie auf Rückgängig ,um die Einstellungen auf diese Seite zurück zu setzen Speichern Klicken Sie, wenn Sie alle Einstellungen auf dieser Seite vorgenommen haben, auf Speichern ,um die Konfiguration zu speichern. - 33 - Netzwerkstatus Verbindungsstatus Gibt den momentanen Status der Internetverbindung an. Nach dem das Gerät an den Internet Service angeschlossen ist, werden Sie IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway und die DNS IP-Adressen in der Tabelle sehen. Abbildung 21 ABLAUFEN/ UNTERBRECHEN ERNEUERN/VERBINDEN Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem Internetanbieter zu unterbrechen und alle IP-Informationen auf den Internetport ablaufen zu lassen . Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem Internetanbieter neu aufzubauen und alle IP-Informationen auf den Internetport zu erneuern. - 34 - Sessionsliste Anzeige von alle aktiven Internetsessionen die über dieses Gerät laufen. Abbildung 22 AKTUALISIEREN Klicken Sie auf diesen Button, um die Liste zu aktualisieren und so die aktuellste Sessionsliste zu bekommen. T/U TCP oder UDP Porttyp darstellen. IP Client/ Port Client Die lokale Netzwerk IPAdresse/Portnummer von einem Endpunkt der Session. Port Fake Bei NAT wird Port Fake benutzt, um lokale Netzwerk IP-Adressen für die Verbindung mit dem Internet um zu wandeln. IP Remote/Port Remote Die externe Netzwerk IPAdresse/Portnummer des anderen Endpunktes der Session. Inaktivität Die Inaktivitätszeit der Session. Ist diese zu groß (über 15 Minuten) dann bricht das Gerät die inaktive Session ab. - 35 - - 36 - Benutzerliste Anzeige der momentan aktiven Benutzern. AKTUALISIERN Klicken Sie bitte auf diesen Button, um die Liste zu aktualisieren. Abbildung 23 - 37 - Sonstige Einstellungen Werkseinstellungen zurücksetzten Klicken Sie bitte auf den Button Starten, um die Werkseinstellungen zurück zu setzen. Beachten Sie bitte, dass bei einem Reset auf die Werkseinstellungen alle eingegebenen Einstellungen verloren gehen.. Abbildung 24 - 38 - Konfiguration speichern Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, die aktuelle Konfiguration jeder Zeit in einer Datei ab zu speichern (z.B. config.sav), so dass kein neues Konfigurieren notwendig ist, wenn Benutzer zwischen unterschiedlichen Konfigurationen hin und her schalten möchten. Um eine Konfiguration aus einer Datei zu laden, geben Sie bitte den Dateinamen ein oder klicken Sie auf Durchsuchen… ,um die Datei auf Ihren Rechner auszuwählen. Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Speichern Klicken Sie auf Speichern ,um die aktuelle Konfiguration in einer Datei zu speichern. Rückgängig Klicken um alle Eingaben rückgängig zu machen.. - 39 - Laden Klicken Sie hier, um eine Konfiguration aus einer Datei zu laden. Wenn das Fenster aus Abbildung 26 eingeblendet wird, selektieren Sie “Diese Datei auf Disk speichern”, danach erscheint das Fenster aus Abbildung 27, hier können Sie den Speicherort auswählen. Beachten Sie bitte das die Konfigurationsdateien die Endung .sav benutzen. Konfiguration aus einer Datei laden Dateipfad/Name Durchsuchen…: Falls Sie eine Konfigurationsdatei laden möchten, geben Sie hier den richtigen Pfad ein und klicken Sie anschließend auf LADEN. Oder klicken Sie Durchsuchen… ,um eine Datei auszuwählen. Abbildung 28 - 40 - Firmware Upgrade 1. Laden Sie die aktuellste Firmware bei Ihren Händler runter und speichern Sie die Datei auf Ihrer Festplatte. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Rechner im Netzwerk ausgeschaltet sind, oder verbinden Sie den Breitband Router direkt mit dem PC, auf dem Sie die neue Firmware gespeichert haben.. 3. Starten Sie Ihren Browser und öffnen Sie die Konfigurationsseite, klicken Sie auf Sonstige Einstellungen, und anschließend auf Firmware Upgrade, um das Fenster Firmware Upgrade einzublenden. Geben Sie bitte jetzt den Dateipfad für die Firmwaredatei ein (z.B. C:\FIRMWARE\firmware.bin). Sie können auch den Button Durchsuchen benutzen, um die Firmwaredatei zu suchen und zu öffnen (das Dialogfenster zeigt das korrekten Dateipfad an). 4. Klicken Sie auf Rückgängig um alle Einstellungen auf dieser Seite rückgängig zu machen. Oder klicken Sie auf JETZT UPGRADEN um den Upgrade zu starten. Abbildung 29 - 41 - Änderung des Passworts Das Gerät hat standardmäßig kein Passwort. Es wird geraten, ein Passwort einzurichten, um sicher zu stellen, dass kein Unbefügter die Einstellungen des Geräts ändern kann. 1. Gehen Sie zu Einstellungshauptseite und selektieren Sie detaillierte Einstellungen im linken Menu. 2. Klicken Sie bitte auf Fortgeschrittene Einstellungen und auf Verwaltung. 3. Haken Sie bitte die Checkbox Administrator Passwort ändern an. 4. Geben Sie bitte das neue Passwort ein. 5. Geben Sie das neue Passwort zur Bestätigung bitte noch mal ein. 6. Klicken Sie unten auf der Seite auf SPEICHERN, um die Einstellungen zu speichern. Abbildung 30 - 42 - Assistenten für die Router Installation Es gibt zwei Methoden, den Router zu installieren: die Automatische Installation oder die Manuelle Installation. Falls Sie die automatische Installation wählen, prüft der Assistent Ihre Netzwerkumgebung automatisch. Wählen Sie die manuelle Installation, dann müssen Sie die Anweisungen im Fenster befolgen. Automatische Installation 1. Legen Sie die Diskette mit dem Assistenten in Ihr Diskettenlaufwerk ein und doppelklicken Sie die Ikone für den Assistenten. Selektieren Sie Automatische Installation und klicken Sie auf Weiter. 2. Das Programm startet automatisch, klicken Sie auf Weiter um fortzufahren. - 43 - 3. Selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten. Manuelle Installation Selektieren Sie Manuelle Installation und klicken Sie auf Weiter. - 44 - Sie können entsprechend Ihrer Internetumgebung eine dieser Optionen auswählen. Die nächsten Schritte beschreiben die jeweiligen Optionen. 1. Auswahl DHCP Falls Ihr Internetanbieter Ihnen eine MAC-Adresse gegeben hat, können Sie diese hier eintragen; falls keine angegeben wurde können Sie auf Weiter klicken, um fort zu fahren. - 45 - Falls Sie die Konfiguration geändert haben, selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten. 2. Auswahl PPPoE - 46 - Tragen Sie den Benutzernamen und das Passwort, welche von Ihren Internetanbieter bereitgestellt wurden, ein. Selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten. - 47 - 3. Auswahl Feste IP Tragen Sie die nachfolgenden Informationen ein (bereitgestellt von ihren Internetanbieter). - 48 - Selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten. 4. Auswahl PPTP - 49 - Sie brauchen Ihren Benutzernamen und Passwort nicht einzugeben, wenn Sie danach gefragt werden, klicken Sie direkt auf OK um die Konfigurationsseite aufzurufen. - 50 - Installationsassistenten Klicken Sie auf Installationsassistenten links oben im Fenster. Sie können jetzt aus drei Optionen PPPoE DSL dynamischer Modus), DHCP(CATV dynamischer Modus) und Statische Konfiguration wählen. Selektieren Sie die Option die für Ihre Netzwerkumgebung zutrifft. Auswahl PPPoE 1. Geben Sie bitte auf der Konfigurationsseite PPPoE (dynamischer DSL Modus) die notwendigen Daten ein und klicken Sie auf Weiter Benutzername Es können max. 52 alphanumerische Zeichen eingegeben werden (Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt) Passwort Es können max. 36 alphanumerische Zeichen eingegeben werden (Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt) Servicename Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter bereitgestellt, falls erforderlich. Zurück Klicken Sie auf Zurück für die vorherige Seite Weiter Klicken Sie Weiter um mit der Konfiguration fortzufahren. - 51 - 2. AutoWiederverbinden Falls aktiviert, wird das System sich nach einer Unterbrechung neu verbinden. Ist diese Funktion deaktiviert, dann wird das System sich nach einer Unterbrechung nicht neu Verbinden. Sie können bestimmen ob das System automatisch die Auto-Verbrechen nach Inaktivitätszeit Verbindung verbricht nach einer gewissen Inaktivitätszeit. 3. Klicken Sie, nachdem sie die Konfiguration vorgenommen haben, bitte auf den Button Neu Starten, um das Gerät neu zu starten. - 52 - - 53 - Auswahl DHCP (dynamischer CATV Modus) 1. Geben Sie auf der Konfigurationsseite DHCP (dynamischer CATV Modus) die notwendigen Daten ein und klicken Sie auf Weiter Hostname Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Ggf. müssen Sie bei Ihrem Internetanbieter nachfragen, ob ihre Breitband Internet Service mit einen Host und Domainname konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden. Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese Information, in diesem Fall werden sie den Namen bereitstellen. Primär Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. Sekundär Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. 2. Adapteradresse Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts durch die MAC-Adresse. - 54 - 3. Klicken Sie, nachdem sie die Konfiguration vorgenommen haben, bitte den Button Neu Starten, um das Gerät neu zu starten. Auswahl Statische Konfiguration 1. Geben Sie im Fenster für die Statische Konfiguration die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Gateway ein. Klicken Sie auf Weiter. IP-Adresse Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. Subnetzmaske Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. Gateway Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. - 55 - 2. . Primär Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. Sekundär Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten Informationen ein. 3. Klicken Sie, nachdem sie die Konfiguration vorgenommen haben, bitte auf den Button Neu Starten, um das Gerät neu zu starten. - 56 - - 57 - Konfiguration via Benutzeroberfläche (GUI) Erste Schritte Anmerkung: Um diese Benutzeroberfläche benutzen zu können, muss mindestens der Internet Explorer Version 4.01 oder höher vorinstalliert sein. Stellen Sie, bevor Sie die Benutzeroberfläche benutzen, sicher, dass Ihr Rechner richtig konfiguriert ist, folgen Sie dazu der “Schnellen Installationsanleitung. (Bei Erstinstallation bitte die CD-Rom in Ihr CD-Laufwerk einlegen; Die Autostart-Datei startet automatisch. Klicken Sie auf Assistenten für die schnelle Installation. Wählen Sie die Funktion, die für Sie zutrifft und folgen Sie den Schritt-für-Schritt Anweisungen.) Bei einer fortgeschrittene Installation wird die Konfiguration über das Web empfohlen. Siehe dazu den Abschnitt “Konfiguration über das Web”. 1. Um diesen Breitband Router über das Installationsprogramm einzurichten, klicken Sie bitte auf Standard Installation. Das Installationsfenster wird geöffnet. Abbildung 31 - 58 - 1. Beim Einblenden des Startfensters wird eine Liste mit den momentan im Netzwerk aktiven Geräte dargestellt. Die Dialogbox Konfiguration besteht aus verschiedenen Reitern, welche in den folgenden Abschnitten erklärt werden. Ikone Funktion Beschreibung Suchen Alle Geräte suchen Konfigurieren Bestimmtes Gerät konfigurieren Upgrade Firmware erneuern Werkseinstellungen Werkseinstellungen zurücksetzen Verbindungsstatus Internet IP Konfiguration Benutzerliste Benutzerliste einblenden Sessionsliste Sessionsliste einblenden Beenden Applikation beenden Tabelle 7 Ikone der Benutzeroberfläche 2. Klicken Sie auf konfigurieren. in der Werkzeugliste, um das selektierte Gerät zu - 59 - Verwaltung Abbildung 32 Firmware-Version Die aktuelle Version der Firma (nur lesen) Administrator Passwort ändern Hier können Sie das Administratorpasswort ändern. Neues Passwort Geben Sie bitte das neue Passwort ein. Neues Passwort bestätigen Geben Sie das neue Passwort zur Bestätigung bitte noch mal ein. (aktiviert) Konfigurationsport ändern Anhaken um den Konfigurationsport zu ändern. Geben Sie die neue Portnummer für die Webkonfiguration im entsprechenden Feld ein. Speichern Klicken Sie diesen Button um die Einstellungen zu speichern. Abbrechen Klicken Sie diesen Button um die Einstellungen zu verwerfen. - 60 - Lokaler Port Abbildung 33 IP-Adresse • Standardmäßig: 192.168.1.254 Subnetzmaske • Standardmäßig: 255.255.255.0 IP-Adressen nicht an lokale Rechner verteilen 1 Haken Sie diesen Radiobutton an, um bei dem Breitband Router die Weiterleitung von IP-Adressen zum lokalen Netzwerk zu deaktivieren. IP-Adressen an lokale Rechner verteilen Haken Sie diesen Radiobutton an, um bei dem Breitband Router die Weiterleitung von IP-Adressen zu aktivieren. Das nächste Feld wird frei geschaltet, so dass die Start-IPAdresse eingegeben werden kann: Start-IP-Adresse: Die Startadresse dieser lokalen IP Netzwerkadressengruppe. Die Gruppe besteht aus einem kontinuierliches IP-Adressen-Segment. Anzahl IP-Adressen in der Gruppe • Maximal: 253. Standardmäßig: 253 Speichern Klicken Sie bitte auf diesen Button, um die Einstellungen zu speichern.. 1 Denken Sie bitte daran, dass Sie hierbei statische IP-Adressen für jeden lokalen Rechner spezifizieren müssen. - 61 - Internet Port Dieses Fenster beinhaltet Einstellungen für die globale Schnittstelle. Unterschiedliche WAN-Schnittstellen haben auch eine unterschiedliche Darstellung, z.B: •ADSL/Kabelmodem (Konfiguration automatisch erwerben (dynamischer CATV Modus)); •ADSL mit aktiviertem PPPoE (PPPoE (dynamischer DSL Modus)); oder •Statische Standleitung (Statische Konfiguration) Wählen Sie die geeignete WAN-Schnittstelle für Ihre Umgebung. Dynamischer CATV Modus Abbildung 34 Dynamische CATV Modus - 62 - Adapter Adresse Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts durch die MAC-Adresse. Gerät/Rechner Name Geben Sie bitte einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Domain Name Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt IP Konfiguration Da der dynamische CATV Modus gewählt wurde, ist diese Kategorie automatisch auf dynamisch eingestellt und daher ausgegraut. DNS Server Statisch Dynamisch Wählen Sie dynamischer oder statischer DNS Server. - 63 - PPPoE (dynamischer DSL Modus) Adapter Adresse Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts durch die MAC-Adresse. Gerät/Rechner Name Geben Sie bitte einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein.. Domain Name Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß-/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt PPPoE Account Aktives Profil 1 2 3 Sie können maximal drei PPPoE Accounts einrichten, es kann jedoch nur eins aktiv sein. Selektieren Sie die Profilnummer, um das Profil einzurichten, und geben Sie alle Informationen ein, klicken Sie danach auf Speichern. Das Gerät speichert die Daten, startet neu und geht zurück zur vorherigen Menüseite. Falls Sie die gespeicherten Daten - 64 - nicht auf dem Bildschirm sehen, klicken Sie bitte im Menu links auf “Internet Port” um die Seite neu darzustellen. Benutzername Es können max. 52 alphanumerische Zeichen eingegeben werden (Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt). Passwort Es können max. 36 alphanumerische Zeichen eingegeben werden (Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt). Automatisches Unterbrechen der Verbindung Konfigurieren Sie das Gerät, um die PPPoE Verbindung nach einer vorgegebenen Zeitdauer ohne Aktivität zu unterbrechen. nach Minuten Inaktivität • Standardwert: 5 Minuten. Sie können jede Zahl von 0 bis 65535 eintragen. Geben Sie die Zahl 0 ein, um die Verbindung immer zu halten. Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter bereitgestellt, falls notwendig. Max. Paketgröße (TCP MSS): Klicken Sie auf den Pfeil nach unten um die geeignetste MSS (Maximale Segmentgröße; Standardwert ist 1452) für Ihre Anwendung auszuwählen. Eine Reduzierung der Paketgröße kann helfen beim Verbindungsaufbau zu bestimmten Webseiten und kann das Versenden/Empfangen von Paketen beschleunigen. Falls eine inkorrekte Einstellung gewählt wurde, kann es sein, dass bestimmte Webseiten nicht geöffnet werden können. Servicename IP- Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte IPAdresse ein. Automatisches Wiederverbinden Anhaken um das automatische Verbinden mit der PPPoE Verbindung zu ermöglichen. Diese Funktion ermöglicht das automatische Wiederverbinden, wenn die Verbindung durch ein Problem beim Internetanbieter unterbrochen wurde. Statischer Server Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte primäre und sekundäre DNS Adressen ein. Statische Adresse DNS - 65 - Statischer Modus Adapter Adresse Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts über die MAC-Adresse. Gerät/Rechner Name Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Domain Name Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt IP Konfiguration Dynamisch Diese Zeile ist ausgegraut, da immer die statische Konfiguration genommen wird. Statisch IP-Adresse Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte - 66 - Information ein. Subnetzmaske Geben Sie bitte die von bereitgestellte Information ein. Ihrem Internetanbieter Gateway Geben Sie bitte die von bereitgestellte Information ein. Ihrem Internetanbieter DNS Server Dynamisch Diese Zeile ist ausgegraut, da immer die statische Konfiguration genommen wird. Statisch Primär/Sekundär Geben Sie die bitte von bereitgestellte Information ein. - 67 - Ihrem Internetanbieter Upgrade 1. Fragen Sie Ihren lokalen Händler nach der letzten Version der Firmware. 2. Speichern Sie die Datei auf die Festplatte des Servers. 3. Klicken Sie auf Standarddatei→ → Start, um das Upgrade zu starten. Falls Sie die Firmwaredatei an einer anderen Stelle abgelegt haben, selektieren Sie bitte “Datei angeben”, und geben Sie den Dateipfad (z.B. C:\WINDOWS\Desktop\firmware.bin) an, und klicken Sie auf “Start”, um das Upgrade zu starten. - 68 - Werkseinstellungen zurücksetzen Klicken Sie auf den Button im Werkzeugbalken. Es erscheint eine Meldung, die Sie darauf hinweist, dass alle Einstellungen verloren gehen. Klicken Sie bitte auf OK, um fortzufahren, oder Abbrechen, um zu beenden. - 69 - Verbindungsstatus Gibt den momentanen Status der Internetverbindung an (siehe auch Anhang C) . Nach dem das Gerät an den Internet Service angeschlossen ist, werden Sie IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway und die DNS IP-Adressen in der Tabelle sehen. Verbinden: Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem Internetanbieter neu aufzubauen und alle IP-Informationen auf den Internetport zu erneuern. Unterbrechen: Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem Internetanbieter zu unterbrechen und alle IP-Informationen auf den Internetport ablaufen zu lassen. - 70 - Benutzerliste Anzeige der momentan aktiven Benutzer. Aktualisieren: Klicken Sie auf diesen Button, um die Liste zu aktualisieren. - 71 - Sessionsliste Anzeige von alle aktiven Internetsessionen die über dieses Gerät laufen. Aktualisieren: Klicken Sie auf diesen Button, um die Liste zu aktualisieren und so die aktuellste Sessionsliste zu bekommen. - 72 - Häufig gestellte Fragen (FAQ) Wann sollte man die Einstellungen der MAC-Adresse bei die Konfiguration des Internetports ändern? Einige Internetanbieter identifizieren Ihre Kunden über die zugreifende MAC-Adresse und die Hostnamen, daher müssen diese Information eingetragen werden, so dass man auch beweisen kann wer man ist. Die MAC-Adresse die bei der InternetportEinstellungen erforderlich ist, ist die Adapteradresse des IP-Sharing Geräts, das Sie jetzt konfigurieren; theoretisch sollte es die Adresse sein, die Sie bereits bei Ihrem Internetanbieter registriert haben und es besteht kein Grund, sie zu ändern. Es kann aber auch sein, dass das IP-Sharing Gerät, was Sie jetzt benutzen, nicht dasjenige ist mit der MAC-Adresse, die Sie bei Ihrem Internetanbieter registriert haben. Unter diesen Umständen ist es notwendig, die MAC-Adresse zu ändern. Was bedeutet DMZ? Die DMZ (demilitarisierte Zone) ist eine Barriere zwischen dem Internet und dem Intranet einer Firma. Es ist ein Subnetz mit einen Firewall und einem Proxy Server, diese können in separate Server oder einem einzelnen Server untergebracht sein. Die Firewall ist mit einer externen Firewall auf der Seite des Internets verbunden, dieser kann sich beim Internetanbieter befinden und wird oft "Boundary Router" genannt. Diese doppelte Firewall-Architektur ist als eine zusätzliche Sicherheitsmaßname für das Internet gedacht. Was ist dynamisches DNS? Bei dem dynamischen DNS Service bietet ein IP-Register eine öffentliche, zentrale Datenbank für Informationen wie Email-Adressen, Hostnamen, IP-Adressen usw., welche gespeichert und gelesen werden können. Hier durch werden Probleme gelöst, wenn Ihr DNS-Server eine IP benutzt, die verbunden ist mit einer dynamischen IP. Der dynamische DNS Service funktioniert wie Telefonisten aus früheren Zeiten: andere Benutzer können den Telefonisten anrufen und nach Ihnen fragen. Der Telefonist, die Ihre Durchwahl kennt, stellt die Verbindung her. Jedes mal, wenn Ihr Rechner Online geht, wird er dem dynamischen DNS Service mitteilten, wie die aktuelle IP-Adresse lautet. Benutzer, die sich mit Ihrem Server verbinden möchten, werden durch die Magie des DNS Service zur richtigen Stelle weitergeleitet. Besuchen Sie bitte HTTP://WWW.DYNDNS.ORG für weitere Informationen. Warum "Dynamisches DNS?" Mit dynamischem DNS Support können Sie einen statischen Hostnamen als Alias für eine dynamische IP-Adresse benutzen, hier durch kann der Host von verschiedenen Stellen im Internet aus, leichter erreicht werden. Sie müssen sich bei einem dynamischen DNS Client registrieren für diesen Service. Besuchen Sie bitte HTTP://WWW.DYNDNS.ORG für weitere Informationen. - 73 - Was ist eine Wildcard ? Ein Wildcard Alias ist eine Methode, die benutzt wird, um ihrem Hostnamen mehrere Identitäten zu geben. Wenn Sie z.B. ihrhost.com registrieren würden, dann wird alles mit (*).ihrhost.com mit ihrhost.com verbunden. Das umfasst Hostnamen wie www.ihrhost.com oder ftp.ihrhost.com. Wenn die Wildcard-Funktion aktiviert ist, kann Ihr Host über *.ihrhost.dyndns.org erreicht werden. Dazu müssen Sie zuerst ein dynamisches DNS Account bei www.dyndns.org anmelden. Um diesen Service benutzen zu können, müssen Sie sich bei dem dynamischen DNS Client registrieren. Der dynamische DNS Client ServiceAnbieter wird Ihnen ein Passwort oder einen Schlüssel geben. Beziehen Sie sich bitte auf die Frage Was ist dynamisches DNS? oben für weitere Informationen. Was ist MX (Mail Exchanger)? Und warum MX? Das Internet Emailsystem sowohl bei Rechner als auch bei Netzwerkverbindungen ist anfällig für Fehler. Bei MX wird eine Kette von Email-Hubs in der Email-Architektur aufgebaut. Fällt der "primäre" Email-Host aus, dann werden die zu versendenden Mails nicht in den unzuverlässigen Host im Internet aufgestaut, sondern an einen "sekundären" oder "backup" Mail-Host geschickt, und zwar solange, bis der primäre Mailserver wieder in Betrieb ist. Die technische Bezeichnung für so einen Service lautet Backup Mail Exchanger. Was ist PPPoE (PPP Over Ethernet )? PPPoE ist bekannt als eine Einwahl-DSL-Service. Es wurde entwickelt um die Breitband Services in die heutzutage weitverbreitete, einfach anwendbare und preiswerte Netzwerk Infrastruktur für Einwahlverbindungen zu integrieren. Hierdurch können Kunden höhere Übertragungsraten benutzen, ohne dass das Funktionskonzept geändert wird. Wie weiß ich, dass ich PPPoE benutzte? Eine PPPoE Client Software wird durch Ihren Internetanbieter bereitgestellt und muss vorher auf Ihrem Rechner installiert werden. Sie benutzen diese Anwendung, um eine Verbindung mit dem Internet auf- oder abzubauen. Benutzer-Account Informationen (Benutzername und Passwort) sind jedes Mal, wenn sie sich mit dem Internet verbinden, erforderlich. Anmerkung: Nachdem Sie Ihre PPPoE Daten beim Konfigurieren des Geräts eingegeben haben, und das Gerät neu gestartet haben, wird es die PPPoE Informationen an Ihren Internetanbieter schicken und automatisch anmelden. Es ist nicht erforderlich die PPPoE Software auf den Rechnern zu starten, Sie können diese Software von Ihren Rechner deinstallieren. - 74 - IP-Adressenkonflikt Falls ein Mitteilungsfenster erscheint mit der Meldung dass es ein IP-Adressenkonflikt auf einer der Rechnern im Netzwerk gibt, bedeutet dies, das zwei oder mehr Rechner die gleiche IP-Adresse besitzen. Falls Sie das Gerät als einen DHCP Server konfiguriert haben, so starten Sie bitte die Anwendung "winipcfg" (siehe vorige Frage), wählen Sie den richtigen Netzwerkadapter und klicken Sie auf “Alle freigeben”, um die aktuelle Konfiguration zu löschen. Klicken Sie danach auf “Alle erneuern” um die IPInformation zu erneuern (führen Sie bei 2000/NT40/XP nacheinander die Befehle IPCONFIG /release und IPCONFIG /renew aus). Ist die DHCP Funktion deaktiviert und wurden statische IP-Adressen an den Rechnern zugewiesen, so prüfen Sie bitte eine Doppelbelegung der IP-Adressen auf jeden Rechner. Eine Verbindung mit dem Internet ist nicht möglich Prüfen Sie die physikalische Verbindung des Netzwerks. Prüfen Sie, ob die LED-Anzeigen Local und Global auf der Frontseite des Geräts leuchten. Falls ja, gehen Sie zum nächsten Schritt. Stellen Sie im anderen Fall sicher das die richtigen Kabel benutzt werden und dass diese korrekt mit den Netzwerkgeräten verbunden sind. Prüfen Sie die physikalische Verbindung des Breitband-Geräts. Untersuchen Sie die LED-Anzeige des LAN Ports und die LED-Anzeige des Breitband Eingangssignal auf das Kabel-/xDSL Modem. Leuchtet die LAN-LED nicht, so stellen Sie sicher, dass die richtigen Kabel benutzt wurden und dass diese auch korrekt mit den Geräten verbunden sind. Leuchtet die LED des Breitbandsignals nicht, dann kontaktieren Sie bitte Ihren Internetanbieter. Anmerkung: Sie können auch Ihren Internetanbieter anrufen, um sicher zu gehen, dass deren Internetservice in Betrieb ist. Prüfen Sie den Status dieses Produkts. Prüfen Sie, nachdem Sie die Verkabelung kontrolliert haben, ob Sie den richtigen Benutzernamen und das richtige Passwort wie von ihrem Internetanbieter bereit gestellt, eingegeben haben. Beachten Sie bitte, dass hierbei die Groß-/Kleinschreibung berücksichtigt wird. Um den Status der Internetverbindung zu prüfen, öffnen Sie bitte Ihren Browser, starten Sie die Web-Konfiguration und wählen Sie Netzwerkstatus WAN IP Status. Prüfen Sie, ob bei Link Status “Erfolgreich verbunden” steht. Wenn nicht, sollten Sie bei Ihrem Internetanbieter nachfragen ob deren Internetservice verfügbar ist. - 75 - Prüfen Sie die logische Verbindung zwischen Ihrem Rechner und dem Internet. Beziehen Sie sich auf die Abschnitte "PING.EXE" im Kapitel "TCP/IP Netzwerkdiagnose". Folgen Sie den dort beschriebenen Schritten, um die Ursache des Problems herauszufinden. Diagnose TCP/IP Netzwerkdiagnose Führen Sie die Programme WINIPCFG.EXE oder PING.EXE aus zur TCP/IP Netzwerkdiagnose. WINIPCFG Das WINIPCFG Programm (für Win95, 98 und ME) wird benutzt, um Informationen zu sammeln über alle TCP/IP Verbindungen, die auf Ihrem System aktiv sind. Es kann nicht benutzt werden um die TCP/IP Verbindungen dynamisch anzupassen. Sie können außerdem Leases erneuern (falls vom Netzwerk zugelassen) und die momentanen IPAdreszuweisungen mit diesem Programm. Klicken Sie in Windows auf Start, Ausführen, geben Sie WINIPCFG ein und klicken Sie auf OK. 9 - 76 - Abbildung 35: Run Das nachfolgende Fenster zeigt die Adapteradresse und die aktuelle TCP/IP-Adresse. Anmerkung: Wählen Sie bei “Ethernet Adapter” die gewünschte Netzwerkkarte. Wählen Sie den richtigen Ethernet Adapter. Abbildung 36: IP Konfiguration Klicken Sie auf den Button Weitere Informationen für weiterführende Konfigurationsinformation. - 77 - Hier klicken für weitere Infos. Abbildung 37: IP Konfiguration Oben sind der “Hostname” und der “DNS Server” des Rechners angeben, diese werden angerufen wenn nach eine benannte Ressource gesucht wird. Das Standard Gateway ist der Server über den der Client sich mit dem Internet verbindet. Der DHCP Server identifiziert den Netzwerkserver der IP-Adressen an Rechner im Netzwerk zuweist. Falls das Produkt ordnungsgemäß funktioniert, sollte folgendes offensichtlich sein in diesem Fenster: 1) Der Client sollte eine IP-Adresse innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs haben (Standardmäßig 192.168.1. #; mit # von 1 bis 253). 2) Die Einstellungen “DHCP” und “Default Gateway” müssen übereinstimmen mit der lokalen Portadresse des Produkts (die IP-Adresse des Geräts; Standardmäßig 192.168.1.254). 3) Die DNS Server IP-Adressen sollten übereinstimmen mit den DNS Server IPAdressen, die im Gerät eingestellt sind. IPCONFIG - 78 - Bei Windows NT und Win2000, drücken Sie bitte “Start” ”Programme” ”Zubehör ”Eingabeaufforderung”, um die Eingabeaufforderung zu starten. Geben Sie IPCONFIG /ALL ein und drücken Sie “Enter”, damit die Adapterinformationen angezeigt werden. Geben Sie IPCONFIG /RELEASE ein, um alle IP-Adressen des Adapters frei zu geben, geben Sie IPCONFIG /RENEW ein, um die IP-Adressen zu erneuern. Für eine Liste aller IPCONFIG Befehle, geben Sie IPCONFIG /? ein. PING.EXE Ping wird benutzt um sicher zu stellen, dass ein Rechner aktiv und ansprechbar ist. Benutzer können eine bestimmte Ziel-Domainname oder nur eine IP-Adresse pingen. Beispiel: Um den Server 168.95.192.1 zu suchen, geben Sie bitte den folgenden Befehl beim MSDOS Prompt ein, und drucken Sie “Enter”: C:\>ping 168.95.192.1 PING kann auch unter Windows ausgeführt werden: 1. Klicken Sie auf Start. 2. Wählen Sie Ausführen 3. Geben Sie ping 168.95.192.1 ein und klicken Sie auf OK. 4. Der Server (IP-Adresse) ist Online wenn die nachfolgende Antwort erscheint. Antwort von 192.168.0.1: Bytes=32 Zeit=3ms TTL=100 5. Das Zielgerät ist nicht erreichbar wenn diese Antwort erscheint. Antwort von 192.168.0.1: Zielhost nicht erreichbar oder Zeitüberschreitung der Anforderung. Internetanbieter Verbindungskontrolle Führen Sie einen PING Befehl aus auf der IP-Adresse des Gateways oder des DNSServers Ihres Internetanbieters. Zum Beispiel: Falls die DNS Server Adresse 203.66.81.254 ist, geben sie beim MS-DOS Prompt Ping 203.66.81.254 ein. War dies erfolgreich, dann können Sie den Server des Internetanbieters erreichen. War dies nicht erfolgreich (Zeitüberschreitung), dann haben sie wo möglich Schwierigkeiten, sich mit Ihrem Internetanbieter zu verbinden. Kontrollieren Sie in dem Fall bitte, ob das Produkt richtig konfiguriert ist. Kontrollieren Sie außerdem, ob Ihr Kabel- oder DSL-Modem und die Leitung funktionieren. - 79 - Internet Verbindungskontrolle Pingen Sie eine IP-Adresse oder Domainname im Internet. Zum Beispiel: C:\> PING 168.95.192.1 –w 5000 C:\> PING www.yahoo.com –w 5000 Falls erfolgreich, sind Sie mit dem Internet verbunden. Wenn Sie das Gateway Ihres Internetanbieters pingen können, aber bestimmte Seiten im Internet nicht (z.B. www.yahoo.com), dann ist es möglich das Ihr Internetanbieter interne Probleme hat (DNS Server nicht verfügbar). Technische Unterstützung Wenden Sie sich bei weiteren Problemen an Ihren lokalen Händler. - 80 - Anhang A Spezifikationen Standards IEEE 802.3 10Base-T Ethernet IEEE 802.3u 100Base-TX Fast Ethernet IEEE 802.3x Flow Control Ports WAN: Eine 10/100Mbps RJ-45 Port für Kabel-/DSLModem LAN: Vier 10/100Mbps Switched Ports Kabeltyp UTP Kategorie 3 oder besser (10Base-T) UTP Kategorie 5 oder besser (100Base-TX) Unterstützte Protokolle IP, NAT, ARP, ICMP, DHCP Client/Server, PPPoE, PPP, PAP, CHAP, NTP, HTTP, TFTP. Verwaltung Webbasierte Konfiguration und Verwaltung Benutzeroberfläche für Windows 98/ME/NT/2000/XP LED Anzeigen Power Status Internet Local (1 Aktivität) EingangsspannungsSpezifikationen DC 9V, 700mA Physikalische Abmessungen 158 x 103 x 27 mm3 (B x T x H) Gewicht 150 g Behörde Organisation und grün für OK / rot bei Fehler rot bei Fehler grün bei 100M/10M (blinkend bei Aktivität) – 4) grün bei 100M/10M (blinkend bei FCC Teil 15 Klasse B, CE, VCCI, C-tick, BSMI Betriebstemperatur 0°C to 50°C Betriebsfeuchtigkeit 0-90% nicht-kondensierend - 81 - Anhang B Unterstützte Internetanwendungen Anwendung Einstellungen für die ausgehende Verbindung Einstellungen für die eingehende Verbindung ICQ98a,99b Keine Kein ICQ2000b, ICQ2001b DMZ Funktion aktiviert DMZ Funktion aktiviert NetMeeting 2.1 & 3.0 Keine 1503(TCP) AOE 2300-2400(TCP) 2300-2400(TCP) 2300-2400(UDP) 2300-2400(UDP) 47624(TCP) 47624(TCP) VDO Live Keine Keine MIRC Keine Keine Cu-Seeme 7648(TCP) 7648(TCP) 7648(UDP) 7648(UDP) 24032(UDP) 24032(UDP) PCAnywhere 5632(UDP), 22(UDP), 5631(TCP), 65301(TCP) 5632(UDP), 22(UDP), 5631(TCP), 65301(TCP) Iphone 5.0 22555 (TCP) 22555 (TCP) MSN 4.5 Keine Keine IP sec 500 (UDP) 500 (UDP) 1720(TCP) - 82 - Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS PPPoE Link Status “PPPoE Offline. verbinden.” Fertig zum "Verbinden mit Server." "Server gefunden." "Start PPP Verhandlung." "Authentifizierung (PAP)." " Authentifizierung (CHAP)." "Erwerbung WAN IP Adresse." "Verbindung erfolgreich." "Server kann nicht gefunden werden." "Fehler auf LCP Ebene." "Authentifizierung (PAP) Fehler." "Authentifizierung (CHAP) Fehler." "Fehler beim erwerben der Internet IP-Adresse." "Server hat die Verbindung unterbrochen." "Unterbrochen inaktivität." durch "Zeitüberschreitung beim Aufbauen der Verbindung." DHCP Link Status "DHCP bereits beansprucht" "DHCP wird beansprucht" Der Internetport des Geräts ist nicht mit dem Dialup Server des Internetanbieters verbunden. Der Dialup Server für die Verbindung mit dem Internet ist jetzt verfügbar. Der Internetport des Geräts wählt den Dialup Server. Gerät hat den Server angewählt und verhandelt jetzt mit dem Dialup Server. Verhandlung aktiv . Server kontrolliert das Dialup Account über die PAP Methode PAP Methode. Server kontrolliert das Dialup Account über die CHAP Methode PAP Methode. Authentifizierung erfolgreich! Das Gerät erwirbt jetzt IP-Adressen vom Dialup Server. Das Gerät hat den Server erfolgreich angewählt. Der Benutzer kann sich jetzt mit dem Internet verbinden. Das Gerät kann den Dialup Server nicht anwählen. Dial-up mit dem Server fehlgeschlagen. Die Konfiguration des Netzwerk-Links ist fehlgeschlagen. Authentifizierung fehlgeschlagen, Fehler verursacht durch falsches Passwort. Verifizierung der Identität des Dialup Accounts vom Gerät fehlgeschlagen. Das Gerät kann keine IP-Adresse vom Dialup Server erwerben. Dialup mit dem Server fehlgeschlagen. Der Server hat die Verbindung zwischen dem Gerät und das Internet unterbrochen. Das Gerät ist nicht mehr mit dem Internet verbunden. Das Gerät war länger inaktiv als die eingestellt Zeit und die Verbindung wurde unterbrochen. Die Inaktivitätszeit wurde im Feld "Verbindung nach xxx Minuten Inaktivität unterbrechen". Das Gerät hat mehrmals versucht, sich mit dem Dialup Server zu verbinden.. Das Gerät hat aufgegeben, sich mit Server zu verbinden. Das Gerät hat eine IP-Adresse vom DHCP Server erworben. Das Gerät versucht eine IP-Adresse vom DHCP Server zu erwerben. - 83 - Statische IP Zuweisung Link Status “Statisch zugewiesen” Erfolgreiches manuelles Einstellen bei der IP-Adresse. - 84 -