Verpackungshandbuch Intier Automotive Interiors CE

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Verpackungshandbuch Intier Automotive Interiors CE
IAI-2.3-OR-002-01
Verpackungshandbuch
Lieferanten
Datum: 06.12.04
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Verpackungshandbuch
Intier Automotive Interiors CE
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Inhalt
1
Einleitung
3
2
Allgemeine Verpackungsgrundsätze
3
3
Verpackungsentwicklung
4
4
Vorserienverpackung
4
5
Verpackungsfreigabe
4
6
Handhabung der Verpackung
5
7
Kennzeichnung der Verpackung
6
8
Ersatzverpackung
7
9
Leergutverwaltung
8
10
Behältertypen
8
10.1
VDA-Kleinladungsträger
8
10.2
Norm- Verpackungen
11
10.3
Lademittel ID Intier
12
11
Logistikdatenblatt
14
12
Ablauf Verpackungsentwicklung
16
13
Behälterbedarf
17
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1
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Einleitung
Verpackung stellt im Rahmen des Material- und Logistikprogramms von INTIER ein
Schlüsselelement dar mit der Zielsetzung:
- Verwendung einer durchgängigen Verpackung vom Lieferanten bis zum
Verbrauchsort- .
2
Allgemeine Verpackungsgrundsätze
• Zusammenklappbare bzw. bündelfähige Mehrwegcontainer werden bevorzugt. Die
Verwendung von Einmal-Verpackungen wird nur in Sonderfällen genehmigt.
• Wenn möglich sollten VDA-KLT zum Einsatz kommen. Sofern der Einsatz von VDAKleinladungsträgern nicht möglich ist, sind geeignete, mit der Division
abzustimmende alternative Verpackungen einzusetzen.
• Teile in VDA-Kleinladungsträger sind mit einem maximalen Gewicht von 15 kg
sortenrein zu verpacken. Teile, für die auf Grund von Größe, Gewicht oder
sonstigen Besonderheiten Einschränkungen gelten, werden als Ausnahmefall
geprüft.
• VDA-Kleinladungsträger sind zur mechanischen/automatischen Handhabung auf
Paletten zu stapeln.
• Grundsätzlich ist für eine Teilenummer ein einheitlicher Behältertyp einzusetzen.
• Der Einsatz umweltfreundlicher Verpackungsmaterialien ist zu berücksichtigen.
• Die Ausführung der Teileverpackung muß so gewählt sein, daß die Funktion und
Gestaltung des Teils während des Transports durch Handling, Teilbeladung von
Ladungseinheiten oder durch Ladegeräte nicht beeinträchtigt wird.
• Verpackungen (inklusive Teileschutz) müssen grundsätzlich losgrößengerecht,
ergonomisch, abriebfest und wirtschaftlich ausgeführt werden, sowie bei Bedarf
automationsgerecht und waschbar sein. Bei der Planung sind grundsätzlich die
negativen Eigenschaften der Materialien Karton und Wellpappe auszuschließen.
Dementsprechend sind die genannten Spezifikationen einzuhalten.
• Für Überseeverpackung gelten gesonderte Bestimmungen.
• INTIER verlangt die Sicherung aller auf Paletten gestapelten Boxen. Die
Verwendung von Stahlbändern zu diesem Zweck ist nicht zulässig.
• Alle mechanisch/automatisch zu handhabenden Lasten müssen an allen vier Seiten
handhabbar sein (four-way entry).
• Kritische Oberflächen wie z.B. Sicht- oder bearbeitete Flächen, müssen bei
Befüllung, Transport und Entnahme gegen Stoßbelastung geschützt werden.
• Alle Behälter mit Teilen müssen gem. Teiledatenblatt abgedeckt sein. Dieses ist im
Teiledatenblatt dokumentiert.
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• Alle Gefahrstoffe sind gemäß der Chip Regulations UK und EU-Klassifizierung für
die Verpackung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen zu kennzeichnen und
versenden.
• Die jeweils gültigen nationalen und internationalen Gefahrengutverordnungen sind
zu erfüllen.
• Auf den Einsatz von Füll-/Verstärkungsmaterialien im Inneren der Container sollte
weitgehend verzichtet werden. Falls doch erforderlich, sind Mehrwegmaterialien zu
verwenden.
• Die Abrufanweisungen des Unternehmen basieren auf den genehmigten
Verpackungs-, Mengen- und Produktionserfordernissen.
3
Verpackungsentwicklung
Die Initiierung der Verpackungsplanung erfolgt durch den Lieferanten mittels eines
Verpackungsvorschlags auf Basis der bereits bei der Anfrage vorliegenden Informationen,
dabei sind Verpackungsmethoden und –kosten im Angebot des Lieferanten zu
berücksichtigen und aufzuführen.
Bei der Bereitstellung der Warenumfänge in Mehrwegverpackung ist zu beachten, daß die
Behälter mit optimalem Behälterfüllgrad (laut Teiledatenblatt) und im Originalzustand und
gereinigt angeliefert werden. Vor Serienanlauf sind vom Lieferanten Verpackungsversuche
durchzuführen und Verpackungsvorschläge an INTIER zu unterbreiten.
Dieser Vorschlag muß sowohl eine Standardkonzeption in Form einer Mehrwegverpackung,
als auch eine Ersatzverpackung beinhalten. Letztere kann ggf. als Einwegverpackung
vorgesehen werden. Auch die Ersatzverpackung muss den Anforderungen genügen.
Im Rahmen einer kontinuierlichen Verbesserung, sollen durch den Lieferanten
Optimierungspotentiale bei der Verpackung aufgezeigt werden. Diese fließen in die
kontinuierliche Lieferantenbewertung der Logistik mit ein.
4
Vorserienverpackung
Der Lieferant hat sicherzustellen, dass für die Lieferung von Vorserienteilen oder -materialien
hinreichende Verpackungsmittel zur Verfügung stehen.
Sofern vor dem Versand von Vorserienteilen oder -materialien keine Vereinbarung über die
Methode der Großlieferung getroffen bzw. festgelegt wurde, hat der Lieferant INTIER über
die von ihm vorgeschlagene vorläufige Methode zu informieren und diese genehmigen zu
lassen.
Der Lieferant hat frühzeitig die Verfügbarkeit des für seine Lieferumfänge benötigten
Leerguts gemäß Anlaufkurve sicher zu stellen.
5
Verpackungsfreigabe
Die Dokumentation und Genehmigung ist auf dem „INTIER-Teiledatenblatt“ festzuhalten.
Abweichungen von genehmigten Verpackungsmethoden bedürfen der vorherigen
Zustimmung des Logistik-/Qualitätswesens. Sofern eine dauerhafte Veränderung der
Verpackungsart vorgeschlagen wird, ist vor der Einführung ein neues Teiledatenblatt
vorzulegen und zu genehmigen.
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Durch Qualitätssicherung, Produktion und Logistik wird die Musterverpackung beurteilt,
gegebenenfalls angepaßt und freigegeben. Ein Transport-, Umschlags- und Lagerungstest
ist generell durchzuführen.
Zur Null- Serie muß der Serienstand der Verpackung im Einsatz sein. Mögliche Änderungen
wie z.B. die Verwendung von Tiefziehformteilen können im Rahmen kontinuierlicher
Verbesserungen in die Serie einfließen. Voraussetzung ist stets eine durchgängig
abgestimmte Verpackungsform.
Die freigegebene Verpackung wird durch die Logistik in das PPS-System eingestellt und
gepflegt. Aus diesem System wird für den Lieferanten ein Teile-Datenblatt als
Verpackungsvereinbarung erzeugt.
Die von INTIER erteilte Verpackungsfreigabe entbindet den Lieferanten nicht von seiner
Versandhaftung in Bezug auf die Einhaltung von Speditionsvorschriften sowie der
ausreichenden Sicherung der in den Verpackungen enthaltenen Waren.
INTIER strebt an alle Lieferanten auf die Lieferkondition „ohne Verpackung“ umzustellen.
6
Handhabung der Verpackung
• Der Lieferant ist verantwortlich dafür, daß die Produkte in sauberen und
unbeschädigten Transportmitteln versandt werden (ggf. waschen). Die
Instandhaltung der Spezialtransportmittel erfolgt in Abstimmung mit dem Eigentümer
der Behälter (gemäß Verpackungsregeln des Behälter- Managements).
• Die Verpflichtung zur Wartung von Behältern liegt beim jeweiligen Eigentümer.
• Die Reparatur, und die Bezahlung der Reparatur von Beschädigungen, wird nach
dem Verursacherprinzip geregelt.
• Der Lieferant hat abzusichern, daß die Behälter in einem verwendbaren Zustand
erhalten bleiben (z.B. Ölen von Scharnieren, etc.) und daß INTIER unverzüglich
über beschädigte bzw. reparaturbedürftige Behälter in Kenntnis gesetzt wird.
• Der Lieferant ist für einen sachgerechten Umgang sowie eine sachgerechte
Lagerung unseres Leerguts verantwortlich.
• Der Lieferant schleust defekte Verpackungen umgehend aus dem Prozeß aus.
• Nicht mehr benötigte Verpackung leitet er INTIER wieder zu.
• Die Eigentumszuordnung von Mehrwegverpackungen wird nach einer
Schlüsseltabelle im Liefervertrag geregelt.
• Für Behälter im Eigentum von INTIER kann INTIER Miete in Rechnung stellen. Für
das Leerguthandling kann INTIER Umschlagskosten in Rechnung stellen. Miete und
Umschlagskosten werden in einem separaten Vertrag geregelt.
• Behälter sowohl aus dem Eigentum von INTIER als auch aus dem Eigentum des
Lieferanten oder sonstiger Dritter werden von INTIER "besenrein“ (d.h. von losen
Verpackungsresten über Kopf entleert) bereitgestellt bzw. zurückgegeben. Faltbare
Behälter können gefaltet sein. Das Waschen von Behältern ist, abhängig von den
Qualitätsanforderungen an das Bauteil, im Bedarfsfall vom Lieferanten
durchzuführen.
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• Der Lieferant ist berechtigt, technisch defekte und verunreinigte Behälter aus dem
Eigentum von INTIER oder Dritten zurückzuweisen oder Zusatzkosten in Rechnung
zu stellen. INTIER ist berechtigt, Lieferungen in mangelhafter Verpackung,
beschädigte Behälter, Behälter mit nicht eindeutiger Kennzeichnung
zurückzuweisen und/oder Zusatzkosten in Rechnung zu stellen.
• Einweg- / Einweginnenverpackung wird durch INTIER entsorgt.
• INTIER behält sich vor, das gesamte Behältermanagement einem Dritten zu
übertragen.
7
Kennzeichnung der Verpackung
Jede Verpackung ist mit einem maschinenlesbaren ODETTE-Standard Anhänger, VDA-4902
Version 4 zu versehen. Dieser ist vollständig ausgefüllt so an den Behälter anzubringen, daß
bei Mehrfachstapelung bzw. Anlieferung mehrerer Paletten, Gitterboxen, etc. der Anhänger
immer auf derselben Seite gut sichtbar ist.
Bei Kleinladungsträgern sind sowohl Kleinladungsträger als auch das komplette Gebinde mit
Warenanhängern zu kennzeichnen (siehe „Beispiel für einen Gebindeaufbau mit VDAKleinladungsträgern). Der Warenanhänger wird in die dafür vorgesehenen Taschen an der
Längs- oder Stirnseite des Behälters eingesteckt. Die KLTs dürfen weder mit Etiketten
beklebt noch beschriftet werden. Für die Befestigung der Label sind Materialien zu
verwenden, die rückstandslos entfernbar sind.
Für die KLT 6428 und 4328 ist der Warenanhänger VDA 4902, Version 4 oder Odette
Transport Label Ver. 1 Ref. 4 vorgesehen.
Für den KLT 4314 ist der VDA KLT-Label vorgesehen. Wird der Odette Transport - Label
Ver. 1 Ref. 4 verwendet, sollte er in der Mitte gefaltet werden, so daß der obere Teil des
Labels mit der Teilnummer sichtbar ist.
Bei Mischladungen ist jeder KLT separat zu kennzeichnen. Zusätzlich ist ein Master Label
mit dem Hinweis „Mixed Load“ auf der breiten Seite in der linken oberen Ecke der
Ladeeinheit anzubringen. Für die Befestigung müssen Klebepunkte verwendet werden, die
rückstandslos entfernbar sind. Als Masterlabel kann auch eine Kopie des Begleitdokumentes
verwendet werden, auf dem vom Lieferanten alle Positionen zu markieren sind, welche sich
auf der Mischpalette befinden.
Gleiche Teilnummern in einer Sammelladung müssen zusammen gruppiert werden.
Wird für Lieferungen nach Lieferabrufe bzw. KANBAN- Abruf eine Mischladung aus
verschiedenen Teilnummern zusammengestellt, so ist unbedingt darauf zu achten, daß nur
Teile für eine Abladestelle zusammen gefaßt werden.
• Folgende Daten müssen auf dem Master Label für Mischladungen enthalten sein:
Kennzeichnung als Master Label „Mixed Load“
• Begleitdokument- /Lieferschein Nummer
• Routen - Nummer (Nur bei MAIS - Anlieferungskonzept)
• Teilnummer
• Kanban - Nummer
• Anzahl Container
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Je Europalette dürfen maximal 48 KLT 4314 oder 12 KLT 6428 mit Deckel bestückt werden.
Jede Palette muß mindestens mit 2 Kunststoffspannbändern verzurrt werden.
Bei Mischladungen ist die komplette Palette zusätzlich mit einem Hinweis "Mixed Load" auf
der Schmalseite der LE oben anzubringen.
• Die KLTs müssen mit der Belabelung nach vorne lesbar sein und nach INTIER
Teile-Nr. jeweils übereinander verpackt werden. Bis zu 3 KLTs sind einzeln, ohne
Palette anzuliefern.
• Für Ausweichverpackung ist entsprechend der bisherigen Verpackung EWKartonagen in entsprechenden KLT-Abmessungen zu verwenden.
• Der Verladeort beim Lieferanten ist unbedingt auf dem VDA-Label anzugeben.
Um Verwechslungen von Teilen im Prozess zu vermeiden, darf ausschließlich der aktuelle
Warenanhänger am Behälter sein. Alle alten, auch geklebten Etiketten sind zu entfernen. Bei
Behältern mit vorhandener Kartentasche muß der Warenanhänger in dieser Kartentasche
angebracht sein.
Der Dokumentationsprozeß muss beim Lieferanten nach DIN ISO 9000 abgesichert sein.
8
Ersatzverpackung
Anlieferungen abweichend von den vereinbarten Serienverpackungen bedürfen
grundsätzlich der Abstimmung mit INTIER und deren Genehmigung. Der Einsatz der
Ersatzverpackung ist zeitlich zu begrenzen und die Befristung zu dokumentieren.
INTIER ist berechtigt, Lieferungen in mangelhafter bzw. nicht abgestimmter Verpackung,
beschädigte Behälter, Behälter mit nicht eindeutiger Kennzeichnung zurückzuweisen
und/oder Zusatzkosten in Rechnung zu stellen.
Die Einhaltung der Verpackungsvereinbarungen wird zusätzlich durch Auditierungsmaßnahmen entlang des Belieferungsprozesses sichergestellt und dokumentiert. Die
Ergebnisse fließen in die Lieferantenbewertung ein.
Um den Lieferfluß von Teilen gemäß den Anforderungen an Liefervolumen und Stückzahl
aus den Lieferabrufen nicht zu unterbrechen, gilt für jede Ersatzverpackung:
• Sie muß robust genug sein, um den Transport ohne Beschädigung zu überstehen
• Sie muß die gleiche Größe haben wie der zugeteilten Behälter
• Sie muß die gleiche Stückzahl beinhalten wie der geplante Behälter
• Sie muß, wenn möglich, auf einer Palette versandt werden, um einen Gabelstaplereinsatz zu gewährleisten
Entstandene Kosten für Umpackoperationen gehen zu Lasten des Verursachers.
Für die Anerkennung der Rechnung für Einwegverpackung ist es absolut erforderlich, daß
der Lieferant exakte Angaben über die verwendete Ersatzverpackung macht. Die geforderten
Angaben sind:
Abmaße verwendeter Paletten
Abmaße von Einwegverpackung (Karton)
Art und Qualität des verwendeten Kartons
Lieferscheinnummer (Liefernachweis) für Einwegverpackung
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Entstandene Kosten für Einwegverpackungen müssen spätestens 2 Monate nach der
Auslieferung geltend gemacht werden.
9
Leergutverwaltung
Der Lieferant ist für Disposition und Bestellung zuständig. Er hat mit der zuständige
Fachstelle bei INTIER monatlich den Abgleich der Leergutkonten durchzuführen. Dazu
sendet Intier dem Lieferanten das jeweils aktuelle Lademittelkonto zu. Für den Abgleich der
Leergutkonten strebt INTIER eine EDI-Lösung an.
Für den Leergutprozess sind INTIER Ansprechpartner und deren Vertreter zu nennen, die
kompetent und verläßlich Entscheidungen treffen können. Diese Ansprechpartner müssen zu
den INTIER Bürozeiten jederzeit erreichbar sein. Die Ansprechpartner müssen dieses
Lieferantenhandbuch kennen.
Der Lieferant gleicht angelieferte Verpackung ab und meldet ggf. Differenzen unverzüglich
(innerhalb von 5 Arbeitstagen) an INTIER. Ebenso stellt er eine Bestandsführung der
beigestellten Verpackungen sicher.
Der Lieferant verpflichtet sich 2 mal jährlich eine Behälterinventur durchzuführen.
10 Behältertypen
Als
INTIER-Standard-Mehrwegverpackung
Gitterboxen und VDA-Kleinladungsträger.
gelten
EURO-Holzflachpalette,
EURO-
10.1 VDA-Kleinladungsträger
Folgende VDA-Kleinladungsträgern kommen bei INTIER zum Einsatz:
• VDA-KLT 3214
• VDA-KLT 4314
• VDA-KLT 4328
• VDA-KLT 6414
• VDA-KLT 6417
• VDA-KLT 6428
• VDA-R-KLT 3215
• VDA-R-KLT 4315
• VDA-R-KLT 4329
• VDA-R-KLT 6429
• VDA-RL-KLT 3147
• VDA-RL-KLT 4147
• VDA-RL-KLT 4280
• VDA-RL-KLT 6280
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Beispiel für einen Gebindeaufbau mit VDA-Kleinladungsträgern:
Aufbau einer normalen Gebindeeinheit am
Beispiel VDA-Kleinladungsträger 4328:
1
KLT-Abdeckplatte A-1208
1
4
VDA-KLT 4328
2 Spannband / Sicherung
5
3
3
Label für Gebindeeinheit
Label je VDA-KLT
4
2
Poolpalette
5
10.1.1.1.1
6
6
VDA – Kleinladungsträger (KLTs) Forts.
Sicherungsplatte
Abdeckhaube
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Name
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Universalbehälter
Bezeichnung
BehälterNr.
Pool-Flachpalette
Pool-Gitterpoxpalette
ARM-Unikiste
002
001
-
Gewicht
Außenmaß
Tara (kg) Max. (kg)
28
900
85
1000
(L x B x H) in mm
1200 x 800 x 144
1240 x 835 x 970
1100 x 970 x 1060
Palette
Faltrahmen
Deckel
Zwischenwand
Kleinladungsträger nach VDA 4500
10,4
23
9
4
-
1100 x 970 x 120
1100 x 970 x 475
1100 x 970 x 27
1070 x 385 x 30
VDA-KLT 4314
VDA-KLT 4328
VDA-KLT 6414
VDA-KLT 6421
VDA-KLT 6428
Sicherungsplatte 1208
Abdeckhaube 1208
Abdeckhaube 1210
1,6
0,7
2,8
3,7
4,4
3,8
6,1
7,7
15
15
15
15
15
-
396 x 297 x 147
297 x 198 x 147
594 x 396 x 147
594 x 396 x 213
594 x 396 x 280
1115 x 788
1204 x 807
1204 x 1006
Version
2
Änderungen
004
005
063
003
006
032
erstellt
Name
Datum
T. Kobe
13.09.04
Innenmaß
QMB geprüft
Name
Datum
(L x B x H) in mm
1200 x 800 x 800
1040 x 940 x 935
334 x 247 x 103
260 x 136 x 144
532 x 346 x 98
532 x 346 x 164
532 x 346 x 231
-
genehmigt
Name
Datum
IAI-2.3-OR-002-01
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10.2 Norm- Verpackungen
DB- Gitterbox DIN 15155/8 nach UIC 435-3, Volumen 1000 Liter, Leergewicht 85 kg,
VDA- Label an der Stirnseite
Europalette nach Norm UIC 435-2, Leergewicht 23 kg
Version
2
Änderungen
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Name
Datum
T. Kobe
13.09.04
QMB geprüft
Name
Datum
genehmigt
Name
Datum
IAI-2.3-OR-002-01
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10.3 Lademittel ID Intier
Version
2
Änderungen
85
23
10
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Name
Datum
T. Kobe
13.09.04
Volumen
001 DB / Gitterbox DIN 15155
002 Euro-Palette mehrweg UIC 435-2
003 Einwegpalette
009
010 VDA-C-KLT 3214
011 VDA-C-KLT 3217
012 VDA-C-KLT 4314
013 VDA-C-KLT 4317
014 VDA-C-KLT 4321
015 VDA-C-KLT 4328
016 VDA-C-KLT 6414
017 VDA-C-KLT 6417
018 VDA-C-KLT 6421
019 VDA-C-KLT 6428
020 VDA-R-KLT 3215
021 VDA-R-KLT 4315
022 VDA-R-KLT 4329
023 VDA-R-KLT 6415
024 VDA-R-KLT 6429
025 VDA-RL-KLT 3147
026 VDA-RL-KLT 4147
027 VDA-RL-KLT 4280
028 VDA-RL-KLT 6147
029 VDA-RL-KLT 6280
030 VDA-F-KLT 6410
031 D64 KLT-Deckel
032 D43 KLT-Deckel
033 D32 KLT-Deckel
034 KLT-Abdeckplatte A 1208
035 KLT-Abdeckplatte A 1210
Höhe
[kg]
Breite
Lademittel-bezeichnung
Länge
Lademittel ID
Intier
Leergewicht
Aussenmasse
[mm]
1240
1200
1200
[mm]
840
800
800
[mm]
970
144
150
[m³]
1,010
0,138
0,144
300
300
400
400
400
400
600
600
600
600
300
400
400
600
600
300
400
400
600
600
600
200
200
300
300
300
300
400
400
400
400
200
300
300
400
400
200
300
300
400
400
400
147
174
147
174
213
280
147
174
213
280
147
147
280
147
280
147
147
280
147
280
280
1200
1200
800
1000
QMB geprüft
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Seite 13 von 18
036 Karton 3214
037 Karton 3217
038 Karton 4314
039 Karton 4317
040 Karton 4321
041 Karton 4328
042 Karton 6414
043 Karton 6417
044 Karton 6421
045 Karton 6428
046 Palette Typ PRS7
998 Dummy
999 Beipack
Version
2
Änderungen
erstellt
Name
Datum
T. Kobe
13.09.04
[mm]
300
300
400
400
400
400
600
600
600
600
[mm]
200
200
300
300
300
300
400
400
400
400
[mm]
147
174
147
174
213
280
147
174
213
280
QMB geprüft
Name
Datum
Volumen
Höhe
[kg]
Breite
Lademittel-bezeichnung
Länge
Lademittel ID
Intier
Leergewicht
Aussenmasse
[m³]
genehmigt
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Datum: 06.12.04
Seite 16 von 18
12 Ablauf Verpackungsentwicklung
Version
2
Änderungen
erstellt
Name
Datum
T. Kobe
13.09.04
QMB geprüft
Name
Datum
genehmigt
Name
Datum
Verpackungshandbuch
Lieferanten
IAI-2.3-OR-002-01
Datum: 06.12.04
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13 Behälterbedarf
Berechnung des Behälterumlaufbedarf (LOOP)
Verpackungsbezeichnung/-code
Täglicher Teilebedarf
Füllmenge je Behälter
Täglicher Behälterbedarf
#DIV/0!
Behälterbedarf
Anzahl Tage
Anzahl Behälter
work in progress
Lieferant
#DIV/0!
Leergutbestand
Lieferant
#DIV/0!
Fertigwarenbestand
Lieferant
#DIV/0!
Sicherheitsbestand
Lieferant
#DIV/0!
Leergut auf Transport
Spediteur
#DIV/0!
Plattform-Bestand
Spediteur
#DIV/0!
Vollgut auf Transport
Spediteur
#DIV/0!
Sicherheitsbestand
INTIER
#DIV/0!
Fertigwarenbestand
INTIER
#DIV/0!
Leergutbestand
INTIER
#DIV/0!
work in progress
INTIER
Umlaufbedarf
0
#DIV/0!
#DIV/0!
= auszufüllende Felder
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