Spielzeitheft - Theater Augsburg

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Spielzeitheft - Theater Augsburg
Spielzeit 2011 | 2012
Inhaltsverzeichnis
Grußwort 5
Vorwort 8
Spielplan 2011 | 2012
11
Konzerte 2011 | 2012
17
Premieren
21
Opernball
53
Theaterpädagogik
58
Mitarbeiter
64
Sponsoring
68
Der Service
73
Eintrittspreise
75
Die Abonnements
77
Saalpläne
94
Anfahrt | Parken
101
Adressen | Kontakte
104
Impressum108
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DANKESCHÖN
Der Fotograf A. T. Schaefer, der am Theater Augsburg nun schon im vierten Jahr als künstlerischer Berater und Fotograf arbeitet, hat für dieses Heft
unsere Ensemblemitglieder in Einrichtungen der Stadt, aber auch an öffentlichen Orten in Szene gesetzt. Es sind Bildergeschichten entstanden, die mit
einem Augenzwinkern und oftmals mit Hintersinn von unseren Produktionen der Spielzeit 2011 | 2012 erzählen wollen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die diesen Bilderbogen ermöglicht haben.
Manfred Hahn, Geschäftsführende Leitung des Römischen Museums Augsburg
Dagmar Wassmann, Vorstand Steigenberger Hotel Drei Mohren
Dr. Karl Borromäus Murr, Museumsleiter tim – Staatliches Textil- und Industriemuseum
MAN Diesel & Turbo SE
Stadt Augsburg, Verwaltungsgebäude 1
Panalak Bernhard, Geschäftsführerin des Thai-Imbiss’ Koh Samui
sounding D-Zug des Netzwerks Neue Musik
2
3
Liebe FReuNDINNEN UND Freunde des Theaters Augsburg,
der Spielplan für die Theatersaison 2011 | 2012 steht erneut im Zeichen des Übergangs. Dass die Interimsspielstätte nicht wie zeitlich vorgesehen
umgesetzt werden konnte, hat die künstlerischen Planungen beeinträchtigt und erschwert. Umso höher ist die Leistung des Teams um Intendantin
Juliane Votteler zu bewerten: Die Mitarbeiter des Theaters haben sich der Herausforderung gestellt, den künstlerischen Anspruch nicht räumlichen
Nöten zum Opfer fallen zu lassen. Ein Meisterstück, das dank großen persönlichen Engagements geglückt ist!
Wir danken der Theaterleitung und allen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz unter schwierigen Bedingungen! In Anerkennung der geleisteten Arbeit haben wir auf politischer Ebene das Unsere getan und die Notwendigkeit der Interimsspielstätte gegenüber Kritikern vertreten. Die
Realisierung wird jetzt mit Hochdruck vorangetrieben – dafür stehen wir ein!
Lassen Sie beim Durchblättern des Spielplans jene gespannte Vorfreude in sich aufkommen, die dem Theatererlebnis stets vorausgeht!
Ihr
Dr. Kurt Gribl
Oberbürgermeister
4Bürgermeister Peter Grab, Referent für Kultur, Jugendkultur und Sport, und Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl auf dem Theaterdach
Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Bürgermeister Peter Grab, Referent für Kultur, Jugendkultur und Sport, im Römischen Museum Augsburg
Peter Grab
Bürgermeister, Referent für Kultur, Jugendkultur und Sport
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6
Die Theaterleitung v. l. n. r.: Generalmusikdirektor Dirk Kaftan, Ballettdirektor Robert Conn, Chefdramaturgin Katharina John,
Kaufmännischer Direktor Steffen Rohr, Intendantin Juliane Votteler und Schauspieldirektor Markus Trabusch im Rudolf-Diesel-Gedächtnishain
7
Liebes Publikum,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
Wieder versuchen. Wieder scheitern.
Besser scheitern.
Samuel Beckett, Westward Ho
„Theater machen“ heißt auch „Erfahrungen machen“. Während des
Probenprozesses trifft einen manche Überraschung. Eine Inszenierung ist eine Reise, und auf jeder Reise kann viel Unvorhergesehenes
geschehen …
Nicht umsonst hatten wir als Leitbild der letzten Spielzeit einen
Leuchtturm gewählt, den einzigen Leuchtturm Schwabens. Er sollte
unsere Bedürftigkeit nach Sicherheit und Orientierung signalisieren,
unser Bedürfnis, sich in stürmischen Zeiten auf hoher See zurechtzufinden und Anker zu werfen in einem sicheren Hafen. Der Leuchtturm
stand für die Zuverlässigkeit und die Zuversicht, und er stand in einer
gewissen subtilen Ironie auch für unsere Raumnot durch den Verlust
unserer Spielstätte „Komödie“ und unser Vagabundendasein, das wir
führen mussten.
Wir alle waren guter Hoffnung, dass sich in der Spielzeit 2011 | 2012
alles „gefunden“ hätte, und daher wählten wir unser Motto für diese
Spielzeit im Bewusstsein aus, dass sich etwas Entscheidendes getan haben würde, dass wir eine Wende markiert hätten, gemeinsam mit und
für die Stadt. Ein Meilenstein, eine Wegmarke wiederum zur Orientierung, aber in der zweiten Bedeutung des Wortes auch eine Markierung,
etwas Entscheidendes erreicht zu haben, eine Entdeckung, eine Innova-
8
tion, ein Punkt, nach dessen Passage etwas Neues kommt, etwas grundsätzlich anders wird. Als wir uns für dieses Symbol entschieden hatten,
glaubten wir, den Leuchtturm erreicht zu haben, an Land zu gehen und
ein neues Kapitel in der Theatergeschichte Augsburgs aufschlagen zu
dürfen.
Doch es kam anders. Es wurde eine Übung im Scheitern, und wir haben
sie als Aufforderung verstanden, besser zu scheitern, wenn es denn wieder dazu kommen sollte. Ansonsten: auch Anlegen will ja gelernt sein!
Wenn wir in dieser kommenden Spielzeit unser Quartier im Textilund Industriemuseum (tim) nun als Provisorium aufschlagen, dann rücken wir dennoch nicht von unserem Bild ab. Ein Meilenstein ist es, auf
den wir uns zubewegen wollen, den wir gemeinsam mit den Politikern
der Stadt und Ihnen, unserem Publikum, setzen wollen. Der Meilenstein auf unserem Titelbild steht auch nicht am „Schwäbischen Meer“,
sondern in Augsburg, im Römischen Museum.
Auf der hinteren Umschlagseite finden Sie auch unsere Überzeugung,
dass jeder von uns einen Teil dieses Symbols bei sich hat. Wir glauben
an die Zukunft des Theaters Augsburg, wir glauben an den Sieg der
Vernunft, und wir sind gespannt und neugierig, wie der aussehen wird!
Unser Spielplan hat sich auf Grund all der Botschaften, die uns erreichten, oft geändert. Aber wir versprechen Ihnen, er ist der Beste unter den
momentanen Umständen, er ist wieder eine bunte Mischung mit einem
Wasserzeichen, diesmal der 60er Jahre, in die wir bei unserer Zeitreise
kommen. Und er ist spannend, weil plötzlich ganz neue Ideen entstehen, wenn wir nun in den Gewässern ankern, in denen wir selbst schon
eigene Erfahrungen gemacht haben. Es gibt viele interessante, neue Reiseziele für Sie zu erkunden, selten gespielte Werke der Musikliteratur,
aufregende Unterfangen im Schauspiel (bis hin zu einem Gastspiel im
Alten Justizpalast) und endlich ein abendfüllendes Handlungsballett
neben einem sensationellen Tripelabend mit Werken von weltberühmten Choreografen.
und der Gegenwart: Wie sehr sich die Gebiete immer wieder überschneiden oder neu beleuchten, erleben wir gerade beim Thema Atompolitik ...
Und wir versuchen die Einschränkungen, die ein Ort mit sich bringt,
der an und für sich kein Theater ist, noch weiter zu vermindern: Sie
haben im Textilmuseum eine bessere verkehrstechnische Anbindung,
einen Ort zum Verweilen, zum Essen und Trinken auch nach der Vorstellung und endlich wieder nummerierte Plätze auf einer Tribüne mit
verbesserten Sichtverhältnissen und neuer Bestuhlung.
Herzlich,
Ihre
2009 | 2010 äußerten wir: „Das Theater strahlt“. Das tun wir ganz ungefährlich weiter für Sie, und wir danken Ihnen für Ihre Treue und Ihr
Verständnis, mit dem Sie alles mitgemacht haben, was wir Ihnen in der
letzten Zeit zumuten mussten.
Besser scheitern? Lustvoll kämpfen, nach neuen Ufern Ausschau halten,
ankommen, Wegmarken setzen! Das haben wir uns vorgenommen.
Kommen Sie mit auf dem Weg zum Augsburger Meilenstein!
Juliane Votteler
Im Großen Haus und im Hoffmann-Keller erwarten Sie neue Lese- und
Diskussionsreihen und „Theater in Folgen“ mit Themen der 60er Jahre
9
PREMIEREN MUSIKTHEATER
Carmen Georges Bizet
22. Oktober 2011, Großes Haus
Lulu Alban Berg
4. Dezember 2011, Großes Haus
Die Fledermaus Johann Strauß
14. Januar 2012, Großes Haus
La traviata Giuseppe Verdi
10. März 2012, Großes Haus
Das tapfere Schneiderlein Wolfgang Mitterer
21. März 2012, Textilmuseum
Boulevard Solitude Hans Werner Henze
Frühjahr 2012
Ritter Blaubart Emil Nikolaus von Reznicek
4. Mai 2012, Großes Haus
Der fliegende Holländer Richard Wagner
23. Juni 2012, Freilichtbühne am Roten Tor
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Intendantin Juliane Votteler und Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor, im Römischen Museum Augsburg
11
PREMIEREN SCHAUSPIEL
PREMIEREN BALLETT
Welche Droge passt zu mir? Kai Hensel
25. September 2011, Hoffmann-Keller
Cinderella Sergej Prokofjew
23. Dezember 2011, Großes Haus
Der zerbrochne Krug Heinrich von Kleist
1. Oktober 2011, Großes Haus
FORSYTHE / galili / Volpi
24. März 2012, Großes Haus
Die Ermittlung Peter Weiss
3. Oktober 2011, Alter Justizpalast
Ballettgala 2012
30. März 2012, Großes Haus
Der kleine Vampir Angela Sommer-Bodenburg / Wolf-Dietrich Sprenger
13. November 2011, Großes Haus
Carmina Burana Carl Orff
30. Juni 2012, Freilichtbühne am Roten Tor
Tartuffe Molière
26. November 2011, Textilmuseum
Der goldene Drache Roland Schimmelpfennig
4. Februar 2012, Textilmuseum
Gespräche mit Astronauten Felicia Zeller
5. Februar 2012, Hoffmann-Keller
12
Die Räuber Friedrich Schiller
9. Februar 2012, Großes Haus
Wiederaufnahmen
We are camera / jasonmaterial Fritz Kater
13. April 2012, Textilmuseum
LE NOZZE DI FIGARO Wolfgang Amadeus Mozart
25. September 2011, Großes Haus
Das weiSSe Album
14. April 2012, Großes Haus
KING ARTHUR Henry Purcell
18. Februar 2012, Großes Haus
13
14Das Philharmonische Orchester Augsburg
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FOTO
SInfonieKonzertE
1. Virtuosen und Dämonen
4. Volksfest und Narrenkappe
26. | 27. September 2011 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
23. | 24. Januar 2012 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
19.10 Uhr Konzerteinführung mit Orchester
19.10 Uhr Konzerteinführung
Bernhard Hermann (1911-1975): Suite aus dem Film Psycho
Richard Strauss (1864-1949): Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28
Sergej Rachmaninow (1873-1943): Paganini-Rhapsodie
Nino Rota (1911-1979): Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1
Franz Liszt (1811-1886): Totentanz für Klavier und Orchester
Igor Strawinsky (1882-1971): Petruschka – Ballett in drei Bildern
Hector Berlioz (1803-1869): Symphonie fantastique op. 14
Friedrich Kleinhapl, Violoncello | Rudolf Piehlmayer, Dirigent
Bernd Glemser, Klavier | Dirk Kaftan, Dirigent
5. Alles im Fluss
2. Russische Seele – russische Farben
27. | 28. Februar 2012 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
14. | 15. November 2011 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
19.10 Uhr Konzerteinführung mit Orchester
19.10 Uhr Konzerteinführung
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Suite Nr. 1 C-Dur BWV 1066
Alexander Glasunow (1865-1937): Stenka Razin op. 13
György Ligeti (1923-2006): Hamburgisches Konzert für Horn und
Modest Mussorgsky (1839-1881): Lieder und Tänze des Todes
Orchester
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Johannes Brahms (1833-1897): Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Wieland Satter, Bass | Matthias Foremny, Dirigent
Marie-Luise Neunecker, Horn | Dirk Kaftan, Dirigent
3. Babylon – hin und zurück
6. Fatale Frauen
Im Rahmen des Festivals der 1000 Töne
26. | 27. März 2012 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
12. | 13. Dezember 2011 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
19.10 Uhr Konzerteinführung
19.10 Uhr Konzerteinführung mit Orchester
Georg Anton Benda (1722-1795): Medea – Melodram für Sprecherin
Béla Bartók (1881-1945): Rhapsodie für Violine und Orchester
und Orchester
Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Francesca da Rimini op. 32
Darius Milhaud (1892-1974): Le bœuf sur le toit
Richard Strauss (1864-1949): Schleiertanz aus Salome op. 54
Traditionals für Violine und Orchester
Anna Maria Sturm, Rezitation | Adrian Prabava, Dirigent
Gilles Apap, Violine | Dirk Kaftan, Dirigent
16Generalmusikdirektor Dirk Kaftan
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7. Heroisches und Funebres
2. Welcome back!
23. | 24. April 2012 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
Festliches Konzert zur Wiedereröffnung der Kongresshalle
19.10 Uhr Konzerteinführung
21. Mai 2012 | 20.00 Uhr | Kongresshalle
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Coriolan-Ouvertüre op. 62
Philharmonischer Chor Augsburg | Dirk Kaftan, Dirigent
Karl Amadeus Hartmann (1905-1963): Concerto funebre für Violine
und Streichorchester
Eine Stunde Mozart – Vater und Sohn
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur Eroica
29. Januar 2012 | 11.00 Uhr | Goldener Saal
Antje Weithaas, Violine | Dirk Kaftan, Dirigent
Leopold Mozart (1719-1787): Sinfonia in G
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Ein Solokonzert mit
8. Sommernachtstraum
Orchester
11. | 12. Juni 2012 | 20.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie A-Dur KV 201
19.10 Uhr Konzerteinführung mit Orchester
Förderpreisträger des Philharmonischen Orchesters Augsburg, Solist |
Gustav Mahler (1860-1911): Sinfonie Nr. 7 e-Moll
Eberhard Fritsche, Dirigent
Dirk Kaftan, Dirigent
Eine Stunde Italien – Vivaldi und Co.
SONDERKONZERTE
15. April 2012 | 11.00 Uhr | Goldener Saal
Werke von Antonio Vivaldi, Arcangelo Corelli u. a.
Gerhard Veith, Oboe | Wolfgang Fritzen, Fagott |
1. Viva L’opera
Carolin Nordmeyer, Dirigentin
Das Philharmonische Orchester zu Gast auf Mallorca
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8. Oktober 2011 | Teatre Principal de Palma (Festival Música Mallorca)
Wünsch Dir was Silvester- und Neujahrskonzert
19. November 2011 | 19.30 Uhr | Theater Augsburg | Großes Haus
31. Dezember 2011 | 19.00 Uhr | Großes Haus
Ausschnitte aus Werken von Bellini, Rossini, Puccini, Verdi, Bizet und
1. Januar 2012 | 18.00 Uhr | Großes Haus
Gounod
Wir erfüllen Hörerwünsche des Augsburger Publikums nach einer
Kerstin Descher, Sally du Randt u. a., Solisten | Capella Mallorquina |
großen Publikumsbefragung mit der Augsburger Allgemeinen Zeitung
Dirk Kaftan, José Maria Moreno, Dirigenten
Carolin Nordmeyer, Dirigentin
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Das Philharmonische Orchester Augsburg
MUSIKTHEATER
Georges Bizet
Alban Berg
Opéra comique in vier Akten
Oper in drei Akten nach Frank Wedekinds Tragödien Der Erdgeist und
Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von
Die Büchse der Pandora, unvollendet
Prosper Mérimée
Premiere 4. Dezember 2011 | Großes Haus
CARMEN
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
LULU
Premiere 22. Oktober 2011 | Großes Haus
20Kerstin Descher, Sängerin, Martin Herrmann, Schauspieler, Judith Bohle, Schauspielerin, Cathrin Lange, Sängerin, im Höfle
Carmen, Zigeunerin und Tabakarbeiterin, begegnet dem baskischen
Soldaten Don José. Eine Amour fou nimmt ihren Lauf, als Carmen
José mit einer Akazienblüte bewirft. Sie hat ihre Wahl getroffen – eine
vorübergehende, wie sich herausstellt, als der Stierkämpfer Escamillo
auftaucht.
Die wohl berühmteste Oper überhaupt war bei ihrer Uraufführung
1875 an der Pariser Opéra Comique ein Skandal, denn ihre Titelheldin vertritt sinnlich und offensiv eine Position jenseits der bürgerlichen
Moral. Carmens absoluter Freiheitswille, ihre Bereitschaft, menschliche
Beziehungen nur auf einer Grundlage völliger Unabhängigkeit, Gleichberechtigung und Freiheit einzugehen, macht sie zu einem unwiderstehlichen Objekt der Begierde. Bizet ist es gelungen, diesen auf der Novelle
von Prosper Mérimée beruhenden Stoff mit den Mitteln einer Opéra
comique zu erzählen, die musikalisch das gesamte Spektrum von Leichtigkeit, Alltäglichkeit, Albernheit und Härte, Verführung und Spiel,
Grausamkeit und Schicksalhaftigkeit einsetzt.
Lulu ist der Inbegriff der begehrenswerten Frau. Von Dr. Schön aus
der Gosse aufgelesen, wechselt sie in einem verhängnisvollen Reigen
mit zahlreichen Todesfällen von Mann zu Mann und schart ein engmaschiges Netz von Verehrern um sich, die nur eines verbindet, ihre
Abhängigkeit von der Begehrten. Sie ist die fleischgewordene Phantasie,
in der jeder der eigenen Sehnsucht begegnet, ohne dem Rätsel dieser
Frau auf die Spur zu kommen oder die Glückseligkeit zu finden, die ihr
Bild verspricht.
Mit Lulu schuf Frank Wedekind eine der faszinierendsten und zugleich
geheimnisvollsten Frauenfiguren auf dem Theater. Alban Berg gelang es,
den Stoff Wedekinds kongenial in ein Stück Musiktheater zu überführen, das, obwohl ein Fragment geblieben, zu den Schlüsselwerken des
Musiktheaters des 20. Jahrhunderts gehört.
Musikalische Leitung Dirk Kaftan
Musikalische Leitung Dirk Kaftan
Inszenierung Lorenzo Fioroni
Inszenierung Monique Wagemakers
Bühne Paul Zoller
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Annette Braun
Kostüme Angelika Rieck
Dramaturgie Katharina John
Dramaturgie Juliane Votteler, Marlene Hahn
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MUSIKTHEATER
Johann Strauß
Hans Werner Henze
Komische Operette in drei Akten
Lyrisches Drama in sieben Bildern
Text von Richard Genée
Text von Grete Weil und Walter Jockisch
Premiere 14. Januar 2012 | Großes Haus
Premiere Frühjahr 2012
Gabriel von Eisenstein hat ein Problem: Wegen Beamtenbeleidigung soll
er eine mehrtägige Arreststrafe absitzen. Um diese Aussicht erträglicher
zu machen, wird er von seinem Freund Dr. Falke aufgefordert, ihn vorher
noch zu einem vielversprechenden Ball bei dem Prinzen Orlowsky zu
begleiten. Seine Frau Rosalinde scheint die Abwesenheit ihres Gatten
verschmerzen zu können. Hat sie eigene Pläne? Es wird ein rauschendes
Fest, bevölkert von maskierten Gestalten, die sich tatkräftig an die
Erfüllung geheimer Sehnsüchte wagen. Im Walzerrausch sucht man das
Risiko, täuscht, verführt und setzt sich und andere aufs Spiel. Als sich
am nächsten Tag alle im Gefängnis wiedertreffen, wird klar: Eisenstein
ist der Gefoppte. Dr. Falke, der einst vom Freund öffentlich blamiert
wurde, hat diesmal den Spieß umgedreht und trägt mit seinem geschickt
eingefädelten Racheakt den Triumph davon.
In seinem 1874 in Wien uraufgeführten Werk beschreibt Johann Strauß
keine ferne oder vergangene Welt. Er sieht schelmisch in die Herzen
seiner Zeitgenossen und zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die keine
Patina angesetzt hat. Das mag der Grund sein, weshalb die Fledermaus
zum Inbegriff der Operette geworden ist.
Das Liebespaar Manon und Des Grieux wird immer wieder auseinandergerissen, weil ihnen das Geld für ein gemeinsames Leben fehlt.
Nachdem Manon die Geliebte des reichen Lilaque geworden ist, gerät
ihre kleine Welt aus den Fugen: Die beiden jungen Leute geraten auf die
schiefe Bahn, das Verhängnis nimmt seinen Lauf … Eine Oper mit Tanz
nach dem Vorbild des französischen Barock, eine Heldin, die schon im
neunzehnten Jahrhundert die Musiker inspirierte, ein junger, aufstrebender Komponist, der aus der Fülle des musikalischen Materials seiner
Zeit schöpfte: Hans-Werner Henze erzählt im Jahr 1951 in seinem ersten großen Bühnenerfolg Boulevard Solitude die Geschichte der Manon,
jenes von allen begehrten, aber nie die Liebe erwidernden Mädchens, an
dem die Männer verglühen. Schon damals zeigte sich Henze als kompromisslos Suchender abseits musikalischer Lager, mit dem Anspruch
auf die Individualität des künstlerischen Prozesses und Werks.
Inszenierung Thorleifur Örn Arnarsson
Inszenierung Jörg Behr
Bühne Vytautas Narbutas
Dramaturgie Tilmann Böttcher
Kostüme Filippía Elísdóttir
Eine Kooperation mit dem Leopold-Mozart-Zentrum
Dramaturgie Katharina John
der Universität Augsburg
DIE FLEDERMAUS
22Die Tänzer Lateef Williams und Alisha Coon und der Sänger Stephen Owen vor dem Verwaltungsgebäude des Theaters Augsburg
Sally du Randt, Sängerin, und Ute Fiedler, Schauspielerin, im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg
BOULEVARD SOLITUDE
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MUSIKTHEATER
Giuseppe Verdi
La traviata
Melodramma in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
Nach dem Roman La dame aux camélias von Alexandre Dumas d. J.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere 10. März 2012 | Großes Haus
Eine junge Dame der Pariser Halbwelt erkrankt tödlich und verzichtet
auf die Liebe ihres Lebens. Die Kameliendame, Violetta Valéry, ist eine
der berührendsten Verkörperungen des Topos der selbstlosen Kurtisane, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als gleichermaßen
suspektes wie faszinierendes Wesen die Literatur bevölkert. Sie wird in
den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und psychischen Ruin getrieben, nicht ohne vorher eingesehen zu haben, dass es ihr eigener Lebensstil war, der sie zum Unglück verurteilt hat.
Giuseppe Verdi interessiert in seiner Opernadaption der Kameliendame
in erster Linie die Zerrissenheit einer menschlichen Seele. Der Realismus der Traviata besteht vor allem in der präzisen musikalischen Abbildung der Seelenlandschaft einer Frau, die zwischen dem Leben einer
Prostituierten und der schon nicht mehr für möglich gehaltenen Erfahrung von Liebe hin- und hergerissen ist. Im Rausch der nächtlichen
Feste erfährt sie die Sicherheit ihrer gesellschaftlichen Position, aber
auch eine zunehmende Einsamkeit, die sich im Zuge ihrer Krankheit
verstärkt. In ihrer Begegnung mit Alfredo lernt sie eine Liebe kennen,
die sie alles aufgeben lässt, bis sie feststellt, dass es Grenzen gibt, die sie
nicht überwinden kann.
Inszenierung Markus Trabusch
Dramaturgie Katharina John
Franziska
ArndtSchauspielerin,
| Schauspielerin
24
Ute Fiedler,
Sophia Christine Brommer, Sängerin, Ulrich Rechenbach, Schauspieler, im Bistro 3M
25
MUSIKTHEATER
Wolfgang Mitterer
Emil Nikolaus von Reznicek
DAS TAPfERE SCHNEIDERLEIN
Ritter Blaubart
Kleine Oper nach den Gebrüdern Grimm für Kinder von 3 bis 80
Text von Helga Utz
Märchenoper in drei Aufzügen
Libretto von Herbert Eulenberg
Premiere 21. März 2012 | Textilmuseum
Premiere 4. Mai 2012 | Großes Haus
„Sieben auf einen Streich“ erledigt das Schneiderlein im Handumdrehen. Begeistert von der eigenen Heldentat beschließt es, die ganze
Welt zu erobern. Es tritt gegen Riesen, ein Wildschwein und ein Einhorn an. Mit Frechheit und List trickst es die stärkeren Gegner aus.
Sogar eine Königstochter verliebt sich in den schmächtigen Helden
und heiratet ihn. Doch als sie merkt, dass ihr Prinz nur ein einfacher
Schneider ist, schickt sie ihn zu den gefährlichsten aller Ungeheuer,
den roten Riesen!
Der österreichische Komponist Wolfgang Mitterer hat mit seinem
Tapferen Schneiderlein ein lustiges, schnelles und wendiges Stück Musiktheater für fünf Sänger, Kontrabass und Keyboard geschrieben, das
Kindern Mut macht. Als Vertreter experimentell-elektronischer Musik
entwirft Mitterer eine sinnliche, dreidimensionale Klangwelt aus Sängerstimmen, Fliegengesumm, Wildschweingrunzen, Riesengeschnarch
und Hochzeitsglocken, in der sich die Abenteuer des Schneiderleins
hautnah miterleben lassen.
Ritter Blaubart, düsterer Schlossherr mit faszinierender Wirkung auf
das weibliche Geschlecht, überraschte einst seine Frau in den Armen
eines Freundes. Fünf Ehefrauen hat Blaubart seitdem ermordet. Ihre
Köpfe ruhen in einem Kellergewölbe der Burg. Auch Judith setzt
Blaubart einem makabren Vertrauenstest aus: Er untersagt ihr bei
Lebensgefahr, die Tür zu einer verbotenen Kammer zu öffnen. Doch
sie widersteht der Versuchung nicht und entdeckt sein grausames Geheimnis.
Weltberühmt und gleichzeitig unbekannt zu sein, ist das Schicksal des
Komponisten Emil Nikolaus von Reznicek (1860–1945), der zu Lebzeiten in eine Reihe mit Richard Strauss und Hans Pfitzner gestellt
wurde und dessen Name heute für ein einziges – das berühmteste – seiner Werke steht, die Ouvertüre zu seiner Oper Donna Diana.
In seinem 1920 uraufgeführten Ritter Blaubart, der kurze Zeit später an
der Berliner Lindenoper zum Publikumsrenner wurde, gelang Reznicek
eine atmosphärisch dichte und dunkel-sinnliche Deutung des bekannten Mythos.
Musikalische Leitung Dirk Kaftan
Inszenierung Manfred Weiß
Bühne und Kostüme Timo Dentler, Okarina Peter
Dramaturgie Katharina John
26Der Kinder- und Jugendchor des Theaters Augsburg und Sieglinde Hahn, Leiterin der Statisterie, im Staatlichen Textil- und Industriemuseum
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MUSIKTHEATER
Richard Wagner
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
Oper in drei Aufzügen
Premiere 23. Juni 2012 | Freilichtbühne am Roten Tor
Tosender Sturm, gewaltige Meereswellen, unentrinnbare Weite: Verirrt,
verloren, den Gewalten der Natur ausgeliefert fühlte sich Richard
Wagner, als er während einer Schiffsreise nach England in einen
schweren Sturm geriet. Wochenlang stand er Todesängste aus, bevor
er endlich wieder sicheren Boden unter den Füßen spürte. Aber selbst
dann stürmte es in ihm weiter: Die Eindrücke der Reise wurden größer
und größer und verdichteten sich, gewaltig und zart zugleich, in einem
Werk für das Musiktheater: Der Fliegende Holländer. Bereits 1839
hatte Wagner Heinrich Heines Erzählung zum fliegenden Holländer
kennengelernt, doch erst die persönlichen Eindrücke seiner Seefahrt
ließen die phantastische Legende um den verfluchten Seemann, um die
sich nach Liebe und fernen Welten sehnende Senta zu Musik werden.
Vor der romantischen, zauberhaften Naturkulisse der Augsburger Freilichtbühne wird eine der schönsten und abenteuerlichsten Legenden zu
neuem Leben erweckt.
Inszenierung und Bühne Christian Sedelmayer
Dramaturgie Juliane Votteler, Marlene Hahn
28Die Tänzer Riccardo De Nigris, Yvonne Compaña Martos und Valentin Braun in der MAN PrimeServ Academy
29
SCHAUSPIEL
FOTO kommt ....
Kai Hensel
Welche DROGE passt zu mir?
Für alle ab 14 Jahren
Premiere 25. September 2011 | Hoffmann-Keller
„Guten Abend. Sie sind gekommen, um etwas zu erfahren, Antwort zu
finden auf Ihre Fragen. Manche glauben wohl, die meisten Antworten
schon zu kennen, andere sind aus Neugier gekommen.“ So beginnt Hanna ihren Vortrag. Sie ist jung, verheiratet und hat einen kleinen Sohn;
sie schlägt sich als ganz normale Hausfrau mit den üblichen größeren
und kleineren Sorgen des Alltags herum – dem quengeligen Sohn, den
Schulden durchs Eigenheim, dem erneuten Kinderwunsch ihres Mannes. Aber manchmal hat sie auch Lust, etwas Neues zu erleben. Eines
Tages ergibt es sich, dass sie durch einen Handwerker dazu kommt, Kokain auszuprobieren. Die Wirkung ist erstaunlich. Manches geht damit
viel leichter. Manches auch nicht, aber vor allem kommt es ihr auf die
neuen Erfahrungen an, als sie sich nach und nach durch verschiedene
Drogen durchprobiert. Allerdings muss sie eines Tages feststellen, dass
sie schwanger ist von ihrem angolanischen Drogendealer.
Hanna erzählt von den Wirkungen und der Faszination der gängigen
Drogen und deutet ihren Verfall einfach positiv um. Zunehmend entgleitet sie der „normalen“ Welt …
Inszenierung Fabian Alder
30Theaterpädagogin Christina Geißler und die Schauspieler Eberhard Peiker und Roberto Martinez Martinez in der Schreinerei
31
SCHAUSPIEL
FOTO
Heinrich von Kleist
DER ZERBROCHNE KRUG
Ein Lustspiel
Premiere 1. Oktober 2011 | Großes Haus
Gerichtsrat Walter ist verwundert. Aus Utrecht in die niederländische
Provinz geschickt, um dort nach dem Rechten zu sehen, erlebt er einen
chaotischen Gerichtstag: Dorfrichter Adam erscheint ohne Perücke
und ist am Kopf verwundet, Frau Marthe Rull klagt gegen Unbekannt
wegen eines zerbrochenen Kruges, der Hauptverdächtige Ruprecht,
verlobt mit Marthes Tochter Eve, will einen Dritten aus Eves Zimmer
mit einem Schlag auf den Kopf vertrieben haben, selbst aber unschuldig
sein, und Adam lässt Eve, die doch Zeugin des Geschehens war, nicht
zu Wort kommen. Ruprecht, der sich, kurz bevor er in den Krieg ziehen muss, von Eve hintergangen fühlt, will Aufklärung von ihr. Aber sie
spricht erst, als Adam Ruprecht zum Schuldigen erklärt …
Mit seinem Zerbrochnen Krug wollte Kleist Freunden beweisen, dass er
auch komisches Talent habe – dank sprachlicher Brillanz und Witz ist
ihm damit das deutschsprachige Lustspiel schlechthin geglückt. Hier
versagen alle Gewissheiten und Autoritäten: Ein zweifelhafter Richter,
der drohende Krieg und schließlich Eves Geständnis zeugen von einer
Welt, die aus den Fugen geraten ist.
Inszenierung Markus Trabusch
32Alexander Darkow, Schauspieler, Sally du Randt, Sängerin, Giulio Alvise Caselli, Sänger, Toomas Täht, Schauspieler, im Verwaltungsgebäude 1 der Stadt Augsburg
Tjark Bernau und Anton Koelbl, Schauspieler, und Jan Friedrich Eggers, Sänger, im Staatlichen Textil- und Industriemuseum, Augsburg
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SCHAUSPIEL
Peter Weiss
FOTO
DIE ERMITTLUNG
Oratorium in elf Gesängen
Premiere 3. Oktober 2011 | Alter Justizpalast
An einem Oktoberabend 1965 fand gleichzeitig an 15 Theatern eine
Uraufführung statt, die bei ihrer Ankündigung schon für Aufsehen gesorgt hatte: In seinem nur unter Vorbehalt als Theaterstück bezeichneten Werk verarbeitete Peter Weiss authentische Protokolle aus dem
ersten Auschwitz-Prozess, der von 1963 bis 1965 in Frankfurt geführt
wurde. Weiss hatte die Verhandlungen besucht und versuchte in Die Ermittlung ein „Konzentrat“ dieses Prozesses zu erstellen, das sich rein auf
die Fakten stützt und jede Emotionalisierung zu vermeiden versucht.
Überlebende KZ-Häftlinge konfrontieren mit ihren Aussagen ihre ehemaligen Peiniger und dokumentieren die unfassbare Vernichtungsmaschinerie Auschwitz.
Die Ermittlung erschütterte die deutsche Öffentlichkeit nachhaltig in ihrer damaligen Haltung zur jüngsten Vergangenheit. Ein Angeklagter im
Stück spricht aus, was viele damals dachten: „Heute/ da unsere Nation
sich wieder/ zu einer führenden Stellung hochgearbeitet hat/ sollten
wir uns mit anderen Dingen befassen/ als mit Vorwürfen/ die längst als
verjährt/ angesehen werden müßten.“
Das Theater Augsburg wird Die Ermittlung im ehemaligen Schwurgerichtssaal des Alten Justizpalastes zur Aufführung bringen.
34Die Schauspieler Sarah Bonitz und Klaus Müller am Hauptbahnhof Augsburg
Alexander Koll, Eva Maria Keller, Toomas Täht | Schauspieler
Michael Stange und Klaus Müller, Schauspieler, in der Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast, Augsburg
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SCHAUSPIEL
Angela Sommer-Bodenburg / Wolf-Dietrich Sprenger
Der kleine Vampir
Premiere 13. November 2011 | Großes Haus
Anton liebt gruselige Geschichten. Eines seiner Lieblingsbücher heißt
„Draculas Rache“. Er weiß, dass Vampire eigentlich tot sind, tagsüber in
Särgen schlafen und kein Sonnenlicht vertragen.
Es ist Samstagabend. Anton ist allein zu Haus. Seine Eltern sind zum
Tanzen ausgegangen. Anton kommt gerade aus der Küche zurück und
bemerkt plötzlich, dass er nicht allein ist in seinem Zimmer. Da ist noch
jemand – Rüdiger. Rüdiger ist ein Vampir und liebt Gruselgeschichten
genauso wie Anton. Anton leiht ihm sein Lieblings-Vampirbuch, das Rüdiger am nächsten Samstagabend wieder zurückbringen will. Aber genau
an diesem Abend verstaucht sich Antons Mutter den Fuß. Der Tanzabend
muss ausfallen, die Eltern bleiben daheim. Und plötzlich sitzt Rüdiger,
der kleine Vampir, wieder auf Antons Fensterbrett …
Doch das bleibt nicht das einzige Abenteuer, das die beiden Freunde
miteinander erleben werden. Anton wird nicht nur Rüdigers kleine
Schwester Anna kennenlernen, sondern auch die Friedhofsgruft, in der
Rüdigers Familie, die von Schlottersteins, wohnt. Und auch Antons
Eltern wollen gern die neuen Freunde ihres Sohnes zum Tee einladen.
Und das auch noch am hellerlichten Tag!
Inszenierung Ramin Anaraki
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Petar Naydenov, Sänger, Eva Maria Keller, Schauspielerin, und Stephanie Hampl, Sängerin, im Wittelsbacher Park
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SCHAUSPIEL
Molière
Tartuffe
Komödie in fünf Akten
Premiere 26. November 2011 | Textilmuseum
Er scheint fromm und ehrbar, hinter dieser Fassade verbergen sich
jedoch Gier und Lüsternheit: Im Haus des wohlhabenden Orgon hat
sich der Betrüger Tartuffe eingenistet. Außer Orgon durchschauen ihn
alle – seine Frau, die Kinder und deren Anverlobte sowie das Hausmädchen, das lautstark seine Meinung kundtut. Orgon jedoch ist so
verblendet und entzückt vom scheinbar religiösen Leben Tartuffes, dass
er seinen Sohn enterbt und aus dem Haus wirft, seine bereits verlobte
Tochter Tartuffe verspricht und diesen als Erben einsetzt. Doch da gibt
es Widerstand: Die anderen überführen Tartuffe vor Orgons Augen, so
dass dieser nun den Eindringling loswerden will. Doch er muss festneues Bild kommt!
stellen, dass er nicht mehr Herr im Hause ist, sondern Tartuffe bereits
über alle Rechte verfügt.
Nach der Uraufführung von Molières Komödie 1664 kam es zum
Skandal, denn der Klerus fühlte sich angegriffen und erwirkte für die
nächsten Jahre ein Aufführungsverbot. Auch wenn mit einer solchen
Reaktion auf Tartuffe heute kaum mehr zu rechnen ist, kann diese
Komödie der Heuchelei und Verführungskunst Menschen jeder Epoche
den Spiegel vorhalten, solange es außer dem gesunden Menschenverstand auch die Verführbarkeit gibt.
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Die Tänzer Kelly Jane Tipton und Nathan Griswold vor der Hohen Domkirche Unserer Lieben Frau zu Augsburg
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SCHAUSPIEL
FOTO kommt
Roland Schimmelpfennig
Felicia Zeller
Premiere 4. Februar 2012 | Textilmuseum
Premiere 5. Februar 2012 | Hoffmann-Keller
Ein Haus mit einem China-Thai-Vietnam-Restaurant irgendwo in
Deutschland oder Europa. Hier kreuzen sich mehrere Geschichten: Ein
junger Mann aus China, der seine Schwester sucht, hat keine Papiere
und leidet an fürchterlichen Zahnschmerzen. Ein Mann wird alt und
wünscht sich etwas, das ihm niemand erfüllen kann. Eine Frau wird
schwanger, doch ihr Mann will das Kind nicht haben. Ein anderer Mann
wird von seiner Frau verlassen. Eine Grille arbeitet für eine Ameise und
wird zunehmend von ihr ausgebeutet. Eine Stewardess findet in ihrer
Thai-Suppe einen Zahn …
Im Asia-Imbiss berühren sich die Parallelwelten der Einheimischen und
Immigranten und spitzen sich zu. Aus (scheinbar) alltäglichen und lapidaren Vorkommnissen entsteht um den kranken Zahn eine Komposition märchenhaft-irrealer und zeitlos-tragischer Elemente, in der immer
wieder unser Leben in einer globalisierten Welt aufscheint.
Roland Schimmelpfennig, von dem zuletzt Push Up 1-3 am Theater
Augsburg zu sehen war, ist einer der meistgespielten zeitgenössischen
Dramatiker im deutschsprachigen Raum. Für Der goldene Drache erhielt er 2010 den Mülheimer Dramatikerpreis, zudem wurde das Srück
von der Zeitschrift Theater heute zum „Stück des Jahres“ gekürt.
Mascha aus Rostland, Olanka aus der Schlamperei, Olga aus der
Mogelei und Irina aus der Ukulele – allen ist gemeinsam, dass sie sich
als Au-pairs in einem fremden Land mit seltsamen Menschen befinden.
Ein Land, in dem die Hemden immer gebügelt zu sein haben, der
Boden feucht gewischt sein muss und nicht so viel Küchenrolle wegen
der Regenwälder verschwendet werden darf: Knautschland! Aber das
schlimmste Vergehen ist, sich mit den anvertrauten Kindern beim FastFood-Essen erwischen zu lassen ...
Felicia Zellers Stück gibt Einblicke in die Alltagserfahrungen junger
osteuropäischer Mädchen unter deutschen Dächern. Zwischen kaum
unterdrückten Vorurteilen und politischer Korrektheit müssen sie
sich auf die Ansprüche und Lebensgewohnheiten ihrer Gastfamilien
einstellen. Für freie Kost und Logis schlagen sie sich mit verzogenen
Kindern und gestressten Karrierefrauen herum, die Familienväter
befinden sich derweil im Büro oder im Weltall …
Mit ironisch-hysterischen Wortsalven gelingt Felicia Zeller eine
Sprachpartitur, die soziales Doku-Drama mit Wortwitz vereint.
Der goldene Drache
Gespräche mit Astronauten
Inszenierung Ramin Anaraki
40Die Schauspieler Lucy Wirth und Nicholas Reinke im Thai-Imbiss Koh Samui
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SCHAUSPIEL
Friedrich Schiller
DIE RÄUBER
Ein Schauspiel
Premiere 9. Februar 2012 | Großes Haus
Zwei ungleiche Brüder kämpfen auf Leben und Tod: der von Idealen
beseelte Erstgeborene Karl und sein jüngerer Bruder Franz, der Karl das
Erbe und die Geliebte neidet. Als Franz eine Intrige gegen Karl anzettelt, überschlagen sich die Ereignisse, in deren Verlauf beide Brüder die
herrschende patriarchale Ordnung zum Einsturz bringen und sich über
Sitte, Gesetz und Moral erheben. Karl wird von seinem Vater verstoßen
und gründet daraufhin eine Räuberbande. Anfangs kämpft er gegen
Ausbeutung und Unterdrückung, doch schon bald verstrickt er sich in
Verbrechen und Schuld. Franz entmachtet den Vater, erhebt Ansprüche
auf Amalia, die Geliebte seines Bruders, und wird zum unberechenbaren Despoten. Dabei werden beide Brüder von ihrem individuellen
Gerechtigkeitsempfinden und der Sehnsucht nach Freiheit getrieben.
Die Uraufführung von Die Räuber 1782 in Mannheim steht zu Beginn
von Friedrich Schillers literarischer Laufbahn. Das darin postulierte
Freiheitspathos und Aufbegehren gegen familiäre, staatliche und religiöse Machtstrukturen verschafften Schiller Ruhm, aber auch Strafe
und Verfolgung. Bis heute hat dieser Klassiker, der Familientragödie,
Intrigenspiel und politisches Melodram vereint, nichts von seiner
Bühnenwirksamkeit eingebüßt.
Inszenierung Fabian Alder
42Tjark Bernau, Schauspieler, Christopher Busietta, Sänger, und die Tänzer Alfonso Linares und Ami Takazakura im Wittelsbacher Park
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SCHAUSPIEL
Fritz Kater
We are camera / jasonmaterial
Das weiSSe Album
Ein Konzert mit Live-Musik
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Premiere 13. April 2012 | Textilmuseum
Premiere 14. April 2012 | Großes Haus
Mama sagt: „Wir fahrn jetzt los/ in die Sonne heute siehst du zum
ersten Mal das Meer“. Die Antwort der Tochter: „Ist das groß? Dann
will ichs nicht sehn.“
Mutter und Vater, Tochter und Sohn – eine Familie, bei der nur der
Vater weiß, dass es sich nicht um einen Urlaub handelt. Der Vater ist
ein Spion der DDR, der an einem geheimen B-Waffen-Programm
mitgearbeitet hat. Es droht die Enttarnung. Deshalb flieht er mit seiner
Familie in der Silvesternacht 1969 in ein Hotel nach Finnland. In dieser
Nacht offenbart er seiner Frau, von „einem“ Deutschland in ein „anderes“
Deutschland übersiedeln zu wollen. Seine Frau verbringt in ihrer
Verzweiflung die restliche Nacht mit John, einem Hotelangestellten –
und Agenten.
Ausgehend von dieser Silvesternacht, in der alte Strukturen zerbrechen
und neue Lebensideen entwickelt werden, springt das Stück von der
West-Vergangenheit in die Ost-Zukunft und spielt eine ungewöhnliche
Familiengeschichte bis in die Jahre nach dem Mauerfall durch.
Fritz Kater ist ein Pseudonym des Regisseurs Armin Petras, dessen
Eltern selbst 1969 von der Bundesrepublik in die DDR übersiedelten.
In diesem letzten Teil seiner Trilogie über das Leben in der DDR lässt
er die Figuren vom Weiterleben in einem fremden Land nach geglückter
Flucht erzählen.
Am 22. November 1968 war es so weit: The White Album der Beatles
erschien. Die legendäre Doppel-LP, die mit Liedern wie Revolution, ObLa-Di, Ob-La-Da oder Back In The USSR Musikgeschichte geschrieben
hat, verdankt ihren Namen dem Cover: Bandname in weißer Schrift
auf weißem Grund. Mit Kontrasten und unterschiedlichen Stilrichtungen von Rock ’n’ Roll und Blues über Psychedelia und Country zu Folk
und Ragtime sprengte die LP die Grenzen der damaligen Popmusik.
Zu der Zeit war die Band auf ihrem künstlerischen Höhepunkt und
dabei kurz vor der Trennung. Und es war ein besonderes Jahr. 1968,
das hieß: Ermordung von Martin Luther King und Robert Kennedy,
Attentat auf Rudi Dutschke, Panzer in Prag, Pariser Mai, die PapstEnzyklika gegen die Pille, Richard Nixon Präsident der USA. Und
dann endlich ein Lichtblick in Form dieser einzigartigen Musik, die das
Lebensgefühl zwischen Revolte und Rückzug ins Private widerspiegelt.
Roland Schimmelpfennig zählt zu Deutschlands meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern. Der mehrfache Preisträger hat alle Songs
des Beatles-Albums ins Deutsche übertragen. Ein Beatles-Konzert mit
deutschen Texten und Live-Band!
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Die Schauspieler Olga Nasfeter und Philipp von Mirbach, Janet Sartore, Tänzerin, und Ji-Woon Kim, Sänger, vor dem Verwaltungsgebäude des Theaters Augsburg
BALLETT
FOTO kommt!!!!!
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Sergej Prokofjew
Cinderella
Forsythe / Galili / Volpi
Aschenputtel - Ballett von Mauro De Candia
Eine Tanzreise mit William Forsythe, Itzik Galili und Demis Volpi
Premiere 23. Dezember 2011 | Großes Haus
Premiere 24. März 2012 | Großes Haus
Ein Märchen, das wir alle kennen und lieben: Das unscheinbare Aschen-
Mit dem Programm dieses mehrteiligen Ballettabends begeben wir uns
puttel wird von ihren eitlen Stiefschwestern und der tyrannischen Stief-
auf eine abwechslungsreiche Reise durch die heutige Choreografenland-
mutter herumkommandiert, sie muss die Schmutzarbeit erledigen, und
schaft: von weltberühmten und etablierten Choreografen bis zu einem
als Schlafplatz bleibt ihr nur die Asche neben dem Herd. Doch dann
Newcomer. Der Amerikaner William Forsythe revolutionierte mit
erscheint die gute Fee, der nächtliche Ball am Königshof, der jugendliche
seiner in Frankfurt ansässigen Company das Ballett und entwickelte
Prinz … Sergej Prokofjew verwandelte die Geschichte in eine vielschich-
eine extrem persönliche Handschrift. Sein Stück Herman Schmerman
tige Ballettmusik – gespielt vom Philharmonischen Orchester Augs-
entstand 1992 und gehört inzwischen zum zeitgenössischen Reper-
burg –, in der er jeder Figur eine ganz eigene, charakteristische Gestalt
toire vieler klassischer Compagnien. Auch die Ballette des in Tel Aviv
verleiht. Sein Werk entstand im Auftrag des berühmten Kirow-Theaters
geborenen Itzik Galili werden von renommierten Ensembles in aller
in St. Petersburg und erlangte seinen internationalen Durchbruch 1948
Welt getanzt. Sein im Jahr 2000 entstandenes Gruppenstück Things I
mit Frederick Ashtons Version unter dem Titel Cinderella.
Told Nobody basiert auf choreografischen Kampfmustern, die ganz im
Mauro De Candia, ehemaliger Solotänzer bei Stephan Thoss und nun
Gegensatz zu der im Stück verwendeten Musik stehen: Händel, Vivaldi
anerkannter Choreograf, erzählt in seiner abendfüllenden phantasie-
und Eric Satie. Galilis Sprache ist enorm ausdrucksstark, leichtfüßig
vollen Tanzkreation die klassische Märchenhandlung. Am Ende verliebt
und sinnlich. Mit einer neuen Kreation begegnet uns an diesem Abend
sich natürlich der Prinz in die geheimnisvolle Fremde, mit der er die
der Argentinier Demis Volpi, Tänzer und junger Choreograf am Stutt-
ganze Nacht tanzt – bevor es allerdings ein Happy-End für die beiden
garter Ballett. 2007 wurde er in der Kritikerumfrage der Zeitschrift
gibt, müssen sie noch eine schwierige Prüfung bestehen …
ballettanz als „bemerkenswerter Nachwuchschoreograf “ genannt.
Musikalische Leitung Carolin Nordmeyer
Choreografie William Forsythe, Itzik Galili, Demis Volpi
Choreografie Mauro De Candia
Bühne und Kostüme William Forsythe / Gianni Versace,
Bühne und Kostüme Stefan Morgenstern
Itzik Galili / Natsja Lansen, Katharina Schlipf
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Carl Orff
CARMINA BURANA
Ballett von Young Soon Hue
Premiere 30. Juni 2012 | Freilichtbühne
Carl Orffs szenische Kantate Carmina Burana ist seit der erfolgreichen
Uraufführung 1937 an der Oper in Frankfurt am Main eines der
populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts geworden. Lebenspralle
lateinische Texte aus einer mittelalterlichen bayerischen Handschrift
werden auf der Bühne dynamisch durch das Ballettensemble verkörpert.
Dabei werden Themen wie die alles bezwingende Macht des Schicksals,
die Flüchtigkeit der Zeit und die Vergänglichkeit von Liebe und Leben,
aber auch die Freuden des Daseins ins Zentrum gerückt. Musikalisch
eingerahmt wird das Werk von einem umfangreichen Chor zu Ehren
der Schicksalsgöttin Fortuna. Der Tanz nimmt – wie es das Werk
ursprünglich verlangt – in der diesjährigen Freilichtbühnenproduktion
eine prominente Stellung ein und wird von der südkoreanischen
Choreografin Young Soon Hue angeleitet. Die ehemalige Schülerin
und Tänzerin von William Forsythe erweiterte ihre Tanzkarriere
als Solistin an der Deutschen Oper am Rhein, an der sie 2001 ihre
erste große Choreografie schuf. Zwischenzeitlich werden ihre Werke
im Repertoire international anerkannter Compagnien gespielt. Am
Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin inszenierte sie kürzlich
sehr erfolgreich die Ballette Romeo und Julia sowie Carmen.
Choreografie Young Soon Hue
Bühne Christian Sedelmayer
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50Der Extrachor und der Chor des Theaters Augsburg mit Chordirektor Karl Andreas Mehling
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FOTO
„… wir wollen niemals
auseinander gehen!“
12. Opernball im Großen Haus am 21. Januar 2012
Nach den 50er Jahren, die den Opernball 2011 als Motto begleiteten,
werden auch die 60er Jahre beim Opernball 2012 an die eigenen Lebenserfahrungen des Publikums anknüpfen. Lebensgefühle und Alltagserinnerungen werden mit der Musik von den Beatles, den Rolling Stones,
Peggy March, Bill Ramsey und Peter Alexander in eine heitere Ballnacht einfließen.
Gleichzeitig begeben wir uns in eine Zeit, die geprägt war von Widersprüchen: Der wirtschaftliche Aufschwung brachte die Hoffnung auf
mehr private und politische Freiheit, die Jugend stellte Fragen nach der
deutschen Vergangenheit vor 1945. J. F. Kennedy wurde Präsident der
USA, mit Neil Armstrong betrat der erste Mensch den Mond, und die
spektakuläre Aktion wurde live im Fernsehen übertragen. Christian
Barnard gelang die erste Herztransplantation, und Woodstock schrieb
Musikgeschichte.
Es war aber auch das Jahrzehnt des Mauerbaus, in dem Schlager
entstanden wie Heidi Brühls Wir wollen niemals auseinander gehen.
Feiern Sie mit uns diese einzigartige Nacht im Theater Augsburg, wir
freuen uns auf Sie!
Information
Besucherservice des Theaters Augsburg
Telefon 0821. 324 4900 | theater@augsburg.de
52Ursula Baier Pickartz, Leiterin der Abteilung Kommunikation und Sponsoring, Wolfgang Buchner, Vorstand des Malsaals und
Leiter der Kascheur- und Tapezierwerkstätte und Intendantin Juliane Votteler im Malersaal des Theaters Augsburg
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Rap for Peace ’12
Hoffmann-Keller 2011|2012
Der ehemals als Fass- und Flaschenlager genutzte Gewölbekeller aus
dem 18. Jahrhundert wurde 2003 unter der Intendanz von Dr. Ulrich
Peters dank Sponsoren- und Spendengeldern zu einer Spielstätte ausgebaut; seitdem dient er als Bühne für unterschiedlichste Vorstellungen.
Hier finden Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen des Theaters
Augsburg statt, zudem Projekte von Laiengruppen (jtt, stt, Statistentheater, Interkulturelles Theaterprojekt). Daneben gibt es Gastspiele mit
kleinen Schauspielstücken, Chansons und Kabarett, aber auch experimentelle Formate.
In dieser Spielzeit wird dieses Programm neben den bereits geplanten
Stücken noch erweitert: Kontinuierlich kann man sich in der STREITBAR mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen und in der Lesereihe
von Uwe Johnsons Roman Jahrestage mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen.
Uwe Johnson
Jahrestage
Jahrestage beschreibt ein Jahr im Leben der Gesine Cresspahl. Sie ist
Bankangestellte und lebt allein mit ihrer zehnjährigen Tochter Marie in
New York. Ursprünglich stammt sie aus der mecklenburgischen Kleinstadt Jerichow, ist 1953 aus der DDR in die BRD und schließlich in die
USA gegangen. Hier erzählt sie ihrer Tochter im Gespräch von früher
oder nimmt ihre Berichte auf Band auf „für wenn ich tot bin“. Der New
Yorker Alltag und die Nachrichten aus der New York Times, werden
verwoben mit Gesines eindrücklichen Erzählungen über den Alltag der
Eltern- und Großelterngeneration in Deutschland. So gelingt es Johnson, die deutsche Vergangenheit – Weimarer Republik, Drittes Reich,
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Viva L’Opera
Das Philharmonische Orchester Augsburg zu Gast auf Mallorca
Teilung Deutschlands – mit den Ereignissen zwischen August 1967
und 1968 – Reformbestrebungen in der Tschechoslowakei, Vietnamkrieg, Rassenunruhen in den USA, Naziprozesse in der Bundesrepublik
– zu verbinden.
Im Mittelpunkt von Johnsons montageartig gesetzten Handlungssplittern, die zum Teil chronikartig dokumentieren, zum Teil traditionell
erzählen, steht Gesine, die sich um eine moralische und humane Lebensweise bemüht. Johnson gelingt ein Zeitpanorama, das zugleich von
großer Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit geprägt ist.
STREITBAR
Gesellschaftliche Utopien haben ausgedient. Die Beantwortung der
Frage „Wie wollen wir leben?“ wurde in den letzten Jahren eher in esoterische Bereiche abgedrängt und immer weniger in der Öffentlichkeit
diskutiert. Jetzt melden sich weltweit wieder Stimmen zu Wort, die ein
gesellschaftliches Unbehagen formulieren. Einzelne sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Es entstehen neue – auch globale – Interessensgemeinschaften. Bürger artikulieren sich und beginnen Widerstand
zu leisten. Politische Essays werden formuliert, stoßen auf fruchtbaren
Boden und verbreiten sich schnell weltweit über das Internet. Die Zukunft ist bedroht, steckt aber auch voller Chancen.
In der Veranstaltungsreihe STREITBAR möchten wir Sie zum Gespräch über Gegenwart und Zukunft einladen. Zum Anlass nehmen
wir Texte, die im aktuellen gesellschaftlichen und politischen Kontext
eine Rolle spielen. Geladene Experten informieren und stellen sich den
Fragen des Publikums. Die STREITBAR ist ein Ort, an dem Augsburger Bürger ein neugieriges, offenes, politisches Gespräch führen können,
jenseits parteilicher Gebundenheit oder Interessen.
Das Jugend-Tanz-Projekt Rap for Peace leistet bereits seit fünf Jahren
Pionierdienst in Sachen kultureller Jugendarbeit in Augsburg. Die Idee
ist, talentierten Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, gemeinsam
mit professionellen Tänzern, Musikern und Theatermachern zu
arbeiten und eine vielseitige, künstlerisch hochwertige Bühnenshow
zu präsentieren. Darüber hinaus ist es das Ziel, die jungen Frauen
und Männer in ihren individuellen künstlerischen, persönlichen und
sozialen Fähigkeiten anzuerkennen und diese adäquat zu fördern.
Rap for Peace ist aus einer Kooperation zwischen Theater Augsburg,
Stadtjugendring, Kulturhaus Kresslesmühle und MEHR MUSIK!
entstanden und findet bereits zum sechsten Mal unter der Obhut dieser
Institutionen statt.
Die Kreativität der jugendlichen Tänzer, Breaker, Sänger, Rapper,
Beatboxer und Sprayer ist die Basis des Projekts. Ein vertrauensvolles
Mit-einander bei der gemeinsamen Erarbeitung und Einstudierung
einer Choreografie und der bunten Gestaltung eines gesamten Abends
führt zu neuen Bindungen und bringt die Möglichkeit mit sich,
Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.
Zur Eröffnung des Festival Música Mallorca, IV. Saison 2011,
gastiert das Theater Augsburg auf Mallorca. Das Philharmonische
Orchester eröffnet dort am 8. Oktober 2011 gemeinsam mit der
Capella Mallorquina das Festival im Teatre Principal de Palma. Auf
dem Programm dieser rauschenden Operngala stehen Ausschnitte aus
Werken von Bellini, Rossini, Puccini, Verdi, Bizet und Gounod.
Am 19. November, 19.30 Uhr, findet im Großen Haus in Augsburg
der Gegenbesuch der Cappella Mallorquina statt. Alle Augsburger
Opernfreunde können sich auf einen großartigen Gala-Abend freuen.
Internationale Solisten treten auf, unter ihnen die Augsburger EnsembleMitglieder Sally du Randt (Sopran), Kerstin Descher (Mezzosopran)
und Dong-Hwan Lee (Bassbariton), darüber hinaus Sandra Moon
(Gärtnerplatztheater München), Jana Kurucova (Deutsche Oper
Berlin), Fernando del Valle (u. a. Frankfurt, Berlin, Helsinki, Seoul) und
Bartomeu Guiscafré (Madrid, Barcelona, Palma).
Die musikalische Leitung auf Mallorca hat Dirk Kaftan, in Augsburg
steht Maestro José Maria Moreno am Pult des Philharmonischen
Orchesters.
Künstlerischer Direktor Toyo Masanori Tanaka
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FOTO
30. Bayerische Theatertage
In AUgsburg
Vom 11. bis 27. Mai 2012 finden die 30. Bayerischen Theatertage in
Augsburg statt. Nachdem August Everding die Idee hatte, einmal im
Jahr die ganze Vielfalt der bayerischen Theaterlandschaft an einem Ort
zu versammeln, wurde das größte Theaterfestival Bayerns 1983 ins Leben gerufen. Nach über 25 Jahren ist das Theater Augsburg nun endlich
zum zweiten Mal Gastgeber, wenn sich rund 30 Bühnen zu einer Werkschau treffen, um sich mit ausgewählten Schauspielproduktionen in der
Fuggerstadt zu präsentieren. Das Augsburger Publikum hat somit die
einmalige Gelegenheit, ein großes Spektrum verschiedener künstlerischer Handschriften zu erleben. Am Ende des Festivals wird eine Jury
Preise für herausragende Leistungen in Regie und Schauspiel verleihen.
Ein Rahmenprogramm mit Informationsveranstaltungen rund um die
Stücke, mit Feiern und Musik wird die 30. Bayerischen Theatertage in
Augsburg zu einem unvergesslichen Festival der Begegnung zwischen
Künstlern und Zuschauern machen.
Für unsere Abonnenten haben wir bereits einige Platzkontingente für
Vorstellungen in das Abonnement aufgenommen.
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Theaterpädagogik
Die Theaterpädagogik vermittelt auf lebendige Weise Theaterpraxis mit
MATERIALMAPPEN
STÜCKBERATUNG
einem eigenen, vorrangig auf Schulklassen, aber auch auf andere interes-
Zu ausgesuchten Inszenierungen bietet die Theaterpädagogik kosten-
Sie planen einen Theaterbesuch mit Ihrer Klasse und suchen ein geeig-
sierte Gruppen ausgerichteten Programm.
lose Materialmappen an, mit Informationen zum Stück, zum Autor und
netes Stück? Die Theaterpädagogik berät und informiert Sie gerne über
Die detaillierte Übersicht über alle Angebote der Theaterpädagogik der
zur Inszenierung, um den Vorstellungsbesuch im Unterricht optimal
Themen und Schwerpunkte der einzelnen Inszenierungen und Alters-
Spielzeit 2011 | 2012 gibt es ab Juli 2011 als gesondertes KINDER-
vorbereiten zu können.
empfehlungen.
THEATERFÜHRUNGEN
LEHRER-SERVICE
Bei einer Führung bekommen Sie Einblicke in die Arbeitsbereiche von
Der monatliche Lehrerbrief informiert über alle interessanten Veran-
KINDER- UND JUgENDVORSTELLUNGEN
Künstlern und Gewerken des Theaters und können so den Weg einer
staltungen für Schulklassen, Altersempfehlungen, Sonderveranstal-
Theater für Kinder Der kleine Vampir | Das tapfere Schneiderlein
Inszenierung von den Werkstätten bis auf die Bühne verfolgen.
tungen und theaterpädagogische Fortbildungen.
Familienkonzerte Carmen extra | Johann Strauß für Kinder | Percussion
Die Führungen finden nach Absprache wochentags um 9.00 Uhr und
- Die Welt des Schlagzeugs | Sonne, Mond und Sterne
am Nachmittag statt.
Schulvorstellungen am Vormittag Die Räuber | Der zerbrochne Krug |
Kosten: 20 € pro Klasse (max. 30 Personen) | Dauer: 1 Stunde
UND JUGENDPROGRAMM in Druckform sowie unter www.
theater.augsburg.de
Welche Droge passt zu mir?
Jugendkonzerte Petruschka - Volksfest und Narrenkappe | Swinging
Sixties (Kooperation mit Augsburger Schulen)
Philharmoniker on Tour – Das Philharmonische Orchester Augsburg zu Gast in der Schule: Ein musikalische Weltreise - Musik aus
aller Welt | Bilder einer Ausstellung | Peter und der Wolf
Kontakt: Sigurd Emme: 0821. 324 49 35
WORKSHOPS ZUR SZENISCHEN INTERPRETATION
Zu ausgewählten Inszenierungen lernen Gruppen mit Methoden des
Theaters die Figuren und Situationen aus dem jeweiligen Stück kennen
und erfahren etwas über die Besonderheiten der Inszenierung.
KOOPERATION P-SEMINAR IM G8 (für Gymnasien)
Für eineinhalb Jahre können Projekt-Seminare eine Kooperation mit
dem Theater Augsburg eingehen: Anhand einer vorgegebenen Struktur
lernen die Schüler die Berufe und Anforderungen an einem Mehrspartentheater kennen, um abschließend eigene Vermittlungsstrategien bezüglich eines Stückes ihrer Wahl für ein junges Publikum zu erarbeiten.
JTT – JUNGES THEATER TEAM | JTT – MUSIKTHEATER |
STT – SENIOREN THEATER TEAM
Das jtt ist der Jugendclub des Theaters Augsburg, in dem sich Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahren unter professioneller Leitung spielerisch
LEHRERFORTBILDUNG
ausprobieren und mit verschiedensten Ausdrucksformen und Texten
Jeden zweiten Monat (Änderungen während der Ferien möglich) gibt
experimentieren. Das musikalische Pendant zum jtt ist der musikali-
es ein Treffen in lockerer Runde für Pädagogen, die am Dialog Schule
sche Jugendtheaterclub, unterstützt von Mitgliedern des Musiktheaters.
BERUFE AM THEATER
– Theater interessiert sind. Zudem bietet sich hier die Gelegenheit,
Das stt richtet sich hingegen an ältere spielwütige Laien in der nachbe-
Bei einer speziellen Führung werden verschiedene Theaterberufe vorge-
Einblicke in die künstlerischen Prozesse, Regeln und Bedingungen des
ruflichen Lebensphase. Alle Gruppen führen am Ende ihre erarbeiteten
stellt. Die Schüler erfahren so z. B. den Ausbildungsweg und Arbeitsalltag
Theaters zu gewinnen. Die Termine werden im Lehrerbrief bekannt
Produktionen am Theater Augsburg auf.
eines Schauspielers, eines Bühnenmalers oder Maskenbildners.
gegeben.
Kosten: 20 € pro Klasse (max. 30 Personen) | Dauer: 1 Stunde
PROBENBESUCHE | PREMIERENKLASSEN
KINDER- UND JUGENDCHOR
Unter Leitung von Chordirektor Karl Andreas Mehling bekommen
Nachwuchsgesangstalente die Möglichkeit zum ersten Mal Bühnenluft
zu schnuppern.
NACHBEREITUNG
Zwei Schulklassen verfolgen pro Produktion die Entstehung der jewei-
Es sind nach einem Vorstellungsbesuch mit einer Schulklasse Fragen
ligen Inszenierung. Die Klassen besuchen eine Probe, nehmen an einer
aufgetaucht? Ausgehend von den Eindrücken und Fragen der Schüler
Theaterführung teil und sehen die fertige Inszenierung. Probenbesuche
gibt die Theaterpädagogik, gegebenenfalls die Mitwirkenden, gerne
werden nur in Verbindung mit einem Besuch der jeweiligen Vorstellung
KONTAKT Christina Geißler
Auskünfte über Inszenierung, Konzeption und Probenarbeit.
angeboten.
Tel.: 0821. 324 45 48 | E-Mail: christina.geissler@augsburg.de
Dauer: 2,5 Stunden | Termine nach Absprache
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FOTO
EIN PILOTPROJEKT im EnDspurt ...
Schon vier Jahre lang bietet MEHR MUSIK! vor allem Kindern und
Jugendlichen einen neuartigen Zugang zur Musik – über Klangexperimente, ungewöhnliche Konzerterlebnisse, Hörspaziergänge, Komponistenbegegnungen und vieles mehr. Aber auch zahlreichen Erwachsenen erschloss sich ein neuer Zugang zur zeitgenössischen Musik.
Mit fast 20 Kooperationspartnern arbeitete MEHR MUSIK! in den
vergangenen vier Jahren erfolgreich Hand in Hand – von B wie Büro für
Popkultur bis Z wie Zukunft(s)musik. Das von der Kulturstiftung des
Bundes sowie der Stadt und der Stadtsparkasse finanzierte Pilotprojekt
wurde im Herbst 2010 gleich zweifach mit dem „junge ohren preis“ des
Netzwerks Junge Ohren ausgezeichnet.
In der neuen Saison gibt es noch einmal frische Impulse für das Augsburger Musikleben: Mit Auftragswerken für das Schwäbische Jugendsinfonieorchester, die Bayerische Kammer­philharmonie und das Ensemble Zukunftsmusik sowie den Umsetzungen aus dem P-Seminar Komposition am Gymnasium St. Stephan und einem „Scratch Chor“-Projekt,
dem Paragraph 7 aus Cornelius Cardews Werk The Great Learning.
60Ute
von MEHR MUSIK!, im sounding D-Zug
Ute Legner,
Legner,Leiterin
Leiterin
von MEHR MUSIK!, und Kirsti Ramming, Projektassistentin von MEHR MUSIK!, im Kulturpark West, Augsburg
Die Zukunft
Mit der Spielzeit 2011/2012 geht MEHR MUSIK! in seine letzte Projektphase. Es hat sich gezeigt, dass der Weg zur Musik über das Experiment eine wichtige und gute Ergänzung zum musikalischen Angebot in
der Schule darstellt. Deshalb wollen sich Kulturreferent Peter Grab und
Schulreferent Hermann Köhler – im besten Sinne einer nachhaltigen
Projektentwicklung – für eine Fortentwicklung dieser Musikvermittlungsarbeit einsetzen.
MEHR MUSIK!
Leitung: Ute Legner
www.mehrmusik-augsburg.de
MEHR MUSIK! wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein
Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, die Stadt Augsburg & die
Stadtsparkasse Augsburg.
MEHR MUSIK! ist ein Projekt des Theaters Augsburg.
Das Projekt läuft am 31. Dezember 2011 aus.
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Kooperationspartner des
Theaters Augsburg
Kulturamt der Stadt Augsburg
Projektbüro für Frieden und Interkultur der Stadt Augsburg
(u. a. theater.interkultur)
Stadtjugendring (Rap for Peace)
Netzwerk Neue Musik, Kulturstiftung des Bundes (MEHR MUSIK!)
Universität Augsburg
AStA der Universität Augsburg
Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg
Fachhochschule Augsburg (Semesterpräsentation)
Kulturhaus abraxas (Kinder-Abo)
Kulturhaus Kresslesmühle GmbH
Kulturpark West
tim – Staatliches Textil- und Industriemuseum
MAN
KUKA
vhs Volkshochschule Augsburg (Theater unter der Lupe, Theaterführungen)
Buchhandlung am Obstmarkt
Literatur Team Augsburg
Brecht-Freunde Augsburg (u. a. Brecht-Forum)
Wißner-Verlag GmbH & Co. KG
LEW (MEHR MUSIK!)
Ballettakademie Payer
Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg
Zoo Augsburg
Jazz im Keller
Theater Kontrapunkt
Injoymed Augsburg
62Dr. Karl Borromäus Murr, Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums, und Intendantin Juliane Votteler im Textilmuseum
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MITARBEITER 2011 | 2012
THEATERLEITUNG
ORCHESTER | 1. VIOLINEN Wilhelm F. Walz, 1. Konzertmeister | Agnes Malich, Stellv. 1. Konzertmeisterin | Ludwig Hornung, 2. Konzertmeister | Ann-Margaret Shaw | Peter
Juliane Votteler, Intendantin | Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor | Dirk Kaftan, Generalmusikdirektor | Markus Trabusch, Schauspieldirektor | Robert Conn, Ballettdirektor |
Hain | Gülden Beklen-Krumbein | Karl Orthofer | Thomas Zbiral | Martin Franke | Thomas Gast | Agnes Bilowitzki | Dace Salmina-Fritzen | 2. VIOLINEN Rajissa Dubitsky | Chris
Katharina John, Chefdramaturgin und Geschäftsführung Musiktheater | Ernst Niedermüller, Technischer Direktor | Anna Loose, Referentin der Geschäftsführung
tian Echl | Jane Berger | Werner Sirch | Eva Berschet | Beate Färber | Barbara Martens | Lydia Horwarth | Christian Döring | Geeta Abad | BRATSCHEN Chialong Tsai, Solobratsche |
Angel Makedonski | Kirill Kapchiev | Beate Emme-Heidemann | Ludwig Schmalhofer | Verena Würtele | Johanna Strunz | Mehmet Ali Yücel | CELLI Julien Chappot, Solocello | René
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Pia Konstanze Beyer, Chefdisponentin | Elisa Kempel, Leiterin des künstlerischen Betriebsbüros
Corrêa | Johannes Gutfleisch | Jakob Janeschitz-Kriegl | Gundi Corrêa | Konrad Bihler | KONTRABÄSSE Michael Koch, Solobass | Frank Lippe | Philipp Miller | Herbert Engstler |
DRAMATURGIE Tilmann Böttcher | Marlene Hahn | Katharina John | Roland Marzinowski | Markus Trabusch | Juliane Votteler | Oliver Binder | Dr. Frank Zipfel | N.N.
Ursula Trappe | HARFE Christine Steinbrecher | FLÖTEN Mathias Dittmann | Judith Müller | Anna-Christine Karwath | OBOEN Gerhard Veith | Helene Traub | Dirk Kammerer |
THEATERPÄDAGOGIK Christina Geißler
KLARINETTEN Stefan Schwab | Edwin Stamm | Karl Reinhardt | Klaus Schwarzkopf | FAGOTTE Wolfgang Fritzen | Gottlob Schmücker | Ingrid Hutter | HÖRNER Felix Winker
KOMMUNIKATION UND SPONSORING Philipp Peters, Pressereferent | Tilmann Böttcher, Organisation und Marketing für Konzert | Marita Tirschmann,
| Barbara Vogler | Nikolaus Voglhofer | Annamaria Oberroither-Sieler | Jens Hildebrandt | N.N. | TROMPETEN Cyril Paziot | Michael Hermann | Alexander Großpietsch | Siegfried
Werbeassistentin | A. T. Schaefer, Theaterfotograf | Nik Schölzel, Theaterfotograf
Ratz | POSAUNEN Bernd Maucher | Thomas Ehrmann | Ralf Müller | TUBA Fabian Heichele | PAUKE Claus Weißerth | SCHLAGWERK Günther Möller | Gerhard Rehberger |
SEKRETARIATE Doris Baumeister, Assistentin der Intendanz | Barbara Mucha, Kaufmännische Direktion | Britta Fladerer, Kommunikation und Sponsoring |
ORCHESTERWARTE Tiberiu Manea | Yaşar Turhan
Barbara Bily, Schauspieldirektion
BIBLIOTHEK Alexander Freise
SCHAUSPIEL
Markus Trabusch, Schauspieldirektor | Barbara Bily, Assistentin des Schauspieldirektors
MUSIKTHEATER
SCHAUSPIELERINNEN UND SCHAUSPIELER (Ensemble und Gäste) Judith Bohle | Sarah Bonitz | Ute Fiedler | Eva Maria Keller | Olga Nasfeter | Grit Paulussen | Christel
Dirk Kaftan, Generalmusikdirektor | Katharina John, Geschäftsführung Musiktheater | Tilmann Böttcher, Pers. Referent des GMD | N.N., 1. Kapellmeister | Karl Andreas Mehling,
Peschke | Karoline Reinke | Lucy Wirth | N.N. | Tjark Bernau | Alexander Darkow | Danny Exnar | Dieter Goertz | Martin Herrmann | Thomas Kornack | Roberto Martinez Martinez |
Chordirektor und Kapellmeister | Carolin Nordmeyer, 2. Kapellmeisterin und Assistentin des GMD | Eberhard Fritsche, Studienleiter und Kapellmeister | Luigi Samuele Sgambaro, Solo-
Philipp von Mirbach | Klaus Müller | Eberhard Peiker | Ulrich Rechenbach | Nicholas Reinke | Toomas Täht | N.N.
repetitor | Michael Wagner, Solorepetitor | Sigurd Emme, Orchestergeschäftsführer
REGIE Fabian Alder | Ramin Anaraki | Sigrid Herzog | Marcel Keller | Markus Trabusch | N.N.
SÄNGERINNEN UND SÄNGER (Ensemble und Gäste) Sophia Christine Brommer | Kerstin Descher | Stephanie Hampl | Victoria Granlund | Cathrin Lange | Sally du Randt |
BÜHNE / KOSTÜME Tatjana Kautsch | Marcel Keller | Bernhard Kleber | Ines Nadler | Ann Poppel | Kristin Weißenberger | Katharina Weißenborn | N.N.
Christopher Busietta | Giulio Alvise Caselli | Guido Jentjens | Ji-Woon Kim | Dong-Hwan Lee | Franz Mazura | Petar Naydenov | Stephen Owen | Mathias Schulz
MUSIK Matthias Heiling | Adrian Sieber
REGIE Thorleifur Örn Arnarsson | Jörg Behr | Lorenzo Fioroni | Jan Philipp Gloger | Sigrid Herzog | Christian Sedelmayer | Markus Trabusch | Monique Wagemakers | Manfred Weiß
REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG N.N. | N.N.
BÜHNE / KOSTÜME Ben Baur | Annette Braun | Timo Dentler | Filippía Elísdóttir | Karin Jud | Bernhard Kleber | Vytautas Narbutas | Okarina Peter | Angelika Rieck | Momme
INSPIZIENZ Maike Eichner | N.N.
Röhrbein | Christian Sedelmayer | Katharina Weißenborn | Paul Zoller | N.N.
SOUFFLAGE Jacqueline Hiller | Anna Wawrzyniak
REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG Annika Nitsch
STATISTERIE Sieglinde Hahn, Leitung
INSPIZIENTEN Marie-Christine Molnar | Hans Oebels
SOUFFLAGE Anke Musetescu-Burmester | N.N.
BALLETT
STATISTERIE Sieglinde Hahn, Leitung
Robert Conn, Ballettdirektor | N.N., Ballettmanager/in | Yseult Lendvai, Leitende Ballettmeisterin | Ilja Welitschko, Ballettrepetitor
TÄNZERINNEN UND TÄNZER Marie Sophie Budek (Hospitantin) | Yvonne Compaña Martos | Alisha Coon | Natalia Fioroni | Janet Sartore | Ami Takazakura | Kelly Jane Tipton |
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CHOR Karl Andreas Mehling, Chordirektor | 1. SOPRAN Julia Diling-Cooney | Marianne Königer | Cornelia Lindner | Susanne Simenec | Regine Stetter | 2. SOPRAN Regine Becker |
Valentin Braun | Riccardo De Nigris | Nathan Griswold | Patrick Howell | Alfonso Linares | N.N.
Andrea Berlet-Scherer | Constanze Friederich | Janou Vuilleumier | 1. ALT Maria Theresia Jakob | Simone Kneiseler | Jutta Lehner | 2. ALT Carola Bach | Wilhelmine Busch | Anna Pelek
CHOREOGRAFIE Mauro De Candia | William Forsythe | Itzik Galili | Young Soon Hue | Demis Volpi
| N.N. | 1. TENOR Oliver Marc Gilfert | Se-Young Kwon | Gabor Molnar | Oliver Scherer | 2. TENOR Herbert Holbaum | Jong-Oh Shim | Gerhard Werlitz | Reinhold Zott |
BÜHNE / KOSTÜME / LICHT Yaron Abulafia | William Forsythe | Itzik Galili | Natsja Lansen | Stefan Morgenstern | Katharina Schlipf | Christian Ssedelmayer
1. BASS Josef Krepold | Lászlo Papp | Erik Frithjof Völker-Grotz | André Wölkner | 2. BASS Eckehard Gerboth | Markus Hauser | Robert Meier | Markus Straub
INSPIZIENZ Marie-Christine Molnar
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KOSTÜMWERKSTÄTTEN
DEKORATIONSWERKSTÄTTEN
N.N., Leiterin der Kostümabteilung | Claudia Norma Stöckl de Keller, Assistentin | Angelika Wittmeier, Mitarbeiterin | Christine Kraft, Modistin | Waltraud Fischer, Fundusmeisterin |
MALSAAL, TAPEZIER- UND KASCHEURWERKSTATT Wolfgang Buchner, Vorstand des Malsaales und Leiter der Kascheur- und Tapezierwerkstätte | THEATERMALER
Monika Neidlinger, Fundusmeisterin | Christine Wanke, Gewandmeisterin | Walter Schwarz, Gewandmeister | Claudia Neumann, Gewandmeisterin und Leiterin der Ausbildungswerk-
Harald Gaschnitz | Markus Priebe | Susanne Walterspiel | THEATERPLASTIKER Claudius Bartha | Horst Bomball | TAPEZIERER Thomas Koch | DEKORATIONSNÄHERIN
stätte | SCHNEIDERINNEN Tina Bürkmayer | Marianne Federle | Sascha Fünffinger | Katharina Heier | Marion Jakob | Andrea Klaus | Annemarie Kolb | Gertraud Moritz | Maria
Eva Röthinger
Schaipp | Claudia Schurer | Marina Sittig | Silvia Spannbauer | Maria Wollnik | GARDEROBIEREN UND GARDEROBIERS Carolin Einfalt | Christine Göttinger | Birgit Grillmaier
SCHREINEREI Hubert Schmaus, Leiter der Schreinerei | Stefan Schneeberger, Vorarbeiter | Wolfgang Strehle, Vorarbeiter | Josef Keller | Martin Kreidenweis | Thomas Schmidt |
| Rahel Mühlmann | Katharina Riegl | Daniela Viola | Andrea Waldhier | Sabri Alp | Richard Fischer | Johann Lutsch | AUSZUBILDENDE Lena Baumann | Anna-Sophia Borkenhagen
Ingemar Tschöpe | Helmut Zott
| Julia Gentner | Verena Schmidt | Ruth Schwingenschlögl | Franziska Steinhart
SCHLOSSEREI Armin Steinle, Leiter der Schlosserei | Stefan Högg | Bernd Rädle | Rudolf Seizinger
MAGAZIN Gerold Braun, Magazinverwalter, Vorarbeiter und Fahrer | Karl-Heinz Stetskamp | N. N.
MASKE
Jürgen Endres, Chefmaskenbildner | Sabine Cezanne, Stellvertreterin | Ingo Kiesel | Pia Krug | Anneliese Leder | Brigitte Ohnmeiß | Monika Plant | Anne Preuß |Andrea Stech |
VERWALTUNG
AUSZUBILDENDE Nicole Baumgärtl | Jessica Molnar | Sylvia Wollmann
Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor | Claudia Menter, Personalleitung | Anna Loose, Referentin der Geschäftsleitung | Barbara Mucha, Sekretärin des Kaufmännischen Direktors | Sara
Hedgpeth, Systemadministration
TECHNIK
RECHNUNGSWESEN Vera Guggenmos, Controlling | Wolfgang Machura, Leiter Zahlstelle | Gudrun Scheerer, Gästeabrechnung | Tatjana Walter, Sachbuchhaltung
TECHNISCHE LEITUNG Ernst Niedermüller, Technischer Direktor | N.N., Technische/r Leiter/in | Dagmar Wolf, Assistentin des Technischen Direktors | Bernd Piske, Betriebsingenieur
BESUCHERSERVICE UND THEATERKASSE Julia Weinkamm, Leiterin | Luise Bacherle, Stellvertreterin | Cäcilie Bauer | Centa Boehm | Angelika Hertle | Martina Trommer |
BÜHNENTECHNIK | THEATERMEISTER Rüdiger Gösch | Christian Hoffmann | Ulrich Lindenfelser | Claus Walch | Chris Weidner | SCHNÜRMEISTER Elmar Lindermayer
Sabine Wirner | N.N. |
| Norbert Steffan | Jürgen Storf | Christian Wagner | SEITENMEISTER Helmut Bürgstein | Dorsey Funk | Günter Heigl | VORARBEITER Robert Bronner | Franz Gleich | Gerhard
EINLASS UND GARDEROBE Marianne Banner | Renate Bradter | Hildegard Doser | Verena Gawert | Barbara Heinzel | Bastian Hummel | Elfriede Isner | Theresia Leutgeb | Florian
Lilla | Matthias Schneider | Hans-Peter Schwald | BÜHNENTAPEZIERER Robert Thiemann | Dieter Wohlauf | BÜHNENTECHNIKER Jürgen Bail | Rainer Decker | Hartmut
Lukas | Appolonia Patschicke | Benedikt Plöckl | Marina Ratzinger | Christl Reber | Brigitte Riegl-Schimzik | Ingeborg Schiele | Christine Stellwag
Furmanek | Florian Hartmann | Jürgen Heimann | Marko Krabler | Bernhard Lang | Christoph Melzer | Christian Palluch | Carlogero Trovato | Ali Ugur | Emil Vogl | Andreas Wagner |
KULTURPERSONALRAT Gottlob Schmücker, Vorsitzender | Karl Rosengart, Stellv. Vorsitzender | Werner Sirch, Stellv. Vorsitzender und Schriftführer | Daniel Wiedenmann, Schwer-
Kurt Weidner | N.N. | REINIGUNGSPERSONAL Silvia Hasenmüller | Örü Hendes | Ursula Stock | Elisabeth Weishaupt
behindertenvertreter | Hartmut Furmanek | Elisabeth Griesel | Markus Hauser | Eva Maria Keller | Christoph Melzer | Monika Neidlinger | Angela Steinle | Dieter Zimmermann | Günther
BELEUCHTUNG Gerhard Funk, Leiter der Beleuchtungsabteilung | Karlheinz Steininger, Beleuchtungsmeister und Leiter der Betriebselektrik
Zott
BELEUCHTUNGSMEISTER Alfred Eckstein | Dieter Zimmermann | Günther Zott | STELLWERKBELEUCHTER/IN Dieter Bürgstein | Evelyn Lessmann | Hermann Lotter |
Hans-Joachim Schadowske | Thomas Wolff |
BELEUCHTER Wolfgang Becker | Wolfgang Jürgen Fackler | Moritz Fettinger | Robert Gansbühler | Florian Lechelmayr | Markus Model | Benjamin Schmitz | Jan Valenta | Marco Vitale
Stand: 13. April 2011
| Markus Weidner | N.N.
TON Thomas Rembt, Leiter der Tontechnik | Kurt Fettinger | Andreas Füg | Toni Götzfried | Bernhard Schurig
VERANSTALTUNGSTECHNIK Rüdiger Gösch, Ausbilder | Sebastian Sommer, Veranstaltungstechniker | N.N. | AUSZUBILDENDE Tanja Bergmeier | Florian Hartl | Malte
Ostendorf | Verena Pfundmeier | Simon Wirth
REQUISITE Gerd Lange, Leiter der Requisite | Birgit Diaz | Karoline Kuschmitz | Angela Steinle
MASCHINERIE Armin Steinle, Leiter der Maschinerie | Helmut Abold | Klaus Gnädinger | Wolfgang Kraus | Andreas Müller | Georg Wagner
KLIMATECHNIKER Rainer Donderer
HAUSINSPEKTION Bruno Schmid, Hausmeister
PFÖRTNER Manfred Plangger | Georg Weber | N.N. | Harald Schmid, Nachtpförtner
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DAS THEATER AUGSBURG MÖCHTE SIE ENGAGIEREN!
Werden Sie SPONSOR
Hier werden Sie vergeblich nach standardisierten Sponsoring-Paketen
suchen!
Wir sind stolz darauf, mit unseren Partnern und Sponsoren sehr individuelle Vereinbarungen zu treffen. Grundsätzlich bieten wir – je nach
Höhe des Engagements – eine Fülle von Leistungen an. Diese umfassen
beispielsweise
- Präsenz auf Druckstücken
- Ticket-Kontingente
- Möglichkeit, bevorzugt Ticketkontingente zu erwerben
- Präsenz im Rahmen von Sonderveranstaltungen
(Opernball, Tag der offenen Tür)
- Überlassen von Räumen für firmeneigene Veranstaltungen
- Programme mit Künstlern des Theaters bei Sponsorenveranstaltungen
- Öffnung unserer Kommunikationskanäle zu unseren Besuchern
- Extra-Wünsche? Gerne!
Werden Sie INSERENT
- Programmhefte mit einer Auflage p. a. von über 60.000 Stück
- Konzertprogrammhefte mit einer Auflage p. a. von 15.000 Stück
- Jahresspielzeitheft mit einer Auflage p. a. von 25.000 Stück
- Theaterzeitung mit einer Auflage p. a. von rund 1 Million Stück
- Ab 2.000.- Euro ist eine ganzseitige Anzeige in unseren Programmheften möglich.
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Werden Sie AKTIONÄR
1 Aktie kostet 500 Euro
Das Theater Augsburg bietet seinen Aktionären im Laufe einer Spielzeit als „Dividende“ pro Aktie
- 6 Freikarten in der Preisgruppe 2 plus 6 Programmhefte
- Nennung auf der Aktionärs-Tafel in der Kassenhalle im Großen Haus
5 Aktien kosten 2.500 Euro. Die Aktionäre erhalten
- 6 Freikarten in der Preisgruppe 2 plus 6 Programmhefte
- Zusendung von Spielplaninformationen, Monatsprogrammen, Vorschauheften und individuelle Beratung für die kommende Spielzeit
- Einladungen zu Sonderveranstaltungen (Saison-Eröffnung, Tag der
offenen Tür etc.)
10 Aktien kosten 5.000 Euro und machen Sie zum Hauptaktionär. Die
Hauptaktionäre erhalten
- 6 Freikarten in der Preisgruppe 2 plus 6 Programmhefte
- 4 Freikarten zu Premieren ihrer Wahl plus 4 Programmhefte
- Rabattierte Preise auf den Erwerb weiterer Tickets, Anzeigenschaltungen in Theaterpublikationen und die Möglichkeit, Theaterräume für
eigene Veranstaltungen anzumieten
- Nennung als Hauptaktionär in allen Programmheften
- kostenlose Theaterführung für maximal 20 Personen
- Einladung zu einem Sponsorentreffen beim Spielzeitausklang
Die Schaffung und Aufrechterhaltung von beiderseitig nutzbringenden
Beziehungen zwischen Partnern, Sponsoren und Spendern einerseits
und dem Theater Augsburg andererseits ist fundiert und hat sich bereits in langjährigen Kooperationen bewährt. So unter anderem mit:
Augsburger Allgemeine, augsburg.tv, Bayern 4 Klassik, Blitz-Blank
Gebäudereinigungs GmbH, Einrichtungshaus Segmüller, Dr. Grandel
Group of Companies, Hörmann Reisen, Hotel am alten Park, Feinkost
Kahn, Landbäckerei Ihle, LEW, Spedition Roman Mayer, Mercedes
Benz Niederlassung Augsburg, RT.1 media group, Schroff Druck und
Verlag GmbH, Seitz Weckbach Fackler – Rechtsanwälte Steuerberater,
Restaurant zeit.los, Stadtsparkasse Augsburg, Stadtwerke Augsburg.
Kontakt
Pressebüro
Telefon 0821. 324 4912, Fax -4544
pressebuero.theater@augsburg.de
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Verein der Freunde des THEATER AUGSBURG e. V.
Die Theaterfreunde Augsburg unterstützen die Arbeit des Theaters seit 1954 finanziell und ideell. Die Mitglieder leisten mit ihrem Beitrag und den
Spenden eine große Hilfe bei der Finanzierung und Realisierung wichtiger Projekte und tragen damit zur Bereicherung des kulturellen Lebens der
Region Augsburg bei. Zum Beispiel hat der Verein im Jahr 2009 die Patenschaft mit Honorar für die Tänzerin Maiko Arai in Höhe von € 18.000,übernommen und die Projekte Il re pastore und Die Weber von Augsburg mit jeweils € 5.000,- unterstützt.
Durch zahlreiche Aktivitäten für Mitglieder und Gäste fördert der Verein auch immateriell das Theater sowie die Nähe zu den Theatermachern und
Künstlern, z. B.:
- In den monatlichen kostenlosen „TheaterTreffs“ präsentieren Theatermacher und Künstler sich selbst und geben Einblicke in ihr Schaffen. Musiker
stellen ihre speziellen Instrumente vor und vermitteln historisch Interessantes. So entsteht in ungezwungener Atmosphäre mehr Nähe und gegenseitiges Verständnis
- Vorstellung der neuen Ensemble-Mitglieder zu Beginn der neuen Spielzeit
- Theaterfahrten in andere Städte zum Selbstkostenpreis
- Sommerfeste im Höfle der Freilichtbühne
- Benefizkonzerte im Rokokosaal der Regierung von Schwaben
- Bewirtschaftung des „Weinhöfle“ anlässlich der Theaterfeste
- Einladung durch die Intendanz zu Theaterproben
- Besuche von Ballett-Trainings und Orchesterproben
- Individuelle Theaterführungen nach Vereinbarung
Wenn Sie am Kulturleben der Region Augsburg interessiert sind, können Sie das Engagement des Vereins durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen.
Verein der Freunde des THEATER AUGSBURG e. V.
Rolf D. Neuburger, 1. Vorsitzender
Augsburger Str. 9 1/3, 86157 Augsburg, Tel. 0821. 4 86 10 62
www.theater.augsburg.de/theaterfreunde, Mail: info@theaterfreunde-augsburg.de
theaterfreunde
augsburg
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BESUCHERSERVICE
Besucherservice
FOTO kommt ....!
Conn und Mahcan
Theater Augsburg in der Kassenhalle
Kennedy-Platz 1 | 86152 Augsburg
Telefon 0821. 324 4900 | Fax 0821. 324 4517
E-Mail: theater@augsburg.de
Öffnungszeiten: Di-Fr 9.00-18.30 Uhr, Sa 10.00-13.00 Uhr
Online Kartenverkauf: www.theater.augsburg.de
Abendkasse
Die Abendkassen öffnen in der Regel eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, im Hoffmann-Keller eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.
An der Abendkasse ist der Vorverkauf für andere Veranstaltungen nicht
möglich. Änderungen bleiben vorbehalten.
Ermäßigungen
Schüler und Studenten, Azubis, FSJler, Wehr- und Zivildienstleistende bis einschließlich 27 Jahren, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und
Schwerbehinderte (ab 50%) erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises die Karten im Vorverkauf mit 30% Ermäßigung, der
Mindestpreis beträgt jedoch 8,- €. Eine Begleitperson für Schwerbehinderte erhält 30% Ermäßigung auf den Normalpreis. An der Abendkasse erhalten ermäßigungsberechtigte Personen verfügbare Karten ab 15
Minuten vor der Vorstellung zum Einheitspreis von 8,- €.
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Gruppen
Bei Gruppenbuchungen ab 20 Personen erhalten Sie eine Ermäßigung
von 10% auf den Normalpreis. Bestellungen für Gruppen können nur
schriftlich entgegengenommen werden.
Rollstuhlplätze
In allen unseren Spielstätten mit Ausnahme des Hoffmann-Kellers stehen Rollstuhlplätze zum Preis von 8,- € zur Verfügung. Eine Begleitperson erhält 30% Ermäßigung auf den Normalpreis.
Hörhilfen für Schwerhörige
Im Parkett des Großen Hauses steht eine moderne Induktionsschleife
für Hörgeräte mit einer Telefonspule zur Verfügung. Auf allen Plätzen
des Hauses können Sie über einen Hörbügel die Infrarotanlage nutzen.
Die Hörbügel können kostenfrei gegen Pfand an der Garderobe ausgeliehen werden. Der Besucherservice empfiehlt beim Kartenkauf gerne
die besten Plätze für maximale Hörqualität.
Newsletter
Mit unserem E-mail-Newsletter sind Sie immer aktuell informiert –
Sie erhalten bequem und kostenfrei den Spielplan sowie Informationen
zu allen Aktivitäten rund um das Theater. Schicken Sie uns eine E-mail
an: newsletter.theater@augsburg.de. Für 8,- € pro Spielzeit senden wir
Ihnen unsere Monats-Leporellos gerne auch per Post.
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BESUCHERSERVICE
Eintrittspreise
PG 1
PG 2
PG 4
PG 5
PG 6
I. Rang Mitte
1. Parkett
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang
Reihe 1-4
III. Rang
Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Premiere
Musiktheater | Ballett
46,50 €
41,50 €
36,50 €
30,50 €
23,50 €
16,50 €
8,- €
Musiktheater | Ballett Fr | Sa
42,50 €
36,50 €
31,50 €
27,50 €
20,50 €
13,50 €
8,- €
Premiere Schauspiel,
Musiktheater und Ballett So-Do
39,50 €
33,50 €
28,50 €
24,50 €
18,50 €
12,50 €
8,- €
Schauspiel und Konzert
33,50 €
28,50 €
24,50 €
20,50 €
15,50 €
10,50 €
8,- €
Kinder- und Jugendtheater
12,50 €
12,50 €
12,50 €
10,50 €
10,50 €
8,50 €
8,-€
Textilmuseum
Saalplan Seite 96
Links Reihe 1-3
Rechts Reihe 1-3
Links Reihe 4-5
Rechts Reihe 4-6
Links Reihe 6
Rechts Reihe 7
Alter Justizpalast
Saalplan Seite 97
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
Premieren
21- €
18,- €
15,- €
Schauspiel und Ballett
18,- €
15,- €
13- €
Großes Haus
Saalplan Seite 94
PG 3
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
PG 7
Mitte
Reihe 8-12
Mitte Reihe 1-7
Links Reihe 1-5
Rechts Reihe 1-4
Mitte Reihe 13-16
Links Reihe 6-12
Rechts Reihe 5-9
Mitte Reihe 17-19
Links Reihe 13-15
Rechts Reihe 10-11
Links Reihe 16-17
Rechts Reihe 12-13
Links Reihe 18
Rechts Reihe 14
33,- €
28,- €
24,- €
20,- €
15,- €
10,- €
Musiktheater
42,- €
36,- €
32,- €
28,- €
24,- €
16,- €
12,- €
Revue
37,- €
31,- €
27,- €
23,- €
19,- €
11,- €
8,- €
Stadthalle Gersthofen
Saalplan Seite 95
Sinfoniekonzerte
8,-€
Freilichtbühne
Saalplan Seite 98
Gesonderte Preise gelten im Hoffmann-Keller, bei Veranstaltungen des jtt und stt, bei Sonderveranstaltungen und Gastspielen. Bitte entnehmen Sie diese dem
Monatsleporello oder fragen Sie den Besucherservice. Änderungen vorbehalten!
Es gelten die AGB des Theaters Augsburg. Sie können sie beim Besucherservice oder unter www.theater.augsburg.de einsehen.
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BESUCHERSERVICE
ABONNEMENT –
SO KOMMEN SIE PREISWERT UND BEQUEM INS Theater
Buchen Sie Ihren festen Platz im Theater Augsburg und profitieren Sie von den vielen Vorteilen eines Abonnements!
Eingang ..... Sonne
- Ersparnisse zum Einzelkauf von bis zu 50%, Rabattgutscheine für weitere Vorstellungen
- Ihr Abonnement ist übertragbar, sollten Sie einmal keine Zeit haben
- Vorzeichnungsrecht für die begehrten Karten zum Opernball
- Kein Anstehen an der Kasse, Ihre Karten kommen per Post
- Bequeme Zahlung per Einzugsermächtigung
- Das Spielzeitheft senden wir Ihnen kostenfrei per Post
Wir haben nummeriert
Auch im Textilmuseum und im Alten Justizpalast haben Sie künftig Ihren festen Platz!
Springen Sie auf: Abonnements für Quereinsteiger
Sie können alle unsere Abonnements auch noch während der Spielzeit zeichnen.
Sie bestimmen den Beginn des Abonnements. Den Preis berechnen wir anteilig.
Theater zu verschenken
Sie suchen ein Geschenk? Fragen Sie nach unseren Gutscheinen und Geschenkabonnements.
Sie haben die Wahl
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Kassenhalle des Theaters Augsburg | Kennedy-Platz 1 | 86152 Augsburg
Telefon 0821. 324 4900 | Fax 0821. 324 4517 | theater@augsburg.de
Di-Fr 9.00-18.30 Uhr, Sa 10.00-13.00 Uhr
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BESUCHERSERVICE
Unsere Abonnements - Die Übersicht
Abonnements an festen Wochentagen
10 Vorstellungen im Großen Haus, im Textilmuseum und im Alten Justizpalast
Premieren-Abo Total | PT
Abo Tag
A
17 Vorstellungen im Großen Haus, im Textilmuseum, im Alten Justizpalast und auf der Freilichtbühne
20% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 86
PT
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Textilmuseum
Links Reihe 1-3
Links Reihe 1-3
Links Reihe 4-5
Links Reihe 4-5
Links Reihe 6
Links Reihe 6
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 7
Rechts Reihe 7
Alter Justizpalast
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
Reihe 6-7
Preise
503,- €
451,- €
395,- €
344,- €
275,- €
207,- €
Premieren-Abo | P
10 Vorstellungen im Großen Haus 5 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 2 x Ballett
5% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 86
P
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
325,- €
273,- €
210,- €
Dienstag
Ermäßigung
5 x Musiktheater 1 x Schauspiel 1 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast 2 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
25%
B
Mittwoch
4 x Musiktheater 3 x Schauspiel 1 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast 1 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
25%
C
Donnerstag
5 x Musiktheater 2 x Schauspiel 1 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast 1 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
25%
N
Freitag
4 x Musiktheater 3 x Schauspiel 1 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast 1 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
20%
R
Freitag
4 x Musiktheater 2 x Schauspiel 2 x Textilmuseum und Alter Justizpalast 1 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
20%
F
Samstag
3 x Musiktheater 3 x Schauspiel 2 x Textilmuseum und Alter Justizpalast 1 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
20%
M
Samstag
3 x Musiktheater 3 x Schauspiel 1 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast 2 x Ballett 1x Bayerische Theatertage*
20%
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, Platz 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Textilmuseum
Links Reihe 1-3
Links Reihe 1-3
Links Reihe 4-5
Links Reihe 4-5
Links Reihe 6
Links Reihe 6
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 7
Rechts Reihe 7
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
Reihe 6-7
Alter Justizpalast Reihe 1-2, 8-10
Preise
A
274,- €
235,- €
201,- €
174,- €
133,- €
94,- €
B
265,- €
228,- €
195,- €
168,- €
129,- €
91,- €
Premieren-Abo | PK
C
270,- €
231,- €
198,- €
171,- €
131,- €
93,- €
4 Schauspielvorstellungen | 3 x im Textilmuseum | 1 x im Alten Justizpalast
10% Prozent Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 86
N
294,- €
254,- €
219,- €
190,- €
144,- €
100,- €
R
282,- €
246,- €
211,- €
186,- €
142,- €
102,- €
F
274,- €
239,- €
206,- €
180,- €
138,- €
100,- €
M
294,- €
254,- €
219,- €
190,- €
144,- €
100,- €
Preise
78
Übersicht der Vorstellungen auf Seite 87-90
422,- €
372,- €
146,- €
PK
PG 1
PG 2
PG 3
Textilmuseum
Links Reihe 1-3, Rechts Reihe 1-3
Links Reihe 4-5, Rechts Reihe 4-6
Links Reihe 6, Rechts Reihe 7
Alter Justizpalast
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
Preis
76,-€
65,-€
54,-€
*Die 30. Bayerischen Theatertage sind vom 11. bis 27. Mai 2012 zu Gast in Augsburg.
79
BESUCHERSERVICE
Sonntag-Nachmittag-Abo | NA Beginn: 15.00 Uhr
Schauspiel-Abo | S
8 Vorstellungen im Großen Haus, im Textilmuseum 4 x Musiktheater | 2 x Schauspiel | 1 x Ballett mit Orchester | 1 x Bayerische Theatertage*
25% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 90
7 Vorstellungen 3 x im Großen Haus | 4 x im Textilmuseum und im Alten Justizpalast
25% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 91
NA
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
S
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Textilmuseum
Links Reihe 1-3
Links Reihe 1-3
Links Reihe 4-5,
Links Reihe 4-5
Links Reihe 6
Links Reihe 6
Textilmuseum
Links Reihe 1-3
Links Reihe 1-3
Links Reihe 4-5
Links Reihe 4-5
Links Reihe 6
Links Reihe 6
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 7
Rechts Reihe 7
Rechts Reihe 1-3
203,- €
176,- €
150,- €
132,- €
103,- €
77,- €
Preise
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 7
Rechts Reihe 7
Alter Justizpalast Reihe 1-2, 8-10
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
Reihe 6-7
Preise
120,- €
102,- €
93,- €
76,- €
65,- €
131,- €
Sonntag-Abend-Musiktheater-Abo | MA Beginn: 19.00 Uhr
Kleines Schauspiel-Abo | K
6 Vorstellungen im Großen Haus 5 x Musiktheater | 1 x Ballett mit Orchester
20% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 90
5 Vorstellungen 3 x im Textilmuseum | 1 x im Alten Justizpalast | 1 x Bayerische Theatertage*
20% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 91
MA
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
K
PG 1
PG 2
PG 3
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Textilmuseum
Links Reihe 1-3
Links Reihe 4-5
Links Reihe 6
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 7
Alter Justizpalast
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
138,- €
119,- €
90,- €
61,- €
Preise
73,- €
61,- €
53,- €
Preise
191,- €
162,- €
Abonnement an verschiedenen Wochentagen | G
6 Vorstellungen im Großen Haus 2 x Musiktheater | 2 x Schauspiel | 1 x Ballett mit Orchester | 1 x Bayerische Theatertage*
20% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 91
G
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Preise
181,- €
155,- €
133,- €
114,- €
86,- €
58,- €
*Die 30. Bayerischen Theatertage sind von 11. bis 27. Mai 2012 zu Gast in Augsburg.
80
81
BESUCHERSERVICE
Musiktheater-Plus-Abo | MP A | MP B
Wahlabonnements
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der Stadthalle Gersthofen
4 x Musiktheater | 5 x Konzert | 1 x Ballett mit Orchester
Variante MP A: montags Konzert und mittwochs Musiktheater | Variante MP B: dienstags Konzert und donnerstags Musiktheater
20% Ermäßigung, Übersicht der Vorstellungen auf Seite 92
Sie entscheiden, welche Vorstellung Sie wann und in welcher Kategorie sehen wollen. Die Wahlabonnements gelten auch für die Vorstellungen der
30. Bayerischen Theatertage. Sie können mit einem Abonnement allein oder zu mehreren ins Theater gehen.
MP A|B
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Stadthalle
Gersthofen
Mitte Reihe 8-12
Mitte Reihe 1-7
Links Reihe 1-5
Rechts Reihe 1-4
Mitte Reihe 13-16
Links Reihe 6-12
Rechts Reihe 5-9
Mitte Reihe 17-19
Links Reihe 13-15
Rechts Reihe 10-11
Links Reihe 16-17
Rechts Reihe 12-13
Links Reihe 18
Rechts Reihe 14
Preise
292,- €
248,- €
212,- €
180,- €
136,- €
92,- €
Konzert-Abo | KO
8 Sinfoniekonzerte wahlweise montags oder dienstags
20% Ermäßigung, Übersicht der Konzerte auf Seite 92
KO
PG 1
Stadthalle
Gersthofen
Mitte Reihe 8-12 Mitte Reihe 1-7
Links Reihe 1-5
Rechts Reihe 1-4
Preise
212,- €
PG 2
180,- €
82
Stadthalle
Gersthofen
Preise
PG 2
PG 2
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Großes Haus
I. Rang Mitte
1. Parkett
2. Parkett
I. Rang Seite
Platz 14-16, 39-41
3. Parkett
II. Rang Mitte
III. Rang Reihe 1-4
III. Rang Reihe 5-6
I. Rang Seite
II. Rang Seite
Links Reihe 1-3
Links Reihe 1-3
Links Reihe 4-5
Links Reihe 4-5
Links Reihe 6
Links Reihe 6
PG 5
PG 6
Mitte Reihe 13-16
Links Reihe 6-12
Rechts Reihe 5-9
Mitte Reihe 17-19
Links Reihe 13-15
Rechts Reihe 10-11
Links Reihe 16-17
Rechts Reihe 12-13
Links Reihe 18
Rechts Reihe 14
Textilmuseum
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 1-3
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 4-6
Rechts Reihe 7
Rechts Reihe 7
65,- €
Alter Justizpalast
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 1-2, 8-10
Reihe 3-5, 11
Reihe 3-5, 11
Reihe 6-7
Reihe 6-7
Stadthalle
Gersthofen
Mitte Reihe 8-12
Mitte Reihe 1-7
Links Reihe 1-5
Rechts Reihe 1-4
Mitte Reihe 13-16
Links Reihe 6-12
Rechts Reihe 5-9
Mitte Reihe 17-19
Links Reihe 13-15
Rechts Reihe 10-11
Links Reihe 16-17
Rechts Reihe 12-13
Links Reihe 18
Rechts Reihe 14
W12
335,- €
290,- €
248,- €
216,- €
166,- €
119,- €
W8
228,- €
199,- €
171,- €
150,- €
116,- €
86,- €
W6K
169,- €
143,- €
123,- €
103,- €
77,- €
52,- €
W3*
90,- €
80,- €
68,- €
61,- €
47,- €
35,- €
155,- €
129,- €
97,- €
Preise
PG 3
PG 4
PG 5
PG 6
Mitte Reihe 8-12 Mitte Reihe 1-7
Links Reihe 1-5
Rechts Reihe 1-4
Mitte Reihe 13-16
Links Reihe 6-12
Rechts Reihe 5-9
Mitte Reihe 17-19
Links Reihe 13-15
Rechts Reihe 10-11
Links Reihe 16-17
Rechts Reihe 12-13
Links Reihe 18
Rechts Reihe 14
106,- €
77,- €
64,- €
48,- €
32,- €
90,- €
PG 1
PG 4
4 Sinfoniekonzerte für die ganze Familie
20% Ermäßigung, Übersicht der Konzerte auf Seite 92
PG 1
12 Vorstellungen Ihrer Wahl
6 x Musiktheater oder Ballett | 2 x Schauspiel Großes Haus | 2 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast | 2 x Konzert
20% Ermäßigung
8 Vorstellungen Ihrer Wahl
4 x Musiktheater oder Ballett | 2 x Schauspiel | 2 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast
15% Ermäßigung
6 Konzerte Ihrer Wahl
15% Ermäßigung
3 Wahlgutscheine
2 x Musiktheater oder Ballett | 1 x Textilmuseum oder Alter Justizpalast
10% Ermäßigung
PG 3
Kleines Konzert-Abo | KO 3
KO 3
W12
W8
W6K
W3*
Das W3-Gutscheinheft verlängert sich nicht automatisch und kann mehrmals pro Spielzeit gekauft werden.
Ausgenommen von den Wahlabonnements und den W3-Gutscheinen sind Premieren, Gastspiele und die Silvestervorstellungen.
83
BESUCHERSERVICE
Kinder-Abo | L
Kinder-Mini-Abo
3 Vorstellungen des Theaters Augsburg und 3 Vorstellungen des
Kulturhauses abraxas | Für Kinder von 6-12 Jahren und ihre Eltern
4 Vorstellungen am Theater Augsburg
Für Kinder von 6-12 Jahren und ihre Eltern
Im Theater Augsburg, Großes Haus
So, 30. Oktober 2011, 11.00 Uhr
1. Familienkonzert Carmen extra
Sa, 3. Dezember 2011, 11.00 Uhr
Der kleine Vampir
So, 19. Februar 2012, 11.00 Uhr
2. Familienkonzert Johann Strauß für Kinder
Im Kulturhaus abraxas
Sa, 14. | So, 15. Januar 2012, 11.00, 15.00 und 17.00 Uhr
Das Pferd mit den silbernen Glocken Märchenkrimi aus Irland
So, 25. März 2012, 11.00, 15.00 und 17.00 Uhr
Der kleine Muck
Sa, 5. Mai 2012, 15.00 Uhr | So, 6. Mai 2012, 15.00 und 17.00 Uhr
Rico, Oskar und das Herzgebreche nach Andreas Steinhöfel
Einheitspreis auf allen Plätzen: 40,- € für Erwachsene | 28,- € für Kinder
So, 2. Oktober 2011, 11.00 Uhr
1. Familienkonzert Carmen extra
Sa, 26. November 2011, 17.00 Uhr
Der kleine Vampir
So, 19. Februar 2012, 11.00 Uhr
2. Familienkonzert Johann Strauß für Kinder
So, 18. März 2012, 11.00 Uhr
3. Familienkonzert Percussion - Die Welt des Schlagzeugs
Einheitspreis für Kinder auf allen Plätzen: 26,- €
Für Erwachsene: PG 1-3: 40,- €, PG 4-5: 34,- €, PG 6: 27,- €
Theater für Fünffuffzig
10 Tickets 55,- €
für Schüler und Studenten, Auszubildende, FSJler, Wehr- und Zivildienstleistende bis einschließlich 27 Jahre
Die Gutscheine sind übertragbar, es können bis zu zwei Gutscheine pro
Vorstellung eingelöst werden. Das „Theater für Fünffuffzig“-Gutscheinheft verlängert sich nicht automatisch und kann pro Spielzeit mehrmals
gekauft werden. Gültig für alle Sparten im Großen Haus und der Stadthalle Gersthofen ab Preisgruppe 3, im Textilmuseum und im Alten Justizpalast ab Preisgruppe 2 sowie im Hoffmann-Keller.
Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele sowie die Silvestervorstellungen.
84
Theater Card | 50% Ermäßigung
Theater Card Gold
Sie erhalten auf alle Karten in allen Preiskategorien, auch im Vorverkauf,
circa 50% Ermäßigung.
Die Theater-Card Gold kostet 90,- €.
Abo-Bedingungen
Gültigkeit, Verlängerung, Kündigung Ihr Abonnement gilt für die Dauer einer Spielzeit (Oktober 2011 bis Juli 2012) und kann während der Spielzeit nicht gekündigt werden. Ein Wechsel der Abo-Art und Platzänderungen sind während der Spielzeit nicht möglich. Das Theater
Augsburg übermittelt Ihnen im April 2012 den neuen Spielplan, die für die neue Spielzeit geltenden Preise sowie Änderungen der Abo-Bedingungen. Ihr Abonnement verlängert sich au-
Theater Card Silber
Sie erhalten, allerdings nur an der Abendkasse, auf alle Karten in allen
Preiskategorien circa 50% Ermäßigung.
Die Theater-Card Silber kostet 50,- €.
tomatisch um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht bis zum 15. Mai 2012 schriftlich gekündigt
wird. „Theater für Fünffuffzig”, W3-Gutscheine und die Theater-Cards verlängern sich nicht
automatisch.
Zahlungsweise Der Abo-Preis kann in voller Höhe oder in zwei Raten zum 15. November
2011 und zum 15. Februar 2012 entrichtet werden. Am bequemsten ist für Sie die Erteilung
einer Bankeinzugsermächtigung. Ansonsten ist der fällige Betrag unter Angabe der Kunden-
Die Theater Card Gold und Silber werden in limitierter Stückzahl
verkauft. Es kann mit ihnen eine Eintrittskarte pro Vorstellung erworben werden. Der Mindestpreis beträgt 8,- €, günstigere Eintrittspreise
werden durch die Theater Cards nicht ermäßigt. Sie gelten nicht für
Gastspiele, Sonderveranstaltungen und die Silvestervorstellungen. Die
Theater Cards sind nicht übertragbar. Für das Ausstellen benötigen Sie
ein Passbild.
nummer und der Rechnungsnummer auf das Konto des Theaters Augsburg, Kontonummer
48 553, BLZ 720 500 00 bei der Stadtsparkasse Augsburg zu überweisen. Das Theater Augsburg ist berechtigt, für erforderliche Mahnungen Gebühren zu erheben.
Ermäßigungen Schüler, Studenten, Auszubildende, FSJler und Wehr- und Zivildienstleistende
bis einschließlich 27 Jahre, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Schwerbehinderte erhalten
gegen Vorlage eines aktuellen Ausweises auf alle Abos, außer „Theater für Fünffuffzig” und
W3-Gutscheine, eine zusätzliche Ermäßigung von ca. 30%. Details erfahren Sie bei unserem
Besucherservice.
Umtausch Sollten Sie einmal eine Vorstellung ihres Abonnenments nicht besuchen können, so
können Sie gegen eine Umtauschgebühr von 3,- € auf einen anderen Vorstellungstermin ausweichen. Ihre Eintrittskarte muss bis zum Kassenschluss einen Tag vor der Vorstellung während
der normalen Öffnungszeiten bei unserem Besucherservice vorliegen.
Adressänderungen Bitte teilen Sie uns Änderungen Ihrer Anschrift umgehend mit, um Verzögerungen durch fehlgehende Post zu vermeiden.
Sonstige Vereinbarungen Änderungen des Spielplans und der Spielstätten bleiben ausdrücklich vorbehalten. Ein Anspruch auf bestimmte Werke besteht nicht. Muss eine im Abo enthaltene Vorstellung ausfallen oder vor der Pause abgebrochen werden, erhält der Abonnent einen
Umtauschbon. Kein Anspruch auf Ersatz besteht bei Vorstellungsänderungen, bei Abbruch
einer Vorstellung nach der Pause, bei Änderung der angekündigten Besetzung, bei Versäumnis
durch den Abonnenten oder seinem verspäteten Eintreffen.
Datenschutzhinweis Der Abonnent ist damit einverstanden, dass die mit der AbonnementAnmeldung erhobenen Daten gespeichert werden. Mit dem Abschluss oder der Verlängerung
des Abos werden die Abonnementsvereinbarungen anerkannt.
Allgemeine Geschäftsbedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Theaters Augsburg. Sie können sie beim Besucherservice in der Kassenhalle des Theaters Augsburg
oder unter www.theater.augsburg.de einsehen.
85
BESUCHERSERVICE
Termine und Vorstellungen
86
Abonnements an festen Wochentagen
Mittwochs-Abo | B
Premieren-Abo Total | PT
Premieren-Abo | P
Dienstags-Abo | A
Sa., 01.10.2011
Der zerbrochne Krug
Sa., 01.10.2011
Der zerbrochne Krug
Großes Haus
Mo., 03.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Sa., 22.10.2011
Carmen
Di., 25.10.2011
Carmen
Mi., 26.10.2011
Der zerbrochne Krug
Sa., 22.10.2011
Carmen
So., 04.12.2011
Lulu
Di., 08.11.2011
Der zerbrochne Krug
Mi., 16.11.2011
Carmen
So., 13.11.2011
Der kleine Vampir
Fr., 23.12.2011
Cinderella
Di., 06.12.2011
Lulu
Mi., 14.12.2011
Lulu
Sa., 26.11.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
Sa., 14.01.2012
Die Fledermaus
Di., 31.01.2012
Cinderella
Mi., 04.01.2012
Cinderella
So., 04.12.2011
Lulu
Do., 09.02.2012
Die Räuber
Di., 21.02.2012
Die Fledermaus
Mi., 15.02.2012
Die Räuber
Fr., 23.12.2011
Cinderella
Sa., 10.03.2012
La Traviata
Di., 27.03.2012
Forsythe / Galili / Volpi
Mi., 14.03.2012
La Traviata
Sa., 14.01.2012
Die Fledermaus
Sa., 24.03.2012
Forsythe / Galili / Volpi
Di., 10.04.2012
King Arthur
Mi., 18.04.2012
Die Fledermaus
Sa., 04.02.2012
Der goldene Drache (Textilmuseum)
Sa., 14.04.2012
Das weiße Album
Di., 08.05.2012
Ritter Blaubart
Mi., 09.05.2012
Das weiße Album
Do., 09.02.2012
Die Räuber
Fr., 04.05.2012
Ritter Blaubart
Di., 22.05.2012
Bayerische Theatertage
Mi., 23.05.2012
Bayerische Theatertage
Sa., 10.03.2012
La Traviata
Sa., 24.03.2012
Forsythe / Galili / Volpi
Fr., 13.04.2012
we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
Kleines Premieren-Abo | PK
Sa., 14.04.2012
Das weiße Album
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Fr., 04.05.2012
Ritter Blaubart
Mo., 03.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
A1
Di., 11.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
B1
Mi., 05.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Sa., 23.06.2012
Der fliegende Holländer (Freilichtbühne)
Sa., 26.11.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
A2
Di., 20.12.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
B2
Mi., 28.12.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
Sa., 30.06.2012
Carmina Burana (Freilichtbühne)
Sa., 04.02.2012
Der goldene Drache (Textilmuseum)
A3
Di., 24.04.2012
we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
B3
Mi., 18.01.2012
Tartuffe (Textilmuseum)
Fr., 13.04.2012
we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
Großes Haus
87
BESUCHERSERVICE
88
Donnerstags-Abo | C
Freitags-Abo | N
Freitags-Abo | R
Samstags-Abo | F
Großes Haus
Großes Haus
Großes Haus
Großes Haus
Do., 03.11.2011
Carmen
Fr., 07.10.2011
Der zerbrochne Krug
Fr., 14.10.2011
Der zerbrochne Krug
Sa., 29.10.2011
Carmen
Do., 24.11.2011
Der zerbrochne Krug
Fr., 11.11.2011
Carmen
Fr., 25.11.2011
Le nozze di Figaro
Sa., 17.12.2011
Der zerbrochne Krug
Do., 29.12.2011
Cinderella
Fr., 09.12.2011
Lulu
Fr., 16.12.2011
Carmen
Sa., 28.01.2012
Lulu
Do., 02.02.2012
Lulu
Fr., 27.01.2012
Cinderella
Fr., 03.02.2012
Cinderella
Sa., 18.02.2012
King Arthur
Do., 01.03.2012
Die Räuber
Fr., 02.03.2012
Die Fledermaus
Fr., 24.02.2012
King Arthur
Sa., 03.03.2012
Cinderella
Do., 22.03.2012
La Traviata
Fr., 16.03.2012
La Traviata
Fr., 09.03.2012
Die Räuber
Sa., 31.03.2012
Die Räuber
Do., 05.04.2012
Die Fledermaus
Fr., 20. 04.2012
Das weiße Album
Fr., 27.04.2012
La Traviata
Sa., 28.04.2012
Das weiße Album
Do., 10.05.2012
Ritter Blaubart
Fr., 11.05.2012
Die Räuber
Fr., 18.05.2012
Bayerische Theatertage
Sa., 12.05.2012
Bayerische Theatertage
Do., 24.05.2012
Bayerische Theatertage
Fr., 25.05.2012
Bayerische Theatertage
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Textilmuseum | Alter Justizpalast
C1
Do., 06.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
N1
Fr., 21.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
R1
Do., 20.10.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
N2
Fr., 23.12.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Tartuffe (Textilmuseum)
F1
C2
Fr., 28.10.2011
Fr., 13.01.2012
Sa., 08.10.2011
Sa., 26.05.2012
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Bayerische Theatertage
C3
Do., 15.12.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
N3
Fr., 03.02.2012
Tartuffe (Textilmuseum)
R2
Fr., 04.11.2011
Fr., 30.12.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Tartuffe (Textilmuseum)
F2
Sa., 15.10.2011
Sa., 07.01.2012
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Tartuffe (Textilmuseum)
R3
Fr., 11.11.2011
Fr., 23.03.2012
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Der goldene Drache (Textilmuseum)
F3
Sa., 19.11.2011
Sa., 14.01.2012
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Tartuffe (Textilmuseum)
89
BESUCHERSERVICE
Samstags-Abo | M
Großes Haus
Großes Haus | Textilmuseum Beginn 15.00 Uhr
Sa., 15.10.2011
Der zerbrochne Krug
Sa., 05.11.2011
Carmen
Sa., 07.01.2012
Cinderella
Sa., 04.02.2012
Die Fledermaus
Sa., 25.02.2012
Die Räuber
Sa., 17.03.2012
King Arthur
Sa., 07.04.2012
Forsythe / Galili / Volpi
Sa., 05.05.2012
Das weiße Album
Sa., 19.05.2012
Bayerische Theatertage
So., 27.11.2011
Carmen
So., 11.12.2011
Tartuffe (Textilmuseum)
So., 15.01.2012
Cinderella
So., 19.02.2012
Der goldene Drache (Textilmuseum)
So., 04.03.2012
King Arthur
So., 01.04.2012
Die Fledermaus
So., 22.04.2012
La Traviata
So., 20.05.2012
Bayerische Theatertage
Abonnements an verschiedenen
Wochentagen | G
Schauspiel-Abo | S
Großes Haus
Großes Haus
Fr., 21.10.2011
Der zerbrochne Krug
So., 23.10.2011
Der zerbrochne Krug
Fr., 06.01.2012
Carmen
Mi., 22.02.2012
Die Räuber
Di., 14.02.2012
Lulu
Do., 19.04.2012
Das weiße Album
So., 18.03.2012
Cinderella
Mi., 04.04.2012
Die Räuber
Sa., 26.05.2012
Bayerische Theatertage
Sonntag-Abend-Musiktheater-Abo | MA
Kleines Schauspiel-Abo | K
Sa., 10.12.2011 Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Großes Haus
Textilmuseum | Alter Justizpalast
Sa., 21.04.2012 we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
So., 11.12.2011
Carmen
Sa., 05.11.2011
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
So., 08.01.2012
Lulu
Sa., 28.01.2012
Tartuffe (Textilmuseum)
So., 05.02.2012
Cinderella
Mi., 04.04.2012
Der goldene Drache (Textilmuseum)
So., 26.02.2012
Die Fledermaus
Do., 26.04.2012
we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
So., 25.03.2012
La Traviata
So., 13.05.2012
Bayerische Theatertage
So., 06.05.2012
Ritter Blaubart
Textilmuseum | Alter Justizpalast
90
Sonntag-Nachmittag-Abo | NA
M1
Sa., 29.10.2011 Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
M2
M3
Textilmuseum | Alter Justizpalast
S1
Di., 29.11.2011
Sa., 10.03.2012
Sa., 05.05.2012
Do., 24.05.2012
Tartuffe (Textilmuseum)
Der goldene Drache (Textilmuseum)
we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
Bayerische Theatertage
S2
So., 06.11.2011
Di., 06.12.2011
Mi., 28.03.2012
Do., 17.05.2012
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Tartuffe (Textilmuseum)
Der goldene Drache (Textilmuseum)
we are camera / jasonmaterial (Textilmuseum)
S3
Sa., 05.11.2011
Sa., 28.01.2012
Mi., 04.04.2012
So., 13.05.2012
Die Ermittlung (Alter Justizpalast)
Tartuffe (Textilmuseum)
Der goldene Drache (Textilmuseum)
Bayerische Theatertage
91
Musiktheater-Plus-Abo | MP A
Konzert-Abo | KO Montag
Großes Haus | Stadthalle Gersthofen
Stadthalle Gersthofen
Mo., 26.09.2011
1. Sinfoniekonzert
Mo., 26.09.2011
1. Sinfoniekonzert
Mi., 16.11.2011
Carmen
Mo., 14.11.2011
2. Sinfoniekonzert
Mi., 14.12.2011
Lulu
Mo., 12.12.2011
3. Sinfoniekonzert
Mi., 04.01.2012
Cinderella
Mo., 23.01.2012
4. Sinfoniekonzert
Mo., 23.01.2012
4. Sinfoniekonzert
Mo., 27.02.2012
5. Sinfoniekonzert
Mo., 27.02.2012
5. Sinfoniekonzert
Mo., 26.03.2012
6. Sinfoniekonzert
Mi., 14.03.2012
La Traviata
Mo., 23.04.2012
7. Sinfoniekonzert
Mo., 26.03.2012
6. Sinfoniekonzert
Mo., 11.06.2012
8. Sinfoniekonzert
Mi., 18.04.2012
Die Fledermaus
Mo., 11.06.2012
8. Sinfoniekonzert
Konzert-Abo | KO Dienstag
Stadthalle Gersthofen
92
Di., 27.09.2011
1. Sinfoniekonzert
Di., 15.11.2011
2. Sinfoniekonzert
Musiktheater-Plus-Abo | MP B
Di., 13.12.2011
3. Sinfoniekonzert
Di., 24.01.2012
4. Sinfoniekonzert
Großes Haus | Stadthalle Gersthofen
Di., 28.02.2012
5. Sinfoniekonzert
Di., 27.09.2011
1. Sinfoniekonzert
Di., 27.03.2012
6. Sinfoniekonzert
Do., 03.11.2011
Carmen
Di., 24.04.2012
7. Sinfoniekonzert
Di., 13.12.2011
3. Sinfoniekonzert
Di., 12.06.2012
8. Sinfoniekonzert
Do., 29.12.2011
Cinderella
Do., 02.02.2012
Lulu
Di., 28.02.2012
5. Sinfoniekonzert
Do., 22.03.2012
La Traviata
Do., 05.04.2012
Die Fledermaus
Di., 24.04.2012
7. Sinfoniekonzert
Di., 12.06.2012
8. Sinfoniekonzert
Kleines Konzert-Abo
für die ganze Familie | KO 3
Schwäbisch-bayerischer
Besucherring
Die Theatergemeinde Augsburg besteht seit 1949 und besorgt seit dieser
Zeit regelmäßig Theater- und Konzertkarten für ihre Mitglieder. Hier
finden Sie interessante Theater- und Konzertabonnements. Zudem
ist die Theatergemeinde Vorverkaufsstelle für alle Aufführungen des
Theaters Augsburg und anderer Veranstaltungen. Im Rahmen ihres
Kulturengagements bietet sie theaterbegleitende Veranstaltungen wie
Podiumsdiskussionen zu aktuellen Inszenierungen und Führungen an.
Darüber hinaus ist die Theatergemeinde auch selbst Veranstalter, u. a.
der alljährlich im Juli stattfindenden „Open-Air-Konzerte im Fronhof “
und der Philharmonischen Matinéen im Kleinen Goldenen Saal.
Theaterfahrten und Kulturreisen runden das Profil ab.
Als gemeinnütziger Verein erstrebt die Theatergemeinde keinen
Gewinn. Sie setzt sich für die Vermittlung kultureller Veranstaltungen
ein und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder. Der Vorstand und
Kunstbeirat arbeiten ehrenamtlich.
Theatergemeinde Augsburg
Geschäftsstelle am Rathausplatz
Philippine-Welser-Straße 14, 86150 Augsburg
Telefon 0821. 309 84, Fax 0821. 349 1140
www.theatergemeinde.org
Stadthalle Gersthofen
Di., 27.09.2011
1. Sinfoniekonzert
Öffnungszeiten
Di., 13.12.2011
3. Sinfoniekonzert
Mo und Mi 10.00-15.00 Uhr, Di und Do 10.00-18.00 Uhr,
Di., 24.01.2012
4. Sinfoniekonzert
Fr 10.00-14.00 Uhr
Di., 27.03.2012
6. Sinfoniekonzert
Der Besucherring, seit 1953 am Theater Augsburg tätig, unterstützt
auswärtige Besucher, bequem den Weg ins Theater zu finden, und
bietet damit einen kulturellen Service. Sein Ziel ist es, Theater- und
Musikfreunden regelmäßige Theaterbesuche zu ermöglichen.
Wir bieten:
- Monatliche Theaterfahrten mit dem Theaterbus vom jeweiligem
Wohnort
- Ein flexibles Wahlabonnement
- Die Möglichkeit als Kunde ohne Bindung stets aktuell informiert
beliebig oft Vorstellungen besuchen zu können
- Betreuung von Vereinen, Volkshochschulen und Freizeitgruppen
- Betreuung von Schulen, Jugend- und Kindergruppen
Freuen Sie sich auf einen entspannten Theaterabend, rufen Sie uns an,
wir beraten Sie gerne.
Schwäbisch-Bayerischer Besucherring
Kasernstraße 4-6, 86152 Augsburg
Postfach 110203, 86027 Augsburg
Telefon 0821. 516 396, Fax 0821. 349 4115
augsburg@besucherring.de
www.besucherring.de
93
Großes Haus | Kennedy-Platz 1 | Straßenbahn-Linie 4, Haltestelle Theater
Stadthalle Gersthofen | Rathausplatz 1 | 86368 Gersthofen
Straßenbahn-Linie 4 | Umstieg Augsburg Nord Bus 51-54,
Haltestelle Gersthofen Rathausplatz oder Strasser
94
95
Textilmuseum | Provinostr. 46 | Straßenbahn-Linie 6, Haltestelle Textilmuseum
96
Alter Justizpalast | Landgericht Augsburg, Am Alten Einlaß 1 | Straßenbahn-Linie 4, Haltestelle Theater
97
Freilichtbühne | Am Roten Tor | Straßenbahn-Linie 2, 3 und 6, Haltestelle Rotes Tor
Wenn du schnell gehen willst, dann geh allein.
Wenn du weit gehen willst, dann geh mit anderen zusammen.
BESUCHERSERVICE
Afrikanisches Sprichwort
98
Probebühne 1
Schießgrabenstraße 14 · 86150 Augsburg · Telefon 0821/ 34585-0 · anwaelte@seitz-partner.de · www.seitz-partner.de
99
Stein
oder
nicht
Stein ...?
Externe Vorverkaufsstellen
Augsburg
>ABS Kartenservice, K+L Ruppert, Bgm.-Fischer-Str. 11
>Augsburger Kartenservice ATS, C.-M.-von-Weber-Str. 12h
>AZ-Kartenservice RT.1, Maximilianstr. 3
>Buchhandlung am Obstmarkt, Obstmarkt 11
>Lechwerke AG, Kundenforum, Schaezlerstr. 3
>Regio Augsburg, Maximilianstr. 57
>Stadtzeitung, Konrad-Adenauer-Allee 11
Aichach
>Aichacher Nachrichten, Stadtplatz 28
Dinkelscherben
>Optiker Zimmermann, Augsburger Str. 5
Donauwörth
>KVV Donau-Ries u. TUI Reisebüro, Kapellstr. 5
Friedberg
>Friedberger Allgemeine, Marienplatz 11a
Gersthofen
>AZ | Gersthofer Zeitung, Bahnhofstr. 8
Königsbrunn
>Stadtzeitung, Bürgermeister-Wohlfarth-Str. 3
Landsberg
>Landsberger Tagblatt, Ludwigstr. 162
Mindelheim
>Mindelheimer Zeitung, Maximilianstr. 14
Schwabmünchen
>Stadtzeitung, Schrannenplatz 9
>Schwabmünchener Allgemeine, Bahnhofstr. 17
Wertingen
>Stadtzeitung Service-Point, Marktplatz 14
>Wertinger Zeitung, Marktplatz 4
Unsere externen Vorverkaufsstellen sind berechtigt, zusätzlich
Vorverkaufsgebühren zu erheben.
Wir Beraten Sie gerne.
ihr Partner für Baustoffe & Fliesen.
Mahler Bauzentrum · Gegenüber Kongresshalle
Gögginger Straße 13a · 86159 Augsburg · Tel. 08 21 / 59 75 - 0
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Parkplätze vor dem Haus
Öffnungszeiten: Mo – Fr 08:00 – 19:00 Uhr · Sa 08:00 – 16:00 Uhr
Anfahrt
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
>Großes Haus, Kennedy-Platz 1
>Hoffmann-Keller, Kasernstr. 4-6
Straßenbahn-Linie 4, Haltestelle Theater
>tim Staatliches Textil- und Industriemuseum, Provinostr. 46
Straßenbahn-Linie 6, Haltestelle Textilmuseum
>Alter Justizpalast, Landgericht Augsburg, Am Alten Einlaß 1
Straßenbahn-Linie 4, Haltestelle Theater
>Stadthalle Gersthofen, Rathausplatz 1, Gersthofen
Straßenbahn-Linie 4 | Umstieg Augsburg Nord Bus 51-54,
Haltestelle Gersthofen Rathausplatz oder Strasser
>Freilichtbühne am Roten Tor
Straßenbahn-Linie 2, 3 und 6, Haltestelle Rotes Tor
Eintrittskarte als Fahrausweis Ihre Eintrittskarte berechtigt eine Person zur
Hin- und Rückfahrt zum Veranstaltungsort ab 3 Stunden vor Veranstaltungsbeginn (werktags nicht vor 14.00 Uhr) bis 3.00 Uhr des folgenden Tages auf
allen Linien im AVV und der Stadtwerke Augsburg und Gersthofen (außer
Nachtbusverkehr und 1. Klasse der DB AG).
Parkhäuser
>Parkhaus Ludwigstraße (P1) Telefon 0821.384 97
Öffnungszeiten: werktags von 7.00-2.00 Uhr,
sonn- und feiertags von 8.30-2.00 Uhr.
Theatertarif abends: 4,- €
>Parkhaus Ernst-Reuter-Platz (P2) Telefon 0821.511200
Öffnungszeiten: werktags von 7.00-24.00 Uhr, sonntags von 10.00-20.00 Uhr,
feiertags geschlossen
Theatertarif ab 19.00 Uhr: 4,- €
>Parkgarage im Annahof (P3) Telefon 0821.450 441 63
Öffnungszeiten: täglich von 7.00-1.00 Uhr
Theatertarif ab 19.00 bis 1.00 Uhr: -,60 € / Stunde.
>Tiefgarage Gersthofen, Rathausplatz 1
durchgehend geöffnet; Parken bei Veranstaltungen kostenlos
>diako die tiefgarage, Burgkmairstraße, Telefon 0821.31600
durchgehend geöffnet
Nachttarif von 19.00 bis 6.00 Uhr, maximal € 5,>Parkgarage Fuggerstraße (P17), Telefon 0821.906 730
Einfahrt täglich 7.00 bis 23.00 Uhr, Ausfahrt täglich 0.00 bis 24.00 Uhr
Theatertarif: 4,-€ / 6 Stunden, Ermäßigungstickets vor Einfahrt beim Besucherservice
Alle Angaben ohne Gewähr.
Sachen zum Machen.
101
FOTO?? winke winke!
Intendantin Juliane Votteler, Generalmusikdirektor Dirk Kaftan, Chefdramaturgin
102
Katharina John, Kaufmännischer Direktor Steffen Rohr, Schauspieldirektor
Markus Trabusch und Ballettdirektor Robert Conn im Wittelsbacher Park
103
Adressen und Kontakte
Theater Augsburg
Kasernstraße 4-6, 86152 Augsburg
Telefon 0821. 324 4933
www.theater.augsburg.de
Musiktheater
Katharina John, Geschäftsführerin Musiktheater,
Chefdramaturgin
katharina.john@augsburg.de
Theaterpädagogik und jtt
Christina Geißler, Theaterpädagogin
Telefon 0821. 324 4548
christina.geissler@augsburg.de
Intendanz
Juliane Votteler, Intendantin
Schauspiel
Markus Trabusch, Schauspieldirektor
schauspieldirektor.theater@augsburg.de
Kommunikation und Sponsoring
Philipp Peters, Pressereferent
Telefon 0821. 324 4912
pressebuero.theater@augsburg.de
Kaufmännische Direktion
Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor
Barbara Mucha, Sekretariat
barbara.mucha@augsburg.de
Telefon 0821. 324 4927
Anna Loose, Referentin
Telefon 0821. 324 4564
anna.loose@augsburg.de
Generalmusikdirektion
Dirk Kaftan, GMD
gmd.theater@augsburg.de
Tilmann Böttcher, Pers. Referent, Konzertdramaturg
Telefon 0821. 324 4914
tilmann.boettcher@augsburg.de
Barbara Bily, Assistentin
Telefon 0821. 324 4905
barbara.bily@augsburg.de
Roland Marzinowski, Dramaturgie
Telefon 0821. 324 4906
roland.marzinowski@augsburg.de
Ballett
Robert Conn, Ballettdirektor
Telefon 0821. 324 4560
tanz.theater@augsburg.de
Britta Fladerer, Assistentin
Telefon 0821. 324 4562
britta.fladerer@augsburg.de
Natalia Fioroni,
Künstlerisches Betriebsbüro
Pia Konstanze Beyer, Chefdisponentin
Telefon 0821. 324 4908
Elisa Kempel, Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro
Telefon 0821. 324 4907
kbb.theater@augsburg.de
Tänzerin des
Balletts Augsburg,
live in der
Cosmetic Gallery –
Augsburgs
Top-Adresse für
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www.cosmetic-gallery.de
Doris Baumeister, Sekretariat
Telefon 0821. 324 4902
intendanz.theater@augsburg.de
Dr. Grandel und das Augsburger Ballett –
ganz schön spitze!
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Dienstleistungskosmetik:
Weiße Gasse 11,
86150 Augsburg
Sigurd Emme, Geschäftsführer Orchester
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machen wollen, machen
wir es selbst.
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nach dem Prinzip des Firmengründers Hans Segmüller: „Wir erfüllen jederzeit den höchsten
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Öffnungszeiten
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Mo bis Fr: 10.00 - 20.00 Uhr
Samstag: 9.30 - 20.00 Uhr
Augsburger Straße 11-15
Telefon 0821/6006-0
107
110694
Besucherservice
Theater Augsburg in der Kassenhalle
Kennedy-Platz 1
86152 Augsburg
Telefon 0821. 324 4900, Fax -4517
theater@augsburg.de
Di-Fr 9.00-18.30 Uhr,
Sa 10.00-13.00 Uhr
Online Kartenverkauf:
www.theater.augsburg.de
Newsletter
Alle Infos zum Theater: newsletter.theater@augsburg.de
Impressum
Vorschauheft des Theaters Augsburg
Spielzeit 2011 | 2012
Herausgeber Theater Augsburg, Eigenbetrieb der Stadt Augsburg
Intendantin Juliane Votteler
Kaufmännischer Direktor Steffen Rohr
Redaktion Ursula Baier Pickartz, Doris Baumeister, Pia Beyer, Barbara
Bily, Tilmann Böttcher, Christina Geißler, Marlene Hahn, Katharina
John, Anna Loose, Lucie Machan, Roland Marzinowski, Geeske Otten,
Markus Trabusch, Juliane Votteler, Julia Weinkamm
Fotografie A. T. Schaefer
Redaktionsleitung Tilmann Böttcher, Roland Marzinowski
Gestaltung und Layout Maria Jo Birnkammer
Druck Schroff Druck und Verlag GmbH, Augsburg
Redaktionsschluss 13. April 2011
Änderungen vorbehalten!
Das Theater Augsburg wurde im
Februar 2011 erneut für sein ökologisches
Umweltmanagement nach EMAS ausgezeichnet.
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