User Guide - HP Support Center
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Benutzerhandbuch HP TeemTalk Terminalemulator Version 7.3 Copyright 2008-2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten. Microsoft und Windows sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken der Microsoft Corporation. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Diese Dokumentation enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Hewlett-Packard Company darf dieses Handbuch weder vollständig noch teilweise fotokopiert, vervielfältigt oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Teilenummer: 578102-044 Vierte Auflage (April 2010) Diese Anwendung enthält Codes: Copyright 1987, 1988 by Digital Equipment Corporation, Maynard, Massachusetts, and the Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts. Alle Rechte vorbehalten. DIGITAL GIBT KEINERLEI GEWÄHR IM HINBLICK AUF DIESE SOFTWARE, EINSCHLIESSLICH DER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHR FÜR DIE GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. DIGITAL HAFTET KEINESFALLS FÜR BESONDERE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN ODER FÜR JEGLICHE SCHÄDEN, WIE NUTZUNGSSCHÄDEN, DATENVERLUSTE ODER GEWINNEINBUSSEN, AUFGRUND DES GEBRAUCHS ODER DER AUSFÜHRUNG DIESER SOFTWARE ODER IM ZUSAMMENHANG DAMIT. DABEI IST NICHT MASSGEBLICH, OB DIESE SCHÄDEN DURCH VERTRAGSGEMÄSSE HANDLUNGEN, FAHRLÄSSIGKEIT ODER ZUWIDERHANDLUNGEN ENTSTANDEN SIND. Und Codes: Copyright (c) 1989 The Regents of the University of California. Alle Rechte vorbehalten. DIESE SOFTWARE WIRD VON THE REGENTS UND DEREN MITARBEITERN OHNE MÄNGELGEWÄHR BEREITGESTELLT. THE REGENT UND DEREN MITARBEITER GEBEN KEINERLEI AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHR UND SCHLIESSEN UNTER ANDEREM JEGLICHE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHR FÜR DIE GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. THE REGENTS UND DEREN MITARBEITER HAFTEN KEINESFALLS FÜR DIREKTE, INDIREKTE, ZUFÄLLIGE, BESONDERE, BEISPIELHAFTE ODER FOLGESCHÄDEN (DIES SCHLIESST UNTER ANDEREM DIE BESCHAFFUNG VON ERSATZGÜTERN ODER -LEISTUNGEN, NUTZUNGSSCHÄDEN, DATENVERLUSTE ODER GEWINNEINBUSSEN SOWIE BETRIEBSUNTERBRECHUNGEN EIN), UNGEACHTET DER URSACHEN UND ZUGRUNDE LIEGENDEN HAFTUNGSTHEORIEN SOWIE UNABHÄNGIG VON VERTRÄGEN, VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER HAFTUNG UND UNERLAUBTEN HANDLUNGEN (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGER UND SONSTIGER HANDLUNGEN), DIE IN IRGENDEINER WEISE AUS DER NUTZUNG DIESER SOFTWARE ENTSTANDEN SIND, SELBST WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. Und Codes: Copyright 1989 Massachusetts Institute of Technology. Die Genehmigung zur Nutzung, zur Anfertigung von Kopien, Änderungen, zum Vertrieb und zum Verkauf dieser Software und ihrer Dokumentation für jeglichen Zweck wird hiermit kostenlos gewährt, vorausgesetzt, dass der obige Copyright-Hinweis in sämtlichen Kopien ausgewiesen wird, dass sowohl besagter Copyright-Hinweis als auch dieser Genehmigungshinweis in der zugehörigen Dokumentation ausgewiesen werden, und dass der Name des M.I.T. nicht ohne vorherige spezifische, schriftliche Genehmigung in Werbematerialien für den Vertrieb der Software verwendet werden darf. Das M.I.T. gibt keinerlei Gewähr über die Eignung dieser Software für irgendeinen Zweck. Die Software wird ohne ausdrückliche oder implizite Gewährleistungen und ohne Mängelgewähr zur Verfügung gestellt. M.I.T. GIBT IM HINBLICK AUF DIESE SOFTWARE KEINERLEI GEWÄHR UND SCHLIESST JEGLICHE IMPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. KEINESFALLS HAFTET M.I.T. FÜR BESONDERE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN ODER FÜR SCHÄDEN JEGLICHER ART, WIE NUTZUNGSSCHÄDEN, DATENVERLUSTEN ODER GEWINNEINBUSSEN, DIE SICH AUS DER NUTZUNG ODER DER AUSFÜHRUNG DIESER SOFTWARE ODER IM ZUSAMMENHANG DAMIT ERGEBEN. DABEI IST NICHT MASSGEBLICH, OB DIESE SCHÄDEN DURCH VERTRAGSGEMÄSSE HANDLUNGEN, FAHRLÄSSIGKEIT ODER ZUWIDERHANDLUNGEN ENTSTANDEN SIND. Und Codes: Copyright (c) 1996-1997 Sam Leffler Copyright (c) 1996 Pixar Und Codes: Copyright (c) 1988-1997 Sam Leffler Copyright (c) 1991-1997 Silicon Graphics, Inc. DIE SOFTWARE WIRD OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE IMPLIZITE ODER ANDERWEITIGE GEWÄHRLEISTUNGEN JEGLICHER ART UND OHNE GEWÄHRLEISTUNGEN DER GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. KEINESFALLS HAFTET SAM LEFFLER ODER SILICON GRAPHICS FÜR BESONDERE, ZUFÄLLIGE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN JEGLICHER ART ODER FÜR JEGLICHE SCHÄDEN, WIE NUTZUNGSSCHÄDEN, DATENVERLUSTE ODER GEWINNEINBUSSEN, AUFGRUND DES GEBRAUCHS ODER DER AUSFÜHRUNG DIESER SOFTWARE ODER IM ZUSAMMENHANG DAMIT. DABEI IST NICHT MASSGEBLICH, OB DIESE SCHÄDEN DURCH VERTRAGSGEMÄSSE HANDLUNGEN, FAHRLÄSSIGKEIT ODER ZUWIDERHANDLUNGEN ENTSTANDEN SIND. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ........................................................................................................................ 1 Was ist TeemTalk? ................................................................................................................... 1 Änderungen in TeemTalk Version7.3 .......................................................................................... 1 Hinweise zu diesem Handbuch .................................................................................................. 1 Begriffe und Konventionen ......................................................................................... 2 Weitere Informationsmöglichkeiten ............................................................................................. 2 2 Erste Schritte ..................................................................................................................... 3 Erstellen einer Sitzung mit dem Sitzungsassistenten ....................................................................... 3 Einführung ................................................................................................................ 3 Mit dem Sitzungsassistenten ....................................................................................... 3 Ausführen einer Sitzungskonfiguration ........................................................................................ 7 Das Fenster "TeemTalk" ............................................................................................................ 7 Die Konfigurationsleiste ............................................................................................................ 9 Speichern der Sitzungskonfiguration .......................................................................... 10 Die Statusleiste ...................................................................................................................... 10 3 Hostverbindung .............................................................................................................. 11 Einführung ............................................................................................................................. 11 Telnet-Einstellungen ................................................................................................................ 13 TCP/IP Transport (TCP/IP-Transport) ......................................................................................... 14 SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) ........................................................................................... 15 Herstellen einer Hostverbindung ................................................................................ 15 Erstellen eines Authentifizierungsprofils mit Kennwort ................................................... 16 Erstellen eines Authentifizierungsprofils mit einem neuen öffentlichen Schlüssel ................ 21 SSL Transport (TCP/IP-Transport) .............................................................................................. 27 Herstellen einer Hostverbindung ................................................................................ 28 Fehlermeldungen ..................................................................................................... 30 Hinweise zu Zertifikaten ........................................................................................... 30 Speichern von Zertifikaten ........................................................................................ 31 Serieller Transport .................................................................................................................. 31 Auto Logon (Automatische Anmeldung) ..................................................................................... 34 4 Tastaturkonfiguration ..................................................................................................... 36 Tastaturbelegung ................................................................................................................... 36 Definieren der Tastenfunktionen ............................................................................................... 36 iii Erstellen von Zeichenfolgen ..................................................................................................... 39 5 Mausfunktionen ............................................................................................................. 45 Standardmausfunktionen ......................................................................................................... 45 Definieren von Mausfunktionen ................................................................................................ 45 Standardmausfunktionen .......................................................................................... 46 Definieren eines Makros ......................................................................................................... 47 6 Hotspots ......................................................................................................................... 49 Einführung ............................................................................................................................. 49 Arbeiten mit Hotspots ............................................................................................................. 49 Der Hotspot-Editor ................................................................................................... 49 Definieren eines Hotspots ......................................................................................... 50 Speichern der Hotspots ............................................................................................ 50 Exportieren von Hotspots .......................................................................................... 51 Importieren von Hotspots .......................................................................................... 51 7 Soft Buttons (Soft-Buttons) .............................................................................................. 52 Einführung ............................................................................................................................. 52 Definieren der Soft-Button-Funktionen ........................................................................................ 53 8 Anzeigeattribute ............................................................................................................. 55 Einführung ............................................................................................................................. 55 Der Dialog "Attributes (Attribute)" ............................................................................................ 55 Ändern der Bildschirmhintergrundfarbe ...................................................................... 57 Ändern der Textvordergrund- und -hintergrundfarben ................................................... 57 Deaktivieren von Attributen ....................................................................................... 57 Einstellungen ......................................................................................................................... 58 9 Bearbeitungsoptionen ..................................................................................................... 60 Das Menü "Edit (Bearbeiten)" .................................................................................................. 60 Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) ............................................................... 61 10 Drucken ........................................................................................................................ 63 Druckoptionen im Menü "File (Datei)" ....................................................................................... 63 Print Screen (Bildschirm drucken) ............................................................................... 63 Puffer drucken ......................................................................................................... 65 Automatischer Druck ................................................................................................ 65 Eject Page (Seite auswerfen) ..................................................................................... 65 Emulationsdruckereinstellungen ................................................................................................ 65 iv Status .................................................................................................................... 65 Settings (Einstellungen) ............................................................................................. 66 Erweiterte Optionen ................................................................................................ 68 Als Datei drucken ..................................................................................... 68 Print to System Printer (Auf Systemdrucker drucken) ...................................... 70 Drucken auf einem seriellen Gerät .............................................................. 72 Drucken auf einem LinePrinter-Gerät ........................................................... 74 Print to LPR (Auf LPR drucken) ..................................................................... 76 11 Dateiübertragung per FTP ............................................................................................. 79 12 Emulation der VT-Serie ................................................................................................. 82 Einführung ............................................................................................................................. 82 Erstellen einer Emulationssitzung für die VT-Serie ........................................................................ 83 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ........................................................................ 83 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster ............................................................................ 84 Tastaturbelegung ................................................................................................................... 84 Tastatur-Layout/Normaler Modus der 101/102-Tastatur .............................................. 85 Tastatur-Layout/DEC-Modus der 101/102-Tastatur ...................................................... 87 Die Statusleiste ...................................................................................................................... 88 Bildlauf ................................................................................................................................. 89 Eingaberichtung für hebräische Schrift ...................................................................................... 89 TTY-Druckmodus ..................................................................................................................... 89 AT&T 4410-Emulation ............................................................................................................. 90 Tastaturbelegung ..................................................................................................... 90 Display .................................................................................................................. 90 Programmmieren der Funktionstasten und Schaltflächen ............................................... 90 Setup-Optionen ...................................................................................................................... 91 Allgemeine Einstellungen .......................................................................................... 92 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................... 97 Einstellungen ........................................................................................................ 100 Tab Settings (Tabulator-Einstellungen) ...................................................................... 103 Einrichtung eines Aux-Anschlusses .......................................................................................... 103 13 HP 700-92/96-Emulation ............................................................................................ 107 Erstellen einer HP 700-92/96-Emulationssitzung ...................................................................... 107 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 107 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 108 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 108 Anzeigekonfiguration ........................................................................................................... 110 v Funktionstasten und Schaltflächen ........................................................................................... 110 Mode Selection (Modus-Auswahl) ........................................................................... 111 Konfigurationsauswahl ........................................................................................... 114 Gerätesteuerung ................................................................................................... 115 Gerätemodi .......................................................................................................... 116 Ränder, Tabstopps und Anfangsspalte ..................................................................... 118 Programmieren der Funktionstasten und Schaltflächen ............................................................... 120 Benutzertastenmodus ............................................................................................. 120 Definition der Benutzertasten .................................................................................. 120 Standarddefinitionen ............................................................................................. 121 Behandlung von Tastenzeichenfolgen ...................................................................... 121 Funktionsanzeige .................................................................................................. 122 Definition der Tastenzeichenfolge ............................................................................ 122 Anzeigeattribute für Zeichen .................................................................................................. 122 Setup-Optionen .................................................................................................................... 124 Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 125 Konfigurationseinstellungen .................................................................................... 127 Einstellungen ........................................................................................................ 130 14 IBM 3151-Emulation ................................................................................................... 133 Erstellen einer IBM 3151-Emulationssitzung ............................................................................. 133 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 133 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 134 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 134 Die Statuszeile ..................................................................................................................... 137 Definieren der Funktionstasten ............................................................................................... 139 Setup-Optionen .................................................................................................................... 141 Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 142 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 145 Einstellungen ........................................................................................................ 148 15 IBM 3270-Display-Emulation ....................................................................................... 151 Erstellen einer IBM 3270-Display-Emulationssitzung .................................................................. 151 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 151 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 152 Funktionen der IBM 3270-Display-Emulation ............................................................................ 152 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 152 Unterstützung für die SysReq-Taste .......................................................................................... 156 NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) ................................................................................ 156 Die Statuszeile ..................................................................................................................... 157 Betriebsmodus und Kommunikation ......................................................................... 157 vi Do Not Enter (Keine Eingabe möglich) ..................................................................... 157 Eingaberichtung .................................................................................................... 158 Zweisprachiger Tastaturmodus ................................................................................ 158 NUM-Taste ........................................................................................................... 158 Einfügemodus ....................................................................................................... 159 Anzeigerichtung .................................................................................................... 159 Cursorposition ...................................................................................................... 159 Textanzeigeoptionen ............................................................................................................ 159 Anzeige von rechts nach links ................................................................................. 159 Eingaberichtung .................................................................................................... 159 Close-Taste (Schließen) .......................................................................................... 160 Push-Modus .......................................................................................................... 160 Unterstützung für zweisprachige Tastatur .................................................................. 160 Wechseln der Codeseite ........................................................................................ 160 Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen .......................................... 161 Aufzeichnen von Tastenanschlägen ......................................................................... 161 Wiedergabe von Tastenanschlägen ......................................................................... 162 Bearbeiten von Makros .......................................................................................... 163 Fehlercodes .......................................................................................................... 164 Notizbereich-Funktion ........................................................................................................... 165 Einführung ............................................................................................................ 165 Tastenfunktionen ................................................................................................... 165 Kopieren von Bildschirmdaten in die Anzeige ........................................................... 165 Kopieren von Bildschirmdaten zu einer Funktionstaste ................................................ 166 Setup-Optionen .................................................................................................................... 167 Modell-Einstellungen .............................................................................................. 167 Nationale Einstellungen ......................................................................................... 169 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 174 Tastatureinstellungen .............................................................................................. 175 Notice Board Settings (Einstellungen für den Notizbereich) ......................................... 176 16 IBM 3270-Drucker-Emulation ...................................................................................... 178 Erstellen einer IBM 3270-Drucker-Emulationssitzung ................................................................. 178 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 178 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 179 IBM 3287-1 Druckersupport .................................................................................................. 179 Setup-Optionen .................................................................................................................... 180 Modell-Einstellungen .............................................................................................. 181 Nationale Einstellungen ......................................................................................... 183 Einstellungen für die Druck-Umgehung ..................................................................... 187 vii 17 IBM 5250-Display-Emulation ....................................................................................... 189 Erstellen einer IBM 5250-Display-Emulationssitzung .................................................................. 189 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 189 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 190 IBM 5250-Emulationsfunktionen ............................................................................................. 190 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 190 NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) ................................................................................ 193 Die Statuszeile ..................................................................................................................... 194 Betriebsmodus und Kommunikation ......................................................................... 194 Do Not Enter (Keine Eingabe möglich) ..................................................................... 194 Eingaberichtung .................................................................................................... 194 Zweisprachiger Tastaturmodus ................................................................................ 195 Einfügemodus ....................................................................................................... 195 Anzeigerichtung .................................................................................................... 195 Cursorposition ...................................................................................................... 195 Faxbild-Support ................................................................................................................... 195 Textverarbeitungsmodus ........................................................................................................ 195 Textanzeigeoptionen ............................................................................................................ 196 Anzeige von rechts nach links ................................................................................. 196 Eingaberichtung .................................................................................................... 197 Close-Taste (Schließen) .......................................................................................... 197 Push-Modus .......................................................................................................... 197 Unterstützung für zweisprachige Tastatur .................................................................. 197 Wechseln der Codeseite ........................................................................................ 198 Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen .......................................... 198 Aufzeichnen von Tastenanschlägen ......................................................................... 198 Wiedergabe von Tastenanschlägen ......................................................................... 199 Fehlercodes .......................................................................................................... 200 Setup-Optionen .................................................................................................................... 201 Modell-Einstellungen .............................................................................................. 201 Nationale Einstellungen ......................................................................................... 203 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 208 Umgebungsvariablen ............................................................................................. 210 18 IBM 5250-Drucker-Emulation ...................................................................................... 213 Erstellen einer IBM 5250-Drucker-Emulationssitzung ................................................................. 213 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 213 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 214 Setup-Optionen .................................................................................................................... 214 Modell-Einstellungen .............................................................................................. 215 Nationale Einstellungen ......................................................................................... 216 viii Umgebungsvariablen ............................................................................................. 220 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) ......................................................................... 225 Erstellen einer TA6530-Emulationssitzung ................................................................................ 225 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 225 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 226 Betriebsmodi ....................................................................................................................... 226 Gesprächsmodus .................................................................................................. 226 Blockmodus .......................................................................................................... 227 ANSI-Modus ......................................................................................................... 227 Der Hilfslinien-Cursor ............................................................................................................ 227 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 227 Die Statuszeile ..................................................................................................................... 230 Setup-Optionen .................................................................................................................... 231 Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 232 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 234 Einstellungen ........................................................................................................ 236 20 Wyse-Emulationen ...................................................................................................... 238 Einführung ........................................................................................................................... 238 Erstellen einer Wyse-Emulationssitzung ................................................................................... 238 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 239 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 239 Anzeigeformat ..................................................................................................................... 240 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 240 Statuszeile ........................................................................................................................... 243 Setup-Optionen .................................................................................................................... 245 Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 246 Display ................................................................................................................ 250 Einstellungen ........................................................................................................ 253 Tab Settings (Tabulator-Einstellungen) ...................................................................... 255 21 MDIS Prism-Emulationen ............................................................................................. 257 Einführung ........................................................................................................................... 257 Erstellen einer MD Prism-Emulationssitzung .............................................................................. 257 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 257 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 258 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 258 Die Statusleiste .................................................................................................................... 260 Setup-Optionen .................................................................................................................... 262 ix Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 263 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 265 Einstellungen ........................................................................................................ 267 22 ICL DOC-18-Emulation ................................................................................................. 269 Einführung ........................................................................................................................... 269 Erstellen einer DOC-18-Emulationssitzung ............................................................................... 269 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 269 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 270 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 270 Die Statusleiste .................................................................................................................... 272 Setup-Optionen .................................................................................................................... 274 Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 275 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 277 Einstellungen ........................................................................................................ 279 23 Siemens 97801-Emulation .......................................................................................... 281 Einführung ........................................................................................................................... 281 Erstellen einer Siemens 97801-Emulationssitzung ..................................................................... 281 Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten ...................................................................... 281 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster .......................................................................... 282 Tastaturbelegung ................................................................................................................. 282 Die Statusleiste .................................................................................................................... 284 Setup-Optionen .................................................................................................................... 286 Allgemeine Einstellungen ........................................................................................ 286 Anzeigeeinstellungen ............................................................................................. 289 Einstellungen ........................................................................................................ 291 24 Ausführen von Skripten .............................................................................................. 293 Einführung ........................................................................................................................... 293 Skriptelemente im Menü "Tools" ............................................................................................. 293 Mit einer Tasten- oder Schaltflächendefinition .......................................................................... 294 25 Aufzeichnen der Hostkommunikation ......................................................................... 295 Einführung ........................................................................................................................... 295 Datei aufzeichnen ................................................................................................................ 296 Dateiwiedergabe ................................................................................................................. 297 26 Einstellungen und Befehlszeilenoptionen ..................................................................... 299 Einstellungen ....................................................................................................................... 299 x Befehlszeilenoptionen ........................................................................................................... 300 Sitzungskonfiguration ............................................................................................ 301 Fensterdarstellung ................................................................................................. 302 Emulations-Arbeitsbereich ....................................................................................... 306 Anhang A Programmieren von Tasten und Schaltflächen ................................................. 307 Einführung ........................................................................................................................... 307 Aufnahme von Tastenfunktionskombinationen und -sequenzen ................................................... 307 Virtuelle Tastennamen ............................................................................................ 307 Tastenkombinationen ............................................................................................. 308 Tastensequenzen ................................................................................................... 308 Aufnahme von Sonderzeichen ............................................................................................... 308 Steuerzeichen ....................................................................................................... 308 Werte mit umgekehrtem Schrägstrich ....................................................................... 308 Das Euro-Zeichen .................................................................................................. 309 Ausführen einer Skriptdatei ................................................................................................... 309 Anhang B Virtuelle Tastennamen ..................................................................................... 310 Einführung ........................................................................................................................... 310 Virtuelle Standardtastennamen ............................................................................................... 310 Maustasten ........................................................................................................... 313 Erweiterte Tastaturfunktionen .................................................................................. 313 Virtuelle Tastennamen für AT&T 4410 ..................................................................................... 314 Virtuelle Tastennamen für DEC VT510 .................................................................................... 315 Virtuelle Tastennamen für HP 700-92/96 ................................................................................ 316 Virtuelle Tastennamen für IBM 3151 ....................................................................................... 318 Virtuelle Tastennamen für IBM 3270 ....................................................................................... 320 Virtuelle Tastennamen für IBM 5250 ....................................................................................... 322 IBM 5250-Textverarbeitungsmodus ......................................................................................... 323 Virtuelle Tastennamen für TA6530 ......................................................................................... 324 Virtuelle Tastennamen für Wyse ............................................................................................. 326 Virtuelle Tastennamen für MDIS Prism ..................................................................................... 328 Virtuelle Tastennamen für Siemens 97801 ............................................................................... 329 Anhang C Produktspezifikationen .................................................................................... 332 Einführung ........................................................................................................................... 332 Allgemeines ........................................................................................................................ 332 Telnet ................................................................................................................................. 332 AixTerm .............................................................................................................................. 332 Emulation der DEC VT-Serie ................................................................................................... 333 xi HP 700-92/96-Emulation ...................................................................................................... 333 IBM 3270-Emulation ............................................................................................................. 333 IBM 5250-Emulation ............................................................................................................. 333 IBM 3151 native Emulation, Modell 11 & 31 .......................................................................... 334 Stratus V102 ....................................................................................................................... 334 Tandem 6526/6530-Emulation ............................................................................................. 334 Televideo 955 ..................................................................................................................... 334 Wyse 60 Native-Emulation .................................................................................................... 335 Wyse 50, 50+, TVI 910, 950, ADDS-A2, HZ 1500, Wyse PC-Term .......................................... 335 Siemens 97801 ................................................................................................................... 336 Index ............................................................................................................................... 337 xii 1 Einführung Dieses Kapitel enthält einen Überblick über TeemTalk und eine Beschreibung über die in diesem Handbuch behandelten Themen. Was ist TeemTalk? Mit der Hostzugriff-Software TeemTalk von HP können Verbindungen zu Anwendungen auf Großrechnern und mittelgroßen Systemen hergestellt und mit diesen Systemen kommuniziert werden. Diese Verbindungen können praktisch von jedem Desktop aus hergestellt werden, der unter Microsoft Windows oder Linux läuft.Mit TeemTalk können Desktops über 30 verschiedene Greenscreen-Terminals emulieren, wie zum Beispiel IBM 3270, 5250, DEC VT, HP, MDIS Prism, DOC18, Siemens und Wyse. TeemTalk bietet zudem eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Optimierung der Terminalemulation. Dazu zählen unter anderem: ● Programmierbare Schaltflächen (Soft-Buttons). ● Umprogrammierbare Tasten- und Maustastenfunktionen. ● Umprogrammierbare Anzeigeeigenschaften und Farben. ● Anzeige von mehreren gleichzeitigen Sitzungen auf Registerkarten. ● Automatische Anmeldung für die vollständige oder teilweise Automatisierung des HostAnmeldevorgangs. ● Skriptsprache zum Automatisieren diverser Vorgänge. Änderungen in TeemTalk Version7.3 ● TeemTalk wird unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 2000 nicht mehr unterstützt. ● Die FTP-Dateiübertragung wird jetzt unterstützt. ● Die Unterstützung für die Emulation von Siemens 97801-Terminals wurde hinzugefügt. ● Die Unterstützung für die Emulation von ICL DOC-18-Terminals wurde hinzugefügt. Hinweise zu diesem Handbuch In diesem Handbuch wird die Bedienung von TeemTalk Version 7.3 erläutert. Dabei wird vorausgesetzt, dass Sie mit dem Betriebssystem, auf dem TeemTalk ausgeführt wird, vertraut sind. Möglicherweise unterstützt Ihre Version von TeemTalk nicht alle in diesem Handbuch beschriebenen Emulationen oder Funktionen. Was ist TeemTalk? 1 Begriffe und Konventionen In diesem Handbuch werden folgende Begriffe und Konventionen verwendet: Zu drückende Tasten Wenn Sie mehrere Tasten gleichzeitig betätigen müssen, zum Beispiel die Umschalttaste und die Taste F4, wird dies durch ein Pluszeichen zwischen den Tastenbezeichnungen angezeigt. Beispiel: Umschalt + F4. Das +-Zeichen stellt dabei keine zu betätigende Taste dar. Klick Klicken bedeutet, dass die linke Maustaste einmal betätigt wird, während der Mauszeiger auf ein bestimmtes Element auf dem Bildschirm zeigt, zum Beispiel auf ein Symbol. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, sollten Sie immer die linke Maustaste verwenden. Doppelklicken Doppelklicken bedeutet, zweimal schnell hintereinander die linke Maustaste zu betätigen, während der Mauszeiger auf ein bestimmtes Element auf dem Bildschirm zeigt, zum Beispiel auf ein Symbol. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, sollten Sie immer die linke Maustaste verwenden. Ziehen Ziehen bedeutet, den Mauszeiger auf ein Element auf dem Bildschirm zeigen zu lassen (zum Beispiel auf den Rand eines Fensters), die linke Maustaste zu drücken und die Maus dann bei gedrückter Taste zu bewegen. Weitere Informationsmöglichkeiten Technischer Support Aktuelle Informationen über Produkte von HP, wie zum Beispiel die neuesten Software-Updates, stehen zur Verfügung unter: http://www.hp.com/#support Zudem stehen dieses Benutzerhandbuch und weitere HP-Dokumentationen auf der HP-Website zum Nachschlagen oder Herunterladen zur Verfügung. Kontakt Wie Sie zu HP Kontakt aufnehmen können, können Sie hier nachlesen: http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact_us.html 2 Kapitel 1 Einführung 2 Erste Schritte In diesem Kapitel wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Sitzungskonfigurationsdatei mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten beschrieben. Danach folgt eine Beschreibung der verschiedenen Methoden zum Ausführen der Datei. Anschließend werden die Elemente im TeemTalk-Fenster sowie die Konfigurationsleiste und die Statusleiste beschrieben. Erstellen einer Sitzung mit dem Sitzungsassistenten Einführung Mit TeemTalk können Sie Sitzungskonfigurationsdateien erstellen. Darin wird angegeben, welche Terminalemulationen ausgeführt werden sollen, die zugehörigen Einstellungen, die Verbindungsmethode zum Host sowie weitere Funktionen wie Anzeigefarben, Soft-Button-Definitionen und Tastaturmakros. Eine TeemTalk-Sitzungskonfigurationsdatei kann mit dem in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren mithilfe des TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellt werden. Alternativ kann zu diesem Zweck während einer laufenden TeemTalk-Sitzung Sitzung speichern Unter im Menü Datei gewählt werden. Mit dem Sitzungsassistenten 1. Führen Sie den TeemTalk-Sitzungsassistenten über das Start-Menü aus: Wählen Sie Alle Programme > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Sitzungsassistent. 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. Der hier angegebene Name dient als Dateiname für die zu erstellende .ttsSitzungskonfigurationsdatei. Zudem wird er in der Titelleiste des TeemTalk-Fensters in Klammern angezeigt, wenn die Sitzung ausgeführt wird. Erstellen einer Sitzung mit dem Sitzungsassistenten 3 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. ● SSH2 Das Client/Server-Protokoll SSH2 (Secure Shell) dient zur Verschlüsselung und sicheren Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Die Authentifizierung erfolgt über ein Kennwort und/oder einen Schlüssel. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „SSH2 Transport (TCP/IP-Transport)“ auf Seite 15. ● Serial Aktiviert die Hostkommunikation über das Transportprotokoll "Serial". Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Serieller Transport“ auf Seite 31. ● TCP/IP Aktiviert die Hostkommunikation über das TCP/IP-Protokoll. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „TCP/IP Transport (TCP/IP-Transport)“ auf Seite 14. ● SSL Das SSL-Protokoll (Secure Sockets Layer) ermöglicht die authentifizierte und verschlüsselte Kommunikation zwischen Clients und Servern. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „SSL Transport (TCP/IP-Transport)“ auf Seite 27. 4. Wählen Sie die Verbindungsart (Connection (Verbindung)) aus (derzeit wird nur Telnet unterstützt), und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie die erforderliche Terminalemulation im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. ● VT-Serie Aktiviert die Emulation einer Reihe von DEC VT- und VT-basierten Terminals. Siehe im Kapitel „Emulation der VT-Serie“ auf Seite 82 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 91. ● HP70092 Aktiviert die Emulation des Hewlett-Packard HP 700-92/96-Terminals. Siehe im Kapitel „HP 700-92/96-Emulation“ auf Seite 107 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 124. ● IBM 3151 Aktiviert die Emulation des IBM 3151-Terminals. Siehe im Kapitel „IBM 3151-Emulation“ auf Seite 133 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 141. ● IBM3270 Display Aktiviert die Emulation des IBM 3270-Terminals. Siehe im Kapitel „IBM 3270-DisplayEmulation“ auf Seite 151 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 167. ● IBM3270 Printer (USB-Drucker) Aktiviert die Emulation des IBM 3270-Druckers. Siehe im Kapitel „IBM 3270-DruckerEmulation“ auf Seite 178 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 180. ● 4 IBM5250 Display Kapitel 2 Erste Schritte Aktiviert die Emulation des IBM 5250-Terminals. Siehe im Kapitel „IBM 5250-DisplayEmulation“ auf Seite 189 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 201. ● IBM5250 Printer (USB-Drucker) Aktiviert die Emulation des IBM 5250-Druckers. Siehe im Kapitel „IBM 5250-DruckerEmulation“ auf Seite 213 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 214. ● TA6530 Aktiviert die Emulation des Tandem TA 6530-Terminals. Siehe im Kapitel „TA6530-Emulation (SATA-Emulierung)“ auf Seite 225 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 231. ● Wyse Aktiviert die Emulation einer Reihe von Wyse-terminals und Wyse-Terminalemulationen. Siehe im Kapitel „Wyse-Emulationen“ auf Seite 238 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 245. ● MDIS Prism Aktiviert die Emulation des MDIS P8/P12- oder P9-Terminals. Siehe im Kapitel „MDIS PrismEmulationen“ auf Seite 257 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 262. ● Doc 18 Aktiviert die Emulation des ICL DOC-18-Terminals. Siehe im Kapitel „ICL DOC-18-Emulation“ auf Seite 269 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 274. ● Siemens 97801 Aktiviert die Emulation des Siemens 97801-Terminals. Siehe im Kapitel „Siemens 97801Emulation“ auf Seite 281 und im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 286. 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. Erstellen einer Sitzung mit dem Sitzungsassistenten 5 ● Auto Logon (Automatische Anmeldung) Mit der Automatischen Anmeldung können Sie den Hostanmeldevorgang ganz oder teilweise automatisieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Auto Logon (Automatische Anmeldung)“ auf Seite 34. ● Key Macros (Tasten-Makros) Mit Tasten-Makros können Sie die Funktionen von Tasten und Tastenkombinationen auf Ihrer Tastatur definieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Definieren der Tastenfunktionen“ auf Seite 36. ● Mouse Actions (Mausaktionen) Mit Mausaktionen können Sie die Funktion der Maustasten beim Klicken mit den Maustasten selbst oder mit Zusatztasten definieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Definieren von Mausfunktionen“ auf Seite 45. ● Soft Buttons (Soft-Buttons) Mit dieser Option können Sie die Funktion der programmierbaren Schaltflächen definieren, die standardmäßig unten im TeemTalk-Fenster angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Definieren der Soft-Button-Funktionen“ auf Seite 53. ● Attributes (Attribute) Mit Attributen können Sie die Farben und Textattribute ändern, die im EmulationsArbeitsbereich angezeigt werden. Siehe Kapitel „Anzeigeattribute“ auf Seite 55. 6 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). Kapitel 2 Erste Schritte 9. Überprüfen Sie die Angaben im Feld Summary Session Information (Zusammenfassung der Sitzungsinformationen) auf ihre Richtigkeit. Falls die Angaben nicht richtig sind, klicken Sie zum Bearbeiten auf die Taste <Back (<Zurück). 10. Klicken Sie auf OK, um die Sitzungskonfigurationsdatei (mit der Dateinamenerweiterung .tts) zu erstellen und den Assistenten zu beenden. Ausführen einer Sitzungskonfiguration Für die Ausführung einer TeemTalk-Sitzungskonfiguration haben Sie folgende Möglichkeiten: ● Desktopsymbol Wenn ein Desktopsymbol für die Sitzungskonfiguration erstellt wurde, können Sie TeemTalk automatisch durch einen Doppelklick auf das Symbol ausführen. Die Einstellungen in der Sitzungskonfigurationsdatei werden geladen. ● TeemTalk Menü Wenn TeemTalk geöffnet ist, können Sie eine Sitzungskonfigurationsdatei folgendermaßen ausführen: TeemTalk entweder durch Doppelklicken auf das Symbol TeemTalk auf dem Desktop, oder über das Start-Menü mit der Auswahl Alle Programme > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > TeemTalk. Zeigen Sie anschließend das Menü Datei an und wählen Sie Sitzung öffnen. Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. ● Befehlszeilenoption In die Befehlszeile zum Ausführen der ausführbaren TeemTalk-Datei kann ein Befehl aufgenommen werden, mit dem die in einer angegebenen Sitzungskonfigurationsdatei gespeicherten Einstellungen geladen werden. Der Befehl hat das folgende Format: +lsf" sessionfile.tts " Der Dateiname muss die Erweiterung .tts enthalten und in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen sein. Dem Befehl muss ein Leerzeichen vorausgehen, um ihn vom Namen der ausführbaren TeemTalk-Datei oder von anderen Befehlszeilenoptionen zu trennen. Um beispielsweise TeemTalk auszuführen und die in der Sitzungskonfigurationsdatei mysettings.tts gespeicherten Einstellungen zu laden, würden Sie in die Befehlszeile eingeben:teemtalk.exe +lsf"mysettings.tts" Weitere Informationen über Befehlszeilenoptionen erhalten Sie im Kapitel „Einstellungen und Befehlszeilenoptionen“ auf Seite 299. Das Fenster "TeemTalk" Im Fenster "TeemTalk" werden diverse Elemente angezeigt. Diese werden nachstehend beschrieben. Mit dem Menü View (Ansicht) können Sie die Anzeige der Konfigurationsleiste, der Statusleiste und der Soft-Buttons ein- und ausschalten. Einzelne Ansichtselemente können Sie auch mit Ausführen einer Sitzungskonfiguration 7 Befehlszeilenoptionen aus dem Fenster "TeemTalk" entfernen. Dies wird im Kapitel „Einstellungen und Befehlszeilenoptionen“ auf Seite 299 beschrieben. Abbildung 2-1 Das Fenster "TeemTalk" Element 8 Name Beschreibung 1 Titelleiste In der Titelleiste wird der aktuell ausgeführten Sitzung in Klammern angezeigt. 2 Menüleiste Über die Menüleiste können Sie auf eine Reihe von Befehlen und Setup-Dialogen zugreifen, mit denen Sie diverse Vorgänge ausführen und TeemTalk und die Terminalemulation konfigurieren können. Mithilfe von Befehlszeilenoptionen können Sie einzelne Menüs und Menüpunkte aus der Ansicht entfernen. 3 Konfigurationsleiste Die Konfigurationsleiste ist eine Möglichkeit zum schnellen Erstellen oder Konfigurieren einer Sitzung durch Anklicken von Schaltflächen oder die Auswahl aus Dropdownlistenfeldern. Nähere Informationen erhalten Sie im Abschnitt „Die Konfigurationsleiste“ auf Seite 9. 4 EmulationsArbeitsbereich Der Emulations-Arbeitsbereich ist der Bereich im Fenster "TeemTalk", in dem die Terminalemulation angezeigt wird. Sie können mehrere Emulations-Arbeitsbereiche auf separaten Registerkarten im Fenster "TeemTalk" erstellen: Wählen Sie New Tab (Neue Registerkarte) im Menü File (Datei). Wenn Sie lieber ein neues TeemTalk-Fenster anstatt einer Registerkarte für einen Emulations-Arbeitsbereich erstellen möchten, wählen Sie New Window (Neues Fenster) im Menü File (Datei). Kapitel 2 Erste Schritte Element Name Beschreibung 5 EmulationsStatuszeile Bei einigen Terminalemulationen wird die letzte Zeile in der Anzeige als Statuszeile verwendet, in der der Status diverser Vorgänge angezeigt wird. 6 Statusleiste In der Statusleiste wird der Status diverser TeemTalk-Vorgänge angezeigt. Je nachdem, welche Terminalemulation gerade ausgeführt wird, werden unterschiedliche Informationen angezeigt. Nähere Informationen erhalten Sie im Abschnitt „Die Statusleiste“ auf Seite 10. 7 Soft Buttons (SoftButtons) Eine Reihe programmierbarer Schaltflächen (Soft-Buttons) wird standardmäßig unten im Fenster "TeemTalk" angezeigt. Die Soft-Buttons können getrennt und in einem separaten Fenster angezeigt werden. Es gibt vier Soft-Button-Ebenen. Jede Ebene besteht aus zwölf Schaltflächen, so dass insgesamt 48 programmierbare Schaltflächen zur Verfügung stehen. Sie können alle vier Ebenen gleichzeitig anzeigen, wenn nötig. Auf alle Ebenen kann zugegriffen werden, auch wenn nicht alle angezeigt werden. Die ausgeblendeten Ebenen können durch Anklicken der Schaltfläche Level # (Ebene Nr.) eingeblendet werden. Nähere Informationen erhalten Sie im Kapitel „Soft Buttons (Soft-Buttons)“ auf Seite 52. Die Konfigurationsleiste Die Konfigurationsleiste ist eine Möglichkeit zum schnellen Erstellen oder Konfigurieren einer Sitzung durch Anklicken von Schaltflächen oder die Auswahl aus Dropdownlistenfeldern. Abbildung 2-2 Die Konfigurationsleiste Sie können die Konfigurationsleiste aus dem Fenster "TeemTalk" entfernen: Wählen Sie Toolbars (Symbolleisten) > Configuration (Konfiguration) im Menü Tools. Die Konfigurationsleiste wird dadurch ein- bzw. ausgeschaltet. versucht eine Hostverbindung mit den aktuellen Transport-, Telnet- und Emulationseinstellungen herzustellen. Wenn diese Schaltfläche bei hergestellter Verbindung angeklickt wird, wird die Verbindung zum Host getrennt. Abbildung 2-3 Die Schaltfläche "Transport" Mit dieser Schaltfläche können Sie das Transportprotokoll auswählen und konfigurieren, über das mit dem Host kommuniziert werden soll. Abbildung 2-4 Die Schaltfläche "Configure Telnet (Telnet konfigurieren)" Mit dieser Schaltfläche können Sie die Telnet-Hostverbindung konfigurieren. Abbildung 2-5 Die Schaltfläche "Terminal Emulation (Terminalemulation)" Die Konfigurationsleiste 9 Mit dieser Schaltfläche können Sie die Terminalemulation auswählen und konfigurieren. Speichern der Sitzungskonfiguration Sie können die Sitzungskonfiguration speichern, indem Sie entweder Save Session (Sitzung speichern) (vorhandene Sitzungskonfigurationsdatei überschreiben) wählen oder Save Session As (Sitzung speichern unter) (eine neue Sitzungskonfigurationsdatei erstellen) im Menü File (Datei) wählen. Die Statusleiste In der Statusleiste wird der Status diverser TeemTalk-Vorgänge angezeigt, und Sie können dort zwischen den Betriebsmodi wechseln. Sie können die Statusleiste aus dem Fenster "TeemTalk" entfernen: Wählen Sie Status Bar (Statusleiste) im Menü Tools. Dadurch wird die Anzeige der Statusleiste ein- bzw. ausgeschaltet. Je nachdem, welche Terminalemulation gerade ausgeführt wird, werden unterschiedliche Informationen in der Statusleiste angezeigt. Abbildung 2-6 Die Statusleiste Element 10 Beschreibung 1 Diese simulierte LED zeigt an, ob Sie mit dem Host verbunden sind. Rot bedeutet, dass Sie nicht verbunden sind, und Grün bedeutet, dass Sie verbunden sind. 2 Diese simulierte LED zeigt an, ob Daten an den Host oder vom Host gesendet werden. Mattgrün zeigt an, dass keine Aktivität vorhanden ist. Rot bedeutet, dass Daten an den Host gesendet werden, und Leuchtendgrün zeigt an, dass Daten vom Host empfangen werden. 3 Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen den Modi Local (Lokal) und Online wechseln. Die Schaltflächenbeschriftung gibt den Modus an, zu dem Sie beim Anklicken der Schaltfläche wechseln. 4 Mit dieser Schaltfläche können Sie den Bildlauf von Daten im Fenster anhalten Pause oder wiederaufnehmen Resume (Wiederaufnahme). Die Schaltflächenbeschriftung gibt die Aktion an, die beim Anklicken der Schaltfläche ausgeführt wird. 5 Gibt die aktuelle Terminalemulation an. Kapitel 2 Erste Schritte 3 Hostverbindung In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie TeemTalk für die Kommunikation mit dem Host konfigurieren können. Einführung Die Hostverbindungseinstellungen werden über die Optionen Transport und Connection (Verbindung) angegeben. Diese können an drei Stellen aufgerufen werden: ● TeemTalk-Sitzungsassistent: Einführung 11 ● TeemTalk-Konfigurationsleiste: ● Menü "Session (Sitzung)" in TeemTalk: Die Einstellung Transport gibt die physische Methode an, über die die Hostverbindung hergestellt wird. TeemTalk unterstützt vier Transportprotokolle für die Kommunikation mit dem Host: ● TCP/IP Für die Hostkommunikationi über die Internetprotokollsuite TCP (Transport Control Protocol) und IP (Internet Protocol). Siehe „TCP/IP Transport (TCP/IP-Transport)“ auf Seite 14. ● SSH2 Ein Secure Shell Client/Server-Protokoll für die Verschlüsselung und sichere Übertragung von Daten über ein Netzwerk; die Authentifizierung erfolgt über ein Kennwort und/oder einen Schlüssel. Siehe „SSH2 Transport (TCP/IP-Transport)“ auf Seite 15. ● Serial Für die Hostkommunikation, bei der die Daten sequenziell oder stückweise gesendet werden müssen; siehe „Serieller Transport“ auf Seite 31. ● SSL Für die Hostverbindung mithilfe des Secure Sockets Layer-Protokolls für die Verschlüsselung der Kommunikation und die Validierung von Host/Client. Siehe „SSL Transport (TCP/IP-Transport)“ auf Seite 27. Die Einstellung Connection (Verbindung) gibt das Hostverbindungsprotokoll an. Derzeit wird nur Telnet unterstützt. TeemTalk enthält außerdem eine Funktion für die automatische Anmeldung. Damit können Sie den Hostanmeldevorgang ganz oder teilweise automatisieren, indem Sie angeben, welche Daten an den Host gesendet werden sollen, wenn Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Siehe „Auto Logon (Automatische Anmeldung)“ auf Seite 34. 12 Kapitel 3 Hostverbindung Telnet-Einstellungen Die Einstellungen für eine Telnet-Hostverbindung werden über den Dialog Telnet Settings (TelnetEinstellungen) angegeben. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Connection (Verbindung) die Option Telnet (Telnet) fest und klicken Sie dann auf Configure (Konfigurieren). Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Connection (Verbindung) > Telnet (Telnet), und wählen Sie dann Configure Connection... (Verbindung konfigurieren ...). ◦ Klicken Sie in der Konfigurationsleiste auf Configure Telnet (Telnet konfigurieren). Geben Sie die für den Host erforderlichen Einstellungen mithilfe der nachstehend beschriebenen Optionen ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden). ● Terminal-Id (Terminal-ID) Werkseinstellung: Hängt davon ab, welche Terminalemulation gewählt ist Dieser Wert gibt die Identifikationszeichenfolge für das Terminal an, die an den Host gesendet wird. ● Send Echo (Echo senden) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option deaktiviert ist, kann der Emulator die Telnet-Echo-Option bei Verbindung nicht generieren. ● Send CR with Break (CR mit Break senden) Telnet-Einstellungen 13 Werkseinstellung: Deaktiviert Dieser Wert gibt an, ob ein Wagenrücklauf mit einem Telnet-Break-Paket gesendet wird. ● Send TM with Break (CR mit Break senden) Werkseinstellung: Deaktiviert Dieser Wert gibt an, ob eine Zeitgebermarke mit einem Telnet-Break-Paket gesendet wird. TCP/IP Transport (TCP/IP-Transport) Anhand des Dialogs TCP/IP Settings (TCP/IP-Einstellungen) wird eine Hostverbindung mit dem TCP/IP-Protokoll hergestellt. Der Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Legen Sie in Schritt 1 unter Transport den Wert TCP/IP (TCP/IP) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem Fenster "TeemTalk" 14 ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Transport > TCP/IP (TCP/IP), und wählen Sie dann Configure Transport... (Transport konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste TCP/IP (TCP/IP) im Listenfeld Transport aus und klicken Sie dann auf Configure Transport (Transport konfigurieren). 1. Geben Sie im Feld Host die URL- oder IP-Adresse des Hosts ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. 2. Geben Sie im Feld Port die Zahl der Hostanschlüsse ein, mit denen eine Verbindung hergestellt werden soll (standardmäßig ist der Wert 23 eingegeben). 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden). Kapitel 3 Hostverbindung SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) Das Client/Server-Protokoll SSH2 (Secure Shell) dient zur Verschlüsselung und sicheren Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Die Authentifizierung erfolgt über ein Kennwort und/oder einen Schlüssel. Herstellen einer Hostverbindung Anhand des Dialogs SSH Settings (SSH-Einstellungen) wird eine Hostverbindung mit dem SSH2Protokoll hergestellt. Der Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Transport die Option SSH2 (SSH2) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Transport > SSH2 (TCP/IP), und wählen Sie dann Configure Transport... (Transport konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste SSH2 (TCP/IP) im Listenfeld Transport aus und klicken Sie dann auf Configure Transport (Transport konfigurieren). Das Grundverfahren für die Herstellung einer SSH2-Verbindung läuft folgendermaßen ab: 1. Geben Sie die IP Address (IP-Adresse) des Hosts ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. 2. Geben Sie die Port-Nummer für SSH an (standardmäßig ist der Wert 22 angegeben). 3. Wählen Sie ein Authentication profile (Authentifizierungsprofil) aus (Informationen über das Erstellen von Profilen erhalten Sie in den folgenden Abschnitten). 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden). SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) 15 Erstellen eines Authentifizierungsprofils mit Kennwort So erstellen Sie ein Authentifizierungsprofil mit Kennwort: 1. 16 Wählen Sie SSH2 Profile... (SSH2-Profil ...) im Menü Tools. Kapitel 3 Hostverbindung 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen). 3. Geben Sie einen User name (Benutzernamen) ein. Als Profile name (Profilname) wird automatisch der eingegebene User name (Benutzername) angezeigt, aber Sie können den Namen bei Bedarf ändern. Klicken Sie auf Next > (Weiter >). SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) 17 18 4. Wählen Sie Use a password for authentication (Mit Kennwort authentifizieren) und klicken Sie auf Next > (Weiter >). 5. Geben Sie ein Kennwort ein, bestätigen Sie es und klicken Sie auf Next > (Weiter >). Kapitel 3 Hostverbindung 6. Überprüfen Sie die Zusammenfassung. Wenn die Zusammenfassung Fehler enthält, können Sie auf die Schaltfläche < Back (< Zurück) klicken, um zurückzugehen und Ihre Änderungen vorzunehmen. Wenn alle Angaben richtig sind, klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um das Authentifizierungsprofil zu generieren. Das neue Profil wird jetzt im Dialog SSH2 Profile Settings (SSH2-Profileinstellungen) aufgeführt. SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) 19 7. 20 Rufen Sie zum Nutzen des Profils den Dialog SSH2 Settings (SSH2-Einstellungen) auf (siehe „Herstellen einer Hostverbindung“ auf Seite 28) und wählen Sie den Namen des Profils aus dem Listenfeld Authentication profile (Authentifizierungsprofil) aus. Kapitel 3 Hostverbindung Erstellen eines Authentifizierungsprofils mit einem neuen öffentlichen Schlüssel So erstellen Sie ein Authentifizierungsprofil mit einem neuen öffentlichen Schlüssel: 1. Wählen Sie SSH2 Profile... (SSH2-Profil ...) im Menü Tools. SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) 21 22 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen). 3. Geben Sie einen User name (Benutzernamen) ein. Als Profile name (Profilname) wird automatisch der eingegebene Benutzername angezeigt, aber Sie können den Namen bei Bedarf ändern. Klicken Sie auf Next > (Weiter>). Kapitel 3 Hostverbindung 4. Wählen Sie Use a public key for authentication (Mit öffentlichem Schlüssel authentifizieren) und klicken Sie auf Next > (Weiter >). 5. Wählen Sie Create a new key (Neuen Schlüssel erstellen) aus, und klicken Sie dann auf Next > (Weiter >). SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) 23 24 6. Geben Sie einen Schlüssel-Dateinamen ein. Aktivieren Sie bei Bedarf das Kontrollkästchen Find a new seed prime number (Neue Startwert-Primzahl suchen). Klicken Sie auf Next > (Weiter >). 7. Wählen Sie entweder Use the RSA algorithm (RSA-Algorithmus verwenden) oder Use the DSA algorithm (DSA-Algorithmus verwenden) und klicken Sie anschließend auf Next >(Weiter >). Kapitel 3 Hostverbindung 8. Geben Sie die Passphrase für Ihre neue Schlüssel-Datei ein und bestätigen Sie sie, und klicken Sie dann auf Next > (Weiter >). SSH2 Transport (TCP/IP-Transport) 25 9. Überprüfen Sie die Zusammenfassung. Wenn die Zusammenfassung Fehler enthält, können Sie auf die Schaltfläche < Back (< Zurück) klicken, um zurückzugehen und Ihre Änderungen vorzunehmen. Wenn alle Angaben richtig sind, klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um das Authentifizierungsprofil zu generieren. Das neue Profil wird jetzt im Dialog SSH2 Profile Settings (SSH2-Profileinstellungen) aufgeführt. Damit Sie Ihren Schlüssel benutzen können, müssen Sie ihn folgendermaßen auf den Server kopieren: 10. Wählen Sie den Namen des Profils im Dialog SSH2 Profile Settings (SSH2Profileinstellungen) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Edit (Bearbeiten). 11. Markieren Sie alle angezeigten Informationen in dem neuen Fenster und kopieren Sie sie. 12. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Kennwort beim Server an. 13. In Ihrem Basisverzeichnis muss sich ein Unterverzeichnis mit der Bezeichnung .ssh befinden. Möglicherweise müssen Sie dieses Verzeichnis selbst erstellen. Im Verzeichnis .ssh brauchen Sie eine Datei mit der Bezeichnung authorized_keys. Auch hier gilt wieder: Wenn die Datei noch nicht vorhanden ist, müssen Sie sie erstellen. 14. Fügen Sie den Schlüssel mit einem beliebigen Editor auf Ihrem Server in die Datei ein und speichern Sie die Datei. 26 Kapitel 3 Hostverbindung 15. Rufen Sie zum Nutzen des Profils den Dialog SSH2 Settings (SSH2-Einstellungen) auf (siehe „Herstellen einer Hostverbindung“ auf Seite 28) und wählen Sie den Namen des Profils aus dem Listenfeld Authentication profile (Authentifizierungsprofil) aus. SSL Transport (TCP/IP-Transport) Das SSL-Protokoll (Secure Sockets Layer) ermöglicht die authentifizierte und verschlüsselte Kommunikation zwischen Clients und Servern. Bevor sich jemand mit einem Server verbinden kann, muss der Systemadministrator erst eine Kopie des Stammzertifikats zur Verfügung stellen, mit dem das Identitätszertifikat des Servers signiert wird, sowie die Nummer des Telnet-Anschlusses, den der Server abhört (der Standardwert für sicheres Telnet lautet 992). Darüber hinaus muss der Systemadministrator für jeden Nutzer oder jedes Terminal ein eigenes, kennwortgeschütztes Clientzertifikat ausstellen. SSL Transport (TCP/IP-Transport) 27 Herstellen einer Hostverbindung Anhand des Dialogs SSL Settings (SSL-Einstellungen) wird eine Hostverbindung mit dem SSLProtokoll hergestellt. Der Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Legen Sie in Schritt 1 unter Transport den Wert SSL (SSL) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem Fenster "TeemTalk" 28 ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Transport > SSL (SSL), und wählen Sie dann Configure Transport... (Transport konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste SSL (TCP/IP) im Listenfeld Transport aus und klicken Sie dann auf Configure Transport (Transport konfigurieren). Kapitel 3 Hostverbindung Das Grundverfahren für die Herstellung einer SSL-Verbindung läuft folgendermaßen ab: 1. Fügen Sie das Stammzertifikat für den Server hinzu. Wenn Sie ein Zertifikat für die Verifizierung des Servers erhalten haben, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll, müssen Sie deses zu der TeemTalk-Liste mit Stammzertifikaten hinzufügen. Klicken Sie hierzu auf Add (Hinzufügen) unter der Liste Root Certificates (Stammzertifikate) und suchen Sie dann anhand der Dateiauswahlfunktion die Datei mit dem Zertifikat, markieren Sie sie und öffnen Sie sie. Der Name des Zertifikats wird dadurch der Liste hinzugefügt. Wenn Sie eine lokale ZS-Zertifikatstextdatenbank konfiguriert haben, können Sie stattdessen auch die Option für Set database location (Speicherort für Datenbank festlegen) wählen und unter dieser Option den Ordner angeben, der die ZS-Zertifikatdatenbank enthält. Wenn Sie den Server nicht zu verifizieren brauchen wählen Sie die Option für Do not verify host's certificate (Hostzertifikat nicht verifizieren). 2. Clientzertifikat auswählen. Wenn Sie für den Server, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, ein Client-Zertifikat benötigen, wählen Sie das entsprechende Zertifikat aus der Dropdownliste Client Certificate (Clientzertifikat) aus. Wenn Sie Ihr Clientzertifikat noch nicht installiert haben, klicken Sie auf Add (Hinzufügen) unter der Dropdownliste Client Certificate (Clientzertifikat), und wählen Sie die Datei aus, die das Zertifikat enthält. Das Zertifikat wird importiert und der Name des Zertifikats wird der Liste hinzugefügt. Optional können Sie Ihr Kennwort für das Clientzertifikat eingeben. Wenn Sie das Kontrollkästchen Save Password (Kennwort speichern) auswählen, wird das Kennwort verschlüsselt und zusammen mit dem Zertifikat selbst gespeichert. HINWEIS: Das Kennwort zu speichern ist mit einem Sicherheitsrisiko verbunden, da jeder Nutzer mit Zugriff auf das lokale System sich dann mit dem Host verbinden kann. 3. Geben Sie das Encoding format (Kodierungsformat) für die Zertifikate an, indem Sie entweder Pem (ASCII-Textdatei-Base64-Kodierung) oder Der (Binärdatei) auswählen. 4. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse in das Feld IP Address (IP-Adresse) ein. 5. Geben Sie die SSL-Port-Nummer des Hosts an (standardmäßig ist der Wert 992 eingetragen). 6. Klicken Sie auf Connect (Verbinden). 7. Melden Sie sich wie üblich an, wenn Telnet die Eingabeaufforderung für Ihre Zugangsdaten einblendet. SSL Transport (TCP/IP-Transport) 29 Fehlermeldungen Connection Failed SSL to host : (SSL-Verbindung zum Host ist fehlgeschlagen:) Port Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Fehler liegt darin, dass der Dienst nicht auf dem Server ausgeführt wird oder dass die Portnummer falsch ist. Diese Meldung kann auch ausgegeben werden, wenn der Server die SSL-Verbindung verweigert. Die wahrscheinlichste Ursache liegt darin, dass der Server ein Clientzertifikat erwartet, ohne dass eines angegeben wurde, oder dass das angegebene Clientzertifikat aus irgendeinem Grund ungültig ist. Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn der Server eine inkompatible Version von SSL ausführt. TeemTalk unterstützt derzeit SSL2, SSL3 und TLS. No Root Certificate assigned (Kein Stammzertifikat zugewiesen) Dieser Fehler wird verursacht, wenn kein Root Certificate (Stammzertifikat) oder keine CACertificate Databse (ZS-Zertifikatdatenbank) im Dialog SSL Settings (SSLEinstellungen) für die Verbindung angegeben wurde. Wenn kein Stammzertifikat verfügbar ist, kann die Serverzertifikatprüfung mit der Option Do not verify host's certificate (Hostzertifikat nicht verifizieren) umgangen werden. The issuer certificate of a locally looked u certificate could not be found. / No certificates could be verified. (Das Ausstellerzertifikat von einem lokal angegebenen Zertifikat konnte nicht gefunden werden. / Es konnten keine Zertifikate verifiziert werden.) Das Serveridentitätszertifikat wurde von keinem der in TeemTalk installierten Stammzertifikate signiert. TeemTalk verbindet sich mit keinem Host, wenn die Verifizierung nicht möglich ist. The host name did not match any of the valid hosts for this certificate (Der Hostname stimmte mit keinem gültigen Host für dieses Zertifikat überein.) Der gemeinsame Name ist Teil des Serverzertifikats. SSL setzt voraus, dass dieser mit dem im Feld IP Address (IP-Adresse) im Dialog SSL Settings (SSL-Einstellungen) angegebenen Hostnamen übereinstimmt. Bei Abweichungen stellt TeemTalk keine Verbindung zum Host her. Hinweise zu Zertifikaten Das SSL-Protokoll verwendet drei Arten von Zertifikaten: 30 ● Serverzertifikate. Diese werden immer vom Server an den Client gesendet, um die Identität des Servers zu validieren. SSL verarbeitet diese intern und sie werden niemals auf dem Client gespeichert. ● Clientzertifikate. Diese werden nur auf Anforderung des Servers vom Client gesendet, um die Identität des Clients zu validieren. Der Client muss diese Zertifikate lokal speichern. Normalerweise hat ein Client nur ein Zertifikat für die Validierung bei einem bestimmten Server, aber verschiedene Server können unterschiedliche Clientzertifikate erfordern. ● ZS-Zertifikate (Zertifizierungsstelle) oder Stammzertifikate. Diese dienen zur Authentifizierung der beiden anderen Arten. Der Client muss diese Zertifikate lokal speichern. Kapitel 3 Hostverbindung Speichern von Zertifikaten Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen von TeemTalk werden Zertifikate nicht mehr in die lokale Systemregistrierung importiert und dort gespeichert. TeemTalk ruft die Zertifikatswerte jetzt nach Bedarf von der Originalcontainerdatei ab. Wenn die Zertifikatsdatei verschoben oder gelöscht wird, schlägt die SSL-Verbindung fehl, bis die Zertifikatsinformationen im Dialog SSL Settings (SSLEinstellungen) berichtigt wurden. Serieller Transport Eine serielle Hostverbindung wird mithilfe des Dialogs Serial Settings (Serielle Einstellungen) hergestellt. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Transport die Option Serial (Seriell) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Transport > Serial (Seriell), und wählen Sie dann Configure Transport... (Transport konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste Serial (Seriell) im Listenfeld Transport aus und klicken Sie dann auf Configure Transport (Transport konfigurieren). Serieller Transport 31 Geben Sie die für den Host erforderlichen Einstellungen mithilfe der nachstehend beschriebenen Optionen ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Connect (Verbinden). ● Communications Port (Kommunikationsschnittstelle) Werkseinstellung: COM3 Hierdurch wird der Anschluss angegeben, über den mit dem Host kommuniziert werden soll. ● Baud Rate (Baudrate) Werkseinstellung: 9600 Gibt die Verbindungsgeschwindigkeit im Bereich von 110 bis 115200 Baud an. ● Parity (Parität) Werkseinstellung: Keine Diese Option gibt den Paritätsmodus für jedes übertragene Zeichen an. Wenn die Zahl der nach Word Length (Wortlänge) angegebenen Datenbits 8 beträgt, wählen Sie für diese Option den Wert Keine. Mit der Auswahl Odd (Ungerade) wird ein achtes Bit mit dem Wert 1 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine gerade Zahl ergeben, und es wird eine 0 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine ungerade Zahl ergeben. Mit der Auswahl Even 32 Kapitel 3 Hostverbindung (Gerade) wird ein achtes Bit mit dem Wert 1 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine ungerade Zahl ergeben, und es wird eine 0 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine gerade Zahl ergeben. Bei der Parität Mark (Zeichen) wird jedes achte Bit auf 1 gesetzt und bei der Parität Space (Leerzeichen) wird jedes achte Bit auf 0 gesetzt. ● Word Length (Wortlänge) Werkseinstellung: 8 Diese Option gibt die Zahl der Datenbits für jedes übertragene Zeichen an. ● Stop Bits (Stoppbits) Werkseinstellung: 1 Gibt die Zahl der Stoppbits an, die für jedes übertragene Zeichen gesendet werden. ● Flow Control (Flusssteuerung) Werkseinstellung: Beide Diese Option gibt die Art der Flusssteuerung an, die vom Leitungsanschluss für die Kommunikation der Bereitschaft zur Sendung oder zum Empfang von Daten vom Host verwendet wird. ● Einstellung für die Flusssteuerung Auswirkungen auf Flusssteuerung Keine Keine Flusssteuerung. Eingang XON/XOFF bei empfangenen Daten. Ausgabe XON/XOFF bei gesendeten Daten. Beide XON/XOFF bei gesendeten und empfangenen Daten Hardware RTS/CTS-Hardwareflusssteuerung. Half Duplex (Halbduplex) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option legt fest, ob die über die Tastatur eingegebenen Zeichen sofort auf dem Bildschirm angezeigt werden, wenn diese an den Host gesendet werden (dies wird auch als lokales Echo bezeichnet). Wenn die Option deaktiviert ist, werden die Zeichen beim Senden nicht lokal angezeigt, außer wenn der Host seinerseits mit einem Echo antwortet. ● Bufffer Size (Puffergröße) Werkseinstellung: 4096 Gibt die Größe des Puffers für die temporäre Speicherung von Eingabe- und Ausgabedaten an. ● Block on Full (Blockieren, wenn voll) Werkseinstellung: Deaktiviert Legt fest, was geschieht, wenn der Puffer voll ist. Wenn diese Option aktiviert wird, blockiert TeemTalk alle Aktionen, bis der Puffer wieder für den Empfang neuer Daten bereit ist. Serieller Transport 33 Auto Logon (Automatische Anmeldung) Mit TeemTalk können Sie den Hostanmeldevorgang ganz oder teilweise automatisieren. Anhand der Einstellungen im Dialog AutoLogon Options (Optionen für die automatische Anmeldung) können Sie angeben, was als Antwort an den Host gesendet werden soll, wenn Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Der Dialog AutoLogon Options (Optionen für die automatische Anmeldung) kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Klicken Sie auf die Schaltfläche Auto Logon... (Automatische Anmeldung ...) in Schritt 2. Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ 34 Wählen Sie Auto Logon... (Automatische Anmeldung ...) im Menü Tools. Kapitel 3 Hostverbindung So geben Sie die Einstellungen für die automatische Anmeldung an: 1. Wenn der Host für den ersten Verbindungsaufbau einen Initiation-String erfordert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Set initiation string (Initiation-String festlegen), geben Sie die nötigen Zeichen in das Feld Initiate with (Initiieren mit) ein (das Feld Respond With (Antworten mit) in der obigen Zeichnung), und klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen). Der Initiation-String wird rechts zum Fenster Script (Skript) hinzugefügt. 2. Mit den Optionen unter Wait For (Warten auf) können Sie die Eingabeaufforderung oder den Befehl zum Sperren oder Entsperren der Tastatur angeben, die der automatische Anmeldevorgang abwarten muss, bevor der Vorgang fortgesetzt wird. Bei einigen Systemen muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Text-Eingaben den richtigen Konventionen für Ihr System entsprechen. HINWEIS: Bei der Ausführung einer IBM 3270- oder IBM 5250-Emulation, sind Text-Eingaben nur im NVT-Modus gültig. 3. Geben Sie die erforderliche Antwort in das Feld Respond With (Antworten mit) ein. Damit eine Texteingabe an den Host gesendet wird, muss ihr ein Wagenrücklaufbefehl folgen. Wählen Sie für die Eingabe dieses Befehls in der Liste vordefinierter Befehle im Listenfeld unten den Befehl C. Return (Wagenrücklauf) aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Insert (Einfügen). <CR> wird daraufhin im Feld Respond With (Antworten mit) angezeigt. Sie können auch eine vordefinierte Schlüsselfunktion in das Feld Respond With (Antworten mit) eingeben: Wählen Sie in der Liste vordefinierter Befehle im Listenfeld unten Key Definition (Schlüsseldefinition) aus, indem Sie einen der Namen für eine virtuelle Taste aus der Liste im Feld darunter auswählen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Insert (Einfügen). Die Liste vordefinierter Befehle, die eingefügt werden können, umfasst die Elemente UserName (Benutzername) (angezeigt durch <UN>) und Password (Kennwort) (angezeigt durch <PW>). Wenn Sie einen dieser Befehle auswählen, wird bei der Anmeldung auf dem Host ein Dialogfeld eingeblendet, in dem der Benutzer zur Eingabe eines Benutzernamens bzw. eines Kennworts aufgefordert wird. Sie können die Skriptantwort auch um 2 Sekunden verzögern, indem Sie Delay (2s) (Verzögerung (2s) (angezeigt durch <D>) einfügen. Für eine Verzögerung um 0,25 Sekunden fügen Sie Pause (0,25s) ein (angezeigt durch <P>). 4. Wenn Sie mit der Angabe der Antwort auf eine bestimmte Eingabeaufforderung fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen), um die Definition rechts zum Fenster Script (Skript) hinzuzufügen. Das Skript führt die Aktionen in der Reihenfolge aus, wie sie im Fenster Script (Skript) angezeigt wird. Sie können die Reihenfolge der Skriptzeilen ändern. Nutzen Sie dazu die Pfeiltasten nach oben und nach unten rechts vom Fenster Script (Skript). 5. Wiederholen Sie diesen Vorgang bei Bedarf für jede Eingabeaufforderung. Wenn Sie eine der Skriptzeilen bearbeiten möchten, wählen Sie die Zeile im Fenster Script (Skript) aus und klicken Sie auf Remove (Entfernen), um sie an die Bearbeitungsfelder auf der linken Seite zu senden. Führen Sie die Änderung(en) durch und klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um sie wieder in das Skript einzufügen. Beachten Sie, dass dies jetzt die letzte Zeile im Skript ist. 6. Wenn das Fenster Script (Skript) alle erforderlichen Antworten für die betreffenden Eingabeaufforderungen in der richtigen Reihenfolge enthält, klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Auto Logon (Automatische Anmeldung) 35 4 Tastaturkonfiguration In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Tastatur konfiguriert, Tastenfunktionen definiert und Sonderzeichen erstellt werden. Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: WY_INSLINE (S+C+VK_INSERT) gibt an, dass die Funktion Insert Line (Zeile einfügen) in der Wyse-Emulation der Tastenkombination Umschalt + Steuerung + Einfügen zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die von jeder Terminalemulation unterstützt werden, können den Tasten mithilfe der vordefinierten Makros in der Liste im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) zugeordnet werden. Definieren der Tastenfunktionen Mit dem Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) können Sie die Funktionen von Tasten auf der Tastatur umdefinieren. Anhand der Optionen in diesem Dialog können Sie die Funktion der meisten Tasten auf Ihrer Tastatur umdefinieren, einschließlich der nachstehend genannten Tastenkombinationen: 36 ● Taste ● Umschalttaste + Taste ● Steuerung + Taste ● Steuerung + Umschalttaste + Taste ● Alt + Taste ● Alt + Umschalttaste + Taste ● Alt + Steuerung + Taste ● Alt + Steuerung + Umschalttaste + Taste Kapitel 4 Tastaturkonfiguration Der Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Sitzungsassistent ◦ Klicken Sie auf die Schaltfläche Key Macros... (Tasten-Makros ...) in Schritt 2. Fenster " TeemTalk" ◦ Wählen Sie Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools. Der Bereich rechts oben dient zum Anzeigen von Informationen über Tasten, die programmiert wurden. Dort können Sie diese Tasten zur Bearbeitung oder zum Löschen auswählen. In der Spalte Key (Taste) wird die programmierte Taste mit ihrem virtuellen Tastennamen genannt. In der Spalte Type (Typ) wird angegeben, wie das Makro verarbeitet wird. In der Spalte Macro (Makro) wird die Definition der Funktion angezeigt. Mit dem Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) können Sie eine Auswahl aus einer Liste mit speziellen Standardtastenfunktionen für die aktuell gewählte Terminalemulation treffen. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: WY_INSLINE (S+C+VK_INSERT) Definieren der Tastenfunktionen 37 gibt an, dass die Funktion Insert Line (Zeile einfügen) in der Wyse-Emulation der Tastenkombination Umschalt + Steuerung + Einfügen zugeordnet ist. Mit dem Listenfeld Virtual Keys (Virtuelle Tasten) können Sie eine Auswahl aus einer Liste mit Standardtastenfunktionen treffen, die für alle Terminalemulationen verfügbar sind. Die Vorgehensweise zum Programmieren einer Taste ist wie folgt: 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste bzw. Tastenkombination, die Sie definieren möchten. Im Feld Key to Program (Zu programmierende Taste) wird der Name der entsprechenden virtuelle Taste für jede gedrückte Taste angezeigt. 2. Geben Sie im Feld Macro (Makro) die Funktionsdefinition für die Taste bzw. Tastenkombination ein. Die Definition darf maximal 127 Zeichen lang sein. Die kombinierte Summe aller Zeichen, die zu Tasten programmiert werden können, ist durch das 127-Zeichen-Limit je Definition begrenzt sowie durch die verfügbare Speicherkapazität Ihres PCs. Die Definition kann Tastenfunktionen und Steuerzeichen enthalten, die ausgeführt werden können, oder auch normalen Text. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Anhang „Programmieren von Tasten und Schaltflächen“ auf Seite 307. Durch einen Doppelklick auf eine Emulation Key (Emulationstaste) oder eine Virtual Key (Virtuelle Taste) wird die entsprechende Tastenfunktion für die Tastendefinition übernommen. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Clear (Löschen), um das Makro wieder zu löschen. 3. Testen Sie die Funktionsdefinition, indem Sie auf die Schaltfläche Play Macro (Makro abspielen) klicken. 4. Geben Sie an, wie das Makro verarbeitet werden soll: Wählen Sie dazu eine der folgenden Optionen im Listenfeld Type (Typ) aus. ● Normal Das Makro wird dem aktuellen Betriebsmodus entsprechend verarbeitet, wenn die Taste bzw. Tastenkombination gedrückt wird. ● Remote (Remote) Das Makro wird an den Host gesendet. ● Local (Lokal) Das Makro wird lokal ausgeführt. ● Startup (Beim Starten) Das Makro wird automatisch beim Starten verarbeitet. 5. Wenn Sie eine weitere Taste mithilfe der aktuellen Makrodefinition programmieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche New Key (Neue Taste). Wenn Sie eine weitere Taste mit einer anderen Makrodefinition programmieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche New Macro (Neues Makro). Sie können eine Tastendefinition löschen: Wählen Sie die Definition dazu in der Liste definierter Tasten aus (oben rechts) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Delete Macro (Makro löschen). 38 Kapitel 4 Tastaturkonfiguration 6. Wenn Sie mit dem Definieren der Tastenfunktionen fertig sind, klicken Sie auf OK (OK). 7. Wählen Sie zum Speichern der Tastendefinitionen File (Datei) > Save Session (Sitzung speichern). Erstellen von Zeichenfolgen Durch Erstellung von Zeichenfolgen können Codes für Zeichen generiert werden, die auf Ihrer Tastatur nicht angezeigt werden. Welche Zeichen erstellt werden können, hängt davon ab, ob sich die Terminalemulation im nationalen oder multinationalen Zeichensatzmodus befindet. Wenn sich die Terminalemulation im nationalen Zeichensatzmodus befindet, können nur Zeichen erstellt werden, die im Zeichensatz für die gewählte Tastaturnationalität vorkommen. Wenn sich die Terminalemulation im multinationalen Zeichensatzmodus befindet, können Zeichen von allen nationalen Tastaturlayouts erstellt werden. Wenn ein Zeichen ein diakritisches Symbol ist und dieses Symbol nicht auf der Tastatur vorkommt, kann in einigen Fällen ein äquivalentes Zeichen verwendet werden. Die diakritischen Symbole und die möglichen Ersatzzeichen werden unten angezeigt. Für den Zirkumflex-Akzent und das Tildenzeichen gibt es keine Äquivalente. Diakritisches Zeichen Äquivalentes Zeichen ´ Akut-Akzent ' Apostroph ¨ Umlaut " Doppeltes Anführungszeichen ` Gravis-Akzent ' Einfaches Anführungszeichen ° Kringelzeichen * Asterisk oder Gradzeichen Zum Erstellen eines Zeichens müssen Sie das zu erstellende Zeichen erst in der linken Spalte der folgenden Tabellen suchen. Die beiden Zeichen in der rechten Spalte sind die Tasten, mit denen das Zeichen erstellt wird. Für die Generierung eines Zeichens kann es mehrere alternative Möglichkeiten geben. Eine Zeichenerstellungssequenz wird initiiert, indem die Tasten Alt + C gleichzeitig gedrückt werden, gefolgt von der Taste, die das erste Zeichen enthält, und dann von der Taste für das zweite Zeichen. HINWEIS: Die Zeichenerstellungssequenz kann auch initiiert werden, indem eine Taste gedrückt wird, die mit dem virtuellen Tastennamen COMPOSE (ERSTELLEN) definiert wurde. Eine Zeichenerstellungssequenz kann vorzeitig abgebrochen werden, indem die Delete-Taste (Löschtaste) gedrückt wird. Durch nochmaliges Drücken von Alt + C (oder der Taste, die mit dem virtuellen Tastennamen COMPOSE (ERSTELLEN) definiert wurde) vor Abschluss einer Zeichenerstellungssequenz wird der Vorgang abgebrochen und eine neue Sequenz wird begonnen. Bei einer ungültigen Zeichenerstellungssequenz wird ein akustisches Warnsignal ausgegeben. Erstellen von Zeichenfolgen 39 In den folgenden Tabellen werden diverse Konventionen angewandt: ● Die Tasten für die Zeichen, die zum Erstellen eines Sonderzeichens benötigt werden, können in beliebiger Reihenfolge gedrückt werden, außer wenn (in dieser Reihenfolge) angegeben ist. ● (DEC Multinat.) gibt an, dass das Zeichen nur erstellt werden kann, wenn sich die Terminalemulation im multinationalen Modus befindet und wenn die multinationale Zeichensatzoption eingestellt ist. ● (Latin-1 (Lateinisch-1)) gibt an, dass das Zeichen nur erstellt werden kann, wenn sich die Terminalemulation im multinationalen Modus befindet und wenn als Character Set (Zeichensatz) die Option ISO Latin-1 (ISO Lateinisch-1) gewählt ist. ● Wenn bei der Zeichenbeschreibung eine Nationalität angegeben ist, z. B. (Niederländisch), dann kann das Zeichen nur erstellt werden, wenn sich die Terminalemulation im nationalen Modus befindet und wenn das System für die betreffende Sprache konfiguriert ist. Tabelle 4-1 Erstellen von Zeichenfolgen " Anführungszeichen ¨ Leerzeichen # englisches Nummernzeichen ++ ' Apostroph ' Leerzeichen @ At-Zeichen a a oder A A (Multinational) a a oder A A oder a A (National) [ eckige Klammer auf (( \ umgekehrter Schrägstrich / / oder / < ] eckige Klammer zu )) ˆ Zirkumflex-Akzent ^ Leerzeichen ` Gravis-Akzent ` Leerzeichen { geschweifte Klammer auf (- | senkrechter Strich /^ } geschweifte Klammer zu )- ˜ Tilde ~ Leerzeichen ¡ umgekehrtes Ausrufzeichen !! ¢ Cent-Zeichen c / oder C / oder c | oder C | £ Pfund-Zeichen l - oder L - oder l = oder L = ¥ Yen-Zeichen y - oder Y - oder y = oder Y = § Paragraph-Zeichen s o oder S O oder s ! oder S ! oder s 0 oder S 0 (National und Multinational) National enthält s O oder S o 40 ¤ Währungszeichen x o oder X O oder x 0 oder X 0 © Copyright-Zeichen c o oder C O oder c 0 oder C 0 Kapitel 4 Tastaturkonfiguration Tabelle 4-1 Erstellen von Zeichenfolgen (Fortsetzung) ª feminines Ordinalzeichen a - oder A _ « doppelte eckige öffnende Anführungszeichen << ° Grad-Zeichen 0 ^ (Multinational) ° Leerzeichen (National) ± Plus- oder-Minus-Zeichen +- ² hochgestellte 2 2^ ³ hochgestellte 3 3^ μ Mikro-Zeichen / u oder / U (in dieser Reihenfolge) ¶ Absatzzeichen p ! oder P ! · mittlerer Punkt .^ ¹ hochgestellte 1 1^ º maskulines Ordinalzeichen o _ oder O _ » doppelte eckige schließende Anführungszeichen >> ¼ Bruch (ein Viertel) 1 4 (in dieser Reihenfolge) ½ Bruch (ein Halb) 1 2 (in dieser Reihenfolge) ¾ Bruch (drei Viertel) (Niederländisch) 3 4 (in dieser Reihenfolge) ƒ Gulden (Niederländisch) f l (in dieser Reihenfolge) i j-Zeichen (Niederländisch) i j (in dieser Reihenfolge) ¿ umgekehrtes Fragezeichen ?? À Gravis-A A` Á Akut-A A'  Zirkumflex-A A^ à A-Tilde A˜ Ä A Umlaut A " oder ¨ A Å A mit Kringel A * oder A ° (Grad-Zeichen) Æ Diphthong A E A E (in dieser Reihenfolge) Ç C-Cedille / u oder / U (in dieser Reihenfolge) È Gravis-E E` É Akut-E E' Ê Zirkumflex-E E^ Ë E Umlaut E " oder ¨ E Erstellen von Zeichenfolgen 41 Tabelle 4-1 Erstellen von Zeichenfolgen (Fortsetzung) 42 Ì Gravis-I I` Í Akut-I I' Î Zirkumflex-I I^ Ï I Umlaut I " oder ¨ I Ñ N mit Tilde N˜ Ò Gravis-O O` Ó Akut-O O' Ô Zirkumflex-O O^ Õ O mit Tilde O˜ Ö O Umlaut O " oder ¨ O Œ Diphthong O E (DEC Multinational) O E (in dieser Reihenfolge) Ø O Schrägstrich O/ Ù Gravis-U U` Ú Akut-U U' Û Zirkumflex-U U^ Ü U Umlaut U " oder ¨ U Ÿ Y Umlaut (DEC Multinational) Y " oder ¨ Y ß Deutsches S-Zet ss à Gravis-a a` á Akut-a a' â Zirkumflex-a a^ ã a mit Tilde a˜ ä a Umlaut a " oder ¨ a å a mit Kringel a * oder a ° (Grad-Zeichen) æ Diphthong a e a e (in dieser Reihenfolge) ç c-Cedille c , (Komma) è Gravis-e e` é Akut-e e' ê Zirkumflex-e e^ ë e Umlaut e " oder ¨ e ì Gravis-i i` í Akut-i i' î Zirkumflex-i i^ Kapitel 4 Tastaturkonfiguration Tabelle 4-1 Erstellen von Zeichenfolgen (Fortsetzung) ï i Umlaut i " oder ¨ i ñ n mit Tilde n˜ ò Gravis-o o` ó Akut-o o' ô Zirkumflex-o o^ õ o mit Tilde o˜ ö o Umlaut œ Diphthong o e (DEC Multinational) o E (in dieser Reihenfolge) ø o Schrägstrich o/ ù Gravis-u u` ú Akut-u u' û Zirkumflex-u u^ ü u Umlaut u " oder ¨ u ÿ y Umlaut y ' oder ¨ y nbsp geschütztes Leerzeichen Leerzeichen Leerzeichen ¦ unterbrochener Strich (Lateinisch-1) | | oder ! ^ ¬ Logisches "Nicht" (Lateinisch-1) - , (in dieser Reihenfolge) bedingter Trennstrich (Lateinisch-1) -- ® eingetragenes Warenzeichen (Lateinisch-1) RO ¯ Macron (Lateinisch-1) - ^ oder _ ^ ¾ drei Viertel (Lateinisch-1) 34 ÷ Divisionszeichen (Lateinisch-1) -: × Multiplikationszeichen (Lateinisch-1) xx ´ Akut-Akzent (Lateinisch-1) '' ¨ Dieresis (Umlaut) (Lateinisch-1) " " oder " Leerzeichen Ý Akut-Y (Lateinisch-1) Y' ý Akut-y (Lateinisch-1) y' Þ großer isländischer Buchstabe Thorn (Lateinisch-1) T H (in dieser Reihenfolge) þ kleiner isländischer Buchstabe Thorn (Lateinisch-1) t h (in dieser Reihenfolge) Erstellen von Zeichenfolgen 43 Tabelle 4-1 Erstellen von Zeichenfolgen (Fortsetzung) 44 Ð großer isländischer Buchstabe Eth (Lateinisch-1) -D ð kleiner isländischer Buchstabe Eth (Lateinisch-1) -d Kapitel 4 Tastaturkonfiguration 5 Mausfunktionen Standardmausfunktionen Sie können bis zu sechzehn Funktionen zu jeder Maustaste zuweisen, die in Verbindung mit Zusatztasten aktiviert werden können. Die folgenden Funktionen sind standardmäßig definiert: Maustaste Zusatztasten Klick Doppelklick Linke Taste keine Markieren Cursor bewegen Umschalttaste+ Markierung erweitern Steuerung+ Paste (Einfügen) Umschalttaste+Steuerung+ Kopieren/Einfügen Alt+ Rechteck markieren keine Copy (Kopieren) Rechte Taste Mittlere Taste Umschalttaste+ Wort markieren Umschalttaste+Steuerung+ Zeile markieren Alt+ CR senden keine Paste (Einfügen) Cursor bewegen Definieren von Mausfunktionen Sie können die den Maustasten zugewiesenen Funktionen im Dialog Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen) umdefinieren. Dadurch können Sie die Funktionen der Maustasten angeben, die durch Klicken oder Doppelklicken der jeweiligen Taste oder in Verbindung mit Zusatztasten aktiviert werden sollen. Der Dialog Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen) kann mit einer der folgenden Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Klicken Sie auf die Schaltfläche Mouse Actions... (Mausaktionen ...) in Schritt 2. Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ Wählen Sie Mouse Actions... (Mausaktionen ...) im Menü Tools. Standardmausfunktionen 45 Sie können jeder Taste bis zu sechzehn Funktionen zuweisen. Treffen Sie Ihre Auswahl dazu aus einer Liste mit Standardfunktionen (siehe Beschreibung im folgenden Abschnitt) oder definieren Sie Makros (siehe Beschreibung im Abschnitt „Definieren eines Makros“ auf Seite 47). Standardmausfunktionen ● Markieren Hierdurch wird der gesamte Text von der Startposition (Herunterdrücken der Maustaste) bis zur Endposition (Loslassen der Maustaste) markiert. Die Markierfunktion funktioniert von links nach rechts und über die gesamte Anzeigebreite. ● Markierung erweitern Ermöglicht die Erweiterung der aktuellen Markierung. ● Copy (Kopieren) Die aktuelle Markierung wird in die Zwischenablage kopiert. ● Paste (Einfügen) Der Inhalt der Zwischenablage wird an der aktuellen Cursorposition eingefügt. ● Cursor bewegen Wenn sich der Emulator in einem der lokalen Block-Modi befindet, können Sie den Textcursor mithilfe dieser Funktion mit der Maus bewegen anstatt mit den Pfeiltasten. ● Rechteck markieren Mit dieser Funktion wird nur Text markiert, der sich in dem von der Startposition (Herunterdrücken der Maustaste) bis zur Endposition (Loslassen der Maustaste) umgrenzten rechteckigen Bereich befindet. Die Startposition definiert dabei die obere linke Ecke des Bereichs und die Endposition definiert die untere rechte Ecke. ● 46 Wort markieren Kapitel 5 Mausfunktionen Das Wort unter dem Mauszeiger wird markiert. ● Zeile markieren Die gesamte Zeile unter dem Mauszeiger wird markiert. ● Kopieren/Einfügen Kopiert die aktuelle Markierung und sendet sie an den Host. ● Makro Betätigt ein benutzerdefiniertes Makro. Siehe „Definieren eines Makros“ auf Seite 47. ● CR senden Sendet einen Wagenrücklaufbefehl. ● Rechteck einfügen Der Inhalt der Zwischenablage wird in den rechteckigen Bereich eingefügt, der mit der Funktion "Rechteck markieren" markiert wurde. ● Cursormarkierung Diese Funktion bewirkt dasselbe wie "Cursor bewegen", aber bei Ausführung der IBM 3270- oder IBM 5250-Emulation wird damit auch eine Cursormarkierung ausgeführt. Definieren eines Makros Sie können einer Maustaste oder einer Kombination aus Maustaste und Zusatztaste ein Makro zuweisen: 1. Wählen Sie im Dialog Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen) die Option Macro (Makro) aus der Dropdownliste für die Maustaste oder für die Kombination aus Maustaste und Zusatztaste aus. Klicken Sie auf OK, um den Dialog zu schließen. Definieren eines Makros 47 2. Rufen Sie den Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) auf. 3. Führen Sie im Feld Virtual Keys (Virtuelle Tasten) einen Bildlauf bis an das Ende der Liste durch. Dort sehen Sie sechs virtuelle Tastennamen für die drei Maustasten beim Klicken (VK_MSE_B#_CLK) oder Doppelklicken (VK_MSE_B#_DBL). Beachten Sie, dass die mittlere Maustaste die Zahl 4 ist. 4. Wenn Sie eine Kombination aus Maustaste und Zusatztaste(n) definieren, halten Sie die Zusatztaste(n) gedrückt. 5. Doppelklicken Sie auf den virtuellen Tastennamen für die Maustaste, die programmiert werden soll. (Lassen Sie die Zusatztaste(n) danach wieder los, sofern Sie sie gedrückt hatten.) Im Feld Key to Program (Zu programmierende Taste) werden jeweils die virtuellen Namen der gedrückten Kombination aus Maustaste und (sofern zutreffend) Zusatztaste(n) angezeigt. 6. Geben Sie die Makrodefinition in das Feld Macro (Makro) ein. Sie können entweder Ihre eigene Definition eingeben (siehe Beschreibung im Anhang „Programmieren von Tasten und Schaltflächen“ auf Seite 307) oder Standardtastenfunktionen in den Listenfeldern Emulation Keys (Emulationstasten) und Virtual Keys (Virtuelle Tasten) auswählen. TIPP: Weitere Informationen über die Arbeit mit dem Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) erhalten Sie im Abschnitt „Definieren der Tastenfunktionen“ auf Seite 36. 7. 48 Klicken Sie auf OK, wenn Sie den Eingabevorgang abgeschlossen haben. Kapitel 5 Mausfunktionen 6 Hotspots In diesem Kapitel wird die Hotspot-Funktion beschrieben, und es wird erläutert, wie Hotspots mithilfe des Hotspot Editor (Hotspost-Editors) definiert werden. Einführung TeemTalk enthält eine Hotspot-Funktion. Damit können Sie eine Funktion durch einen Mausklick auf ein im Emulations-Arbeitsbereich angezeigtes Stichwort aufrufen. Beispiel: In einer Anwendung werden Informationen über Tasten angezeigt, die Sie für die Ausführung einer bestimmten Funktion drücken können. Anstatt auf die Taste auf der Tastatur zu drücken, könnten Sie die Funktion auch aufrufen, indem Sie in der Anzeige mit der der Funktion "Action Hotspot (Hotspot-Aktion)" zugewiesenen Maustaste bzw. mit der zugewiesenen Kombination aus Taste + Maustaste auf den Tastennamen klicken. Hotspots werden in allen Terminalemulationsmodi unterstützt. Für jeden Modus wird eine Reihe Standard-Stichwörter angegeben. Diese Stichwörter beziehen sich auf wichtige Funktionen speziell für die Emulation. Beispiel: Im VT500-Modus können Sie auf das Wort Help (Hilfe) klicken, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, und der Emulator führt daraufhin die mit der Help (Hilfe)-Taste verknüpfte Funktion aus. Arbeiten mit Hotspots Für die Arbeit mit Hotspots müssen Sie zunächst die Funktion "Action Hotspot (Hotspot-Aktion) einer Maustaste bzw. einer Kombination aus Taste + Maustaste zuweisen. Dies erfolgt über den Dialog "Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen) (siehe Kapitel „Mausfunktionen“ auf Seite 45 für Details). Sie können auch Hotspots kennzeichnen, die derzeit im Anzeigespeicher vorhanden sind. Weisen Sie dazu im Dialog Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen) die Funktion "Show Hotspots (Hotspots anzeigen)" einer Maustaste bzw. einer Kombination aus Taste + Maustaste zu. Wenn die zugewiesene Maustaste bzw. Kombination aus Taste + Maustaste geklickt wird, werden alle Farbattribute vorübergehend von der Anzeige entfernt, und die Textfarbe des Hotspots wechselt zu Rot. Wenn Sie die Maustaste bzw. die Kombination aus Taste + Maustaste wieder loslassen, wechselt die Anzeige wieder in ihren ursprünglichen Zustand. Der Hotspot-Editor Mit dem Hotspot Editor (Hotspot-Editor) können Sie die für die aktuelle TeemTalk-Sitzung verfügbaren Hotspots anpassen. So zeigen Sie den Hotspot Editor (Hotspot-Editor) an: Wählen Sie Hotspots... (Hotspots ...) im Menü File (Datei). Einführung 49 Definieren eines Hotspots Oben im Dialog Hotspots Settings (Hotspot-Einstellungen) befindet sich ein bearbeitbares Textfeld, das die Hotspot-Details enthält. Die Details gliedern sich in zwei Abschnitte: den Abschnitt [Separators (Trennzeichen)] und den Abschnitt [Definitions,emulation (Definitionen, Emulation)]. Emulation (Emulation) ist dort der aktuell gewählte Emulationsmodus. Im Abschnitt Separators (Trennzeichen) werden die angezeigten Zeichen angegeben, die eine Hotspot-Definition begrenzen. HINWEIS: Als Begrenzungszeichen sind SPACE (LEERZEICHEN) und NULL (NULL) sowie die angezeigten Zeichen angegeben. Die Start- und Endbegrenzungszeichen müssen nicht unbedingt identisch sein. Begrenzungszeichen sind erforderlich, um zu verhindern, dass Hotspots in Wörtern vorkommen, die zufällig dieselbe Zeichenfolge enthalten. Beispiel: Wenn Sie einen Hotspot für das Stichwort Ende definiert haben, wird durch die Trennzeichen verhindert, dass der Hotspot in dem Wort Legende vorkommt. Im Abschnitt Definitions (Definitionen) werden die Hotspot-Definitionen aufgelistet. Jede HotspotDetinition wird in einer eigenen Zeile im Format Keyword=Action (Stichwort=Aktion) angezeigt, wobei Keyword (Stichwort) den Anzeigetext angibt, der den Hotspot bildet, und Action (Aktion) die als "Action Hotspot (Hotspot-Aktion)" definierte Funktion angibt, die beim Anklicken des Hotspots mit der zugehörigen Maustaste bzw. Kombination aus Taste + Maustaste ausgeführt wird. Die Aktion für die Hotspot-Definition kann eine einzelne Tastenfunktion enthalten (virtueller Tastenname). Eine Liste gültiger Tasten für den gewählten Emulationsmodus erhalten Sie unter „Virtuelle Tastennamen“ auf Seite 310. Speichern der Hotspots Hotspot-Definitionen werden mit Ihren Sitzungen gespeichert. Wählen Sie dazu Save Session (Sitzung speichern) oder Save Session As (Sitzung speichern unter) im Menü File (Datei). 50 Kapitel 6 Hotspots Die Hotspot-Definitionen werden in der Sitzungsdatei zusammen mit anderen Sitzungsdetails gespeichert. Exportieren von Hotspots Wenn Sie Ihre Hotspot-Definitionen in einer anderen Sitzung verwenden oder lediglich eine Sicherungskopie davon erstellen möchten, können Sie die aktuellen Hotspot-Definitionen exportieren. Klicken Sie dazu auf Export (Exportieren) im Hotspot Editor (Hotspot-Editor). Ein Standarddialog "Save As (Speichern unter)" von Windows hilft Ihnen dabei, den Pfad und die Datei anzugeben, in denen Sie die Definitionen speichern möchten. TeemTalk speichert die Definitionen im XML-Format, wenn der Dateiname mit der Erweiterung .xml endet; anderenfalls werden die HotspotDefinitionen im Nur-Text-Format gespeichert. Bei der Angabe des Dateinamens müssen Sie auch die Dateierweiterung angeben. Geben Sie einen Dateinamen ein und klicken Sie auf Save (Speichern). Importieren von Hotspots Sie können Hotspot-Definitionen von zuvor exportierten Definitionen importieren oder direkt von einer anderen TeemTalk-Sitzungsdatei. Klicken Sie dazu auf Import (Importieren) im Hotspot Editor (Hotspot-Editor). Suchen und wählen Sie die Datei mit den Hotspot-Definitionen, die importiert werden sollen, mithilfe des Dateibrowsers, und klicken Sie dann auf Open (Öffnen). HINWEIS: Nur Definitionen, die mit der aktuell gewählten Emulation übereinstimmen, werden importiert, und die importierten Definitionen ersetzen alle aktuellen Definitionen. Arbeiten mit Hotspots 51 7 Soft Buttons (Soft-Buttons) In diesem Kapitel wird die Arbeit mit programmierbaren Schaltflächen (Soft-Buttons) beschrieben. Einführung TeemTalk enthält eine Reihe von Schaltflächen, die für die Ausführung zahlreicher Funktionen beim Anklicken programmiert werden können (Soft-Buttons). Standardmäßig werden diese unten im Fenster "TeemTalk" angezeigt. Es gibt vier Soft-Button-Ebenen. Jede Ebene besteht aus zwölf Schaltflächen, so dass insgesamt 48 programmierbare Schaltflächen zur Verfügung stehen. Sie können alle vier Ebenen gleichzeitig anzeigen, wenn nötig. Auf alle Ebenen kann zugegriffen werden, auch wenn nicht alle angezeigt werden. Die ausgeblendeten Ebenen können durch Anklicken der Schaltfläche Level # (Ebene Nr.) eingeblendet werden. Die Schaltfläche unter der Schaltfläche Level # (Ebene Nr.) auf jeder Ebene kann nicht programmiert werden, aber sie hat zwei Verwendungen. Mit ihr kann durch die verfügbaren Ebenen in umgekehrter Reihenfolge geblättert werden, und Sie können angeben, welcher Text darauf als Beschriftung angezeigt werden soll, um die Schaltflächen auf der Ebene zu beschreiben. Sie können die programmierbaren Schaltflächen trennen, so dass sie in einem separaten Fenster angezeigt werden. Klicken Sie dazu entweder auf die Schaltfläche Restore Down (Nach unten wiederherstellen) über dem oberen rechten Soft-Button, oder heben Sie im Dialog Soft Button Settings (Einstellungen für Soft-Buttons) die Fensteroption "Attached" (Angehängt) auf. So hängen Sie die Soft-Buttons wieder an das Fenster "TeemTalk" an: Doppelklicken Sie entweder auf die Titelleiste des Fensters Soft Buttons (Soft-Buttons), oder wählen Sie die Option Attached to the window (Anhängen an Fenster) im Dialog Soft Button Settings (Einstellungen für Soft-Buttons). Sie können die Soft-Buttons von der Anzeige entfernen. Wählen Sie dazu entweder Windows > Soft Buttons (Soft-Buttons) im Menü View (Ansicht), um die Option zu deaktivieren, oder rufen Sie den Dialog Soft Button Settings (Einstellungen für Soft-Buttons) auf und wählen Sie dort für die Option Visible Levels (Angezeigte Ebenen) den Wert 0. Wenn Sie die Soft-Buttons wieder anzeigen möchten, wählen Sie entweder Windows > Soft Buttons (Soft-Buttons) im Menü View (Ansicht), um die Option zu aktivieren, oder rufen Sie den Dialog Soft Button Settings (Einstellungen für Soft-Buttons) auf und wählen Sie dort für die Option Visible Levels (Angezeigte Ebenen) einen anderen Wert als 0. 52 Kapitel 7 Soft Buttons (Soft-Buttons) Definieren der Soft-Button-Funktionen Die Soft-Button-Funktionen werden im Dialog "Soft Buttons Settings (Einstellungen für Soft-Buttons) definiert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Klicken Sie auf Soft Buttons... (Soft-Buttons ...) in Schritt 2. Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ Wählen Sie Soft Buttons... (Soft-Buttons ...) im Menü Tools. Der Bereich rechts oben dient zum Anzeigen von Informationen über Soft-Buttons, die programmiert wurden. Dort können Sie diese Soft-Buttons zur Bearbeitung oder zum Löschen auswählen. In der Spalte Title (Bezeichnung) wird der Text angegeben, der auf dem Soft-Button angezeigt wird. Ein Asterisk in der Spalte Lcl (LkI) gibt an, dass die Funktion lokal ausgeführt wird. In der Spalte Macro (Makro) wird die Definition der Funktion angezeigt. Mit dem Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) können Sie eine Auswahl aus einer Liste mit speziellen Standardtastenfunktionen für die aktuell gewählte Terminalemulation treffen. Die Definieren der Soft-Button-Funktionen 53 Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der Tastenfunktion durch TeemTalk an. Beispiel: WY_INSLINE (S+C+VK_INSERT) gibt an, dass die Funktion Insert Line (Zeile einfügen) der Tastenkombination Umschalt + Steuerung + Einfügen auf einer Enhanced-AT-Standardtastatur zugeordnet ist. Mit dem Listenfeld Virtual Keys (Virtuelle Tasten) können Sie eine Auswahl aus einer Liste mit Standardtastenfunktionen treffen, die für alle Terminalemulationen verfügbar sind. Die Vorgehensweise zum Definieren eines Soft-Buttons ist wie folgt: 1. Wählen Sie im oberen rechten Bereich die Schaltflächennummer (B1 - B12) auf der gewünschten Ebene (Lvl1 - Lvl4) aus. Bitte beachten: Wenn Sie eine der Schaltflächenebenen Lvl# (Ebene Nr.) auswählen, können Sie eine Bezeichnung für die betreffende Schaltflächengruppe angeben. Die Bezeichnung wird sofort auf der Schaltfläche unter der Schaltfläche Level # (Ebene Nr.) angezeigt, aber Sie können diese Schaltfläche nicht programmieren. 2. Geben Sie in das Feld Title (Bezeichnung) den Text ein, der auf der Schaltfläche angezeigt werden soll (bis zu 20 Zeichen). 3. Geben Sie in das Feld Macro (Makro) die Funktionsdefinition für die Schaltfläche ein. Die Definition kann Tastenfunktionen und Steuerzeichen enthalten, die ausgeführt werden können, oder auch normalen Text. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Anhang „Programmieren von Tasten und Schaltflächen“ auf Seite 307. Durch einen Doppelklick auf eine Emulation Key (Emulationstaste) oder eine Virtual Key (Virtuelle Taste) wird die entsprechende Tastenfunktion für die Tastendefinition übernommen. 54 4. Testen Sie die Funktionsdefinition, indem Sie auf die Schaltfläche Play Macro (Makro abspielen) klicken. 5. Wenn Sie die Funktion nur lokal ausführen lassen möchten, aktivieren Sie das Feld Local (Lokal). 6. Geben Sie an, wie viele Soft-Button-Ebenen Sie gleichzeitig anzeigen lassen möchten. Verwenden Sie dazu die Auswahlliste Visible Levels (Angezeigte Ebenen). Sie können bis zu vier Ebenen gleichzeitig anzeigen, und jede Ebene enthält zwölf Soft-Buttons. Wenn Sie 0 wählen, werden die Soft-Buttons aus der Anzeige entfernt. 7. Wenn Sie die Soft-Buttons in einem separaten Fenster anzeigen lassen möchten, heben Sie die Auswahl der Option Attached to the window (An Fenster angehängt) auf. 8. Wenn Sie mit dem Definieren der Soft-Button-Funktionen fertig sind, klicken Sie auf OK (OK). 9. Wählen Sie zum Speichern der Soft-Button-Einstellungen File (Datei) > Save Session (Sitzung speichern). Kapitel 7 Soft Buttons (Soft-Buttons) 8 Anzeigeattribute In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die im Emulations-Arbeitsbereich verwendeten Farben geändert werden können, und es wird erläutert, wie Text mit Attributen angezeigt wird. Einführung TeemTalk bietet Ihnen zahlreiche Optionen zum Anpassen der Anzeigedarstellung im EmulationsArbeitsbereich. Sie können die Farbe des Bildschirmhintergrunds und des Vordergrundtextes ändern. Sie können verschieden Farben zu Text mit bestimmten Attributen oder Attributkombinationen zuweisen, und Sie können die Standardtextattribute ändern. Text mit Attributen kann auf unterschiedliche Weise angezeigt werden. Zum Beispiel können Zeichen mit dem Attribut "unterstrichen" als Standard angezeigt werden (z. B. nur unterstrichen), nur in einer bestimmten Farbe (z. B. grün ohne Unterstreichung) oder sowohl mit dem Attribut als auch einer bestimmten Farbe (z. B. unterstrichen und grün). In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie im Dialog Attributes (Attribute) Ihre bevorzugten Anzeigeeinstellungen angeben können. Der Dialog "Attributes (Attribute)" Der Dialog "Attributes (Attribute)" kann mit einer der folgenden Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten ◦ Klicken Sie auf die Schaltfläche Attributes... (Attribute ...) in Schritt 2. Mit dem Fenster "TeemTalk" ◦ Wählen Sie Attributes... (Attribute ...) im Menü Tools. Einführung 55 Mit dem Listenfeld Screen Element (Bildschirmelement) können Sie das Anzeigeelement auswählen, das Sie bearbeiten möchten. Dort finden Sie die einzelnen Zeichenattribute (z. B. "bold (fett)" oder "underline (unterstrichen)" und Attributkombinationen (z. B. "bold+underline (fett +unterstrichen)"). Mit den Farbpaletten für Foreground (Vordergrund) und Background (Hintergrund) können Sie die Farben für das gewünschte Screen Element (Bildschirmelement) angeben. Sie können unterschiedliche Farben für die Paletten auswählen, indem Sie auf die Schaltfläche Set Colour (Farbe festlegen) klicken. Mit den Optionen unter Active Attribute (Aktives Attribut) können Sie die Attribute aktivieren bzw. deaktivieren, die dem Text standardmäßig zugewiesen werden sollen. Wenn Sie zum Beispiel möchten, dass Zeichen, die normalerweise mit dem Attribut "unterstrichen" angezeigt werden, ohne Unterstreichung angezeigt werden, wählen Sie die Option Underline (UL) (Unterstrichen (U)) im Listenfeld Screen Element (Bildschirmelement) und deaktivieren Sie anschließend die Option Underline (UL) (Unterstrichen (U)) unter Active Attribute (Aktives Attribut). Im Feld Sample Text (Vorschau) wird angezeigt, wie die aktuell auf das ausgewählte Bildschirmelement angewandten Attributeinstellungen in der Darstellung aussehen. Mit dem Listenfeld Preferences (Einstellungen) können Sie zusätzliche Anzeigeoptionen auswählen. Einige davon sind nur bei bestimmten Terminalemulationen verfügbar. Beispiel: Die Option 56 Kapitel 8 Anzeigeattribute AutoColour Mode (Automatischer Farbmodus) kann nur bei DEC VT-Terminalemulationen angewandt werden. Wenn diese Option aktiviert ist, werden die angezeigten Zeichen je nach Typ (numerisch, alphabetisch, usw.) farblich kodiert. Ändern der Bildschirmhintergrundfarbe So können Sie die Farbe des Bildschirmhintergrundes ändern: 1. Wählen Sie Screen Background (Bildschirmhintergrund) im Listenfeld Screen Element (Bildschirmelement). Im Feld Sample Text (Vorschau) wird die aktuell zugewiesene Farbe angezeigt. 2. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe in einer der Farbpaletten für Foreground (Vordergrund) oder Background (Hintergrund). Im Feld Sample Text (Vorschau) wird die neue Farbauswahl angezeigt. Ändern der Textvordergrund- und -hintergrundfarben So ändern Sie die Textvordergrund- und -hintergrundfarben: 1. Wählen Sie im Listenfeld Screen Element (Bildschirmelement) das Element Normal Text (Normaler Text) oder eines der Zeichen mit Attributoptionen, zum Beispiel Underline (UL) (Unterstrichen (U)) oder IN+UL für "intensity+underline (Intensität+unterstrichen)" (siehe Hinweis unten). Im Feld Sample Text (Vorschau) werden die aktuell zugewiesenen Farben angezeigt. 2. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe für das Textzeichen in der Farbpalette Foreground (Vordergrund) und klicken Sie auf die gewünschte Farbe für den Zeichenzellenhintergrund in der Farbpalette für Background (Hintergrund). Im Feld Sample Text (Vorschau) wird die neue Farbauswahl angezeigt. HINWEIS: Jedes Zeichenattribut und jede Attributkombination hat eine eigene Einstellung für die Vorder- und Hintergrundfarbe. Die Option Normal Text (Normaler Text) wird nur bei Text ohne Attribute angewandt. Deaktivieren von Attributen So deaktivieren Sie ein Attribut, das Text zugewiesen ist (z. B. Ausschalten des Attributs "blinking (blinkend)": 1. Wählen Sie im Listenfeld Screen Element (Bildschirmelement) das Textattribut oder die Attributkombination aus, die das Attribut enthalten, welches Sie deaktivieren möchten. 2. Deaktivieren Sie in der Liste Active Attribute (Aktives Attribut) das Kontrollkästchen neben dem Attribut, das Sie deaktivieren möchten. Der Dialog "Attributes (Attribute)" 57 Einstellungen Die Optionen unter Preferences (Einstellungen) im Dialog Attributes (Attribute) ermöglichen Ihnen die Auswahl weiterer Anzeigeoptionen. Einige davon sind nur bei bestimmten Terminalemulationen verfügbar. ● Attribute implies a colour (Attribut enthält eine Farbe) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option können Sie die mit einem Attribut verknüpfte Farbe aktivieren oder deaktivieren. ● Inverse Colours (Invertierte Farben) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei Zeichen mit dem Attribut "inverse (invertiert)" die Textvordergrundfarbe mit der Textzellenfarbe (Hintergrundfarbe) vertauscht. ● Swap Black/White (Schwarz/Weiß vertauschen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle Elemente mit dem Attribut "white (weiß)" schwarz angezeigt und umgekehrt. ● Autocolour Mode (Automatischer Farbmodus) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option ist nur bei den DEC VT-Terminalemulationen verfügbar. Wenn sie aktiviert ist, werden die angezeigten Zeichen je nach Typ farblich kodiert. Zum Beispiel werden alle numerischen Zeichen in einer Farbe angezeigt und alle alphabetischen Zeichen in einer anderen Farbe. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden die Zeichen unter Anwendung der Einstellungen in diesem Dialog angezeigt. ● Ansi Colours Disabled (Ansi-Farben deaktiviert) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, werden ANSI-Farbbefehle ignoriert. ● Colours Clear with Attributes (Farben gelöscht bei Attributen) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob die Vordergrund- und Hintergrundfarben gelöscht und stattdessen die Standardfarben angezeigt werden, wenn ein ANSI-Attributlöschbefehl empfangen wird. ● Start Fields use Normal BG (Startfelder verwenden normale Hintergrundfarben) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option ist nur bei der IBM 3270 Display-Emulation verfügbar. Wenn Attributindikatoren Zeichenpositionen auf dem Bildschirm besetzen, können Sie durch Aktivierung dieser Option erzwingen, dass diese Positionen die normale Hintergrundfarbe anzeigen anstelle der Attribute. ● 58 Use Italic with Intensity (Bei Intensität kursiv darstellen) Kapitel 8 Anzeigeattribute Werkseinstellung: Deaktiviert Durch die Auswahl dieser Option werden alle Zeichen, die das Intensitätsattribut ("bold (fett)") besitzen, kursiv dargestellt. ● Use Font with Intensity (Schriftart mit Intensität darstellen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, werden alle Zeichen mit einer fetten Schriftart dargestellt. ● Blink Underline (Blinken, wenn unterstrichen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, werden Zeichen mit dem Attribut "underline (unterstrichen)" blinkend dargestellt. ● Blink Column Separators (Spaltentrennzeichen blinken) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, werden Spaltentrennzeichen blinkend dargestellt. ● Blink Foreground/Background (Blinkender Vordergrund/Hintergrund) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, wechseln Vordergrund- und Hintergrundfarben. Einstellungen 59 9 Bearbeitungsoptionen In diesem Kapitel wird die Arbeit mit den Bearbeitungsoptionen im Menü Edit (Bearbeiten) beschrieben. Das Menü "Edit (Bearbeiten)" Das Menü Edit (Bearbeiten) enthält zahlreiche Bearbeitungsoptionen. ● Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) Über diesen Menüpunkt wird der Dialog Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) aufgerufen, in dem Sie angeben können, wie Daten kopiert werden sollen. Die Optionen in diesem Dialog werden im Abschnitt „Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage)“ auf Seite 61 beschrieben. ● Clear Buffer (Puffer löschen) Mit dieser Option werden die Inhalte des Fensters und der Bildlaufpuffer gelöscht. ● Copy (Kopieren) Der Befehl "Copy (Kopieren)" wird verfügbar, wenn Daten markiert wurden. Mit diesem Befehl wird der aktuell markierte Text in die Zwischenablage kopiert. Dabei wird das im Dialog Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) angegebene Format angewandt. Die Daten können dann mit dem Befehl Paste (Einfügen) an einer anderen Stelle eingefügt werden. Mit jedem Datenblock, der kopiert wird, wird der vorherige Block in der Zwischenablage gelöscht. ● Paste (Einfügen) Mit diesem Befehl werden Daten, die in die Zwischenablage kopiert wurden, an der aktuellen Cursorposition eingefügt. Derselbe Datenblock kann wiederholt eingefügt werden, da dieser 60 Kapitel 9 Bearbeitungsoptionen solange in der Zwischenablage gespeichert wird, bis der Befehl Copy (Kopieren) erneut verwendet wird. ● Rechteck einfügen Mit diesem Befehl wird der Inhalt der Zwischenablage in den rechteckigen Bereich eingefügt, der mit der Funktion Select Rect (Rechteck markieren) markiert wurde. Standardmäßig wird die Funktion Select Rect (Rechteck markieren) ausgeführt, indem die Alt-Taste gedrückt gehalten und zusätzlich die linke Maustaste gedrückt wird. Es wird nur Text markiert, der sich in dem von der Startposition (Herunterdrücken der Maustaste) bis zur Endposition (Loslassen der Maustaste) umgrenzten rechteckigen Bereich befindet. Die Startposition definiert dabei die obere linke Ecke des Bereichs und die Endposition definiert die untere rechte Ecke. Nähere Informationen erhalten Sie im Kapitel „Mausfunktionen“ auf Seite 45. ● Select All (Alle markieren) Hiermit wird der Inhalt des Fensters markiert (nicht der gesamte Puffer). Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) 61 Der Dialog Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) wird durch Auswahl von Clipboard Options... (Optionen für die Zwischenablage ...) im Menü Edit (Bearbeiten) gewählt. ● Format Werkseinstellung: Text Diese Einstellung gibt das Format an, in dem Daten kopiert werden. Durch Auswahl der Option Text wird eine Standardkopie des markierten Textes ermöglicht. Bei Auswahl von Bitmap können Grafiken im geräteunabhängigen Bitmap-Format kopiert werden. ● Parse On (Analyse ein) Werkseinstellung: Keine Mit dieser Option können Sie angeben, dass kopierter Text entweder am Ende eines jeden Wortes oder am Ende eines jeden Feldes durch Tabs begrenzt wird. Dies ist praktisch, wenn Sie Daten in Zellen einfügen möchten. ● Field Element (Feldelement) Werkseinstellung: Beide Mit dieser Option können Sie angeben, dass nur Text in geschützten Feldern kopiert werden soll, oder nur Text in ungeschützten Feldern, oder beides. 62 Kapitel 9 Bearbeitungsoptionen 10 Drucken In diesem Kapitel werden die Druckoptionen beschrieben, die von TeemTalk unterstützt werden. Druckoptionen im Menü "File (Datei)" In diesem Abschnitt werden die Druckoptionen beschrieben, die über das Menü File (Datei) aufgerufen werden. Print Screen (Bildschirm drucken) Wenn Sie Print Screen... (Bildschirm drucken ...) im Menü File (Datei) auswählen, wird ein Dialog angezeigt, über den Sie einen Ausdruck der aktuellen Bildschirmdaten anfertigen können. Druckoptionen im Menü "File (Datei)" 63 Mit den Standarddruckoptionen wird standardmäßig nur Text gedruckt, wenn die Optionen Fit to Page (An Seite anpassen) und Inverse (Invertiert) deaktiviert sind. ● Graphics (Grafiken) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option werden alle Daten im Emulations-Arbeitsbereich als Bitmap-Bild gedruckt. Der Ausdruck wird eine nahezu exakte Darstellung des Emulations-Arbeitsbereichs sein. Beachten Sie, dass ein Grafikdruck länger dauert als ein Textdruck. ● Fit to Page (An Seite anpassen) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option wird nur aktiviert, wenn die Druckoption Graphics (Grafiken) gewählt ist. Wenn Sie diese Option auswählen, druckt der Emulator das Bild so groß aus, wie dies auf dem Druckerpapier möglich ist. Wenn diese Option nicht gewählt ist, wird ein pixelgenauer Ausdruck des Bildschirms erstellt. Dieser ist in der Regel kleiner, je nach der Auflösung des Druckers. ● Inverse (Invertieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option wird nur aktiviert, wenn die Druckoption Graphics (Grafiken) gewählt ist. Wenn diese Option gewählt ist, wird die Bitmap als Negativ-Bild der Anzeige ausgedruckt. ● Swap Black White (Schwarz/Weiß vertauschen) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option wird nur aktiviert, wenn die Option Graphics (Grafiken) nicht gewählt ist. Wenn diese Option gewählt wird, wird Weiß in Schwarz gedruckt und Schwarz in Weiß. Andere Farben bleiben von dieser Option unberührt. ● Monochrome (Monochrom) Werkseinstellung: Deaktiviert Der Druck erfolgt nur in Schwarz-Weiß. ● Horizontal position (Horizontale Position) Werkseinstellung: Left (Links) Mit dieser Einstellung wird die Druckausgabe am linken oder rechten Seitenrand oder mittig auf der Druckseite ausgerichtet. ● Vertical position (Vertikale Position) Werkseinstellung: Top (Oben) Mit dieser Einstellung wird die Druckausgabe am oberen oder unteren Seitenrand oder mittig auf der Druckseite ausgerichtet. Wenn auf OK geklickt wird, erfolgt der Bildschirmausdruck ohne Verwendung der Emulationsdruckerfunktionen. Wenn auf Emulation Printer (Emulationsdrucker) geklickt wird, wird die Druckausgabe über den Emulationsdrucker verarbeitet. 64 Kapitel 10 Drucken Puffer drucken Durch die Auswahl der Option Print Buffer (Puffer drucken) im Menü File (Datei) wird eine Kopie aller Daten im Fenster-Puffer an den aktuell gewählten Drucker gesendet. Automatischer Druck Durch Auswahl von Auto Print (Automatischer Druck) im Menü File (Datei) wird der automatische Druckmodus ein- bzw. ausgeschaltet. Im Menü File (Datei) wird angezeigt, wenn der automatische Druckmodus eingeschaltet ist. Durch den automatischen Druckmodus wird jede Datenzeile an den Drucker gesendet, wenn der Cursor aufgrund eines Wagenrücklaufs, Zeilenvorschubs, vertikalen Tabstopps oder Seitenvorschubs in eine neue Zeile springt. Eject Page (Seite auswerfen) Durch Auswahl der Option Eject Page (Seite auswerfen) im Menü File (Datei) werden Daten für den Druck aktiviert, die an den Drucker gespoolt wurden. Emulationsdruckereinstellungen Der Dialog Emulation Printer Settings (Emulationsdruckereinstellungen) wird durch Auswahl von Emulation Printer... (Emulationsdrucker ...) im Menü File (Datei) ausgewählt. In den folgenden Abschnitten werden die Funktionen der Registerkarten im Dialog beschrieben. Status Die Registerkarte Status (Status) gibt den aktuellen Status des Druckers an. Diese Registerkarte enthält zudem Schaltflächen, mit denen Sie diverse Druckvorgänge ausführen können. Emulationsdruckereinstellungen 65 ● Screen Print (Bildschirmdruck) Erstellt einen Schnelldruck des Bildschirms mit Unicode aus. ● Puffer drucken Sendet eine Kopie aller Daten im Fenster-Puffer an den aktuell ausgewählten Drucker. ● Start/End Auto Print (Automatischen Druck starten/beenden) Schaltet den automatischen Druckmodus ein bzw. aus. Durch den automatischen Druckmodus wird jede Datenzeile an den Drucker gesendet, wenn der Cursor aufgrund eines Wagenrücklaufs, Zeilenvorschubs, vertikalen Tabstopps oder Seitenvorschubs in eine neue Zeile springt. ● Eject Page (Seite auswerfen) Mit dieser Option werden an den Drucker gespoolte Daten gedruckt. ● Close Now (Jetzt schließen) Schließt den Drucker. ● Abort Print (Druck abbrechen) Bricht die Funktion Screen Print (Bildschirm drucken) bzw. Print Buffer (Puffer drucken) ab. Settings (Einstellungen) Auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) befinden sich Steuerelemente zum Anpassen der Details darüber, wie die Daten an den Drucker gesendet werden. 66 Kapitel 10 Drucken ● Druckermethode Werkseinstellung: Print to System Printer (Auf Systemdrucker drucken) ● ◦ Print to File (Als Datei drucken): Sendet die Druckdaten an eine Datei. ◦ Print to System Printer (Auf Systemdrucker drucken): Sendet die Druckdaten an den Drucker, der an Ihr System angeschlossen ist. ◦ Print to Serial Device (Auf seriellem Gerät drucken): Sendet die Druckdaten an ein serielles Gerät. ◦ Print to LinePrinter Device (Auf LinePrinter-Gerät drucken): Sendet die Druckdaten an ein LinePrinter-Gerät (LPT-Gerät). ◦ Print to LPR (Auf LPR drucken): Sendet die Druckdaten an einen Netzwerkdrucker. Throw page on close (Bei Schließen Seite auswerfen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, wird beim Schließen des Druckers ein Seitenvorschub ausgegeben. Bei den meisten Seitendruckern ist dies erforderlich. ● Remove Trailing Spaces (Nachfolgende Leerzeichen entfernen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, werden nachfolgende Leerzeichen entfernt, bevor die Zeile an den Drucker gesendet wird. ● Wait for printer to close (Schließen des Druckers abwarten) Werkseinstellung: Deaktiviert Emulationsdruckereinstellungen 67 Diese Option ist nur verfügbar, wenn eine der Druckmethoden Print to Serial Device (Auf seriellem Gerät drucken) oder Print to LinePrinter Device (Auf LinePrinter-Gerät drucken) gewählt ist. Wenn diese Option aktiviert ist, werden während des Druckvorgangs alle anderen Verarbeitungen blockiert. Beachten Sie, dass die Anwendung während einer Schließung gesperrt wird, wenn die Puffer geleert werden müssen. ● Close delay (Schließen nach) Werkseinstellung: 0 (null) Gibt die Wartezeit (in Zehntelsekunden) bis zum Schließen an. Beachten Sie, dass der Drucker nicht geschlossen wird, wenn vor dem Ablauf des Zeitlimits eine neue Öffnung angefordert wird. Die Anwendung wird während einer Schließung blockiert, wenn die Puffer geleert werden müssen. Durch Angabe eines großen Wertes kann die Blockierung vermieden werden. ● Output Character Set (Ausgabezeichensatz) Werkseinstellung: Iso Latin-1 (ISO Lateinisch-1) Die vom Drucker verwendete Zeichenübersetzung. ● PC Ansi Codepage (PC-ANSI-Codeseite) Werkseinstellung: PC Multinational (437) Der Codeseitenwert, wenn der Output Character Set (Ausgabezeichensatz) auf PC Ansi (PC ANSI) steht. Erweiterte Optionen In den folgenden Abschnitten werden die Optionen beschrieben, die auf der Registerkarte Advanced (Erweitert) im Dialogfeld Emulation Printer Settings (Emulationsdruckereinstellungen) verfügbar sind. Welche Optionen verfügbar sind, hängt jeweils von der aktuell auf der Registerkarte "Settings (Einstellungen)" gewählten Einstellung für die Printer Method (Druckermethode) ab. Als Datei drucken Folgende Optionen sind verfügbar, wenn als Option für die Printer Method (Druckermethode) auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) die Einstellung Print to File (Als Datei drucken) gewählt ist. 68 Kapitel 10 Drucken ● File Name Werkseinstellung: Nicht angegeben Der Name der Datei, an die die Druckdaten gesendet werden sollen. ● Modus Werkseinstellung: Write (destroy existing) (Schreiben (vorhandene löschen)) Der Modus, in dem die Datei geöffnet wird. ● ◦ Write (Schreiben): Bewirkt, dass der Inhalt einer vorhandenen Datei durch die neuen Druckdaten ersetzt wird. ◦ Append (Anhängen): Bewirkt, dass die Druckdaten an den Inhalt der vorhandenen Datei angehängt werden. ◦ User Defined Mode (Benutzerdefinierter Modus): Aktiviert die Option User Defined Mode (Benutzerdefinierter Modus). User Defined Mode (Benutzerdefinierter Modus) Werkseinstellung: wb+ Wenn als Mode (Modus) die Einstellung User Defined (Benutzerdefiniert) gewählt ist, können Sie mit dieser Einstellung den Modus angeben, in dem die Datei geöffnet wird. Emulationsdruckereinstellungen 69 ● Process CR/LF/FF (CR/LF/FF verarbeiten) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einem Wagenrücklauf- oder Zeilenvorschubbefehl eine neue Zeile ausgegeben, und bei einem Seitenvorschubbefehl wird eine neue Seite ausgegeben. ● Extended string value for new line (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Zeile) Werkseinstellung: \r\n Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Zeile angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). ● Extended string value for new page (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Seite) Werkseinstellung: \f Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Seite angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). Print to System Printer (Auf Systemdrucker drucken) Folgende Optionen sind verfügbar, wenn als Option für die Printer Method (Druckermethode) auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) die Einstellung Print to System Printer (Als Systemdrucker drucken) gewählt ist. 70 Kapitel 10 Drucken ● Setup System Printer (Systemdrucker einrichten) Wenn diese Schaltfläche angeklickt wird, wird der Standard-Windowsdialog Print (Drucken) angezeigt, in dem Sie die Druckereinstellungen angeben können. ● System Printer (Systemdrucker) Zeigt den Namen des aktuell gewählten Systemdruckers an. ● Paper Orientation (Papierausrichtung) Werkseinstellung: Use printer default (Druckerstandardwerte verwenden) Gibt die Papierausrichtung des Ausdrucks an. ◦ Use printer default (Druckerstandardwerte verwenden): Die Papierausrichtung wird durch die Einstellung im Standard-Windowsdialog Print (Drucken) festgelegt. ◦ Landscape (Querformat): Der Ausdruck erfolgt im Querformat. ◦ Portrait (Hochformat) Der Ausdruck erfolgt im Hochformat. ● Process CR/LF/FF (CR/LF/FF verarbeiten) Werkseinstellung: Deaktiviert Emulationsdruckereinstellungen 71 Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einem Wagenrücklauf- oder Zeilenvorschubbefehl eine neue Zeile ausgegeben, und bei einem Seitenvorschubbefehl wird eine neue Seite ausgegeben. Drucken auf einem seriellen Gerät Die folgenden Optionen sind verfügbar, wenn als Option für die Printer Method (Druckermethode) auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) die Einstellung Print to Serial Device (Auf seriellem Gerät drucken) gewählt ist. ● Communications Port (Kommunikationsschnittstelle) Werkseinstellung: COM1 Gibt den COM-Anschluss an, der für die Druckerkommunikation verwendet werden soll. ● Baud Rate (Baudrate) Werkseinstellung: 9600 Gibt die Verbindungsgeschwindigkeit im Bereich von 110 bis 115200 Baud an. ● Parity (Parität) Werkseinstellung: Keine 72 Kapitel 10 Drucken Diese Option gibt den Paritätsmodus für jedes übertragene Zeichen an. Wenn die Zahl der nach Word Length (Wortlänge) angegebenen Datenbits 8 beträgt, wählen Sie für diese Option den Wert Keine. Mit der Auswahl Odd (Ungerade) wird ein achtes Bit mit dem Wert 1 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine gerade Zahl ergeben, und es wird eine 0 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine ungerade Zahl ergeben. Mit der Auswahl Even (Gerade) wird ein achtes Bit mit dem Wert 1 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine ungerade Zahl ergeben, und es wird eine 0 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine gerade Zahl ergeben. Bei der Parität Mark (Zeichen) wird jedes achte Bit auf 1 gesetzt. Bei der Parität Space (Leerzeichen) wird jedes achte Bit auf 0 gesetzt. ● Word Length (Wortlänge) Werkseinstellung: 8 Gibt die Zahl der Datenbits für jedes übertragene Zeichen an. ● Stop Bits (Stoppbits) Werkseinstellung: 1 Gibt die Zahl der Stoppbits für jedes übertragene Zeichen an. ● Flow Control (Flusssteuerung) Werkseinstellung: Beide Diese Option gibt die Art der Flusssteuerung an, die vom Leitungsanschluss für die Kommunikation der Bereitschaft zur Sendung oder zum Empfang von Daten vom Host verwendet wird. ● ◦ None (Keine): Keine Flusssteuerung. ◦ Input (Eingabe): XON/XOFF bei empfangenen Daten. ◦ Output (Ausgabe): XON/XOFF bei gesendeten Daten. ◦ Both (Beide): XON/XOFF bei gesendeten und empfangenen Daten. ◦ Hardware (Hardware): RTS/CTS-Hardwareflusssteuerung. Bufffer Size (Puffergröße) Werkseinstellung: 4096 Gibt die Größe des Puffers für die temporäre Speicherung von Eingabe- und Ausgabedaten an. ● Block on Full (Blockieren, wenn voll) Werkseinstellung: Deaktiviert Legt fest, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn der Druckpuffer voll ist. Wenn diese Option aktiviert wird, werden alle Aktionen blockiert, bis der Druckpuffer wieder für den Empfang neuer Daten bereit ist. ● Process CR/LF/FF (CR/LF/FF verarbeiten) Werkseinstellung: Deaktiviert Emulationsdruckereinstellungen 73 Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einem Wagenrücklauf- oder Zeilenvorschubbefehl eine neue Zeile ausgegeben, und bei einem Seitenvorschubbefehl wird eine neue Seite ausgegeben. ● Extended string value for new line (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Zeile) Werkseinstellung: \r\n Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Zeile angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). ● Extended string value for new page (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Seite) Werkseinstellung: \f Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Seite angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). Drucken auf einem LinePrinter-Gerät Die folgenden Optionen sind verfügbar, wenn als Option für die Printer Method (Druckermethode) auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) die Einstellung Print to LinePrinter Device (Auf LinePrinter-Gerät drucken) gewählt ist. 74 Kapitel 10 Drucken ● Printer Port (Druckeranschluss) Werkseinstellung: LPT1 Gibt den LPT-Anschluss an, der für die Druckerkommunikation verwendet werden soll. ● Größe Werkseinstellung: 4096 Gibt die Größe des Puffers für die temporäre Speicherung von Eingabe- und Ausgabedaten an. ● Process CR/LF/FF (CR/LF/FF verarbeiten) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einem Wagenrücklauf- oder Zeilenvorschubbefehl eine neue Zeile ausgegeben, und bei einem Seitenvorschubbefehl wird eine neue Seite ausgegeben. ● Extended string value for new line (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Zeile) Werkseinstellung: \r\n Emulationsdruckereinstellungen 75 Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Zeile angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). ● Extended string value for new page (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Seite) Werkseinstellung: \f Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Seite angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). Print to LPR (Auf LPR drucken) Folgende Optionen sind verfügbar, wenn als Option für die Printer Method (Druckermethode) auf der Registerkarte Settings (Einstellungen) die Einstellung Print to LPR (Auf LPR drucken) gewählt ist. 76 Kapitel 10 Drucken ● LPR Host Name (LPR-Hostname) Werkseinstellung: Nicht angegeben Der Name oder die IP-Adresse des Druckerhosts. ● LPR Printer Name (LPR-Druckername) Werkseinstellung: Nicht angegeben Der Name des entsprechenden LPR-Druckers. ● Extended string value for LPR Header (Erweiterter Zeichenfolgenwert für LPRKopfzeile) Werkseinstellung: Nicht angegeben Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert angeben, der zum Initialisieren des LPRs gesendet wird, und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \ (decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). ● Extended string value for LPR Trailer (Erweiterter Zeichenfolgenwert für LPRFußzeile) Werkseinstellung: Nicht angegeben Emulationsdruckereinstellungen 77 Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert angeben, der zum Trailing des LPRs gesendet wird, und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \ (decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). ● Process CR/LF/FF (CR/LF/FF verarbeiten) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einem Wagenrücklauf- oder Zeilenvorschubbefehl eine neue Zeile ausgegeben, und bei einem Seitenvorschubbefehl wird eine neue Seite ausgegeben. ● Extended string value for new line (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Zeile) Werkseinstellung: \r\n Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Zeile angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). ● Extended string value for new page (Erweiterter Zeichenfolgenwert für neue Seite) Werkseinstellung: \f Sie können einen erweiterten Zeichenfolgenwert für eine neue Seite angeben und dazu eine der folgenden Eingaben verwenden: \a, \b, \f, \n, \r, \t, \v oder \(decimal), \(0octal), \(0xHexadecimal). 78 Kapitel 10 Drucken 11 Dateiübertragung per FTP 1. Wählen Sie im Menü Tools die Option FTP (FTP). Die Präsenz aller verfügbaren lokal definierten Laufwerke, einschließlich der Netzwerklaufwerke, wird überprüft, bevor der Dialog TeemTalk FTP (TeemTalk FTP) angezeigt wird. Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern. Im linken Bereich werden die Inhalte des lokalen Startverzeichnisses auf Ihrem aktuellen Laufwerk angezeigt. In das Eingabefeld Current Directory (Aktuelles Verzeichnis) oberhalb davon können Sie einen anderen Speicherort eingeben. Abbildung 11-1 TeemTalk FTP (Getrennt) 2. Für den Aufbau einer Remote-Hostverbindung klicken Sie auf Settings (Einstellungen) und geben Sie die entsprechenden Serverdetails und Zugangsparameter über den Dialog Remote \Local Settings (Einstellungen für Remote\Lokal) ein. 3. Geben Sie einen gültigen Hostnamen oder eine gültige IP-Adresse in das Feld Hostname (Hostname) ein. Die Angaben zum User Name (Benutzernamen) und Password 79 (Kennwort) für Ihre Hostverbindung. In einigen Netzwerkumgebungen müssen Sie unter Umständen einen Proxy server (Proxyserver) und einen Wert für Port angeben. In den Feldern Local (Lokales Verzeichnis) und Remote Directory (RemoteVerzeichnis) können Sie die Startverzeichnisse (und ggf. den Laufwerknamen) eingeben, die FTP automatisch suchen und im Fenster TeemTalk FTP (TeemTalk FTP) anzeigen soll, wenn eine Sitzung verbunden wird. Das normale Standardverzeichnis wird angezeigt, wenn kein Verzeichnis angegeben wurde oder wenn der Zugriff auf das angegebene Verzeichnis nicht möglich ist. Wenn Sie die Option Connect at startup (Beim Starten verbinden) wählen, wird beim nächsten Starten von FTP automatisch eine Verbindung zu dem angegebenen Host aufgebaut. Die gespeicherten Parameter werden dabei verwendet. Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu bestätigen. 4. Das Fenster Teemtalk FTP (Teemtalk FTP) wird jetzt erneut angezeigt, und die Schaltfläche Connect (Verbinden) ist aktiviert. Wenn Sie diese Schaltfläche anklicken, wird ein Verbindungsversuch unternommen. Wenn der Verbindungsversuch gelingt, wird der rechte Bereich mit einer Ansicht der Dateien im Serververzeichnis ausgefüllt, und statt der Schaltfläche Connect (Verbinden) wird die Schaltfläche Disconnect (Trennen) angezeigt. Abbildung 11-2 TeemTalk FTP (Verbunden) 5. 80 Wählen Sie das gewünschte Datenformat für die Dateiübertragung im Feld Transfer Mode (Übertragungsmodus) aus. ASCII (ASCII) dient normalerweise zum Übertragen von Dokumentdateien und bewirkt geringfügige Änderungen bei den Daten der Datei, um diese an die Kapitel 11 Dateiübertragung per FTP Zeilenumbruchstruktur des Zielrechners anzupassen; Binary (Binär) wird für ausführbare Dateien verwendet sowie für andere Dateien, deren Format im Übertragungsprozess intakt bleiben muss. 6. Wählen Sie im betreffenden Listenfeld für das Verzeichnis die Dateien oder Verzeichnisse aus, die übertragen werden sollen. Ein einzelnes Element (Datei oder Verzeichnis) wird gewählt, indem Sie mit dem Mauszeiger auf eine beliebige Stelle in der Zeile zeigen, die den Namen des Elements enthält, und dann darauf klicken. Mehrere aufeinanderfolgende Elemente können gewählt werden, indem Sie die Umschalttaste gedrückt halten, während Sie die Elemente anklicken. Halten Sie für die Mehrfachauswahl von nicht direkt aufeinanderfolgenden Elementen die StrgTaste gedrückt und klicken Sie die Elemente an. 7. Wenn Sie mit der Auswahl der zu übertragenden Dateien bzw. Verzeichnisse fertig sind, bewegen Sie den Mauszeiger auf ein ausgewähltes Element, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie den Mauszeiger über den Bildschirm bis zum Listenfeld des gegenüber liegenden Verzeichnisses, bis der Mauszeiger auf das Symbol oder auf den Dateiinhalt des Zielverzeichnisses zeigt. Lassen Sie die Maustaste dann los. Auf diese Weise werden die Dateien übertragen. 8. Wenn Sie die Übertragung der Dateien beendet haben, trennen Sie sich vom Host, indem Sie auf Disconnect (Trennen) klicken. 9. Klicken Sie zum Schließen des Fensters TeemTalk FTP (TeemTalk FTP) auf Exit (Beenden). Bitte beachten: Wenn Sie das Fenster zu schließen versuchen, ohne vorher die Verbindung zum Host getrennt zu haben, wird die Hostverbindung unmittelbar vor dem Schließen des Fensters getrennt. 81 12 Emulation der VT-Serie In diesem Kapitel werden die Funktionen der VT-Terminalemulationssuite von Digital Equipment Corporation beschrieben. Einführung Die Terminalemulationssuite für die VT-Serie besteht aus den folgenden Emulationen. Diese können durch Auswahl der Option Emulation mode (Emulationsmodus) im Dialog VT Series Settings (Einstellungen für die VT-Serie) gewählt werden: ● AIXTerm Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb eines X-Terminals mit X-Windows. ● Ansi BBS Diese Emulation ist ein Derivat des ANSI-Gerätetreiberes ANSI.SYS, der mit allen DOS-basierten PCs geliefert wird und für die Bildschirmverwaltung bei dem DOS-Konsolenbildschirm zuständig ist. PC-basierte UNIX-Systeme und Bulletin Board Systems (BBS) benötigen oft die ANSI-Emulation, wenn der Zugriff auf sie über einen PC erfolgt. Im ANSI BBS-Modus wird die Bildschirmgröße auf 25 Zeilen angepasst und als bevorzugter Zeichensatz wird ANSI definiert. ● AT 386 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des AT&T AT 386-Terminals. ● ATT4410 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des AT&T Dataspeed 4410-Terminals. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „AT&T 4410-Emulation“ auf Seite 90. ● Sco-Konsole Dies ist eine Emulation der SCO UNIX-Box. ● VT PCTerm Bietet die Kompatibilität mit der Software für den von DEC unterstützten PC Term-Modus. ● VT52 und VT100 Diese Emulationen ermöglichen Ihnen die Ausführung von Anwendungen, die jeweils für die Terminals DEC VT52 und VT100 geschrieben wurden. ● VT100+ Diese Emulation ist eine verbesserte Version der VT100-Emulation, die zusätzliche Funktionen bietet, zum Beispiel Farben. Sie gleicht der VT-UTF8-Emulation, außer dass sie nur ASCII-Zeichen 0-127 (dezimal) unterstützt. ● 82 VT+HP220 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Diese Emulation basiert auf der VT500-Terminalserie und enthält die HP-Funktionstasten F1-F8 (nicht vom Benutzer programmierbar). Als Terminal-ID ist VT220 festgelegt. ● VT510 7-Bit und VT510 8-Bit Mit diesen Emulationen können Sie Anwendungen ausführen, die für das DEC VT320-Terminal geschrieben wurden. Der Unterschied besteht darin, wie diese die 8-Bit-Steuercodes behandeln. Wenn VT510 7-Bit gewählt ist, werden alle 8-Bit-Codes in ihre 7-Bit-Äquivalente konvertiert; bei VT510 8-Bit hingegen bleiben die 8-Bit-Codes unverändert. Wenn Sie VT200-Anwendungen verwenden, wählen Sie VT510 7-Bit. ● VT-UTF8 Diese Emulation ist eine verbesserte Version der VT100-Emulation, die Zeichen außerhalb des englischen Alphabets und grafische Zeichen unterstützt. Sie unterstützt die Lokalisierung der Einzelbyte- und Doppelbyte-Zeichensätze und aller anderen von Windows unterstützten Sprachen. Zusätzliche Funktionen (z. B. Farben) sind ebenfalls enthalten. Erstellen einer Emulationssitzung für die VT-Serie Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für die VT-Serie erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie VT Series (VT-Serie) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 91 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). Erstellen einer Emulationssitzung für die VT-Serie 83 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für die VT-Serie vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation VT Series (VT-Serie). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 91 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: VT_F20 (A+VK_F10) gibt an, dass die Funktion F20 der Tastenkombination Alt + F10 zugeordnet ist. 84 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Die Tastatur kann in zwei Modi betrieben werden: Normal und DEC. Sie können zwischen beiden Modi wechseln, indem Sie die Tasten Alt + NUM zusammen drücken. Als 9. Element auf der Statusleiste wird DEC (DEC) angezeigt, wenn sich die Tastatur im DEC-Modus befindet. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer DEC VT-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für VT (VT), die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für TastenMakros) aufgelistet sind. Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo DEC VT510-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Tastatur-Layout/Normaler Modus der 101/102-Tastatur Abbildung 12-1 Tastatur-Layout/Normaler Modus der 101/102-Tasten-Tastatur Tabelle 12-1 Tastatur-Layout der VT-Serie: Normaler Modus. Taste 1 2 3 4 5 6 Zusatztaste Ergebnis keine PF1 Alt+ F11 keine PF2 Alt+ F12 keine PF3 Alt+ F13 keine PF4 Alt+ F14 Alt+ HELP (HILFE) keine F6 Alt+ DO (AUSFÜHREN) Taste Zusatztaste 14 15 Ergebnis BREAK (UNTERBRECHEN) keine DELETE (LÖSCHEN) Umschalttaste + BACKSPACE (RÜCKTASTE) 16 FIND (SUCHEN) 17 INSERT HERE (HIER EINFÜGEN) 18 REMOVE (ENTFERNEN) 19 SELECT (MARKIEREN) Tastaturbelegung 85 Tabelle 12-1 Tastatur-Layout der VT-Serie: Normaler Modus. (Fortsetzung) Taste 7 8 9 10 Zusatztaste Ergebnis keine F7 Alt+ F17 keine F8 Alt+ F18 keine F9 Alt+ F19 keine F10 Alt+ F20 11 F11 12 13 F12 Strg + PRINT (DRUCKEN) Umschalt + Strg + PRINT SCROLLING REGION (BILDLAUFBEREICH DRUCKEN) HINWEIS: Tasten. Taste Zusatztaste Ergebnis 20 PREVIOUS SCREEN (VORHERIGER BILDSCHIRM) 21 NEXT SCREEN (NÄCHSTER BILDSCHIRM) 22 keine NACH OBEN Alt+ COMPOSE CHARACTER (ZEICHEN ERSTELLEN) Strg + SCROLL UP (BILDLAUF NACH OBEN) 23 24 25 26 keine NACH LINKS Strg + SCROLL LEFT (BILDLAUF NACH LINKS) keine NACH UNTEN Alt+ DATATALK (DATATALK) Strg + SCROLL DOWN (BILDLAUF NACH UNTEN) keine NACH RECHTS Strg + SCROLL RIGHT (BILDLAUF NACH RECHTS) keine Alt+ NUMLOCK (NUMFESTSTELLTASTE) normaler Modus/DEC-Modus Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den HINWEIS: Wenn Sie Alt + Num-Feststelltaste drücken, können Sie zwischen dem normalen Modus und dem DEC-Modus wechseln. 86 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Tastatur-Layout/DEC-Modus der 101/102-Tastatur Abbildung 12-2 Tastatur-Layout/DEC-Modus der 101/102-Tasten-Tastatur Tabelle 12-2 Tastatur-Layout der VT-Serie im DEC-Modus. Taste 1 Zusatztaste Ergebnis keine PF1 Alt+ F11 Taste 13 Zusatztaste Ergebnis keine BACKSPACE (RÜCKTASTE) Alt+ DELETE (LÖSCHEN) 2 3 4 5 keine PF2 Alt+ F12 keine PF3 Alt+ F13 keine PF4 Alt+ F14 keine BREAK (UNTERBRECHEN) Alt+ 14 FIND (SUCHEN) 15 INSERT HERE (HIER EINFÜGEN) 16 REMOVE (ENTFERNEN) 17 SELECT (MARKIEREN) 18 PREVIOUS SCREEN (VORHERIGER BILDSCHIRM) 19 NEXT SCREEN (NÄCHSTER BILDSCHIRM) HELP (HILFE) keine 6 7 8 F6 Alt+ DO (AUSFÜHREN) keine F7 Alt+ F17 keine F8 Alt+ F18 20 keine PF1 Alt+ Normaler Modus/DECModus Tastaturbelegung 87 Tabelle 12-2 Tastatur-Layout der VT-Serie im DEC-Modus. (Fortsetzung) Taste 9 10 Zusatztaste Ergebnis keine F9 Alt+ F19 keine F10 Alt+ F20 Taste Ergebnis 21 PF2 22 PF3 11 F11 23 12 F12 24 HINWEIS: Tasten. Zusatztaste keine PF4 Alt+ - keine + Alt+ , Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den HINWEIS: Wenn Sie Alt + Num-Feststelltaste drücken, können Sie zwischen dem normalen Modus und dem DEC-Modus wechseln. Die Statusleiste Unter dem Emulations-Arbeitsbereich im TeemTalk-Fenster befindet sich eine Statusleiste. Darin wird der Status diverser Vorgänge angezeigt, und die Leiste enthält Schaltflächen zum Wechseln zwischen verschiedenen Modi. Welche Informationen in der Statusleiste angezeigt werden, hängt von der aktuellen Terminalemulation ab. 88 Element Beschreibung 1 Diese LED zeigt an, ob Sie mit dem Host verbunden sind. Rot bedeutet, dass Sie nicht verbunden sind, und Grün bedeutet, dass Sie verbunden sind. 2 Diese LED zeigt an, ob Daten an den Host oder vom Host gesendet werden. Mattgrün zeigt an, dass keine Aktivität vorhanden ist. Rot bedeutet, dass Daten an den Host gesendet werden, und Leuchtendgrün zeigt an, dass Daten vom Host empfangen werden. 3 Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen den Modi Local (Lokal) und Online wechseln. Die Schaltflächenbeschriftung gibt den Modus an, zu dem Sie beim Anklicken der Schaltfläche wechseln. 4 Mit dieser Schaltfläche können Sie den Bildlauf von Daten im Fenster anhalten Pause oder wiederaufnehmen Resume (Wiederaufnahme). Die Schaltflächenbeschriftung gibt die Aktion an, die beim Anklicken der Schaltfläche ausgeführt wird. 5 Gibt die aktuelle Terminalemulation an. 6 Zeigt die aktive Sitzung und aktuelle Seitenzahl an (immer 1), sowie die Position (line:column (Zeile:Spalte) des Textcursors. Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Element Beschreibung 7 Hier wird angezeigt, ob der Overstrike mode (Überschreibemodus) oder der Insert mode (Einfügemodus) gegenwärtig aktiv ist. Im Overstrike mode (Überschreibemodus) (Standard) ersetzen neue Zeichen die bereits vorhandenen Zeichen an der Cursorposition. Wenn der Insert mode (Einfügemodus) aktiv ist, werden neue Zeichen an der Cursorposition eingefügt, ohne dass vorhandene Zeichen gelöscht werden; diese werden nach rechts verschoben. 8 Im DEC VT500-Modus wird hier die Uhrzeit (im 24-Stunden-Format) angezeigt, wenn der VT525Befehl zum Einstellen der Uhrzeit vom Host empfangen wurde. 9 Hier wird der aktuelle Tastaturmodus angezeigt. Diese Anzeige ist leer, wenn sich die Tastatur im normalen Modus befindet; und die Anzeige "DEC" ist zu sehen, wenn sich die Tastatur im DECModus befindet. Sie können zwischen den Tastaturmodi "Normal" und DEC wechseln: Betätigen Sie dazu die Tasten Alt + NUM-Feststelltaste. Bildlauf Sie können einen vertikalen Bildlauf durchführen: Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie eine der Tasten Pfeil-nach-oben oder Pfeil-nach-unten. Sie können die Breite des Anzeigespeichers gegenüber der Fensterbreite vergrößern, indem Sie die Einstellung Columns per page (Spalten pro Seite) im Dialog VT Series Settings (Einstellungen für die VT-Serie) ändern. Wenn Sie Spalten anzeigen möchten, die außerhalb des Bildschirms gespeichert wurden, können Sie einen horizontalen Bildlauf durchführen: Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie die Pfeiltaste-nach-links oder die Pfeiltaste-nach-rechts. Eingaberichtung für hebräische Schrift Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) oder Ansi PC Hebrew 862 ANSI PC Hebräisch 862) als Preferred character set (Bevorzugter Zeichensatz) im Dialog VT Series Settings (Einstellungen für die VT-Serie) gewählt wurde, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ● Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ● Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. TTY-Druckmodus Wenn sich die Emulation im TTY-Druckmodus befindet, werden alle eingehenden Bildschirmdaten (aber keine Steuercodes außer CR und LF) an den Drucker gesendet. Sie können den TTY-Druckmodus einund ausschalten, indem Sie die Tasten Umschalt + F4 (Standard) auf einer Enhanced-AT-Tastatur drücken. Die Tastenfunktion kann mit dem virtuellen Tastennamen VT_PRINTTTY einer anderen Taste zugeordnet werden. Bildlauf 89 AT&T 4410-Emulation Tastaturbelegung Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer AT&T 4410-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für AT (AT), die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für TastenMakros) aufgelistet sind. Dieser Dialog wird durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros) im Menü Tools aufgerufen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Definieren der Tastenfunktionen“ auf Seite 36. Display Bei der Ausführung der AT&T 4410-Emulation beträgt die Anzeigegröße 80 (oder 132) Spalten mal 25 Zeilen, mit einem Bildlaufbereich von 24 Zeilen. Eine Reihe mit Funktionsschaltflächen wird am unteren Rand des Fensters angezeigt. Diese entsprechen den Funktionstasten F1 bis F8 auf der Tastatur. Sie können eine programmierte Funktion entweder durch Drücken der Funktionstaste betätigen oder durch Anklicken der entsprechenden Schaltfläche auf dem Bildschirm. Die mittlere Schaltfläche hat beim Anklicken keine Funktion. Programmmieren der Funktionstasten und Schaltflächen So programmieren Sie die Funktionstasten und Schaltflächen: Halten Sie eine Umschalttaste gedrückt und drücken Sie eine der Tasten von F1 bis F8. Das Menü "Program Function Keys (Funktionstasten programmieren)" wird angezeigt. Jede Zeile bezieht sich auf eine bestimmte Funktionstaste und die zugehörige Schaltfläche. In die beiden Felder nach der F-Tastennummer können Sie eine zweizeilige Beschriftung von bis zu sechzehn Zeichen für die entsprechende Schaltfläche in der Anzeige eingeben. Danach folgt die Definitionszeile, die standardmäßig eine Escapesequenz enthält. Jede Definition kann aus bis zu 50 ASCII-Zeichen bestehen. Drücken Sie zum Programmieren einer Funktionstaste die Taste F1, um den Cursor in die gewünschte Zeile zu bewegen, und bewegen Sie sich mit den Pfeiltasten zwischen den einzelnen Zeilenabschnitten. Sie müssen die Taste F1 drücken, um jeden Definitionszeileneintrag zu beenden, damit keine 90 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie zusätzlichen Leerzeichen an den Host gesendet werden. Beachten Sie, dass sich bei Bewegung zur nächsten Zeile mithilfe der Pfeiltasten die restliche Definitionszeile als Leerzeichen gesendet wird. Wenn Sie mit der Definition der Funktionstasten fertig sind, drücken Sie F7, um die Definitionen zu speichern und das Menü zu beenden. Wenn Sie das Menü ohne Speichern der Einstellungen beenden möchten, drücken Sie F8. Setup-Optionen Die Emulation für die VT-Serie wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog VT Series Settings (Einstellungen für die VT-Serie) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option VT Series (VT-Serie) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > VT Series (VT-Serie), und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste VT Series (VT-Serie) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. Setup-Optionen 91 Allgemeine Einstellungen ● Emulation mode (Emulationsmodus) Werkseinstellung: VT510 7-Bit 92 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Gibt das spezifische VT-Series-Terminal an, das emuliert werden soll. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: ◦ AIXTerm Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb eines X-Terminals mit X-Windows. ◦ Ansi BBS Diese Emulation ist ein Derivat des ANSI-Gerätetreiberes ANSI.SYS, der mit allen DOSbasierten PCs geliefert wird und für die Bildschirmverwaltung bei dem DOSKonsolenbildschirm zuständig ist. PC-basierte UNIX-Systeme und Bulletin Board Systems (BBS) benötigen oft die ANSI-Emulation, wenn der Zugriff auf sie über einen PC erfolgt. Im ANSI BBS-Modus wird die Bildschirmgröße auf 25 Zeilen angepasst und als bevorzugter Zeichensatz wird ANSI definiert. ◦ AT 386 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des AT&T AT 386-Terminals. ◦ ATT4410 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des AT&T Dataspeed 4410Terminals. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „AT&T 4410-Emulation“ auf Seite 90. ◦ Sco-Konsole Dies ist eine Emulation der SCO UNIX-Box. ◦ VT PCTerm Bietet die Kompatibilität mit der Software für den von DEC unterstützten PC Term-Modus. ◦ VT52 und VT100 Diese Emulationen ermöglichen Ihnen die Ausführung von Anwendungen, die jeweils für die Terminals DEC VT52 und VT100 geschrieben wurden. ◦ VT100+ Diese Emulation ist eine verbesserte Version der VT100-Emulation, die zusätzliche Funktionen bietet, zum Beispiel Farben. Sie gleicht der VT-UTF8-Emulation, außer dass sie nur ASCIIZeichen 0-127 (dezimal) unterstützt. ◦ VT+HP220 Diese Emulation basiert auf der VT500-Terminalserie und enthält die HP-Funktionstasten F1-F8 (nicht vom Benutzer programmierbar). Als Terminal-ID ist VT220 festgelegt. ◦ VT510 7-Bit und VT510 8-Bit Mit diesen Emulationen können Sie Anwendungen ausführen, die für das DEC VT320Terminal geschrieben wurden. Der Unterschied besteht darin, wie diese die 8-Bit-Steuercodes behandeln. Wenn VT510 7-Bit gewählt ist, werden alle 8-Bit-Codes in ihre 7-BitÄquivalente konvertiert; bei VT510 8-Bit hingegen bleiben die 8-Bit-Codes unverändert. Wenn Sie VT200-Anwendungen verwenden, wählen Sie VT510 7-Bit. ◦ VT-UTF8 Setup-Optionen 93 Diese Emulation ist eine verbesserte Version der VT100-Emulation, die Zeichen außerhalb des englischen Alphabets und grafische Zeichen unterstützt. Sie unterstützt die Lokalisierung der Einzelbyte- und Doppelbyte-Zeichensätze und aller anderen von Windows unterstützten Sprachen. Zusätzliche Funktionen (z. B. Farben) sind ebenfalls enthalten. ● Terminal-ID (Terminal-ID) Werkseinstellung: VT420 Gibt an, was als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage zurück an den Host gemeldet werden soll. Beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Funktionen des angegebenen Terminals unterstützt werden. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● Character set (Zeichensatz) Werkseinstellung: Multinational Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. ● Ansi Codepage (ANSI-Codeseite) Werkseinstellung: PC Multinational (437) Diese Option gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige verwendet wird, wenn für die Option Character set (Zeichensatz) die Einstellung PC Ansi (PC ANSI) gewählt ist. Beachten Sie, dass die bevorzugte Schriftart bei Auswahl der ANSI BBS-Emulation automatisch auf PC Ansi (PC ANSI) gesetzt wird. Jede Codeseite besteht aus zwei Zeichentabellen. Die erste Tabelle ist der Standard-ASCIIZeichensatz. Die zweite Tabelle enthält Sonderzeichen, die bei den einzelnen Codeseiten unterschiedlich sind. 94 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Wenn PC Hebrew (862) (PC Hebräisch (862)) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. ● Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn das System für eine Sprache konfiguriert ist, die nationale Ersatzzeichensätze unterstützt. Die Einstellung dieser Option gibt die Art von Zeichensatz an, mit dem Zeichen generiert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich TeemTalk im nationalen Modus, in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist (Standard), befindet sich TeemTalk im multinationalen Modus, so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. ● Lines per screen (Zeilen pro Bildschirm) Werkseinstellung: 24 Gibt an, wie viele von den insgesamt im Speicher vorhandenen Textzeilen im Arbeitsbereich gleichzeitig angzeigt werden können. Die maximale Einstellung lautet 64. Beachten Sie, dass die Zahl der im Speicher vorhandenen Zeilen in der Option Buffer lines (Pufferzeilen) festgelegt wird. ● Buffer lines (Pufferzeilen) Werkseinstellung: 144 Diese Option gibt die Zahl der Textzeilen an, die im Speicher gespeichert werden. Sie können eine Einstellung von 0 bis 528 Zeilen (Standard) wählen. Die Option Display Rows (Zeilen anzeigen) gibt die Zahl der Zeilen im Speicher an, die jederzeit im Arbeitsspeicher angezeigt werden können. ● Lines per page (Zeilen pro Seite) Werkseinstellung: 24 Wenn sich TeemTalk im VT420-Modus befindet, kann der Anzeigespeicher von 144 Zeilen in mehrere Seiten unterteilt werden. Maximal sind sechs Seiten à 24 Zeilen möglich. Die Einstellung dieser Option gibt die Zahl der Zeilen auf einer Seite an und somit auch die Zahl der verfügbaren Seiten. Beachten Sie, dass die Seitengröße größer sein kann als die Einstellung Lines per screen (Zeilen pro Bildschirm). In diesem Fall können Sie einen Bildlauf der Seite nach oben oder nach im Fenster durchführen: Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie die Pfeiltaste-nach-oben oder die Pfeiltaste-nach-unten. Wenn sich TeemTalk in einem Setup-Optionen 95 anderen Modus als VT420 befindet, ist die Seitengröße identisch mit der Einstellung Lines per screen (Zeilen pro Bildschirm). ● Columns per screen (Spalten pro Bildschirm) Werkseinstellung: 80 Mit dieser Option können Sie eine Breite von 80 oder 132 Spalten für den Arbeitsbereich angeben. Wenn die Einstellung 132 gewählt ist, gibt die Einstellung der Option Use 80 Column Font (Schriftart für 80 Spalten verwenden) an, ob alle 132 Spalten mit einer engen Schriftart angezeigt werden oder nur 80 Zeilen gleichzeitig mit der normalen Schriftart (für 80 Spalten); in letzterem Fall können die übrigen Spalten durch horizontalen Bildlauf angezeigt werden. ● Columns per page (Spalten pro Seite) Werkseinstellung: 80 Diese Option gibt die Breite des Anzeigespeichers für die DEC VT-Modi an. Es können 80 bis 132 Spalten angegeben werden. Wenn die Zahl der Columns per screen (Spalten pro Bildschirm) weniger beträgt als die hier angegebene Seitenbreite, können Sie die verborgenen Spalten per horizontalem Bildlauf anzeigen: Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie die Pfeiltaste-nach-links oder die Pfeiltaste-nach-rechts. ● Answerback (Answerback) Werkseinstellung: Nicht angegeben Mit dieser Option können Sie den Answerback-String angeben, der als Antwort auf einen Anfragebefehl im ANSI-Modus vom Host gesendet werden soll. Der String darf bis zu 30 Zeichen lang sein. ● Answerback concealed (Answerback verdeckt) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, wird der im Textfeld oben angegebene Answerback-String für Änderungen gesperrt und in Form von Asterisken angezeigt. Beachten Sie, dass der AnswerbackString bei Deaktivierung dieser Option gelöscht wird. ● Tertiary device attribute (Tertiärgeräteattribut) Werkseinstellung: Nicht angegeben Wenn sich TeemTalk im VT420-Modus befindet (als Emulation mode (Emulationsmodus) ist VT510 (VT510) festgelegt und als Terminal ID (Terminal-ID) der Wert VT420 (VT420)), können Sie mit dieser Option den Bericht über Tertiärgeräteattribute angeben, der als Antwort auf eine Anfrage vom Host gesendet werden soll. 96 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Anzeigeeinstellungen ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. ● Status line (Statuszeile) Werkseinstellung: Nicht verfügbar Diese Option gibt an, ob die 25. Bildschirmzeile als Statuszeile verwendet wird, wenn sich TeemTalk in einem DEC VT-Terminalemulationsmodus befindet. Wenn eine der Einstellungen Unavailable (Nicht verfügbar) oder Host Writable (Vom Host beschreibbar) gewählt ist, kann der Host anwendungsspezifische Meldungen in die 25. Zeile schreiben. Wenn None (Ohne) gewählt ist, wird dies verhindert. Setup-Optionen 97 ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht ist. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die letzte Zeichenposition bei Erreichen des rechten randes von jedem neuen empfangenen Zeichen überschrieben. ● Auto new line (Autom. neue Zeile) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein Wagenrücklauf-Befehl an jeden empfangenen Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Auto line feed (Autom. Zeilenvorschub) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird an jeden empfangenen Wagenrücklauf-Befehl ein Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Display controls (Steuerelemente anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die empfangenen Steuercodes ausgeführt oder angezeigt werden. Wenn die Option aktiviert ist, wird eine Darstellung der meisten Steuercodes auf dem Bildschirm angezeigt. ● Display error codes (Fehlercodes anzeigen) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gibt an, ob ein Schachbrettsymbol angezeigt wird, wenn der Löschcode empfangen wird. ● Save scrolled lines (Bildlaufzeilen speichern) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn ein Bildlaufbereich festgelegt wurde, bewirkt diese Option, dass die außerhalb des festgelegten Bereichs per Bildlauf angezeigten Daten in einem Verlaufspuffer gespeichert werden. ● Save screen before clearing (Bildschirm vor dem Löschen speichern) Werkseinstellung: Deaktiviert Gilt für alle DEC VT-Emulationen, außer für VT340 und VT420. Diese Option gibt an, welche Auswirkung ein vom Host empfangener Bildschirm-Lösch-Befehl hat. Wenn die Option deaktiviert ist, wird der Inhalt der aktuellen Seite gelöscht. Wenn die Option aktiviert ist, wird der Inhalt der aktuellen Seite gespeichert, und die Anzeige blättert zur nächsten Seite. ● Vertical coupling (Vertikale Koppelung) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung für diese Option des VT420-Modus gibt an, was geschehen soll, wenn die Anwendung den Cursor zu einer Zeile bewegt, die aktuell nicht im Fenster angezeigt wird, wenn die Zahl der angezeigten Zeilen geringer ist als die Seitengröße. Wenn die Option aktiviert ist, führt die Anzeige automatisch einen vertikalen Bildlauf durch, damit der Cursor in der Anzeige 98 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie sichtbar bleibt. Wenn die Option deaktiviert ist, bleibt die Anzeige statisch, und der Cursor bewegt sich außerhalb des Bildschirms zu der betreffenden im Speicher gespeicherten Zeile. Sie können einen Bildlauf durchführen, um die außerhalb des Bildschirms gespeicherten Zeilen anzuzeigen: Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie die Pfeiltaste-nach-oben oder die Pfeiltaste-nach-unten. ● Horizontal coupling (Horizontale Koppelung) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option im DEC VT-Modus gibt an, was geschehen soll, wenn sich der Cursor über die letzte im Fenster angezeigte Spalte hinaus bewegt, sofern weitere Spalten außerhalb des Bildschirms gespeichert sind. Wenn die Option aktiviert ist, führt die Anzeige automatisch einen horizontalen Bildlauf durch, damit der Cursor in der Anzeige sichtbar bleibt. Wenn die Option deaktiviert ist, bleibt die Anzeige statisch und der Cursor bewegt sich außerhalb des Bildschirms. Sie können einen horizontalen Bildlauf durchführen, um die ausgeblendeten Spalten anzuzeigen: Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie die Pfeiltaste-nachlinks oder die Pfeiltaste-nach-rechts. ● Page coupling (Seitenkoppelung) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option für den VT420-Modus gibt an, wie sich ein Remote-Befehl zum Bewegen des Cursors zu einer anderen Seite auswirkt. Wenn die Option aktiviert ist, wird die Seite, zu der sich der Cursor bewegt, automatisch angezeigt. Wenn die Option deaktiviert ist, bleibt die Anzeige unverändert, und der Cursor bewegt sich außerhalb des Bildschirms zu der betreffenden Seite, die im Speicher gespeichert ist. ● Ignore nulls (Nullen ignorieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob vom Host empfangene Nullzeichen ausgeführt oder ignoriert werden. ● Cursor moves right to left (Cursor bewegt sich von rechts nach links) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Einstellung gilt für die Emulationen von DEC VT, AIXTerm, Ansi BBS, AT 386 und ScoKonsolen. Sie können damit die Richtung ändern, in der sich der Textcursor über die Anzeige bewegt. ● Copy right to left (Von rechts nach links kopieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Einstellung gilt für die Emulationen von DEC VT, AIXTerm, Ansi BBS, AT 386 und ScoKonsolen. Sie können damit Befehle kopieren, damit diese im Anzeigemodus von rechts nach links funktionieren. Setup-Optionen 99 Einstellungen ● High function terminal (HFT) Werkseinstellung: Aktiviert Dies gilt für die AIXTerm-Emulation. Sie können damit zwischen dem HFT-Modus (High Function Terminal, Standard) und dem VT100-Modus umschalten. ● Keyboard sends scan codes (Tastatur sendet Scancodes) Werkseinstellung: Deaktiviert GIlt für die DEC VT520- und VT PC-Term-Emulationen. Diese Einstellung gibt an, ob TastaturScancodes oder ASCII-Codes an den Host gesendet werden, wenn eine Taste gedrückt bzw. losgelassen wird. Beachten Sie, dass diese Einstellung nicht gleichzeitig mit der Option Keyboard sends position codes (Tastatur sendet Positionscodes) gewählt werden kann. ● Keyboard sends position codes (Tastatur sendet Positionscodes) Werkseinstellung: Deaktiviert 100 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie GIlt für die DEC VT520- und VT PC-Term-Emulationen. Diese Einstellung gibt an, ob TastaturPositionscodes oder ASCII-Codes an den Host gesendet werden, wenn eine Taste gedrückt bzw. losgelassen wird. Beachten Sie, dass diese Einstellung nicht gleichzeitig mit der Option "Keyboard sends scan codes (Tastatur sendet Scancodes)" gewählt werden kann. ● Auto resize (Größe automatisch anpassen) Werkseinstellung: Deaktiviert Gilt nur für die DEC VT520-Emulation. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Fenstergröße automatisch jedesmal angepasst, wenn die Puffergröße vom Host oder durch das Setup geändert wird. In der folgenden Tabelle ist die Fenstergröße (Zeilen pro Bildschirm) angegeben, die für die angegebene Zahl an Zeilen pro Seite verwendet wird. ● Lines per Page: (Zeilen pro Seite:) 24 25 36 42 43 48 52 72 Lines per Screen: (Zeilen pro Bildschirm:) 26 26 43 43 43 52 52 52 Dec key mode (Dec-Tastenmodus) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Tastatur kann in einem von zwei Modi verwendet werden: Normal (Standard) oder DEC. Mit dieser Option können Sie den Standardmodus ändern. Sie können zwischen den beiden Modi umschalten, indem Sie die Tasten Alt + NUM-Feststelltaste zusammen drücken. Als 10. Element auf der Statusleiste wird DEC (DEC) angezeigt, wenn sich die Tastatur im DEC-Modus befindet. Das Feld ist leer, wenn sich die Tastatur im normalen Modus befindet. ● Send key state codes (Tastenzustandscodes senden) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, werden Escapesequenzen für gedrückte Zusatztasten an den Host gesendet. ● Application keypad (Ziffernblock der Anwendung) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, welche Auswirkungen die Betätigung der Tasten auf dem Ziffernblock (rechts auf der Tastatur) hat. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im numerischen Modus, und die Tasten generieren die Zeichen, die auf den Tasten angezeigt sind. Wenn die Option aktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im Anwendungsmodus, und die Tasten generieren bei Betätigung Steuerfunktionen. Die vier Tasten der obersten Reihe haben die gleichen Funktionen wie die DECFunktionstasten von PF1 bis PF4. ● Application cursor keys (Pfeiltasten der Anwendung) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, generieren die Pfeiltasten bei Betätigung Anwendungsprogrammcodes. Wenn sie deaktiviert ist, generieren die Tasten die normalen Cursorbewegungsbefehle. Setup-Optionen 101 ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Werkseinstellung: 24 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option "Jump scroll (Wechseln zu)" gewählt ist. ● 80/132 clears screen (Bei 80/132 Bildschirm leeren) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gibt an, ob die Daten aus der Anzeige geleert werden sollen, wenn die Zahl der Spalten geändert wird. ● Use 80 column font (Schriftart für 80 Spalten verwenden) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird im 132-Spalten-Schreibmodus dieselbe Schriftart verwendet wie im 80-Spalten-Modus. ● Backspace = DEL (Rücktaste = LÖSCH) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob bei einem Rücktastenbefehl Daten gelöscht werden. ● Printed data type (Gedruckte Datentypen) Werkseinstellung: All characters (Alle Zeichen) Die Einstellung für diese Option gibt an, welche Arten von Zeichen an den Drucker gesendet werden. Sie haben die Auswahl zwischen "All characters (Alle Zeichen)", "ASCII characters (ASCII-Zeichen)", "Multinational + line drawing (Multinational + Linienzeichnung)" und "National + line drawing (National + Linienzeichnung)". ● Print extent (Druckumfang) Werkseinstellung: Full page (Ganze Seite) Die Einstellung für diese Option gibt an, welcher Anzeigebereich bei einem Bildschirmdruckbefehl gedruckt werden soll. Wählen Sie "Full page (Ganze Seite)" oder "Scroll region (Bildlaufbereich)". ● Enable bi-directional printing (Bidirektionalen Druck aktivieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob während des Drucksteuermodus Daten vom Drucker an den Host gesendet werden dürfen. 102 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Tab Settings (Tabulator-Einstellungen) Wenn Sie auf die Schaltfläche Set Tabs... (Tabulatoren festlegen ...) unten im Dialog VT Series Settings (Einstellungen für die VT-Serie) klicken, wird der Dialog Tab Settings (TabulatorEinstellungen) aufgerufen. Darin können Sie Tabstopps für DEC VT-, ANSI- und SCO-KonsolenEmulationen einrichten. Tabstopps sind standardmäßig alle acht Spalten gesetzt; dies wird durch das Zeichen T unter den entsprechenden Spaltennummern angezeigt. Wenn Sie Tabstopps in regelmäßigen Abständen setzen möchten, jedoch nicht in jeder 8. Spalte, können Sie den gewünschten Abstand (die Zahl der Spalten) zwischen den einzelnen Tabstopps in das Feld neben der Schaltfläche Set Every (Festlegen alle) eingeben und anschließend auf die Schaltfläche klicken. Einzelne Tabstopps können ein- oder ausgeschaltet werden: Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf die Stelle oberhalb oder unterhalb der entsprechenden Spaltennummer und klicken Sie darauf. Zum Entfernen aller Tabstopps klicken Sie auf Clear All (Alle löschen). Zum Speichern der aktuellen Tabstopps wählen Sie Save Session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei). Einrichtung eines Aux-Anschlusses Dieser Dialog ist nur verfügbar, wenn der Emulationsmodus "VT Series (VT-Serie)" gewählt ist. Rufen Sie ihn durch Auswahl von Auxiliary Ports... (Zusatzanschlüsse ...) im Menü File (Datei) auf. Mit diesem Dialog können Sie einen COM- oder LPT-Anschluss für die bidirektionale Ausgabe angeben, wenn Sie sich in einer Emulation der VT-Serie befinden. Einrichtung eines Aux-Anschlusses 103 Geben Sie die gewünschten Einstellungen für das Aux-Anschlussgerät mit den nachstehend beschriebenen Optionen an und klicken Sie auf OK (OK). ● Aux Port (Aux-Anschluss) Werkseinstellung: AUX1 Dies gibt das Aux-Anschlussgerät an, das verwendet wird und für das die Einstellungen übernommen werden sollen. In dieser Dropdownliste werden nur konfigurierte Zusatzanschlüsse mit mindestens einer Anzeige aufgeführt. Wenn Sie auf die Schaltfläche Apply (Übernehmen) klicken, werden die angezeigten Parameter für den aktuell gewählten Aux-Anschluss angezeigt, und dann wird der nächste verfügbare Aux-Anschluss für die Konfiguration angezeigt. Sie können maximal 16 Zusatzanschlüsse konfigurieren. ● Mapped to Com Port (Zuordnung zum COM-Anschluss) Werkseinstellung: COM3 Hierdurch wird der Anschluss angegeben, über den mit dem Aux-Anschlussgerät kommuniziert werden soll. ● Baud Rate (Baudrate) Werkseinstellung: 9600 Gibt die Verbindungsgeschwindigkeit im Bereich von 110 bis 115200 Baud an. ● Word Length (Wortlänge) Werkseinstellung: 8 Diese Option gibt die Zahl der Datenbits für jedes übertragene Zeichen an. ● 104 Parity (Parität) Kapitel 12 Emulation der VT-Serie Werkseinstellung: Keine Diese Option gibt den Paritätsmodus für jedes übertragene Zeichen an. Wenn die Zahl der nach Word Length (Wortlänge) angegebenen Datenbits 8 beträgt, wählen Sie für diese Option den Wert Keine. Mit der Auswahl Odd (Ungerade) wird ein achtes Bit mit dem Wert 1 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine gerade Zahl ergeben, und es wird eine 0 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine ungerade Zahl ergeben. Mit der Auswahl Even (Gerade) wird ein achtes Bit mit dem Wert 1 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine ungerade Zahl ergeben, und es wird eine 0 hinzugefügt, wenn die vorherigen 7 Bits in der Summe eine gerade Zahl ergeben. Bei der Parität Mark (Zeichen) wird jedes achte Bit auf 1 gesetzt und bei der Parität Space (Leerzeichen) wird jedes achte Bit auf 0 gesetzt. ● Stop Bits (Stoppbits) Werkseinstellung: 1 Gibt die Zahl der Stoppbits an, die für jedes übertragene Zeichen gesendet werden. ● Flow Control (Flusssteuerung) Werkseinstellung: Beide Diese Option gibt die Art der Flusssteuerung an, die vom Leitungsanschluss für die Kommunikation der Bereitschaft zur Sendung oder zum Empfang von Daten vom Aux-Anschlussgerät verwendet wird. ◦ Keine Keine Flusssteuerung. ◦ Eingang XON/XOFF bei empfangenen Daten. ◦ Ausgabe XON/XOFF bei gesendeten Daten. ◦ Beide XON/XOFF bei gesendeten und empfangenen Daten. ◦ Hardware RTS/CTS-Hardwareflusssteuerung. ● Enable Bidirectional (Bidirektionale Kommunikation aktivieren) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob in der TeemTalk-Sitzung Daten vom AuxAnschlussgerät sowohl an den Host gesendet als auch vom Host empfangen werden können. ● Open at Session Startup (Bei Sitzungsstart öffnen) Werkseinstellung: Deaktiviert Einrichtung eines Aux-Anschlusses 105 Wenn diese Option gewählt wird, wird der Aux-Anschluss geöffnet, sobald die TeemTalk-Sitzung gestartet wird. 106 Kapitel 12 Emulation der VT-Serie 13 HP 700-92/96-Emulation In diesem Kapitel wird die Hewlett-Packard 700-92/96-Terminalemulation beschrieben. Erstellen einer HP 700-92/96-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für ein HP 700-92/96-Terminal erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie HP70092 (HP70092) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 124 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Erstellen einer HP 700-92/96-Emulationssitzung 107 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für HP 700-92/96 vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation HP70092 (HP70092). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 124 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: HP_SOFTRESET (C+VK_F7) gibt an, dass die Funktion Soft Reset (Soft-Reset) der Tastenkombination Strg + F7 zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer HP 700-92/96-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für HP, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. 108 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo HP 700-92/96-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 13-1 Tastatur-Layout der 101/102-Tasten-Tastatur für die HP 700-92/96-Emulation Tabelle 13-1 Tastaturbelegung für HP 700-92/96 Tast e 1 2 3 4 5 Zusatzt aste Ergebnis Strg + F1 keine INSERT LINE (ZEILE EINFÜGEN) keine F2 Strg + DELETE LINE (ZEILE LÖSCHEN) keine F3 Strg + CLEAR LINE (ZEILE LÖSCHEN) keine F4 Strg + CLEAR DISPLAY (ANZEIGE LÖSCHEN) keine F5 Strg + SELECT (MARKIEREN) 6 7 8 F6 keine F7 Strg + SOFT RESET (SOFT-RESET) keine F8 Strg + HARD RESET (SOFT-RESET) Tast e Ergebnis 11 INSERT MODE (EINFÜGEMODUS) 12 HOME UP (ANFANG) 13 PREVIOUS PAGE (VORHERIGE SEITE) 14 DELETE CHAR (ZEICHEN LÖSCHEN) 15 HOME DOWN (ENDE) 16 NEXT PAGE (NÄCHSTE SEITE) 17 CURSOR UP (PFEIL-NACH-OBEN) 18 CURSOR LEFT (PFEIL-NACH-LINKS) Tastaturbelegung 109 Tabelle 13-1 Tastaturbelegung für HP 700-92/96 (Fortsetzung) Tast e 9 10 Zusatzt aste Ergebnis keine USER SYSTEM (BENUTZERSYSTEM) Umschalt taste + MENU keine USER KEYS MODE Umschalt taste + USER KEY DEF. MODE (BENUTZERTASTENDEF.-MODUS) HINWEIS: Tasten. Tast e Ergebnis 19 CURSOR DOWN (PFEIL-NACHUNTEN) 20 PFEIL NACH RECHTS 21 EINGABE Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Anzeigekonfiguration Wenn Sie die HP 700-92/96-Emulation ausführen, wird eine Reihe mit Schaltflächen am unteren Rand des TeemTalk-Fensters angezeigt. Die Schaltflächen geben die aktuellen Funktionen der Tasten F1 bis F8 auf der Tastatur an. Diese Funktionen sind im nächsten Abschnitt beschrieben. Die beiden Zahlen in der Mitte geben die aktuelle Zeilen- und Spaltenposition des Cursors an. Der Anzeigebereich beträgt standardmäßig 80 Spalten max 24 Zeilen, und 168 Zeilen werden außerhalb des Bildschirms gespeichert. Sie können zwischen der Anzeige von 80 und 132 Spalten wechseln, indem Sie die Funktionstaste F12 drücken. Der Anzeigespeicher kann in 2, 4, 6 oder 8 Seiten geteilt werden: Wählen Sie dazu die Option Display pages (Seiten anzeigen) im Dialog HP70092 Settings (Einstellungen für HP70092) (siehe „Setup-Optionen“ auf Seite 124). Funktionstasten und Schaltflächen Die Schaltflächen am unteren Rand des HP 700-92/96-Fensters zeigen die aktuelle Funktion der Tasten F1 bis F8 auf der Tastatur an. Über die Schaltflächen und entsprechenden Funktionstasten können Sie diverse Betriebsmodi und Anzeigekonfigurationen auswählen. Das Anklicken einer Schaltfläche wirkt sich genau so aus wie das Drücken der entsprechenden F#-Taste. Wenn eine Taste oder eine Schaltfläche einer Aktion zum Ein-/Ausschalten zugeordnet ist, zeigt die Schaltfläche einen Asterisken an, wenn die Funktion gewählt ist. Wenn Sie die HP 700-92/96-Emulation ausführen können Sie bei idealer Konfiguratio der Schaltflächen und Funktionstasten diverse Betriebsmodi auswählen. Auf den Schaltflächen wird die Konfiguration für die Mode Selection (Modus-Auswahl) angezeigt. 110 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Mode Selection (Modus-Auswahl) Die Funktionen für die Mode Selection (Modus-Auswahl) werden bei Ihrer ersten Ausführung der HP 700-92/96-Emulatoin den Schaltflächen und Funktionstasten zugewiesen. Wenn die Funktionen während der Benutzung der Emulation geändert werden, können Sie diese bestätigen, indem Sie erst Funktionstasten und Schaltflächen 111 die Taste F9 drücken (entspricht der Taste User System (Benutzersystem) und anschließend die Taste F4. ● Line Modify (Zeilen ändern) – F1 Mit dieser Funktion können Sie eine falsch eingegebene Befehlszeilenfolge bearbeiten und erneut senden, wenn sich die Emulation im Remote-Modus und im Zeichen-Modus befindet und Sie interaktiv mit dem Host kommunizieren. Das erspart Ihnen die erneute Eingabe der gesamten Zeichenfolge. HINWEIS: Dies funktioniert jedoch nicht, wenn sich die Emulation im Block- oder Format-Modus befindet. Wenn der Host eine Fehlermeldung anzeigen lässt, der zufolge die Zeichenfolge falsch eingegeben wurde, drücken Sie die Taste F1 oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche. Auf der Schaltfläche wird ein Asterisk angezeigt. Dieser weist darauf hin, dass die entsprechende Funktion gewählt wurde. Bewegen Sie den Cursor zu der Zeile, die den Fehler enthält, bearbeiten Sie die Zeile und drücken sie dann auf die Return- bzw. Eingabe-Taste. Die bearbeitete Zeichenfolge wird daraufhin gesendet und der Zeilenänderungsmodus wird beendet. Wenn Sie den Zeilenänderungsmodus aktiviert haben und wieder abbrechen möchten, drücken Sie einfach erneut auf die Taste F1 bzw. klicken Sie erneut auf die Schaltfläche. ● Modify All (Alle ändern) – F2 Dieser Modus ist ähnlich wie die zuvor beschriebene Funktion "Line Modify (Zeile ändern)" unter F1. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Bearbeitungsmodus nicht beendet wird, wenn die Return- bzw. Eingabe-Taste gedrückt wird. F2 und die entsprechende Schaltfläche funktionieren als Schalter zum Ein- und Ausschalten des Modus. Sie können die Einstellung speichern, indem Sie Save Session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei) wählen. Die Taste F2 mit der Funktion "Modify All (Alle ändern)" und die entsprechende Schaltfläche dienen zum Bearbeiten und erneuten Senden einer falsch eingegebenen Befehlszeilenfolge, wenn sich die Emulation im Zeichenmodus befindet. Das erspart Ihnen die erneute Eingabe der gesamten Zeichenfolge. HINWEIS: Dies funktioniert jedoch nicht, wenn sich die Emulation im Block- oder Format-Modus befindet. Wenn der Host eine Fehlermeldung anzeigen lässt, der zufolge die Zeichenfolge falsch eingegeben wurde, drücken Sie die Taste F2. Auf der Schaltfläche wird ein Asterisk angezeigt. Dieser weist darauf hin, dass die entsprechende Funktion gewählt wurde. Bewegen Sie den Cursor zu der Zeile, die den Fehler enthält, bearbeiten Sie die Zeile und drücken sie dann auf die Return- bzw. Eingabe-Taste. Die bearbeitete Zeichenfolge wird daraufhin gesendet. Drücken Sie zum Beenden des Modus "Modify All (Alle Bearbeiten)" erneut die Taste F2 oder klicken Sie erneut auf die entsprechende Schaltfläche. HINWEIS: Selbst wenn diese Funktion eine Sonderform des Blockmodus ist, ist sie davon vollkommen unabhängig. Sie brauchen den Blockmodus nicht zu aktivieren, um die Funktion "Modify All (Alle ändern)" benutzen zu können. ● Block Mode (Blockmodus) – F3 Daten können zeichenweise an den Host gesendet werden oder in Zeichenblöcken. Die Taste F3 und die entsprechende Schaltfläche schalten zwischen dem Zeichenmodus und dem Blockmodus 112 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation als Modi für die Zeichenübertragung um. Sie können die Einstellung speichern, indem Sie Save Session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei) wählen. Die Emulation befindet sich im Zeichenmodus, wenn auf der Schaltfläche kein Asterisk angezeigt wird. Jedes Zeichen wird an den Host gesendet, sobald es auf der Tastatur eingegeben wurde. Wenn der Blockmodus aktiviert ist (angezeigt durch einen Asterisken), werden die auf der Tastatur eingegebenen Daten erst an den Host gesendet, wenn die Eingabe-Taste gedrückt wird. In diesem Modus kann der angezeigte Text lokal bearbeitet werden, bevor er an den Host gesendet wird. Steuercodes wie CR (Wagenrücklauf) und LF (Zeilenvorschub) werden lokal ausgeführt und nicht an den Host gesendet, wenn die Eingabe-Taste gedrückt wird. ● Remote Mode (Remote-Modus) – F4 Die aktuelle Einstellung für diese Schaltfläche gibt an, ob beim Betätigen einer alphanumerischen Taste ein Zeichen an den Host (remote) gesendet wird oder nur an die Anzeige (lokal). Die Schaltfläche und die Taste F4 schalten zwischen dem Remote- und dem lokalen Modus um. Sie können die Einstellung speichern, indem Sie Save Session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei) wählen. Die Emulation befindet sich im lokalen Modus, wenn auf der Schaltfläche kein Asterisk angezeigt wird. Beim Betätigen von alphanumerischen Tasten werden die Zeichen nur an die Anzeige gesendet. Wenn der Remote-Modus aktiviert ist (durch einen Asterisken gekennzeichnet), werden die Zeichen beim Betätigen von alphanumerischen Tasten an den Host gesendet. ● Terminal Test (Terminaltest) – F5 Wenn diese Schaltfläche oder die Taste F5 betätigt wird, führt die HP 700-92/96-Emulation einen Selbsttest aus und zeigt einen Testbildschirm an, auf dem alle anzeigbaren Zeichen zu sehen sind. ● Memory Lock (Speichersperre) – F6 Mit dieser Funktionen können Daten auf der Anzeige gesperrt werden. Dadurch wird der Bildlauf am oberen Fensterrand gesperrt, wenn der Anzeigespeicher voll ist. Wenn die Funktion aktiviert ist, kann sie nur deaktiviert werden, wenn diese Schaltfläche bzw. die Taste F6 erneut betätigt wird, ein Rücksetzvorgang (Reset) ausgeführt wird oder die Emulation beendet wird. Wenn Sie den Cursor auf die erste Zeile setzen und die Speichersperre aktivieren, wird dadurch verhindert, dass Daten am oberen Rand der Anzeige automatisch per Bildlauf ausgeblendet werden, wenn der Anzeigespeicher voll ist. Stattdessen wird die Meldung 'MEMORY FULL Press RETURN to clear (SPEICHER VOLL. Zum Löschen RETURN drücken.' angezeigt. Sie können bereits angezeigte Daten mit den Pfeiltasten bearbeiten. Drücken Sie zum Deaktivieren der Speichersperre und für die weitere Eingabe neuer Daten erneut die Taste F6 oder klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, und positionieren Sie den Cursor unmittelbar unter der letzten Zeile. Die Speichersperrfunktion kann auch zum Sperren einer bestimmten Zeilenanzahl ab dem oberen Anzeigerand verwendet werden. Bei den übrigen Zeilen ist ein Bildlauf dann möglich. Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie möchten, dass Spaltenüberschriften oder Anweisungen weiterhin angezeigt werden. Zum Sperren einer bestimmten Anzahl Zeilen setzen Sie den Cursor auf die letzte zu sperrende Zeile und drücken Sie die Taste F6 oder klicken Sie auf die Schaltfläche. Die Zeilen vom Anfang der Anzeige bis hinunter zu der durch den Cursor markierten Zeile werden gesperrt. Funktionstasten und Schaltflächen 113 HINWEIS: Sie können die Daten in gesperrten Zeilen bearbeiten, aber wenn neue Daten eingefügt werden, rutschen dadurch möglicherweise Daten aus der letzten Zeile des gesperrten Bereichs hinunter in den Bildlaufbereich. ● Display Functions (Anzeigefunktionen) – F7 Diese Schaltfläche und die Taste F7 schalten den Anzeigefunktionen-Modus ein bzw. aus. Welche Auswirkungen der Anzeigefunktionen-Modus hat, hängt davon ab, ob sich die Emulation im lokalen oder im Remote-Modus befindet. Im lokalen Modus bewirkt die Aktivierung des Anzeigefunktionen-Modus, dass nachfolgend empfangene Steuercodes und Escapesequenzen auf dem Bildschirm angezeigt, aber nicht ausgeführt werden. Ausnahmen zu dieser Regel sind die Befehle, die ausgegeben werden, wenn die Schaltfläche oder die Taste F7 betätigt werden, sowie die Wagenrücklauf- und Zeilenvorschubbefehle. Diese Befehle werden ausgeführt. Im Remote-Modus bewirkt die Aktivierung des Anzeigefunktionen-Modus, dass nachfolgend empfangene Steuercodes und Escapesequenzen an den Host gesendet, jedoch nicht lokal ausgeführt werden. Ausnahmen zu dieser Regel sind die Befehle, die ausgegeben werden, wenn die Schaltfläche oder die Taste F7 betätigt werden, sowie die Wagenrücklauf- und Zeilenvorschubbefehle. Diese Befehle werden ausgeführt. Wenn die Option Local Echo (Lokales Echo) im Dialog HP70092 Settings (HP70092-Einstellungen) aktiviert ist, werden die Befehle auf dem Bildschirm angezeigt und auch an den Host gesendet. HINWEIS: Wenn die Option XmitFnctn (A) (Übertragungsfunktion (A)) im Dialog HP70092 Settings (HP70092-Einstellungen) gewählt ist (siehe „Setup-Optionen“ auf Seite 124 für Details), wird der Anzeigefunktionen-Modus durch die Taste F7 bzw. durch die Schaltfläche nicht deaktiviert. ● Auto LF (Autom. Zeilenvorschub) – F8 Diese Schaltfläche und die Taste F8 aktivieren bzw. deaktivieren den Automatischen Zeilenvorschub-Modus. Im aktivierten Zustand wird ein Zeilenvorschubbefehl automatisch an jeden Wagenrücklaufbefehl angehängt, der von der Tastatur generiert wird. Sie können die Einstellung speichern, indem Sie Save Session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei) wählen. Konfigurationsauswahl 114 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Dieser Funktionensatz wird durch Betätigen der Taste F9 (äquivalent zu der Taste User System (Benutzersystem) bestätigt. Dadurch können Sie auf drei Sätze mit Funktionskonfigurationen zugreifen. ● Device Control (Gerätesteuerung) – F1 Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken oder die Taste F1 drücken, werden die Device Control (Gerätesteuerung)-Funktionen bestätigt. Die Schaltflächen und Tasten von F1 bis F8 funktionieren in der im Abschnitt „Gerätesteuerung“ auf Seite 115 beschriebenen Weise. ● Margins/Tabs/Col (Ränder/Tabstopps/Spalten) – F2 Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken oder die Taste F2 drücken, werden die Margins/Tabs/ Col (Ränder/Tabstopps/Spalten)-Funktionen bestätigt. Die Schaltflächen und Tasten von F1 bis F8 funktionieren in der im Abschnitt „Ränder, Tabstopps und Anfangsspalte“ auf Seite 118 beschriebenen Weise. ● Modes (Modi) – F4 Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken oder die Taste F4 drücken, werden die Mode Selection (Modusauswahl)-Funktionen bestätigt. Die Schaltflächen und Tasten von F1 bis F8 funktionieren in der im Abschnitt „Mode Selection (Modus-Auswahl)“ auf Seite 111 beschriebenen Weise. Gerätesteuerung Dieser Funktionensatz wird durch Betätigen der Taste F9 (äquivalent zu der Taste User System (Benutzersystem) und anschließendes Betätigen der Taste F1 bestätigt. Mit diesen Funktionen können Sie das bzw. die Geräte auswählen, an welche Daten gesendet werden, und Datenteile vom Anzeigespeicher an den Drucker kopieren. ● Device Modes (Gerätemodi) – F1 Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken oder die Taste F1 drücken, werden die Device Modes (Gerätemodi)-Funktionen bestätigt. Die Tasten von F1 bis F8 funktionieren in der im Abschnitt „Gerätemodi“ auf Seite 116 beschriebenen Weise. ● To Ext Dev (An ext. Gerät) – F2 Diese Schalterfunktion gibt an, ob Daten an den Drucker gesendet werden oder nicht. Es werden Daten an den Drucker gesendet, wenn ein Asterisk auf dieser Schaltfläche angezeigt wird. ● To Display (An Anzeige) – F3 Diese Schalterfunktion gibt an, ob Daten an die Anzeige gesendet werden oder nicht. Es werden Daten an die Anzeige gesendet, wenn ein Asterisk auf dieser Schaltfläche angezeigt wird. ● Advance Page (Seite vor) – F4 Wenn ein Drucker angeschlossen und durch die Funktion To Ext Dev (An ext. Gerät) aktiviert wurde, bewirkt das Anklicken dieser Schaltfläche oder das Drücken der Taste F4, dass das Papier im Drucker zum Anfang der nächsten Seite vorrückt. Funktionstasten und Schaltflächen 115 ● Advance Line (Zeile vor) – F5 Wenn ein Drucker angeschlossen und durch die Funktion To Ext Dev (An ext. Gerät) aktiviert wurde, bewirkt das Anklicken dieser Schaltfläche oder das Drücken der Taste F5, dass das Papier im Drucker um eine Zeile vorrückt. ● Copy All (Alle kopieren) – F6 Wenn ein Drucker angeschlossen und durch die Funktion To Ext Dev (An ext. Gerät) aktiviert wurde, bewirkt das Anklicken dieser Schaltfläche bzw. das Drücken von F6, dass eine Kopie aller Zeilen ab der Cursorzeile bis zur letzten Zeile im Anzeigespeicher an den Drucker gesendet wird. Der Cursor bewegt sich zu der Spalte ganz links in der nächsten Zeile, wenn die aktuelle Zeile gedruckt wurde. Sie können den Druck am Ende der aktuellen Zeile abbrechen, indem Sie auf die Return-Taste drücken. HINWEIS: Wenn der Cursor auf einer Zeile unterhalb der letzten anzeigbaren Datenzeile steht, wird nichts an den Drucker gesendet. ● Copy Page (Seite kopieren) – F7 Wenn ein Drucker angeschlossen und durch die Funktion To Ext Dev (An ext. Gerät) aktiviert wurde, bewirkt das Anklicken dieser Schaltfläche bzw. das Drücken von F7, dass eine Kopie aller Zeilen ab der Cursorzeile bis zur letzten Zeile auf dem Bildschirm an den Drucker gesendet wird. Der Cursor bewegt sich zu der Spalte ganz links in der nächsten Zeile, wenn die aktuelle Zeile gedruckt wurde. Sie können den Druck am Ende der aktuellen Zeile abbrechen, indem Sie auf die Return-Taste drücken. HINWEIS: Wenn der Cursor auf einer Zeile unterhalb der letzten anzeigbaren Datenzeile steht, wird nichts an den Drucker gesendet. ● Copy Line (Zeile kopieren) – F8 Wenn ein Drucker angeschlossen und durch die Funktion To Ext Dev (An ext. Gerät) aktiviert wurde, bewirkt das Anklicken dieser Schaltfläche oder das Drücken der Taste F8, dass eine Kopie der Zeile, die den Cursor enthält, an den Drucker gesendet wird. Der Cursor bewegt sich zu der Spalte ganz links in der nächsten Zeile, wenn die Zeile gedruckt wurde. HINWEIS: Wenn der Cursor auf einer Zeile unterhalb der letzten anzeigbaren Datenzeile steht, wird nichts an den Drucker gesendet. Wenn der Cursor auf einer leeren Zeile zwischen zwei Datenblöcken steht, führt der Drucker einen Wagenrücklauf und einen Zeilenvorschub aus. Gerätemodi 116 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Dieser Funktionensatz wird durch Betätigen der Taste F9 (gleichwertig mit der Taste User System (Benutzersystem) und anschließendes Betätigen von F1 und nochmals F1 bestätigt. ● Device Control (Gerätesteuerung) – F1 Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken oder die Taste F1 drücken, werden die Gerätesteuerungsfunktionen bestätigt. Mit diesen Funktionen können Sie das bzw. die Geräte auswählen, an welche Daten gesendet werden, und Datenteile vom Anzeigespeicher an den Drucker kopieren. Die Schaltflächen und Tasten von F1 bis F8 funktionieren in der im Abschnitt „Gerätesteuerung“ auf Seite 115 beschriebenen Weise. ● Record Mode (Aufzeichnungsmodus) – F2 Diese Funktion dient zum Kopieren der vom Host empfangenen Daten auf den Drucker und/oder auf die Anzeige, je nachdem, ob To Ext Dev (An ext. Gerät) oder To Display (An Anzeige) im Menü Device Control (Gerätesteuerung) gewählt ist. HINWEIS: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn sich die Emulation im lokalen Modus befindet. Im Remote-Modus werden die empfangenen Daten direkt an das bzw. die gewählten Geräte gesendet. Die Tastatur wird deaktiviert, wenn der Aufzeichnungsmodus aktiviert ist, außer der Taste F2, mit der der Modus beendet wird. ● Log Bottom (Protokollende) – F3 Wenn sich der Cursor infolge eines expliziten Zeilenvorschubs oder eines Zeilenvorschubs am Zeilenende in die nächste Zeile bewegt, wird die Zeile mit Daten, die der Cursor soeben verlassen hat, an den Drucker gesendet, wenn diese Funktion aktiviert ist. Dadurch können Sie einen Ausdruck aller Zeilen in der Reihenfolge ihrer Eingabe über die Tastatur oder in der Reihenfolge ihres Empfangs vom Host erstellen. HINWEIS: Die Terminalemulation und der Host müssen beide die Handshakes ENQ/ACK oder Xon/Xoff verwenden, oder ihre Baudrate darf nicht höher sein als die vom Drucker unterstützte Baudrate. Log Bottom (Protokollende) bleibt so lange aktiviert, bis diese Schaltfläche oder die Taste F3 erneut betätigt wird, bis Log Top (Protokollanfang) aktiviert wird, bis ein Rücksetzvorgang (Reset) ausgeführt wird oder bis die Emulation beendet wird. ● Log Top (Protokollanfang) – F4 Wenn der Anzeigespeicher voll ist und weitere Daten vom Host oder von der Tastatur empfangen werden, werden die Daten am Anfang der Anzeige gelöscht, um Platz für die neuen Daten zu schaffen. Mit der Protokollanfangsfunktion können die Daten, die am Anfang der Anzeige entfernt werden, an den Drucker gesendet werden. Dazu muss die Funktion To Ext Dev (An ext. Gerät) im Menü Device Control (Gerätesteuerung) aktiviert sein. HINWEIS: Die Terminalemulation und der Host müssen beide die Handshakes ENQ/ACK oder Xon/Xoff verwenden, oder ihre Baudrate darf nicht höher sein als die vom Drucker unterstützte Baudrate. Log Top (Protokollanfang) bleibt so lange aktiviert, bis diese Schaltfläche oder die Taste F4 erneut betätigt wird, bis Log Bottom (Protokollende) aktiviert wird, bis ein Rücksetzvorgang (Reset) ausgeführt wird oder bis die Emulation beendet wird. Funktionstasten und Schaltflächen 117 HINWEIS: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn die Memory Lock (Speichersperre) aktiviert ist. Ränder, Tabstopps und Anfangsspalte Dieser Funktionensatz wird durch Betätigen der Taste F9 (äquivalent zu der Taste User System (Benutzersystem) und anschließendes Betätigen der Taste F2 bestätigt. Mit diesen Funktionen können Sie die Definition der Anfangsspalte ändern, Tabstopps festlegen und den linken und rechten Rand angeben. ● Start Column (Anfangsspalte) – F1 Mit dieser Funktion kann die Anfangsspalte für gesendete Daten vorübergehend umdefiniert werden, wenn keine logische Textanfangsmarkierung vorhanden ist und die Return- oder Eingabetaste in einem der Modi Modify Line (Zeile ändern) oder Modify All (Alle ändern) gedrückt wird. HINWEIS: Die standardmäßige Anfangsspalte wird im Dialog HP70092 Settings (HP70092-Einstellungen) angegeben (siehe „Setup-Optionen“ auf Seite 124). Eine Textanfangsmarkierung wird normalerweise automatisch generiert, um das äußerste linke Zeichen in der aktuellen Zeile zu kennzeichnen, wenn sich dieses in der letzten Datenzeile im Anzeigespeicher befindet. Die Markierung verbleibt im Anzeigespeicher, bis die Zeile gelöscht wird. Wenn die Zeile keine Textanfangsmarkierung aufweist, beginnt die Datenübertragung mit der Anfangsspalte, die durch diese Option angegeben wurde. Es kann ein Spaltenbereich von 1 bis einschließlich 80 angegeben werden. Zum ändern der aktuellen Anfangsspalte bewegen Sie den Cursor zum nächsten Anfangspunkt und klciken Sie diese Schaltfläche oder drücken Sie die Taste F1. Als Anfangsspalte wird wieder die im Setup angegebene Spalte angegeben, wenn die Emulatoin zurückgesetzt oder erneut betreten wird. ● Set Tab (Tabstopp einrichten) – F2 Mit dieser Funktion können Sie Tabstopps definieren. Bewegen Sie zum Definieren eines Tabstopps den Cursor in die Spalte, die den Tabstopp enthalten soll, und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche bzw. drücken Sie die Taste F2. HINWEIS: Tabstopps, die nicht innerhalb des linken und rechten Randes liegen, werden ignoriert, wenn die Tabulator-Taste gedrückt wird. Alle Tabstopps werden ignoriert, wenn sich die Emulation im Formatmodus befindet. ● Clear Tab (Tabstopp löschen) – F3 Mit dieser Funktion kann ein einzelner Tabstopp gelöscht werden. Bewegen Sie zum Löschen eines Tabstopps den Cursor in die Spalte, die den Tabstopp enthält, und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche bzw. drücken Sie die Taste F3. ● 118 Clr All Tabs (Alle Tabstopps löschen) – F4 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken bzw. die Taste F4 drücken, werden alle definierten Tabstopps gelöscht (mit Ausnahme des linken Randes; bei diesem handelt es sich um einen impliziten Tabstopp). ● Left Margin (Linker Rand) – F5 Mit dieser Funktion können Sie den linken Rand definieren. Die Ränder legen die Grenzen für bestimmte Cursorbewegungsbefehle fest (zum Beispiel Wagenrücklauf und Cursor an den Anfang) sowie für bestimmte Zeicheneinfüge- und Zeichenlöschfunktionen. Auf die Daten links von diesem Rand kann dennoch zugegriffen werden. Der linke Rand ist ein impliziter Tabstopp. Wenn die vom Host empfangenen oder über die Tastatur eingegebenen Daten den rechten Rand erreichen, bewegt sich der Cursor zu dem angegebenen linken Rand der nächsten darunter liegenden Zeile (vorausgesetzt, dass nicht InhEolWrp im Dialog HP70092 Settings (HP70092-Einstellungen) gewählt wurde – siehe „Setup-Optionen“ auf Seite 124 – und dass bei über die Tastatur eingegebenen Daten nicht außerdem der automatische Zeilenvorschubmodus aktiviert wurde). So geben Sie den linken Rand an: Setzen Sie den Cursor in die Spalte, in der sich der Rand befinden soll, und klicken Sie auf diese Schaltfläche bzw. drücken Sie die Taste F5. Der linke Rand kann auf die Spalte 1 zurückgesetzt werden: Drücken Sie dazu die Taste F7 (dadurch wird auch der rechte Rand auf die Spalte 80 zurückgesetzt). HINWEIS: Die Ränder bleiben unberücksichtigt, wenn Daten vom Anzeigespeicher an den Host übertragen werden. Die Ränder werden gelöscht, wenn der Formatmodus aktiviert wird. ● Right Margin (Rechter Rand) – F6 Mit dieser Funktion können Sie den rechten Rand definieren. Die Ränder legen die Grenzen für bestimmte Cursorbewegungsbefehle fest (zum Beispiel Wagenrücklauf und Cursor an den Anfang) sowie für bestimmte Zeicheneinfüge- und Zeichenlöschfunktionen. Auf die Daten rechts von diesem Rand kann dennoch zugegriffen werden. Wenn die vom Host empfangenen oder über die Tastatur eingegebenen Daten den angegebenen rechten Rand erreichen, bewegt sich der Cursor zu dem linken Rand der nächsten darunter liegenden Zeile (vorausgesetzt, dass nicht InhEolWrp im Dialog HP70092 Settings (HP70092-Einstellungen) gewählt wurde – siehe „Setup-Optionen“ auf Seite 124 – und dass bei über die Tastatur eingegebenen Daten nicht außerdem der automatische Zeilenvorschubmodus aktiviert wurde). So geben Sie den rechten Rand an: Setzen Sie den Cursor in die Spalte, in der sich der Rand befinden soll, und klicken Sie auf diese Schaltfläche bzw. drücken Sie die Taste F6. Der rechte Rand kann auf die Spalte 80 zurückgesetzt werden: Drücken Sie dazu die Taste F7 (dadurch wird auch der linke Rand auf die Spalte 1 zurückgesetzt). HINWEIS: Die Ränder bleiben unberücksichtigt, wenn Daten vom Anzeigespeicher an den Host übertragen werden. Die Ränder werden gelöscht, wenn der Formatmodus aktiviert wird. ● Clr All Margins (Alle Ränder löschen) – F7 Mit dieser Funktion werden die Einstellungen für den linken und rechten Rand zurückgesetzt. Der linke Rand befindet sich dann wieder in Spalte 1 und der rechte Rand in Spalte 80. Funktionstasten und Schaltflächen 119 Programmieren der Funktionstasten und Schaltflächen Die Tasten F1 bis F8 und ihre äquivalenten Schatlflächen können vom Host oder vom Benutzer für die Ausführung zusätzlicher Funktionen abgesehen von den oben beschriebenen programmiert werden. Die Tasten können einer Zeichenfolge aus alphanumerischen Zeichen und/oder Steuercodes zugewiesen werden, und Sie können definieren, ob die Tastenzeichenfolge lokal ausgeführt oder an den Host gesendet werden soll oder beides. Die Schaltflächen können auch für die Anzeige der neuen Funktionen im Benutzertastenmodus programmiert werden. Benutzertastenmodus Der Benutzertastenmodus wird mit der Taste F10 aktiviert. Die auf dem Bildschirm angezeigten Schaltflächen für die Funktionstasten wechseln zur Anzeige der aktuellen Benutzertastendefinitionen. Wenn von Ihnen oder vom Host keine Definitionen zugewiesen wurden, werden auf den Schaltflächen lediglich die Beschriftungen der einzelnen Funktionstasten angezeigt. Definition der Benutzertasten Um die Funktion einer Funktionstatste oder der entsprechenden Schaltfläche lokal zu definieren, drücken Sie die Tasten Umschalt + F10. der Bildschirm "User Key Definition (Benutzertasten definieren)" wird aufgerufen. Mit der Taste F9 können Sie den Bildschirm beenden. 120 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Standarddefinitionen In der Anzeige dieses Bildschirms haben die Funktionstasten und entsprechenden Schaltflächen die Funktionen, die von den Schaltflächen unten im TeemTalk-Fenster angezeigt werden. Wenn Sie also die Taste F4 drücken oder die Schaltfläche Default Values (Standardwerte) anklicken, werden die Standarddefinitionen für die Funktionstasten und Schaltflächen bestätigt. Die Standarddefinitionen werden wirksam, wenn der Bildschirm "User Key Definition (Benutzertasten definieren)" beendet wird. Behandlung von Tastenzeichenfolgen Die im Bildschirm "User Key Definition (Benutzertasten definieren)" angezeigten Funktionstasten und Schaltflächen bestehen aus zwei Zeilen. Die erste Zeile beginnt mit der Funktionstastennummer, gefolgt von einem Leerzeichen und einem Attributfeld aus einem Zeichen. Dieses Feld enthält einen der Großbuchstaben L, T oder N. Diese Zeichen geben Folgendes an: ● L Die Tastenzeichenfolge wird lokal ausgeführt. ● T Die Tastenzeichenfolge wird nur an den Host gesendet. ● N Die Tastenzeichenfolge wird behandelt wie über die Tastatur eingegebene Daten. Die Standardauswahl lautet T für alle Funktionstasten. So können Sie diese Einstellung ändern: Drücken Sie die Tabulator-Taste oder die Tastenkombination Umschalt + Tabulator, um den Cursor über das Feld zu bewegen. Drücken Sie dann F2 (Schaltfläche Next Choice (Nächste Option)) oder F3 (Schaltfläche Previous Choice (Vorherige Option)), um durch die Optionen zu blättern, bis die gewünschte Option angezeigt wird. Programmieren der Funktionstasten und Schaltflächen 121 Funktionsanzeige Auf den restlichen Positionen der ersten Zeile wird angegeben, was auf der Bildschirmschaltfläche als Bezeichnung der Funktion angezeigt werden soll. In der Standardanzeige sind die Nummern der Funktionstasten zu sehen. Die beiden Felder nach dem Feld LABEL (BESCHRIFTUNG) stellen die obere und die untere Zeile dar, die auf der Schaltfläche angezeigt werden können. So ändern Sie die aktuelle Definition: Drücken Sie die Tabulator- Taste oder die Tastenkombination Umschalt + Tabulator, um den Cursor in das betreffende Feld zu bewegen, und geben Sie die neue Definition ein. Diese darf maximal 16 Zeichen lang sein, 8 Zeichen für jedes Feld. Definition der Tastenzeichenfolge Die zweite Zeile der einzelnen Funktionstastendefinitionen enthält jeweils die Zeichenfolge, die angezeigt, ausgeführt und/oder an den Host gesendet werden soll, wenn die Taste bzw. die Schaltfläche gedrückt wird. Die Zeichenfolge kann alphanumerische Zeichen, Steuerzeichen und explizite Escapesequenzzeichen enthalten. Diese können eingegeben werden, wenn der Anzeigefunktionen-Modus aktiviert ist. Drücken Sie dazu auf die Taste F7 oder auf die Schaltfläche Display Functions (Anzeigefunktionen). Die Standardzeichenfolge für die Funktionstaste beginnt mit den Zeichen EC. Diese stehen für den Escape-Code, der am Anfang einer jeden Escapesequenz steht. Die Zeichen EC werden in der Tastendefinitionszeile angezeigt, wenn Sie auf die ESC-Taste oder auf die Tastenkombination Strg + [ drücken. Der Anzeigefunktionen-Modus muss hierzu aktiviert sein. Beachten Sie, dass Sie die gesamte Escapesequenz eingeben müssen, bevor Sie den Anzeigefunktionen-Modus deaktivieren (durch nochmaliges Drücken von F7). Wenn der Anzeigefunktionen-Modus aktiviert ist, können Sie mit der Return-Taste Wagenrücklaufcodes (CR) in die Zeichenfolge einfügen. Wenn der Auto LF (Autom. Zeilenvorschub)-Modus im Funktionsmenü Mode Selection (Modusauswahl) gewählt ist, gibt die Return-Taste einen Zeilenvorschubcode (LF) sowie einen Wagenrücklauf aus. So ändern Sie die Zeichenfolgendefinition für eine Funktionstaste bzw. Schaltfläche: Bewegen Sie den Cursor mit der Tabulator-Taste oder mit der Tastenkombination Umschalt + Tabulator in die zweite Zeile (die Zeile, die auf die "LABEL (BESCHRIFTUNG)"-Definition für die betreffende Taste bzw. Schaltfläche folgt) und geben Sie die neue Definition ein. Diese darf maximal 80 Zeichen lang sein. Wenn Sie die Definition der Zeichenfolgen für die Funktionstasten bzw. Schaltflächen fertiggestellt haben, drücken Sie die Taste F9, um das Menü zu beenden. Drücken Sie zum Aktivieren der neuen Definitionen und zum Anzeigen der betreffenden Funktionen auf den Schaltflächen die Taste F10. HINWEIS: Der Host kann die Funktionstastendefinitionen auf ihre Standardwerte zurücksetzen, sofern die Anwendung dies erfordert. Anzeigeattribute für Zeichen Die HP 700-92/96-Emulation enthält diverse Anzeigeattribute, die entweder durch Hostbefehle oder durch den Benutzer über die Tastatur aktiviert werden können. Aktivierte Attribute oder Attributsätze wirken sich auf alle nachfolgend angezeigten Zeichen aus, bis ein Attributende-Befehl oder ein anderer Attributbefehl empfangen wird oder bis das Ende der Zeile erreicht wird. Attribute verbleiben am 122 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Anzeigestandort, an dem sie aktiviert wurden. Sie verschieben sich nicht, wenn Zeichen eingefügt oder gelöscht werden. Sie können die Funktionstasten und Schaltflächen so konfigurieren, dass sie bei Betätigung diese Attribute aktivieren. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie den Bildschirm "User Key Definition (Benutzertasten definieren)" auf, indem Sie die Tastenkombination Umschalt + F10 drücken. 2. Drücken Sie die Tabulator-Taste oder die Tastenkombination Umschalt + Tabulator, um den Cursor auf das erste Feld neben der Nummer der zu definierenden Funktionstaste zu setzen. 3. Drücken Sie F2, bis der Buchstabe L für "Local (Lokal)" angezeigt wird. 4. Drücken Sie die Tabulator-Taste und geben Sie den Text ein, der in der Anzeigebeschriftung für die betreffende Taste angezeigt werden soll. Beispiel: Under (Unter-) in das erste Feld und Line (strichen) in das zweite Feld für das Attribut Under Line (Unterstrichen). Drücken Sie die Eingabe-Taste, um nach unten zur nächsten Zeile zu wechseln. 5. Drücken Sie F7, um den Anzeigefunktionen-Modus zu aktivieren. 6. Drücken Sie die Tastenkombination Strg + [ oder die ESC-Taste und geben Sie die Zeichen &d und das Attributzeichen ein. Das Attributzeichen für "Unterstrichen" lautet D. Die Tastendefinition müsste folgendermaßen aussehen, wenn die Taste F1 für die Aktivierung des Unterstreichungsattributs definiert wurde: Für alle anderen Attribute oder Attributkombinationen muss das letzte Zeichen in der zweiten Zeile (D im obigen Beispiel) durch das entsprechende Zeichen aus der folgenden Tabelle ersetzt werden. 7. Wenn Sie die Definition abgeschlossen haben, drücken Sie auf F9, um das Menü "User Key Definition (Benutzertasten definieren)" zu beenden. Die Benutzertasten werden aktiviert und die definierten Attributbeschriftungen werden angezeigt. Anzeigeattribute für Zeichen 123 Setup-Optionen Die Emulation für das HP 700-92/96 wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog HP70092 Settings (HP70092-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option HP 700-92/96 fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > HP 700-92/96, und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste HP 700-92/96 im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Configuration (Konfiguration) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. 124 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Allgemeine Einstellungen ● Personality (Personality) Werkseinstellung: 70092 Gibt an, was als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage zurück an den Host gemeldet werden soll. (Beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Funktionen des angegebenen Terminals unterstützt werden.) Folgende Personalitys sind verfügbar: 2392A, 2622A, 70092, 70094 oder 70096. Sie können Ihre Auswahl entweder von dieser Liste treffen oder eine benutzerdefinierte Terminal-ID in das Textfeld Custom ID (Benutzerdefinierte ID) unten eingeben. ● Angepasste ID Werkseinstellung: Nicht angegeben Mit dieser Option können Sie eine benutzerdefinierte Terminal-ID angeben, die zurück an den Host gemeldet wird, wenn dieser eine Terminal-ID-Anfrage sendet. Setup-Optionen 125 ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● Character set (Zeichensatz) Werkseinstellung: Roman 8 Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. ● Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn das System für eine Sprache konfiguriert ist, die nationale Ersatzzeichensätze unterstützt. Die Einstellung dieser Option gibt die Art von Zeichensatz an, mit dem Zeichen generiert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich TeemTalk im nationalen Modus, in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist (Standard), befindet sich TeemTalk im multinationalen Modus, so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. ● Display pages (Seiten anzeigen) Werkseinstellung: 4 Im HP 700-92/96-Modus beträgt der Anzeigebereich 80 oder 132 Spalten mal 24 Zeilen. 168 Zeilen werden außerhalb des Bildschirms gespeichert, so dass der Anzeigespeicher insgesamt 192 Zeilen enthält. Mit dieser Option können Sie angeben, ob der Anzeigespeicher in 2, 4, 6 oder 8 Seiten unterteilt werden soll. ● Form feeds (Seitenvorschübe) Werkseinstellung: Displayed (Angezeigt) Gibt an, ob Seitenvorschübe Displayed (Angezeigt), Actioned (Ausgeführt) oder Ignored (Ignoriert) werden sollen. Wenn Displayed (Angezeigt) gewählt ist, werden die Seitenvorschübe auf der Anzeige durch die Zeichenfolge FF dargestellt. Wenn TeemTalk einen Seitenvorschubbefehl vom Host empfängt, führt dies normalerweise zu einem Zeilenvorschub in der Anzeige. Wenn Ignored (Ignoriert) gewählt ist, ignoriert TeemTalk alle Seitenvorschubbefehle. ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. 126 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Konfigurationseinstellungen ● XmitFnctn (A) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob von den Steuer- und Funktionstasten generierte Escapesequenzen an den Host gesendet werden oder nur an die Terminalemulation. Wenn die Option deaktiviert ist, werden Escapesequenzen nur an die Terminalemulation gesendet. Wenn die Option aktiviert ist, werden Escapesequenzen an den Host gesendet. Wenn die Option Local Echo (Lokales Echo) aktiviert ist, werden die Sequenzen auch an die Terminalemulation gesendet. ● SPOW (B) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung der SPace OverWrite-Option (Leerzeichen überschreiben) gibt an, ob über die Tastatur eingegebene Leerzeichen vorhandene Zeichen überschreiben oder nicht. Wenn die Option deaktiviert ist, werden vorhandene Zeichen durch über die Tastatur eingegebene Leerzeichen überschrieben. Wenn diese Option gewählt ist, wird das SPOW-Latch aktiviert. Das Latch kann anschließend Setup-Optionen durch einen Wagenrücklauf aktiviert werden. Wenn das Latch aktiviert ist, bewirken über die Tastatur eingegebene Leerzeichen, dass sich der Cursor vorwärts bewegt, ohne bereits vorhandene Zeichen zu löschen. Das Latch kann durch einen Tabulator-, Zeilenvorschub- oder 127 ● InhEolWrp (C) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Option Inhibit End of line Wrap (Umbruch am Zeilenende verhindern) gibt an, ob die Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht wird. Wenn die Option aktiviert ist (d. h. der Zeilenumbruch wird verhindert), wird beim Erreichen des rechten Randes die letzte Zeichenposition durch jedes neue Zeichen überschrieben, bis ein Wagenrücklauf- oder sonstiger Cursorbewegungsbefehl ausgegeben wird. ● Line/Page (D) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die Daten im Bearbeitungsmodus jeweils zeilen- oder seitenweise gesendet werden. Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Daten zeilenweise gesendet. Wenn die Option deaktiviert ist, werden die Daten seitenweise gesendet. Die Seitendaten beginnen entweder am Anfang des Anzeigespeichers oder an der aktuellen Cursorposition. ● InhHndShk (G) InhDC2 (H) Werkseinstellung: Deaktiviert Die kombinierte Einstellung dieser beiden Optionen gibt an, welche Art von Handshake verwendet werden soll, wenn Datenblöcke an den Host gesendet werden. Es stehen drei Arten von Handshakes zur Verfügung: ◦ Kein Handshake. Die Datenblöcke werden sofort gesendet, wenn die entsprechende Sendetaste gedrückt wird. ◦ DC1-Handshake. Die Daten werden nur an den Host gesendet, wenn der Host einen ASCIIDC1-Steuercode als Anfrage sendet. ◦ DC1/DC2/DC1-Handshake. Der Host sendet einen ASCII-DC1-Steuercode, auf den TeemTalk durch Sendung eines DC2-Codes antwortet, wenn das Programm zum Senden bereit ist. Der Host sendet den DC1-Code erneut, um die Sendung des Datenblocks zu veranlassen. Welche Art von Handshake für Blockübertragungen verwendet wird, richtet sich nach der Art der auszuführenden Blockübertragung, dem Modus, in dem die HP70092-Emulation aktuell ausgeführt wird (Zeichen, Blockzeile, Blockseite oder Ändern) und der Einstellung dieser beiden Optionen. Die Einstellung dieser beiden Optionen hat die folgende allgemeine Wirkung: ● ◦ Nur InhHndShk gewählt: Der DC1/DC2/DC1-Handshake oder kein Handshake wird verwendet. ◦ Nur InhDC2 gewählt: Der DC1-Handshake oder kein Handshake wird verwendet. ◦ InhHndShk und InhDC2 gewählt: Kein Handshake wird verwendet. Enq/ack pacing (Enq/Ack-Pacing) Werkseinstellung: Aktiviert 128 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der ENQ ACK-Handshake von Hewlett Packard verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist, kann der Host einen ASCII-ENQ (Anfrage)-Steuercode am Ende der Übertragung senden, um zu fragen, ob die Daten verarbeitet wurden. TeemTalk sendet daraufhin einen ACK (Bestätigung)-Code, wenn dies der Fall ist. Beachten Sie, dass diese Form von Handshake den geringsten Vorrang nach den nach dem Hardware- und dem XON/XOFFHandshake die geringste Priorität besitzt. ● EscXfer Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob die Escapesequenzen in Bezug auf die Anzeige gesendet werden, wenn der Anzeigespeicher an den Drucker übertragen wird. Wenn die Option deaktiviert ist, werden keine Escapesequenzen in Bezug auf die Anzeige an den Drucker gesendet. Wenn die Option aktiviert ist, beginnt jede an den Drucker übertragene Zeile eine Escapesequenz, um den primären Zeichensatz auszuwählen und etwaige Zeichenergänzungen zu unterbinden. Wenn Escapesequenzen in Bezug auf die Anzeige innerhalb der Daten gefunden werden (z. B. zum Ändern des Zeichensatzes), werden sie an den Drucker gesendet. ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Werkseinstellung: 24 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. Setup-Optionen 129 Einstellungen ● Backspace = DEL (Rücktaste = LÖSCH) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob bei einem Rücktastenbefehl auch Daten gelöscht werden. ● Destructive backspace (Löschende Rücktaste) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob beim Drücken der Rücktaste Zeichen gelöscht werden. ● CR = CR/NULL Werkseinstellung: Deaktiviert 130 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation Diese Option darf nur gewählt werden, wenn Sie vorhaben, die Anwendung QEDIT zu verwenden. Sie behebt einen Fehler innerhalb von QEDIT, durch den das Zeichen LF ignoriert wird, wenn das Terminal CR/LF sendet. Durch Einfügen von NULL nach dem Zeichen CR wird das Problem behoben. ● Start column (Anfangsspalte) Werkseinstellung: 1 Mit dieser Funktion kann die Anfangsspalte für gesendete Daten angegeben werden, wenn keine logische Textanfangsmarkierung vorhanden ist und die Return- oder Eingabetaste in einem der Modi Modify Line (Zeile ändern) oder Modify All (Alle ändern) gedrückt wird. Eine Textanfangsmarkierung wird normalerweise automatisch generiert, um das äußerste linke Zeichen in der aktuellen Zeile zu kennzeichnen, wenn sich dieses in der letzten Datenzeile im Anzeigespeicher befindet. Diese Markierung verbleibt im Anzeigespeicher, bis die Zeile gelöscht wird. Wenn die Zeile keine Textanfangsmarkierung aufweist, beginnt die Datenübertragung mit der Anfangsspalte, die durch diese Option angegeben wurde. Der Spaltenbereich umfasst die Spalten 1 bis einschließlich 80. HINWEIS: Die Einstellung dieser Option kann mit den Funktionstasten für Margin/Tab/Col (Ränder/Tabstopps/Spalten) vorübergehend umdefiniert werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Ränder, Tabstopps und Anfangsspalte“ auf Seite 118. ● Return definition (Return-Definition) Werkseinstellung: ^M (d. h. CR) Mit dieser Option können Sie die Funktion der Return-Taste umdefinieren. Für die Definition der Taste können bis zu zwei Zeichen verwendet werden. Wenn das zweite Zeichen ein Leerzeichen wird, wird es ignoriert. Zum Ändern der aktuellen Definition löschen Sie die im Textfeld angezeigte Definition und geben Sie die neue Definition ein. Sie können für die Eingabe entweder das gleichwertige Steuertastenzeichen eingeben oder den Dezimalwert des ASCII-Zeichens. Beispiel: Der Standardcode für die Return-Tastenfunktion CR (Wagenrücklauf) kann durch Eingabe der Zeichen ^ und M angegeben werden. Diese Zeichenfolge steht für die Tasten Strg + M, die in der Kombination den CR-Code generieren. Dezimalwerte werden in Form von dreistelligen Zahlen mit unmittelbar vorangehendem Unterstrich eingegeben. Bei zweistelligen Werten muss eine Null vorangestellt werden. Beispiel: Der Dezimalwert für CR beträgt 13; dieser würde folgendermaßen eingegeben werden: _013. ● Field separator (Feldtrennzeichen) Werkseinstellung: ^_ (d. h. US) Dies gibt an, mit welchem ASCII-Zeichen jeweils das Ende eines geschützten Feldes gekennzeichnet werden soll (außer beim letzten Feld), das im Bearbeitungsmodus gesendet wird. Zum Ändern der aktuellen Definition löschen Sie die im Textfeld angezeigte Definition und geben Sie die neue Definition ein. Sie können für die Eingabe entweder das gleichwertige Steuertastenzeichen eingeben oder den Dezimalwert des ASCII-Zeichens. Zum Beispiel kann das Standard-ASCII-Zeichen US durch Eingabe der Zeichen ^ und _ eingegeben werden, die für die Tasten Strg + _ stehen; diese Tastenkombination würde den Code US generieren. Setup-Optionen 131 Dezimalwerte werden in Form von dreistelligen Zahlen mit unmittelbar vorangehendem Unterstrich eingegeben. Bei zweistelligen Werten muss eine Null vorangestellt werden. Beispiel: Der Dezimalwert für US beträgt 31; dieser würde folgendermaßen eingegeben werden: _031. ● Block terminator (Blockende) Werkseinstellung: ^_ (d. h. RS) Dies gibt an, welches ASCII-Zeichen an den Host gesendet werden soll, um das Ende einer Datenblockübertragung zu kennzeichnen. Zum Ändern der aktuellen Definition löschen Sie die im Textfeld angezeigte Definition und geben Sie die neue Definition ein. Sie können für die Eingabe entweder das gleichwertige Steuertastenzeichen eingeben oder den Dezimalwert des ASCII-Zeichens. Zum Beispiel kann das Standard-ASCII-Zeichen RS durch zweimalige Eingabe des Zeichens ^ eingegeben werden, die für die Tasten Ctrl + ^ steht; diese Tastenkombination würde den Code RS generieren. Dezimalwerte werden in Form von dreistelligen Zahlen mit unmittelbar vorangehendem Unterstrich eingegeben. Bei zweistelligen Werten muss eine Null vorangestellt werden. Beispiel: Der Dezimalwert für RS beträgt 30; dieser würde folgendermaßen eingegeben werden: _030. ● Typeahead enabled (Vorauseingabe aktivieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn TeemTalk mit einem HP 3000 verbunden ist, müssen Sie normalerweise auf die Sendung einer Eingabeaufforderung durch den Host warten, bevor Sie neue Daten auf der Tastatur eingeben können. Anderenfalls werden die Daten ignoriert. Durch die Auswahl dieser Option können Sie Ihre Eingabe fortsetzen, ohne die Aufforderung abwarten zu müssen. Die Daten werden im Tastaturpuffer gespeichert, und jedes Mal, wenn TeemTalk eine Eingabeaufforderung empfängt, wird eine Datenzeile an den Host gesendet. Der Blockmodus unterstützt die Vorauseingabe ebenfalls. ● Host prompt character (Zeichen für Eingabeaufforderung vom Host) Werkseinstellung: ^Q (d. h. DC1) Einige Hosts senden ein Zeichen für die Eingabeaufforderung an das Terminal, um anzuzeigen, dass sie für den Empfang der nächsten Datenzeile oder des nächsten Datenblocks bereit sind. Mit dieser Option können Sie ein Aufforderungszeichen für Ihren speziellen Host eingeben. Die meisten Hosts verwenden entweder das Zeichen DC1 (^Q) (z. B. der HP 3000) oder kein Aufforderungszeichen (^@). Wenn die Option Typeahead enabled (Vorauseingabe aktivieren) aktiviert ist, wartet TeemTalk das angegebene Aufforderungszeichen vom Host ab, bevor es die nächste Zeile aus dem Tastaturpuffer sendet. 132 Kapitel 13 HP 700-92/96-Emulation 14 IBM 3151-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der IBM 3151-Terminalemulation beschrieben. Erstellen einer IBM 3151-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für das IBM 3151 erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie IBM 3151 (IBM 3151) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 141 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Erstellen einer IBM 3151-Emulationssitzung 133 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für ein IBM 3151 vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation IBM 3151. 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 141 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: I51_TRACE (C+VK_F1) gibt an, dass die Funktion Trace (Verfolgen) der Tastenkombination Strg + F1 zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer IBM 3151-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für I51, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. 134 Kapitel 14 IBM 3151-Emulation Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo IBM 3151-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 14-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die IBM 3151-Emulation Tabelle 14-1 Tastaturbelegung für IBM 3151 Taste Zusatzta ste keine 1 2 Ergebnis ESC Umschaltta ste + F13 keine F1 Umschaltta ste + F14 Taste 23 24 RESET (ZURÜCKSETZEN) Strg + 3 4 keine F2 Umschaltta ste + F15 Strg + PRINT MESSAGE (MELDUNG DRUCKEN) keine F3 Umschaltta ste + F16 Zusatzta ste Ergebnis keine BACK TAB (RÜCK-TABULATOR) Strg + LOCAL (LOKAL) keine ERASE EOF (DATEIENDE LÖSCHEN) Strg + ERASE EOP (DATEIENDE LÖSCHEN) 25 CURSOR UP (PFEIL-NACH-OBEN) 26 CURSOR LEFT (PFEIL-NACHLINKS) 27 CURSOR DOWN (PFEIL-NACHUNTEN) BREAK (UNTERBRECHEN) Strg + 5 keine F4 Umschaltta ste + F17 Setup Strg + Tastaturbelegung 135 Tabelle 14-1 Tastaturbelegung für IBM 3151 (Fortsetzung) Taste 6 Zusatzta ste Ergebnis keine F5 Umschaltta ste + F18 Taste Zusatzta ste 28 Ergebnis PFEIL NACH RECHTS JUMP (WECHSELN ZU) Strg + 7 keine F6 Umschaltta ste + F19 29 PRINT SCREEN keine / Strg + JUMP (WECHSELN ZU) Strg + 8 9 keine F7 Umschaltta ste + F20 Strg + SEND MESSAGE (MELDUNG DRUCKEN) keine F8 Umschaltta ste + F21 30 31 SEND LINE (ZEILE SENDEN) keine SEND LINE (ZEILE SENDEN) Strg + SEND MESSAGE (MELDUNG DRUCKEN) keine - Strg + SETUP (SETUP) keine 7 Strg + SUP (OBEN) Strg + 10 11 12 13 136 keine F9 Umschaltta ste + F22 Strg + CURSOR SELECT (CURSORMARKIERUNG) keine F10 Umschaltta ste + F23 32 33 keine 8 Strg + Strg + DISPLAY MESSAGE (MELDUNG ANZEIGEN) CURSOR SELECT (CURSORMARKIERUNG) keine F11 keine 9 Strg + ALRM UP (ALARM NACH OBEN) Strg + DISPLAY MESSAGE (MELDUNG ANZEIGEN) keine - Strg + LOCAL (LOKAL) Alt+ , keine 4 Strg + SUB (UNTEN) keine Strg + 34 F12 ALRM DOWN (ALARM NACH UNTEN) 35 14 PRINT VIEW (MELDUNG DRUCKEN) 36 15 PRINT LINE (ZEILE DRUCKEN) 37 5 16 HOLD (HALTEN) 38 6 Kapitel 14 IBM 3151-Emulation Tabelle 14-1 Tastaturbelegung für IBM 3151 (Fortsetzung) Taste 17 Zusatzta ste Ergebnis keine RETURN (RETURN) Strg + LINE FEED (ZEILENVORSCHUB) 18 19 20 21 22 SEND (SENDEN) keine INSERT (EINFÜGEN) Strg + INSERT LINE (ZEILE EINFÜGEN) Umschaltta ste + Define PF Key (PF-Taste definieren) keine HOME (POS1) Strg + DEL (ENTF) keine CLEAR (LÖSCHEN) Strg + ERASE INPUT (DATEIENDE LÖSCHEN) keine DELETE (LÖSCHEN) Strg + DELETE LINE (ZEILE LÖSCHEN) HINWEIS: Tasten. Taste 39 40 41 42 Zusatzta ste Ergebnis keine 1 Strg + PA1 keine 2 Strg + PA2 keine 3 Strg + PA3 keine EINGABE Strg + SEND (SENDEN) 43 0 44 . Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Die Statuszeile Die letzte Zeile der Emulationsanzeige dient als Statuszeile. Darin wird der Status von diversen Vorgängen angezeigt. Die Statuszeile 137 Feld Beschreibung 1 Gibt den aktuellen Betriebsmodus an. ● BLOCK (BLOCK) Die auf der Tastatur eingegebenen Daten werden lokal angezeigt und verarbeitet. So können Sie die Daten erst bearbeiten, bevor ein Datenblock an den Host gesendet wird. ● CHAR (ZEICHEN) Die auf der Tastatur eingegebenen Daten werden gleichzeitig an den Host und an die Anzeige gesendet. ● ECHO (ECHO) Die auf der Tastatur eingegebenen Daten werden nur an den Host gesendet. Der Host ist dann dafür zuständig, die Daten an die Anzeige zurückzusenden. 2 138 INSERT (EINFÜGEN) gibt an, dass der Einfügemodus aktiv ist, wenn die TasteInsert (Einfügen) gedrückt wird oder wenn der Zeicheneinfügebefehl empfangen wird. Beachten Sie, dass die Meldung nicht angezeigt wird, wenn die Option Insert character (Zeichen einfügen) im Dialog IBM 3151 Settings (IBM 3151-Einstellungen) nicht auf Mode (Modus) gesetzt ist. Der Einfügemodus wird beendet, indem Sie die Taste Insert (Einfügen) oder Reset (Zurücksetzen) drücken. Kapitel 14 IBM 3151-Emulation Feld Beschreibung 3 ● HOLD SCREEN (VORHERIGER BILDSCHIRM) Zeigt an, dass die Taste Hold Screen (Bildschirm anhalten) gedrückt wurde, um die Bildschirmaktualisierung auszusetzen. Drücken Sie erneut auf Hold Screen (Bildschirm anhalten), um die Bildschirmaktualisierung wieder zu aktivieren. ● INVALID KEY (UNGÜLTIGE TASTE) Gibt an, dass Sie eine ungültige Taste gedrückt haben. ● KEYS LOCKED (TASTEN GESPERRT) Gibt an, dass die Tastatur gesperrt ist. Die Tastensperre wird wieder aufgehoben, wenn der Befehl "Keyboard Unlock (Tastatursperre aufheben)" empfangen wird oder wenn die Taste Cancel (Abbrechen) gedrückt wird. ● NUMERIC (NUMERISCH) Gibt an, dass sich der Cursor in einem ungeschützten numerischen Feld befindet. ● PRINTING (DATEN WERDEN GEDRUCKT) Gibt an, dass die Daten an den Drucker gesendet werden. ● SENDING (DATEN WERDEN GESENDET) Gibt an, dass die Daten an den Host gesendet werden. ● WRONG PLACE (FALSCHER ORT) Gibt an, dass Sie eine ungültige Taste in einem geschützten Feld oder an einer geschützten Feldattribut-Zeichenposition gedrückt haben. Diese Meldung wird auch angezeigt, wenn Sie versuchen ein Zeichen oder eine Zeile in einen Bildschirm einzufügen, der bereits voll ist, wenn die Option Forcing insert (Einfügen erzwingen) im Dialog IBM 3151 Settings (IBM 3151-Einstellungen) Off (Ausgeschaltet) ist. Wenn mehrere Meldungen an ein bestimmtes Feld gesendet werden, wird die Meldung mit der höchsten Priorität angezeigt. Meldungen werden in der folgenden Reihenfolge angezeigt: HOLD SCREEN (VORHERIGER BILDSCHIRM) SENDING (DATEN WERDEN GESENDET) PRINTING (DATEN WERDEN GEDRUCKT) KEYS LOCKED (TASTEN GESPERRT) INVALID KEY (UNGÜLTIGE TASTE) WRONG PLACE (FALSCHER ORT) NUMERIC (NUMERISCH) 4 (rrr,ccc) gibt die aktuelle Zeilen- und Spaltenposition des Cursors an. Definieren der Funktionstasten Die Tasten, die als F1 bis F12 zugeordnet sind, können von der Tastatur aus oder vom Host umdefiniert werden. Für jede Funktionstaste können bis zu 128 Zeichen gespeichert werden, Definieren der Funktionstasten 139 einschließlich Escapesequenzen und ASCII-Steuerzeichen sowie Zeichenfolgen. Es folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise zum Definieren einer Funktionstaste von der Tastatur aus. 1. Drücken Sie die Tasten Umschalt + ESC, um die Zeile "Define F key (Funktionstaste definieren)" am unteren Bildschirmrand anzuzeigen. Die Zeile enthält zwei Benutzereingabefelder. Das kleine erste Feld gibt an, welche Funktionstaste definiert werden soll, und im zweiten Feld werden die programmierten Inhalte eingegeben und angezeigt. 2. Geben Sie an, welche Funktionstaste definiert werden soll, indem Sie in das erste Feld eine zweistellige Nummer eingeben: 01 für F1, 12 für F12, und drücken Sie auf die Eingabetaste. Im zweiten Feld wird die aktuelle Definition der Funktionstaste angezeigt. 3. Geben Sie in das zweite Feld eine neue Definition für die Funktionstaste ein. Diese kann eine Zeichenfolge, eine Escapesequenz oder Steuerzeichen enthalten. Ein Steuerzeichen wird eingegeben, indem Sie die Tastaturentsprechung eintippen. Beispiel: Das Zeichen CR (Wagenrücklauf) wird durch die Tastenkombination Strg + M eingegeben. Sie können das Zeichen an der aktuellen Cursorposition löschen: Drücken Sie dazu die Tastenkombination Strg + 2. Wenn Sie die Standarddefinition wiederherstellen möchten, drücken Sie die Taste Clear (Löschen). 4. Drücken Sie die Taste Send (Senden), um die Tastendefinition zu speichern. Die Zeile "Define F key (Funktionstaste definieren)" wird gelöscht und Sie können jetzt die neue Tastendefinition dort eingeben. Wenn Sie die Definition nicht speichern möchten, drücken Sie auf Umschalt + ESC anstatt auf die Eingabetaste. HINWEIS: Zwischen den Funktionstasten können maximal 128 Zeichen gespeichert werden. Wenn diese Zahl erreicht oder überschritten ist, beginnt Feld A zu blinken, und alle Zeichen nach dem 128. Zeichen werden verworfen. 140 5. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4, bis Sie die Definitionen für die Funktionstasten fertiggestellt haben. 6. Drücken Sie zum Beenden der Anzeige "Define F key (Funktionstaste definieren)" die Tastenkombination Umschalt + ESC. Kapitel 14 IBM 3151-Emulation Setup-Optionen Die IBM 3151-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog IBM 3151 Settings (IBM 3151-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option IBM 3151 fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > IBM 3151, und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste IBM 3151 im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. Setup-Optionen 141 Allgemeine Einstellungen ● Model (Modell) Werkseinstellung: 11 Diese Option gibt als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage vom Host das Terminal-Modell an, das emuliert werden soll. Model 11 (Modell 11) unterstützt nur einen Viewport mit 24 oder 25 Zeilen und 80 Spalten. Model 31 (Modell 31) unterstützt bis zu drei Viewports (80 oder 132 Spalten breit) und Pass-Through-Druck. ● Operating Mode (Betriebsmodus) Werkseinstellung: Echo 142 Kapitel 14 IBM 3151-Emulation Die Einstellung für diese Option gibt an, wie über die Tastatur eingegebene Daten an den Host gesendet und auf dem Bildschirm angezeigt werden. ● ◦ Beim Echo-Modus werden die über die Tastatur eingegebenen Daten nur an den Host gesendet. Der Host ist dann dafür zuständig, die Daten an die Anzeige zurückzusenden. ◦ Beim Character (Zeichen)-Modus werden die über die Tastatur gesendeten Daten gleichzeitig an den Host und an die Anzeige gesendet. ◦ Beim Block-Modus werden die über die Tastatur eingegebenen Daten lokal angezeigt und verarbeitet. So können Sie die Daten erst bearbeiten, bevor ein Datenblock an den Host gesendet wird. Terminal-ID (Terminal-ID) Werkseinstellung: Nicht angegeben Gibt an, was als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage zurück an den Host gemeldet werden soll. Die Terminal-ID darf bis zu 20 Zeichen lang sein. Beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Funktionen des angegebenen Terminals unterstützt werden. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten installiert sind. ● Character set (Zeichensatz) Werkseinstellung: Multinational Hier können Sie den Zeichensatz angeben, aus dem die Zeichen angezeigt werden sollen. Bei der Einstellung PC ANSI wird der PC (ANSI)-Zeichensatz verwendet, der unter der Option Ansi codepage (ANSI-Codeseite) angegeben ist. Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Ansi Codepage (ANSI-Codeseite) Werkseinstellung: PC Multinational (437) Diese Option gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige verwendet wird, wenn für die Option Character set (Zeichensatz) die Einstellung PC Ansi (PC ANSI) gewählt ist. Jede Codeseite besteht aus zwei Zeichentabellen. Die erste Tabelle ist der Standard-ASCIIZeichensatz. Die zweite Tabelle enthält Sonderzeichen, die bei den einzelnen Codeseiten unterschiedlich sind. Setup-Optionen 143 Wenn PC Hebrew (862) (PC Hebräisch (862)) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt die Art von Zeichensatz an, mit dem Zeichen generiert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich die Emulation im nationalen Modus (Einstellung National), in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist (Standard), befindet sich die Emulation im multinationalen Modus (Einstellung Multinational), so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. 144 Kapitel 14 IBM 3151-Emulation Anzeigeeinstellungen ● Row and column (Zeile und Spalte) Werkseinstellung: 24 x 80 Mit dieser Option können Sie eines von mehreren Anzeigeformaten auswählen: Einstellung "Row and Column (Zeile und Spalte)" Auswirkung auf die Anzeige 24 x 80 24 Zeilen x 80 Spalten 24 x 80 25 Zeilen x 80 Spalten 28 x 80 28 Zeilen x 80 Spalten 24 x 132 24 Zeilen x 132 Spalten 25 x 132 25 Zeilen x 132 Spalten 28 x 132 28 Zeilen x 132 Spalten Setup-Optionen 145 HINWEIS: Der Inhalt der Anzeige wird gelöscht, wenn Sie das Anzeigeformat ändern. ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, was mit dem Cursor und mit den an die Anzeige gesendeten Daten geschehen soll, wenn das Ende der aktuellen Zeile erreicht ist. Wenn die Option aktiviert ist, bewegt sich der Cursor automatisch an den Anfang der nächsten Zeile. Beachten Sie, dass dies im Blockmodus oder auf einer formatierten Seite immer der Fall ist, unabhängig von der Einstellung für diese Option. Wenn die Option deaktiviert ist, bleibt der Cursor am Ende der aktuellen Zeile stehen, und jedes neue, an die Anzeige gesendete Zeichen überschreibt das an der Cursorposition vorhandene Zeichen. ● Auto line feed (Autom. Zeilenvorschub) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt in Verbindung mit der Option Auto new line (Autom. neue Zeile) das Ziel des Cursors an, wenn die Return-Taste gedrückt wird oder das CRZeichen empfangen wird. Wenn diese Option und die Option Auto new line (Autom. neue Zeile) deaktiviert sind, bewegt sich der Cursor an die erste Position in der aktuellen Zeile, wenn die Return-Taste gedrückt oder das Zeichen CR empfangen wird. Wenn diese Option deaktiviert ist und die Option Auto new line (Autom. neue Zeile) aktiviert ist, bewegt sich der Cursor an die erste Position in der nächsten Zeile, wenn die ReturnTaste gedrückt wird. Wenn diese Option aktiviert ist und die Option Auto new line (Autom. neue Zeile) deaktiviert ist, bewegt sich der Cursor an die erste Position in der nächsten Zeile, wenn die Return-Taste gedrückt oder das Zeichen CR empfangen wird. Wenn sowohl diese Option als auch die Option Auto new line (Autom. neue Zeile) aktiviert ist, bewegt sich der Cursor an die erste Position in der übernächsten Zeile, wenn die Return-Taste gedrückt wird. ● Auto new line (Autom. neue Zeile) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, wie sich die Betätigung der Return-Taste auswirkt. Wenn die Option deaktiviert ist, generiert die Return-Taste ein CR-Zeichen (Wagenrücklauf). Wenn die Option aktiviert ist, generiert die Return-Taste ein CR- und ein LF-Zeichen (Zeilenvorschub). ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. 146 Kapitel 14 IBM 3151-Emulation ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Werkseinstellung: 24 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. ● Cursor moves right to left (Cursor bewegt sich von rechts nach links) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option können Sie die Richtung ändern, in der sich der Textcursor über die Anzeige bewegt. ● Copy right to left (Von rechts nach links kopieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option können Sie Befehle kopieren, damit diese im Anzeigemodus von rechts nach links funktionieren. Setup-Optionen 147 Einstellungen ● Turnaround char (Umbruchzeichen) Werkseinstellung: CR Diese Option gibt an, welches Zeilenumbruchzeichen (LTC) generiert wird, wenn ein Lesebefehl empfangen wird oder wenn eine der Blockdatensendetasten gedrückt wird. Beachten Sie, dass durch die Auswahl von DC3 die eingehenden und ausgehenden Pacing-Zeichen XON/XOFF deaktiviert werden. ● Forcing insert (Einfügen erzwingen) Werkseinstellung: Beide Diese Option gibt an, wie sich ein Einfügebefehl auf die angezeigten Daten auswirkt, wenn der Bildschirm voll ist. 148 ◦ Off (Aus) – Sie können keinen Einfügevorgang ausführen. ◦ Line (Zeile) – Sie können weitere Zeilen einfügen, zum Beispiel mit der Taste Ins Ln (Zeile einfügen). Der Inhalt der aktuellen und aller folgenden Zeilen bewegt sich um die Anzahl der eingefügten Zeilen nach unten. Dadurch werden die Zeilen, die sich ursprünglich am unteren Bildschirmrand befanden, verworfen. Kapitel 14 IBM 3151-Emulation ● ◦ Character (Zeichen) – Sie können Zeichen in die aktuelle Zeile einfügen. Die Zeichen rechts von der Cursorposition verschieben sich entsprechend. Wenn die Option Auto Wrap (Autom. Umbruch) auf No (Nein) gesetzt ist, werden die Zeichen, die sich ursprünglich am Ende der aktuellen Zeile befanden, verworfen. Wenn die Option auf Yes (Ja) gesetzt ist, verschieben sich die Zeichen in allen folgenden Zeilen entsprechend, so dass die Zeichen am Ende der letzten Zeile erzwungenermaßen verworfen werden. ◦ Both (Beide) – Die Funktion der Einstellungen von Line (Zeile) und Character (Zeichen) wird aktiviert. Insert character (Zeichen einfügen) Werkseinstellung: Space (Leerzeichen) Die Einstellung für diese Option gibt an, wie sich die Betätigung der EINFG-Taste auswirkt. Wenn die Einstellung Space (Leerzeichen) gewählt ist, wird ein Leerzeichen nach der aktuellen Cursorposition eingefügt. Wenn die Einstellung Mode (Modus) gewählt ist, wechselt die Emulation in den Einfügemodus, wenn die EINFG-Taste gedrückt wird. ● Tab operation (Tab-Funktionen) Werkseinstellung: Feld Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die Tabstopps entsprechend den Feldattributzeichen oder den Spalten-Tabulator-Definitionen gesetzt werden. Wenn der Wert Field (Feld) gewählt ist, werden die Tabstopps auf einer formatierten Seite entsprechend den Feldattributzeichen gesetzt. Die Spalten-Tabulator-Definitionen werden ignoriert. Wenn der Wert Column (Spalte) gewählt ist, werden die Tabstopps entsprechend den SpaltenTabulator-Definitionen gesetzt. Die Feldattributzeichen werden ignoriert. Wenn diese Option gewählt ist und die Option Auto new line (Autom. neue Zeile) deaktiviert ist, bewegt sich der Cursor an die erste Position in der nächsten Zeile, wenn die Return-Taste gedrückt oder das Zeichen CR empfangen wird. Wenn sowohl diese Option als auch die Option Auto new line (Autom. neue Zeile) gewählt ist, bewegt sich der Cursor an die erste Position in der übernächsten Zeile, wenn die Return-Taste gedrückt wird. ● Enter key (Eingabetaste) Werkseinstellung: Return Mit dieser Option können Sie angeben, ob die Eingabetaste dieselbe Funktion ausführt wie die Return-Taste oder die Senden-Taste. ● Return key (Return-Taste) Werkseinstellung: Feld Diese Option gibt an, ob der Cursor in eine Zeile innerhalb eines geschützten Feldes springen kann, wenn die Return-Taste gedrückt wird. Wenn die Einstellung Field (Feld) gewählt ist, richtet sich das Ergebnis der Betätigung der Return-Taste nach der Einstellung für die Option Auto new line (Autom. neue Zeile), und der Cursor bewegt sich in die nächste ungeschützte Zeile. Setup-Optionen 149 Wenn die Einstellung New Line (Neue Zeile) gewählt ist, richtet sich das Ergebnis der Betätigung der Return-Taste nach der Einstellung für die Option Auto new line (Autom. neue Zeile). ● Send operation (Sendefunktion) Werkseinstellung: Page (Seite) Die Einstellung für diese Option gibt an, wie sich die Betätigung der Tasten für Senden und Zeile senden auswirkt. Wenn die Einstellung Page (Seite) gewählt ist, wird der Inhalt der aktuellen Seite an den Host gesendet, wenn Senden gedrückt wird, oder die aktuelle Zeile wird gesendet, wenn Send Line (Zeile senden) gedrückt wird. Wenn die Einstellung Line (Zeile) gewählt ist, wird der Inhalt der aktuellen Zeile an de Host gesendet, wenn Senden gedrückt wird, oder die aktuelle Seite wird gesendet, wenn Send Line (Zeile senden) gedrückt wird. 150 Kapitel 14 IBM 3151-Emulation 15 IBM 3270-Display-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der IBM 3270-Display-Emulation beschrieben. Erstellen einer IBM 3270-Display-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für das IBM 3270-Display erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie IBM3270 Display (IBM 3270-Display) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 167 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Erstellen einer IBM 3270-Display-Emulationssitzung 151 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für ein IBM 3270Display vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation IBM3270 Display (IBM 3270-Display). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 167 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Funktionen der IBM 3270-Display-Emulation Die IBM 3270-Terminalemulation unterstützt den erweiterten Attributmodus, mit dem verschiedene Darstellungen von hervorgehobenen Feldern und die Definition der Textfarben durch den Host möglich sind. (Beachten Sie, dass Sie die Farben mit dem Dialog Attribute Settings (Attributeinstellungen) bearbeiten können, dass diese jedoch nicht als Farben gespeichert werden können, weil sie in diesem Modus anders zugeordnet sind.) Die Emulation enthält zudem eine Vorauseingabefunktion, mit der Sie die Dateneingabe fortsetzen können, ohne auf eine Eingabeaufforderung vom Host warten zu müssen. Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: 152 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation IB_ERASEINPUT (S+VK_PAUSE) gibt an, dass die Funktion Erase Input (Eingabe löschen) der Tastenkombination Umschalt + Pause zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer IBM 3270-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für IB, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo IBM 3270-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 15-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die IBM 3270-Display-Emulation Tabelle 15-1 Tastaturbelegung für IBM 3270-Display Taste 1 Zusatztaste Ergebnis keine Taste Zusatztaste Ergebnis RESET (ZURÜCKSETZEN) keine Umschalttaste + ATTN (ATTN) Umschalttaste + ERASE EOF (DATEIENDE LÖSCHEN) Alt+ QUIT (BEENDEN) 24 Alt+ GO TO END OF LINE (ZUM ZEILENENDE SPRINGEN) ERASE INPUT (DATEIENDE LÖSCHEN) 2 3 keine F1 Umschalttaste + F13 keine F2 Umschalttaste + F14 Alt+ NOTICE BOARD SETUP (NOTIZBEREICH EINRICHTEN) 25 26 keine PA2 Umschalttaste + COPY (KOPIEREN) Alt+ RULE DISPLAY (LINEAL ANZEIGEN) CURSOR UP (PFEIL-NACHOBEN) Tastaturbelegung 153 Tabelle 15-1 Tastaturbelegung für IBM 3270-Display (Fortsetzung) Taste 4 5 6 7 8 Zusatztaste Ergebnis keine F3 Umschalttaste + F15 Alt+ FN EDIT (FN BEARBEITEN) keine F4 Umschalttaste + F16 Strg + MONO CASE (NUR GROSSSCHRIFT) keine F5 Umschalttaste + F17 keine F6 Umschalttaste + F18 keine F7 Umschalttaste + Alt+ F19 Taste 27 Zusatztaste Ergebnis keine CURSOR LEFT (PFEIL-NACHLINKS) Alt+ CURSOR DOWN (PFEILNACH-UNTEN) 28 29 30 keine PFEIL NACH RECHTS Alt+ NEXT WORD (NÄCHSTE SEITE) keine / Umschalttaste + REVERSE INPUT DIRECTION (EINGABERICHTUNG UMKEHREN) * 31 RECORD (AUFZEICHNEN) keine Umschalttaste + keine Umschalttaste + keine 9 Umschalt + Strg + F8 Umschalttaste + F20 Alt+ PLAY PREVIOUS WORD (VORHERIGER BILDSCHIRM) 32 Umschalt + Strg + Alt + CLOSE (DELETE SPACE) (SCHLIESSEN (LEERZEICHEN LÖSCHEN)) SELECTABLE FIELD TAB (AUSWÄHLBARER FELDTAB) LOCAL NATIONAL MAP (LOKALE NATIONALE ZUORDNUNG) PUSH MODE ON/OFF (PUSH-MODUS EIN/AUS) ALTERNATE CODE PAGE (CODESEITE WECHSELN) 10 11 keine F9 Umschalttaste + F21 Umschalt + Alt + CURSOR SELECT (CURSORMARKIERUNG) keine F10 Umschalttaste + F22 Umschalt + Strg + CURSOR FLASH ON/OFF (PUSH-MODUS EIN/AUS) Alt+ DISPLAY ATTRIBUTES (ANZEIGEATTRIBUTE) 154 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation 33 34 keine 7 Alt+ HOME (POS1) keine Alt+ 8 CURSOR UP (PFEIL-NACHOBEN) Tabelle 15-1 Tastaturbelegung für IBM 3270-Display (Fortsetzung) Taste 12 13 Zusatztaste Ergebnis keine F11 Umschalttaste + F23 Umschalt + Strg + CURSOR LINE/BLOCK (CURSOR ZEILE/BLOCK) keine F12 Umschalttaste + F24 keine PRINT (DRUCKEN) Taste 35 Alt+ SYSREQ 37 15 Alt+ TEST KEY TO HOST (TEST TASTE AN HOST) 38 keine CLEAR (LÖSCHEN) Umschalttaste + ERASE INPUT (DATEIENDE LÖSCHEN) Alt+ Umschalt + Alt + Strg + 17 PAUSE 39 TAB (TABULATOR) Umschalttaste + BACK TAB (RÜCKTABULATOR) 40 FIELD TAB (FELDTABULATOR) keine 18 Umschalttaste + 19 20 21 keine 9 Alt+ PA1 + keine 4 Alt+ CURSOR LEFT (PFEIL-NACHLINKS) 5 keine 6 Alt+ PFEIL NACH RECHTS keine 1 Alt+ E EOF (DATEIENDE E) keine 2 Alt+ CURSOR DOWN (PFEILNACH-UNTEN) keine 3 Alt+ PA2 DELAY 1 SECOND (1 SEKUNDE VERZÖGERN) keine Strg + Ergebnis 36 14 16 Zusatztaste BACKSPACE (RÜCKTASTE) REVERSE SCREEN (BILDSCHIRM ANHALTEN) 41 RETURN (RETURN) 42 keine INSERT (EINFÜGEN) Umschalttaste + DUPLICATE keine HOME (POS1) Umschalttaste + FIELD MARK (FELDMARKE) Strg + JUMP (WECHSELN ZU) 43 44 EINGABE keine 0 Alt+ INSERT (EINFÜGEN) Tastaturbelegung 155 Tabelle 15-1 Tastaturbelegung für IBM 3270-Display (Fortsetzung) Taste 22 Zusatztaste Ergebnis keine PA1 Umschalttaste + PA3 Umschalt + Strg + NOTICE BOARD COPY (NOTIZBEREICH KOPIEREN) Strg + Alt+ Taste Zusatztaste 45 Ergebnis . NOTICE BOARD JUMP (NOTIZBEREICH KOPIEREN) NOTICE BOARD ZOOM (NOTIZBEREICH KOPIEREN) keine 23 Alt+ HINWEIS: Tasten. DELETE CHARACTER (ZEICHEN LÖSCHEN) DELETE WORD (WORT LÖSCHEN) Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Unterstützung für die SysReq-Taste Wenn die Option SysReq im Dialog Telnet Options (Telnet-Optionen) gewählt ist, können Sie für die Display- und Tastatureingabe mit der der Funktion SysReq zugeordneten Taste zwischen dem Host-Betriebssystem und der Anwendung umschalten. Auf diese Weise können Sie zum Betriebssystem wechseln und einen LOGOFF-Befehl (ABMELDEN) ausgeben. In der Statuszeile wird während der Kommunikation mit dem Betriebssystem folgendes Symbol angezeigt: HINWEIS: Nicht alle TN3270E-Server unterstützen die SysReq-Taste ohne Einschränkungen. NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) Mit dem NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) kann der Benutzer für die Weiterleitung, Anmeldung usw. im ASCII-Format mit einem Netzwerk-Gateway kommunizieren, bevor das vollständige IBMTerminalemulationsprotokoll aufgebaut wird. Wenn sich die Emulation im NVT-Modus befindet, wird in der Statuszeile das folgende Symbol angezeigt: Im NVT-Modus wird ein unformatierter Bildschirm für die Dateneingabe angezeigt, der die meisten Tastaturfunktionen für die lokale Bearbeitung ermöglicht. Wird allerdings die Eingabetaste gedrückt, dann wird die Zeile, in der sich der Cursor befindet, über Telnet als ASCII-Zeichenfolge mit CR/LF- 156 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Abschlusszeichen gesendet. Der Cursor springt dann an den Anfang der nächsten Zeile. Die über Telnet empfangenen ASCII-Daten werden ebenfalls an der aktuellen Cursorposition angezeigt. Ein CRZeichen wird als Zeichen für 'neue Zeile' ausgeführt, wodurch der Cursor (wenn nötig, mit Bildlauf) an den Anfang der nächsten Zeile springt. Nachdem die entsprechenden Angaben für den Aufbau einer IBM Host-Sitzung eingegeben wurden (dieser Vorgang wird unter Umständen automatisch durchgeführt), wird der Bildschirm geleert und schaltet in den uneingeschränkten IBM 3270-Terminalemulationsmodus. Dies wird durch das folgende Symbol in der Statuszeile angezeigt: Die Statuszeile In der letzten Zeile des IBM 3270-Bildschirms werden Statusinformationen in Form von Symbolen und alphanumerischen Zeichen angezeigt. Betriebsmodus und Kommunikation gibt an, dass eine Telnet-Sitzung ausgeführt wird. gibt an, dass Sie online sind, aber dass das Kommunikationsprotokoll nicht System Network Architecture (SNA) ist. gibt an, dass der aktuelle Bildschirm ein NVT-Bildschirm (Virtuelles Netzwerkterminal) ist. Der Bildschirm wird angezeigt, wenn in den IBM 3270-Modus gewechselt wird, bevor eine Telnet-Sitzung mit dem Remote-Host initiiert wurde. Dort können Sie die Zugangsdaten per Texteingabe im ASCIIFormat eingeben. Sie werden wieder zu diesem Bildschirm zurückgeleitet, wenn Sie sich abmelden. gibt an, dass der aktuelle Bildschirm ein IBM 3270-Bildschirm ist. Dieser Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie eine Telnet-Sitzung mit dem Host initiiert haben. gibt an, dass Sie derzeit mit dem Host-Betriebssystem kommunizieren, nicht mit der Anwendung. Do Not Enter (Keine Eingabe möglich) Ein Kreuzsymbol wird angezeigt, wenn eine Tastatur- oder Mauseingabe vom Host nicht akzeptiert wird (außer den Eingaben Reset (Zurücksetzen) und SysReq). Die Symbole rechts davon geben den Grund an. Wenn Sie auf die Reset-Taste (Zurücksetzen) drücken, werden einige dieser Symbole aus der Statuszeile entfernt. Beachten Sie, dass die Emulation über die Vorauseingabefunktion verfügt. In den meisten Fällen können Sie daher die Dateneingabe fortsetzen, ohne abwarten zu müssen, bis die Meldung "Do Not Enter (Keine Eingabe möglich)" gelöscht wird. Die Daten werden zwischengespeichert, bis der Host bereit ist. gibt an, dass ein Programmierfehler in den Daten vom Host erkannt wurde, vermutlich durch inkompatible Anwendungssoftware bedingt. Drücken Sie die Reset-Taste Die Statuszeile 157 (Zurücksetzen) oder die SysReq-Taste, um diese Anzeige zu entfernen und die Tastatursperre aufzuheben. gibt an, dass Sie warten müssen, während die angeforderte Funktion ausgeführt wird. gibt an, dass Sie versucht haben, ein ungültiges Zeichen in ein numerisches Feld einzugeben, während die NUM-Sperre aktiv war. Die NUM-Sperre der Tastatur kann mit der Umschalttaste aufgehoben werden. Drücken Sie zum Aufheben der Tastatursperre und zum Entfernen der Anzeige die Reset-Taste (Zurücksetzen). gibt an, dass Sie versucht haben, Daten an der falschen Stelle einzugeben. Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie versuchen einen der folgenden Vorgänge auszuführen: ● Ein Zeichen einzugeben, einzufügen, zu radieren oder zu löschen, wenn sich der Cursosr in einem geschützten Feld oder an einer Feldattributstelle befindet. ● Einen Cursormarkiervorgang auszuführen, wenn sich der Cursor nicht in einem gültigen Cursormarkierungsfeld befindet. Drücken Sie zum Aufheben der Tastatursperre und zum Entfernen der Anzeige die Reset-Taste (Zurücksetzen). gibt an, dass Sie keine Daten eingeben können, weil das Anwendungsprogramm die Tastatur nach einer Eingabe deaktiviert hat. gibt an, dass Sie versucht haben, Zeichen in ein ungeschütztes Feld einzugeben, als sich der Cursor am Ende des Feldes befunden hat, oder dass Sie versucht haben, ein Wort per Zeilenumbruch in die nächste Zeile zu schreiben, obwohl nicht genug Platz dafür vorhanden war. Drücken Sie zum Aufheben der Tastatursperre und zum Entfernen der Anzeige die Reset-Taste (Zurücksetzen). Eingaberichtung gibt an, in welcher Richtung die Zeichen bei der Eingabe auf dem Bildschirm angezeigt werden. Durch Betätigung der Tasten Umschalt + / auf dem Ziffernblock können Sie zwischen der Richtung von links nach rechts (normal) und der Richtung von rechts nach links wechseln. Zweisprachiger Tastaturmodus gibt an, ob der nationale (N) oder der lateinische (L) Zeichensatz aktiv ist, wenn eine Codeseite gewählt ist, die die zweisprachige Tastatur unterstützt. Mit der Tastenkombination Umschalt + - auf dem Ziffernblock können Sie zwischen den beiden Zeichensätzen wechseln. NUM-Taste gibt an, dass die NUM-Tastenfunktion aktiviert ist und dass sich der aktuelle Cursor in einem numerischen Feld befindet. Wenn die NUM-Funktion eingeschaltet ist, sich der aktuelle Cursor in einem 158 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation ungeschützten Feld befindet und die Tastatur auf Kleinschreibung geschaltet ist, können Sie nur die Tasten 0 bis 9, das Dezimalzeichen (,), das Minuszeichen (-) und die Dup-Taste benutzen. Einfügemodus gibt an, dass sich die Tastatur im Einfügemodus befindet. Die vorhandenen Zeichen rechts vom Cursor werden verschoben, um Platz für die neuen eingegebenen Zeichen zu machen. Sie können den Einfügemodus mit der Reset-Taste (Zurücksetzen) oder mit der SysReq-Taste deaktivieren. Alternativ können Sie auch einen Vorgang ausführen, bei dem Daten an den Host gesendet werden, beispielsweise durch Betätigung der Eingabetaste, der Löschtaste, der Taste PA oder der Taste PF. Anzeigerichtung gibt die Richtung der Bildschirmanzeige an. Ein nach rechts weisender Pfeil gibt die normale Anzeige von links nach rechts an, ein nach links weisender Pfeil gibt die gespiegelte Bildanzeige von rechts nach links an. Sie können mit der Tastenkombination Umschalt + Rücktaste zwischen beiden Anzeigerichtungen wechseln. Cursorposition gibt die Zeilen- und Spaltenposition des Textcursors an. Textanzeigeoptionen Anzeige von rechts nach links Mit der Tastenkombination Umschalt + Rücktaste kann der Bildschirminhalt in umgekehrter Richtung, d. h. als Spiegelbild von rechts nach links, angezeigt werden.. Diese Tastenkombination funktioniert als Schalter; durch nochmalige Betätigung wechselt die Anzeige also wieder zur normalen Richtung (von links nach rechts). In der Statuszeile (neben der Zeilen-/Spaltenzahl) wird ein Pfeil angezeigt, der die Anzeigerichtung angibt: Bei normaler Anzeigerichtung weist der Pfeil nach rechts und bei gespiegelter Anzeigerichtung weist er nach links. Eingaberichtung Durch Betätigung der Tastenkombination Umschalt + / auf dem Ziffernblock können Sie zwischen der Anzeigerichtung der eingegebenen Zeichen von links nach rechts (normal) und von rechts nach links wechseln. Für die Anzeige der aktuellen Eingaberichtung werden die folgenden Symbole in der Statuszeile angezeigt: Textanzeigeoptionen 159 Wenn Sie die Option Symbol Swap (Symbole vertauschen) auf der Registerkarte Display (Anzeige) im Dialog 3270 Display Settings (3270-Display-Einstellungen) wählen, werden Textsymbole wie zum Beispiel runde oder eckige Klammern bei der Eingabe von rechts nach links in der richtigen Richtung angezeigt. Close-Taste (Schließen) Wenn Sie innerhalb derselben Zeile oder desselben Feldes Text in beiden Eingaberichtungen eingegeben haben, können Sie erzwingen, dass der Text von rechts nach links direkt neben dem Text von links nach rechts steht, indem Sie die Tastenkombination Umschalt + * auf dem Ziffernblock betätigen. Push-Modus Mit dem Push-Modus können Sie Text bearbeiten, dessen Richtung gegenläufig zur Bildschirmausrichtung ist. In diesem Modus wird die Cursorrichtung umgekehrt, und ein Push-Segment wird erstellt. Sie können den Push-Modus mit der Tastenkombination Strg + Umschalt + (Ziffernblock-Minus) ein- bzw. ausschalten. Der Push-Modus hat zwei Sekundärmodi: den "Boundary Mode (Begrenzungsmodus)" und den "Edit Mode (Bearbeitungsmodus)". Der Begrenzungsmodus wird aktiviert, wenn der Push-Modus aufgerufen wird. Der Cursor verbleibt an seiner aktuellen Position, während Sie weitere Zeichen eingeben, und der Text wird in entgegengesetzter Richtung zur Bildschirmausrichtung geschoben. Der Bearbeitungsmodus wird aktiviert, wenn der Cursor von seiner Begrenzungsposition in den PushSegmentbereich bewegt wird. In diesem Modus kann der Text innerhalb des Push-Segments bearbeitet werden, während die Eingabe in der natürlichen Richtung des Feldes erfolgt. Unterstützung für zweisprachige Tastatur Wenn eine Codeseite gewählt ist, die eine zweisprachige Tastatur unterstützt, können Sie zwischen dem nationalen und dem lateinischen Zeichensatz wechseln, indem Sie die Tastenkombination Umschalt + - auf dem Ziffernblock drücken. Das Zeichen N oder L auf der Statuszeile gibt an, welcher Zeichensatz gerade aktiv ist. Wenn die Option Numeral Swap (Zahlen tauschen) im Dialog 3270 Display Settings (3270-Display-Einstellungen) gewählt ist, werden alle Ziffern im nationalen Zeichensatz angezeigt, wenn der lateinische Zeichensatz aktiv ist. Wechseln der Codeseite Wenn eine Sprache zwei Codeseiten unterstützt (z. B. den Code "Hebräisch Neu" und den Code "Hebräisch Alt") können Sie mit der Tastenkombination Strg + Umschalt + Alt - auf dem Ziffernblock zwischen beiden Codeseiten umschalten. Diese Funktion kann mithilfe des virtuellen Tastennamens IB_ALTCP einer anderen Taste oder Tastenkombination zugewiesen werden. 160 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen Mit der Funktion zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Tastenanschlägen können Sie Wiederholungsvorgänge vermeiden, indem Sie Daten mithilfe der Fn-Tasten speichern, abrufen und anzeigen. Die Fn-Tasten können insgesamt 1500 Tastenanschläge speichern. Eine Folge aufgezeichneter Tastenanschläge kann unterbrochen werden, um manuelle Tastenanschläge einzufügen, bevor die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe fortgesetzt wird. Beachten Sie, dass die lokalen Fn-Tastenfunktionen nicht aufgezeichnet werden können. Die Tasten, mit denen die Aufzeichnung und Wiedergabe initiiert wird, sind unten aufgeführt; dazu werden die äquivalenten virtuellen Tastennamen angegeben, mit denen die Funktionen einer beliebigen Taste auf der Tastatur zugewiesen werden können: 101/102-Tasten-Tastatur Virtuelle Tastennamen Record (Aufzeichnen): Alt + F7 IB_RECORD Pause: Umschalt + Pause IB_PAUSE Beenden: Alt + Escape IB_QUIT Wiedergabe: Alt + F8 IB_PLAY Edit: Alt + F3 IB_FEDIT Aufzeichnen von Tastenanschlägen Es folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise beim Aufzeichnen von Tastenanschlägen. 1. Wählen Sie Record (Aufzeichnen), um den Aufzeichnungsmodus aufzurufen. In der Statuszeile wird die Meldung RECRD zusammen mit einer Zahl von 0-1500 angezeigt. Die Zahl gibt an, wie viele neue Tastenanschläge gespeichert werden können. Rechts werden mehrere Felder angezeigt, die für die Fn-Tasten stehen. Ein farblich markiertes Feld gibt an, dass die Fn-Taste in der betreffenden Position derzeit aufgezeichnete Tastenanschläge speichert. Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen 161 2. Drücken Sie die Fn-Taste, unter der die Tastenanschläge gespeichert werden sollen. (Auf einer 101/102-Tastatur können Sie auch die Tastenkombination Umschalt + Fn drücken.) In der Statuszeile wird R**** F* angezeigt. R gibt dabei an, dass Sie sich im Aufzeichnungsmodus (Record Mode) befinden, und **** steht für die Anzahl der Tastenanschläge, die gespeichert werden können. F* gibt die Nummer der gedrückten Fn-Taste an. HINWEIS: Wenn Sie eine zuvor aufgezeichnete Fn-Taste drücken, wird der zugehörige Inhalt durch die folgenden Tastenanschläge ersetzt. Sie können den Inhalt der Fn-Taste auch vor der Aufzeichnung entfernen: Drücken Sie dazu die Löschtaste. 3. Geben Sie die Tastenanschläge ein, die aufgezeichnet werden sollen. Sie können die Aufzeichnung jederzeit anhalten, damit Tastenanschläge bei der Wiedergabe manuell eingegeben werden können. Drücken Sie dazu auf Pause. Drücken Sie nochmals auf Pause, um die Aufzeichnung fortzusetzen. HINWEIS: Sie können die neu aufgezeichneten Tastenanschläge mit der Taste Quit (Beenden) abbrechen. Dies hat keine Auswirkungen auf zuvor aufgezeichnete Tastenanschläge. 4. Drücken Sie zum Fertigstellen und Speichern der Aufzeichnung die Taste Record (Aufzeichnen). Wiedergabe von Tastenanschlägen Sie können den Inhalt einer Fn-Taste normal oder anschlagsweise wiedergeben. Es folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise zur normalen Wiedergabe. Wenn Sie einen Tastenanschlag wiedergeben möchten, wählen Sie Single Step Macros (Einzelschritt-Makros) auf der Registerkarte Notice Board Settings (Einstellungen für den Notizbereich) im Dialog 3270 Display Settings (3270-Display-Einstellungen). 1. 162 Setzen Sie den Textcursor auf die Position, an der die Wiedergabe beginnen soll. Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation 2. Drücken Sie die Taste Play (Wiedergabe), um den Wiedergabemodus aufzurufen. In der Statuszeile wird die Meldung PLAY (WIEDERGABE) anzeigt sowie eine Reihe von Feldern zur Darstellung der Fn-Tasten. Ein farblich markiertes Feld gibt an, dass die Fn-Taste in der betreffenden Position derzeit aufgezeichnete Tastenanschläge speichert. 3. Drücken Sie die Fn-Taste, unter der die aufgezeichneten Daten gespeichert sind, für die Wiedergabe. Die Wiedergabe beginnt sofort. Dies wird durch ein P in der Statuszeile angezeigt. Alle aufgezeichneten Tastenanschläge werden automatisch wiedergegeben. Wenn die Wiedergabe beendet ist, erlischt die Anzeige P wieder. Wenn die aufgezeichneten Tastenanschläge eine Pause enthalten, wird die Wiedergabe an der betreffenden Stelle angehalten, damit Sie manuell Tastenanschläge eingeben können. Drücken Sie auf Play (Wiedergabe), um die Wiedergabe dort wiederaufzunehmen, wo Sie die Eingabe unterbrochen hatten. Wenn Sie den Wiedergabevorgang abbrechen möchten, drücken Sie die Taste Quit (Beenden). Bearbeiten von Makros 1. Drücken Sie Alt + F3. 2. Drücken Sie die Fn-Taste, die das zu bearbeitende Makro enthält. In der Statuszeile werden folgendermaßen Informationen über das Fn-Tastenmakro angezeigt: ● Je nach dem aktuellen Modus wird entweder EDIT (BEARBEITEN) oder INSERT (EINFÜGEN) angezeigt. ● Zahl der neuen Tastenanschläge, die gespeichert werden können. ● Aktuelle Fn-Tastennummer. ● Cursorposition innerhalb des Makros (d. h. die Zahl der Tastenanschläge ab Beginn des Makros). ● Inhalt des Makros. Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen 163 3. Bewegen Sie den Cursor mit den Pfeiltasten nach links oder nach rechts um jeweils eine Zeichenposition durch das Makro, oder bewegen Sie ihn mit den Pfeiltasten nach oben oder nach unten um jeweils 20 Zeichenpositionen gleichzeitig. 4. Drücken Sie, sofern erforderlich, die Taste Insert (Einfügen), um zwischen Einfüge- und Bearbeitungsmodus zu wechseln. Der jeweilige Modus wird in der Statuszeile angezeigt. 5. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen am Makro vor. 6. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Bearbeitungen die Tastenkombination Alt + F3. 7. Drücken Sie zum Beenden die Taste Quit (Beenden). Fehlercodes Die folgenden Fehlercodes können in der Statuszeile angezeigt werden, wenn während der Aufzeichnung oder Wiedergabe ein Fehler auftritt. Tabelle 15-2 Fehlercodes für die Aufzeichnung/Wiedergabe 9001 Die maximale Zahl erlaubter Tastenanschläge wurde überschritten. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Record (Aufzeichnen), um den Aufzeichnungsmodus zu beenden. So können Sie eine neue Tastenanschlagfolge aufzeichnen: 9003 ● Drücken Sie die Taste Record (Aufzeichnen) und die Ziel-Fn-Taste, die löschbare Daten enthält, und geben Sie dann die neuen Daten ein. Oder: ● Drücken Sie die Taste Record (Aufzeichnen) und die Ziel-Fn-Taste, die löschbare Daten enthält, und drücken Sie dann die Löschtaste, um die aufgezeichneten Daten für die betreffende Taste zu löschen. Sie haben eine ungültige Fn-Taste gedrückt, während Sie die Funktion "Record (Aufzeichnen)" oder "Play (Wiedergabe)" ausgeführt haben. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9007 Sie haben eine ungültige Sequenztaste (z. B. "Play (Wiedergabe)") gedrückt, während die Funktion "Record (Aufzeichnen)" ausgeführt wurde. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9010 Während der Ausführung der Funktion "Play (Wiedergabe)" haben Sie eine Fn-Taste gedrückt, der kein Tastenanschlag zugewiesen ist. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9015 Sie haben im Kommunikationsmodus entweder die Taste Quit (Beenden) oder die Taste Pause gedrückt. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9019 Im Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus. Während die Pause-Anzeige für die Aufzeichnung/Wiedergabe auf der Statuszeile angezeigt wurde, haben Sie eine ungültige Taste gedrückt (z. B. die Taste "Play (Wiedergabe)" im Aufzeichnungsmodus oder die Taste "Record (Aufzeichnen)" im Wiedergabemodus). Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 164 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Notizbereich-Funktion Einführung Der Notizbereich ist ein Bereich in der Anzeige, in dem kopierte Daten gespeichert und bearbeitet werden können. Sie können den Notizbereich entweder mit der Tastenkombination Alt + F2 aufrufen oder durch Auswahl der Option Notice Board Enabled (Notizbereich aktivieren) auf der Registerkarte Notice Board Settings (Notizbereich-Einstellungen) im Dialog 3270 Display Settings (3270-Display-Einstellungen) (siehe „Notice Board Settings (Einstellungen für den Notizbereich)“ auf Seite 176). Wenn der Notizbereich aktiviert ist, können Sie mit der Taste Zoom (Vergrößern/Verkleinern) zwischen der Vollbildanzeige (d. h. für den Bildschirm, der derzeit den Cursor enthält) und der Bildschirmteilung (Host-Bildschirm und Notizbereich) wechseln. Die Optionen für Zoom Settings (Zoom-Einstellungen) auf der Registerkarte Notice Board Settings (NotizbereichEinstellungen) im Dialog 3270 Display Settings (3270-Display-Einstellungen) geben an, welcher Bildschirm oben angezeigt wird und welcher unten. In der Bildschirmansicht geben Zeiger an den einzelnen Enden der Teilungslinie zwischen den beiden Bildschirmen an, welches der HostBildschirm ist. Tastenfunktionen Die standardmäßig für die Notizbereichsfunktionen verwendeten Tasten werden unten angezeigt, zusammen mit dem äquivalenten virtuellen Tastennamen, mit dem die Funktionen einer beliebigen Taste auf der Tastatur zugewiesen werden können. 101/102-Tasten-Tastatur Virtuelle Tastennamen NB-Setup: Alt + F2 IB_NB_SETUP Zoom (Vergrößern/ Verkleinern): Alt + Bild nach oben IB_NB_ZOOM Jump (Wechseln zu): Strg + Bild nach oben IB_NB_JUMP NB-Kopie: Strg + Umschalt + Bild nach oben IB_NB_COPY Copy (Kopie): Umschalt + Bild nach unten IB_COPY Kopieren von Bildschirmdaten in die Anzeige 1. Setzen Sie den Textcursor an den Anfang des Bereichs, der kopiert werden soll. 2. Drücken Sie die Taste Copy (Kopie), um die Kopierfunktion zu starten. Beachten Sie, dass in der Statuszeile die verfügbaren Tastenfunktionen angezeigt werden. 3. Bewegen Sie den Textcursor mithilfe der Pfeiltasten zu der diagonal entgegengesetzten Ecke des Anzeigebereichs, der kopiert werden soll. Der aktuell gewählte Bereich wird grün markiert. Beachten Sie, dass Sie die Position des Textcursors zwischen den beiden diagonal entgegengesetzten Ecken des markierten Bereichs wechseln können, indem Sie die Return-Taste drücken. Notizbereich-Funktion 165 4. Drücken Sie F13, um den markierten Bereich zu kopieren. Der kopierte Bereich (d. h. das Ziel) wird rot hervorgehoben. 5. Bewegen Sie den roten Zielbereich mit den Pfeiltasten an die gewünschte Position in der Anzeige. Sie können den Zielbereich auch mit der Taste Jump (Wechseln zu) auf den Host-Bildschirm oder in den Notizbereich verschieben. 6. Drücken Sie die Eingabetaste auf dem Ziffernblock, um den kopierten Bereich an der aktuellen Anzeigeposition zu speichern. Kopieren von Bildschirmdaten zu einer Funktionstaste Es folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise zum Kopieren von Bildschirmdaten zu einer Funktionstaste. Beachten Sie, dass der Dialog 3270 Display Settings (3270-DisplayEinstellungen) diverse Optionen enthält, mit denen angegeben werden kann, ob diese Funktion aktiviert wird und ob alle Bildschirmdaten in dem markierten Bereich kopiert werden oder nur Daten in den Benutzereingabefeldern. Zu näheren Informationen siehe unter „Notice Board Settings (Einstellungen für den Notizbereich)“ auf Seite 176. 166 1. Setzen Sie den Textcursor an den Anfang des Bereichs, der kopiert werden soll. 2. Drücken Sie die Taste Copy (Kopie), um die Kopierfunktion zu starten. Beachten Sie, dass in der Statuszeile die verfügbaren Tastenfunktionen angezeigt werden. 3. Bewegen Sie den Textcursor mithilfe der Pfeiltasten zu der diagonal entgegengesetzten Ecke des Anzeigebereichs, der kopiert werden soll. Der aktuell gewählte Bereich wird grün markiert. Beachten Sie, dass Sie die Position des Textcursors zwischen den beiden diagonal entgegengesetzten Ecken des markierten Bereichs wechseln können, indem Sie die Return-Taste drücken. 4. Drücken Sie F14, um den markierten Bereich zu kopieren. 5. Drücken Sie die erforderliche Funktionstaste, um die kopierten Daten zu speichern. 6. Drücken Sie die Eingabetaste auf dem Ziffernblock, um die kopierten Daten unter der ausgewählten Funktionstaste zu speichern. Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Setup-Optionen Die IBM 3270-Display-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog 3270 Display Settings (3270-Display-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option IBM 3270 Display (IBM 3270-Display) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > IBM 3270 Display (IBM 3270-Display), und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste IBM 3270 Display (IBM 3270-Display) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind auf fünf Registerkarten mit den Beschriftungen Model (Modell), National (National), Display (Anzeige), Keyboard (Tastatur) und Notice Board (Notizbereich) gruppiert. Modell-Einstellungen ● Model (Modell) Werkseinstellung: IBM-3278-3-E (32x80 Colour) Gibt an, was als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage zurück an den Host gemeldet werden soll. Beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Funktionen des angegebenen Terminals unterstützt werden. Setup-Optionen 167 Eine von vier Anzeigegrößen kann gewählt werden: 3278/9-2 24 Zeilen x 80 Spalten 3278/9-3 32 Zeilen x 80 Spalten 3278/9-4 43 Zeilen x 80 Spalten 3278/9-5 27 Zeilen x 132 Spalten 3278-Modelle mit der Erweiterung E unterstützen die folgenden erweiterten Attribute (diese werden serienmäßig von 3279-Modellen unterstützt): ● ◦ 3270-Feldattribute ◦ Erweiterte Hervorhebung ◦ Vordergrundfarbe ◦ Anfrageantwort inwärts strukturierter Felder Telnet 3270 Regime (Telnet 3270-Regime) Werkseinstellung: Deaktiviert Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Unterstützung für das Telnet 3270-Regime zu aktivieren. Andererseits wird dieses unterdrückt. ● Telnet 3270E Werkseinstellung: Deaktiviert Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Unterstützung für das Telnet 3270E-Regime zu aktivieren. Andererseits wird dieses unterdrückt. ● LU Connect Name (LU-Verbindungsname) Diese Option gibt den Namen des Geräts an, das der Server auf Anfrage der Telnet-Sitzung zuweisen soll. Sie können den lokalen Hostnamen ausgeben, indem Sie nach dem Gerätenamen %s eingeben. Geben Sie für die Ausgabe des Benutzernamens nach dem Gerätenamen %u ein. Sie können angeben, wie viele Zeichen des Namens jeweils ausgegeben werden sollen. Zum Beispiel werden bei %.3s die ersten drei Zeichen des lokalen Hostnamens ausgegeben, und bei %-.3s werden die letzten drei Zeichen ausgegeben. Geben Sie zum automatischen Zuweisen eines neuen Gerätenamens für jede nachfolgende Verbindung entweder %dN% nach dem Namen ein, wobei N ein Dezimalwert ist, oder %xN%, wobei N ein Hexadezimalwert ist. Jedesmal, wenn der Host den Gerätenamen anfordert, wird der Gerätename durch einen Zähler ersetzt. Wenn der Host den Gerätenamen ablehnt, weil dieser in Gebrauch ist, erhöht sich der Zähler um Modulo N und der der Name wird so oft erneut versucht, bis alle Möglichkeiten versucht wurden. An diesem Punkt gibt die Emulation eine Fehlermeldung über die Ablehnung des Gerätenamens aus. Beispiel: TEST%d4% ergibt bei allen Verbindungen TEST1, bis der Host den Namen zurückweist, weil er in Gebrauch ist. In diesem Fall wird TEST2 verwendet. Wenn dieser Name bereits in Gebrauch ist, wird TEST3 verwendet, und wenn dieser bereits in Gebrauch ist, wird 168 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation TEST0 verwendet. Diese Werte bleiben auch bei einer Unterbrechung der Stromversorgung erhalten, so dass die erste Verbindung bei einer Wiederherstellung der Stromversorgung möglicherweise nicht TEST1 lautet. Sie können davon ausgehen, dass der Anfangspunkt ein Zufallswert ist. Wenn Sie eine TN3270E-Verbindung erzielen, wird der Name des LU-Gerätes, mit dem Sie verbunden sind, in der Statuszeile angezeigt. Wenn das angegebene Gerät vom Server oder vom Host abgelehnt wird, wird ein Feld mit einer Fehlermeldung angezeigt, in dem der Grund benannt wird. ● Bind (Binden) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, darf der Server das SNA-Bind-Image und die UnbindBenachrichtigung an den Emulator senden. ● Responses (Antworten) Werkseinstellung: Deaktiviert Aktivieren Sie diese Option, um die Handhabung positiver und negativer Antworten zu unterstützen. Der Server kann dadurch an den Emulator sämtliche von der Hostanwendung gesendeten bestimmten Anfragen, Ausnahmeanfragen und unbeantworteten Anfragen spiegeln. ● SysReq Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Funktionen der SysReq-Taste aktiviert. Einige Server unterstützen SysReq möglicherweise nicht oder nur teilweise. Daher hängt das Funktionieren der SysReq-Taste vom Server ab. Nationale Einstellungen Setup-Optionen 169 Mit diesen Optionen können Sie den zu verwendenden Zeichensatz auswählen. Es gibt eigene Einträge für den Einzelbyte-Zeichensatz (SBCS) und (sofern unterstützt) für den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS). Diese sollten nur vom Systemadministrator geändert werden. Wurden diese geändert und möchten Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Defaults (Standard) unten im Dialog. Die Tabelle am Ende dieses Abschnitts zeigt die Standardeinstellungen. ● National Codepage Settings (Nationale Codeseiten-Einstellungen) Werkseinstellung: Benutzerdefiniert Diese Einstellung gibt an, welche Art der nationalen Codeseite verwendet werden soll. Durch die Auswahl von User Defined (Benutzerdefiniert) wird die manuelle Auswahl der Codepage (Codeseite), des Character Set (Zeichensatzes) und der Character Set ID (Zeichensatz-ID) mithilfe der folgenden Optionen aktiviert. ● SBCS / DBCS Codepage (Einzelbyte-/Doppelbyte-Codeseite) Werkseinstellung: SBCS 37 - DBCS 0 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Codeseite verwendet werden soll. ● SBCS / DBCS Character Set (Einzelbyte-/Doppelbyte-Zeichensatz) Werkseinstellung: SBCS 697 - DBCS 0 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welcher Zeichensatz verwendet werden soll. ● SBCS / DBCS Character Set ID (Einzelbyte-/Doppelbyte-Zeichensatz-ID) Werkseinstellung: SBCS 37 - DBCS 0 Diese Einstellung gibt die Zeichensatz-ID an. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten installiert sind. Tabelle 15-3 Standardeinstellungen für Sprache, Codeseite und Zeichensatz 170 Sprache Typ Codeseite Zeichensatz CCSID Englisch (USA) SBCS 37 697 37 Englisch (UK) SBCS 285 697 285 Belgisch SBCS 500 697 500 Französisch (Kanada) SBCS 37 697 37 Dänisch SBCS 277 697 277 Finnisch SBCS 278 697 278 Deutsch SBCS 273 697 273 Niederländisch SBCS 37 697 37 Italienisch SBCS 280 697 280 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Tabelle 15-3 Standardeinstellungen für Sprache, Codeseite und Zeichensatz (Fortsetzung) Sprache Typ Codeseite Zeichensatz CCSID Französisch (Schweiz) SBCS 500 697 500 Deutsch (Schweiz) SBCS 500 697 500 Schwedisch SBCS 278 697 278 Norwegisch SBCS 277 697 277 Französisch SBCS 297 697 297 Spanisch SBCS 284 697 284 Portugiesisch SBCS 37 697 37 Japanisch (Kanji + Katakana) SBCS 290 1172 290 DBCS 300 1001 930 SBCS 833 1173 833 DBCS 834 934 933 SBCS 836 1174 836 DBCS 837 937 937 SBCS 37 1175 37 DBCS 835 935 935 Hebräisch (Neu) SBCS 424 941 424 Hebräisch (Alt) SBCS 803 941 424 Thailändisch SBCS 838 1176 838 Griechisch SBCS 875 925 875 Kyrillisch SBCS 880 960 880 Türkisch SBCS 1026 1152 1026 Russian SBCS 1025 1150 1025 Tschechisch SBCS 870 959 870 Slowakisch SBCS 870 959 870 Polnisch SBCS 870 959 870 Isländisch SBCS 871 697 871 Arabisch SBCS 420 697 285 Koreanisch Chinesisch vereinfacht Traditionelles Chinesisch Setup-Optionen 171 Tabelle 15-4 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) 172 Codeseite Typ Länder 37 SBCS USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 273 SBCS Österreich, Deutschland 274 SBCS Belgien (alt) 277 SBCS Dänemark, Norwegen 278 SBCS Finnland, Schweden 280 SBCS Italien 284 SBCS Spanien, Lateinamerika (Spanisch) 285 SBCS GB und Nordirland 290 SBCS Japanisch – Katakana 297 SBCS Frankreich 300 DBCS Japanisch – Kanji 420 SBCS Arabisch 424 SBCS Hebräisch (Neu) 500 SBCS (Lateinisch 1) Belgien, Kanada, Schweiz 803 SBCS Hebräisch (Alt) 833 SBCS Koreanisch 834 DBCS Koreanisch 835 SBCS Traditionelles Chinesisch 836 SBCS Chinesisch vereinfacht 837 DBCS Chinesisch vereinfacht 838 SBCS Thailändisch 870 SBCS (Lateinisch 2) Tschechisch, Slowakisch, Polnisch 871 SBCS Isländisch 875 SBCS Griechisch 880 SBCS Kyrillisch 905 SBCS (Lateinisch 3) Türkisch (alt) 1025 SBCS Russisch-Kyrillisch 1026 SBCS (Lateinisch 5) Türkisch 1027 SBCS Japanisch – Lateinisch erweitert 1140 SBCS [EURO] USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 1141 SBCS [EURO] Österreich, Deutschland Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Tabelle 15-4 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) (Fortsetzung) Codeseite Typ Länder 1142 SBCS [EURO] Dänemark, Norwegen 1143 SBCS [EURO] Finnland, Schweden 1144 SBCS [EURO] Italien 1145 SBCS [EURO] Spanien, Lateinamerika 1146 SBCS [EURO] GB und Nordirland 1147 SBCS [EURO] Frankreich 1148 SBCS [EURO] Belgien, Kanada, Schweiz 1149 SBCS [EURO] Isländisch Setup-Optionen 173 Anzeigeeinstellungen ● Monochrome (Monochrom) Werkseinstellung: Hängt vom Terminaltyp ab Standardmäßig passt die Einstellung für diese Option zu den normalen Display-Eigenschaften des jeweils gewählten IBM 3270-Modells. Bei TeemTalk unterstützen alle Terminaltypen sowohl die Monochrom- als auch die Farbanzeige. Wenn die monochrome Anzeige gewählt ist, werden die Zeichen in Grün angezeigt und hervorgehobene Felder in Weiß. Wenn die monochrome Anzeige nicht gewählt ist, werden die im Dialog Attributes (Attribute) gewählten Einstellungen für die Anzeige verwendet. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie im Kapitel „Anzeigeattribute“ auf Seite 55. ● Show Rule Line (Hilfslinie anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob an der Cursorposition quer über den Emulations-Arbeitsbereich eine Hilfslinie angezeigt wird. Die Einstellung für die Option Rule Line Style (Hilfslinienstil) gibt an, ob die Hilfslinie als horizontale Linie, vertikale Linie oder Kreuz angezeigt wird. HINWEIS: Sie können die Anzeige der Hilfslinie auch mit der Tastenkombination Alt + Bild nach unten ein- bzw. ausschalten. ● Rule Line Style (Hilfslinienstil) Werkseinstellung: Cross (Kreuz) Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die Hilfslinie als horizontale Linie, vertikale Linie oder Kreuz angezeigt wird. ● Rule Line Follows Cursor (Hilfslinie folgt Cursor) Werkseinstellung: Deaktiviert 174 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Wenn die Hilfslinie im Emulations-Arbeitsbereich angezeigt wird, gibt die Einstellung für diese Option an, ob die Hilfslinie dem Cursor folgt, wenn sich dieser bewegt. ● Numeral Swap (Zahlen tauschen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn eine Codeseite verwendet wird, die eine zweisprachige Tastatur unterstützt, werden dadurch alle Zahlen mit dem nationalen Zeichensatz angezeigt, wenn sich die Tastatur im lateinischen Modus befindet. ● Symbol Swap (Symbole vertauschen) Werkseinstellung: Deaktiviert Durch die Auswahl dieser option werden Symbole, wie zum Beispiel Klammern, richtig herum angezeigt, wenn die Eingabe von rechts nach links erfolgt. Tastatureinstellungen ● Keyboard Unlock Delay (Tastatursperre aufheben nach) Werkseinstellung: 0 Wenn die Tastatursperre vom Host aufgehoben wird, wird mit dieser Option die Verzögerung in Millisekunden angegeben, bis die Zeichen gesendet werden. ● Auto-repeat AID Keys (AID-Tasten automatisch wiederholen) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Einstellung können Sie die automatische Tastenwiederholungsfunktion nur für AID-Tasten deaktivieren. Setup-Optionen 175 Notice Board Settings (Einstellungen für den Notizbereich) ● Notice Board Enabled (Notizbereich aktiviert) Werkseinstellung: Aktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie mit der Taste Zoom (Vergrößern/Verkleinern) zwischen der Vollbildanzeige (d. h. für den Bildschirm, der derzeit den Cursor enthält) und der Bildschirmteilung (Host-Bildschirm und Notizbereich) wechseln. Die folgenden Optionen für Zoom Settings (Zoom-Einstellungen) geben an, welcher Bildschirm oben angezeigt wird und welcher Bildschirm unten. Beachten Sie, dass der Host-Bildschirm dieselbe Zeilen- Spaltenanzahl enthält, unabhängig von der Anzeige im Vollbild- oder Bildschirmteilungsmodus. ● Zoom Settings (Zoom-Einstellungen) Werkseinstellung: Notice Board Above Host (Notizbereich über Host) Diese Option gibt an, ob der Notizbereich oberhalb oder unterhalb des Host-Bildschirms angezeigt wird. In der Bildschirmansicht geben Zeiger an den einzelnen Enden der Teilungslinie zwischen den beiden Bildschirmen an, welches der Host-Bildschirm ist. ● Copy to F-Key Enabled (Kopieren zu F-Taste aktiviert) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Einstellung können Bildschirmdaten zu einer Funktionstaste kopiert werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Kopieren von Bildschirmdaten zu einer Funktionstaste“ auf Seite 166. ● F-Key Settings (F-Tasten-Einstellungen) Werkseinstellung: Copy Only User Fields to F-Key (Nur Benutzerfelder zu F-Taste kopieren) Wenn die Option Copy Only User Fields to F-Key (Nur Benutzerfelder zu F-Taste kopieren) gewählt ist, können nur Daten in Benutzereingabefeldern im markierten Bereich zu einer Funktionstaste kopiert werden. 176 Kapitel 15 IBM 3270-Display-Emulation Mit der Auswahl der Option Copy All Data to F-Key (Alle Daten zu F-Taste kopieren) werden alle Bildschirmdaten im markierten (geschützten und ungeschützten) Bereich kopiert. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Kopieren von Bildschirmdaten zu einer Funktionstaste“ auf Seite 166. ● Copy Function Enabled (Kopierfunktion aktiviert) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob die Kopierfunktionen zum Kopieren markierter Daten in einen anderen Anzeigebereich oder zu einer Funktionstaste verfügbar sind. ● Single Step Macros (Einzelschritt-Makros) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser option wird ein Fn-Tasten-Makro Anschlag für Anschlag wiedergegeben, wenn nach der Ausgabe eines Fn-Tastenbefehls für jeden Tastenanschlag die Leertaste gedrückt wird. In der Statuszeile wird der Inhalt des Makros angezeigt, und die Cursorposition in der Statuszeile gibt an, an welcher Stelle sich die Makro-Wiedergabe gerade befindet. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Wiedergabe von Tastenanschlägen“ auf Seite 162. Setup-Optionen 177 16 IBM 3270-Drucker-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der IBM 3270-Drucker-Emulation beschrieben. Erstellen einer IBM 3270-Drucker-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für den IBM 3270-Drucker erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie IBM327 Printer (IBM 3270-Drucker) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 180 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. 178 Kapitel 16 IBM 3270-Drucker-Emulation Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für einen IBM 3270-Drucker vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation IBM3270 Printer (IBM 3270-Drucker). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 180 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). IBM 3287-1 Druckersupport Der TN3287-Druck wird unterstützt, wenn für die Option Model (Modell) im Dialog 3270 Printer Settings (3270-Druckereinstellungen) die Einstellung IBM-3287-1 gewählt ist. Wenn eine neue Telnet-Verbindung aufgebaut wird, wird auf dem Bildschirm ein Meldungsfeld angezeigt, in dem der aktuelle Druckerstatus angegeben ist. Ein Dialogfeld mit der Option Print Abort (Druck abbrechen) wird angezeigt, sobald der Druckvorgang beginnt. Dort können Sie den Druckjob abbrechen. Dadurch werden zwar keine weiteren Druckdaten gesendet, aber Sie werden nicht vom Host getrennt. IBM 3287-1 Druckersupport 179 Setup-Optionen Die IBM 3270-Drucker-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog 3270 Printer Settings (3270-Drucker-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option IBM 3270 Printer (IBM 3270-Drucker) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > IBM 3270 Printer (IBM 3270-Drucker), und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste IBM 3270 Printer (IBM 3270-Drucker) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen Model (Modell), National und Print By Pass (Druckumgehung) gruppiert. 180 Kapitel 16 IBM 3270-Drucker-Emulation Modell-Einstellungen ● Model (Modell) Werkseinstellung: IBM-3287-1 (Printer) (IBM-3287-1 (Drucker)) Unter dieser Option können Sie angeben, welches spezielle Druckermodell emuliert werden soll. ● Telnet 3270 Regime (Telnet 3270-Regime) Werkseinstellung: Deaktiviert Durch die Auswahl dieser Option wird die Unterstützung für das Telnet 3270-Regime unterdrückt. ● Telnet 3270E Werkseinstellung: Deaktiviert Durch die Auswahl dieser Option wird die Unterstützung für TN3270E unterstützt. ● LU Connect Name (LU-Verbindungsname) Werkseinstellung: Nicht angegeben Diese Option gibt den Namen des Geräts an, das der Server auf Anfrage der Telnet-Sitzung zuweisen soll. Diese Option kann verwendet werden, wenn eine Terminal- oder Druckersitzung angefordert wird. Setup-Optionen 181 Sie können den lokalen Hostnamen ausgeben, indem Sie nach dem Gerätenamen %s eingeben. Geben Sie für die Ausgabe des Benutzernamens nach dem Gerätenamen %u ein. Sie können angeben, wie viele Zeichen des Namens jeweils ausgegeben werden sollen. Zum Beispiel werden bei %.3s die ersten drei Zeichen des lokalen Hostnamens ausgegeben, und bei %-.3s werden die letzten drei Zeichen ausgegeben. Geben Sie zum automatischen Zuweisen eines neuen Gerätenamens für jede nachfolgende Verbindung entweder %dN% nach dem Namen ein, wobei N ein Dezimalwert ist, oder %xN%, wobei N ein Hexadezimalwert ist. Jedesmal, wenn der Host den Gerätenamen anfordert, wird der Gerätename durch einen Zähler ersetzt. Wenn der Host den Gerätenamen ablehnt, weil dieser in Gebrauch ist, erhöht sich der Zähler um Modulo N und der der Name wird so oft erneut versucht, bis alle Möglichkeiten versucht wurden. An diesem Punkt gibt die Emulation eine Fehlermeldung über die Ablehnung des Gerätenamens aus. Beispiel: TEST%d4% ergibt bei allen Verbindungen TEST1, bis der Host den Namen zurückweist, weil er in Gebrauch ist. In diesem Fall wird TEST2 verwendet. Wenn dieser Name bereits in Gebrauch ist, wird TEST3 verwendet, und wenn dieser bereits in Gebrauch ist, wird TEST0 verwendet. Diese Werte bleiben auch bei einer Unterbrechung der Stromversorgung erhalten, so dass die erste Verbindung bei einer Wiederherstellung der Stromversorgung möglicherweise nicht TEST1 lautet. Sie können davon ausgehen, dass der Anfangspunkt ein Zufallswert ist. Wenn Sie eine TN3270E-Verbindung erzielen, wird der Name des LU-Gerätes, mit dem Sie verbunden sind, in der Statuszeile angezeigt. Wenn das angegebene Gerät vom Server oder vom Host abgelehnt wird, wird ein Feld mit einer Fehlermeldung angezeigt, in dem der Grund benannt wird. ● Bind (Binden) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, dass der Server das SNA-Bind-Image und die Unbind-Benachrichtigung an den Emulator senden darf. ● Responses (Antworten) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, wird das Handling positiver und negativer Antworten unterstützt. Der Server kann dadurch an den Emulator sämtliche von der Hostanwendung gesendeten bestimmten Anfragen, Ausnahmeanfragen und unbeantworteten Anfragen spiegeln. ● SysReq Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, werden einige (oder, je nach Server, alle) Funktionen der SysReq-Taste emuliert, sofern sich der Server in einer SNA-Umgebung befindet. ● LU Associate Name (LU-Verknüpfungsname) Werkseinstellung: Nicht angegeben Mit dieser Option können Sie den Namen des Terminals angeben, mit dem der Drucker verknüpft wird. Der Gerätename des Druckers wird dadurch dieser Telnet-Sitzung zugewiesen. ● 182 LU1 & LU3 Printing (LU1- und LU3-Druck) Kapitel 16 IBM 3270-Drucker-Emulation Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Optionen gelten, wenn der 3287-1-Drucker gewählt ist; mit ihnen können Sie angeben, welcher Druckertypen unterstützt werden sollen. Nationale Einstellungen Mit diesen Optionen können Sie den zu verwendenden Zeichensatz auswählen. Es gibt eigene Einträge für den Einzelbyte-Zeichensatz (SBCS) und (sofern unterstützt) für den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS). Diese sollten nur vom Systemadministrator geändert werden. Wurden diese geändert und möchten Sie Setup-Optionen 183 die Werkseinstellungen wiederherstellen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Defaults (Standard) unten im Dialog. Die Tabelle am Ende dieses Abschnitts zeigt die Standardeinstellungen. ● National Codepage Settings (Nationale Codeseiten-Einstellungen) Werkseinstellung: Benutzerdefiniert Diese Einstellung gibt an, welche Art der nationalen Codeseite verwendet werden soll. Durch die Auswahl von User Defined (Benutzerdefiniert) wird die manuelle Auswahl der Codepage (Codeseite), des Character Set (Zeichensatzes) und der Character Set ID (Zeichensatz-ID) mithilfe der folgenden Optionen aktiviert. ● SBCS / DBCS Codepage (Einzelbyte-/Doppelbyte-Codeseite) Werkseinstellung: SBCS 37 - DBCS 0 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Codeseite verwendet werden soll. ● SBCS / DBCS Character Set (Einzelbyte-/Doppelbyte-Zeichensatz) Werkseinstellung: SBCS 697 - DBCS 0 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welcher Zeichensatz verwendet werden soll. ● SBCS / DBCS Character Set ID (Einzelbyte-/Doppelbyte-Zeichensatz-ID) Werkseinstellung: SBCS 37 - DBCS 0 Diese Einstellung gibt die Zeichensatz-ID an. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten installiert sind. Tabelle 16-1 Standardeinstellungen für Sprache, Codeseite und Zeichensatz 184 Sprache Typ Codeseite Zeichensatz CCSID Englisch (USA) SBCS 37 697 37 Englisch (UK) SBCS 285 697 285 Belgisch SBCS 500 697 500 Französisch (Kanada) SBCS 37 697 37 Dänisch SBCS 277 697 277 Finnisch SBCS 278 697 278 Deutsch SBCS 273 697 273 Niederländisch SBCS 37 697 37 Italienisch SBCS 280 697 280 Französisch (Schweiz) SBCS 500 697 500 Deutsch (Schweiz) SBCS 500 697 500 Kapitel 16 IBM 3270-Drucker-Emulation Tabelle 16-1 Standardeinstellungen für Sprache, Codeseite und Zeichensatz (Fortsetzung) Sprache Typ Codeseite Zeichensatz CCSID Schwedisch SBCS 278 697 278 Norwegisch SBCS 277 697 277 Französisch SBCS 297 697 297 Spanisch SBCS 284 697 284 Portugiesisch SBCS 37 697 37 Japanisch (Kanji + Katakana) SBCS 290 1172 290 DBCS 300 1001 930 SBCS 833 1173 833 DBCS 834 934 933 SBCS 836 1174 836 DBCS 837 937 937 SBCS 37 1175 37 DBCS 835 935 935 Hebräisch (Neu) SBCS 424 941 424 Hebräisch (Alt) SBCS 803 941 424 Thailändisch SBCS 838 1176 838 Griechisch SBCS 875 925 875 Kyrillisch SBCS 880 960 880 Türkisch SBCS 1026 1152 1026 Russian SBCS 1025 1150 1025 Tschechisch SBCS 870 959 870 Slowakisch SBCS 870 959 870 Polnisch SBCS 870 959 870 Isländisch SBCS 871 697 871 Arabisch SBCS 420 697 285 Koreanisch Chinesisch vereinfacht Traditionelles Chinesisch Tabelle 16-2 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) Codeseite Typ Länder 37 SBCS USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 273 SBCS Österreich, Deutschland Setup-Optionen 185 Tabelle 16-2 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) (Fortsetzung) 186 Codeseite Typ Länder 274 SBCS Belgien (alt) 277 SBCS Dänemark, Norwegen 278 SBCS Finnland, Schweden 280 SBCS Italien 284 SBCS Spanien, Lateinamerika (Spanisch) 285 SBCS GB und Nordirland 290 SBCS Japanisch – Katakana 297 SBCS Frankreich 300 DBCS Japanisch – Kanji 420 SBCS Arabisch 424 SBCS Hebräisch (Neu) 500 SBCS (Lateinisch 1) Belgien, Kanada, Schweiz 803 SBCS Hebräisch (Alt) 833 SBCS Koreanisch 834 DBCS Koreanisch 835 SBCS Traditionelles Chinesisch 836 SBCS Chinesisch vereinfacht 837 DBCS Chinesisch vereinfacht 838 SBCS Thailändisch 870 SBCS (Lateinisch 2) Tschechisch, Slowakisch, Polnisch 871 SBCS Isländisch 875 SBCS Griechisch 880 SBCS Kyrillisch 905 SBCS (Lateinisch 3) Türkisch (alt) 1025 SBCS Russisch-Kyrillisch 1026 SBCS (Lateinisch 5) Türkisch 1027 SBCS Japanisch – Lateinisch erweitert 1140 SBCS [EURO] USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 1141 SBCS [EURO] Österreich, Deutschland 1142 SBCS [EURO] Dänemark, Norwegen 1143 SBCS [EURO] Finnland, Schweden Kapitel 16 IBM 3270-Drucker-Emulation Tabelle 16-2 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) (Fortsetzung) Codeseite Typ Länder 1144 SBCS [EURO] Italien 1145 SBCS [EURO] Spanien, Lateinamerika 1146 SBCS [EURO] GB und Nordirland 1147 SBCS [EURO] Frankreich 1148 SBCS [EURO] Belgien, Kanada, Schweiz 1149 SBCS [EURO] Isländisch Einstellungen für die Druck-Umgehung ● Start Sequence (Startsequenz) Werkseinstellung: Nicht angegeben Hier können Sie das Zeichen oder die Zeichensequenz eingeben, die eine Druck-Umgehung initiieren sollen. Sie haben diverse Möglichkeiten für die Zeicheneingabe. Zum Beispiel können Sie für die Angabe des ASCII-Escape-Zeichens entweder _027, \u001B, \e, \033 oder sogar ^[ eingeben. ● By Pass End Method (Methode zum Beenden der Umgehung) Werkseinstellung: Specify Sequence (Sequenz angeben) Sie können eine der folgenden Druck-Umgehungsmethoden auswählen: Specify Sequence (Sequenz angeben), Count in Header (Zähler in Kopfzeile) oder End on Non-Hex (Ende bei Nicht-Hex.). Setup-Optionen 187 ● End Sequence (Endsequenz) Werkseinstellung: Nicht angegeben Wenn als Druck-Umgehungsmethode die Einstellung Specify Sequence (Sequenz angeben) gewählt ist, können Sie die Endsequenz angeben. Sie haben diverse Möglichkeiten für die Eingabe der Endsequenzzeichen. Zum Beispiel können Sie für die Angabe des ASCII-Escape-Zeichens entweder _027, \u001B, \e, \033 oder sogar ^[ eingeben. Wenn eine Endsequenz angegeben ist, werden die Zeichen im Datenstream zwischen dem Start und dem Ende als ASCII-Kodierung ausgelegt. Zum Beispiel wird 1B0A zu ASCII 27 10 (ESC LF). Wenn keine Endsequenz angegeben ist, wird davon ausgegangen, dass die Umgehung nur für ein einziges Zeichenpaar gilt. ● Length of End Sequence (Länge der Endsequenz) Werkseinstellung: 0 Wenn als Druck-Umgehungsmethode die Einstellung End on Non-Hex (Ende bei Nicht-Hex) gewählt ist, können Sie die Zahl der Zeichen in der Endsequenz angeben. Die Umgehung endet, sobald ein nicht-hexadezimales Zeichen empfangen wird (alle Zeichen außer den Ziffern von 0 bis 9 und den Buchstaben A bis F), gefolgt von der Endsequenz. 188 Kapitel 16 IBM 3270-Drucker-Emulation 17 IBM 5250-Display-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der IBM 5250-Display-Emulation beschrieben. Erstellen einer IBM 5250-Display-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für das IBM 5250-Display erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie IBM5250 Display (IBM 3270-Display) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 201 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Erstellen einer IBM 5250-Display-Emulationssitzung 189 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für ein IBM 5250Display vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation IBM5250 Display (IBM 3270-Display). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 201 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). IBM 5250-Emulationsfunktionen Die IBM 5250 Terminalemulation ermöglicht die Emulation von alphanumerischen Terminals vom Typ 5250 für die Verbindung mit einem IBM AS/400, System/36 oder System/38. Sowohl die monochrome (Grün-Weiß mit Attributen) als auch die Farbanzeige werden unterstützt. Die Farben können im Dialog Attribute Settings (Attributeinstellungen) bearbeitet werden. Die Emulation enthält eine Vorauseingabefunktion, mit der Sie die Dateneingabe fortsetzen können, ohne auf eine Eingabeaufforderung vom Host warten zu müssen. Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: 190 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation AS_ERASEINPUT (A+VK_PAUSE) gibt an, dass die Funktion Erase Input (Eingabe löschen) der Tastenkombination Alt + Pause zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer IBM 5250-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für AS, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo IBM 5250-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 17-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die IBM 5250-Display-Emulation Tabelle 17-1 Tastaturbelegung für IBM 5250-Display Taste 1 Zusatztaste n Ergebnis keine RESET (ZURÜCKSETZEN) Umschalttaste + ATTN (ATTN) Taste Zusatztaste n Ergebnis keine TAB (TABULATOR) QUIT (BEENDEN) Umschalttaste + BACK TAB (RÜCKTABULATOR) keine F1 keine BACKSPACE (RÜCKTASTE) Umschalttaste + F13 Umschalttaste + REVERSE DISP 17 Alt+ 2 keine 3 4 18 F2 Umschalttaste + F14 keine F3 Umschalttaste + F15 19 20 Alt+ BACKSPACE (Non destruct) (RÜCKTASTE (Ohne Löschen)) keine FIELD EXIT (FELD BEENDEN) Umschalttaste + NEWLINE (NEUE ZEILE) keine INSERT MODE (EINFÜGEMODUS) Umschalttaste + Alt+ DUPLICATE PA1 Tastaturbelegung 191 Tabelle 17-1 Tastaturbelegung für IBM 5250-Display (Fortsetzung) Taste 5 Zusatztaste n Ergebnis keine Umschalttaste + Alt+ Strg + Zusatztaste n Ergebnis F4 keine HOME (POS1) F16 Umschalttaste + FIELD MARK (FELDMARKE) RECORD KEYSTROKES (TASTENANSCHLÄGE AUFZEICHNEN) Taste 21 PA2 Alt+ MONO (Monochrome) (MONO (Monochrom)) 6 7 keine F5 Umschalttaste + F17 Alt+ PLAY KEYSTROKES (TASTENANSCHLÄGE AUFZEICHNEN) keine F6 Umschalttaste + F18 22 keine Alt+ 23 8 9 10 11 12 13 192 F7 Umschalttaste + F19 keine F8 Umschalttaste + F20 keine F9 Umschalttaste + F21 Strg + CURSOR SELECT (CURSORMARKIERUNG) keine F10 Umschalttaste + F22 keine F11 Umschalttaste + F23 keine F12 Umschalttaste + F24 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation 24 Umschalttaste + Alt+ 25 keine Alt+ keine Umschalttaste + END OF LINE (ZEILENENDE) ERASE INPUT (DATEIENDE LÖSCHEN) ROLL UP (ABWÄRTS ROLLEN) RULE DISPLAY (LINEAL ANZEIGEN) CURSOR LEFT (PFEIL-NACHLINKS) CURSOR FAST LEFT (PFEIL SCHNELL NACH LINKS) CURSOR DOWN (PFEILNACH-UNTEN) 28 29 ERASE EOF (DATEIENDE LÖSCHEN) CURSOR UP (PFEIL-NACHOBEN) 26 27 PA3 DELETE (LÖSCHEN) keine keine ROLL DOWN (ABWÄRTS ROLLEN) keine PFEIL NACH RECHTS Umschalttaste + CURSOR FAST RIGHT (PFEIL SCHNELL NACH LINKS) Tabelle 17-1 Tastaturbelegung für IBM 5250-Display (Fortsetzung) Taste 14 Zusatztaste n Ergebnis keine PRINT (DRUCKEN) Umschalttaste + SYSREQ Strg + 15 Alt+ 16 Umschalttaste + Umschalt + Strg + Alt + 30 31 CLEAR (LÖSCHEN) PAUSE 32 DELAY 1 SECOND (1 SEKUNDE VERZÖGERN) Ergebnis / Umschalttaste + REVERSE/NORMAL TOGGLE (UMSCHALTEN: RÜCKWÄRTS/NORMAL) keine HELP (HILFE) Umschalttaste + REVERSE CLOSE TEXT (RÜCKWÄRTS-TEXT SCHLIESSEN) keine FIELD MINUS Umschalttaste + LOCAL/GENERAL KEYBOARD (LOKALE/ ALLGEMEINE TASTATUR) Umschalt + Strg + Umschalt + Strg + Alt + 33 HINWEIS: Tasten. Zusatztaste n keine LOCAL PRINT (LOKALER DRUCK) TEST keine Taste PUSH MODE ON/OFF (PUSH-MODUS EIN/AUS) ALTERNATE CODE PAGE (CODESEITE WECHSELN) keine EINGABE Umschalttaste + FIELD PLUS (FELD PLUS) Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) Mit dem NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) kann der Benutzer für die Weiterleitung, Anmeldung usw. (im ASCII-Format) mit einem Netzwerk-Gateway kommunizieren, bevor das vollständige IBMTerminalemulationsprotokoll aufgebaut wird. Der NVT-Modus wird durch das Fehlen des folgenden Symbols in der Statuszeile angezeigt: Im NVT-Modus wird ein unformatierter Bildschirm für die Dateneingabe angezeigt. Allgemeine Tastaturfunktionen sind verfügbar, wie bei einem einfachen ASCII-Terminal. Abgesehen von den Datentasten werden folgende weiteren Tasten erkannt: ● Clear (Löschen) Löscht den Bildschirm. ● Enter (Eingabe) Sendet CR an den Host. NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) 193 ● Newline (Neue Zeile) Sendet CR an den Host. ● Backspace (Rücktaste) Sendet BS an den Host. ● Tab Sendet HT an den Host. Nachdem die entsprechenden Angaben für den Aufbau einer IBM Host-Sitzung eingegeben wurden (dieser Vorgang wird unter Umständen automatisch durchgeführt), wird der Bildschirm geleert und schaltet in den uneingeschränkten IBM 5250-Terminalemulationsmodus. Dies wird durch das folgende Symbol in der Statuszeile angezeigt: Die Statuszeile In der letzten Zeile des IBM 5250-Bildschirms werden Statusinformationen in Form von Symbolen und alphanumerischen Zeichen angezeigt. Betriebsmodus und Kommunikation gibt an, dass eine Telnet-Sitzung ausgeführt wird. gibt an, dass der aktuelle Bildschirm ein IBM 5250-Bildschirm ist. Dieser Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie eine Telnet-Sitzung mit dem Host initiiert haben. gibt an, dass das System eine oder mehrere Meldungen für Sie bereit hält. Do Not Enter (Keine Eingabe möglich) gibt an, wenn der Host keine Tastatur- oder Mauseingabe akzeptiert. Wenn der Grund hierfür ein aufgetretener Fehler ist (was in der Fehlerzeile ausgewiesen wird), kann der Fehler mit der Reset-Taste gelöscht werden. Stattdessen können Sie auch weitere Informationen mit der Help (Hilfe)Taste aufrufen. Die einzigen anderen verfügbaren Tasten sind Attn, SysReq und Print (Drucken). Beachten Sie, dass die Emulation über die Vorauseingabefunktion verfügt. In den meisten Fällen können Sie daher die Dateneingabe fortsetzen, ohne abwarten zu müssen, bis die Meldung "Do Not Enter (Keine Eingabe möglich)" gelöscht wird. Die Daten werden zwischengespeichert, bis der Host bereit ist. Eingaberichtung gibt an, in welcher Richtung die Zeichen bei der Eingabe auf dem Bildschirm angezeigt werden. Durch Betätigung der Tasten Umschalt + / auf dem Ziffernblock können Sie zwischen der Richtung von links nach rechts (normal) und der Richtung von rechts nach links wechseln. 194 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Zweisprachiger Tastaturmodus gibt an, ob der nationale (N) oder der lateinische (L) Zeichensatz aktiv ist, wenn eine Codeseite gewählt ist, die die zweisprachige Tastatur unterstützt. Mit der Tastenkombination Umschalt + - auf dem Ziffernblock können Sie zwischen den beiden Zeichensätzen wechseln. Einfügemodus gibt an, dass sich die Tastatur im Einfügemodus befindet. Die bereits vorhandenen Zeichen rechts vom Cursor werden verschoben, um Platz für die neuen eingegebenen Zeichen zu machen. Sie können den Einfügemodus durch nochmaliges Drücken der Insert (Einfügen)-Taste, durch Drücken der Reset (Zurücksetzen)-Taste oder durch die Ausführung einer Aktion, bei der Daten an den Host gesendet werden (zum Beispiel Drücken der Eingabetaste, der Taste Clear (Löschen) oder der Taste PF) deaktivieren. Anzeigerichtung gibt die Richtung der Bildschirmanzeige an. Ein nach rechts weisender Pfeil gibt die normale Anzeige von links nach rechts an, ein nach links weisender Pfeil gibt die gespiegelte Bildanzeige von rechts nach links an. Sie können mit der Tastenkombination Umschalt + Rücktaste zwischen beiden Anzeigerichtungen wechseln. Cursorposition gibt die Zeilen- und Spaltenposition des Textcursors an. Faxbild-Support ● Bildlaufleisten Diese werden angezeigt, wenn das Bild größer als der ihm zugeteilte Bildschirmbereich. ● EasyScroll IBM-Begriff für den Bildlauf durch Ziehen des Bildes mit der Maus. ● Zoom Mit dieser Funktion können Sie einen Bereich des Bildes hervorheben, um diesen zu vergrößern, damit der den zugeteilten Platz ausfüllt (das Bildseitenverhältnis bleibt gewahrt). Weitere Funktionen, zum Beispiel Drehen und Färben, werden vom Host gesteuert. Textverarbeitungsmodus Die folgenden Tastaturfunktionen sind verfügbar, wenn sich die IBM 5250-Emulation im Textverarbeitungsmodus befindet: Faxbild-Support 195 Symbolbefehl Alt + A Anfang fett Alt + B Text zentriert ausrichten Alt + C Nächste Textspalte Alt + D Halb-Index nach unten Alt + H Obligatorischer Tab Alt + I Endattribut Alt + J Stoppcode suchen Alt + N Neue Seite anfangen Alt + P Obligatorisches Seitenende Alt + R Stoppcode einfügen Alt + S Anfang unterstrichen Alt + U Wort unterstrichen Alt + W Halb-Index nach oben Alt + Y Zeilenanfang Alt + Pfeil nach links Zeilenende Alt + Pfeil nach rechts Seitenanfang Alt + Pfeil nach oben Seitenende Alt + Pfeil nach unten Wagenrücklauf einfügen Alt + Feldende Obligatorisches Leerzeichen Alt + Leerzeichen Textanzeigeoptionen Anzeige von rechts nach links Mit der Tastenkombination Umschalt + Rücktaste kann der Bildschirminhalt in umgekehrter Richtung, d. h. als Spiegelbild von rechts nach links, angezeigt werden.. Diese Tastenkombination funktioniert als Schalter; durch nochmalige Betätigung wechselt die Anzeige also wieder zur normalen Richtung (von links nach rechts). In der Statuszeile (neben der Zeilen-/Spaltenzahl) wird ein Pfeil angezeigt, der die Anzeigerichtung angibt: Bei normaler Anzeigerichtung weist der Pfeil nach rechts und bei gespiegelter Anzeigerichtung weist er nach links. 196 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Eingaberichtung Durch Betätigung der Tastenkombination Umschalt + / auf dem Ziffernblock können Sie zwischen der Anzeigerichtung der eingegebenen Zeichen von links nach rechts (normal) und von rechts nach links wechseln. Für die Anzeige der aktuellen Eingaberichtung werden die folgenden Symbole in der Statuszeile angezeigt: Durch die Auswahl der Option "Symbol Swap (Symbole vertauschen)" auf der Registerkarte "Display (Anzeige)" im Dialog "5250 Display Settings (5250 Anzeigeeinstellungen)" werden Textsymbole, z. B. runde oder eckige Klammern, richtig herum angezeigt, wenn die Eingabe von rechts nach links erfolgt. Close-Taste (Schließen) Wenn Sie innerhalb derselben Zeile oder desselben Feldes Text in beiden Eingaberichtungen eingegeben haben, können Sie erzwingen, dass der Text von rechts nach links direkt neben dem Text von links nach rechts steht, indem Sie die Tastenkombination Umschalt + * auf dem Ziffernblock betätigen. Push-Modus Mit dem Push-Modus können Sie Text bearbeiten, dessen Richtung gegenläufig zur Bildschirmausrichtung ist. In diesem Modus wird die Cursorrichtung umgekehrt, und ein Push-Segment wird erstellt. Sie können den Push-Modus mit der Tastenkombination Strg + Umschalt + (Ziffernblock-Minus) ein- bzw. ausschalten. Der Push-Modus hat zwei Sekundärmodi: den "Boundary Mode (Begrenzungsmodus)" und den "Edit Mode (Bearbeitungsmodus)". Der Begrenzungsmodus wird aktiviert, wenn der Push-Modus aufgerufen wird. Der Cursor verbleibt an seiner aktuellen Position, während Sie weitere Zeichen eingeben, und der Text wird in entgegengesetzter Richtung zur Bildschirmausrichtung geschoben. Der Bearbeitungsmodus wird aktiviert, wenn der Cursor von seiner Begrenzungsposition in den PushSegmentbereich bewegt wird. In diesem Modus kann der Text innerhalb des Push-Segments bearbeitet werden, während die Eingabe in der natürlichen Richtung des Feldes erfolgt. Unterstützung für zweisprachige Tastatur Wenn eine Codeseite gewählt ist, die eine zweisprachige Tastatur unterstützt, können Sie zwischen dem nationalen und dem lateinischen Zeichensatz wechseln, indem Sie die Tastenkombination Umschalt + - auf dem Ziffernblock drücken. Das Zeichen N oder L auf der Statuszeile gibt an, welcher Zeichensatz gerade aktiv ist. Wenn die Option Numeral Swap (Zahlen tauschen) auf der Registerkarte Display Settings (Anzeigeeinstellungen) im Dialog 5250 Display Settings (5250-Display-Einstellungen) gewählt ist, werden alle Ziffern im nationalen Zeichensatz angezeigt, wenn der lateinische Zeichensatz aktiv ist. Textanzeigeoptionen 197 Wechseln der Codeseite Wenn eine Sprache zwei Codeseiten unterstützt (z. B. den Code "Hebräisch Neu" und den Code "Hebräisch Alt") können Sie mit der Tastenkombination Strg + Umschalt + Alt - auf dem Ziffernblock zwischen beiden Codeseiten umschalten. Diese Funktion kann mithilfe des virtuellen Tastennamens AS_ALTCP einer anderen Taste oder Tastenkombination zugewiesen werden. Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen Mit der Funktion zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Tastenanschlägen können Sie Wiederholungsvorgänge vermeiden, indem Sie Daten mithilfe der Fn-Tasten speichern, abrufen und anzeigen. Die Fn-Tasten können insgesamt 1500 Tastenanschläge speichern. Eine Folge aufgezeichneter Tastenanschläge kann unterbrochen werden, um manuelle Tastenanschläge einzufügen, bevor die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe fortgesetzt wird. Beachten Sie, dass die lokalen Fn-Tastenfunktionen nicht aufgezeichnet werden können. Die Tasten, mit denen die Aufzeichnung und Wiedergabe initiiert wird, sind unten aufgeführt; dazu werden die äquivalenten virtuellen Tastennamen angegeben, mit denen die Funktionen einer beliebigen Taste auf der Tastatur zugewiesen werden können: 101/102-Tasten-Tastatur Virtuelle Tastennamen Record (Aufzeichnen): Alt + F4 AS_RECORD Pause: Umschalt + Pause AS_PAUSE Beenden: Alt + LControl AS_QUIT Wiedergabe: Alt + F5 AS_PLAY HINWEIS: Quit (Beenden) ist Alt + linke Strg-Taste, wenn die linke Strg-Taste als ResetTaste (Zurücksetzen) definiert ist. Aufzeichnen von Tastenanschlägen Es folgt eine Beschreibung der Vorgehensweise beim Aufzeichnen von Tastenanschlägen. 1. Wählen Sie Record (Aufzeichnen), um den Aufzeichnungsmodus aufzurufen. In der Statuszeile wird die Meldung RECRD zusammen mit einer Zahl von 0-1500 angezeigt. Die Zahl gibt an, wie viele neue Tastenanschläge gespeichert werden können. Rechts werden mehrere Felder angezeigt, die für die Fn-Tasten stehen. Ein farblich markiertes Feld gibt an, dass die Fn-Taste in der betreffenden Position derzeit aufgezeichnete Tastenanschläge speichert. 198 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation 2. Drücken Sie die Fn-Taste, unter der die Tastenanschläge gespeichert werden sollen. (Auf einer 101/102-Tastatur können Sie auch die Tastenkombination Umschalt + Fn drücken.) In der Statuszeile wird R**** F* angezeigt. R gibt dabei an, dass Sie sich im Aufzeichnungsmodus (Record Mode) befinden, und **** steht für die Anzahl der Tastenanschläge, die gespeichert werden können. F* gibt die Nummer der gedrückten Fn-Taste an. HINWEIS: Wenn Sie eine zuvor aufgezeichnete Fn-Taste drücken, wird der zugehörige Inhalt durch die folgenden Tastenanschläge ersetzt. Sie können den Inhalt der Fn-Taste auch vor der Aufzeichnung entfernen: Drücken Sie dazu die Löschtaste. 3. Geben Sie die Tastenanschläge ein, die aufgezeichnet werden sollen. Sie können die Aufzeichnung jederzeit anhalten, damit Tastenanschläge bei der Wiedergabe manuell eingegeben werden können. Drücken Sie dazu auf Pause. Der Pause-Modus wird durch die folgenden Symbole in der Statuszeile angezeigt. Drücken Sie nochmals auf Pause, um die Aufzeichnung fortzusetzen. HINWEIS: Sie können die neu aufgezeichneten Tastenanschläge mit der Taste Quit (Beenden) abbrechen. Dies hat keine Auswirkungen auf zuvor aufgezeichnete Tastenanschläge. 4. Drücken Sie zum Fertigstellen und Speichern der Aufzeichnung die Taste Record (Aufzeichnen). Wiedergabe von Tastenanschlägen 1. Setzen Sie den Textcursor auf die Position, an der die Wiedergabe beginnen soll. 2. Drücken Sie die Taste Play (Wiedergabe), um den Wiedergabemodus aufzurufen. In der Statuszeile wird die Meldung PLAY (WIEDERGABE) anzeigt sowie eine Reihe von Feldern zur Darstellung der Fn-Tasten. Ein farblich markiertes Feld gibt an, dass die Fn-Taste in der betreffenden Position derzeit aufgezeichnete Tastenanschläge speichert. 3. Drücken Sie die Fn-Taste, unter der die aufgezeichneten Daten gespeichert sind, für die Wiedergabe. Funktion zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tastenanschlägen 199 Die Wiedergabe beginnt sofort. Dies wird durch ein P in der Statuszeile angezeigt. Alle aufgezeichneten Tastenanschläge werden automatisch wiedergegeben. Wenn die Wiedergabe beendet ist, erlischt die Anzeige P wieder. Wenn die aufgezeichneten Tastenanschläge eine Pause enthalten, wird die Wiedergabe an der betreffenden Stelle angehalten, damit Sie manuell Tastenanschläge eingeben können. Drücken Sie auf Play (Wiedergabe), um die Wiedergabe dort wiederaufzunehmen, wo Sie die Eingabe unterbrochen hatten. Wenn Sie den Wiedergabevorgang abbrechen möchten, drücken Sie die Taste Quit (Beenden). Fehlercodes Die folgenden Fehlercodes können in der Statuszeile angezeigt werden, wenn während der Aufzeichnung oder Wiedergabe ein Fehler auftritt. 9001 Die maximale Zahl erlaubter Tastenanschläge wurde überschritten. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Record (Aufzeichnen), um den Aufzeichnungsmodus zu beenden. So können Sie eine neue Tastenanschlagfolge aufzeichnen: ● Drücken Sie die Taste Record (Aufzeichnen) und die Ziel-Fn-Taste, die löschbare Daten enthält, und geben Sie dann die neuen Daten ein. Oder: ● Drücken Sie die Taste Record (Aufzeichnen) und die Ziel-Fn-Taste, die löschbare Daten enthält, und drücken Sie dann die Löschtaste, um die aufgezeichneten Daten für die betreffende Taste zu löschen. 9003 Sie haben eine ungültige Fn-Taste gedrückt, während Sie die Funktion "Record (Aufzeichnen)" oder "Play (Wiedergabe)" ausgeführt haben. 9007 Sie haben eine ungültige Sequenztaste (z. B. Play (Wiedergabe)) gedrückt, während die Funktion "Record (Aufzeichnen)" ausgeführt wurde. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9010 Während der Ausführung der Funktion Play (Wiedergabe) haben Sie eine Fn-Taste gedrückt, der kein Tastenanschlag zugewiesen ist. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9015 Sie haben im Kommunikationsmodus entweder die Taste Quit (Beenden) oder die Taste Pause gedrückt. Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 9019 Im Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus. Während die Pause-Anzeige für die Aufzeichnung/ Wiedergabe auf der Statuszeile angezeigt wurde, haben Sie eine ungültige Taste gedrückt (z. B. die Taste Play (Wiedergabe) im Aufzeichnungsmodus oder die Taste Record (Aufzeichnen) im Wiedergabemodus). Abhilfe: Abhilfe: Drücken Sie die Taste Reset (Zurücksetzen). 200 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Setup-Optionen Die IBM 5250-Display-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog 5250 Display Settings (3270-Display-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option IBM 5250 Display (IBM 3270-Display) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > IBM 5250 Display (IBM 3270-Display), und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste IBM 5250 Display (IBM 3270-Display) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind auf vier Registerkarten mit den Beschriftungen Model (Modell), National (National), Display (Anzeige) und Environment Variables (Umgebungsvariablen) gruppiert. Modell-Einstellungen Setup-Optionen 201 ● Model (Modell) Werkseinstellung: 3477-FC (27x132 Colour Msg) Gibt an, was als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage zurück an den Host gemeldet werden soll. Beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Funktionen des angegebenen Terminals unterstützt werden. Die Terminalmodelle und ihre Anzeigeeigenschaften lauten wie folgt: 5291_1 Monochrome (Monochrom) 24 x 80 5292_2 Farbe 24 x 80 5251_11 Monochrome (Monochrom) 24 x 80 3179_2 Farbe 24 x 80 (Standard) 3196_A1 Monochrome (Monochrom) 24 x 80 3180_2 Monochrome (Monochrom) 24 x 80 und 27 x 132 3477_FC Farbe 24 x 80 und 27 x 132 3477_FG Monochrome (Monochrom) 24 x 80 und 27 x 132 3486_BA Monochrome (Monochrom) 24 x 80 3487_HA Monochrome (Monochrom) 24 x 80 3487_HC Farbe 24 x 80 5555_B01 Monochrome (Monochrom) 24 x 80 5555_C01 Farbe 24 x 80 Wenn Doppelbyte-Zeichensätze (z. B. Japanisch) unterstützt werden und Sie diese verwenden möchten, wählen Sie entweder 5555_B01 (monochrom) oder 5555_C01 (Farbe). ● Enhanced UI (Optimierte Benutzeroberfläche) Werkseinstellung: Deaktiviert Durch die Auswahl dieser Option wird die Unterstützung der erweiterten Benutzeroberfläche des IBM 5250 zum Generieren von Fenstern auf dem Bildschirm aktiviert. Beachten Sie, dass Menüs und Bildlaufleisten nicht unterstützt werden. ● GUI Input Error Messages (Eingabefehlermeldungen auf der grafischen Benutzeroberfläche) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob vom Host gesendete Fehlermeldungen in Zeile 24 angezeigt werden oder in einem Popup-Feld für Fehlermeldungen. Wählen Sie diese Option, um die Anzeige von Host-Fehlermeldungen in einem Feld für Popup-Meldungen zu aktivieren, wenn die Zeile 24 auf dem Display nicht sichtbar ist. ● Field Minus Justification (Begründung Feld Minus) Werkseinstellung: Deaktiviert 202 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Die Einstellung für diese Option gibt an, ob sich die Betätigung der Field Minus (Feld minus)Taste auf die letzte Ziffer auswirkt (wenn deaktiviert) oder auf das Leerzeichen nach der letzten Ziffer (wenn aktiviert). ● Keyboard Unlock Delay (Tastatursperre aufheben nach) Werkseinstellung: 0 Wenn die Tastatursperre vom Host aufgehoben wird, wird mit dieser Option die Verzögerung in Millisekunden angegeben, bis die Zeichen gesendet werden. Nationale Einstellungen Mit diesen Optionen können Sie den zu verwendenden Zeichensatz auswählen. Es gibt eigene Einträge für den Einzelbyte-Zeichensatz (SBCS) und (sofern unterstützt) für den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS). Diese sollten nur vom Systemadministrator geändert werden. Wurden diese geändert und möchten Sie Setup-Optionen 203 die Werkseinstellungen wiederherstellen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Defaults (Standard) unten im Dialog. Die Tabelle am Ende dieses Abschnitts zeigt die Standardeinstellungen. ● National Codepage Settings (Nationale Codeseiten-Einstellungen) Werkseinstellung: Benutzerdefiniert Diese Einstellung gibt an, welche Art der nationalen Codeseite verwendet werden soll. Durch die Auswahl von User Defined (Benutzerdefiniert) wird die manuelle Auswahl der Codepage (Codeseite) und des Character Set (Zeichensatzes) mithilfe der folgenden Optionen aktiviert. ● SBCS Codepage (SBCS-Codeseite) Werkseinstellung: 37 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Einzelbyte-Zeichensatz-Codeseite verwendet werden soll. ● SBCS Character Set (Einzelbyte-Zeichensatz) Werkseinstellung: 697 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welcher Einzelbyte-Zeichensatz verwendet werden soll. ● DBCS Codepage (SBCS-Codeseite) Werkseinstellung: 0 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Doppelbyte-Zeichensatz-Codeseite verwendet werden soll. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten installiert sind. Tabelle 17-2 Standardeinstellungen für Sprache, Zeichensatz und Codeseite 204 Sprache KBDTYPE (TASTATURTYP) CHARSET (ZEICHENSATZ) SBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Englisch (USA) USB 697 37 Englisch (UK) UKB 697 285 Belgisch BLI 697 500 Französisch (Kanada) CAI 697 500 Dänisch DMB 697 277 Finnisch FNB 697 278 Deutsch AGB 697 273 Niederländisch NEB 697 37 Italienisch ITB 697 280 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation DBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Tabelle 17-2 Standardeinstellungen für Sprache, Zeichensatz und Codeseite (Fortsetzung) Sprache KBDTYPE (TASTATURTYP) CHARSET (ZEICHENSATZ) SBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Französisch (Schweiz) SFI 697 500 Deutsch (Schweiz) SGI 697 500 Schwedisch SWB 697 278 Norwegisch NWB 697 277 Französisch FAB 697 297 Spanisch SPB 697 284 Portugiesisch PRB 697 37 Japanisch (Kanji + Katakana) JKB 1172 290 300 Koreanisch KOB 1173 833 834 Chinesisch vereinfacht RCB 1174 836 837 Traditionelles Chinesisch TAB (TABULATOR) 1175 37 835 Hebräisch (Neu) NCB 941 424 941 803 Hebräisch (Alt) Thailändisch THB 1176 838 Griechisch GNB 925 875 Kyrillisch CYB 960 880 Türkisch TRB 1152 1026 Russian RUB 1150 1025 Tschechisch CSB 959 870 Slowakisch SKB 959 870 Polnisch POB 959 870 Isländisch ICB 697 871 697 420 Arabisch DBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Tabelle 17-3 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) Codeseite Typ Länder 37 SBCS USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 273 SBCS Österreich, Deutschland Setup-Optionen 205 Tabelle 17-3 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) (Fortsetzung) 206 Codeseite Typ Länder 274 SBCS Belgien (alt) 277 SBCS Dänemark, Norwegen 278 SBCS Finnland, Schweden 280 SBCS Italien 284 SBCS Spanien, Lateinamerika (Spanisch) 285 SBCS GB und Nordirland 290 SBCS Japanisch – Katakana 297 SBCS Frankreich 300 DBCS Japanisch – Kanji 420 SBCS Arabisch 424 SBCS Hebräisch (Neu) 500 SBCS (Lateinisch 1) Belgien, Kanada, Schweiz 803 SBCS Hebräisch (Alt) 833 SBCS Koreanisch 834 DBCS Koreanisch 835 DBCS Chinesisch (traditionell) 836 SBCS Chinesisch vereinfacht 837 DBCS Chinesisch vereinfacht 838 SBCS Thailändisch 870 SBCS (Lateinisch 2) Tschechisch, Slowakisch, Polnisch 871 SBCS Isländisch 875 SBCS Griechisch 880 SBCS Kyrillisch 905 SBCS (Lateinisch 3) Türkisch (alt) 1025 SBCS Russisch-Kyrillisch 1026 SBCS (Lateinisch 5) Türkisch 1027 SBCS Japanisch – Lateinisch erweitert 1140 SBCS [EURO] USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 1141 SBCS [EURO] Österreich, Deutschland 1142 SBCS [EURO] Dänemark, Norwegen Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Tabelle 17-3 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) (Fortsetzung) Codeseite Typ Länder 1143 SBCS [EURO] Finnland, Schweden 1144 SBCS [EURO] Italien 1145 SBCS [EURO] Spanien, Lateinamerika 1146 SBCS [EURO] GB und Nordirland 1147 SBCS [EURO] Frankreich 1148 SBCS [EURO] Belgien, Kanada, Schweiz 1149 SBCS [EURO] Isländisch Setup-Optionen 207 Anzeigeeinstellungen ● Monochrome (Monochrom) Werkseinstellung: Hängt vom Terminaltyp ab Standardmäßig passt die Einstellung für diese Option zu den normalen Display-Eigenschaften des jeweils gewählten IBM 5250-Modells. Bei TeemTalk unterstützen alle Terminaltypen sowohl die Monochrom- als auch die Farbanzeige. Wenn die monochrome Anzeige gewählt ist, werden die Zeichen in Grün angezeigt und hervorgehobene Felder in Weiß. Wenn die monochrome Anzeige nicht gewählt ist, werden die im Dialog Attributes (Attribute) gewählten Einstellungen für die Anzeige verwendet. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie im Kapitel „Anzeigeattribute“ auf Seite 55. ● Show Rule Line (Hilfslinie anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob an der Cursorposition quer über den Emulations-Arbeitsbereich eine Hilfslinie angezeigt wird. Die Einstellung für die Option Rule Line Style (Hilfslinienstil) gibt an, ob die Hilfslinie als horizontale Linie, vertikale Linie oder Kreuz angezeigt wird. HINWEIS: Sie können die Anzeige der Hilfslinie auch mit der Tastenkombination Alt + Bild nach unten ein- bzw. ausschalten. ● Rule Line Style (Hilfslinienstil) Werkseinstellung: Cross (Kreuz) 208 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die Hilfslinie als horizontale Linie, vertikale Linie oder Kreuz angezeigt wird. ● Rule Line Follows Cursor (Hilfslinie folgt Cursor) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn die Hilfslinie im Emulations-Arbeitsbereich angezeigt wird, gibt die Einstellung für diese Option an, ob die Hilfslinie dem Cursor folgt, wenn sich dieser bewegt. ● Ignore Host Cursor Style (Host-Cursorstil ignorieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, ignoriert TeemTalk alle Befehle vom Host, die sich auf die Änderung des Cursorstils beziehen. ● Hide WP Control Characters (WV-Steuerzeichen ausblenden) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option können Sie die Anzeige von Textverarbeitungszeichen ein- oder ausschalten. ● Numeral Swap (Zahlen tauschen) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn eine Codeseite verwendet wird, die eine zweisprachige Tastatur unterstützt, werden dadurch alle Zahlen mit dem nationalen Zeichensatz angezeigt, wenn sich die Tastatur im lateinischen Modus befindet. ● Symbol Swap (Symbole vertauschen) Werkseinstellung: Deaktiviert Durch die Auswahl dieser option werden Symbole, wie zum Beispiel Klammern, richtig herum angezeigt, wenn die Eingabe von rechts nach links erfolgt. Setup-Optionen 209 Umgebungsvariablen ● USER (BENUTZER) Gibt den Benutzer- oder Kontonamen für die Anmeldung auf dem Remote-System an. ● JOB (AUFTRAG) Gibt die Auftrags-ID an, die bei der Anmeldung auf dem Remote-System angegeben werden muss. ● ACCT (KONTO) Gibt die Konto-ID an, die bei der Anmeldung auf dem Remote-System angegeben werden muss. ● PRINTER (DRUCKER) Gibt den Standardort für die Druckerausgabe an. ● SYSTEMTYPE (SYSTEMTYP) Gibt die Art des Betriebssystems an, die von dem diese Variable sendenden System verwendet wird. ● DISPLAY (DISPLAY) Gibt den Standort des X-Displays vom Client an. ● DEVNAME (GERÄTENAME) Mit dieser Option können Sie den Namen des Geräts angeben, das der Server auf Anfrage der Telnet-Sitzung zuweisen soll. 210 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation Sie können den lokalen Hostnamen ausgeben, indem Sie nach dem Gerätenamen %s eingeben. Geben Sie für die Ausgabe des Benutzernamens nach dem Gerätenamen %u ein. Sie können angeben, wie viele Zeichen des Namens jeweils ausgegeben werden sollen. Zum Beispiel werden bei %.3s die ersten drei Zeichen des lokalen Hostnamens ausgegeben, und bei %-.3s werden die letzten drei Zeichen ausgegeben. Geben Sie zum automatischen Zuweisen eines neuen Gerätenamens für jede nachfolgende Verbindung entweder %dN% nach dem Namen ein, wobei N ein Dezimalwert ist, oder %xN%, wobei N ein Hexadezimalwert ist. Jedesmal, wenn der Host den Gerätenamen anfordert, wird der Zähler um Modulo N erhöht und ersetzt den Gerätenamen. Beispiel: TEST%d4% ergibt bei der ersten Verbindung TEST1, bei der zweiten Verbindung TEST2, bei der dritten Verbindung TEST3, bei der vierten Verbindung TEST0, bei der fünften Verbindung TEST1 usw. TEST%d100% ergibt bei der ersten Verbindung TEST1, bei der zweiten Verbindung TEST2, bei der 99. Verbindung TEST99, bei der 100. Verbindung TEST0, bei der 101. Verbindung TEST1 usw. Diese Werte bleiben auch bei einer Unterbrechung der Stromversorgung erhalten, so dass die erste Verbindung bei einer Wiederherstellung der Stromversorgung möglicherweise nicht TEST1 lautet. Sie können davon ausgehen, dass der Anfangspunkt ein Zufallswert ist. Darüber hinaus gibt es nur einen Zähler für das Gerät, so dass gleichzeitige Sitzungen von aufeinander folgenden Werten beginnen. Beispiel: Wenn Sitzung 1 den Namen TEST1 verwendet, dann verwendet Sitzung 2 den Namen TEST2. Wenn eine Kollision der Gerätenamen auftritt (d. h. der Gerätename ist auf dem Host bereits in Gebrauch), fragt der Host während derselben Verbindung erneut nach dem Gerätenamen. In diesem Fall können TEST1, TEST2, ... in einer Verbindung versucht werden, bis der Host einen Namen akzeptiert oder bis alle Möglichkeiten versucht wurden. In letzterem Fall wird derselbe Name zweimal hintereinander gesendet, um gegenüber dem Host anzuzeigen, dass alle Namen versucht wurden. Wenn gleichzeitige 5250-Sitzungen gestartet werden, bevor eine vorherige Sitzung einen akzeptablen Gerätenamen ausgehandelt hat, kann es sein, dass die beiden Sitzungen gleichzeitig auf den Zähler zugreifen und dass darum nicht alle möglichen Namen von jeder Sitzung versucht werden. Dies dürfte kein Problem darstellen, es sei denn, die verschiedenen Sitzungen verwenden unterschiedliche Modulo-Werte (zum Beispiel den Gerätenamen TEST%d4% für Sitzung 1 und den Gerätenamen ANOTHER%d100% für Sitzung 2), oder wenn sie sich mit verschiedenen Hosts verbinden. ● IBMSUBSPW Mit dieser Einstellung können Sie angeben, welches Kennwort am Anfang auf dem StandardStartbildschirm eingegeben werden muss, um die Umgehung zu ermöglichen. Die Eingabe darf maximal zehn Zeichen lang sein. ● IBMCURLIB Mit dieser Einstellung können Sie angeben, welche Library am Anfang auf dem StandardStartbildschirm eingegeben werden muss, um die Umgehung zu ermöglichen. Die Eingabe darf maximal zehn Zeichen lang sein. ● IBMMENU Setup-Optionen 211 Mit dieser Einstellung können Sie angeben, welche Menüeingabe anfangs auf dem StandardStartbildschirm erfolgen muss, um die Umgehung zu ermöglichen. Die Eingabe darf maximal zehn Zeichen lang sein. ● IBMPROGRAM Hier können Sie den Namen des Anfangsprogramms angeben, das ausgeführt werden soll. Die Eingabe darf maximal zehn Zeichen lang sein. ● KBDTYPE (TASTATURTYP) HIer können Sie angeben, welche Art von Tastatur verwendet werden soll. ● Erweiterte Einstellungen Werkseinstellung: Deaktiviert Zeigt eine Schaltfläche Refresh (Aktualisieren) und die Option Value for Do Not Report (Wert für Nicht melden) an, wenn aktiviert. ● Value for Do Not Report (Wert für Nicht melden) Werkseinstellung: [! Gibt an, mit welcher Zeichenfolge angezeigt werden soll, dass die Umgebungsvariable nicht gemeldet werden soll. 212 Kapitel 17 IBM 5250-Display-Emulation 18 IBM 5250-Drucker-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der IBM 5250-Drucker-Emulation beschrieben. Erstellen einer IBM 5250-Drucker-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für den IBM 5250-Drucker erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie IBM5250 Printer (IBM 5250-Drucker) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 214 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Erstellen einer IBM 5250-Drucker-Emulationssitzung 213 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für einen IBM 5250-Drucker vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation IBM5250 Printer (IBM 3270-Drucker). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 214 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Setup-Optionen Die IBM 5250-Drucker-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog 5250 Printer Settings (3270-Drucker-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option IBM 5250 Printer (IBM 3270-Drucker) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > IBM 5250 Printer (IBM 3270-Drucker), und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste IBM 5250 Printer (IBM 3270-Drucker) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen Model (Modell), National und Print By Pass (Druckumgehung) gruppiert. 214 Kapitel 18 IBM 5250-Drucker-Emulation Modell-Einstellungen ● Model (Modell) Werkseinstellung: IBM3812-1 (Printer) (IBM-3812-1 (Drucker)) Unter dieser Option können Sie angeben, welches Druckermodell emuliert werden soll. Es sind zwei Optionen verfügbar: ◦ 3812-14 Einzelbyte-Drucker. ◦ 5553-B01 Doppelbyte-Drucker. Wählen Sie den Doppelbyte-Drucker, wenn Sie Doppelbyte-Zeichensätze wie z. B. Japanisch verwenden. Setup-Optionen 215 Nationale Einstellungen Mit diesen Optionen können Sie den zu verwendenden Zeichensatz auswählen. Es gibt eigene Einträge für den Einzelbyte-Zeichensatz (SBCS) und (sofern unterstützt) für den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS). Diese sollten nur vom Systemadministrator geändert werden. Wurden diese geändert und möchten Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Defaults (Standard) unten im Dialog. Die Tabelle am Ende dieses Abschnitts zeigt die Standardeinstellungen. ● National Codepage Settings (Nationale Codeseiten-Einstellungen) Werkseinstellung: Benutzerdefiniert Diese Einstellung gibt an, welche Art der nationalen Codeseite verwendet werden soll. Durch die Auswahl von User Defined (Benutzerdefiniert) wird die manuelle Auswahl der Codepage (Codeseite) und des Character Set (Zeichensatzes) mithilfe der folgenden Optionen aktiviert. ● SBCS Codepage (SBCS-Codeseite) Werkseinstellung: 37 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Einzelbyte-Zeichensatz-Codeseite verwendet werden soll. ● SBCS Character Set (Einzelbyte-Zeichensatz) Werkseinstellung: 697 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welcher Einzelbyte-Zeichensatz verwendet werden soll. ● 216 DBCS Codepage (SBCS-Codeseite) Kapitel 18 IBM 5250-Drucker-Emulation Werkseinstellung: 0 Dies ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Doppelbyte-Zeichensatz-Codeseite verwendet werden soll. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten installiert sind. Tabelle 18-1 Standardeinstellungen für Sprache, Zeichensatz und Codeseite Sprache KBDTYPE (TASTATURTYP) CHARSET (ZEICHENSATZ) SBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Englisch (USA) USB 697 37 Englisch (UK) UKB 697 285 Belgisch BLI 697 500 Französisch (Kanada) CAI 697 500 Dänisch DMB 697 277 Finnisch FNB 697 278 Deutsch AGB 697 273 Niederländisch NEB 697 37 Italienisch ITB 697 280 Französisch (Schweiz) SFI 697 500 Deutsch (Schweiz) SGI 697 500 Schwedisch SWB 697 278 Norwegisch NWB 697 277 Französisch FAB 697 297 Spanisch SPB 697 284 Portugiesisch PRB 697 37 Japanisch (Kanji + Katakana) JKB 1172 290 300 Koreanisch KOB 1173 833 834 Chinesisch vereinfacht RCB 1174 836 837 Traditionelles Chinesisch TAB (TABULATOR) 1175 37 835 Hebräisch (Neu) NCB 941 424 941 803 1176 838 Hebräisch (Alt) Thailändisch THB DBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Setup-Optionen 217 Tabelle 18-1 Standardeinstellungen für Sprache, Zeichensatz und Codeseite (Fortsetzung) Sprache KBDTYPE (TASTATURTYP) CHARSET (ZEICHENSATZ) SBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Griechisch GNB 925 875 Kyrillisch CYB 960 880 Türkisch TRB 1152 1026 Russian RUB 1150 1025 Tschechisch CSB 959 870 Slowakisch SKB 959 870 Polnisch POB 959 870 Isländisch ICB 697 871 697 420 Arabisch DBCS CODEPAGE (SBCS-CODESEITE) Tabelle 18-2 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) 218 Codeseite Typ Länder 37 SBCS USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 273 SBCS Österreich, Deutschland 274 SBCS Belgien (alt) 277 SBCS Dänemark, Norwegen 278 SBCS Finnland, Schweden 280 SBCS Italien 284 SBCS Spanien, Lateinamerika (Spanisch) 285 SBCS GB und Nordirland 290 SBCS Japanisch – Katakana 297 SBCS Frankreich 300 DBCS Japanisch – Kanji 420 SBCS Arabisch 424 SBCS Hebräisch (Neu) 500 SBCS (Lateinisch 1) Belgien, Kanada, Schweiz 803 SBCS Hebräisch (Alt) 833 SBCS Koreanisch 834 DBCS Koreanisch Kapitel 18 IBM 5250-Drucker-Emulation Tabelle 18-2 IBM EBCDIC-Codeseiten (enthalten) (Fortsetzung) Codeseite Typ Länder 835 DBCS Chinesisch (traditionell) 836 SBCS Chinesisch vereinfacht 837 DBCS Chinesisch vereinfacht 838 SBCS Thailändisch 870 SBCS (Lateinisch 2) Tschechisch, Slowakisch, Polnisch 871 SBCS Isländisch 875 SBCS Griechisch 880 SBCS Kyrillisch 905 SBCS (Lateinisch 3) Türkisch (alt) 1025 SBCS Russisch-Kyrillisch 1026 SBCS (Lateinisch 5) Türkisch 1027 SBCS Japanisch – Lateinisch erweitert 1140 SBCS [EURO] USA, Kanada, Niederlande, Portugal, Brasilien 1141 SBCS [EURO] Österreich, Deutschland 1142 SBCS [EURO] Dänemark, Norwegen 1143 SBCS [EURO] Finnland, Schweden 1144 SBCS [EURO] Italien 1145 SBCS [EURO] Spanien, Lateinamerika 1146 SBCS [EURO] GB und Nordirland 1147 SBCS [EURO] Frankreich 1148 SBCS [EURO] Belgien, Kanada, Schweiz 1149 SBCS [EURO] Isländisch Setup-Optionen 219 Umgebungsvariablen Die Optionen auf dieser Registerkarte geben die Umgebungsvariablen und Werte an, die als Teile des Telnet-5250E-Protokolls gesendet werden. Beachten Sie die folgenden Regeln für die Eingabe von Werten: 220 ● Mit dem Wert "," wird die Variable gelöscht. ● Mit dem Wert CURRENTVALUE,NAME=VALUE wird eine neue Variable NAME mit dem Wert VALUE hinzugefügt. ● Verwenden Sie für die Eingabe eines "," das Format ",,". Kapitel 18 IBM 5250-Drucker-Emulation ● Verwenden Sie für die Eingabe eines "=" das Format "==". ● Werte, die mit [! anfangen, werden nicht gemeldet (dies ist die Standardzeichenfolge für Nicht melden und kann geändert werden). Es folgt eine Liste der Umgebungsvariablen mit Erläuterungen ihrer Werte: ● USER (BENUTZER) Gibt den Benutzer- oder Kontonamen für die Anmeldung auf dem Remote-System an. ● JOB (AUFTRAG) Gibt die Auftrags-ID an, die bei der Anmeldung auf dem Remote-System angegeben werden muss. ● ACCT (KONTO) Gibt die Konto-ID an, die bei der Anmeldung auf dem Remote-System angegeben werden muss. ● PRINTER (DRUCKER) Gibt den Standardort für die Druckerausgabe an. ● SYSTEMTYPE (SYSTEMTYP) Gibt die Art des Betriebssystems an, die von dem diese Variable sendenden System verwendet wird. ● DISPLAY (DISPLAY) Gibt den Standort des X-Displays vom Client an. ● DEVNAME (GERÄTENAME) Gibt den Namen des Druckergerätes an. ● IBMIGCFEAT Für diese Option ist immer der Wert Nicht melden eingestellt. ● IBMMSGQNAME Gibt den Namen der Meldungswarteschlange an, an die Betriebsmeldungen für den Drucker gesendet werden sollen. ● IBMMSGQLIB Gibt die Meldungswarteschlangen-Library an. ● IBMFONT Werkseinstellung: 10 Gibt die Schriftart-ID und die Punktgröße an, die vom Einzelbyte-Drucker verwendet werden sollen. ● IBMFORMFEED Werkseinstellung: [! Don't Report] ([! Nicht melden]) Für diese Option ist immer der Wert Nicht melden eingestellt. Die Option IBMPPRSRC1 dient zum Angeben des Papierformats, das verwendet werden soll. ● IBMTRANSFORM Setup-Optionen 221 Werkseinstellung: Yes (1) (Ja (1)) Gibt an, ob der Drucker die Hostdruck-Transformationsfunktion verwenden soll, um ASCIIDruckerdaten zu generieren. Für diese Einstellung ist immer der Wert Yes (Ja) gewählt. Unter der Option IBMMFRTYPMDL muss der Druckerhersteller, der Gerätetyp und das Druckermodell angegeben werden. ● IBMMFRTYPMDL Werkseinstellung: *None (*Ohne) Gibt den Druckerhersteller, Druckertyp und das Druckermodell an. Die Eingabe muss exakt mit einem AS400-Druckertyp-String übereinstimmen, einschließlich des *-Zeichens (Asterisk). Die folgenden gültigen Eingaben gelten für den IBM AS/400 V3R1. Beachten Sie, dass sich die Liste je nach Ihren AS/400-Einstellungen ändern kann. Tabelle 18-3 IBM 5250-Drucker: Werte für Hersteller, Gerätetyp und Modell 222 *IBM2380 *IBM2381 *IBM2390 *IBM2391 *IBM3812 *IBM3816 *IBM3912HP *IBM3916HP *IBM39302 *IBM39303 *IBM4019 *IBM4019HP *IBM4029 *IBM4029HP *IBM4037 *IBM4039HP *IBM4070 *IBM4070EP *IBM4072 *IBM4076 *IBM42011 *IBM42012 *IBM42013 *IBM42021 *IBM42022 *IBM42023 *IBM42071 *IBM42072 *IBM42081 *IBM42082 *IBM4212 *IBM4216 *IBM4226 *IBM4230 *IBM4232 *IBM47121 *IBM47122 *IBM47221 *IBM47222 *IBM4770 *IBM5152 *IBM5201 *IBM5202 *IBM5204 *IBM5216 *IBM6404 *IBM6404EP *IBM6408 *IBM6408EP *IBM6412 *IBM6412EP *HPII *HPIID *HPIIP *HPIII *HPIIID *HPIIIP *HPIIISI *HP4 *HP310 *HP500 *HP520 *HP550C *HP560C *HPPAINT *CPQPM15 *CPQPM20 *EPAP2250 *EPAP3250 *EPAP5000 *EPAP5500 *EPDFX5000 *EPDFX8000 *EPFX850 *EPFX870 *EPFX1170 *EPLX810 *EPLQ510 *EPLQ570 *EPLQ860 *EPLQ870 *EPLQ1070 *EPLQ1170 *EPLQ2550 *EPSQ870 *EPSQ1170 *EPEPL7000 *EPEPL8000 *NECP2 *NECP2200 *NECP2200XE *NECP5200 *NECP5300 *NECP6200 *NECP6300 *OKI184IBM *OKI320IBM *OKI321IBM *OKI390IBM *OKI391IBM *OKI393IBM *OKI590IBM *OKI591IBM *OKI400 *OKI800 *OKI810 *OKI820 *OKI3410 *PAN1123EP *PAN1124EP *PAN1124IEP *PAN1180EP *PAN1180IEP *PAN1191EP *PAN1624EP Kapitel 18 IBM 5250-Drucker-Emulation Tabelle 18-3 IBM 5250-Drucker: Werte für Hersteller, Gerätetyp und Modell (Fortsetzung) *PAN1654EP *PAN1695EP *PAN2123EP *PAN2124EP *PAN2180EP *PAN2624EP *PAN4410HP *PAN4420HP *PAN4430HP *PAN4450IHP *PAN4451HP ● IBMPPRSRC1 / IBMPPRSRC2 Werkseinstellung: [! Don't Report] ([! Nicht melden]) Diese Optionen geben an, welches Papierformat verwendet werden soll. Folgende Einstellungen sind möglich: Tabelle 18-4 IBM 5250-Drucker: Papierformat ● Don't Report (Nicht melden) Kein Wert ausgegeben. *NONE (*OHNE) Keine Papierquelle definiert. *MFR Das System ermittelt den verwendeten Papiertyp auf Basis des Herstellers, Gerätetyps und Modells des Druckers. *LET Papier im Letter-Format (8,5 x 11 Zoll) *LEGL Papier im Legal-Format (8,5 x 14 Zoll) *EXE Papier im Executive-Format (7,25 x 10,5 Zoll) *A4 Papier im A4-Format (210 mm x 297 mm) *A5 Papier im A5-Format (148 mm x 210 mm) *B5 Papier im B5-Format (182 mm x 257 mm) *C80 Endlospapier, 8,0 Zoll breit (nur IBMPPRSRC1) *C132 Endlospapier, 13,2 Zoll breit (nur IBMPPRSRC1) *A3 Papier im A3-Format (297 mm x 420 mm) *B4 Papier im B4-Format (257 mm x 364 mm) *LEDG Papier im Ledger-Format (11 Zoll x 17 Zoll) IBMENVELOPE Werkseinstellung: [! Dont' Report ] ([! Nicht melden]) Gibt an, welches Umschlagformat verwendet werden soll. Folgende Einstellungen sind möglich: Tabelle 18-5 IBM 5250-Drucker: Werte für Umschlagformate Don't Report (Nicht melden) Kein Wert ausgegeben. *NONE (*OHNE) Keine Umschlagquelle definiert. *MFR Das System ermittelt den verwendeten Umschlagtyp auf Basis des Herstellers, Gerätetyps und Modells des Druckers. Setup-Optionen 223 Tabelle 18-5 IBM 5250-Drucker: Werte für Umschlagformate (Fortsetzung) ● *B5 Umschläge im B5-Format (176 mm x 250 mm) *MON Umschläge im Monarch-Format (3,875 x 7,5 Zoll) *N9 Umschläge im Format Nr. 9 (3,875 x 8,875 Zoll) *N10 Umschläge im Format Nr. 10 (4,125 x 9,5 Zoll) *C5 Umschläge im C5-Format (162 mm x 229 mm) *DL Umschläge im DL-Format (110 mm x 220 mm) IBMASCII899 Werkseinstellung: [! Don't Report] ([! Nicht melden]) Gibt an, ob auf dem Einzelbyte-Drucker die ASCII-Codeseite 899 installiert ist. Wenn Don't Report (Nicht melden) gewählt ist, wird kein Wert ausgegeben. ● IBMWSCSTNMAME Gibt den Namen des Objekts an, das Zeiger zu den Tabellen für die Workstation-Anpassung enthält. ● IBMWSCSTLIB Gibt den Library-Namen des Objekts an, das Zeiger zu den Tabellen für die WorkstationAnpassung enthält. ● Erweiterte Einstellungen Werkseinstellung: Deaktiviert Zeigt eine Schaltfläche Refresh (Aktualisieren) und die Option Value for Do Not Report (Wert für Nicht melden) an, wenn aktiviert. ● Value for Do Not Report (Wert für Nicht melden) Werkseinstellung: [! Gibt an, mit welcher Zeichenfolge angezeigt werden soll, dass die Umgebungsvariable nicht gemeldet werden soll. 224 Kapitel 18 IBM 5250-Drucker-Emulation 19 TA6530-Emulation (SATAEmulierung) In diesem Kapitel werden die Funktionen der Tandem 6530-Terminalemulation beschrieben. Erstellen einer TA6530-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine TA6530Emulationssitzung erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie TA6530 (HP70092) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 231 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Erstellen einer TA6530-Emulationssitzung 225 Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer TA6530-Emulationssitzung vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation TA6530 (HP70092). 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 231 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Betriebsmodi Die Tandem 6530-Emulation funktioniert in einem von drei Hauptmodi: Gespräch, Block oder ANSI. Der Gesprächs- und der Blockmodus werden normalerweise für Anwendungen verwendet, die auf einem NonStop-Hostsystem ausgeführt werden. Der ANSI-Modus wird für Anwendungen verwendet, die auf dem LXN-Hostsystem ausgeführt werden. Gesprächsmodus Im Gesprächsmodus werden die Zeichen an den Host gesendet, während Sie sie eingeben. Dies ist nützlich, wenn Anwendungen mit Ihnen zeichen-, wort- oder zeilenweise interagieren müssen. Der Anzeigespeicher wird wie eine lange Seite mit 400 Zeilen behandelt, von denen jeweils 24 Zeilen gleichzeitig angezeigt werden können. Die Zeilen oberhalb oder unterhalb der aktuell angezeigten Zeilen können mit den Pfeil- oder Anzeigesteuertasten per Bildlauf sichtbar gemacht werden. Wenn der gesamte Anzeigespeicher aufgebraucht ist, erzwingen neue Daten, dass alle vorherigen Datenzeilen eine Zeile nach oben rutschen. Das bedeutet, dass die erste Zeile gelöscht wird, damit die ältesten Daten zuerst gelöscht werden. In der Statuszeile wird CONV angezeigt, während Sie sich im Gesprächsmodus befinden. 226 Kapitel 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) Blockmodus Im Blockmodus werden die Zeichen in einem Kommunikationspuffer gespeichert und werden erst an den Host gesendet, wenn sie von der Anwendung angefordert werden. Die Zeichen werden als Block gesendet. Dadurch können Sie eine große Datenmenge eingeben und diese lokal bearbeiten, bevor sie gesendet werden. Der Blockmodus hat zwei Untermodi: Block Nonprotect (Block ohne Schutz) und Block Protect (Block mit Schutz) Im Block-Nonprotect-Modus (Block ohne SchutzI können Sie alle Arten von Zeichen an jeder Position auf dem Bildschirm eingeben (außer in der 25. Zeile). Im Block-Protect-Modus (Block mit Schutz) unterteilt die Anwendung den Bildschirm in geschützte und ungeschützte Bereiche, sogenannte Felder. Der Cursor kann nicht in die geschützten Felder bewegt werden; diese können Eingabeaufforderungen oder Informationen enthalten oder leer sein. Der Cursor kann nur in ungeschützte Felder bewegt werden; diese können auch definieren, welche Arten von Zeichen eingegeben können. Im Blockmodus ist der Anzeigespeicher in Seiten unterteilt; die Zahl der Seiten wird durch die Anwendung festgelegt. In der Statuszeile wird BLOCK angezeigt, wenn Sie sich im Blockmodus befindetn, und PROT, wenn Sie sich im Block-Protect-Modus (Block mit Schutz) befinden. ANSI-Modus Im ANSI-Modus werden die Zeichen bei der Eingabe an den Host gesendet, und die Standard-ANSIFunktionen (American National Standard Institute) werden ausgeführt. Anwendungen, die auf dem LXNHostsystem ausgeführt werden, erkennen und nutzen diese Funktionen generell. In der Statuszeile wird ANSI angezeigt, während Sie sich im ANSI-Modus befinden. Der Hilfslinien-Cursor Ein Fadenkreuz-Hilfslinien-Cursor kann mit der Tastenkombination Alt + Bild nach oben angezeigt werden. Drücken Sie Alt + Bild nach unten, um wieder den normalen Cursor anzuzeigen. Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: TA_LINEINS (C+VK_INSERT) gibt an, dass die Funktion Insert Line (Zeile einfügen) der Tastenkombination Strg + Einfg zugeordnet ist. Der Hilfslinien-Cursor 227 Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer TA6530-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für TA, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo TA6530-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 19-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die TA6530-Emulation Tabelle 19-1 TA6530-Tastaturbelegung Taste 1 2 3 4 228 Zusatztaste Ergebnis keine ESCAPE (ESCAPE) Umschalttaste + DELETE (LÖSCHEN) keine F1 Umschalttaste + F1 (umgeschaltet) Alt+ F13 Umschalt + Alt + F13 (umgeschaltet) keine F2 Umschalttaste + F2 (umgeschaltet) Alt+ F14 Umschalt + Alt + F14 (umgeschaltet) keine F3 Umschalttaste + F3 (umgeschaltet) Alt+ F15 Umschalt + Alt + F15 (umgeschaltet) Kapitel 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) Taste 15 16 17 Zusatztaste Ergebnis Strg + ERASE LINE (ZEILE LÖSCHEN) Umschalt + Strg + ERASE PAGE (SEITE LÖSCHEN) keine Umschalttaste + keine Umschalttaste + keine 18 Umschalttaste + Strg + BREAK (UNTERBRECHEN) BREAK (UNTERBR) (umgeschaltet) TAB (TABULATOR) BACKTAB (RÜCKTABULATOR) CHARACTER INSERT (ZEICHEN EINFÜGEN) INSERT (EINFÜGEN) LINE INSERT (ZEILE EINFÜGEN) Tabelle 19-1 TA6530-Tastaturbelegung (Fortsetzung) Taste 5 6 Zusatztaste Ergebnis keine F4 Umschalttaste + F4 (umgeschaltet) Alt+ F16 Umschalt + Alt + F16 (umgeschaltet) keine F5 Umschalttaste + F5 (umgeschaltet) keine 7 8 Umschalttaste + Taste 19 20 Zusatztaste keine Strg + keine Umschalttaste + F6 F6 (umgeschaltet) keine F7 Umschalttaste + F7 (umgeschaltet) 21 keine Strg + 22 keine F8 Umschalttaste + F8 (umgeschaltet) 23 Umschalttaste + Alt+ 10 11 F9 Umschalttaste + F9 (umgeschaltet) keine F10 Umschalttaste + F10 (umgeschaltet) 24 Umschalt + Alt + 12 13 Umschalttaste + F11 (umgeschaltet) keine F12 Umschalttaste + F12 (umgeschaltet) PAGE UP (BILD NACH OBEN) (umgeschaltet) CHARACTER DELETE (ZEICHEN LÖSCHEN) LINE DELETE (ZEILE LÖSCHEN) PAGE DOWN (BILD NACH UNTEN) CURSOR UP (PFEILNACH-OBEN) ROLL UP (ABWÄRTS ROLLEN) CURSOR LEFT (PFEILNACH-LINKS) 25 Alt+ F11 PAGE UP (BILD NACH OBEN) ROLL UP (AUFWÄRTS ROLLEN) (umgeschaltet) keine keine HOME + CONTROL (POS1 + STRG) PAGE DOWN (BILD NACH OBEN) (umgeschaltet) keine keine HOME (POS1) END keine 9 Ergebnis 26 Umschalt + Alt + CURSOR DOWN (PFEIL-NACH-UNTEN) ROLL DOWN (ABWÄRTS ROLLEN) ROLL DOWN (BILD NACH UNTEN) (umgeschaltet) 27 PFEIL NACH RECHTS Tastaturbelegung 229 Tabelle 19-1 TA6530-Tastaturbelegung (Fortsetzung) Taste Zusatztaste Ergebnis Taste PRINT SCREEN 14 keine Umschalttaste + PRINT SCREEN (BILDSCHIRM DRUCKEN) (umgeschaltet) 28 Ergebnis keine - Alt+ TAB SET (TAB SETZEN) Umschalt + Alt + Strg + Alt + TAB CLEAR (TAB LÖSCHEN) TAB CLEAR ALL (ALLE TABS LÖSCHEN) 29 HINWEIS: Tasten. Zusatztaste keine + Alt+ , Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Die Statuszeile Die letzte (25.) Zeile des TA6530-Emulationsbildschirms dient für die Anzeige von Meldungen und Statusinformationen. Sie können die Anzeige einer Trennlinie zwischen dieser Zeile und den Zeilen darüber aktivieren oder deaktivieren. Dies geschieht über die Option Status border (StatusTrennlinie) im Dialog TA6530 Settings (TA6530-Einstellungen). Die Statuszeile ist in zwei Felder unterteilt. Im ersten Feld ganz links werden Meldungen von bis zu 64 Zeichen Länge angezeigt. Im zweiten Feld wird der aktuelle Betriebsstatus angezeigt. Dort wird mindestens eine der folgenden Statusanzeigen angegeben: ● ANSI (ANSI) Die Emulation befindet sich im ANSI-Modus. ● BLOCK (BLOCK) Die Emulation befindet sich im Block-Modus. ● CNTRL (STRG)) Der Anzeigesteuermodus ist aktiviert. In diesem Modus werden die empfangenen Steuerzeichen angezeigt, jedoch nicht ausgeführt. ● CONV (GESPR) Die Emulation wird im Gesprächsmodus betrieben. ● HOLD (HALTEN) Die Funktion "Hold Screen (Bildschirm anhalten)" ist aktiviert. Die Emulation beendet die Verarbeitung eingehender Daten, wenn im ANSI-Modus die Tastenkombination Strg + S betätigt wird. Drücken Sie zum Auflösen des Haltezustands und für die Fortsetzung der normalen Verarbeitung die Tastenkombination Strg + Q. ● 230 INS (EINFG) Kapitel 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) Der Einfügemodus ist aktiviert. Im Blockmodus werden über die Tastatur eingegebene Zeichen an der Cursorposition eingefügt, ohne die bereits vorhandenen Zeichen zu überschreiben. ● LOCKED (GESPERRT) Die Tastatur wurde von der Anwendung vorübergehend gesperrt. ● NUM (NUM) Die NUM-Taste ist aktiviert. Sie können die NUM-Taste mit der Tastenkombination Alt + NUM ein- bzw. ausschalten. ● PROT (BLOCK-SCHUTZ) Der Block-Protect-Modus (Block mit Schutz) ist aktiviert. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Blockmodus“ auf Seite 227. Wenn die Emulation einen Fehler erkennt, wird die Statuszeile vorübergehend durch eine Fehlerzeile ersetzt, in der eine der folgenden Meldungen angezeigt wird: ● INVALID LANGUAGE SET REQUESTED (UNGÜLTIGER SPRACH-ZEICHENSATZ ANGEFORDERT) Sie haben versucht, einen ungültigen nationalen Zeichensatz zu verwenden. ● INVALID DATA (UNGÜLTIGE TASTE) Sie haben versucht, im Block-Protect-Modus (Block mit Schutz) ein ungültiges Zeichen in das aktuelle Feld einzugeben. Setup-Optionen Die TA6530-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog Tandem Settings (TandemEinstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option TA6530 (TA6530) fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > TA6530 (TA6530), und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste TA6530 (TA6530) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. Setup-Optionen 231 Allgemeine Einstellungen ● Power-up mode (Startmodus) Werkseinstellung: Conversational (Gespräch) Diese Option legt fest, welcher Betriebsmodus wirksam ist, wenn die TA6530-Emulation gestartet wird. HINWEIS: Die Änderung der aktuellen Einstellung wird erst wirksam, wenn Sie TeemTalk neu starten. Daher müssen Sie die neue Einstellung vor dem Beenden von TeemTalk speichern. Der Gesprächs- und der Blockmodus werden normalerweise für Anwendungen verwendet, die auf einem NonStop-Hostsystem ausgeführt werden, und der ANSI-Modus wird für Anwendungen verwendet, die auf einem LXN-Hostsystem ausgeführt werden. Speichern Sie die neue Einstellung vor dem Beenden der Emulation, indem Sie Save session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei) wählen. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● 232 Character set (Zeichensatz) Kapitel 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) Werkseinstellung: Iso Latin-1 (ISO Lateinisch-1) Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. ● Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn das System für eine Sprache konfiguriert ist, die nationale Ersatzzeichensätze unterstützt. Sie gibt an, welche Art von Zeichensatz zum Generieren von Zeichen verwendet wird. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich TeemTalk im nationalen Modus, in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist, befindet sich TeemTalk im multinationalen Modus, so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. ● Return function (Return-Funktion) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob die Funktion der Eingabetaste im Blockmodus von der Eingabetaste definiert wird. Wenn die Option aktiviert ist, wird die Taste als anwendungsspezifische Funktionstaste verwendet. Normalerweise sollte diese Option deaktiviert sein. Setup-Optionen 233 Anzeigeeinstellungen ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht ist. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die letzte Zeichenposition bei Erreichen des rechten randes von jedem neuen empfangenen Zeichen überschrieben. ● Auto new line (Autom. neue Zeile) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein Wagenrücklauf-Befehl an jeden empfangenen Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● 234 Display controls (Steuerelemente anzeigen) Kapitel 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die empfangenen Steuercodes ausgeführt oder angezeigt werden. Wenn die Option aktiviert ist, wird eine Darstellung der meisten Steuercodes auf dem Bildschirm angezeigt. ● Cursor moves right to left (Cursor bewegt sich von rechts nach links) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option können Sie die Richtung ändern, in der sich der Textcursor über die Anzeige bewegt. ● Copy right to left (Von rechts nach links kopieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Option können Sie Befehle kopieren, damit diese im Anzeigemodus von rechts nach links funktionieren. ● Status-Trennlinie Werkseinstellung: Aktiviert Mit dieser Option können Sie eine dünne Trennlinie zwischen der Statuszeile und den übrigen Zeilen auf dem Display anzeigen. Setup-Optionen 235 Einstellungen ● Packet block (Paketblock) Werkseinstellung: Aus Diese Option gibt an, ob Sie Paketblöcke für die Unterstützung von X.25-Kommunikationsleitungen verwenden möchten, und falls ja, die Größe des Paketblocks. Als Größe können Sie eine der aufgeführten Größen in 128-Byte-Schritten angeben, oder Sie können mit der Option Off (Aus) die Standardgröße von 260 Bytes festlegen. ● Telserv format (Telserv-Format) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, wie Netzwerkdaten behandelt werden sollen. Wenn die Option aktiviert ist, werden die Daten im Tandem-Netzwerkserver-Format (Telserv) behandelt. Wenn die Option deaktiviert ist, werden die Daten im seriellen Format behandelt. ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. 236 Kapitel 19 TA6530-Emulation (SATA-Emulierung) Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Werkseinstellung: 32 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. Setup-Optionen 237 20 Wyse-Emulationen In diesem Kapitel werden die Funktionen der Wyse-Terminalemulationen beschrieben. Einführung Die Wyse-Terminalemulationssuite besteht aus den folgenden Emulationen. Diese können durch Auswahl der Option Emulation mode (Emulationsmodus) im Dialog Wyse Settings (WyseEinstellungen) gewählt werden: ● ADDS A2 Bietet die Kompatibilität mit Software für den Betrieb des ADDS Viewpoint A2-Terminals in der Emulation von den Wyse WY-50/50+/60-Terminals. ● HZ 1500 Bietet die Kompatibilität mit Software für den Betrieb des Hazeltine 1500-Terminals in der Emulation von den Wyse WY-50/50+/60-Terminals. ● Stratus V102 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des Stratus V102-Terminals. ● TVI910, TVI920 und TVI925 Bietet jeweils die Kompatibilität mit Software für den Betrieb der TeleVideo 910+-, 920- und 925Terminals in der Emulation von den Wyse WY-50/50+/60-Terminals. ● TVI950 und TVI955 Bietet jeweils die Kompatibilität mit Software für den Betrieb der TeleVideo 950- und 955Terminals. ● WY50, WY50+ und WY60 Bieten jeweils die Kompatibilität mit Software für den Betrieb der Wyse WY-50-, WY-50+- und WY-60-Terminals. ● Wyse PCTerm Bietet die Kompatibilität mit der Software für den von Wyse unterstützten PC Term-Modus. Erstellen einer Wyse-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. 238 Kapitel 20 Wyse-Emulationen Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine WyseEmulationssitzung erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie Wyse im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 245 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Wyse-Emulationssitzung vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation Wyse. 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 245 beschrieben. Erstellen einer Wyse-Emulationssitzung 239 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Anzeigeformat Die Anzeige ist standardmäßig in drei Bereiche unterteilt: die Statuszeile, den Datenbereich und die Beschriftungszeile. In der Statuszeile werden Informationen über die Emulation und Meldungen von der Anwendung angezeigt. Im Abschnitt „Statuszeile“ auf Seite 243 werden die Statusmeldungen beschrieben, die von der Emulation angezeigt werden können. Im Datenbereich werden Daten über die Tastatur eingegebe, oder die Anwendung wird angezeigt. Der Datenbereich hat standardmäßig die Größe 24 Zeilen x 80 Spalten. Die Beschriftungszeile wird unten im Bildschirm angezeigt, wenn für den Datenbereich eine Größe von 24 oder 42 Zeilen festgelegt wurde. Dort können Meldungen oder vom Host definierte Funktionstastenbschriftungen angezeigt werden. Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: WY_INSLINE (S+C+VK_INSERT) gibt an, dass die Funktion Insert Line (Zeile einfügen) der Tastenkombination Umschalt + Steuerung + Einfg zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer Wyse-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für WY, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. 240 Kapitel 20 Wyse-Emulationen Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo Wyse-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 20-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die Wyse-Emulationen Tabelle 20-1 Tastaturbelegung für die Wyse-Serie Taste 1 2 Zusatztaste Ergebnis keine ESCAPE (ESCAPE) Taste 17 keine TAB (TABULATOR) Umschalttaste + TAB (umgeschaltet) ESCAPE (umgeschaltet) keine F1 keine BACKSPACE (RÜCKTASTE) Umschalttaste + F1 (umgeschaltet) Umschalttaste + BACKSPACE (RÜCKTASTE) (umgeschaltet) Strg + Alt + LÖSCHTASTE Umschalt + Alt + LÖSCHTASTE (umgeschaltet) Alt+ F11 18 F11 (umgeschaltet) keine F2 keine INSERT (EINFÜGEN) Umschalttaste + F2 (umgeschaltet) Umschalttaste + REPLACE (ERSETZEN) Alt+ F12 19 F12 (umgeschaltet) keine F3 Umschalttaste + F3 (umgeschaltet) Alt+ Alt+ Strg + Umschalt + Alt + 4 Ergebnis Umschalttaste + Umschalt + Alt + 3 Zusatztaste F13 F14 (umgeschaltet) keine 20 Umschalttaste + INSERT CHARACTER (ZEICHEN EINFÜGEN) INSERT LINE (ZEILE EINFÜGEN) HOME (POS1) HOME (POS1) (umgeschaltet) Umschalt + Alt + Tastaturbelegung 241 Tabelle 20-1 Tastaturbelegung für die Wyse-Serie (Fortsetzung) Taste 5 Zusatztaste Ergebnis keine F4 Umschalttaste + F4 (umgeschaltet) Alt+ F14 Taste 21 F14 (umgeschaltet) Zusatztaste Ergebnis keine PAGE UP (BILD NACH OBEN) Umschalttaste + Umschalt + Alt + keine keine 6 Umschalttaste + F5 F5 (umgeschaltet) Alt+ F15 Umschalt + Alt + F15 (umgeschaltet) 22 7 8 F6 (umgeschaltet) F16 Umschalt + Alt + F16 (umgeschaltet) Umschalttaste + keine 9 keine F6 Alt+ keine Umschalttaste + Strg + Umschalt + Strg + keine Umschalttaste + Umschalttaste + F7 F7 (umgeschaltet) F8 F8 (umgeschaltet) 23 24 25 Umschalttaste + 10 Umschalttaste + F9 F9 (umgeschaltet) keine 11 242 Umschalttaste + F10 (umgeschaltet) Kapitel 20 Wyse-Emulationen 27 DELETE CHARACTER (ZEICHEN LÖSCHEN) DELETE LINE (ZEILE LÖSCHEN) CLEAR LINE (ZEILE LÖSCHEN) CLEAR SCREEN Umschalt + Strg + END (ENDE) (umgeschaltet) keine PAGE DOWN (BILD NACH UNTEN) Umschalttaste + PAGE DOWN (BILD NACH OBEN) (umgeschaltet) keine CURSOR UP (PFEIL-NACHOBEN) Umschalttaste + PFEIL NACH OBEN (umgeschaltet) Alt+ COMPOSE CHARACTER (ZEICHEN ERSTELLEN) Umschalttaste + keine F10 DELETE (LÖSCHEN) (umgeschaltet) END keine 26 DELETE (LÖSCHEN) Alt+ Umschalt + Alt + keine PAGE UP (BILD NACH OBEN) (umgeschaltet) Umschalttaste + CHARACTER SET (ZEICHENSATZ) CURSOR LEFT (PFEIL-NACHLINKS) PFEIL NACH LINKS (umgeschaltet) CURSOR DOWN (PFEILNACH-UNTEN) PFEIL NACH UNTEN (umgeschaltet) Tabelle 20-1 Tastaturbelegung für die Wyse-Serie (Fortsetzung) Taste 12 Zusatztaste Ergebnis keine F11 Umschalttaste + F11 (umgeschaltet) keine 13 14 15 F12 Umschalttaste + F12 (umgeschaltet) keine PRINT (DRUCKEN) Umschalt + Strg + PRINT (DRUCKEN) (umgeschaltet) Umschalttaste + SEND (SENDEN) Umschalt + Strg + FUNKTION PAUSE Alt+ Taste 28 29 Zusatztaste Ergebnis keine PFEIL NACH RECHTS Umschalttaste + PFEIL NACH RECHTS (umgeschaltet) Umschalt + Strg + SPLIT (TEILEN) keine 30 31 Ziffernblock 5 Umschalttaste + Ziffernblock 5 (umgeschaltet) keine EINGABE Umschalttaste + ENTER (EINGABE) (umgeschaltet) keine RETURN (RETURN) Umschalttaste + RETURN (EINGABE) (umgeschaltet) keine 16 Umschalttaste + Umschalt + Strg + HINWEIS: Tasten. BREAK (UNTERBRECHEN) ANSWERBACK FDXBLK 32 Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Statuszeile Die Statuszeile ist in zwei Abschnitte unterteilt. Im linken Abschnitt werden Meldungen in Bezug auf die Emulation angezeigt, und im rechten Abschnitt werden Meldungen vom Host angezeigt. Welche Art von Statuszeile angezeigt wird, hängt von der Einstellung der Option Status line (Statuszeile) im Dialog Wyse settings (Wyse-Einstellungen) ab. Die Extended (Erweiterte) Statuszeile enthält ähnliche Informaitonen wie die Standard-Statuszeile und zusätzliche Felder für die Anzeige von Informationen über den lokalen Bearbeitungsmodus. Die Emulations-Statusmeldungen werden in einem von sechs oder acht Feldern im ersten Abschnitt der Statuszeile angezeigt, je nachdem, ob die Standard-Statuszeile oder die erweiterte Statuszeile angezeigt wird. Die Meldungen sind mit entsprechenden Erläuterungen im Folgenden aufgeführt. Statuszeile 243 Tabelle 20-2 Meldungen in der Statuszeile für das Wyse-Terminal Feld 1 Beide Gibt den aktuellen Tastaturmodus an. Die Anzeige CAPS weist darauf hin, dass die Feststelltaste aktiviert ist. Drücken Sie die Feststelltaste, um den Modus ein- bzw. auszuschalten. Die Anzeige LOCK (SPERRE) weist darauf hin, dass die Tastatur gesperrt ist. Diese Meldung hat Vorrang gegenüber den Meldungen CAPS (Feststelltaste) und NUM (NUM). Die Anzeige NUM weist darauf hin, dass die NUM-Sperre aktiv ist. Drücken Sie die NUM-Taste, um den Modus ein- bzw. auszuschalten. Feld 2 Beide Gibt die Seitenzahl der aktuell angezeigten Seite an. Wenn die aktuelle Seite 0 ist, wird keine Meldung angezeigt. Feld 3 Beide Die Anzeige * weist darauf hin, dass der Monitormodus aktiv ist. In diesem Modus werden abgerufene Codes nicht ausgeführt, sondern nur in Form von Symbolen angezeigt. Feld 4 Beide Gibt den aktuellen Betriebsmodus an. Die Anzeige FDX weist auf den Vollduplex-Modus hin. Die Anzeige HDX weist auf den Halbduplex-Modus hin. Die Anzeige LCL weist auf den lokalen Modus hin. Die Anzeige BLK weist auf den Blockmodus hin. Die Anzeige HBLK weist auf den Halbduplex-Blockmodus hin. Die Anzeige HLD weist darauf hin, dass die Anzeigeaktualisierung ausgesetzt wurde. Durch Betätigung der Hold (Halten)-Taste wird die Anzeigeaktualisierung ein- bzw. ausgeschaltet. Feld 5 Beide Die Anzeige >AUX weist darauf hin, dass sich die Emulation im Hilfsdruck- oder Transparentdruckmodus befindet. Die Anzeige <AUX weist darauf hin, dass sich die Emulation im Hilfsempfangsmodus befindet. Die Anzeige =AUX weist darauf hin, dass sich die Emulation im Hilfsempfangsmodus und im Hilfsdruckmodus befindet. Die Anzeige %AUX weist darauf hin, dass ein Bildschirmdruckvorgang in Bearbeitung ist. 244 Feld 6 Standard rrr-ccc gibt die aktuelle Zeilen- und Spaltenposition des Cursors an. Feld 6 Erweitert Die Anzeige PROT weist darauf hin, dass der Protect-Modus (geschützte Modus) aktiv ist. Feld 7 Erweitert WRPT gibt an, dass der Schreibschutzmodus aktiv ist, sofern sich die Emulation im Protect-Modus (geschützten Modus) befindet. Feld 8 Erweitert Die Anzeige INS weist darauf hin, dass der Einfügemodus aktiv ist. Kapitel 20 Wyse-Emulationen Setup-Optionen Die Wyse-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog Wyse Settings (WyseEinstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option Wyse fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > Wyse, und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste Wyse im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. Setup-Optionen 245 Allgemeine Einstellungen ● Emulation mode (Emulationsmodus) Werkseinstellung: WY50+ Gibt an, welches Terminal emuliert wird; unterstützt werden die Terminals Wyse WY-50/50+/60. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: ◦ ADDS A2 Bietet die Kompatibilität mit Software für den Betrieb des ADDS Viewpoint A2-Terminals in der Emulation von den Wyse WY-50/50+/60-Terminals. ◦ HZ 1500 Bietet die Kompatibilität mit Software für den Betrieb des Hazeltine 1500-Terminals in der Emulation von den Wyse WY-50/50+/60-Terminals. ◦ Stratus V102 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des Stratus V102-Terminals. 246 Kapitel 20 Wyse-Emulationen ◦ TVI910, TVI920 und TVI925 Bietet jeweils die Kompatibilität mit Software für den Betrieb der TeleVideo 910+-, 920- und 925-Terminals in der Emulation von den Wyse WY-50/50+/60-Terminals. ◦ TVI950 und TVI955 Bietet jeweils die Kompatibilität mit Software für den Betrieb der TeleVideo 950- und 955Terminals. ◦ WY50, WY50+ und WY60 Bieten jeweils die Kompatibilität mit Software für den Betrieb der Wyse WY-50-, WY-50+und WY-60-Terminals. ◦ Wyse PCTerm Bietet die Kompatibilität mit der Software für den von Wyse unterstützten PC Term-Modus. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● Character set (Zeichensatz) Werkseinstellung: ASCII Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. ● Ansi Codepage (ANSI-Codeseite) Werkseinstellung: PC Multinational (437) Diese Option gibt den Zeichensatz an, der die zweite Hälfte des multinationalen Zeichensatzes bildet, wenn sich die Emulation im multinationalen Modus befindet. ● Multiple page (Mehrere Seiten) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gilt für die Wy-50+-, WY-60- und alle TVI-Emulationen. Sie gibt an, ob auf mehrere Seiten vom Anzeigespeicher zugegriffen werden kann. Wenn die Option aktiviert ist, kann auf alle Seiten zugegriffen werden. Siehe auch die Option Auto page (Autom. Seite). Beachten Sie, dass die TVI-Emulationen zwei Seiten à 24 Zeilen unterstützen, wenn diese Option und die Option Auto page (Autom. Seite) gewählt sind, unabhängig von den Einstellungen für Screen lines (Bildschirmzeilen) und Page size (Seitenformat). ● Screen lines (Bildschirmzeilen) Werkseinstellung: 24 Diese Option gilt für die WY-50+- und WY-60-Emulationen und gibt die Zahl der Datenzeilen an, die auf dem Bildschirm unterhalb der Statuszeile angezeigt werden. Beachten Sie, dass die anderen Emulationen nur 24 Zeilen und eine Beschriftungszeile unterstützen. Setup-Optionen 247 ● Screen lines (Bildschirmzeilen) Auswirkung auf die Anzeige 24 24 Datenzeilen und eine Beschriftungszeile am unteren Rand 25 25 Datenzeilen, aber keine Beschriftungszeile 42 42 Datenzeilen und eine Beschriftungszeile am unteren Rand 43 43 Datenzeilen, aber keine Beschriftungszeile Screen columns (Bildschirmspalten) Werkseinstellung: 80 Mit dieser Option können Sie eine Anzeigebreite von 80 oder 132 Spalten angeben. ● Page size (Seitenformat) Werkseinstellung: 1 x Lines (1 x Zeilen) Diese Option gilt für die WY-50+- und WY-60-Emulationen und gibt das Format einer Seite im Anzeigespeicher als Mehrfaches der Einstellung Lines (Zeilen) an. Beachten Sie, dass die anderen Emulationen nur 1 x Lines (1 x Zeilen) unterstützen. Die Einstellung 1 + Rest (1 + Rest) unterteilt den Anzeigespeicher in zwei Seiten. Die erste Seite enthält die Zeilenanzahl, die unter der Option Lines (Zeilen) angegeben wurde, die zweite enthält alle übrigen Zeilen. HINWEIS: Wenn das Seitenformat geändert wird, wird dadurch der gesamte Anzeigespeicher gelöscht, der Cursor bewegt sich zur Anfangsposition und der Bildlaufrand wird zurückgesetzt. ● Attribute type (Attributtyp) Werkseinstellung: Page (Seite) Die Einstellung für diese Option gibt an, ob Anzeigeattribute bis zum Zeilenende oder bis zum Seitenende aktiv sind. Die Einstellung Character (Zeichen) gilt nur für die WY-60-Emulation und bewirkt, dass die Attribute nur für die auf dem Bildschirm geschriebenen Zeichen übernommen werden. Die WY-50-, ADDS A2- und HZ 1500-Emulationen unterstützen nur die Einstellung Page (Seite). ● Status line (Statuszeile) Werkseinstellung: Standard Diese Option gilt für alle Emulationen. Sie können damit angeben, welche Art von Statuszeile oben im Bildschirm angezeigt werden soll, oder Sie können die Statuszeile von der Anzeige entfernen. Sowohl die Standard- als auch die Erweiterte Statuszeile zeigen Meldungen über den Zustand der Emulation bzw. Anwendung an. Die Erweiterte Statuszeile zeigt zusätzlich Meldungen über den Bearbeitungsstatus an. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt „Statuszeile“ auf Seite 243. ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) 248 Kapitel 20 Wyse-Emulationen Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. Setup-Optionen 249 Display ● Auto scroll (Autom. Bildlauf) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und gibt an, was geschieht, wenn der Cursor über die letzte Zeile der aktuellen Seite hinaus bewegt wird. Wenn die Option aktiviert ist, werden die angezeigten Daten nach oben verschoben und der Cursor verbleibt in der letzten Zeile. Wenn die Option deaktiviert ist, bewegt sich der Cursor an den Anfang derselben Seite. ● Auto page (Autom. Seite) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für die Wy-50+-, WY-60- und alle TVI-Emulationen. Sie gibt an, was geschieht, wenn der Cursor den Anfang oder das Ende der Seite erreicht. Wenn die Option deaktiviert ist, bewegt sich der Cursor entweder an den Anfang derselben Seite, oder die Daten werden vom unteren Rand aus aufwärts verschoben, je nach der Einstellung für die Option Auto Scroll (Autom. Bildlauf). Wenn die Option aktiviert ist, wird eine neue Seite aus dem Anzeigespeicher angezeigt. HINWEIS: Die anderen Emulationen zeigen immer eine neue Speicherseite an. 250 Kapitel 20 Wyse-Emulationen ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht ist. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die letzte Zeichenposition bei Erreichen des rechten randes von jedem neuen empfangenen Zeichen überschrieben. ● Auto line feed (Autom. Zeilenvorschub) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird an jeden empfangenen Wagenrücklauf-Befehl ein Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● 80/132 clears screen (Bei 80/132 Bildschirm leeren) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für die WY-50+- und WY-60-Emulationen und gibt an, ob Daten von der Anzeige gelöscht werden, wenn sich die Zahl der Spalten ändert. In den anderen Emulationen wird der Bildschirm bei Änderung der Spaltenzahl immer gelöscht. ● Economy 80 (Sparen 80) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für die WY-50+- und WY-60-Emulationen und ermöglicht die Anzeige von 80 Spalten mit mehr Zeilen Anzeigespeicher. ● WRPT DIM Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und ermöglicht Ihnen, die Darstellung schreibgeschützter Zeichen auf der Anzeige anzugeben. Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Zeichen abgedunkelt. ● WRPT invisible (WPRT unsichtbar) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und ermöglicht Ihnen, die Darstellung schreibgeschützter Zeichen auf der Anzeige anzugeben. Wenn diese Option aktiviert ist, sind die Zeichen unsichtbar. Beachten Sie, dass die WY-50+- und WY-60-Emulationen das Attribut "unsichtbar" ebenfalls unterstützen. ● WRPT reverse (WPRT umkehren) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und ermöglicht Ihnen, die Darstellung schreibgeschützter Zeichen auf der Anzeige anzugeben. Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Zeichen in umgekehrter Darstellung angezeigt. ● WRPT underline (WPRT unterstrichen) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und ermöglicht Ihnen, die Darstellung schreibgeschützter Zeichen auf der Anzeige anzugeben. Wenn diese Option aktiviert ist, sind die Zeichen Setup-Optionen 251 unterstrichen. Beachten Sie, dass die WY-50+- und WY-60-Emulationen das Attribut "unterstrichen" ebenfalls unterstützen. ● WRPT blink (WPRT blinken) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und ermöglicht Ihnen, die Darstellung schreibgeschützter Zeichen auf der Anzeige anzugeben. Wenn diese Option aktiviert ist, blinken die Zeichen. ● Display controls (Steuerelemente anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob die empfangenen Steuercodes ausgeführt oder angezeigt werden. 252 Kapitel 20 Wyse-Emulationen Einstellungen ● DEL = destBS Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für die WY-50+- und WY-60-Emulationen und gibt an, welche Wirkung ein ASCII-DEL-Zeichen auf die angezeigten Zeichen hat. Die anderen Emulationen ignorieren das DEL-Zeichen. Wenn die Option deaktiviert ist, wird das DEL-Zeichen ignoriert. Wenn die Option aktiviert ist, wird das DEL-Zeichen als destruktive Rücktaste ausgelegt. Das bedeutet, dass das Zeichen links vom Cursor gelöscht wird und der Cursor auf die betreffende Position wandert. ● Margin bell (Randglocke) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und gibt an, ob ein akustisches Warnsignal ausgegeben wird, wenn der Cursor eine bestimmte Spalte erreicht. Die Standardspaltenzahl für das Warnsignal ist 72 im 80-Spalten-Modus und 124 im 132-Spalten-Modus. Setup-Optionen 253 ● Ausbessern Werkseinstellung: Aktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, erkennt TeemTalk einen zusätzlichen Satz Wyse-Codes, die von bestimmten Terminals, die keine Wyse-Terminals sind, normalerweise nicht unterstützt werden. ● Answerback (Answerback) Werkseinstellung: Nicht angegeben Mit dieser Option können Sie den Answerback-String angeben, der als Antwort auf einen Anfragebefehl im ANSI-Modus vom Host gesendet werden soll. Der String darf bis zu 30 Zeichen lang sein. ● Answerback concealed (Answerback verdeckt) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, wird der im Textfeld oben angegebene Answerback-String für Änderungen gesperrt und in Form von Asterisken angezeigt. Beachten Sie, dass der AnswerbackString bei Deaktivierung dieser Option gelöscht wird. ● Answerback mode (Answerback-Modus) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und gibt an, ob eine Answerback-Meldung automatisch an den Host gesendet wird, um auf ein ASCII-ENQ-Zeichen zu antworten. ● ACK senden Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen und gibt an, ob ein ASCII-ACK-Zeichen an den Hostanschluss gesendet wird, nachdem bestimmte Befehle ausgeführt wurden. ● Colour support (Farbunterstützung) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein zusätzlicher Satz Hostbefehle für die Festlegung der in der Anzeige verwendeten Farben erkannt. Wyse-350-Farbbefehle werden in allen Modi erkannt, außer bei Wyse 60; diese Emulation verwendet Wyse-60-Farbbefehle. ● Application key mode (Anwendungstastenmodus) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn der Anwendungstastenmodus gewählt ist, senden die Funktionstasten und bestimmte Bearbeitungstasten bei Betätigung Anwendungscodes, unabhängig davon, ob die Tasten umdefiniert wurden oder nicht. Wenn diese Option nicht gewählt ist, senden die Tasten ihre programmierten Definitionen. ● CR = CR/NULL Werkseinstellung: Aktiviert Mit dieser Option können Sie verhindern, dass NULL automatisch bei einem CR-Befehl gesendet wird. 254 Kapitel 20 Wyse-Emulationen ● Block mode (Blockmodus) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gilt für alle Emulationen. Beim Blockmodus werden die über die Tastatur eingegebenen Daten lokal angezeigt und verarbeitet. So können Sie die Daten erst bearbeiten, bevor ein Datenblock an den Host gesendet wird. Wenn der Blockmodus deaktiviert ist, werden die Daten direkt nach der Eingabe über die Tastatur an den Host gesendet. ● Block end (Blockende) Werkseinstellung: US/CR Diese Option gilt für alle Emulationen und gibt die ASCII-Zeichen an, mit denen das Ende einer Zeile angezeigt wird, bzw. das Ende eines Blocks, wenn ein Datenblock an den Host gesendet wird. Wenn die Einstellung US/CR gewählt ist, ist das Zeilenabschlusszeichen ein US-Zeichen und das Blockabschlusszeichen ist ein CR-Zeichen. Wenn die Einstellung CRLF/ETX gewählt ist, sind die Zeilenabschlusszeichen CR- und LF-Zeichen, und das Blockabschlusszeichen ist ein ETX-Zeichen. ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Werkseinstellung: 24 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. Tab Settings (Tabulator-Einstellungen) Wenn die Schaltfläche Set Tabs... (Tabulatoren festlegen ...) unten im Dialog Wyse Settings (Wyse-Einstellungen) gewählt ist, wird der Dialog Tab Settings (Tab-Einstellungen) aufgerufen, in dem Sie die Tabstopps setzen können. Setup-Optionen 255 Tabstopps sind standardmäßig alle acht Spalten gesetzt; dies wird durch das Zeichen T unter den entsprechenden Spaltennummern angezeigt. Wenn Sie Tabstopps in regelmäßigen Abständen setzen möchten, jedoch nicht in jeder 8. Spalte, können Sie den gewünschten Abstand (die Zahl der Spalten) zwischen den einzelnen Tabstopps in das Feld neben der Schaltfläche Set Every (Festlegen alle) eingeben und anschließend auf die Schaltfläche klicken. Einzelne Tabstopps können ein- oder ausgeschaltet werden: Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf die Stelle oberhalb oder unterhalb der entsprechenden Spaltennummer und klicken Sie darauf. Zum Entfernen aller Tabstopps klicken Sie auf die Schaltfläche Clear All (Alle löschen). Zum Speichern der aktuellen Tabstopps wählen Sie Save Session (Sitzung speichern) im Menü File (Datei). 256 Kapitel 20 Wyse-Emulationen 21 MDIS Prism-Emulationen In diesem Kapitel werden die Funktionen der MDIS (McDonnell Douglas Information Systems) PrismTerminalemulationen beschrieben. Einführung Die MD Prism Series-Suite mit Terminalemulationen besteht aus den folgenden Personalitys, die mit der Option Personality (Personality) auf der Registerkarte General (Allgemein) im Dialog MD Prism Settings (MD Prism-Einstellungen) gewählt werden können: Prism 8/12 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb der MDIS Prism 8- oder Prism 12Terminals. Prism 9 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des MDIS Prism 9-Terminals. Erstellen einer MD Prism-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine MD PrismEmulationssitzung erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie MD Prism im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 262 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. Einführung 257 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer MD Prism-Emulationssitzung vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation MD Prism. 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 262 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: 258 Kapitel 21 MDIS Prism-Emulationen MD_F20 (A+VK_F10) gibt an, dass die Funktion F20 der Tastenkombination Alt + F10 zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer MDIS Prism-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für MD, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo MDIS-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 21-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die MDIS-Emulation Tabelle 21-1 Tastaturbelegung für MD Prism Taste Zusatztaste 1 Ergebnis Taste ESC 16 2 keine PF1 3 keine PF2 keine PF3 Alt+ F13 keine PF4 Umschalttaste + PRINT TTY MODE 4 5 Zusatztaste Ergebnis BREAK (UNTERBRECHEN) keine TAB (TABULATOR) 17 Umschalttaste + BACKTAB (RÜCKTABULATOR) 18 keine DELETE (LÖSCHEN) Umschalttaste + BACKSPACE (RÜCKTASTE) 19 FIND (SUCHEN) 20 INSERT (EINFÜGEN) F14 Alt+ 6 Alt+ HELP (HILFE) (F15) 21 REMOVE (ENTFERNEN) 7 Alt+ DO (F16) 22 SELECT (MARKIEREN) Tastaturbelegung 259 Tabelle 21-1 Tastaturbelegung für MD Prism (Fortsetzung) Taste 8 9 Zusatztaste Ergebnis keine F7 Alt+ F17 keine F8 Alt+ F18 Taste Zusatztaste 23 PREVIOUS PAGE (VORHERIGE SEITE) 24 NEXT PAGE (NÄCHSTE SEITE) 25 keine Strg + 10 Ergebnis keine F9 Alt+ Alt+ F19 Umschalt + Strg + CURSOR UP (PFEIL-NACHOBEN) SCROLL UP (BILDLAUF NACH OBEN) COMPOSE CHARACTER (ZEICHEN ERSTELLEN) SETUP (SETUP) 11 keine F10 Alt+ F20 26 keine Strg + CURSOR LEFT (PFEIL-NACHLINKS) SCROLL LEFT (BILDLAUF NACH LINKS) 27 keine Strg + 12 F11 Alt+ CURSOR DOWN (PFEILNACH-UNTEN) SCROLL DOWN (BILDLAUF NACH UNTEN) DATATALK (DATATALK) 28 13 14 F12 Strg + PRINT SCREEN Umschalt + Strg + PRINT SCROLLING REGION (BILDLAUFBEREICH DRUCKEN) 15 HINWEIS: Tasten. HOLD SCREEN (VORHERIGER BILDSCHIRM) 29 30 keine PFEIL NACH RECHTS Strg + SCROLL RIGHT (BILDLAUF NACH RECHTS) keine , Alt+ - EINGABE Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Die Statusleiste Unter dem Emulations-Arbeitsbereich im TeemTalk-Fenster befindet sich eine Statusleiste. Darin wird der Status diverser Vorgänge angezeigt, und die Leiste enthält Schaltflächen zum Wechseln zwischen verschiedenen Modi. Welche Informationen in der Statusleiste angezeigt werden, hängt von der aktuellen Terminalemulation ab. 260 Kapitel 21 MDIS Prism-Emulationen Element Beschreibung 1 Diese LED zeigt an, ob Sie mit dem Host verbunden sind. Rot bedeutet, dass Sie nicht verbunden sind, und Grün bedeutet, dass Sie verbunden sind. 2 Diese LED zeigt an, ob Daten an den Host oder vom Host gesendet werden. Mattgrün zeigt an, dass keine Aktivität vorhanden ist. Rot bedeutet, dass Daten an den Host gesendet werden, und Leuchtendgrün zeigt an, dass Daten vom Host empfangen werden. 3 Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen den Modi Local (Lokal) und Online wechseln. Die Schaltflächenbeschriftung gibt den Modus an, zu dem Sie beim Anklicken der Schaltfläche wechseln. 4 Mit dieser Schaltfläche können Sie den Bildlauf von Daten im Fenster anhalten Pause oder wiederaufnehmen Resume (Wiederaufnahme). Die Schaltflächenbeschriftung gibt die Aktion an, die beim Anklicken der Schaltfläche ausgeführt wird. 5 Gibt die aktuelle Terminalemulation an. 6 Zeigt die aktive Sitzung und aktuelle Seitenzahl an (immer 1), sowie die Position (line:column (Zeile:Spalte) des Textcursors. 7 Hier wird angezeigt, ob der Overstrike mode (Überschreibemodus) oder der Insert mode (Einfügemodus) gegenwärtig aktiv ist. Im Overstrike mode (Überschreibemodus) (Standard) ersetzen neue Zeichen die bereits vorhandenen Zeichen an der Cursorposition. Wenn der Insert mode (Einfügemodus) aktiv ist, werden neue Zeichen an der Cursorposition eingefügt, ohne dass vorhandene Zeichen gelöscht werden; diese werden nach rechts verschoben. Die Statusleiste 261 Element Beschreibung 8 Gibt den Status des Druckers folgendermaßen an: 9 ● None (Ohne) gibt an, dass der Drucker nicht eingeschaltet, nicht verbunden, nicht installiert oder nicht konfiguriert ist. ● Not Ready (Nicht bereit) gibt an, dass der Drucker für den Empfang der Daten für den Druck nicht bereit ist. ● Ready (Bereit) gibt an, dass der Drucker für den Empfang der Daten für den Druck bereit ist. ● Auto gibt an, dass sich die Emulation im automatischen Druckmodus befindet. Die aktuelle Cursorzeile wird daher an den Drucker gesendet, wenn ein Befehl für die Bewegung des Cursors in die nächste Zeile ausgegeben wird. ● Controller gibt an, dass sich die Emulation im Drucksteuermodus befindet. In diesem Modus hat der Host die direkte Kontrolle über den Drucker. Über die Tastatur oder mit der Maus eingegebene Bildschirmdruckbefehle werden ignoriert. ● Tty Print (TTY-Druck) gibt an, dass sich die Emulation im TTY-Druckmodus befindet. In diesem Modus wird der eingehende Bildschirmtext an den Drucker gesendet (Steuercodes außer CR und LF hingegen werden nicht gesendet). ● ErrGen (Fehler) gibt an, dass ein Fehler aufgetreten ist, und ein Meldungsfeld mit der Fehleranzeige wird eingeblendet. Gibt den Status des Aux-Anschlusses folgendermaßen an: ● Ready (Bereit) gibt an, dass der Aux-Anschluss für die bidirektionale Ausgabe bereit ist. ● In Use (In Gebrauch) gibt an, dass der Aux-Anschluss derzeit belegt ist. ● None (Ohne) gibt an, dass der Aux-Anschluss nicht bereit oder dass kein Aux-Anschluss konfiguriert ist. Setup-Optionen Die MD Prism-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog MD Prism Settings (MD Prism-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option MD Prism fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > MD Prism, und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste MD Prism im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. 262 Kapitel 21 MDIS Prism-Emulationen Allgemeine Einstellungen ● Personality (Personality) Werkseinstellung: Prism 8/12 Gibt das spezifische MD Prism-Terminal an, das emuliert werden soll. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: ● ◦ Prism 8/12 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb der McDonnell Douglas Prism-8- und Prism-12-Terminals. ◦ Prism 9 Bietet die Kompatibilität mit der Software für den Betrieb des McDonnell Douglas Prism-9-Terminals. Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● Character set (Zeichensatz) Werkseinstellung: Multinational Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. Setup-Optionen 263 Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn das System für eine Sprache konfiguriert ist, die nationale Ersatzzeichensätze unterstützt. Die Einstellung dieser Option gibt die Art von Zeichensatz an, mit dem Zeichen generiert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich TeemTalk im nationalen Modus, in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist (Standard), befindet sich TeemTalk im multinationalen Modus, so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. ● Nationale Tastatur von MDC-UK Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn für TeemTalk der nationale Modus gewählt wurde. Die Einstellung für diese Option ordnet die Symbole ?, $ und # automatisch neu zu, wenn das Gebietsschema UK für das System gewählt wurde. ● Columns per screen (Spalten pro Bildschirm) Werkseinstellung: 80 Mit dieser Option können Sie eine Breite von 80 oder 132 Spalten für den Arbeitsbereich angeben. Wenn die Einstellung 132 gewählt ist, gibt die Einstellung der Option Use 80 Column Font (Schriftart für 80 Spalten verwenden) an, ob alle 132 Spalten mit einer engen Schriftart angezeigt werden oder nur 80 Zeilen gleichzeitig mit der normalen Schriftart (für 80 Spalten); in letzterem Fall können die übrigen Spalten durch horizontalen Bildlauf angezeigt werden. ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. 264 Kapitel 21 MDIS Prism-Emulationen Anzeigeeinstellungen ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Werkseinstellung: 80 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. ● Display controls (Steuerelemente anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die empfangenen Steuercodes ausgeführt oder angezeigt werden. Wenn die Option aktiviert ist, wird eine Darstellung der meisten Steuercodes auf dem Bildschirm angezeigt. ● Display error codes (Fehlercodes anzeigen) Werkseinstellung: Aktiviert Setup-Optionen 265 Diese Option gibt an, ob ein visueller Hinweis angezeigt wird, wenn ein Fehlercode empfangen wird. Wenn die Option aktiviert ist, werden die empfangenen Fehlercodes als umgekehrtes Fragezeichen angezeigt und nicht ignoriert. ● Display delete codes (Löschcodes anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Diese Option gibt an, ob ein visueller Hinweis angezeigt wird, wenn ein Löschcode (7f hex) empfangen wird. Wenn die Option aktiviert ist, wird beim Empfang eines Löschcodes ein Symbol angezeigt. ● Ignore nulls (Nullen ignorieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob vom Host empfangene Nullzeichen ausgeführt oder ignoriert werden. ● Cursor moves right to left (Cursor bewegt sich von rechts nach links) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit der Einstellung für diese Option können Sie die Richtung ändern, in der sich der Textcursor über die Anzeige bewegt. ● Copy right to left (Von rechts nach links kopieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit der Einstellung für diese Option können Sie Befehle kopieren, damit diese im Anzeigemodus von rechts nach links funktionieren. 266 Kapitel 21 MDIS Prism-Emulationen Einstellungen ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht ist. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die letzte Zeichenposition bei Erreichen des rechten randes von jedem neuen empfangenen Zeichen überschrieben. ● Auto new line (Autom. neue Zeile) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein Wagenrücklauf-Befehl an jeden empfangenen Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Auto line feed (Autom. Zeilenvorschub) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird an jeden empfangenen Wagenrücklauf-Befehl ein Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Application keypad (Ziffernblock der Anwendung) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, welche Auswirkungen die Betätigung der Tasten auf dem Ziffernblock (rechts auf der Tastatur) hat. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im numerischen Modus, und die Tasten generieren die Zeichen, die auf den Tasten angezeigt sind. Wenn die Option aktiviert ist, Setup-Optionen 267 befindet sich der Ziffernblock im Anwendungsmodus, und die Tasten generieren bei Betätigung Steuerfunktionen. ● Keyboard sends scan codes (Tastatur sendet Scancodes) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob Tastatur-Scancodes oder ASCII-Codes an den Host gesendet werden, wenn eine Taste gedrückt bzw. losgelassen wird. ● Backspace = DEL (Rücktaste = LÖSCH) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob bei einem Rücktastenbefehl Daten gelöscht werden. ● CR = CR/NULL Werkseinstellung: Aktiviert Mit dieser Option können Sie verhindern, dass NULL automatisch bei einem CR-Befehl gesendet wird. 268 Kapitel 21 MDIS Prism-Emulationen 22 ICL DOC-18-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der ICL DOC-18-Terminalemulation beschrieben. Einführung Der DOC-18-Modus emuliert ICL VT220+ (DOC-18) und eignet sich für die Benutzung mit der Office Power-Anwendung von ICL. Die DOC-18-Emulation wird genau so wie die VT300 8-Bit-Emulation ausgeführt, setzt aber standardmäßig den Ziffernblock in den Anwendungsmodus, die Anzeige hat standardmäßig 25 Zeilen und ein Sonderzeichensatz ist aktiviert. Zudem sind die Funktionen der Tasten F1 bis F4 auf dem Ziffernblock den ersten vier Funktionstasten in der obersten Tastenreihe auf der Tastatur zugeordnet, und F5 bis F12 führen dieselbe Funktion aus wie die entsprechenden Tasten auf der VT220-Tastatur. Erstellen einer DOC-18-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine ICL DOC-18Emulationssitzung erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie Doc 18 (Doc 18) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 274 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. Einführung 269 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer DOC-18-Emulationssitzung vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation Doc 18. 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 274 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: VT_F20 270 (A+VK_F10) Kapitel 22 ICL DOC-18-Emulation gibt an, dass die Funktion F20 der Tastenkombination Alt + F10 zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer DEC VT-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für VT (VT), die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für TastenMakros) aufgelistet sind. Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wo ICL DOC-18-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 22-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die DOC-18-Emulation Tabelle 22-1 Tastatur-Layout der VT-Serie: Normaler Modus. Taste 1 2 3 4 5 6 7 8 Zusatztaste Ergebnis keine PF1 Alt+ F11 keine PF2 Alt+ F12 keine PF3 Alt+ F13 keine PF4 Alt+ F14 Alt+ HELP (HILFE) keine F6 Alt+ DO (AUSFÜHREN) keine F7 Alt+ F17 keine F8 Alt+ F18 Taste Zusatztaste 14 15 Ergebnis BREAK (UNTERBRECHEN) keine DELETE (LÖSCHEN) Umschalttaste + BACKSPACE (RÜCKTASTE) 16 FIND (SUCHEN) 17 INSERT HERE (HIER EINFÜGEN) 18 REMOVE (ENTFERNEN) 19 SELECT (MARKIEREN) 20 PREVIOUS SCREEN (VORHERIGER BILDSCHIRM) 21 NEXT SCREEN (NÄCHSTER BILDSCHIRM) Tastaturbelegung 271 Tabelle 22-1 Tastatur-Layout der VT-Serie: Normaler Modus. (Fortsetzung) Taste 9 10 Zusatztaste Ergebnis keine F9 Alt+ F19 keine F10 Alt+ F20 11 F11 12 13 F12 Strg + PRINT (DRUCKEN) Umschalt + Strg + PRINT SCROLLING REGION (BILDLAUFBEREICH DRUCKEN) HINWEIS: Tasten. Taste 22 Zusatztaste Ergebnis keine NACH OBEN Alt+ COMPOSE CHARACTER (ZEICHEN ERSTELLEN) Strg + SCROLL UP (BILDLAUF NACH OBEN) 23 24 keine NACH LINKS Strg + SCROLL LEFT (BILDLAUF NACH LINKS) keine NACH UNTEN Alt+ DATATALK (DATATALK) Strg + SCROLL DOWN (BILDLAUF NACH UNTEN) keine NACH RECHTS 25 Strg + SCROLL RIGHT (BILDLAUF NACH RECHTS) 26 keine NUMLOCK (NUMFESTSTELLTASTE) Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Die Statusleiste Unter dem Emulations-Arbeitsbereich im TeemTalk-Fenster befindet sich eine Statusleiste. Darin wird der Status diverser Vorgänge angezeigt, und die Leiste enthält Schaltflächen zum Wechseln zwischen verschiedenen Modi. Welche Informationen in der Statusleiste angezeigt werden, hängt von der aktuellen Terminalemulation ab. 272 Element Beschreibung 1 Diese LED zeigt an, ob Sie mit dem Host verbunden sind. Rot bedeutet, dass Sie nicht verbunden sind, und Grün bedeutet, dass Sie verbunden sind. Kapitel 22 ICL DOC-18-Emulation Element Beschreibung 2 Diese LED zeigt an, ob Daten an den Host oder vom Host gesendet werden. Mattgrün zeigt an, dass keine Aktivität vorhanden ist. Rot bedeutet, dass Daten an den Host gesendet werden, und Leuchtendgrün zeigt an, dass Daten vom Host empfangen werden. 3 Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen den Modi Local (Lokal) und Online wechseln. Die Schaltflächenbeschriftung gibt den Modus an, zu dem Sie beim Anklicken der Schaltfläche wechseln. 4 Mit dieser Schaltfläche können Sie den Bildlauf von Daten im Fenster anhalten Pause oder wiederaufnehmen Resume (Wiederaufnahme). Die Schaltflächenbeschriftung gibt die Aktion an, die beim Anklicken der Schaltfläche ausgeführt wird. 5 Gibt die aktuelle Terminalemulation an. 6 Zeigt die aktive Sitzung und aktuelle Seitenzahl an (immer 1), sowie die Position (line:column (Zeile:Spalte) des Textcursors. 7 Hier wird angezeigt, ob der Overstrike mode (Überschreibemodus) oder der Insert mode (Einfügemodus) gegenwärtig aktiv ist. Im Overstrike mode (Überschreibemodus) (Standard) ersetzen neue Zeichen die bereits vorhandenen Zeichen an der Cursorposition. Wenn der Insert mode (Einfügemodus) aktiv ist, werden neue Zeichen an der Cursorposition eingefügt, ohne dass vorhandene Zeichen gelöscht werden; diese werden nach rechts verschoben. 8 Gibt den Status des Druckers folgendermaßen an: 9 ● None (Ohne) gibt an, dass der Drucker nicht eingeschaltet, nicht verbunden, nicht installiert oder nicht konfiguriert ist. ● Not Ready (Nicht bereit) gibt an, dass der Drucker für den Empfang der Daten für den Druck nicht bereit ist. ● Ready (Bereit) gibt an, dass der Drucker für den Empfang der Daten für den Druck bereit ist. ● Auto gibt an, dass sich die Emulation im automatischen Druckmodus befindet. Die aktuelle Cursorzeile wird daher an den Drucker gesendet, wenn ein Befehl für die Bewegung des Cursors in die nächste Zeile ausgegeben wird. ● Controller gibt an, dass sich die Emulation im Drucksteuermodus befindet. In diesem Modus hat der Host die direkte Kontrolle über den Drucker. Über die Tastatur oder mit der Maus eingegebene Bildschirmdruckbefehle werden ignoriert. ● Tty Print (TTY-Druck) gibt an, dass sich die Emulation im TTY-Druckmodus befindet. In diesem Modus wird der eingehende Bildschirmtext an den Drucker gesendet (Steuercodes außer CR und LF hingegen werden nicht gesendet). ● ErrGen (Fehler) gibt an, dass ein Fehler aufgetreten ist, und ein Meldungsfeld mit der Fehleranzeige wird eingeblendet. Gibt den Status des Aux-Anschlusses folgendermaßen an: ● Ready (Bereit) gibt an, dass der Aux-Anschluss für die bidirektionale Ausgabe bereit ist. ● In Use (In Gebrauch) gibt an, dass der Aux-Anschluss derzeit belegt ist. ● None (Ohne) gibt an, dass der Aux-Anschluss nicht bereit oder dass kein Aux-Anschluss konfiguriert ist. Die Statusleiste 273 Setup-Optionen Die DOC-18-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog DOC-18 Settings (DOC-18Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option DOC-18 fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > DOC-18, und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste DOC-18 im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. 274 Kapitel 22 ICL DOC-18-Emulation Allgemeine Einstellungen ● Terminal-ID (Terminal-ID) Werkseinstellung: VT320 Gibt an, was als Antwort auf eine Terminal-ID-Anfrage zurück an den Host gemeldet werden soll. Beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Funktionen des angegebenen Terminals unterstützt werden. ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● Character set (Zeichensatz) Werkseinstellung: Multinational Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Setup-Optionen 275 ● Ansi Codepage (ANSI-Codeseite) Werkseinstellung: PC Multinational (437) Diese Option gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige verwendet wird, wenn für die Option Character set (Zeichensatz) die Einstellung PC Ansi (PC ANSI) gewählt ist. Jede Codeseite besteht aus zwei Zeichentabellen. Die erste Tabelle ist der Standard-ASCIIZeichensatz. Die zweite Tabelle enthält Sonderzeichen, die bei den einzelnen Codeseiten unterschiedlich sind. Wenn PC Hebrew (862) (PC Hebräisch (862)) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn das System für eine Sprache konfiguriert ist, die nationale Ersatzzeichensätze unterstützt. Die Einstellung dieser Option gibt die Art von Zeichensatz an, mit dem Zeichen generiert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich TeemTalk im nationalen Modus, in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist (Standard), befindet sich TeemTalk im multinationalen Modus, so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. ● Columns per screen (Spalten pro Bildschirm) Werkseinstellung: 80 Mit dieser Option können Sie eine Breite von 80 oder 132 Spalten für den Arbeitsbereich angeben. ● Answerback (Answerback) Werkseinstellung: Nicht angegeben Mit dieser Option können Sie den Answerback-String angeben, der als Antwort auf einen Anfragebefehl im ANSI-Modus vom Host gesendet werden soll. Der String darf bis zu 30 Zeichen lang sein. ● Answerback concealed (Answerback verdeckt) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Auswahl dieser Option bewirkt, dass der Answerback-String für Änderungen gesperrt und in Form von Asterisken angezeigt wird. Wenn diese Option deaktiviert wird, wird der Answerkback-String gelöscht. 276 Kapitel 22 ICL DOC-18-Emulation Anzeigeeinstellungen ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht ist. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die letzte Zeichenposition bei Erreichen des rechten randes von jedem neuen empfangenen Zeichen überschrieben. ● Auto new line (Autom. neue Zeile) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein Wagenrücklauf-Befehl an jeden empfangenen Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Auto line feed (Autom. Zeilenvorschub) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird an jeden empfangenen Wagenrücklauf-Befehl ein Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Display controls (Steuerelemente anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Setup-Optionen 277 Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die empfangenen Steuercodes ausgeführt oder angezeigt werden. Wenn die Option aktiviert ist, wird eine Darstellung der meisten Steuercodes auf dem Bildschirm angezeigt. ● Display error codes (Fehlercodes anzeigen) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gibt an, ob ein visueller Hinweis angezeigt wird, wenn ein Fehlercode empfangen wird. Wenn die Option aktiviert ist, werden die empfangenen Fehlercodes als umgekehrtes Fragezeichen angezeigt und nicht ignoriert. ● Ignore nulls (Nullen ignorieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob vom Host empfangene Nullzeichen ausgeführt oder ignoriert werden. 278 Kapitel 22 ICL DOC-18-Emulation Einstellungen ● Application keypad (Ziffernblock der Anwendung) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, welche Auswirkungen die Betätigung der Tasten auf dem Ziffernblock (rechts auf der Tastatur) hat. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im numerischen Modus, und die Tasten generieren die Zeichen, die auf den Tasten angezeigt sind. Wenn die Option aktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im Anwendungsmodus, und die Tasten generieren bei Betätigung Steuerfunktionen. ● Application cursor keys (Pfeiltasten der Anwendung) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiivert ist, generieren die Pfeiltasten bei Betätigung Anwendungsprogrammcodes. Wenn die Option deaktiviert ist, generieren die Tasten normale Cursorbewegungsbefehle. ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Setup-Optionen 279 Werkseinstellung: 24 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. ● Backspace = DEL (Rücktaste = LÖSCH) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob bei einem Rücktastenbefehl Daten gelöscht werden. ● Printed data type (Gedruckte Datentypen) Werkseinstellung: All characters (Alle Zeichen) Die Einstellung für diese Option gibt an, welche Arten von Zeichen an den Drucker gesendet werden. Sie haben die Auswahl zwischen "All characters (Alle Zeichen)", "ASCII characters (ASCII-Zeichen)", "Multinational + line drawing (Multinational + Linienzeichnung)" und "National + line drawing (National + Linienzeichnung)". ● Print extent (Druckumfang) Werkseinstellung: Full page (Ganze Seite) Die Einstellung für diese Option gibt an, welcher Anzeigebereich bei einem Bildschirmdruckbefehl gedruckt werden soll. Wählen Sie "Full page (Ganze Seite)" oder "Scroll region (Bildlaufbereich)". ● Enable bi-directional printing (Bidirektionalen Druck aktivieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob während des Drucksteuermodus Daten vom Drucker an den Host gesendet werden dürfen. 280 Kapitel 22 ICL DOC-18-Emulation 23 Siemens 97801-Emulation In diesem Kapitel werden die Funktionen der Siemens 97801-Terminalemulation beschrieben. Einführung Der Siemens 97801-Modus bietet die Kompatibilität mit Software für den Betrieb des Siemens 97801Terminals. Erstellen einer Siemens 97801-Emulationssitzung Sie können eine Sitzung entweder mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten erstellen oder während TeemTalk ausgeführt wird. Mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem TeemTalk-Sitzungsassistenten eine Emulationssitzung für das Siemens 97801 erstellen können. 1. Wählen Sie zum Ausführen des TeemTalk-Sitzungsassistenten vom Menü Start aus All Programs (Alle Programme) > HP > HP TeemTalk Terminalemulator > Session Wizard (Sitzungsassistent). 2. Geben Sie im Feld Session Name (Name der Sitzung) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet. 3. Wählen Sie die Transport-Methode und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 4. Wählen Sie die Verbindungsart unter Connection (Verbindung) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. 5. Wählen Sie Siemens 97801 (Siemens 97801) im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren), um die Einstellungen anzugeben. (Die Optionen werden im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 286 beschrieben.) 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Advanced Options (Erweiterte Optionen) aufzurufen. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter), um das Dialogfeld Finalization (Fertigstellung) aufzurufen. 8. Wenn Sie für diese Sitzung ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop erstellen lassen möchten, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Create icon on desktop for session (Desktopsymbol für Sitzung erstellen). 9. Klicken Sie auf OK (OK), um die Sitzung zu erstellen und den Dialog zu schließen. 10. So führen Sie die Sitzung aus: Doppelklicken Sie entweder auf das Desktop-Symbol, sofern eines für die Sitzung erstellt wurde, oder führen Sie TeemTalk aus, rufen Sie das Menü File (Datei) auf Einführung 281 und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der gewünschten .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen. Mit dem TeemTalk-Emulator-Fenster In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Erstellen einer Emulationssitzung für ein Siemens 97801 vom TeemTalk-Emulator-Fenster aus beschrieben. 1. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) in der Menüleiste auf und wählen Sie Transport... (Transport ...), um die Transportmethode festzulegen. 2. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Connection... (Verbindung ...), um die Verbindungsmethode festzulegen. 3. Rufen Sie das Menü Session (Sitzung) auf und wählen Sie Emulation... (Emulation ...). Wählen Sie als Emulation Siemens 97801. 4. Sie können die Einstellungen für Transport, Verbindung und Emulation konfigurieren, indem Sie die betreffenden Konfigurationsoptionen unter Configure (Konfigurieren) im Menü Session (Sitzung) auswählen. Die Optionen, die bei Auswahl von Configure emulation (Emulation konfigurieren) angezeigt werden, sind im Abschnitt „Setup-Optionen“ auf Seite 286 beschrieben. 5. Zeigen Sie zum Speichern der Sitzung das Menü File (Datei) an und wählen Sie Save session as (Sitzung speichern unter). Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen eindeutigen Namen ein, der die Sitzungskonfiguration für die spätere Auswahl kennzeichnet, und klicken Sie dann auf Save (Speichern). Bitte beachten: Die Sitzungsdateien haben die Dateinamenerweiterung .tts. 6. Rufen Sie zum Ausführen der Sitzung das Menü File (Datei) auf und wählen Sie Open Session (Sitzung öffnen). Wählen Sie den Namen der .tts-Sitzungsdatei aus und klicken Sie auf Open (Öffnen). Tastaturbelegung Die Funktionen auf der Computertastatur werden so genau wie möglich den Funktionen des zu emulierenden Terminals zugeordnet. Die Zuordnung der Tastenfunktionen kann über das Listenfeld Emulation Keys (Emulationstasten) im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) festgelegt werden, das durch Auswahl von Key Macros... (Tasten-Makros ...) im Menü Tools aufgerufen werden kann. Die Informationen in Klammern in der rechten Spalte geben die Standardzuordnung der in der linken Spalte genannten Tastenfunktion an. In der Liste gibt S+ die Umschalt-Taste an, C+ gibt die Steuerungstaste an und A+ gibt die Alt-Taste an. Beispiel: SI_F20 (A+VK_F10) gibt an, dass die Funktion F20 der Tastenkombination Alt + F10 zugeordnet ist. Besondere Tastenfunktionen, die normalerweise auf einer Siemens 97801-Tastatur vorkommen, können beliebigen Tasten auf Ihrer Tastatur zugeordnet werden. Verwenden Sie dazu die virtuellen Tastennamen für SI, die im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) aufgelistet sind. 282 Kapitel 23 Siemens 97801-Emulation Die Illustrationen auf den folgenden Seiten veranschaulichen, wie Siemens-Tastaturfunktionen zu Tasten auf einer 101/102-Tasten-Tastatur zugeordnet sind. Abbildung 23-1 Tastaturlayout einer 101/102-Tasten-Tastatur für die Siemens 97801-Emulation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 18 17 25 14 15 16 19 20 21 22 23 24 26 27 28 30 31 32 33 29 34 Tabelle 23-1 Tastaturbelegung für Siemens 97801 Taste Zusatztaste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ergebnis Taste Escape 18 keine F1 Alt+ F18 keine F2 Alt+ F19 keine F3 Alt+ F20 keine F4 Alt+ F21 keine F5 Alt+ F22 keine F6 Alt+ F16 keine F7 Alt+ F17 keine F8 Alt+ F18 keine F9 Alt+ F19 19 20 21 Zusatztaste Ergebnis keine Backspace (Rücktaste) Alt+ Delete (Löschen) keine Zeichen einfügen Alt+ Zeile einfügen keine Pos1 Alt+ Techniker keine Bildlauf nach oben Alt+ Page (Seite) 22 Keypad Divide (Ziffernblock Geteilt durch) 23 Ziffernblock Multipliziert 24 25 26 27 keine Ziffernblock Minus Alt+ Endmarke keine Return Alt+ Zeichen erstellen keine Zeichen löschen Alt+ Zeile löschen keine Ende Alt+ Start Tastaturbelegung 283 Tabelle 23-1 Tastaturbelegung für Siemens 97801 (Fortsetzung) Taste 11 12 13 14 15 16 Zusatztaste Ergebnis keine F10 Alt+ F20 keine F11 Alt+ F21 keine F12 Alt+ F22 keine F13 Alt+ Drucken keine F14 Alt+ Ziffernblock 00 keine F15 Alt+ Unterbrechen keine 17 Tab Umschalttaste + HINWEIS: Tasten. Rück-Tabulator Taste 28 29 30 31 32 33 34 Zusatztaste Ergebnis keine Bildlauf nach unten Alt+ Hilfe keine Ziffernblock Plus Alt+ Ziffernblock Gleich keine Pfeil nach oben Alt+ CH Code (PIN-Code) keine Pfeil nach links Alt+ Wort löschen keine Pfeil nach unten Alt+ Modus keine Pfeil nach rechts Alt+ Insert Word (Wort einfügen) keine Ziffernblock Eingabetaste Alt+ Menü Alle nicht gekennzeichneten Tasten funktionieren entsprechend der Beschriftung auf den Die Statusleiste Unter dem Emulations-Arbeitsbereich im TeemTalk-Fenster befindet sich eine Statusleiste. Darin wird der Status diverser Vorgänge angezeigt, und die Leiste enthält Schaltflächen zum Wechseln zwischen verschiedenen Modi. Welche Informationen in der Statusleiste angezeigt werden, hängt von der aktuellen Terminalemulation ab. 284 Element Beschreibung 1 Diese LED zeigt an, ob Sie mit dem Host verbunden sind. Rot bedeutet, dass Sie nicht verbunden sind, und Grün bedeutet, dass Sie verbunden sind. Kapitel 23 Siemens 97801-Emulation Element Beschreibung 2 Diese LED zeigt an, ob Daten an den Host oder vom Host gesendet werden. Mattgrün zeigt an, dass keine Aktivität vorhanden ist. Rot bedeutet, dass Daten an den Host gesendet werden, und Leuchtendgrün zeigt an, dass Daten vom Host empfangen werden. 3 Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen den Modi Local (Lokal) und Online wechseln. Die Schaltflächenbeschriftung gibt den Modus an, zu dem Sie beim Anklicken der Schaltfläche wechseln. 4 Mit dieser Schaltfläche können Sie den Bildlauf von Daten im Fenster anhalten Pause oder wiederaufnehmen Resume (Wiederaufnahme). Die Schaltflächenbeschriftung gibt die Aktion an, die beim Anklicken der Schaltfläche ausgeführt wird. 5 Gibt die aktuelle Terminalemulation an. 6 Zeigt die aktive Sitzung und aktuelle Seitenzahl an (immer 1), sowie die Position (line:column (Zeile:Spalte) des Textcursors. 7 Gibt den Textpuffer-Modus an, entweder Roll (Rollen) oder Scroll (Bildlauf). Im Roll (Rollen)Modus verschiebt sich der gesamte Bildlaufbereich. Im Scroll (Bildlauf)-Modus wird nur der Bildlaufbereich oberhalb oder unterhalb der Cursorzeile verschoben. 8 Gibt den Status des Druckers folgendermaßen an: 9 10 ● None (Ohne) gibt an, dass der Drucker nicht eingeschaltet, nicht verbunden, nicht installiert oder nicht konfiguriert ist. ● Not Ready (Nicht bereit) gibt an, dass der Drucker für den Empfang der Daten für den Druck nicht bereit ist. ● Ready (Bereit) gibt an, dass der Drucker für den Empfang der Daten für den Druck bereit ist. ● Auto gibt an, dass sich die Emulation im automatischen Druckmodus befindet. Die aktuelle Cursorzeile wird daher an den Drucker gesendet, wenn ein Befehl für die Bewegung des Cursors in die nächste Zeile ausgegeben wird. ● Controller gibt an, dass sich die Emulation im Drucksteuermodus befindet. In diesem Modus hat der Host die direkte Kontrolle über den Drucker. Über die Tastatur oder mit der Maus eingegebene Bildschirmdruckbefehle werden ignoriert. ● Tty Print (TTY-Druck) gibt an, dass sich die Emulation im TTY-Druckmodus befindet. In diesem Modus wird der eingehende Bildschirmtext an den Drucker gesendet (Steuercodes außer CR und LF hingegen werden nicht gesendet). ● ErrGen (Fehler) gibt an, dass ein Fehler aufgetreten ist, und ein Meldungsfeld mit der Fehleranzeige wird eingeblendet. Gibt den Status des Aux-Anschlusses folgendermaßen an: ● Ready (Bereit) gibt an, dass der Aux-Anschluss für die bidirektionale Ausgabe bereit ist. ● In Use (In Gebrauch) gibt an, dass der Aux-Anschluss derzeit belegt ist. ● None (Ohne) gibt an, dass der Aux-Anschluss nicht bereit oder dass kein Aux-Anschluss konfiguriert ist. Diese virtuelle LED (die CH-CODE-LED) leuchtet (standardmäßig) auf, wenn der internationale Zeichensatz A in den 7-Bit-G0-Bereich geladen wird. Sie ist ausgeschaltet, wenn ein alternativer Zeichensatz vom Host oder über die Taste "CH CODE" (für die Auswahl des nationalen Zeichensatzes) in G0 geladen wird. Die Statusleiste 285 Setup-Optionen Die Siemens 97801-Emulation wird mithilfe der Setup-Optionen im Dialog Siemens 97801 Settings (Siemens 97801-Einstellungen) konfiguriert. Dieser Dialog kann mit einer der folgenden drei Methoden aufgerufen werden: Mit dem Sitzungsassistenten: ◦ Legen Sie in Schritt 1 als Emulation (Emulation) die Option Siemens 97801 fest und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren). Mit dem TeemTalk-Fenster: ◦ Wählen Sie im Menü Session (Sitzung) den Punkt Emulation (Emulation) > Siemens 97801, und wählen Sie dann Configure Emulation... (Emulation konfigurieren ...). ◦ Wählen Sie in der Konfigurationsleiste Siemens 97801 im Listenfeld Emulation (Emulation) aus und klicken Sie dann auf Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Die Setup-Optionen sind in drei Registerkarten mit den Beschriftungen General (Allgemein), Display (Anzeige) und Preferences (Einstellungen) gruppiert. Allgemeine Einstellungen ● Font (Schriftart) Werkseinstellung: Courier New Hier können Sie die Schriftart angeben, in der die Zeichen angezeigt werden sollen. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Schriftarten auf Ihrem System installiert sind. ● 286 Character set (Zeichensatz) Kapitel 23 Siemens 97801-Emulation Werkseinstellung: Default Gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige von Zeichen verwendet wird. Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Ansi Codepage (ANSI-Codeseite) Werkseinstellung: PC Multinational (437) Diese Option gibt den Zeichensatz an, der für die Anzeige verwendet wird, wenn für die Option Character set (Zeichensatz) die Einstellung PC Ansi (PC ANSI) gewählt ist. Wenn ISO Hebrew (ISO Hebräisch) gewählt ist, sind die folgenden Tastenfunktionen aktiviert: ● ◦ Strg + Alt + F1 Auswahl des multinationalen 8-Bit-Modus und der Eingabe von links nach rechts. ◦ Strg + Alt + F2 Auswahl der nationalen 7-Bit-Modus (englische Kleinbuchstaben werden als hebräische Zeichen angezeigt) und Eingabe von rechts nach links. ◦ Strg + Alt + F3 Umschalten zwischen der Eingaberichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Multinational mode (Multinationaler Modus) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option ist nur verfügbar, wenn das System für eine Sprache konfiguriert ist, die nationale Ersatzzeichensätze unterstützt. Die Einstellung dieser Option gibt die Art von Zeichensatz an, mit dem Zeichen generiert werden. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich TeemTalk im nationalen Modus, in dem ein für die gewählte Tastaturnationalität spezifischer Zeichensatz verwendet wird. Wenn die Option aktiviert ist (Standard), befindet sich TeemTalk im multinationalen Modus, so dass ein Zeichensatz aus zwei Zeichentabellen verwendet wird. Dadurch wird die Generierung von Zeichen aus einer beliebigen Tastaturnationalität ermöglicht. ● Spalten Werkseinstellung: 80 Mit dieser Option können Sie eine Breite von 80 oder 132 Spalten für den Arbeitsbereich angeben. ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Setup-Optionen 287 Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. ● Answerback (Answerback) Werkseinstellung: Nicht angegeben Mit dieser Option können Sie den Answerback-String angeben, der als Antwort auf einen Anfragebefehl im ANSI-Modus vom Host gesendet werden soll. Der String darf bis zu 30 Zeichen lang sein. ● Answerback concealed (Answerback verdeckt) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option gewählt ist, wird der im Textfeld oben angegebene Answerback-String für Änderungen gesperrt und in Form von Asterisken angezeigt. Beachten Sie, dass der Answerback-String bei Deaktivierung dieser Option gelöscht wird. 288 Kapitel 23 Siemens 97801-Emulation Anzeigeeinstellungen ● Cursor style (Cursorstil) Werkseinstellung: Block (Block) Hier können Sie angeben, wie der Textcursor angezeigt werden soll. Wählen Sie aus den Optionen Block (Block), Underline (Unterstrich), Static block (Statischer Block), Static underline (Statischer Unterstrich) oder None (Ohne) aus. ● Auto wrap (Autom. Umbruch) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob Zeichen in die nächste Zeile umgebrochen werden, wenn der rechte Rand erreicht ist. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die letzte Zeichenposition bei Erreichen des rechten randes von jedem neuen empfangenen Zeichen überschrieben. ● Auto new line (Autom. neue Zeile) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein Wagenrücklauf-Befehl an jeden empfangenen Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Auto line feed (Autom. Zeilenvorschub) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiviert ist, wird an jeden empfangenen Wagenrücklauf-Befehl ein Zeilenvorschubbefehl angehängt. ● Display controls (Steuerelemente anzeigen) Werkseinstellung: Deaktiviert Setup-Optionen 289 Die Einstellung für diese Option gibt an, ob die empfangenen Steuercodes ausgeführt oder angezeigt werden. Wenn die Option aktiviert ist, wird eine Darstellung der meisten Steuercodes auf dem Bildschirm angezeigt. ● Display error codes (Fehlercodes anzeigen) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gibt an, ob ein visueller Hinweis angezeigt wird, wenn ein Fehlercode empfangen wird. Wenn die Option aktiviert ist, werden die empfangenen Fehlercodes als umgekehrtes Fragezeichen angezeigt und nicht ignoriert. ● Ignore nulls (Nullen ignorieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob vom Host empfangene Nullzeichen ausgeführt oder ignoriert werden. ● Cursor moves right to left (Cursor bewegt sich von rechts nach links) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit der Einstellung für diese Option können Sie die Richtung ändern, in der sich der Textcursor über die Anzeige bewegt. ● Copy right to left (Von rechts nach links kopieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit der Einstellung für diese Option können Sie Befehle kopieren, damit diese im Anzeigemodus von rechts nach links funktionieren. 290 Kapitel 23 Siemens 97801-Emulation Einstellungen ● Application keypad (Ziffernblock der Anwendung) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, welche Auswirkungen die Betätigung der Tasten auf dem Ziffernblock (rechts auf der Tastatur) hat. Wenn die Option deaktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im numerischen Modus, und die Tasten generieren die Zeichen, die auf den Tasten angezeigt sind. Wenn die Option aktiviert ist, befindet sich der Ziffernblock im Anwendungsmodus, und die Tasten generieren bei Betätigung Steuerfunktionen. ● Application cursor keys (Pfeiltasten der Anwendung) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn diese Option aktiivert ist, generieren die Pfeiltasten bei Betätigung Anwendungsprogrammcodes. Wenn die Option deaktiviert ist, generieren die Tasten normale Cursorbewegungsbefehle. ● Jump scroll (Wechseln zu) Werkseinstellung: Aktiviert Die Einstellung dieser Option gibt an, ob der Bildlauf durch die Daten zeilenweise oder in mehrzeiligen Sprüngen erfolgt, wenn das Fenster voll ist. Wenn die Option aktiviert ist, erfolgt der Bildlauf durch die Daten in mehrzeiligen Sprüngen. Die Sprunggröße wird durch die Einstellung Scroll rate (Bildlaufrate) unten festgelegt. ● Scroll rate (Bildlaufrate) Setup-Optionen 291 Werkseinstellung: 25 Hier wird die Zahl der Zeilen angegeben, über die der Bildlauf erfolgt, wenn oben die Option Jump scroll (Wechseln zu) gewählt ist. ● 80/132 clears screen (Bei 80/132 Bildschirm leeren) Werkseinstellung: Aktiviert Diese Option gibt an, ob die Daten aus der Anzeige geleert werden sollen, wenn die Zahl der Spalten geändert wird. ● Backspace = DEL (Rücktaste = LÖSCH) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob bei einem Rücktastenbefehl Daten gelöscht werden. ● Print extent (Druckumfang) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, welcher Anzeigebereich bei einem Bildschirmdruckbefehl gedruckt werden soll. Wählen Sie Full page (Ganze Seite) oder Scroll region (Bildlaufbereich). ● Enable bi-directional printing (Bidirektionalen Druck aktivieren) Werkseinstellung: Deaktiviert Die Einstellung für diese Option gibt an, ob während des Drucksteuermodus Daten vom Drucker an den Host gesendet werden dürfen. 292 Kapitel 23 Siemens 97801-Emulation 24 Ausführen von Skripten In diesem Kapitel wird beschrieben, wie ein Skriptprogramm ausgeführt wird. Einführung TeemTalk enthält eine Sprache zum Schreiben von Skripten, mit der Sie diverse Vorgänge automatisieren können. Die Befehle, die in einer Skriptdatei verwendet werden können, sind im HP TeemTalk Terminalemulator 7.0 Handbuch für Programmierer beschrieben. In diesem Kapitel werden die Optionen zum Ausführen einer Skriptdatei beschrieben. Skriptelemente im Menü "Tools" So führen Sie ein Skript vom TeemTalk-Menü "Tools" aus: 1. Wählen Sie Script... (Skript ...) im Menü Tools. 2. Wählen Sie Run Script (Skript ausführen). 3. Geben Sie entweder den Namen der Skriptdatei in das Feld Script File (Skriptdatei) ein oder klicken Sie auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um die Datei auszuwählen. 4. Wenn Sie das Skript bearbeiten möchten, können Sie dazu auf die Schaltfläche Edit (Bearbeiten) klicken. Dadurch wird das Fenster Script Editor (Skript-Editor) mit Bearbeitungsfunktionen angezeigt, in dem Sie Skriptdateien anzeigen und bearbeiten können. 5. Mit dem Feld Parameters (Parameter) können Sie die Werte für Variablen vom Typ ArgV# innerhalb des Skripts angeben, sofern erforderlich. Die Werte sind jeweils durch ein Komma Einführung 293 voneinander getrennt. Sie müssen darauf achten, dass die Werte in der richtigen Reihenfolge eingegeben werden, damit sie den richtigen Variablen zugewiesen werden. 6. Klicken Sie auf Ausführen, um das Skript auszuführen. Mit einer Tasten- oder Schaltflächendefinition Sie können eine Taste oder Schaltfläche so programmieren, dass diese bei Betätigung eine Skriptdatei ausführt. Geben Sie dazu den Namen der Skriptdatei einschließlich der entsprechenden Parameter zwischen spitzen Klammern und einfachen Anführungszeichen (<' '>) an. Beispiel: Sie möchten eine Taste oder Schaltfläche programmieren, damit diese die Skriptdatei myscript.scr ausführt, und den Wert value1 der Variablen ArgV1 sowie den Wert value2 der Varialben ArgV2 zuweisen. Geben Sie dazu folgende Tasten- bzw. Schaltflächendefinition ein: <'myscript.scr(value1,value2)'> 294 Kapitel 24 Ausführen von Skripten 25 Aufzeichnen der Hostkommunikation In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Kommunikation zwischen dem Host und dem Emulator in einer Datei aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird. Einführung TeemTalk enthält eine Funktion zum Aufzeichnen der Kommunikation zwischen dem Host und der Emulation in einer Datei, die Sie wiedergeben können. Verwenden Sie hierzu die Optionen Capture File (Datei aufzeichnen) und Replay File (Datei wiedergeben) im Menü Tools. Beim Standard-Aufzeichnungsstatus werden nur Hostdaten aufgezeichnet, aber Sie können sowohl die empfangenen Daten als auch die von der Emulation an den Host zurückgesendeten Daten aufzeichnen. Verwenden Sie dazu die folgenden Befehlszeilenoptionen: -debug Nur vom Host gesendete Daten werden aufgezeichnet. -debug2way Vom Host und von der Emulation gesendete Daten werden aufgezeichnet. Beim Standard-Wiedergabestatus werden die Daten in der Emulation wiedergegeben, aber Sie können sie auch nur direkt auf dem Host wiedergeben oder sowohl auf dem Host als auch in der Emulation. Verwenden Sie hierzu die folgenden Befehlszeilenoptionen: -replay Die Datenwiedergabe erfolgt nur in der Emulation. -replayhost Die Daten werden nur direkt auf dem Host wiedergegeben. -replayboth Die Datenwiedergabe erfolgt sowohl auf dem Host als auch in der Emulation. Beachten Sie, dass Sie die Wiedergabegeschwindigkeit ändern können, indem Sie eine Zahl von 0 bis 10 an die Befehlszeilenoption anhängen. 0 steht dabei für die schnelle Wiedergabe und 10 für die langsame Wiedergabe. Beispiel: -replayhost8. Einführung 295 Datei aufzeichnen So starten Sie den Dateiaufzeichnungsvorgang: 1. Wählen Sie Capture File (Datei aufzeichnen) im Menü Tools, um den Dialog Save capture file as (Aufzeichnungsdatei speichern unter) aufzurufen. 2. Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen Namen für die Aufzeichnungsdatei ein und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Save (Speichern). Die Kommunikation zwischen dem Host und der Emulation wird nun in der angegebenen Datei protokolliert, und neben dem Element Capture File (Datei aufzeichnen) im Menü Tools ist ein Häkchen zu sehen, das besagt, dass der Dateiaufzeichnungsvorgang aktiv ist. Wählen Sie zum Anhalten des Dateiaufzeichnungsvorgangs erneut die Option Capture File (Datei aufzeichnen) im Menü Tools. Das Kontrollkästchen wird deaktiviert. 296 Kapitel 25 Aufzeichnen der Hostkommunikation Dateiwiedergabe So starten Sie den Dateiwiedergabevorgang: 1. Wählen Sie Replay File (Dateiwiedergabe) im Menü Tools, um den Dialog Choose a file to replay (Datei für Wiedergabe auswählen) aufzurufen. 2. Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) den Namen der Aufzeichnungsdatei ein, die wiedergegeben werden soll, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Open (Öffnen). Die in der Aufzeichnungsdatei protokollierte Kommunikation zwischen dem Host und der Emulation wird wiedergegeben, ,und neben dem Element Replay File (Dateiwiedergabe) im Menü Tools wird ein Häkchen angezeigt, das besagt, dass der Dateiwiedergabevorgang aktiv ist. Dateiwiedergabe 297 Wählen Sie zum Anhalten des Dateiwiedergabevorgangs erneut die Option Replay File (Dateiwiedergabe) im Menü Tools. Das Kontrollkästchen wird deaktiviert. 298 Kapitel 25 Aufzeichnen der Hostkommunikation 26 Einstellungen und Befehlszeilenoptionen In diesem Kapitel werden der Dialog Preferences (Einstellungen) und die Befehlszeilenoptionen beschrieben, mit denen Sie die TeemTalk-Startkonfiguration angeben können. Einstellungen Der Dialog Preferences (Einstellungen) enthält Benutzersteuerungen für diverse TeemTalkOptionen, sowie einen alternativen Eingabeort für TeemTalk-Befehlszeilenoptionen. Die Einstellungen können über das Menü File (Datei) durch Auswahl der Option Preferences... (Einstellungen ...) angezeigt werden. Geben Sie die gewünschten Optionen in der nachstehend beschriebenen Weise ein und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Save Preferences (Einstellungen speichern). Beachten Sie, Einstellungen 299 dass sich die im Dialog "Preferences (Einstellungen)" vorgenommenen Änderungen auf alle TeemTalkSitzungen auswirken. ● Show Configuration Bar (Konfigurationsleiste anzeigen) Werkseinstellung: Aktiviert Wenn die Option aktiviert ist, wird die Konfigurationsleiste angezeigt. Diese Option hat keine Auswirkungen auf die Anzeige des Menüs Session (Sitzung). ● Save Current Window Position (Aktuelle Fensterposition speichern) Werkseinstellung: Deaktiviert Wenn die Option aktiviert ist, werden die aktuelle TeemTalk-Fenstergröße und -position bei Auswahl der Schaltfläche Save Preferences (Einstellungen speichern) gespeichert und beim nächsten Starten wiederhergestellt. Wenn bereits zuvor eine Fenstergröße und -position festgelegt wurde und Sie neue Einstellungen speichern möchten, rufen Sie den Dialog Save Preferences (Einstellungen speichern) erneut auf, achten Sie darauf, dass die Option Save Current Windows Position (Aktuelle Fensterposition speichern) aktiviert ist, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Preferences (Einstellungen speichern). ● Run in Full Screen Mode (Im Vollbildmodus ausführen) Werkseinstellung: Deaktiviert Mit dieser Einstellung füllt der Emulations-Arbeitsbereich den ganzen Bildschirm aus, und der Fensterrahmen, die Soft-Buttons, die Menü- und Konfigurationsleiste werden ausgeblendet. Beachten Sie, dass diese Option erst beim nächsten Starten wirksam wird und die Optionen Show Configuration Bar (Konfigurationsleiste anzeigen) und Save Current Window Position (Aktuelle Fensterposition speichern) außer Kraft setzt, sofern diese gewählt wurden. ● Befehlszeilen-Startoptionen Werkseinstellung: Leer Dieses Feld gibt einen alternativen Ort für die Angabe von TeemTalkBefehlszeilenoptionen an. Beschreibungen der gültigen Optionen, die hier eingegeben werden können, können Sie auf den folgenden Seiten in diesem Kapitel nachlesen. Befehlszeilenoptionen Die Befehlszeile zum Ausführen von TeemTalk kann Optionen enthalten, mit denen die Startkonfiguration geändert wird. Die Optionen werden nach dem Namen der TeemTalk-Anwendung eingegeben, und vor jeder Option muss ein Leerzeichen eingegeben werden. Wenn Sie beispielsweise TeemTalk mit ausgeblendeter Konfigurationsleiste und ausgeblendeten SoftButtons ausführen möchten, müsste Sie Folgendes in die Befehlszeile eingeben: teemtalk.exe -cfg -bl0 wobei -cfg die Konfigurationsleiste entfernt und -bl0 die Soft-Buttons entfernt. Alle Befehlszeilenoptionen, die gegenwärtig von TeemTalk unterstützt werden, sind in den folgenden Tabellen beschrieben. 300 Kapitel 26 Einstellungen und Befehlszeilenoptionen Sitzungskonfiguration Tabelle 26-1 Befehlsswitches, die die Sitzungskonfiguration beeinflussen Funktionalitä t Sitzungsdatei laden Befehlsswitch +lsf"mysessionfile.tts" Pfad für Sprach-/ Codeseitendatei en -langdir"full directory path" Übersetzungsda tei -transl"filename" Meldung mit Frage zum Speichern der Sitzung nicht anzeigen -qss <n> Beschreibung Mit diesem Switch können Sie Einstellungen laden, die zuvor in einer mit dem TeemTalkSitzungsassistenten oder über den Dialog Save Session As (Sitzungs speichern unter) erstellten Sitzungskonfigurationsdatei gespeichert wurden. Der angegebene Dateiname muss die Erweiterung .tts enthalten und in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen sein. Gibt den vollständigen Verzeichnispfad für Sprach- und Codeseitendateien an. Gibt den Namen und den optionalen Pfad der zu verwendenden Übersetzungsdatei an. Wenn die Eingabe im Verzeichnispfad keine Schrägstriche (/ oder \) enthält, wird angenommen, dass sich der Pfad im Sprachverzeichnis befindet. Wenn die Eingabe mit dem Zeichen _ beginnt, wird der Name der Anwendung vorangestellt (teemtalk_). Mit dieser Einstellung können Sie angeben, was geschieht, wenn Sie eine Sitzung zu beenden versuchen, die geändert, jedoch nicht gespeichert wurde. Standardmäßig wird ein Meldungsfeld angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die neuen Einstellungen vor dem Beenden speichern möchten. Mit dieser Befehlszeilenoption ohne den optionalen Wert <n> wird die Meldung nicht angezeigt. Der Wert <n> ist optional und kann eine der folgenden Bedeutungen haben: 1 Die Sitzung speichern. 2 Abbrechen (Standardaktion). Dialog bei geschlossener Hostverbindung nicht anzeigen -rce <n> Mit dieser Einstellung können Sie angeben, was bei einer Trennung der Verbindung zum Host geschieht. Standardmäßig wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die Verbindung erneut aufbauen, den Vorgang abbrechen oder TeemTalk beenden möchten. Mit dieser Befehlszeilenoption ohne den optionalen Wert wird die Meldung nicht angezeigt. Der Wert <n> ist optional und kann eine der folgenden Bedeutungen haben: 1 Neu verbinden. 2 Abbrechen (Standardaktion). 3 Beenden. Datei nur in Emulation wiedergeben -replay <n> Gibt an, dass eine Dateiwiedergabe nur an die Emulation geleitet wird (Standard), jedoch nicht an den Host. Der optionale Parameter <n> gibt die Geschwindigkeit der Wiedergabe an und ist ein numerischer Wert von 0 bis 10, wobei 0 (Standard) die schnellste Wiedergabe bedeutet und 10 die langsamste Wiedergabe. Befehlszeilenoptionen 301 Tabelle 26-1 Befehlsswitches, die die Sitzungskonfiguration beeinflussen (Fortsetzung) Funktionalitä t Befehlsswitch Beschreibung Datei nur auf Host wiedergeben -replayhost <n> Gibt an, dass die Dateiwiedergabe nur an den Host geleitet wird, nicht an die Emulation. Der optionale Parameter <n> gibt die Geschwindigkeit der Wiedergabe an und ist ein numerischer Wert von 0 bis 10, wobei 0 (Standard) die schnellste Wiedergabe bedeutet und 10 die langsamste Wiedergabe. Datei auf Host und in Emulation wiedergeben -replayboth <n> Gibt an, dass die Dateiwiedergabe sowohl an den Host als auch an die Emulation geleitet wird. Der optionale Parameter <n> gibt die Geschwindigkeit der Wiedergabe an und ist ein numerischer Wert von 0 bis 10, wobei 0 (Standard) die schnellste Wiedergabe bedeutet und 10 die langsamste Wiedergabe. -debug Mit dieser Einstellung können empfangene Daten vom Host für die spätere Wiedergabe in einer Datei protokolliert werden. Für die Aufzeichnung der Daten und für die Dateiwiedergabe können Sie die Optionen Capture File (Datei aufzeichnen) und Replay File (Dateiwiedergabe) im Menü Tools wählen. Bidirektionalen Debugger aktivieren -debug2way Mit dieser Einstellung können vom Host empfangene und an den Host zurückgesendete Daten für die spätere Wiedergabe in einer Datei protokolliert werden. Für die Aufzeichnung der Daten und für die Dateiwiedergabe können Sie die Optionen Capture File (Datei aufzeichnen) und Replay File (Dateiwiedergabe) im Menü Tools wählen. Bitweise DebuggingFlags einrichten -debug=NN Mit diesem Befehl werden bitweise Debugging-Flags eingerichtet. Debugger aktivieren Fensterdarstellung Tabelle 26-2 Befehlsswitches, die die Fensterdarstellung beeinflussen Funktionalität Keinen Begrüßungsbildschirm anzeigen Fenster als Vollbild anzeigen -spl +wfs Beschreibung Verhindert, dass beim Starten von TeemTalk der anfängliche Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Bewirkt, dass der Emulations-Arbeitsbereich den Bildschirm ausfüllt. Beachten Sie, dass hierdurch auch der Fensterrahmen, die Soft-Buttons, Menü- und Konfigurationsleiste ausgeblendet werden. Fenster minimiert anzeigen +wmn Mit diesem Befehl wird das TeemTalk-Fenster beim Starten minimiert. Fenster maximiert anzeigen +wmx Bewirkt, dass das TeemTalk-Fenster beim Starten maximiert wird. Fensterposition festlegen 302 Befehlsswitch +pos left , down Gibt die Position der linken oberen Ecke des TeemTalk-Fensters im Verhältnis zur linken oberen Ecke der Anzeige an. Der numerische Wert für left (links) und down (nach unten) (durch Komma getrennt) gibt die Zahl der Pixal an. Beispiel: Wenn Sie das Fenster 200 Pixel vom linken Anzeigerand und 100 Pixel nach unten versetzt anzeigen möchten, müssen Sie folgende Eingabe machen: +pos200,100. Kapitel 26 Einstellungen und Befehlszeilenoptionen Tabelle 26-2 Befehlsswitches, die die Fensterdarstellung beeinflussen (Fortsetzung) Funktionalität Fenstergröße festlegen Befehlsswitch +siz width , depth Beschreibung Gibt die Größe des TeemTalk-Fensters an. Der numerische Wert für width (Breite) und depth (Tiefe) (durch Komma getrennt) gibt die Zahl der Pixal an. Wenn Sie zum Beispiel eine Fenstergröße von 1280 x 1024 Pixeln angeben möchten, müssen Sie folgende Eingabe machen: +siz1280,1024. Fenstergröße wiederherstellen deaktivieren -wrd Verhindert, dass die Größe des TeemTalk-Fensters wiederhergestellt wird. Fensterrahmen entfernen -wfr Entfernt den Fensterrahmen von der Anzeige. Beachten Sie, dass hierdurch auch die Titelleiste, das Systemmenü sowie die Schaltflächen zum Minimieren und Maximieren ausgeblendet werden. Titelleiste entfernen -ttb Entfernt die Titelleiste von der Anzeige. Beachten Sie, dass hierdurch auch der Fensterrahmen, das Systemmenü sowie die Schaltflächen zum Minimieren und Maximieren ausgeblendet werden. Titelleiste hinzufügen +ttb Fügt die Titelleiste zu der Anzeige hinzu. Fenstertitel Befehlsparameter : +wtl"title" Mit dieser Option können Sie den Titel angeben, der in der Titelleiste angezeigt werden soll. Dies ist nützlich, wenn Sie mehrere Instanzen von TeemTalk ausführen. Wenn kein Titel angegeben ist, wird der Name von Ihrer Emulatorversion angezeigt. Fensteruntertitel Befehlsparameter : +stl"subtitle" Gibt einen Untertitel an, der an den in der Titelleiste angezeigten Titel angehängt wird. Systemmenü entfernen -sys Entfernt das Systemmenü von der Anzeige. Beachten Sie, dass hierdurch auch der Fensterrahmen sowie die Schaltflächen zum Minimieren und Maximieren ausgeblendet werden. Systemmenü hinzufügen +sys Fügt das Systemmenü zu der Anzeige hinzu. Beachten Sie, dass die Titelleiste aktiviert sein muss. Schaltfläche zum Minimieren entfernen/ deaktivieren -mnb Entfernt bzw. deaktiviert die Schaltfläche zum Minimieren. Beachten Sie, dass der Fensterrahmen ebenfalls entfernt wird. Schaltfläche zum Minimieren hinzufügen/ aktivieren +mnb Fügt die Schaltfläche zum Minimieren hinzu bzw. aktiviert sie. Beachten Sie, dass die Systemtitelleiste und das Systemmenü aktiviert sein müssen. Schaltfläche zum Maximieren entfernen/ deaktivieren -mxb Entfernt bzw. deaktiviert die Schaltfläche zum Maximieren. Beachten Sie, dass der Fensterrahmen ebenfalls entfernt wird. Schaltfläche zum Maximieren hinzufügen/ aktivieren +mxb Fügt die Schaltfläche zum Maximieren hinzu bzw. aktiviert sie. Beachten Sie, dass die Systemtitelleiste und das Systemmenü aktiviert sein müssen. Menüleiste entfernen -mnu Entfernt die Menüleiste von der Anzeige. Menü File (Datei) entfernen -mfi Entfernt das Menü File (Datei) von der Menüleiste. Einzelne Elemente aus dem Menü File (Datei) entfernen -ffd Entfernt Factory Default (Werkseinstellung). Befehlszeilenoptionen 303 Tabelle 26-2 Befehlsswitches, die die Fensterdarstellung beeinflussen (Fortsetzung) Funktionalität Befehlsswitch -frt 304 Beschreibung Entfernt Reset Terminal (Terminal zurücksetzen). -fnw Entfernt New Window (Neues Fenster). -fnt Entfernt New Tab (Neue Registerkarte). -fct Entfernt Close Tab (Registerkarte schließen). -fos Entfernt Open Session (Sitzung öffnen). -fss Entfernt Save Session (Sitzung speichern). -fsa Entfernt Save Session As (Sitzung speichern unter). -fps Entfernt Print Screen (Bildschirm drucken). -fpr Entfernt Preferences (Einstellungen). -fex Entfernt Exit (Beenden). Menü Edit (Bearbeiten) entfernen -med Entfernt das Menü Edit (Bearbeiten) von der Menüleiste. Einzelne Elemente aus dem Menü Edit (Bearbeiten) entfernen -eop Entfernt Clipboard Options (Optionen für Zwischenablage). -ecb Entfernt Clear Buffer (Puffer löschen). -eec Entfernt Copy (Kopieren). -eep Entfernt Paste (Einfügen). -esa Entfernt Select All (Alle auswählen). Menü View (Ansicht) entfernen -mvi Entfernt das Menü View (Ansicht) von der Menüleiste. Einzelne Elemente aus dem Menü View (Ansicht) entfernen -vto Entfernt Toolbars (Symbolleisten). -vwi Entfernt Windows (Fenster). -vst Entfernt Status Bar (Statusleiste). Menü Connection (Verbindung) entfernen -mco Entfernt das Menü Connection (Verbindung) von der Menüleiste. Einzelne Elemente aus dem Menü Connection (Verbindung) entfernen -ccn Entfernt Connect (Verbinden). -cdi Entfernt Disconnect (Trennen). Menü Session (Sitzung) entfernen -mse Einzelne Elemente aus dem Menü Session (Sitzung) entfernen -str Entfernt das Menü Session (Sitzung) von der Menüleiste. Entfernt Transport. Kapitel 26 Einstellungen und Befehlszeilenoptionen Tabelle 26-2 Befehlsswitches, die die Fensterdarstellung beeinflussen (Fortsetzung) Funktionalität Befehlsswitch Beschreibung -sco Entfernt Connection (Verbindung). -sem Entfernt Emulation (Emulation). -sct Entfernt Configure Transport (Transport konfigurieren). -scc Entfernt Configure Connection (Verbindung konfigurieren). -sce Entfernt Configure Emulation (Emulation konfigurieren). Menü Tools entfernen -mto Entfernt das Menü Tools von der Menüleiste. Einzelne Elemente vom Menü Tools entfernen -tat Entfernt Attributes (Attribute). -tkm Entfernt Key Macros (Tasten-Makros). -tma Entfernt Mouse Actions (Mausaktionen). -tsb Entfernt Soft Buttons (Soft-Buttons). -tal Entfernt Auto Logon (Automatische Anmeldung). -tcf Entfernt Capture File (Datei aufzeichnen). -trf Entfernt Replay File (Dateiwiedergabe). -tep Entfernt Emulation Printer (Emulationsdrucker). Menü "Help (Hilfe)" entfernen -mhe Entfernt das Menü Help (Hilfe) von der Menüleiste. Einzelne Elemente aus dem Menü Help (Hilfe) entfernen -hth Entfernt HP TeemTalk Help (HP-Hilfe). -hab Entfernt About (Info). Emulations-Statusleiste entfernen -esb Entfernt die Emulations-Statusleiste von der Anzeige. Konfigurationsleiste entfernen -cfg Entfernt die Konfigurationsleiste von der Anzeige. Beachten Sie, dass das Menü Session (Sitzung) ebenfalls von der Menüleiste entfernt wird. Einzelne Elemente aus der Konfigurationsleiste entfernen -ctr Entfernt Transport. -cco Entfernt Connection (Verbindung). -cem Entfernt Emulation (Emulation). -ccb Entfernt Connect/Disconnect (Verbinden/Trennen). -wsb Entfernt die Fenster-Statusleiste von der Anzeige. Fenster-Statusleiste entfernen Soft-Buttons entfernen -bl0 oder +bl0 Entfernt die Soft-Buttons von der Anzeige. Angezeigte Soft-ButtonEbenen +bl1 bis +bl4 Gibt an, wie viele Soft-Button-Ebenen gleichzeitig angezeigt werden. Befehlszeilenoptionen 305 Emulations-Arbeitsbereich Tabelle 26-3 Befehlsswitches, die den Emulations-Arbeitsbereich beeinflussen Funktionalität Mauscursorstil Befehlsswitch +cu style Beschreibung Mit diesem Befehl können Sie angeben, wie der Mauscursor im EmulationsArbeitsbereich dargestellt werden soll. Sie können eine der folgenden Style (Stil)-Optionen auswählen: 0 Leerer Cursor 1 Senkrechter Strich (Standard) 2 Pfeil 3 Aufwärts gerichteter Pfeil 4 Fadenkreuz 5 Sanduhr/Uhr 6 Vertikal skalieren 7 Horizontal skalieren 8 Diagonal skalieren (\) 9 Diagonal skalieren (/) 10 Alle Richtungen skalieren 11 Vertikal teilen 12 Horizontal teilen 13 Zeigende Hand 14 Kreis mit Schrägstrich 15 Pfeil mit Fragezeichen 16 Pfeil mit Sanduhr/Uhr Unterstützung für Reflection 4 Color 306 +r4c Aktiviert die Verarbeitung von Reflection 4 Color-Befehlen in der VTTerminalemulation. Kapitel 26 Einstellungen und Befehlszeilenoptionen A Programmieren von Tasten und Schaltflächen In diesem Anhang wird beschrieben, wie eine Taste oder Schaltfläche zum Generieren spezifischer Tastenfunktionen und Zeichen bei Betätigung programmiert wird. Einführung TeemTalk bietet diverse Möglichkeiten für die Programmierung von Tasten und Schaltflächen für Funktionen, die Sie definiert haben. In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Tastenfunktionen und Sonderzeichen in eine Benutzerdefinition aufnehmen können. Die Funktion der Tasten und Schaltflächen kann mit den Einstellungen in den folgenden Dialogen umdefiniert werden; diese Dialoge können Sie über das Menü Tools aufrufen: Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) (siehe Beschreibung im Abschnitt „Definieren der Tastenfunktionen“ auf Seite 36). Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen) (siehe Beschreibung im Abschnitt „Definieren von Mausfunktionen“ auf Seite 45). Soft Button Settings (Einstellungen für Soft-Buttons) (siehe Beschreibung im Abschnitt „Definieren der Soft-Button-Funktionen“ auf Seite 53). Aufnahme von Tastenfunktionskombinationen und sequenzen Sie können eine Taste oder Schaltfläche für die Ausführung der Funktion von einer Tastenkombination oder -sequenz programmieren. Zum Beispiel können Sie bewirken, dass eine Taste oder Schaltfläche dieselbe Funktion ausführt wie die Tastenkombination Alt + F4 oder wie die Tastensequenz F2, F3 und F4. Virtuelle Tastennamen Die Tastenfunktionen sind durch virtuelle Tastennamen gekennzeichnet; diese sind im Dialog Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) in den Listenfeldern Emulation Keys (Emulationstasten) und Virtual Keys (Virtuelle Tasten) aufgeführt. Der virtuelle Tastenname muss im Benutzerdefinitionsfeld von spitzen Klammern (< und >) umrahmt sein. Sie können jeweils den Teil VK_ und VT_ (usw.) im virtuellen Tastennamen auslassen. Beispiel: Der virtuelle Tastenname für die Return-Tastenfunktion bei Ausführung einer DEC VTTerminalemulation lautet VT_RETURN. Dieser würde folgendermaßen im Benutzerdefinitionsfeld angegeben: <RETURN> Einführung 307 Tastenkombinationen Um eine Taste oder Schaltfläche so zu programmieren, dass sie dieselbe Funktion ausführt wie eine bestimmte Tastenkombination, geben Sie das Zeichen < ein, dann die virtuellen Tastennamen, verknüpft durch + (Plus-Zeichen) und am Ende das Zeichen >. Beispiel: Um eine Taste oder Schaltfläche so zu programmieren, dass diese bei Betätigung dieselbe Funktion ausführt wie die Tastenkombination Alt + F4, geben Sie die folgenden Zeichen in das Benutzerdefinitionsfeld ein: <ALT+F4> Tastensequenzen Um eine Taste oder Schaltfläche so zu programmieren, dass diese dieselbe Funktion ausführt wie eine bestimmte Tastensequenz, geben Sie die einzelnen virtuellen Tastennamen in der erforderlichen Reihenfolge ein und umrahmen Sie die einzelnen virtuellen Tastennamen jeweils mit den Zeichen < und >. Jeder eingeschlossene virtuelle Tastenname muss ohne Leerzeichen direkt auf den vorhergehenden eingeschlossenen virtuellen Tastennamen folgen. Beispiel: Um eine Taste oder Schaltfläche so zu programmieren, dass diese bei Betätigung dieselbe Funktion ausführt wie die Tastensequenz F2, F3 und F4, geben Sie die folgenden Zeichen in das Benutzerdefinitionsfeld ein: <F2><F3><F4> Aufnahme von Sonderzeichen Steuerzeichen Für die Angabe eines Sonderzeichens in einer Benutzerdefinition gibt es diverse Möglichkeiten. Beispiel: Das Zeichen ESC kann mit einer der folgenden fünf Eingaben angegeben werden: Dezimalwert _027 (Unterstrichzeichen, gefolgt von einer dreistelligen Zahl). Oktalwert \033 (umgekehrter Schrägstrich, gefolgt von einer dreistelligen Zahl). Unicode-Wert \u001B (umgekehrter Schrägstrich und u-Zeichen, gefolgt vom Unicode-Wert). Steuertastenwert ^[ (^ steht für die Steuertaste auf der Tastatur). \e als zusätzlicher Wert für ESC. Werte mit umgekehrtem Schrägstrich Die folgenden Werte mit umgekehrtem Schrägstrich können verwendet werden: \u Unicode-Einführungszeichen \n Zeilenvorschub \r Wagenrücklauf \e Escape Beachten Sie, dass die Zeichen \ und ^ als Werteinführungszeichen verwendet werden. Wenn Sie diese Zeichen als Zeichenwerte eingeben möchten, muss ihnen ein umgekehrter Schrägstrich vorausgehen. Zum Beispiel wird \ im Format \\ eingegeben und ^ im Format \^. 308 Anhang A Programmieren von Tasten und Schaltflächen Das Euro-Zeichen Das Euro-Zeichen kann durch Eingabe des Unicode-Wertes \u20ac angegeben werden. Ausführen einer Skriptdatei Sie können ein Makro für die Ausführung einer Skriptdatei definieren. Umschließen Sie dazu den Namen der Datei und etwaige Argumente mit den Zeichen <' (linke spitze Klammer und einfaches Anführungszeichen) und '> (einfaches Anführungszeichen und rechte spitze Klammer). Beispiel: Wenn Sie die Skriptdatei myscript.scr ausführen und die Werte value1 und value2 zwei Variablen zuweisen möchten, müssten Sie die folgende Makro-Definition eingeben: <'myscript.scr(value1,value2)'> Ausführen einer Skriptdatei 309 B Virtuelle Tastennamen In diesem Anhang sind die virtuellen Tastennamen aufgeführt, die für die Definition von Tastenfunktionen und für die Aufnahme von spezifischen Tastenfunktionen in Makrodefinitionen verfügbar sind. Einführung In diesem Anhang sind die virtuellen Tastennamen aufgeführt, die von TeemTalk unterstützt werden. Mit virtuellen Tastennamen können Sie die Tasten auf der Tastatur umdefinieren und spezifische Tastenfunktionen in eine Makrodefinition aufnehmen. Welche virtuellen Tastennamen verwendet werden können, hängt davon ab, welche Terminalemulation ausgeführt wird. Die Listenfelder Emulation Keys (Emulationstasten) und die Virtual Keys (Virtuelle Tasten) in den Dialogen Key Macro Settings (Einstellungen für Tasten-Makros) und Soft Button Settings (Einstellungen für Soft-Buttons) enthalten eine Liste aller virtuellen Tastennamen, die während der Ausführung der aktuellen Terminalemulation verwendet werden können. In den folgenden Abschnitten sind die virtuellen Tastennamen aufgeführt, die für die einzelnen Terminalemulationen gelten. Beachten Sie, dass der Abschnitt "Virtuelle Standardtastennamen" für alle Terminalemulationen gilt. Die virtuellen Tastennamen in den Abschnitten zu den einzelnen Terminalemulationen enthalten eine zusätzliche Spalte, in der die Standardbelegung der Tastenfunktion auf der Tastatur von TeemTalk angegeben ist. Beachten Sie, dass die folgenden Abkürzungen gelten: S+ Umschalttaste C+ Strg-Taste A+ Alt-Taste Virtuelle Standardtastennamen Die virtuellen Tastennamen in diesem Abschnitt gelten für alle Terminalemulationen. Tabelle B-1 Virtuelle Standardtastennamen 310 Tastenfunktion Virtueller Tastenname 0 bis 9 VK_0 - VK_9 A-Z VK_A - VK_Z Alt (rechts) VK_RALT Apps (Anwendungen) VK_APPS Apostroph VK_APOSTROPHE Achtung VK_ATT Backspace (Rücktaste) VK_BACK Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-1 Virtuelle Standardtastennamen (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Leere Taste VK_NONAME Unterbrechen VK_BREAK Großschrift VK_CAPITAL Clear (Löschen) Clear (OEM) Komma VK_COMMA Zeichen erstellen VK_COMPOSE Steuerung (links) VK_CONTROL Steuerung (rechts) VK_RCONTROL Copy (Kopieren) VK_COPY Pfeil nach oben VK_UP Pfeil nach unten VK_DOWN Pfeil nach links VK_LEFT Pfeil nach rechts VK_RIGHT Cursormarkierung VK_CRSEL DataTalk (DATATALK) VK_DATATALK Delete (Löschen) VK_DELETE Ende VK_END Gleich VK_EQUAL Dateiende löschen VK_EREOF Escape VK_ESCAPE Euro-Zeichen VK_EUROSIGN Ausführen VK_EXECUTE Emulator beenden VK_EXIT Exsel VK_EXSEL F1 - F24 VK_F1 - VK_F24 Hilfe VK_HELP Bildschirm anhalten VK_HOLDSCREEN Pos1 VK_HOME Bindestrich VK_HYPHEN Einfügen VK_INSERT Menü VK_MENU Num-Feststelltaste VK_NUMLOCK Virtuelle Standardtastennamen 311 Tabelle B-1 Virtuelle Standardtastennamen (Fortsetzung) 312 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Ziffernblock 0 - 9 VK_NUMPAD0 - VK_NUMPAD9 Ziffernblock Plus (+) VK_ADD Ziffernblock Geteilt durch (/) VK_DIVIDE Ziffernblock Dezimalzeichen (,) VK_DECIMAL Ziffernblock Multipliziert (*) VK_MULTIPLY Ziffernblock Minus (-) VK_SUBTRACT Aus (` |) 102-Tasten-Tastatur VK_OFF PA1 VK_PA1 Bild nach unten VK_NEXT Bild nach oben VK_PRIOR Paste (Einfügen) VK_PASTE Pause VK_PAUSE Zeitraum VK_PERIOD Wiedergabe VK_PLAY Drucken VK_PRINT Print Screen (Bildschirm drucken) VK_SNAPSHOT Angebot (zurück) VK_BACKQUOTE Return VK_RETURN Bildlaufsperre VK_SCROLL Markieren VK_SELECT Semikolon (;) :) VK_SEMICOLON Trennzeichen VK_SEPARATOR Setup VK_SETUP Umschalttaste VK_SHIFT Umschalt (rechts) VK_RSHIFT Schrägstrich (rückwärts) VK_BACKSLASH Schrägstrich (vorwärts) VK_SLASH Leertaste VK_SPACE Eckige Klammer (links) VK_LBRACKET Eckige Klammer (rechts) VK_RBRACKET Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-1 Virtuelle Standardtastennamen (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Tab VK_TAB Windows (links) VK_LWIN Maustasten Tabelle B-2 Maustasten Mausaktion Virtueller Tastenname Linksklick VK_MSE_B1_CLK Rechtsklick VK_MSE_B2_CLK Mittelklick VK_MSE_B4_CLK Links-Doppelklick VK_MSE_B1_DBL Rechts-Doppelklick VK_MSE_B2_DBL Mittel-Doppelklick VK_MSE_B4_DBL Erweiterte Tastaturfunktionen Tabelle B-3 Erweiterte Tastaturfunktionen Tastenfunktion Virtueller Tastenname Browser zurück VK_BROWSER_BACK Browser vor VK_BROWSER_FORWARD Browser anhalten VK_BROWSER_STOP Browser aktualisieren VK_BROWSER_REFRESH Browser Home VK_BROWSER_HOME Browser Favoriten VK_BROWSER_FAVORITES Browser Suche VK_BROWSER_SEARCH Japanisch Kanji VK_KANJI Japanisch Kana VK_KANA Koreanisch Hanguel VK_HANGUEL Koreanisch Hanja VK_HANJA Mail starten VK_LAUNCH_MAIL Medienauswahl starten VK_LAUNCH_MEDIA_SELECT Anwendung 1 starten VK_LAUNCH_APP1 Virtuelle Standardtastennamen 313 Tabelle B-3 Erweiterte Tastaturfunktionen (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Anwendung 2 starten VK_LAUNCH_APP2 Medium-Wiedergabe/-Pause VK_MEDIA_PLAY_PAUSE Medium Beenden VK_MEDIA_STOP Medium Vorherige Titel VK_MEDIA_PREV_TRACK Medium Nächster Titel VK_MEDIA_NEXT_TRACK Leiser-Taste VK_VOLUME_DOWN Lauter-Taste VK_VOLUME_UP TON AUS für Lautstärke VK_VOLUME_MUTE Virtuelle Tastennamen für AT&T 4410 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der AT&T 4410-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-4 Virtuelle Tastennamen für AT&T 4410 314 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Backspace (Rücktaste) AT_BACKSPACE VK_BACK Unterbrechen AT_BREAK Clear (Löschen) AT_CLEAR VK_F10 Pfeil nach oben AT_UP VK_UP Pfeil nach unten AT_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links AT_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts AT_RIGHT VK_RIGHT Delete (Löschen) AT_DELETE VK_DELETE Escape AT_ESCAPE VK_ESCAPE F1 - F8 AT_F1 - F8 VK_F1 - VK_F8 POS1 nach unten AT_HOMEDOWN VK_END POS1 nach oben AT_HOMEUP VK_HOME Zeilenvorschub AT_LINEFEED VK_F9 Num-Feststelltaste AT_NUMLOCK A+VK_NUMLOCK Return AT_RETURN VK_RETURN Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-4 Virtuelle Tastennamen für AT&T 4410 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Setup AT_SETUP VK_F11 Tab AT_TAB VK_TAB Virtuelle Tastennamen für DEC VT510 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der DEC VT-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. HINWEIS: Die ICL DOC-18-Emulation verwendet dieselben virtuellen Tastennamen. Tabelle B-5 Virtuelle Tastennamen für DEC VT510 und ICL DOC-18 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Rück-Tabulator VT_CSIZ S+VK_TAB Unterbrechen VT_BREAK VK_PAUSE Backspace (Rücktaste) VT_BACKSPACE S+VK_BACK Zeichen erstellen VT_COMPOSE A+VK_UP Pfeil nach oben VT_UP VK_UP Pfeil nach unten VT_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links VT_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts VT_RIGHT VK_RIGHT Datatalk VT_DATATALK A+VK_DOWN Delete (Löschen) VT_DELETE VK_BACK Do (F16) VT_DO A+VK_F6 Enter (Eingabe) VT_ENTER VK_SEPARATOR Escape VT_ESCAPE VK_ESCAPE F6 - F12 VT_F6 - VT_F12 VK_F6 - VK_F12 F13 - F14 VT_F13 - VT_F14 A+VK_F3 - A+VK_F4 F17 - F20 VT_F17 - VT_F20 A+VK_F7 - A+VK_F10 Suchen VT_FIND VK_INSERT Hilfe (F15) VT_HELP A+VK_F5 Bildschirm anhalten VT_HOLD VK_SCROLL Einfügen VT_INSERT VK_HOME Ziffernblock 0 - 9 VT_PAD0 - 9 VK_NUMPAD0 - 9 Virtuelle Tastennamen für DEC VT510 315 Tabelle B-5 Virtuelle Tastennamen für DEC VT510 und ICL DOC-18 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Ziffernblock Komma VT_COMMA A+VK_ADD Ziffernblock Dezimalzeichen VT_PADDECIMAL VK_DECIMAL Ziffernblock Minus VT_MINUS VK_SUBTRACT Nächste Seite VT_NEXT VK_NEXT PF1 - PF4 VT_PF1 - VT_PF4 VK_F1 - VK_F4 Vorherige Seite VT_PREV VK_END Drucken VT_PRINT C+VK_PRINT TTY-Druckmodus VT_PRINTTTY S+VK_F4 Bildlaufbereich drucken VT_PRINTSCROLL S+C+VK_PRINT Entfernen VT_REMOVE VK_PRIOR Return VT_RETURN VK_RETURN Bildlauf nach unten VT_PANDOWN C+VK_DOWN Bildlauf nach links VT_PANLEFT C+VK_LEFT Bildlauf nach rechts VT_PANRIGHT C+VK_RIGHT Bildlauf nach oben VT_PANUP C+VK_UP Markieren VT_SELECT VK_DELETE Setup VT_SETUP S+C+VK_UP Tab VT_TAB VK_TAB Virtuelle Tastennamen für HP 700-92/96 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der HP-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-6 Virtuelle Tastennamen für HP 700-92/96 316 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Backspace (Rücktaste) HP_BACKSPACE VK_BACK Display löschen HP_CLEARMEM C+VK_F4 Zeile löschen HP_CLEARLINE C+VK_F3 Spaltenbreite HP_COLUMNWIDTH VK_F12 Zeichen erstellen HP_COMPOSE A+VK_UP Pfeil nach oben HP_UP VK_UP Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-6 Virtuelle Tastennamen für HP 700-92/96 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Pfeil nach unten HP_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links HP_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts HP_RIGHT VK_RIGHT Cursor an Pos1 HP_HOMEUP VK_HOME Cursor POS1 umgeschaltet HP_HOMEDOWN VK_END Delete (Löschen) HP_DELETE S+VK_BACK Zeichen löschen HP_DELETECHAR VK_DELETE Zeile löschen HP_DELETELINE C+VK_F2 Umbruch löschen HP_DELETEWRAP C+VK_DELETE Enter (Eingabe) HP_SEND VK_SEPARATOR Escape HP_ESCAPE VK_ESCAPE F1 - F8 HP_F1 - HP_F8 VK_F1 - VK_F8 Hartes Zurücksetzen HP_HARDRESET C+VK_F8 Zeichen einfügen HP_INSERTMODE VK_INSERT Zeile einfügen HP_INSERTLINE C+VK_F1 Umbruch einfügen HP_INSERTWRAP C+VK_INSERT Menü HP_MENU S+VK_F9 Modusauswahltasten HP_MODES VK_F11 Nächste Seite HP_NEXTPAGE VK_NEXT Vorherige Seite HP_PREVPAGE VK_PRIOR Drucken HP_PRINT A+VK_PRINT Return HP_RETURN VK_RETURN Bildlauf nach unten HP_ROLLDOWN S+VK_DOWN Bildlauf nach oben HP_ROLLUP S+VK_UP Markieren HP_SELECT C+VK_F5 Weiches Zurücksetzen HP_SOFTRESET C+VK_F7 Tab HP_TAB VK_TAB Tabulator umgeschaltet HP_BACKTAB S+VK_TAB Benutzertastenmodus HP_USER VK_F10 Menü Benutzertastendef. HP_FKEYDEFS S+VK_F10 Benutzersystem HP_SYSTEM VK_F9 Virtuelle Tastennamen für HP 700-92/96 317 Virtuelle Tastennamen für IBM 3151 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der IBM 3151-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-7 Virtuelle Tastennamen für IBM 3151 318 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Alarm nach oben I51_ALRMUP C+VK_F11 Alarm nach unten I51_ALRMDN C+VK_F12 Backspace (Rücktaste) I51_BACKSPACE VK_BACK Rück-Tabulator I51_BACKTAB VK_END Unterbrechen I51_BREAK C+VK_F3 Abbrechen I51_CANCEL A+VK_F2 Clear (Löschen) I51_CLEAR VK_PRIOR Zeichen erstellen I51_COMPOSE A+VK_UP Pfeil nach oben I51_UP VK_UP Pfeil nach unten I51_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links I51_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts I51_RIGHT VK_RIGHT Cursormarkierung I51_CRSEL C+VK_F9 Cursormarkierung I51_CRSEL C+VK_NUMPAD8 Define PF Key (PF-Taste definieren) I51_DEFPFKEY S+VK_INSERT Entf I51_DEL C+VK_HOME Delete (Löschen) I51_DELETE VK_DELETE Zeile löschen I51_DELETELINE C+VK_DELETE Meldung anzeigen I51_DSPMSG C+VK_F10 Meldung anzeigen I51_DSPMSG C+VK_NUMPAD9 Enter (Eingabe) I51_ENTER VK_SEPARATOR Feldende löschen I51_EREOF VK_NEXT Seitenende löschen I51_EREOP C+VK_NEXT Eingabe löschen I51_ERINP C+VK_PRIOR Escape I51_ESCAPE VK_ESCAPE F1 - F12 I51_F1 - I51_F12 VK_F1 - VK_F12 F13 - F24 I51_F13 - I51_F24 S+VK_F1 - S+VK_F12 Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-7 Virtuelle Tastennamen für IBM 3151 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Halten I51_HOLD VK_PAUSE Pos1 I51_HOME VK_HOME Zeile einfügen I51_INSERTLINE C+VK_INSERT Einfügemodus I51_INSERT VK_INSERT Wechseln zu I51_JUMP C+VK_F5 Wechseln zu I51_JUMP C+VK_DIVIDE Zeilenvorschub I51_LINEFEED C+VK_RETURN Local (Lokal) I51_LOCAL C+VK_END Local (Lokal) I51_LOCAL C+VK_ADD Ziffernblock 0 - 9 I51_NUMPAD0 - 9 VK_NUMPAD0 - 9 PA1 - PA3 I51_PA1 - I51_PA3 C+VK_NUMPAD1 - 3 Meldung drucken I51_PRTMSG C+VK_F2 Zeile drucken I51_PRTLINE VK_SCROLL Print Screen (Bildschirm drucken) I51_PRTSCRN C+VK_F6 Druckansicht I51_PRTVIEW VK_SNAPSHOT Grundeinstellung I51_RESET A+VK_F1 Return I51_RETURN VK_RETURN Senden I51_SEND C+VK_SEPARATOR Zeile senden I51_SNDLNE C+VK_F8 Nachricht senden I51_SNDMSG C+VK_F7 Nachricht senden I51_SNDMSG C+VK_MULTIPLY Setup I51_SETUP C+VK_F4 Setup I51_SETUP C+VK_SUBTRACT Sub I51_SUB C+VK_NUMPAD4 Sup I51_SUP C+VK_NUMPAD7 Tab I51_TAB VK_TAB Trace I51_TRACE C+VK_F1 TXF1 - TXF12 I51_TXF1 - I51_TXF12 S+C+VK_F1 - F12 Virtuelle Tastennamen für IBM 3151 319 Virtuelle Tastennamen für IBM 3270 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der IBM 3270-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-8 Virtuelle Tastennamen für IBM 3270 320 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Wechseln der Codeseite IB_ALTCP S+A+C+VK_SUBTRACT Achtung IB_ATTN S+VK_ESCAPE Rück-Tabulator IB_BACKTAB S+VK_TAB Backspace (Rücktaste) IB_BACKSPACE VK_BACK Clear (Löschen) IB_CLEAR VK_PAUSE Schließen (Leerzeichen löschen) IB_REV_CL S+VK_MULTIPLY Copy (Kopieren) IB_COPY S+VK_NEXT Pfeil nach oben IB_UP VK_UP Pfeil nach unten IB_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links IB_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts IB_RIGHT VK_RIGHT Cursormarkierung IB_CURSORSEL S+A+VK_F9 Cursorblinken Ein/Aus IB_FLCR S+C+VK_F10 Cursorzeile/Block IB_ALTCR S+C+VK_F11 1 Sekunde verzögern IB_DELAY S+A+C+VK_PAUSE Zeichen löschen IB_DELCHAR VK_DELETE Wort löschen IB_DELWORD A+VK_DELETE Anzeigeattribute IB_DISPATTR A+VK_F10 Duplizieren IB_DUP S+VK_INSERT Enter (Eingabe) IB_ENTER VK_SEPARATOR Feldende löschen IB_ERASEEOF VK_END Eingabe löschen IB_ERASEINPUT S+VK_PAUSE F1 - F12 IB_F1 - IB_F12 VK_F1 - VK_F12 F13 - F24 IB_F13 - IB_F24 S+VK_F1 - S+VK_F12 Feldmarke IB_FIELDMARK S+VK_HOME Fn bearbeiten IB_FEDIT A+VK_F3 Zum Ende der Zeile springen IB_GO_EOL S+VK_END Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-8 Virtuelle Tastennamen für IBM 3270 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Pos1 IB_HOME VK_HOME Einfügemodus IB_INSERT VK_INSERT Wechseln zu IB_JUMP C+VK_HOME Lokale nationale Zuordnung IB_LCLMAP S+VK_SUBTRACT Groß-/Kleinschrift nicht beachten IB_MONO C+VK_F4 Nächstes Wort IB_NEXTWORD A+VK_RIGHT Notizbereich kopieren IB_NB_COPY S+C+VK_PRIOR Notizbereich wechseln zu IB_NB_JUMP C+VK_PRIOR Notizbereich einrichten IB_NB_SETUP A+VK_F2 Notizbereich Zoom IB_NB_ZOOM A+VK_PRIOR Num-Feststelltaste IB_NUMLOCK A+VK_NUMLOCK PA1 IB_PA1 VK_PRIOR PA2 IB_PA2 VK_NEXT PA3 IB_PA3 S+VK_PRIOR Pause IB_PAUSE A+VK_PAUSE Tastenanschläge wiedergeben IB_PLAY A+VK_F8 Vorheriges Wort IB_PREVWORD A+VK_LEFT Print Screen (Bildschirm drucken) IB_PRINT VK_SNAPSHOT Push-Modus ein/aus IB_PUSH S+C+VK_SUBTRACT Beenden IB_QUIT A+VK_ESCAPE Tastenanschläge aufzeichnen IB_RECORD A+VK_F7 Grundeinstellung IB_RESET VK_ESCAPE Return IB_RETURN VK_RETURN Eingaberichtung umkehren IB_REV_IP S+VK_DIVIDE Bildschirm umkehren IB_REV_SC S+VK_BACK Hilfslinie anzeigen IB_RULE A+VK_NEXT Auswählbarer Feldtab IB_FIELDTAB VK_SUBTRACT Systemanforderung IB_SYSREQ A+VK_ESCAPE Tab IB_TAB VK_TAB Taste an Host testen IB_TEST A+VK_SCROLL Virtuelle Tastennamen für IBM 3270 321 Virtuelle Tastennamen für IBM 5250 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der IBM 5250-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-9 Virtuelle Tastennamen für IBM 5250 322 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Wechseln der Codeseite AS_ALTCP S+A+C+VK_SUBTRACT Achtung AS_ATTN S+VK_ESCAPE Rück-Tabulator AS_BACKTAB S+VK_TAB Backspace (Rücktaste) AS_BACKSPACE VK_BACK RÜCKTASTE (Ohne Löschen) AS_NONDESTBS A+VK_BACK Clear (Löschen) AS_CLEAR VK_PAUSE Pfeil nach oben AS_UP VK_UP Pfeil nach unten AS_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links AS_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts AS_RIGHT VK_RIGHT Pfeil schnell nach links AS_FASTLEFT S+VK_LEFT Pfeil schnell nach rechts AS_FASTRIGHT S+VK_RIGHT Cursormarkierung AS_CURSORSEL C+VK_F9 1 Sekunde verzögern AS_DELAY S+A+C+VK_PAUSE Zeichen löschen AS_DELCHAR VK_DELETE Duplizieren AS_DUP S+VK_INSERT Enter (Eingabe) AS_ENTER VK_SEPARATOR Feldende löschen AS_ERASEEOF VK_END Eingabe löschen AS_ERASEINPUT A+VK_PAUSE F1 - F12 AS_F1 - AS_F12 VK_F1 - VK_F12 F13 - F24 AS_F13 - AS_F24 S+VK_F1 - S+VK_F12 Feld beenden AS_FIELDEXIT VK_RETURN Feldmarke AS_FIELDMARK S+VK_HOME Feld Minus AS_FIELDMINUS VK_SUBTRACT Feld Plus AS_FIELDPLUS S+VK_SEPARATOR Zum Ende der Zeile springen AS_GO_EOL S+VK_END Hilfe AS_HELP VK_MULTIPLY Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-9 Virtuelle Tastennamen für IBM 5250 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Pos1 AS_HOME VK_HOME Einfügemodus AS_INSERT VK_INSERT Lokale/Allgemeine Tastatur AS_LCLMAP S+VK_SUBTRACT Monochrome (Monochrom) AS_MONO C+VK_F4 Neue Zeile AS_NEWLINE S+VK_RETURN PA1 AS_PA1 A+VK_INSERT PA2 AS_PA2 A+VK_HOME PA3 AS_PA3 A+VK_PRIOR Pause AS_PAUSE A+VK_PAUSE Tastenanschläge wiedergeben AS_PLAY A+VK_F5 Lokal drucken AS_PRINTLOCAL C+VK_SNAPSHOT Drucken AS_PRINT VK_SNAPSHOT Push-Modus ein/aus AS_PUSH S+C+VK_SUBTRACT Beenden AS_QUIT A+VK_ESCAPE Tastenanschläge aufzeichnen AS_RECORD A+VK_F4 Grundeinstellung AS_RESET VK_ESCAPE Text schließen umkehren AS_REV_CL S+VK_MULTIPLY Schaltung umgekehrt/normal AS_REV_IP S+VK_DIVIDE Gesamten Bildschirm umkehren AS_REV_SC S+VK_BACK Abwärts rollen AS_ROLLDOWN VK_PRIOR Aufwärts rollen AS_ROLLUP VK_NEXT Hilfslinie anzeigen AS_RULE A+VK_NEXT Systemanforderung AS_SYSREQ A+VK_SNAPSHOT Tab AS_TAB VK_TAB Test AS_TEST A+VK_SCROLL IBM 5250-Textverarbeitungsmodus Tabelle B-10 IBM 5250-Textverarbeitungsmodus Tastenfunktion Virtueller Tastenname Anfang fett AS_WP_BOLD Anfang unterstrichen AS_WP_UNDERLINE IBM 5250-Textverarbeitungsmodus 323 Tabelle B-10 IBM 5250-Textverarbeitungsmodus (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Wort unterstrichen AS_WP_WORD_UNDER Endattribut AS_WP_END_ATTR Text zentriert ausrichten AS_WP_CENTRE Halb-Index nach oben AS_WP_HI_UP Halb-Index nach unten AS_WP_HI_DOWN Nächste Textspalte AS_WP_NEXT_COL Zeilenanfang AS_WP_BEG_LINE Zeilenende AS_WP_END_LINE Seitenanfang AS_WP_TOP_PAGE Seitenende AS_WP_END_PAGE Neue Seite anfangen AS_WP_NEW_PAGE Wagenrücklauf einfügen AS_WP_RETURN Stoppcode einfügen AS_WP_STOP_CODE Stoppcode suchen AS_WP_FIND_STOP Obligatorisches Seitenende AS_WP_REQD_PAGE Obligatorisches Leerzeichen AS_WP_REQD_SPACE Obligatorischer Tab AS_WP_REQD_TAB Symbolbefehl AS_WP_SYMBOLS Virtuelle Tastennamen für TA6530 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der TA6530-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-11 Virtuelle Tastennamen für TA6530 324 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Backspace (Rücktaste) TA_BACKSPACE VK_BACK Rück-Tabulator TA_BACKTAB S+VK_TAB Unterbrechen TA_BREAK VK_PAUSE Unterbrechen umgeschaltet TA_S_BREAK S+VK_PAUSE Zeichen löschen TA_CHARDEL VK_DELETE Zeichen einfügen TA_CHARINS VK_INSERT Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-11 Virtuelle Tastennamen für TA6530 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Pfeil nach oben TA_UP VK_UP Pfeil nach unten TA_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links TA_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts TA_RIGHT VK_RIGHT Delete (Löschen) TA_DEL S+VK_ESCAPE Ende TA_END VK_END Zeile löschen TA_ERASELINE C+VK_SCROLL Seite löschen TA_ERASEPAGE S+C+VK_SCROLL Escape TA_ESC VK_ESCAPE F1 - F12 TA_F1 - TA_F12 VK_F1 - VK_F12 F13 - F16 TA_F13 - TA_F16 A+VK_F3 - A+VK_F6 F1 - F12 umgeschaltet TA_S_F1 - TA_S_F12 S+VK_F1 - S+VK_F12 F13 - F16 umgeschaltet TA_S_F13 - TA_S_F16 S+A+VK_F3 - F6 Pos1 TA_HOME VK_HOME POS1 + Strg TA_C_HOME C+VK_HOME Einfügen TA_INSERT S+VK_INSERT Zeile löschen TA_LINEDEL C+VK_DELETE Zeile einfügen TA_LINEINS C+VK_INSERT Num-Feststelltaste TA_NUMLOCK VK_NUMLOCK Ziffernblock 0 - 9 TA_PAD0 - TA_PAD9 VK_NUMPAD0 - 9 Ziffernblock Komma TA_PADCOMMA A+VK_ADD Ziffernblock Dezimalzeichen TA_PADDECIMAL VK_DECIMAL Ziffernblock Eingabetaste TA_ENTER VK_SEPARATOR Ziffernblock Eingabetaste umgeschaltet E TA_S_ENTER S+VK_SEPARATOR Ziffernblock Eingabetaste + Strg TA_C_ENTER C+VK_SEPARATOR Ziffernblock Minus TA_PADMINUS VK_SUBTRACT Bild nach unten TA_PAGEDOWN VK_NEXT Bild nach unten umgeschaltet TA_S_PAGEDOWN S+VK_NEXT Bild nach oben TA_PAGEUP VK_PRIOR Bild nach oben umgeschaltet TA_S_PAGEUP S+VK_PRIOR Print Screen (Bildschirm drucken) TA_PRTSCR VK_PRINT Bildschirm drucken umgeschaltet TA_S_PRTSCR C+VK_PRINT Virtuelle Tastennamen für TA6530 325 Tabelle B-11 Virtuelle Tastennamen für TA6530 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Return TA_RETURN VK_RETURN Return umgeschaltet TA_S_RETURN S+VK_RETURN Return + Steuerung TA_C_RETURN C+VK_RETURN Aufwärts rollen TA_ROLLUP A+VK_UP Aufwärts rollen umgeschaltet TA_S_ROLLUP S+A+VK_UP Abwärts rollen TA_ROLLDOWN A+VK_DOWN Abwärts rollen umgeschaltet TA_S_ROLLDOWN S+A+VK_DOWN Tab TA_TAB VK_TAB Tab löschen TA_TABCLEAR S+A+VK_SUBTRACT Tab Alle löschen TA_TABCLRALL A+C+VK_SUBTRACT Tab setzen TA_TABSET A+VK_SUBTRACT Virtuelle Tastennamen für Wyse Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der Wyse-Terminalemulationen zusätzlich zu allen im Abschnitt „Virtuelle Standardtastennamen“ auf Seite 310 genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-12 Virtuelle Tastennamen für Wyse 326 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Answerback (Answerback) WY_ANSWERBACK S+VK_PAUSE Backspace (Rücktaste) WY_BACKSPACE VK_BACK Unterbrechen WY_BREAK VK_PAUSE Zeichensatz WY_CHARSET S+A+VK_UP Zeile löschen WY_CLRLINE VK_END Bildschirm löschen WY_CLRSCRN S+C+VK_END Zeichen erstellen WY_COMPOSE A+VK_UP Pfeil nach oben WY_UP VK_UP Pfeil nach oben umgeschaltet WY_S_UP S+VK_UP Pfeil nach unten WY_DOWN VK_DOWN Pfeil nach unten umgeschaltet WY_S_DOWN S+VK_DOWN Pfeil nach links WY_LEFT VK_LEFT Pfeil nach links umgeschaltet WY_S_LEFT S+VK_LEFT Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-12 Virtuelle Tastennamen für Wyse (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Pfeil nach rechts WY_RIGHT VK_RIGHT Pfeil nach rechts umgeschaltet WY_S_RIGHT S+VK_RIGHT Delete (Löschen) WY_DELETE VK_DELETE Löschen umgeschaltet WY_S_DELETE S+A+VK_DELETE Zeichen löschen WY_DELCHAR C+VK_DELETE Zeile löschen WY_DELLINE S+C+VK_DELETE Löschtaste WY_DELKEY A+VK_BACK Löschtaste (umgeschaltet) WY_S_DELKEY S+A+VK_BACK Ende WY_END A+VK_END Ende umgeschaltet WY_S_END S+C+VK_END Enter (Eingabe) WY_ENTER VK_SEPARATOR Eingabetaste umgeschaltet WY_S_ENTER S+VK_SEPARATOR Escape WY_ESC VK_ESCAPE Escape umgeschaltet WY_S_ESC S+C+VK_ESCAPE F1 - F12 WY_F1 - WY_F12 VK_F1 - VK_F12 F1 - F12 umgeschaltet WY_S_F1 - WY_S_F12 S+VK_F1 - 12 F11 - F16 WY_F11 - WY_F16 A+VK_F1 - 6 F11 - F16 umgeschaltet WY_S_F11 - WY_S_F16 S+A+VK_F1 - 6 FDXBLK WY_FDXBLK S+C+VK_PAUSE Funktion WY_FUNCT S+C+VK_SCROLL Pos1 WY_HOME VK_HOME POS1 umgeschaltet WY_S_HOME S+VK_HOME Einfügen WY_INSERT VK_INSERT Zeichen einfügen WY_INSCHAR A+VK_INSERT Zeile einfügen WY_INSLINE C+VK_INSERT Ziffernblock 5 WY_KP5 VK_NUMPAD5 Ziffernblock 5 umgeschaltet WY_S_KP5 S+VK_NUMPAD5 Num-Feststelltaste WY_NUMLOCK VK_NUMLOCK Bild nach oben WY_PAGEUP VK_PRIOR Bild nach oben umgeschaltet WY_S_PAGEUP S+VK_PRIOR Bild nach unten WY_PAGEDOWN VK_NEXT Bild nach unten umgeschaltet WY_S_PAGEDOWN S+VK_NEXT Virtuelle Tastennamen für Wyse 327 Tabelle B-12 Virtuelle Tastennamen für Wyse (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Pause WY_PAUSE A+VK_SCROLL Drucken WY_PRINT VK_SNAPSHOT Drucken umgeschaltet WY_S_PRINT S+VK_SNAPSHOT Ersetzen WY_REPLACE S+VK_INSERT Return WY_RETURN VK_RETURN Return umgeschaltet WY_S_RETURN S+VK_RETURN Senden WY_SEND S+VK_SNAPSHOT Teilen WY_SPLIT S+C+VK_SUBTRACT Tab WY_TAB VK_TAB Tabulator umgeschaltet WY_S_TAB S+VK_TAB Virtuelle Tastennamen für MDIS Prism Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung von MDIS Prism-Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt " Virtuelle Standardtastennamen" genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Tabelle B-13 Virtuelle Tastennamen für MD Prism 328 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Rück-Tabulator MD_CSIZ S+VK_TAB Backspace (Rücktaste) MD_BACKSPACE S+VK_BACK Unterbrechen MD_BREAK VK_PAUSE Zeichen erstellen MD_COMPOSE A+VK_UP Pfeil nach unten MD_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links MD_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts MD_RIGHT VK_RIGHT Pfeil nach oben MD_UP VK_UP Datatalk MD_DATATALK A+VK_DOWN Delete (Löschen) MD_DELETE VK_BACK Do (F16) MD_DO A+VK_F6 Enter (Eingabe) MD_ENTER VK_SEPARATOR Escape MD_ESCAPE VK_ESCAPE F6 - F12 MD_F6 - MD_F12 VK_F6 - VK_F12 Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-13 Virtuelle Tastennamen für MD Prism (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung F13 - F14 MD_F13 - MD_F14 A+VK_F3 - A+VK_F4 F17 - F20 MD_F17 - MD_F20 A+VK_F7 - A+VK_F10 Suchen MD_FIND VK_INSERT Hilfe (F15) MD_HELP A+VK_F5 Bildschirm anhalten MD_HOLD VK_SCROLL Einfügen MD_INSERT VK_HOME Ziffernblock 0 - 9 MD_PAD0 - 9 VK_NUMPAD0 - 9 Ziffernblock Komma MD_COMMA VK-ADD Ziffernblock Dezimalzeichen MD_PADDECIMAL VK_DECIMAL Ziffernblock Minus MD_MINUS A+VK_ADD Left (Links) MD_LEFT VK_LEFT Nächste Seite MD_NEXT VK_NEXT PF1 - PF4 MD_PF1 - MD_PF4 VK_F1 - VK_F4 Vorherige Seite MD_PREV VK_END Print Screen (Bildschirm drucken) MD_PRINT C+VK_PRINT TTY-Druckmodus MD_PRINTTTY S+VK_F4 Bildlaufbereich drucken MD_PRINTSCROLL S+C+VK_PRINT Entfernen MD_REMOVE VK_PRIOR Return MD_RETURN VK_RETURN Bildlauf nach unten MD_PANDOWN C+VK_DOWN Bildlauf nach links MD_PANLEFT C+VK_LEFT Bildlauf nach rechts MD_PANRIGHT C+VK_RIGHT Bildlauf nach oben MD_PANUP C+VK_UP Markieren MD_SELECT VK_DELETE Setup MD_SETUP S+C+VK_UP Tab MD_TAB VK_TAB Nach oben MD_UP VK_UP Virtuelle Tastennamen für Siemens 97801 Die folgenden virtuellen Tastennamen können bei der Ausführung der Siemens 97801Terminalemulation zusätzlich zu allen im Abschnitt "Virtuelle Standardtastennamen" genannten mit VK_ beginnenden virtuellen Tastennamen verwendet werden. Virtuelle Tastennamen für Siemens 97801 329 Tabelle B-14 Virtuelle Tastennamen für Siemens 97801 330 Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Backspace (Rücktaste) SI_BACKSPACE VK_BACK Rück-Tabulator SI_BACKTAB S+VK_TAB Unterbrechen SI_BREAK A+VK_PAUSE Techniker SI_CE A+VK_HOME CH Code (PIN-Code) SI_CHCODE A+VK_UP Zeichen erstellen SI_COMPOSE A+VK_RETURN Pfeil nach unten SI_DOWN VK_DOWN Pfeil nach links SI_LEFT VK_LEFT Pfeil nach rechts SI_RIGHT VK_RIGHT Pfeil nach oben SI_UP VK_UP Delete (Löschen) SI_DELETE A+VK_BACK Zeichen löschen SI_DELCHAR VK_DELETE Zeile löschen SI_DELLINE A+VK_DELETE Wort löschen SI_DELWORD A+VK_LEFT Ende SI_END VK_END Endmarke SI_ENDMARKE A+VK_SUBTRACT Escape SI_ESCAPE VK_ESCAPE F1 - F12 SI_F1 - SI_F12 VK_F1 - VK_F12 F13 SI_F13 VK_SNAPSHOT F14 SI_F14 VK_SCROLL F15 SI_F15 VK_PAUSE F16 - F22 SI_F16 - SI_F22 A+VK_F6 - A+VK_F12 F18' - F22' SI_F18' - F22' A+VK_F1 - A+VK_F5 Hilfe SI_HELP A+VK_NEXT Pos1 SI_HOME VK_HOME Zeichen einfügen SI_INSCHAR VK_INSERT Zeile einfügen SI_INSLINE A+VK_INSERT Insert Word (Wort einfügen) SI_INSWORD A+VK_RIGHT Ziffernblock 0 - 9 SI_PAD0 - SI_PAD9 VK_NUMPAD0 - VK_NUMPAD9 Ziffernblock 00 SI_PAD00 A+VK_SCROLL Ziffernblock Dezimalzeichen SI_PADDECIMAL VK_DECIMAL Anhang B Virtuelle Tastennamen Tabelle B-14 Virtuelle Tastennamen für Siemens 97801 (Fortsetzung) Tastenfunktion Virtueller Tastenname Standardbelegung Keypad Divide (Ziffernblock Geteilt durch) SI_PADDIVIDE VK_DIVIDE Ziffernblock Eingabetaste SI_PADENTER VK_SEPARATOR Ziffernblock Gleich SI_PADEQUALS A+VK_ADD Ziffernblock Minus SI_PADMINUS VK_SUBTRACT Ziffernblock Multipliziert SI_PADMULTIPLY VK_MULTIPLY Ziffernblock Plus SI_PADPLUS VK_ADD Menü SI_MENU A+VK_SEPARATOR Modus SI_MODE A+VK_DOWN Page (Seite) SI_PAGE A+VK_PRIOR Drucken SI_PRINT A+VK_SNAPSHOT Return SI_RETURN VK_RETURN Bildlauf nach unten SI_SCROLLDOWN VK_NEXT Bildlauf nach oben SI_SCROLLUP VK_PRIOR Start SI_START A+VK_END Tab SI_TAB VK_TAB Virtuelle Tastennamen für Siemens 97801 331 C Produktspezifikationen In diesem Anhang wird beschrieben, welche Teile der einzelnen Terminalemulationen jeweils unterstützt werden. Einführung In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, welche Teile der einzelnen Terminalemulationen jeweils vom Produktangebot unterstützt werden. Beachten Sie, dass Ihre Produktversion möglicherweise nicht alle hier genannten Terminalemulationen unterstützt. Allgemeines Beschränkungen ● Tastenklick nicht unterstützt. ● Ausweis- und Magnetkartenlesegeräte werden über zwischengeschaltete Datengeräte unterstützt, die an die Tastatur des Gerätes angeschlossen werden. ● Kein Programmmodul herunterladbar. ● Die Tastaturlayouts können voneinander abweichen, bieten aber im Prinzip dieselben Funktionen wie das native Terminal. ● Keine Bildschirmschoner. ● Dateiübertragungsprotokolle werden bei eingebetteten Produkten/Thin Clients nicht unterstützt. ● APIs werden bei eingebetteten Produkten/Thin Clients nicht unterstützt. ● Stufenloser Bildlauf und variable Bildlaufraten werden nicht unterstützt. ● Keine Grafiken oder APA-Grafiken. Telnet Spezifikationen ● RFC 854, 855, 856, 857, 858, 860, 1091, 1408, 1571, 1572 werden implementiert. ● RFC 1205, 2877 für IBM 5250 werden implementiert. ● RFC 2355, 1576, 1646, 1647 für IBM 3270 werden implementiert. AixTerm 332 ● Keine vertikalen Tabstopps. ● Keine alternative Darstellungsvariante wählbar. ● Kein umgekehrter String wählbar. Anhang C Produktspezifikationen ● Keine Schriftart in Grafikdarstellung wählbar. ● Keine virtuellen Terminalbefehle. ● Keine Behebung von eingerichteten Curses. ● Kein Seitenbildlauf. ● Kein alternativer Bildschirmpuffer. ● Keine XWindows-Funktionen. Emulation der DEC VT-Serie Spezifikationen ● Digital VT 420 Handbuch für Programmierer (EK-VT420-RM-001). Beschränkungen ● Die DEC Multisession- und SSU-Protokolle sind nicht implementiert. HP 700-92/96-Emulation Spezifikationen ● HP 2392A Referenzhandbuch (02394-90001. April 1984). IBM 3270-Emulation Spezifikationen ● 3270 Information Display System Data Stream Handbuch für Programmierer (GA23-0059-07). Beschränkungen ● Kein Doppelbytedruck. IBM 5250-Emulation Spezifikationen ● 5494 Fernbedienung – Funktionsreferenz. Version 2.0. (SC30-3533-02). Beschränkungen ● Keine Textunterstützung im Rechts-Links-Schreibmodus. ● Kein Doppelbytedruck. ● Das 3812-1 Non-Host Print Transform (Non-HPT) Druckprotokoll wird nicht unterstützt. ● Keine Rechen-/Hex-Taste. ● Keine Kennwortverschlüsselung. ● Keine Unterstützung für Aux-Anschluss. Emulation der DEC VT-Serie 333 ● Keine Anpassung des Steuergerätes. ● Die Spezifikationen werden auch von den folgenden Bytes 0 bis 5 im 5250Gerätefunktionenbericht definiert: diese sind 0x7f, 0x11, 0x4e, 0x00, 0x03 und 0x80 für Display-Sitzungen. IBM 3151 native Emulation, Modell 11 & 31 Spezifikationen ● IBM 3151 ASCII Display Station – Referenzhandbuch (GA18-2634- 01. 1989). Stratus V102 Spezifikationen ● V102 Display Terminal – Bedienungshandbuch (TVI 131974-00 Juni 1985). Beschränkungen ● Spiegelmodus für Seitendruck nicht unterstützt. ● Serielle Konfigurationsbefehle nicht unterstützt. ● Zeichensatzauswahlbefehle nicht unterstützt. Tandem 6526/6530-Emulation Spezifikationen ● Tandem 653x Multi-Page Terminal – Handbuch für Programmierer (82310-B00 Dezember 1983). Beschränkungen ● Telnet-Line-Modus wird nicht unterstützt. ● ANSI-Medienkopierbefehle werden nicht unterstützt. ● Keine Unterstützung für Aux-Anschluss. ● Keine Unterstützung für erweiterte Puffer- und Cursorbefehle. ● Stringkonfigurations-, Rechner- und Verzeichnisbefehle nicht unterstützt. ● Datentabellenumdefinitionsbefehle nicht unterstützt. ● Remote-Beendigung nicht unterstützt. ● I/O-Geräte- und Dateibefehle nicht unterstützt. ● Farbkonfigurationsbefehle nicht unterstützt. Televideo 955 Spezifikationen ● 334 Televideo 955 Display Terminal – Bedienungshandbuch (TVI 131969-00-B Sept 1985). Anhang C Produktspezifikationen Beschränkungen ● Spiegelmodus für Seitendruck nicht unterstützt. ● Serielle Konfigurationsbefehle nicht unterstützt. ● Zeichensatzauswahlbefehle nicht unterstützt. Wyse 60 Native-Emulation Spezifikationen ● WY-60 Handbuch für Programmierer (880261-01 Ver. A). Beschränkungen ● Nur 16 Farben unterstützt (anstatt 64). ● Einige Farbbefehle werden nicht unterstützt. ● Kein Seitenbearbeitungsmodus. ● Modem und Aux-Anschlussbefehle nicht unterstützt. ● Kein Tastatur-Scancode-Modus. ● Zeichenzellgrößenbefehle nicht unterstützt. ● Befehle zum Speichern von Funktionstastenbeschriftungen nicht unterstützt. ● Automatisches Laden der Schriftart nicht unterstützt. ● Remote-Feststelltastenbefehle nicht unterstützt. ● Befehle zum Ignorieren von Nullen nicht unterstützt. ● Attributüberschreibemodus nicht unterstützt. ● Befehle zum Deaktivieren der Intensität nicht unterstützt. ● Einige ausgewählte Personality-Befehle nicht unterstützt. ● Wyseword-Modus nicht unterstützt. Wyse 50, 50+, TVI 910, 950, ADDS-A2, HZ 1500, Wyse PC-Term Spezifikationen ● WY355/ES Referenzhandbuch (883227-01 Ver. A). Wyse 60 Native-Emulation 335 Beschränkungen Alle Modi: ◦ Wie Wyse 60 (siehe oben), sofern zutreffend. TVI-Modi: ◦ Druck-/Zeilenende-Zeichen auswählen. Wyse PC-Term: ◦ Standardgerätebefehl nicht unterstützt. ◦ Programmieren von Tasten mit Richtung nicht unterstützt. ◦ Setzen von Druckabschlusszeichen nicht unterstützt. ◦ Definieren von Trennzeichen nicht unterstützt. Siemens 97801 Unterstützte Funktionen: 336 ● Herunterladbare Zeichensätze ● Herunterladbare Soft-Schriftarten ● Herunterladbare Einstellungen und Tabellen zum Erstellen von Tasten Anhang C Produktspezifikationen Index A ADDS-A2 Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 AIXTerm Beschränkungen 332 AIXTerm-Emulation 82 Ansi BBS-Emulation 82 Anwendungseinstellungen Befehlszeilen-Startoptionen 300 Save Current Window Position (Aktuelle Fensterposition speichern) 300 Show Configuration Bar (Konfigurationsleiste anzeigen) 300 Anzeige Anzeige von rechts nach links, IBM 3270-Display 159 Bildlauf mit der Schaltfläche "Pause/Resume (Pause/ Wiederaufnahme)" 10 Cursor bewegt sich von rechts nach links, IBM 5250Display 196 Eingabe von rechts nach links, IBM 3270-Display 159 Eingabe von rechts nach links, IBM 5250-Display 197 Emulations-Arbeitsbereich 8 Fenster "TeemTalk" 7 Fensterelemente entfernen 300 Konfigurationsleiste 8, 9 Menüleiste 8 neue Registerkarte 8 neues Fenster 8 Soft-Buttons 9 Statusleiste 9, 10 Statuszeile 9 Tastaturbelegung 90 Titelleiste 8 Anzeige für Terminalemulation 10 AT&T 386-Emulation 82 AT&T 4410-Emulation Anzeige 90 Funktionstasten 90 Programmieren der Funktionstasten 90 Tastaturbelegung 90 Virtuelle Tastennamen 314 Ausführen einer Sitzungskonfiguration Befehlszeilenoptionen 7 TeemTalk-Menü 7 Ausführen eines Skripts Makro verwenden 309 Mit einer Tasten- oder Schaltflächendefinition 294 vom Menü "Tools" 293 Authentifizierungsprofil SSH2 16 automatische Anmeldung 34 B Befehlszeilenoptionen Emulations-Arbeitsbereich 306 Fensterdarstellung 302 Sitzungskonfiguration 301 Begriffe und Konventionen 2 Bildlauf steuern 10 Bildlaufsteuerung 10 Bildlauf von Daten anhalten/ wiederaufnehmen 10 C Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) 61 D Datei aufzeichnen 296 Dateiwiedergabe 297 DEC VT510 Virtuelle Tastennamen 315 Desktopsymbol Sitzungskonfiguration ausführen 7 Dialog "Auto Logon Options (Optionen für die automatische Anmeldung)" 34 Dialog "DOC-18 Settings (SSH2Einstellungen)" Allgemeine Einstellungen 275 Anzeigeeinstellungen 277 Einstellungen 279 Dialog "HP 700-92/96 Settings (HP 700-92/96-Einstellungen)" Allgemeine Einstellungen 125 Einstellungen 130 Konfigurationseinstellungen 127 Dialog "IBM 3151 Settings (IBM 3151-Einstellungen)" Allgemeine Einstellungen 142 Anzeigeeinstellungen 145 Einstellungen 148 Dialog "IBM 3270 Display Settings (IBM 3270-Display-Einstellungen)" Anzeigeeinstellungen 174 Modell-Einstellungen 167 Nationale Einstellungen 169 Notice Board Settings (Einstellungen für den Notizbereich) 176 Tastatureinstellungen 175 Dialog "IBM 3270 Printer Settings (IBM 3270-Drucker-Einstellungen)" Einstellungen für die DruckUmgehung 187 Modell-Einstellungen 181 Nationale Einstellungen 183 Dialog "IBM 5250 Display Settings (IBM 3270-Display-Einstellungen)" Anzeigeeinstellungen 208 Einstellungen für Umgebungsvariablen 210 Modell-Einstellungen 201 Nationale Einstellungen 203 Index 337 Dialog "IBM 5250 Printer Settings (IBM 3270-Drucker-Einstellungen)" Einstellungen für Umgebungsvariablen 220 Modell-Einstellungen 215 Nationale Einstellungen 216 Dialog "Key Macro Settings (Einstellungen für TastenMakros)" 36 Dialog "MDIS Prism Settings (MDIS Prism-Einstellungen)" Allgemeine Einstellungen 263 Anzeigeeinstellungen 265 Einstellungen 267 Dialog "Mouse Action Settings (Einstellungen für Mausaktionen)" 46 Dialog "Siemens 97801 Settings (Siemens 97801-Einstellungen)" Allgemeine Einstellungen 286 Anzeigeeinstellungen 289 Einstellungen 291 Dialog "TA6530 Settings (SSH2Einstellungen)" Allgemeine Einstellungen 232 Anzeigeeinstellungen 234 Einstellungen 236 Dialog "Tab Settings (TabulatorEinstellungen)" VT-Serie 103 Wyse 255 Dialog "VT Series Settings (Einstellungen für die VT-Serie)" Allgemeine Einstellungen 92 Anzeigeeinstellungen 97 Einstellungen 100 Dialog "Wyse Settings (WyseEinstellungen)" Allgemeine Einstellungen 246 Anzeigeeinstellungen 250 Einstellungen 253 Display anpassen 55 Bildschirmhintergrundfarbe 57 Deaktivieren von Attributen 57 Dialog "Attributes (Attribute)" 55 Einstellungen 58 338 Index Textattribute 55 Textvordergrund- und hintergrundfarben 57 DOC-18-Emulation Setup-Optionen 274 Sitzung erstellen 269, 270 Sitzungsassistent 269 Statusleiste 272 Tastaturbelegung 270 TeemTalk Wizard 270 E Eingabe von rechts nach links IBM 3270-Display 159 IBM 5250-Display 197 Emulation AIXTerm 82 Ansi BBS 82 AT 386 82 ATT4410 82 Beschränkungen – ADDS-A2 335 Beschränkungen – AixTerm 332 Beschränkungen – allgemein 332 Beschränkungen – DEC VTSerie 333 Beschränkungen – HZ 1500 335 Beschränkungen – IBM 3270Drucker 333 Beschränkungen – IBM 5250Display 333 Beschränkungen – IBM 5250Drucker 333 Beschränkungen – Siemens 97801 336 Beschränkungen – Stratus V102 334 Beschränkungen – TA6530 334 Beschränkungen – Televideo 955 334 Beschränkungen – TVI 910 335 Beschränkungen – TVI 950 335 Beschränkungen – Wyse 50 335 Beschränkungen – Wyse 50+ 335 Beschränkungen – Wyse 60 Native 335 Beschränkungen – Wyse PCTerm 335 HP 700-92/96 107 IBM 3151 133 IBM 3270-Display 151 IBM 3270-Drucker 178 IBM 5250-Display 189 IBM 5250-Drucker 213 ICL DOC-18 269 MDIS Prism 257 Sco-Konsole 82 Siemens 97801 281 Spezifikationen – ADDS-A2 335 Spezifikationen – DEC VTSerie 333 Spezifikationen – HP 700-92/96 333 Spezifikationen – HZ 1500 335 Spezifikationen – IBM 3151 334 Spezifikationen – IBM 3270Display 333 Spezifikationen – Stratus V102 334 Spezifikationen – TA6530 334 Spezifikationen – Televideo 955 334 Spezifikationen – TVI 910 335 Spezifikationen – TVI 950 335 Spezifikationen – Wyse 50 335 Spezifikationen – Wyse 50+ 335 Spezifikationen – Wyse 60 Native 335 Spezifikationen – Wyse PCTerm 335 Spezifikation – Telnet 332 TA6530 225 VT+HP220 82 VT100 82 VT100+ 82 VT510 7-Bit 83 VT510 8-Bit 83 VT52 82 VT PCTerm 82 VT-Serie 82 VT-UTF8 83 Wyse 238 Emulation der VT-Serie AT&T 4410-Emulation 90 Bildlauf 89 Eingaberichtung 89 Fenster "TeemTalk" 84 Setup-Optionen 91 Sitzung erstellen 83, 84 Sitzungsassistent 83 Statusleiste 88 TTY-Druckmodus 89 Emulations-Arbeitsbereich 8 Emulationsauswahl Konfigurationsleiste 10 Sitzungsassistent 4 Erstellen von Zeichenfolgen 39 Euro-Zeichen 309 F Fenster "TeemTalk" Emulations-Arbeitsbereich 8 Emulations-Statuszeile 9 Konfigurationsleiste 8 Menüleiste 8 Soft Buttons (Soft-Buttons) 9 Statusleiste 9 Titelleiste 8 FTP 79 Funktionstasten AT&T 4410 90 H Hilfe suchen 2 Hostkommunikation Aufzeichnen in Datei 296 Aufzeichnung – Übersicht 295 Dateiwiedergabe 297 Hostverbindung LED-Anzeige für die Datenübertragung 10 Schaltfläche "Lokal/Online" 10 seriell 12 SSH2 12 SSL 12 TCP/IP 12 Transport 12 Verbindungsstatus-LED 10 HP 700-92/96 Spezifikationen 333 Virtuelle Tastennamen 316 HP 700-92/96-Emulation Anfangsspalte 118 Anzeigekonfiguration 110 Fenster "TeemTalk" 108 Funktionstasten 110 Gerätemodi 116 Gerätesteuerung 115 Konfigurationsauswahl 114 Modus-Auswahl 111 Programmieren der Funktionstasten 120 Ränder 118 Setup-Optionen 124 Sitzung erstellen 107, 108 Sitzungsassistent 107 Tabstopps 118 Tastaturbelegung 108 Zeichenanzeigeattribute 122 HZ 1500 Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 I IBM 3151 Spezifikationen 334 Virtuelle Tastennamen 318 IBM 3151-Emulation Funktionstasten 139 Setup-Optionen 141 Sitzung erstellen 133, 134 Sitzungsassistent 133 Statuszeile 137 Tastaturbelegung 134 TeemTalk-Assistent 134 IBM 3270 Virtuelle Tastennamen 320 IBM 3270-Display Codeseiten 172 erweiterte Attribute 152 Schriftarten 170 Spezifikationen 333 Vorauseingabefunktion 152 IBM 3270-Display-Emulation Anzeigerichtung 159 Anzeige von rechts nach links 159 Betriebsmodus 157 Close-Taste (Schließen) 160 Codeseite wechseln 160 Cursorposition 159 Do Not Enter (Keine Eingabe möglich) 157 Einfügemodus 159 Eingaberichtung 158, 159 Fenster "TeemTalk" 152 Notizbereich 165 NUM-Taste 158 NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) 156 Push-Modus 160 Setup-Optionen 167 Sitzung erstellen 151, 152 Statuszeile 157 Tastaturbelegung 152 Tastenanschläge aufzeichnen 161 Tastenanschläge wiedergeben 161 Textanzeigeoptionen 159 Unterstützung für die SysReqTaste 156 Unterstützung für zweisprachige Tastatur 160 zweisprachige Tastatur 158 IBM 3270-Drucker Beschränkungen 333 Codeseiten 185 Schriftarten 184 IBM 3270-Drucker-Emulation 179 Fenster "TeemTalk" 179 IBM 3287-1 Druckersupport 179 Setup-Optionen 180 Sitzung erstellen 178 Sitzungsassistent 178 IBM 3370-Emulation Sitzung erstellen 151 Sitzungsassistent 151 IBM 5250 Codeseiten 218 Virtuelle Tastennamen 322 Index 339 IBM 5250-Display Anzeige von rechts nach links 196 Beschränkungen 333 Close-Taste (Schließen) 197 Codeseiten 205 Codeseite wechseln 198 Eingaberichtung 197 Push-Modus 197 Schriftarten 204 Spezifikationen 333 Unterstützung für zweisprachige Tastatur 197 Vorauseingabefunktion 190 IBM 5250-Display-Emulation FAX-Bildsupport 195 Fenster "TeemTalk" 190 Funktionen 190 NVT-Modus (Virtuelles Netzwerkterminal) 193 Setup-Optionen 201 Sitzung erstellen 189 Sitzungsassistent 189 Statuszeile 194 Tastaturbelegung 190 Tastenanschläge aufzeichnen 198 Tastenanschläge wiedergeben 198 Textanzeigeoptionen 196 Textverarbeitungsmodus 195 IBM 5250-Drucker Beschränkungen 333 Schriftarten 217 Spezifikationen 333 IBM 5250-Drucker-Emulation Fenster "TeemTalk" 214 Setup-Optionen 214 Sitzung erstellen 213 Sitzungsassistent 213 IBM 5250-Textverarbeitungsmodus Virtuelle Tastennamen 323 ICL DOC-18 Virtuelle Tastennamen 315 K Kommunikationsprotokoll seriell 12 SSH2 12 340 Index SSL 12 TCP/IP 12 Konfigurationsdatei 7 Konfigurationsleiste 9 Kontaktaufnahme mit dem technischen Support 2 Kontaktaufnahme mit HP 2 L LED-Anzeige für die Datenübertragung 10 LED-Anzeige für die Hostverbindung 10 M Makros Aufnahme von Sonderzeichen 308 Aufnahme von Tastenkombinationen 307 Aufnahme von Tastensequenzen 307 Ausführen einer Skriptdatei 309 Maustaste Virtuelle Tastennamen 313 Maustasten CR senden 47 Cursor bewegen 46 Cursormarkierung 47 Definieren eines Makros 47 Einfügen 46 Funktionen umdefinieren 45 kopieren 46 kopieren/einfügen 47 Makro 47 markieren 46 Markierung erweitern 46 Programmierung 307 Rechteck einfügen 47 Rechteck markieren 46 Standardfunktionen 45 virtuelle Tasten 48 Wort markieren 46 Zeile markieren 47 MDIS Prism Virtuelle Tastennamen 328 MDIS Prism-Emulation Setup-Optionen 262 Sitzung erstellen 257, 258 Sitzungsassistent 257 Statusleiste 260 Tastaturbelegung 258 TeemTalk Wizard 258 Menü "Edit (Bearbeiten)" Clear Buffer (Puffer löschen) 60 Clipboard Options (Optionen für die Zwischenablage) 60 Copy (Kopieren) 60 Paste (Einfügen) 60 Rechteck einfügen 61 Select All (Alle markieren) 61 Menü "File (Datei)" New Tab (Neue Registerkarte) 8 New Window (Neues Fenster) 8 Sitzung öffnen 7 Sitzung speichern 10, 103, 256 Sitzung speichern unter 3, 10 Menü "Session (Sitzung)" Transport 12 Verbindung 12 Menü "Tools" Attributes (Attribute) 55 Datei aufzeichnen 295, 296 Dateiwiedergabe 295, 297 Key Macros (Tasten-Makros) 37 Konfiguration 9 Mouse Actions (Mausaktionen) 45 Skript 293 Soft Buttons (Soft-Buttons) 53 SSH2-Profil 16, 21 Statusleiste 10 Symbolleisten 9 Menü "View (Ansicht)" Soft Buttons (Soft-Buttons) 52 Multinationaler Modus 39 N Nationaler Modus 39 P Pfad für Sprach-/ Codeseitendateien 301 Pfad zur Übersetzungsdatei 301 Pfad zu Sprach-/ Codeseitendateien 301 Programmieren der Funktionstasten AT&T 4410 90 R Run in Full Screen Mode (Im Vollbildmodus ausführen) Show Configuration Bar (Konfigurationsleiste anzeigen) 300 S Schaltfläche für den Modus "Lokal/ Online" 10 Sco-Konsolenemulation 82 Serial 31 Siemens 97801 Beschränkungen 336 Spezifikationen 336 Virtuelle Tastennamen 329 Siemens 97801-Emulation Setup-Optionen 286 Sitzung erstellen 281, 282 Sitzungsassistent 281 Statusleiste 284 Tastaturbelegung 282 TeemTalk Wizard 282 Siemens-Emulation 281 Sitzung ausführen 7 Ausführung über den Menüpunkt "Sitzung öffnen" 7 Ausführung über die Befehlszeile 7 Ausführung über ein Desktopsymbol 7 Transport 11 Verbindungsart 11 Sitzungsassistent Desktopsymbol erstellen 6 Dialogfeld "Advanced Options (Erweiterte Optionen)" 5 mit dem Sitzungsassistenten 3 Session Name (Name der Sitzung) 3 Sitzung erstellen 3 Sitzungsdatei erstellen 7 Verbindungsinformationen 3 Sitzungsdatei laden 301 Sitzung speichern 10 Skript Ausführen mit einer Tasten- oder Schaltflächendefinition 294 Ausführen vom Menü "Tools" 293 vom Makro ausführen 309 Soft-Buttons Angezeigte Ebenen 54 Definieren von Funktionen 53 Dialog "Soft Buttons Settings (Einstellungen für SoftButtons)" 52 Ebenen 52 Entfernen 52 Option "Attached to the window (An Fenster angehängt)" 54 Schaltfläche "Level # (Ebene Nr.)" 52 Trennen vom Fenster 52 SSH2 Assistent für SSH2Profilerstellung 17, 22 Authentifizierungsprofil mit Kennwort erstellen 16 Dialog "SSH2 Profile Settings (SSH2-Profileinstellungen)" 16, 21, 26 Dialog "SSH2 Settings (SSH2Einstellungen)" 20 Erstellen eines Authentifizierungsprofils mit einem neuen öffentlichen Schlüssel 21 Hostverbindung herstellen 15 SSL Fehlermeldungen 30 Zertifikate 30 Statusleiste Anzeige für Terminalemulation 10 Erweiterungen der VT-Serie 88 LED-Anzeige für die Datenübertragung 10 Schaltfläche "Lokal/Online" 10 Schaltfläche "Pause/Resume (Pause/Wiederaufnahme)" 10 Verbindungsstatus-LED 10 Statuszeile IBM 3151 137 IBM 3270-Display 157 IBM 5250-Display 194 TA6530 230 VT-Serie 88 Wyse 243 Stratus V102 Beschränkungen 334 Spezifikationen 334 T TA6530 Beschränkungen 334 Fehlermeldungen 231 Spezifikationen 334 Virtuelle Tastennamen 324 TA6530-Emulation ANSI-Modus 227 Betriebsmodi 226 Blockmodus 227 Fenster "TeemTalk" 226 Gesprächsmodus 226 Hilfslinien-Cursor 227 Setup-Optionen 231 Sitzung erstellen 225, 226 Sitzungsassistent 225 Statuszeile 230 Tastaturbelegung 227 Tastatur Multinationaler Modus 39 Nationaler Modus 39 Programmieren von Tasten 307 Umbenennen von Tastenfunktionen 36 Zeichenfolge erstellen 39 Zuordnung 36 Tastaturbelegung AT&T 4410 90 DOC-18 270 Emulation der VT-Serie 84 HP 700-92/96 108 IBM 3151 134 IBM 3270-Display 152 IBM 5250-Display 190 MDIS Prism 258 Siemens 97801 282 TA6530 227 Wyse 240 Index 341 TCP/IP Dialog "TCP/IP Settings (TCP/IPEinstellungen)" 14 Technischer Support, Kontakt 2 Televideo 955 Beschränkungen 334 Spezifikationen 334 Telnet Dialog "Telnet Settings (TelnetEinstellungen)" 13 Spezifikationen 332 Transport-Auswahl Konfigurationsleiste 9 Menü "Session (Sitzung)" 12 Sitzungsassistent 4 TTY-Druckmodus VT-Serie 89 TVI 910 Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 TVI 950 Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 U Übersetzungsdateipfad 301 V Verbinden mit dem Host 11 virtuelle Taste erweiterte Tastaturfunktionen 313 Maustasten 48, 313 Namen 307, 310 virtuelle Tasten erweiterte Tastaturfunktionen 313 Maustasten 313 Standardnamen 310 Virtuelle Tastennamen AT&T 4410 314 DEC VT510 315 HP 700-92/96 316 IBM 3151 318 IBM 3270 320 IBM 5250 322 IBM 5250Textverarbeitungsmodus 323 ICL DOC-18 315 MDIS Prism 328 342 Index Siemens 97801 329 TA6530 324 Wyse 326 VT+HP220-Emulation 82 VT100+-Emulation 82 VT100-Emulation 82 VT510 7-Bit-Emulation 83 VT510 8-Bit-Emulation 83 VT52-Emulation 82 VT PCTerm-Emulation 82 VT-Serie Beschränkungen 333 Dialog "Tab Settings (TabulatorEinstellungen)" 103 Einrichtung eines AuxAnschlusses 103 Speichern von TabulatorEinstellungen 103 Spezifikationen 333 Tastaturbelegung 84 VT-UTF8-Emulation 83 W Wyse Dialog "Tab Settings (TabulatorEinstellungen)" 255 Speichern von TabulatorEinstellungen 256 Virtuelle Tastennamen 326 Wyse 50 Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 Wyse 50+ Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 Wyse 60 Native Beschränkungen 335 Spezifikationen 335 Wyse-Emulation Anzeigeformat 240 Fenster "TeemTalk" 239 Setup-Optionen 245 Sitzung erstellen 238, 239 Sitzungsassistent 239 Statuszeile 243 Tastaturbelegung 240 Wyse PC-Term Beschränkungen 335 Spezifikationen 335