- Vereinigte Bühnen Bozen

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- Vereinigte Bühnen Bozen
15 – 16
Spielzeit
Spielzeit 2015 − 2016
2
Willkommen im Theater
4
Unsere Premieren
28
Auf unserer Bühne
44
Bei uns zu Gast
46
Die Theaterpädagogik
50
Theaterfreunde VBB
52
Abos und Preise
56
Saalpläne und Tickets
61
Das Team und der Vorstand
62
Unsere Kontaktdaten
63
Terminübersicht
Seien wir ehrlich: Es gab schon mal bessere Zeiten – nicht
nur, was die geopolitische und weltwirtschaftliche Lage,
sondern vor allem was die Situation der Menschheit betrifft. Zig tausende Menschen verlassen täglich ihre Heimat, flüchten vor Krieg, Gewalt sowie Hunger und hoffen
auf ein besseres Leben. Eine der größten humanitären
Katastrophen findet nicht nur vor den Toren Europas,
sondern der gesamten westlichen Welt statt. Und nichts
ändert sich. Selten hört man so wenig von politischen Verantwortlichen. Bislang liegen kaum konkrete Lösungsvorschläge am Tisch. Es scheint fast, als ob jeder sich selbst
überlassen würde. Wozu soll in solchen Situationen Theater gut sein? Was soll es bewirken, was kann es bewirken?
Theater muss entscheidend dazu beitragen, dass nicht jeder sich selbst überlassen wird. Es ist ein Ort der sozialen
Aufmerksamkeit und eine Kunstform, die den Menschen
ins Zentrum stellt. Es kann und muss an das Verantwortungsbewusstsein eines jeden Menschen appellieren, gegenseitige Achtung, Wertschätzung und Unterstützung
einfordern. Theater muss daher gerade jetzt gesellschaftspolitisch relevante Themen aufgreifen, es muss mit all seiner Kraft und Konsequenz kritisch hinterfragen, muss aufzeigen, wo Missstände in einer Gesellschaft herrschen. Und
kann so dank seiner Öffentlichkeit großen Anteil an möglichen Veränderungen haben. Theater beschäftigt sich seit
jeher mit dem Menschen, es erzählt von seinen Gefühlen,
Freuden, Sehnsüchten, Ängsten, Schmerzen und Lügen, es
entwirft mögliche Entwürfe von Unmöglichem und unmögliche Entwürfe von Möglichem, es zeigt, wie Leben ist und
wie Leben sein kann. Es besticht durch die Unmittelbarkeit
des Spiels und ist nur wirklich gut, wenn es visionär und
mutig sowie in Unterhaltung und Botschaft überzeugend
ist. Ganz in diesem Sinne haben wir das Programm für die
neue Spielzeit 2015–2016 zusammengestellt. Wir freuen
uns auf Sie!
Herzlich, Irene Girkinger
Die Spielzeit 2015–2016 verspricht Bewegung. Die Vereinigten Bühnen
Bozen überzeugen auch in dieser Theatersaison mit einem trefflichen Mix
aus klassischen und zeitgenössischen Stücken und mit Angeboten für alle
Altersgruppen. Konsequent ausgebaut wird die Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Kooperationspartnern, konsequent beschritten
werden neue, innovative Wege für multidisziplinäre Projekte. Fortgesetzt
wird schließlich die Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Themen: Das Dokumentartheater „Bombenjahre“
ist eine Überraschung, vielleicht ein Wagnis. Nach dem großen Erfolg von
„Option. Spuren der Erinnerung“ erfolgt damit die zweite Annäherung
an ein delikates Kapitel Südtiroler Zeitgeschichte, dessen historische
Aufarbeitung noch immer starr ideologisch überlagert ist. Von der Vergangenheit in die Gegenwart katapultiert uns hingegen Elfriede Jelinek
mit ihrem Klagechor zum Flüchtlingsdrama in Europa: „Die Schutzbefohlenen“ wird eine Herausforderung darstellen – für das Team vor und hinter
der Bühne vermutlich ebenso wie für die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Diese Spielzeit hat aber auch reichlich Humorvolles oder Unterhaltsames
zu bieten. Abwechslungsreiche Momente sind allemal garantiert. Ich darf
dem gesamten Team um Intendantin Irene Girkinger und dem Vorstand um
den Präsidenten Thomas Seeber für diese Spielzeit alles Gute wünschen
und allen Beteiligten für ihr leidenschaftliches Engagement danken. Den
Besucherinnen und Besuchern hingegen wünsche ich anregende und überraschende Theaterbesuche.
Philipp Achammer
Landesrat für Deutsche Bildung und Kultur
und für Integration
Die neue Saison der Vereinigten Bühnen Bozen verspricht wieder eine gute
zu werden. Spannende Inszenierungen, die von der unmittelbaren Gegenwart (Elfriede Jelinek zum Beispiel) bis in die traditionsreiche Vergangenheit (mit Karl Schönherr) reichen. Es gibt auch wieder ein breit gefächertes
Angebot, das an Kinder (mit einem Janosch) und Jugendliche (Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Pippo) genauso denkt wie an Freunde der
Musik (diesmal mit Shakespeares „Sommernachtstraum“ in Zusammenarbeit mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient). Die Aufarbeitung
der Gegenwart auf jenen Brettern, die die Welt bedeuten, bekommt auch
in dieser Saison wieder ihren Platz. Nach der Option sind jetzt die Bombenjahre an der Reihe. Ein Projekt, auf das wir gespannt sein dürfen. Am Ball
bleiben die Vereinigten Bühnen auch mit ihrer zukunftsweisenden Netzwerkarbeit, durch die einerseits der Horizont erweitert, andererseits auch
Synergien geschaffen werden. Die Boznerinnen und Bozner dürfen sich
wieder auf spannendes Theater freuen.
Die Stadt Bozen wünscht toi, toi, toi!
3
5
Unsere Premieren
6
A Game of You
9. Sep 2015, Museion low pieces
25. Sep 2015, Studio 16
Ontroerend Goed
Xavier Le Roy
Die Schutzbefohlenen
14. Jan 2016, Studio Bombenjahre
18
13. Feb 2016, Großes Haus 8
von Elfriede Jelinek
Regie: Jessica Glause
Uraufführung
Regie: Alexander Kratzer
Der Weibsteufel
3. Okt 2015, Großes Haus von Karl Schönherr
Regie: Philipp Jescheck
20
Der Revisor
5. Mrz 2016, Studio 10
Cult.urnacht 11
14. Nov 2015, Großes Haus 12
Oh, wie schön ist Panama
8. Dez 2015, Studio 28. Nov 2015, UFO Bruneck Kinderstück ab 4 Jahren
Eintritt frei!
von Nikolaj Gogol
Regie: Rudolf Frey
Der Junge mit dem
längsten Schatten
2. Apr 2016 Jugendzentrum Pippo
22
von Finegan Kruckemeyer
Regie: Stefanie Nagler
von Janosch
Regie: Agnese Cornelio
Liebesspiel
24
Glorious!
14
Die wahre Geschichte der Florence Foster Jenkins,
der schlimmsten Sängerin der Welt
10. Dez 2015, Studio
von Peter Quilter
Regie: Christian Mair
7. Apr 2016, Studio Ein Sommernachtstraum
26
7. Mai 2016, Großes Haus
von Lars Norén
Regie: Irmgard Lübke
von William Shakespeare
Schauspielmusik von
Felix Mendelssohn Bartholdy
Regie: Georg Schmiedleitner
low pieces
Xavier Le Roy
In Zusammenarbeit mit
Der Choreograf Xavier Le Roy hat den zeitgenössischen Tanz
der vergangenen fünfzehn Jahre entscheidend beeinflusst: Bei
transart war der Franzose zuletzt 2008 mit „Self Unfinished“
und „Le Sacre du Printemps“ zu Gast.
Für seine Arbeit „low pieces“ versammelt Le Roy ein Ensemble
aus international bekannten Tänzern und Choreografen, die
zunächst eine Gesprächssituation mit dem Publikum herstellen
und so aus den getrennten Lagern eine Gemeinschaft machen.
Wenig später entledigen sich die Tänzer ihrer Kleidung und
damit ihres sozialen Kontexts. Die einzelnen Körper verschmelzen zu großen Bildern, die ebenso vielschichtig wie fundamental sind. Le Roy entwirft Landschaften, Spezies und Situationen
durch Bewegung, reflektiert Möglichkeiten des Zusammenseins und hinterfragt unterhaltsam die Erwartung und den
Voyeurismus der Zuschauer. „low pieces“ ist ein faszinierendes
Spiel mit unserer Wahrnehmung, sinnlich wie intelligent.
10. Sep 2015
12-15 Uhr, 17-20 Uhr
11. Sep 2015
14-17 Uhr, 19-22 Uhr
Alle 30 Min. eine Vorstellung
Premiere
09. Sep 2015
20–23 Uhr
Museion
A Game of You
mit Salka Ardal Rosengren, Sasa Asentic, Eleanor Bauer,
Mette Ingvarsten, Anne Juren, Krõõt Juurak, Neto Machado,
Luìs Miguel Félix, Jan Ritsema, Manon Santkin, Christine De Smedt,
Jefta van Dinther & Xavier Le Roy
Premiere
25. Sep 2015
20.30 Uhr
Studio
Ontroerend Goed
Wie viel Intimität kann im Laufe einer Vorstellung hergestellt
werden? Das belgische Künstlerkollektiv Ontroerend Goed
hält uns auf raffinierte, spielerische Weise den Spiegel vor:
In einem Labyrinth mit sechs Kammern werden die Zuschauer/-innen einzeln durch alle Arten der Selbst- und Fremdwahrnehmung wie durch ein Spiegelkabinett geschleust. Im besten
Fall führt das zu einer kleinen Katharsis, in jedem Fall zu einem
ganz persönlichen Trip. „A Game of You“ sorgte 2011 beim
Young Directors Project der Salzburger Festspiele für Furore:
„Eine halbe Stunde, die einen verzaubert, weil man eitel ist;
die einen berührt, weil sie nachdenklich macht. Eine sanfte
und tiefe Reise ins Innere des eigenen Ichs“, so die Süddeutsche Zeitung.
low pieces
A Game
of You
von und mit Alexander Devriendt, Joeri Smet, Sophie De Somere,
Nicolaas Leten, Maria Dafneros, Charlotte De Bruyne, Aurélie Lannoy,
Kristof Coenen & Eden Falk
In englischer Sprache
9
Drama in fünf Akten
Der
Weibsteufel
von Karl Schönherr
Karl Schönherr *1867 in Axams bei Innsbruck. Studium der Medizin,
lebte in Wien und Telfs. 1900 gelang ihm der Durchbruch mit dem
Sozialdrama „Der Bildschnitzer“. Seine bekanntesten und alle in Tirol
angesiedelten Stücke „Erde“, „Glaube und Heimat“, „Frau Suitner“
und „Der Judas von Tirol“ wurden im gesamten deutschsprachigen
Raum aufgeführt. 1943 starb Schönherr in Wien.
Philipp Jescheck Studium der Theaterwissenschaften und Psychologie. Hausregisseur am Münchner Volkstheater. Seit 2009 freier
Regisseur u.a. am Tiroler Landestheater, Staatstheater Kassel und
Theater Ulm, wo er 2014 seine erste Opernregie übernahm. 2013
inszenierte er an den Vereinigten Bühnen Bozen „Werther“ nach
Johann Wolfgang von Goethe.
Stückeinführung
8. Okt 2015
19.15 Uhr
Großes Haus
Premiere
3. Okt 2015
20 Uhr
Großes Haus
Das Volksstück „Der Weibsteufel“ wurde 1915 uraufgeführt.
Schonungslos blickt der Autor Karl Schönherr hinter die Fassade der heilen Tiroler Welt. Angesiedelt in der Einsamkeit
der Berge entdecken die Figuren Gefühle, die ihre Existenz in
Frage stellen. Aus einem unmoralischen Spiel entwickelt sich
ein Kampf um Begehren, Macht und Interessen.
Der Weibsteufel
Nach sechs Ehejahren stehen der Mann und seine Frau kurz
davor, das Haus am Marktplatz zu kaufen, finanziert von
der Hehlerei geschmuggelter Ware. Als sich der ehrgeizige
Grenzjäger eine schnelle Beförderung verspricht, indem er
die junge Frau verführt und ihr so Informationen entlockt,
dreht der Mann die Situation um. Er animiert seine Frau dazu,
dem Jäger schöne Augen zu machen, um selbst in Ruhe seine
versteckte Ware loszuwerden. Die Erotik der Frau wird zum
Spielball der Männer, doch schon bald entwickelt sich aus
taktischer Annäherung wahre Leidenschaft. Nun beginnt die
Frau, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und die Regeln zu
verändern.
Vorstellungen
8.,9.,10.,15.,16.,
17. Okt 2015 — 20 Uhr
11., 18. Okt 2015 — 18 Uhr
Regie Philipp Jescheck Bühne Michele Lorenzini Kostüme Katia
Bottegal Licht Micha Beyermann Dramaturgie Elisabeth Thaler
mit Florian Eisner, Christine Lasta, Hannes Perkmann
11
Kultur und Network – Künstler/-innen, die ein Mal im Rahmen
der Cult.urnacht zu Gast waren, schlagen Newcomer/-innen
für die kommenden Ausgaben der Cult.urnacht vor. Auf diese
Weise spannt sich im Lauf der Zeit von innen heraus ein lebendiges kulturelles Netz, das interessante Persönlichkeiten aus
Tirol, Südtirol und Trentino zusammenführt.
Freuen Sie sich auf viel Musik und ab 24 Uhr auf die Party mit
den DJs des Künstlerkollektivs wupwup.
In Zusammenarbeit mit Rai Südtirol, Rai Alto Adige und der
Kulturabteilung des Landes Südtirol, unterstützt von der
Stadtgemeinde Bozen, der Stiftung Südtiroler Sparkasse und
der EVTZ „Europaregion Tirol – Südtirol – Trentino“
Eintritt frei
14. Nov 2015
ab 19.30 Uhr
Großes Haus
Deutsche Kultur
Cult.urnacht 11
Cult.urnacht
11
Die Cult.urnacht 11 ist der Anfang eines großen Networkings,
sie baut ihren Charakter der Offenheit und freundschaftlichen
Begegnung aus, bleibt sparten-, sprach- und grenzüberschreitend und findet nicht mehr nur im Großen Haus des Stadttheaters Bozen statt, sondern im gesamten Theater, das für eine
Nacht zum Ort der kulturellen Begegnung und Auseinandersetzung wird.
„Oh, wie schön ist Panama“ ist Janoschs berühmtestes Kinderbuch, für das er 1979 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis
ausgezeichnet wurde. Die Kleinen und die Benachteiligten sind
mächtig und anrührend in seinen Geschichten. Unermüdlich
schreibt Janosch an gegen alles, was die Kinder- und Menschenseele unterdrückt.
Janosch *1931 ist einer der bekanntesten Kinderbuchautoren. Er hat
über 100 Kinderbücher geschrieben, die in 27 Sprachen übersetzt
wurden. Als er 48 Jahre alt ist, kehrt er Deutschland den Rücken und
zieht in eine kleine Hütte auf Teneriffa, wo er ein ruhiges Leben führt.
In seinen Kinderbüchern spiegelt sich seine Seele.
Agnese Cornelio geboren in Bologna, studierte Regie in Rom, Berlin, Antwerpen und Film in Amsterdam. Inszenierungen u.a. für das
Theater Basel, die Münchner Kammerspiele, das Bayerische Staatsschauspiel, Schauspielhaus Bochum und Teatro Nuovo di Napoli sowie das VIE Festival Modena, Het Theaterfestival Antwerpen und das
International Film Festival Rotterdam. An den Vereinigten Bühnen
Bozen inszenierte sie 2012 „Dorian Gray“ von Oscar Wilde.
Vorstellungen
12., 13., 19.,
20. Dez 2015 — 15 Uhr
Studio
Premiere
8. Dez 2015
15 Uhr
Studio
4. Dez 2015 — 16 Uhr
Kulturhaus „Karl
Schönherr“
Schlanders
Oh,
wie schön
ist Panama
Der kleine Bär und der kleine Tiger sind beste Freunde. Sie
wohnen in einem gemütlichen Haus unten am Fluss. Es geht
ihnen gut, denn sie haben alles, was das Herz begehrt. Der
kleine Bär geht jeden Tag mit seiner Angel fischen, der kleine
Tiger sammelt Pilze im Wald. Sie haben wirklich ein schönes
Leben. Doch eines Tages fischt der kleine Bär aus dem Fluss
eine Kiste mit der Aufschrift Panama. Neugierig schnuppert er
daran –­ hmmm – diese Kiste riecht ganz himmlisch nach Bananen. „Oh, Panama ist das Land meiner Träume“, sagt der kleine
Bär und läuft rasch nach Hause, um dem kleinen Tiger davon zu
erzählen. Gleich morgen wollen die beiden aufbrechen, denn
in Panama muss alles viel schöner und größer sein. In Panama
riecht sicher alles nach Bananen. Voller Freude treten der kleine Bär und der kleine Tiger ihre Entdeckungsreise an.
28., 29. Nov 2015 — 16 Uhr
UFO Bruneck
2. Dez 2015 — 16 Uhr
Stadttheater Meran
von Janosch
Regie Agnese Cornelio Bühne Luis Graninger Kostüme Alexia Engl
Licht Tobias Demetz Dramaturgie Ina Tartler
mit Alexa Brunner, Katharina Gschnell u.a.
Oh, wie schön
ist Panama
Fassung von Alexander Kratzer
Kinderstück ab 4 Jahren
In Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck
15
Komödie
Deutsch von Horst Johanning
Koproduktion mit dem Theater an der Effingerstrasse Bern
Die wahre Geschichte
der Florence Foster Jenkins,
der schlimmsten Sängerin
der Welt
Peter Quilter geboren in Cholchester, England, begann als TV-Moderator, bevor er Theaterstücke schrieb. 2005 feierte er seinen ersten Erfolg mit dem Musicaldrama „End of the Rainbow“, 2008 folgte
„Glorious!“, beide waren für den Laurence Olivier Award nominiert.
Seine Stücke sind in 27 Sprachen übersetzt und wurden in über 40
Ländern gespielt.
Christian Mair Ausbildung am Stadttheater Bruneck, anschließend
bekam der Südtiroler Regisseur ein Stipendium für das Nationaltheater Mannheim und das Staatstheater Stuttgart. Inszenierungen in
Österreich, Deutschland, Polen, Bosnien und in Südtirol. 2015 inszenierte er an den VBB „Punk Rock“ und richtete die szenischen Lesungen für die „Bozner Autorentage 2015“ ein.
Vorstellungen
11., 12., 16., 17., 18.,
19. Dez 2015 — 20 Uhr
13., 20. Dez 2015 — 18 Uhr
Stückeinführung
11. Dez 2015
19.15 Uhr
Studio
Die Komödie des englischen Autors Peter Quilter ist eine
Hommage an diese exzentrische, willensstarke Frau und ihren
unbeirrbaren Traum zu singen. „Die Leute können vielleicht
behaupten, dass ich nicht singen kann, aber niemand kann
behaupten, dass ich nicht gesungen hätte“, ist auf ihrem
Grabstein zu lesen. Ein Abend voll Humor, Lebensfreude und
falscher Töne für Fans und solche, die es werden müssen.
Premiere
10. Dez 2015
20 Uhr
Studio
von Peter Quilter
Ihr Gesang brachte Tausende zum Weinen. Vor Lachen. Florence Foster Jenkins ging als schlechteste Sängerin der Welt
in die Geschichte ein. Sie war eine der schillerndsten Persönlichkeiten im New York der 30er- und 40er-Jahre. Ihre Auftritte
waren legendär, gelang es ihr doch kaum einen Ton zu treffen,
geschweige denn zu halten. Sie erfüllte sich ihren Lebenstraum, nahm Gesangsunterricht und glaubte unbeirrt an ihr
Talent. 1944 erreichte sie den Höhepunkt ihrer Karriere, als sie
in der ausverkauften Carnegie Hall auftrat, begleitet von ihrem
treuen Pianisten Cosme McMoon. Spätestens nach der berühmten Arie der Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“
tobten die Zuschauer und ließen ihren Star glorios hochleben.
Glorious!
Glorious!
Regie Christian Mair Musikalische Einstudierung Stephen Lloyd
Bühne Luis Graninger Kostüme Alexia Engl Licht N.N. Dramaturgie
Elisabeth Thaler
mit Florian Eisner, Brigitte Jaufenthaler, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,
Agnieszka Wellenger
von Elfriede Jelinek
Elfriede Jelinek *1946 zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautorinnen. Neben Theaterstücken, Lyrik, Essays,
Übersetzungen, Hörspielen, Drehbüchern und Libretti umfasst ihr
Werk mehrere Romane. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise.
2004 erhielt Elfriede Jelinek den Nobelpreis für Literatur.
Jessica Glause Studium der Kulturwissenschaften & ästhetischen
Praxis, Universität Hildesheim. Inszenierungen u.a. am Theater Freiburg, Staatsschauspiel Dresden, Münchner Volkstheater und an den
Münchner Kammerspielen. Ihre Stücke wurden mehrfach zu renommierten Festivals eingeladen und mit Preisen ausgezeichnet.
Die Schutzbefohlenen
Premiere
14. Jan 2016
20 Uhr
Studio
Die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verschränkt in ihrem preisgekrönten Stück „Die Schutzbefohlenen“ die Ereignisse in Wien und die Flüchtlingsdramen an den
Außengrenzen Europas mit Motiven aus Aischylos’ Tragödie
„Die Schutzflehenden“. Dabei entlarvt sie mit scharfer Polemik und beißender Ironie den Zynismus und die Bigotterie
Europas im Umgang mit den Menschenrechten, die eben
nicht für alle gelten, sondern nur für jene, die es sich leisten
können.
Vorstellungen
15., 16., 21., 22.,
23 Jan 2016 — 20 Uhr
17. Jan 2016 — 18 Uhr
Die
Schutzbefohlenen
Am 24. November 2012 marschieren mehr als 200 protestierende Asylwerber vom Flüchtlingslager Traiskirchen nach
Wien. Sie bauen im Sigmund-Freud-Park das sogenannte
„Refugee Protest Camp Vienna“ auf. Ihre Proteste gegen die
Zumutungen des österreichischen Asylsystems bleiben von
den zuständigen Beamten und Politikern jedoch ungehört.
Nach wiederholten Besuchen der Polizei im Protest Camp
suchen die Asylwerber am 18. Dezember (Internationaler Tag
der Migranten) in der Votivkirche Schutz. Den meisten droht
bei Ausweisung in ihr Heimatland der Tod. Wenige Wochen
später ertrinken hunderte Flüchtlinge aus Afrika vor der Küste
von Lampedusa beim Versuch, die „Festung Europa“ zu erreichen. Inzwischen ereignen sich fast täglich unfassbare Katastrophen auf dem Mittelmeer, tausende Menschen müssen in
der Hoffnung auf eine bessere Zukunft sterben.
17
Stückeinführung
15. Jan 2016
19.15 Uhr
Studio
Regie Jessica Glause Ausstattung Mai Gogishvili Musik Joe Masi
Licht N.N. Dramaturgie Ina Tartler
mit Dennis Cubic, Karin Yoko Jochum, Barbara Romaner,
Lukas Spisser u.a.
19
Uraufführung
Alexander Kratzer lebt als Regisseur und Autor in Innsbruck und
Bozen. Engagements am Theater Phönix Linz, Tiroler Landestheater Innsbruck, Schauspielhaus Salzburg, Theater des Kindes Linz,
Stadttheater Bruneck, Theater an der Effingerstrasse Bern, Theater
Baden Baden. Bei den VBB inszenierte er zuletzt „Option. Spuren der
Erinnerung“ sowie „Michael Kohlhaas“ nach Heinrich von Kleist.
Musicbanda Franui Die Musiker von Franui aus Osttirol sind europaweit bei bedeutenden Festivals und Konzertveranstaltern regelmäßig zu Gast. Neben ihrer Konzerttätigkeit realisierten sie Musiktheaterprojekte, u.a. am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger
Festspielen. An den VBB spielten sie 2014 die Musik zu „Option.
Spuren der Erinnerung“.
Stückeinführung
14. Feb 2016
17.15 Uhr
Großes Haus
Premiere
13. Feb 2016
20 Uhr
Großes Haus
Historiker, Journalisten, Zeitzeugen – sie alle nehmen kein
Blatt vor den Mund, provozieren mit ihren konträren Positionen, die Zuschauer/-innen sind eingeladen, aus dem Konvolut kontroverser Meinungen die eigene zu bilden oder zu
hinterfragen. Zu erleben ist ein umfassendes Bild Südtiroler
Zeitgeschichte, eine Theater-Debatte, angefeuert durch die
Live-Musik der Musicbanda Franui.
Bombenjahre
Bombenjahre
Landesautonomie oder Selbstbestimmung ­– Die deutsche
Bevölkerung Südtirols ist nach dem Zweiten Weltkrieg gespalten, sie sieht die Beschlüsse des Ersten Autonomiestatuts
(1948) in vielen Punkten nicht umgesetzt und damit ihre Existenz in Gefahr. Während führende Politiker der SVP an weitere
Verhandlungen mit Rom glauben, bildet sich im Untergrund
der Befreiungsausschuss Südtirol (BAS). In der Nacht vom
11. auf den 12. Juni 1961 schlägt er zu: In Südtirol werden 37
Hochspannungsmasten, zwei Hochdruckleitungen und einige
Eisenbahnmasten gesprengt. Es gab einen Toten. Diese Nacht
ist als Feuernacht in die Geschichte Südtirols eingegangen. Bis
heute heißt es, die Sprengungen hätten die Welt auf das Südtirolproblem aufmerksam gemacht, das Land verdanke seine
Autonomie den sogenannten „Freiheitskämpfern“.
Vorstellungen
18., 19.,
20., 23., 24 Feb 2016 — 20 Uhr
14., 21. Feb 2016 — 18 Uhr
Regie Alexander Kratzer Komposition Markus Kraler, Andreas
Schett (Franui) Bühne Luis Graninger Video Mike Ramsauer
Licht Micha Beyermann Dramaturgie Ina Tartler, Elisabeth Thaler
Historische Beratung Christoph Franceschini
mit Historikern, Journalisten, Zeitzeugen und der Musicbanda Franui
von Nikolaj Gogol
Nikolaj Gogol *1809 in der Ukraine. Er war ein scharfer Beobachter
und begnadeter Komödiant, seine phantastisch-grotesken Erzählungen muten an wie eine Vorwegnahme des kafkaesken Stils. Zu seinen
bekanntesten Werken gehört sein einziger Roman „Die toten Seelen“
und „Der Revisor“. Gogol hungert sich 1852 in Moskau zu Tode.
Rudolf Frey arbeitet als Regisseur für Schauspiel und Musiktheater,
zuletzt u.a. an der Staatsoper Stuttgart, dem Schauspielhaus Wien, dem
Gärtnerplatztheater München, der Welsh National Opera und dem Südthüringischen Staatstheater Meiningen. 2013 erhielt er den Kurt-HübnerRegiepreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Stückeinführung
10. Mrz 2016
19.15 Uhr
Studio
Nikolaj Gogols „Revisor“ kam 1836 in Sankt Petersburg zur
Uraufführung und gehört heute noch zu den beliebtesten
Komödien. Er fand selbst, dass sie „der Sammelpunkt für alle
möglichen Unzulänglichkeiten“ sei, die Kleinstadt könne deshalb stellvertretend für ganz Russland stehen. John von Düffel
hat Gogols Komödie radikal verschlankt und in die Jetztzeit
übertragen.
Premiere
5. Mrz 2016
20 Uhr
Studio
Ein Revisor hat sich angekündigt. Die Nachricht bringt die
korrupte Beamtenschaft einer russischen Kleinstadt total in
Panik, allen voran den Stadthauptmann. Schließlich haben alle
Beamten Dreck am Stecken: sie lassen sich schmieren, bestechen oder erfüllen ihre Aufgaben nicht. Jetzt sind sie dran, die
Herren. Der Revisor ist inkognito unterwegs, angeblich ein hoher Beamter aus Moskau, er kann jeden Moment da sein, wenn
er nicht schon unerkannt in der Stadt herumspioniert. Versehentlich wird also der erstbeste Neuankömmling im Gasthaus,
ein junger Mann namens Chlestakow aus St. Petersburg, für
den Revisor gehalten, umschmeichelt und umworben, beinahe
sogar zum Mann der Tochter des Stadthauptmanns gemacht.
Bis plötzlich die Nachricht kommt, dass auf besonderen Befehl
aus Moskau ein Beamter in der Kleinstadt eingetroffen sei.
Vorstellungen
10., 11., 12., 17., 18.,
19. Mrz 2016 — 20 Uhr
13., 20. Mrz 2016 — 18 Uhr
Regie Rudolf Frey Bühne Vincent Mesnaritsch Kostüme Elke
Gattinger Licht Tobias Demetz Dramaturgie Ina Tartler
mit Erwin Belakowitsch, Sarah Born, Albert Friedl, Elke Hartmann,
Thomas Hochkofler, Ferdinand Kopeinig, Lukas Lobis, Johann
Nikolussi, Markus Oberrauch, Volker Wahl u.a.
Der Revisor
Der
Revisor
21
Komödie
Bearbeitet von John von Düffel
Nach einer Rohübersetzung von Natascha Görde
Finegan Kruckemeyer *1981 in Irland, ist in Australien aufgewachsen
und lebt derzeit in Tasmanien. Er hat bereits über 40 Theaterstücke
geschrieben, die international aufgeführt wurden. Er war u.a. zu
World Interplay 2005, zum ASSITEJ Weltkongress 2008 und zuletzt
zum ASSITEJ Weltkongress 2011 in Kopenhagen eingeladen. Stefanie Nagler Die Meranerin studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, inszenierte „Der Name der Rose“ von Umberto
Eco in Schenna und „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
für CulinArt. An den Vereinigten Bühnen Bozen zeichnete sie 2015
für die Uraufführung „Blog und Backhendl“ von Simon Cazzanelli
verantwortlich.
Premiere
2. Apr 2016
20 Uhr
JZ Pippo, Bozen
Adam und Atticus sind Zwillinge – und doch haben sie wenig
gemeinsam. Adam, eine Minute vor der Jahrtausendwende
geboren, fährt BMX, spielt Basketball und gehört zu den
coolsten Jungs der Schule. Atticus, eine Minute nach der Jahrtausendwende geboren, sammelt Blumen, liebt Sprachen und
hängt mit niemandem rum. Mit zwölf entschließt Atticus, sein
Leben selbst in die Hand zu nehmen und ein anderer Mensch
zu werden. Er schlüpft in die Rolle seines Bruders, tritt als
Superstar auf, wird zum Mobber. Doch egal, wie sehr er sich
auch anstrengt, Adam wirft immer den längeren Schatten und
das, obwohl sie beide genau gleich groß sind. Doch dann hat
Atticus einen genialen Traum.
Vorstellungen
9., 16., Apr 2016 — 20 Uhr
3., 10., 17. Apr 2016 — 18 Uhr
Regie Stefanie Nagler Ausstattung Sara Burchia
Dramaturgie Elisabeth Thaler
mit Andreas Mittermeier u.a.
„Der Junge mit dem längsten Schatten“ ist der ehrliche und
lustige Versuch, das Leben zu verändern und etwas Supercooles zu machen, woran man sich ewig erinnern wird. Kruckemeyer beschreibt einfühlsam die Suche nach der eigenen Identität, die tägliche Achterbahnfahrt der Gefühle und den ganz
normalen Wahnsinn, jemand zu werden, der man schon ist.
von Finegan Kruckemeyer
23
Der Junge mit
dem längsten
Schatten
Der Junge
mit dem
längsten Schatten
Deutsch von Thomas Kruckemeyer
Ab 10 Jahren
25
Deutsch von Katja Hagedorn
Koproduktion mit dem Landestheater Niederösterreich
Lars Norén *1944 in Stockholm, begann als Lyriker und Romancier,
ehe er 1973 sein erstes Theaterstück schrieb. Seither gilt er als einer
der bedeutendsten und meistgespielten Dramatiker Skandinaviens.
Für seine Stücke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Er war Intendant in Stockholm, künstlerischer Leiter in Göteborg und arbeitet seit
1993 auch als Regisseur.
Irmgard Lübke studierte Germanistik und Kunstgeschichte in
Frankfurt/Main. Seit 1998 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin
an zahlreichen Theatern von Salzburg über Innsbruck, Oldenburg,
Graz, Bamberg, Paderborn bis St. Pölten mit Inszenierungen von
Stücken u.a. von Georg Büchner, Arthur Miller, Edward Albee, Simon
Stephens, Max Frisch, Peter Turrini und Thomas Bernhard.
Vorstellungen
8., 9., Apr 2016 — 20 Uhr
10. Apr 2016 — 18 Uhr
Stückeinführung
8. Apr 2016
19.15 Uhr
Studio
Lars Norén nähert sich in „Liebesspiel“ alltäglichen Geschichten, nimmt den Figuren ihre Namen und reduziert ihre Sprache
aufs Wesentliche. Die Themen sind allgegenwärtig und vertraut: Beziehungen, Kinderwunsch, Unfruchtbarkeit, Trennung.
Noréns Blick auf die Menschen und ihre Schicksale ist psychologisch präzise und nüchtern. „Wie in einer Seifenoper – aber
ohne den Seifenschaum, ohne die grellen Töne falscher Intimität. Nackt, aller unsinnigen Ausreden beraubt“, so die Tageszeitung Dagens Nyheter.
Premiere
7. Apr 2016
20 Uhr
Studio
von Lars Norén
A und B haben einen siebenjährigen Sohn. Der Mann möchte
ein Haus kaufen und noch ein Kind bekommen, doch die Frau
interessiert sich nicht mehr dafür. C und D wünschen sich ein
Kind, doch es klappt nicht. Nach drei Behandlungen überlegen
sie, ein Kind zu adoptieren. B und C haben eine Affäre. Die Beziehungen scheitern, die Zeitebenen verschieben sich. E tritt
auf, er hat sich von seiner Frau getrennt, nachdem das Mädchen, das sie adoptiert hatten, verstorben ist. B wird schließlich schwanger von C und trifft eine Entscheidung.
Liebesspiel
Liebesspiel
Regie Irmgard Lübke Ausstattung Lars Peter Dramaturgie Matthias
Asboth, Elisabeth Thaler
mit Roman Blumenschein, Magdalena Helmig, Christoph Kail,
Marion Reiser, Lukas Spisser
Deutsch von August Wilhelm von Schlegel
Bearbeitung von Georg Schmiedleitner
Koproduktion mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient
27
von William Shakespeare
Schauspielmusik
von Felix Mendelssohn Bartholdy
William Shakespeare *1564 (?) in Stratford-upon-Avon. Er wurde
wichtigster Autor und vielseitiger Schauspieler der Theatertruppe Lord
Chamberlain’s Men und Aktionär des Globe Theatre. 1610/11 kehrte er
zu seiner Familie zurück. Er starb 1616 in Stratford-upon-Avon. Zu seinem Werk zählen 36 Theaterstücke.
Georg Schmiedleitner Der Linzer war Mitbegründer und künstlerischer
Leiter des Theater Phönix Linz. Seit 1996 freier Regisseur, zuletzt v.a.
am Staatstheater Nürnberg, Nationaltheater Mannheim, Schauspiel
Leipzig, Volkstheater Wien. Am Staatstheater Nürnberg inszenierte er
Wagners „Ring des Nibelungen“. 2005 erhielt er den NESTROY-Preis
und wurde 2013 in der Kategorie „Beste Regie“ nominiert. 2014 brachte
er bei den Salzburger Festspielen in Koproduktion mit dem Burgtheater Wien „Die letzten Tage der Menschheit“ auf die Bühne. An den VBB
inszenierte er 2014 „Die Fledermaus“ von Johann Strauß.
Stückeinführung
12. Mai 2016
19.15 Uhr
Großes Haus
Premiere
7. Mai 2016
20 Uhr
Großes Haus
Ein Sommernachtstraum
Im „Sommernachtstraum“, der meistgespielten Komödie Shakespeares, treffen Realität und Zauberwelt aufeinander. In der
Nacht treiben unheimliche Mächte ihr Spiel, sprengt Liebesleidenschaft die Grenzen des Möglichen, erst der Tag bändigt den
Traum. Ein burlesker Spaß!
Ein Sommernachtstraum
Helena liebt Demetrius. Demetrius begehrt Hermia und soll
diese heiraten. Hermia liebt jedoch Lysander und flieht mit ihm
aus Athen in den Wald, gefolgt von Demetrius und Helena.
Im Wald herrschen andere Gesetze: Elfenkönig Oberon liegt
mit seiner Frau Titania im Streit. Er beauftragt seinen Gehilfen Puck, eine Wunderblume zu besorgen, deren Saft in die
Augen Schlafender getröpfelt wird, um sie beim Erwachen in
einen Liebesrausch zu versetzen mit dem ersten Wesen, das
ihnen unter die Augen tritt. Auf diese Weise will Oberon Titania
zurückerobern und die im Wald umherirrenden, unglücklich
Verliebten sollen zueinander finden. Doch dank Puck nimmt die
Verwirrung der Gefühle ihren Lauf.
Vorstellungen
12., 13., 14., 19., 20.,
21. Mai 2016 — 20 Uhr
8., 22. Mai 2016 — 18 Uhr
Regie Georg Schmiedleitner Bühne Stefan Brandtmayr Kostüme Cornelia Kraske Choreografie Marie Stockhausen Licht Micha Beyermann Dramaturgie Ina Tartler, Elisabeth Thaler
mit Andrea Haller, Margot Mayrhofer, Hannes Perkmann, Alexandre
Pelichet, Peter Schorn, Anna Unterberger u.a.
29
Auf unserer
Bühne
Karin Yoko Jochum Ihre Träume wachsen, sprießen
und gedeihen ...
Unsere Schauspieler/-innen
der Spielzeit 2015–2016
mit einer Pflanze oder einem Tier
Alexa Brunner Alo(a)e Berg!!
Ferdinand Kopeinig Der Mensch hat
die Atombombe erfunden. Keine Maus
auf der Welt käme auf die Idee, eine
Mausefalle zu konstruieren.
31
Katharina Gschnell Keine Angst vor neuen Begegnungen.
Andrea Haller und ein Passeirer Seesaibling.
Anna Unterberger Mit meinem
Besenstiel auf der Reise durch
die Welt.
Andreas Mittermeier
Frühling. Die letzten Sonnenstrahlen. Ein Bub. Blütenpracht.
Agnieszka Wellenger Das sind La Palma
und ich. La Palma, benannt nach ihrer
Heimat, habe ich vor drei Jahren auf einer Trekkingreise kennengelernt. Kurzerhand habe ich sie dazu bezirzt, mit mir
nach Österreich zu kommen. Sie lernt
nun deutsch und ich spanisch … Dem
bisschen Heimweh La Palmas versuchen
wir mit spanischer Gitarrenmusik beizukommen …
33
Florian Eisner bei der aussichtslosen Jagd
nach Lebensmittelmotten.
Thomas Hochkofler Tiger und Hirsche
streichen nicht miteinander umher.
Elke Hartmann beim Blumenpflücken erstickt.
Sarah Born versucht sich als Pusteblume.
35
Volker Wahl mit Johann vor ihrem Ritt durch die Wüste.
Hannes Perkmann Wer is(s)t hier Pflanze?!
Markus Oberrauch Pflanzen
oder pflanzen lassen. Das ist
hier die Frage.
Patrizia Pfeifer Warum sind Schafe nicht vom Aussterben
bedroht? Sie verdrängen das Problem.
Christoph Kail Einmal Dornröschen sein!
37
Roman Blumenschein Und irgendwann bleib i dann dort ...
Horst Krebs Er brüllt nur – wir treffen
hoffentlich den richtigen Ton. Dickes Fell.
Beide nicht harmlos.
Magdalena Helmig So lange man lebt, soll man
rauchen. (In der Fantasie geht alles!)
Albert Friedl Früher war mehr Lametta!
39
Christine Lasta Keep cool on stage!
Lukas Spisser mit seinem anstrengenden Hausaffen.
Lukas Lobis Zukunftsperspektive: Basilikumzüchter?
Brigitte Jaufenthaler
Gegen Tierhaare bin ich allergisch und von Blumen kriege
ich Heuschnupfen ... deshalb
beobachte ich eher.
41
Peter Schorn Der glückliche Schauspieler lernt vom Elefanten:
er vergisst nichts, geht gern baden und hat eine dicke Haut.
Alexandre Pelichet „Leben und leben lassen“ –
das sach ich jetzt ma ganz ehrlich!
Barbara Romaner kann sich in einen Dalmatiner verwandeln.
Margot Mayrhofer Wo ein böses Weib
am Hof ist, gerät der Schnittlauch gut.
43
Dennis Cubic Wenn zu viele Eindrücke
einen erdrücken im Asphaltwald des
Großstadtdschungels, gibt es immer
noch die Möglichkeit zur Farnenflucht.
Marion Reiser Zwischen HP2 und GP
muss eine Sonnendusche sein.
Johann Nikolussi im Chelsea Physic Garden.
Erwin Belakowitsch hat eine Gelse/Mücke/zanzara erschlagen.
Kunst zu Gast
Bei uns zu
Gast
45
In der Saison 2015–2016 prägen Zeichnungen der Südtiroler Künstlerin
Gabriela Oberkofler das Erscheinungsbild der VBB. „Ihren Zeichnungen
haftet etwas Unheimliches an, was sich nicht etwa durch die vertrauten
Themen auflöst oder was etwa durch die unvertrauten, verstörten Sujets
geschaffen wird. So viele ihrer Subjekte lösen sich wie ein Ameisenhaufen
oder ein Bienennest in extremfarbigen Punkten und kurzen katatonischen
Strichen auf, was destabilisierend wirkt. Ob Hund, Vogel, Bach, Brücke,
Kirchenturm, Pferd, brennender Ameisenhaufen oder sie selbst, alles steckt
in einer filzstiftanimierten, animistisch-psychologischen Unheimlichkeit, die
Oberkoflers erinnerte Heimat abstrakt verbildlichen will.“ (Rainer Ganahl)
Kuratiert von Angelika Burtscher und Daniele Lupo
Im Kino zu Gast
Die thematische Verknüpfung von Theater und Film ist Ausgangspunkt der
Zusammenarbeit mit dem Filmclub Bozen. Die „Filmclub Specials“ bieten
unter der Leitung von Martin Kaufmann hierfür den Rahmen. Ausgewählte
Filme werden von Einführungen durch die Dramaturginnen, Diskussionen
oder Lesungen begleitet. Ziel ist die Vernetzung des interessierten Publikums, die gegenseitige Bereicherung der Institutionen VBB und Filmclub.
In Zusammenarbeit mit dem Filmclub Bozen
Zeitzeugen und Experten zu Gast
Immer wieder laden Themen rund um die Theaterstücke zum Vertiefen und
Diskutieren ein. Zu ausgewählten Stücken sprechen Experten aus unterschiedlichen Bereichen und gehen den Inhalten des Theaterabends auf den
Grund. Im Austausch zwischen dem Publikum und den Experten können
Fragen gestellt und interessante Aspekte erläutert werden.
Literatur zu Gast
Was, wenn nicht der poetische Raum ein Ort ist, der unendlich viele Menschen beheimaten kann, der inspiriert, bewegt und zu grenzenlosem Denken anregt. Autorinnen und Autoren lesen aus ihren Werken, äußern sich zu
wichtigen Themen unserer Zeit oder führen Gesprächen über ihre Arbeiten.
Die VBB etablieren sich zunehmend als Ort der Begegnung und kritischen
Auseinandersetzung in der Stadt. Wir möchten innehalten, nachdenken,
offen reden –­ begleiten Sie uns dabei.
In Zusammenarbeit mit diversen Südtiroler Kulturinstitutionen
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Die Theaterpädagogik
wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der richtigen Stückauswahl sowie der Vor- und Nachbereitung. Nutzen Sie unser kostenloses Angebot, denn vorbereitete Schülerinnen und Schüler sehen
und genießen mehr!
Vorbereitungen und Nachbereitungen
Unsere Dramaturginnen kommen gerne in die Schule und erzählen
Ihren Schülerinnen und Schülern über Stück, Autor und Inszenierung oder sie diskutieren nach dem Theaterbesuch mit Ihrer Klasse
über die Inszenierung.
Führungen durch das Stadttheater
Wir laden interessierte Schülerinnen und Schüler zu einer Führung
„hinter die Kulissen“ des Stadttheaters Bozen ein.
Materialmappen
Wir unterstützen Sie in der Vorbereitung Ihrer Schülerinnen und
Schüler auf den Theaterbesuch und schicken Ihnen drei Wochen
vor jeder Premiere Literatur zu den einzelnen Stücken.
Lehrer/-innentreffen
In Zusammenarbeit mit dem ASM laden wir interessierte Lehrerinnen und Lehrer zu uns ins Theater ein. Die Anmeldung erfolgt
über den ASM.
Lehrer/-innentreffen I (Foyer Großes Haus) Do, 1.10.2015 (18 Uhr)
Lehrer/-innentreffen II (Studio) Do, 3.03.2016 (18 Uhr)
Workshops in Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Schulamt
→ Kontakt
Theaterpädagogik
Ina Tartler T 0471 065334
ina.tartler@theater-bozen.it
Elisabeth Thaler T 0471 065335
elisabeth.thaler@theater-bozen.it
Sprechtechnik-Workshop
Schauspielerin und Sprecherzieherin Angelica Ladurner lehrt
Schüler/-innen rund um das Volksstück „Der Weibsteufel“, wie sie
ihre Atmung, Stimme und Aussprache gezielt verbessern können.
Ab der 4. Oberschule
Theater-Spiel
Theaterpädagogin Nina Ramona Raffl führt die Kinder spielerisch
in das Theaterstück „Oh, wie schön ist Panama“ ein.
Für Kindergärten und Volksschulen
47
Rezensions-Workshop
Journalist Klaus Hartig lehrt die Schüler/-innen das Handwerk des Theaterkritikers. Der Workshop findet im Rahmen des Stücks „Die Schutzbefohlenen“ statt.
Ab der 4. Oberschule
Neue Theaterformen
Rund um das Theaterprojekt „Bombenjahre“ sind Schüler/-innen eingeladen, eine Probe zu besuchen und mit dem Regisseur Alexander Kratzer und der Dramaturgin Elisabeth Thaler über neue Theaterformen zu
sprechen.
Ab der 3. Oberschule
Bühnenbild-Workshop
Bühnenbildner Vincent Mesnaritsch entwirft mit Schüler/-innen ein Bühnenbildmodell zum Theaterstück „Der Revisor“.
Ab der 3. Oberschule
Darf ich vorstellen: ICH
Theaterpädagogin Katja Lechthaler nähert sich mit Schüler/-innen spielerisch dem Thema „Identität“. Der Workshop findet im Rahmen des Stücks
„Der Junge mit dem längsten Schatten“ statt.
Für Mittelschulen
→ Anmeldungen für die Workshops ab 9.9.2015
Detaillierte Informationen finden Sie in der VBB-Schulbroschüre.
Wenn Sie Fragen haben, einfach anrufen, wir beraten Sie gern!
Weitere Workshops
Mal- und Bastelwettbewerb
Unsere kleinsten Zuschauerinnen und Zuschauer sind eingeladen, rund
um das Kinderstück „Oh, wie schön ist Panama“ zu basteln und zu malen.
Für Kindergärten und Volksschulen
Abgabe der Einsendungen bis 23.11.2015
Multimedia-Workshop
Schüler/-innen der 4. Klasse der LBS Handel und Grafik „J. Gutenberg“
entwickeln zur Musiktheaterproduktion „Ein Sommernachtstraum“ eine
partizipative, digitale Werbekampagne. In der Umsetzung zeigen sie das
Potential viraler Ideen.
Schulvorstellungen 2015–2016
49
Der Weibsteufel
DI 6. Okt 2015 —10 Uhr
MI7. Okt 2015 —10 Uhr
DI13. Okt 2015—10 Uhr
MI14. Okt 2015—10 Uhr
Der Revisor
DI 8. Mrz 2016 —10 Uhr
MI9. Mrz 2016 —10 Uhr
DI 15. Mrz 2016—10 Uhr
MI16. Mrz 2016—10 Uhr
Oh, wie schön ist Panama
Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck
DO 26. Nov 2015—10 Uhr
FR 27. Nov 2015 —10 Uhr
Der Junge mit dem längsten Schatten
Jugendzentrum Pippo
DI 5. Apr 2016—10 Uhr
MI6. Apr 2016—10 Uhr
DO 7. Apr 2016—10 Uhr
FR 8. Apr 2016—10 Uhr
DI 12. Apr 2016—10 Uhr
MI13. Apr 2016—10 Uhr
DO 14. Apr 2016—10 Uhr
FR 15. Apr 2016—10 Uhr
Stadttheater „Puccini“ Meran
DO 3. Dez 2015 — 10 Uhr
Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders
FR 4. Dez 2015 — 10 Uhr
Stadttheater Bozen, Studio
MI9. Dez 2015 —9 Uhr
DO 10. Dez 2015—9 Uhr
FR 11. Dez 2015 —9 und 11 Uhr
DI 15. Dez 2015—9 und 11 Uhr
MI16. Dez 2015—9 und 11 Uhr
DO 17. Dez 2015 —9 und 11 Uhr
FR 18. Dez 2015—9 und 11 Uhr
Die Schutzbefohlenen
DI 19. Jan 2016 —10 Uhr
MI20. Jan 2016—10 Uhr
Bombenjahre
DI 16. Feb 2016—10 Uhr
MI17. Feb 2016—10 Uhr
MI24. Feb 2016—10 Uhr
Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck
DI 19. Apr 2016 —10 Uhr
MI 20. Apr 2016 —10 Uhr
Mittelschule Sterzing
DO 21. Apr 2016 ­— 10 Uhr
FR 22. Apr 2016 ­— 10 Uhr
Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders
MI27. Apr 2016 —
­ 10 Uhr
Mittelschule Neumarkt
DO 28. Apr 2016 —
­ 10 Uhr
FR 29. Apr 2016 ­— 10 Uhr
Liebesspiel
FR 8. Apr 2016 ­— 10 Uhr
Ein Sommernachtstraum
DI 10. Mai 2016—10 Uhr
MI11. Mai 2016 —10 Uhr
DO 19. Mai 2016—10 Uhr
Theaterfreunde
Ihnen liegt die Zukunft der Vereinigten Bühnen Bozen am Herzen?
Sie möchten „Ihr“ Theater intensiver unterstützen und dabei zahlreiche Vorteile genießen? Dann sind Sie bei Theaterfreunde
richtig.
Mit Ihrem ideellen und finanziellen Beitrag stärken Sie die künstlerische Vielfalt der Vereinigten Bühnen Bozen und helfen mit, jungen
und lokalen Talenten eine Chance zu geben.
Die Theaterfreunde
wissen immer ein bisschen mehr: in einzelnen Sonderveranstaltungen erfahren Sie, wie Theater „entsteht“
und wie es hinter den Kulissen „funktioniert“, Sie sind über die Aktivitäten des Theaters besser informiert und genießen zahlreiche
Vorteile:
→ Alle Produktionen der VBB zum Freundschaftspreis: Beim Kauf
von Einzeltickets und Abonnements gilt der ermäßigte Preis.
→ Ein Freigetränk pro Vorstellungsbesuch an der Theaterbar.
→ Exklusiver Empfang mit der Intendantin zur Programmpräsentation für die neue Theatersaison.
→ Immer über den aktuellen Spielplan informiert sein:
Regelmäßige Zusendung von Informationen über die nächsten
Produktionen.
→ Kontakt
Theaterfreunde
Sara Iovino T 0471 065 323
sara.iovino@theater-bozen.it
Waltraud Staudacher T 333 8802746
waltraud.staudacher@theater-bozen.it
→ Den Blick hinter die Kulissen werfen: Bei Führungen hinter die
Bühne im Stadttheater oder in unsere Werkstatt erleben Sie, wie
Theater entsteht.
→ Gemeinsame Probenbesuche und anschließende Gespräche
mit unseren Künstlerinnen und Künstlern.
→ Durch die Kooperation der Vereinigten Bühnen Bozen mit dem
Filmclub gilt für Sie auch im Filmclub der ermäßigte Eintrittspreis.
Außerdem erhalten Sie einen Gutschein für einen freien Eintritt im
Filmclub.
Der Freundschaftsbeitrag für eine Spielzeit beträgt 60 €, bei einer
Anmeldung zu zweit zahlen Sie 100 €. Sie erhalten eine Mitgliedskarte, die Sie als Theaterfreundin und Theaterfreund
ausweist.
51
Sparen Sie mit einem Abo bis zu 25% auf den Einzelticketpreis: einmal gebucht, haben Sie Ihren Sitzplatz für die Spielzeit reserviert
und die Eintrittskarten in der Tasche.
Abos und
Preise
Aboverkauf
Unsere Abos
Spielzeitabos
Kleine Abos
Firmenabo
Förderabo
→ Kontakt
Abos
Anna Wegscheider T 0471 065330
anna.wegscheider@theater-bozen.it
Aboverkauf
Der Kauf eines Abonnements ist ab dem 15. September 2015 laufend möglich.
Von 1. bis 12. September 2015 können Abonnentinnen und Abonnenten der vergangenen Spielzeit ihr Abo verlängern und somit
ihren Sitzplatz beibehalten. Die Bestätigung erfolgt durch die Bezahlung des Abos. Abos, die nicht innerhalb 12. September bezahlt
werden, verfallen automatisch.
Neue Abos können ab 15. September reserviert werden. Unsere
Abos gelten für eine Spielzeit und verlängern sich nicht automatisch. Alle unsere Abos sind frei übertragbar.
Bei Premieren- und Wochentagsabos haben Sie die Möglichkeit,
einen Terminwechsel vorzunehmen. Bis einen Tag vor dem ursprünglichen Termin können Sie Ihre Abokarte an der Theaterkasse eintauschen. Für diesen Service wird eine Umbuchungsgebühr
von € 2 pro Ticket berechnet.
53
Spielzeitabos
Abonnieren Sie sechs Vorstellungen der Spielzeit 2015–2016!
Premierenabo
Seien Sie dabei, wenn unsere Produktionen das erste Mal zur Aufführung
kommen.
Wochentagsabo
Entscheiden Sie sich für ein Abo am Donnerstag, Freitag, Samstag oder
Sonntag.
Termine und Preise
Premiere
20 Uhr
Do
20 Uhr
Fr
20 Uhr
Sa
20 Uhr
So
18 Uhr
Der Weibsteufel
03.10.15
08.10.15
09.10.15
10.10.15
11.10.15
Glorious!
10.12.15
17.12.15
11.12.15
12.12.15
13.12.15
Die Schutzbefohlenen
14.01.16
21.01.16
15.01.16
16.01.16
17.01.16
Bombenjahre
13.02.16
18.02.16
19.02.16
20.02.16
14.02.16
Der Revisor
05.03.16
10.03.16
11.03.16
12.03.16
13.03.16
Ein Sommernachtstraum
07.05.16
12.05.16
13.05.16
14.05.16
08.05.16
Normalpreis
€ 93
€ 82
€ 82
€ 82
€ 64
Ermäßigt
€ 73
€ 65
€ 65
€ 65
Jugendpreis
€ 38
€ 34
€ 34
€ 34
Bitte beachten Sie:
→ Mit den Kleinen Abos können keine Premieren gebucht werden.
→ Freie Sitzplatzwahl Großes Haus: 2. Kategorie
→ Freie Sitzplatzwahl Studio: Reihen E bis K
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Firmenabo
Im Firmenabo sind jeweils vier Eintritte für acht Produktionen der Spielzeit
2015–2016 enthalten, welche Sie beliebig an Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weitergeben können.
Preis: € 430
Förderabo
Seien Sie bei allen Premieren dabei und genießen Sie besondere Vorteile
bei der Platzwahl: Sie erhalten die besten Plätze in der jeweils besten Kategorie! Mit diesem Abo unterstützen Sie die Vereinigten Bühnen Bozen.
Als Dankeschön führen wir Sie in unseren Programmheften an. Für weitere
Informationen kontaktieren Sie uns – wir freuen uns über Ihr Interesse!
Kombiabo Städtetheater
€ 34
Wahlabo
Termin und Sitzplatz können für jede Produktion nach Verfügbarkeit frei gewählt werden. Mit dem Wahlabo können keine Premieren gebucht werden.
Preise: Normalpreis € 87, ermäßigt € 69, Jugendpreis € 36.
Kleine Abos
Flexibles Abo
Sie erhalten vier Eintritte wahlweise für Produktionen im Großen Haus
oder im Studio. Preis: € 69
Quartett
Das Quartett enthält zwei Eintritte im Großen Haus und zwei Eintritte
im Studio. Preis: € 62
Schnupperabo
Sie erhalten einen Eintritt im Großen Haus und einen Eintritt im Studio.
Preis: € 31
Jedes Abo, das Sie bei uns erwerben, gilt in den Städtetheatern (Theater
in der Altstadt Meran, Carambolage Bozen, Dekadenz Brixen und Stadttheater Bruneck) als Ermäßigung. Ebenso gilt jedes Abo eines Städtetheaters bei uns als Ermäßigung.
Um in den Genuss der Ermäßigung zu kommen, geben Sie bei der Reservierung an, dass Sie ein Abo von einem der Städtetheater besitzen und
weisen Sie es an der Theaterkasse vor.
Gutscheine
Schenken Sie Theater! Sie suchen ein individuelles Geschenk für einen
besonderen Anlass? Ob Einzelticket oder Abo – wir schnüren gerne ein passendes Theaterpaket. Die Beschenkten können telefonisch ihren Wunschtermin reservieren und an der Abendkasse den Gutschein gegen die reservierten Karten eintauschen.
Wir beraten Sie gerne unter T 0471 065330
Studio
Saalpläne und
Tickets
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M
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Bühne
Großes Haus
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Galerie
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F
E
I
H
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C
B
Reihe A
Parkett
D
C
B
Reihe A
Bühne
Preiskategorie 1
Preiskategorie 2
Preiskategorie 3
Preiskategorie 4
Y
X
W
V
U
Ticketpreise
Ticketkauf
Studio
Normalpreis € 14, ermäßigt € 11, Jugendpreis € 7
Normalpreis Sonntag € 9, Jugendpreis Sonntag € 6
Einzeltickets können ab 22. September 2015 erworben werden.
„Oh, wie schön ist Panama“: Kinder bis 12 Jahre € 5
Großes Haus
Der Weibsteufel
Normalpreis
€ 18
Ermäßigt
€ 14
Jugendpreis
€7
Normalpreis Sonntag
€ 14
Jugendpreis Sonntag
€6
Bombenjahre
Kat. 1
Kat. 2
€ 26
€ 14
Sommernachtstraum
Kat. 3
Kat. 4
Kat. 1
Kat. 2
Kat. 3
Kat. 4
€ 23
€ 18
€ 10
€ 40
€ 30
€ 25
€ 10
€7
€ 14
€ 25
€ 21
€ 10
€ 10
€ 21
€ 21
€8
€8
€7
€7
€ 14
€ 14
€6
€6
€8
€ 21
€8
VBB-Theatersonntag
Sonntags gehen Sie in allen Kategorien zum Spezialpreis ins Theater!
Telefonisch oder via E-Mail
Reservierungen telefonisch unter T 0471 065320 oder via E-Mail
an reservierung@theater-bozen.it
Am Vorstellungstag sind keine Reservierungen mehr möglich.
Reservierte Karten müssen innerhalb von einer Woche ab der
Reservierung bezahlt werden. Nach einer Woche verfallen unbezahlte Reservierungen automatisch.
Die Zahlung ist möglich:
→ mit Kreditkarte
→ mit Banküberweisung auf das Konto der Stiftung
Stadttheater und Konzerthaus
IBAN IT 97 B 06045 11601 0000 0540 0000, BIC CRBZIT2B001.
Bitte geben Sie als Zahlungsgrund Ihren Namen und die
Reservierungsnummer an, die Sie bei der Reservierung
bekommen. Der Beleg muss an die F 0471 065321 gefaxt
oder an reservierung@theater-bozen.it gemailt werden.
→ direkt an der Theaterkasse zu folgenden Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11–14 Uhr und 17–19 Uhr, Samstag 11–14 Uhr
Ermäßigungen
In der Spielzeit 2015–2016 gelten folgende Ermäßigungen:
→ Mitglieder der „Theaterfreunde VBB“
→ Senioren über 60
→ Abonnenten des „Teatro Stabile di Bolzano“, der „Stiftung Stadttheater
und Konzerthaus“, des „Haydn Orchesters von Bozen und
Trient“ und des „Südtiroler Kulturinstituts“
→ Inhaber des „Kulturpasses“
→ Inhaber der „Dolomiten-Vorteilskarte“
→ Inhaber der „Ehrenamtskarte“ des Südtiroler Jugendrings
→ Inhaber der „Cristallo Card Oro“
→ Mitarbeiter/-innen der „Eurac“
→ Mitglieder der „SAG-Autonome Gewerkschaften“
→ Mitglieder des KSL und ASM
→ Für Jugendliche bis 18 und Studenten bis 26 gilt der Jugendpreis
Günstig Parken!
Beim Besuch einer unserer Vorstellungen erhalten Sie an der Abendkasse
für nur € 3 ein Parkticket für das Parkhaus „Bozen Mitte – Mayr Nusser“.
Online
Auf www.theater-bozen.it oder www.stadttheater.bozen.it können Sie bis am jeweiligen Vorstellungstag um 12 Uhr Tickets für
die Veranstaltungen der VBB erwerben. Die Zahlung ist mit Kreditkarte oder Paypal möglich, eine Registrierung ist erforderlich.
Vorverkaufsstellen
Tickets erhalten Sie im Tourismusbüro Brixen, Bruneck und
Sterzing sowie in den Athesia-Buchhandlungen und bei Non Stop
Music in Meran.
Restkarten
Restkarten können ab einer Stunde vor der jeweiligen Vorstellung an der Abendkasse erworben werden. Stehplätze gibt es
nur bei ausverkauften Vorstellungen im Großen Haus. Bezahlte
Karten werden an der Abendkasse hinterlegt, sie können nicht
storniert oder umgetauscht werden.
59
Das Team und der Vorstand
Kostümfundus
Die Vereinigten Bühnen Bozen verfügen über einen gut sortierten Kostümfundus. Über 10.000 Kostüme und Kostümteile – vom Alltagskleid
bis zu historischen Gewändern – sind im Laufe der Jahre in den Werkstätten der Vereinigten Bühnen Bozen angefertigt worden. Gegen Entgelt
verleihen wir die Kostüme an Theatergruppen, Vereine, Schulen und
Privatpersonen.
→ Der VBB-Kostümfundus befindet sich im Untergeschoss
des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums: Roenstraße 12, 39100 Bozen
Öffnungszeiten
3. August 2015 bis 13. Juni 2016
Montag + Donnerstag 16–19 Uhr
Freitag 10–13 Uhr
Zur Faschingszeit verlängerte Öffnungszeiten!
25. Januar 2016 bis einschließlich Rosenmontag, 8. Februar 2016
Montag bis Freitag von 9–11 Uhr und von 15–18 Uhr
Irene Girkinger
Intendanz
Christa Delmonego
Verwaltungsleitung
Tobias Demetz
Technische Leitung
Oliver Mölter
Leitung Kostümabteilung
Ina Tartler
Leitung Dramaturgie
Elisabeth Thaler
Dramaturgie
Stephen Lloyd
Musikalische Beratung
Gabriela Zeitler
Öffentlichkeitsarbeit
Judith Schwienbacher
Disposition
Sara Iovino
Künstlerisches
Betriebsbüro/
Direktionsassistenz
Anna Wegscheider
Vertrieb & Service
Franz Bonatti
Besucherservice
Samantha Zen
Rechnungs- und
Personalwesen
Gottfried Mair
Leitung Werkstatt
Josef Rabensteiner
Bühnenbau
Will Droste
Bühnentechnik
Luca Bellemo
Michaela Streitberger
Veranstaltungstechnik
Liz Marmsoler
Requisite
→ Kontakt
Kostümfundus
Margit Geier T 0471 262566
margit.geier@theater-bozen.it
Johanna Dalvai
Barbara Estveller
Veronika Falser
Schneiderei
Marlene Frontull
Maske
Margit Geier
Kostümfundus
Ursula Tavella
Kostüm-Abenddienst
61
Vorstand
Thomas Seeber
Präsident
Berta Linter
Vizepräsidentin
Helga von Aufschnaiter
Irene Girkinger
Erich Innerebner
Elisabeth Ladinser
Arthur Pernstich
Getrud Rottensteiner
Vorstandsmitglieder
Joachim Knoll
Michaela Ladstätter
Johann Rieper
Rechnungsprüfer/-in
Norbert Clementi
Erwin Egger
Georg Hesse
Erich Innerebner
Elisabeth Ladinser
Berta Linter
Norbert Marth
Arthur Pernstich
Gertrud Rottensteiner
Thomas Seeber
Luigi Spagnolli
Martha Stocker
Hansi Winkler
Mitgliederversammlung
Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
39100 Bozen
T +39 0471 065 320
F +39 0471 065 321
www.theater-bozen.itinfo@theater-bozen.it
Die Veranstaltungen der Vereinigten Bühnen Bozen finden im Stadttheater
Bozen statt. Zug- und Busbahnhof befinden sich in unmittelbarer Nähe, sodass
eine Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos möglich ist.
Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9–12.30 Uhr und 14.30–18 Uhr
Verleger und Herausgeber Vereinigte Bühnen Bozen, Verdiplatz 40, 39100 Bozen
T +39 0471 065 320, www.theater-bozen.it, info@theater-bozen.it
Intendanz Irene Girkinger
Redaktion Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb & Service, Disposition
Konzept und grafische Gestaltung Studio Lupo & Burtscher
Zeichnungen Gabriela Oberkofler
Druck Karo Druck, Frangart
Stand: 26. Mai 2015
Terminübersicht
A Game of You Museion
MI 9. Sep 2015 —20–23 Uhr
DO 10. Sep 2015—12-15 Uhr, 17–20 Uhr
FR 11. Sep 2015 —14-17 Uhr, 19-22 Uhr
low pieces Studio
FR 25. Sep 2015 — 20.30 Uhr
Der Weibsteufel Großes Haus
SA 3. Okt 2015 —20 Uhr
DO 8. Okt 2015 —20 Uhr ◆
FR 9. Okt 2015 —20 Uhr
SA 10. Okt 2015—20 Uhr
SO 11. Okt 2015 —18 Uhr
DO 15. Okt 2015—20 Uhr
FR 16. Okt 2015—20 Uhr
SA 17. Okt 2015 —20 Uhr
SO 18. Okt 2015—18 Uhr
Cult.urnacht 11 Großes Haus
SA 14. Nov 2015, ab 19.30 Uhr
Eintritt frei
Oh, wie schön ist Panama
Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck
SA 28. Nov 2015—16 Uhr
SO 29. Nov 2015—16 Uhr
Stadttheater „Puccini“ Meran
MI 2. Dez 2015 — 16 Uhr
Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders
FR 4. Dez 2015 — 16 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung von
Unsere Förderer
Rechtsanwaltssozietät Brandstätter, Dr. Thomas Seeber
Medienpartner
Stadttheater Bozen, Studio
DI 8. Dez 2015 —15 Uhr
SA 12. Dez 2015 —15 Uhr
SO 13. Dez 2015 —15 Uhr
SA 19. Dez 2015 —15 Uhr
SO 20. Dez 2015—15 Uhr
Glorious! Studio
DO 10. Dez 2015 —20 Uhr
FR 11. Dez 2015 —20 Uhr ◆
SA 12. Dez 2015 —20 Uhr
SO 13. Dez 2015 —18 Uhr
MI 16. Dez 2015—20 Uhr
DO 17. Dez 2015 —20 Uhr
FR 18. Dez 2015—20 Uhr
SA 19. Dez 2015—20 Uhr
SO 20. Dez 2015—18 Uhr
Die Schutzbefohlenen Studio
DO 14. Jan 2016 —20 Uhr
FR 15. Jan 2016 —20 Uhr ◆
SA 16. Jan 2016 —20 Uhr
SO 17. Jan 2016 —18 Uhr
DO 21. Jan 2016 —20 Uhr
FR 22. Jan 2016—20 Uhr
SA 23. Jan 2016—20 Uhr
63
Bombenjahre Großes Haus
SA 13. Feb 2016 —20 Uhr
SO 14. Feb 2016—18 Uhr ◆
DO 18.Feb 2016 —20 Uhr
FR 19. Feb 2016 —20 Uhr
SA20. Feb 2016—20 Uhr
SO 21. Feb 2016 —18 Uhr
DI 23. Feb 2016—20 Uhr
MI24. Feb 2016—20 Uhr
Der Revisor Studio
SA 5. Mrz 2016 —20 Uhr
DO 10. Mrz 2016—20 Uhr ◆
FR 11. Mrz 2016 —20 Uhr
SA 12. Mrz 2016 —20 Uhr
SO 13. Mrz 2016—18 Uhr
DO 17. Mrz 2016 —20 Uhr
FR 18. Mrz 2016—20 Uhr
SA 19. Mrz 2016—20 Uhr
SO 20. Mrz 2016—18 Uhr
Der Junge mit dem längsten Schatten
Jugendzentrum Pippo
SA 2. Apr 2016 —20 Uhr
SO 3. Apr 2016 —18 Uhr
SA 9. Apr 2016 —20 Uhr
SO 10. Apr 2016—18 Uhr
SA 16. Apr 2016—20 Uhr
SO 17. Apr 2016 —18 Uhr
Liebesspiel Studio
DO 7. Apr 2016 —20 Uhr
FR 8. Apr 2016 —20 Uhr ◆
SA 9. Apr 2016 —20 Uhr
SO 10. Apr 2016—18 Uhr
Ein Sommernachtstraum Großes Haus
SA 7. Mai 2016 —20 Uhr
SO 8. Mai 2016 —18 Uhr
DO 12. Mai 2016—20 Uhr ◆
FR 13. Mai 2016—20 Uhr
SA 14. Mai 2016—20 Uhr
DO 19. Mai 2016—20 Uhr
FR 20. Mai 2016— 20Uhr
SA 21. Mai 2016 —20 Uhr
SO 22. Mai 2016—18 Uhr
◆ Stückeinführungen um 19.15 Uhr, am 14. Feb um 17.15 Uhr
Unsere Kontaktdaten
Unsere Kulturlandschaft
ist einzigartig.
Wir fördern sie.
Jeden
HEUTE MIT MAGAZIN
TAGBLATT DER SÜDTIROLER
Mittwoch, 24. Juli 2013 - www.dolomiten.it
Samstag
If undeliverable, please return to Bozen – Italy – "TASSA PAGATA / TAXE PERCUE"
1,20 € Südtirol u. Trentino - 1,80 € Gardasee, restl. Italien u. Ausland
Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – ges. Dekr. 353/2003 (abgeändert in Ges. 27/02/2004 Nr. 46) Art. 1, Komma 1, CNS Bozen
SÜDTIROL
12
Zeitunglesen bringt
Sonne ins Leben
„Dolomiten“. Seit 1882.
15
Alles was in
der Welt passiert
BOZEN. Wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht,
dann kommt der interessierte
Bürger am Wirtschafts-Kurier
nicht vorbei. Die „Dolomiten“-Beilage liefert jeden
Mittwoch alles Wissenswerte
um die Welt der Wirtschaft.
SPORT
BOZEN. Gestern wurden am
Hirzer die Filmaufnahmen für
die beliebte TV-Musiksendung
„Ba ins dahoam“ abgeschlossen.
Die aktuelle Serie „Lieder und
Sagen der Berge“ endet mit dem
herrlichen Panorama am Hirzer
und der Schlusstitel der Sendung
Südtiroler
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Bericht Seite 8
21
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BOZEN. Seit Beginn des 20.
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Horoskop.......................... 31
Service.............................. 32
Rätsel........................... 19/31
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GLICH AKTUELL: Nachrichten aus allen Landesteilen und allen Bereichen
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Texten,
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Feuilleton, die von eigenständigen Ressorts erstellt werden. Ein
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bestimmtes Themengebiet, eine
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von Montag bis Samstag
Die Heimat im Blick
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BOZEN. Zeitung lesen macht
glücklich. Das hat jetzt eine
neue Studie ergeben. Zehntausend Personen zwischen
14 und 85 wurden dabei befragt. Und das Ergebnis ist
eindeutig. Zeitungsleser sind
die zufriedeneren Menschen.
POLITIK
. Jahrgang, Nummer
Die „Dolomiten“ bringen mehr
DAS BUNTE INFORMATIONSPAKET FÜR SÜDTIROL: Täglich, aber nicht alltäglich
Redaktion Tel. 0471/925400
Fax 0471/925440
Anzeigen Tel. 0471/925344
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Abo
Tel. 0471/925590
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dolomiten@athesia.it
Die „Dolomiten“ bieten jeden Ta
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Redaktion
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in einem ZeiAbteilung
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oder Zeitschriftenverlag.
In einerr oder für eine Redaktion
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r Journalisten und Volontäre, von Fall zu Fall auch externe Ex
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Experten.
© Alle Rechte vorbehalten
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tung gehört einfach dazu. Die gehört einfach dazu. Die Zei- dazu. Die Zeitung gehört einZeitung gehört einfach dazu. tung gehört einfach dazu. Die fach dazu. Die Zeitung gehört
Die Zeitung gehört einfach da- Zeitung gehört einfach dazu. einfach dazu. Die Zeitung gezu. Die Zeitung gehört einfach Die Zeitung gehört einfach da- hört einfach dazu. Die Zeitung
dazu. Die Zeitung gehört ein- zu. Die Zeitung gehört einfach gehört einfach dazu.
fach dazu. Die Zeitung gehört dazu. Die Zeitung gehört eindolomiten@athesia.it
einfach dazu. Die Zeitung ge- fach dazu. Die Zeitung gehört
Spielzeit
2015 – 2016
A Game of You / low pieces
Der Weibsteufel
Cult.urnacht 11
Oh, wie schön ist Panama
Glorious!
Die Schutzbefohlenen
Bombenjahre
Der Revisor
Der Junge mit dem längsten Schatten
Liebesspiel
Ein Sommernachtstraum