Journal 1/07 - Tirol

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Journal 1/07 - Tirol
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Tiroler
Familien
journal
www.familienpass-tirol.at
www.landeszeitung.at
Ausgabe 1a / März 2007
Kleine Leut’,
gut betreut
Die richtige Kinderbetreuung
für Ihre Kleinsten
Neues auf einen Blick
Treffpunkt Frühjahrsmesse
5. – 18. März 2007
Familien fragen –
wir antworten
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Kinder zum Lesen animieren,
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Unser Land.
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Vorwort
Tiroler
Familien
journal
SCHWERPUNKTTHEMA
Liebe Tiroler Familien!
In einer Gesellschaft, die ihren Mitgliedern größtmöglichen
persönlichen Freiraum zugesteht, scheinen sich manche
Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden besonders
schwerzutun. Die Konsequenz daraus ist oft besonders aggressives oder exzessives Verhalten in verschiedenster Form. Die
Häufung von Berichten in diesem Zusammenhang zeugt einerseits von einer erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit für diese
Problematik. Andererseits fordern Sie aber auch zum Nachdenken und Handeln auf, um solchen Entwicklungen entschlossen
entgegenzuwirken.
Es war mir daher wichtig, dass unverzüglich entsprechende
Schritte überlegt werden, wie junge Menschen noch besser auf
einen sicheren und sinnerfüllten Weg in die Zukunft begleitet
werden können. Für die persönlichen Konfliktsituationen, welche das Erwachsenwerden immer mit sich bringt, gewappnet
zu sein, heißt vor allem, schon sehr früh erfreuliche Lebensperspektiven zu gewinnen. Wer rechtzeitig klare Vorstellungen
über die eigene Zukunft entwickelt und gelernt hat, sich an
positiven Vorbildern zu orientieren, weiß, wie Probleme ohne
Gewalt oder Drogen zu bewältigen sind.
KLEINE LEUT’, GUT BETREUT
4
Die richtige Betreuung für die Kleinsten
AKTUELL
RÜCKBLICK
„Kindern und Jugendlichen Zukunft geben“ lautet deshalb das
Generalthema der geplanten Tiroler Jugendoffensive. Unsere
Verbündeten sind dabei alle, die pädagogische Aufgaben erfüllen, ganz besonders aber auch Sie als Eltern.
Der Grundstein für eine hoffnungsvolle jugendliche Zukunftsperspektive wird in der Familie gelegt. Das elterliche Vorbild,
die dabei vermittelten Werte und die familiäre Zuwendung
formen die spätere Lebenseinstellung gravierend. Wir werden
uns bemühen, dies noch stärker bewusst zu machen und das
Bestreben der meisten Eltern, ihrem Kind die beste Zukunft zu
bieten, in all seinen Entwicklungsphasen nach Kräften zu unterstützen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Glück und Freude in
Ihrer Erziehungsarbeit, lege Ihnen aber auch ans Herz, in für
Sie schwierigen Situationen das umfangreiche und durchwegs
kostenlose Beratungsangebot in unserem Land ohne falsche
Scheu und vor allem rechtzeitig zu nützen.
Ihr
Dr. Herwig van Staa
Landeshauptmann
IMPRESSUM:
Informationsmagazin der Tiroler Landesregierung • Auflage 39.000 Stück • Medieninhaber und Herausgeber: Land Tirol, Redaktion: Abt. JUFF Familienreferat
/ Dr. Dietmar Huber • Tel.: 0043 (0)512-508-3571, Fax: 0043 (0) 512-508-3565,
E-Mail: juff-familie@tirol.gv.at • Layout: Bernd Tenner, St. Pölten • Druck: Sochor
Group , Kitzsteinhornstr. 63, 5700 Zell am See.
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber Land Tirol, Erklärung über die grundlegende Richtung: Information der BürgerInnen über die
Arbeit der Landesregierung, der Landesverwaltung und des Landtags.
Die nächste Tiroler Landeszeitung als Familienjournal erscheint im Juni 2007.
2
NEUES
AUF EINEN BLICK
Treffpunkt Frühjahrsmesse
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DAS WAR LOS!
SPIELaktiv 2006
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Vorwort
im
Überblick
HIGHLIGHTS
Liebe Familien!
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FRÜHJAHRSSCHAUFENSTER
SERVICE
SIE FRAGEN –
WIR ANTWORTEN
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HIGHLIGHTS
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Der Familienpass im Internet
Wenn Sie besonders aktuelle Informationen zum Familienpass haben wollen, können Sie diese auch über Internet abrufen:
www.familienpass-tirol.at
Sie können sich via Internet aber auch
Informationen über das österreichweite
Angebot für Tiroler Familien holen (Die
betreffenden Vorteilsgeber sind mit Österreich-Fähnchen
markiert).
DIE NEUEN
VORTEILSGEBER
Das Frühjahr ist für viele Eltern ein Planungsabschnitt, der
sich oftmals auf das gesamte weitere Jahr erstreckt. Die einen
denken bereits an die Organisation der Sommerferien oder
des Urlaubs. Andere müssen schon jetzt überlegen, in welche
weiterführende Schule ihr Kind im Herbst gehen soll oder wo
ein geeigneter Lehrplatz zu finden sein könnte. Für manche
Eltern geht es jetzt bereits auch darum, zu entscheiden, welche Form der Kinderbetreuung für ihr Kind optimal und mit
dem Leben der Familie am besten vereinbar ist. Umso wichtiger ist es mir als Familienreferentin des Landes Tirol, hierbei
beratend und unterstützend aktiv zu sein, um unseren Familien bestmögliche Voraussetzungen zur Planung ihres Zusammenlebens bieten zu können. Dies stärkt Familien und
macht familiäres Leben noch erfüllter und bunter.
Das Familienjournal als Informations- und Serviceheft für
Familienpassinhaber bietet deshalb in dieser Ausgabe besonders jenen Eltern, die sich mit dem Kinderbetreuungsthema näher beschäftigen müssen, wichtige Entscheidungshilfen an.
Daneben gibt es wieder zahlreiche Familientipps für den
Frühling, die Ihnen die angesprochene Jahresplanung und
den Familienalltag erleichtern sollen.
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Alle weiteren Fragen zum Familienpass beantworten wir unter
folgenden Kontaktadressen:
UNSERE INFO-HOTLINE
0512/508-36 36
UNSERE FAX-ADRESSE
0512/508-35 65
In diesem Heft finden Sie auch wieder Unternehmen, die als
neue Vorteilsgeber im Rahmen des Tiroler Familienpasses
dazugewonnen werden konnten. Insgesamt präsentieren sich
bereits über 600 Betriebe als Partner der Tiroler Familien.
Werfen Sie bei der nächsten Anschaffung zuvor auch einen
Blick in den Vorteilskatalog zum Tiroler Familienpass – es
kann sich lohnen!
Viele Familien nützen den Katalog auch dazu, Anregungen für
ihre Freizeitgestaltung zu finden und das gemeinsame Leben
durch vielseitige Aktivitäten zu bereichern. Dasselbe gilt auch
für das Gutscheinheft, dessen Winterausgabe (gültig bis
1. Mai) zahlreiche Angebote und Tipps für Familien bereithält.
Ich wünsche Ihnen mit dem Tiroler Familienpass und seinem
Service- und Informationsangebot viel Freude. Falls Sie Ihrerseits Anregungen und Wünsche zur Optimierung des Angebotes haben sollten, wenden Sie sich bitte an das Familienreferat des Landes.
Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Osterzeit und einen angenehmen Frühling, der Laune auf gemeinsame Aktivitäten
im Freien, Bewegung, Spaß und Spiel weckt.
Ihre Familienreferentin
UNSERE MAILADRESSE
juff.familie@tirol.gv.at
Landeshauptmannstellvertreterin
Dr.in Elisabeth Zanon
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&Schwerpunktthema
Familie
Kinder brauchen für eine
gesunde Entwicklung neben
vielen anderen Faktoren
eine überschaubare, konstante Umwelt, die ihnen so
etwas wie „Heimat“ bietet,
und eine optimale Begleitung durch Erwachsene.
Aus dieser Notwendigkeit
heraus ergibt sich die immer
wiederkehrende Kernfrage
jeder Diskussion, in der
es um die Betreuung von
Kindern geht. Welche
Betreuungsform ist die
idealste?
Kleine Leut’,
gut betreut
Die richtige Betreuung für Ihr Kind
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Familien
journal
Eines kann von vornherein gesagt werden.
Das Paradebeispiel vom ehemaligen Krippenkind, das sich auf Grund dieser Form
der Betreuung zum unübertrefflichen Vorbild an Selbstständigkeit entwickelt hat, ist
ebenso wenig zu verallgemeinern wie die
Vorstellung, Mamas aufopfernde, lückenlose Zuwendung sei der sichere Garant für
eine Entwicklung zum menschlichen und
beruflichen Superstar.
Bei der Entscheidung, welche Betreuungsform die richtige ist, geht es vor allem um
zwei wichtige Fragen. Welchen Entwicklungsstand und welche ersten Charakterzüge zeigt das Kind auf Grund seiner bisherigen, kurzen Lebenserfahrung und welche Voraussetzungen bringt die bis auf
Weiteres vorgesehene Betreuungsperson
mit? Fühlt sie sich in ihrer Rolle am richtigen Platz und ausgeglichen? Wie gut passen die beiden zusammen. Zwei Fragen,
die meistens nicht so leicht zu beantworten sind.
Hier ein grober Überblick über die häufigsten Formen der Kinderbetreuung für
Kinder im Alter bis zu 6 Jahren mit einigen Hinweisen auf mögliche Vorteile und
Nachteile.
&
Schwerpunktthema
DIE ELTERLICHE BETREUUNG
Kinderbetreuung beginnt im Säuglingsalter meistens mit der Betreuung durch die
Eltern und, erfahrungsgemäß, vorwiegend
durch die Mutter. Hier herrscht Privatsphäre und es gelten die eigenen Gesetze
des Familienlebens. Diese Sphäre, vorausgesetzt sie ist weitgehend unbelastet und
liebevoll, tut dem Menschen in bestimmtem Ausmaß ein Leben lang gut. Ein
Kleinkind braucht mehr davon, ein Jugendlicher in der Pubertät wünscht sich
oft ein gutes Stück weniger davon, wie wir
wissen.
Vorteile: Kinder erleben nicht nur in der
Mutter eine konstante Umwelt, sondern
sie verbringen viel Zeit in einer Umgebung, die ihnen mit der Entwicklung ihrer
Wahrnehmung von Beginn an vertraut
wurde. Dies stärkt das Grundvertrauen,
als Basis für einen sicheren Umgang mit
neuen Umgebungen, zusätzlich. Zu
Hause versteht man sich blind, im Positiven wie im Negativen.
Nachteile: Besonders wenn keine Geschwister da sind, kann eine starke Fixierung auf die meist zeitlich dominant vorhandene Mutter auf Dauer sowohl für das
Kind als auch für die Erziehungsperson
belastend werden. Die Wohnverhältnisse
sind auch nicht immer dazu angetan, den
Erfahrungshorizont zu erweitern. Das gilt
sowohl für die Mutter als auch für das
Kind.
Tipp: Für Kinder in ausschließlicher elterlicher Betreuung, besonders für Einzelkinder, sind Erfahrungen außer Haus besonders wichtig. Wer keine große Verwandtschaft aufweisen kann, die auch
Kontakt mit ungefähr gleichaltrigen Kindern bietet, findet am ehesten Gelegenheit
zum Erfahrungsaustausch in einem Eltern-Kind-Zentrum. Für Kinder ab etwa
zwei Jahren werden außerdem regional
unterschiedlich immer wieder Kinderspielgruppen (oft nur einige Stunden, z. B.
einen Vormittag pro Woche) angeboten,
in denen Kinder erste soziale Erfahrungen
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außer Haus machen können. Das kann
eine sehr enge Mutter-Kind-Beziehung
wohltuend entlasten.
Außerdem können beide Beteiligten
schon einmal das Loslösen üben.
DIE GROSSELTERLICHE BETREUUNG
Für manche Eltern bietet sich die Gelegenheit, auf Großeltern als Betreuungspersonal zurückzugreifen. Dies garantiert
dann meist ein Höchstmaß an Flexibilität,
was die Betreuungszeiten angeht. Alles
bleibt in der Familie.
Vorteile: Die Kinder erwerben schon sehr
früh einen erweiterten Familienbegriff.
Die Betreuung bei den Großeltern wird als
erweiterte Privatsphäre erlebt. Unter Umständen wird sogar noch ein wenig mehr
auf ihre speziellen Wünsche eingegangen
als zu Hause. Großeltern sind heute meistens motorisiert und können ein Kind
auch einmal unkompliziert irgendwo hinbringen oder abholen, wenn es nötig ist.
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&Schwerpunktthema
Familie
Nachteile: Nicht immer ist man sich in
Erziehungsfragen einig. Großeltern lassen
sich manchmal auf Grund ihres vermeintlichen Erfahrungsvorsprungs nicht gerne
etwas sagen. Manche neigen erfahrungsgemäß eher zum Verwöhnen.
Tipp: Kontakte mit den Großeltern sind
wichtig. Binden Sie sie schon sehr früh und
regelmäßig in das Familienleben mit dem
Kind ein. Besonders wenn Sie wissen, dass
später Großelternbetreuung aus beruflichen Gründen notwendig wird. Bei Kindern, die von Großeltern betreut werden,
ist der soziale Kontakt zu anderen Kindern
oft eingeschränkt. Auch hier darauf achten,
dass Ihr Kind rechtzeitig und regelmäßig
solche Erfahrungen machen kann.
TAGESMUTTERBETREUUNG
Tagesmütter sind Mütter und als Erzieherinnen ausgebildet. Sie sind bei einer
Tagesmütter-Organisation angestellt und
werden von ihr begleitet und fortgebildet.
Da die Betreuung im Privatbereich der Tagesmutter stattfindet, ist auch hier schon
von der Optik her eine gewisse Privatsphäre gegeben. Die Betreuungsform ist
sehr flexibel, wenn es einmal notwendig
ist.
Vorteile: Das Bringen und Abholen kann
mit der Tagesmutter abgestimmt werden.
Das hilft besonders, wenn Eltern sehr
frühe Arbeitsbeginnzeiten haben oder erst
relativ spät von der Arbeit kommen können. Die Umgebung ist familienähnlich
und es sind andere Kinder da. Die Tagesmutter kann auf das Kind individuell eingehen. Kinder können übrigens, wenn notwendig, schon ab dem Säuglingsalter betreut werden.
Nachteile: Die Auswahl an Tagesmüttern
ist nicht immer so groß, dass man auf Anhieb die Tagesmutter seiner Wahl findet.
Andererseits ist ein zu häufiger Wechsel
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Familien
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der Betreuungspersonen für das Kind
nicht gut. Wird die Tagesmutter krank, ist
es oft nicht so einfach, gleich einen Ersatz
zu finden. Die Tagesmütter-Organisationen arbeiten allerdings sehr professionell
und sind sehr bemüht.
Tipp: Gönnen Sie sich, der Tagesmutter
und dem Kind genügend Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Wichtig ist, dass
die Chemie zwischen Ihnen und der Tagesmutter stimmt. Nur wenn Sie sich gegenseitig sympathisch sind und das Gefühl haben, sich über wichtige Fragen, z. B. über
den Erziehungsstil, einigermaßen einig zu
sein, macht diese Betreuung allen Beteiligten die entsprechende Freude.
BETREUUNG IN DER KINDERKRIPPE
Kinderkrippen nehmen Kinder bis zum
dritten Lebensjahr zur Betreuung auf. Es
gibt öffentliche und private Krippen. Nur
Einrichtungen, die von der Bildungsabtei-
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Schwerpunktthema
Familie
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lung des Landes genehmigt und beaufsichtigt werden, dürfen sich Kinderkrippen nennen.
Vorteile: Die Betreuung erfolgt von Erzieherinnen, die in einer jahrelangen spezifischen Ausbildung auf diese Aufgabe vorbereitet worden sind. Einzelkinder können
sehr früh soziale Erfahrungen sammeln.
Nachteile: Große Gruppen können sensible Kinder überfordern. Die räumlichen
und personellen Voraussetzungen unterscheiden sich von der häuslichen und familiären Privatsphäre. Die Öffnungszeiten sind nicht bei jeder Einrichtung dieser
Art ideal für berufstätige Mütter.
Tipp: Wenn Sie wissen, dass Sie Ihr Kind
aus beruflichen Gründen in einer Kinderkrippe betreuen lassen werden, sollten Sie
das Kind und sich selbst auf diesen Loslösungsprozess frühzeitig einstellen. Auch
hier können Gruppen in Eltern-Kind-
Zentren, wo sich Eltern von Kleinkindern
treffen können, hilfreich sein. Sie sehen,
wie sich Ihr Kind in seiner Reaktion auf
andere entwickelt. Sie können versuchen,
ob Ihr Kind gleich weint, wenn es Sie für
kurze Zeit nicht sieht usw. Kleinkinder,
die daran gewöhnt sind, einige Zeit bei
den Großeltern oder bei Freunden zu bleiben, werden sich leichter in der Kinderkrippe eingewöhnen. Auch hier gilt wie
bei der Tagesmutterbetreuung:
Reservieren Sie sich ausreichend Zeit für
die Eingewöhnungsphase des Kindes, bei
der Sie die Kinderkrippenerzieherinnen
auf Grund ihrer Erfahrung entsprechend
unterstützen werden.
BETREUUNG IN DER PRIVATEN
KINDERGRUPPE
In private Kindergruppen werden Kinder
von 1 1/2 Jahren bis zum Eintritt in den
Kindergarten aufgenommen. Oft ist auch
das Mitengagement der Eltern gefordert.
Die Richtlinien des Landes als Grundlage
für den Betrieb einer Kindergruppe müssen in der jeweiligen Kindergruppe zur öffentlichen Einsicht aufliegen. Für den geregelten Betrieb einer elternorganisierten
Kindergruppe tragen die Eltern Mitverantwortung, sie haben dafür aber auch ein
entsprechendes Mitspracherecht als Vereinsmitglieder.
Von Trägern organisierte Kindergruppen
haben eine Bewilligung von der Jugendwohlfahrtsbehörde.
Vorteile: Elternorganisierte Kindergruppen können in hohem Maß auf Elternwünsche eingehen. Das betrifft sowohl die
pädagogische Gestaltung als auch die zeitliche Flexibilität. Der Schlüssel, welcher
bestimmt, wie viele Kinder von einer Person betreut werden dürfen, ist bei Kindergruppen besonders niedrig.
Spielgruppen, die weniger als 15 Stunden
pro Woche geöffnet haben, können, wie
schon beschrieben, ideal zur Eingewöh-
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&Schwerpunktthema
Familie
Kontakte mit den
Großeltern sind wichtig.
Binden Sie sie schon
sehr früh und regelmäßig
in das Familienleben mit
dem Kind ein.
nung für später längere Kinderbetreuungszeiten sein oder zum Knüpfen erster
sozialer Kontakte, besonders für Einzelkinder.
Nachteile: Private Betreiber müssen anders kalkulieren als öffentliche und sind
daher oft teurer. Bei elternorganisierten
Gruppen wird ein gewisses Maß an Mitengagement nicht nur erlaubt, sondern
gewünscht. Das kann fallweise zusätzlichen Zeitaufwand bedeuten.
Tipp: Erkundigen Sie sich ausführlich
über die Erziehungsziele und die internen
Gepflogenheiten in Bezug auf die Elternmitarbeit in der jeweiligen Kindergruppe.
Informieren Sie sich auch über die Qualifikationen der Betreuerinnen. Die gewählte
Einrichtung sollte sich gegenüber einer
Kinderkrippe deutlich in Bezug auf Ihre
ganz persönlichen Wünsche hinsichtlich
Mitsprache, zeitlicher Flexibilität u. Ä.
unterscheiden, damit die Vorteile auch
wirklich zum Tragen kommen.
KINDERBETREUUNG IM KINDERGARTEN
Der Kindergarten gehört für die meisten
Kinder ab dem vollendeten dritten Le-
bensjahr bis zur Einschulung schon zur
Normalität. Es gibt öffentliche und private Kindergärten. Der Unterschied liegt
meist im Preis, nicht aber notwendigerweise in der Qualität. Es gilt daher, sich
die Einrichtungen gut anzuschauen.
Vorteile: Der Gemeindekindergarten am
Land bietet den Kindern Kontakte zu
etwa Gleichaltrigen aus demselben Wohnumfeld. Auch junge Eltern aus der Gemeinde lernen sich dadurch oft besser
kennen. Die Kinder werden in jedem Kindergarten von langjährig ausgebildeten
Kindergartenpädagoginnen betreut.
Nachteile: Nicht jeder Kindergarten
kann auf individuelle elterliche Bedürfnisse hinsichtlich der Betreuungszeiten
eingehen. Über die Öffnungszeiten entscheidet nämlich der mehrheitliche Bedarf der Eltern. Manche Kindergärten,
vor allem am Land, haben zwar am
Nachmittag geöffnet, bieten jedoch keinen Mittagstisch an.
Tipp: Wer die Wahl hat, sollte neben den
Kriterien der räumlichen Nähe auch andere Dinge beachten. Viele Einrichtungen präsentieren an Tagen der offenen
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Tür ihr pädagogisches Programm. Auch
die räumliche Einteilung sagt auf den
ersten Blick einiges aus. Wie steht es um
Art und Umfang der kreativen Bereiche,
gibt es Ruhezonen, sind Flächen vorhanden – auch im Freien –, die zu vielen verschiedenen Bewegungs- und Spielabläufen einladen (vom Balancieren, Klettern
und Versteckenspielen bis zum Rollerfahren)? Wird der Kindergarten auch öfters für Erkundigungen außerhalb des
Hauses verlassen? Wird die Entwicklung
der Kinder individuell beobachtet und
mit den Eltern regelmäßig besprochen?
Das sind solche Fragen, die Ihnen bei der
Wahl des richtigen Kindergartens zusätzlich helfen könnten.
Ihrer elterlichen Erfahrung, mit dem alltäglichen Wissen um die Stärken und
Schwächen Ihres Kindes, obliegt es nun,
eine gesunde Mischung aus den genannten Betreuungsformen auszuwählen. Wir
wünschen Ihnen bei Ihrer Wahl eine
glückliche Hand, damit Sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Notwendigkeiten der persönlichen Entlastung
und den kindlichen Bedürfnissen nach
einer behüteten, aber auch anregenden
Umgebung finden.
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&Aktuell
Familie
NEUES auf einen Blick!
Intensives Elternwochenende
Fragen aus dem
Erziehungsalltag
KinderbetreuerInnen auch
international gefragt
Au Pair
Die bekannten Erziehungsexperten aus
Deutschland, Jan-Uwe und Regine Rogge,
besprechen gemeinsam mit Eltern, die
sich einmal ein Wochenende lang intensiv
mit Erziehungsfragen beschäftigen möchten, verschiedene Fragen aus dem Erziehungsalltag. Die Veranstaltung findet im
Bildungshaus St. Michael in Matrei am
Brenner statt. Auf Grund der begrenzten
Teilnehmerzahl und des großen Interesses
für Rogge-Seminare wird eine baldmögliche Anmeldung empfohlen. (Per Telefon
unter 05273-6236-31 oder per E-Mail
unter michaela.schwarz@dibk.at)
Immer mehr junge Mädchen mit Erfahrung im Kinderbetreuungsbereich nützen
das Angebot, ein Jahr lang als Au-pairMädchen nach Amerika zu gehen und
internationale Erfahrung zu sammeln. Für
Eltern ist es wichtig, dass sie sich darauf verlassen können, dass ihr Schützling dabei
gut behütet ist. Erfahrene internationale
Organisationen bieten diesen Garant. Auch
heuer werden wieder Au pairs gesucht.
Interessenten erfahren Näheres
unter www.aupairinamerica.at
oder melden sich bei Family Business
Tirol unter 0664-266 70 30
oder per E-Mail unter
info.tirol@kinderbetreuung.at
Unterstützung rund
ums erkrankte Kind
Verein KIB
Children Care
Familienausflug für
Familienpassinhaber
Pfingstsonntag,
27. Mai, am Bodensee
Nach dem gelungenen Familienausflug
für Tiroler Familienpassinhaber im Vorjahr, bei dem sich viele Tiroler Familienpass-Familien kennengelernt haben, gibt
es ein ähnliches Angebot auch heuer wieder. Nach einer Anreise nach Bregenz am
Vormittag gibt es ein günstiges Essen
(Buffet) am Schiff im Hafen von Bregenz.
Um 14 Uhr beginnt die Sonderfahrt mit
dem Ravensburger Spieleland und Cap-
tain Blaubär an Bord (siehe auch die
Anzeige im Vorteilsgeberteil).
Die Heimreise per Bahn erfolgt zwar erst
am Abend, aber am nächsten Tag ist ja
noch Zeit zum Ausschlafen.
Die Kosten für das Schiff übernimmt
übrigens für Familienpassinhaber das Familienreferat des Landes. Nähere Informationen unter der Familienpass-Hotline
0512-508-3636.
Mit viel Erfolg bietet der Verein KIB
schon seit 1986 ein hilfreiches Angebot
für Familien an. Das Unterstützungsangebot reicht von der Organisation vorübergehender Kinderbetreuung, wenn ein
Kind berufstätiger Eltern krank wird, bis
hin zur Hilfe und Begleitung, falls ein
Kind ins Krankenhaus muss.
Für einen monatlichen Beitrag von €11,–
können sich Eltern für den Fall der Fälle
absichern.
Mehr Informationen im Internet unter
www.kib.or.at oder fordern Sie eine Informationsbroschüre an unter der Telefonnummer 07672-8484 bzw. 0664-620 30 40.
Tiroler
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Familien
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Aktuell
Innsbrucker Frühjahrsmesse
Sprechstunde von LHStvin
Elisabeth Zanon
Das Familienreferat des Landes Tirol
präsentiert sich mit den neuesten Informationen für Familien auch heuer
wieder auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse. Die Messe geht vom 15. bis
zum 18. März.
Angesichts der bevorstehenden Osterzeit gibt es außerdem am Stand des
Familienreferates (Halle 1, OG, Foyer,
LHStv . Zanon bietet auch
heuer wieder eine FrühjahrsStand 3) für kleine Kinder die Gelemesse-Sprechstunde an.
genheit, gemeinsam mit ihren Eltern
Ostereier zu bemalen.
Am Freitag, dem 16. 3. 2007, um 16:00 Uhr lädt die Familienreferentin des Landes, LHStvin. Elisabeth Zanon, wie gewohnt
die Familien zu einer Sprechstunde am Messestand ein.
Familie
Tiroler Familiensommer 07
Im April erscheint das Sommergutscheinheft
mit einer Vielzahl von 50%
Ermäßigungen!
in
Urlaub mit Familienkontakt
Im Frühjahr an den Sommer denken heißt es bei der Urlaubsplanung.
Wenn Sie einmal einen etwas anderen Urlaub planen wollen, bei dem
Sie garantiert andere Familien kennenlernen, empfehlen wir Ihnen,
sich über die vielen verschiedenen Angebote unserer Familienorganisationen zu informieren. Vom klassischen Familienurlaub am Meer
bis hin zur Familienmusik-Woche ist das Angebot besonders bunt.
Broschüren zum Thema Sommerferien gibt es bei folgenden Organisationen: Familienreferat der Diözese Innsbruck (0512-2230-511),
INFOECK, Jugendinfo Tirol (0512-1799), Kath. Familienverband Tirol (0512-2230-533), Kinderfreunde Tirol (0512-580320).
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Heuer finden Sie
im Gutscheinheft auch
Gutscheine aus dem Handel!
JUGENDSCHUTZ – Infos für Eltern
Eine Orientierungshilfe für Eltern zum Thema Jugendschutz gibt es
beim Jugendreferat des Landes Tirol. Was ist Kindern und Jugendlichen erlaubt, was nicht, und ähnliche Fragen werden in kurzer und
übersichtlicher Form präsentiert.
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... kostenlos zu bestellen unter 0512-508-3586
Tiroler
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Frühjahrs-
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Tiroler
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Schaufenster
Wir wünschen
Ihnen einen
wunderschönen
Frühling!
• 6020 Innsbruck DEZ
• 6380 St. Johann/Tirol
Pass Thurn Str. 14
• 6300 Wörgl, FMZ Wörgl West
• 9900 Lienz, Tiroler Straße 22
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JETZT: Initn Tirol!!!
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Tiroler
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07.02.2007 16:26:45 Uh
&Rückblick
Familie
Das war los!
spiel
aktiv
2006
Ein großer Erfolg war wieder die Spiel aktiv in der Olympiaworld Innsbruck. Mehr als 20.000 Besucher stürmten
wieder das riesige Gelände.
In einer Nachlese zu diesem großen jährlichen Familienfest
lassen wir die Bilder sprechen und freuen uns schon auf
die Spielemesse 2007 vom 30. 11.–2. 12. 2007.
Zaubern müsste man
manchmal können, dachte
sich LHstvin Zanon und ließ
sich von Zauberer Frascati
in seine Kunst einweihen.
Talent ist vorhanden, wie
man sieht.
Die Vielfalt des Angebotes zieht die
Massen an: Ein wichtiges Ziel der
Spiel aktiv ist es, die Familien das
breite Spektrum an Ideen für die
gemeinsame Freizeit selbst
ausprobieren zu lassen.
Eine Sonderschau zeigte ein
großes Angebot an empfehlenswerten Computerspielen. Der mit
fröhlichen Jugendlichen und Eltern
stets vollbesetzte Raum beweist,
es geht auch ohne Gewaltspiele.
Natürlich konnten auch wieder
mehr als tausend Spiele von
Kindern und Eltern gemeinsam
getestet werden.
Neben dem Spielebereich reichte das
Programmangebot
wieder vom Keksebacken
bis zu den ersten Eislaufversuchen für Kinder.
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Rückblick
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Ein besonderer Renner der
Spiel aktiv 2006 war der
erweiterte Spielbereich für
die Kleinsten. Auch rund
um die ORF-Bühne war
wieder eine Menge los
(siehe Bildhintergrund).
Die vielen helfenden Hände der
Spielebetreuer waren wieder zur
Stelle, wenn ein Spiel zu Erklärungsbedarf führte. Zwischendurch
gab es viele Entspannungsmöglichkeiten, wie das einfache Holzstöckerlspiel (oben rechts) oder
das Kinderschminken (links).
Der wohl einzige Tiroler Schneehügel in dieser Tallage bot
Gelegenheit zum ersten Skitest
für die Kleinsten und wurde eifrig
genutzt.
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&Rückblick
Familie
Jedes Jahr gibt es tolle Gewinnspiele
mit wertvollen Preisen. Auch vom
Modellhäuschenbasteln für die Eisenbahn bis zum Keksebacken und zum
Bedarf an diversen Spielmaterialien
entstehen Aufwände, die alle von familienfreundlichen Sponsoren getragen
werden.
An dieser Stelle seien einige von ihnen
besonders hervorgehoben:
Fa. Microsoft, Fa. Sony, Sprint Fahrradtechnik Innsbruck, Serfaus-Fiss-Ladis,
Eisenbahnen Rainer, Innsbruck, Hollywood Superbowling Innsbruck, Bäckerei Lener, Frascati Zaubershow, Swarovski, Glugovsky Schülerhilfe, Hotel
Rosa Canina St. Anton, Kneissl, Piatnik,
Ravensburger, Hasbro, Goldsieber,
Nintendo, Matador, Mattel, Selecta, Hans
im Glück, 3magier, Schmidt, Aquadome
Längenfeld, kika, Gigasport, Teppichparadies Muigg Innsbruck, UNIQA
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SKIHELM – Sicherheits-Aktion
Der erstmalige Versuch des Landes Tirol, gemeinsam mit den Partnern UNIQA, Intersport, Briko, Tirolwerbung und ORF mit einer
Helmaktion im Rahmen des Familienpasses zu mehr Sicherheit auf
den Skipisten beizutragen, hat mit einem tollen Erfolg geendet. Immer mehr Kinder mit „Blauhelmen“ sind auf den Pisten anzutreffen. Nachdem der unerwartete Run auf die blauen Benni RaichSkihelme (1.500 Bestellungen via ORF-Internetadresse am ersten
Tag) zunächst zu einem kurzen Engpass geführt hatte, kamen
schließlich noch alle Nachfrager rechtzeitig vor dem Eintreffen des
ersten Schnees auf ihre Rechnung. Auf Grund des großen Interesses
könnte die Aktion im kommenden Winter fortgesetzt werden. Wir
werden Sie an dieser Stelle rechtzeitig informieren.
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TT-Kindereisfest –
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ein Familientag aus dem Bilderbuch
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Mit zwei besonders gut angenommenen Familienaktionen war das Familienreferat des Landes heuer wieder
beim großen Kindereisfest der Tiroler
Tageszeitung und der Stadt Innsbruck
vertreten. Ein Spielbereich für Kleinkinder wurde regelrecht gestürmt. Bei
strahlendem Wetter vergnügten sich die
Kleinsten beim Spielen, während die
Eltern die Sonne genießen konnten.
Neu in unserem Angebot: Pinguine als
erste Eislaufhilfe für all jene Kinder, die
zum ersten Mal auf Eislaufschuhen
standen. Die gesamte Pinguinmannschaft war durchgehend ausgebucht.
Der Verein Sicheres Tirol stellte uns
diese tolle Idee für die ersten sicheren
Schritte auf dem Eis kostenlos zur Verfügung.
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Tiroler
Familien
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&,9 HAT SICH IN DEN LETZTEN *AHREN BEI &AMILIEN ALS EINER DER BELIEBTES
TEN 2EISEVERANSTALTER ETABLIERT3ENSATIONELLE &RàHBUCHER0REISEVERSTËRKTE
u3INGLE+IND!NGEBOTEh +INDERFESTPREISE AB BEI &LUGPAUSCHAL
REISEN UND BEI DERu%IGENEN !NREISEh BEI àBER DER (ËUSERu+IND
GRATISh SIND !NGEBOTEBEI DENEN AUCH FàR &AMILIEN MIT MEHREREN +INDERN
5RLAUB WIEDER LEISTBAR WIRD
"ESONDERS GUT AUFGEHOBEN SIND &AMILIEN MIT +INDERN VOR ALLEM IM &,9
&5. #,5"$IE FAMILIENFREUNDLICHEN &ERIENANLAGEN SIND MIT VIELEN +INDER
EINRICHTUNGEN UND FAMILIENGERECHTEN 5NTERBRINGUNGEN AUSGESTATTET )N
JEDEM &,9 &5. #,5" WIRD PROFESSIONELLE UND ALTERSGERECHTE +INDER
BETREUUNG IM 3/,)./ +INDERCLUB ANGEBOTEN $AS QUALIlZIERTE &,9
&5. #,5" 4EAM SORGT MIT EINER ZWANGLOSEN !NIMATION FàR VIEL 3PA”4AGS
àBER GIBT ES EIN TOLLES 3PORTPROGRAMM 3PIELE UND /LYMPIADEN ABENDS
ABWECHSLUNGSREICHE 5NTERHALTUNG MIT BELIEBTEN 3HOWS UND #OMEDYS )N
DER 3OMMERSAISON KÚNNEN &AMILIEN AUS &,9 &5. #,5"3 SO
WIE 3/,)./ +INDERCLUBS IHREN PERSÚNLICHEN &AVORITEN WËHLEN
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11/3)197/:+'2/1/+35'0+8+
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"EI DIESEN 0REISEN MUSS MAN REISEN
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'ELDBEUTEL 3IE PROlTIEREN VON GàNSTIGEN &RàHBUCHER0REISEN SPEZIELLEN
!NGEBOTEN FàR &AMILIEN SOWIE GàNSTIGEN +INDERFESTPREISEN FàR +INDER VON
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EINEN .AMEN GEMACHT $ER 3CHWERPUNKT DER 45) 2EISEMARKE LIEGT
AUF BESONDERS PREISGàNSTIGEN UND 3TERNE!NLAGEN
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&,9 BIETET PREISWERTE 0AUSCHAL UND ,AST -INUTE2EISEN MIT &LUGANREI
SE UND &ERIENHOTELS UND HËUSER MIT EIGENER !NREISE AN
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2ENOMMIERTE &LUGGESELL
SCHAFTEN BRINGEN 3IE SICHER
ZU IHREM 5RLAUBSZIEL /B
!USTRIAN &LY .IKI UND ANDE
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FORDERUNGEN AN 3ICHERHEIT
UND 7ARTUNG DAMIT 3IE
SICHER IN DEN 5RLAUB UND
WOHLBEHALTEN AUCH WIEDER
ZURàCKKOMMEN
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FAMILIEN FRAGEN,
WIR ANTWORTEN
Immer wieder werden wir im JUFF-Familienreferat des Landes Tirol mit Briefen, Mails,
telefonischen und persönlichen Anfragen konfrontiert. Welche Antworten auf allgemein
interessante Themen wir gefunden haben, das lesen Sie hier.
Unser Baby bevorzugt es, in Bauchlage zu
schlafen, auch wenn wir es in Seitenlage
zum Schlafen legen. Um diese Schlafposition gibt es immer wieder Diskussionen.
Einmal wurde es empfohlen, dann hört
man wieder von strikten Gegnern. Was ist
nun richtig?
Verfolgt man die Diskussion und liest man
auch über Erfahrungen in Elternforen zu diesem Thema, lässt sich allgemein der Schluss
ziehen, dass Babys so schlafen sollten, wie sie
sich am wohlsten fühlen. Am unproblematischsten erscheint wohl die Rückenlage, weil
aktuelle Untersuchungen scheinbar kein signifikant höheres Gefahrenrisiko wegen Erbrochenem als Risikofaktor belegen.
Die Seitenlage führt eher dazu, dass Kinder in
die Bauchlage rollen, wie es bei Ihrem Baby
der Fall ist.
Die Bauchlage als problematische Schlafposition für das Baby wird öfters im Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstod (SID) in
Zusammenhang gebracht.
Untersuchungen zeigen in diesem Zusammenhang ein deutlich höheres Gefahrenrisiko
als bei Babys, die nicht in Bauchlage schlafen.
Allerdings sind für den plötzlichen Kindstod
auch eine Reihe anderer Faktoren entscheidend. Wenn auch eine gewisse Veranlagung
und andere schwer beeinflussbare Faktoren
zum SID-Risiko beitragen, wird auf alle Fälle
eine gänzlich rauchfreie Umgebung empfohlen, wo ein Baby zu Hause ist.
Säuglinge sollten im Elternzimmer in einem
eigenen Bettchen schlafen. Raumtemperaturen im Schlafzimmer über 18 Grad sollten
vermieden werden, das Kind soll im Nacken
nicht schwitzen. Schlafsäcke sind sicherer als
Decken, weil sie sich nicht über den Kopf ziehen lassen. Auch auf die Position anderer
Gegenstände wie Kissen und Kuscheltiere ist
zu achten. Empfohlen wird heute meist die
Rückenlage.
Die Bauchlage von Babys, mehr als 20 Jahre in
Mode, scheint jedenfalls out zu sein.
Unser Sohn, 9 Jahre, ist ein Lesemuffel.
Fernsehen und Computerspielen ist viel
interessanter als Lesestoff. Etwas zu lesen,
scheint ihm geradezu als Strafe. Was
könnte man tun?
Manche Bücher sind wirklich eine echte
Strafe für Kinder und es ist oft auch gar nicht so
einfach, solche zu finden, die genau auf die individuellen kindlichen Interessen abgestimmt
sind.
Ob sich Kinder generell für das Lesen interessieren, hängt von ihrer Entwicklungserfahrung
ab. Ein wichtiger Baustein ergibt sich aus dem
täglichen Vorlesen als Ritual beim Schlafengehen. Das Kind soll sich dabei die GuteNacht-Geschichte selber aussuchen können.
Hier kann man am besten beobachten, welche
Themen das Kind interessieren. Altersbedingt
geht es schrittweise vom Bilderbuch zum
Buch, das ausschließlich Texte, eventuell mit
ein paar Illustrationen, aufweist. Bei einiger
Aufmerksamkeit sollten Sie bemerken, wie
viel Geduld Ihr Kind bei Bildergeschichten
schon dafür aufbringen kann, wenn der Text
länger wird. Diese Ausdauer sollte man dann
nach und nach schulen.
Auch für bereits eingefleischte Lesemuffel gibt
es Themengebiete, die sie interessieren. Es
muss ja nicht gleich Kinderliteratur sein.
Familie
!
Grundsätzlich ist zum Gewöhnen vorerst alles
geeignet, was die spezifische Neugier weckt
und bei dem trotz Bildern die wesentliche
Information im Text steckt. Bücher werden
erfahrungsgemäß am ehesten gelesen, wenn
eine reichliche Auswahl vorhanden ist. Man
muss ja nicht gleich jedes Buch kaufen.
Suchen Sie mit Ihrem Sohn regelmäßig eine
Bücherei mit ausreichendem Sortiment auf
und lassen Sie ihn mit Ruhe einige Bücher
aussuchen. Irgendwann wird etwas Passendes
dabei sein, auf dem man aufbauen kann. Im
Buchhandel sind Kinderbücher oft nach Altersangaben sortiert. Eine erfahrene Verkäuferin
wird Sie und Ihren Sohn zusätzlich beraten
können, was der richtige Stoff zum Lesen sein
könnte.
Unsere Tochter, 16 Jahre, will nicht mehr
mit in den Familienurlaub fahren. Nachdem wir uns nach den Erfahrungen des
letzten Sommerurlaubes am Urlaubsort
nicht wieder 14 Tage lang ein angeödetes
Gesicht ansehen möchten, überlegen wir
uns, unser Mädel einfach zu Hause zu lassen. Wir sind uns nicht sicher, ob das
richtig ist.
Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ein junger Mensch einmal für
kurze Zeit üben kann, für sich selbst und für
das Elternhaus allein verantwortlich zu sein.
Aus Ihren eigenen Erfahrungen wissen Sie
bestimmt, ob Ihr Mädchen vernünftig genug ist, um diese Situation zu bewältigen. Es
hängt auch davon ab, welche Ansprechpartner in der Nähe sind, falls etwas Unvorhergesehenes passiert. Legen Sie sicherheitshalber
auch fest, welche Zonen in der Wohnung als
Tabus gelten, sollte bei Ihrer Tochter der Gedanke einer Partyveranstaltung auftauchen.
Regelmäßiger telefonischer Kontakt während der urlaubsbedingten Trennung sollte
ausreichen. Es zeugt von mehr elterlichem
Vertrauen, wenn Oma nicht täglich nach
dem Rechten sieht.
Tiroler
Familien
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Vorteilsgeber
TIROLVorteilsverzeichnis
Im Folgenden finden
Sie eine Auflistung von
neuen Vorteilsgebern.
Den aktuellen Stand
aller Vorteilsgeber
finden Sie im jährlich
erscheinenden
Vorteils-Katalog mit
allen Vorteilsgebern.
NEUE VORTEILSGEBER
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ZEICHENERKLÄRUNG
i Information
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Familien
journal
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Burg Hasegg 6
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info@muenze-hall.at
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spürt einer Vergangenheit nach, in der Reichtum
bare Münze bedeutete, Geld noch magischen Glanz hatte, u. Währung so hart war,
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Tiroler
Familien
journal
23
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Peter Anich-Weg 11
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familienfreundliche Schiberg. Skifahren, Snowboarden, beleuchtete
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Kindertarif. Kinder ab einschl. dem Geburtsjahrgang 1999 und jünger fahren in
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Frauen im Brennpunkt und Kindergruppe Reither Ringelreihe (Reith bei Seefeld) –
nähere Informationen siehe “Frauen im Brennpunkt/Innsbruck Stadt”
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eines Elternteiles frei, unter 15 J. Kindertarife, unter 19 J. Jugendtarif.
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Kinder –10 J. in Begleitung des Elternteils frei. Spazierwege, von der Bergstation
über herrliche Lärchenwiesen nach Reith Auland od. über den Forstweg nach
Mösern, von beiden -Seiten kommen Sie nach Seefeld zurück.
Die Happy Gschandtkopflifte heißen Sie herzlich willkommen.
Restaurant Cafe Olympia
6100 Seefeld
Klosterstr. 600
Tel. u. Fax 0 52 12/30 10
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Schiregion Hochoetz
Erschließungs- GmbH & Co.KG
6433 Ötz
Angerweg 13
0 52 52/63 85, Fax DW 15
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www.bergbahnen-oetz.com
Hochoetz ist das beliebte Familienskigebiet am Eingang des Ötztales. Alle Tiroler erhalten den Einheimischen Tarif! Kinder ab
Jhg. 1991–2000, Jugend ab Jhg. 1987–1990, Senioren ab Jhg.
1946. Depotgebühr für die KeyCards E 2,–, diese erhalten Sie
nach unbeschädigter Retourgabe wieder zurück erstattet. Moderne Aufstiegshilfen,
ausreichend Parkplätze, Beschneiungsanlage, Panoramarestaurant Hochoetz (mit
Pizzaofen), betreuter Kindergarten (Kids ab 2 J.), Tirol Regio Card Mitglied. Sommer:
zahlreiche Veranstaltungen, Knappenweg u. Besinnungsweg, alle Almen sind
kinderwagentauglich
Mo-Do erhält ein Kind bei voller Konsumation
der Eltern/Elternteils eine Speise aus der
reichhaltigen Kinder- oder Pizzakarte kostenlos. Bitte Familienpass vor der Bestellung vorweisen. Bei Kindergeburtstagsfeier
im Haus erhält das Kind ein kleines Geschenk. Das Restaurant mit Panorama
Sonnenterrasse liegt im 1 Stock des Sport u. Kongresszentrums Seefeld und ist für
Nicht/- Badegäste zugänglich. Abwechslungsreiche Tagesangebote und Menüs.
Malzettel – Spieltisch-Kinderecke
KITZBÜHEL
Aquarena Kitzbühel
6370 Kitzbühel
Klostergasse 2
0 53 56/64 3 85
aquarena@bergbahn-kitzbuehel.at
www.bergbahn-kitzbuehel.at
Wasser- & Erlebnispark Bärenbachl
Der Sommerhit in der Ski- & FreizeitArena Bergeralm”
6150 Steinach am Brenner
0 52 72/63 33, Fax DW 14
info@baerenbachl.at
www.bergeralm.net
Für Kinder ab einschließlich Geburtsjahrgang 1997 u. Jünger, in
Begleitung von mind. 1 Elternteil, ist die Liftbenützung KOSTENLOS! Großzügiger
Parkplatz, Erlebnis-Areal “Bärenbachl” (Eintritt kostenlos): Erlebnis Wanderweg u.
eine faszinierende Wasserwelt (kinderwagengerecht), Restaurant “Bärenfalle”
mit Sonnen u. Seeterrasse, kulinarische Highlights.
Bis zu E 1,30 Erm. Täglich von 09.00–20.30 Uhr geöffnet. Das Schwimmbad
Aquarena bietet ein 25 m Sportbecken, Spaßbecken mit Wasserfall – Strudel –
Massagedüsen, Babyplantschbecken mit eigener Rutsche, 2 Erlebnisrutschbahnen, Liegefläche im Außenbereich.
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Ski- & Freizeit-Arena Bergeralm
Tages- u. Nacht-Skilauf-Arena
6150 Steinach am Brenner
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info@bergeralm.net
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Tiroler
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Familien
journal
Vorteilsgeber
KUFSTEIN
Gemeinde Reith im Alpbachtal
6235 Reith im Alpbachtal
Dorf 1
0 53 37/62 2 12, Fax DW 16
gemeinde@reith-alpbachtal.tirol.gv.at
www.reithimalpbachtal.tirol.gv.at
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Badesee: Mit dem Familienpass 10 % Erm. auf
alle Eintrittspreise. Große Liegewiese, Planschbecken, Möglichkeit zum Angeln,
Sprungbrett, Umkleidekabinen, Buffet uvm. Bei Vorlage des Familienpasses 20 %
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Alpbachtal. Zu Volkskultur und Tradition.
Hochseilgarten Kreidl & Pumpfer OEG
6233 Kramsach • Wittberg
0664/92 73 931
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größten Natur-Hochseilgarten Österreichs.
Modellbahnwerkstatt Nagel KEG
6336 Langkampfen
Brückenweg 14
0 53 32/87 4 88, Fax DW 4
info@en-electronic.at
www.modellbahnwerkstatt.com
Projekta-Handels-GmbH
6230 Reith i. A.
St. Gertraudi 49
0 53 37/63 1 46, Fax DW 16
projekta@aon.at
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„Tiroler Familien zu Gast am Bodensee“
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27. M
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Die Vorarlberg-Lines Bodenseeschifffahrt, der ÖBB Personenverkehr und das Jugend- und Familienreferat der Tiroler
Landesregierung bieten für Tiroler Familien eine tolle Ausflugsaktion. Kaufen Sie an jedem Tiroler Bahnhof ein Eventticket
und Sie fahren ab Innsbruck nach Bregenz und zurück (Genaue Informationen können Sie dem Gutscheinheft entnehmen).
Anspruchsberechtigung ist der Besitz oder Erwerb der VorteilsCard Familie.
In Bregenz steht im Auftrag des Jugend- und Familienreferates der Tiroler Landesregierung ein Schiff der „Weissen Flotte“
bereit zu einer Ausflugsfahrt entlang der schweizerischen und deutschen Bodenseeufers. An Bord werden Sie mit einem
Buffetmenü um € 10,– pro Person (Kinder gratis) verwöhnt.
Die Vorarlberg-Lines Bodenseeschiffahrt und das Ravensburger Spieleland bieten der ganzen Familie einen ganz besonderen Tag. Spiel, Spaß und gute Laune sind die Devise dieser Rundfahrt. Ein Erlebnis für die ganze Familie!
Personenverkehr
Die Vorarlberg-Lines Bodenseeschifffahrt, der ÖBB
Personenverkehr und das Jugend- und Familienreferat der
Tiroler Landesregierung wünschen Ihnen einen angenehme
Fahrt nach Bregenz und einen tollen Tag auf dem Bodensee.
Tiroler
Familien
journal
25
Vorteilsgeber
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6300 Wörgl
M4 Wörgl Salzburgerstraße 32
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Umgebung ist das Schierlebnis hier noch gewaltiger. Auch das Service für Familien
mit Kindern macht einen Winterurlaub zu einem königlichen Schierlebnis!
1 Stück Kuchen kostenlos beim Kauf von 5 Stück
(Gassenverkauf). Bei einem Familienbesuch im
Café erhalten Kinder den “Kasperlbecher” um
E 2,90,– (statt E 3,60). Bei der Bestellung den Familienpass vorzeigen! Diese Aktion gilt auch im Café-Konditorei Burgstüberl, Kinkstraße, Kufstein.
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6300 Wörgl
Michael-Pacher-Str. 2
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Alles für Haus, Heim & Garten finden Heimwerker, Renovierer und Bastler in unseren Baumärkten. Große Auswahl u. einmalige Preisvorteile. Mit der Bonuskarte
sparen Sie bei jedem Barkauf: 5 % ab E 2.000,–, 3 % ab E 700,–, 2% ab E 300,–
(*gilt jeweils pro Einkaufssumme pro Kalenderjahr). Ihr Guthaben wird jeweils zum
31. 12. mit einer Warengutschrift abgegolten – keine Barablöse. • Leihgeräte zum
halben Preis • 4 Wochen Umtausch- und Geld-zurück-Garantie (für original verpackte Lagerware gegen Rechnungsvorlage). Die Bonuskarte können Sie kostenlos
in unseren Baumärkten anfordern oder bequem im Internet bestellen.
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Fax 0 52 42/66 6 92
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Anlagen für Gas, Wasser, Heizung u. Lüftungsinstallationen.
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1 alkoholfr. Getränk 0,3 l kostenlos für jeden Besucher mit Familienpass. Auf über 2000 m2 wurde in
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0 48 52/63 8 20, Fax DW 20
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für jeweils E 5,– pro Tag. Die Bergbahnen Kals bringen Sie auch im Winter zu einem
Tiroler
26
Familien
journal
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MACHEN $AS 7AVE BIETET DEN %RLEBNIS 3PASS UND %RHOLUNG SUCHENDEN
'ËSTEN MIT 7ELLENBECKEN 3PORTBECKEN &REIBECKEN 2IESENRUTSCHEN 0I
RATENSCHIFF ,AGUNEN #HAMPAGNERLIEGEN -INICLUB +INDERBETREUUNG !NI
MATION &ITNESSPROGRAMME 3PIELBACH MIT 3ONNENSEGEL 7AVE(àPFBURG
"EACHVOLLEYBALL 4ISCHTENNIS )NTERNET#AFE UVAM DAS GANZE *AHR àBER EIN
UNGLAUBLICH ABWECHSLUNGSREICHES 0ROGRAMM %IN -EKKA FàR DIE 3INNE BIETEN
DIE M DER WUNDERSCHÚNEN 3AUNARESIDENZ DER 2ÚMER $IE ZAHLREICH
INSZENIERTEN !UFGàSSE SOWIE DER #IRCUS -AXIMUS DIE WAHRSCHEINLICH GRڔTE
3AUNA DER 7ELT SORGEN FàR EIN 3AUNAERLEBNIS DER %XTRAKLASSE
)N DER NEUEN 2ELAX 'ESUNDHEITSZONE )3,! 3/,! DIE AUSSCHLIE”LICH FàR
%RWACHSENE IST ERWARTET DIE 'ËSTE 4IROLS EINZIGES 3TARKSOLEBAD )N DER MIT
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SCHWERELOS IN EINEM EINZIGARTIGEN 3CHWEBEZUSTAND
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3OMMER $) 3AUNA 2UHETAG
)SLA 3OLA n DAS 3TARKSOLEBAD
-O -I $O 3A 3O s $I &R n GLIDE- TESTSKITAG: 13.01.2007, Söll / SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental
Einfach Spitze! Es war ein super Tag
mit toller Abwechslung.Dank gebührt
der perfekten Organisation. Es hat
mich sehr gefreut!“
Dietlinde Opbacher - Teilnehmerin
Nach mehrwöchiger Planung war es am
13.01.2007 soweit. Aus Hunderten von
Anmeldungen wurden 20 begeisterte
Skifahrer ausgewählt, welche an jenem
Samstag das Privileg besaßen, die neue
„Glide“- Serie von Kneissl in der SkiWelt
Wilder Kaiser- Brixental zu testen.
Als um Punkt 8:30 Uhr an der Talstation in
Söll Testfahrer und Organisatoren das erste
Mal aufeinander trafen, waren die
Meinungen der 20 Sportler bezüglich der
neuen Glide Technologie von Kneissl wohl
noch sehr geteilt. Von Skepsis bis Vorfreude,
von Interesse über Ungläubigkeit bis hin zur
Neutralität. Jeder hatte davon gehört, keiner
je getestet. Beste Vorraussetzungen für den
bevorstehenden Skitest.
Als wenige Minuten später die ersten
zaghaften Schwünge auf der bestens präparierten Piste gefahren wurden, verflogen
wohl bereits sehr zeitig die wenigen Zweifel.
Begeisterung sowie Fahrfreude sollten von
nun an den restlichen Tag bestimmen.
Ziemlich genau 8 Stunden später fanden
sich 20 erschöpfte Skibegeiserte in der
Hexenalm in Söll bei Kaffee und Kuchen
zum gemütlichen Beisammensein ein.
Meinungen wurden ausgetauscht, Erfahrungen
diskutiert, letzte Zweifel verworfen.
Zu guter Letzt wurden vom Organisator Kneissl
Tirol GmbH noch 3 Paar Skier an die Testfahrer
verlost, welche diese mit Freude von den
Partnern Herrn Peter Riess (Tiroler Familienjournal) sowie Frau Astrid Petri (Marketing: SkiWelt
Wilder Kaiser - Brixental) entgegennahmen.
IRRSINNIG GROSS
Im Nachhinein: Das Organisationsteam von
Kneissl Tirol GmbH möchte allen Beteiligten
für diesen innovationsreichen Testskitag
danken. Besonderer Dank gebührt den 20
Testfahrern, allen Mitarbeitern des Tiroler
Familienjournals, insbesondere Herrn und Frau
Riess, sowie allen Angestellten der SkiWelt
Wilder Kaiser - Brixental, ohne deren Engagement weder eine so gut präparierte Piste noch
der reibungslose Ablauf möglich gewesen
wäre. DANKE!
am
Eine Stunde später war bereits wieder alles
vorbei. Zurückgeblieben sind jedoch tolle
Erinnerungen, neue Perspektiven, frohe
Gemüter und ein Organisator der sich nichts
dergleichen hätte träumen lassen.
„Am schwersten war es wohl all die
begeisterten Skifahrer rechtzeitig wieder von
der Piste zu bekommen“
Andreas Mahringer - Organisation
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Die Vorteile des
Tiroler Familienpasses
Angaben zur/zum ANTRAGSTELLER/IN
(Dieser gilt als haushaltsführender Elternteil, diese Person ist unfallversichert)
Geburtsdatum
Familienname, Vorname des/der Antragstellers/in
Name
Staatsbürgerschaft
Vorname
Jahres-Abonnement für das Familienjournal Tirol:
Eine Zeitschrift des Familienreferates die 4 mal
jährlich erscheint, mit vielen Tipps zu allen Familienthemen, von Erziehungsfragen bis zu Anregungen zur
gemeinsamen Freizeitgestaltung.
Hier finden Sie auch die aktuellsten Vorteilsgeber.
Beruf (Antragsteller/in)
Straße
Mehr Informationen
PLZ/Ort
Beruf (Ehegatte/in bzw.
Lebensgefährte/in)
Tel./Fax:
Geburtsdatum
Familienname, Vorname des/der Ehegatten/in
bzw. des/der Lebensgefährten/in
für Familienpass-Inhaber über aktuelle familienfreundliche Aktivitäten und Förderungsmaßnahmen des
Landes und des Bundes.
Ermäßigungen bis zu 50%
Staatsbürgerschaft
Name
Vorname
Angaben zu den Kindern, für die Familienbeihilfe bezogen wird und
die ebenfalls an der angegebenen Adresse ihren Hauptwohnsitz haben.
Geburtsdatum
Vorname (und Familienname, falls anders als AntragstellerIn)
bei Vorteilsgebern in ganz
Tirol: Freizeiteinrichtungen (von Freibädern bis zu
Schiliften), Gasthäuser, Geschäfte aller Branchen, usw.
Familien-Sicherheitspaket
Eine Versicherung bei Unfällen im Haushalt für
den haushaltsführenden Elternteil.
Erstattung der Kosten für Familienhilfe bis zu
3 Monaten, wenn das Familiennettoeinkommen
unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt.
Zuschüsse für Ferienaktionen:
Wir sind Inhaber der VORTEILScard Familie der ÖBB:
JA
NEIN
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der Angaben.
Ich bin mit der automationsunterstützten Datenverarbeitung
meiner Angaben für Zwecke des Tiroler Familienpasses einverstanden.
Eigenhändige Unterschrift des Antragstellers
Für bestimmte Ferienaktionen werden Zuschüsse
gewährt, wenn das Familiennettoeinkommen unter
den vorgesehenen Einkommensgrenzen liegt.