Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS

Transcription

Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS
Breitband Router mit
4-Port EtherSwitch
Benutzer Handbuch
Doc. No. 111402-01
FCC Zertifizierungen
Dieses Gerät ist getestet worden und, gemäß Teil 15 der FCC Vorschriften, als den
Beschränkungen eines digitalen Gerätes der Klasse B befunden worden. Diese
Einschränkungen sind dazu bestimmt, angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei
der Benutzung im Wohnbereich zu bieten. Dieses Gerät generiert und benutzt
Funkfrequenzenergie, kann sie abstrahlen, und kann, falls es nicht gemäß der Anleitung
installiert und benutzt wird, schädliche Störungen bei Funkkommunikationen bewirken. Es
gibt jedoch keine Garantie dafür, dass keine Störungen bei speziellen Installationen auftreten.
Falls dieses Gerät schädliche Störungen beim Radio oder Fernseh Empfang verursacht, die
durch das Ein- und Ausschalten des Gerätes beendet werden können, kann der Benutzer
versuchen, die Störungen mit Hilfe einer oder mehr der folgenden Maßnahmen zu korrigieren:
•
Neuausrichtung oder Neulokalisierung der Empfangsantenne.
•
Vergrößerung des Abstandes zwischen Gerät und Empfänger.
•
Verbindung des Geräts mit einer Steckdose, die an einen anderen Stromkreis
angeschlossen ist als die Steckdose, mit der der Empfänger verbunden ist.
•
Bitten Sie den Händler oder einen erfahrenen Radio- oder Fernsehtechniker um Hilfe.
Es müssen geschützte Schnittstellenkabel benutzt werden, um die Emissionsbeschränkungen
einzuhalten.
Bitte beachten Sie, dass Veränderungen oder Modifizierungen, die nicht ausdrücklich
genehmigt sind durch diejenigen, die für die Einhaltung verantwortlich sind, Ihre Erlaubnis
zur Benutzung des Gerätes ungültig werden lassen können.
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC Vorschriften. Die Benutzung ist abhängig von den
folgenden zwei Bedingungen:
(1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen
verursachen, und (2) dieses Gerät muss jede Störung, die es empfängt, annehmen,
einschließlich der Störungen, die unerwünschten Betrieb verursachen können.
CE Markierungswarnung
Dieses ist ein Produkt der Klasse B. Im Hausbereich kann dieses Gerät Funkstörungen
verursachen. In einem solchen Fall kann es erforderlich sein, dass der Benutzer entsprechende
Maßnahmen ergreift.
Alle Handelsnamen und Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
Spezifizierungen sind unter dem Vorbehalt, ohne vorherige Bekanntmachung geändert zu
werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ................................................................................................................................ 1
BEISPIEL ANWENDUNG .......................................................................................................... 2
MERKMALE ........................................................................................................................... 3
BEZEICHNUNGEN UND FUNKTIONEN ...................................................................................... 4
Standard Werkseinstellungen................................................................................................ 6
PASSWORT ............................................................................................................................. 6
LOKALE UND INTERNET PORT ADRESSEN .............................................................................. 6
INFORMATIONEN VOM INTERNETANBIETER ........................................................................... 6
Web-Konfiguration ................................................................................................................ 8
INTERNET PORT ..................................................................................................................... 9
Dynamischer CATV dynamic Mode................................................................................ 10
PPPoE (dynamischer DSL Modus)................................................................................. 11
Statischer Modus ............................................................................................................ 15
LOKALER PORT.................................................................................................................... 17
FORTGESCHRITTENE EINSTELLUNGEN ................................................................................. 20
Verwaltung ..................................................................................................................... 20
Ergebnis................................................................................................................................. 21
Virtueller Server ............................................................................................................. 22
Paketfilter ....................................................................................................................... 25
Statischer Router ............................................................................................................ 28
Dynamisches DNS .......................................................................................................... 32
NETZWERKSTATUS .............................................................................................................. 34
Verbindungsstatus .......................................................................................................... 34
Sessionsliste .................................................................................................................... 35
Benutzerliste ................................................................................................................... 37
SONSTIGE EINSTELLUNGEN.................................................................................................. 38
Werkseinstellungen zurücksetzten................................................................................... 38
Konfiguration speichern ................................................................................................. 39
Firmware Upgrade ......................................................................................................... 41
Änderung des Passworts ...................................................................................................... 42
Assistenten für die Router Installation ............................................................................... 43
Installationsassistenten......................................................................................................... 51
Konfiguration via Benutzeroberfläche (GUI) .................................................................... 58
ERSTE SCHRITTE.................................................................................................................. 58
VERWALTUNG ..................................................................................................................... 60
Lokaler Port.................................................................................................................... 61
Internet Port ................................................................................................................... 62
Dynamischer CATV Modus ............................................................................................ 62
PPPoE (dynamischer DSL Modus)................................................................................. 64
Statischer Modus ............................................................................................................ 66
UPGRADE............................................................................................................................. 68
WERKSEINSTELLUNGEN ZURÜCKSETZEN ............................................................................. 69
VERBINDUNGSSTATUS ......................................................................................................... 70
BENUTZERLISTE .................................................................................................................. 71
SESSIONSLISTE..................................................................................................................... 72
Häufig gestellte Fragen (FAQ) ............................................................................................ 73
WANN SOLLTE MAN DIE EINSTELLUNGEN DER MAC-ADRESSE BEI DIE KONFIGURATION DES
INTERNETPORTS ÄNDERN?................................................................................................... 73
WAS BEDEUTET DMZ?........................................................................................................ 73
WAS IST DYNAMISCHES DNS?............................................................................................. 73
WARUM "DYNAMISCHES DNS?"......................................................................................... 73
WAS IST EINE WILDCARD ?.................................................................................................. 74
WAS IST MX (MAIL EXCHANGER)? UND WARUM MX? ...................................................... 74
WAS IST PPPOE (PPP OVER ETHERNET )?.......................................................................... 74
Wie weiß ich, dass ich PPPoE benutzte?........................................................................ 74
IP-ADRESSENKONFLIKT ....................................................................................................... 75
EINE VERBINDUNG MIT DEM INTERNET IST NICHT MÖGLICH ................................................ 75
DIAGNOSE ........................................................................................................................... 76
TCP/IP Netzwerkdiagnose.............................................................................................. 76
Internetanbieter Verbindungskontrolle........................................................................... 79
Internet Verbindungskontrolle........................................................................................ 80
TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG ........................................................................................... 80
Anhang A Spezifikationen.................................................................................................... 81
Anhang B Unterstützte Internetanwendungen .................................................................. 82
Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS................................................................. 83
PPPOE LINK STATUS........................................................................................................... 83
DHCP LINK STATUS ........................................................................................................... 83
STATISCHE IP ZUWEISUNG LINK STATUS ............................................................................ 84
Einleitung
Der Breitband Router ist ein integriertes Internet IP-Sharing Gerät mit einem eingebauten 4Port 10/100Mbps N-Way Fast Ethernet Switch. Seinen hervorragenden Durchsatz in Höhe
von bis zu 35Mbps zwischen Internet und LAN macht aus ihm die perfekte Lösung, um eine
kleine Gruppe von PCs an eine Hochgeschwindigkeits-Breitband Internetverbindung
anzuschließen. Mehrere Nutzer können gleichzeitig eine Hochgeschwindigkeitsverbindung
zum Internet haben über eine einzige IP Adresse (Internet Account) des Kabel-/xDSLModems.
Dieses Produkt dient auch als eine Internet Firewall, die Ihr Netzwerk davor schützt, dass
sich Nutzer von außen Zugriff zu Ihr Netzwerk verschaffen. Alle eingehenden Datenpakete
werden eingeordnet und gefiltert. Der Router kann auch so konfiguriert werden, dass der
Internet Zugang von internen Nutzer gefiltert wird.
Der eingebaute 4-Port Fast Ethernet Switch ermöglicht es dem Nutzer, das Netzwerkkabel
in das Gerät zu stecken, ohne einen zusätzlichen Hub/Switch kaufen zu müssen.
Außerdem ist das Gerät mit einer Anzeige für eingehende Mails ausgestattet. Sie wird
erleuchten, wenn sich eine E-Mail zum Runterladen auf dem Mail-Server befindet.
Achtung:
Wir raten Ihnen sehr dazu, eine Flatrate zu nutzen.
Sollte das nicht der Fall sein, versichern Sie sich bitte, dass Sie
den Router manuell von Ihrem Internet Service Provider
trennen .
Longshine kann für keinerlei Kosten verantwortlich gemacht
werden.
-1-
Beispiel Anwendung
Abbildung 1: Kleinbüro / Heimbüro Aufbau
-2-
Merkmale
• Hervorragende Leistung mit einem Durchsatz in Höhe von bis zu 80Mbps
zwischen Internet und LAN.
• Verwaltung über Web und Benutzeroberfläche und Installationsassistenten.
• Unterstützt PPPoE.
• Unterstützt VPN. (PPTP, IP- Sec Pass Thru)
• Unterstützt Auto MDI/MDIX für LAN/Internet Port.
• Rich Internet Anwendungen werden unterstützt wie z.B. MSN Messenger, Yahoo
Messenger StarCraft, AOE, AoM, Battle.net multi-user, Crazy Arcade, CS, EDonkey, E-Mule, FlashGet, NetMeeting, ICQ, mIRC, Web Browser, FTP, Telnet,
E-Mail, News, Ping, PCAnyWhere...
• Der DHCP Server teilt bis zu 253 Client IP Adressen zu.
• Es können bis zu 32 statische DHCPs gesetzt werden.
• Proxy DNS.
• Dynamisches DNS. (DDNS)
• Es können bis zu 24 virtuelle Server eingerichtet werden.
• DMZ Host & Multi-DMZ.
• Es können bis zu 24 Paketfilter eingerichtet werden.
• Statisches Routing.
• Super Verwalter.
• Die Firmware kann über das Netzwerk erneuert werden.
• Unterstützt Windows 95/98/ME/NT/2000/XP, Unix und Mac.
• Eingebauter Firewall hält Hacker raus.
• Laden und Speichern der Einstellungen aus/in PC-Dateien
-3-
Bezeichnungen und Funktionen
LED Anzeigen auf der Frontseite
Ports auf der Rückseite
Abbildung 2: LED Anzeigen und Ports
Status
LED
Anzeige Farbe
Dauerhaft
Blinkend
Leuchtet dauerhaft grün Nicht zutreffend
wenn die
Versorgungsspannung
angelegt ist
1
Power
grün
2
Status
rot
Leuchtet dauerhaft rot
wenn das Gerät nicht
ordnungsgemäß
funktioniert.
3
WAN
grün
Verbunden mit einem
Kabel-/xDSL-Modem.
Leuchten grün wenn
eine Verbindung mit ein
lokales Netzwerk
besteht.
4
1 (LAN) grün
2 (LAN)
bis
3 (LAN)
7
4 (LAN)
Tabelle 1: LED Anzeigen
-4-
Empfängt/
sendet Daten
Empfängt/
sendet Daten
Port/Button
Funktion
A
9V DC
Buchse für den Stecker des Steckernetzteils.
B
Internet
Für die Verbindung zu einem Kabel-/xDSL-Modem.
C
Local (1-4)
Vier RJ-45 Dual-Speed (10/100Mbps) Auto-Sensing Ports
um entweder 10 Mbps oder 100 Mbps
Ethernetverbindungen an zu schließen.
D
(Factory)
Drücken Sie diese Taste länger als 5 Sekunden um die
Werkseinstellungen zurück zu setzen.
RESET
Hierbei gehen alle eingetragenen Einstellungen des Geräts
verloren.
Tabelle 2: Verbindungsports
-5-
Standard Werkseinstellungen
Passwort
Standardeinstellung: Kein Passwort.
Passwort einstellen: Drucken Sie Enter beim Konfigurieren des Geräts, um sich das
erste Mal in die Konfiguration einzuloggen. Es wird aus Gründen der Sicherheit und der
Verwaltung empfohlen, ein Passwort zu benutzen.
Passwort vergessen? Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie das Gerät auf
die Werkseinstellungen zurück setzen. Für weitere Informationen, siehe Abschnitt
“Werkseinstellungen zurücksetzen”.
Lokale und Internet Port Adressen
Die LAN Parameter des Produkts werden im Werk voreingestellt. Die Standardwerte
werden nachfolgend angezeigt.
Lokaler Port
192.168.1.254
IP Adresse
Subnetzmaske
DHCP Server
Funktion
IP Adressen für
Verteilung an PCs
Internet Port
Die DHCP Client
Funktion ist aktiviert
255.255.255.0
damit automatisch
die Internet Port
Aktiviert
Konfiguration vom
Internetanbieter
bezogen wird.
253 IP Adressen im Bereich von 192.168.1.1 bis
192.168.1.253
Tabelle 3: Lokale und Internet Port Adressen
Informationen vom Internetanbieter
Bevor Sie mit der Konfiguration des Geräts anfangen, sollten Sie die Informationen aus
den nachstehenden Tabellen einholen und verwahren.
Für den dynamischen CATV Modus:
Adapter Adresse
Einige Internetanbieter (ISP) erfordern die Registrierung
der MAC-Adresse der Netzwerkkarte/Adapter, welcher
bei der Installation mit Ihrem DSL Modem verbunden
war. Falls Ihr Internetanbieter dies verlangt, können Sie
die MAC-Adresse wie folgt ausfindig machen
Bei
Windows
95
oder
98:
Klicken
Sie
Start Ausführen, geben Sie “winipcfg” ein, und
wählen Sie Ihren Netzwerkadapter (kein PPP Adapter).
-6-
Bei Windows ME, 2000 oder XP: Klicken Sie
Start Ausführen, geben Sie “command” ein und
drücken Sie die Entertaste. Geben Sie beim DOS Prompt
“ipconfig/all” ein. Suchen Sie die “Physikalische
Adresse”, eine 12-stellige hexadezimale Zahl (00-11-22aa-bb-cc).
Geben Sie einen beschreibenden Namen zur
Identifikation ein. Ggf. müssen Sie bei Ihrem
Internetanbieter nachfragen, ob ihr Breitband Internet
Service mit einen Host und Domainname konfiguriert
wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer
gelassen werden. Manche Internetanbieter (ISP)
benötigen diese Information, in diesem Fall werden sie
den Namen bereitstellen.
Z.b. ihrefirma.de,
Domain Name
Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter
Tabelle 4 Geräte Information
Für den dynamischen DSL Modus:
Geräte-/Rechner
Name (oder Host
Name bei einigen
Internetanbieter)
PPPoE Account
Info
Benutzername
Passwort
Service Name
Statische IPAdresse
Statischer DNS
Server
Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter.
Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter.
Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter.
Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter
bereitgestellt, falls notwendig.
Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter.
Bereitgestellt von Ihrem Internetanbieter.
Tabelle 5 PPPoE Informationen
Für den statischen Modus:
IP Adresse
Vom Internetanbieter
zugewiesene IP-Adresse
Beispiel: 203.66.81.201
Subnetzmaske
Beispiel: 255.255.255.0
Gateway
Beispiel: 203.66.81.254
DNS Server #1
Beispiel: 203.66.81.251
DNS Server #2
Beispiel: 203.66.81.252
Tabelle 6: Vom Internetanbieter zugewiesene Adressen
-7-
Web-Konfiguration
Stellen Sie bitte folgendes sicher, bevor Sie anfangen, das IP-Sharing über die
Webbrowser basierte Konfiguration zu konfigurieren:
•
Davon ausgehend, dass die TCP/IP Einstellungen des Rechners so eingestellt sind,
dass die IP-Adresse automatisch bezogen wird, der lokale Port des IP-Sharing
Geräts auf “IP Verteilen” (Standardeinstellung) eingestellt ist und alle Kabel richtig
angeschlossen sind, sind Sie jetzt berei,t das Gerät über einen Webbrowser zu
konfigurieren. Öffnen Sie Ihren Browser, geben Sie die IP Adresse vom lokalen
Port (standardmäßig 192.168.1.254) des IP-Sharing Geräts ein, und klicken Sie auf
“Wechseln zu” um die Login-Seite aufzurufen.
Abbildung 3
Ein Benutzername ist nicht erforderlich. Das Standardpasswort ist leer. Falls Sie das
Passwort geändert haben, geben sie dieses ein und klicken Sie auf OK um fortzufahren.
Abbildung 4
Auf der Einstellungs-Homepage befinden sich im linken Navigationsfenster die Links
welche direkt die gewünschten Einstellungsseiten öffnen. Die folgenden Items können
gewählt werden: Internet Port, Lokaler Port, Verwaltung, Virtueller Server,
Paketfilter, Statischer Router, E-Mail Überprüfung, Dynamisches DNS,
Netzwerkstatus (WAN IP Status, Sessionsliste, Benutzerliste), Werkseinstellungen,
Konfiguration speichern, Firmware erneuern.
Klicken Sie auf das gewünschte Item, um die entsprechende Seite im
Hauptnavigationsfenster einzublenden. Die Einstellungsseiten dieser Anwendung
werden nachfolgend beschrieben.
-8-
Internet Port
Das Öffnungsfenster beinhaltet die Einstellungen für die globale (Internetverbindung)
Schnittstelle. Klicken Sie auf den Pfeil nach unten um den gewünschten Modus für
die Internetverbindung aus der Liste zu selektieren.
Für Benutzer, die einen Internetservice
über ein Kabelmodem benutzen.
Für Benutzer die einen xDSL
Internetservice mit PPPoE benutzen.
Falls Ihr xDSL Service PPPoE benutzt,
benutzen Sie bitte keine PPPoE
Software auf Ihrem Rechner nach der
Installation des IP-Sharing Geräts.
Selektieren Sie diese Einstellungen,
wenn Ihr Internetanbieter statische IP
Adressen für Ihr Account zuweist.
Konfiguration automatisch beziehen
(dynamischer CATV Modus)
PPPoE (dynamischer DSL Modus)
Statische Konfiguration
-9-
Dynamischer CATV dynamic Mode
Dieser Modus ermöglicht Ihnen das Beziehen von dynamischen IP-Adressen von Ihrem
Internetanbieter über den DHCP Support. Nachdem die IP-Adresse bezogen wurde,
haben Sie Zugang zum Internet.
In den meisten Fällen brauchen Sie auf diese Seite nichts einzutragen. Es kann jedoch
sein, dass manche Internetanbieter einige Informationen zur Identifikation benötigen.
Zum Beispiel: Geräte/Rechnername und Domain Name; geben Sie bitte die benötigten
Informationen ein, um die Einstellungen zu vervollständigen.
Anhaken um die MAC
Adresse zu ändern
Abbildung 5
Adapter Adresse
Dieses Feld ist ausgegraut, da die Adapteradresse nicht
willkürlich eingetragen werden sollte. Ändern Sie den
Inhalt nicht, außer Sie sind sicher, dass es notwendig ist
die MAC-Adresse zu ändern. Um die Adresse zu ändern,
das Kästchen
eintragen.
Gerät/Rechner
Name
Domain Name
Ändern anhaken und die MAC-Adresse
Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation
ein. Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese
Information, in diesem Fall werden sie den Namen
bereitstellen.
Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32
alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt. Bemerkung:
1. Ihr Internetanbieter kann Ihnen fragen einen
- 10 -
bestimmten Domain Namen einzutragen. 2. Der Domain
Name ist auch erforderlich für die Email- und
Nachrichtenfunktionen des internen Netzwerkes.
IP Konfiguration
Dieses Feld ist ausgegraut da die IP-Adresse dynamisch
bezogen wird.
DNS Server
Wählen Sie dynamisch oder statisch. Geben Sie im Falle
der statischen Konfiguration die von Ihrem InternetAnbieter bereitgestellte Informationen des primären und
sekundären DNS Servers ein.
PPPoE (dynamischer DSL Modus)
Ist dieser Modus selektiert und die Einstellungen wurden gespeichert, dann wird dieses
IP-Sharing Gerät über eine immer aktive Verbindung mittels PPPoE mit dem Internet
verbunden. PPPoE bietet eine simulierte Einwahlverbindung wie Microsofts
Einwahlverbindungsnetzwerk; dies spart Zeit und Mühe bei den Anwendern, da dieses
Programm nicht mehr auf deren Rechner gestartet wird. Die automatische Verbindungs/Trennungsfunktion bringt das System in den Ruhezustand, wenn keine Aktivität
vorhanden ist, die Verbindung wird aber in kurzmöglichster Zeit aufgebaut im Falle von
Netzwerkaktivität. Das kann die Kosten für die Verbindungsgebühren erheblich senken.
Die TCP MSS Funktion ermöglicht es Ihnen, die maximale Paketgröße für Ihren
optimalen Durchsatz einzustellen. Eine Reduzierung der Paketgröße kann helfen beim
Verbindungsaufbau zu bestimmten Webseiten und kann das Versenden/Empfangen von
Paketen beschleunigen.
- 11 -
Abbildung 6
Geräte Information
Dieses Feld ist ausgegraut, da die
Adapteradresse nicht willkürlich
eingetragen werden sollte. Ändern Sie
den Inhalt nicht, außer Sie sind
sicher das es notwendig ist die MACAdresse zu ändern. Um die Adresse
Adapter Adresse
zu ändern das Kästchen
Ändern
anhaken und die MAC-Adresse
eintragen.
Gerät/Rechner Name
Geben Sie einen beschreibenden
Namen zur Identifikation ein. Manche
Internetanbieter (ISP) benötigen diese
Information, in diesem Fall werden
sie den Namen bereitstellen.
Domain Name
Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es
können maximal 32 alphanumerische
Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung
wird
nicht
berücksichtigt
PPPoE Account
Aktives Profil
1
2
3 Sie
können
maximal
drei
PPPoE
Accounts einrichten, es kann jedoch
nur eins aktiv sein. Selektieren Sie die
Profilnummer,
um
das
Profil
einzurichten,
geben
Sie
alle
Informationen ein, klicken Sie danach
auf Speichern. Das Gerät speichert
die Daten, startet neu und geht zurück
zur vorherigen Menuseite. Falls Sie
die gespeicherten Daten nicht auf dem
Bildschirm sehen, klicken Sie bitte im
Menu links auf “Internet Port” um
- 12 -
die Seite neu darzustellen.
Benutzername
Es können max. 52 alphanumerische
Zeichen eingegeben werden (Groß/Kleinschreibung wird berücksichtigt)
Passwort
Es können max. 36 alphanumerische
Zeichen eingegeben werden (Groß/Kleinschreibung wird berücksichtigt)
Service Name
Zur Identifizierung. Wird von Ihrem
Internetanbieter bereitgestellt, falls
notwendig.
Max. Paketgröße (TCP MSS):
Klicken Sie bitte auf den Pfeil nach
unten um die geeignetste MSS
(Maximale
Segmentgröße;
Standardwert ist 1452) für Ihre
Anwendung zu selektieren. Eine
Reduzierung der Paketgröße kann
helfen beim Verbindungsaufbau zu
bestimmten Webseiten und kann das
versenden/Empfangen von Pakete
beschleunigen. Falls eine inkorrekte
Einstellung gewählt wurde, kann es
sein das bestimmte Webseiten nicht
geöffnet werden können.
Statische IP-Adresse
Geben Sie bitte die von Ihrem
Internetanbieter bereitgestellte IPAdresse ein.
Statischer DNS Server
Geben Sie bitte die von Ihrem
Internet-Anbieter
bereitgestellte
primäre und sekundäre DNS Adressen
ein.
Automatisches
Verbindung nach
Unterbrechen
Konfigurieren Sie das Gerä, um die
PPPoE Verbindung zu verbrechen
nach eine vorgegebene Zeitdauer
ohne Aktivität.
der
Minuten Inaktivität
•
Standardwert: 5 Minuten. Sie
können jede Zahl von 0 bis
65535 eintragen.
• Geben Sie die Zahl 0 ein, um die
Verbindung immer zu halten.
Anhaken um das automatische
Automatisches Wiederverbinden
- 13 -
Verbinden
mit
der
PPPoE
Verbindung zu ermöglichen. Diese
Funktion ermöglicht das automatische
Wiederverbinden,
wenn
die
Verbindung durch ein Problem beim
Internetanbieter unterbrochen wurde.
- 14 -
Statischer Modus
Für Benutzer, die eine Standleitung benutzen. Informationen die vom Internetanbieter
bereitgestellt werden, müssen in den entsprechenden Feldern eingetragen werden, wenn
dieser Modus selektiert wird. Die Daten von Ihrem Internetanbieter beinhalten: IPAdresse, Subnetzmaske, Gateway, Primäre DNS und Sekundäre DNS. Es kann sein,
dass Ihr Internetanbieter mehrere IP-Adressen angibt, selektieren Sie bitte eine und
tragen Sie sie im entsprechenden Feld ein.
Abbildung 7
Adapter Adresse
Dieses Feld ist ausgegraut, da die
Adapteradresse nicht willkürlich
eingetragen werden sollte. Ändern Sie
den Inhalt nicht, außer Sie sind
sicher, dass es notwendig ist die
MAC-Adresse zu ändern. Um die
Adresse zu ändern, bitte das Kästchen
Ändern anhaken und die MACAdresse eintragen.
Gerät/Rechner Name
Geben Sie bitte einen beschreibenden
Namen zur Identifikation ein. Manche
Internetanbieter (ISP) benötigen diese
Information, in diesem Fall werden
sie den Namen bereitstellen.
Domain Name
Zum
- 15 -
Beispiel:
ihrefirma.de.
Es
können maximal 32 alphanumerische
Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung
wird
nicht
berücksichtigt
IP-Adresse
Geben Sie bitte die von Ihrem
Internetanbieter
bereitgestellte
Information ein.
Subnetzmaske
Geben Sie bitte die von Ihrem
Internetanbieter
bereitgestellte
Information ein.
Gateway
Geben Sie bitte die von Ihrem
Internetanbieter
bereitgestellte
Information ein.
Primär/Sekundär
Geben Sie bitte die von Ihrem
Internetanbieter
bereitgestellte
Information ein.
Speichern
Klicken Sie bitte nach dem
vollständigen
Eintragen
der
Einstellungen auf Speichern um
diese zu speichern.
Klicken Sie bitte auf Rückgängig um
die Einstellungen auf der Seite
zurückzusetzen.
Rückgängig
- 16 -
Lokaler Port
Diese Seite beinhaltet die Einstellungen für die LAN Schnittstelle, welche am lokalen
Netzwerk angeschlossen ist. Sie können einstellen, ob die IP-Adresse an den lokalen
PCs verteilt wird oder nicht. Falls “IP-Adressen an lokale Rechner verteilen” selektiert
ist, können Benutzer die IP-Adressen, die zugewiesen sind für die Rechner im LAN,
eintragen. Die Anzahl an IP-Adressen bestimmt die erlaubte Anzahl an Clients für die
zugewiesenen IP-Adressen. Beachten Sie bitte, dass alle PCs im gleichen LAN die
gleiche Subnetzmaske benutzen sollten.
Die Benutzer können außerdem die statische DHCP auf dieser Seite einstellen. Es
können maximal 32 statische DHCPs eingerichtet werden. Durch Benutzung dieser
Funktion weist das Gerät die gleiche IP-Adresse an einem Rechner zu (mittels der
MAC-Adresse des Rechners), so dass dieser Rechner der einzige wird, der diese IPAdresse anfordern kann. Dies kann nützlich sein bei der Benutzung von virtuellen
Servernm, die eine bestimmte, feste IP-Adresse benötigen für den Internetzugang nach
außen.
Abbildung 8
Privates Netzwerk
Standardmäßig: 192.168.1.254 (die
lokale Adresse des IP-Sharing Geräts)
Standardmäßig: 255.255.255.0
IP-Adresse
Subnetzmaske
DHCP Server
Haken Sie bitte diesen Radiobutton
an, um bei dieses IP-Sharing Geräts
die Weiterleitung von IP-Adressen zu
(DHCP
Server
deaktivieren
IP-Adressen nicht an lokale Rechner
verteilen
- 17 -
deaktiviert)
Haken Sie bitte diesen Radiobutton
an, um bei dieses IP-Sharing Geräts
die Weiterleitung von IP-Adressen zu
aktivieren (DHCP Server aktiviert)
Das nächste Feld wird freigeschaltet,
so dass die Start IP-Adresse
eingegeben werden kann
Die Startadresse dieser lokalen IP
Netzwerkadressengruppe. Die Gruppe
besteht aus ein kontinuierliches IPAdressen-Segment. Die StandardAdresse 192.168.1.1 funktioniert in
den meisten Fällen.
• Maximum: 253.
Der
Standardwert
253
funktioniert in den meisten
Fällen.
Anmerkung: Falls die “Start-IPAdresse” auf 192.168.1.1 und die
“Anzahl IP-Adressen” auf 253
eingestellt ist, verteilt das Gerät IPAdressen von 192.168.1.1 bis
192.168.1.253 an allen Rechnern im
Netzwerk, welche eine IP-Adresse
über den DHCP-Server anfragen (IPSharing Gerät)
Klicken Sie auf den Button Zufügen
um die statische DHCP Seite
einzublenden. Geben Sie die IPAdresse und die MAC-Adresse des
Netzwerkadapters
für
statisches
DHCP ein, und klicken Sie auf
Zufügen um die Einstellungen zu
speichern. Klicken Sie bitte auf Alle
löschen ,um alle Einträge zu löschen.
Klicken Sie bitte auf die Index DropDown-Liste, um die gewünschte
Nummer zu selektieren, anschließend
können Sie auf Löschen drücken, um
nur den ausgewählten Server zu
löschen. Sie können bis zu 32
statische DHCP IPs eintragen.
Klicken Sie bitte auf den Button
IP-Adressen an lokale Rechner verteilen
Start IP-Adresse
Anzahl IP-Adressen
Statische DHCP IP&MAC-Addresse
- 18 -
Zurück, um auf die Seite “Lokaler
Port” zurück zu gelangen
Tragen Sie hier, falls notwendig, die
Adresse des Windows Domain Name
Servers ein.
WINS Server
Speichern
Klicken Sie bitte nach dem
vollständigen
Eintragen
der
Einstellungen auf Speichern ,um
diese zu speichern.
Klicken Sie auf Rückgängig ,um die
Einstellungen auf der Seite zurück zu
setzen
Rückgängig
Abbildung 9
- 19 -
Fortgeschrittene Einstellungen
Verwaltung
Diese Verwaltungsseite ermöglicht folgendes:
1.
Ändern des Administrator-Passworts: Änderung des Geräte-Passworts.
2.
Verwaltung einschränken: Ermöglicht zwei Stationen dieses Gerät webbasiert zu
konfigurieren. Geben Sie bitte die MAC-Adressen der Stationen ein, die Sie für die
Verwaltung ausgewählt haben. Nachdem die Einstellungen gespeichert sind, können
nur die zugewiesenen Stationen nach einer erfolgreiche Passwort-Identifizierung
dieses IP Sharing Gerät verwalten.
3.
Internetanfragen blockieren: Blockiert Anfragen aus dem Internet an das lokale
Netzwerk.
Wenn diese Option angehakt ist, ist die webbasierte Verwaltungsfunktion
deaktiviert. Mit anderen Worten: Internet-Anfragen und HTTP-Verwaltung, das
heißt ICMP, IDENT und HTTP werden zurückgewiesen.
Internetanfragen blockieren – Verwaltung über Internet: Ermöglicht es, das
Gerät webbasiert (HTTP) über das Internet zu verwalten.
4.
Konfigurationsport ändern.
Abbildung 10
- 20 -
Administrator-Passwort ändern:
Neues Passwort
Neues Passwort
bestätigen
Tragen Sie das neue Passwort ein.
Tragen Sie das neue Passwort zur Bestätigung nochmals
ein.
Verwaltung einschränken:
Klicken Sie um diese Funktion zu aktivieren.
Sektion 1 MAC
Adresse
Sektion 2 MAC
Adresse
Internetanfragen
blockieren
Verwaltung über
das Internet
Geben Sie bitte hier die MAC-Adresse des
Netzwerkadapters der ersten Station ein.
Geben Sie bitte hier die MAC-Adresse des
Netzwerkadapters der zweiten Station ein. Falls Sie nur
eine Station freischalten möchten, tragen Sie hier bitte nur
Fs ein.
Klicken Sie um diese Funktion zu aktivieren.
Diese Feld wird automatisch deaktiviert, wenn
Internetanfragen blockieren angehakt ist. Ist
“Internetanfragen blockieren” nicht aktiviert, dann können
Sie hier währen ob diese Funktion aktviert ist oder nicht.
Nachstehend die Ergebnisse der unterschiedlichen Verwaltungseinstellungen für dieses
Gerät. Beziehen Sie sich auf diese Tabelle für weitere Internet/System Verwaltung.
V: angehakt
O: nicht angehakt
Internetanfragen
blockieren
V
InternetVerwaltung
O
(automatisch)
O
V
O
O
Ergebnis
WAN Anfragen über TCP 113 (IDENT) und
ICMP werden zurückgewiesen.
HTTP Verwaltung ist nicht zugelassen.
WAN Anfragen über TCP 113 (IDENT) und
ICMP werden akzeptiert.
HTTP Verwaltung ist zugelassen.
WAN Anfragen über TCP 113 (IDENT) und
ICMP werden akzeptiert.
HTTP Verwaltung ist nicht zugelassen.
Abbildung 11
- 21 -
Konfigurationsport ändern Aktiviert
Anhaken damit die Einstellungen des
Konfigurationsports
geändert
werden
können.
Web Konfigurationsport
Tragen Sie hier die Portnummer für die
Webkonfiguration
ein.
Die
Standardeinstellung ist 80. Falls Sie einen
anderen Port auswählen möchten, geben Sie
bitte die neue Nummer ein und klicken Sie
auf
Speichern.
Nachdem
die
Webkonfiguration geändert wurde, müssen
Sie Ihre Konfiguration an die neuen
Einstellungen anpassen; wurde die Web
Konfigurationsport z.B. auf 8080 geändert,
dann
müssen
Sie
die
Adresse
dementsprechend
ändern:
http://192.168.1.254:8080
(wobei
192.168.1.254 die IP-Adresse des lokalen
Ports ist.)
Speichern
Klicken
Sie
bitte
nach dem
vollständigen
Eintragen
der
Einstellungen auf Speichern um diese
zu speichern.
Klicken Sie auf Rückgängig um die
Einstellungen
auf
der
Seite
zurückzusetzen
Rückgängig
Virtueller Server
Auf diese Seite können Sie einen lokalen Server mit Portnummern für spezifische
Funktionen einrichten (z.B. web(80), FTP(21), Telnet(23)). Bekommt das Gerät eine
eingehende Zugangsanfrage auf diesen spezifischen Port, dann wird die Anfrage
weitergeleitet an den jeweiligen internen Server. Sie können virtuelle Server zufügen
mittels Portnummern oder Namen.
Maximal 24 Servereintrage sind erlaubt, eine Portnummer kann immer nur an eine IPAdresse zugewiesen werden.
Anmerkung: Das Einrichten eines virtuellen Server ist wie das Öffnen der Firewall,
ihr Netzwerk ist für Internetbenutzer sichtbar. Das heißt, dass die IP Share’s NAT
nicht länger dazu in der Lage ist, Schutz gegen Hacker zu bieten.
- 22 -
Abbildung 12
Server zufügen
Methode
Über Name
Sie können auswählen, ob Sie den virtuellen Server über einen
Namen oder über eine Portnummer zufügen möchten.
Über Port
Applikation
(Port)
Selektieren und klicken Sie ▼ um runter zu scrollen. Sie können
die populärsten Serveranwendungen für den virtuellen Server
auswählen.
Porttyp
Wählen Sie hier den Porttyp (TCP oder UDP) für die
Portnummer, die vorher eingetragen wurde.
Einzeln/Bereich,
Portnummer
Hier können Sie einen Port oder einen Bereich von Ports
auswählen, auf welche die Internetbenutzer Zugriff haben
- 23 -
Portnummer
werden. Mögliche Portnummern liegen im Bereich von 0 bis
65535.
Lokaler Server
IP-Adresse
Tragen Sie die IP-Adresse des lokalen Servers ein (für den Port
der oben eingetragen wurde).
Serverliste
Alle virtuellen Server anzeigen.
Rückgängig
Klicken Sie auf Rückgängig ,um die Einstellungen auf der
Seite zurückzusetzen
Zufügen
Drücken Sie jedes Mal nach dem Eintragen der Daten auf
Zufügen ,damit die neu zugefügten Server in der Serverliste
erscheinen.
Alle löschen
Klicken Sie bitte diesen Button, um alle Server in der Liste zu
löschen.
Löschen
Klicken Sie bitte auf die Index Drop-Down-Liste, um die
gewünschte Servernummer zu selektieren, klicken Sie
anschließend auf Löschen ,um den ausgewählten Server zu
löschen.
DMZ Host
Funktion:
Ist die DMH Host Funktion aktiviert, dann bedeutet das, dass
sie einen DMZ Host auf einen bestimmten Rechner einsetzen
können. Dieser Host ist sichtbar für das Internet. Hierdurch
können bestimmte Applikationen/Software, insbesondere
Internet/Online Spiele eine Verbindung in beide Richtungen
aufbauen. Sie können bis zu vier DMZ Hosts im Gerät
eintragen.
DMZ LAN IP
Adresse
Geben Sie die lokale IP-Adresse ein, welche auf den
Clientrechner, den Sie als DMZ Host Rechner benutzen
wollen, verweist.
DMZ WAN IP
Adresse
Geben Sie die WAN IP Adresse ein, welche für den DMZ
Host eingestellt wurde.
Rückgängig
Klicken Sie bitte auf Rückgängig , die Einstellungen auf der
Seite zurück zu setzen
Zufügen
Klicken Sie, wenn Sie alle Einstellungen auf dieser Seite
vorgenommen haben, auf Zufügen um die Konfiguration zu
speichern.
- 24 -
DMZ Liste
Alle DMZ Hosts anzeigen.
Alle löschen
Klicken Sie diesen Button, um alle DMZ Host(s) in der
Liste zu löschen.
Löschen
Klicken Sie bitte auf die Index Drop-Down-Liste, um die
gewünschte Hostnummer zu selektieren, klicken Sie
anschließend auf Löschen ,um den ausgewählten Host zu
löschen.
Paketfilter
Im Fenster “Paketfilter” können Sie bestimmten internen Benutzern den Zugang zum
Internet untersagen; außerdem können Sie bestimmte Internetfunktionen deaktivieren.
Sie können die Filter auf drei verschiedene Arten konfigurieren. Jeder Filter kann so
eingestellt werden, dass bestimmte Pakete gefiltert (verworfen) oder weitergeleitet
(durchgelassen) werden. Es können bis zu 24 Filter im Gerät eingestellt werden.
Netzwerkadapter Adresse Filter
Dieser Filter bezieht sich auf die
Netzwerkadapter MAC-Adresse eines
lokalen Rechners (auch bekannt als
die physikalische Adresse der Karte).
IP Address Filter
Dieser Filter bezieht sich auf die IPAdresse eines Rechners.
Einzeln/Bereich
Es können einzelne IP-Adressen aber
auch IP-Adressbereichen gefiltert
werden.
IP Bereich
Geben Sie die Start- und Endadresse
des IP-Adressbereichs zum Filtern
ein.
Richtung
Remote IP
Von
lokale
IP
Geben Sie bitte an, ob Sie die IPAdresse eines lokalen Rechners oder
die eines remoten Servers (dieser
verbindet sich mit dem Gerät über das
Internet) filtern möchten.
Nach
TCP/UDP Portfilter
Dieser Filter bezieht sich auf eine
Portnummer. Es kann ein einzelner
Port oder ein Portbereich gefiltert
werden.
- 25 -
Wählen Sie die Filterart (Verwerfen
oder Weiterleiten) für nachfolgend
zugewiesene Port(s).
Beachten Sie bitte, dass bei einem Reset auf
die Werkseinstellungen alle eingegebenen
Einstellungen verloren gehen.
Verwerfen/Weiterleiten
Einzeln/Bereich
Es können einzelne Ports aber auch
Portbereiche gefiltert werden.
Die Portnummer(n) für die Filter.
TCP Port: der Filter bezieht
sich
auf
den
verbindungsbasierten
Anwendungsservice auf dem
remote
Server
über
die
Portnummer.
UDP Port: der Filter bezieht
sich auf den verbindungslosen
Anwendungsservice auf dem
remote
Server
über
die
Portnummer.
Portnummer
Porttyp
Abbildung 13
Zufügen
Drücken Sie bitte jedes Mal nach dem Eintragen der Daten auf
Zufügen ,damit die neu zugefügten Filter in der Filterliste
erscheinen.
Rückgängig
Klicken Sie bitte auf Rückgängig ,um die Einstellungen in
dieser Kategorie zurückzusetzen
Filterliste
Alle Paketfilter anzeigen.
Alle löschen
Klicken Sie diesen Button, um alle Filter in der Liste zu
löschen.
- 26 -
Löschen
Klicken Sie bitte auf die Index Drop-Down-Liste, um die
gewünschte Filternummer zu selektieren, klicken Sie
anschließend auf Löschen ,um den ausgewählten Filter zu
löschen.
- 27 -
Statischer Router
Sie können statische Routen anlegen, um von Hand die Netzwerktopologie und den
Verkehr fest zu legen, falls das dynamische Routen nicht effektiv genug ist.
Um die statischen Routen ein zu stellen, wählen Sie bitte “Statische Route #1” oder
“Statische Route #2” und geben Sie die Einstellungen ein. Sie können sich dazu auf die
nachfolgenden Beispiele beziehen. Klicken Sie bitte, wenn Sie fertig sind, auf
“Speichern” um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf “Rückgängig” um
alles zurückzusetzen.
Beispielapplikation 1:
Standard Gateway: 192.168.4.2.
Ziel Netzwerk/Host: 192.168.3.0
- 28 -
Abbildung 14
Abbildung 15
Abbildung 16
- 29 -
Beispielapplikation 2:
Standard Gateway: 192.168.4.2.
Ziel Netzwerk/Host: 192.168.3.0
Abbildung 17
- 30 -
Abbildung 18
Abbildung 19
- 31 -
Dynamisches DNS
Dynamisches DNS (benötigt den dynamischen DNS Service) ermöglicht es Ihnen, eine
dynamische IP-Adresse mit einem statischen Hostnamen zu verbinden, hier durch kann
das Gerät einfacher über einen spezifischen Namen angesprochen werden. Ist diese
Funktion aktiviert, dann wird die IP-Adresse im dynamischen DNS Server automatisch
erneuert mit der neuen IP-Adresse vom Internetanbieter.
Abbildung 20
Dynamisches DNS Klicken Sie bitte hier, um die Funktion zu aktivieren und die
Einstellungen frei zu schalten.
aktivieren
?
Klicken Sie bitte auf das Fragezeichen, wenn Sie mehr über den
dynamischen DNS Service erfahren möchten.
Bemerkung: Falls Sie den dynamischen DNS Service noch nicht
haben, klicken sie bitte auf ? und folgen Sie den Anweisungen,
damit Sie sich für den Service anmelden können.
DNS Account
Geben Sie den Domainamen des Hosts ein. Klicken Sie auf den
Pfeil nach unten um den dynamischen DNS Client bei dem Sie
registriert sind, auszuwählen.
Benutzername
Geben Sie Ihren Benutzernamen ein,
dynamischen DNS Client registriert wurde.
Passwort
Geben Sie Ihr Passwort ein, welches bei Ihrem dynamischen DNS
Client registriert wurde.
- 32 -
welcher
bei Ihrem
aktivieren
Wildcard Anhaken um die Wildcard-Funktion zu aktivieren. Beziehen Sie
sich auf den FAQ Abschnitt, falls Sie mehr über Wildcard wissen
möchten.
Mail Exchanger
Beziehen Sie sich auf den FAQ Abschnitt, falls Sie mehr über MX
(Mail Exchanger) wissen möchten.
Backup MX?
Anhaken um den Backup MX Service zu aktivieren.
Status
Gibt die Resultate der Aktion an. Ist die Aktion fehlgeschlagen,
klicken Sie bitte auf Update IP erzwingen ,um die Funktion zu
aktivieren.
Rückgängig
Klicken Sie auf Rückgängig ,um die Einstellungen auf diese
Seite zurück zu setzen
Speichern
Klicken Sie, wenn Sie alle Einstellungen auf dieser Seite
vorgenommen haben, auf Speichern ,um die Konfiguration
zu speichern.
- 33 -
Netzwerkstatus
Verbindungsstatus
Gibt den momentanen Status der Internetverbindung an. Nach dem das Gerät an den
Internet Service angeschlossen ist, werden Sie IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway und
die DNS IP-Adressen in der Tabelle sehen.
Abbildung 21
ABLAUFEN/
UNTERBRECHEN
ERNEUERN/VERBINDEN
Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem
Internetanbieter zu unterbrechen und alle IP-Informationen
auf den Internetport ablaufen zu lassen .
Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem
Internetanbieter neu aufzubauen und alle IP-Informationen
auf den Internetport zu erneuern.
- 34 -
Sessionsliste
Anzeige von alle aktiven Internetsessionen die über dieses Gerät laufen.
Abbildung 22
AKTUALISIEREN
Klicken Sie auf diesen Button, um die
Liste zu aktualisieren und so die
aktuellste Sessionsliste zu bekommen.
T/U
TCP oder UDP Porttyp darstellen.
IP Client/ Port Client
Die lokale Netzwerk IPAdresse/Portnummer von einem
Endpunkt der Session.
Port Fake
Bei NAT wird Port Fake benutzt, um
lokale Netzwerk IP-Adressen für die
Verbindung mit dem Internet um zu
wandeln.
IP Remote/Port Remote
Die externe Netzwerk IPAdresse/Portnummer des anderen
Endpunktes der Session.
Inaktivität
Die Inaktivitätszeit der Session. Ist
diese zu groß (über 15 Minuten) dann
bricht das Gerät die inaktive Session
ab.
- 35 -
- 36 -
Benutzerliste
Anzeige der momentan aktiven Benutzern.
AKTUALISIERN
Klicken Sie bitte auf diesen Button, um die Liste zu
aktualisieren.
Abbildung 23
- 37 -
Sonstige Einstellungen
Werkseinstellungen zurücksetzten
Klicken Sie bitte auf den Button Starten, um die Werkseinstellungen zurück zu setzen.
Beachten Sie bitte, dass bei einem Reset auf die Werkseinstellungen alle eingegebenen
Einstellungen verloren gehen..
Abbildung 24
- 38 -
Konfiguration speichern
Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, die aktuelle Konfiguration jeder Zeit in einer
Datei ab zu speichern (z.B. config.sav), so dass kein neues Konfigurieren notwendig ist,
wenn Benutzer zwischen unterschiedlichen Konfigurationen hin und her schalten
möchten. Um eine Konfiguration aus einer Datei zu laden, geben Sie bitte den
Dateinamen ein oder klicken Sie auf Durchsuchen… ,um die Datei auf Ihren Rechner
auszuwählen.
Abbildung 25
Abbildung 26
Abbildung 27
Speichern
Klicken Sie auf Speichern ,um die aktuelle Konfiguration in einer
Datei zu speichern.
Rückgängig
Klicken um alle Eingaben rückgängig zu machen..
- 39 -
Laden
Klicken Sie hier, um eine Konfiguration aus einer Datei zu laden.
Wenn das Fenster aus Abbildung 26 eingeblendet wird, selektieren Sie “Diese Datei auf
Disk speichern”, danach erscheint das Fenster aus Abbildung 27, hier können Sie den
Speicherort auswählen. Beachten Sie bitte das die Konfigurationsdateien die Endung
.sav benutzen.
Konfiguration aus einer Datei laden
Dateipfad/Name Durchsuchen…: Falls Sie eine Konfigurationsdatei laden möchten,
geben Sie hier den richtigen Pfad ein und klicken Sie anschließend auf LADEN. Oder
klicken Sie Durchsuchen… ,um eine Datei auszuwählen.
Abbildung 28
- 40 -
Firmware Upgrade
1.
Laden Sie die aktuellste Firmware bei Ihren Händler runter und speichern Sie die
Datei auf Ihrer Festplatte.
2.
Stellen Sie sicher, dass alle Rechner im Netzwerk ausgeschaltet sind, oder
verbinden Sie den Breitband Router direkt mit dem PC, auf dem Sie die neue
Firmware gespeichert haben..
3.
Starten Sie Ihren Browser und öffnen Sie die Konfigurationsseite, klicken Sie auf
Sonstige Einstellungen, und anschließend auf Firmware Upgrade, um das Fenster
Firmware Upgrade einzublenden. Geben Sie bitte jetzt den Dateipfad für die
Firmwaredatei ein (z.B. C:\FIRMWARE\firmware.bin). Sie können auch den
Button Durchsuchen benutzen, um die Firmwaredatei zu suchen und zu öffnen (das
Dialogfenster zeigt das korrekten Dateipfad an).
4.
Klicken Sie auf Rückgängig um alle Einstellungen auf dieser Seite rückgängig zu
machen. Oder klicken Sie auf JETZT UPGRADEN um den Upgrade zu starten.
Abbildung 29
- 41 -
Änderung des Passworts
Das Gerät hat standardmäßig kein Passwort. Es wird geraten, ein Passwort einzurichten,
um sicher zu stellen, dass kein Unbefügter die Einstellungen des Geräts ändern kann.
1.
Gehen Sie zu Einstellungshauptseite und selektieren Sie detaillierte Einstellungen
im linken Menu.
2.
Klicken Sie bitte auf Fortgeschrittene Einstellungen und auf Verwaltung.
3.
Haken Sie bitte die Checkbox Administrator Passwort ändern an.
4.
Geben Sie bitte das neue Passwort ein.
5.
Geben Sie das neue Passwort zur Bestätigung bitte noch mal ein.
6.
Klicken Sie unten auf der Seite auf SPEICHERN, um die Einstellungen zu
speichern.
Abbildung 30
- 42 -
Assistenten für die Router Installation
Es gibt zwei Methoden, den Router zu installieren: die Automatische Installation oder die
Manuelle Installation. Falls Sie die automatische Installation wählen, prüft der Assistent
Ihre Netzwerkumgebung automatisch. Wählen Sie die manuelle Installation, dann müssen Sie
die Anweisungen im Fenster befolgen.
Automatische Installation
1.
Legen Sie die Diskette mit dem Assistenten in Ihr Diskettenlaufwerk ein und
doppelklicken Sie die Ikone für den Assistenten. Selektieren Sie Automatische
Installation und klicken Sie auf Weiter.
2.
Das Programm startet automatisch, klicken Sie auf Weiter um fortzufahren.
- 43 -
3.
Selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten.
Manuelle Installation
Selektieren Sie Manuelle Installation und klicken Sie auf Weiter.
- 44 -
Sie können entsprechend Ihrer Internetumgebung eine dieser Optionen auswählen. Die
nächsten Schritte beschreiben die jeweiligen Optionen.
1.
Auswahl DHCP
Falls Ihr Internetanbieter Ihnen eine MAC-Adresse gegeben hat, können Sie diese hier
eintragen; falls keine angegeben wurde können Sie auf Weiter klicken, um fort zu fahren.
- 45 -
Falls Sie die Konfiguration geändert haben, selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner
jetzt neu starten.
2.
Auswahl PPPoE
- 46 -
Tragen Sie den Benutzernamen und das Passwort, welche von Ihren Internetanbieter
bereitgestellt wurden, ein.
Selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten.
- 47 -
3.
Auswahl Feste IP
Tragen Sie die nachfolgenden Informationen ein (bereitgestellt von ihren Internetanbieter).
- 48 -
Selektieren Sie Ja, Ich möchte meinen Rechner jetzt neu starten.
4.
Auswahl PPTP
- 49 -
Sie brauchen Ihren Benutzernamen und Passwort nicht einzugeben, wenn Sie danach gefragt
werden, klicken Sie direkt auf OK um die Konfigurationsseite aufzurufen.
- 50 -
Installationsassistenten
Klicken Sie auf Installationsassistenten links oben im Fenster. Sie können jetzt aus drei
Optionen PPPoE DSL dynamischer Modus), DHCP(CATV dynamischer Modus) und
Statische Konfiguration
wählen. Selektieren Sie die Option die für Ihre
Netzwerkumgebung zutrifft.
Auswahl PPPoE
1. Geben Sie bitte auf der Konfigurationsseite PPPoE (dynamischer DSL Modus) die
notwendigen Daten ein und klicken Sie auf Weiter
Benutzername Es können max. 52 alphanumerische Zeichen eingegeben werden
(Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt)
Passwort
Es können max. 36 alphanumerische Zeichen eingegeben werden
(Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt)
Servicename Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter
bereitgestellt, falls erforderlich.
Zurück
Klicken Sie auf Zurück für die vorherige Seite
Weiter
Klicken Sie Weiter um mit der Konfiguration fortzufahren.
- 51 -
2.
AutoWiederverbinden
Falls aktiviert, wird das System sich nach einer
Unterbrechung neu verbinden. Ist diese Funktion
deaktiviert, dann wird das System sich nach einer
Unterbrechung nicht neu Verbinden.
Sie können bestimmen ob das System automatisch die
Auto-Verbrechen
nach Inaktivitätszeit Verbindung verbricht nach einer gewissen Inaktivitätszeit.
3. Klicken Sie, nachdem sie die Konfiguration vorgenommen haben, bitte auf den Button
Neu Starten, um das Gerät neu zu starten.
- 52 -
- 53 -
Auswahl DHCP (dynamischer CATV Modus)
1.
Geben Sie auf der Konfigurationsseite DHCP (dynamischer CATV Modus) die
notwendigen Daten ein und klicken Sie auf Weiter
Hostname
Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein. Ggf.
müssen Sie bei Ihrem Internetanbieter nachfragen, ob ihre Breitband
Internet Service mit einen Host und Domainname konfiguriert wurde.
In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden.
Manche Internetanbieter (ISP) benötigen diese Information, in
diesem Fall werden sie den Namen bereitstellen.
Primär
Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
Sekundär
Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
2. Adapteradresse Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts durch
die MAC-Adresse.
- 54 -
3. Klicken Sie, nachdem sie die Konfiguration vorgenommen haben, bitte den Button Neu
Starten, um das Gerät neu zu starten.
Auswahl Statische Konfiguration
1. Geben Sie im Fenster für die Statische Konfiguration die IP-Adresse, die
Subnetzmaske und das Gateway ein. Klicken Sie auf Weiter.
IP-Adresse
Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
Subnetzmaske Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
Gateway
Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
- 55 -
2. .
Primär
Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
Sekundär
Geben Sie bitte die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellten
Informationen ein.
3. Klicken Sie, nachdem sie die Konfiguration vorgenommen haben, bitte auf den Button
Neu Starten, um das Gerät neu zu starten.
- 56 -
- 57 -
Konfiguration via Benutzeroberfläche (GUI)
Erste Schritte
Anmerkung:
Um diese Benutzeroberfläche benutzen zu können, muss mindestens der Internet
Explorer Version 4.01 oder höher vorinstalliert sein.
Stellen Sie, bevor Sie die Benutzeroberfläche benutzen, sicher, dass Ihr Rechner
richtig konfiguriert ist, folgen Sie dazu der “Schnellen Installationsanleitung. (Bei
Erstinstallation bitte die CD-Rom in Ihr CD-Laufwerk einlegen; Die Autostart-Datei
startet automatisch. Klicken Sie auf Assistenten für die schnelle Installation. Wählen
Sie die Funktion, die für Sie zutrifft und folgen Sie den Schritt-für-Schritt
Anweisungen.)
Bei einer fortgeschrittene Installation wird die Konfiguration über das Web
empfohlen. Siehe dazu den Abschnitt “Konfiguration über das Web”.
1.
Um diesen Breitband Router über das Installationsprogramm einzurichten, klicken
Sie bitte auf Standard Installation. Das Installationsfenster wird geöffnet.
Abbildung 31
- 58 -
1.
Beim Einblenden des Startfensters wird eine Liste mit den momentan im Netzwerk
aktiven Geräte dargestellt.
Die Dialogbox Konfiguration besteht aus verschiedenen Reitern, welche in den
folgenden Abschnitten erklärt werden.
Ikone
Funktion
Beschreibung
Suchen
Alle Geräte suchen
Konfigurieren
Bestimmtes Gerät konfigurieren
Upgrade
Firmware erneuern
Werkseinstellungen
Werkseinstellungen zurücksetzen
Verbindungsstatus
Internet IP Konfiguration
Benutzerliste
Benutzerliste einblenden
Sessionsliste
Sessionsliste einblenden
Beenden
Applikation beenden
Tabelle 7 Ikone der Benutzeroberfläche
2.
Klicken Sie auf
konfigurieren.
in der Werkzeugliste, um das selektierte Gerät zu
- 59 -
Verwaltung
Abbildung 32
Firmware-Version
Die aktuelle Version der Firma (nur lesen)
Administrator
Passwort ändern
Hier können Sie das Administratorpasswort ändern.
Neues Passwort
Geben Sie bitte das neue Passwort ein.
Neues Passwort
bestätigen
Geben Sie das neue Passwort zur Bestätigung bitte noch mal ein.
(aktiviert)
Konfigurationsport
ändern
Anhaken um den Konfigurationsport zu ändern. Geben Sie die neue
Portnummer für die Webkonfiguration im entsprechenden Feld ein.
Speichern
Klicken Sie diesen Button um die Einstellungen zu speichern.
Abbrechen
Klicken Sie diesen Button um die Einstellungen zu verwerfen.
- 60 -
Lokaler Port
Abbildung 33
IP-Adresse
• Standardmäßig: 192.168.1.254
Subnetzmaske
• Standardmäßig: 255.255.255.0
IP-Adressen nicht an lokale Rechner verteilen 1
Haken Sie diesen Radiobutton an, um bei dem Breitband Router die Weiterleitung von
IP-Adressen zum lokalen Netzwerk zu deaktivieren.
IP-Adressen an lokale Rechner verteilen
Haken Sie diesen Radiobutton an, um bei dem Breitband Router die Weiterleitung von
IP-Adressen zu aktivieren. Das nächste Feld wird frei geschaltet, so dass die Start-IPAdresse eingegeben werden kann:
Start-IP-Adresse: Die Startadresse dieser lokalen IP Netzwerkadressengruppe. Die
Gruppe besteht aus einem kontinuierliches IP-Adressen-Segment.
Anzahl IP-Adressen in der Gruppe
• Maximal: 253. Standardmäßig: 253
Speichern Klicken Sie bitte auf diesen Button, um die Einstellungen zu speichern..
1
Denken Sie bitte daran, dass Sie hierbei statische IP-Adressen für jeden lokalen Rechner spezifizieren müssen.
- 61 -
Internet Port
Dieses Fenster beinhaltet Einstellungen für die globale Schnittstelle. Unterschiedliche
WAN-Schnittstellen haben auch eine unterschiedliche Darstellung, z.B:
•ADSL/Kabelmodem (Konfiguration automatisch erwerben (dynamischer CATV
Modus));
•ADSL mit aktiviertem PPPoE (PPPoE (dynamischer DSL Modus)); oder
•Statische Standleitung (Statische Konfiguration)
Wählen Sie die geeignete WAN-Schnittstelle für Ihre Umgebung.
Dynamischer CATV Modus
Abbildung 34 Dynamische CATV Modus
- 62 -
Adapter Adresse
Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des
Geräts durch die MAC-Adresse.
Gerät/Rechner Name
Geben Sie bitte einen beschreibenden Namen zur
Identifikation ein.
Domain Name
Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32
alphanumerische Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt
IP Konfiguration
Da der dynamische CATV Modus gewählt wurde, ist diese
Kategorie automatisch auf dynamisch eingestellt und daher ausgegraut.
DNS Server
Statisch
Dynamisch
Wählen Sie dynamischer oder statischer DNS Server.
- 63 -
PPPoE (dynamischer DSL Modus)
Adapter Adresse
Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts durch
die MAC-Adresse.
Gerät/Rechner
Name
Geben Sie bitte einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein..
Domain Name
Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32 alphanumerische
Zeichen eingegeben werden, Groß-/Kleinschreibung wird nicht
berücksichtigt
PPPoE Account
Aktives Profil
1
2
3
Sie können maximal drei PPPoE Accounts einrichten, es kann jedoch nur eins aktiv sein.
Selektieren Sie die Profilnummer, um das Profil einzurichten, und geben Sie alle
Informationen ein, klicken Sie danach auf Speichern. Das Gerät speichert die Daten,
startet neu und geht zurück zur vorherigen Menüseite. Falls Sie die gespeicherten Daten
- 64 -
nicht auf dem Bildschirm sehen, klicken Sie bitte im Menu links auf “Internet Port” um
die Seite neu darzustellen.
Benutzername
Es können max. 52 alphanumerische Zeichen eingegeben
werden (Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt).
Passwort
Es können max. 36 alphanumerische Zeichen eingegeben
werden (Groß-/Kleinschreibung wird berücksichtigt).
Automatisches
Unterbrechen
der Verbindung
Konfigurieren Sie das Gerät, um die PPPoE Verbindung nach
einer vorgegebenen Zeitdauer ohne Aktivität zu unterbrechen.
nach
Minuten
Inaktivität
•
Standardwert: 5 Minuten. Sie können jede Zahl von 0 bis
65535 eintragen.
Geben Sie die Zahl 0 ein, um die Verbindung immer zu
halten.
Zur Identifizierung. Wird von Ihrem Internetanbieter
bereitgestellt, falls notwendig.
Max. Paketgröße (TCP MSS): Klicken Sie auf den Pfeil nach
unten um die geeignetste MSS (Maximale Segmentgröße;
Standardwert ist 1452) für Ihre Anwendung auszuwählen. Eine
Reduzierung
der
Paketgröße
kann
helfen
beim
Verbindungsaufbau zu bestimmten Webseiten und kann das
Versenden/Empfangen von Paketen beschleunigen. Falls eine
inkorrekte Einstellung gewählt wurde, kann es sein, dass
bestimmte Webseiten nicht geöffnet werden können.
Servicename
IP-
Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte IPAdresse ein.
Automatisches
Wiederverbinden
Anhaken um das automatische Verbinden mit der PPPoE
Verbindung zu ermöglichen. Diese Funktion ermöglicht das
automatische Wiederverbinden, wenn die Verbindung durch ein
Problem beim Internetanbieter unterbrochen wurde.
Statischer
Server
Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte
primäre und sekundäre DNS Adressen ein.
Statische
Adresse
DNS
- 65 -
Statischer Modus
Adapter Adresse
Einige Internetanbieter erfordern die Identifizierung des Geräts
über die MAC-Adresse.
Gerät/Rechner Name
Geben Sie einen beschreibenden Namen zur Identifikation ein.
Domain Name
Zum Beispiel: ihrefirma.de. Es können maximal 32
alphanumerische
Zeichen eingegeben werden, Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt
IP Konfiguration
Dynamisch
Diese Zeile ist ausgegraut, da immer die statische
Konfiguration genommen wird.
Statisch
IP-Adresse
Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bereitgestellte
- 66 -
Information ein.
Subnetzmaske
Geben Sie bitte die von
bereitgestellte Information ein.
Ihrem
Internetanbieter
Gateway
Geben Sie bitte die von
bereitgestellte Information ein.
Ihrem
Internetanbieter
DNS
Server
Dynamisch
Diese Zeile ist ausgegraut, da immer die statische
Konfiguration genommen wird.
Statisch
Primär/Sekundär
Geben Sie die bitte von
bereitgestellte Information ein.
- 67 -
Ihrem
Internetanbieter
Upgrade
1.
Fragen Sie Ihren lokalen Händler nach der letzten Version der Firmware.
2.
Speichern Sie die Datei auf die Festplatte des Servers.
3.
Klicken Sie auf Standarddatei→
→ Start, um das Upgrade zu starten. Falls Sie die
Firmwaredatei an einer anderen Stelle abgelegt haben, selektieren Sie bitte “Datei
angeben”,
und
geben
Sie
den
Dateipfad
(z.B.
C:\WINDOWS\Desktop\firmware.bin) an, und klicken Sie auf “Start”, um das
Upgrade zu starten.
- 68 -
Werkseinstellungen zurücksetzen
Klicken Sie auf den Button
im Werkzeugbalken.
Es erscheint eine Meldung, die Sie darauf hinweist, dass alle Einstellungen verloren
gehen. Klicken Sie bitte auf OK, um fortzufahren, oder Abbrechen, um zu beenden.
- 69 -
Verbindungsstatus
Gibt den momentanen Status der Internetverbindung an (siehe auch Anhang C) . Nach
dem das Gerät an den Internet Service angeschlossen ist, werden Sie IP-Adresse,
Subnetzmaske, Gateway und die DNS IP-Adressen in der Tabelle sehen.
Verbinden: Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem Internetanbieter
neu aufzubauen und alle IP-Informationen auf den Internetport zu erneuern.
Unterbrechen: Klicken Sie auf diesen Button, um die Verbindung mit dem
Internetanbieter zu unterbrechen und alle IP-Informationen auf den Internetport ablaufen
zu lassen.
- 70 -
Benutzerliste
Anzeige der momentan aktiven Benutzer.
Aktualisieren: Klicken Sie auf diesen Button, um die Liste zu aktualisieren.
- 71 -
Sessionsliste
Anzeige von alle aktiven Internetsessionen die über dieses Gerät laufen.
Aktualisieren: Klicken Sie auf diesen Button, um die Liste zu aktualisieren und so die
aktuellste Sessionsliste zu bekommen.
- 72 -
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wann sollte man die Einstellungen der MAC-Adresse
bei die Konfiguration des Internetports ändern?
Einige Internetanbieter identifizieren Ihre Kunden über die zugreifende MAC-Adresse
und die Hostnamen, daher müssen diese Information eingetragen werden, so dass man
auch beweisen kann wer man ist. Die MAC-Adresse die bei der InternetportEinstellungen erforderlich ist, ist die Adapteradresse des IP-Sharing Geräts, das Sie jetzt
konfigurieren; theoretisch sollte es die Adresse sein, die Sie bereits bei Ihrem
Internetanbieter registriert haben und es besteht kein Grund, sie zu ändern. Es kann aber
auch sein, dass das IP-Sharing Gerät, was Sie jetzt benutzen, nicht dasjenige ist mit der
MAC-Adresse, die Sie bei Ihrem Internetanbieter registriert haben. Unter diesen
Umständen ist es notwendig, die MAC-Adresse zu ändern.
Was bedeutet DMZ?
Die DMZ (demilitarisierte Zone) ist eine Barriere zwischen dem Internet und dem
Intranet einer Firma. Es ist ein Subnetz mit einen Firewall und einem Proxy Server,
diese können in separate Server oder einem einzelnen Server untergebracht sein. Die
Firewall ist mit einer externen Firewall auf der Seite des Internets verbunden, dieser
kann sich beim Internetanbieter befinden und wird oft "Boundary Router" genannt.
Diese doppelte Firewall-Architektur ist als eine zusätzliche Sicherheitsmaßname für das
Internet gedacht.
Was ist dynamisches DNS?
Bei dem dynamischen DNS Service bietet ein IP-Register eine öffentliche, zentrale
Datenbank für Informationen wie Email-Adressen, Hostnamen, IP-Adressen usw.,
welche gespeichert und gelesen werden können. Hier durch werden Probleme gelöst,
wenn Ihr DNS-Server eine IP benutzt, die verbunden ist mit einer dynamischen IP. Der
dynamische DNS Service funktioniert wie Telefonisten aus früheren Zeiten: andere
Benutzer können den Telefonisten anrufen und nach Ihnen fragen. Der Telefonist, die
Ihre Durchwahl kennt, stellt die Verbindung her. Jedes mal, wenn Ihr Rechner Online
geht, wird er dem dynamischen DNS Service mitteilten, wie die aktuelle IP-Adresse
lautet. Benutzer, die sich mit Ihrem Server verbinden möchten, werden durch die Magie
des DNS Service zur richtigen Stelle weitergeleitet. Besuchen Sie bitte
HTTP://WWW.DYNDNS.ORG für weitere Informationen.
Warum "Dynamisches DNS?"
Mit dynamischem DNS Support können Sie einen statischen Hostnamen als Alias für
eine dynamische IP-Adresse benutzen, hier durch kann der Host von verschiedenen
Stellen im Internet aus, leichter erreicht werden. Sie müssen sich bei einem
dynamischen DNS Client registrieren für diesen Service. Besuchen Sie bitte
HTTP://WWW.DYNDNS.ORG für weitere Informationen.
- 73 -
Was ist eine Wildcard ?
Ein Wildcard Alias ist eine Methode, die benutzt wird, um ihrem Hostnamen mehrere
Identitäten zu geben. Wenn Sie z.B. ihrhost.com registrieren würden, dann wird alles
mit (*).ihrhost.com mit ihrhost.com verbunden. Das umfasst Hostnamen wie
www.ihrhost.com oder ftp.ihrhost.com.
Wenn die Wildcard-Funktion aktiviert ist, kann Ihr Host über *.ihrhost.dyndns.org
erreicht werden. Dazu müssen Sie zuerst ein dynamisches DNS Account bei
www.dyndns.org anmelden. Um diesen Service benutzen zu können, müssen Sie sich bei
dem dynamischen DNS Client registrieren. Der dynamische DNS Client ServiceAnbieter wird Ihnen ein Passwort oder einen Schlüssel geben. Beziehen Sie sich bitte
auf die Frage Was ist dynamisches DNS? oben für weitere Informationen.
Was ist MX (Mail Exchanger)? Und warum MX?
Das Internet Emailsystem sowohl bei Rechner als auch bei Netzwerkverbindungen ist
anfällig für Fehler. Bei MX wird eine Kette von Email-Hubs in der Email-Architektur
aufgebaut. Fällt der "primäre" Email-Host aus, dann werden die zu versendenden Mails
nicht in den unzuverlässigen Host im Internet aufgestaut, sondern an einen "sekundären"
oder "backup" Mail-Host geschickt, und zwar solange, bis der primäre Mailserver
wieder in Betrieb ist. Die technische Bezeichnung für so einen Service lautet Backup
Mail Exchanger.
Was ist PPPoE (PPP Over Ethernet )?
PPPoE ist bekannt als eine Einwahl-DSL-Service. Es wurde entwickelt um die
Breitband Services in die heutzutage weitverbreitete, einfach anwendbare und preiswerte
Netzwerk Infrastruktur für Einwahlverbindungen zu integrieren. Hierdurch können
Kunden höhere Übertragungsraten benutzen, ohne dass das Funktionskonzept geändert
wird.
Wie weiß ich, dass ich PPPoE benutzte?
Eine PPPoE Client Software wird durch Ihren Internetanbieter bereitgestellt und muss
vorher auf Ihrem Rechner installiert werden. Sie benutzen diese Anwendung, um eine
Verbindung mit dem Internet auf- oder abzubauen. Benutzer-Account Informationen
(Benutzername und Passwort) sind jedes Mal, wenn sie sich mit dem Internet verbinden,
erforderlich.
Anmerkung: Nachdem Sie Ihre PPPoE Daten beim Konfigurieren des Geräts
eingegeben haben, und das Gerät neu gestartet haben, wird es die PPPoE
Informationen an Ihren Internetanbieter schicken und automatisch anmelden. Es ist
nicht erforderlich die PPPoE Software auf den Rechnern zu starten, Sie können diese
Software von Ihren Rechner deinstallieren.
- 74 -
IP-Adressenkonflikt
Falls ein Mitteilungsfenster erscheint mit der Meldung dass es ein IP-Adressenkonflikt
auf einer der Rechnern im Netzwerk gibt, bedeutet dies, das zwei oder mehr Rechner die
gleiche IP-Adresse besitzen. Falls Sie das Gerät als einen DHCP Server konfiguriert
haben, so starten Sie bitte die Anwendung "winipcfg" (siehe vorige Frage), wählen Sie
den richtigen Netzwerkadapter und klicken Sie auf “Alle freigeben”, um die aktuelle
Konfiguration zu löschen. Klicken Sie danach auf “Alle erneuern” um die IPInformation zu erneuern (führen Sie bei 2000/NT40/XP nacheinander die Befehle
IPCONFIG /release und IPCONFIG /renew aus). Ist die DHCP Funktion deaktiviert
und wurden statische IP-Adressen an den Rechnern zugewiesen, so prüfen Sie bitte eine
Doppelbelegung der IP-Adressen auf jeden Rechner.
Eine Verbindung mit dem Internet ist nicht möglich
Prüfen Sie die physikalische Verbindung des Netzwerks.
Prüfen Sie, ob die LED-Anzeigen Local und Global auf der Frontseite des Geräts
leuchten. Falls ja, gehen Sie zum nächsten Schritt. Stellen Sie im anderen Fall sicher das
die richtigen Kabel benutzt werden und dass diese korrekt mit den Netzwerkgeräten
verbunden sind.
Prüfen Sie die physikalische Verbindung des Breitband-Geräts.
Untersuchen Sie die LED-Anzeige des LAN Ports und die LED-Anzeige des Breitband
Eingangssignal auf das Kabel-/xDSL Modem. Leuchtet die LAN-LED nicht, so stellen
Sie sicher, dass die richtigen Kabel benutzt wurden und dass diese auch korrekt mit den
Geräten verbunden sind. Leuchtet die LED des Breitbandsignals nicht, dann
kontaktieren Sie bitte Ihren Internetanbieter.
Anmerkung: Sie können auch Ihren Internetanbieter anrufen, um sicher zu gehen, dass
deren Internetservice in Betrieb ist.
Prüfen Sie den Status dieses Produkts.
Prüfen Sie, nachdem Sie die Verkabelung kontrolliert haben, ob Sie den richtigen
Benutzernamen und das richtige Passwort wie von ihrem Internetanbieter bereit gestellt,
eingegeben haben. Beachten Sie bitte, dass hierbei die Groß-/Kleinschreibung
berücksichtigt wird.
Um den Status der Internetverbindung zu prüfen, öffnen Sie bitte Ihren Browser, starten
Sie die Web-Konfiguration und wählen Sie Netzwerkstatus WAN IP Status. Prüfen
Sie, ob bei Link Status “Erfolgreich verbunden” steht. Wenn nicht, sollten Sie bei
Ihrem Internetanbieter nachfragen ob deren Internetservice verfügbar ist.
- 75 -
Prüfen Sie die logische Verbindung zwischen Ihrem Rechner und dem Internet.
Beziehen Sie sich auf die Abschnitte "PING.EXE" im Kapitel "TCP/IP
Netzwerkdiagnose". Folgen Sie den dort beschriebenen Schritten, um die Ursache des
Problems herauszufinden.
Diagnose
TCP/IP Netzwerkdiagnose
Führen Sie die Programme WINIPCFG.EXE oder PING.EXE aus zur TCP/IP
Netzwerkdiagnose.
WINIPCFG
Das WINIPCFG Programm (für Win95, 98 und ME) wird benutzt, um Informationen zu
sammeln über alle TCP/IP Verbindungen, die auf Ihrem System aktiv sind. Es kann
nicht benutzt werden um die TCP/IP Verbindungen dynamisch anzupassen. Sie können
außerdem Leases erneuern (falls vom Netzwerk zugelassen) und die momentanen IPAdreszuweisungen mit diesem Programm.
Klicken Sie in Windows auf Start, Ausführen, geben Sie WINIPCFG ein und klicken
Sie auf OK.
9
- 76 -
Abbildung 35: Run
Das nachfolgende Fenster zeigt die Adapteradresse und die aktuelle TCP/IP-Adresse.
Anmerkung: Wählen Sie bei “Ethernet Adapter” die gewünschte Netzwerkkarte.
Wählen
Sie den
richtigen
Ethernet
Adapter.
Abbildung 36: IP Konfiguration
Klicken Sie auf den Button Weitere Informationen für weiterführende
Konfigurationsinformation.
- 77 -
Hier
klicken für
weitere
Infos.
Abbildung 37: IP Konfiguration
Oben sind der “Hostname” und der “DNS Server” des Rechners angeben, diese werden
angerufen wenn nach eine benannte Ressource gesucht wird. Das Standard Gateway ist
der Server über den der Client sich mit dem Internet verbindet. Der DHCP Server
identifiziert den Netzwerkserver der IP-Adressen an Rechner im Netzwerk zuweist.
Falls das Produkt ordnungsgemäß funktioniert, sollte folgendes offensichtlich sein in
diesem Fenster:
1) Der Client sollte eine IP-Adresse innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs
haben (Standardmäßig 192.168.1. #; mit # von 1 bis 253).
2) Die Einstellungen “DHCP” und “Default Gateway” müssen übereinstimmen
mit der lokalen Portadresse des Produkts (die IP-Adresse des Geräts;
Standardmäßig 192.168.1.254).
3) Die DNS Server IP-Adressen sollten übereinstimmen mit den DNS Server IPAdressen, die im Gerät eingestellt sind.
IPCONFIG
- 78 -
Bei Windows NT und Win2000, drücken Sie bitte
“Start” ”Programme” ”Zubehör ”Eingabeaufforderung”, um die
Eingabeaufforderung zu starten. Geben Sie IPCONFIG /ALL ein und drücken Sie
“Enter”, damit die Adapterinformationen angezeigt werden. Geben Sie IPCONFIG
/RELEASE ein, um alle IP-Adressen des Adapters frei zu geben, geben Sie
IPCONFIG /RENEW ein, um die IP-Adressen zu erneuern. Für eine Liste aller
IPCONFIG Befehle, geben Sie IPCONFIG /? ein.
PING.EXE
Ping wird benutzt um sicher zu stellen, dass ein Rechner aktiv und ansprechbar ist.
Benutzer können eine bestimmte Ziel-Domainname oder nur eine IP-Adresse pingen.
Beispiel:
Um den Server 168.95.192.1 zu suchen, geben Sie bitte den folgenden Befehl beim MSDOS Prompt ein, und drucken Sie “Enter”:
C:\>ping 168.95.192.1
PING kann auch unter Windows ausgeführt werden:
1.
Klicken Sie auf Start.
2.
Wählen Sie Ausführen
3.
Geben Sie ping 168.95.192.1 ein und klicken Sie auf OK.
4.
Der Server (IP-Adresse) ist Online wenn die nachfolgende Antwort erscheint.
Antwort von 192.168.0.1: Bytes=32 Zeit=3ms TTL=100
5.
Das Zielgerät ist nicht erreichbar wenn diese Antwort erscheint.
Antwort von 192.168.0.1: Zielhost nicht erreichbar
oder Zeitüberschreitung der Anforderung.
Internetanbieter Verbindungskontrolle
Führen Sie einen PING Befehl aus auf der IP-Adresse des Gateways oder des DNSServers Ihres Internetanbieters.
Zum Beispiel:
Falls die DNS Server Adresse 203.66.81.254 ist, geben sie beim MS-DOS Prompt Ping
203.66.81.254 ein. War dies erfolgreich, dann können Sie den Server des
Internetanbieters erreichen.
War dies nicht erfolgreich (Zeitüberschreitung), dann haben sie wo möglich
Schwierigkeiten, sich mit Ihrem Internetanbieter zu verbinden. Kontrollieren Sie in dem
Fall bitte, ob das Produkt richtig konfiguriert ist. Kontrollieren Sie außerdem, ob Ihr
Kabel- oder DSL-Modem und die Leitung funktionieren.
- 79 -
Internet Verbindungskontrolle
Pingen Sie eine IP-Adresse oder Domainname im Internet.
Zum Beispiel:
C:\> PING 168.95.192.1 –w 5000
C:\> PING www.yahoo.com –w 5000
Falls erfolgreich, sind Sie mit dem Internet verbunden.
Wenn Sie das Gateway Ihres Internetanbieters pingen können, aber bestimmte Seiten im
Internet nicht (z.B. www.yahoo.com), dann ist es möglich das Ihr Internetanbieter
interne Probleme hat (DNS Server nicht verfügbar).
Technische Unterstützung
Wenden Sie sich bei weiteren Problemen an Ihren lokalen Händler.
- 80 -
Anhang A Spezifikationen
Standards
IEEE 802.3 10Base-T Ethernet
IEEE 802.3u 100Base-TX Fast Ethernet
IEEE 802.3x Flow Control
Ports
WAN: Eine 10/100Mbps RJ-45 Port für Kabel-/DSLModem
LAN: Vier 10/100Mbps Switched Ports
Kabeltyp
UTP Kategorie 3 oder besser (10Base-T)
UTP Kategorie 5 oder besser (100Base-TX)
Unterstützte
Protokolle
IP, NAT, ARP, ICMP, DHCP Client/Server, PPPoE, PPP,
PAP, CHAP, NTP, HTTP, TFTP.
Verwaltung
Webbasierte Konfiguration und Verwaltung
Benutzeroberfläche für Windows 98/ME/NT/2000/XP
LED Anzeigen
Power
Status
Internet
Local (1
Aktivität)
EingangsspannungsSpezifikationen
DC 9V, 700mA
Physikalische
Abmessungen
158 x 103 x 27 mm3 (B x T x H)
Gewicht
150 g
Behörde
Organisation
und
grün für OK / rot bei Fehler
rot bei Fehler
grün bei 100M/10M (blinkend bei Aktivität)
– 4)
grün bei 100M/10M (blinkend bei
FCC Teil 15 Klasse B, CE, VCCI, C-tick, BSMI
Betriebstemperatur
0°C to 50°C
Betriebsfeuchtigkeit
0-90% nicht-kondensierend
- 81 -
Anhang B Unterstützte Internetanwendungen
Anwendung
Einstellungen für die
ausgehende Verbindung
Einstellungen
für
die
eingehende Verbindung
ICQ98a,99b
Keine
Kein
ICQ2000b,
ICQ2001b
DMZ Funktion aktiviert
DMZ Funktion aktiviert
NetMeeting
2.1 & 3.0
Keine
1503(TCP)
AOE
2300-2400(TCP)
2300-2400(TCP)
2300-2400(UDP)
2300-2400(UDP)
47624(TCP)
47624(TCP)
VDO Live
Keine
Keine
MIRC
Keine
Keine
Cu-Seeme
7648(TCP)
7648(TCP)
7648(UDP)
7648(UDP)
24032(UDP)
24032(UDP)
PCAnywhere
5632(UDP),
22(UDP),
5631(TCP), 65301(TCP)
5632(UDP),
22(UDP),
5631(TCP), 65301(TCP)
Iphone 5.0
22555 (TCP)
22555 (TCP)
MSN 4.5
Keine
Keine
IP sec
500 (UDP)
500 (UDP)
1720(TCP)
- 82 -
Anhang C INTERNET PORT LINK STATUS
PPPoE Link Status
“PPPoE Offline.
verbinden.”
Fertig
zum
"Verbinden mit Server."
"Server gefunden."
"Start PPP Verhandlung."
"Authentifizierung (PAP)."
" Authentifizierung (CHAP)."
"Erwerbung WAN IP Adresse."
"Verbindung erfolgreich."
"Server kann nicht gefunden
werden."
"Fehler auf LCP Ebene."
"Authentifizierung
(PAP)
Fehler."
"Authentifizierung
(CHAP)
Fehler."
"Fehler beim erwerben der
Internet IP-Adresse."
"Server hat die Verbindung
unterbrochen."
"Unterbrochen
inaktivität."
durch
"Zeitüberschreitung
beim
Aufbauen der Verbindung."
DHCP Link Status
"DHCP bereits beansprucht"
"DHCP wird beansprucht"
Der Internetport des Geräts ist nicht mit dem Dialup
Server des Internetanbieters verbunden. Der Dialup
Server für die Verbindung mit dem Internet ist jetzt
verfügbar.
Der Internetport des Geräts wählt den Dialup Server.
Gerät hat den Server angewählt und verhandelt jetzt
mit dem Dialup Server.
Verhandlung aktiv .
Server kontrolliert das Dialup Account über die PAP
Methode PAP Methode.
Server kontrolliert das Dialup Account über die
CHAP Methode PAP Methode.
Authentifizierung erfolgreich! Das Gerät erwirbt jetzt
IP-Adressen vom Dialup Server.
Das Gerät hat den Server erfolgreich angewählt. Der
Benutzer kann sich jetzt mit dem Internet verbinden.
Das Gerät kann den Dialup Server nicht anwählen.
Dial-up mit dem Server fehlgeschlagen.
Die Konfiguration des Netzwerk-Links ist
fehlgeschlagen.
Authentifizierung fehlgeschlagen, Fehler verursacht
durch falsches Passwort.
Verifizierung der Identität des Dialup Accounts vom
Gerät fehlgeschlagen.
Das Gerät kann keine IP-Adresse vom Dialup Server
erwerben. Dialup mit dem Server fehlgeschlagen.
Der Server hat die Verbindung zwischen dem Gerät
und das Internet unterbrochen. Das Gerät ist nicht
mehr mit dem Internet verbunden.
Das Gerät war länger inaktiv als die eingestellt Zeit
und
die
Verbindung
wurde
unterbrochen.
Die Inaktivitätszeit wurde im Feld "Verbindung nach
xxx Minuten Inaktivität unterbrechen".
Das Gerät hat mehrmals versucht, sich mit dem
Dialup Server zu verbinden.. Das Gerät hat
aufgegeben, sich mit Server zu verbinden.
Das Gerät hat eine IP-Adresse vom DHCP Server
erworben.
Das Gerät versucht eine IP-Adresse vom DHCP
Server zu erwerben.
- 83 -
Statische IP Zuweisung Link Status
“Statisch zugewiesen”
Erfolgreiches manuelles Einstellen bei der IP-Adresse.
- 84 -