Journal 1/07 - Tirol
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Journal 1/07 - Tirol
P. b . b . • V e r l a g s p o s t a m t 6 0 2 0 I n n s b r u c k • Z u l . N r . 0 2 Z 0 3 2 9 1 2 M • L a u f e n d e N r . 1 a Tiroler Familien journal www.familienpass-tirol.at www.landeszeitung.at Ausgabe 1a / März 2007 Kleine Leut’, gut betreut Die richtige Kinderbetreuung für Ihre Kleinsten Neues auf einen Blick Treffpunkt Frühjahrsmesse 5. – 18. März 2007 Familien fragen – wir antworten ? ss a np l.at e i il -tiro m s Fa as Kinder zum Lesen animieren, aber wie? p en ilien r Ih am e Si Unser Land. n er f o h d sc 36 o 6 -3 8 en /50 b 2 Ha 051 Vorwort Tiroler Familien journal SCHWERPUNKTTHEMA Liebe Tiroler Familien! In einer Gesellschaft, die ihren Mitgliedern größtmöglichen persönlichen Freiraum zugesteht, scheinen sich manche Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden besonders schwerzutun. Die Konsequenz daraus ist oft besonders aggressives oder exzessives Verhalten in verschiedenster Form. Die Häufung von Berichten in diesem Zusammenhang zeugt einerseits von einer erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit für diese Problematik. Andererseits fordern Sie aber auch zum Nachdenken und Handeln auf, um solchen Entwicklungen entschlossen entgegenzuwirken. Es war mir daher wichtig, dass unverzüglich entsprechende Schritte überlegt werden, wie junge Menschen noch besser auf einen sicheren und sinnerfüllten Weg in die Zukunft begleitet werden können. Für die persönlichen Konfliktsituationen, welche das Erwachsenwerden immer mit sich bringt, gewappnet zu sein, heißt vor allem, schon sehr früh erfreuliche Lebensperspektiven zu gewinnen. Wer rechtzeitig klare Vorstellungen über die eigene Zukunft entwickelt und gelernt hat, sich an positiven Vorbildern zu orientieren, weiß, wie Probleme ohne Gewalt oder Drogen zu bewältigen sind. KLEINE LEUT’, GUT BETREUT 4 Die richtige Betreuung für die Kleinsten AKTUELL RÜCKBLICK „Kindern und Jugendlichen Zukunft geben“ lautet deshalb das Generalthema der geplanten Tiroler Jugendoffensive. Unsere Verbündeten sind dabei alle, die pädagogische Aufgaben erfüllen, ganz besonders aber auch Sie als Eltern. Der Grundstein für eine hoffnungsvolle jugendliche Zukunftsperspektive wird in der Familie gelegt. Das elterliche Vorbild, die dabei vermittelten Werte und die familiäre Zuwendung formen die spätere Lebenseinstellung gravierend. Wir werden uns bemühen, dies noch stärker bewusst zu machen und das Bestreben der meisten Eltern, ihrem Kind die beste Zukunft zu bieten, in all seinen Entwicklungsphasen nach Kräften zu unterstützen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Glück und Freude in Ihrer Erziehungsarbeit, lege Ihnen aber auch ans Herz, in für Sie schwierigen Situationen das umfangreiche und durchwegs kostenlose Beratungsangebot in unserem Land ohne falsche Scheu und vor allem rechtzeitig zu nützen. Ihr Dr. Herwig van Staa Landeshauptmann IMPRESSUM: Informationsmagazin der Tiroler Landesregierung • Auflage 39.000 Stück • Medieninhaber und Herausgeber: Land Tirol, Redaktion: Abt. JUFF Familienreferat / Dr. Dietmar Huber • Tel.: 0043 (0)512-508-3571, Fax: 0043 (0) 512-508-3565, E-Mail: juff-familie@tirol.gv.at • Layout: Bernd Tenner, St. Pölten • Druck: Sochor Group , Kitzsteinhornstr. 63, 5700 Zell am See. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber Land Tirol, Erklärung über die grundlegende Richtung: Information der BürgerInnen über die Arbeit der Landesregierung, der Landesverwaltung und des Landtags. Die nächste Tiroler Landeszeitung als Familienjournal erscheint im Juni 2007. 2 NEUES AUF EINEN BLICK Treffpunkt Frühjahrsmesse 10 DAS WAR LOS! SPIELaktiv 2006 16 Vorwort im Überblick HIGHLIGHTS Liebe Familien! < FRÜHJAHRSSCHAUFENSTER SERVICE SIE FRAGEN – WIR ANTWORTEN 12 HIGHLIGHTS 21 Der Familienpass im Internet Wenn Sie besonders aktuelle Informationen zum Familienpass haben wollen, können Sie diese auch über Internet abrufen: www.familienpass-tirol.at Sie können sich via Internet aber auch Informationen über das österreichweite Angebot für Tiroler Familien holen (Die betreffenden Vorteilsgeber sind mit Österreich-Fähnchen markiert). DIE NEUEN VORTEILSGEBER Das Frühjahr ist für viele Eltern ein Planungsabschnitt, der sich oftmals auf das gesamte weitere Jahr erstreckt. Die einen denken bereits an die Organisation der Sommerferien oder des Urlaubs. Andere müssen schon jetzt überlegen, in welche weiterführende Schule ihr Kind im Herbst gehen soll oder wo ein geeigneter Lehrplatz zu finden sein könnte. Für manche Eltern geht es jetzt bereits auch darum, zu entscheiden, welche Form der Kinderbetreuung für ihr Kind optimal und mit dem Leben der Familie am besten vereinbar ist. Umso wichtiger ist es mir als Familienreferentin des Landes Tirol, hierbei beratend und unterstützend aktiv zu sein, um unseren Familien bestmögliche Voraussetzungen zur Planung ihres Zusammenlebens bieten zu können. Dies stärkt Familien und macht familiäres Leben noch erfüllter und bunter. Das Familienjournal als Informations- und Serviceheft für Familienpassinhaber bietet deshalb in dieser Ausgabe besonders jenen Eltern, die sich mit dem Kinderbetreuungsthema näher beschäftigen müssen, wichtige Entscheidungshilfen an. Daneben gibt es wieder zahlreiche Familientipps für den Frühling, die Ihnen die angesprochene Jahresplanung und den Familienalltag erleichtern sollen. 22 Alle weiteren Fragen zum Familienpass beantworten wir unter folgenden Kontaktadressen: UNSERE INFO-HOTLINE 0512/508-36 36 UNSERE FAX-ADRESSE 0512/508-35 65 In diesem Heft finden Sie auch wieder Unternehmen, die als neue Vorteilsgeber im Rahmen des Tiroler Familienpasses dazugewonnen werden konnten. Insgesamt präsentieren sich bereits über 600 Betriebe als Partner der Tiroler Familien. Werfen Sie bei der nächsten Anschaffung zuvor auch einen Blick in den Vorteilskatalog zum Tiroler Familienpass – es kann sich lohnen! Viele Familien nützen den Katalog auch dazu, Anregungen für ihre Freizeitgestaltung zu finden und das gemeinsame Leben durch vielseitige Aktivitäten zu bereichern. Dasselbe gilt auch für das Gutscheinheft, dessen Winterausgabe (gültig bis 1. Mai) zahlreiche Angebote und Tipps für Familien bereithält. Ich wünsche Ihnen mit dem Tiroler Familienpass und seinem Service- und Informationsangebot viel Freude. Falls Sie Ihrerseits Anregungen und Wünsche zur Optimierung des Angebotes haben sollten, wenden Sie sich bitte an das Familienreferat des Landes. Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Osterzeit und einen angenehmen Frühling, der Laune auf gemeinsame Aktivitäten im Freien, Bewegung, Spaß und Spiel weckt. Ihre Familienreferentin UNSERE MAILADRESSE juff.familie@tirol.gv.at Landeshauptmannstellvertreterin Dr.in Elisabeth Zanon 3 &Schwerpunktthema Familie Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung neben vielen anderen Faktoren eine überschaubare, konstante Umwelt, die ihnen so etwas wie „Heimat“ bietet, und eine optimale Begleitung durch Erwachsene. Aus dieser Notwendigkeit heraus ergibt sich die immer wiederkehrende Kernfrage jeder Diskussion, in der es um die Betreuung von Kindern geht. Welche Betreuungsform ist die idealste? Kleine Leut’, gut betreut Die richtige Betreuung für Ihr Kind Tiroler 4 Familien journal Eines kann von vornherein gesagt werden. Das Paradebeispiel vom ehemaligen Krippenkind, das sich auf Grund dieser Form der Betreuung zum unübertrefflichen Vorbild an Selbstständigkeit entwickelt hat, ist ebenso wenig zu verallgemeinern wie die Vorstellung, Mamas aufopfernde, lückenlose Zuwendung sei der sichere Garant für eine Entwicklung zum menschlichen und beruflichen Superstar. Bei der Entscheidung, welche Betreuungsform die richtige ist, geht es vor allem um zwei wichtige Fragen. Welchen Entwicklungsstand und welche ersten Charakterzüge zeigt das Kind auf Grund seiner bisherigen, kurzen Lebenserfahrung und welche Voraussetzungen bringt die bis auf Weiteres vorgesehene Betreuungsperson mit? Fühlt sie sich in ihrer Rolle am richtigen Platz und ausgeglichen? Wie gut passen die beiden zusammen. Zwei Fragen, die meistens nicht so leicht zu beantworten sind. Hier ein grober Überblick über die häufigsten Formen der Kinderbetreuung für Kinder im Alter bis zu 6 Jahren mit einigen Hinweisen auf mögliche Vorteile und Nachteile. & Schwerpunktthema DIE ELTERLICHE BETREUUNG Kinderbetreuung beginnt im Säuglingsalter meistens mit der Betreuung durch die Eltern und, erfahrungsgemäß, vorwiegend durch die Mutter. Hier herrscht Privatsphäre und es gelten die eigenen Gesetze des Familienlebens. Diese Sphäre, vorausgesetzt sie ist weitgehend unbelastet und liebevoll, tut dem Menschen in bestimmtem Ausmaß ein Leben lang gut. Ein Kleinkind braucht mehr davon, ein Jugendlicher in der Pubertät wünscht sich oft ein gutes Stück weniger davon, wie wir wissen. Vorteile: Kinder erleben nicht nur in der Mutter eine konstante Umwelt, sondern sie verbringen viel Zeit in einer Umgebung, die ihnen mit der Entwicklung ihrer Wahrnehmung von Beginn an vertraut wurde. Dies stärkt das Grundvertrauen, als Basis für einen sicheren Umgang mit neuen Umgebungen, zusätzlich. Zu Hause versteht man sich blind, im Positiven wie im Negativen. Nachteile: Besonders wenn keine Geschwister da sind, kann eine starke Fixierung auf die meist zeitlich dominant vorhandene Mutter auf Dauer sowohl für das Kind als auch für die Erziehungsperson belastend werden. Die Wohnverhältnisse sind auch nicht immer dazu angetan, den Erfahrungshorizont zu erweitern. Das gilt sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Tipp: Für Kinder in ausschließlicher elterlicher Betreuung, besonders für Einzelkinder, sind Erfahrungen außer Haus besonders wichtig. Wer keine große Verwandtschaft aufweisen kann, die auch Kontakt mit ungefähr gleichaltrigen Kindern bietet, findet am ehesten Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch in einem Eltern-Kind-Zentrum. Für Kinder ab etwa zwei Jahren werden außerdem regional unterschiedlich immer wieder Kinderspielgruppen (oft nur einige Stunden, z. B. einen Vormittag pro Woche) angeboten, in denen Kinder erste soziale Erfahrungen Familie außer Haus machen können. Das kann eine sehr enge Mutter-Kind-Beziehung wohltuend entlasten. Außerdem können beide Beteiligten schon einmal das Loslösen üben. DIE GROSSELTERLICHE BETREUUNG Für manche Eltern bietet sich die Gelegenheit, auf Großeltern als Betreuungspersonal zurückzugreifen. Dies garantiert dann meist ein Höchstmaß an Flexibilität, was die Betreuungszeiten angeht. Alles bleibt in der Familie. Vorteile: Die Kinder erwerben schon sehr früh einen erweiterten Familienbegriff. Die Betreuung bei den Großeltern wird als erweiterte Privatsphäre erlebt. Unter Umständen wird sogar noch ein wenig mehr auf ihre speziellen Wünsche eingegangen als zu Hause. Großeltern sind heute meistens motorisiert und können ein Kind auch einmal unkompliziert irgendwo hinbringen oder abholen, wenn es nötig ist. Tiroler Familien journal 5 &Schwerpunktthema Familie Nachteile: Nicht immer ist man sich in Erziehungsfragen einig. Großeltern lassen sich manchmal auf Grund ihres vermeintlichen Erfahrungsvorsprungs nicht gerne etwas sagen. Manche neigen erfahrungsgemäß eher zum Verwöhnen. Tipp: Kontakte mit den Großeltern sind wichtig. Binden Sie sie schon sehr früh und regelmäßig in das Familienleben mit dem Kind ein. Besonders wenn Sie wissen, dass später Großelternbetreuung aus beruflichen Gründen notwendig wird. Bei Kindern, die von Großeltern betreut werden, ist der soziale Kontakt zu anderen Kindern oft eingeschränkt. Auch hier darauf achten, dass Ihr Kind rechtzeitig und regelmäßig solche Erfahrungen machen kann. TAGESMUTTERBETREUUNG Tagesmütter sind Mütter und als Erzieherinnen ausgebildet. Sie sind bei einer Tagesmütter-Organisation angestellt und werden von ihr begleitet und fortgebildet. Da die Betreuung im Privatbereich der Tagesmutter stattfindet, ist auch hier schon von der Optik her eine gewisse Privatsphäre gegeben. Die Betreuungsform ist sehr flexibel, wenn es einmal notwendig ist. Vorteile: Das Bringen und Abholen kann mit der Tagesmutter abgestimmt werden. Das hilft besonders, wenn Eltern sehr frühe Arbeitsbeginnzeiten haben oder erst relativ spät von der Arbeit kommen können. Die Umgebung ist familienähnlich und es sind andere Kinder da. Die Tagesmutter kann auf das Kind individuell eingehen. Kinder können übrigens, wenn notwendig, schon ab dem Säuglingsalter betreut werden. Nachteile: Die Auswahl an Tagesmüttern ist nicht immer so groß, dass man auf Anhieb die Tagesmutter seiner Wahl findet. Andererseits ist ein zu häufiger Wechsel Tiroler 6 Familien journal der Betreuungspersonen für das Kind nicht gut. Wird die Tagesmutter krank, ist es oft nicht so einfach, gleich einen Ersatz zu finden. Die Tagesmütter-Organisationen arbeiten allerdings sehr professionell und sind sehr bemüht. Tipp: Gönnen Sie sich, der Tagesmutter und dem Kind genügend Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Wichtig ist, dass die Chemie zwischen Ihnen und der Tagesmutter stimmt. Nur wenn Sie sich gegenseitig sympathisch sind und das Gefühl haben, sich über wichtige Fragen, z. B. über den Erziehungsstil, einigermaßen einig zu sein, macht diese Betreuung allen Beteiligten die entsprechende Freude. BETREUUNG IN DER KINDERKRIPPE Kinderkrippen nehmen Kinder bis zum dritten Lebensjahr zur Betreuung auf. Es gibt öffentliche und private Krippen. Nur Einrichtungen, die von der Bildungsabtei- & Schwerpunktthema Familie .\[L 5V[LU K\YJO <YSH\I VOUL SLYULU :LP[ 1HOYLU IPL[L[ (\Z[YPHU /V SPKH`Z 1\NLUK\YSH\IL HU K\YJO KPL ZPJO KPL :JO\SUV[LU KLY;LPSULOTLY VOUL3LYULUKL\[SPJO]LYILZZLYU 'RATIS)NFOANFORDERN !USTRIAN(OLIDAYS -OZARTSTR ! 4RUMAU"ADEN 4EL &AX %-AILCS JUGENDURLAUBAT )NTERNET WWWJUGENDURLAUBAT ,YMVSNZX\V[L! 0U KLU (\MIH\<YSH\ILU ^PYK K\YJO LPU NLaPLS[LZ (\MIH\7YVNYHTT ZV^PL K\YJO 2PULZPVSVNPL KPL .LOPYUOpSM[LUa\ZHT TLUHYILP[ ILHJO[SPJO NLZ[LPNLY[ 6OUL a\ SLYULU ^PYK OPLY KPL 2VUaLU[YH[PVU 4V[P]H[PVU \UK 3LPZ[\UN KLY ;LPSULOTLY KL\[SPJO ]LYILZZLY[ +PL 3LP[LYPU ]VU (\Z [YPHU /VSPKH`Z PZ[ ILYaL\N[ KH LZ ^LKLY K\TTL UVJO MH\SL 2PUKLY NPI[! 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Vorteile: Die Betreuung erfolgt von Erzieherinnen, die in einer jahrelangen spezifischen Ausbildung auf diese Aufgabe vorbereitet worden sind. Einzelkinder können sehr früh soziale Erfahrungen sammeln. Nachteile: Große Gruppen können sensible Kinder überfordern. Die räumlichen und personellen Voraussetzungen unterscheiden sich von der häuslichen und familiären Privatsphäre. Die Öffnungszeiten sind nicht bei jeder Einrichtung dieser Art ideal für berufstätige Mütter. Tipp: Wenn Sie wissen, dass Sie Ihr Kind aus beruflichen Gründen in einer Kinderkrippe betreuen lassen werden, sollten Sie das Kind und sich selbst auf diesen Loslösungsprozess frühzeitig einstellen. Auch hier können Gruppen in Eltern-Kind- Zentren, wo sich Eltern von Kleinkindern treffen können, hilfreich sein. Sie sehen, wie sich Ihr Kind in seiner Reaktion auf andere entwickelt. Sie können versuchen, ob Ihr Kind gleich weint, wenn es Sie für kurze Zeit nicht sieht usw. Kleinkinder, die daran gewöhnt sind, einige Zeit bei den Großeltern oder bei Freunden zu bleiben, werden sich leichter in der Kinderkrippe eingewöhnen. Auch hier gilt wie bei der Tagesmutterbetreuung: Reservieren Sie sich ausreichend Zeit für die Eingewöhnungsphase des Kindes, bei der Sie die Kinderkrippenerzieherinnen auf Grund ihrer Erfahrung entsprechend unterstützen werden. BETREUUNG IN DER PRIVATEN KINDERGRUPPE In private Kindergruppen werden Kinder von 1 1/2 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten aufgenommen. Oft ist auch das Mitengagement der Eltern gefordert. Die Richtlinien des Landes als Grundlage für den Betrieb einer Kindergruppe müssen in der jeweiligen Kindergruppe zur öffentlichen Einsicht aufliegen. Für den geregelten Betrieb einer elternorganisierten Kindergruppe tragen die Eltern Mitverantwortung, sie haben dafür aber auch ein entsprechendes Mitspracherecht als Vereinsmitglieder. Von Trägern organisierte Kindergruppen haben eine Bewilligung von der Jugendwohlfahrtsbehörde. Vorteile: Elternorganisierte Kindergruppen können in hohem Maß auf Elternwünsche eingehen. Das betrifft sowohl die pädagogische Gestaltung als auch die zeitliche Flexibilität. Der Schlüssel, welcher bestimmt, wie viele Kinder von einer Person betreut werden dürfen, ist bei Kindergruppen besonders niedrig. Spielgruppen, die weniger als 15 Stunden pro Woche geöffnet haben, können, wie schon beschrieben, ideal zur Eingewöh- Tiroler Familien journal 7 &Schwerpunktthema Familie Kontakte mit den Großeltern sind wichtig. Binden Sie sie schon sehr früh und regelmäßig in das Familienleben mit dem Kind ein. nung für später längere Kinderbetreuungszeiten sein oder zum Knüpfen erster sozialer Kontakte, besonders für Einzelkinder. Nachteile: Private Betreiber müssen anders kalkulieren als öffentliche und sind daher oft teurer. Bei elternorganisierten Gruppen wird ein gewisses Maß an Mitengagement nicht nur erlaubt, sondern gewünscht. Das kann fallweise zusätzlichen Zeitaufwand bedeuten. Tipp: Erkundigen Sie sich ausführlich über die Erziehungsziele und die internen Gepflogenheiten in Bezug auf die Elternmitarbeit in der jeweiligen Kindergruppe. Informieren Sie sich auch über die Qualifikationen der Betreuerinnen. Die gewählte Einrichtung sollte sich gegenüber einer Kinderkrippe deutlich in Bezug auf Ihre ganz persönlichen Wünsche hinsichtlich Mitsprache, zeitlicher Flexibilität u. Ä. unterscheiden, damit die Vorteile auch wirklich zum Tragen kommen. KINDERBETREUUNG IM KINDERGARTEN Der Kindergarten gehört für die meisten Kinder ab dem vollendeten dritten Le- bensjahr bis zur Einschulung schon zur Normalität. Es gibt öffentliche und private Kindergärten. Der Unterschied liegt meist im Preis, nicht aber notwendigerweise in der Qualität. Es gilt daher, sich die Einrichtungen gut anzuschauen. Vorteile: Der Gemeindekindergarten am Land bietet den Kindern Kontakte zu etwa Gleichaltrigen aus demselben Wohnumfeld. Auch junge Eltern aus der Gemeinde lernen sich dadurch oft besser kennen. Die Kinder werden in jedem Kindergarten von langjährig ausgebildeten Kindergartenpädagoginnen betreut. Nachteile: Nicht jeder Kindergarten kann auf individuelle elterliche Bedürfnisse hinsichtlich der Betreuungszeiten eingehen. Über die Öffnungszeiten entscheidet nämlich der mehrheitliche Bedarf der Eltern. Manche Kindergärten, vor allem am Land, haben zwar am Nachmittag geöffnet, bieten jedoch keinen Mittagstisch an. Tipp: Wer die Wahl hat, sollte neben den Kriterien der räumlichen Nähe auch andere Dinge beachten. Viele Einrichtungen präsentieren an Tagen der offenen Tiroler 8 Familien journal Tür ihr pädagogisches Programm. Auch die räumliche Einteilung sagt auf den ersten Blick einiges aus. Wie steht es um Art und Umfang der kreativen Bereiche, gibt es Ruhezonen, sind Flächen vorhanden – auch im Freien –, die zu vielen verschiedenen Bewegungs- und Spielabläufen einladen (vom Balancieren, Klettern und Versteckenspielen bis zum Rollerfahren)? Wird der Kindergarten auch öfters für Erkundigungen außerhalb des Hauses verlassen? Wird die Entwicklung der Kinder individuell beobachtet und mit den Eltern regelmäßig besprochen? Das sind solche Fragen, die Ihnen bei der Wahl des richtigen Kindergartens zusätzlich helfen könnten. Ihrer elterlichen Erfahrung, mit dem alltäglichen Wissen um die Stärken und Schwächen Ihres Kindes, obliegt es nun, eine gesunde Mischung aus den genannten Betreuungsformen auszuwählen. Wir wünschen Ihnen bei Ihrer Wahl eine glückliche Hand, damit Sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Notwendigkeiten der persönlichen Entlastung und den kindlichen Bedürfnissen nach einer behüteten, aber auch anregenden Umgebung finden. &RAUENIM "RENNPUNKT 7IRBIETEN(ILFEBEIM 7IEDEREINSTIEGINS"ERUFSLEBEN Euro 245 400.– s KOSTENLOSE&RAUENBERATUNGIN)NNSBRUCK UND,ANDECK s4AGESMàTTER)NNSBRUCK3TADTU,AND 3CHWAZ2EUTTE s +INDERGRUPPENKRIPPEN)NNSBRUCK2EITH %HRWALDUND2EUTTE HERA bezugsfertig, inklusive Keller &AMILIENPASSBESITZERINNEN ERHALTENBEI!NMELDUNGZUR +INDERBETREUUNGIHRES+INDES EINENEINMALIGEN2ABATTVON Holen Sie sich Ihr gratis Ideen-Paket. Gratis Info unter: Tel. 05523 692 000 www.regiohaus.at -ARKTGRABEN))s)NNSBRUCK 4ELsWWWlBATsINFO lBAT Tiroler Familien journal 9 &Aktuell Familie NEUES auf einen Blick! Intensives Elternwochenende Fragen aus dem Erziehungsalltag KinderbetreuerInnen auch international gefragt Au Pair Die bekannten Erziehungsexperten aus Deutschland, Jan-Uwe und Regine Rogge, besprechen gemeinsam mit Eltern, die sich einmal ein Wochenende lang intensiv mit Erziehungsfragen beschäftigen möchten, verschiedene Fragen aus dem Erziehungsalltag. Die Veranstaltung findet im Bildungshaus St. Michael in Matrei am Brenner statt. Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl und des großen Interesses für Rogge-Seminare wird eine baldmögliche Anmeldung empfohlen. (Per Telefon unter 05273-6236-31 oder per E-Mail unter michaela.schwarz@dibk.at) Immer mehr junge Mädchen mit Erfahrung im Kinderbetreuungsbereich nützen das Angebot, ein Jahr lang als Au-pairMädchen nach Amerika zu gehen und internationale Erfahrung zu sammeln. Für Eltern ist es wichtig, dass sie sich darauf verlassen können, dass ihr Schützling dabei gut behütet ist. Erfahrene internationale Organisationen bieten diesen Garant. Auch heuer werden wieder Au pairs gesucht. Interessenten erfahren Näheres unter www.aupairinamerica.at oder melden sich bei Family Business Tirol unter 0664-266 70 30 oder per E-Mail unter info.tirol@kinderbetreuung.at Unterstützung rund ums erkrankte Kind Verein KIB Children Care Familienausflug für Familienpassinhaber Pfingstsonntag, 27. Mai, am Bodensee Nach dem gelungenen Familienausflug für Tiroler Familienpassinhaber im Vorjahr, bei dem sich viele Tiroler Familienpass-Familien kennengelernt haben, gibt es ein ähnliches Angebot auch heuer wieder. Nach einer Anreise nach Bregenz am Vormittag gibt es ein günstiges Essen (Buffet) am Schiff im Hafen von Bregenz. Um 14 Uhr beginnt die Sonderfahrt mit dem Ravensburger Spieleland und Cap- tain Blaubär an Bord (siehe auch die Anzeige im Vorteilsgeberteil). Die Heimreise per Bahn erfolgt zwar erst am Abend, aber am nächsten Tag ist ja noch Zeit zum Ausschlafen. Die Kosten für das Schiff übernimmt übrigens für Familienpassinhaber das Familienreferat des Landes. Nähere Informationen unter der Familienpass-Hotline 0512-508-3636. Mit viel Erfolg bietet der Verein KIB schon seit 1986 ein hilfreiches Angebot für Familien an. Das Unterstützungsangebot reicht von der Organisation vorübergehender Kinderbetreuung, wenn ein Kind berufstätiger Eltern krank wird, bis hin zur Hilfe und Begleitung, falls ein Kind ins Krankenhaus muss. Für einen monatlichen Beitrag von €11,– können sich Eltern für den Fall der Fälle absichern. Mehr Informationen im Internet unter www.kib.or.at oder fordern Sie eine Informationsbroschüre an unter der Telefonnummer 07672-8484 bzw. 0664-620 30 40. Tiroler 10 Familien journal & Aktuell Innsbrucker Frühjahrsmesse Sprechstunde von LHStvin Elisabeth Zanon Das Familienreferat des Landes Tirol präsentiert sich mit den neuesten Informationen für Familien auch heuer wieder auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse. Die Messe geht vom 15. bis zum 18. März. Angesichts der bevorstehenden Osterzeit gibt es außerdem am Stand des Familienreferates (Halle 1, OG, Foyer, LHStv . Zanon bietet auch heuer wieder eine FrühjahrsStand 3) für kleine Kinder die Gelemesse-Sprechstunde an. genheit, gemeinsam mit ihren Eltern Ostereier zu bemalen. Am Freitag, dem 16. 3. 2007, um 16:00 Uhr lädt die Familienreferentin des Landes, LHStvin. Elisabeth Zanon, wie gewohnt die Familien zu einer Sprechstunde am Messestand ein. Familie Tiroler Familiensommer 07 Im April erscheint das Sommergutscheinheft mit einer Vielzahl von 50% Ermäßigungen! in Urlaub mit Familienkontakt Im Frühjahr an den Sommer denken heißt es bei der Urlaubsplanung. Wenn Sie einmal einen etwas anderen Urlaub planen wollen, bei dem Sie garantiert andere Familien kennenlernen, empfehlen wir Ihnen, sich über die vielen verschiedenen Angebote unserer Familienorganisationen zu informieren. Vom klassischen Familienurlaub am Meer bis hin zur Familienmusik-Woche ist das Angebot besonders bunt. Broschüren zum Thema Sommerferien gibt es bei folgenden Organisationen: Familienreferat der Diözese Innsbruck (0512-2230-511), INFOECK, Jugendinfo Tirol (0512-1799), Kath. Familienverband Tirol (0512-2230-533), Kinderfreunde Tirol (0512-580320). ! U E N Heuer finden Sie im Gutscheinheft auch Gutscheine aus dem Handel! JUGENDSCHUTZ – Infos für Eltern Eine Orientierungshilfe für Eltern zum Thema Jugendschutz gibt es beim Jugendreferat des Landes Tirol. Was ist Kindern und Jugendlichen erlaubt, was nicht, und ähnliche Fragen werden in kurzer und übersichtlicher Form präsentiert. 'DV/HEHQZLUGVREXQW +DEHQ6LHVFKRQHLQPDOPLWHLQHP-DSDQLVFKHP-RGHONQVWOHUGDV)HXHUZHKUIHVWEH VXFKWRGHUPLWHLQHUDXVWUDOLVFKHQ$PDWHXUIXQNHULQHLQHQ|VWHUUHLFKLVFKHQ%HUJJLSIHO EHZlOWLJW":ROOHQ6LHPLWHLQHUFKLOHQLVFKHQ&KHHUOHDGHULQ,KUH/LHEOLQJVPDQQVFKDIW DQIHXHUQRGHUPLWHLQHPSHUXDQLVFKHQ3L]]DNRFK,WDOLHQLVFK(VVHQJHKHQ" $)6VXFKWDXIJHVFKORVVHQHXQGHQJDJLHUWH)DPLOLHQ GLHGDV¸8QEHNDQQWH§DOVHLQH LQWHUHVVDQWH %HUHLFKHUXQJ VHKHQ XQG HLQHP MXQJHQ 0HQVFKHQ DXV HLQHU DQGHUHQ .XOWXU)DPLOLHQDQVFKOXVVJHEHQP|FKWHQ $)6$XVWDXVFKSURJUDPPH IU LQWHUNXOWXUHOOHV /HUQHQ QLPPW DE 6HSWHPEHU EHU6FKOHU,QQHQLP$OWHU]ZLVFKHQXQG-DKUHQDXVDOOHQ.RQWLQHQWHQ DXI6LHNRPPHQIU0RQDWHHLQ6FKXOVHPHVWHURGHUIUHLQ6FKXOMDKUXQGZDUWHQ VFKRQQHXJLHULJGDUDXILKUH|VWHUUHLFKLVFKH*DVWIDPLOLHNHQQHQOHUQHQ]XGUIHQ 2E6LHLQGHU6WDGWRGHUDXIGHP/DQGZRKQHQRE6LH.LQGHUKDEHQRGHUQLFKW¥DO OHLQGLH%HUHLWVFKDIWVLFKDXIHLQHQMXQJHQ0HQVFKHQDXVHLQHUDQGHUHQ.XOWXUHLQ]X ODVVHQJHQJWXPHLQH*DVWVFKOHULQHLQHQ*DVWVFKOHUEHLVLFKDXI]XQHKPHQ $)6ELHWHWDXFK$XVODQGVDXIHQWKDOWH IUHLQ6FKXOMDKUVHPHVWHURGHUWULPHVWHUIU MXQJHXQGDXIJHVFKORVVHQH6FKOHU,QQHQLP$OWHU]ZLVFKHQXQG-DKUHQDQ ,QWHUHVVLHUWHZHUGHQJHEHWHQVLFKXQWHU ]XPHOGHQRGHUHLQHPDLO DQ RI³FH#DIVDW ]X VFKUHLEHQ 2GHU EHVXFKHQ 6LH XQV DXI XQVHUHU +RPHSDJH ZZZDIVDW:LUVFKLFNHQXPJHKHQGXQVHU,QIRUPDWLRQVPDWHULDO]XE]ZEHDQWZRU WHQJHUQH,KUH)UDJHQ ... kostenlos zu bestellen unter 0512-508-3586 Tiroler Familien journal 11 Schaufenster Frühjahrs- S C H A U F E N S T E R Tiroler 12 Familien journal Schaufenster Tiroler Familien journal 13 Schaufenster Tiroler 14 Familien journal Schaufenster Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühling! • 6020 Innsbruck DEZ • 6380 St. Johann/Tirol Pass Thurn Str. 14 • 6300 Wörgl, FMZ Wörgl West • 9900 Lienz, Tiroler Straße 22 BL Y E t r o p ers JETZT: Initn Tirol!!! 4x Tiroler Familien journal _XL_Familienjournal_Maerz07.i4 15 4 07.02.2007 16:26:45 Uh &Rückblick Familie Das war los! spiel aktiv 2006 Ein großer Erfolg war wieder die Spiel aktiv in der Olympiaworld Innsbruck. Mehr als 20.000 Besucher stürmten wieder das riesige Gelände. In einer Nachlese zu diesem großen jährlichen Familienfest lassen wir die Bilder sprechen und freuen uns schon auf die Spielemesse 2007 vom 30. 11.–2. 12. 2007. Zaubern müsste man manchmal können, dachte sich LHstvin Zanon und ließ sich von Zauberer Frascati in seine Kunst einweihen. Talent ist vorhanden, wie man sieht. Die Vielfalt des Angebotes zieht die Massen an: Ein wichtiges Ziel der Spiel aktiv ist es, die Familien das breite Spektrum an Ideen für die gemeinsame Freizeit selbst ausprobieren zu lassen. Eine Sonderschau zeigte ein großes Angebot an empfehlenswerten Computerspielen. Der mit fröhlichen Jugendlichen und Eltern stets vollbesetzte Raum beweist, es geht auch ohne Gewaltspiele. Natürlich konnten auch wieder mehr als tausend Spiele von Kindern und Eltern gemeinsam getestet werden. Neben dem Spielebereich reichte das Programmangebot wieder vom Keksebacken bis zu den ersten Eislaufversuchen für Kinder. 16 Familien journal & Rückblick Familie Ein besonderer Renner der Spiel aktiv 2006 war der erweiterte Spielbereich für die Kleinsten. Auch rund um die ORF-Bühne war wieder eine Menge los (siehe Bildhintergrund). Die vielen helfenden Hände der Spielebetreuer waren wieder zur Stelle, wenn ein Spiel zu Erklärungsbedarf führte. Zwischendurch gab es viele Entspannungsmöglichkeiten, wie das einfache Holzstöckerlspiel (oben rechts) oder das Kinderschminken (links). Der wohl einzige Tiroler Schneehügel in dieser Tallage bot Gelegenheit zum ersten Skitest für die Kleinsten und wurde eifrig genutzt. Tiroler Familien journal 17 &Rückblick Familie Jedes Jahr gibt es tolle Gewinnspiele mit wertvollen Preisen. Auch vom Modellhäuschenbasteln für die Eisenbahn bis zum Keksebacken und zum Bedarf an diversen Spielmaterialien entstehen Aufwände, die alle von familienfreundlichen Sponsoren getragen werden. An dieser Stelle seien einige von ihnen besonders hervorgehoben: Fa. Microsoft, Fa. Sony, Sprint Fahrradtechnik Innsbruck, Serfaus-Fiss-Ladis, Eisenbahnen Rainer, Innsbruck, Hollywood Superbowling Innsbruck, Bäckerei Lener, Frascati Zaubershow, Swarovski, Glugovsky Schülerhilfe, Hotel Rosa Canina St. Anton, Kneissl, Piatnik, Ravensburger, Hasbro, Goldsieber, Nintendo, Matador, Mattel, Selecta, Hans im Glück, 3magier, Schmidt, Aquadome Längenfeld, kika, Gigasport, Teppichparadies Muigg Innsbruck, UNIQA Tiroler 18 Familien journal ÌÊ>LÞÃÊÕ`Êi`iÀÊÊ `iÊ7ÌiÀÕÀ>ÕL° 'BNJMJFOVSMBVCBVGIÚDITUFN/JWFBV -Ê `iÀÊ /iÀÊ ÛÊ ià vÊ BÃÌi°Ê -iÊ ÜiÀ`iÊ ÃV Ê vÀ>}i]Ê Ü>ÃÊ ÃÌÊ `iÊ ÃÊ LiÃ`iÀÃÊ>Êià v¶Ê7ÀÊV ÌiÊ iÊ`iÊÌÜÀÌÊiviÀ° SKIHELM – Sicherheits-Aktion Der erstmalige Versuch des Landes Tirol, gemeinsam mit den Partnern UNIQA, Intersport, Briko, Tirolwerbung und ORF mit einer Helmaktion im Rahmen des Familienpasses zu mehr Sicherheit auf den Skipisten beizutragen, hat mit einem tollen Erfolg geendet. Immer mehr Kinder mit „Blauhelmen“ sind auf den Pisten anzutreffen. Nachdem der unerwartete Run auf die blauen Benni RaichSkihelme (1.500 Bestellungen via ORF-Internetadresse am ersten Tag) zunächst zu einem kurzen Engpass geführt hatte, kamen schließlich noch alle Nachfrager rechtzeitig vor dem Eintreffen des ersten Schnees auf ihre Rechnung. Auf Grund des großen Interesses könnte die Aktion im kommenden Winter fortgesetzt werden. Wir werden Sie an dieser Stelle rechtzeitig informieren. -V ÊLiÊÌÀiÌiÊÊ`iÊ ià vÊi«w`iÊ`iÊBÃÌiÊ iiÊ Ü ÌÕi`iÊ >Ài]Ê ÜiV iÊ LiÃÌBÀÌÊ ÜÀ`Ê `ÕÀV Ê `iÊ ÕLiØiÀÌi]Ê iÌ Ã«>i`iÊ Õ`Ê Ü ÌÕi`iÊ Ìë BÀi]Ê LiÊ Li ÌiÊ >ÕÃÊ ii]Ê ÕLi >`i ÌiÊ âÊ Õ`Ê >ÌØÀV iÊ >ÕÃÌvvi°ÊÊ >ÃÊ }>âiÊ >ÕÃÊ ÃÌÊ iÀvØÌÊ ÛÊ vÀ V iÊ `iÀ> V i°ÊÊià vÊëiiÊ`iÊ Õ}iÊ Õ`Ê Ø}ÃÌiÊ BÃÌiÊ `iÊiÀÃÌiÊi}i° 6ÊÀØ ÃÌØVÊLÃÊâÕÊLi`iÃÃiÊ}ii~iÊ`iÊBÃÌiÊ`iÊ>ÊÕÃÛiÊ6iÀÜ «iÃÊ ÌÊiiÀÊ6iv>ÌÊ>Ê>LÜiV ÃÕ}ÃÀiV iÊÃÌV iÌi°ÊiÊÕÃÜ> Ê>ÊÃiLÃÌ}i>V ÌiÊ *À`ÕÌi]ÊÜiÊ-V i]Ê-V iëiV]ÊÀÌ]Ê>Ài>`i]Ê-BvÌiÊÕ`ÊV ÊÛÊ >V L>ÀL>ÕiÀÊÃÌÊ}À~°ÊÕV Ê`iÊiÃÌiÊÕ`ÊØ}ÃÌiÊBÃÌiÊ >LiÊëÀÕV Ê>ÕvÊ ÀÊÌB}V iÃÊ 7 iÀ}i i]ÊÜiV iÊÜÀÊÊi`iÀÊÃV ÌÊÛiÀÃÕV iÊ}iÀiV ÌÊâÕÊÜiÀ`i°Ê>ÃÃÊ`>vØÀÊÃÌÊ`iÊ Õ«âiÀÌiÊÕ`Ê`Û`ÕiiÊ>LÞÊÕ`Ê`iÀLiÌÀiÕÕ}Ê`ÕÀV ÊÕÃiÀiÊ}ÕÌÊ}iÃV ÕÌiÊ `iÀB`V i° >ÃÊ7ÌiÀëÀÌÛiÀ}Ø}iÊLi}ÌÊÛÀÊ`iÀÊ>ÕÃÌØÀi°ÊiÊÕ}iÊ-V ÃÌ>ÀÃÊà ÕÌÌiÊÌB}V Ê LiµÕiÊ Ê ¹««ºÊ `iÀÊ ¹-V ii>`iÀºÊ âÕÀÊ <ÜiÀ}iÀÃV ÃV ÕiÊ >ÕvÊ `iÀÊ ÎääÊ iÌviÀÌiÊ }À~i]Ê Ã}iÊ `iÀÃV ÜiÃi°Ê iÊ LiÃÌiÃÊ «ÀB«>ÀiÀÌiÊ Lv> ÀÌiÊ vØÀÊ `iÊ ÌiÀÊ ÌÊ iiÊ iÕÌiÀÃV i`ÊÛÊ>««Ê£äääÊi`iÊÜi`iÀÊ>Ê`iÀÊ/>ÃÌ>ÌÊLiÊià v°Ê iÊ>iÀ`iL> ]Ê`iÀÊÃÌi}ÊÊ`iÊÓxÊ>}>Õy«i]Ê`iÊ7ÌiÀÜ>`iÀÜi}iÊ Õ`Ê`iÀÊÃ>Õv«>ÌâÊLiw`iÊÃV ÊÊÕÌÌiL>ÀiÀÊ B iÊ`iÃÊià við >LÞÊEÊ`iÀ ÌiÊiÀÊià v >iÊÀ`iÀÊUÊÀ~`ÀvÊÓÈÊUÊÊn£Ê>ÃÊ>ÊÀ~}ViÀ /i\Êä{nÇÈÊnxÓäÊ>Ý\Ê7Ên£ÊUÊ>\ÊvJL>LÞ°>ÌÊ ÌiÀiÌ\ÊÜÜÜ°L>LÞ°>Ì TT-Kindereisfest – iÀiLÃÊØâiÊ >ÊEÊÌÕÀ ein Familientag aus dem Bilderbuch vÀÃV i]ÊiÌ`iVi]ÊÃÌ>ÕiÊEÊ>ÕvÃÌi}i Mit zwei besonders gut angenommenen Familienaktionen war das Familienreferat des Landes heuer wieder beim großen Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung und der Stadt Innsbruck vertreten. Ein Spielbereich für Kleinkinder wurde regelrecht gestürmt. Bei strahlendem Wetter vergnügten sich die Kleinsten beim Spielen, während die Eltern die Sonne genießen konnten. Neu in unserem Angebot: Pinguine als erste Eislaufhilfe für all jene Kinder, die zum ersten Mal auf Eislaufschuhen standen. Die gesamte Pinguinmannschaft war durchgehend ausgebucht. Der Verein Sicheres Tirol stellte uns diese tolle Idee für die ersten sicheren Schritte auf dem Eis kostenlos zur Verfügung. >à ÕÃiÕ `iÀ Øâi > ëØÀÌ iiÀ 6iÀ}>}i iÌ >V ] `iÀ ,iV ÌÕ L>Ài Øâi Li`iÕÌiÌi] i` V >}ÃV i >â >ÌÌi] Õ` 7B ÀÕ} à >ÀÌ Ü>À] Üi `>à >ÌiÀ>] >Õà `i ià }i«ÀB}Ì ÜÕÀ`i° À>â i ØâÜ>À`i >Õà B}ÃÌ ÛiÀ}>}ii />}i vØ ÀÌ `i iÃÕV iÀ > >` `iÀiÀ Õ`Õ`ià âÕ vB}i `ià />iÀà Õ` `ià >ÀÃ] Õ` ØvÌiÌ `>Li `i i iÃÃi Li`iÕÌi`iÀ Øâi] ÃV ÜiÀiÀ *ÀB}i >ÃV i Õ` BV Ì}iÀ Øâ iÀÀi° i ÕÛiÀ}iÃÃV i V ØLiÀ `i ØâÃÌ>`Ì] `>à Ì> Õ` `i BV Ì}i ÕÃÃi `ià >ÀÜi`ià LiÌiÌ `iÀ ÕvÃÌi} `i /ÕÀëÌâi `iÀ ÕÀ} >Ãi}}° <Õ LÃV ÕÃà i `i iÃÕV iÀ Ài «iÀÃV i Ài ÀÕ}ÃØâi «ÀB}i° ÕÃiÕ `iÀ Øâi >] ÕÀ} >Ãi}} È] ÈäÈä > /À] /i° äxÓÓÎÉxnxx £Èx] >Ý äxÓÓÎÉxnxx £ÈÈ] vJÕiâi >°>Ì] ÜÜÜ°Õiâi >°>Ì &vvÕ}ÃâiÌi\ -iÀ «À q "ÌLiÀ® iÃÌ>} q -Ì>} £ä°ää q £Ç°ää 1 À Ì>} }iÃV ÃÃit iÌâÌiÀ >ÃÃ Õ £È°ää 1 À 7ÌiÀ ÛiLiÀ q BÀâ® iÃÌ>} q ->ÃÌ>} £ä°ää q £Ç°ää 1 À -Ì>} Õ` Ì>} }iÃV ÃÃi iÌâÌiÀ >ÃÃ Õ £È°ää 1 À Tiroler Familien journal 19 )MMERMEHR&AMILIENBEI&,9 &,9 HAT SICH IN DEN LETZTEN *AHREN BEI &AMILIEN ALS EINER DER BELIEBTES TEN 2EISEVERANSTALTER ETABLIERT3ENSATIONELLE &RàHBUCHER0REISEVERSTËRKTE u3INGLE+IND!NGEBOTEh +INDERFESTPREISE AB BEI &LUGPAUSCHAL REISEN UND BEI DERu%IGENEN !NREISEh BEI àBER DER (ËUSERu+IND GRATISh SIND !NGEBOTEBEI DENEN AUCH FàR &AMILIEN MIT MEHREREN +INDERN 5RLAUB WIEDER LEISTBAR WIRD "ESONDERS GUT AUFGEHOBEN SIND &AMILIEN MIT +INDERN VOR ALLEM IM &,9 &5. #,5"$IE FAMILIENFREUNDLICHEN &ERIENANLAGEN SIND MIT VIELEN +INDER EINRICHTUNGEN UND FAMILIENGERECHTEN 5NTERBRINGUNGEN AUSGESTATTET )N JEDEM &,9 &5. #,5" WIRD PROFESSIONELLE UND ALTERSGERECHTE +INDER BETREUUNG IM 3/,)./ +INDERCLUB ANGEBOTEN $AS QUALIlZIERTE &,9 &5. #,5" 4EAM SORGT MIT EINER ZWANGLOSEN !NIMATION FàR VIEL 3PA4AGS àBER GIBT ES EIN TOLLES 3PORTPROGRAMM 3PIELE UND /LYMPIADEN ABENDS ABWECHSLUNGSREICHE 5NTERHALTUNG MIT BELIEBTEN 3HOWS UND #OMEDYS )N DER 3OMMERSAISON KÚNNEN &AMILIEN AUS &,9 &5. #,5"3 SO WIE 3/,)./ +INDERCLUBS IHREN PERSÚNLICHEN &AVORITEN WËHLEN %"$%"!'%%!"$%" 11/3)197/:+'2/1/+35'0+8+ 91/93*9-978 (,1?-+'(337(69)093*?3).+3 ! "466+(1'3)' 7IR àBER UNS "EI DIESEN 0REISEN MUSS MAN REISEN &,9 BIETET 4RAUMURLAUB FàR JEDEN 'ESCHMACK UND VOR ALLEM FàR JEDEN 'ELDBEUTEL 3IE PROlTIEREN VON GàNSTIGEN &RàHBUCHER0REISEN SPEZIELLEN !NGEBOTEN FàR &AMILIEN SOWIE GàNSTIGEN +INDERFESTPREISEN FàR +INDER VON n *AHREN 6;').7+3+/3*+6 '.6+ 55'68+2+387+5'6'8+6!).1',6'92 %4).+11/3)197/:+ +7'2856+/7'( "ESONDERS ALS !NBIETER FàR JUNGE ,EUTE UND &AMILIEN HAT &,9 SICH SEIT EINEN .AMEN GEMACHT $ER 3CHWERPUNKT DER 45) 2EISEMARKE LIEGT AUF BESONDERS PREISGàNSTIGEN UND 3TERNE!NLAGEN "> "& &,9 BIETET PREISWERTE 0AUSCHAL UND ,AST -INUTE2EISEN MIT &LUGANREI SE UND &ERIENHOTELS UND HËUSER MIT EIGENER !NREISE AN 6;').7+3+/3*+6 2ENOMMIERTE &LUGGESELL SCHAFTEN BRINGEN 3IE SICHER ZU IHREM 5RLAUBSZIEL /B !USTRIAN &LY .IKI UND ANDE RE n WIR STELLEN HÚCHSTE !N FORDERUNGEN AN 3ICHERHEIT UND 7ARTUNG DAMIT 3IE SICHER IN DEN 5RLAUB UND WOHLBEHALTEN AUCH WIEDER ZURàCKKOMMEN &9319(+1+0+'). /3*'.6+/3*'.6+ '2/1/+3</22+6 7+5'6'8+6!).1',6'92 %4).+11/3)197/:+ +7'2856+/7'( " &9319(+18+2/$/11'-+ 6;').7+3+/3*+6 /3*'.6+/3*'.6+ '2/1/+3</22+6 7+5'6'8+6!).1',6'92 %4).+11/3)197/:+ +7'2856+/7'( (&'(% (2 "%""0" "'%&!#''#$%.&"'%"&%%# %"& %&0%#&("& "'%+"%# &%&'" %&&"0%"".&'"%(!(% ( & "&% %/1'"* '*'"&#",%"%4#% #3&" *.%'"&$%#&-&'%%&&&''' "%"*%&/" ("")( '%(("&" "'"(% */%'%&#"%"*%")#"("&%" '%'%"" ' ''#'&( '( +&( &!(# #&".- )#*$# ))# &'" ! #)&!)'#$&+ '' &$!&" ! #%''' ' #!!# &$!& #'& '/&$')# '#(&# # &$! 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Am unproblematischsten erscheint wohl die Rückenlage, weil aktuelle Untersuchungen scheinbar kein signifikant höheres Gefahrenrisiko wegen Erbrochenem als Risikofaktor belegen. Die Seitenlage führt eher dazu, dass Kinder in die Bauchlage rollen, wie es bei Ihrem Baby der Fall ist. Die Bauchlage als problematische Schlafposition für das Baby wird öfters im Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstod (SID) in Zusammenhang gebracht. Untersuchungen zeigen in diesem Zusammenhang ein deutlich höheres Gefahrenrisiko als bei Babys, die nicht in Bauchlage schlafen. Allerdings sind für den plötzlichen Kindstod auch eine Reihe anderer Faktoren entscheidend. Wenn auch eine gewisse Veranlagung und andere schwer beeinflussbare Faktoren zum SID-Risiko beitragen, wird auf alle Fälle eine gänzlich rauchfreie Umgebung empfohlen, wo ein Baby zu Hause ist. Säuglinge sollten im Elternzimmer in einem eigenen Bettchen schlafen. Raumtemperaturen im Schlafzimmer über 18 Grad sollten vermieden werden, das Kind soll im Nacken nicht schwitzen. Schlafsäcke sind sicherer als Decken, weil sie sich nicht über den Kopf ziehen lassen. Auch auf die Position anderer Gegenstände wie Kissen und Kuscheltiere ist zu achten. Empfohlen wird heute meist die Rückenlage. Die Bauchlage von Babys, mehr als 20 Jahre in Mode, scheint jedenfalls out zu sein. Unser Sohn, 9 Jahre, ist ein Lesemuffel. Fernsehen und Computerspielen ist viel interessanter als Lesestoff. Etwas zu lesen, scheint ihm geradezu als Strafe. Was könnte man tun? Manche Bücher sind wirklich eine echte Strafe für Kinder und es ist oft auch gar nicht so einfach, solche zu finden, die genau auf die individuellen kindlichen Interessen abgestimmt sind. Ob sich Kinder generell für das Lesen interessieren, hängt von ihrer Entwicklungserfahrung ab. Ein wichtiger Baustein ergibt sich aus dem täglichen Vorlesen als Ritual beim Schlafengehen. Das Kind soll sich dabei die GuteNacht-Geschichte selber aussuchen können. Hier kann man am besten beobachten, welche Themen das Kind interessieren. Altersbedingt geht es schrittweise vom Bilderbuch zum Buch, das ausschließlich Texte, eventuell mit ein paar Illustrationen, aufweist. Bei einiger Aufmerksamkeit sollten Sie bemerken, wie viel Geduld Ihr Kind bei Bildergeschichten schon dafür aufbringen kann, wenn der Text länger wird. Diese Ausdauer sollte man dann nach und nach schulen. Auch für bereits eingefleischte Lesemuffel gibt es Themengebiete, die sie interessieren. Es muss ja nicht gleich Kinderliteratur sein. Familie ! Grundsätzlich ist zum Gewöhnen vorerst alles geeignet, was die spezifische Neugier weckt und bei dem trotz Bildern die wesentliche Information im Text steckt. Bücher werden erfahrungsgemäß am ehesten gelesen, wenn eine reichliche Auswahl vorhanden ist. Man muss ja nicht gleich jedes Buch kaufen. Suchen Sie mit Ihrem Sohn regelmäßig eine Bücherei mit ausreichendem Sortiment auf und lassen Sie ihn mit Ruhe einige Bücher aussuchen. Irgendwann wird etwas Passendes dabei sein, auf dem man aufbauen kann. Im Buchhandel sind Kinderbücher oft nach Altersangaben sortiert. Eine erfahrene Verkäuferin wird Sie und Ihren Sohn zusätzlich beraten können, was der richtige Stoff zum Lesen sein könnte. Unsere Tochter, 16 Jahre, will nicht mehr mit in den Familienurlaub fahren. Nachdem wir uns nach den Erfahrungen des letzten Sommerurlaubes am Urlaubsort nicht wieder 14 Tage lang ein angeödetes Gesicht ansehen möchten, überlegen wir uns, unser Mädel einfach zu Hause zu lassen. Wir sind uns nicht sicher, ob das richtig ist. Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ein junger Mensch einmal für kurze Zeit üben kann, für sich selbst und für das Elternhaus allein verantwortlich zu sein. Aus Ihren eigenen Erfahrungen wissen Sie bestimmt, ob Ihr Mädchen vernünftig genug ist, um diese Situation zu bewältigen. Es hängt auch davon ab, welche Ansprechpartner in der Nähe sind, falls etwas Unvorhergesehenes passiert. Legen Sie sicherheitshalber auch fest, welche Zonen in der Wohnung als Tabus gelten, sollte bei Ihrer Tochter der Gedanke einer Partyveranstaltung auftauchen. Regelmäßiger telefonischer Kontakt während der urlaubsbedingten Trennung sollte ausreichen. Es zeugt von mehr elterlichem Vertrauen, wenn Oma nicht täglich nach dem Rechten sieht. Tiroler Familien journal 21 Vorteilsgeber TIROLVorteilsverzeichnis Im Folgenden finden Sie eine Auflistung von neuen Vorteilsgebern. Den aktuellen Stand aller Vorteilsgeber finden Sie im jährlich erscheinenden Vorteils-Katalog mit allen Vorteilsgebern. NEUE VORTEILSGEBER Ermäßigungen bis zu ZEICHENERKLÄRUNG i Information Behindertengerecht Wickeltisch Spielplatz Spielecke/Zimmer Kinderspeisekarte Kinderhochstuhl Ich stelle meine Vorteile auch Familienpass/karten-Inhabern anderer Bundesländer zur Verfügung. INNSBRUCK Activ Club Happy Fitness 24 Stunden Fitness & Wellness 6020 Innsbruck Mitterweg 21 0512/28 38 33, Fax DW 99 innsbruck@happyfitness.at www.happyfitness.at Jugend- (–18 J.) u. Studententarif: E 34,90 statt E 54,90/mtl. (bei 12-Monats Abo, 24 Stunden Zutrittsberechtigung, 100 Unterbrechungstage möglich) Erwachsenentarif: E 44,90,– statt E 54,90,–/mtl. (bei 12-Monats Abo) Einschreibgebühr entfällt. Über 40 Std. Groupfitness (Yoga, Pilates,..), Wellness, Parkplatz, ... Kostenlose Trainings- u. Kinderbetreuung. Geöffnet: 24h täglich Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Bedingungen lt. Kursprogramm und Broschüren des IIC. 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Währung so hart war, wie das Material, aus dem es geprägt wurde. Über die mächtige Eisenspindel gelangen Besucher in die Turmspitze des legendären Münzeturms mit unvergesslichem Blick über die Stadt Hall. Sommer (April-Okt.) Di-So 10.00–17.00 Uhr, Mo geschlossen! Winter (Nov.-März) Di-Sa 10.00–17.00 Uhr, So u. Mo geschlossen! Bei voller Konsumation erhalten die Kinder ein alkoholfr. Getränk (Wert E 2,50) kostenlos! INNSBRUCK LAND Street + Skate Wear 6060 Hall Krippengasse 14 0 52 23/42 5 37 5 % Erm bei Einkauf. Verschiedene Marken: és, etnies, emerica, billabong, O´Neill, Burton, globe, Fox, ADIO, u.v.m. Große Auswahl an Schuhen ab Größe 33; freundliche Fachberatung; Mo-Fr 9.30–12.00 Uhr, 15.00–18.30 Uhr; jeden Sa 09.30– 13.00 Uhr u. 14.00–17.00 Uhr Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Gasthof Nockhof 6162 Mutters Nockhofweg 50 0512/54 80 44 nockhof@muttereralm.info www.muttereralm.info Immer in Ihrer Nähe! 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Mehrtageskarten): mind. 1 zahlender Elternteil + mind. 2 zahlende Kinder – dabei erhalten die Kinder eine 50 % Erm. auf den gültigen Kindertarif. Kinder ab einschl. dem Geburtsjahrgang 1999 und jünger fahren in Begleitung von mind. 1 zahlenden Elternteil kostenlos. Die Ski- & Freizeit-Arena B ergeralm in Steinach am Brenner ist besonders familienfreundlich. Moderne Liftanlagen, Schneesicherheit, top gepflegte Abfahrten, gemütliche Restaurants,... machen jeden Winter-Sporttag zum besonderen Erlebnis! Am besten Sie überzeugen sich selbst. Schon gehörtE Die Ski- & Freizeit-Arena wurde beim internationalen Skigebietstest zum Aufsteiger des 2005/06 gekürt! Verein Frauen im Brennpunkt 6103 Reith bei Seefeld office@fib.at www.fib.at IMST Familienpassbesitzerinnen erhalten bei Anmeldung Ihres Kindes einen einmaligen Rabatt von E 5,–. Tagesmütterprojekt Frauen im Brennpunkt und Kindergruppe Reither Ringelreihe (Reith bei Seefeld) – nähere Informationen siehe “Frauen im Brennpunkt/Innsbruck Stadt” Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! Gschwandtkopflifte Seefeld-Reith-Mösern 6100 Seefeld 0 52 12/24 90, Fax DW 15 gschandtkopf@tirol.com www.skigebiet-seefeld.at Winter: Kinder –6 J. in Begleitung eines Elternteiles frei, unter 15 J. Kindertarife, unter 19 J. Jugendtarif. 11 Lifte, das Schigebiet für alle von Anfänger bis zum Könner. Sommer: Kinder –10 J. in Begleitung des Elternteils frei. Spazierwege, von der Bergstation über herrliche Lärchenwiesen nach Reith Auland od. über den Forstweg nach Mösern, von beiden -Seiten kommen Sie nach Seefeld zurück. Die Happy Gschandtkopflifte heißen Sie herzlich willkommen. Restaurant Cafe Olympia 6100 Seefeld Klosterstr. 600 Tel. u. Fax 0 52 12/30 10 www.seefeld.at/skz Schiregion Hochoetz Erschließungs- GmbH & Co.KG 6433 Ötz Angerweg 13 0 52 52/63 85, Fax DW 15 info@bergbahnen-oetz.com www.bergbahnen-oetz.com Hochoetz ist das beliebte Familienskigebiet am Eingang des Ötztales. Alle Tiroler erhalten den Einheimischen Tarif! Kinder ab Jhg. 1991–2000, Jugend ab Jhg. 1987–1990, Senioren ab Jhg. 1946. Depotgebühr für die KeyCards E 2,–, diese erhalten Sie nach unbeschädigter Retourgabe wieder zurück erstattet. Moderne Aufstiegshilfen, ausreichend Parkplätze, Beschneiungsanlage, Panoramarestaurant Hochoetz (mit Pizzaofen), betreuter Kindergarten (Kids ab 2 J.), Tirol Regio Card Mitglied. Sommer: zahlreiche Veranstaltungen, Knappenweg u. Besinnungsweg, alle Almen sind kinderwagentauglich Mo-Do erhält ein Kind bei voller Konsumation der Eltern/Elternteils eine Speise aus der reichhaltigen Kinder- oder Pizzakarte kostenlos. Bitte Familienpass vor der Bestellung vorweisen. Bei Kindergeburtstagsfeier im Haus erhält das Kind ein kleines Geschenk. Das Restaurant mit Panorama Sonnenterrasse liegt im 1 Stock des Sport u. Kongresszentrums Seefeld und ist für Nicht/- Badegäste zugänglich. Abwechslungsreiche Tagesangebote und Menüs. Malzettel – Spieltisch-Kinderecke KITZBÜHEL Aquarena Kitzbühel 6370 Kitzbühel Klostergasse 2 0 53 56/64 3 85 aquarena@bergbahn-kitzbuehel.at www.bergbahn-kitzbuehel.at Wasser- & Erlebnispark Bärenbachl Der Sommerhit in der Ski- & FreizeitArena Bergeralm” 6150 Steinach am Brenner 0 52 72/63 33, Fax DW 14 info@baerenbachl.at www.bergeralm.net Für Kinder ab einschließlich Geburtsjahrgang 1997 u. Jünger, in Begleitung von mind. 1 Elternteil, ist die Liftbenützung KOSTENLOS! Großzügiger Parkplatz, Erlebnis-Areal “Bärenbachl” (Eintritt kostenlos): Erlebnis Wanderweg u. eine faszinierende Wasserwelt (kinderwagengerecht), Restaurant “Bärenfalle” mit Sonnen u. Seeterrasse, kulinarische Highlights. Bis zu E 1,30 Erm. Täglich von 09.00–20.30 Uhr geöffnet. Das Schwimmbad Aquarena bietet ein 25 m Sportbecken, Spaßbecken mit Wasserfall – Strudel – Massagedüsen, Babyplantschbecken mit eigener Rutsche, 2 Erlebnisrutschbahnen, Liegefläche im Außenbereich. Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! Ski- & Freizeit-Arena Bergeralm Tages- u. Nacht-Skilauf-Arena 6150 Steinach am Brenner 0 52 72/63 33, Fax DW 14 info@bergeralm.net www.bergeralm.net Tiroler 24 Familien journal Vorteilsgeber KUFSTEIN Gemeinde Reith im Alpbachtal 6235 Reith im Alpbachtal Dorf 1 0 53 37/62 2 12, Fax DW 16 gemeinde@reith-alpbachtal.tirol.gv.at www.reithimalpbachtal.tirol.gv.at Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! Badesee: Mit dem Familienpass 10 % Erm. auf alle Eintrittspreise. Große Liegewiese, Planschbecken, Möglichkeit zum Angeln, Sprungbrett, Umkleidekabinen, Buffet uvm. Bei Vorlage des Familienpasses 20 % Erm. auf alle Eintrittspreise. Unternehmen Sie eine historische Reise durch das Alpbachtal. Zu Volkskultur und Tradition. Hochseilgarten Kreidl & Pumpfer OEG 6233 Kramsach • Wittberg 0664/92 73 931 info@hochseilgarten-kramsach.com www.hochseilgarten-kramsach.com 10 % Erm. Erleben Sie Abenteuer & Spaß im größten Natur-Hochseilgarten Österreichs. Modellbahnwerkstatt Nagel KEG 6336 Langkampfen Brückenweg 14 0 53 32/87 4 88, Fax DW 4 info@en-electronic.at www.modellbahnwerkstatt.com Projekta-Handels-GmbH 6230 Reith i. A. St. Gertraudi 49 0 53 37/63 1 46, Fax DW 16 projekta@aon.at www.projekta.co.at 10 % Erm. auf alle Waren (ausgen. Aktionen und Sonderangebote). Teppiche, Vorhänge, Matratzen, Holzböden, Sonnenschutz, Wasserbetten, Heimtextilien in großer Auswahl. 10 % Erm. auf das gesamte Sortiment (ausgen. Eigenentwicklungen, Silflor, Weinert, Tams, ROCO Line, DVD, Zeitschriften u. Sonderaktionen). Unsere Stärke: Kompetente Fachberatung, fachmännische Reparaturen fast aller Marken. Wir haben geöffnet: Mo-FR 9.00–11.30 Uhr u. 16.00–19.00 Uhr, SA 9.00–12.00 Uhr „Tiroler Familien zu Gast am Bodensee“ 7 0 ‘ i a 27. M P STS FING ONN TA G Die Vorarlberg-Lines Bodenseeschifffahrt, der ÖBB Personenverkehr und das Jugend- und Familienreferat der Tiroler Landesregierung bieten für Tiroler Familien eine tolle Ausflugsaktion. Kaufen Sie an jedem Tiroler Bahnhof ein Eventticket und Sie fahren ab Innsbruck nach Bregenz und zurück (Genaue Informationen können Sie dem Gutscheinheft entnehmen). Anspruchsberechtigung ist der Besitz oder Erwerb der VorteilsCard Familie. In Bregenz steht im Auftrag des Jugend- und Familienreferates der Tiroler Landesregierung ein Schiff der „Weissen Flotte“ bereit zu einer Ausflugsfahrt entlang der schweizerischen und deutschen Bodenseeufers. An Bord werden Sie mit einem Buffetmenü um € 10,– pro Person (Kinder gratis) verwöhnt. Die Vorarlberg-Lines Bodenseeschiffahrt und das Ravensburger Spieleland bieten der ganzen Familie einen ganz besonderen Tag. Spiel, Spaß und gute Laune sind die Devise dieser Rundfahrt. Ein Erlebnis für die ganze Familie! Personenverkehr Die Vorarlberg-Lines Bodenseeschifffahrt, der ÖBB Personenverkehr und das Jugend- und Familienreferat der Tiroler Landesregierung wünschen Ihnen einen angenehme Fahrt nach Bregenz und einen tollen Tag auf dem Bodensee. Tiroler Familien journal 25 Vorteilsgeber Café Konditorei Georg Schermer 6300 Wörgl M4 Wörgl Salzburgerstraße 32 0 53 72/72 0 65 konditorei-schermer@aon.at Urlaubserlebnis der besonderen Art. Im Angesicht der vielen 3000er Gipfel in dieser Umgebung ist das Schierlebnis hier noch gewaltiger. Auch das Service für Familien mit Kindern macht einen Winterurlaub zu einem königlichen Schierlebnis! 1 Stück Kuchen kostenlos beim Kauf von 5 Stück (Gassenverkauf). Bei einem Familienbesuch im Café erhalten Kinder den “Kasperlbecher” um E 2,90,– (statt E 3,60). Bei der Bestellung den Familienpass vorzeigen! Diese Aktion gilt auch im Café-Konditorei Burgstüberl, Kinkstraße, Kufstein. REUTTE hagebau Würth Hochenburger Baumarkt 6300 Wörgl Michael-Pacher-Str. 2 0 53 32/75 1 13, Fax DW 13 office@wuerth-hochenburger.at www.wuerth-hochenburger.at Alles für Haus, Heim & Garten finden Heimwerker, Renovierer und Bastler in unseren Baumärkten. Große Auswahl u. einmalige Preisvorteile. Mit der Bonuskarte sparen Sie bei jedem Barkauf: 5 % ab E 2.000,–, 3 % ab E 700,–, 2% ab E 300,– (*gilt jeweils pro Einkaufssumme pro Kalenderjahr). Ihr Guthaben wird jeweils zum 31. 12. mit einer Warengutschrift abgegolten – keine Barablöse. • Leihgeräte zum halben Preis • 4 Wochen Umtausch- und Geld-zurück-Garantie (für original verpackte Lagerware gegen Rechnungsvorlage). Die Bonuskarte können Sie kostenlos in unseren Baumärkten anfordern oder bequem im Internet bestellen. Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! SCHWAZ Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! Schönsleben Installationen Ges.m.b.H. 6130 Schwaz Winterstellerg. 4a 0 52 42/66 9 91 Fax 0 52 42/66 6 92 office@schoensleben.at www.schoensleben.at LANDECK Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at 15 % Erm. für Familienpassinhaber auf sämtliche Haustechnischen Anlagen für Gas, Wasser, Heizung u. Lüftungsinstallationen. Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! Happyhopp 6134 Vomp Mooswinkl 7 Mobil: 0 664/44 17 502 happyhopp@gmx.at www.happyhopp.at LIENZ Baguette 135 x in Tirol claudia.auer@mpreis.at www.baguette.at Immer in Ihrer Nähe! Zu Monatsende gibt es eine Aktion –50% aus unserem reichhaltigen Sortiment! Siehe Gutscheinheft! 1 alkoholfr. Getränk 0,3 l kostenlos für jeden Besucher mit Familienpass. Auf über 2000 m2 wurde in einer ehem. Industriehalle ein Paradies für alle Kinder von 1–14 J. geschaffen. Hüpfen, springen, laufen, toben,...so lange es Spaß macht. Unser Hit: Kindergeburtstagsfeier. Reservieren Sie einen Geburtstagspavillon zum Supersonderpreis von E 10,– pro Pers., inkl. Eintritt, Essen, Trinken, Geburtstagsgeschenk,... Stadtgemeinde Lienz Sport- und Freizeitanlagen 9900 Lienz Rechter Drauweg 1b 0 48 52/63 8 20, Fax DW 20 www.stadt-lienz.at/freizeit Günstige Familientarife! Badespaß für die ganze Familie ... Bis zu 25 % Rabatt auf Tages- und Halbtageskarten im Hallen- und Freibad Lienz für Erw. und Kinder. Eine besonders günstige Freizeitjahreskarte wird angeboten und gilt bei folgenden Einrichtungen: • Hallen- und Freibad • Strandbad Tristacher See • Eislaufplatz • Museum Schloss Bruck Bergbahnen Kals am Großglockner 9981 Kals am Großglockner Großdorf 70 0 48 76/82 33, Fax DW 10 info@bergbahnen-kals.at www.bergbahnen-kals.at Bei zwei Vollzahlern fahren die Kinder –14 J. für jeweils E 5,– pro Tag. Die Bergbahnen Kals bringen Sie auch im Winter zu einem Tiroler 26 Familien journal "EIUNSERFAHRENSIE"ERATUNGAUFHÚCHSTEN .IVEAU$URCHUNSERFACHKOMPETENTEN -ITARBEITERWIRD0ERSÚNLICHHE"ETREUUNGGRO GESCHRIEBEN7IRFàHRENAUSGEWËHLTE 3ORTIMENTEFàRDASHOCHSPORTLICHE &REIZEITVERGNàGENBISHINZURTOPMODISCHEN &REIZEITMODEFàR*UNGUND!LT &AMILIENPASSINHABERERHALTEN AUFDASGESAMTE 3ORTIMENT AUSGE!NGEBOTE +INDERBIS*AHREERHALTEN AUF3KIVERLEIH 3PORT(OFER+G 7>ÛiÊqÊ /ÀÃÊ}À~ÌiÃÊÕ`ÊÃV ÃÌiÃÊÀiLÃL>`° $IE 7ÚRGLER 7ASSERWELT IST 4IROLS GRÚTES UND SCHÚNSTES %RLEBNISBAD FàR DIE GANZE &AMILIE %S BIETET SEINEN 'ËSTEN 5RLAUB VOR DER (AUSTàR 5ND HËLT WAS ES VERSPRICHT $AFàR SORGEN EINERSEITS DIE ZAHLREICHEN !TTRAKTIONEN SOWIE DIE AUF 3ERVICE !NIMATION +INDERBETREUUNG UND $IENSTLEISTUNG AUS GERICHTETE "ETREIBERPHILOSOPHIE ZUM ANDEREN DAS BARGELDLOSE :AHLUNGSSYS TEM !RMBAND#HIP DIE EINEN !UFENTHALT IM 7AVE BESONDERS uSTRESSLOSh MACHEN $AS 7AVE BIETET DEN %RLEBNIS 3PASS UND %RHOLUNG SUCHENDEN 'ËSTEN MIT 7ELLENBECKEN 3PORTBECKEN &REIBECKEN 2IESENRUTSCHEN 0I RATENSCHIFF ,AGUNEN #HAMPAGNERLIEGEN -INICLUB +INDERBETREUUNG !NI MATION &ITNESSPROGRAMME 3PIELBACH MIT 3ONNENSEGEL 7AVE(àPFBURG "EACHVOLLEYBALL 4ISCHTENNIS )NTERNET#AFE UVAM DAS GANZE *AHR àBER EIN UNGLAUBLICH ABWECHSLUNGSREICHES 0ROGRAMM %IN -EKKA FàR DIE 3INNE BIETEN DIE M DER WUNDERSCHÚNEN 3AUNARESIDENZ DER 2ÚMER $IE ZAHLREICH INSZENIERTEN !UFGàSSE SOWIE DER #IRCUS -AXIMUS DIE WAHRSCHEINLICH GRÚTE 3AUNA DER 7ELT SORGEN FàR EIN 3AUNAERLEBNIS DER %XTRAKLASSE )N DER NEUEN 2ELAX 'ESUNDHEITSZONE )3,! 3/,! DIE AUSSCHLIELICH FàR %RWACHSENE IST ERWARTET DIE 'ËSTE 4IROLS EINZIGES 3TARKSOLEBAD )N DER MIT KÚRPERWARMER 3OLE AUS DEM 4OTEN -EER ANGEREICHERTEN 3TARKSOLE TREIBT MAN SCHWERELOS IN EINEM EINZIGARTIGEN 3CHWEBEZUSTAND `ÀiÃÃi 7ÚRGLER 7ASSERWELT 'MB( #O+' 7ÚRGL )NNSBRUCKERSTR 4EL s &AX n INFO WOERGLERWASSERWELTAT s WWWWOERGLERWASSERWELTAT !M$ORFPLATZ .EUSTIFTIM3TUBAITAL 4EL WWWHOFERSPORTAT HOFER SPORTAT &vvÕ}ÃâiÌi %RLEBNISBAD TËGLICH n &REIBAD IM 3OMMER BEI 3CHÚNWETTER n 3AUNARESIDENZ DER 2ÚMER n -/ n 3! s n 3/ &EIERTAG 4IROLER 3CHULFERIEN 3OMMER $) 3AUNA 2UHETAG )SLA 3OLA n DAS 3TARKSOLEBAD -O -I $O 3A 3O s $I &R n GLIDE- TESTSKITAG: 13.01.2007, Söll / SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental Einfach Spitze! Es war ein super Tag mit toller Abwechslung.Dank gebührt der perfekten Organisation. Es hat mich sehr gefreut!“ Dietlinde Opbacher - Teilnehmerin Nach mehrwöchiger Planung war es am 13.01.2007 soweit. Aus Hunderten von Anmeldungen wurden 20 begeisterte Skifahrer ausgewählt, welche an jenem Samstag das Privileg besaßen, die neue „Glide“- Serie von Kneissl in der SkiWelt Wilder Kaiser- Brixental zu testen. Als um Punkt 8:30 Uhr an der Talstation in Söll Testfahrer und Organisatoren das erste Mal aufeinander trafen, waren die Meinungen der 20 Sportler bezüglich der neuen Glide Technologie von Kneissl wohl noch sehr geteilt. Von Skepsis bis Vorfreude, von Interesse über Ungläubigkeit bis hin zur Neutralität. Jeder hatte davon gehört, keiner je getestet. Beste Vorraussetzungen für den bevorstehenden Skitest. Als wenige Minuten später die ersten zaghaften Schwünge auf der bestens präparierten Piste gefahren wurden, verflogen wohl bereits sehr zeitig die wenigen Zweifel. Begeisterung sowie Fahrfreude sollten von nun an den restlichen Tag bestimmen. Ziemlich genau 8 Stunden später fanden sich 20 erschöpfte Skibegeiserte in der Hexenalm in Söll bei Kaffee und Kuchen zum gemütlichen Beisammensein ein. Meinungen wurden ausgetauscht, Erfahrungen diskutiert, letzte Zweifel verworfen. Zu guter Letzt wurden vom Organisator Kneissl Tirol GmbH noch 3 Paar Skier an die Testfahrer verlost, welche diese mit Freude von den Partnern Herrn Peter Riess (Tiroler Familienjournal) sowie Frau Astrid Petri (Marketing: SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental) entgegennahmen. IRRSINNIG GROSS Im Nachhinein: Das Organisationsteam von Kneissl Tirol GmbH möchte allen Beteiligten für diesen innovationsreichen Testskitag danken. Besonderer Dank gebührt den 20 Testfahrern, allen Mitarbeitern des Tiroler Familienjournals, insbesondere Herrn und Frau Riess, sowie allen Angestellten der SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental, ohne deren Engagement weder eine so gut präparierte Piste noch der reibungslose Ablauf möglich gewesen wäre. DANKE! am Eine Stunde später war bereits wieder alles vorbei. Zurückgeblieben sind jedoch tolle Erinnerungen, neue Perspektiven, frohe Gemüter und ein Organisator der sich nichts dergleichen hätte träumen lassen. „Am schwersten war es wohl all die begeisterten Skifahrer rechtzeitig wieder von der Piste zu bekommen“ Andreas Mahringer - Organisation Tiroler Familien journal 27 mehr SpamßehT r ipps mehr it Sicherhe Bestellen Sie den Tiroler Familienpass und nutzen Sie die Vorteile! Antrag Tiroler Familien pass Die Vorteile des Tiroler Familienpasses Angaben zur/zum ANTRAGSTELLER/IN (Dieser gilt als haushaltsführender Elternteil, diese Person ist unfallversichert) Geburtsdatum Familienname, Vorname des/der Antragstellers/in Name Staatsbürgerschaft Vorname Jahres-Abonnement für das Familienjournal Tirol: Eine Zeitschrift des Familienreferates die 4 mal jährlich erscheint, mit vielen Tipps zu allen Familienthemen, von Erziehungsfragen bis zu Anregungen zur gemeinsamen Freizeitgestaltung. Hier finden Sie auch die aktuellsten Vorteilsgeber. Beruf (Antragsteller/in) Straße Mehr Informationen PLZ/Ort Beruf (Ehegatte/in bzw. Lebensgefährte/in) Tel./Fax: Geburtsdatum Familienname, Vorname des/der Ehegatten/in bzw. des/der Lebensgefährten/in für Familienpass-Inhaber über aktuelle familienfreundliche Aktivitäten und Förderungsmaßnahmen des Landes und des Bundes. Ermäßigungen bis zu 50% Staatsbürgerschaft Name Vorname Angaben zu den Kindern, für die Familienbeihilfe bezogen wird und die ebenfalls an der angegebenen Adresse ihren Hauptwohnsitz haben. Geburtsdatum Vorname (und Familienname, falls anders als AntragstellerIn) bei Vorteilsgebern in ganz Tirol: Freizeiteinrichtungen (von Freibädern bis zu Schiliften), Gasthäuser, Geschäfte aller Branchen, usw. Familien-Sicherheitspaket Eine Versicherung bei Unfällen im Haushalt für den haushaltsführenden Elternteil. Erstattung der Kosten für Familienhilfe bis zu 3 Monaten, wenn das Familiennettoeinkommen unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Zuschüsse für Ferienaktionen: Wir sind Inhaber der VORTEILScard Familie der ÖBB: JA NEIN Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der Angaben. Ich bin mit der automationsunterstützten Datenverarbeitung meiner Angaben für Zwecke des Tiroler Familienpasses einverstanden. Eigenhändige Unterschrift des Antragstellers Für bestimmte Ferienaktionen werden Zuschüsse gewährt, wenn das Familiennettoeinkommen unter den vorgesehenen Einkommensgrenzen liegt.