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Masters of Horror
Staffel 2 I Presseinformationen
Masters of Horror – Staffel 2
Horrorserie, 2. Staffel, 13 Episoden à 60 Minuten
Deutsche TV-Premiere, wahlweise in der englischen Originalfassung, 16:9, FSK 18
Start: 30. März, Doppelfolgen, montags ab 21.00 Uhr auf Premiere 4
Episode 1: Pro-Life – Des Teufels Brut von John Carpenter
Episode 2: Pelts – Getrieben vom Wahn von Dario Argento
Episode 3: Valerie on the Stairs – Der Geist des Highberger House von Mick Garris
Episode 4: We Scream for Ice Cream von Tom Holland
Episode 5: The Black Cat von Stuart Gordon
Episode 6: The Damned Thing – Texas Horror von Tobe Hooper
Episode 7: Dream Cruise – Albtraum aus der Tiefe von Norio Tsuruta
Episode 8: Right to Die von Rob Schmidt
Episode 9: Washingtonians – Die Menschenfresser von Peter Medak
Episode 10: Family Psycho von John Landis
Episode 11: The Screwfly Solution von Joe Dante
Episode 12: The V Word von Ernest R. Dickerson
Episode 13: Sounds Like – Der Schrei der Stille von Brad Anderson
Schauspieler: Meat Loaf (Pelts – Getrieben vom Wahn), John Saxon (Pelts – Getrieben vom Wahn), Sean Patrick
Flanery (The Damned Thing – Texas Horror), Marisa Coughlan (The Damned Thing – Texas Horror), Ted Raimi
(The Damned Thing – Texas Horror), Meredith Monroe (Family Psycho), Matt Keeslar (Family Psycho), George Wendt
(Family Psycho), Michael Ironside (The V Word), Chris Bauer (Sounds Like – Der Schrei der Stille), Jason Priestly
(The Screwfly Solution), Tyron Leitso (Valerie on the Stairs – Der Geist des Highberger House), Martin Donovan
(Right to Die), Lee Tergesen (We Scream for Ice Cream) u. a.
Autoren: R.C. Matheson (The Damned Thing – Texas Horror), Brent Hanley (Family Psycho), Mick Garris (The V Word),
Brad Anderson (Sounds Like – Der Schrei der Stille), Matt Venne (Pelts – Getrieben vom Wahn), Sam Hamm (The
Screwfly Solution), David J. Schow (We Scream for Ice Cream)
2
Inhalt
Alles begann mit einem gemeinsamen Essen
der „Masters of Horror“ Hollywoods:
Horrorspezialist Mick Garris bat zum kreativen Brunch
und Grusellegenden wie John Carpenter, Tobe
Hooper, George A. Romero, Dario Argento, David
Cronenberg und Guillermo del Toro kamen. Die Herren
trafen sich im Restaurant Hamburger Hamlet in
Beverly Hills und verbrachten einen netten Abend,
den sie schon bald wiederholten. Im Laufe dieser
„Pizza-Partys“ entwickelte Garris die Idee einer Reihe
von 13 in sich abgeschlossenen Horrorfilmen, die
möglichst die gesamte Breite des Genres abdecken.
Das Besondere: Jeder Regisseur drehte eine Episode à 60 Minuten und hatte bei der Auswahl der
Geschichten und der Erzählweise freie Hand. Sie
konnten sich thematisch wie künstlerisch austoben,
keine Richtlinien störten ihre Kreativität. Die Runde
war begeistert, wer Zeit hatte, sagte zu. Die erste
Horroranthologie „Masters of Horror“ entstand.
3
Der Schrecken in Serie geht weiter ...
Nun legen die Großmeister des Horrors nach: Für die
zweite Staffel seiner außergewöhnlichen Serie lud
Mick Garris erneut zwölf Genre-Ikonen ein, in einem
einstündigen Film ihren persönlichen Albtraum zu
verwirklichen. Zu den Serientätern gehören diesmal
Schockerregisseure und Grusellegenden wie John
Carpenter („Halloween“, „The Fog – Nebel des
Grauens“), John Landis („American Werewolf“), Tobe
Hooper („The Texas Chainsaw Massacre"), Tom
Holland („Chucky – Die Mörderpuppe“), Joe Dante
(„Gremlins – Kleine Monster“) und Rob Schmidt
(„Wrong Turn“). Das Ergebnis: blutrünstige Pelze,
kannibalische Präsidenten und Serienmörder in der
Nachbarschaft – kurzum, eine 13-teilige Schlachtplatte, die zu einem Fest für Horrorfans wird. Hier
geben sich Zombies, Dämonen und Serienkiller die
Klinge in die Hand.
Pro-Life – Des Teufels Brut
30.03.2009 I 21:00 Uhr
Inhalt
John Carpenter
Teenagermutter Angelique (Caitlin Wachs) flüchtet vor
ihrer Familie in eine Frauenklinik. Sie will das Kind ihres
Vergewaltigers abtreiben lassen. Ihr Vater und ihre
Brüder versuchen das um jeden Preis zu verhindern, angeblich in Gottes Auftrag. Doch Angelique ahnt, dass in
ihr ein grauenhaftes Geheimnis heranwächst.
Hintergrund
Ein virtuoses Spiel mit Genreklassikern wie „Rosemaries
Baby“ und gleichzeitig ein entblößender Kommentar zu
fanatischen Abtreibungsgegnern – und das ist nur die
erste von 13 neuen Episoden der zweiten Staffel von
„Masters of Horror“. Regie führte Horror-Ikone John
Carpenter, der mit Filmen wie „Halloween“ und „The Fog
– Nebel des Grauens“ in den 70er- und 80er-Jahren das
Genre neu definierte.
Pelts – Getrieben vom Wahn
30.03.2009 I 21:55 Uhr
Inhalt
Dario Argento
Pelzhändler Jake Feldmann (Meat Loaf) bringt ein
paar wunderschöne Waschbärenfelle in seinen
Besitz. Mit ihnen will er die Tänzerin Shanna (Ellen
Ewusie) für sich gewinnen und sie überreden, seine
sexuellen Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen.
Doch die Felle haben dämonische Kräfte, die von
jedem Besitz ergreifen, der mit ihnen in Kontakt
kommt. An wessen Händen das Blut der Tiere klebt,
der bekommt ihre grausame Rache zu spüren.
Hintergrund
Ein wahrhaft blutiges und ironisches Plädoyer für
den Tierschutz! Tierfreund und Regielegende Dario
Argento, der Horrorklassiker wie „Suspiria“ und
„Inferno“ schuf, spielt gewohnt virtuos auf der
Klaviatur des Grauens: Wenn sich unter dem verhängnisvollen Einfluss der Pelze die Schneiderin Yao
Mund, Nase und Augen zunäht, kommen radikale
Tierschützer und Splatter-Fans gleichermaßen auf
ihre Kosten.
4
Valerie on the Stairs –
Der Geist des Highberger House
06.04.2009 I 21:00 Uhr
Inhalt
Mick Garris
Der erfolglose Autor Rob Hanisey (Tyron Leitso)
kommt in einem Haus für Nachwuchsschriftsteller
unter. Dort erscheint ihm bald die wunderschöne
Valerie (Clare Grant), die scheinbar von einer dunklen
Macht gefangen gehalten und gequält wird. Seine
Mitbewohner reagieren belustigt und genervt auf
seine Visionen. Ist Valerie wirklich nur das Produkt
von Robs Fantasie?
Hintergrund
Bevor er die preisgekrönte Horrorreihe „Masters of
Horror“ ins Leben rief, machte sich Mick Garris mit
seinen Adaptionen von Thrillerkönig Stephen King
(„The Stand“) einen Namen. Das Drehbuch zu Garris'
eigenem Beitrag zur zweiten Staffel stammt von
seinem Freund, dem Kultschriftsteller Clive Barker,
der von King bereits zu seinem legitimen Nachfolger
geadelt wurde. „Valerie on the Stairs“ ist ein erotischer
Schocker, der genial die Grenzen zwischen Realität
und Fiktion verschwimmen lässt.
5
We Scream for Ice Cream
06.04.2009 I 22:00 Uhr
Inhalt
Tom Holland
In einer Kleinstadt sterben mehrere Männer unter
mysteriösen Umständen. Alle waren als Kinder bei der
Jugendbande „West End Gang“ – und teilen ein furchtbares Geheimnis: Mit einem misslungenen Streich töteten sie einst den Eismann Buster „der Clown“ (William
Forsythe). Dafür lässt sie sein Geist nun bitter bezahlen.
Auch das frühere Bandenmitglied Layne (Lee Tergesen)
muss sich den Ängsten seiner Kindheit stellen.
Hintergrund
Schon mit Chucky, der Mörderpuppe ließ Regisseur
Tom Holland Kinderalbträume wahr werden. In seiner
Adaption einer Kurzgeschichte von John Farris zeigt
er nun einen vermeintlich kinderlieben Eismann als
eiskalt mordenden Clown.
The Black Cat
13.04.2009 I 21:00 Uhr
Inhalt
Edgar Allan Poe ist ausgebrannt. Der Schriftsteller
leidet unter einer Schreibblockade. Da wird er von
einer geheimnisvollen schwarzen Katze heimgesucht.
Inspiriert ihn das Tier zu seiner besten Story oder zerstört es sein Leben?
Stuart Gordon
Hintergrund
Seit der Verfilmung von H.P. Lovecrafts „Re-Animator“
hat sich Stuart Gordon einen Platz in der ersten Liga
der Horrorregisseure gesichert – auch wenn er gelegentlich seine Fans mit Disneyfilmen wie „Liebling, ich
habe die Kinder geschrumpft“ schockiert. Geschickt
verschränkt er in „The Black Cat“ Motive der berühmten, gleichnamigen Erzählung von Edgar Allan Poe
mit Details aus Poes Biografie. Wie eine abgründige
Variation von „Shakespeare in Love“.
6
The Damned Thing – Texas Horror
13.04.2009 I 22:00 Uhr
Inhalt
Tobe Hooper
Sheriff Kevin Reddle (Sean Patrick Flanery) lebt immer
noch in seinem Elternhaus in der Kleinstadt Cloverdale
in Texas, obwohl hier sein Vater in einem mysteriösen
Anfall von Wahnsinn seine Frau und sich selbst tötete.
Eine geheimnisvolle Macht schien von ihm Besitz ergriffen zu haben. Und die ist jetzt zurück: Immer mehr
Menschen werden grausam ermordet und selbst Reddles
Frau Dina (Marisa Coughlan) ist gegen die dunkle Kraft
nicht gefeit. Schließlich muss sich Reddle der Bedrohung
stellen.
Hintergrund
„Poltergeist“-Regisseur Tobe Hooper ist seit seinem
Kinodebüt „The Texas Chainsaw Massacre“, das in
Deutschland prompt auf dem Index landete, eine
Horrorlegende. Für die zweite Staffel von „Masters of
Horror“ suchte er auf den Spuren von Ambros Bierce’
klassischer Kurzgeschichte nach seinen eigenen
Anfängen und den Wurzeln des Schreckens in Texas –
mit einem kleinen ironischen Augenzwinkern.
Dream Cruise – Albtraum aus der Tiefe
20.04.2009 I 21:00 Uhr
von Norio Tsuruta
Inhalt
Anwalt Jack Miller (Daniel Gillies) hat sich in Yuri (Yoshino
Kimura) verliebt, die Ehefrau seines wichtigsten Mandanten Eiji (Ryo Ishibashi). Um ihr nahe zu sein, überwindet
er sogar seine Angst vor dem Meer und nimmt eine
Einladung des Paares zu einer Rundfahrt in der Bucht
von Tokio an. Doch da weiß er noch nicht, was auf dem
dunklen Grund des Meeres auf sie wartet: die Schatten
von Eijis Vergangenheit.
Hintergrund
Norio Tsuruta („Ring 0: Birthday“) drehte die Adaption
einer Kurzgeschichte von Koji Suzuki (Autor von „Ring")
weitgehend mit japanischen Schauspielern in ihrer
Muttersprache und als abendfüllenden Spielfilm. Für
„Masters of Horror“ kürzte er seine Horrorkreuzfahrt
auf eine Stunde.
7
Right to Die
20.04.2009 I 22:00 Uhr
Rob Schmidt
Inhalt
Cliff Addison (Martin Donovan) hat mit seiner Frau einen
schrecklichen Autounfall: Er überlebt weitgehend unverletzt, doch seine Frau liegt mit verbranntem Gesicht im
Koma. Eine Operation könnte sie wieder zum Leben erwecken, aber sie bliebe den Rest ihres Lebens pflegebedürftig und unfähig zu sprechen. Cliff entscheidet sich
dagegen. Aber die rachsüchtige Seele seiner Frau hat
noch eine Rechnung mit ihm offen.
Hintergrund
Mit „Wrong Turn" hat Rob Schmidt 2003 nicht nur
Thrillerkönig Stephen King von seinen Fähigkeiten als
Horrorregisseur überzeugt: Der bezeichnete das Gruselstück als seinen Lieblingsfilm des Jahres. In „Right to Die“
wagt sich Schmidt diesmal an einen hintergründigen
Schocker über das Recht zu leben – und zu sterben.
8
Washingtonians –
Die Menschenfresser
27.04.2009 I 21:00 Uhr
Peter Medak
Inhalt
Mike Franks (Johnathon Schaech) entdeckt hinter einem
Bild von George Washington einen obskuren Brief und
eine Gabel aus menschlichem Knochen. Von da an ist ihm
und seiner Familie ein psychotischer Geheimbund auf
den Fersen, der offensichtlich ein schreckliches Geheimnis bewahren will: Der erste Präsident der Vereinigten
Staaten war alles andere als ein Vegetarier.
Hintergrund
Peter Medaks schaurig-bissige Politsatire ist die Adaption einer gleichnamigen Kurzgeschichte von Bentley
Little. Das schwarzhumorige Original nimmt nicht nur die
fanatische Heldenverehrung amerikanischer Patrioten
auf die Schippe, sondern verteilt auch einige Seitenhiebe
auf die aktuelle Regierungsspitze: Nach der Entdeckung
der Wahrheit über George Washington etwa wird dessen
Bild auf dem Dollarschein gegen eines von George W.
Bush ausgetauscht.
Family Psycho
27.04.2009 I 22:00 Uhr
Inhalt
John Landis
Celia und David (Meredith Monroe, Matt Keeslar) ziehen
frisch verheiratet in ihr neues Haus. Doch ihr charmanter
Nachbar Harold (George Wendt) hat eine wahrhaft
schreckliche Familie: Sie besteht aus den Skeletten
seiner Opfer. Mit ihnen stellt der Serienkiller seine
Wahnvorstellungen nach. Und offensichtlich würde er
gerne Celia in seine Familie aufnehmen. Doch auch seine
Nachbarn haben ein dunkles Geheimnis.
Hintergrund
Nach seinem Kultfilm „Blues Brothers“ bewies John
Landis mit „An American Werewolf in London“, dass er
nicht nur Musik-, sondern auch Horrorfilme mit Humor
machen kann. Sein Videoclip für Michael Jacksons
„Thriller“ revolutionierte nicht nur die Welt der Musikvideos, sondern setzte auch Maßstäbe in Sachen Special
Effects. In „Family Psycho“ entdeckt er gewohnt augenzwinkernd den Schrecken in der spießigen Vorstadt und
verbeugt sich en passant vor Alfred Hitchcocks unvergessenem Meisterwerk „Psycho“.
9
The Screwfly Solution
04.05.2009 I 21:00 Uhr
Inhalt
Joe Dante
Eine schreckliche Epidemie greift nach und nach auf
die gesamte männliche Bevölkerung über: Vom Wahn
besessen, trachtet sie allen Frauen nach dem Leben.
Anne Alstein (Kerry Norton) ist mit ihrer Tochter Amy
(Brenna O' Brien) auf der Flucht. Aber auch ihr Ehemann
Alan (Jason Priestley) ist bald infiziert.
Hintergrund
Mit Klassikern wie „Gremlins“ oder „Small Soldiers“
hat Joe Dante schon vielfach sein Talent für schwarzhumorige Horrorfilme unter Beweis gestellt. In seinem
Beitrag „Homecoming“ für die erste Staffel von „Masters
of Horror“ zeigte er, dass auch politische Satire in ein
Gruselstück passt. Sein düsterer Endzeitschocker
„The Screwfly Solution“ ist weniger polemisch, ohne
an hintergründiger Gesellschaftskritik zu sparen. Die
Verfilmung der Kurzgeschichte von Alice Sheldon war
seit Jahrzehnten ein Herzensprojekt Dantes.
The V Word
04.05.2009 I 22:00 Uhr
Inhalt
Ernest Dickerson
Zwei Teenager (Brandon Nadon und Arjay Smith) brechen in ein Leichenhaus ein, um einen draufzumachen.
Für den morbiden Streich müssen die beiden teuer
bezahlen, denn leider versteht der Besitzer, Mr. Chaney
(Michael Ironside), keinen Spaß: Er ist ein Vampir. Die
Jungs stehen vor einer schrecklichen Wahl. Wollen sie ihr
Leben retten, um als blutdurstige Killer weiterzuleben?
Hintergrund
Ernest R. Dickerson lernte von einem der ganz Großen:
Nach ersten Musikvideos machte er sich einen Namen
als langjähriger Kameramann von Spike Lee, u. a. im BioPic über den schwarzen Bürgerrechtler „Malcolm X“. Und
die Zusammenarbeit mit der Ikone des afro-amerikanischen Kinos hat Spuren hinterlassen. Vor allem in vielen
Episoden, die Dickerson für die gefeierte Krimiserie „The
Wire“ drehte, ist Lees Stil unverkennbar. In „The V Word“
interpretiert Dickerson jetzt den Vampirmythos neu.
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Sounds Like
11.05.2009 I 21:00 Uhr
Brad Anderson
Inhalt
Larry Pearce (Chris Bauer) ist ein gewöhnlicher Mann mit
einem außergewöhnlichen Gehör. Doch die permanente
Vielzahl von Geräuschen in seinem Kopf bringt ihn an
den Rand des Wahnsinns und zwingt ihn schließlich, dem
Lärm ein brutales Ende zu setzen.
Hintergrund
„Das verräterische Herz“ trifft auf „Der Dialog“: „The
Machinist“-Regisseur Brad Anderson inszeniert in seiner
Adaption von Mike O’Driscolls Kurzgeschichte den ganz
normalen Wahnsinn, wenn ein biederer Vorstadtspießer
Opfer des täglichen Lärms um ihn herum wird, der sich
immer mehr in seinen Kopf bohrt – menschlich nur allzu
nachvollziehbar. Mit „Sounds Like“ schuf Anderson einen
außergewöhnlichen Beitrag zu „Masters of Horror“, der
nebenbei auch zeigt, wie essenziell der Ton in einer
guten Geschichte ist.
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