Bericht Rundreise
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Bericht Rundreise
Südafrika 2010 Flug ab Frankfurt über Dubai nach Kapstadt Kapstadt mit Cape Argus Pick n Pay Cycle Tour Flug George nach Pretoria Pretoria Johannesburg Krüger Nationalpark Flug ab Johannesburg über Dubai nach Frankfurt 10. – 21. März 2 Südafrika 10. März 2010 1. Tag Mittwoch Anreisetag 1 Vormittags Koffer gepackt Stündchen von 14:00 – 15:00 Uhr gemacht Noch was gegessen, Heizung überall auf 16° gedreht, Alle Geräte vom Strom genommen Taxi kam pünktlich um 16:15 Uhr, zum Bahnhof Friedberg gefahren für 5,00 € Bahnfahrt zum Flughafen war zügig und pünktlich Mit dem Skytrain (erstmals) von Terminal 1 zum Terminal 2 gefahren Viel zu früh dort gewesen Am Check-In war eine lange Schlange Die Dame am Emirate-Schalter war sehr unfreundlich, antwortete auf unseren Wunsch nach einem Fensterplatz nur „mal sehen“. Hackte ziemlich lustlos auf der Tastatur des Computers herum. Sie machte uns auch nicht darauf aufmerksam, dass wir nicht zusammen sitzen werden und auch nicht, dass das Gate noch nicht bekannt ist. Auf unsere Nachfrage erhielten wir die Auskunft „Achten Sie auf die Anzeigen“. Noch Kaffee getrunken, später auch ein letztes Weizenbier für lange Zeit Flug ging erst gegen 21:00 Uhr und nicht wie geplant um 20:15 Uhr los Wegen Sitzplätzen nebeneinander sprachen wir eine Stewardess an, die das für uns arrangierte. Die Stewardessen hatten alle eine „Gardine“ am Hut. Begeistert hat uns das Entertain-Programm an Bord. Das Abendessen war ziemlich gut – hier sieht man die Überreste. Flieger war trotzdem pünktlich in Dubai Den 2-stündigen Aufenthalt bis zum Weiterflug nach Kapstadt verbrachten wir mit Bummeln und Trödeln sowie Suchen des richtigen Gates, hatten allerdings Schwierigkeiten mit dem richtigen Gate; erst war Gate 220, später dann Gate 144 angezeigt, das am ganz anderen Ende war. 3 Südafrika 11. März 2010 2. Tag Donnerstag Anreisetag 2 Wir fliegen irgendwann weiter nach Kapstadt. Beim Warten aufs Boarding auch einige von der Gruppe Vitzethum, die aus München angereist waren, getroffen. Hatten weit auseinander liegende Sitzplätze, konnten aber über eine Stewardess Zusammensitzen wieder arrangieren. Trotz wieder verspätetem Abflug landeten wir pünktlich um 16:15 Uhr in Kapstadt Die Gepäckausgabe dauerte, da alles in Handarbeit erfolgte. Reiseleitung Pola, eine Deutsche seit 10 Jahren in Südafrika erwartete uns Der Fahrer während unseres Aufenthalts in und um Kapstadt war JP. Direkt auf dem Flughafen zunächst versucht, an einem Exchange-Schalter Geld zu tauschen, was nicht klappte; dann am ABSA-Automaten 3.000 Rand abgehoben Der ursprüngliche Plan, direkt zum Tafelberg hinauf zu fahren, wurde wegen schlechter Sichtverhältnisse dort oben verworfen. Dafür fuhren wir zum Signal Hill mit Fotopause, von dort herrlicher Blick auf Kapstadt. Um ca. 19:15 Uhr waren wir dann endlich im Hotel Check-In war recht zügig, die Zimmer waren schon „vergeben“ Unser Zimmer 1212 war jedoch belegt, wir bekamen ein anderes, 1204 Zimmer nix dolles, lag direkt neben dem Aufzug Jedenfalls hat das Hotel offensichtlich ein großes Herz für Radler Geduscht Abendessen am Buffet, Getränke bar bezahlt 4 Südafrika 12. März 2010 3. Tag Freitag Ausflüge en gros Um 6:00 Uhr klingelte der Wecker Frühstück gab’s ab 6:30 Uhr Abfahrt um 7:30 Uhr Während der Fahrt zum Cape of Good Hope fuhren wir die Rennstrecke entlang – jedoch entgegen gesetzt; so wussten wir, was uns am Sonntag erwartet. Zuerst waren wir am Cape of Good Hope Zum alten Leuchtturm hoch gelaufen in ca.1 Stunde Weiter ging’s nach Boulders zu den Pinguinen – immer wieder an Pavianen vorbei. Den Botanischen Garten in Kirstenbosch mussten wir auch über uns ergehen lassen Höhepunkt des heutigen Tages: der Tafelberg, mit der Seilbahn (Kabine fasst 60 Personen) hoch gefahren, dort rumgelaufen. Um 18:30 Uhr waren wir zurück im Hotel Andrew hatte unsere Räder bereits „geliefert“, standen im Hotel Store. Im Woolworth Knabber, Wasser, Apfelsaft und Wein eingekauft Nach den Rädern geguckt, leider beide nur 2-fach An Hotelbar zwei schnelle Bier getrunken, dabei 3 nette Radler getroffen, der eine war schon mal in der Nähe von Hamburg in „Pönn“ oder so ähnlich Nicht geduscht, nur umgezogen Abendessen im Drehrestaurant des Hotels im 21. Stock bei Klimpermusik 3-Gang-Menü mit Rotwein „Allesverloren“ – lecker! Spruch des Tages: Es gibt Busse, die viermal die Stunde fahren, was aber nicht heißt, dass sie alle 15 Minuten fahren. 5 Südafrika 13. März 2010 4. Tag Samstag Vorbereitung auf das ARGUS-Radrennen Für heute meldeten wir uns aus der Gruppe ab. Keinen Wecker gestellt, haben mal ausgeschlafen Mit Taxi zur Registrierung gefahren Als „International“ mussten wir nicht anstehen Nach Registrierung durch EXPO gelaufen Foto(stick) für 600 Rand bei action photo bei Sandra bestellt, einen für uns beide zusammen Mit Taxi zurück ins Hotel In lustigem Straßenumzug lange stecken geblieben Peter hat Räder (beide nur 2-fach) gerichtet für Probefahrt Sind 1 x abgestiegen und haben geschnauft, hoch zum Chapmans Peak, ansonsten natürlich nur um Karte zu gucken o;) Zurück nach Kapstadt, teilweise auf der Autobahn, durch Constantia und durchs Uni-Viertel sowie Down Town (nix wie durch !) In Waterfront eingekehrt Nudeln gegessen und jeder 2 Bier getrunken Tollen Blick auf den Tafelberg gehabt Zurück am Hotel hatten wir knapp 50 km bewältigt Räder mit aufs Zimmer genommen Waren beide ziemlich geschafft Geduscht, hingelegt und bis 20:20 Uhr geschlafen Abendessen Buffet unten im Restaurant (alle anderen waren noch mal im Dachrestaurant) – das war doch so vereinbart! bekamen wir am nächsten Tag zu hören Alles fürs morgige Rennen an die Räder und sonst wo noch benötigt an Schildern bzw. Aufklebern „angebaut“ etc. Kleider gerichtet, Peter hat Eva ein Unterhemd abgegeben 6 Südafrika 14. März 2010 5. Tag Sonntag Unser großer (Renn)Tag 5:30 Uhr klingelte der Wecker Beim Frühstück kaum was runter gekriegt, dafür Trikottaschen mit Brot und Bananen vollgestopft 06:45 Uhr Treffen vor dem Hotel mit den anderen 3 RennTeilnehmern (nur Männer) 07:00 Uhr gemeinsame Abfahrt mit dem Rad zum Start 08:00 Uhr pünktlicher Start unseres Blocks EE Haben ganz schön gegen den Wind gekämpft, sowohl auf dem Hin- als auch dem Rückweg Für Getränke und Fotos oft angehalten Viele lustige Gestalten und komische Situationen gesehen Auch einen Vater mit Sohn aus Plön (jetzt wussten wir was Plönn gedeutet) getroffen und um ein gemeinsames Foto gebeten (zumindest) Eva hat mehrmals geschoben In der Nähe von Hout Bay verloren wir uns Peter hatte 1 x ca. 10 Minuten auf Eva gewartet, Eva ebenso auf Peter Schließlich haben wir uns zusammentelefoniert 15:00 Uhr ca. Peter zurück im Ziel 15:25 Uhr ca. Eva zurück im Ziel Unsere effektiv gefahrene Zeit ist ca. 1 Stunde besser als die offizielle Zeitmessung Mit dem Rad zurück zum Hotel und endlich relaxen 7 Südafrika Geduscht, gecremt – Eva hatte sich die Arme und die Nase verbrannt -, geschlafen Ca. 20:00 Uhr zum Abendessen am Buffet, der Speisesaal war leer Ganze restliche Gruppe hat jedoch nochmals im Drehrestaurant „Top of Ritz Hotel“ im 21. Stock gegessen „das war doch vereinbart“ Räder wieder in Urzustand versetzt und im Hotel-Store eingestellt Andrew SMS geschrieben, dass wir morgen schon um 7:00 Uhr abreisen Wenn O.K. werden wir das Geld an der Hotel Reception deponieren Das taten wir dann auch und legten einen Brief sowie 2500 R bei 8 Südafrika 15. März 2010 6. Tag Montag über die Garden Route nach Mossel Bay Wecker klingelte wieder um 05:30 Uhr Eva hatte schon abends den Koffer gepackt, Peter erst morgens 06:30 Uhr Frühstück 07:00 Uhr Koffer an Bus gebracht und Ritz Hotel Kapstadt ausgecheckt 07:30 Uhr Abfahrt nach Mossel Bay über Garden Route Zahlreiche Stopps unterwegs, auch bei Kaffee und Kuchen Besuch Straußenfarm in Oudtshoorn mit Mittagessen (Straußenrührei, Straußensteak) – das war unsere HP für diesen Tag Weiterfahrt auf der wirklichen Garden Route 1 x mussten wir einen Notstopp einlegen, weil eine Mitreisende gekübelt hatte, die Tüte geplatzt war und sie nun erst mal den Bus sauber machen musste unterwegs Geld abgehoben an einem Automat an einer Shell-Tankstelle 18:00 Uhr in Mossel Bay eingetroffen Besuch des „Postbaums“ und Überbleibsel eines Wals Im Hotel gab es am Empfang beim Reinkommen einen Cherry – lecker ! 9 Südafrika Gegen den Zimmerschlüssel gab es noch für jeden 1 Glas Sekt; wir haben aber Nachschlag geholt: leerten Rest aus einer Flasche und ein noch volles Glas Gleich aufs Zimmer gegangen mit 1 Flasche Rotwein, noch eine Flasche nachbestellt – allerdings nur ne Kleine … Restliches Knabber hatten wir noch Den Abend auf dem Balkon mit herrlicher Meersicht verbracht. Panorama, das sich uns vom Balkon aus bot Koffer gar nicht erst ausgepackt, am nächsten Tag geht es ja schon wieder weiter War heute wieder ein ziemlich langer Tag und auch ganz schön anstrengend Gern wären wir HIER länger geblieben als nur 1 Nacht 10 Südafrika 16. März 2010 7. Tag Dienstag von Mossel Bay nach Pretoria Der Wecker klingelt wieder ohne Erbarmen um 05:30 Uhr. 06:30 Uhr Frühstück Koffer gleich mit runter genommen, Koffer identifiziert 07:00 Uhr Abfahrt nach Johannesburg über Knysna (neisna) In Knysna Bootsfahrt zum privaten Reservat „Featherbed“ Mit Traktor auf Berg gefahren und Ca. 2 km runter gelaufen, teilweise am Meer In Knysna Mittag gegessen, dabei einen „President“ gesehen etwas gebummelt, tollen Tansanit-Schmuck gesehen – aber nix gekauft !!! Harald bläst mit der WM 2006-Tröte zum Aufbruch, es kommt aber ein Taxi Wandelnde Tücher und Frau Pflaumer (Wirtin Goldener Adler, Weißenburg) Beinahe 2 Ringe je 370 Rand gekauft, warum aber zu groß Zurück nach George zum Flughafen, vorbei u. a. an eine Werkstatt / ein Geschäft für Oldtimer – Eva schläft inzwischen a bisserl 11 Südafrika am Flughafen George – auch hier frohe Erwartung auf die Fußball-WM Kaffee und afrikanische (weibliche) Formen 13:55 Uhr abgeflogen 18:00 Uhr kamen wir raus aus Flughafen in Johannesburg, totales Chaos, bis der Bus kam und alles inklusive uns „verladen“ war Ab jetzt haben wir neuen Guide Johanna – war uns beiden zunächst unsympathisch Ab sofort war Herr Vitzethum laut Johanna „Werner, der Rädelsführer“ 19:00 Uhr Ankunft Hotel Manhattan in Pretoria Es gab frischen O-Saft als Welcome-Drink Zimmer waren wir schon „vergeben“ Auf Zimmer gegangen Alle Geräte – Foto, Handys – Video - an die Ladestationen Kurz vor 20:00 Uhr zum Abendessen gegangen, Gruppe war schon unten Kein freier Platz mehr, haben uns zu einer Frau gesetzt und sehr nett auf englisch unterhalten Später setzte sich Frau Pflaumer zu uns, die anderweitig auch keinen Platz gefunden hatte und geduscht 12 Südafrika 17. März 2010 8. Tag Mittwoch Über Belfast und Pfannkuchen nach Ohrigstad Schon wieder klingelt der Wecker recht früh um 06:00 Uhr – es regnet Um 07:00 Uhr sollen wir die Koffer vor die Tür stellen Ab 07:00 Uhr gibt es Frühstück 07:50 Uhr Koffer identifizieren am Bus 08:00 Uhr Abfahrt In Pretoria Besichtigung Parlamentsgebäude und Haus „Paul Krüger Voortrekker Monument ausgelassen, da derzeit Baustelle – aber überall Hinweise auf ein WM-Stadion am Parlamentsgebäude in Pretoria Das Geheimnis dieser zwei Löwen vor Paul Krügers Haus ist uns Johanna schuldig geblieben Gemischte und Fliegende Händler Johanna zeigte uns, wo’s lang ging ≥ Unterwegs Einkehr Harries Pancake zu Mittag, Peter hat Pfannkuchen mit Huhn, Eva ganz simple vegetarisch Dort Macademia-Nüsse für uns und für Herrn Castein gekauft wer’s braucht . südafrikanische Handarbeit 13 Südafrika Pünktlich um 15:00 Uhr in Hannahs Lodge angekommen Blick von unserer Terrasse 16:00 – 18:00 Uhr Trekkerrundfahrt durchs (private) Reservat Einnahme von Malarone zur Malaria-Profylaxe begonnen Peter geht’s nicht gut nach dem Genuss seiner Pfannkuchen und kann für einige Zeit kein Huhn mehr sehen, geschweige denn essen Gegen 19:00 Uhr Abendessen 14 Südafrika 18. März 2010 9. Tag Donnerstag Blyde River Canyon und Krügerpark Wieder nix mit ausschlafen, um 05:30 Uhr klingelt der Wecker 06:45 Uhr Koffer vor die Tür stellen, anschließend Frühstück. 07:30 Uhr Abfahrt, vorher Koffer identifizieren Fahrt nach Blyde River Canyon und Wasserfälle Fahrt nach Hazyview Mit dem Bus (teilweise auf für Busse verbotenen Wegen) Fahrt durch den Krüger Nationalpark Mittagspause (unter Fledermäusen o. s. ä.) im Krüger Nationalpark Zurück nach Hazyview ins Hotel Johanna gab uns eine „Bananen-Lektion“ (warum ist die Banane krumm?) Ca. 17:00 Uhr einchecken mit Welcome-Drink Zimmer waren schon „verteilt“ Koffer waren mit Zimmernummer-Stickern zu versehen „Stündchen“ bis 18:30 Uhr 19.00 Uhr Abendessen drinnen in stickiger Luft, obwohl draußen sehr schön, jedoch so entschieden von Herrn Vitzethum Nachher noch draußen gesessen bei Rotwein zusammen mit Teilen der Gruppe Internet-Karte gekauft Wireless Lan funktioniert aber nicht im Zimmer, nur direkt an Rezeption Spruch des Tages: Die weiblichen Zebras haben weiße Streifen, die männlichen Zebras haben schwarze Streifen o;) (Johanna) 15 Südafrika 19. März 2010 10. Tag Freitag Erlebnisse im Krüger Nationalpark 06:00 Uhr klingelt der Wecker 07:15 Uhr Frühstück (unserer Meinung nach sehr mager mit wenig Auswahl) 08:00 Uhr Abfahrt mit Bus zur Safari im Krüger Nationalpark Im Park auf 3 Autos verteilt für je 10 Personen Wir waren mit allen Radlern unterwegs und beschlossen, schon um 15:00 Uhr wieder im Hotel zu sein Haben als einzige einen Leoparden gesehen, Peter hat ihn gefilmt, Eva hat ihn überhaupt nicht gesehen Mittagspause am gleichen Ort wie gestern Dort sahen wir auch, wie man in hiesigen Gefilden Dächer deckt Viele, auch seltene, Tiere gesehen Als einziger Jeep ohne Panne die Tour überstanden Die Fahrt im offenen Wagen verhalf Eva zu einer ganz tollen neuen Frisur Rückfahrt mit Jeep zum Hotel 14:00 Uhr Ankunft Hotel Gruppenfoto mit William, unserem Jeep-Fahrer während der Safari Am Pool gewesen, auch geschwommen und fotografiert (auch unter Wasser mit Pentax) Abendessen draußen in lustiger Runde Liste für Mailadressen rum gegeben, Weitergabe der Liste zugesagt Leopard-Film für „Hoffotograf“ Marius und Vitzethum auf USB-Stick gezogen 16 Südafrika 20. März 2010 11. Tag Samstag Diamanten zu Peters Geburtstag / 1. Rückreisetag 05:30 Uhr klingelt der Wecker 06:30 Uhr Frühstück und Koffer raus stellen 07:00 Uhr Geburtstag Peter: Bestellter Sekt (Piccolo)und Kuchen mit Kerze kam an unseren Tisch; Geburtstagsständchen durch Chefin und weitere Serviceleute 07:30 Uhr Abfahrt nach Johannesburg Besichtigung der Diamond Mine Cullinan Peter bekam als Geburtstagskind die Nachbildung des größten Diamanten geschenkt, der sonst verlost wird Besichtigung von Diamanten Sekt und Fingerfood wurde gereicht Waren schon früh am Flughafen Check-In war trotz aller für uns unverständlichen Umständlichkeiten schnell Mussten 3 Stunden bis Boarding warten Flug nach Dubai war pünktlich 17 Südafrika 21. März 2010 12. Tag Sonntag 2. Rückreisetag In Dubai hatten wir 3 Stunden Aufenthalt Konnten dort unser erstes „Nachthemd“ auf die Platte bannen die Vertrieben uns die Zeit mit Schlendern und Bier trinken Pünktlich abgeflogen Anzeigetafel in Dubai Pünktlich in Frankfurt gelandet Peter hatte keine Lust mehr, mit dem Zug nach Hause zu fahren Nahmen Taxi mit sehr nettem türkischen Fahrer (63,00 € inkl. Tipp) (etwas komfortabler war unseres ja doch!) Zu Hause nicht viel gemacht Mails geguckt, Kofferdeckel auf und dann ein „Stündchen“ Eva hat durchgeschlafen bis Montag späten Vormittag