Publikationsverzeichnis - Institut für Politische Wissenschaft und
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Publikationsverzeichnis - Institut für Politische Wissenschaft und
1 Thomas Speckmann Publikationsverzeichnis Monographien Aufsätze und Artikel Rezensionen Vorträge und Diskussionsveranstaltungen Interviews Monographien Hugo Dornhofer. Biographische Studien 1896-1977. Mit einem Geleitwort von Dr. FrankMichael Pietzsch, Thüringer Minister für Soziales, Familie und Gesundheit, und mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, Rudolstadt/Jena 2003. Aufsätze und Artikel „Vom Unbekannten des Krieges“, in: Merkur, 68. Jahrgang, Heft 3, März 2014, S. 247-255. „Der Krieg als Katalysator innerer Gewalt und das Ende der Großreiche. ,Ethnische Säuberungen‘, Deportationen und Vertreibungen nach 1914“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Februar 2014. „Reflexion aus der Drohnen-Zeit. Vom erinnerten Kriege: Über Sinnkriterien der Gewalt in der Frühen Neuzeit und der Moderne“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Januar 2014. „Mediator im pazifischen Jahrhundert. Europa sollte im aufrüstenden Asien vermitteln“, in: Marineforum, 89. Jahrgang, Nr. 1/2, Januar/Februar 2014, S. 7-8. „Historische Konjunkturen statt Zäsuren. Zur Außenpolitik westlicher Mächte: Von der Intervention zur Nichtintervention – und zurück“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Dezember 2013. „Erste Mittelmeer-Union. Transkulturelle Kooperation im Spätmittelalter“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 2013. „Auftakt zum Großen Morden. Die beiden Balkankriege 1912 und 1913 waren zwar noch entfernt vom Inferno des Ersten Weltkriegs, ließen die Schrecken aber schon ahnen“, in: Die Zeit, 31. Oktober 2013. „Angebot und Nachfrage. Wie entsteht Sklaverei?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Oktober 2013. 2 „Über Kulturgrenzen ist der Krieg ein Lehrer. Pfeil und Bogen benutzen auch die Kolonialisten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. September 2013. „Historische Lehren für Syrien. Bewährte Rezepte für nachhaltig erfolgreiche Interventionen in Konfliktregionen sind schwer zu finden; die jeweiligen Ausgangssituationen und Gemengelagen vor Ort sind zu unterschiedlich – von Tschad über Libyen bis zum Balkan“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. September 2013. „Motive für das Handeln der Geheimdienste. Als die Vereinigten Staaten verwundbar wurden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2013. „Navigieren in Räumen der Gewalt. Banden, Milizen und Warlords: Fallstudien zu Sri Lanka und Kongo untersuchen die Möglichkeiten der Zivilbevölkerung. Wien, Berlin und Barcelona bieten weitere Belege“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Juli 2013. „Jutlandia. Vor sechzig Jahren: Dänemarks unbekannte Rolle im Koreakrieg“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2013. „Der Krieg, der nicht endete. In nur drei Jahren wird die koreanische Halbinsel verwüstet, Millionen Menschen sterben. Im Juli 1953 kommt es zum Waffenstillstand – doch Frieden gibt es bis heute nicht“, in: Der Tagesspiegel, 30. Juni 2013. „Früh traumatisierte Neuzeit. Folgen elementarer Gewalterfahrungen in Kriegen des siebzehnten Jahrhunderts“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juni 2013. „Weil wir schwach sind, glaubt man uns. Militärisch ist Europa im pazifischen Raum unbedeutend. Dadurch wird es zum idealen Vermittler im Rüstungswettlauf“, in: Die Zeit, 8. Mai 2013. „Leier und Schwert für den deutschen Wehrmann. Das Gedicht als Waffe: Lyrik in den Befreiungskriegen zwischen Ernst Moritz Arndt und Theodor Körner“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. April 2013. „Augusteisch. Imperiale Herrschaft“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Januar 2013. „Europa muss maritim denken. Entgegen den Forderungen vieler Experten ist Sicherheitspolitik kein Wunschkonzert: Europas Rolle in der Nato und die Außen- und Sicherheitspolitik der EU werden auch in Zukunft maßgeblich von innenpolitischen Vorgaben geprägt sein. Daher sollten die europäischen Mächte ihre Seestreitkräfte stärken“, in: Neue Zürcher Zeitung, 6. Dezember 2012. „Brüder in Waffen. Deutsche und türkische Militärs arbeiten seit mehr als einem Jahrhundert eng zusammen. Die geplante Verlegung von Patriot-Luftabwehrraketen an die Grenze zu Syrien schreibt diese Geschichte nun fort“, in: Die Zeit, 29. November 2012. „Der Sinn-Kern Europas. Auch eine Antwort auf die Globalisierung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2012. „Staat vor Privat. Denn am Ende kann der Einsatz privater Sicherheitsdienste teurer 3 werden“, in: Internationale Politik, 67. Jahrgang, Nr. 6, November/Dezember 2012, S. 100-107. „Mali retten. Al-Qaida hat eine neue Basis: die auseinanderfallenden Staaten in Afrika. Doch Militär-Einsätze des Westens helfen da wenig“, in: Süddeutsche Zeitung, 24. Oktober 2012. „Demokraten gegen Republikaner. Zur Wirkung der Politik amerikanischer Präsidenten auf Europa“, in: Die Politische Meinung, 57. Jahrgang, Nr. 515, Oktober 2012, S. 59-63. „Große Reden reichen nicht. In Europa, vor allem in Deutschland, genießen die amerikanischen Präsidenten, die wie Kennedy oder Clinton aus dem demokratischen Lager kamen, in der Regel ein höheres Ansehen als ihre republikanischen Kollegen. Das ist erstaunlich, denn ein Blick auf die Außenpolitik der Vereinigten Staaten seit 1945 zeigt rasch, dass Amerikas europäische Partner mit republikanischen Präsidenten meistens besser gefahren sind“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September 2012. „No Surrender. Kapitulationen sind in Imperialkriegen selten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. September 2012. „Richtig intervenieren. Westliche Interventionen wie auf dem Balkan oder in Libyen können zu Erfolgen führen – dies mag vielleicht auch im Fall Syrien gelten. Kommen Bodentruppen ins Spiel, wird es prekär“, in: Die Welt, 28. August 2012. „Hilfe zur Selbsthilfe. Rüstungsexporte sind Ausdruck einer neuen pragmatischen Politik“, in: Der Tagesspiegel, 28. August 2012. „Lehren aus den Dekolonisationskriegen. Die Erfahrungen aus früheren Kriegen werden für die Gegenwart nutzbar gemacht“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. August 2012. „Barbaren, roh oder gekocht. Vom imperialen Krieg Chinas: Das Reich war nicht immer pazifistisch gestimmt und auch nicht immer Opfer anderer Großmächte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. August 2012. „Von den Griechen lernen heißt siegen lernen. Die defensive Militärstrategie Athens ist bis heute ein Vorbild für Demokratien in der Kriegsführung“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Juli 2012. „Moskau war der Köder, und Napoleon schluckte ihn. Es war nicht allein Väterchen Frost, der vor zweihundert Jahren Frankreichs Grande Armée und ihren Feldherrn bezwang. Russland siegte aus eigener Kraft und dank seiner logistischen und strategischen Fähigkeiten, wie jüngere Forschungsergebnisse zeigen. Erstmals geraten auch einfache Soldaten und Verpflegungsoffiziere in den Blick. Erst so wird deutlich: Mit Napoleons Niederlage verlor Europa eine ganze Generation“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Juni 2012. „Washington brennt! Großbritannien kontrolliert die Weltmeere. Deshalb wollen die noch jungen USA 1812 Krieg. Sie müssen die Invasion der Heimat hinnehmen – zum letzten Mal in ihrer Geschichte“, in: Der Tagesspiegel, 9. Juni 2012. 4 „Kommunikative Abwehr. Anti-Terror-Strategien der siebziger Jahre“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Juni 2012. „Für eine realistische deutsche Sicherheitspolitik. Die Lage in Syrien wird immer ernster. Die Bundesregierung sollte ihre Haltung zu Militärinterventionen neu bestimmen“, in: Süddeutsche Zeitung, 1. Juni 2012. „Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran“, in: Die Zeit, 10. Mai 2012. „Erinnerungen an Sobieskis Schild 1683 am Kahlenberg. Kontinent der Kontingente: Auch militärisch hat Europa multinationale Traditionen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April 2012. „Das gute Amerika steht rechts. Die Deutschen mögen es, wenn in den USA die Demokraten regieren. Dabei sind sie mit republikanischen Präsidenten besser gefahren“, in: Der Tagesspiegel, 15. April 2012. „Rezepte für den Kleinkrieg. Die Counterinsurgency, zu Deutsch Aufstandsbekämpfung, zeigt in Theorie und Praxis vor allem eines: mangelnde Reflexion eigener und fremder Interessen. Deshalb scheitern die Versuche des Westens oft“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. März 2012. „Mit privatisierter Gewalt. Sicherheit vor Piraterie?“, in: Marineforum, 87. Jahrgang, Nr. 3, März 2012, S. 31-32. „Im Felde besiegt. Westliche Niederlagen an der Peripherie“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Januar 2012. „Der Anfang vom Ende des ersten globalen Reichs. Sie wurde als unüberwindliche Flotte gepriesen, die einen glorreichen Kreuzzug ermöglichen sollte: Mit dem Desaster von Spaniens Armada 1588 vor Englands Küste ging mehr als nur die Seemacht zugrunde“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Dezember 2011. „Privatisierte Gewalt. Der Westen engagiert entstaatlichte Sicherheitskräfte, um Staaten aufzubauen. Dies ist ein Widerspruch in sich, dennoch wächst der Umsatz von privaten Anbietern von Militär- und Sicherheitsdienstleistungen stark. Umso notwendiger wären völkerrechtlich verbindliche Vereinbarungen, um diese Branche zu regulieren“, in: Neue Zürcher Zeitung, 1. Dezember 2011. „Lehren aus Libyen“, in: Marineforum, 86. Jahrgang, Nr. 12, Dezember 2011, S. 4. „Zweimal in denselben Krieg. Der erste Sieg über Gaddafi vor dreißig Jahren“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. November 2011. „Alle Mann an Bord. Warum die Zukunft der Bundeswehr auf dem Wasser liegt“, in: Internationale Politik, 66. Jahrgang, Nr. 6, November/Dezember 2011, S. 32-37. 5 „Krieg in Maßen. Das Nation-Building in Afghanistan war zu ambitioniert. Zurückhaltende Militäreinsätze wie in Libyen bringen mehr. Auch Deutschland sollte sich engagieren – mit seiner Marine“, in: Die Welt, 19. Oktober 2011. „Randgruppen im Visier der Headhunter des Terrors. Von der RAF zur RAZ: Wie linksextreme Terrorgruppen versuchen, Mitglieder zu gewinnen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Juli 2011. „Hafis und Baschar. Syriens Präsident Baschar al-Assad agiert wie sein Vater Hafis. 1982 ließ dieser die Großstadt Hama zusammenschießen – Tausende Menschen kamen dabei um“, in: Die Zeit, 22. Juni 2011. „Gerechtigkeit statt Rache. Mit dem Rechtsstaat gegen den Terrorismus: Italien erprobte bereits in den siebziger Jahren erfolgreich, was auch heute gelten sollte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Juni 2011. „Wie unheroisch ist der Westen? Eine historische Rückschau“, in: Merkur, 65. Jahrgang, Heft 6, Juni 2011, S. 528-536. „Mit gebremster Macht. Die westliche Intervention in Libyen wird am Ende Erfolg haben – gerade weil sie auf Bodentruppen verzichtet“, in: Die Zeit, 12. Mai 2011. „Die Libyen-Doktrin. Lernen aus den Fehlern in Afghanistan und im Irak“, in: Die Politische Meinung, 56. Jahrgang, Nr. 498, Mai 2011, S. 53-56. „Verbrechen an der Zivilbevölkerung als neues Mittelalter? Gaddafis Kriegführung in Libyen ist kein epochenspezifisches Phänomen, sondern ein historischer Export Europas“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2011. „Unheroischer Westen?“, in: Marineforum, 86. Jahrgang, Nr. 4, April 2011, S. 4. „Gegenwärtige Zukunft als militärische Kategorie. Verstandener Libyen-Feldzug: Vom ungleichzeitigen Kriege“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. März 2011. „Krieg um Libyen. Italiens großer Irrtum: 1911 dachten seine Militärs, sie würden in Nordafrika als Befreier gefeiert – doch es begann ein grausamer Konflikt mit Massakern und Luftangriffen“, in: Der Tagesspiegel, 13. März 2011. „Chile und Argentinien: Alternativlose Diplomatie? Zur deutschen Außenpolitik gegenüber Militärdiktaturen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Februar 2011. „Sparen am falschen Ende“, in: Marineforum, 86. Jahrgang, Nr. 1/2, Januar/Februar 2011, S. 1. „Die Welt als Wille und Vorstellung. Chancen und Probleme einer biographischen Geschichtsschreibung des ,kleinen Mannes‘“, in: Martin Dröge (Hrsg.): Die biographische Methode in der Regionalgeschichte. Münster 2011, S. 25-41. „Ritter, Tod und Taliban oder Vom unheroischen Westen. Angeblich sind Demokratien nicht so kriegs- und opferbereit wie frühere Gesellschaften: Eine militärische Selbstwahrnehmung voller Mythen und Legenden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6 1. Dezember 2010. „Weiße und schwarze Ritter. Weltpolitische Strategien der Europäischen Union“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Oktober 2010. „Kampf den Piraten. Vor der Küste Ostafrikas treiben Piraten ihr Unwesen – auch Kriegsschiffe der US-Marine kreuzen dort. Das hat Tradition. 1804 griffen Schiffe der USA Tripolis an, den Hafen der Mittelmeer-Piraten“, in: Der Tagesspiegel, 24. Oktober 2010. „Profis ohne Mission. Was ist die Aufgabe der Bundeswehr von morgen? Die geplante Reform der Streitkräfte führt in die Irre“, in: Die Zeit, 7. Oktober 2010. „Partner des Westens? Russlands Politik der Stellvertreterkonflikte“, in: Die Politische Meinung, 55. Jahrgang, Nr. 490, September 2010, S. 67-72. „Uhrenkrieg. Kolonialgeschichte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2010. „Moskaus Schmach. Nahost / Am 7. August 1970 beenden Ägypten und Israel ihren Abnutzungskrieg auf dem Sinai“, in: Rheinischer Merkur, 5. August 2010. „Ein vergessener innerafrikanischer Krieg wird erforscht. Mit privatisierter Gewalt: Der Einsatz südafrikanischer Söldner in Sierra Leone“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2010. „Wer zum Rückzug bläst. Oft sind es bürgerliche Regierungen, die Militärinterventionen beenden“, in: Neue Zürcher Zeitung, 16. Juli 2010. „Die Malaya-Doktrin. Einen Guerillakrieg können fremde Truppen nicht gewinnen. Nur einmal gelang es den Briten doch: 1957 in Malaya, dem heutigen Malaysia. Ein Vorbild für Afghanistan?“, in: Die Zeit, 15. Juli 2010. „Der erste deutsche Stellvertreterkrieg. Vor sechzig Jahren begann das Engagement der beiden deutschen Staaten im Koreakonflikt. Die Bundesrepublik und die DDR wurden auch in Asien zu Frontstaaten. Die Folgen reichen bis heute“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juni 2010. „Fremder auf der Insel. Mittelalter / England ist seit Wilhelm dem Eroberer 1066 nicht mehr eingenommen worden: so die Legende, die der neue Robin-Hood-Film weiterspinnt. Doch 1216 gelang dem französischen Prinzen Ludwig die Invasion“, in: Rheinischer Merkur, 10. Juni 2010. „Schmarotzer des Krieges. Mit Söldnern lassen sich keine Staaten bauen – der Westen muss in Afghanistan auf private Sicherheitsfirmen verzichten“, in: Die Zeit, 2. Juni 2010. „Erich Honeckers Afrika-Korps. Die Nationale Volksarmee der DDR war ein gefragter Partner: Von den Auslandseinsätzen der anderen deutschen Streitkräfte in Äthiopien und Moçambique“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juni 2010. „Hilfe des Glaubens. Soldatentraumata – lange vor Vietnam und Afghanistan“, in: Süddeutsche Zeitung, 29. Mai 2010. 7 „Invasion im Morgengrauen. Naher Osten / Weil Briten, Sowjets und Amerikaner Hitlers Einfluss fürchteten und um Öl bangten, besetzten sie während des Zweiten Weltkriegs den Iran. Diese Episode beeinflusst heute den Streit über Teherans Atompolitik, denn Präsident Achmadinedschad fordert Kompensationszahlungen“, in: Rheinischer Merkur, 12. Mai 2010. „Ein Volk in deutschen Waffen. Die Armee als Schule der Nation: Vom Einfluss des deutschen Militärs auf die Staatswerdung der Türkei“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2010. „Sparen mit Gewinn. Die Zeit ist reif für eine europäische Armee“, in: Der Tagesspiegel, 29. April 2010. „Die Tugenden des unheroischen Westens. Die westlichen Demokratien zweifeln oft an sich selbst und stellen beispielsweise in Frage, ob sie in der Lage sind, länger dauernde Kriege durchzustehen. In der Bekämpfung des separatistischen und linken Terrorismus hat Europa jedoch in den letzten Jahrzehnten eine unspektakuläre Form von Heroismus bewiesen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 21. April 2010. „Der Feind meines Feindes. Israel und Iran sind erbitterte Gegner. Dabei waren sie bis in die achtziger Jahre hinein Verbündete. Die Geschichte einer seltsamen Freundschaft“, in: Die Zeit, 15. April 2010. „Déjà-vu am Hindukusch. Die Chronik eines Debakels in Afghanistan“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. April 2010. „Die ,Neuen Kriege‘ gab es in den Kolonien. Über die eurozentrische Illusion gehegter Konflikte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Februar 2010. „Regierungsnischen. Intellektuelle Gegenentwürfe zur Kultur der Angst im Kalten Krieg“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. Januar 2010. „Gefallene in postheroischen Gesellschaften. Das Berliner Ehrenmal der Bundeswehr als Zeitzeichen: Wie Auslandseinsätze deutscher Streitkräfte die militärische Erinnerungskultur verändern“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Dezember 2009. „Das Great Game als Heimspiel. Trotz verschiedenen neuen Pipelineprojekten wird es Europa auch in Zukunft schwer haben, im Wettkampf der Mächte um die globalen Energieressourcen zu bestehen. Für ihre Energiesicherheit braucht die Europäische Union vor allem eine gemeinsame Energie-Innenpolitik“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22. Dezember 2009. „Vom unschuldigen Zivilisten. Hungerblockaden, Bombenkriege, Partisanen und Genozide haben die Grenzen zwischen bewaffneten Streitkräften und Bevölkerungen verwischt. Gerade in den Kriegen der Gegenwart wird die Infrastruktur des Feindes zum Angriffsziel“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2009. „Vom Krieg der Stellvertreter. Russlands und Chinas doppelte Strategie“, in: Merkur, 63. Jahrgang, Heft 12, Dezember 2009, S. 1133-1143. 8 „Neue Helden. In der Demokratie kann Gelassenheit ein heroischer Akt sein“, in: Süddeutsche Zeitung, 11. November 2009. „Nichtangriffsfähigkeit. Kriegstreibende Nebenwirkungen Süddeutsche Zeitung, 30. Oktober 2009. beim Staatenbauen“, in: „Ich sage nur Spengler, Spengler, Spengler. Der Westen auf der Politologen-Couch bei der Münchner Quandt-Stiftung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2009. „Stoizismus als Gefahrenabwehr. Vergleichende Geschichte der Terrorbekämpfung: Wie während der siebziger Jahre der Staat in Italien und Deutschland handelte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2009. „Mit der PLO am Tisch. Tabubrüche und Geheimdiplomatie in den siebziger Jahren“, in: Süddeutsche Zeitung, 5. September 2009. „Als Angriff die bessere Verteidigung gewesen wäre. Vor siebzig Jahren hätten Frankreich und Großbritannien den Zweiten Weltkrieg beenden können, noch bevor er richtig begann“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. August 2009. „Von der Friedfertigkeit der Demokratien. Nach dem Krieg gegen den Irak: Trägt eine parlamentarisierte Sicherheitspolitik in Europa zur Pazifizierung von Konflikten bei?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juli 2009. „Alter Bekannter. Warum der Krieg gegen den Terror ohne Maultiere nicht denkbar wäre“, in: Süddeutsche Zeitung, 21. Juli 2009. „Ein Alptraum. Obama will die Atomwaffen abrüsten“, in: Die Welt, 10. Juli 2009. „Nehmen und geben. Franz Böni über Piraten als Vorkämpfer der Marktwirtschaft“, in: Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2009. „Der Preis des Tötens. Die Schlacht wird nicht in der Schlacht gewonnen: Ein Forschungsbericht zur antiken Kriegsfinanzierung als Schlüssel zu Sieg oder Niederlage“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Juni 2009. „Indirekte Legitimation von Kriegsherren. Zivile Hilfe als Ressource: Wie die humanitäre Hilfe der Medizin oft ungewollt Kriege verlängern kann“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Mai 2009. „Gekaufte Kämpfer. Antike / Wie heute die USA und andere Staaten setzten auch schon Griechen und Römer auf Söldner. Ihren Machtverfall konnten sie damit auf Dauer nicht aufhalten“, in: Rheinischer Merkur, 7. Mai 2009. „Pleiten und Pannen. Kriege / Auch nach der Niederlage gegen Arminius versuchten die Römer, den Norden Europas zu erobern. Doch alle Versuche scheiterten kläglich“, in: Rheinischer Merkur, 23. April 2009. „Unheilige Allianz. Gewalt als Grund bürgerlichen Reichtums“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. April 2009. 9 „Öl für den Diktator. Spanien / Franco konnte den Bürgerkrieg nicht nur mithilfe Deutschlands und Italiens gewinnen. Auch aus den USA und Großbritannien kam Unterstützung“, in: Rheinischer Merkur, 26. März 2009. „Amerikas Sündenfall. Sie wollten die Freiheit bringen und den christlichen Glauben. Sie brachten Folter, Massaker und Pressezensur – ein moralisches Desaster. 1899 verstrickten sich die USA auf den Philippinen in einen Guerillakrieg“, in: Der Tagesspiegel, 8. März 2009. „Es war zu teuer. Warum sich die Eroberung Germaniens für Rom nicht rechnete“, in: Süddeutsche Zeitung, 11. Februar 2009. „Die neuen Stellvertreterkriege. Russland rüstet gemeinsam mit China die Gegner des Westens auf“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. Januar 2009. „Teuflische Kostümierungen der Egalität. Piraten als Demokraten in einem undemokratischen Zeitalter“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Januar 2009. „Sie mögen uns Rebellen nennen. Zur Stellung des Partisanen in den neuen, asymmetrischen Kriegen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Januar 2009. „Der unschuldige Zivilist. Zur Unterscheidbarkeit von Kombattant und Nonkombattant in den Kriegen der Gegenwart“, in: Frédéric Rousseau und Burghart Schmidt (Hrsg.): Kriegsverbrechen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hamburg 2009, S. 306-316. „Patt im Kalten Krieg. Verhinderte Konfrontation: Kuba, Südafrika und die Supermächte“, in: Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2008. „Der Bush von der Seine. Nicolas Sarkozy arbeitet gern auf eigene Rechnung – zum Nachteil Europas“, in: Der Tagesspiegel, 9. Dezember 2008. „Rebellion im Allerheiligsten. Terror / Am 20. November 1979 erlebte Mekka die erste große Gewaltaktion des Dschihad“, in: Rheinischer Merkur, 20. November 2008. „Jedem sein Zarenreich. Jürgen Osterhammel über Russland im Kreis der Imperien“, in: Süddeutsche Zeitung, 14. November 2008. „Front des Schreckens. Erster Weltkrieg / Der Österreicher Hugo Dornhofer kämpfte als junger Mann in den Alpen. Seine Tagebücher geben einen seltenen Einblick in die Gedankenwelt der einfachen Soldaten“, in: Rheinischer Merkur, 6. November 2008. „Der Godzilla unter den Nationen. Wie viele Ingenieure braucht ein Imperium? Und wie viel Benzin? Eine Münchner Tagung fragt nach den heutigen Kandidaten für eine politische Weltmachtstellung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2008. „Der Westen wird deutsch. Kein militärischer Sieg ohne zivile Aufbauhilfe – Amerika, Großbritannien und Frankreich lernen von der Bundeswehr“, in: Die Zeit, 9. Oktober 2008. „Liebe macht blind. Warum uns ein nüchterner Blick auf Amerikas Demokraten gut täte“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 10, Oktober 2008, S. 120. 10 „Von Japan lernen? Tokios Umgang mit außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen“, in: Zeitschrift für Politikwissenschaft, 18. Jahrgang, Heft 3 (2008), S. 385-393. „Alte Lehren für neue Konflikte“, in: Neugier. Vom europäischen Denken. Sonderheft Merkur, 62. Jahrgang, Heft 712/713, September/Oktober 2008, S. 920-927. „Extreme Kriegführung. Kubas Widerstand gegen die spanische Okkupation“, in: Süddeutsche Zeitung, 11. August 2008. „Europa weiß nicht, was es militärisch will“, in: Welt am Sonntag, 10. August 2008. „Vom privaten Kriege. Die Renaissance des Söldnertums im Westen“, in: Merkur, 62. Jahrgang, Heft 711, August 2008, S. 658-666. „Wir zahlen uns arm. Eine gemeinsame Energie-Außenpolitik der EU ist nötiger denn je. Ohne Interessenpolitik bleibt Europa ein zahnloser Tiger“, in: Die Welt, 8. Juli 2008. „Terroristen zur See. Gegen den Weltbeherrschungsanspruch des alten Rom behaupteten sich die Piraten im Mittelmeer lange Zeit als rebellische Gegenmacht“, in: Süddeutsche Zeitung, 28. Juni 2008. „Ist Angriff die beste Verteidigung? Demokratien zwischen Defensive und Offensive“, in: Merkur, 62. Jahrgang, Heft 709, Juni 2008, S. 475-484. „Demokraten gut, Republikaner schlecht?“, in: Welt am Sonntag, 11. Mai 2008. „Messerschmitt mit Davidstern. Wie eine kleine Schar junger israelischer Piloten vor 60 Jahren mit einem alten Flugzeugmodell aus Hermanns Görings Luftwaffe die Wende im Palästinakrieg erzwang und ihrem jungen Staat so das Überleben sicherte“, in: Die Zeit, 30. April 2008. „Meister der Friktion. Der kleine Krieg als strategisches Experimentierfeld“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. April 2008. „Renaissance der nuklearen Abschreckung. Gegenmittel zum Streben Irans nach Atomwaffen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. April 2008. „Entmoralisierung gelungen. Die Wiederkehr des Begriffs des ,Imperiums‘ lässt auch die der asymmetrischen Imperialkriege erwarten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. März 2008. „Von den Römern lernen. Schon in der Antike wusste man: Asymmetrische Kriege sind nicht nur militärisch zu gewinnen. Der Kampf gegen Piraterie zeigt uns das – heute ebenso wie vor 2000 Jahren“, in: Die Welt, 13. Februar 2008. „Vietnam, ein Krieg der vielen Kriege. Wie Fische im Wasser sollten die Partisanen nach Maos Lehre kämpfen: von der Zivilbevölkerung nicht mehr zu unterscheiden. Welche Lehren für Irak und Afghanistan kann man ziehen?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Januar 2008. 11 „Good Morning Europe! Europa muss sich endgültig aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien“, in: Peter Casny (Hrsg.): Zukunft der europäischen Integration. Wahrheiten über Europa (Politica, Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, Band 72). Hamburg 2008, S. 45-52. „Die Asymmetrie von Täter und Opfer – Zum Verhältnis von Kombattant und Nonkombattant in den Kriegen der Gegenwart“, in: Sebastian Buciak (Hrsg.): Asymmetrische Konflikte im Spiegel der Zeit. Berlin 2008, S. 88-100. „Europas Freiheit wird auch im Mittelmeer verteidigt“, in: Welt am Sonntag, 25. November 2007. „Neue Strukturen internationaler Beziehungen. Eine Münchner Tagung transatlantische Probleme“, in: Neue Zürcher Zeitung, 16. November 2007. über „Die imperiale Verlockung. Rhetorik und Realität französischer Außenpolitik“, in: Merkur, 61. Jahrgang, Heft 702, November 2007, S. 1014-1025. „Europa als symbolische Friedensmacht. Humanitäre Interventionen mit gemischten Ergebnissen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. September 2007. höchst „Deutschlands neue Front. Die Gefahr kommt aus Pakistan“, in: Die Welt, 12. September 2007. „Warum die Amerikaner Afghanistan irakisieren wollen“, in: Welt am Sonntag, 5. August 2007. „Japan entscheidet sich für Raketenabwehr. Kompromisslose Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert“, in: Neue Zürcher Zeitung, 9. Juni 2007. „Der verlorene Sieg. Der Sechs-Tage-Krieg: Das kleine Israel bezwang seine arabischen Nachbarn 1967 im Handstreich. Mit dem Erbe dieses Triumphs kämpft das Land noch heute“, in: Der Tagesspiegel, 3. Juni 2007. „Bedingt eingreifbereit“, in: Die Politische Meinung, 52. Jahrgang, Nr. 450, Mai 2007, S. 45-48. „Dabei sein ist nicht alles. Es hat wenig Sinn, für viel Geld die Bundeswehr in Auslandseinsätze zu schicken und dann dafür zu sorgen, dass sie nicht kämpfen muss“, in: Die Welt, 2. März 2007. „Angriff als Verteidigung. Die Idee des Präventivkriegs stammt aus der späten Neuzeit“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Februar 2007. „Der doppelte Stellvertreterkrieg. Wie früher rüsten Russland und China Israels Gegner militärisch auf – Iran als Atommacht könnte die Folge sein“, in: Die Zeit, 8. Februar 2007. „Der Erste Weltkrieg aus der Sicht des ,kleinen Mannes‘. Autobiographische Literatur am Beispiel der Aufzeichnungen von Hugo Dornhofer“, in: Lars Koch / Marianne Vogel 12 (Hrsg.): Imaginäre Welten im Widerstreit. Krieg und Geschichte deutschsprachigen Literatur seit 1900. Würzburg 2007, S. 16-29. in der „Schreiben lernen. Von der Bedeutung der Sprache für die Zukunft der Geisteswissenschaften“, in: Ludger Heidbrink, Harald Welzer (Hrsg.): Das Ende der Bescheidenheit. Zur Verbesserung der Geistes- und Kulturwissenschaften. München 2007, S. 157-162. „Der Krieg der Stellvertreter. Vor siebzig Jahren wurde Spanien zum Schlachtfeld für Europas Mächte, der deutsche Einsatz sicherte Francos endgültigen Sieg“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Dezember 2006. „Militärschlag auf Iran? Das wäre töricht! Gezielte Waffenlieferungen an Israel sind effektiver und fördern ein gutes altes Prinzip: Die Abschreckung“, in: Die Zeit, 5. Oktober 2006. „Napoleon als Vorläufer: Bush auf Bonapartes Spuren“, in: Welt am Sonntag, 3. September 2006. „Zur politischen Geographie“, in: Ein neues Deutschland? Zur Physiognomie der Berliner Republik. Sonderheft Merkur, 60. Jahrgang, Heft 689/690, September/Oktober 2006, S. 859-864. „Beirut ist nicht Belgrad. 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Juli 2005. „Die Mörder sind unter uns. Islamistenmilieus unterhöhlen den gesellschaftlichen Konsens im Kampf gegen den Terror“, in: Die Welt, 14. Juli 2005. „Amerika auf Partnersuche“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. Juli 2005. „Eine Frage der Brille. Die Vereinigten Staaten führten zweimal ihre Soldaten in einen Krieg gegen den Irak. Für viele ein unverständlicher Schritt. Der Umgang mit der paradoxen Logik von Strategie spaltet Amerikaner und Europäer“, in: Y. Magazin der Bundeswehr, 5. Jahrgang, Nr. 7, Juli/August 2005, S. 88-89. „Verheertes Land, verbrannte Leiber. Eine Schlachtenlegende, deren wahre Natur erst heute sichtbar wird: Im Juni 1815 endete Napoleons Herrschaft bei Waterloo“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2005. „,Frizy, komm, Gitler kaputt, Krieg kaputt ...!‘ Die Odyssee eines deutschen Soldaten von Omaha Beach bis in die russische Kriegsgefangenschaft“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2005. „Der deutsche Holzweg“, in: Welt am Sonntag, 22. 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Dezember 2003. „Für Erdgas darf’s auch Blut sein. Die deutsche Außenpolitik sonnt sich im Glanz ihrer Friedfertigkeit. Doch hinter der Fassade verfolgt sie eine robuste Interessenpolitik – und verschleiert ihre Beteiligung an Kriegen“, in: Die Zeit, 20. November 2003. „Amerika hat sich übernommen. Die Vereinigten Staaten kämpfen an zu vielen Fronten – und sie wiederholen Fehler, die früher die Sowjetunion in Afghanistan machte“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24. August 2003. „Die Welt als Wille und Vorstellung. Chancen und Probleme einer biografischen Geschichtsschreibung des ,kleinen Mannes‘“, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 54. Jahrgang, Heft 7/8, Juli/August 2003, S. 412-426. „Im Kampf gegen die Diktatur. Der Eichsfelder Christdemokrat Hugo Dornhofer“, in: Die Politische Meinung, 48. Jahrgang, Nr. 403, Juni 2003, S. 35-38. „Das Reich der Guten. Berlin beschweigt jüngere Sünden im Irak oder am Hindukusch – lieber gedenkt man Stalingrads“, in: Die Welt, 8. Januar 2003. „Widerstand als Prinzip. Im Kampf gegen zwei Diktaturen: Der ,Eichsfelder‘ Hugo Dornhofer“, in: Deutschland Archiv, 36. Jahrgang, Heft 1, Januar 2003, S. 76-85. „Gefährliches Labyrinth. Anti-Terror-Koalition / Malaysia, Indonesien, Philippinen: Militante Islamisten verbreiten Schrecken“, in: Rheinischer Merkur, 26. September 2002. „Unbesiegter Terror. Amerikas Reaktion“, in: Rheinischer Merkur, 5. September 2002. „Die Kläger sind die Täter. Die Befürworter des Internationalen Strafgerichtshofs sind 16 weltfremd oder zynisch“, in: Die Welt, 13. August 2002. „Ist Angriff die beste Verteidigung? Irak / Ein Schlag gegen Bagdad birgt viele Risiken“, in: Rheinischer Merkur, 8. August 2002. „Gebremste Supermacht. Afghanistan / Auf dem Kriegsschauplatz am Hindukusch zeigen sich Parallelen zu Vietnam“, in: Rheinischer Merkur, 11. Juli 2002 (russische Übersetzung: „Spotknuvšajasja sverchderžava. Na Gindukuše možet slučit‘sja vtoroj V‘etnam“, in: http://www.inosmi.ru/translation/152506.html). „Die große Selbsttäuschung. Nahost / Teheran, Damaskus und Riad“, in: Rheinischer Merkur, 6. Juni 2002. „Die Mutter aller Schlachten, Teil II. USA-EU / Der Streitfall Irak“, in: Rheinischer Merkur, 2. Mai 2002. „Mehr Armee wagen! Die Wehrpflicht ist kein legitimes Kind der Demokratie: Wir sollten den Schritt zur Berufsarmee tun“, in: Die Welt, 2. März 2002. „Déjà-vu der Allianzen. Globale Bündnisse / Die Anti-Terror-Koalition ist nicht neu, wie viele meinen. Sie hat Vorgänger“, in: Rheinischer Merkur, 1. März 2002 (auszugsweise abgedruckt in: Zeit für Geschichte. Geschichtliches Unterrichtswerk für Gymnasien, Band 4, Ausgabe A, bearbeitet von Dr. Dorothea Beck, Volker Habermaier, Michael Holste, Herbert Kohl, Volker Ludwig, Birgit Rettich-Mutschler, Stephan Schröder, Roland Wolf, Dr. Hartmann Wunderer, Barbara Ziegeler in Zusammenarbeit mit der Verlagsredaktion, Hannover 2002, S. 298-299). „Labiles Konsensgefüge. Probleme der Parlamentarisierung Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2002. im Kaiserreich“, in: „Butter trotz Kanonen. Thesen zur Vorgeschichte der ,Sozialen Marktwirtschaft‘“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Januar 2002. „Auf die Freundschaft! USA-Russland / Die Annäherungen in der Sicherheitspolitik überraschen“, in: Rheinischer Merkur, 21. Dezember 2001. „Man beginnt, mehr rückwärts als vorwärts zu gehen. Was Philosophen über das Alter gedacht haben, bietet nur bescheidenen Trost“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Dezember 2001. „Der Sheriff erwacht. 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Deutschlands Radiohörer wollten immer schon unterhalten werden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. August 2001. „Kommunikative Diktatur. Die Tagungen der Reichs- und Gauleiter der NSDAP“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Juli 2001. „Stimmung über alles. Der Reichsrundfunk folgte internationalen Medientendenzen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Juli 2001. „Urnengemeinschaft. Friedhofsreform in der DDR“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Juni 2001. „Ein paar schöne Stunden. Filmgeschichte der Nachkriegszeit: Von Trümmern zur Heimat“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Juni 2001. „Sprachregelungen, Lotto und Lokales. Beliebte Bezirkszeitungen der SED“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2001. „Selbstverschuldetes Scheitern einer europäischen Macht. Frankreich und das Ende der deutschen Reparationszahlungen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Mai 2001. „Damit Beruhigung eintrete. Die Unabhängigkeit der Bundesbank – eine amerikanische Erfindung?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. April 2001. „Erster Ausblick auf das Leben ohne Krieg. Deutsche Kriegsgefangene gaben in Livorno die Lagerzeitung ,Ratteninsel‘ heraus“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar 2001. „Kampfcharakter des Daseins. Krieg und Expansion in Machiavellis politischer Theorie“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2000. „Generalprobe in der Mandschurei. Japans Militärelite der dreißiger Jahre, die Radikalisierung der jungen Offiziere und der ,totale Krieg‘“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Dezember 2000. „Ohnegleichen in der Geschichte. Der Moskauer Schriftstellerkongress 1934 und die deutschen Emigranten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2000. „DFF, ich drück’ dich. Das Fernsehen der DDR im Quotenkampf mit dem Westen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. November 2000. „Wandel durch sprachliche Annäherung. Jüdische Modernisierung im 19. 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Die sowjetische Besetzung und Räumung Bornholms im Licht neuer Quellen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 1999. „Im Schnellwaschgang. Die beschleunigte Sowjetisierung Jugoslawiens und Albaniens“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Juni 1999. „Schonkost der Diäten. Was Politiker im neunzehnten Jahrhundert verdienten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Mai 1999. „Neuland für die Medien. Politik für eine Terra incognita: Die Tet-Offensive im amerikanischen Fernsehen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. April 1999. 19 „Widerstand als Prinzip. Der Christdemokrat Hugo Dornhofer kämpfte im Eichsfeld gegen zwei Diktaturen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. März 1999. „Schonzeit für die Moderne. Von der Kraft des Beharrens: Vor fünfzig Jahren fing Münster mit dem Wiederaufbau an“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 1999. „Ein Notopfer. Das Ost-Büro der FDP“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar 1999. „Ausgeforscht. DDR-Historiker und das MfS“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Februar 1999. „Die Militärreform beginnt zu greifen. Doch für ihre Verwirklichung fehlt in Russland das Geld“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Februar 1999. „Den letzten Rest erhaschen. Kulturgeschichte des Wassers“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Februar 1999. „Hitler ganz volkstümlich. Thomas Masaryk rezensiert 1933 ,Mein Kampf‘“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Februar 1999. „Zahlreich. Wo der Holocaust erforscht wird“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Januar 1999. „Verkleinern – aber wie? Wahlrechtsreform / Im Jahre 2002 sollen weniger als 600 Abgeordnete die Deutschen repräsentieren“, in: Rheinischer Merkur, 27. September 1996. „Waffenklirren im Wüstensand. Rüstungswettlauf / Die Anliegerstaaten des Persischen Golfs sind weltweit die größten Abnehmer von Militärtechnik“, in: Rheinischer Merkur, 13. September 1996. „Schwerer Rückschlag. Bosnien / Kommunalwahlen verschoben“, in: Rheinischer Merkur, 30. August 1996. Rezensionen „Der letzte große Krieg steht erst bevor. Taugt der Soldat nicht mehr zum Siegen? Wolf Schneider ist überzeugt davon, aber sein Nachruf wirkt dennoch voreilig“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. April 2014 (Rezension von Wolf Schneider: Der Soldat – Ein Nachruf. Eine Weltgeschichte von Helden, Opfern und Bestien. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2014). „Erfundene Greuel sind die wirksamsten. Martin Zimmermann erklärt, dass unsere Bilder von Gewalt alte Wurzeln haben“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2014 (Rezension von Martin Zimmermann: Gewalt. Die dunkle Seite der Antike. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013). „Erwachen aus Ruinen. Von der Revolte gegen den Westen: Der Leipziger Preisträger Pankaj Mishra hält Europa den asiatischen Spiegel vor“, in: Der Tagesspiegel, 12. März 20 2014 (Rezension von Pankaj Mishra: Aus den Ruinen des Empires. Die Revolte gegen den Westen und der Wiederaufstieg Asiens. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013). „Hollywood im Krieg. ,The Good War‘ als Folie: Wie in den USA der Kriegsfilm die öffentliche Wahrnehmung von Konflikten prägt“, in: Der Tagesspiegel, 12. Februar 2014 (Rezension von Maja Bächler: Inszenierte Bedrohung. Folter im US-amerikanischen Kriegsfilm 1979-2009. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013; Elisabeth Bronfen: Hollywoods Kriege. Geschichte einer Heimsuchung. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013; Sebastian Haak: The Making of The Good War. Hollywood, das Pentagon und die amerikanische Deutung des Zweiten Weltkriegs 1945-1962. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2013; Cristina Stanca-Mustea: Carl Laemmle. Der Mann, der Hollywood erfand. Osburg Verlag, Hamburg 2013). „Von guten und schlechten Kriegen. Wie Hollywood-Filme den politischen Diskurs in den USA beeinflussen“, in: Internationale Politik, 69. Jahrgang, Nr. 1, Januar/Februar 2014, S. 139-141 (Rezension von Elisabeth Bronfen: Hollywoods Kriege. Geschichte einer Heimsuchung. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013; Sebastian Haak: The Making of The Good War. Hollywood, das Pentagon und die amerikanische Deutung des Zweiten Weltkriegs 1945-1962. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2013). „Die Regierbarkeit der Welt. Das Wechselspiel von staatlicher Macht und globaler Ordnung seit dem Wiener Kongress bis in die Gegenwart“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. Dezember 2013 (Rezension von Mark Mazower: Die Welt regieren. Eine Idee und ihre Geschichte von 1815 bis heute. C. H. Beck Verlag, München 2013). „Von Europa lernen. Im Pazifik eskaliert der Streit um ein paar Inseln: Wolfgang Hirn warnt vor einem neuen Kalten Krieg zwischen China und dem Westen“, in: Der Tagesspiegel, 4. Dezember 2013 (Rezension von Wolfgang Hirn: Der nächste Kalte Krieg: China gegen den Westen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013). „Privat gegen die Piraten. George Cypriano Bühler berichtet, wie man Schiffe gegen Angriffe schützt“, in: Der Tagesspiegel, 20. November 2013 (Rezension von George Cypriano Bühler: Kampf den Piraten. Mein Einsatz unter fremder Flagge. Econ Verlag, Berlin 2013). „Mit den Siegern kam die Sicherheit. Früher wollte man Kriege gewinnen, heute will man sie vermeiden: Barbara Kuchler und Ian Morris denken über die veränderte Wahrnehmung kriegerischer Gewalt von der Steinzeit bis heute nach“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. November 2013 (Rezension von Barbara Kuchler: Kriege. Eine Gesellschaftstheorie gewaltsamer Konflikte. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013; Ian Morris: Krieg. Wozu er gut ist. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013). „Gefangen zwischen den Fronten. Zum Abzug aus Afghanistan: Beatrice Heuser beschreibt die Geschichte der asymmetrischen Kriege“, in: Der Tagesspiegel, 9. Oktober 2013 (Rezension von Beatrice Heuser: Rebellen – Partisanen – Guerilleros. Asymmetrische Kriege von der Antike bis heute. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2013). „It's the institutions, stupid! Zwei amerikanische Ökonomen untersuchen die Ursachen für das Scheitern von Staaten“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. September 2013 (Rezension 21 von Daron Acemoglu und James A. Robinson: Warum Nationen scheitern. Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013). „Lesestoff: Florian Pressler: Die erste Weltwirtschaftskrise. Eine kleine Geschichte der Großen Depression. C. H. Beck Verlag, München 2013“, in: Der Tagesspiegel, 11. September 2013. „Wer schützt den Verlierer vor der Willkür? Ehre, Ruhm, Gewinn und Recht: Holger Afflerbach geht der Frage nach, wie Kriegsparteien sich auf Sieg und Kapitulation verständigen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. August 2013 (Rezension von Holger Afflerbach: Die Kunst der Niederlage. Eine Geschichte der Kapitulation. C. H. Beck Verlag, München 2013). „Mit unaufgeregtem Blick. Gerd Ruge schaut auf 65 Jahre als politischer Journalist zurück“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. August 2013 (Rezension von Gerd Ruge: Unterwegs. Politische Erinnerungen. Hanser Berlin Verlag, Berlin 2013). „Abendland ist abgebrannt. Auch der britische Historiker Niall Ferguson glaubt nicht mehr an die Zukunft des Westens“, in: Der Tagesspiegel, 19. August 2013 (Rezension von Niall Ferguson: Der Niedergang des Westens. Wie Institutionen verfallen und Ökonomien sterben. Propyläen Verlag, Berlin 2013). „Die chinesische Schallmauer. Was erklärt den Aufstieg des fernen Ostens? Eine Studie erklärt den Kulturwandel Asiens“, in: Die Welt, 10. August 2013 (Rezension von Urs Schoettli: Die neuen Asiaten. Ein Generationenwechsel und seine Folgen. NZZ Libro Verlag, Zürich 2013). „Es kann nur besser werden. Ruhe bewahren im Zeitalter der Angst: Gideon Rachman sagt dem Westen, was jetzt zu tun ist“, in: Der Tagesspiegel, 29. Juli 2013 (Rezension von Gideon Rachman: Nullsummenwelt. Das Ende des Optimismus und die neue globale Ordnung. Edition Weltkiosk im C. W. Leske Verlag, Berlin 2012). „Weltkrieg im Kleinen. Vor sechzig Jahren endete der Koreakrieg. Der Konflikt hält bis heute an. Der Historiker Bernd Stöver erklärt, warum“, in: Die Welt, 27. Juli 2013 (Rezension von Bernd Stöver: Geschichte des Koreakriegs. Schlachtfeld der Supermächte und ungelöster Konflikt. C. H. Beck Verlag, München 2013). „Dem Frieden dienen. Ziele internationaler Strafjustiz“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. Juli 2013 (Rezension von William A. Schabas: Kein Frieden ohne Gerechtigkeit? Die Rolle der internationalen Strafjustiz. Hamburger Edition, Hamburg 2013). „Im Einsatz für den Menschen. Kofi Annan blickt auf seine Amtszeit als UnoGeneralsekretär zurück“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. Juni 2013 (Rezension von Kofi Annan: Ein Leben in Krieg und Frieden. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013). „Bescheidene Bilanz. Schillernd zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Aktuelle Bewertungen des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy“, in: Der Tagesspiegel, 24. Juni 2013 (Rezension von Ronald D. Gerste: John F. Kennedy. 100 Fragen – 100 Antworten. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2013; John F. Kennedy. Unter Deutschen. Reisetagebücher und Briefe 1937-1945. Hrsg. von Oliver Lubrich. Aus dem 22 Amerikanischen von Carina Tessari. Aufbau Verlag, Berlin 2013; Alan Posener: John F. Kennedy. Biographie. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2013). „Wo werden sie das nächste Mal zuschlagen? Am Ende der Ritterlichkeit: Anne Curry beschreibt das Frankreich des Hundertjährigen Krieges als einen gescheiterten Staat“, in: Süddeutsche Zeitung, 8. Mai 2013 (Rezension von Anne Curry: Der Hundertjährige Krieg. Primus Verlag, Darmstadt 2012). „Zwischen Skylla und Charybdis. Neue Studien zur Rolle der Zivilbevölkerung im Krieg“, in: Internationale Politik, 68. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni 2013, S. 138-141 (Rezension von Beatrice Heuser: Rebellen – Partisanen – Guerilleros. Asymmetrische Kriege von der Antike bis heute. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2013; Daniel-Erasmus Khan: Das Rote Kreuz. Geschichte einer humanitären Weltbewegung. C. H. Beck Verlag, München 2013; Henning Ritter: Die Schreie der Verwundeten. Versuch über die Grausamkeit. C. H. Beck Verlag, München 2013; William A. Schabas: Kein Frieden ohne Gerechtigkeit? Die Rolle der internationalen Strafjustiz. Hamburger Edition, Hamburg 2013). „Hilfsgesellschaft für Verwundete. Im Schlimmsten das Schlimmste verhindern: DanielErasmus Khan erzählt die Erfolgsgeschichte des Roten Kreuzes“, in: Die Welt, 27. April 2013 (Rezension von Daniel-Erasmus Khan: Das Rote Kreuz. C. H. Beck Verlag, München 2013). „Nordirland als Vorbild. Plädoyer für eine Strategie der Normalisierung und Kriminalisierung in Krisengebieten“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. April 2013 (Rezension von Shannon D. Beebe und Mary Kaldor: Unsere beste Waffe ist keine Waffe. Konfliktlösungen für das 21. Jahrhundert. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012). „Moderne Despoten. Steuerprüfung statt Gulag: William J. Dobson analysiert die Herrschaftsmethoden heutiger Diktaturen“, in: Der Tagesspiegel, 15. April 2013 (Rezension von William J. Dobson: Diktatur 2.0. Ob Russland oder Ägypten, China oder Syrien – Diktaturen sind kein Auslaufmodell. Karl Blessing Verlag, München 2012). „Obama ist doch kein Kennedy. Zwei Bücher ziehen eine Zwischenbilanz nach der Wiederwahl des Präsidenten“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28. März 2013 (Rezension von Tariq Ali: Das Obama-Syndrom. Leere Versprechungen, Krisen und Kriege. Wilhelm Heyne Verlag, München 2012; Christoph von Marschall: Der neue Obama. Was von der zweiten Amtszeit zu erwarten ist. Orell Füssli Verlag, Zürich 2012). „Die Globalisierung beginnt in Jerusalem. Ein Schock und ein historischer Wendepunkt: Cay Rademacher gewinnt den Kreuzzügen neue Aspekte ab“, in: Süddeutsche Zeitung, 20. März 2013 (Rezension von Cay Rademacher: Blutige Pilgerfahrt. Der Erste Kreuzzug ins Heilige Land. Piper Verlag, München 2012). „Die Idee lebt. Der Historiker Tony Judt bedenkt ein Jahrhundert – kurz vor seinem eigenen Tod“, in: Die Zeit, 14. März 2013 (Rezension von Tony Judt mit Timothy Snyder: Nachdenken über das 20. Jahrhundert. Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Carl Hanser Verlag, München 2013). „Zwischen russischem Bären und englischem Walfisch. Rudolf A. Mark studiert die Bedeutung Zentralasiens für die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreichs“, in: 23 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2013 (Rezension von Rudolf A. Mark: Im Schatten des Great Game. Deutsche „Weltpolitik“ und russischer Imperialismus in Zentralasien 1871-1914. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2012). „Blühende Landschaften. Kann Nordkorea mehr als Atombomben? Mehrere Experten analysieren die Zukunft und Reformfähigkeit des undurchsichtigen Landes“, in: Der Tagesspiegel, 18. Februar 2013 (Rezension von Martin Guan Djien Chan: Korea. Gegenwart und Zukunft eines geteilten Landes. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012; Du-Yul Song und Rainer Werning: Korea. Von der Kolonie zum geteilten Land. Promedia Verlag, Wien 2012). „Demokratisierung reformieren. Rechtsstaatliche Mängel von State-Building-Missionen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2013 (Rezension von Juli Zeh: Die Diktatur der Demokraten. Warum ohne Recht kein Staat zu machen ist. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2012). „Zeugen der Front. Jochen Hellbeck und Felix Römer geben den einfachen Soldaten der Roten Armee und der Wehrmacht eine Stimme“, in: Der Tagesspiegel, 28. Januar 2013 (Rezension von Jochen Hellbeck: Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012; Felix Römer: Kameraden. Die Wehrmacht von innen. Piper Verlag, München 2012). „Welches Europa wollen wir? Der Soziologe Ulrich Beck warnt vor der deutschen Dominanz in der EU“, in: Die Welt, 19. Januar 2013 (Rezension von Ulrich Beck: Das deutsche Europa. Edition Suhrkamp Digital, Berlin 2012). „Kultur der Ermunterung. Paul Kennedy erklärt die Überlegenheit der Alliierten im Zweiten Weltkrieg“, in: Der Tagesspiegel, 14. Januar 2013 (Rezension von Paul Kennedy: Die Casablanca-Strategie. Wie die Alliierten den Zweiten Weltkrieg gewannen. Januar 1943 bis Juni 1944. C. H. Beck Verlag, München 2012). „Handel und Hass in einer schrumpfenden Welt. Transnational, global, gelungen: Der erste Band eines internationalen Großprojekts erkundet die Jahre von 1870 bis 1945“, in: Süddeutsche Zeitung, 7. Januar 2013 (Rezension von Akira Iriye, Jürgen Osterhammel, Emily S. Rosenberg (Hrsg.): Geschichte der Welt. Weltmärkte und Weltkriege 1870-1945. C. H. Beck Verlag, München 2012). „Amerika bleibt anders. Supermacht aus dem Geist der Bedrohung: Bernd Stöver versucht sich an einer ,histoire totale‘ der USA“, in: Die Welt, 5. Januar 2013 (Rezension von Bernd Stöver: United States of America. Geschichte und Kultur. Von der ersten Kolonie bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 2012). „Vom neuen Landrausch. Zwei Reportagen über den Aufkauf riesiger Agrarflächen in armen Ländern“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. Dezember 2012 (Rezension von Stefano Liberti: Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus. Rotbuch Verlag, Berlin 2012; Fred Pearce: Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden. Antje Kunstmann Verlag, München 2012). „Richtung Steppe half nur Verreiterung. Achtung, Sie betreten eine Militärzone: Althistoriker Raimund Schulz traut sich in den geographischen Großraum und bietet Orientierung im Schlachtgetümmel der Antike, weil er den Krieg als wesentlichen Faktor 24 historischer Entwicklung ernst nimmt“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Dezember 2012 (Rezension von Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2012). „Wofür wollen wir kämpfen? Dieter Farwick fordert einen Sicherheitsberater“, in: Der Tagesspiegel, 3. Dezember 2012 (Rezension von Dieter Farwick: Wege ins Abseits. Wie Deutschland seine Zukunft verspielt. Osning Verlag, Bielefeld 2012). „Die Gefahr einer Katastrophe. Warnung vor einem Krieg mit Iran“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2012 (Rezension von Michael Lüders: Iran: Der falsche Krieg. Wie der Westen seine Zukunft verspielt. C. H. Beck Verlag, München 2012). „Der trügerische Schein des Aufstiegs. Bai Yansongs einfühlsame Gesellschaftsreportagen aus dem Reich der Mitte“, in: Die Welt, 10. November 2012 (Rezension von Bai Yansong: Sind wir nun glücklich? China auf der Suche nach sich selbst. Riemann Verlag, München 2012). „Im Graubereich. Tim Weiner über Licht und Schatten beim FBI“, in: Neue Zürcher Zeitung, 25. Oktober 2012 (Rezension von Tim Weiner: FBI. Die wahre Geschichte einer legendären Organisation. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012). „Instant-Dschihadisten. Wolf Schmidt plädiert für Prävention statt Repression im Umgang mit deutschen islamistischen Terroristen“, in: Der Tagesspiegel, 1. Oktober 2012 (Rezension von Wolf Schmidt: Jung, deutsch, Taliban. Ch. Links Verlag, Berlin 2012). „Kein Weltgendarm. Gedanken über die Zukunftsfähigkeit der Nato in einer veränderten Welt“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. September 2012 (Rezension von Theo Sommer: Diese Nato hat ausgedient. Das Bündnis muss europäischer werden. Edition KörberStiftung, Hamburg 2012). „Vom großen Kulturaustausch. Claudia von Collani erzählt die Geschichte der Beziehungen zwischen China und Europa“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. September 2012 (Rezension von Claudia von Collani: Von Jesuiten, Kaisern und Kanonen. Europa und China – eine wechselvolle Geschichte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012). „Obamas großer Sieg? Die Geschichte der Jagd auf Usama bin Ladin“, in: Neue Zürcher Zeitung, 30. August 2012 (Rezension von Peter L. Bergen: Die Jagd auf Osama Bin Laden. Eine Enthüllungsgeschichte. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2012). „Insider-Blick in die Folterkeller der CIA“, in: Die Welt, 25. August 2012 (Rezension von Glenn L. Carle: Interrogator. In den Verhörkellern der CIA. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2012). „Taliban ohne Chance. Trotz Terror und Gewalt: Christian Wagner befürchtet kein Scheitern Pakistans“, in: Der Tagesspiegel, 20. August 2012 (Rezension von Christian Wagner: Brennpunkt Pakistan. Islamische Atommacht im 21. Jahrhundert. J.H.W. Dietz Nachf. Verlag, Bonn 2012). 25 „Der Wurm im Computer. Cyberverbrechen und Cyberkriege sind die neuen Gewaltformen der Gegenwart“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. Juli 2012 (Rezension von Mark Bowden: Worm. Der erste digitale Weltkrieg. Bloomsbury Verlag, Berlin 2012). „Mit eigener Kraft. Henry Kissinger, Fareed Zakaria, Niall Ferguson und David Daokui Li diskutieren über China im 21. Jahrhundert“, in: Der Tagesspiegel, 23. Juli 2012 (Rezension von Henry Kissinger, Fareed Zakaria, Niall Ferguson, David Daokui Li: Wird China das 21. Jahrhundert beherrschen? Eine Debatte. Pantheon Verlag, München 2012). „Land ohne Staat. Jutta Bakonyi hat Somalias Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort untersucht“, in: Der Tagesspiegel, 16. Juli 2012 (Rezension von Jutta Bakonyi: Land ohne Staat. Wirtschaft und Gesellschaft im Krieg am Beispiel Somalias. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011). „Die Hüter der Verfassung“, in: Die Welt, 14. Juli 2012 (Rezension von Rolf Lamprecht: Ich gehe bis nach Karlsruhe. Eine Geschichte des Bundesverfassungsgerichts. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011; Michael Stolleis (Hrsg.): Herzkammern der Republik. Die Deutschen und das Bundesverfassungsgericht. C. H. Beck, München 2011). „Wissen ist Seemacht. Mit seinen Schiffen eroberte Großbritannien die Weltherrschaft. Eine glänzende Studie von Julia Angster erklärt jetzt die globale Wirkung der Royal Navy“, in: Süddeutsche Zeitung, 15. Juni 2012 (Rezension von Julia Angster: Erdbeeren und Piraten. Die Royal Navy und die Ordnung der Welt 1770-1860. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen 2012). „Nachrichten von der Geburtsstunde des politischen Islam. Auf den Spuren von Winston Churchill: Erhard Oeser erzählt die Geschichte des Mahdi-Reichs im Sudan“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Mai 2012 (Rezension von Erhard Oeser: Das Reich des Mahdi. Aufstieg und Untergang des ersten islamischen Gottesstaates 1885-1897. Primus Verlag, Darmstadt 2012). „Dienstleistung Information. Stasi ohne Staat: Stephan Blancke beleuchtet die Schattenwelt privater Geheimdienste“, in: Der Tagesspiegel, 7. Mai 2012 (Rezension von Stephan Blancke: Private Intelligence. Geheimdienstliche Aktivitäten nichtstaatlicher Akteure. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011). „Grüße vom Rest der Welt. Was für den Westen wie ein Abstieg erscheint, kann insgesamt ein Gewinn sein“, in: Internationale Politik, 67. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni 2012, S. 136-141 (Rezension von Amitai Etzioni: Vom Empire zur Gemeinschaft. Ein neuer Entwurf der Internationalen Beziehungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011; Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt. Die Geschichte vom Wettstreit der Kulturen. Propyläen Verlag, Berlin 2011; Bettina Gaus: Der unterschätzte Kontinent. Reise zur Mittelschicht Afrikas. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2011; Andreas Lorenz: Die asiatische Revolution. Wie der „Neue Osten“ die Welt verändert. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011; Chandran Nair: Der große Verbrauch. Warum das Überleben unseres Planeten von den Wirtschaftsmächten Asiens abhängt. Riemann Verlag, München 2011; Sebastian Schoepp: Das Ende der Einsamkeit. Was die Welt von Lateinamerika lernen kann. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2011; Frank Sieren: Angst vor China. Wie die neue Weltmacht unsere Krise nutzt. Econ Verlag, Berlin 2011). 26 „Kranker Mann am Potomac. Den USA geht es nicht gut. Die Folge: Washington wird sich auf eine Koalition der Zahlungswilligen stützen, glaubt Josef Braml“, in: Die Welt, 21. April 2012 (Rezension von Josef Braml: Der amerikanische Patient. Was der drohende Kollaps der USA für die Welt bedeutet. Siedler Verlag, München 2012). „Metzelei ohne Erbarmen. Karl J. Mayer erkundet den Alltag in Napoleons Armee“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. April 2012 (Rezension von Karl J. Mayer: Napoleons Soldaten. Primus Verlag, Darmstadt 2011). „Macht teilen, um sie zu behalten. Wie steht es um die Zukunft Europas? Eberhard Sandschneider und Hans-Gert Pöttering geben Auskunft“, in: Die Welt, 31. März 2012 (Rezension von Eberhard Sandschneider: Der erfolgreiche Abstieg Europas. Heute Macht abgeben, um morgen zu gewinnen. Hanser Verlag, München 2011; Gerd F. Kaldrack / Hans-Gert Pöttering (Hrsg.): Eine einsatzfähige Armee für Europa. Die Zukunft der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik nach Lissabon. Nomos Verlag, Baden-Baden 2011). „Verfrühte Abgesänge auf die Vereinigten Staaten. Die USA haben in Krisen immer wieder ihre Kraft zur Erneuerung bewiesen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. März 2012 (Rezension von Josef Braml: Der amerikanische Patient. Was der drohende Kollaps der USA für die Welt bedeutet. Siedler Verlag, München 2012; Reymer Klüver, Christian Wernicke: Amerikas letzte Chance. Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss. Berlin Verlag, Berlin 2012; Christoph von Marschall: Was ist mit den Amis los? Warum sie an Barack Obama hassen, was wir lieben. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2012). „Mehr Moral und weniger Amerika. Die Idee einer neuen Weltordnung“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. März 2012 (Rezension von Amitai Etzioni: Vom Empire zur Gemeinschaft. Ein neuer Entwurf der Internationalen Beziehungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011). „Quo vadis, Amerika? Unverzichtbar und politisch insolvent: Einschätzungen der zukünftigen Rolle der USA in der Welt“, in: Der Tagesspiegel, 19. März 2012 (Rezension von Josef Braml: Der amerikanische Patient. Was der drohende Kollaps der USA für die Welt bedeutet. Siedler Verlag, München 2012; Reymer Klüver, Christian Wernicke: Amerikas letzte Chance. Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss. Berlin Verlag, Berlin 2012; Eva C. Schweitzer: Tea Party. Die weiße Wut. Was Amerikas Neue Rechte so gefährlich macht. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2012; Yanis Varoufakis: Der globale Minotaurus. Amerika und die Zukunft der Weltwirtschaft. Kunstmann Verlag, München 2012). „Staaten und Piraten. Rette sich wer kann: Eine Geschichte der Seeräuberei“, in: Süddeutsche Zeitung, 6. März 2012 (Rezension von Jann M. Witt: Piraten. Eine Geschichte von der Antike bis heute. Primus Verlag, Darmstadt 2011). „Macht und Geist als Waffenbrüder. Von verlorenen Herzen und Köpfen: Historiker beleuchten die Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft im Kalten Krieg – und deren Scheitern“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Februar 2012 (Rezension von Bernd Greiner / Tim B. Müller / Claudia Weber (Hrsg.): Macht und Geist im Kalten Krieg. Hamburger Edition, Hamburg 2011). 27 „Verzweifelte Zähmung. Karl Heinz Metz untersucht die Geschichte der Gewalt – und findet darin Handlungsanleitungen für die Zukunft“, in: Der Tagesspiegel, 13. Februar 2012 (Rezension von Karl Heinz Metz: Geschichte der Gewalt. Krieg, Revolution, Terror. Primus Verlag, Darmstadt 2010). „Folter und Mord. Wilhelm Dietl beschreibt die Rolle der Geheimdienste der Regime im Nahen Osten“, in: Der Tagesspiegel, 6. Februar 2012 (Rezension von Wilhelm Dietl: Schattenarmeen. Die Geheimdienste der islamischen Welt. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2011). „Die Sowjetunion – ein Koloss auf tönernen Füßen“, in: Die Welt, 4. Februar 2012 (Rezension von György Dalos: Lebt wohl, Genossen! Der Untergang des sowjetischen Imperiums. Herausgegeben von Christian Beetz und Olivier Mille. C. H. Beck, München 2011). „Heilige Kriege gegen Fettleibigkeit? Vom Mittelalter bis heute: Jonathan Phillips über die Vielschichtigkeit der Kreuzzugsidee“, in: Die Welt, 28. Januar 2012 (Rezension von Jonathan Phillips: Heiliger Krieg. Eine neue Geschichte der Kreuzzüge. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011). „Ritterlichkeit, Dampfschiff und Kriegsberichterstatter. Das erste Beispiel für einen modernen Krieg ist heute beinahe vergessen – Orlando Figes erzählt die Geschichte des Krimkrieges“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2012 (Rezension von Orlando Figes: Krimkrieg. Der letzte Kreuzzug. Aus dem Englischen von Bernd Rullkötter. Berlin Verlag, Berlin 2011). „Den Westen testen. Gegen den Untergang: Niall Ferguson und Amitai Etzioni blicken in die Zukunft der globalen Ordnung“, in: Der Tagespiegel, 16. Januar 2012 (Rezension von Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt. Die Geschichte vom Wettstreit der Kulturen. Propyläen Verlag, Berlin 2011; Amitai Etzioni: Vom Empire zur Gemeinschaft. Ein neuer Entwurf der Internationalen Beziehungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011). „Zum Scheitern verurteilt? Erfolgreiche Statebuilding-Missionen brauchen Zeit und regionale Partner“, in: Internationale Politik, 67. Jahrgang, Nr. 1, Januar/Februar 2012, S. 136-141 (Rezension von Marc Baumann, Martin Langeder, Mauritius Much, Bastian Obermayer und Franziska Storz (Hrsg.): Feldpost. Briefe deutscher Soldaten aus Afghanistan. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2011; Christian Gerlach: Extrem gewalttätige Gesellschaften. Massengewalt im 20. Jahrhundert. Deutsche VerlagsAnstalt, München 2011; Martin Kipping: State-Building. Erfolg und Scheitern in Afghanistan. Nomos Verlag, Baden-Baden 2011; Mahmood Mamdani: Blinde Retter. Über Darfur, Geopolitik und den Krieg gegen den Terror. Edition Nautilus, Hamburg 2011; Ian Morris: Wer regiert die Welt? Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011). „Der Westen und der Rest. Institutionelle Vorteile bleiben“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. Dezember 2011 (Rezension von Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt. Die Geschichte vom Wettstreit der Kulturen. Propyläen Verlag, Berlin 2011). 28 „Leitfaden für den Krieg. Gerd Hankel will das humanitäre Völkerrecht der Realität westlicher Militärinterventionen anpassen“, in: Die Welt, 17. Dezember 2011 (Rezension von Gerd Hankel: Das Tötungsverbot im Krieg. Ein Interventionsversuch. Hamburger Edition, Hamburg 2011). „Londons Sonderweg. Thomas Kielinger erklärt in seiner Biografie von Elizabeth II., wie die Briten auf Europa und den Rest blicken“, in: Der Tagesspiegel, 12. Dezember 2011 (Rezension von Thomas Kielinger: Elizabeth II. Das Leben der Queen. C. H. Beck Verlag, München 2011). „Macht und Mobilisierung, Imperium und Nation. Wie kam es nur zur Radikalisierung im 20. Jahrhundert? In einem großen Wurf erklärt der Historiker Lutz Raphael das Europa der Weltkriege“, in: Süddeutsche Zeitung, 8. Dezember 2011 (Lutz Raphael: Imperiale Gewalt und mobilisierte Nation. Europa 1914-1945. C. H. Beck Verlag, München 2011). „Im Kampfgebiet. Journalisten mit Helm: Lars Klein über die Reporter in Vietnam und die amerikanische Medienpolitik im Krieg“, in: Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2011 (Rezension von Lars Klein: Die „Vietnam-Generation“ der Kriegsberichterstatter. Ein amerikanischer Mythos zwischen Vietnam und Irak. Wallstein Verlag, Göttingen 2011). „Schlachten und Straßenraub. Stefan Smid erzählt die Geschichte des Spanischen Erbfolgekrieges“, in: Süddeutsche Zeitung, 9. November 2011 (Rezension von Stefan Smid: Der Spanische Erbfolgekrieg. Geschichte eines vergessenen Weltkriegs (17011714). Böhlau Verlag, Köln 2011). „Der Untergang des ersten Amerika. Thomas Jeier führt die Brutalität und Grausamkeit der Indianerkriege vor Augen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 2. November 2011 (Rezension von Thomas Jeier: Die ersten Amerikaner. Eine Geschichte der Indianer. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011). „Fast ein Tag wie jeder andere. Warum der 11. September 2001 die Welt nicht grundlegend verändert hat“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. Oktober 2011 (Rezension von Michael Butter, Birte Christ und Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011). „Neue Bescheidenheit. Weltpolitik auf Sicht. Parag Khanna und Joseph Nye suchen nach Strategien für den Westen in der neuen Weltordnung“, in: Der Tagesspiegel, 10. Oktober 2011 (Rezension von Parag Khanna: Wie man die Welt regiert. Eine neue Diplomatie in Zeiten der Verunsicherung. Berlin Verlag, Berlin 2011; Joseph Nye: Macht im 21. Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter. Siedler Verlag, München 2011). „Die Produktion globalen Gemeinwohls. Joseph Nye über Macht im 21. Jahrhundert“, in: Neue Zürcher Zeitung, 6. Oktober 2011 (Rezension von Joseph Nye: Macht im 21. Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter. Siedler Verlag, München 2011). „Fröhlich ins grüne Zeitalter. Etwas zu selbstgewiss: Jeremy Rifkin ruft die dritte industrielle Revolution aus“, in: Die Welt, 24. September 2011 (Rezension von Jeremy Rifkin: Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011). 29 „Was der Tag verändert hat. Der 11. September 2001 und die Folgen: Zehn Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen“, in: Der Tagesspiegel, 5. September 2011 (Rezension von Mathias Bröckers, Christian C. Walther: 11.9. – zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2011; Michael Butter, Birte Christ und Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011; Gernot Erler: Das Versagen nach 9/11. Mit besseren Strategien gegen den Terror. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011; Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C. H. Beck Verlag, München 2011; W. J. T. Mitchell: Das Klonen und der Terror. Der Krieg der Bilder seit 9/11. Suhrkamp Verlag, Berlin 2011; Ulrich Schäfer: Der Angriff. Wie der islamistische Terror unseren Wohlstand sprengt. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011; Annette Vowinckel: Flugzeugentführungen. Eine Kulturgeschichte. Wallstein Verlag, Göttingen 2011; Peter Waldmann: Terrorismus. Provokation der Macht. Murmann Verlag, Hamburg 2011; Stefan Weidner: Aufbruch in die Vernunft. Islamdebatten und islamische Welt zwischen 9/11 und den arabischen Revolutionen. J. H. W. Dietz Nachf. Verlag, Bonn 2011). „Ein neuer Kriegsschauplatz. Internationale Cyberkonflikte“, in: Neue Zürcher Zeitung, 25. August 2011 (Rezension von Richard A. Clarke mit Robert K. Knake: World Wide War. Angriff aus dem Internet. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2011). „Mehr Indien und weniger China. Neue Asien-Strategie“, in: Neue Zürcher Zeitung, 25. August 2011 (Rezension von Urs Schoettli: Mehr Indien, weniger China. Deutschland braucht eine neue Asienpolitik. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011). „Nicht typisch deutsch. Vorbereitung der NS-Vernichtungskriege? Susanne Kuß’ erhellende Studie der Kolonialkriege im Kaiserreich“, in: Süddeutsche Zeitung, 22. August 2011 (Rezension von Susanne Kuß: Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen. Eskalation von Gewalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Christoph Links Verlag, Berlin 2010). „Von guten und bösen Bomben. Dietmar Süß vergleicht Deutschlands und Großbritanniens Umgang mit dem Luftkrieg“, in: Die Welt, 6. August 2011 (Rezension von Dietmar Süß: Tod aus der Luft. Kriegsgesellschaft und Luftkrieg in Deutschland und England. Siedler Verlag, München 2011). „Mit aller Macht. Joachim Radkau läutet die Ära der Ökologie ein – in Deutschland hat sie bereits begonnen“, in: Der Tagesspiegel, 1. August 2011 (Rezension von Joachim Radkau: Die Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte. C. H. Beck Verlag, München 2011). „Altnazis und Islamisten. Politischer Islam in Deutschland“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28. Juli 2011 (Rezension von Ian Johnson: Die vierte Moschee. Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2011; Stefan Meining: Eine Moschee in Deutschland. Nazis, Geheimdienste und der Aufstieg des politischen Islam im Westen. C. H. Beck Verlag, München 2011). „Illusion der Unabhängigkeit. Jörg Fisch stellt die Idee des Selbstbestimmungsrechts der Völker den machtpolitischen Realitäten in der Weltgeschichte gegenüber“, in: Der 30 Tagesspiegel, 25. Juli 2011 (Rezension von Jörg Fisch: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Die Domestizierung einer Illusion. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Es ist genug für alle da. Das große Wir: Der Ökonom Paul Collier will Welt und Wohlstand retten“, in: Die Welt, 23. Juli 2011 (Rezension von Paul Collier: Der hungrige Planet. Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern. Siedler Verlag, München 2011). „,Das prickelt einem ordentlich‘. Sönke Neitzel und Harald Welzer werfen einen Blick auf das Innenleben der Weltkriegssoldaten“, in: Der Tagesspiegel, 4. Juli 2011 (Rezension von Sönke Neitzel und Harald Welzer: Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011). „Von fremden und eigenen Kriegen. Zehn Jahre 9/11: Kein Tag, der die Welt veränderte?“, in: Internationale Politik, 66. Jahrgang, Nr. 4, Juli/August 2011, S. 137-139 (Rezension von Michael Butter, Birte Christ und Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011; Gernot Erler: Das Versagen nach 9/11. Mit besseren Strategien gegen den Terror. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011; Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C. H. Beck Verlag, München 2011; Bob Woodward: Obamas Kriege. Zerreißprobe einer Präsidentschaft. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011). „Vom getrennten und geteilten Leid. Zwei Historiker schildern die Geschichte Polens und Jugoslawiens“, in: Die Welt, 11. Juni 2011 (Rezension von Włodzimierz Borodziej: Geschichte Polens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010; Marie-Janine Calic: Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Man muss auch warten können. Luzide Analyse des Kosovokriegs“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. Mai 2011 (Rezension von Erich Rathfelder: Kosovo. Geschichte eines Konflikts. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010). „Ritter der Moderne. Hans-Henning Kortüm findet in der modernen Kriegsführung erstaunlich viele historische Konstanten“, in: Der Tagesspiegel, 23. Mai 2011 (Rezension von Hans-Henning Kortüm: Kriege und Krieger 500-1500. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2011). „Vom ewigen Niedergang. Quicklebendiges Großbritannien“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. April 2011 (Rezension von Franz-Josef Brüggemeier: Geschichte Großbritanniens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert, hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010; Thomas Kielinger: Großbritannien. Die Deutschen und ihre Nachbarn, hrsg. von Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker. C. H. Beck Verlag, München 2009). „An der politischen Realität vorbei. Wie verlässlich ist die Heimatfront? Jeff McMahan polemisiert gegen das Töten in ungerechten Kriegen“, in: Süddeutsche Zeitung, 18. April 2011 (Jeff McMahan: Kann Töten gerecht sein? Krieg und Ethik. Aus dem Englischen von Axel Walter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010). 31 „Und was kommt nach ihm? Der Westen sollte sich lieber raushalten: Politikwissenschaftler warnen in zwei Büchern vor ,Nation Building‘“, in: Der Tagesspiegel, 28. März 2011 (Rezension von Berit Bliesemann de Guevara / Florian P. Kühn: Illusion Statebuilding. Warum sich der westliche Staat so schwer exportieren lässt. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2010; Josef Braml / Thomas Risse / Eberhard Sandschneider (Hrsg.): Einsatz für den Frieden. Sicherheit und Entwicklung in Räumen begrenzter Staatlichkeit. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2010). „Hitlers Robin Hood – war ein freischaffender Nazi“, in: Die Welt, 26. März 2011 (Rezension von Willi Winkler: Der Schattenmann. Von Goebbels zu Carlos: Das mysteriöse Leben des François Genoud. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2011). „Vom Zentrum zur Provinz. Der Kontinent der Selbstkritik: Dipesh Chakrabarty beschreibt Europa als globales Vorbild zur Selbstverbesserung“, in: Süddeutsche Zeitung, 24. März 2011 (Rezension von Dipesh Chakrabarty: Europa als Provinz. Perspektiven postkolonialer Geschichtsschreibung. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Strategie, Taktik, Technik – Politik. Michael Howard hat seine Analyse des Krieges in der europäischen Geschichte aktualisiert“, in: Neue Zürcher Zeitung, 2. März 2011 (Rezension von Michael Howard: Der Krieg in der europäischen Geschichte. Vom Mittelalter bis zu den neuen Kriegen der Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Mein Name ist Marcuse, Herbert Marcuse. Tim B. Müller über die linken Intellektuellen im Dienst der US-Geheimdienste im Kalten Krieg“, in: Der Tagesspiegel, 14. Februar 2011 (Rezension von Tim B. Müller: Krieger und Gelehrte. Herbert Marcuse und die Denksysteme im Kalten Krieg. Hamburger Edition, Hamburg 2010). „Das Wetter von morgen. Nach Studien zu Afghanistan warnt Gwynne Dyer vor den Klimakriegen der Zukunft“, in: Die Welt, 12. Februar 2011 (Rezension von Gwynne Dyer: Schlachtfeld Erde. Klimakriege im 21. Jahrhundert. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2010). „Amerikas Verdun. John Keegan beschreibt den Amerikanischen Bürgerkrieg als erste moderne ,Materialschlacht‘“, in: Neue Zürcher Zeitung, 9. Februar 2011 (Rezension von John Keegan: Der Amerikanische Bürgerkrieg. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2010). „Wenn die das können, können wir Ägypter es auch. Der US-Politologe Eric Selbin erklärt, wie die Erinnerung an Revolutionen aktuelle Revolutionen befeuert“, in: Süddeutsche Zeitung, 8. Februar 2011 (Rezension von Eric Selbin: Gerücht und Revolution. Von der Macht des Weitererzählens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010). „Totgerüstet oder totreformiert? Ein kluger Band würdigt die Bedeutung der Wirtschaft für den Kalten Krieg“, in: Die Welt, 5. Februar 2011 (Rezension von Bernd Greiner, Christian Th. Müller, Claudia Weber (Hg.): Ökonomie im Kalten Krieg. Studien zum Kalten Krieg, Band 4. Hamburger Edition, Hamburg 2010). „Nur ein zweites Vietnam. Stephan Bierling ordnet den Irakkrieg in die Geschichte Amerikas ein“, in: Neue Zürcher Zeitung, 4. Februar 2011 (Rezension von Stephan Bierling: Geschichte des Irakkriegs. Der Sturz Saddams und Amerikas Albtraum im Mittleren Osten. C. H. Beck Verlag, München 2010). 32 „Europas Ohnmacht gegen die Piraterie. Déjà-vu an Backbord voraus: Der jahrhundertelange Kampf gegen die Korsaren im Mittelmeerraum ist ein historisches Lehrstück“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2011 (Rezension von Salvatore Bono: Piraten und Korsaren im Mittelmeer. Seekrieg, Handel und Sklaverei vom 16. bis 19. Jahrhundert. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009). „Enkel der Revolution. Essays über das 21. Jahrhundert: Timothy Garton Ash blickt hinter die weltpolitischen Kulissen“, in: Der Tagesspiegel, 10. Januar 2011 (Rezension von Timothy Garton Ash: Jahrhundertwende. Weltpolitische Betrachtungen 2000-2010. Carl Hanser Verlag, München 2010). „Unser täglich Brot gib uns auch morgen? Drei Neuerscheinungen und die Suche nach einer effizienten Entwicklungspolitik“, in: Internationale Politik, 66. Jahrgang, Nr. 1, Januar/Februar 2011, S. 134-138 (Rezension von Jean Feyder: Mordshunger. Wer profitiert vom Elend der armen Länder? Mit einem Vorwort von Jean-Claude Juncker. Aus dem Französischen von Michael Bayer und Enrico Heinemann. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2010; James Orbinski: Ein unvollkommenes Angebot. Humanitäre Hilfe im 21. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen von Irmengard Gabler. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010; Linda Polman: Die Mitleidsindustrie. Hinter den Kulissen internationaler Hilfsorganisationen. Aus dem Niederländischen von Marianne Holberg. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Die neuen Grenzen am Meeresboden. Sarah Zieruls Reportage über die Energie-Risiken der Zukunft“, in: Neue Zürcher Zeitung, 30. Dezember 2010 (Rezension von Sarah Zierul: Der Kampf um die Tiefsee. Wettlauf um die Rohstoffe der Erde. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010). „Das Leid der anderen. Judith Butler fragt, warum wir nicht jeden Toten beklagen“, in: Süddeutsche Zeitung, 6. Dezember 2010 (Rezension von Judith Butler: Raster des Krieges. Warum wir nicht jedes Leid beklagen. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Kritische Bilanz deutscher Auslandseinsätze. Das Militärgeschichtliche Forschungsamt über die Missionen der Bundeswehr“, in: Neue Zürcher Zeitung, 3. Dezember 2010 (Rezension von Auslandseinsätze der Bundeswehr. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard Chiari und Magnus Pahl, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010). „Transatlantische Revolutionen. Stefan Rinke schildert den Unabhängigkeitskampf Lateinamerikas“, in: Neue Zürcher Zeitung, 1. Dezember 2010 (Rezension von Stefan Rinke: Revolutionen in Lateinamerika. Wege in die Unabhängigkeit 1760-1830. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Der Feind aller. Daniel Heller-Roazen und Michael Kempe über die Geschichte der Piraterie und ihre Renaissance“, in: Der Tagesspiegel, 22. November 2010 (Rezension von Daniel Heller-Roazen: Der Feind aller. Der Pirat und das Recht. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010; Michael Kempe: Fluch der Weltmeere. Piraterie, Völkerrecht und internationale Beziehungen 1500-1900. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). 33 „Gentlemenpiraten und Kaperfahrer“, in: Rheinischer Merkur, 4. November 2010 (Rezension von Michael Kempe: Fluch der Weltmeere. Piraterie, Völkerrecht und internationale Beziehungen 1500-1900. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Das Gute, das du heute tust. Hilfe zum Krieg: Linda Polman beschreibt das Dilemma humanitärer Missionen“, in: Die Welt, 30. Oktober 2010 (Rezension von Linda Polman: Die Mitleidsindustrie. Hinter den Kulissen internationaler Hilfsorganisationen. Aus dem Niederländischen von Marianne Holberg. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Viel besser als der Ruf. Modernste Steinzeit: Hannes Stein porträtiert Amerika“, in: Süddeutsche Zeitung, 12. Oktober 2010 (Rezension von Hannes Stein: Tschüß Deutschland! Aufzeichnungen eines Ausgewanderten. Galiani Verlag, Berlin 2010). „,Flieger sind Sieger‘. Stefanie Schüler-Springorum beschreibt die Selbstwahrnehmung der deutschen Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg“, in: Der Tagesspiegel, 4. Oktober 2010 (Rezension von Stefanie Schüler-Springorum: Krieg und Fliegen. Die Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010). „Anfang vom Ende des Regimes“, in: Rheinischer Merkur, 23. September 2010 (Rezension von Peyman Jafari: Der andere Iran. Geschichte und Kultur von 1900 bis zur Gegenwart. Aus dem Niederländischen von Waltraud Hüsmert. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Von imperialen Albträumen. John Darwin warnt den Westen vor den Fallstricken und Schattenseiten globalen Machtwillens“, in: Die Welt, 11. September 2010 (Rezension von John Darwin: Der imperiale Traum. Die Globalgeschichte großer Reiche 14002000. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Eine Welt, die uns gefällt. Blaupausen einer alternativen globalen Ordnung“, in: Internationale Politik, 65. Jahrgang, Nr. 5, September/Oktober 2010, S. 132-136 (Rezension von Amin Maalouf: Die Auflösung der Weltordnungen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010; Jeremy Rifkin: Die emphatische Revolution. Wege zu einem globalen Bewusstsein. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010; Nouriel Roubini und Stephen Mihm: Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Sein letzter Blick zurück. Was sich aus dem 20. Jahrhundert lernen lässt: In seinen brillanten Essays hält Tony Judt dem Westen die Vergangenheit vor Augen“, in: Der Tagesspiegel, 30. August 2010 (Rezension von Tony Judt: Das vergessene 20. Jahrhundert. Die Rückkehr des politischen Intellektuellen. Carl Hanser Verlag, München 2010). „Die Taliban als Exportschlager. Islamismus / Der Publizist Ahmed Rashid sieht wenig Politikoptionen für den Westen in der Region“, in: Rheinischer Merkur, 19. August 2010 (Rezension von Ahmed Rashid: Sturz ins Chaos. Afghanistan, Pakistan und die Rückkehr der Taliban. Edition Weltkiosk, C. W. Leske Verlag, Düsseldorf 2010; Ahmed Rashid: Taliban. Afghanistans Gotteskämpfer und der neue Krieg am Hindukusch. C. H. Beck Verlag, München 2010). 34 „Wer spricht von Siegen. Kein Grund zur Unruhe? Beatrice Heuser untersucht die Entwicklung militärischer Strategie seit der Antike“, in: Süddeutsche Zeitung, 18. August 2010 (Rezension von Beatrice Heuser: Den Krieg denken. Die Entwicklung der Strategie seit der Antike. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010). „Ein Ursprungsland, zwei Erzählungen. Tamim Ansary stellt der westlichen eine ,Globalgeschichte aus islamischer Sicht‘ gegenüber“, in: Neue Zürcher Zeitung, 11. August 2010 (Rezension von Tamim Ansary: Die unbekannte Mitte der Welt. Globalgeschichte aus islamischer Sicht. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Barbaren im Namen des Volkes. Weil Demokratien im Krieg eigene Verluste vermeiden müssen, war Hiroshima zwingend, schreibt Florian Coulmas“, in: Der Tagesspiegel, 2. August 2010 (Rezension von Florian Coulmas: Hiroshima. Geschichte und Nachgeschichte. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Mein Feind, der Pirat. Seefahrt / Daniel Heller-Roazen erklärt anschaulich, warum Freibeuter nicht nur militärisch, sondern auch rechtlich und politisch schwer zu bekämpfen sind“, in: Rheinischer Merkur, 29. Juli 2010 (Rezension von Daniel HellerRoazen: Der Feind aller. Der Pirat und das Recht. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Auch Italien hatte sein Vietnam. Hans Wollers exzellente Geschichte der Apenninenhalbinsel im 20. Jahrhundert lässt Roms blutiges Abenteuern in Nordafrika nicht aus“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28. Juli 2010 (Rezension von Hans Woller: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert, hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010). „Moral als Waffe. Essays über die Verbrechen der USA: Arundhati Roy geht mit dem Westen ins Gericht“, in: Der Tagesspiegel, 26. Juli 2010 (Rezension von Arundhati Roy: Aus der Werkstatt der Demokratie. Essays. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010). „Der Präsident wird am Hindukusch verteidigt. In einer historischen Zwickmühle: Peter Rudolf analysiert die Außenpolitik von Barack Obama“, in: Die Welt, 24. Juli 2010 (Rezension von Peter Rudolf: Das „neue“ Amerika. Außenpolitik unter Barack Obama. Edition Suhrkamp, Berlin 2010). „Utopien gegen Kriege. Konflikte / Der französisch-libanesische Autor Amin Maalouf glaubt an eine bessere Weltordnung und sieht Europa als Vorbild. Auch auf Obama setzt er große Hoffnung“, in: Rheinischer Merkur, 15. Juli 2010 (Rezension von Amin Maalouf: Die Auflösung der Weltordnungen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010). „Die doppelte Unterwerfung. Tidiane N’Diaye erzählt die kaum bekannte Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2010 (Rezension von Tidiane N’Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2010). „Gewalt als Privatsache. Daniel Robert Kramer und Allison Stanger warnen vor der Renaissance des Söldnertums im Westen“, in: Der Tagesspiegel, 5. Juli 2010 (Rezension von Daniel Robert Kramer: Das Söldnerwesen. Militärisches Unternehmertum in der Genese des internationalen Systems. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010; Allison Stanger: One Nation under Contract. 35 The Outsourcing of American Power and the Future of Foreign Policy. Yale University Press. New Haven and London 2009). „Von nahen und fernen Feinden bei der Terrorismusbekämpfung. Guido Steinberg entwirft eine differenzierte politische Strategie“, in: Neue Zürcher Zeitung, 17. Juni 2010 (Rezension von Guido Steinberg: Im Visier von al-Qaida. Deutschland braucht eine Anti-Terror-Strategie. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2009). „Ein Rohstoff, der das Denken vergiftet. Kampf im Nigerdelta: Peter Maass beschreibt, wie Öl ein Land an den Abgrund führen kann“, in: Der Tagesspiegel, 14. Juni 2010 (Rezension von Peter Maass: Öl. Das blutige Geschäft. Droemer Verlag, München 2010). „Im Dienst ihrer Majestät. In bester Thrillermanier erklärt Christopher Andrews das Erfolgrezept des britischen Geheimdienstes MI5 im Kampf gegen Spione, Guerillas und Terroristen“, in: Die Welt, 12. Juni 2010 (Rezension von Christopher Andrew: MI5. Die wahre Geschichte des britischen Geheimdienstes. Propyläen Verlag, Berlin 2010). „Wallenstein und das Gewaltmonopol des Staates. Hochaktuell in Zeiten der Warlords und kommerziellen Krieger: Ein klug komponierter Aufsatzband zur Geschichte der Söldner, Condottieri und Privatarmeen“, in: Süddeutsche Zeitung, 10. Juni 2010 (Rezension von Stig Förster / Christian Jansen / Günther Kronenbitter (Hrsg.): Rückkehr der Condottieri? Krieg und Militär zwischen staatlichem Monopol und Privatisierung: Von der Antike bis zur Gegenwart. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010). „Unbesiegbares Russland“, in: Rheinischer Merkur, 2. Juni 2010 (Reinhart Koselleck: Vom Sinn und Unsinn der Geschichte. Aufsätze und Vorträge aus vier Jahrzehnten. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Carsten Dutt. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010). „Moskau, London und Washington zogen an einem Strang. Jana Forsmanns erhellende Studie über die alliierte Intervention in Iran 1941“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22. Mai 2010 (Rezension von Jana Forsmann: Testfall für die „Großen Drei“. Die Besetzung Irans durch Briten, Sowjets und Amerikaner 1941-1946. Böhlau Verlag, Köln 2009). „Von alten und neuen Kriegen. Zwei Studien zur mittelalterlichen Kriegführung zeigen zahlreiche Parallelen zur Gegenwart“, in: Neue Zürcher Zeitung, 19. Mai 2010 (Rezension von Martin Clauss: Ritter und Raufbolde. Vom Krieg im Mittelalter. Primus Verlag, Darmstadt 2009; Christopher Tyerman: Die Kreuzzüge. Eine kleine Einführung. Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2009). „Schrumpfen lernen. Was die Welt an den Rand des finanziellen Ruins trieb und wie sie zu retten wäre“, in: Internationale Politik, 65. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni 2010, S. 135-139 (Rezension von Lawrence G. McDonald: Dead Bank Walking. Wie Lehman Brothers zusammenbrach. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010; Meinhard Miegel: Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Propyläen Verlag, Berlin 2010; Joseph Stiglitz: Im freien Fall. Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft. Siedler Verlag, München 2010). „Freund oder Feind der Demokratie? Wolfgang Krieger über Recht und Unrecht der Geheimdienstarbeit“, in: Die Welt, 24. April 2010 (Rezension von Wolfgang Krieger: 36 Geschichte der Geheimdienste. Von den Pharaonen bis zur CIA. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Feinde vor der Haustür. Dschihad / Deutschlands Sicherheit wird nicht nur am Hindukusch verteidigt, sondern auch in der Heimat. Ein Buch beschreibt, wie junge Männer islamistische Ausbildungslager erreichen“, in: Rheinischer Merkur, 22. April 2010 (Rezension von Rolf Clement, Paul Elmar Jöris: Die Terroristen von nebenan. Gotteskrieger aus Deutschland. Mit einem Nachwort von Volker Perthes. Piper Verlag, München 2010). „Sexuelle Gewalt an der Front“, in: Rheinischer Merkur, 22. April 2010 (Rezension von Regina Mühlhäuser: Eroberungen. Sexuelle Gewalttaten und intime Beziehungen deutscher Soldaten in der Sowjetunion 1941-1945. Hamburger Edition, Hamburg 2010). „Ostberlins langer Arm. DDR / Der Fall Kurras als Symbol: Nur mithilfe der Stasi entwickelten sich linke Terroristen zu einer Gefahr für die Bundesrepublik. Zwei Bücher beschreiben das Schicksal des Spitzels“, in: Rheinischer Merkur, 8. April 2010 (Rezension von Armin Fuhrer: Wer erschoss Benno Ohnesorg? Der Fall Kurras und die Stasi. Bebra Verlag, Berlin 2009; Sven Felix Kellerhoff: Die Stasi und der Westen. Der Kurras-Komplex. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010). „Auch dies war in erster Linie Wirtschaftsförderung. Hartmut Pogge von Strandmann fragt nach den Interessen hinter der deutschen Kolonialpolitik“, in: Süddeutsche Zeitung, 29. März 2010 (Rezension von Hartmut Pogge von Strandmann: Imperialismus vom Grünen Tisch. Deutsche Kolonialpolitik zwischen wirtschaftlicher Ausbeutung und „zivilisatorischen“ Bemühungen. Ch. Links Verlag, Berlin 2009). „Der Kampf der Emotionen. Erinnerung als Bürde: Dominique Moïsi über Angst und Demütigung als Hauptfaktoren für die Weltpolitik“, in: Der Tagesspiegel, 22. März 2010 (Rezension von Dominique Moïsi: Kampf der Emotionen. Wie Kulturen der Angst, Demütigung und Hoffnung die Weltpolitik bestimmen. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009). „Mit kühlem Kopf. Der Historiker Eric Hobsbawm über den Terrorismus und seine Bekämpfung“, in: Neue Zürcher Zeitung, 20. März 2010 (Rezension von Eric Hobsbawm: Globalisierung, Demokratie und Terrorismus. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009). „Die schwierige gute Tat. Daniel Jonah Goldhagen über Völkermorde und die Möglichkeiten, sie zu verhindern“, in: Neue Zürcher Zeitung, 6. März 2010 (Rezension von Daniel Jonah Goldhagen: Schlimmer als Krieg. Wie Völkermord entsteht und wie er zu verhindern ist. Siedler Verlag, München 2009). „Die Flucht von West nach Ost. Bernd Stöver untersucht, warum die DDR für nicht wenige Menschen attraktiv war“, in: Die Welt, 27. Februar 2010 (Rezension von Bernd Stöver: Zuflucht DDR. Spione und andere Übersiedler. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Wehlers Nein zur Türkei“, in: Rheinischer Merkur, 25. Februar 2010 (Rezension von Hans-Ulrich Wehler: Land ohne Unterschichten? Neue Essays zur deutschen Geschichte. C. H. Beck Verlag, München 2010). 37 „Mit Interventionen zum Erfolg? Wie es gehen kann führt der britische Wissenschaftler Paul Collier in ,Gefährliche Wahl‘ vor“, in: Die Welt, 6. Februar 2010 (Rezension von Paul Collier: Gefährliche Wahl. Wie Demokratisierung in den ärmsten Ländern der Erde gelingen kann. Siedler Verlag, München 2009). „Kriege, die verloren werden. William R. Polk hat ein großes Werk über die Fremdherrschaft geschrieben und warum sie sich militärisch nicht verteidigen lässt: ,Aufstand‘“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Januar 2010 (Rezension von William R. Polk: Aufstand. Widerstand gegen Fremdherrschaft: vom Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bis zum Irak. Hamburger Edition, Hamburg 2009). „Im Schatten der Vergangenheit. Andrew J. Bacevich weist den USA den Weg in ein neues ,amerikanisches Jahrhundert‘“, in: Der Tagesspiegel, 11. Januar 2010 (Rezension von Andrew J. Bacevich: Grenzen der Macht. Das Ende des amerikanischen Traums? Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2009). „Kommt alles Gute von unten? Claus Leggewie und Harald Welzer setzen auf den einzelnen Bürger als Klimaretter“, in: Die Welt, 9. Januar 2010 (Rezension von Claus Leggewie / Harald Welzer: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Klima, Zukunft und die Chancen der Demokratie. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009). „Zum Frieden genötigt. Vorbild Kroatien, Desaster Kosovo: Zwei Spiegel-Autoren über den Balkan als Interventionsort“, in: Der Tagesspiegel, 21. Dezember 2009 (Rezension von Olaf Ihlau, Walter Mayr: Minenfeld Balkan. Der unruhige Hinterhof Europas. Siedler Verlag, München 2009). „Eine fatale Großmachtphantasie. Mark Mazowers imposantes Werk über Hitlers Versuch, Europa mit kriegerischen Mitteln neu zu ordnen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 9. Dezember 2009 (Rezension von Mark Mazower: Hitlers Imperium. Europa unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Größenwahn des Dritten Reiches“, in: Rheinischer Merkur, 26. November 2009 (Rezension von Mark Mazower: Hitlers Imperium. Europa unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Gottes Kämpfe dauern lang. Selbstmordattentäter als Strategen: Mark Juergensmeyers Analyse globalisierter religiöser Gewalt“, in: Der Tagesspiegel, 16. November 2009 (Rezension von Mark Juergensmeyer: Die Globalisierung religiöser Gewalt. Von christlichen Milizen bis al-Qaida. Hamburger Edition, Hamburg 2009). „Ereignisse und Gestalten. Walter Laqueurs Lehren aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts“, in: Neue Zürcher Zeitung, 14. November 2009 (Rezension von Walter Laqueur: Mein 20. Jahrhundert. Stationen eines politischen Lebens. Propyläen Verlag, Berlin 2009). „Von Geduld und Gelassenheit. Wege zu einer wirksamen Antiterrorstrategie“, in: Internationale Politik, 64. Jahrgang, Nr. 11/12, November/Dezember 2009, S. 135-139 (Rezension von Urs Schoettli: Indien – Profil einer neuen Großmacht. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2009; Guido Steinberg: Im Visier von al-Qaida. Deutschland braucht eine Anti-Terror-Strategie. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2009; Peter Waldmann: Radikalisierung in der Diaspora. Wie Islamisten im Westen zu 38 Terroristen werden. Murmann Verlag, Hamburg 2009; Achim Wohlgethan: Operation Kundus. Mein zweiter Einsatz in Afghanistan. Siedler Verlag, München 2009). „Auf der Suche nach Wirklichkeit. Literatur zum Fall der Mauer und dem Untergang der DDR vor zwanzig Jahren“, in: Die Welt, 31. Oktober 2009 (Rezension von Stefan Aust: Deutschland, Deutschland. Expedition durch die Wendezeit. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2009; Gerhard A. Ritter: Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk! Geschichte der deutschen Einigung. C. H. Beck Verlag, München 2009; Martin Sabrow (Hrsg.): Erinnerungsorte der DDR. C. H. Beck Verlag, München 2009). „China von oben und unten. Weltmacht / Mark Leonard und Liao Yiwu beschreiben die Volksrepublik aus unterschiedlicher Perspektive. Der eine traf die Elite, der andere die Ausgegrenzten“, in: Rheinischer Merkur, 15. Oktober 2009 (Rezension von Mark Leonard: Was denkt China? Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009; Liao Yiwu: Fräulein Hallo und der Bauernkaiser. Chinas Gesellschaft von unten. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009). „Das tausendseitige Reich. Richard J. Evans schildert im letzten Teil seiner so meisterhaften wie umfangreichen Trilogie über den Nationalsozialismus auch kaum bekannte Details aus der Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Europa“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2009 (Rezension von Richard J. Evans: Das Dritte Reich. Band III: Krieg. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009). „Abwehrhaltung gegen außen. China und der Westen: Vier Autoren zeigen eine Volksrepublik, die sich trotz Wandel treu bleibt“, in: Der Tagesspiegel, 12. Oktober 2009 (Rezension von Sabine Dabringhaus: Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert. C. H. Beck Verlag, München 2009; Peter Hessler: Über Land. Begegnungen im neuen China. Berlin Verlag, Berlin 2009; Petra Kolonko: Maos Enkel. Innenansichten aus dem neuen China. C. H. Beck Verlag, München 2009; Helwig Schmidt-Glintzer: Chinas Angst vor der Freiheit. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Frieden durch Einverleibung im Irak“, in: Die Welt, 10. Oktober 2009 (Rezension von Dexter Filkins: Der ewige Krieg. Innenansichten aus dem „Kampf gegen den Terror“. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009). „Geliebter Feind“, in: Rheinischer Merkur, 1. Oktober 2009 (Rezension von Ebba D. Drolshagen: Der freundliche Feind. Wehrmachtssoldaten im besetzten Europa. Droemer Verlag, München 2009). „Globale Innenpolitik. Demokratische Prinzipien für eine neue Weltordnung“, in: Süddeutsche Zeitung, 28. September 2009 (Rezension von Kishore Mahbubani: Die Rückkehr Asiens – Das Ende der westlichen Dominanz. Propyläen Verlag, Berlin 2008). „Die Erde als Bank. Nicholas Stern skizziert ein globales Klimaabkommen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 19. September 2009 (Rezension von Nicholas Stern: Der Global Deal. Wie wir dem Klimawandel begegnen und ein neues Zeitalter von Wachstum und Wohlstand schaffen. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Moskaus Traumata“, in: Rheinischer Merkur, 17. September 2009 (Rezension von Helmut Altrichter: Russland 1989. Der Untergang des sowjetischen Imperiums. C. H. Beck Verlag, München 2009). 39 „Von Terroristen lernen. Joshua Cooper Ramo über die Widerstandsfähigkeit des Westens im ,Zeitalter des Undenkbaren‘“, in: Neue Zürcher Zeitung, 5. September 2009 (Rezension von Joshua Cooper Ramo: Das Zeitalter des Undenkbaren. Warum unsere Weltordnung aus den Fugen gerät und wie wir damit umgehen können. Riemann Verlag, München 2009). „Sicherheit für die Ärmsten“, in: Rheinischer Merkur, 3. September 2009 (Rezension von Paul Collier: Gefährliche Wahl. Wie Demokratisierung in den ärmsten Ländern der Erde gelingen kann. Siedler Verlag, München 2009). „Lehren statt Gewissheiten. Nikolaus Piper warnt vor der Illusion perfekter Sicherheit für die Weltwirtschaft“, in: Internationale Politik, 64. Jahrgang, Nr. 9/10, September/Oktober 2009, S. 134-135 (Rezension von Nikolaus Piper: Die Große Rezession. Amerika und die Zukunft der Weltwirtschaft. Carl Hanser Verlag, München 2009). „Gesellschaft: Sabine Bode: Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation. KlettCotta, Stuttgart 2009. 304 S., 21,90 €“, in: Literaturen, 10. Jahrgang, Nr. 9, September 2009, S. 85-86 (Rezension von Sabine Bode: Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009). „Londons Zurückhaltung“, in: Rheinischer Merkur, 27. August 2009 (Rezension von Norman Davies: Die große Katastrophe. Europa im Krieg 1939-1945. Droemer Verlag, München 2009). „Gewalt für Geld. Private Sicherheitsfirmen heuern für Kampfeinsätze im Ausland auch deutsche Exsoldaten an. Das zeigt die glänzende Recherche des Kriegsreporters Franz Hutsch“, in: Die Zeit, 20. August 2009 (Rezension von Franz Hutsch: Exportschlager Tod. Deutsche Söldner als Handlanger des Krieges. Econ Verlag, Berlin 2009). „Ende der Eiferer. Terror / Vor der Bundestagswahl nehmen die Anschlagswarnungen zu. Dagegen sieht Peter Waldmann die islamistischen Zellen im Niedergang“, in: Rheinischer Merkur, 20. August 2009 (Rezension von Peter Waldmann: Radikalisierung in der Diaspora. Wie Islamisten im Westen zu Terroristen werden. Murmann Verlag, Hamburg 2009). „Von Handel und Krieg. Wir sind eine unbekannte Seemacht: Hermannus Pfeiffer sieht im heutigen Deutschland eine neue Hanse“, in: Süddeutsche Zeitung, 17. August 2009 (Rezension von Hermannus Pfeiffer: Seemacht Deutschland. Die Hanse, Kaiser Wilhelm II. und der neue Maritime Komplex. Ch. Links Verlag, Berlin 2009). „Selbstbetrug am Hindukusch“, in: Rheinischer Merkur, 6. August 2009 (Rezension von Stefan Kornelius: Der unerklärte Krieg. Deutschlands Selbstbetrug in Afghanistan. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2009). „Terroristische Randlage. Der Islamismus richtet sich auch gegen Moskau und Peking“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2009 (Rezension von Berndt Georg Thamm: Der Dschihad in Asien. Die islamistische Gefahr in Russland und China. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008). 40 „Mit aller Gewalt. Militärgeschichte / Asymmetrische Kriege gegen Warlords, Söldner und Terroristen gelten als neues Phänomen. Das aber ist ein Irrtum, behauptet der israelische Historiker Martin van Creveld. Seine Erkenntnisse lassen für heutige Konflikte Böses erahnen“, in: Rheinischer Merkur, 23. Juli 2009 (Rezension von Martin van Creveld: Die Gesichter des Krieges. Der Wandel bewaffneter Konflikte von 1900 bis heute. Siedler Verlag, München 2009). „Sicher ist das. Eckart Conze widmet seine Geschichte der Bundesrepublik dem zentralen Thema der Deutschen“, in: Der Tagesspiegel, 6. Juli 2009 (Rezension von Eckart Conze: Die Suche nach Sicherheit. Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis in die Gegenwart. Siedler Verlag, München 2009). „Wir Gutkrieger. Für Gernot Erler ,Mission Weltfrieden‘, für Eric Chauvistré zum Scheitern verurteilt: die Truppe im Ausland“, in: Der Tagesspiegel, 29. Juni 2009 (Rezension von Eric Chauvistré: Wir Gutkrieger. Warum die Bundeswehr im Ausland scheitern wird. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009; Gernot Erler: Mission Weltfrieden. Deutschlands neue Rolle in der Weltpolitik. Mit einem Vorwort von Frank-Walter Steinmeier. Herder Verlag, Freiburg 2009). „Muslimisch-christliche Welt-AG. Gilles Kepel prophezeit den Europäern den Sieg über den islamistischen Terror“, in: Die Welt, 27. Juni 2009 (Rezension von Gilles Kepel: Die Spirale des Terrors. Der Weg des Islamismus vom 11. September bis in unsere Vorstädte. Piper Verlag, München 2009). „Ohne Druck der Besatzer. Zweiter Weltkrieg / Der französische Historiker Henry Rousso entzaubert gleich mehrere Mythen über die Vichy-Regierung. Das Regime von Marschall Pétain fand am Anfang massive Zustimmung in der Bevölkerung“, in: Rheinischer Merkur, 25. Juni 2009 (Rezension von Henry Rousso: Vichy. Frankreich unter deutscher Besatzung 1940-1944. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Tödliche Konstanten. Ben Kiernan über den Völkermord in der Weltgeschichte und seine wiederkehrenden Motive“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Juni 2009 (Rezension von Ben Kiernan: Erde und Blut. Völkermord und Vernichtung von der Antike bis heute. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009). „Propaganda und Terror heute. Andreas Elter vergleicht die RAF mit Al Qaida und entdeckt erstaunliche Parallelen“, in: Die Welt, 6. Juni 2009 (Rezension von Andreas Elter: Propaganda der Tat. Die RAF und die Medien. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008). „Wie im Kalten Krieg. Für eine einseitige Entspannungspolitik gegenüber Iran“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Juni 2009 (Rezension von Christoph Bertram: Partner, nicht Gegner. Für eine andere Iran-Politik. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2008). „Geschichte: Jörg Nagler: Abraham Lincoln. Amerikas großer Präsident. C. H. Beck, München 2009. 464 S., 26,90 €“, in: Literaturen, 10. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2009, S. 8687 (Rezension von Jörg Nagler: Abraham Lincoln. Amerikas großer Präsident. C. H. Beck Verlag, München 2009). „Wer macht das Rennen? Christoph Seidler über den neuen kalten Krieg in der Arktis“, in: Neue Zürcher Zeitung, 16. Mai 2009 (Rezension von: Christoph Seidler: Arktisches 41 Monopoly. Der Kampf um die Rohstoffe der Polarregion. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009). „Das Vietnam der Römer. Der erste dreißigjährige Krieg auf deutschem Boden, aber keine nationale Empörung: Neue Bücher über Roms Feldzüge in Germanien“, in: Süddeutsche Zeitung, 7. Mai 2009 (Rezension von Peter Arens: Kampf um Germanien. Die Schlacht im Teutoburger Wald. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2008; Bruno Bleckmann: Die Germanen. Von Ariovist bis zu den Wikingern. C. H. Beck Verlag, München 2009; Boris Dreyer: Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009; Eckhard MeyerZwiffelhoffer: Imperium Romanum. Geschichte der römischen Provinzen. C. H. Beck Verlag, München 2009; Hans Dieter Stöver: Der Sieg über Varus. Die Germanen gegen die Weltmacht Rom. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009). „Bücherschwemme zur Varusschlacht. Literatur / Welche Werke sich zu lesen lohnen“, in: Rheinischer Merkur, 23. April 2009 (Rezension von Tillmann Bendikowski: Der Tag, an dem Deutschland entstand. Die Geschichte der Varusschlacht. C. Bertelsmann Verlag, München 2008; Günther Moosbauer: Die Varusschlacht. C. H. Beck Verlag, München 2009; Christian Pantle: Die Varusschlacht. Der germanische Freiheitskrieg. Propyläen Verlag, Berlin 2009). „Unsicherheit, Terror, Globalisierung. Philipp Blom beschreibt die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg als die unsrige“, in: Süddeutsche Zeitung, 23. April 2009 (Rezension von Philipp Blom: Der taumelnde Kontinent. Europa 1900-1914. Carl Hanser Verlag, München 2009). „Bis zum letzten Mann. ,Kommt ihr endlich, ihr Schlafmützen!‘ – Ralf-Peter Märtin und andere Historiker zeigen, wie die Römer in der Varus-Schlacht ihren Kolonialkrieg gegen Germanien verloren“, in: Die Welt, 18. April 2009 (Rezension von Wilm Brepohl: Arminius gegen Germanicus. Der Germanicus-Feldzug im Jahre 16 n. Chr. und seine Hintergründe. Aschendorff Verlag, Münster 2008; Boris Dreyer: Als die Römer frech geworden. Varus, Hermann und die Katastrophe im Teutoburger Wald. Primus Verlag, Darmstadt 2008; Ralf-Peter Märtin: Die Varusschlacht. Rom und die Germanen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2008; Reinhard Wolters: Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien. C. H. Beck Verlag, München 2008). „Lesestoff: Erich Reiter (Hrsg.): Die Sezessionskonflikte in Georgien. Böhlau-Verlag, Wien 2009. 329 Seiten, 39 Euro“, in: Der Tagesspiegel, 6. April 2009. „Totgesagte leben länger. Die Nato ist 60 geworden – und hat wohl noch viel vor sich“, in: Süddeutsche Zeitung, 6. April 2009 (Rezension von Johannes Varwick: Die NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? C. H. Beck Verlag, München 2008). „Helden und diskrete Helfer. Robert Dempfer über Geschichte und Gegenwart des Roten Kreuzes“, in: Neue Zürcher Zeitung, 4. April 2009 (Rezension von Robert Dempfer: Das Rote Kreuz. Von Helden im Rampenlicht und diskreten Helfern. Deuticke Verlag, Wien 2009). 42 „Verteidiger der Globalisierung. Der Wettbewerb geht weiter: Jagdish Bhagwati rät zur Weiterbildung“, in: Der Tagesspiegel, 30. März 2009 (Rezension von Jagdish Bhagwati: Verteidigung der Globalisierung. Pantheon Verlag, München 2008). „Feldhandbuch für den Bundestag. Anleitung zum Auslandseinsatz: Klaus Naumann will die Strategiefähigkeit der politischen Klasse fördern“, in: Die Zeit, 19. März 2009 (Rezension von Klaus Naumann: Einsatz ohne Ziel? Die Politikbedürftigkeit des Militärischen. Hamburger Edition, Hamburg 2008). „Chinesische Stahlgewitter. Die Mythen vom Langen Marsch der Mao-Kommunisten in den dreißiger Jahren sind zäh“, in: Süddeutsche Zeitung, 16. März 2009 (Rezension von Sun Shuyun: Maos Langer Marsch. Mythos und Wahrheit. Propyläen Verlag, Berlin 2008). „Die üblichen Verdächtigen. Asien macht mobil, doch Amerika bleibt mächtig: Die Weltordnung von morgen“, in: Internationale Politik, 64. Jahrgang, Nr. 3, März 2009, S. 102-107 (Rezension von Nikolas Busse: Entmachtung des Westens. Die neue Ordnung der Welt. Propyläen Verlag, Berlin 2009; George Friedman: Die nächsten hundert Jahre. Die Weltordnung der Zukunft. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009; Paul Krugman: Die neue Weltwirtschaftskrise. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009; Fareed Zakaria: Der Aufstieg der Anderen. Das postamerikanische Zeitalter. Siedler Verlag, München 2009). „Weltsozialarbeiter? Wolfram Wette schildert den Wandel der Deutschen von der Machtbesessenheit zur Machtvergessenheit“, in: Die Welt, 21. Februar 2009 (Rezension von Wolfram Wette: Militarismus in Deutschland. Geschichte einer kriegerischen Kultur. Primus Verlag, Darmstadt 2008). „Im Namen der Freiheit. Antike / Der Althistoriker Christian Meier beschäftigt sich mit den Anfängen Europas und beantwortet die Frage, warum die Griechen eine so einzigartige Hochkultur entwickelten“, in: Rheinischer Merkur, 19. Februar 2009 (Rezension von Christian Meier: Kultur, um der Freiheit willen. Griechische Anfänge – Anfang Europas? Siedler Verlag, München 2009). „Alarmstufe Grün. Mit Solarzellen gegen Al Qaida: Thomas L. Friedmans Agenda für Barack Obama“, in: Der Tagesspiegel, 19. Januar 2009 (Rezension von Thomas L. Friedman: Was zu tun ist. Eine Agenda für das 21. Jahrhundert. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2009). „Kuba des Mittleren Ostens. Der schwierige Umgang mit den nuklearen Ambitionen Irans“, in: Süddeutsche Zeitung, 19. Januar 2009 (Rezension von Volker Perthes: Iran – Eine politische Herausforderung. Die prekäre Balance von Vertrauen und Sicherheit. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008). „Porträts des Konflikts. In Nahost ist wieder Krieg: Karin Wenger hat den Alltag auf beiden Seiten erkundet“, in: Der Tagesspiegel, 5. Januar 2009 (Rezension von Karin Wenger: Checkpoint Huwara. Israelische Elitesoldaten und palästinensische Widerstandskämpfer brechen das Schweigen. Diederichs Verlag, München 2008). „Ordnung des Schreckens. Entgrenzte Gewalt: Die Geschichte der Kriegsgräuel“, in: Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2009 (Rezension von Sönke Neitzel / Daniel Hohrath 43 (Hrsg.): Kriegsgreuel. Die Entgrenzung der Gewalt in kriegerischen Konflikten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2008). „In Francos drückendem Schatten“, in: Die Welt, 27. Dezember 2008 (Rezension von Helen Graham: Der Spanische Bürgerkrieg. Reclam Verlag, Stuttgart 2008). „Es gibt ein Leben nach dem Abzug. Irak und Afghanistan ohne Intervention“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22. Dezember 2008 (Rezension von Gwynne Dyer: Nach Irak und Afghanistan. Was kommt, wenn die westlichen Truppen gehen? Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008). „Sicherheit in Freiheit. Plädoyer für einen Kurswechsel im Kampf gegen den Terrorismus“, in: Neue Zürcher Zeitung, 8. Dezember 2008 (Rezension von A. C. Grayling: Freiheit, die wir meinen. Wie die Menschenrechte erkämpft wurden und warum der Westen heute seine Grundwerte gefährdet. C. Bertelsmann Verlag, München 2008). „Stimme der Reform. Islam / Nina zu Fürstenberg hat sich auf die Spuren des umstrittenen Intellektuellen Tariq Ramadan begeben“, in: Rheinischer Merkur, 4. Dezember 2008 (Rezension von Nina zu Fürstenberg: Wer hat Angst vor Tariq Ramadan? Der Mann, der den Islam reformieren und die westliche Welt verändern will. Herder Verlag, Freiburg 2008). „Mission und Irrtum der Athener. West gegen Ost, eine alte Geschichte: Tom Holland brillante Erzählung über die Perserkriege“, in: Süddeutsche Zeitung, 29. November 2008 (Rezension von Tom Holland: Persisches Feuer. Das erste Weltreich und der Kampf um den Westen. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2008). „Zu große Schritte. Die übereilte Liberalisierung in früheren Bürgerkriegsländern“, in: Süddeutsche Zeitung, 17. November 2008 (Rezension von Roland Paris: Wenn die Waffen schweigen. Friedenskonsolidierung nach innerstaatlichen Gewaltkonflikten. Hamburger Edition, Hamburg 2007). „Weltpolizist Obama. USA / In seinen Büchern verrät der künftige Präsident, wie seine Außen- und Sicherheitspolitik aussehen soll. So mancher Europäer wird überrascht sein“, in: Rheinischer Merkur, 13. November 2008 (Rezension von Barack Obama: Hoffnung wagen. Gedanken zur Rückbesinnung auf den American Dream. Riemann Verlag, München 2007; Barack Obama: Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte meiner Familie. Carl Hanser Verlag, München 2008). „Pulverfass mit Perspektiven. Pakistan steht am Scheideweg – der Westen sollte sich militärisch raushalten“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 11, November 2008, S. 96-98 (Rezension von Jochen Hippler: Das gefährlichste Land der Welt? Pakistan zwischen Militärherrschaft, Extremismus und Demokratie. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2008; Tariq Ali: Pakistan. Ein Staat zwischen Diktatur und Korruption. Diederichs Verlag, München 2008). „Deutschlands Doppelrolle“, in: Rheinischer Merkur, 30. Oktober 2008 (Rezension von Bob Drogin: Codename Curveball. Wie ein Informant des BND den Irakkrieg auslöste. Econ Verlag, Berlin 2008). 44 „Denkmal für Kriegsopfer“, in: Rheinischer Merkur, 30. Oktober 2008 (Rezension von Anton Holzer: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung 1914-1918. Primus Verlag, Darmstadt 2008). „Teufelszeug Machtpolitik. Deutschland kann sich nicht um seine Verantwortung drücken“, in: Süddeutsche Zeitung, 28. Oktober 2008 (Rezension von Eric Gujer: Schluss mit der Heuchelei. Deutschland ist eine Großmacht. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2007). „Es hätte auch anders kommen können. Zweiter Weltkrieg / Ian Kershaw fragt sich, welche Wahlmöglichkeiten die großen Mächte damals hatten“, in: Rheinischer Merkur, 16. Oktober 2008 (Rezension von Ian Kershaw: Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008). „Agenda 2008. Der bald 90-jährige Helmut Schmidt legt ein Kursbuch für die deutsche Politik vor“, in: Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2008 (Rezension von Helmut Schmidt: Außer Dienst. Eine Bilanz. Siedler Verlag, München 2008; Hans-Joachim Noack: Helmut Schmidt. Die Biographie. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008). „Die Versklavten Staaten von Amerika. Jochen Meissner, Ulrich Mücke und Klaus Weber erzählen die Geschichte der atlantischen Sklaverei aus globaler Perspektive“, in: Süddeutsche Zeitung, 8. Oktober 2008 (Rezension von Jochen Meissner / Ulrich Mücke / Klaus Weber: Schwarzes Amerika. Eine Geschichte der Sklaverei. C. H. Beck Verlag, München 2008). „Amerika braucht einen Marshall-Plan. Parag Khanna hat die Zweite Welt bereist – und dabei sein Heimatland USA wiedererkannt“, in: Der Tagesspiegel, 15. September 2008 (Rezension von Parag Khanna: Der Kampf um die Zweite Welt. Imperien und Einfluss in der neuen Weltordnung. Berlin Verlag, Berlin 2008). „Macht und Ohnmacht. Die neokonservative Politik der Vereinigten Staaten gefährdet langfristig ihre eigenen Grundlagen“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. September 2008 (Rezension von Robert Kagan: Die Demokratie und ihre Feinde. Wer gestaltet die neue Weltordnung? Siedler Verlag, München 2008; Patrick Keller: Neokonservatismus und amerikanische Außenpolitik. Ideen, Krieg und Strategie von Ronald Reagan bis George W. Bush. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2008). „Hoffen auf die ,freie Welt‘. Die Überlebenschancen des westlichen Demokratiemodells“, in: Süddeutsche Zeitung, 19. August 2008 (Rezension von Jan Roß: Was bleibt von uns? Das Ende der westlichen Weltherrschaft. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008). „Fast ein Rom der Neuzeit. Weltmacht / Der Historiker Peter Wende hat ein beeindruckendes Werk vorgelegt, in dem er den Aufstieg und Fall des Britischen Empires beschreibt“, in: Rheinischer Merkur, 7. August 2008 (Rezension von Peter Wende: Das Britische Empire. Geschichte eines Weltreichs. C. H. Beck, München 2008). „Auf der Suche nach der Entscheidungsschlacht. In seiner Darstellung der antiken Kriegführung lässt Harry Sidebottom kein gutes Haar an den Ideologien“, in: Süddeutsche Zeitung, 6. August 2008 (Rezension von Harry Sidebottom: Der Krieg in der antiken Welt. Reclam Verlag, Stuttgart 2008). 45 „Frieden ohne Plan. Christoph R. Hörstel glaubt zu wissen, wen und was Afghanistan braucht, und irrt dabei gleich mehrfach“, in: Die Welt, 26. Juli 2008 (Rezension von Christoph R. Hörstel: Sprengsatz Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission. Knaur Verlag, München 2007). „Lokal denken, global handeln. Olivier Roy erklärt die Mechanismen der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten“, in: Die Zeit, 24. Juli 2008 (Rezension von Olivier Roy: Der falsche Krieg. Islamisten, Terroristen und die Irrtümer des Westens. Siedler Verlag, Berlin 2008). „Adolf Hitlers Wehrmacht (Rezension Helfer beim 2007). willige Ausländer. Rolf-Dieter Müller hat ein Standardwerk über die und ihre zahlreichen Helfer geschrieben“, in: Die Welt, 12. Juli 2008 von Rolf-Dieter Müller: An der Seite der Wehrmacht. Hitlers ausländische „Kreuzzug gegen den Bolschewismus“ 1941-1945. Ch. Links Verlag, Berlin „China auf Augenhöhe. Fernost / Soll der Westen die neue Großmacht integrieren oder konfrontieren? Das ist das Thema zahlreicher Bücher über den Olympia-Gastgeber. Die Antworten sind unterschiedlich“, in: Rheinischer Merkur, 10. Juli 2008 (Rezension von Georg Blume: China ist kein Reich des Bösen. Trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2008; James Mann: China Morgana. Chinas Zukunft und die Selbsttäuschung des Westens. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008; Helwig Schmidt-Glintzer: Kleine Geschichte Chinas. C. H. Beck Verlag, München 2008; Frank Sieren: Der China Schock. Wie Peking sich die Welt gefügig macht. Econ Verlag, Berlin 2008). „Globale Wirtschaftsanarchie. Allen Schattenseiten der zweiten Globalisierung zum Trotz blickt Loretta Napoleoni hoffnungsvoll in die Zukunft“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 7-8, Juli/August 2008, S. 169-170 (Rezension von Loretta Napoleoni: Die Zuhälter der Globalisierung. Über Oligarchen, Hedge Fonds, 'Ndrangheta, Drogenkartelle und andere parasitäre Systeme. Riemann Verlag, München 2008). „Motor der Modernisierung“, in: Rheinischer Merkur, 12. Juni 2008 (Rezension von Youssef Courbage / Emmanuel Todd: Die unaufhaltsame Revolution. Wie die Werte der Moderne die islamische Welt verändern. Piper Verlag, München 2008). „Kaum Platz für Lösungen. Die Integration der Muslime hält Elie Barnavi für die wichtigste Maßnahme gegen den Radikalismus“, in: Die Welt, 7. Juni 2008 (Rezension von Elie Barnavi: Mörderische Religion. Eine Streitschrift. Ullstein Verlag, Berlin 2008). „Mehr Bauherr als Feldherr. Wie Osama bin Laden seine Erfahrungen aus den USA nutzte“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Juni 2008 (Rezension von Steve Coll: Die Bin Ladens. Eine arabische Familie. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008). „Kein Weltkrieg um Öl und Gas. Christiane Grefe und Harald Schumann glauben an die Entwicklung einer friedvollen Weltgesellschaft – mit Europa als Schrittmacher“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2008, S. 139-140 (Rezension von Harald Schumann und Christiane Grefe: Der globale Countdown. Gerechtigkeit oder Selbstzerstörung – Die Zukunft der Globalisierung. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2008). 46 „Bin Ladens Stärken“, in: Rheinischer Merkur, 29. Mai 2008 (Rezension von Steve Coll: Die Bin Ladens. Eine arabische Familie. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008). „Das Ungenügen von Europas ,weicher‘ Macht. Argumente für eine Juniorpartnerschaft mit den USA“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai 2008 (Rezension von Stephan Bierling: Die Huckepack-Strategie. Europa muss die USA einspannen. Edition KörberStiftung, Hamburg 2007). „Die Rückkehr der Söldner. Die ,Erfolgsgeschichte‘ des Unternehmens Blackwater“, in: Neue Zürcher Zeitung, 18. April 2008 (Rezension von Jeremy Scahill: Blackwater. Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt. Antje Kunstmann Verlag, München 2008). „Die chinesische Krankheit. Die Historikerin Qinglian He berichtet, wie die Korruption in ihrem Heimatland auch die westlichen Unternehmen erfasst“, in: Die Welt, 12. April 2008 (Rezension von Qinglian He: China in der Modernisierungsfalle. Hamburger Edition, Hamburg 2006). „Architekt aus Leidenschaft. Pascal Bruckners Bauplan für eine neue Brücke über den Atlantik“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 4, April 2008, S. 136-137 (Rezension von Pascal Bruckner: Der Schuldkomplex. Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa. Pantheon Verlag, München 2008). „Der Strategieflüsterer. Im Kriege: Hew Strachan liest Carl von Clausewitz neu“, in: Süddeutsche Zeitung, 25. März 2008 (Rezension von Hew Strachan: Carl von Clausewitz. Vom Kriege. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008). „Radikale Republikaner“, in: Rheinischer Merkur, 20. März 2008 (Rezension von Paul Krugman: Nach Bush. Das Ende der Neokonservativen und die Stunde der Demokraten. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008). „Die Macht der westlichen Werte“, in: Rheinischer Merkur, 13. März 2008 (Rezension von Jan Roß: Was bleibt von uns? Das Ende der westlichen Weltherrschaft. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008). „Kritische Verflechtung. Manche Politiker in Europa sehen drei Sicherheitsrisiken: Russland, Russland und Russland: Wohin steuert die Großmacht?“, in: Süddeutsche Zeitung, 11. März 2008 (Rezension von Dirk Sager: Pulverfass Russland. Wohin steuert die Großmacht? Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008). „Die Arroganz der Macht. Stephen Kinzer erzählt meisterlich die traurige Geschichte amerikanischer Interventionen“, in: Die Zeit, 6. März 2008 (Rezension von Stephen Kinzer: Putsch! Zur Geschichte des amerikanischen Imperialismus. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2007). „Als die Geschosse abprallten. Koreakrieg / Nach seinem Bestseller ,Der Brand‘ schildert der Historiker Jörg Friedrich in ,Yalu‘, wie das amerikanische Militär 1950 an einem zähen Gegner scheiterte“, in: Rheinischer Merkur, 21. Februar 2008 (Rezension von Jörg Friedrich: Yalu. An den Ufern des dritten Weltkriegs. Propyläen Verlag, Berlin 2007). 47 „Die neuen Kriege sind nicht neu. Ein hervorragender Sammelband zeigt: Das staatliche Monopol auf den Krieg war schon immer schwer durchzusetzen“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. Februar 2008 (Rezension von Dietrich Beyrau / Michael Hochgeschwender / Dieter Langewiesche (Hrsg.): Formen des Krieges. Von der Antike bis zur Gegenwart. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2007). „Flexible Islamisten“, in: Rheinischer Merkur, 7. Februar 2008 (Rezension von Hans G. Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst. Religionskriege im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck Verlag, München 2008). „Heilserwartung, Glaube und Gewalt. Hans G. Kippenberg analysiert das Wechselspiel zwischen Religion und Fanatismus im Laufe der Jahrhunderte“, in: Die Welt, 26. Januar 2008 (Rezension von Hans G. Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst. Religionskriege im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck Verlag, München 2008). „Gräuel ohne Grenzen. Vietnamkrieg / In einem epochalen Werk beschreibt der Historiker Bernd Greiner, wie sich die US-Soldaten im Kampf gegen den Vietcong selbst radikalisierten. Opfer waren Zivilisten“, in: Rheinischer Merkur, 13. Dezember 2007 (Rezension von Bernd Greiner: Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam. Hamburger Edition, Hamburg 2007). „Kommando Geheimsache. Afghanistan / Zwei Journalisten schildern, wie schwer sich Deutschland mit seinem Hindukusch-Einsatz tut“, in: Rheinischer Merkur, 15. November 2007 (Rezension von Susanne Koelbl / Olaf Ihlau: Geliebtes, dunkles Land. Menschen und Mächte in Afghanistan. Siedler Verlag, München 2007). „Selbsthilfe statt Intervention. Deutschlands Ausbruch aus seiner Unmündigkeit“, in: Süddeutsche Zeitung, 5. November 2007 (Rezension von Peter Bender: Deutschlands Wiederkehr. Eine ungeteilte Nachkriegsgeschichte 1945-1990. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2007). „Auf Roms Spuren. Europäische Union / Für den Journalisten Alan Posener hat die Gemeinschaft längst imperiale Züge angenommen. Sie hat es aber noch nicht gemerkt“, in: Rheinischer Merkur, 1. November 2007 (Rezension von Alan Posener: Imperium der Zukunft. Warum Europa Weltmacht werden muss. Pantheon Verlag, München 2007). „Ein neuer Weltkrieg? Bahman Nirumand und Lawrence Wright zeichnen ein beunruhigendes Bild von den kommenden Konflikten“, in: Die Zeit, 25. Oktober 2007 (Rezension von Bahman Nirumand: Der unerklärte Weltkrieg. Akteure und Interessen in Nah- und Mittelost. Booklett Brodersen & Company Verlag, Berlin 2007; Lawrence Wright: Der Tod wird euch finden. Al-Qaida und der Weg zum 11. September. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007). „Ohne die Vereinigten Staaten geht es nicht. Heinrich August Winkler kennt nur westliche Werte“, in: Die Welt, 6. Oktober 2007 (Rezension von Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten? Über die Deutschen und ihre Geschichte. C. H. Beck Verlag, München 2007). „Ein kurzer Lauf zu sich selbst. Joschka Fischers Erinnerungen in Form eines persönlichen Notizbuchs lassen viele Fragen offen, vor allem weil das Buch jäh mit dem 48 11. September 2001 endet“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 2007 (Rezension von Joschka Fischer: Die rot-grünen Jahre. Deutsche Außenpolitik – vom Kosovo bis zum 11. September. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007). „Washington ist das neue Sparta. Angriff als beste Verteidigung? Der Rechtswissenschaftler Martin Kunde legt eine grundlegende Ideengeschichte des Präventivkrieges vor“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2007 (Rezension von Martin Kunde: Der Präventivkrieg. Geschichtliche Entwicklung und gegenwärtige Bedeutung. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2007). „Unter bösen Buben. Bob Woodward über die Versäumnisse im Irak“, in: Die Welt, 29. September 2007 (Rezension von Bob Woodward: Die Macht der Verdrängung. George W. Bush, das Weiße Haus und der Irak. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007). „Mit Selbstvertrauen gegen den Terrorismus. Louise Richardsons Plädoyer für den Vorrang des politischen Ziels“, in: Neue Zürcher Zeitung, 7. September 2007 (Rezension von Louise Richardson: Was Terroristen wollen. Die Ursachen der Gewalt und wie wir sie bekämpfen können. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2007). „Regeln für Terrorbekämpfer“, in: Rheinischer Merkur, 6. September 2007 (Rezension von Louise Richardson: Was Terroristen wollen. Die Ursachen der Gewalt und wie wir sie bekämpfen können. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2007). „Bestseller als Waffe“, in: Rheinischer Merkur, 6. September 2007 (Rezension von Lawrence Wright: Der Tod wird euch finden. Al-Qaida und der Weg zum 11. September. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007). „Der weise Riese. Urs Schoettli sieht in China eine Weltmacht der Vernunft“, in: Internationale Politik, 62. Jahrgang, Nr. 9, September 2007, S. 135-136 (Rezension von Urs Schoettli: China. Die neue Weltmacht. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2007). „Oase Europa. Hartmut Kaelble ist mit der Sozialgeschichte unseres Kontinents ein großer Wurf gelungen“, in: Die Welt, 25. August 2007 (Rezension von Hartmut Kaelble: Sozialgeschichte Europas. 1945 bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 2007). „Eine bequeme Wahrheit“, in: Rheinischer Merkur, 23. August 2007 (Rezension von Al Gore: Angriff auf die Vernunft. Riemann Verlag, München 2007). „Konfrontation ohne Zukunft. Ein bedrohliches Szenario der amerikanisch-chinesischen Beziehungen in diesem Jahrhundert“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. August 2007 (Rezension von Jean-François Susbielle: China-USA. Der programmierte Krieg. Propyläen Verlag, Berlin 2007). „Demokraten sind Mörder. Warum in der Moderne ethnische Säuberungen perfektioniert wurden? Michael Mann über die dunkle Seite der liberalen Welt“, in: Süddeutsche Zeitung, 9. August 2007 (Rezension von Michael Mann: Die dunkle Seite der Demokratie. Eine Theorie der ethnischen Säuberung. Hamburger Edition, Hamburg 2007). 49 „Totale Rüstung. Der Zweite Weltkrieg entschied sich an der Heimatfront“, in: Süddeutsche Zeitung, 6. August 2007 (Rezension von Adam Tooze: Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus. Siedler Verlag, München 2007). „Wenn Stämme kämpfen. Wer Jürg Helbling liest, versteht, warum der Westen in Afghanistan Probleme hat“, in: Die Welt, 28. Juli 2007 (Rezension von Jürg Helbling: Tribale Kriege. Konflikte in Gesellschaften ohne Zentralgewalt. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2006). „Eine Reise ins Chaos. Dietmar Herz fuhr in den Irak – an den Ort des amerikanischen Dilemmas – und rät den Militärs zur Verstärkung des zivilen Wiederaufbaus“, in: Die Welt, 14. Juli 2007 (Rezension von Dietmar Herz: Die Amerikaner im Krieg. Bericht aus dem Irak im vierten Kriegsjahr. C. H. Beck Verlag, München 2007). „Kriege, klein und schmutzig. Thoralf Klein und Frank Schumacher über die militärischen Abenteuer der Kolonialmächte“, in: Die Welt, 30. Juni 2007 (Rezension von Thoralf Klein, Frank Schumacher (Hrsg.): Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus. Hamburger Edition, Hamburg 2006). „Untaugliches Feindbild. China / Eberhard Sandschneider hält Ängste vor dem Reich der Mitte für unbegründet. Er rät den Europäern gegenüber dem globalen Rivalen zu nüchternem Selbstbewusstsein“, in: Rheinischer Merkur, 14. Juni 2007 (Rezension von Eberhard Sandschneider: Globale Rivalen. Chinas unheimlicher Aufstieg und die Ohnmacht des Westens. Carl Hanser Verlag, München 2007). „Überholt statt eingeholt. Afrikas Rückständigkeit als internationales Problem“, in: Süddeutsche Zeitung, 11. Juni 2007 (Rezension von Hans Christoph Buch: Black Box Afrika. Ein Kontinent driftet ab. Zu Klampen Verlag, Springe 2006). „Israels Pyrrhussieg. Der Sechstagekrieg von 1967 und seine Folgen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 8. Juni 2007 (Rezension von Tom Segev: 1967 – Israels zweite Geburt. Siedler Verlag, München 2007). „Globaler Wunschzettel. Kleiner Leitfaden für den aufgeklärten Weltbürger“, in: Internationale Politik, 62. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2007, S. 150-151 (Rezension von Stefan Aust, Claus Richter, Matthias Ziemann: Wettlauf um die Welt. Die Globalisierung und wir. Piper Verlag, München 2007). „Brüssel startet durch. Europa / Mark Leonard hat die rosa Brille aufgesetzt: er sieht die EU vor einer großen Zukunft. Dafür gibt es gute Gründe. Doch kommen in seinem Buch die Probleme der Union zu kurz“, in: Rheinischer Merkur, 31. Mai 2007 (Rezension von Mark Leonard: Warum Europa die Zukunft gehört. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007). „Von China lernen“, in: Rheinischer Merkur, 31. Mai 2007 (Rezension von Wolfgang Hirn: Angriff aus Asien. Wie uns die neuen Wirtschaftsmächte überholen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2007). 50 „Mühe mit der Supermacht. Noam Chomskys moralische Kritik am Verhalten der USA“, in: Neue Zürcher Zeitung, 4. Mai 2007 (Rezension von Noam Chomsky: Der gescheiterte Staat. Antje Kunstmann Verlag, München 2006). „Pyrrhussiege für Palästina. Die Hamas: Erfolgsgeschichte mit dunklen Schatten“, in: Internationale Politik, 62. Jahrgang, Nr. 5, Mai 2007, S. 132-133 (Rezension von Joseph Croitoru: Hamas. Der islamische Kampf um Palästina. C. H. Beck Verlag, München 2007). „Buchhalter des Todes. Gérard Prunier beleuchtet das Versagen der Vereinten Nationen in Darfur“, in: Die Welt, 28. April 2007 (Rezension von Gérard Prunier: Darfur. Der „uneindeutige“ Genozid. Hamburger Edition, Hamburg 2007). „Der totale Krieg der Antike. Die Schlacht an den Thermopylen war anders: Thomas Ganschow erzählt angenehm nüchtern vom Krieg im Altertum“, in: Die Welt, 14. April 2007 (Rezension von Thomas Ganschow: Krieg in der Antike. Primus Verlag, Darmstadt 2007). „Der heiß-kalte Krieg. Friedlich im Zentrum, blutig an der Peripherie: Die Geschichte des Ost-West-Konflikts“, in: Süddeutsche Zeitung, 20. März 2007 (Rezension von John Lewis Gaddis: Der Kalte Krieg. Eine neue Geschichte. Siedler Verlag, München 2007; Bernd Stöver: Der Kalte Krieg 1947-1991. Geschichte eines radikalen Zeitalters. C. H. Beck Verlag, München 2007). „Wer spricht von Siegen? Neue Bücher über den Kampf gegen den Terror Osama bin Ladens, der heute 50 wird“, in: Die Welt, 10. März 2007 (Rezension von Wilhelm Dietl, Kai Hirschmann, Rolf Tophoven: Das Terrorismus-Lexikon. Täter, Opfer, Hintergründe. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2006; Souad Mekhennet, Claudia Sautter, Michael Hanfeld: Die Kinder des Dschihad. Die neue Generation des islamistischen Terrors in Europa. Piper Verlag, München 2006; Yassin Musharbash: Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2006; Ulrich Schneckener: Transnationaler Terrorismus. Charakter und Hintergründe des „neuen“ Terrorismus. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006; Ulrich Tilgner: Zwischen Krieg und Terror. Der Zusammenprall von Islam und westlicher Politik im Mittleren Osten. C. Bertelsmann Verlag, München 2006). „Die neue Kriegswirtschaft. Bewaffnete Gewalt als Dienstleistung“, in: Süddeutsche Zeitung, 12. Februar 2007 (Rezension von Rolf Uesseler: Krieg als Dienstleistung. Private Militärfirmen zerstören die Demokratie. Ch. Links Verlag, Berlin 2006). „Der deutsche Patient. Sabine Bode verschreibt uns allen eine Angst-Therapie“, in: Die Welt, 10. Februar 2007 (Rezension von Sabine Bode: Die deutsche Krankheit – German Angst. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2006). „Ein ewiger Krieg. Bekämpfung des Terrorismus und neue Gefahren“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22. Januar 2007 (Rezension von Bruce Hoffman: Terrorismus – der unerklärte Krieg. Neue Gefahren politischer Gewalt. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006). „Das Schlachtfeld der Herzen. Der Anti-Terror-Kampf muss neu ausgerichtet werden“, in: Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2007 (Rezension von Stephen Grey: Das 51 Schattenreich der CIA. Amerikas schmutziger Krieg gegen den Terror. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2006). „Von Moskaus Gnaden. Boris Reitschuster schildert, wie Russland dem Iran zur Atombombe verhilft“, in: Die Welt, 9. Dezember 2006 (Rezension von Boris Reitschuster: Putins Demokratur. Wie der Kreml den Westen das Fürchten lehrt. Econ Verlag, Berlin 2006). „Epoche voller Blut. Geschichte / Niall Ferguson entzaubert die These, der Ost-WestKonflikt sei eine Zeit des Friedens gewesen“, in: Rheinischer Merkur, 16. November 2006 (Rezension von Niall Ferguson: Krieg der Welt. Was ging schief im 20. Jahrhundert? Propyläen Verlag, Berlin 2006). „Heulen, Zähneklappern, Entschlossenheit. Der Historiker Michael Stürmer möchte Europa für unwirtliche Zeiten sturmfest machen“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Oktober 2006 (Rezension von Michael Stürmer: Welt ohne Weltordnung. Wer wird die Erde erben? Murmann Verlag, Hamburg 2006). „Vom Gentleman zum Anwalt der Zivilisten. Von Roßbach bis Bagdad: Trends und Tendenzen der Kriegsberichterstattung“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Oktober 2006 (Rezension von Ute Daniel (Hrsg.): Augenzeugen. Kriegsberichterstattung vom 18. zum 21. Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen 2006). „Sonne der Menschheit. Kim Jong Il in einem lesenswerten Porträt“, in: Süddeutsche Zeitung, 16. Oktober 2006 (Rezension von Michael Breen: Kim Jong Il. Nordkoreas „Geliebter Führer“. Biographie. Aus dem Amerikanischen von Gabriele Gockel und Bernhard Jendricke. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2004). „Gigantischer Aufstieg. Olaf Ihlau und Harald Müller über Indiens Weg zur Weltmacht“, in: Die Zeit, 28. September 2006 (Rezension von Olaf Ihlau: Weltmacht Indien. Die neue Herausforderung des Westens. Siedler Verlag, München 2006; Harald Müller: Weltmacht Indien. Wie uns der rasante Aufstieg herausfordert. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006). „Gabor Steingart will die Nato neu erfinden. Wirtschaft / Der Westen steigt weiter ab“, in: Rheinischer Merkur, 21. September 2006 (Rezension von Gabor Steingart: Weltkrieg um Wohlstand. Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden. Piper Verlag, München 2006). „USA bleiben Meister. Geostrategie / Josef Joffe hat keine Angst vor China“, in: Rheinischer Merkur, 21. September 2006 (Rezension von Josef Joffe: Die Hypermacht. Warum die USA die Welt beherrschen. Carl Hanser Verlag, München 2006). „Zonen der Gewalt. Die problematische Intervention in Bürgerkriegsregionen“, in: Süddeutsche Zeitung, 11. September 2006 (Rezension von Jon Lee Anderson: Guerillas. Töten für eine bessere Welt. List Verlag, Berlin 2005; Carolyn Nordstrom: Leben mit dem Krieg. Menschen, Gewalt und Geschäfte jenseits der Front. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2005). 52 „Europas Rolle in der Welt“, in: Rheinischer Merkur, 7. September 2006 (Rezension von Gret Haller: Politik der Götter. Europa und der neue Fundamentalismus. Aufbau Verlag, Berlin 2005). „Die andere Generation Golf. Brisard, Steinberg, Thamm und Waldmann kennen das neue Gesicht des islamischen Terrorismus“, in: Die Welt, 19. August 2006 (Rezension von Jean-Charles Brisard: Das neue Gesicht der Al-Qaida. Sarkawi und die Eskalation der Gewalt. Propyläen Verlag, Berlin 2005; Guido Steinberg: Der nahe und der ferne Feind. Die Netzwerke des islamistischen Terrorismus. C. H. Beck Verlag, München 2005; Berndt Georg Thamm: Al-Qaida. Das Netzwerk des Terrors. Diederichs Verlag, München 2005; Peter Waldmann (Hrsg.): Determinanten des Terrorismus. Velbrück Verlag, Weilerswist 2005). „Ratgeber für Militärinterventionen“, in: Rheinischer Merkur, 27. Juli 2006 (Rezension von Herfried Münkler: Der Wandel des Krieges. Von der Symmetrie zur Asymmetrie. Velbrück Wissenschaft Verlag, Weilerswist 2006). „Propaganda schafft keine Arbeit“, in: Rheinischer Merkur, 15. Juni 2006 (Rezension von Lilli Gruber: Tschador. Im geteilten Herzen des Iran. Karl Blessing Verlag, München 2006). „Lächelnd in den Kampf. Iran / Bruno Schirra zeichnet ein düsteres Bild: Der Westen wird sich mit einer Atommacht am Golf abfinden müssen“, in: Rheinischer Merkur, 15. Juni 2006 (Rezension von Bruno Schirra: Iran. Sprengstoff für Europa. Econ Verlag, Berlin 2006). „Du sollst mir kein Bild machen. Andreas Elter und Gerhard Paul analysieren die Wechselwirkungen von Krieg und Medien“, in: Die Welt, 6. Mai 2006 (Rezension von Andreas Elter: Die Kriegsverkäufer. Geschichte der US-Propaganda 1917-2005. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005; Gerhard Paul: Der Bilderkrieg. Inszenierungen, Bilder und Perspektiven der „Operation Irakische Freiheit“. Wallstein Verlag, Göttingen 2005). „Unbelastete deutsche Außenpolitik? Gregor Schöllgen schreibt die Geschichte um“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. April 2006 (Rezension von Gregor Schöllgen: Jenseits von Hitler. Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute. Propyläen Verlag, Berlin 2005). „Fukuyama eilt Bush hinterher“, in: Rheinischer Merkur, 20. April 2006 (Rezension von Francis Fukuyama: Scheitert Amerika? Supermacht am Scheideweg. Propyläen Verlag, Berlin 2006). „Wenn der Falke zur Taube wird. ,Scheitert Amerika?‘ fragt Francis Fukuyama in einem neuen Essay und nimmt damit Abschied von den Neokonservativen“, in: Die Welt, 25. März 2006 (Rezension von Francis Fukuyama: Scheitert Amerika? Supermacht am Scheideweg. Propyläen Verlag, Berlin 2006). „Europa ohne Einfluss. Ringen um Teilhabe: Jochen Buchsteiner über den Aufstieg Asiens“, in: Die Welt, 28. Januar 2006 (Rezension von Jochen Buchsteiner: Die Stunde der Asiaten. Wie Europa verdrängt wird. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2005). 53 „Europa ist besser als wir glauben“, in: Rheinischer Merkur, 26. Januar 2006 (Rezension von Gunter Hofmann: Familienbande. Die Politisierung Europas. Antje Kunstmann Verlag, München 2005). „Asien klopft an“, in: Rheinischer Merkur, 26. Januar 2006 (Rezension von Jochen Buchsteiner: Die Stunde der Asiaten. Wie Europa verdrängt wird. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2005). „Illusionen einer Mittelmacht“, in: Die Zeit, 26. Januar 2006 (Rezension von Clemens Verenkotte: Das Ende der friedlichen Gesellschaft. Deutschlands Illusionen im globalen Krieg. Droemer Verlag, München 2005). „Willkommen bei der Weltpolizei. Zeitgeschichte. Für den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik empfiehlt der Journalist Eric Frey eine Eindämmungsstrategie“, in: Literaturen, 7. Jahrgang, Nr. 1/2, Januar/Februar 2006, S. 101-102 (Rezension von Eric Frey: Das Hitler-Syndrom. Über den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2005). „Zorn auf den Westen“, in: Rheinischer Merkur, 24. November 2005 (Rezension von Navid Kermani: Strategie der Eskalation. Der Nahe Osten und die Politik des Westens. Wallstein Verlag, Göttingen 2005). „Weltmächte wider Willen. Münklers Meisterwerk feiert Amerika und Europa als Imperium“, in: Internationale Politik, 60. Jahrgang, Nr. 11, November 2005, S. 134-135 (Rezension von Herfried Münkler: Imperien. Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu den Vereinigten Staaten. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2005). „Ich hasse, also bin ich. André Glucksmann über ein ewiges, zerstörerisches Gefühl“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Oktober 2005 (Rezension von André Glucksmann: Hass. Die Rückkehr einer elementaren Gewalt. Nagel & Kimche Verlag, München/Wien 2005). „Zweifel am deutschen Weg. Kritische Anmerkungen zur USA-Politik Gerhard Schröders“, in: Süddeutsche Zeitung, 12. September 2005 (Rezension von Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompass. Anmerkungen zur deutschen Außenpolitik. Propyläen Verlag, Berlin 2005). „Amerika, du hast es schlechter. Aufbruchstimmung im Reich der Mitte: Warum Chinas Boom die Weltmacht USA in Bedrängnis bringt“, in: Die Welt, 10. September 2005 (Rezension von Wolfgang Hirn: Herausforderung China. Wie der chinesische Aufstieg unser Leben verändert. S. Fischer, Frankfurt am Main 2005; Karl Pilny: Das asiatische Jahrhundert. China und Japan auf dem Weg zur neuen Weltmacht. Campus, Frankfurt am Main 2005; Peter Scholl-Latour: Koloß auf tönernen Füßen. Amerikas Spagat zwischen Nordkorea und Irak. Propyläen, Berlin 2005; Frank Sieren: Der China Code. Wie das boomende Reich der Mitte Deutschland verändert. Econ, Berlin 2005). „Trümmer der Tyrannei. Militäreinsatz / Ein Sammelband beschreibt die Unmöglichkeit einer moralischen Außenpolitik“, in: Rheinischer Merkur, 4. August 2005 (Rezension von Boris Barth, Jürgen Osterhammel (Hrsg.): Zivilisierungsmissionen. Imperiale Weltverbesserung seit dem 18. Jahrhundert. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2005). 54 „Die Macht des Schreckens. Von Taktik und Zukunft des ,Krieges gegen den Terror‘“, in: Neue Zürcher Zeitung, 23. Juli 2005 (Rezension von Richard A. Clarke: Gegen die Krieger des Dschihad. Der Aktionsplan. Aus dem Amerikanischen. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 2005). „Amerika. Das antiimperiale Imperium – Neue Bücher analysieren den Umgang der Weltmacht mit der Macht“, in: Die Welt, 2. Juli 2005 (Rezension von Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt. Die amerikanische Außenpolitik von J. F. Kennedy bis G. W. Bush. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Ullstein, Berlin 2005; Lothar Rühl: Das Reich des Guten. Machtpolitik und globale Strategie Amerikas. Klett-Cotta, Stuttgart 2005). „Offene Partnerschaft“, in: Rheinischer Merkur, 9. Juni 2005 (Rezension von Gernot Erler: Russland kommt. Putins Staat – der Kampf um Macht und Modernisierung. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2005). „William A. Schabas: Genozid im Völkerrecht. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach. Hamburger Edition, Hamburg 2003, 792 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 53. Jahrgang, Heft 6, Juni 2005, S. 570-571. „Wie der Terror denkt. Islamismus / Al-Kaida ist tot – und zugleich höchst lebendig, behauptet der britische Starreporter Jason Burke“, in: Rheinischer Merkur, 28. April 2005 (Rezension von Jason Burke: Al-Qaida. Wurzeln, Geschichte, Organisation. Aus dem Englischen von Sonja Schuhmacher, Christoph Trunk und Jürgen Reuß. Artemis & Winkler Verlag, Düsseldorf/Zürich 2004). „Die Bombe tickt“, in: Rheinischer Merkur, 17. Februar 2005 (Rezension von Mostafa Danesch: Der Krieg gegen den Westen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2004). „Geteilte Erinnerung“, in: Rheinischer Merkur, 17. Februar 2005 (Rezension von Frederick Taylor: Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945. Militärische Logik oder blanker Terror? Aus dem Englischen von Friedrich Griese. C. Bertelsmann Verlag, München 2004). „Die neuen Stellvertreterkriege. Von Weltkarten und Stadtplänen: Gilles Kepel klärt im ,Krieg gegen den Terror‘ die Fronten“, in: Die Welt, 29. Januar 2005 (Rezension von Gilles Kepel: Die neuen Kreuzzüge. Die arabische Welt und die Zukunft des Westens. Aus dem Französischen von Bertold Galli, Enrico Heinemann und Ursel Schäfer. Piper Verlag, München 2004). „Bilde dir meine Meinung. Die manipulative Wirkung von Medien im Krieg“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22. Januar 2005 (Rezension von Bettina Gaus: Frontberichte. Die Macht der Medien in Zeiten des Krieges. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004; Gerhard Paul: Bilder des Krieges – Krieg der Bilder. Die Visualisierung des modernen Krieges. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2004). „Mit Liebe in die Zukunft“, in: Rheinischer Merkur, 20. Januar 2005 (Rezension von Michael Hardt / Antonio Negri: Multitude. Krieg und Demokratie im Empire. Aus dem Englischen von Thomas Atzert und Andreas Wirthensohn. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004). 55 „Die Geschichte geht weiter. Francis Fukuyama sieht schwache Staaten als Gefährdung der internationalen Ordnung“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Dezember 2004 (Rezension von Francis Fukuyama: Staaten bauen. Die neue Herausforderung internationaler Politik. Aus dem Englischen von Hartmut Schickert. Propyläen Verlag, Berlin 2004). „Mehr Gelassenheit! Helmut Schmidt / Wie der Altkanzler Deutschlands neue Rolle in der Welt sieht“, in: Rheinischer Merkur, 11. November 2004 (Rezension von Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft. Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen. Siedler Verlag, München 2004). „Pflugscharen zu Schwertern. Das globale Wechselspiel zwischen Ökonomie und Terror“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Juli 2004 (Rezension von Robert Baer: Die SaudiConnection. Wie Amerika seine Seele verkaufte. Aus dem amerikanischen Englisch von Michael Müller. C. Bertelsmann Verlag, München 2004; Loretta Napoleoni: Die Ökonomie des Terrors. Auf den Spuren der Dollars hinter dem Terrorismus. Aus dem Englischen von Sonja Schuhmacher, Gabriele Gockel und Bernhard Jendricke, Kollektiv Druck-Reif. Antje Kunstmann Verlag, München 2004). „Saddams Vabanquespiel. Geopolitik / Der Zürcher Politologe Dieter Ruloff untersucht die Vorgeschichte des Irakkrieges“, in: Rheinischer Merkur, 8. Juli 2004 (Rezension von Dieter Ruloff: Wie Kriege beginnen. Ursachen und Formen. C. H. Beck Verlag, München 2004). „Peter Bender: Weltmacht Amerika – Das neue Rom. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2003, 295 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 7, Juli 2004, S. 679-680. „Spiel über die Bande. Im Fall Nordkoreas brauchen die USA Verbündete“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. April 2004 (Rezension von Martin Fritz: Schauplatz Nordkorea. Das Pulverfass im Fernen Osten. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2004; Pierre Rigoulot: Nordkorea. Steinzeitkommunismus und Atomwaffen – Anatomie einer Krise. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2003). „Johannes von Dohnanyi / Germana von Dohnanyi: Schmutzige Geschäfte und Heiliger Krieg. Al-Qaida in Europa. Pendo Verlag, Zürich 2002, 284 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 4, April 2004, S. 391-392. „Es ist Krieg“, in: Rheinischer Merkur, 18. März 2004 (Rezension von Friedbert Pflüger: Ein neuer Weltkrieg? Die islamistische Herausforderung des Westens. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2004). „Die Welt ist schlecht. Benjamin Barber hat Angst vor dem Imperium seines eigenen Landes“, in: Die Welt, 28. Februar 2004 (Rezension von Benjamin R. Barber: Imperium der Angst. Die USA und die Neuordnung der Welt. Aus dem Englischen von Karl Heinz Siber. C. H. Beck Verlag, München 2003). „Joseph S. Nye Jr.: Das Paradox der amerikanischen Macht. Warum die einzige Supermacht der Welt Verbündete braucht. Aus dem Amerikanischen von Joachim Kalka und Bernhard Jendricke, Sonja Schuhmacher, Rita Seuß, Barbara Steckhan. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003, 292 S.; Robert Kagan: Macht und Ohnmacht. Amerika und Europa in der neuen Weltordnung. Aus dem Englischen von 56 Thorsten Schmidt. Siedler Verlag, Berlin 2003, 127 S.“, in: Zeitschrift Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 2, Februar 2004, S. 198-200. für „Wie uns Arabien sieht“, in: Rheinischer Merkur, 22. Januar 2004 (Rezension von Amin Maalouf: Der Heilige Krieg der Barbaren. Die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber. Aus dem Französischen von Sigrid Kester. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003). „Wohlstand oder Waffen. Was die Demokratisierung fördert und was sie hemmt“, in: Süddeutsche Zeitung, 5. Januar 2004 (Rezension von Paul Kevenhörster / Dietrich Thränhardt (Hrsg.): Demokratische Ordnungen nach den Erfahrungen von Totalitarismus und Diktatur. Eine international vergleichende Bilanz. Lit Verlag, Münster/Hamburg/London 2003). „Humanitärer Dreisatz. Michael Ignatieff erklärt die Weltinnenpolitik von morgen“, in: Die Welt, 13. Dezember 2003 (Rezension von Michael Ignatieff: Empire lite. Die amerikanische Mission und die Grenzen der Macht. Aus dem Amerikanischen von Christiana Goldmann. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003). „Hoffnung auf bessere Zeiten. Wird sich die Irak-Politik der USA bald ändern?“, in: Süddeutsche Zeitung, 6. Oktober 2003 (Rezension von Ulrich Tilgner: Der inszenierte Krieg. Täuschung und Wahrheit beim Sturz Saddam Husseins. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2003). „Berlin lernt laufen. Außenpolitik / Glaubt man Gregor Schöllgens Analyse, so sind wir wieder wer. Nur, wer sind wir?“, in: Rheinischer Merkur, 18. September 2003 (Rezension von Gregor Schöllgen: Der Auftritt. Deutschlands Rückkehr auf die Weltbühne. Propyläen Verlag, München 2003). „Wenn der Sheriff erwacht. Ein Sammelband von Ulrich Speck und Natan Sznaider über das US-Imperium“, in: Die Welt, 16. August 2003 (Rezension von Ulrich Speck / Natan Sznaider (Hrsg.): Empire Amerika. Perspektiven einer neuen Weltordnung. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2003). „Müde macht friedlich. Der amerikanische Militärtheoretiker Edward Luttwak zeigt, dass man Kriege zu Ende führen muss. Erst dann ist Aussöhnung möglich“, in: Die Welt, 12. Juli 2003 (Rezension von Edward Luttwak: Strategie. Die Logik von Krieg und Frieden. Aus dem Amerikanischen von Cornelia Lösch und Thomas Laugstien. Zu Klampen Verlag, Lüneburg 2003). „Alison Des Forges: Kein Zeuge darf überleben. Der Genozid in Ruanda. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bauer, Fee Engemann, Renate Hardt, Edith Nerke, Carmen von Samson-Himmelstjerna und Gisela Schwarz. Hamburger Edition, Hamburg 2002, 947 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 51. Jahrgang, Heft 7, Juli 2003, S. 679-680. „,Kein Blut für Öl‘, sagen auch die Amerikaner. Herfried Münkler enthüllt die wahren Beweggründe der Irak-Invasion“, in: Die Welt, 26. April 2003 (Rezension von Herfried Münkler: Der neue Golfkrieg. Rowohlt Verlag, Reinbek 2003). „Lass uns die ersten Schritte tun. Der iranische Journalist Mostafa Danesch analysiert den Krisenherd islamische Welt“, in: Die Welt, 8. März 2003 (Rezension von Mostafa 57 Danesch: Wer Allahs Wort missbraucht. Krisenherd islamische Welt. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2002). „Der amerikanische Weg. Die USA machen Pläne für eine Nachkriegsordnung im Irak“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2003 (Rezension von Peter Scholl-Latour: Kampf dem Terror – Kampf dem Islam? Chronik eines unbegrenzten Krieges. Propyläen Verlag, München 2002). „George Bin Laden. Nawal El Saadawi, die ,Alice Schwarzer der islamischen Welt‘, sieht die Wurzel allen Übels in den USA“, in: Die Welt, 18. Januar 2003 (Rezension von Nawal El Saadawi: Fundamentalismus gegen Frauen. Die „Löwin vom Nil“ und ihr Kampf für die Menschenrechte der Frau. Aus dem Englischen und Arabischen von Aminta Dallas-Mahmoud. Hugendubel Verlag, München 2002). „Das Klischee vom Cowboy. Diplomatie / Ernst-Otto Czempiel vermisst neue Wege bei der Bekämpfung des Terrorismus“, in: Rheinischer Merkur, 16. Januar 2003 (Rezension von Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch. Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen. C. H. Beck Verlag, München 2002). „Onkel Tom’s Krieg. Über die Renaissance antiamerikanischer Vorurteile“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2002 (Rezension von Dan Diner: Feindbild Amerika. Über die Beständigkeit eines Ressentiments. Propyläen Verlag, München 2002). „Kampf der Kulturen. Gut, dass wir verglichen haben! Die neueste Provokation des politisch unkorrekten Samuel P. Huntington“, in: Die Welt, 19. Oktober 2002 (Rezension von Lawrence E. Harrison / Samuel P. Huntington (Hrsg.): Streit um Werte. Wie Kulturen den Fortschritt prägen. Aus dem Amerikanischen von Holger Fliessbach. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2002). „Friedensprediger und Kreuzritterin. Zwei Bücher zum islamischen Terror, zwei Wirklichkeiten jenseits der Realität“, in: Süddeutsche Zeitung, 9. Oktober 2002 (Rezension von Oriana Fallaci: Die Wut und der Stolz. Aus dem Italienischen von Paula Cobrace. List Verlag, München 2002; Tiziano Terzani: Briefe gegen den Krieg. Aus dem Italienischen von Elisabeth Liebl. Riemann Verlag, München 2002). „Weltinnenpolitik für morgen. Die Koordinaten für Deutschlands Position in der Welt müssen neu bestimmt werden“, in: Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2001 (Rezension von Michael Jeismann: Auf Wiedersehen Gestern. Die deutsche Vergangenheit und die Politik von morgen. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2001). „Ein Mord, wie von Goyas Hand. Bilder aus dem Spanien Francos: Carlos Sauras erster Roman“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Juli 2001 (Rezension von Carlos Saura: Dieses Licht! Roman. Aus dem Spanischen übersetzt von Karl A. Klewer. C. Bertelsmann Verlag, München 2001). „Niedrigster Stand der Humanität. Das KZ Mittelbau-Dora: Gegen Kriegsende waren Innen- und Außenwelt kaum noch getrennt“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Mai 2001 (Rezension von André Sellier: Zwangsarbeit im Raketentunnel. Geschichte des Lagers Dora. Aus dem Französischen von Maria-Elisabeth Steiner. Mit einem Vorwort von Eberhard Jäckel. Zu Klampen Verlag, Lüneburg 2000; Jens-Christian Wagner: 58 Produktion des Todes. Das KZ Mittelbau-Dora. Herausgegeben von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Wallstein Verlag, Göttingen 2001). „Ultramontan, ultramondän. Kontrarevolutionärer Relaunch: Die katholische Presse vor 1848“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Juni 1999 (Rezension von Bernhard Schneider: Katholiken auf die Barrikaden? Europäische Revolutionen und deutsche katholische Presse 1815-1848. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1998). „Abstinent. Katholische Kirche in der DDR“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. März 1999 (Rezension von Ute Haese: Katholische Kirche in der DDR. Geschichte einer politischen Abstinenz. Patmos Verlag, Düsseldorf 1998). „Wie war das bei uns zu Hause? Wohnen / Leben in Krieg und Frieden“, in: Rheinischer Merkur, 23. August 1996 (Rezension von Gert Kähler (Hrsg.): Geschichte des Wohnens. Band 4: 1918-1945. Reform, Reaktion, Zerstörung. Deutsche VerlagsAnstalt, Stuttgart 1996). Vorträge und Diskussionsveranstaltungen „Vom privaten Kriege. Die Renaissance des Söldnertums im Westen“, Vortrag auf Einladung von Prof. Dr. Beate Neuss, Institut für Politikwissenschaft – Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz, beim Seminar „Dialog junge Wissenschaft und Praxis. Sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland“ im Rahmen der Förderinitiative der Hanns Martin Schleyer-Stiftung am 29. Juni 2013 im Seminarhotel „Best Western Hotel am Schlosspark“ in Niederwiesa – Lichtenwalde. „Lust und Leid eines Redenschreibers“, Vortrag auf Einladung von Prof. Dr. Beate Neuss, Institut für Politikwissenschaft – Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz, beim Seminar „Dialog junge Wissenschaft und Praxis. Sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland“ im Rahmen der Förderinitiative der Hanns Martin Schleyer-Stiftung am 29. Juni 2013 im Seminarhotel „Best Western Hotel am Schlosspark“ in Niederwiesa – Lichtenwalde. „Mit privatisierter Gewalt? Europas Schuldenkrise fördert den Einsatz von Sicherheitsunternehmen auf See – ein politischer Irrweg!“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 22. Februar 2012 in der Theodor-KörnerKaserne in Lüneburg. „Terrorismusbekämpfung auf europäischer und internationaler Ebene: Selbstbewusst, entschlossen und – vor allem – gelassen: Zum Anti-Terror-Kampf des Westens“, Vortrag auf Einladung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. beim Seminar „10 Jahre nach 9/11. Wie gefährlich ist der Terrorismus?“ am 7. Oktober 2011 in Königswinter. „Terrorismusbekämpfung auf europäischer und internationaler Ebene: Zum Scheitern verurteilt? Regional statt global: Staaten lassen sich nur von innen heraus bauen – mit begleitender Unterstützung der Nachbarn und der Weltgemeinschaft“, Vortrag auf Einladung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. beim Seminar „10 Jahre nach 9/11. Wie gefährlich ist der Terrorismus?“ am 7. Oktober 2011 in Königswinter. 59 „Selbstbewusst, entschlossen und – vor allem – gelassen. Zum Anti-Terror-Kampf des Westens“, Vortrag auf Einladung der Stiftung Wissenschaft und Politik vor der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik am 2. Februar 2011 in Berlin. „Selbstbewusst, entschlossen und – vor allem – gelassen. Zum Anti-Terror-Kampf des Westens“, Vortrag auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Reihe Lüneburger Gespräche in Kooperation mit dem Standort und dem Aufklärungslehrbataillon 3 „Lüneburg“ der Bundeswehr am 9. März 2010 in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg. „Die Welt als Wille und Vorstellung. Chancen und Probleme einer biografischen Geschichtsschreibung des ,kleinen Mannes‘“, Vortrag auf Einladung des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte beim Workshop „Die biografische Methode in der Regionalgeschichte“ am 25. September 2009 im LWL-Integrationsamt Westfalen in Münster. Diskutant beim German-Israeli Young Leaders Exchange 2009 „Politics and Society“ im Art’otel Berlin Mitte vom 18. bis 19. September 2009. „Vom Krieg der Stellvertreter. Russlands und Chinas doppelte Strategie“, Vortrag auf Einladung des Lions-Club Mülheim/Ruhr-Hellweg am 7. September 2009 im Landhaus Dicken am Damm in Mülheim Ruhr. „Imperium wider Willen – Europa in der Rolle Amerikas“, Vortrag auf Einladung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik am 18. Juni 2009 im Schützenheim der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich e.V. in Erftstadt-Lechenich. „Die neuen Stellvertreterkriege. Russland rüstet gemeinsam mit China die Gegner des Westens auf“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 27. Mai 2009 in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg. Diskutant der IX. European Young Leaders Conference der Atlantik-Brücke im Hotel Balkan in Belgrad vom 20. bis 24. Mai 2009. „Völkerrechtliche Herausforderungen 2020: Humanitäre Interventionen: Krieg für Menschenrechte?“, Vortrag bei der Konferenz „Impulse 2020. Akzente zukünftiger deutscher Außenpolitik“ der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 7. Mai 2009. „Idealist oder Realist? Welche Politik können wir von Barack Obama erwarten?“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in Wuppertal am 29. April 2009. „Gaza – Die doppelten Stellvertreterkriege. Unheilige Allianzen verhindern Frieden im Nahen Osten“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum NRW, im Wirtschaftsclub Düsseldorf am 10. Februar 2009. „Private Sicherheitsfirmen – Die Renaissance des Söldnertums im Westen“, Vortrag im Rahmen des Studium Generale der Universität Hohenheim am 19. Januar 2009. „Aus der Praxis eines Redenschreibers in der Politik“, Vortrag beim Seminar „Workshop für Redenschreiber“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss 60 Eichholz vom 13. bis 15. Januar 2009. Diskutant des „Capital Junge Elite Gipfels 2008: Jubiläumsjahr 2029 – Deutschland 40 Jahre nach dem Mauerfall“ im dbb Forum in Berlin am 4. Dezember 2008. „Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Zeitalter des Internationalen Terrorismus: Der Atomkonflikt mit dem Iran“, Vortrag beim Seminar „Fundamentalismus und Terrorismus als Herausforderung für die westliche Wertegemeinschaft“ der Konrad-AdenauerStiftung in Berlin vom 6. bis 10. Oktober 2008. „Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Zeitalter des Internationalen Terrorismus: Deutschland im Anti-Terror-Kampf“, Vortrag beim Seminar „Fundamentalismus und Terrorismus als Herausforderung für die westliche Wertegemeinschaft“ der KonradAdenauer-Stiftung in Berlin vom 6. bis 10. Oktober 2008. „Ist Angriff die beste Verteidigung? Demokratien zwischen Defensive und Offensive“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in Wuppertal am 23. September 2008. Diskutant der Gesprächsrunde „Erinnerungen an Hugo Dornhofer“ der Hugo-DornhoferStiftung im Marcel-Callo-Haus in Heilbad Heiligenstadt am 2. September 2008. Diskutant der XXX. Deutsch-Amerikanischen „Young Leaders“-Konferenz der AtlantikBrücke im Elsa-Brändström-Haus in Hamburg-Blankenese vom 24. bis 29. August 2008. „Auslandseinsätze und Friedensmissionen – Westliche Demokratien zwischen Defensive und Offensive“, Vortrag beim Seminar „Auslandseinsätze der Bundeswehr“ der KonradAdenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 12. bis 15. Juni 2008. „Notfalls gegen den Willen der Bevölkerung? Auslands(-kampf)einsätze der Bundeswehr in der innenpolitischen Diskussion“, Vortrag beim Seminar „Auslandseinsätze der Bundeswehr“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 12. bis 15. Juni 2008. „Imperium wider Willen: Europa in der Rolle Amerikas?“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Landtag Rheinland-Pfalz in Mainz am 2. Juni 2008. „Das alte Rom. Empire en miniature: Paris in der Rolle Washingtons“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in Wuppertal am 24. April 2008. „Imperium wider Willen: Europa in der Rolle Amerikas“, Vortrag auf Einladung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik am 27. Februar 2008 in der KonradAdenauer-Kaserne in Köln. „Empire en miniature – Paris in der Rolle Washingtons? Das internationale Vorgehen der USA und Frankreichs im Vergleich“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 7. Februar 2008 in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg. 61 „Dabei sein ist nicht alles! Über die Auslandseinsätze der Bundeswehr“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in Wuppertal am 23. Oktober 2007. „L’asymétrie entre bourreaux et victimes. Au sujet de la relation entre les combattants et les civils dans les guerres du temps présent“, Vortrag auf der Tagung „,Kriegsverbrechen‘ vom 16. Jahrhundert bis heute“ an der Université Paul Valéry Montpellier III vom 4. bis 6. Oktober 2007. „Das alte Rom. Empire en miniature – Paris in der Rolle Washingtons“, Vortrag im Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn (ZEI) auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum Bonn, am 11. September 2007. „Dabei sein ist nicht alles! Die Auslandseinsätze der Bundeswehr“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg am 21. Juni 2007. „Der doppelte Stellvertreterkrieg. Russland und China rüsten Israels Gegner auf“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in Wuppertal am 14. Juni 2007. „Der Atlantik: Brücke oder Graben? Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen“, Vortrag beim Seminar „Amerika besser verstehen – die USA von innen betrachtet“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 25. bis 27. April 2007. „Wie definieren wir die Grenzen der Europäischen Union?“, Vortrag beim Seminar „Grundkurs Europapolitik“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 19. bis 21. März 2007. „Der doppelte Stellvertreterkrieg – Russland und China rüsten Israels Gegner auf“, Vortrag im Haus der Geschichte in Bonn auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum Bonn, am 14. Februar 2007. „Atommacht Iran? Die Rolle Russlands und Chinas im Nahen und Mittleren Osten“, Vortrag in der Universität Bonn auf Einladung der Middle East Society der Universität Bonn am 6. Februar 2007. „Mittlermacht Deutschland: Zur Zukunft der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik“, Vortrag beim Grundseminar der Deutschen Graduiertenförderung der KonradAdenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Wendgräben vom 26. Juni bis 2. Juli 2006. „Zum Scheitern verurteilt – Staaten lassen sich nicht von außen bauen. Erfahrungen von Alexander dem Großen bis zu den Auslandseinsätzen der EU“, Vortrag im Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn (ZEI) auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum Bonn, am 25. April 2006. „Der unschuldige Zivilist. Die Unterscheidbarkeit von Kombattanten und Nonkombattanten in den ‚neuen Kriegen‘“, Vortrag bei den Zentrumstagen 2006 „Ethnic Conflicts in a 62 Changing World“ des Zentrums für Konfliktforschung an der Universität Marburg vom 10. bis 11. März 2006. „Frieden schaffen nur mit Waffen? Vom Wiederaufbau gescheiterter Staaten“, Vortrag beim Graduiertenkolleg „Wissensfelder der Neuzeit. Entstehung und Aufbau der europäischen Informationskultur“ am Institut für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg vom 24. bis 26. November 2005. „Mythen und nationale Illusionen in der deutschen Außenpolitik“, Vortrag beim Grundseminar der Deutschen Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 14. bis 20. November 2005. „National Illusions in the Foreign Policy of Germany“, Vortrag auf dem Workshop „German National Identity at the Beginning of the 21st Century“ der German Politics Specialist Group der Political Studies Association in der University of Dublin, Trinity College, vom 24. bis 25. September 2005. „The innocent civilian. Principles of relationships between soldiers and civilians in the ,new wars‘“, Vortrag auf dem I. Europäischen Kongress für Welt- und Globalgeschichte des European Network in Universal and Global History in Leipzig vom 22. bis 25. September 2005. „Is ,State Building‘ doomed to fail?“, Vortrag auf der First Global International Studies Conference des World International Studies Committee in der Bilgi Universität in Istanbul vom 24. bis 27. August 2005. Diskutant auf der First Global International Studies Conference des World International Studies Committee in der Bilgi Universität in Istanbul vom 24. bis 27. August 2005. „Der unschuldige Zivilist. Die Unterscheidbarkeit von Kombattant und Nonkombattant in den ,neuen Kriegen‘“, Vortrag auf dem Nachwuchsworkshop „Kriegsverbrechen im 20. Jahrhundert: Intention oder Situation?“ im Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster vom 6. bis 7. Juli 2005. „Der neue Kalte Krieg. Trotz Anti-Terror-Koalition – die Ost-West-Konfrontation kehrt wieder“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Johanniter Krankenhaus in Bonn am 16. Juni 2005. Diskutant auf dem Symposion „Dogma. Für eine neue Kulturwissenschaft“ des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen am 14. Juni 2005. Diskutant bei der Podiumsdiskussion „,Dominodemokratie‘. Die Wahlen im Irak und ihr Effekt auf Land und Region“ des interdisziplinären studentischen Vereins für orientalische Studien „Orientation“ im „Haus der Geschichte“ in Bonn am 2. Juni 2005. „Ein neuer Kalter Krieg? Die Anti-Terror-Koalition und die Wiederkehr der Ost-WestKonfrontation“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Rathaus in Osnabrück am 3. Mai 2005. 63 „Die schwierige Partnerschaft zwischen China, Russland und den USA bei der Terrorismusbekämpfung“, Vortrag auf Einladung der Karl-Arnold-Stiftung im AdamStegerwald-Haus in Königswinter am 29. April 2005. „Der Krieg im Alpenraum aus der Perspektive des ,kleinen Mannes‘. Biographische Studien am Beispiel der Aufzeichnungen von Hugo Dornhofer“, Vortrag auf der internationalen Tagung „Der Erste Weltkrieg im Alpenraum. Erfahrung – Deutung – Erinnerung“ in Bozen vom 28. bis 30. April 2005. „Der neue Kalte Krieg. Die Anti-Terror-Koalition und die Wiederkehr der Ost-WestKonfrontation“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Offiziersheim „Gut Neuhaus“ in Aachen am 31. März 2005. „Kirchenpolitik im Thüringer Landtag von 1946 bis 1952“, Arbeitsgruppenbericht auf dem Symposion „Staat und Kirche in Thüringen – Kontinuität und Wandel. Kirchenpolitik in Thüringer Parlamenten im 19. und 20. Jahrhundert“ des Thüringer Landtags im Augustinerkloster zu Erfurt am 24. Mai 2004. „Hugo Dornhofers Kampf gegen zwei Diktaturen“, Vortrag auf dem Symposion „Staat und Kirche in Thüringen – Kontinuität und Wandel. Kirchenpolitik in Thüringer Parlamenten im 19. und 20. Jahrhundert“ des Thüringer Landtags im Augustinerkloster zu Erfurt am 24. Mai 2004. „Zwei Jahre ,Krieg gegen den Terror‘: Strategien, Erfolge und Misserfolge“, Vortrag im Internationalen Club der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn am 17. November 2003. „Neue Gefahren für den Westen – Was tun gegen Terroristen und Schurken?“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Westfälischen Industrieclub in Dortmund am 29. Oktober 2003. „Der 11. September 2001 und die Folgen. Was tun gegen Terroristen und Schurken?“, Vortrag im Deutsch-Amerikanischen Zentrum Stuttgart am 15. Oktober 2003. „Neue Gefahren für den Westen: Was tun gegen Terroristen und Schurken?“, Vortrag beim sicherheitspolitischen Seminar „8. Atlantischer Sommer 2003“ zum Thema „Sicherheitsbegriff und Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert in Deutschland, Europa und der Welt“ der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz in Lambrecht vom 28. bis 31. August 2003. „Die Bush-Doktrin und ihre Auswirkungen auf das deutsch-amerikanische Verhältnis“, Vortrag in der „Summer JUniversity 2003“ der Jungen Union NRW in der Jugendbildungsstätte St. Altfrid in Essen-Kettwig am 30. August 2003. „Ist Angriff die beste Verteidigung? Die Bush-Doktrin als Antwort auf den 11. September“, Vorträge auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Landtag von Rheinland-Pfalz in Mainz am 21. Oktober 2002, im Hotel am Triller in Saarbrücken am 29. Oktober 2002, in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg am 6. November 2002, an der Universität der Bundeswehr in Hamburg am 7. November 2002, im Johanniter Krankenhaus in Bonn am 11. November 2002, in der Alten Börse in Leipzig am 21. November 2002, im Kulturrathaus in Dresden am 26. November 2002, in der Thüringer 64 Staatskanzlei in Erfurt am 27. November 2002, im Ökumenischen Domgymnasium in Magdeburg am 5. Dezember 2002, in der Bergischen Kaserne in Düsseldorf am 30. Januar 2003, in der City-Filiale der Sparkasse Münster-Ost in Münster am 17. Februar 2003, im Rathaus in Osnabrück am 18. Februar 2003 und in der Reichswald-Kaserne in Goch am 18. März 2003; jeweils in der gemäß der aktuellen politischen Entwicklung überarbeiteten Fassung. „Hugo Dornhofer. Biographische Studien 1896-1977“, Vortrag anlässlich der Verleihung des Förderpreises für Arbeiten zum Parlamentarismus der Präsidentin des Thüringer Landtags im Thüringer Landtag in Erfurt am 9. März 2000. Interviews „Eine Flatrate für Krieg. Die Milliarden-Geschäfte von privaten Militärfirmen haben weitreichende Folgen für die internationale Sicherheitspolitik. Wer kontrolliert die Söldner? Wie können Staaten bei ihren Militärbudgets sparen und dennoch ihr Gewaltmonopol sichern? Mit dem Bonner Historiker und Politikwissenschaftler Thomas Speckmann sprach unser Redakteur Ilja Tüchter“, in: Die Rheinpfalz, 5. März 2012. „Staat in Sicht – Südsudan und andere Geburten. Ein Thema – viele Perspektiven“, in: hr2-kultur / Der Tag, 11. Juli 2011. „Obama in Kairo – Zeitenwende im Nahen Osten?“, in: hr2-kultur / Der Tag, 4. Juni 2009. „Käufliche Krieger – Über die Renaissance des Söldnertums. Ein Interview mit dem Politologen Thomas Speckmann“, in: Deutschlandfunk, 24. August 2008. „,Wir eiern noch sehr viel herum‘. Der Historiker und Politikwissenschaftler Dr. Thomas Speckmann sieht Auslandseinsätze der Bundeswehr kritisch“, in: Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 28. Juli 2007. Vergleich der französischen und der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik. In: Radio France Internationale, 5. Februar 2005. „Historiker kritisiert Zick-Zack-Kurs deutscher Außenpolitik. Interview mit Thomas Speckmann, Historiker am ,Haus der Geschichte‘ in Bonn“, in: Deutschlandfunk, 29. Februar 2004.