Pferdesport-Spektakel in Sulz-Rickenbach

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Pferdesport-Spektakel in Sulz-Rickenbach
Sportmagazin für die Region Winterthur und Uster
Ausgabe 21 • März 2006
Pferdesport-Spektakel
in Sulz-Rickenbach
2
impressum
Puls Sport GmbH
Ausgabe Nr. 21 / März 2006
Erscheint 4x jährl., Auflage: 75 000 Ex.
Verantwortung/Werbung/Inserate:
Roland Leemann, Oliver Kaiser
Redaktion/Freie Mitarbeiter:
Walter König, Francesco Moretti,
Hauri Kurz, Robert Blaser,
Ursula Lienhard, Andreas Mösli,
Manuel Aeberli,Urs Dürst,
Christian Kuhn, Nadia Batzig
Redaktion: PULS Sport GmbH
Schaffhauserstrasse 2
8401 Winterthur
T 052 214 32 30, F 052 214 32 39
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Satz: csvisual Werbegrafik
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Druck: Vorarlberger Medienhaus
Gutenbergstrasse 1
A-6858 Schwarzach/Vorarlberg
inhaltsverzeichnis
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Pferdesport
Spektakel in Sulz-Rickenbach
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Gesundheit
Tipps, um 100 Jahre alt zu werden
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Eishockey
EHC Winterthur – Saisonziel klar verfehlt
11
Eishockey
Nationalmannschaftet testet in Winterthur
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Schwimmen
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Fussball
Action-Week des Schiedsrichterverbandes
15
Fussball
Alois Spur – Platzwart und Schiedsrichter
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Sportamt
Baywatchshow sorgt für Action im Geisi
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Fussball
Cup-Halbfinale FC Winterthur – FC Sion
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Duathlon
Schweizermeisterschften Irchel-Duathlon
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Handball
Handballclub Grün-Weiss Effretikon
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Camp
Voranzeige Sommercamp Winterthur
28
Camp
Fetziges Fussballcamp in Uster
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Camp
Ex-Fussballstar Ratinho neues Aushängeschild
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Football
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Autoshow
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Billard
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Hallenfussball
Schwimmschule Winterthur jubiliert
Warriors vor dem Start in die neue Saison
Gemeinschaftsausstellung Winterthurer Fachgaragen
Choli Pool – nicht nur ein Billardcenter
2. Hallenmasters-Termin steht
Ihr Fachmann für Kundenarbeiten,
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Wir legen Wert auf
umweltgerechte
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Telefon 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50
reitsport
PULS-SPORTMAGAZIN
Pferdesport-Spektakel
in Sulz-Rickenbach
800 Nennungen in 17 Kategorien im ‘Neugut’
Bereits zum 15. Mal findet vom Mittwoch,
22. bis Sonntag, 26. März 2006, auf der
Pferdesport-Anlage Neugut in SulzRickenbach der traditionelle Hallenconcours statt. Den Organisatoren Felix
Widmer und Peter Menzer ist es wiederum
gelungen, ein imposantes Starterfeld zu
verpflichten.
“Wir haben 800 Nennungen in 17
Kategorien”, sagt Turnierdirektor Felix
Widmer stolz. Dieser Pferdesport-Event ist
der ideale Anlass für die regionalen Reiter.
Felix Widmer:
“Bei uns können jung und alt starten. Auch
der Nachwuchs kommt nicht zu kurz.” CoDirektor Peter Menzer, der für das
Sponsoring zuständig ist, hat auch für die
15. Auflage ein attraktives Rahmenprogramm zısammengestellt. “Wir werden
noch einen Überraschungsgast präsentieren”, schmunzelt Peter Menzer.
So kommen nicht nur die PferdesportFreunde auf ihre Kosten. Der Eintritt ist –
wie immer – gratis. Trotz der regionalen
Ausrichtung hofft Felix Widmer, dass sich
noch Spitzencracks anmelden werden.
“Wegen verschiedenen Auslandsstar ts
kommen diese Nennungen meistens kurzfristig”, meint der Turnierdirektor. Somit ist
das sportliche Menü angerichtet – die
Zuschauer dürfen sich auf fünf tolle Tage
freuen.
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PULS-SPORTMAGAZIN
reitsport
R.B. Ihr Hallenconcours ist bei den
Reitern beliebt. Ist dieser Event eine gute
Vorbereitung für die Freiluft-Saison?
F.W. Da wir den Rhenus-Hallenconcours auf
Ende März 2006 angesetzt haben, ist dieses Turnier sicher für einige Konkurrenten
als Vorbereitung gedacht. Andere nützen
ihre gute Hallenform, um noch einige starke Resultate zu erreichen.
Interview: Felix Widmer im Gespräch mit
Robert Blaser
Ist dieses Pferdesport-Spektakel vor
allem für die regionalen Reiter gedacht –
oder sind auch Spitzencracks aus der
ganzen Schweiz im Einsatz?
Ja. Der Event ist vorwiegend für die regionalen Reiter gedacht. Nationale Reiter sind
nur wenige hier und melden sich kurzfristig,
je nach Auslandsstarts.
Wie hoch ist das diesjährige TurnierBudget?
50 000 Franken.
Gibt es schon konkrete Anmeldungen von
Spitzencracks?
Hoffentlich melden sich noch einige an. Vor
allem, dass wir einen interessanten
Rhenus-Jackpot-Final austragen können.
Gibt es in Sachen Handling für Pferd und
Reiter Unterschiede im Bezug auf das
Reiten in der Halle oder im Freien?
Die meisten Pferde sind zum Zeitpunkt des
Turniers (22. bis 26. März) schon sehr
erfahren in der Halle. Vom Handling her ist
vor allem die Rittigkeıt der Pferde in der
Halle sehr wichtig.
Kann ein Anlass dieser Grössenordnung
überhaupt ohne Sponsoring durchgeführt
werden?
Nein. Wir sind in der glücklichen Lage, langjährige und grosszügige Sponsoren für
unser Turnier zu begeistern. Als Hauptsponsor konnten wir zum ersten Mal die
Firma Rhenus Logistik gewinnen.
Haben Sie für die Zuschauer noch ein
attraktives Rahmenprogramm vorgesehen?
Am Sonntag findet die Auslosung für den
Rhenus-Jackpot-Final mit einem prominenten Überraschungsgast statt.
Sie selbst sind ebenfalls ein begeisterter
Reiter. Werden Sie als Turnierdirektor
selbst starten?
Je nach Möglichkeıt – wenn es mir die Zeit
erlaubt – werde ich selber einige junge,
talentierte Pferde, die für den Handel vorgesehen sind, vorstellen.
Statistisch gesehen ist das Pferd bei jung
und alt das beliebteste Tier. Auf was führen Sie dieses Phänomen zurück?
Vor allem die Mädchen verlieben sich sehr
früh in Pferde, weil man sie führen, liebkosen und pflegen kann.
Haben Sie persönlich für den Pferdesport
noch Träume und Visionen?
Mein Traum: Pferde zu besitzen, die ich fördern und sehr gut verkaufen kann. Weiter
möchte ich meine Kinder unterstützen und
hoffe, dass ich ihnen noch lange in der
Vorbereitung der Pferde mithelfen kann.
Felix Widmer, Reitsportanlage Neugut
CH-8545 Rickenbach
Tel. 052 337 38 30, Fax 052 337 20 00
Pensions- und Ausbildungsstall Neugut
Reitboutique Neugut
unter der Leitung von Felix Widmer
Tel. 079 607 35 12
unter der Leitung von Yvonne Widmer-Brandenberger
Tel. 079 427 68 80
Unser Angebot:
Unser Angebot:
Für den Reiter
- Lizenzvorbereitung
- Turniervorbereitung
- Stunden in Gymnastik und Springen
- Alles für den Reiter und das Pferd
Für das Pferd
- Ausbildung in Dressur und Springen
- Anreiten von Remonten für Feldtest
und Promotionsprüfungen
- Diverse Markenartikel wie Gygax, Kieffer, Veltheim, Roeckl,
Schwenkel Sprint etc.
Handel
- Freizeit- Dressur- Spring- und Militarypferde
stehen zum Verkauf bereit. Eintausch möglich.
CH-Pferde
- Wir helfen Ihnen bei der Ausbildung und dem
Verkauf Ihrer Eigenzucht.
- Exklusive Reitbekleidung von Pikeur, Iris Bayer, Equiline und
Euro-Star
- Freizeitmode wie z.B. Fleece-Pullover, Regenhüte, Regenschirme,
Regenjacken, Daunenjacken etc.
- Diverse Geschenkartikel für Gross und Klein
- Laufend Sonderangebote auf verschiedene Artikel
reitsport
PULS-SPORTMAGAZIN
Hallenconcours Rickenbach, 22. bis 26. März 2006
16.00 Uhr
anschl.
17.00 Uhr
anschl.
13.00 Uhr
anschl.
17.00 Uhr
anschl.
09.00 Uhr
anschl.
14.00 Uhr
anschl.
18.00 Uhr
anschl.
11.00 Uhr
anschl.
15.00 Uhr
Mittwoch, 22.03.06
Preis der Reitboutique Neugut, Rickenbach
Prüfung-Nr. 1, Kategorie Freie Prüfung A/Zm
2-Phasenspringen
Preis der Lanz-Anliker AG, Rohrbach
Prüfung-Nr. 2, Kategorie Freie Prüfung A/Zm
Donnerstag, 23.03.06
Preis der Sanicalor AG, Brenner u. Heizsysteme,
Winterthur
Prüfung-Nr. 3, Kategorie RI/LI A/Zm
2-Phasenspringen
Preis der Hauswartex GmbH, Winterthur
Prüfung-Nr. 4, Kategorie RI A/Zm
Freitag, 24.03.06
Preis der Rohner + Spiller Drucksachen
Prüfung-Nr. 5, Kategorie LII A/Zm 2-Phasenspringen
Preis der Reitergruppe Zunft Riesbach
Prüfung-Nr. 6, Kategorie LII A/Zm
Preis der Swica-Krankenkasse, Winterthur
Prüfung-Nr. 7, Kategorie RIV/MII A/Zm
Preis der Ruckstuhl-Garagen, Winterthur
Prüfung-Nr. 8, Kategorie RIV/MII A/Zm + 1 Stechen
Samstag, 25.03.06
Preis von Reto Thalmann Hufbeschlag,
Schmiede u. Schlosserei
Prüfung-Nr. 9, Kategorie RI A/Zm 2-Phasenspringen
Preis von Walter Kleiner Landmaschinen, Dinhard
Prüfung-Nr. 10, Kategorie RI A/Zm
Preis von SwissFritz Pferdefutter, Eschlikon
Prüfung-Nr. 11, Kategorie RII A/Zm
Preis der Firma Stutz Bauunternehmung,
Frauenfeld
Prüfung-Nr. 12, Kategorie RII A/Zm
2-Phasenspringen
Preis der Mobiliar Versicherungen, Winterthur
Prüfung-Nr. 13, Kategorie RIII A/Zm
Preis der Heinz Hüsser Immobilien, Winterthur
Prüfung-Nr. 14, Kategorie RIII A/Zm + 1 Stechen
Sonntag, 26.03.06
Preis der Rohner + Spiller
Drucksachen u. Heliografien, Winterthur
Prüfung-Nr. 15, Kategorie MI Progr. mit Joker
Preis von Schildknecht Einstreuhandel, Eggersriet
Prüfung-Nr. 16, Kategorie MI A/Zm + 1 Stechen
Preis der Rhenus Logistics, Basel
Prüfung-Nr. 17, Kategorie Jackpot-Finalspringen
Peter Menzer
Generalagentur Winterthur
Erwin Kurmann Technikumstrasse 79
8401 Winterthur Tel. 052 267 91 91
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Büttikofer
gesundheit
PULS-SPORTMAGAZIN
Tipps, um 100 Jahre alt zu werden
Thomas Perls ist Leiter der bahnbrechenden New England Cente-narian Study. In
der weltweit grössten derartigen Studie
untersuchen Perls und sein Team der
Harvard Medical School seit rund zehn
Jahren einen Bevölkerungs-ausschnitt von
fast einer halben Million Menschen aus
Massachu-setts.
Hier einige Auszüge aus dem Buch:
• Ungesunde Ernährung und Lebensweise
aufgeben. Zigarettenrauch enthält Gifte,
die direkt das Erbgut schädigen und zu
Krebs führen. Zigaretten sind die wichtigste
Quelle von Nitrosaminen. Zusammen mit
anderen Stoffen im Zigarettenrauch
beschleunigen sie das Altern und erhöhen
die Gefahr von altersbedingten Erkrankungen.
• 90 Prozent aller Krebserkrankungen
gehen vermutlich auf Umwelteinflüsse
zurück, 30 bis 40 Prozent allein auf falsche
Ernährung. Konserviertes oder geräuchertes Fleisch führt uns die meisten Nitrite zu.
Im Körper werden sie zu Nitrosaminen
umgewandelt, die als Krebsauslöser gelten.
• Zu langes Braten oder Frittieren kann
Eiweisse und Aminosäuren zu so genannten heterozyklischen Aminen umwandeln,
die das Erbgut schädigen.
• Eine Ernährung mit viel Eiweiss
und Fett wird mit einem erhöhten
Krebsrisiko
(Brust,
Gebärmutter,
Darm,
Bauchspeicheldrüse und
Nieren) in Verbin-dung
gebracht. Dazu führen
gesättigte
Fette
leicht zu Übergewicht und den damit verbundenen Gefahren. Wer viel Obst und
Gemüse isst, vermindert dagegen das
Risiko von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen.
• Übermässiger Alkoholgenuss schädigt
Leber und Mitochondrien (die "Kraftwerke"
in unseren Körperzellen). Das beschleunigt
den Altersprozess und erhöht das Risiko,
an altersbedingten Leiden zu erkranken.
Mässiger Alkoholgenuss scheint Herzerkrankungen vorzubeugen.
• Hoher Kaffeeverbrauch kann Stress signalisieren, der den Hormonhaushalt aus
dem Gleichgewicht bringen und viele
Organe schneller altern lassen kann.
Zudem kann Kaffee den Magen für chronische Entzündungen und Geschwüre anfälliger machen. Grüner Tee hingegen scheint
eine antioxidierende Wirkung zu haben.
Ausserdem geht es Teetrinkern in der Regel
gesundheitlich vergleichsweise besser.
• Nicht ausreichend gereinigte Zähne können zu Entzündungen führen und Gifte und
Bakterien freisetzen, die Ablagerungen in
den Ar terien und schliesslich Herzbeschwerden verursachen. Vermutlich wird
auch das Schlaganfallrisiko grösser und
der Altersprozess beschleunigt.
• Wenn die Nahrung den Körper in höchstens 20 Stunden passiert, wird das
Darmkrebsrisiko gesenkt – vermutlich, weil
die Kontaktzeit zwischen der Darmwand
und Krebs erregenden Stoffen in
der Nahrung dann ausreichend kurz ist.
• Der Zusammenhang zwischen Sonnenstrahlung und Hautalterung ist inzwischen
unstrittig. Gleichzeitig wächst beim Sonnenbaden die Gefahr von Hautkrebs.
• Das radioaktive Gas Radon wird von verschiedenen Gesteinen, Granit etwa, freigesetzt. Radon gilt als hochgradig Krebs erregend. Gefährliche Radonstrahlung in einem
Haus entspricht dem Konsum von zwei
Schachteln Zigaretten pro Tag.
• Übergewicht rührt von einer ineffizienten
Energiegewinnung in den Zellen her, die
vermehrt freie Radikale erzeugt. Krebs,
Herzerkrankungen und Diabetes können
die Folge sein.
• Familienzusammenhalt ist typisch für das
Umfeld von Hundertjährigen. Sozialer und
psychologischer Stress scheint so leichter
verkraftbar zu sein. Folglich sinkt die
Gefahr, an stressbedingten Leiden zu
erkranken, falls nicht andere "Ventile" zum
Dampfablassen genutzt werden können.
• Diabetes führt zu einer Reihe von
Krankheiten, die vor allem im Alter auftauchen: Augenleiden, Herz- und Gefässbeschwerden, Nervenstörungen.
• Regelmässige, aber nicht übertriebene
Bewegung verbessert die Energiegewinnung in den Zellen und verringert die Zahl
der freien Sauerstoffradikale.
• Für Vitamin E ist bislang mit Abstand am
besten belegt, dass es "antioxidierend"
wirkt. Es kann Herzerkrankungen und
Schlaganfall vorbeugen und den Verlauf der
Alzheimerschen Krankheit
mildern. Selen scheint
sehr gut vor Krebs zu
schützen.
Urs Dürst
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PULS-SPORTMAGAZIN
eishockey
EHC Winterthur: Saisonziel klar verfehlt
"Die Clubleitung hat einstimmig beschlossen, den eingeschlagenen Weg weiter zu
gehen und die Vorwärtsstrategie mit dem
Ziel Aufstieg in die NLB zu verfolgen. Aus
den Erkenntnissen der vergangenen
Saison wurden verschiedene Massnahmen
abgeleitet und umgesetzt und das Kader
wurde im Hinblick auf die entscheidenden
Spiele zum Saisonende mit routinierten
Spielern ergänzt". Mit diesen Worten
informierte der langjährige Sportchef des
EHC Winterthur, Erwin Füllemann, die
Medien im Oktober 2005, wenige Tage vor
dem Saisonstart, über die ehrgeizigen
Ziele der Saison 2005/2006.
Heute, ein halbes Jahr später, wissen wir,
das Fanionteam des EHC Winterthur diese
Vorgaben nicht in die Tat umsetzen konnte
und deutlich gescheitert ist. Nun könnte
man zwar sagen, das die "Amateure" des
EHC Winterthur gegen die "Profis" des HC
Thurgau (der Absteiger des Vorjahres trainierte und spielte auch in der 1. LigaSaison unter professionellen Bedingungen
und wies ein Budget auf, das vier bis fünf
Mal höher war als diejenigen der
Konkurrenz) ohnehin einen äusserst
schweren Stand gehabt hätten. Das ist
richtig – nur: So weit ist es gar nicht gekommen, die Eulachstädter scheiterten einmal
mehr und bereits zum dritten Mal in Folge
am EHC Dübendor f. Schwangen die
Glatttaler 2004 und 2005 jeweils im Final
oben aus, taten sie es diesmal im
Halbfinal, wo sie der Heimniederlage im
Auftaktspiel drei Siege in Folge, davon zwei
in Winterthur, folgen liessen und die Saison
des Teams von Roger Maier beendeten.
Selbstverständlich ist die Enttäuschung im
Lager des EHC Winterthur, nicht nur bei
Spielern und Trainern, sondern auch in der
Clubleitung und bei den Fans, über das
frühe Saisonende enorm. Nur: Aufgrund der
zum Teil durchzogenen Leistungen während
der Qualifikation musste damit gerechnet
werden. Die Bestrebungen, den Formhöhepunkt auf den Februar und somit die
Playoffs zu planen, erwiesen sich als Illusion. Dass verschiedene Leistungsträger
und ein Grossteil der als Verstärkungen
geholten Neuzuzüger über weite Teile der
Saison und vor allem in den entscheidenden Playoffpartien ihr übliches Rendement
nicht erreichten, war leider ebenfalls eine
Tatsache und mit ein Grund, weshalb man
das Saisonziels nicht erreicht hat.
Klar ist, dass sowohl die Techniker des
EHC Winterthur als auch die Clubleitung die
missglückte Saison 2005/2006 sorgfältig
analysieren werden und die notwendigen
Massnahmen einleiten müssen.
Walter König
Ligaerhalt der
Elite B-Junioren
Seit acht Saisons hat die Nachwuchsabteilung des EHC Winterthur eine Mannschaft
in der Junioren Elite B-Klasse. Diese zweitoberste Leistungklasse untersteht –
zusammen mit der Elite A – direkt der
Nationalliga. Diese Konstanz verdient insofern Anerkennung, weil der EHCW im Kreis
der beteiligten Clubs bis zum Bezug der
neuen Eissportanlage Deutweg als einzige
Mannschaft über keine Eishalle verfügte
und damals die gesamte Saisonvorbereitung auswär ts betreiben musste.
Nach dieser Saison wird ein weiteres
Novum dazu kommen; ausser dem EHC
Winter thur werden alle Mannschaften
innerhalb dieser zwei Junioren-Leistungsklassen mit der 1. Mannschaft in der
Nationalliga spielen, was sicher die hohe
Qualität unserer Nachwuchsarbeit widerspiegelt.
Vor diesem Hintergrund versteht es sich
von selbst, dass jede Saison von neuem
ein har ter Überlebenskampf um dem
Verbleib in der Liga wird. Die Elite B-Gruppe
umfasst 12 Mannschaften, welche für die
Qualifikationsrunde in eine Ost- und
Westgruppe eingeteilt wird. Die erste
Phase der Meisterschaft wurde in einer
Doppelrunde gespielt und dauerte von
Mitte September bis Ende November. Nach
dieser ersten Phase qualifizierten sich die
eishockey
Erfolgreiche
Hockeyschule
Damit unsere Junioren in der Elite BKlasse weiterhin überleben können, ist
eine erfolgreiche Hockeyschule für den
EHCW essenziell. Erfahrungsgemäss erreichen pro Jahrgang lediglich etwa drei bis
vier Spieler Eliteniveau. Das heisst, dass
in der Hockeyschule in jedem Jahrgang 15
bis 20 Kids das Hobby Eishockey starten
sollten. Um dieses hochgesteckte Ziel zu
erreichen, startete der EHC Winterthur vor
vier Jahren – gleichzeitig mit dem Einzug
in die neue Eishalle – seine eigene
Hockeyschule und betreibt diese seither
mit grossem Erfolg.
Mit dem Slogan "Coole Sache... möchtest
du Eishockeyspieler werden?" haben wir
auch in diesem Jahr rund 50 Knaben und
Mädchen angezogen.
Zum ersten Mal starteten wir die Hockeyschule – wiederum
unter dem Patronat des
Tag und Nacht
Spor tar tikelmarktes
"Athleticum" – bereits
Das Winterthurer
in der zweiten HerbstKongresshotel:
ferienwoche und zwar
100 Zimmer, 10 Konmit einer Intensivferenz- und Semiwoche, parallel zum
narräume, Festsaal
Trainingslager unser
für 400 Personen,
Jüngsten, den Bambini.
Wireless LAN
Die Kids konnten von
im ganzen Haus.
Montag bis Samstag
kostenlos jeden Tag
eine Stunde das ABC
des Eishockeys kennenlernen und, was noch
Jeden Tag
fast wichtiger war, die
Neben dem HB:
Eltern der HockeyschüRestaurant
ler konnten jeden Tag
mit hochwertiger
miterleben, wie das
Küche. Gepflegte
Hockeyleben
eines
Speise- und WeinBambinis/Piccolos im
karte, stilvolle
EHC Winter thur ist.
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Genau dieses sanfte
bis 22.30 Uhr.
Angewöhnen brachte
uns doch schon einige
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Über tritte in unsere
Telefon 052 268 16 16 • info@bananacity.ch • www.bananacity.ch
untersten Stufen.
Fotograf: Jürg Wuffli
beiden Erstplatzierten beider Gruppen für
die Aufstiegsrunde in die Elite A [Biel,
Langenthal, Chaux-de-Fonds und Lausanne]. Die restlichen Mannschaften spielten um den Verbleib in der Elite B-Klasse
(Basel, Olten, Sierre, Thurgau, Visp, Chur,
Meyrin und Winterthur). Unsere Mannschaft beendete diese Qualifikationsphase
auf dem guten vierten Platz und es fehlten
lediglich vier Punkte zum vorzeitig rettenden zweiten Platz. Innerhalb der anschliessenden Relegationsrunde gaben sich unsere Nachwuchsspieler jedoch keine Blösse
und erkämpften sich aus 14 Partien 17
Punkte, womit sie in dieser Saison nie in
den Abstiegsstrudel gerieten und sich und
uns nervenaufreibende Spiele ersparten.
Somit spielt der EHCW auch in der kommenden Saison in der Elite B-Meisterschaft, was zweifellos ein Er folg ist.
Absteigen in die nächst untere Leistungsklasse – in die Junioren Top – werden die
Mannschaften aus Chur und Meyrin.
Jürg Wuffli
9
PULS-SPORTMAGAZIN
Jeden Samstagvormittag kommen 40
Kinder
Nach dem Abschluss der Intensivwoche
ging am Samstag, 22. Oktober 2005 die
"Winti Hockey Schule" nahtlos weiter.
Kursleiter Thomas Scheidegger und seine
Helfer – allen voran der Ex-Internationale
Urs Lautenschlager sowie jedes Mal vier
Nachwuchsspieler – können seither jeden
Samstagvormittag rund 40 Kinder, davon
immer ca. acht bis zehn Mädchen, zu den
Gratislektionen begrüssen. Haben anfänglich noch einige der "Pampersfraktion" zur
Fortbewegung auf dem Glatteis einen grossen "Töggel" benötigt, ist dieser aufgrund
der Fortschritte bald überflüssig geworden.
Im weiteren hat sich der Altersdurchschnitt der Teilnehmer bei fünf bis acht
Jahren eingependelt, was die Verantwor tlichen zuversichtlich stimmt: Die
Hockeyschule endete am Samstag,
11. März mit dem grossen Schlussturnier.
Jürg Wuffli
eishockey
PULS-SPORTMAGAZIN
Wieder ein Eishockeyländerspiel
in Winterthur
Im Frühjahr 2006 findet bereits zum dritten Mal innerhalb von 24 Monaten ein
Eishockey-Länderspiel in Winterthur statt.
Nach den Begegnungen Schweiz –
Dänemark (April 2004) und Schweiz –
Weissrussland (April 2005) trifft das
Team von Ralph Krueger am Samstag,
22. April 2006 um 17.00 Uhr in der Eishalle Deutweg auf Norwegen.
Diese Partie steht wiederum im Zeichen
der Vorbereitung auf die Welttitelkämpfe,
welche vom 5. bis 21. Mai 2006 in Lettland
ausgetragen werden. Die Skandinavier sind
einer der beiden Aufsteiger in die WM-AGruppe und momentan die Nummer 18 in
der Rangliste des Internationalen
Eishockeyverbandes IIHF. Zum Vergleich:
Die Schweiz ist dank den guten
Klassierungen an Weltmeisterschaften in
den letzten Jahren sowie an den olympischen Winterspielen von Turin die Nummer
acht der Welt!
Seit einigen Jahren gehören die beiden aus
Winterthur stammenden Stürmer Patric
Della Rossa (EV Zug, wechselt auf die kommende Saison zum EHC Basel) und Adrian
Wichser (ZSC Lions) zum Stamm der
Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft.
Sie dürften aller Voraussicht nach auch in
der Partie gegen Norwegen wieder zum
Einsatz kommen. Speziell erwähnenswert
ist die Tatsache, dass Della Rossa in den
beiden in Winter thur ausgetragenen
Spielen stets zu den Torschützen zählte.
Vor Jahresfrist traf er beim 4:1-Sieg gegen
Weissrussland einmal, im Jahr zuvor beim
5:2-Erfolg über die Dänen gar zwei mal ins
gegnerische Tor!
Vorverkauf benützen –
gratis mit den öV zum Spiel
Wie die beiden vorangegangenen
Länderspiele wird auch die Partie zwischen
der Schweiz und Norwegen vom lokalen
Erstligisten EHC Winterthur organisiert. Der
Billettvorverkauf ist in vollem Gang; die
Nachfrage nach Tickets nicht zuletzt aufgrund der zum Teil sensationellen Leistungen der Eidgenossen an den olympischen
Spielen in Turin sehr gross. Sitzplatztickets
sind bei Team Sport Schuh-Hauser an der
oberen Kirchgasse 3 in Winter thur,
Athleticum Sportmarkets, Grüzefeldstrasse
49, Winterthur sowie auf der Homepage
www.ehc-winterthur.ch erhältlich. Über die
EHCW-Homepage können die Billette dank
der Zusammenarbeit mit Starticket gebührenfrei bestellt und ausgedruckt werden,
sofern sie mit Kreditkarte bezahlt werden.
Stehplatzbillette werden nur am Matchtag
an der Tageskasse abgegeben; dafür findet
also kein Vorverkauf statt. Personen, die
ihr Ticket im Vorverkauf erwerben, profitieren übrigens gleich doppelt: Einerseits
ersparen sie sich das Anstehen am
Matchtag, und andererseits können sie als
Inhaber eines Eintrittsbilletts für das
Länderspiel die öffentlichen Verkehrsmittel
in der Stadt Winterthur gratis benützen!
Walter König
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11
schwimmen
PULS-SPORTMAGAZIN
30 Jahre Schwimmschule Winterthur
wms. Die Schwimmschule Winterthur
wurde vor dreissig Jahren gegründet. In
den vergangenen drei Jahrzehnten haben
sich Tausende von Kindern und
Erwachsenen in den vielfältigen Kursen
das Können für eine lebenslange sportliche Betätigung im Wasser angeeignet.
Neben den Kursen im städtischen
Hallenbad Geiselweid erfreuen sich seit
einigen Jahren vor allem die Schwimmkurse im Hallenbad der Michaelschule und
die Sommer-ferienkurse in verschiedenen
Schwimmbädern der Stadt und Region
Winterthur eines regen Zuspruchs.
Kompetente Schwimmschulleitung
Christian Kuhn, Diplomtrainer von Swiss
Olympic und ehemaliger Olympiacoach der
Schweizer Schwimmer, sorgte als erfolgreicher Trainer und Gründer der
Schwimmschule Winterthur dafür, dass
Winterthurer Talente Schweizer Schwimmsportgeschichte schrieben. Regula Kuhn,
die heutige Leiterin der Schwimmschule
Winterthur legt grössten Wert darauf, dass
als KursleiterInnen für Anfänger und
Fortgeschrittene qualifizierte Lehrkräfte zur
Verfügung stehen und nach modernsten
Methoden unterrichtet wird. Das heutige
Kursleiterteam zählt über dreissig kompetente Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrer.
Vielfältiges Kursangebot
Mit grossem Geschick und viel Einfühlungsvermögen werden die Schwimmschüler aller Altersstufen mit dem Element
Wasser vertraut gemacht. Unter-richtet wird
in den Stilarten Brust,Crawl, Rückencrawl
und Delphin. Für die Wasser-gewöhnung
von Kleinkindern gibt es spezielle Kurse für
Eltern+Kind (ELKI). Grosser Beliebtheit
er freuen sich insbesondere auch die
Wasserfitness-Lektionen und die Wassergymnastikurse für werdene Mütter. In speziellen Crawl-Kursen holen sich zahlreiche
Wettkämpfer der Trendsportart Triathlon
eine effiziente Schwimmtechnik. Die neuen
Kurse mit einer Lektion pro Woche im
Hallenbad Geiselweid und in der
Michaelschule Seen starten ab anfangs
Januar. In allen Winterthurer Schulferien
gibt es spezielle Ferienkurse. Anmelden
kann man sich für alle Kurse über die
Telefon-Nr. 052 343 39 40 oder übers
Internet: www.schwimmkurse.ch.
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14
PULS-SPORTMAGAZIN
schiedsrichter
„Action Week“ wurde ihrem Namen
auf allen Ebenen gerecht
Schiedsrichter. Die zweite „Action Week“
des SSV lockte die Unparteiischen in die
Südtürkei. Es sollte für eine Woche die
Schiedsrichterei im Vordergrund stehen.
Das bedeutet Regelkunde und Körper trimmen. „Es ist eine gute Vorbereitung für die
Rückrunde“, hörte man immer wieder den
Hauptgrund für die Teilnahme. Auf die
Frage, ob man sich nicht auch in der
Heimat vorbereiten könne, meinten die
Herren: „Können schon. Hier sind die
Trainingsbedingungen aber definitiv besser
und man ist mit anderen Schiris zusammen. Kann Freundschaften schliessen und
Fachsimpeln.“ Die Stimmung war denn
auch definitiv gut und liess sich auch nicht
vom zeitweiligen Dauerregen trüben. Denn,
warm war es allemal. Einige Schiedsrichter
hatten die Möglichkeit, Trainingsspiele zu
leiten. So weilte etwa der FC Vaduz
(Challenge League) gleichenor ts im
Training wie die Schiris, oder auch die
Amateurmannschaften von Rapid Wien und
Stuttgart waren vor Ort.
Prominente Instruktoren und Neulinge
Die Theorielektionen erhielten die Schiedsrichter von arrivierten „Kollegen“. Urs
Meier übernahm ebenso einen Teil der
Ausbildung wie Nicole Petignat. So wurde
der Penalty penibel auseinandergenommen
und das Verhalten vor und nach dem Spiel
war ebenso Thema, wie etwa die
„Kommunikation“. Letzterem Thema nahm
sich der PR-Verantwor tliche des SSV,
Marcel Vollenweider, an. Das Verhalten war
das Spezialthema von Instruktor Bernard
Neukom.
Lagerchef und Präsident des CH-Schiedsrichterverbandes Luigi Ponte:
Absolut gelungene “Action-Week”
Die zweite „Action Week“ des
Schweizerischen Schiedsrichterverbandes
(SSV) zog im Februar 70 Unparteiische
diverser Ligen in die Südtürkei. Die
Schiedsrichter trainierten, lernten und
genossen
nach
Feierabend
das
„Nichtstun“.
Incekum, wir kommen“, hiess es am
4. Februar für 70 Schweizer Fussball-
Nebst dem theoretischen Teil gabs nachtürlich auch den aktiven,praktischen Kursteil.
schiedsrichter
Lagerchef und Präsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes Luigi
Ponte widmete sich indessen der
Ausbildung der Frischlinge. Vier junge
Männer reisten nämlich als NichtSchiedsrichter an. Während einer Woche
wurde ihnen das Handwerk beigebracht.
Nach dem erfolgreichen Abschliessen des
Tests, flogen sie mit der Gewissheit nach
Hause, dass sie schon bald als Spielleiter
auf irgendeinem Fussballplatz in der
Schweiz stehen werden.
PULS-SPORTMAGAZIN
Fazit und Ausblick des Chefs
Luigi Ponte zieht eine überwiegend positive
Bilanz: „Die Stimmung war einzigartig, die
Motivation der Teilnehmer vorbildlich“,
fasst er seine Eindrücke kurz zusammen.
Ändern auf nächstes Jahr soll einiges. So
soll die Schiedsrichterkommission (SK) für
das Projekt „Action Week“ gewonnen werden. „Es ist wichtig dass die SK, die die
Schiris ausbildet und die Verbände, die die
Betreuung übernehmen auch hier Hand in
Hand gehen“, so Ponte.
Würde dieser Schritt
vollzogen, so hätte dies
schlagar tig
AuswirWir haben über unseren
kungen auf die TeilNamen nachgedacht:
nehmerzahlen: „In der
ersten Action Week
waren wir 30 Leute,
heuer bereits mehr als
doppelt so viele.“ Mit
dem Segen der SK
lägen die Zahlen weit
darüber, ist Ponte zuversichtlich. Auf jeden Fall
aber soll es wiederum
eine Action Week
Hier das Ergebnis. geben. Und eben dieser
dann dritten Auflage
werden Leis-tungskurse
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angeboten. Will heisDer neue Fox steht für alles, was einen Volkswagen ausmacht: Platz
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die zusammen nehmen,
die nach oben wollen
und bereit sind alles zu
geben“, erklärt Ponte
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„Touri-sten.“ Bei all den
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nes gleich: das Reiseziel. Und, die Gewiss-
Der ehemals aktive Schiedsrichter Urs
Meier übernahm einen Teil der
Ausbildung.
heit, dass abermals motiviert gearbeitet
werden wird – egal wie das Wetter ist.
Denn schon heuer war das Motto: Die
Sonne scheint immer wenn nicht am
Himmel, so doch in den Herzen.
Nadia Batzig
15
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Alois Spur – Platzwart und Schiedsrichter mit Herz
Alois Spur und seine charmante Gattin
besuchten das PULS-Trainingscamp in der
Südtürkei. Der vitale „Deutweg“-Platzwart
zeigte sich über die perfekte Organisation
begeistert.
„Roland Leemann und seine Crew machen
einen Superjob.“ Alois Spur wollte sich in
den Ferien nicht nur entspannen – der
visierte Schiedsrichter pfiff drei Spiele und
zeigte eine starke Leistung. Ob Damenoder Herrenspiele – nach den Partien durfte er jeweils die Gratulationen aller Aktiven
entgegennehmen. Auch das MorgenFooting mit seiner Ehefrau gehörte zu seinem täglichen Programm. „Ich bin ja schon
34 Jahre mit meinem Schatz verheiratet
und wir machen immer noch alles gemeinsam.“ Alois Spur freut sich schon auf das
nächste Jahr. „Dann darf ich zwei Wochen
bei den Teams bleiben und meine geliebte Schiedsrichter-Tätigkeit ausüben“,
schmunzelt der Winterthurer.
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PULS-SPORTMAGAZIN
Baywatchshow sorgt
für Action im Geisi
Nach dem erfolgreichen Anlass “Richtig
Schwimmen” mit Startrainer Andrei
Ichoutov, findet im Schwimmbad Geiselweid am Sonntag, 26. März um 13.30 und
16 Uhr eine Baywatch-Show der SLRG,
Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft Sektion Winterthur, statt. Im
Anschluss an die Show können die
Besucherinnen und Besucher unter fachkundiger
Leitung
Elemente
des
Rettungsschwimmens ausprobieren und
üben. Wer daran Spass findet, kann sich
gleich zu einem Kurs anmelden.
„Baywatch“ bedeutet für die Mitglieder der
SLRG weitaus mehr als Blondinen an kalifornischen Stränden. Ausgebildete Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer und die Jugendgruppe der
SLRG Winterthur treten im obligaten Rot
an, um Interessierten zu demonstrieren,
wie sich Retter in verschiedenen realitätsnahen Situationen verhalten sollen, ohne
dabei selber in Gefahr zu geraten. Eine in
Panik geratene Person stellt ein besonderes Risiko für die Retter dar, weil sie riesige unkontrollierbare Kräfte entwickeln
kann. Die Show wird von einer Speakerin
über Lautsprecher kommentiert. Für einen
Hauch Kalifornien sorgt der hinterlegte
Surfsound.
Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft SLRG ist eine gemeinnützige,
Organisation im Sinne des Rotkreuzgedankens. Sie bezweckt die Verhütung
von Unfällen und die Rettung von
Menschenleben bei Unfällen und
Katastrophen, insbesondere aus stehenden und fliessenden Gewässern. Sie SLRG
PULS-SPORTMAGAZIN
Aquafitness für alle im Hallenbad
Geiselweid
Im Hallenbad Geiselweid finden laufend
günstige Aquafitnesskurse statt. Das
Hauptanliegen des präventiv- und gesundheitsorientierten Sportes ist der Aufbau
und die Erhaltung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Regelmässiges und
systematisches Aquafitness fördert und
erhält die Gesundheit. Vielleicht macht dieses Training sogar die Baywatch-Retter
überflüssig!
Aquafitness im Hallenbad Geiselweid
Aquafitness ist für alle Sporttreibenden
geeignet: Egal ob trainiert oder untrainiert, probieren Sie diese faszinierende
Sportart unverbindlich aus.
Eine Aquafitnesslektion kostet nur Fr. 8.–
(exkl. Badeintritt). Es stehen Ihnen folgende Kurse zur Auswahl:
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Winter thur bietet Kurse für das
Rettungsschwimm-Brevet-I sowie andere
Ausbildungen im Schwimmbad Geiselweid
an. Neben den Kursen finden im
Schwimmbad Geiselweid wöchentliche
Trainings statt: Die Erwachsenen trainieren
jeden Dienstagabend und die Jugendgruppe jeden Donnerstagabend.
Informationen unter:
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09.10 bis 10.00 Uhr
12.10 bis 13.00 Uhr
19.10 bis 20.00 Uhr
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11.45 bis 12.30 Uhr
10.10 bis 11.00 Uhr
12.10 bis 13.00 Uhr
11.45 bis 12.30 Uhr
20.00 bis 20.50 Uhr
Für die Aquafitnesslektionen im Geisi ist
keine Anmeldung erforderlich.
Weitere Auskünfte erhalten Sie unter
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oder unter 052 267 40 14.
19
Swisscom Cup: Nach GC und dem FCL will der FC Winterthur auch Sion ausschalten
Cup 1/2-Final FC Winterthur–FC Sion
Mittwoch, 15. März 2006, 20.15 Uhr • Im Stadion Schützenwiese
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Das wird ein Cup-Krimi erster Güte: Der FC
Winterthur empfängt am 15. März den
mehrfachen Cupsieger und Aufstiegsaspirant FC Sion. Die Begegnungen zwischen den beiden Traditionsvereinen
Winterthur und Sion waren in den letzten
Spielen immer spannend bis spektakulär.
Das Hinspiel dieser Saison endete mit
einem torreichen 4:4.
Gerade das Spiel auf winterlichem Terrain
hat gezeigt, wie nahe die Teams beisammen sind. Das Publikum kann also auf ein
Tor festival
hoffen.
Denn
beide
Mannschaften haben starke Stürmer.
Patrick Bengondo und Pascal Renfer beim
FCW und die Walliser mit Leonard Thurre
und Paulo Vogt, welcher momentan die
Torschützenliste der Challenge League
anführt.
Vergleicht man jedoch die sportlichen
Ambitionen, den öffentlichen Druck im
eigenen Umfeld und die Budgets der beiden Vereine, ist der Fall klar: Der FC Sion
kommt am 15. März als klarer Favorit auf
die Schützenwiese. Doch das war auch
in den letzten Cup – Runden so, als der
FCW zuerst GC und dann den FCL eliminierte. Lassen Sie sich dieses Spiel
nicht entgehen, geniessen Sie die
besondere Atmosphäre eines Cup-Spiels.
Ihren Anschluss suchen.
Wir bleiben am Ball.
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duathlon
PULS-SPORTMAGAZIN
Schweizermeisterschaft der Elite
und Junioren am Irchel-Duathlon
Am Sonntag, 14. Mai 2006 findet in
Dorf/ZH die 17. Austragung des IrchelDuathlons statt. Das um 14.30 Uhr startende Rennen der Elite und Junioren zählt
dieses Jahr nicht nur zum Swisscup. Es
geht auch um den Titel des Schweizermeisters bei der Elite und bei den Junioren
sowie bei den Altersklassen. Im weiteren
geht es um den Schweizermeister-Titel der
Klubmannschaften, wozu die drei besten
Gesamtzeiten eines Teams von 3–5
Athleten oder Athletinnen zählen.
Der Wettkampf wird auf einer als
anspruchsvoll geltenden Strecke von 9 km
Laufen, 30 km Rennrad und nochmals 4,5
km Laufen ausgetragen. Vielleicht nicht so
sehr die Länge der Strecken, sondern
zumindest die Topographie und das Tempo
an der Spitze fordern den Athleten alles ab.
Im Hauptfeld werden ca. 150 Athleten und
Athletinnen erwartet. Bei den Herren dürften da die Schweizermeister der letzten beiden Jahre Stefan Riesen und Andy Grütter,
sowie die Verfolger Mikael Aigroz und Ruedi
Wild (Sieger U23) ein Wort mitzureden
haben. Die ersten drei des Jahres 2005 am
Irchel, Sven Schelling, ein stark aufstrebender Stephan Wenk und Yan Orlandi (SM
4.) werden sicher ihre Erfahrung im schwierigen Gelände nutzen und ihre Podestplätze
vom Weinland nicht so einfach aus der
Hand geben.
Bei den Damen dürfen wir davon ausge-
hen, dass Martina Krähenbühl, Renata
Bucher und Brigitte McMahon ihre SMPodestplätze aus dem Jahre 2005 verteidigen werden. Sollte es der Wettkampfkalender der Radweltmeisterin Karin Thürig
zulassen, wird es für die Damen ein zähes
Rennen um den Titel geben. Spannung bei
den Damen und bei den Herren ist auf alle
Fälle programmiert.
Am Morgen, ab 09.00 Uhr werden sich
jedoch zuerst unsere Jüngsten in 2
Alterskategorien auf einer für sie zugeschnittenen Strecke im Duathlon messen.
Für Schüler, die es sich gewohnt sind, mit
dem Velo zur Schule zu fahren und im
Turnen auch schon einige hundert Meter
gerannt sind, ist es ab 9 Jahren möglich,
mitzumachen. Um 10.30 star ten die
Kategorien „Youth League“ (14–17jährige)
und der Volksduathlon über die Strecke
2,5/20/2,5 km. Um 12.15 Uhr haben die
Mountain Biker Gelegenheit, sich über 15
und 25 km auf einer „Crosscountry“Strecke zu messen.
Die Festwirtschaft liegt dabei unmittelbar
im Start-/Zielgelände. Sie brauchen also
am Muttertag nicht unbedingt zu kochen.
Ein Speaker informiert fortlaufend über den
Wettkampf. Unter den Teilnehmern werden
attraktive Preise verlost.
23
24
PULS-SPORTMAGAZIN
handballclub grün-weiss effretikon
Wo man den Ball ins „Chribeli“ setzt
Anfang 1974 buhlten in Effretikon zwei
Handballvereine um die Gunst ihrer
Mitglieder und Fans: der HC Pfadi
Effretikon, welcher 1963 ins Leben gerufen wurde, als einige aktive und ehemalige Pfadfinder beschlossen, sich neben der
Pfadertätigkeit auch sportlich zu betätigen, und der HC Effretikon. Seine
Ursprünge liegen in Grafstal (TV Grafstal,
HC Grafstal). Sportliche Ambitionen führten im Herbst 1974 zur Fusion der beiden
Teams. Das neue Vereinsschiff nannte
man pragmatisch „Grün-Weiss Effretikon“
(GWE), da beide Vereine grün-weisse
Tenues trugen – ursprünglich die FoulardFarben der Pfader.
Mit der Fusion schaffte man bessere
Trainingsbedingungen, investierte in die
Juniorenförderung und in eine schlagkräftige 1. Mannschaft. Mit der Verpflichtung von
Wilfried Wintsch 1976, früher GC, schaffte
die 1. Mannschaft 1978 den Aufstieg in die
überregionale 1. Liga. Die A-Meister
Junioren stiegen nach einem Höhenflug
1979
in
die
Inter-Klasse
auf.
Handballmäzen
und
Juniorentrainer
Hanspeter Amstutz, Oberstufenlehrer in
Effretikon und langjähriger Kantonsrat,
konnte dabei auf Spieler zählen, welche
später sogar in der NLA bei Pfadi
Winterthur oder, wie Marcel Fleischli, als
Juniorennationalspieler für Furore sorgten.
Noch heute ist der Crack und HandballFörderer dem Verein eine wertvolle Stütze.
Die besten Zeiten der DamenMannschaften waren die Jahre 1980 bis
1989, doch leider stand in der Saison
99/2000 letztmals ein GWE-Frauenteam
im Einsatz. Ab 1985 bis 1992 belebten
selbst GW-Juniorinnen die Meisterschaft;
heute sind sie nur noch in einer gemischten Mannschaft aktiv.
Auf zu neuen Ufern!
“Neu als Spielertrainer ist Nicola Andric,
seines Zeichens Assistenztrainer der
Nationalmannschaft und letzte Saison
Spielertrainer bei Yellow Winterthur, zu
unserer 1. Mannschaft gestossen”, las
man 1979 in der “Grün-Weiss-Information”.
Diese mutige Verpflichtung brachte GWE
einen riesigen Schritt nach vorn. Mit Nico
wurden neue Geldquellen erschlossen und
der Trainingsbetrieb professioneller gestaltet. Bereits Ende Saison 80/81 konnte das
Abenteuer NLB in Angriff genommen werden. Während insgesamt acht Saisons war
GWE NLB-würdig. Vorzeigeathleten der
damaligen Crew waren Spielmacher und
Meisterschütze Peter, alias Pedro
Vollenweider und der bei Gegnern gefürchtete Schar fschütze Hans, alias Shake
Maurer. Sie setzten den Ball beim Gegner
unzählige Male unhaltbar ins „Chribeli“,
was nach den Matches jeweils im Illnauer
„Frieden“ begossen wurde.
In den darauf folgenden Jahren verzeichnete der Verein einen richtigen Handballboom. Hochsaison war 1993/94, als total
14 Mannschaften im Einsatz standen. Von
solchen Zahlen kann Präsident Hansjürg
Conrad aus Grafstal nur träumen. Denn die
1. Mannschaft, das Aushängeschild mit
Vorbildfunktion, musste plötzlich unten
durch. Die langjährigen NLB-Cracks wollten
und konnten diesen intensiven Aufwand
nicht länger betreiben, zudem war die
„Zuwanderung“ von auswärtigen Spielern
Mangelware, was zwangsläufig den Abstieg
in die heutige 2. Liga brachte. Diese Krise
schüttelte den Verein durch und reduzierte
den Zuwachs von Junioren und Aktivspielern. Seither hat sich GWE in der
2. Liga des Zürcher Handballverbandes wieder etwas etabliert und man versucht an
handballclub grün-weiss effretikon
Fahr twind
zu
gewinnen.
Diese
Abwärtstendenz ist auch national festzustellen. Es finden immer weniger
Jugendliche den Weg zu diesem dynamischen Mannschaftssport.
Teamsport ist Persönlichkeitsbildung
Woran mag das liegen? Hansjürg Conrad,
der das Präsidium 1999 übernahm, weil er
die Vereinsgeschicke nach dem Rücktritt
seines engagierten Vorgängers Werner
Hintermeister und zwei anschliessenden
führungslosen Vereinsjahren nicht dem
Zufall überlassen wollte: „Wir sind zunehmend ein Volk von Individualisten. Dabei
wäre der Teamsport eine tolle Chance für
die Persönlichkeitsbildung. Hinzu kommt,
dass Handball im Vergleich zu
Trendsportarten technisch anspruchsvoller
ist, Intelligenz und Spielwitz voraussetzt
sowie eine attraktive Herausforderung für
Spieler und Zuschauer ist.“ Der
Oberstufenlehrer ist sowohl Idealist als
auch sportliches Vollblut. „Mir gefällt die
körperliche Fitness gepaart mit geistiger
Beweglichkeit - der Handball offeriert diese
ganzheitliche Körperbildung.“
In der Meisterschaft 2005/06 sind für
Grün-Weiss Effretikon zwei AktivMannschaften (2. und 3. Liga), die InterJunioren U21, eine U17, U15 und zwei
U13-Teams sowie eine Mini-Abteilung am
Ball. Zudem ist seit langem wieder einmal
eine Mädchen-Mannschaft im Alter der U17
in der Meisterschaft beteiligt. In der
PULS-SPORTMAGAZIN
25
Grossraumhalle Eselriet geniessen alle
Teams eine optimale Infrastruktur. Der 32jährige Club gibt dreimal im Jahr einen
Newsletter und durch seinen langjährigen
Redaktor Josef Schilliger das Jahresheft
heraus. Zudem ist der Handballclub unter
www.gruen-weiss.ch seit Jahren im Netz
vertreten. Öffentlichkeitsarbeit wie die
„Ferienplausch“-Handballwoche, die „GrünWeiss-Chnelle“ am Effretiker Stadtfäscht
und kameradschaftliche Aktivitäten sind
wichtige Pfeiler im Jahr. Auch wenn der
Verein vor einem grösseren Umbruch steht
(mehrere Rücktritte im Vorstand), hoffen
alle verbleibenden Mitglieder, dass auch
die neue Führung die Vereinssegel auch bei
Flaute richtig in den Wind setzt, damit das
einstige Flaggschiff auf Kurs bleiben kann.
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Fetziges Fussballcamp in Uster
Unter dem Motto: „Viel Spass und viele
Fussballstars…“ findet auch in diesem
Jahr das beiliebte Fussball-Frühlingscamp
für Ustermer Schüler statt.
Vom Montag, 24. April, bis zum Freitag,
28. April 2006, dreht sich auf der
Sportanlage Buchholz in Uster alles um
den Fussball, alle Jugendlichen und Kids,
ob Junge oder Mädchen, der Jahrgänge
1991 bis 2000 sind herzlich dazu eingeladen, an diesem tollen Anlass mitzumachen. Spass und Sport stehen dabei im
Mittelpunkt. Dazu kommt die Begegnung
mit Fussballcracks. Extra für die Jungmannschaft kommen die Fussballstars
nach Uster. Tranquillo Barnetta war auch
schon im Camp, auch Ricci Cabanas,
Leandro Fonseca, Davide Callà, Bruno
Sutter, Pascal Zuberbühler, Köbi Kuhn und
viele mehr. Stars hautnah also, und
Autogramme gibt’s noch obendrauf.
Der Preis für das Camp beträgt CHF 189.–,
darin eingeschlossen sind eine Komplette
Trainingsausrüstung (T-Shirt, Hose, Stutzen), ein Fussball, das Mittagessen inklusive Getränke.
Jetzt anmelden!
Bereits jetzt haben sich über 50 Kinder für
das Fussball-Frühlingscamp angemeldet.
Es lohnt sich also, so rasch wie möglich
die Anmeldung abzuschicken, denn die
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(4 Jahre), 1. FC Kaiserslautern (7 Jahre,
Deutscher Meister und ChampionsLeague-Teilnehmer), FC Luzern (2 Jahre),
wird – dank guter Beziehungen zu
McDonald’s – bei sieben Camps aktiv mitwirken. „Ich war ja schon im letzten Jahr
zwei Mal dabei und freue mich auf die
bevorstehenden sieben Camps“, sagt
Ratho. Der aktuelle U15-Trainer beim FC
Luzern wird bei den folgenden Kids-Camps
im Einsatz stehen:
1. Camp Uster
2. Camp Frauenfeld
3. Camp Luzern
4. Camp Winterthur
5. Camp Egg
6. Camp St. Gallen
7. Camp Uster
24.04. bis 28.04.06
29.05. bis 02.06.06
10.07. bis 14.07.06
17.07. bis 21.07.06
14.08. bis 18.08.06
02.10. bis 06.10.06
09.10. bis 13.10.06
McDonald’s setzt total auf die Kar te
Fussball und unterstützt die Nachwuchsarbeit der PULS-Verantwortlichen, auch im
Hinblick auf die Fussball-WM sowie die
bevorstehende EM 2008 in der Schweiz
und Österreich. National-Sponsor der
Camps ist die Firma McDonald’s.
Die regionalen Sponsoren sind:
Uschter 77 und Clientis Bezirkssparkasse
in Uster; Einkaufszentrum Passage in
Frauenfeld; Shoppingcenter Schönbühl und
Migros in Luzern; Einkaufszentrum
Neuwiesen (SISKA) und Athleticum in
Winter thur; Uschter 77 und Clientis
Bezirkssparkasse in Egg; Athleticum (ein
weiterer Sponsor wird noch gesucht) in
St. Gallen.
Die Mediensponsoren sind:
Uster Nachrichten in Uster, Thurgauer
Zeitung in Frauenfeld, Neue Luzerner
Zeitung in Luzern, Winterthurer Stadtanzeiger in Winter thur und St. Galler
Tagblatt in St. Gallen.
Ratinho: „Ich freue mich jetzt schon auf
viele Anmeldungen. Liebe Kinder, denkt
daran, die Teilnehmerzahlen sind bei allen
Camps begrenzt.“
Hotel Illuster
Zürichstrasse 14
CH-8610 Uster (Zürich)
Telefon +41-(0)1 944 85 85
Fax +41-(0)1 940 80 28
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american football
PULS-SPORTMAGAZIN
Die Warriors vor dem Startschuss
in die neue American Football Saison 2006
Fotograf: Alice Malherbe
Die Vorfreude auf den Start der neuen
American Football Saison in der Schweiz
wächst mit jedem Tag. Wurde anfangs
Februar noch mittels einer Super Bowl
Party im Restaurant Tres Amigos der
Abschluss der amerikanischen Meisterschaft gefeiert, stehen die Mannschaften
in der Schweiz bereits in den Startlöchern
für die neue Saison 2006.
In der vergangenen Saison dominierten die
Warriors die Meisterschaft, mussten sich
jedoch im Endspiel den Zurich Renegades
geschlagen geben, was gleichbedeutend
mit einer Verteidigung des Vizemeistertitels steht. Dies ermöglicht den Warriors
zum zweiten Mal in Folge die Teilnahme am
Europacup und verhilft dem Team zu mindestens zwei Spielen gegen Topteams aus
Deutschland und Österreich.
Bevor die Warriors im internationalen
Wettbewerb antreten, werden sie am 2.
April die Saisoneröffnung auf heimischem
Platz gegen die Bern Grizzlies vornehmen.
Eine Woche später reisen die Warriors zu
den Basel Gladiators, dem letztjährigen
Playoff-Halbfinalgegner.
Bereits
am
Ostersamstag, 15. April, erhalten die
Winterthur Warriors im Kantonalderby eine
erste Gelegenheit sich für die Final-nieder-
lage vom letzten Sommer gegen die Zürich
Renegades zu revanchieren.
Diese drei Partien werden die Warriors in
der Vorbereitung für das wichtige
Europacup-Spiel gegen die Blue Devils aus
Hohenems (Österreich) unterstützen.
Die Devils belegen in der europaweiten
Amateur-Tabelle (www.efaf.org) den 11.
Tabellenplatz (Warriors Platz 16, Renegades Platz 15) und bedeuten für die
Warriors eine grosse Herausforderung. Auf
die neue Saison haben sich die Österreicher deutlich verstärkt. Unter anderem
konnten sie einen amerikanischen TopQuarterback für die Saison verpflichten. Für
die Warriors von besonderem Interesse
sind die zwei ehemaligen Winterthurer, welche den Sprung in das österreichische
Topteam geschafft haben: Tom Weiler und
Patrick Kunz haben die Kriterien für die
Aufnahme erfüllt und stehen im Aufgebot
der Blue Devils. Die Warriors sind sehr
stolz auf die Entwicklung dieser beiden jungen Spieler, obschon diese Teamstützen
nun in Winterthur zu ersetzen sind. Damit
wird aber die erfolgreiche Nachwuchsarbeit
verdeutlicht was schlussendlich auch die
verbliebenen Spieler zu weiteren Höchstleistungen animieren wird.
Am 30. April werden die Warriors in Biel
erwartet. Die Bienna Jets haben auf die
kommende Saison den Aufstieg in die NLA
geschafft. Dies sicherlich auch dank der
erfolgreichen Juniorenabteilung (Final-gegner der Warriors 2004 sowie Gegner im
Halbfinale 2005).
Der zweite Saisonhöhepunkt für das Team
der Winterthur Warriors findet am 6. Mai in
Stuttgart gegen die Stuttgart Scorpions
statt. Für das Spiel im Gazi-Stadion wird
von den Warriors ein Fanbus organisiert;
Interessenten melden sich bitte via
info@warriors.ch unter Angabe von Name,
Adresse, Telefon-Nr. und gewünschter
Anzahl Plätze. Die Stuttgart Scorpions verfügen ähnlich wie die Blue Devils und die
Warriors über ein sehr grosses Kader, unter
anderem auch mit Spielern mit Erfahrung
aus nordamerikanischen Ligen.
Nach dem schweren Auswärtsspiel erhält
die Mannschaft voraussichtlich zwei spielfreie Wochenenden bevor am 21. Mai die
Jets aus Biel als nächste Gäste, ausnahmsweise auf der Schützenwiese, die
Rückrunde eröffnen werden. Danach folgen
die Partien gegen die Renegades, die
Gladiators aus Basel und die Berner
Grizzlies. Sollten die Warriors wie in den
vergangenen Jahren die Playoffs erreichen,
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PULS-SPORTMAGAZIN
werden sie am Albanifest-Sonntag, 2. Juli,
ein weiteres Spiel austragen. Das
Finalspiel um den Schweizer Meister, die
Swiss Bowl, findet am 15. Juli 2006 statt.
Junioren und Cheerleader
Die Spiele der Junioren finden jeweils am
gleichen Tag statt, jeweils einige Stunden
vor der ersten Mannschaft. Verschiedene
Junioren der Warriors haben die Aufnahme
in die erste Mannschaft geschafft, während
american football
wiederum jüngere Spieler ins Nachwuchskader nachrutschen konnten. Dank
der verschiedenen Flag Football Teams in
Winterthur und Rafz (Letztere ab dieser
Saison erfolgreich verselbständigt) kann
das Reservoir an Nachwuchsspielern laufend aufgefüllt werden.
Mit der Fokussierung auf die verschiedenen
Nachwuchsteams, neben den FootballMannschaften auch bei den Mädchen der
verschiedenen Cheerleader-Squads, nehmen die Warriors wie die anderen Sport-
vereine eine wichtige soziale Aufgabe wahr
und bieten den Jugendlichen unabhängig
von Alter und Geschlecht eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung. Deshalb sind alle
Interessenten für Probetrainings jederzeit
willkommen. Detailinfos zu den Anspielzeiten, dem Austragungsort der verschiedenen Spiele sowie weitere Informationen finden Sie laufend auf der Homepage der
Warriors: www.warriors.ch. Die Homepage
wird derzeit komplett überarbeitet und mit
einem abonnierbaren Newsletter etc. ergänzt. Ein Besuch im Internet lohnt sich.
Marlin McKinney als neuer Quarterback
Die Warriors können für die Saison 2006
auf die Unterstützung von Marlin “Moon”
McKinney zählen, welcher zurzeit in der
Schweiz weilt. Marlin stammt aus Detroit,
Michigan, und hat in den vergangenen
Jahren für verschiedene europäische
Teams gespielt nachdem er für die Toledo
University in Ohio am Start war. Insgesamt
hat er über 5 Jahre in der deutschen
Bundesliga verbracht, unter anderem auch
beim EFAF-Gegner der Warriors, den
Stuttgart Scorpions. Markus Lenggenhager,
Head Coach der Warriors, freut sich auf
den Support durch Marlin; beide erhoffen
sich, an die Erfolge der letzten Jahre
anknüpfen zu können.
Name:
College:
Grösse:
Gewicht:
Heimatstadt:
Marlin C. McKinney
Grand Rapids Junior
College, danach
Toledo University
185cm
95kg
Detroit, Michigan
Fotograf: Alice Malherbe
Tösstalstrasse 165, 8400 Winterthur Tel. 052 232 55 55
Ihr kompetenter Mazda-Partner seit
über 30 Jahren.
american football
Termine:
Warriors vs. Bern Grizzlies
Gladiators Basel vs. Warriors
Warriors vs. Zurich Renegades
EFAF-Cup: Warriors vs. Blue Devils (A)
Bienna Jets vs. Warriors
EFAF-Cup: Stuttgart Scorpions vs. Warriors
Warriors vs. Bienna Jets
Zurich Renegades vs. Warriors
Warriors vs. Gladiators Basel
Bern Grizzlies vs. Warriors
We want you!
Bist du klein und schnell? Oder gross und
über 100kg schwer? Dann bist du bei uns
genau richtig. Wir brauchen neue Spieler!
Erwachsene, Junioren, Flag Footballer und
Cheerleader. Hast du Lust auf American
Football, die etwas andere Sportart, welche es erlaubt den Gegner niederzureissen
und trotzdem fair ist? Dann melde Dich
unter der folgenden Telefonnummer 076
355 66 73 oder info@warriors.ch.
Selbstverständlich sind Probetrainings bei
uns jederzeit kostenlos möglich. Wir freuen
uns auf Dich.
PULS-SPORTMAGAZIN
richter und lost die Gruppen aus. Die
Durchführung der einzelnen Spiele obliegt
den teilnehmenden Vereinen.
Dem EFAF sind die folgenden Länder angeschlossen: Österreich, Belgien, Tschechoslowakei, Ukraine, Finnland, Frankreich,
Deutschland, England, Irland, Italien,
Moldawien, Holland, Norwegen, Russland,
Spanien, Schweden und die Schweiz.
www.efaf.org
Weitere Informationen zum Verein erhalten
Sie auf www.warriors.ch.
sowie auf http://www.swissbowl.ch.
Manuel Aeberli
Heinrich Bosshard-Str. 5, 8405 Winterthur
presse@warriors.ch, 079 431 04 46
Rückblick auf die Schweizer
Meisterschaften im
Cheerleading in Winterthur
EFAF
Der Europäische American Football
Verband (European Federation of American
Football) ist verantwor tlich für die
Organisation aller europäischen Meisterschafts-Wettbewerbe. Er stellt die Reglemente auf, überwacht die Durchführung der
einzelnen Spiele, nominiert die Schieds-
Am Samstag, 25.02.2006, wurden die
zehnten Schweizer Meisterschaften im
Cheerleading ausgetragen. Vor einer
beeindruckenden Kulisse von über 700
Zuschauern und einem Grossaufgebot von
Fotografen und Fernsehkameras gingen
die Vertreterinnen der Cheerleading-Squad
des FC St. Gallen als die grossen
Gewinnerinnen hervor, konnten sie doch
alle Bewerbe für sich entscheiden.
Cheerleader of the Year wurde dank ihrer
hervorragenden Leistung in der Kategorie
“Individual” (Einzelwettbewerb) Aylin Ipek
vor Marion Gämperli (beide St. Gallen) und
Martina Rinderknecht (Winterthur).
Einen weiteren Doppelsieg konnten die
St.Gallerinnen in der Kategorie Group Stunt
verbuchen und verwiesen die Squads der
Warriors und der Zurich Renegades auf die
Plätze 3 und 4.
Die Damen der Warriors konnten leider
(aus Winterthurer Sicht) den letztjährigen
Meistertitel im Senior Dance nicht mehr
verteidigen und mussten sich äusserst
knapp dem Team aus St. Gallen geschlagen geben.
Die Auszeichnungen für den ersten Platz in
der Paradedisziplin “Senior Cheer” gingen
ebenfalls in die Ostschweiz, während die
Warriors und Seahawks Cheerleader mit
den folgenden Plätzen vorlieb nehmen mussten.
Dem interessier ten und lautstarken
Publikum wurde ein abwechslungsreiches
Programm geboten. Neben den offiziellen
Bewerben erhielten die Juniorenteams der
einzelnen Squads die Möglichkeit, sich
(erstmals) vor einer grossen Zuschauermenge präsentieren zu können. In
Ergänzung zum traditionellen Cheerleading
demonstrierte eine gemischte Gruppe des
TV Wetzikon eine beeindruckende Kombination aus Kraft und Akrobatik.
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auto
PULS-SPORTMAGAZIN
Autoshow Winterthur
Unter dem Titel Autoshow Winterthur findet vom 18.–19.
März die 5. Auflage einer Gemeinschaftsausstellung der
Winterthurer Fachgaragen statt.
Mit den ersten drei Austragungen einer gemeinsamen
Autoshow, nämlich in den Jahren 1990, 1991 und 1993, gehörten die Winterthurer Fachgaragen schweizweit zu den Pionieren.
Danach ist der Gemeinschaftsgedanke vorübergehend in
Vergessenheit geraten und erlebt nun seine Neuauflage.
Dem Organisationskomitee ist gelungen, mit diversen
Attraktionen und rund 37 Automarken und 22 Fach-Garagen ein
Wochenende der Superlative zu präsentieren. Diverse
Attraktionen, Angebote und Präsentationen lassen an diesem
Wochenende die Stadt Winterthur und Region zu einem lohnenswerten Besuch für Gross und Klein werden. Die teilnehmenden Fachgaragen von Winterthur und Region freuen sich
schon jetzt, Sie in den einzelnen Betrieben persönlich begrüssen zu dürfen.
Mehr Infos und ein grosser Wettbewerb finden Sie unter
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PULS-SPORTMAGAZIN
billard
CHOLI-POOL . . . nicht „nur“ ein Billardcenter !
Seit Dezember 05 hat auch das Tösstal
sein eigenes Billardcenter! Zu verdanken
ist diese attraktive Erweiterung einem
innovativem Quartett, Rollo Wissekerke,
Enzo Benicci, Babis Pagomenos und Rik
Kornthaler.
Am Anfang die Idee und ein grosser, leerer
Raum in der ehemaligen Fabrik am Weiher
in Kollbrunn, danach viele Diskussionen,
harte Arbeit und viel Geduld! Das Ergebnis
kann sich sehen lassen. Die Besucher tauchen ein in einen hellen, harmonischen
Parkett-Schleifen, Versiegeln, Sockelleisten
Bodenbeläge, Teppiche, Möbel
Keramik- und Natursteinböden
panDomo eingefärbte fugenlose Böden
Raum, vorherrschende Farbe ist das Grün
der vielen Pooltische, die das Ambiente
eines professionellen Billardcenters unterstreicht. Man fühlt sich einfach wohl und ist
versucht, Tom Cruise im Film “Color of
Money”, Konkurrenz zu machen.
Leimbachstrasse 52, 8041 Zürich
Telefon 044 482 49 31, Fax 044 482 36 31
E-Mail: elsenerag@bluewin.ch
billard
Neben den 9 Pooltischen, steht ein besonderer Leckerbissen; der Snookertisch.
Auch für jene, die nicht Billard spielen, ist
gesorgt; an den 2 Tischfussballkasten ist
schon die eine oder andere hitzige
Meisterschaft gespielt worden, was das
POOL-Team dazu veranlasst, an der
Fussball-WM gleichzeitig eine „Jöggeli-WM“
mit den teilnehmenden Ländern durchzuführen, gemäss dem original WM-Spielplan
und natürlich um Titel und Pokal. Genaue
PULS-SPORTMAGAZIN
Informationen können sich die Teilnehmer
im Choli-Pool holen.
Auch die beiden Dartboards sind beliebter
Treffpunkt für Jung und Alt, und bereits
wurde ein Choli-Pool-Dar t-Team “Choli
Shooters” gegründet, dass an der DartMeisterschaft teilnehmen wird.
Für den Durst oder den kleinen Hunger
steht die originelle Bar bereit und ein
gemütliches Bistro lädt zum verweilen ein,
ob beim Kartenspiel oder einfach zum fach-
simpeln. Natürlich fehlt auch die Grossleinwand nicht, um all die beliebten Sportanlässe zu sehen. An der hinteren Wand
eine weitere Überraschung: 11 der legendären Pirelli-Kalender war ten auf die
erstaunten Besucher.
Auf alle Fälle; ein Besuch im neuen CHOLI POOL an der Tösstalstrasse 23 in Kollbrunn lohnt sich!
Verena Wissekerke
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hallenmasters
PULS-SPORTMAGAZIN
2. Hallenmasters in der Eishalle Deutweg
in Winterthur (von Freitag, 12. bis Sonntag, 14. Januar 2007)
Trotz inneren Querelen im Vorstand des
Fussballclubs Töss – die sofort bereinigt
worden sind – wird die Zusammenarbeit
zwischen PULS und dem Jubilar fortgesetzt.
Nach dem grossartigen Erfolg des 1.
Winterthurer Hallenmasters kommt es im
nächsten Jahr zu einer Neuauflage dieses
Fussball-Spektakels. Obwohl die Turnierorganisatoren im ersten Jahr einen finanziellen Verlust verkraften mussten, will
das Turnier-OK weiter machen. TurnierDirektor Roland Leemann: „Die positiven
Eindrücke überwiegen die Negativpunkte.“
Gemäss Roland Leemann lobten Teams,
Spieler, Trainer, Sponsoren und das städtische Sportamt den gelungenen Sportevent. Dies bestätigten auch zahlreiche
Mails, die bei PULS eingegangen sind. „Ein
spezieller Dank geht an das Sportamt und
seine Mitarbeiter – vor allem an Eismeister
Fritz Morf und Crew, die einen grossen
Anteil für das Gelingen dieser drei tollen
Turniertage hatten.“ Trotzdem musste das
leistungsfähige OK einige Negativpunkte in
Kauf nehmen. So erwiesen sich diverse
Fans von Schaffhausen, Wil und St. Gallen
als Dummköpfe und provozierten Schlägereien. Dank dem schnellen Eingreifen
des internen Sicherheitsdienstes beruhigte
sich die Situation. Co-Direktor Oliver
Kaiser: „Dank den polizeilichen Videoüberwachungen konnten im Nachhinein fünf
Übeltäter eruiert und überführt werden.
Alle Betroffenen wurden mit einem gesamtschweizerischen Stadionverbot belegt.“
Wie im 2006 wird das Turnier in den folgenden Kategorien durchgeführt: Freitag,
12.1.07: Senioren mit acht Teams;
Samstag, 13.1.: Frauen mit acht Mannschaften, anschliessend folgt das ProfiMasters mit sechs Teilnehmern aus dem
In- und Ausland. Den Abschluss am
Sonntag, 14. Januar machen 16 regionale
Teams, die um den Turniersieg spielen.
Roland Leemann: „Eine frühzeitige
Anmeldung ist unbedingt erforderlich, denn
wir mussten bei der ersten Auflage diversen Mannschaften absagen.“ Auch
Stadtpräsident Ernst Wohlwend und
Stadträtin Pearl Pedergnana, zuständig für
Schule und Sport, befürworten diesen
attraktiven Fussball-Anlass. „Das Hallenmasters verdient eine Fortsetzung“, sagt
ein überzeugter Stapi.
www.hallenmasters.ch
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Das Stadt-Zentrum
in Winterthur
Trockenen Fusses.
Bei uns im Neuwiesen ist gutes Einkaufsklima wetterunabhängig. Deshalb
können Sie sich von Kopf bis Fuss mit allem eindecken, was Sie in den über 40 Fachgeschäften, den grossen Fachmärkten und
5 Restaurants finden. Treten Sie ein! Mo–Fr, 8.30–18.30; Do –20.00; Sa, 8.30–17.00, MMM ab 8.00 Uhr. www.neuwiesen.ch