Handbuch - TSMManager Home

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Handbuch - TSMManager Home
11/12/2013
Benutzer- und Installationsanleitung für TSMManager
TSMManager
Benutzer- und Installationsanleitung für TSMManager.
Version 5.3
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Benutzer- und Installationsanleitung für TSMManager
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Was ist ein TSMManager?
Installation
-Mögliche Konfigurationen (Überarbeitet)
-Einzelner Viewer, einzelner TSM-Server, All-In-One Server
-Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM-Server, Collector mit einem TSM- Server installiert
-Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM-Server, Collector separat installiert
-Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM-Server, Collector mit einem Viewer installiert
-Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM-Server, Multiple Collectoren installiert
Installation des Collectors
Installation des Viewers
Optionale Installation eines Windows Agents
Installation mehrerer Collectoren auf einem Server
Konfiguration
-Definieren des Collectors
-Add/Edit/Delete TSM Server
-Konfiguration der SSL Verbindung NEU!!!
Globale Einstellungen
-Mail Server Einstellungen
-Täglicher Bericht: Einstellungen
-Täglicher Bericht: Empfänger
-Setup Email Nachrichten
-Senden von Warnungen an ein externes Reporting Programm
Einstellungen ausgewählter Server
Individuelle eMails
Periodische Checks
Report eMails mit individuellem Text
Gruppen „Node Owner“
Der optionale Windows Agent
Menüführung
____
-Tips
-Sicherheit
Bildschirmanzeige
-Knotenpunkt-INFO
-Policy-INFO
-Server-INFO
-Operations-INFO
-Hardware-INFO
-Datenträger-INFO
Statistik
-Wie werden diese Daten zusammengestellt?
-14 Tage-Statistik
-2 Jahres Statistik
-Multi-Server Statistiken
Funktionen
Backupsets
>Was ist ein Backupset?
>Backupsets oder Archive
>Was kann getan werden, um die Brauchbarkeit von Backupsets zu verbessern?
>Verwenden von Backupsets für „Disaster-Recovery“
>Wie kann TSMManager Ihnen bei der Verwendung von Backupsets helfen?
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Vaulting
-Was ist Vaulting?
-Was sollte in den Vault aufgenommen werden?
-Wie oft sollte ein Vaulting erfolgen?
-Wann sollte ein Vaulting durchgeführt werden?
Wie wird das Vaulting im TSMManager konfiguriert?
-Das Status-Fenster zum Vaulting
Vaulting Einstellung
-Vaulting Jobs
-Handhabung der Bibliothek
-Berichte
-Plan zur Wiederherstellung
-Volume List Reports und Iron Mountain Support
-Die Arbeitsweise des „Vaulting“
-Verwaltung der Bestände von Datenträgern im Vault (Inventur)
Berichte generieren
-Automatische Generierung von kundenspeifischen Berichten
Web-Zugriff
-Web-Zugriff Administrator
-Web-Zugriff Kunden
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Was ist ein TSMManager?
Die Aufgabe des TSMManager ist es den Zustand des TSM Servers zu überwachen, die Aufgaben zu
verwalten und zu bestimmen.
Er besteht aus:
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•
•
•
•
Einem zentralen Collector, der verantwortlich ist für die gesamte Kommunikation zwischen bis zu
30 TSM-Servern.
Einem Viewer, der auf mehreren PC's installiert werden kann und die Benutzerschnittstelle
darstellt.
Einem integrierten Webserver, der einen einfachen Zugriff zum generieren von Listen für die
Vaultingfunktion erlaubt.
Einer optionalen Master-Console wenn Sie mehr als einen Collector verwalten wollen
Einem optionalen Windows-Agent
Der TSMManager hat vielseitige Funktionen:
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Vaulting
Backupset-Generierung
Alert/Reporting
Datamining
Manueler Betrieb
Hilfsprogramme
Darstellungs- und Kontrollfunktionen
Report Funktionen
Web-Zugriffsfunktion für Teilnehmer ohne Admin Berechtigung
Vaulting
Die Vaultingfunktion von TSMManager ist der vollständige Ersatz für Tivolis DRM Feature.
Diese Funktion übernimmt alle Aufgaben, wie Zuordnung und Verteilung der Bänder aus Bibliotheken
heraus; produziert Pull-listen für den Administrator, verwaltet zurückkehrende Datenträger und bucht diese
in die Bibliotheken ein. Alles läuft automatisch und ohne manuelle Intervention. (außer natürlich der
Bewegung der Datenträger)
Diese Funktion übernimmt:
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•
-Datenträger Copypool
-Primärpooldatenträger
-Datenbankbackup, Full/Incr und Snapshot
-Backupsets
Die Vaulting-Funktion legt auch einen Recovery-Plan fest mit allen erforderlichen Support-Dateien, die an
einem sicheren Ort gespeichert werden können, um ein “Rebuilt” zu ermöglichen, sollte Ihr TSM Server
abstürzen.
Erzeugung eines Backupset
Wenn Sie an das Ersetzen Ihrer Monatsarchive durch Backupsets denken, dann ist es mit dieser Funktion
sehr einfach. Es steuert und plant die Speicherung und verwendet dazu parallele Ströme, um Backupsets
von den Knotenpunkten festzulegen, die Sie selbst festlegen.
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Alert/Reporting
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-Erhalten Sie eine tägliche EMail Mitteilung, die Sie über Ausnahmesituationen Ihres TSM-Server
informiert.
-Nutzen Sie die Anzeige, aktualisiert alle 2 Minuten, um über die Serververfügbarkeit informiert zu
sein.
-Erhalten Sie eine EMail Nachricht, sobald Fehlermeldungen auftreten.
-Optional können Sie auch ein externes Reportingprogram zu einem Alarm aufrufen.
Daten-Collector
Der Collector sammelt 3 Arten von Daten:
-Eine 14 Tagesstatistik mit den Daten der letzten 15 Minuten. Diese Statistik zeigt:
•
•
Verbrauch Diskpool
Anzahl der laufenden Sitzungen
-Eine 2 Jahres Tagesstatistik mit den Daten der letzten 24 Stunden. Diese Statistik zeigt
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Datenbankverbrauch
Gesamtdatenmenge gespeichert
Gesamtdatenmenge gespeichert pro Tapepool
Gesamtdatenmenge gespeichert pro Knotenpunkt
Planungserfolgsrate
Belegung für jeden Knotenpunkt
Datenmenge täglich gesichert pro Knotenpunkt
Zahl der Dateien täglich gesichert pro Knotenpunkt
Verlaufszeit für tägliches Backup pro Knotenpunkt
Netzübertragungsrate pro Knotenpunkt während der Backups. Gesamtzahl der benutzten
Datenträger
Zahl der Datenträger benutzt pro Tapepool
Tägliche Gesamtdatenmenge gesichert.
Tägliche Gesamtdatenmenge archiviert
Tägliche Gesamtdatenmenge wiederhergestellt
-Volumen Statistik mit z.b. den Schreib- und Lesefehlern
Manueller Betrieb
•
•
Client ähnliches Interface zur Administrierung.
Im “Console” Mode wird Ihnen angezeigt was im Augenblick geschieht.
Hilfsprogramme
•
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•
Editor für Client-Einstellungen
Editor für Server-Scripte
Ziehen Sie jederzeit dsm.sys, dsm.opt, dsmerror.log und dsmsched.log von jedem beliebigen
Knoten.
Einen Datenbank Explorer
Handhabung der Library:
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Checkin-/checkout Steuerung
Etiketten Steuerung
Anpassung von Steuerungen
Anzeige- und Kontrolfunktionen
•
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•
•
•
•
Graphischer Überblick über die Zeitbegrenzungaspekte Ihres Klienten und der administrativen
Zeitpläne.
Anzeige mit den Serveraktivitäten der letzten 12/24/48 Stunden
Graphischer Überblick über Ihre Laufwerknutzung
Wieviel Daten während der letzten 24 Stunden übertragen wurden.
Wieviel Platz jeder Knotenpunkt einnimmt.
Eine Zusammenfassung aller Daten, die einen bestimmten Knotenpunkt betreffen.
Auf welchen Datenträgern ein Knotenpunkt seine Daten hat.
Status aller Datenträger
Fensteranzeige mit allen abormalen Vorgängen
Graphischer Überblick über die Konfiguration Ihrer TSM-Servers
Status Anzeige aller Server in einem Fenster
und viele andere Anzeigen...........
Reports
•
•
•
Gedruckte Reports, die alle gesammelten Daten entweder als Text, Diagramme oder beides
anzeigen
Gedruckte Reports mit der monatlichen Übersicht aller gesammelten Daten
Einstellung zur automatischen Generierung angepasster Berichte
Befehle
•
TSMManager unterstützt mehr als 200 der TSM Befehle
Web-Zugriffsfunktion
1. Anzeige der Daten betrifft lediglich den Backup Status nicht aber die internen Einstellungen oder
Arbeitsweise des TSM Servers.
2. Zugriff für Benutzer , die den Backup-Status für ihren Server benötigen, aber keine Berechtigung haben
selbst auf den TSM Server zuzugreifen. Auch für mehrere Domains ist der Zugriff möglich.
3.Passwort und User ID Kontrolle. Wird vom Administrator definiert.
Wie funktioniert der TSMManager?
Die Grundausstattung besteht aus einem Viewer, einem Collector und einem TSM Server.
Es kann durch mehrere Viewer und zusätzliche TSM Server, erweitert werden, aber besteht immer nur
aus einen Collector.
Der Collector ist ein Windows Service und hat mehrere Funktionen:
Er sammelt statistische (historische) Informationen.
Er erhält und verarbeitet Aufträge des Viewers und sendet diese an die einzelnen Viewer.
Es überwacht die TSM Server und sendet bei einem Alarm eine EMail Alarme, wenn er so konfiguriert
wurde.
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Die Viewer kommunizieren nie mit den TSM Server direkt, sondern werden nur durch den Collector
verbunden.
Die Kommunikation des Collectors mit den TSM Servern erfolgt über das „Standard administrative
command line program“ (dsmadmc).
Die Verbindung des Viewer zum Collector erfolgt über den Standard TCP/IP, an Port 1955.
Viewer
TSM
API
(dsmadmc)
Collector
TSM
Viewer
TSM
Viewer
Installation
Mögliche Konfigurationen:
Der Collector und der Viewer können mit unterschiedliche Konfigurationen installiert werden:
Ein Viewer, ein TSM Server, All-In-One Server
Windows 2000, 2003, 2008
Viewer
Collector
API
T
S
M
Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM Server, Collector mit einem TSM Server
installiert
Alle Windows
Versionen
Viewer
Windows 2000, 2003, 2008
Collector
API
T
S
M
Alle Windows
Versionen
Viewer
TSM
Alle Betriebssysteme
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Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM Server, Collector separat installiert
Alle Windows
Versionen
Viewer
Windows 2000, 2003, 2008
API
Collector
TSM
Alle
Betriebssysteme
TSM
Alle Windows
Versionen
Viewer
Alle
Betriebssysteme
Einzelne oder Multiple Viewer, einzelne oder Multiple TSM Server, Collector mit einem Viewer
installiert
TSM1
Windows 2000, 2003, 2008
Viewer
Collector
API
Alle
Betriebssysteme
TSM2
Alle
Betriebssysteme
Viewer
Viewer
Alle Windows
Versionen
Alle Windows
Versionen
T S M 3-30
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Alle Windows
Versionen
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Einzelne oder Multiple Viewer Multiple TSM Server, Multiple Collectoren
TSM1
Viewer
Alle Windows
Versionen
Windows 2000/2003/2008
Collector
Alle Windows
Versionen
API
T S M 2-30
Alle Windows
Versionen
Viewer
Alle Windows
Versionen
Windows 2000/2003/2008
Collector
API
TSM1
Alle Windows
Versionen
T S M 2-30
Alle Windows
Versionen
Installation des Collectors
Nach dem Download des File tsmm_col.exe, kann es sofort installiert werden. Es wird selbständig
extrahiert und das Installationsprogramm wird geladen. Das Standard Installationsverzeichnis ist
c:\program files\jamodat\tsmmgr_serv.
Es muß auf Windows 2000/2003/2008 installiert werden, weil dieser als Service im Hintergrund läuft.
Der Collector ist eine Windows basierendes Program und muß als „Service-Manager“ definiert werden,
bevor er laufen kann. Diese Einstellung können Sie vornehmen indem Sie folgendes eingeben: StartMenü/Programme/TSMManager und klicken Sie auf „Install Server“. Dieses muß nur einmal getan
werden, hiernach wird der Service bei jedem „Boot“ automatisch geladen.
Nach der ersten Installation müssen Sie über Windows „Services“ das Program „TSMManager“ Service
manuell starten. Auch hier muß dies nur einmal geschehen.
Installation des Viewer
Nach dem Download des File tsmm_cli.exe, kann es sofort installiert werden. Es wird selbständig
extrahiert und das Installationsprogramm wird geladen. Das Standard Installationsverzeichnis ist
c:\program files\jamodat\tsmmgr_client.
Es kann auf jede mögliche Windows Plattform installiert werden und Sie können den Viewer auf so vielen
Workstations installieren wie Sie möchten.
Sie erhalten einen Eintrag im Startmenü, über das Sie das Programm starten können.
Optionale Installation eines Windows Agents
Nach dem Download des File tsmm_age.exe, kann es sofort installiert werden. Es wird selbständig
extrahiert und das Installationsprogramm wird geladen. Das Standard Installationsverzeichnis ist
c:\program files\jamodat\tsmmgr_agent.
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Es muss auf eine der folgenden Windows Plattform installiert werden: /2000/XP/2003/2008/W7 da
es als Service läuft. Nach der Installation startet das Program als Windows Service und ist so
Konfiguriert das es selbstständig startet.
Installation mehrerer Collectoren auf einem Server
Sie können bis zu 3 Collector Instanzen auf einem physikalischen Server Installieren. Jede Instanz
verwendet eine eigene Lizenzdatei und muss auch separat lizensiert werden, also so als würden die
Collectoren auf jeweils einem physikalischen Server residieren. Die Installation des ersten Collectors
erfolgt wie gehabt. Bei der Installation der 2ten und/oder dritten Instanz gehen Sie Bitte in das Verzeichnis:
“c:\program files\jamodat\tsmmgr_serv\multi_instances”. Dort finden Sie das Scipt zur Installation und
Deinstallation der zusätzlichen Instanzen.
Die folgende Darstellung fast die Installation zusammen:
Instanz
Verzeichnis
1
2
3
C:\program files\jamodat\tsmmgr_serv
{instance 1 home}\instance2
{instance 1 home}\instance3
Port für Viewer
Kommunikation
1955
1954
1953
Port für Admin
Webzugriff
1950
1948
1946
Port für User
Webzugriff
1951
1949
1947
Die jeweilige Lizenz der Collectoren muss in den entsprechenden Ordner der Installation abgelegt
werden.
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Konfiguration
Folgende Schritte müssen Sie durchführen:
1. Start des Viewers
2. Zuordnung der IP-Adresse oder der DNS des installierten Collectors
3. Gehen Sie zu: configuration/TSM servers/add“ und definieren Sie den ersten TSM Server
4. Wiederholen Sie dies für jeden einzelnen TSM Server
5. Beenden Sie das Program komplett
6. Starten Sie das Program und führen Sie ein normales Logon durch
7. Gehen sie zu „Configuration/Alert/report settings“ und stellen sie das Alert/Mail System nach
belieben ein
Definieren des Collectors
Zunächst müssen Sie in jedem installierten Viewer, über das Menü „Configuration“/“define collector“, den
Ordner angeben in dem der Collector von Ihnen installiert wurde. Die Verbindung erfolgt über TCP/IP auf
Port 1955
Sollten Sie nachträglich die Daten Ihrer Collectoren ändern wollen, oder weitere Collectoren
hinzufügen wollen, gehen Sie bitte auf „configuration/Collectors:
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Add/edit/delete TSM Server
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Jeder TSM Server muß im TSMManager registriert werden.
Hierzu müssen Sie jedem TSM Server einen einzigartigen benutzerfreundlichen Namen geben und die
Informationen zur Verfügung stellen, die notwendig sind auf diesen zuzugreifen.
Wenn der Server auf OS/390 installiert ist, ist es wichtig, daß Sie es als solches kennzeichnen. Ein
Server OS/390 hat kein Konzept der Bibliotheken und Treiber und der TSMManager muß dieses wissen.
Es ist ebenso wichtig die Version des TSM Servers anzugeben, da die Datenbank Struktur einer jeden
Version variiert und deshalb beachtet werden muß. TSMManager versucht zwar die TSM Version
automatisch zu lokalisieren, aber Sie können diesen auch manuell einstellen.
Jede Veränderung der TSM Server Daten wird auf allen Viewern sichtbar sein. Das liegt daran weil alle
Daten Zentral auf dem Collector verwaltet werden.
Es gibt einige Funktionen im TSMManger die Daten mehrerer TSM Server anzeigen. Um diese
Daten zu erhalten müssen Sie die Option „ Include this Server in cross server displays“ anklicken
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Optional haben Sie auch die Möglichkeit eine SSL verschlüsselte Kommunikation zwischen
TSMManager und TSM aufzubauen.
Konfiguration der SSL Verbindung
Folgende Schritte müssen Sie durchführen:
1. Installieren Sie einen normalen TSM Backup Client auf dem Server mit der Collector Installation
a. Verwenden Sie „Custom install“ und stellen Sie sicher das "Administrative Command Line
Client" mit installiert wird
2. Nachdem Sie den TSM Server im Collector registriert haben setzen Sie diesen „Offline“ durch
rechtem Mausklick auf dem Icon und der Auswahl „Set Server Offline“
3. Im der TSM Server Übersicht klicken Sie auf „SSL certificate handling“
4. In diesem Fenster müssen Sie zunächst die Datenbank für die SSL Zertifikate erstellen. Dies ist
nur einmal nötig!
5. Erstellen Sie ein Zertifikat mit Ihrem TSM Server. Es nennt sich „cert.arm“ und liegt im Server
Verzeichnis
6. Kopieren Sie diese Datei ind den enstprechenden Ordner auf dem Server mit der Collector
Installation. Ist der name des TSM Servers „PROD01“ und der Collector ist im
Standardverzeichnis installiert wäre dies: "c:\program files\jamodat\tsmmgr_serv\PROD01
7. Selektieren Sie nun den entsprechenden Server aus der Dropdown Liste und klicken auf „Add
certificate for Server
8. Setzen Sie nun den Server wieder „Online“ und die Verbindung mit SSL Verschlüßelung steht.
Verbindungstest
Nachdem Sie den TSM Server definiert haben, können Sie prüfen, ob die Einstellung OKAY sind, indem
sie den Button "Test connection" verwenden.
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Globale Einstellungen
-Mail Server Einstellungen
Hier geben Sie die Adresse und den Port Ihres SMTP Mail Servers an
Sollte Ihr Mail Server eine User ID/Passwort verlangen geben Sie diesen ebenfalls an
Ebenfalls verlangen verscheiden Mail Server eine gültige Email Adresse des Absenders
Der untere Abschnitt dient der Kontrolle der Verbindung und hilft Fehlerquellen zu finden.
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sales@tsmamanger.de
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Täglicher Bericht: Einstellungen
Der tägliche Bericht wird einmal per 24Stunden generiert und dies zum von Ihnen gewählten Zeitpunkt
und mit denen von Ihnen gewählten Limitierungen. Der Bericht kann entweder über dem Viewer, dem
Web Interface betrachtet werden oder Sie können ihn per email an verschiedene Adressen versenden.
Nach dem Sie die Einstellungen vorgenommen haben können Sie über den Button „Build daily report
now“ die Generierung des Berichts anstossen.
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Täglicher Bericht: Empfänger
Sie können nun Empfängergruppen vordefinieren, sodaß Sie nur bestimmte Daten an bestimmte
Empfänger senden können. Dies ist bei der Flut von Daten eine sinnvolle Einstellung die Si nutzen
sollten.
Hierebi werden 2 verschiedene Empfängertypen unterschieden: Jene die einen Bericht für jeden
gewählten TSM Server erhalten sollen, und jene die nur Berichte eines einzelnen TSM Server erhalten
sollen.
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Setup Email Nachrichten
Der Collector überwacht fortwährend alle Nachrichten, die durch die TSM Server erzeugt werden. Diese
Funktion schickt einen EMail Alarm an zu bis 4 Empfängern, wenn bestimmte Parameter angezeigt
werden.
Sie entscheiden, wann ein Parameter einen Alarm auslösen soll.
Um eine Überflutung mit Emails in einer Fehler Situation zu vermeiden, können Sie den Zeitraum
zwischen jeder zu sendenden Email definieren. Sie können ebenso Fehlercodes definieren die zu
harmlos sind um eine Alarm Email zu senden. Des weiteren können Sie jetzt diese in der weißen Liste
eintragen, die das Auslösen zum Senden einer Email verhindert.
Entsprechend in den farbigen Listen, die Farben können für den entsprechenden Grad der Bedeutung
einer Nachricht stehen, eingetragene Nachrichten aller TSM Server, können nun entsprechend im
Überwachungsfenster betrachtet werden.
Beachten Sie Bitte das Sie in jedem Receiver Feld mehrere EMail Adressen angeben können indem Sie
die einzelnen Adressen mit einem Komma trennen. Z.b sales@tsmmanager.de,support@tsmmanager.de
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Senden von Warnungen an ein externes Reporting Program
Der TSMManager ermöglicht es Ihnen ein externes Reporting Program Ihrer wahl zu nutzen. Wenn Sie
die Funktion „email alert“ aktiviert haben wird folgendes ablaufen:
Ist es soweit für das Programm eine Email zu senden wird das Programm nach einem File mit dem
Namen tsmm_alert.cmd suchen das im Unterverzeichnis der Collector Installation liegt. Das
Unterverzeichnis hat den Namen des TSM Servers. Wenn der TSM Server also „ABC“ heisst dann heißt
das Unterverzeichnis c:\progam files\jamodat\tsmmgr_serv\ABC.
Wenn das Programm dieses file findet schreibt er in einfachem txt Format den Alarm in das file wobei es
vorherige Daten des files überschreibt und ruft dann den tsmm_alert.cmd auf.
Es liegt an Ihnen etwas sinnvolles in das tsmm_alert.cmd einzugeben das dann den Inhalt des
tsmm_alert.txt an Ihr Reporting Programm sendet.
Einstellungen ausgewählter Server
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Sie können spezifische Mail Empfänger für TSM Server definieren. Dadurch erhalten die einzelnen
Empfänger nur Mails von dem zugewiesenen TSM Server.
Sie können bestimmte Knotenpunkte, die aus irgendeinem Grund inaktiv sind, aber unter Ihrer Kontrolle
stehen, mit deren spezifischen Namen von der Liste der täglichen Reports exkludieren indem Sie diese
Namen in die Liste eintragen.
Individuelle eMails
Bitte lesen Sie hierzu das Kapitel Gruppen „Node Owner Groups“
Periodische Checks
Alle XX Minuten checkt der Collector die definierten Zustände. Tritt eine der Vorgaben ein wird dies durch
ein (!) Ausrufezeichen im Icon der den TSM Server darstellt angezeigt und blinkt.
Im Viewer wird dies über ein nicht zu übersehendes „Attention“ Feld angezeigt.
Das Limit für “low scratch” kann bei jedem Server unterschiedlich sein da jeder Server einen ander
Kapazität der Bibliothek aufweisen kann. Das jeweilige Limit kann unter “Settings for selected server”.
(Siehe vorherige Seiten) eingestellt warden.
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Report eMails mit inviduellen Text
Der TSMManager erstellt die verschiedensten Berichte. Hier können Sie nun selbst definierte Texte den
einzelnen eMails mit den Berichten hinzufügen
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Gruppen ”Node Owner”
support@tsmmanager.de
Sie können nun jedem Admin einer “Server Gruppe” gezielt nur die detailierten Reports zur Verfügung
stellen die auch seine Server betrifft.
Definieren Sie hierzu eine oder mehrere”Node Owner” Gruppen. Jede Gruppe steht für die e-Mail Adresse
eines oder mehrerer ”Owner”, sowie den jeweils zugehörigen Knotenpunkten.
Geben Sie der Gruppe einen logischen Namen, wie z.b. “AIX group” oder ähnlichem
Sie können jeder Gruppe einen Informationslevel zuweisen den er erhalten soll.
1. Sende e-Mail wenn ein Schedule fehlschlägt oder verpasst wird. Diese e-Mail wird sofort
versendet wenn eine der Konditionen auftritt.
2. Sende e-Mail wenn ein Schedule erfolgreich ausgeführt wurde. Diese e-Mail wird sofort versendet
wenn diese Kondition auftritt..
3. Ein Auszug des täglichen Reports mit einem Überblick vom Status und statistischen Informationen
der jeweilig zugehörigen Server. Dieser Report wird während der „Daily Report“ Generierung
versendet.
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Der optionale Windows Agent
Der Windows Agent ist ein kleines Service Program das Sie auf jedem Client/Server installiern können
und der direkt mit dem TSMManager über Port 1952 kommuniziert. Er eröffnet Ihnen folgende
Möglichkeiten:
-Wählen Sie mit welchem installierten Zeitplaner Sie arbeiten möchten
-Start & Stop des Zeitplaners
-Ansicht des log File des Zeitplanners
-Ansicht des Error log File
-Bearbeiten der Datei ” TSM Option”
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Menüführung
Die Menüführung hat die folgenden Funktionen:
Programm beenden
Load/save Ihrer Fensterkonfiguration.
Zuerst öffnen Sie einige Fenster die Sie Interessiern und legen die Größe fest und plazieren diese wie
Sie mögen. Dann schreiben Sie einen Namen für diese Konfiguration auf dem in das Feld und klicken auf
die 'save ' Taste. Die Konfiguration wird jetzt gespeichert und kann, indem man es von der Drop down
Liste auswählt, öffnen. Es gibt keine Begrenzung der Anzahl Konfigurationen, die Sie definieren können.
Auto-Update.
Wenn Sie das Auto-Update auswählen, wird in dem ausgewählten Zeitraum der Inhalt der aktiven
Fenster in erneuert.
Zustandsüberwachung
Sie haben eine farbige Taste für jeden TSM Server. Sein Status wird alle 2 Minuten aktualisiert.
OK
Fehler Anzeige
admin/password Kombination ist unzulässig
Server reagiert nicht
Server wurde manuell Offline gesetzt
Durch einen Rechtsklick Ihrer Maus können Sie die Serverstatus ändern:
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Indem Sie die Maus links-klicken, öffnet sich das Fenster für diesen Server, der Ihnen Fehlermeldungen,
alle Meldungen oder die Admin Konsole anzeigt.
Tips
Right click
Ein Klick mit der rechten Maustaste eröffnet Ihnen nun in der neuen Version den Zugriff auf über 300
verschiedene TSM Befehle. Durch das klicken mit der rechten Maustaste auf jedes beliebige Fenster
öffnet die für dieses Fenster relevanten Befehle.
Die meisten Fenster können ausgedruckt und gespeichert werden. Sie starten dies durch einen rechtsklick Ihrer Maus im Fenster Ihrer Wahl. Das gilt auch für alle Graphen: Mit einem rechten Mausklick
können Sie zwischen dem Druck und dem Speichern der Daten im wmf. oder bitmap Format wählen.
Im unteren Bereich einer Liste haben Sie die Möglichkeit Filter zu setzen und Spalten auszuwählen um
eine Sortierung festzulegen. Durch das setzen von Filtern können Sie die Anzahl der angezeigten Reihen
festlegen. Zur Ansicht der zur Verfügung stehenden Filter klicken Sie Bitte auf das Fragezeichen (?). In
Columns können Sie die Anzahl Spalten festlegen die angezeigt werden sollen.
Toolbar
Die meisten Fenster haben eine Toolbar mit diesen Funktionen:
In diesem Fenster können Sie nun die Daten einzelner Server oder mehrerer Server anzeigen. Beim
anklicken des Buttons öffnet sich folgendes Fenster:
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Die Linke Spalte lässt Sie alle Sie Server auswählen oder eine Untergruppe mit dem Namen ”Server
view”. Server views werden von Ihnen selbst unter “Configuration/Server views” definiert.
Die anderen Spalten entsprechen jeweils einen Collector und erlaubt es schnell zwischen Servern zu
wechseln.
Print/Save/Update : Selbsterklärend.
New win. : Sie können nun mehrere Fenster der gelichen Sitzung öffnen. Dieser Button öffnet ein Neues
Fenster mit der gleichen Ansicht. Sie können dann einen anderen Server auswählen und die Daten beider
oder mehrerer Server miteinander vergleichen.
Timer : Dieser Button startet einen Refreshinterval von 60 Sekunden aller Fenster und stopped erst wenn
ausgeschaltet.
Sicherheit
um auf das Programm zugreifen zu können müssen Sie sich einloggen. Sie können jedes mögliche Admin
ID/password verwenden, um sich anzumelden. Dieses wird dann auf dem TSM-Server Ihrer Wahl
überprüft.
Diese Admin Identifikation wird für alle Funktionen verwendet, die Sie verwenden.
Die Option zum Umgehen von LOGON wird verwendet, wenn es unmöglich ist, zu irgendeinem TSMServer Zutritt zu erhalten, um den LOGON zu überprüfen. Dieses könnte sein, weil der TSM-Server IPaddress geändert hat. In dieser Art von LOGON, haben Sie nur Zugriff zu den Funktionen für das
Hinzufügen, das Bearbeiten oder das Löschen der TSM-Server. Alle weiteren Funktionen werden
geblockt, bis Sie einen LOGON durchführen, der auf einem TSM-Server überprüft worden ist.
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Bildschirmanzeige
Dieses Handbuch wird nicht jeweils ein Screenshot für jede Bildschirmanzeige zeigen. Die meisten sind
ziemlich offensichtlich und einfach zu verstehen.
Knotenpunkt-INFO
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Überblick aller Knotenpunkte
Status Client-Zeitplan
Einstellungen Client-Zeitplan
Status Speicherkapazität
Laufende Sitzungen
Belegung
Daten übertragen in den letzten 24 Stunden
Einzelne Knotenpunktzusammenfassung
Einzelne Knotenpunktsitzungszusammenfassung
Status 30 Tage-Zeitplan
TDP Client Aktivitäten der letzten 24 Stunden
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Außer dem " Status 30 Tage-Zeitplan ", sind alle Daten Online-Daten und repräsentieren das " hier und
jetzt ". Daten werden gesammelt, in dem Moment in dem das Fenster angezeigt wird.
Der " Status 30 Tage-Zeitplan " ist eine sehr nützliche Bildschirmanzeige, die den Status für alle Zeitpläne
auf allen Knotenpunkten für die letzten 30 Tage anzeigt. Er basiert auf der täglichen Datenerfassung, die
um ca. 00:05 Uhr erfolgte. Zu dieser Zeit wird ein " Abfrage" Befehl gegeben. Wenn einige Prozesse zu
dieser Zeit laufen, werden diese Prozesse entweder als „pending“ oder „started und in Blau
gekennzeichnet. Das bedeutet das dies keine Fehlermeldung ist sondern lediglich die Art und Weise wie
die Daten gesammelt werden.
Policy-INFO
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Server-INFO
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Verbindungen
Client-Zeitpläne
Managementkategorien
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Administrativer Zeitplanstatus
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Überblick aller Zeitpläne
Prozeßzeitbegrenzung
Laufende Prozesse
Montierungen
Laufwerke
Laufwerk Verbrauch
Speicherpooldaten
Konfiguration
Datenbank- und Protokollstatus
Betriebszustand
Migration-/Reclaimstatus.
Pfade
Storage agents und ander Server
Alle Daten sind Online-Daten und repräsentieren das " hier und jetzt ". Daten werden gesammelt, in dem
Moment in dem das Fenster angezeigt wird.
Operationen INFO
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Status des administrativen Zeitplanes
Überblick aller Zeiteinstellungen
Laufwerk Nutzung
Status der Einführung & Auslagerung
Laufende Prozesse
Überblick abgeschlossener Prozesse
Status des Zustands der Prozesse
Mounts
Hardware-INFO
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Datenträger-INFO
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B ibliotheken
Laufwerke
Verknüpfungen

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In der Bibliothek
DB & Log Datenträger
Backupsets
Datenbankbackup
DRM
Datenträger der Bilbliothek
Private Datenträger
Datenträger benutzt pro Knotenpunkt
Datenträger Historie
Rückegewinnungsanalyse
Datenträger Statistik
Statistik
Wie werden diese Daten gesammelt?
Der Collector sammelt die Daten in 2 unterschiedlichen Varianten. Die Daten für die " 14 Tage- Statistik "
werden alle 15 Minuten gesammelt und für 14 Tage geführt. Die " 2 Jahres Statistik " wird einmal täglich
um ca. 06:30 Uhr gesammelt, und werden für 730 Tage geführt. Die Zeit (06:30) wird im Programm
geregelt und wurde ausgewählt, weil die meisten TSM-Servers zu dem Zeitpunkt die wenigsten Task
ausführen.
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Die Daten werden in den Dateien auf dem PC mit dem installierten Collector gespeichert und dort
vollständig vom Collector verwaltet. Die Viewer haben nur Dienste für das Anzeigen oder den Druck der
Daten.
14 Tage-Statistik
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


Verbrauch Disk-Pool
Anzahl der laufenden Sitzungen
Verbrauch Protokoll
2 Jahres -Statistik
Die folgenden Daten werden täglich gesammelt und können als Diagramm angezeigt
oder gedruckt (shown/printed) werden:
•
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•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Verbrauch Datenbank
Gesamtmenge Daten gespeichert auf dem TSM-Server
Gesamtdatenmenge gespeichert pro tapepool
Datenmenge gespeichert auf dem TSM-Server für jeden Knotenpunkt
Tägliche Zahl der Dateien gesichert für jeden Knotenpunkt
Tägliche Menge Daten gesichert für jeden Knotenpunkt
Zeit für das tägliche Backup für jeden Knotenpunkt
Netzübertragungsrate für jeden Knotenpunkt
Gesamtzahl der verwendeten Datenträger
Zahl der Datenträger pro tapepool
Tägliche Gesamtdatenmenge gesichert
Tägliche Gesamtdatenmenge archiviert
Tägliche Gesamtdatenmenge wiederhergestellt
Zeitplanerfolgsrate
Wenn Sie das Programm gerade installiert haben, werden Ihnen noch keine Daten zur Verfügung stehen.
Sie müssen dem Collector mindestens 2 Tage Zeit lassen Daten zu sammeln, bevor Sie die ersten
aussagefähigen Diagramme erhalten. Unterhalb sehen Sie ein Beispiel wie die Ansicht der Daten sein
könnte:
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2 Jahres-Statistik für Multi Server
Wenn Sie mehrere TSM Server installiert haben, erlauben diese Funktionen Ihnen, die Server auf
folgende Punkte hin zu vergleichen:
•
•
•
•
•
•
Daten gespeichert pro Server
Gesamtdaten gespeichert von allen Servers
Tägliche Datenmenge gesichert pro Server
Tägliche Datenmenge archiviert pro Server
Tägliche Datenmenge wiederhergestellt pro Server
Gesamtdaten täglich gesichert
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Funktionen
•
Ausstehende Anforderungen
Dieses in Verbindung mit automatischen Aktualisierungsvorgängen zeigt Ihre
ausstehenden Anforderungen.
•
WARNING
Eine Zusammenfassung aller abnormalen Zustände des TSM-Server in diesem
Moment.
Bibliothek-/Datenträger Funktionen
Dieses gibt Ihnen eine praktische GUI-Funktion für:
• Protokollierung der Datenträger
• Prüfung der Datenträger
• Audit-Bibliothek
• Audit-Datenträger
• Etiketten-Datenträger
„Node Access“ erlaubt Ihnen auf das dsm.sys dsm.opt, dsmerror.log oder dsmsched.log zuzugreifen,
und dies von jedem möglichem Windows- oder Unixknotenpunkt den Sie haben. Diese Funktion wird
automatisch gestartet, wenn Sie in einem verpassten Zeitplan auf das Zeitplanstatusfenster klicken.
Datenbank-Explorer wird zum einsehen von Datenbanken verwendet.
Backupsets
Was ist ein backupset?
Ein backupset ist ein Snapshot der aktiven Dateien für einen einzelnen Knotenpunkt. Es wird auf dem
Server generiert ohne Knotenpunkte mit einzubeziehen. Das backupset kann über den Knotenpunkt
direkt vom Server geholt werden, dazu wird das LAN verwendet. Oder es kann auf einen Datenträger
gespeichert werden, der vom Knotenpunkt ausgelesen werden kann und somit ohne Hilfe des Servers
jederzeit wiederhergestellt werden kann.
Backupsets oder Archive
Das backupset gilt häufig als eine Alternative zu Archiven, beide haben aber positive und negative
Eigenschaften:
Positiv
Negativ
Backupsets
•
•
•
•
Werden auf dem Server
erzeugt, und belastet
weder die Clients noch
das LAN.
Kann auf dem
Knotenpunkt
wiederhergestellt werden,
wenn normale Medien
verwendet werden.
Keine Zeitabhängigkeit,
die Daten einer ganzen
Woche können
verwendet werden, um
die backupsets zu
erzeugen.
Schreiben kann auf die
•
•
•
•
•
Jedes backupset verwendet
mindestens einen Datenträger.
Backupsets zu erzeugen kann
ein sehr langsamer Prozeß
sein.
Einzelne File können nur dann
wiederhergestellt werden
wenn Sie die File Namen
kennen.
Das planen von Backupsets
wird nicht in den Einstellungen
des TSM`s unterstützt
Kein Überblick welche der
backupsets erfolgreich erzeugt
wurden und welche nicht.
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Archive
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Medien direkt
vorgenommen werden.
• Praktisch keine
Auswirkung auf
Datenbankgröße.
• Einzelne Files können
• Volle Belastung der Clients
einfach wiederhergestellt
und dem LAN.
werden. Ein Baum zeigt
• Grosse Installationen sind
alle Files Graphisch an.
häufig nicht in der Lage, das
• Volle Unterstützung für
komplette Archivieren
Archive in TSMs Funktion
innerhalb der Zeitspanne eines
zur Zeitplanung.
Wochenendes zu beenden.
• Viele archivierende Zeitpläne
melden ' failed ' wegen
blockierter Files, obwohl sie
O.K. liefen.
• Das Erzeugen vieler Archive
gleichzeitig erfordert ein
diskpool, vor dem tapepool.
• Kann Ihre Datenbank stark
wachsen lassen!
Was kann getan werden, um die Verwendung von backupsets zu verbessern?
Jedes backupset verwendet einen kompletten Datenträger
•
•
•
Wenn Sie das backupset auf einem VTS speichern, wird kein Platz vergeudet.
Wenn Sie mehr als einen TSM-Server laufen lassen, dann können Sie backupsets als virtuelle
Datenträger auf einem anderen Server speichern. Auf diese Weise gilt jedes backupset als
eine Archivdatei auf dem Zielserver und mehrfache backupsets können auf jedem Datenträger
gespeichert werden.
Es ist möglich, virtuelle Datenträger auf einem einzelnen TSM-Server zu benutzen. Dieses
benötigt die DRM-Eigenschaft, aber könnte eine ausgezeichnete Lösung sein, wenn Tivoli
einige Verbesserungen bildete. Sehen Sie Anhang A als ein Beispiel, wie man zu dies macht.
Planen der Erstellung von Backupsets
Eine Möglichkeit backupsets zu planen, ist es „generate backupsets….“ In ein Server Script zu schreien
und die Ausführung des Scripts zu planen. Wenn Sie 4 oder mehr Laufwerke zu Verfügung haben, können
Sie mehr als einen Script verwenden und diese Parallel ausführen. Sie müssen jedoch darauf achten das
die Scripts immer um neue Knotenpunkten aktualisiert werden, und das die Scriptinhalte immer in Balance
sind um so Ihre Laufwerke ideal zu nutzen.
Verwenden von backupsets für „Disaster-Recovery“
Wenn Sie nur backupsets als Ersatz der Archive benutzen, dann überspringen Sie dieses Kapitel, aber,
wenn backupsets Ihr Hauptmedium der Wiederherstellung in einer Recoversituation sind, dann gibt es
einige Punkt zu beachten:
Wenn Sie ein backupset ALLER Dateien eines Knotenpunktes erstellen, dann wird bei der
Gesamtwiederherstellung der Bereich „System“ ebenfalls überschrieben.(c: für Windows, rootvg für AIX
usw..). Dieses ist vermutlich nicht, was Sie erreichen wollen. In einer Desaster-Recovery Situation sollten
Sie deshalb die System Dateien von einem Image-Backup oder einer normalen OS Installation kopieren
und können dann ALLE WEITEREN Dateien wiederherstellen.
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Sie können dies durch ein backupset erreichen, aber wenn Sie nur einen Teil backupset wiederherstellen
möchten, müssen Sie den kompletten Wiederherstellungsprozeß für jedes gewünschte Dateisystem laufen
lassen. Jede Anforderung des " Restore backupset " kann immer nur eine Dateispezifikation enthalten,
dabei wird das backupset generell komplett gelesen, obwohl Sie nur einige MBYTES wiederherstellen.
Sollten Sie also auf diese Weise 10 verschiedene Dateisysteme wiederherstellen wollen kann dies einige
Stunden Zeit in Anspruch nehmen.
Es gibt zwei Lösungen zu diesem:
1. Wenn Sie das backupset festlegen, spezifizieren Sie alle gewünschten Dateisysteme durch die Option
"generate backupset". Auf diese Weise erhalten Sie nur die Dateisysteme, die Sie alle in einem
Wiederherstellungsdurchlauf wiederherstellen möchten und können. ABER, es bedarf einer Menge
Disziplin, die " gerate backupset" Option up-to-date zu halten. Wann immer ein Server ein neues
Dateisystem hat, das ihm hinzugefügt wird, müssen Sie das entsprechende Script anpassen.
Können Sie sicher sein, daß Sie immer über die neuen Dateisysteme die benachrichtigt werden und daß
die backupsets wirklich ALLE Dateisysteme enthalten, die für ein Disaster-Recovery benötigt werden?
2. Teilen Sie jeden Server in zwei Knotenpunkte auf von dem Sie ein Backup machen wollen. Erstellen
Sie ein Backup aller Systemdateien und geben diesem einen Nodename (Namen für Knotenpunkt, wie
nodeA) und erstellen Sie ein Backup mit allen weiteren Daten mit einem anderen Nodename (nodeB).
Wenn Sie nun das backupset generieren, generieren Sie es für alle und nur für „nodeB“. Das backupset
enthält dann alle Nicht-Systemdateien und kann in einem Durchlauf wiederhergestellt werden.
Wie kann TSMManager Ihnen bei der Verwendung von Backupsets helfen?
Es kann:
• Planung der Generierung von backupset. ALLE Knotenpunkte oder die Ihrer Wahl.
• Dynamischer Einsatz Ihrer Laufwerke.
• Steuern Sie die Speicherung basierend auf den Monat. Dies heißt, daß Sie einstellen können wie
lange Sie zum Beispiel die backupsets vom Januar zurückhalten wollen, möglicherweise 60
Monate und die backupsets für anderen Monate für möglicherweise 12 Monate, oder jede
mögliche andere Kombination, die Sie wünschen
• Nach jedem monatlichem Durchlauf wird ein Bericht erstellt über positive Verläufe und Fehler.
• Starten Sie alle fehlgeschlagene backupsets neu.
• Starten Sie einzelne fehlgeschlagene backupsets neu.
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Hier sehen Sie das Fenster zum Einstellen der Backupsets:
Es wurde so ausgelegt das es einen monatlichen Durchlauf vorsieht. Wenn Sie backupsets häufiger
erstellen möchten als das, dann können Sie die automatische Erstellung sperren und manuell vom
backupset Statusfenster manuell vornehmen, das Sie unterhalb sehen:
Die Daten in diesem Snapshot sind nicht realistisch, sie sind das Resultat unserer Tests mit einer Menge
kleiner Testknotenpunkte, die 2 backupsets Parallel durchführen.
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Vaulting
Was ist Vaulting?
Vaulting ist der Prozeß des Entfernens der Datenträger aus den Bibliotheken. Es verschiebt sie auf einen
sicheren Platz. Werden diese dann leer, kommen Sie zur erneuten Verwendung zurück in die Bibliothek.
Dazu dienen einige Funktionen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Kennzeichnen Sie welche Datenträger für Bewegung zum Vault geeignet sind
Check-Out der Datenträger aus den Bibliotheken.
Informieren Sie den Admin über diese Datenträger, also kann er/sie dies aus der
Bibliothek entfernen und physikalisch in das Vault verschieben.
Kennzeichnen Sie die Datenträger, die aktuell im Vault sind, leer geworden sind
und für den weiteren Gebrauch zurückgehen sollten.
Informieren Sie den Admin über diese Datenträger, also kann er/sie dies aus
dem Vault und physikalisch in die Bibliothek verschieben
Check-In der zurückgeführten Datenträger in die Bibliotheken.
Hier eine Abbildung dieses Prozesses:
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Die oben genannten Funktionen sind für die tägliche Bewegung der Datenträger erforderlich, reichen
aber nicht aus.
Falls ein Absturz Ihren TSM-Server und Bibliothek auslöscht werden Sie bestimmte Informationen
benötigen um den TSM_Server wiederherzustellen.
Informationen wie:
• Die Plazierung und die Größe der Datenbankdatenträger.
• Die Plazierung und die Größe der Protokolldatenträger.
• Welcher Datenträger Ihr letztes Datenbankbackup enthält.
• Welche Lizenzen wurden aktiviert.
• Einstellungen Ihrer Bibliotheken und Laufwerke.
• Und vieles mehr...
TSMManager sammelt alle diese Informationen automatisch und wird diese Informationen für Sie per
EMail versenden und/oder drucken
Was sollte in den Vault aufgenommen werden?
Sicherungsdatenträger der Datenbank, ganz oder nur verändete Dateneinträge.
Datenbank-Snap-shots.
Ob Sie regelmäßige DB-Backup oder Snapshotsbackup oder -beide verwenden, ist es wesentlich,
ein Exemplar der Datenbank im Vault zu haben. Ohne die Datenbank mit der Beschreibung des
Inhalts der anderen Datenträger, sind sie wertlos.
Datenträger Copypool.
Selbstverständlich!
Optional Datenträger von den Hauptspeicherpools.
In einigen Situationen ist er sinnvoll Primärdatenträger im Vault zu sichern. Es können die Daten
aus dem Archivpool sein, die für viele Monate gesammelt wurden. Es können Datenträger von
Speicherpool, die große Backup von den Datenbanken enthalten und für eine lange Zeit
gespeichert werden sollen. In beiden Fällen kann das „vaulting“ eine gute Idee sein, entweder,
Platz in der Bibliothek freizugeben oder einfach, weil Datenträger in einem Vault sicherer sind.
Optional backupset Datenträger.
Backupsets werden gewöhnlich über eine langen Periode gesichert, und wie die Primärpools, die
Archivdaten enthalten, könnte es vernünftig sein, sie im Vault zu halten.
Wie oft sollte ein Vaulting erfolgen?
Ob Sie 7 Tage in der Woche ein „Vaulting“ durchführen, nur Montags bis Freitags oder möglicherweise nur
einmal wöchentlich bleibt Ihnen überlassen. Je häufiger Sie es jedoch tun desto aktueller sind Ihre Daten
im Fall eines „Desaster-Recovery“.
Wann sollte das Vaulting durchgeführt werden?
Sie müssen zwei Zeitpunkte pro Tag festlegen
Das erste Zeitpunkt ist sobald Sie Ihre Primärpools zu den Copypools kopiert haben und Sie ein
Datenbankbackup durchgeführt haben. Zu diesem Zeitpunkt sollten alle Datenträger überprüft, und ggf. in
das Vault verschoben werden. Gleichzeitig wird eine Liste erstellt und zeigt, welche Datenträger aus dem
Vault zurückgehen sollten.
Der zweite Zeitpunkt ist, wenn Sie sicher sind, daß der Admin die Datenträger aus dem Vault genommen
hat und diese entweder in die I-/OKLAPPE oder direkt in die Bibliothek gelegt hat. Diesmal führt
TSMManager eine Protokollierung dieser Datenträger durch und löscht diese aus der Liste " get from the
Vault „.
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Wie wird das Vaulting im TSMManager konfiguriert?
Die beste Möglichkeit dies zu beschreiben ist die verschiedenen Windows von TSMManager
durchzugehen und sich dabei auf die Kapitel oben zu beziehen.
Das Status-Fenster zum Vaulting:
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Dieses Fenster ist nicht wirklich erforderlich!
Wenn Vaulting richtig eingestellt worden ist, legt TSMManager die Listen und den Wiederanlaufplan fest
und führt alle erforderlichen Vorgänge ohne Intervention durch. Trotzdem haben Sie die Möglichkeit zu
sehen was geschieht und welche Datenträger wo lokalisiert werden. Dieses ist der Zweck des StatusFenster zum Vaulting.
Mit den Buttons in diesem Fenster können Sie.
• Show/print, welche Datenträger in der Bibliothek sind und ehrausgenommen werden können.
• Show/print die aktuelle Liste der aus der Bibliothek zu entfernenden Datenträger welche in
das Vault verschoben werden sollten. Die Liste, die Sie hier sehen bietet die Info von Heute
und einige Tage zuvor. Die Liste, die automatisch erstellt wird, erhält nur die Datenträger des
aktuellen Tages.
• Show/print die Liste der Datenträger aktuell im Vault.
• Show/print die Liste der Datenträger, die vom Vault gelöscht und in die Bibliothek zurück
gelegt werden sollten.
• Show/print das Vaulting-Protokoll. Alles, das durch die Vaultingeinheit getan wird, wird in einer
Protokolldatei protokolliert.
• Initialisieren Sie die Vorgänge manuell, die die Vaultingeinheit festlegt. Der VaultingScheduler übernimmt normalerweise diese Vorgänge automatisch, aber Sie können sie
manuell anstossen, wenn Sie es wünschen.
Alle Listen werden vom TSMManager geführt und sollten NIE direkt von Ihnen bearbeitet werden. Dabei
kann es aber notwendig werden einen Datenträger von der Liste der retounierten Datenträger zu löschen,
z.b. wenn ein Datenträger zerstört wurde.
In diesem Fall öffen Sie bitte das Fenster „Volumes to be returned“ und dann rechter Mausklick auf den
Datenträger der in Frage kommt. Dies erlaubt Ihnen die Option zum löschen.
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Vaulting-Einstellung
Es gibt 4 verschiedene ”Vaulting Jobs”?
Checkout:
Datenträger die zum „Vaulting“ freigegeben sind werden aus der Bibliothek augescheckt und ins Vault
verschoben. Eine Liste mit den Datenträger wird erstellt gedruckt oder per email versendet.
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Release:
Leere Datenträger werden erkannt und vom Vault freigegeben. Eine Liste dieser Datenträger wird erstellt
gedruckt oder per email versendet.
Checkin:
Datenträger, vom Vault freigegeben, werden in die Bibliothek verschoben. Ein „Checkin“ wird ausgeführt
und die Datenträger somit zur Wiederverwendung efasst.
Recovery:
Alle relevanten Daten für eine Recovery des TSM Server werden gesammelt und gedruckt oder per email
versendet
Sie können für jeden Typen mehrer Jobs festlegen, wie z.b. „Checkout Copypool“ und „Database
Backup Volumes“ auf täglicher Basis, aber einen zusätzlichen Job wie „Checkout Copypool“ auf
wöchentlicher Basis. 3 Jobs sind Minimum: je 1x Checkout, Release und Checkin
Jeder Job hat eine eigene Zeitplanung, welche Optionla auch durch eien server Script ersetzt werden
kann. Das kann insbesondere dann hilfreich sein wenn die Jobsvor einem Vaulting fertiggestellt sein
sollen.
Setup des Job „Checkout“
Vault aller Copypools
Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird die manuelle Auswahl deaktiviert und alle gegenwärtigen und
zukünftigen Copypools werden automatisch beim vaulting einbezogen. Wenn das Feld deaktiviert ist
müssen Sie die Copypools manuell auswählen indem Sie die Funktionen „Add“ und „Remove“
verwenden.
Vaulting von Primärpools
Hier können Sie wie zuvor die Primärpools manuell auswählen indem Sie die Funktionen „Add“ und
„Remove“ verwenden.
Sie sollten das Vaulting generell nicht auf allen Servern durchführen. Stattdessen sollten Sie dies
per Server tun, indem Sie die Option „Vaulting is active for this server“ anklicken oder
wegklicken.
Setup des Job „Release“
Anzahl Tage bis zur Löschung der Backup- Datenträger
Datenbank-Backup- Datenträger müssen aus der Volhistory (Datenträger-Statistik) nach einer Anzahl von
Tagen gelöscht werden. Dieses ist die einzige Möglichkeit diese für eine Wiederverwendung freizugeben.
Mit dieser Einstellung entscheiden Sie wie viele Versionen Ihrer Datenbank-Backups Sie behalten
möchten. Wenn Sie die Einstellung auf Null setzen, dann löscht TSMManager KEINE Ihrer DatenbankBackup- Datenträger. In dem Fall müssen Sie dies Manuell oder über einen administrativen Zeitplan tun.
Setup des Job „Checkin“
Jede Bibliothek benötigt einen individuellen „Checkin“ Job. Es gibt 4 Möglichkeiten zum „Checkin“, und
Sie müssen mind. 1 (mehrere möglich) auswählen
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Handhabung der Bibliothek
Um alle Serviceleistungen Ihrer Bibliothek nutzen zu können, benötigt der TSMManager einige
Information wie er Ihre Bibliothek verwenden soll. In diesem Fenster müssen Sie für JEDE Bibliothek die
entsprechenden Einstellungen vornehmen.
Anzahl der I/O Slots in der Bibliothek
Wenn die Bibliothek eine I/O Station hat, geben Sie hier an, wieviele Slots in dieser Station vorhanden
sind. Wenn TSMManager beginnt die Datenträger zu überprüfen und abzumelden, nimmt es an, daß die
I/O Station leer ist.
Wie erfolgt das Check-Out der Datenträger ?
Dieses erklärt sich selbst. Wählen Sie die Option die Ihnen am meisten zusagt.
Wie erfolgt das Check-In der Datenträger ?
Sie können jede mögliche Kombination auswählen. Die Auswahl hängt von einigen Faktoren ab:
- Haben Sie eine I/O Station?
- Erfolgt das Vaulting von privaten
Datenträger oder Datenträger die aus
den „Scratch Pool“ erstellt wurden?
- Hat Ihre Bibliothek einen Barcode-Leser?
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Berichte
Erzeugen Sie einen Plan zur Wiederherstellung
Entscheiden Sie zunächst, ob Sie den Plan erzeugen möchten oder nicht.
Zugriff auf Input files...
Es ist WICHTIG daß die folgenden Files als Teil des Plans zur Wiederherstellung gespeichert werden:
- DSMSERV.OPT, der das Server
Option File ist.
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- VOLHIST.OUT, das Informationen
über die letzten Datenbank-Backups
enthält.
- DEVCNFG.OUT, das Ihre
Hardwareumgebung beschreibt.
Alle 3 Files sind im Verzeichnis der Serverinstallation. Sie müssen alle Informationen zur Verfügung
stellen, die notwendig sind, auf diese zugreifen zu können.
Der TSM Server erzeugt VOLHIST.OUT und DEVCNFG.OUT, wenn Sie die passenden Aussagen in
Ihrem DSMSERV.OPT haben.
Nachdem Sie die erforderlichen Informationen eingetragen haben, benutzen Sie den "Test access"
Button, um zu überprüfen, ob der Collector des TSMManager in der Lage ist, die Files zugänglich zu
machen.
Volume List Reports und Iron Mountain Support
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Volume List Reports
Der Tagesbericht, mit der Mitteilung an den Operator welche Tapes zu entfernen sind, und welche Tapes
aus dem Vault, kann per EMail an einen Empfänger gesendet werden und/oder gedruckt werden.
Dasselbe gilt für den Plan zur Wiederherstellung.
Iron Mountain Support
Sollten Sie diese Option aktivieren, wird täglich eine Datei per FTP an Iron Mountain gesendet, mit der
Mitteilung an den Operator welche Tapes zu entfernen oder hinzuzufügen sind.
Das Format der Dateien ist wie folgt: :
Per Komma getrennt
Zeile 1 = Kundennummer
Zeile 2 = Volume Namen
Zeile 3 = action, P=Pick up, R=Return
Zeile 4 = Kundennname und Ursrungsserver
Eine Anmerkung über den Druck:
Der Druck wird durch den Collector des TSMManager durchgeführt. Der Collector läuft als Windows
Service, kann aber nicht drucken.
Damit das Drucken funktioniert müssen Sie den Collector mit einer User-ID starten dem ein DefaultDrucker zugeordnet ist.
Die Arbeitsweise des “Vaulting”
Um die ein funktionierendes “Vaulting” zu erreichen, werden die Zustände der jeweiligen Datenträger wie
folgt geändert:
Datenträger die vom der Bibliothek in den “Vault“ verschoben werden sollen
Datenträger Typ
Abfrage
Aktion
upd vol volume acc=offsite
Copypool Datenträger select volume_name from volumes where
(stgpool_name=copypool and access<>'OFFSITE') loc=OFFSITE
upd vol volume acc=unavail
Primäre Datenträger
select volume_name from volumes where
(stgpool_name=primarypools and
loc=OFFSITE
access<>'UNAVAILABLE')
upd volh volume
Datenbank
select volume_name, type,location,location from
devc=deviceclass
Datenträger
volhistory where ((type=''BACKUPFULL'' or
lo=OFFSITE
type=''BACKUPINCR'') and location is NULL)
upd volh volume
Datenbank Snapshot select volume_name, type,location,location from
devc=deviceclass
volhistory where (type='DBSNAPSHOT' and
location is NULL)
lo=OFFSITE
upd volh volume
Backupsets
select volume_name from volhistory where
devc=deviceclass
(type='BACKUPSET' and location is NULL)
lo=OFFSITE
Datenträger die vom “Vault” in die Bibilothek verschoben werden sollen
Datenträger Typ
Abfrage
Aktion
Copypool Datenträger select volume_name from volumes where
upd vol * acc=readw whereacc=of
(stgpool_name=copypools and
wherest=emp wherestg=copypools
access=''OFFSITE'')
Primäre Datenträger
select volume_name from volumes where
upd vol * acc=readw loc=''''
(stgpool_name=primarypools and
whereacc=unavail wherest=emp
wherestg=primarypools
access='UNAVAILABLE')
Datenbank
select volume_name,type, date_time,
del volh t=dbb todate=-xx
Datenträger
backup_series from volhistory where
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Datenbank Snapshot
Backupsets
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((type='BACKUPFULL' or
type='BACKUPINCR') and location like
'OFFSITE%')
del volh t=dbs todate=-xx
select volume_name,
type,date_time,backup_series from volhistory
where (location like 'OFFSITE%' and
type='DBSNAPSHOT')
Action is taken automatiucally by
select volume_name,type, date_time,
TSM during expiration
backup_series from volhistory where
(type='BACKUPSET' and location like
'OFFSITE%')
Beim erstellen der Listen von Datenträgern die aus dem “Vault” zurückgeholt wrden sollen, geschieht
folgendes:
•
•
•
•
Die Liste der in den “Vault” befindlichen Datenträgern wird erstellt
Die entsprechende Aktion wird ausgeführt, also der Status des Datenträgers geändert.
Eine neue, aktuelle Liste der Datenträger im „Vault“ wird erstellt.
Der Unterschied der beiden Listen sind die Datenträger die zurückgeholt werden sollen.
Verwaltung der Bestände von Datenträgern im Vault (Inventur)
Det TSMManager übernimmt nun auch die Verwaltung aller Ihrer Datenträger in den Vaults.
Hier ein paar Regeln die zu beachten sind :
• Sie können bis zu 30 Vaults definieren
• Dies bedeutet 1 Vault per Server kann definiert werden.
• Mehrere Server können einen Vault verwenden.
• Dies beiden Möglichkieten können auch kombiniert werden, sodass einige Server einen einzelnen
Vault erhalten, andere wiederum einen Vault teilen.
• TSMManager wird mit einem Standard Vault konfiguriert sofern Sie keinen anderen Ort definieren.
• Die Ablagen der Datenträger warden Slots genannt und von 0 aufwärts nummeriert. Ihr
TSMManager wird Ihren Offsite Datenträgern Slots zuordnen und Ihnen sagen wo Sie diese
Datenträger einlegen müssen.
Diese Fenster lässt Sie einige Einstellungen zu den Vaults vornehmen. Sie können aber auch nur den
Standard Vault verwenden, oder bis zu 29 eigene definieren.
Die Auswahl des zugewiesenen Servers zu einen bestimmten Vault treffen Sie im Fenster "What to vault"
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Benutzer- und Installationsanleitung für TSMManager
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Hier sehen Sie eine typische Abbildung des Bestands eines Vaults :
Bitte beachten Sie :
Sollten Sie von einer anderen Version upgraden die diese Funktion noch nicht hatte, können Sie wie folgt
diese Einstellungen nachträglich vornehmen?
•
•
•
•
Gehen Sie zunächst zum Fenster "Vaulting" .
Klicken Sie auf "Logical vault content" um den aktuellen Bestand des Vaults anzuzeigen.
Mit einem rechten Mausklick wählen Sie "Auto assign slot numbers".
Allen Datenträgern warden nun Slots zugewiesen. Sie können diese dann entsprechend
anordnen.
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Berichte generieren
Diese Berichte können in verschiedenen Formaten generiert werden,: pdf, rtf, xls, csv, und per eMail
versendet oder gedruckt werden. Sie haben die volle Kontrolle in welchem Format der Bericht erstellt wird,
wann er erstellt wird und welche Daten der Bericht enthalten soll.
Die Einstellungen des Berichts können Lokal auf Ihrem PC oder in einem globalen Verzeichnis (PC mit
Collector Installation). Eine globale Speicherung hat verschiedene Vorteile:
•
•
Verwendung von allen Usern und Viewern
Automatische Generierung durch die Zeiteinstellungen des Collectors.
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Automatische Generierung von kundenspezifischen Berichten
Der Sinn dieser Funktion liegt in der automatischen wöchentlichen ode monatlichen Generierung von
Global gesicherten.
Sie können selbst die Anzahl der Zeitpläne und den Namen unter dem der Bericht gesichert werden soll
festlegen.
Für jeden Zeitplan entscheiden Sie :
• Welcher Global gesicherte Bericht/Berichte soll generiert werden.
• Für welchen TSM Server diese Berichte generiert werden sollen.
• Wann die Generierung erfolgen soll.
Wenn ein Bericht gespeichert wird erhält er einen spezifischen Namen und ebenso einen Zeit &
Datumsstempel. Dadurch wird verhindert das er überschrieben wird.
Alle Berichte warden im Ordner "myfiles" gespeichert welcher sich als Unterordner im Verzeichnis
c:\program files\jamodat\tsmmgr_serv befindet.
Da diese Berichte über den Collector Service generiert warden, müssen Sie den Collector Service über ein
User-Konto laufen lassen in dem ein Standard Drucker definiert ist auf dem die Berichte gedruckt warden
können. Nur wenn der Collector Service im „System Account“ läuft, welches die Standardeinstellung ist,
können keine zu druckenden Berichte generiert werden!
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Web-Zugriff
Es gibt 2 Arten des Web-Zugriff:
1. Zugang für TSM Administratoren, die eine schnelle Statusanzeige benötigen oder einen Zugriff
aud die Vaultingfunktion.
2. Zugang für Benutzer die einen Backup-Status ihres Servers aber keinen Zugriff auf den Server
selbst haben sollen.
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Web-Zugriff Administrator
Dieser Zugang wird nicht durch eine Userid/Password geschützt, weshalb Sie die Anzeige von Daten
einschränken sollten.
Die Daten, die angezeigt werden sind die eines gesamten TSM Server.
Um darauf zuzugreifen, starten Sie Ihren Web Browser und gehen sie zu: HTTP://yourcollectorpc:1950
Web-Zugriff Kunde
Als TSM Administrator haben Sie "Kunden". Diese können wirkliche Kunden sein, für die Sie einen
Service zur Verfügung stellen, oder die Kunden sind
die unterschiedlichen I/T Abteilungen innerhalb Ihrer
eigenen Organisation welche für ihre einzelnen
Server verantwortlich sind.
Solche "Kunden" haben nicht selten den Wunsch den
Backup-Status ihrer Server zu überwachen aber
sollten keinen direkten Zugriff auf den Server haben.
TSMManager unterstützt die folgenden Funktionen:
Der TSMManager-Admin kann jede mögliche Anzahl Userid-/Password Kombinationen festlegen. Jede
Userid hat über das Web Zugriff auf den Status des Backup und auf Statistiken für einzige Domäne und
einen einzigen Server.
Um darauf zuzugreifen, starten Sie Ihren Web Browser und gehen sie zu: HTTP://yourcollectorpc:1951
Der Benutzer wird auf ein LOGON-Seite geführt, und nach erfolgreichem LOGON kann der Benutzer
verschiedene Daten für nur diese einzelne Domäne abrufen.
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