Im Kloster geschunkelt
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Im Kloster geschunkelt
weinortneef.de Im Kloster geschunkelt „Karneval im Zeller Land“ diesmal in Neef Bis zum 11.11. dauert es noch etwas. Doch im Zeller Land wurde nun schon jetzt kräftig geschunkelt und gesungen. Und dies an einem besonderen Ort. Neef. Die Gemeinschaftsveranstaltung „Karneval im Zeller Land“ fand in diesem Jahr mal nicht in einem Zelt oder in einer Halle statt, sondern der KV Nääwer Furderetscher richtete dieses Ereignis vor der großartigen Kulisse in der Klosterruine Stuben unter freiem Himmel aus. Prinzen, Tollitäten verwandelten gemeinsam mit weiteren 350 uniformierten Karnevalisten die Klosterruine in eine Hochburg des närrischen Frohsinns. Die beteiligten Vereine aus Alf, Bullay, Zell, Pünderich, Briedel, Blankenrath, befreundete Vereine aus Ediger und Beuren sowie Karnevalsfreunde mit ihrem Prinzenpaar aus Götzingen (Odenwald) feierten mit. Ein farbenprächtiges Bild boten die in ihren Vereinsfarben gekleideten Narren an dem besonderen Veranstaltungsort. Bereits in den frühen Nachmittagsstunden trafen die teilnehmenden Kooperationen zum „Aufwärmen“ auf dem Festplatz in Neef ein. Von dort zogen die Fasenachter in musikalischer Begleitung der Zeller Musketiere zur Klosterruine Stuben und boten hier ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Bürgermeister Karl Heinz Simon dankte in seiner Eigenschaft als Schirmherr den Organisatoren und wertete die Veranstaltung als gutes Zeichen vorbildlicher Gemeinsamkeit auch über die Verbandsgemeinde Zell hinaus. Kreisbeigeordneter Peter Zenz schloss sich den Worten Simons an. Zugleich überreichte er dem Vorsitzenden des KV, Harald Franzen, den Orden der Verbandsgemeinde. Auch RKK-Präsident Peter Müller verlieh den RKK-Orden an das Neefer Prinzenpaar. Ein buntes Programm mit Reden und musikalische Klängen der Musketiere vom KKG Zell erfreuten das Narrenherz genauso sowie die Moselkrampen Lowland-Piper aus Ediger-Eller mit ihren Dudelsäcken, die zum ersten Mal auf der Bühne standen und für das begeisterte Publikum mehrere Zugaben gaben. Den Abschluss des närrischen Programms bildeten, nicht mehr wegzudenken im Neefer Karneval, Gabi und Nadja mit ihrem Gesang. Ein weiterer Knüller folgte zu vorgerückter Stunde, als die Band Crazy Hurricans auftrat. Auf Tischen und Stühlen schunkelten, klatschten, tanzten und sangen die Narren bis spät in die Nacht.Markus Kroth RZ Mittelmosel vom Donnerstag, 2. September 2010, Seite 17 http://weinortneef.de/joomla Powered by Joomla! Generiert: 16 January, 2017, 04:23