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Der Kommissar und das MeerPDF-Datei 96kb
Der Kommissar
und das Meer
Krimireihe
"Laila": 15. Dezember 2011
"Eiserne Hochzeit": 22. Dezember 2011
jeweils donnerstags, 20.15 Uhr
Inhalt
2 Stab und Besetzung
3 Die Inhalte der einzelnen Filme
5 Anders verknüpft eine weiche, romantische Seite mit
der notwendigen Konsequenz eines Kommissars
Interview mit Walter Sittler
6 Es ist sehr interessant, die Rolle Emma
in neuen Situationen zu entwickeln
Interview mit Frida Hallgren
7 Ein wirklich schwedischer Krimi
Interview mit Anno Saul
10 Biografien
25 Bildhinweis, Impressum
z.presse
7. Dezember 2011
Der Kommissar und das Meer
Krimireihe
Buch
Regie
Kamera
Musik
Produktion
Produzentin
Producerin
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Redaktion
Länge
Henriette Piper, Anno Saul (nach Motiven
der Romane der schwedischen Bestsellerautorin Mari Jungstedt)
Anno Saul
Jana Marsik
Fabian Römer
Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH & Co. KG, Hamburg
Jutta Lieck-Klenke
Ilona Schultz
Roger Daute
Christian Krohn
Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt
2 x 90 Minuten
Die durchgehenden Rollen und ihre Darsteller:
Robert Anders
(Kriminalhauptkommissar)
Karin Jakobson
(Kripo-Beamtin in Roberts Team)
Thomas Wittberg
(Kripo-Beamter in Roberts Team)
Ewa
(Polizeiärztin)
Ida Anders
(Tochter von Robert)
Niklas Anders
(Sohn von Robert)
Emma Winarve
(Lehrerin)
und andere
Walter Sittler
Sólveig Arnarsdóttir
Andy Gätjen
Inger Nilsson
Charlotte Lüder
Leonard Proxauf
Frida Hallgren
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7. Dezember 2011
Donnerstag, 15. Dezember 2011, 20.15 Uhr
Der Kommissar und das Meer
Laila
Kommissar Anders (Walter Sittler) und sein Team eilen zu einem niedergebrannten Ferienhaus, das sich im Besitz der Pfarrersfamilie Lindvall befindet. Dort entdecken sie die Leiche der 19-jährigen Laila
(Ndey Njie). Das Mädchen stammte ursprünglich aus Ruanda und
wurde mit fünf Jahren von der Pfarrersfamilie aus dem Kriegsgebiet
gerettet und kurze Zeit danach adoptiert. Schnell stellt die Pathologin
Ewa (Inger Nilsson) fest, dass es sich eindeutig um Mord handelt. Im
Laufe der Ermittlungen finden Robert Anders und seine Kollegen heraus, dass Laila ihr Taschengeld als Prostituierte aufgebessert hat. Ihr
Zuhälter und ein verliebter Freier stehen unter dringendem Tatverdacht. Doch auch die Familienidylle der Lindvalls scheint trügerisch.
Die Adoption des Mädchens war von Anbeginn in der Familie umstritten, und auch Laila wusste sich nur schwer in den Verbund zu integrieren. Intensive Recherchen im Familien- und Freundeskreis legen
den entsetzlichen Verdacht nahe, dass sich hinter dem Tod von Laila
noch ein weiteres schreckliches Drama verbirgt.
Die Episodenrollen und ihre Darsteller:
Thore Lindvall
Ruth Lindvall
Vilhelmina Lindvall
Philip Lindvall
Tommy Lindvall
Dr. Amir Kecman
Ann-Sofie Kecman
Gun Eriksson
Björn Widén
und andere
Mats Blomgren
Cecilia Ljung
Simone Tang Nielsen
August Segerholm
Josef Waldfogel
Thomas Levin
Franciska Löfgren
Ulricha Johnson
Michel Riddez
3
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Donnerstag, 22. Dezember 2011, 20.15 Uhr
Der Kommissar und das Meer
Eiserne Hochzeit
Während einer Familienfeier kommt es zu einer tödlichen Eskalation.
Robert Anders (Walter Sittler) begleitet seine enge Freundin Emma
Winarve (Frida Hallgren) zur "Eisernen Hochzeit" ihrer Großeltern. Das
Fest findet auf einer Halbinsel vor Gotland statt. Schon die Anreise
entpuppt sich als Albtraum, da heftige Stürme über die Insel peitschen. Die anfängliche Idylle der Familienfeier wird jäh gestört, als
Emmas Tante Elin (Susanne Barklund) angetrunken auftaucht und behauptet, dass Marit (Anki Larsson) nicht die Mutter von Emma ist,
sondern sie. Darauf erleidet der Großvater einen Herzinfarkt und das
Fest endet in einem großen Fiasko. Emma ist verzweifelt und versucht
Elin und Marit zur Rede zu stellen. Kurz darauf stirbt Großvater
Gunnar (Sten Ljunggren). Robert schaut sich den Toten genauer an
und registriert Hinweise, die auf ein Verbrechen schließen lassen. Die
Wettersituation verschärft sich, so dass die Insel vom Festland abgeschnitten ist. Am nächsten Morgen wird die Leiche von Elin aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord, aber Robert erkennt erneut Unstimmigkeiten am Tatort. Robert nimmt seine Ermittlungen auf und stößt
auf verschleierte Geheimnisse und Lügengebilde in der Familiengeschichte von Emma. Plötzlich taucht ein weiterer Fremder auf, der behauptet, Elins Halbbruder zu sein. Schließlich gelingt es Robert, die
Wahrheit zu entlarven und in letzter Sekunde die Familie vor einer
weiteren Tragödie zu bewahren.
Die Episodenrollen und ihre Darsteller:
Lasse Winarve
Marit Winarve
Hjalmar Winarve
Elin Winarve
Gunnar Winarve
Gunilla Winarve
Linda
und andere
Donald Högberg
Anki Larsson
Anders Palm
Susanne Barklund
Sten Ljunggren
Gunnel Lindblom
Suzanne Dilber
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Anders verknüpft eine weiche, romantische Seite
mit der notwendigen Konsequenz eines Kommissars
Interview mit Walter Sittler
"Laila" und "Eiserne Hochzeit" sind bereits der neunte und zehnte
Fall als Kommissar Anders. Was ist für Sie das Besondere an
dieser Figur?
Robert Anders verknüpft eine weiche, romantische Seite mit der notwendigen Konsequenz eines Kommissars; das lässt ihn Dinge ahnen,
die nicht oberflächlich beweisbar sind.
Wie hat sich bzw. wie haben Sie die Rolle des Kommissars
Robert Anders im Laufe der zehn Folgen entwickelt?
Da ist es wie in einer Freundschaft: man kommt sich immer näher, und
neue Räume tun sich auf. Das hängt natürlich auch mit den wirklich
wunderbaren Kollegen zusammen, die den Weg mit gehen.
Welchen Einfluss hat die Insel Gotland als Drehort auf Ihre Arbeit
als Schauspieler vor Ort?
Gotland ist entspannend, man hat Zeit und kriegt aber genauso viel
fertig - nur eben ruhiger, gelassener.
Robert Anders ist nicht nur Kommissar, sondern auch Familienvater. Sie selbst haben auch Kinder, sind Autor eines Kinderbuches. Können Sie Ihre persönlichen Erfahrungen und Ideen mit in
das Spiel für die Filmreihe einbringen?
Selbstverständlich prägen meine eigenen Erfahrungen auch das Spiel,
aber die Figur des Kommissars bleibt dennoch eine ganz andere als
ich es bin oder je werde.
Wie ist es, für die Dreharbeiten zu "Der Kommissar und das
Meer" immer längere Zeit von zuhause weg zu sein?
Bisher war es immer so, dass meine Frau einige Zeit kommen konnte,
oft sogar länger, und auch immer mindestens zwei unserer drei Kinder
eine zeitlang während der Drehzeit auf Gotland waren. So verkürzen
sie mir die Abwesenheiten.
Bei beiden Folgen – "Laila" und "Eiserne Hochzeit" - tun sich Abgründe hinter einer vermeintlich perfekten Fassade und familiären Idylle auf. Geht Ihnen das als Schauspieler besonders nah,
sich mit einer solchen Thematik auseinander zu setzen?
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In meinem Beruf haben wir ständig mit solchen Problemen zu tun, das
ist das ungeheuer Spannende und Interessante daran. Mir gehen die
Figuren nah, aber das ist es ja, was wir wollen.
Es ist sehr interessant, die Rolle Emma
in neuen Situationen zu entwickeln
Interview mit Frida Hallgren
Sie sind eine passonierte Bühnendarstellerin, Filme wie der Oscar nominierte Film "Så som i himmelen" haben Sie beim deutschen Publikum sehr beliebt gemacht. Was bedeutet Ihnen als
Schauspielerin Ihre Rolle als Emma in "Der Kommissar und das
Meer"?
Ich spiele Emma jetzt schon seit einigen Jahren, und das bedeutet,
dass ich den Charakter auf eine Weise entwickeln konnte, die mir sehr
gefällt. Es kommt selten vor, dass man eine Rolle mit so vielen verschiedenen dramatischen Situationen spielen kann.
Vor welche Herausforderungen stellen Sie die mehrsprachigen
Dreharbeiten?
Das Schöne ist, dass ich so viele fantastische Schauspieler aus verschiedenen Ländern kennengelernt habe, mit denen ich sonst nicht die
Gelegenheit zur Zusammenarbeit gehabt hätte. Am schwierigsten ist
es, wenn mein Gegenüber einen sehr langen Einsatz mit vielen Informationen hat, auf die ich bei den richtigen Wörtern reagieren muss.
Dann muss man den Einsatz des anderen Schauspielers in seiner
Sprache sehr präzise auswendig lernen. Das erfordert mehr Konzentration.
Wie nehmen Sie Emmas Entwicklung von der "FamilienFreundin" der Familie Anders zur Partnerin von Robert Anders
wahr? Ist das ein großer Unterschied?
Es ist sehr interessant, die Rolle Emma in neuen Situationen zu entwickeln. Und es ist meine Aufgabe, meinen “alten” Charakter in dieser
Beziehung beizubehalten und zu sehen, was dann passiert.
Wie ist die Zusammenarbeit mit Ihrem Schauspielerkollegen
Walter Sittler?
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Ein großes Vergnügen! Er ist der charmanteste Gentleman, mit dem
ich jemals zusammengearbeitet habe.
In "Eiserne Hochzeit" wird Emmas Familienidylle jäh zerstört. Sie
erfährt, dass die Geschichte ihrer Familie ein wahres Lügengebilde ist. Hat Sie dies persönlich besonders getroffen, und wie
gehen Sie als Schauspielerin damit um?
Die Geschichte dieses Films hat mich in der Tat sehr berührt. Es war
schwierig, in dieser Gemütsverfassung mehrere Wochen zu verbringen.
Ein wirklich schwedischer Krimi
Interview mit Anno Saul
Folge neun und zehn - Jubiläum bei "Der Kommissar und das
Meer"! Sie haben als Regisseur der ersten Stunde die Reihe mit
entwickelt und gestaltet. Was ist das Besondere, das Sie so eng
mit dieser Reihe verbindet?
Das Besondere - neben der Arbeit mit Walter Sittler, den ich auch
menschlich ungemein schätze - ist die Arbeit in Schweden mit skandinavischen Schauspielern, denn sie geben der Reihe ein ganz besonderes, unbekannteres und damit authentischeres Gesicht. Auch erlauben uns die Zuschauer psychologischere, vielschichtigere Charakterzeichnungen, weil sie das von den Schwedenkrimis schon kennen und
sie deshalb auch so mögen. "Der Kommissar und das Meer" ist ein
wirklich schwedischer Krimi, wo nicht Deutsche Schweden spielen.
Das ist das Besondere.
Nun haben Sie auch erstmals an den Drehbüchern mitgewirkt.
Wie kam es dazu?
Die Zusammenarbeit mit der Autorin Henriette Piper war von Anfang
an eine große Freude. Henriette Piper hat eine starke Affinität zu
Schweden, spricht die Sprache und ist darüber hinaus eine wunderbare Autorin. Wir hatten einfach das Bedürfnis, diese beiden Krimis zusammen zu entwickeln, und es hat auch ausnehmend viel Freude gemacht. Beide Teile haben daher ein übergeordnetes Thema: Familiengeheimnisse. Wir haben uns in das Thema eingearbeitet. Dabei gab es
Fachleute, die belegen konnten, dass sich Familiengeheimnisse über
Generationen wie ein Fluch in die Seelen von Familienmitgliedern legen, ohne dass diese eine Ahnung haben, warum sie sich als "falsch"
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empfinden oder glauben, so behandelt zu werden. Besonders in "Eiserne Hochzeit" spüren wir einem Familiengeheimnis nach, das bereits
65 Jahre alt ist. Das Besondere an dem Krimi ist, dass es Wendungen
bis zum Schluss gibt: wie bei einer Zwiebel gibt es eine immer noch
weiter darunter liegende Schicht, und so geht die Geschichte bis zur
letzten Minute immer tiefer.
So verschieden die Filme auch sind, bei allen spielt die Atmosphäre auf der Insel Gotland eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Story. Was bedeutet Ihnen Gotland?
Von Anfang an war das Konzept, dass die Landschaft quasi wie ein
eigener Charakter behandelt wird: sie ist schön und verschroben
zugleich, hat Geheimnisse, versteckte Geschichten, nebelige und sonnige Seiten. Sie ist stark und fragil, hat ein offensichtliches und ein
verborgenes Gesicht. Als ich bei einem ersten Gespräch mit Redaktion
und Produktion vorstellte, wie ich die Krimis angehen würde, habe ich
das immer wieder betont. Und es ist bis heute ein ganz besonderes
Element der Reihe. In "Eiserne Hochzeit" spielt zum Beispiel eine Regenfront am Anfang des Filmes eine wichtige Rolle, weil durch sie eine
Halbinsel vom Festland abgetrennt wird, was einen starken Einfluss
auf den Verlauf der Geschichte hat.
Landschaft und Wetter stellen alle Beteiligten am Set vor große
Herausforderungen. Wie gehen Sie als Regisseur in Ihrer Arbeit
damit um?
Na ja, das schlechte Wetter am Anfang von "Eiserne Hochzeit" hatten
wir ja reingeschrieben ins Drehbuch, das heißt wir wollten es so. Und
dann muss man sich auf alles vorbereiten: dass man es bei gutem
Wetter regnen lassen kann und bei schlechtem das auch benutzen
kann. Man muss sagen, wir hatten wahnsinnig schönes Wetter während der Dreharbeiten und haben das auch gerne genommen: der Regen ist meistens gemacht, was ganz gut ist: dann kann man ihn besser
kontrollieren.
Sie arbeiten beim "Kommissar" mit Stars der deutschen und
skandinavischen Schauspielerszene zusammen. Was verbindet
die skandinavische und deutsche Schauspielkunst, was unterscheidet sie?
Sie verbindet die Disziplin und die Professionalität. Die Zusammenarbeit ist für beide sehr schön, und so unterschiedlich ist sie jetzt auch
nicht. Vielleicht kann man sagen, dass die Skandinavier in ihrem Spiel
noch impulsiver und intuitiver sind als die Deutschen, die oft auf Wiederholbarkeit geeicht sind, was ja für den Drehprozess auch sehr
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wichtig ist. Aber wenn die unterschiedlichen Nationen da am Set stehen, stecken die sich eh an.
Wie muss man sich die Arbeit in mehreren Sprachen beim Dreh
vorstellen?
Inszeniert wird auf Englisch, und dann spielt jeder in seiner Sprache.
Die anderen wissen ja, was derjenige da gerade sagt - es ist ja nicht
chinesisch - und das Ganze spielt sich sehr schnell ein. Das ist kein
Problem. Die Synchronisation mache ich dann als Regisseur auch mit,
weil ich quasi ein deutsches Original herstelle.
Die Interviews führte Dagmar Landgrebe
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Biografien
Henriette Piper
(Buch)
Henriette Piper war nach einem Studium der Germanistik, Geschichte,
Skandinavistik in Deutschland und Schweden zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin am “Deutschen Wörterbuch” in Göttingen, dann Lehrerin an Abendgymnasien in Göttingen und Wuppertal und Schwedisch-Lehrerin an der VHS Hilden, bevor sie Lust auf das Übersetzen
und Schreiben bekam. Sie hat Kindergeschichten veröffentlicht und
mehrere Romane aus dem Schwedischen übersetzt, darunter Reidar
Jönssons “Mein Leben als Hund” und Jan Myrdals “Das dreizehnte
Jahr”. 1990 kehrte sie der Schule den Rücken und begann nach einem
Stipendium bei der Drehbuchwerkstatt München 1991 (Mentor: Dorothee Schön) Drehbücher zu schreiben. Seitdem ist sie hauptberuflich
Drehbuchautorin. Im Januar 2003 startete ihr erster Kinofilm "Das fliegende Klassenzimmer" nach dem Roman von Erich Kästner, für den
sie den "Bundesfilmpreis" und den "Goldenen Spatz" 2003 erhielt.
Henriette Piper schrieb die Drehbücher für die historischen Mehrteiler
"Der Wunschbaum" (2004) und "Gottes mächtige Dienerin" (Nominierung Publikums-Bambi 2011). Auch im Krimigenre ist sie seit 2005 mit
dem "Tatort – Bevor es dunkel wird" (2007) und Drehbüchern der ZDFReihe "Der Kommissar und das Meer" vertreten. Henriette Piper ist
Mitglied der deutschen Filmakademie.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1999
2002
2003
2004
2005
"Ich schenk dir meinen Mann", ZDF,
Co-Autorin: Claudia Keller, Regie: Karola Hattop
"Nicht ohne meine Eltern", ZDF,
Regie: Christian von Castelberg
"Wir bleiben zusammen", ZDF,
Regie: Wolfgang Murnberger
"Bibi Blocksberg", Kino, Exposé und Treatment
(Treatment gemeinsam mit Elfie Donnelly),
Regie: Hermine Huntgeburth
"Liebe in letzter Minute", ZDF, Regie: Martin Enlen
"Das fliegende Klassenzimmer", Kino, Co-Autorin: Hermine Kunka, Regie: Tomy Wigand,
"Gefährliche Gefühle", ZDF, Regie: Martin Enlen
"Der Wunschbaum", Regie: Dietmar Klein
"Sehnsucht nach Liebe", Regie: Erwin Keusch
"Mein Mann und seine Mütter", ZDF,
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2007
2008
2009
2011
2012
in
Vorbereitung:
7. Dezember 2011
Regie: Franziska Meyer Price
"Blindes Vertrauen", ZDF, Regie: Mark Schlichter
"Der Kommissar und das Meer – Den du nicht siehst",
ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Näher als du denkst",
ZDF, Regie: Regie: Christiane Balthasar
"Tatort – Bevor es dunkel wird", Regie: Martin Enlen
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Ein Dorf schweigt", Regie: Martin Enlen
"Gottes mächtige Dienerin", Buch (zusammen mit Gabriele Scheidt), Regie: Marcus O. Rosenmüller
"Löwenzahn – Das Kinoabenteuer", Kino, Buch (zusammen mit André Georgi), Regie: Peter Timm
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Buch,
Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF, Buch, Regie: Regie: Anno Saul
"Eine Handvoll Leben" (Arbeitstitel), Buch
"Musensöhne" (Arbeitstitel), Kino, Buch,
Regie: Martin Enlen
"Jona" (Arbeitstitel), Kino, Buch (zusammen mit Judith
Ludwig)
TV-Serien – eine Auswahl:
1992-1995
1993-1996
1998-2000
"Marienhof" (15 Folgen und Outlines), Regie: diverse
"Aus heiterem Himmel" (8 Folgen), Regie: diverse
"Bei aller Liebe" (Pilotfolge und 6 Folgen),
Regie: diverse
Auszeichnungen:
1991/1992
1995
1995
1995
2003
2003
Stipendium Drehbuchwerkstatt München
Bundesfilmpreis-Nominierung für "Das Puppenhaus"
Goldener Spatz Gera für "Das Puppenhaus"
Bestes Drehbuch bei Festival of Short Films in Drama
(Griechenland) für "Das Puppenhaus"
Bundesfilmpreis in Gold für "Das fliegende Klassenzimmer" (Co-Autorin: Hermine Kunka)
Preis der Kinderjury beim Kinderfilmfestival Goldener
Spatz in Jena für "Das fliegende Klassenzimmer" (CoAutorin: Hermine Kunka)
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2004
2005
2006/2008
2008/2010
2009
2010
2011
7. Dezember 2011
Isfahan International Children Festival (Iran) – Golden
Butterfly for Best Full Length Film Script für "Das fliegende Klassenzimmer" (Co-Autorin: Hermine Kunka)
Drehbuchförderung der FFHSH für die Teilnahme am
Drehbuchworkshop "North by Northwest" mit dem Kinostoff "Die Barmherzigkeit"
Mitglied der Vorauswahljury (Drehbuch) der Filmakademie
Mitglied der Jury für den deutschen Drehbuchpreis des
BMK
Nominierung 3sat-Zuschauerpreis für "Ein Dorf
schweigt"
Mitglied der Vorauswahlkommission Spielfilm für den
Deutschen Filmpreis
Nominierung Publikums-Bambi (Bester TV-Mehrteiler)
für "Gottes mächtige Dienerin"
Anno Saul
(Buch und Regie)
Anno Saul wurde 1963 in Bonn geboren. Seine Schulzeit verbrachte er
zeitweise in einem Jesuiteninternat. Anno Saul studierte 1983 bis
1985 an der Hochschule für Philosophie in München und dann von
1985 bis 1990 an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film.
Für seinen Abschlussfilm "Unter Freunden" (1990) erhielt er 1991 unter anderem den Max-Ophüls-Preis. 1995 realisierte der Regisseur im
Rahmen des ZDF-Fernsehspiels seinen ersten Langfilm "Und morgen
fängt das Leben an". Nach mehreren Fernsehfilmen drehte er 1998
sein Kinofilmdebüt "Grüne Wüste", das 2000 den Publikumspreis beim
Cinquest Film Festival in San José, Kalifornien, gewann. Nach der
ZDF-Produktion "Die Novizin" (2002) folgten mit dem vielfach ausgezeichneten "Kebab Connection" (2005) und "Wo ist Fred!?" (2006),
für den der Schauspieler Jürgen Vogel den Ernst-Lubitsch-Preis erhielt, weitere Kinofilme. Für das ZDF drehte Anno Saul den Pilot und
weitere Folgen zur Krimi-Reihe "Der Kommissar und das Meer" nach
Romanvorlagen der schwedischen Autorin Mari Jungstedt. 2009 hatte
sein Mysterythriller "Die Tür" mit Mads Mikkelsen und Jessica Schwarz
in den Hauptrollen Premiere.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1990
1996
1997
"Unter Freunden", Kurzfilm, Buch und Regie
"Und morgen fängt das Leben an", Co-Autor und Regie
"Alte Liebe, alte Sünde", Co-Autor und Regie
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1998
1999
2002
2005
2006
2007
2008
2009
2012
7. Dezember 2011
"Blind Date – Flirt mit Folgen", Regie
"Zur Zeit zu zweit", ZDF, Regie
"Grüne Wüste", Kino, Regie
"Die Novizin", ZDF, Regie
"Kebab Connection", Kino, Co-Autor und Regie
"Wo ist Fred!?", Kino
"Der Kommissar und das Meer – Den Du nicht siehst",
ZDF, Regie
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie
"Der Kommissar und das Meer – Sommerzeit", ZDF,
Regie
"Die Tür", Kino, Regie
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF, Regie
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Regie
"Reif für die Insel" (Arbeitstitel), Regie
Auszeichnungen:
1990
1991
1991
2000
2005
2005
2005
2010
2010
2010
2010
Kodak Bavaria Preis für "Unter Freunden"
Max-Ophüls-Preis für "Unter Freunden"
Nominierung Bundesfilmpreis für "Unter Freunden"
Publikumspreis beim Cinquest Film Festival in San
José, Kalifornien für "Grüne Wüste
Publikumspreis beim Ljubljana International Film Festival für "Kebab Connection"
Publikumspreis beim 10. Filmfestival Türkei/Deutschland in Nürnberg für "Kebab Connection"
Hauptpreis beim Deutschen Kinofestival in Madrid für
"Kebab Connection"
The Aurora Prize 2010, Hauptpreis des Tromsoe Int.
Film Festival für "Die Tür"
Hauptpreis beim Festival des Phantastischen Films in
Gerardmer, Frankreich, für "Die Tür"
Silver Melias beim BIFFF, Brüssel für "Die Tür"
Nominierungen in div. Kategorien beim Deutschen
Filmpreis 2010 für "Die Tür"
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7. Dezember 2011
Walter Sittler
(Robert Anders)
Walter Sittler wurde 1952 in Chicago (USA) geboren. Nach Schule,
Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Peru absolvierte er von 1978
bis 1981 eine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule
in München. Danach hatte Walter Sittler zwei jeweils siebenjährige
feste Engagements am Nationaltheater Mannheim und am Staatstheater Stuttgart, wo er mit Regisseuren wie Jürgen Bosse, Christof Loy,
Martin Kusej, Harald Clemen und anderen zusammengearbeitet hat.
Dem Fernsehpublikum wurde Walter Sittler durch seine Serienhauptrolle "Ronaldo Schäfer" in der ZDF-Serie "Girl friends" bekannt.
Darüber hinaus ist er in zahlreichen Fernsehfilmen zu sehen. Einen
besonderen Stellenwert hat die Sitcom "Nikola" (1997 bis 2005), bei
der er an der Seite von Mariele Millowitsch die Rolle des "Dr. Robert
Schmidt" mit großem Erfolg spielte. Die Serie erhielt 1997 den Sonderpreis "Goldene Rose" in Montreux, 1998 den Adolf-Grimme-Preis
sowie 2003 und 2005 den Deutschen Fernsehpreis. Walter Sittler
spielte zahlreiche Hauptrollen in Fernsehfilmen wie "Gegen jedes Risiko", "Der Millionär und die Stripperin", "Für immer verloren", "Der Mustervater – Allein unter Kindern", "Ein Geschenk des Himmels", "Heute
heiratet mein Mann", "Reife Leistung", "Trau niemals Deinem Schwiegersohn", "Der Butler und die Prinzessin" und anderen. In der britischamerikanischen Co-Produktion "The Gathering Storm" (2002) unter der
Regie von Richard Loncraine übernahm er die Rolle eines deutschen
Diplomaten. Von 2004 bis 2007 spielte Walter Sittler die Hauptrolle
Max Kerner in der Reihe "Ein Fall für den Fuchs". Seit 2007 verkörpert
er den Kommissar Robert Anders in der ZDF-Reihe "Der Kommissar
und das Meer" nach Krimis der schwedischen Autorin Mari Jungstedt.
Theater –eine Auswahl:
Nationaltheater Mannheim
Staatstheater Stuttgart
Theatertournee
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1995
1996
1997
"girl friends – Alles hat ein Ende" (90 min.). ZDF, Regie: Christine Kabisch
"Mutproben", ZDF, Regie: Kathrin Richter
"girl friends – Fünf Sterne für Marie" (90 min.), ZDF,
Regie: Christine Kabisch
"Spatz in der Hand", Regie: Heidi Kranz
"Lebenslang ist nicht genug", Regie: Sigi Rothemund
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1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
7. Dezember 2011
"girl friends – Feuer und Flamme" (90 min.), ZDF, Regie: Christine Kabisch
"Unschuldige Biester", Regie: Stefan Schneider
"Die Wüstenrose", ZDF, Regie: Hans Werner
"Das Herz des Priesters", ZDF, Regie: Marco Serafini
"Der Millionär und die Stripperin",
Regie: Donald Kraemer
"Reise des Herzens", ZDF, Regie: Gabriel Barylli
"Der Templer", Kurzfilm,
Regie: Florian Henckel von Donnersmarck,
Sebastian Henckel von Donnersmarck
“The Gathering Storm“, Kino,
Regie: Richard Loncraine
"Für immer verloren", Regie: Uwe Janson
"Eurotrip" ("EuroTrip"), Kino, Regie: Jeff Schaffer,
Alec Berg, Dave Mandel
"Ein Fall für den Fuchs – Göttergatte und Ganove",
Regie: Thorsten Schmidt
“Der Mustervater – Allein unter Kindern“,
Regie: Dagmar Hirtz
"girl friends – Alles auf Anfang" (90 min.), ZDF,
Regie: Walter Weber
“Gegen jedes Risiko“, ZDF, Regie: Stephan Meyer
"Ein Fall für den Fuchs – Schachmatt",
Regie: Sigi Rothemund
"Die unlösbaren Fälle des Herrn Sand",
Regie: Matthias Steurer
"Ein Geschenk des Himmels", Regie: Olaf Kreinsen
"Handyman", Kino, Regie: Jürg Ebe
"Heute heiratet mein Mann", Regie: Michael Kreihsl
"Trau niemals deinem Schwiegersohn!",
Regie: Michael Kreihsl
"Ein Fall für den Fuchs – Über den Dächern von
Frankfurt", Regie: Franziska Meyer Price
"Ein Fall für den Fuchs – Das Amulett der Inkas", Regie: Sigi Rothemund
"Ein Fall für den Fuchs – In Vino Veritas",
Regie: Sigi Rothemund
"Reife Leistung!", Regie: Martin Gies
"Der Butler und die Prinzessin", Regie: Sibylle Tafel
"Der Kommissar und das Meer – Den Du nicht siehst",
ZDF, Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Näher als Du denkst",
ZDF, Regie: Christiane Balthasar
"Ein Fall für den Fuchs – Das Spiel ist aus",
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2008
2009
2010
2011
2012
7. Dezember 2011
Regie: Sigi Rothemund
"Walter Sittler. Auf der Spur meiner Ahnen" (Dokumentation), ZDF, Regie: Dagmar Wittmers
"Der Mustervater 2 – Opa allein zu Haus"
Regie: Dagmar Hirtz
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Sommerzeit", ZDF,
Regie: Regie: Anno Saul
"Das Traumschiff – Papua Neuguinea", ZDF,
Regie: Hans Jürgen Tögel
"Der Kommissar und das Meer – Der sterbende Dandy", ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Schwarzer Engel",
ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Der Tod kam am
Nachmittag", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Der Kommissar und das Meer – Ein Leben ohne Lüge", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Auftrag in Afrika", ZDF, Regie: Sigi Rothemund
"Weihnachten im Morgenland", ZDF,
Regie: Martin Gies
"Scheidung für Fortgeschrittene", ZDF,
Regie: Josh Broecker
"Almanya – Willkommen in Deutschland", Kino,
Regie: Jasemin Samdereli
"Halbe Portionen", Kurzfilm, Regie: Martin Busker
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF, Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Regie:
Anno Saul
TV-Serien – eine Auswahl:
1996-2004
"girl friends" (65 Folgen), ZDF, Regie: diverse
1997
"Die Gang", Regie: Olaf Kreinsen
1997-2005
"Nikola" (111 Folgen), Regie: Ulli Baumann,
Richard Huber, Christoph Schnee
1998
"Das Amt – Des Wahnsinns fette Beute",
Regie: Micha Terjung
2005
"Adelheid und ihre Mörder – In geheimer Mission", Regie: Stephan Meyer
2009
"girl friends – Auf neuen Wegen", ZDF,
Regie: Walter Weber
2010
"Kommissar Stolberg – Familienbande", ZDF,
Regie: Michael Schneider
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7. Dezember 2011
Auszeichnungen – eine Auswahl:
1997
1998
2003
2005
Prix UNDA Montreux (Sonderpreis Goldene Rose) für
"Nikola"
Adolf-Grimme-Preis für "Nikola"
Deutscher Fernsehpreis “Bester Schauspieler Comedy“ für "Nikola"
Deutscher Fernsehpreis "Beste Serie" für "Nikola"
Sólveig Arnarsdóttir
(Karin Jakobson)
Die Tochter des isländischen Schauspielers Arnar Jónsson kam 1973
zur Welt. In ihrer Heimat Island ist Sólveig Arnarsdóttir als Schauspielerin in Theater, Film und Fernsehen sowie auch durch die Moderation einer Jugendsendung bekannt. Als Teenager spielte sie bereits
an der Isländischen Oper, später am National Theater Island und am
Isländischen Staatstheater, bevor sie nach Berlin zog und ihr Studium
an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" aufnahm. International machte sie erstmals 1992 mit der isländisch-finnisch-deutschen Produktion ”Ingaló” unter der Regie von Asdis Throddsen auf
sich aufmerksam. In der Titelrolle der "Ingaló" wurde sie auf den Festivals in Roanne (Frankreich), San Remo (Italien) und Troia (Portugal)
als Beste Darstellerin ausgezeichnet. Zu ihren weiteren Filmarbeiten
gehören unter anderem Hannu Salonens "Downhill City" (1999), Roman Kuhns "Be Angeled" (2001), "Regina!" (Regie: Maria Sigurdardóttir, 2002) und "September" (Regie: Max Färberböck, 2003). Von
2002 bis 2006 war sie im ZDF in der Rolle der Uschi in der Krimireihe
"Das Duo" zu sehen. 2007 konnte man Sólveig Arnarsdóttir in dem
Road Movie "Nichts als Gespenster" von Martin Gypkens auf der großen Leinwand erleben. Trotz ihres Erfolgs in Deutschland bleibt
Sólveig Arnarsdóttir ihrem Heimatland verbunden. So spielte sie 2008
am Nationaltheater in Reykjavik in den Theaterstücken "Heuschrecken" (Regie: Thorhildur Thorleifsdóttir) und "Honor" (Regie:
Bjarni Haukur) und war in dem Spielfilm "Heiðin" ("Die Heide") unter
der Regie von Einar Thor im isländischen Kino zu sehen. Im deutschen Fernsehen ist Sólveig Arnarsdóttir seit Oktober 2007 in der
ZDF-Reihe "Der Kommissar und das Meer" in einer durchgehenden
Rolle an der Seite von Walter Sittler präsent. Unter der Regie von
Thorleifur Örn Arnarsson stand die Schauspielerin im September 2011
in der Titelrolle des Brecht-Stücks "Mutter Courage und ihre Kinder"
am Theater Konstanz sowie während eines Gastspiel im Irak auf der
Bühne.
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7. Dezember 2011
Theater – eine Auswahl:
Isländische Oper
Isländisches Staatstheater
B.A.T. STUDIOBÜHNE "Ernst Busch"
Maxim Gorki Theater, Berlin
Nationaltheater Island
Theater Konstanz
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1992
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
”Ingaló”, Kino, Regie: Asdis Throddsen
”Geschichten aus dem Nachbarhaus”, ZDF,
Regie: Peter Weißflog
”Downhill City”, Kino, Regie: Hannu Salonen
”Der letzte Bus ins Paradies”, Kino,
Regie: Tom Zenker
”Wo das Meer ins Badezimmer fließt”, Kino,
Regie: Marin-Kea Freese
”Don Carlos”, Kino, Videoprojekt mit Tom Zenker, Katja Zinsmeister und August Diehl
”Sternzeichen”, Kino, Regie: Peter Patzak
”Be.Angeled”, Kino, Regie: Roman Kuhn
”Herz”, Kino, Regie: Horst Sczerba
”Schluss mit lustig”, Regie: Isabel Kleefeld
”Regina!”, Kino, Regie: Maria Sigurdardóttir
"Lovers and friends", Regie: Christoph Schrewe
"Das Duo – Im falschen Leben"", ZDF,
Regie: Connie Walther
"Das Duo – Tod am Strand", ZDF, Regie: René Heisig
"September", Kino, Regie: Max Färberböck
"Das Duo – Stiller Tod", ZDF, Regie: Peter Fratzscher
"Zwischen Tag und Nacht", ZDF, Regie: Nicolai Rhode
"Das Duo – Der Liebhaber", ZDF,
Regie: Marc Rothemund
"Das Duo – Bauernopfer", ZDF,
Regie: Christian Görlitz
"Das Duo – Falsche Träume", ZDF,
Regie: Thomas Jauch
"Ginger's Glücksrezept", Regie: Stephan Wagner
"Tatort – Stirb und werde", Regie: Claudia Garde
"Das Duo – Blutiges Geld", ZDF,
Regie: Peter Keglevic
"Das Duo – Herzflimmern", ZDF,
Regie: Peter Fratzscher
"Mätressen", Regie: Jan Peter
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2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
7. Dezember 2011
"Das Duo – Auszeit", ZDF, Regie: Urs Egger
"Das Duo – Der Sumpf", ZDF, Regie: Thorsten Näter
"Das Duo – Man lebt nur zweimal", ZDF,
Regie: Jörg Grünler
"Nichts als Gespenster", Kino, Regie: Martin Gypkens
"Mädchen", Kurzfilm, Regie: Anja Erhardt
"Der Kommissar und das Meer – Den du nicht siehst",
ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Näher als du denkst",
ZDF, Regie: Regie: Christiane Balthasar
"Die Heide" ("Heiðin"), Kino, Regie: Einar Thor
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Sommerzeit", ZDF,
Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Der sterbende
Dandy", ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Schwarzer Engel",
ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Der Tod kam am
Nachmittag", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Der Kommissar und das Meer – Ein Leben ohne Lüge", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Frejya", Kurzfilm, Regie: Marsibil Saemundardottir
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF, Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Regie:
Anno Saul
"Pfarrer Braun – Ausgegeigt" (Arbeitstitel),
Regie: Jürgen Bretzinger
TV-Serien – eine Auswahl
2008
2009
"Svartir engla", Regie: Óskar Jónasson
"Unser Charly – Irrwege", ZDF, Regie: Carl Lang
Auszeichnungen:
1991
Auszeichnungen als Beste Darstellerin auf Festivals in
Roanne/Frankreich, San Remo/Italien und
Troia/Portugal für ihre Rolle in "Ingaló"
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7. Dezember 2011
Andy Gätjen
(Thomas Wittberg)
Andy Gätjen wurde 1973 in Phoenix, Arizona (USA), geboren und absolvierte seine Ausbildung an der Webber Douglas Academy of Dramatic Art, London (England). Seitdem ist der zweisprachig aufgewachsene Schauspieler sowohl in US-amerikanischen und britischen als
auch in deutschen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. In der
ZDF-Reihe "Der Kommissar und das Meer" nach Romanvorlagen der
Schwedin Mari Jungstedt übernimmt Andy Gätjen seit 2007 eine
durchgehende Rolle als Kommissar Thomas Wittberg an der Seite von
Walter Sittler. 2008 war Andy Gätjen in Bryan Singers Kinofilm "Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat" (mit Tom Cruise als Claus
von Stauffenberg) zu sehen und 2009 neben Daniel Brühl und William
Hurt in Julie Delpys "Die Gräfin".
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
"Alias – Passage: Part 2", Regie: Ken Olin
"The Gamers", Kurzfilm, Regie: Phillip Broste
"Skip", Kurzfilm, Regie: Dan Koontz
"Mrs. Meitlemeihr", Kurzfilm UK, Regie: Graham Rose
"P.O.W". (Pilot), Regie: John Strickland
"Beyond the Sea", Kino, Regie: Kevin Spacey
"Stauffenberg", Regie: Jo Baier
"U-Boot: In feindlicher Hand" ("In Enemy Hands"), Kino, Regie: Tony Giglio
"Der Adler – Die Spur des Verbrechens – Codename:
Kronos" ("Ørnen"), ZDF, Regie: Søren Kragh-Jacobsen
"Unter anderen Umständen", ZDF,
Regie: Judith Kennel
"Die Mandantin", ZDF, Regie: Marcus O. Rosenmüller
"Zweimal anders..", Kurzfilm, Regie: Timo Hübsch
"Schuld und Unschuld", ZDF,
Regie: Marcus O. Rosenmüller
"Der Kommissar und das Meer – Den Du nicht siehst",
ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Näher als Du denkst",
ZDF, Regie: Christiane Balthasar
"Adieu Bonjour", Kurzfilm, Regie: Timo Hübsch
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Sommerzeit", ZDF,
Regie: Regie: Anno Saul
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2009
2010
2011
2012
7. Dezember 2011
"Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat"
("Valkyrie"), Kino, Regie: Bryan Singer 2009
"Die Gräfin" ("The Countess"), Kino, Regie: Julie Delpy
"Der Kommissar und das Meer – Der sterbende Dandy", ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Schwarzer Engel",
ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Das Glück ist eine ernste Sache",
Regie: Hermine Huntgeburth
"Der Kommissar und das Meer – Der Tod kam am
Nachmittag", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Der Kommissar und das Meer – Ein Leben ohne Lüge", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Es war einer von uns", ZDF, Regie: Kai Wessel
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF, Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Regie:
Anno Saul
TV-Serien – eine Auswahl:
2000
2001
2003
2006
2008
2009
2011
"The Bill – A Gathering Storm", Regie: Gwennan Sage
"Lexx – Little Blue Planet", Regie: Paul Donovan
"P.O.W"., Regie: John Strickland
"SK Kölsch – K.O.", Regie: Olaf Götz
"Love Soup – Kiss of Death", Regie: Chris Gurnan
"Die Küstenwache – Pakt mit dem Teufel", ZDF, Regie: Raoul Heimrich
"SOKO Wismar – Genug", ZDF,
Regie: Oren Schmuckler
Inger Nilsson
(Ewa)
Inger Nilsson wurde 1959 in Kisa (Schweden) geboren. Von 1969 bis
1970 wurde sie in der Rolle der "Pippi Langstrumpf" in den gleichnamigen Verfilmungen von Astrid Lindgrens Kinderbüchern zuerst in
Schweden und später fast in der ganzen Welt bekannt. Alle "PippiLangstrumpf"-Produktionen unter der Regie von Olle Hellbom wurden
in deutscher Fassung seit 1979 auch im ZDF ausgestrahlt. Nach ihrem
Schulabschluss wurde Inger Nilsson unter anderem als Schauspielerin
ausgebildet und stand immer wieder an schwedischen Theatern in unterschiedlichen Rollen auf der Bühne. Außerdem wirkte sie in ver21
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schiedenen schwedischen TV-Produktionen mit. 2000 holte sie der
Schweizer Regisseur Xavier Koller für die Neuverfilmung des Romans
"Schloss Gripsholm" von Kurt Tucholsky vor die Kamera, wo sie neben
Ulrich Noethen, Heike Makatsch und Jasmin Tabatabai spielte. In der
ZDF-Reihe "Der Kommissar und das Meer" (seit 2007) nach Romanvorlagen der Schwedin Mari Jungstedt übernimmt Inger Nilsson die
durchgehende Rolle der Gerichtsmedizinerin Ewa.
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1969
1970
1994
2000
2006
2007
2008
2009
2010
2012
"Pippi Langstrumpf", Kino (ZDF 1979),
Regie: Olle Hellbom
"Pippi geht von Bord", Kino (ZDF 1991),
Regie: Olle Hellbom
"Pippi außer Rand und Band", Kino (ZDF 1979),
Regie: Olle Hellbom
"Pippi in Taka-Tuka-Land", Kino (ZDF 1987),
Regie: Olle Hellbom
"Panik på kliniken". Regie: Herman Ahlsell
"Gripsholm", Kino, Regie: Xavier Koller
"AK3", Regie: Ernst Billgren
"Der Kommissar und das Meer – Den du nicht siehst",
ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Näher als du denkst",
ZDF, Regie: Regie: Christiane Balthasar
"Numerologen", Kurzfilm, Regie: Axel Petersén
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Sommerzeit", ZDF,
Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Der sterbende Dandy", ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Schwarzer Engel",
ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Der Tod kam am
Nachmittag", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Der Kommissar und das Meer – Ein Leben ohne Lüge", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF, Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Regie:
Anno Saul
TV-Serien – eine Auswahl:
1969
"Pippi Langstrumpf" (ZDF1987-1989),
Regie: Olle Hellbom
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7. Dezember 2011
Frida Hallgren
(Emma Winarve)
Frida Hallgren wurde 1974 in Stockholm (Schweden) geboren und studierte drei Jahre an der Theaterakademie von Malmö (Teaterhögskolan i Malmö). 1986 bis 1990 spielte sie am Jungen Theater Stockholm
(Unga teatern i Stockholm) unter der Leitung von Maggie Witstrand.
Seit 1998 hat Frida Hallgren Engagements an verschiedenen Theatern
in Stockholm, wo sie in klassischen wie modernen Produktionen mitwirkte. Bis heute spielt sie neben der Kameraarbeit regelmäßig Theater. Ihr Leinwanddebüt absolvierte Frida Hallgren als Vierzehnjährige
in dem Film "De första äventyret" ("Das erste Abenteuer"). Danach
bekleidete sie Rollen in zahlreichen weiteren Filmproduktionen, wie in
dem Film "30:e november" ("Cry", 1995), für den sie für den Guldbagge-Preis nominiert wurde. 2001 erhielt sie viel Anerkennung für
ihre Hauptrolle der Hanna in Ella Lemhagens Jugendfilm "If Not". Auch
für ihre Hauptrolle in Kay Pollacks Kinofilm "Wie im Himmel" (2004)
wurde sie hoch gelobt. Jüngste Kino-Projekte sind die schwedischen
Produktionen "En gång i Phuket" (2012) und "Inte ens det förflutna"
(2012). Im ZDF ist die Schauspielerin seit 2007 in einer durchgehenden Rolle in der Reihe "Der Kommissar und das Meer" nach Romanvorlagen der Schwedin Mari Jungstedt zu sehen.
Theater – eine Auswahl:
Stockholm City Theatre
Film und Fernsehen – eine Auswahl:
1988
1992
1993
1995
2000
2001
2002
2004
2005
2006
"Det första äventyret", Kino, Regie: Ralf Karlsson
"Tödliches Verlangen" ("Svart Lucia"), Kino,
Regie: Rumle Hammerich
"Die Steinschleuder" ("Kådisbellan"), Kino,
Regie: Åke Sandgren
"Cry" ("30:e november"), Kino, Regie: Daniel Fridell
"Der grovmaskiga nätet", Regie: Martin Asphaug
"If not" ("Om inte"), Kino, Regie: Ella Lemhagen
"Hjälp! Rånare!", Regie: Simon Kaijser
"Stackars Tom", Regie: Kjell-Åke Andersson
"Wie im Himmel" ("Så som I himmelen"),
Regie: Kay Pollak
"Rensa Fisk", Kurzfilm, Regie: Björn Runge
"Störst av allt", Kino, Regie: Lars Lennart Forsberg
"Nur Pferde im Kopf" ("Vinnare och förlorare), Kino,
Regie: Kjell Sundvall
"Tjoktjuven", Kino, Regie: Henrik Sylvén
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2007
2008
2009
2010
2012
7. Dezember 2011
"Tol døden os skiller", Kino, Regie: Paprika Stehen
"Der Kommissar und das Meer – Den Du nicht siehst",
ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Näher als Du denkst",
ZDF, Regie: Christiane Balthasar
"Pirret", Kino, Regie: Kjell-Åke Andersson
"Der Kommissar und das Meer – An einem einsamen
Ort", ZDF, Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Sommerzeit", ZDF,
Regie: Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Der sterbende Dandy", ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Schwarzer Engel",
ZDF, Regie: Marcus Weiler
"Der Kommissar und das Meer – Der Tod kam am
Nachmittag", ZDF, Regie: Thomas Roth
"Der Kommissar und das Meer – Eiserne Hochzeit",
ZDF,
Regie: Anno Saul
"Der Kommissar und das Meer – Laila", ZDF, Regie:
Anno Saul
"En gång i Phuket", Kino, Regie: Staffan Lindberg
"Inte ens det förflutna", Kino, Regie: Erik Leijonborg
TV-Serien – eine Auswahl:
1994
2000
2006-2007
"Tre kronor", Regie: diverse
"Soldater i månsken", Regie: Thomas Alfredson
"Krøniken" (2 Folgen), Regie: diverse
Auszeichnungen:
1995
2005
2005
Nominierung als Beste Schauspielerin für den Schwedischen Filmpreis ("Guldbagge") für "Cry" ("30e november")
Nominierung als Beste Schauspielerin für den Schwedischen Filmpreis ("Guldbagge") für "Wie im Himmel"
("Så som I himmelen")
European Shooting Star (Schweden) auf der Berlinale
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7. Dezember 2011
Kontakt ZDF-Pressestelle:
Silke Blömer
Telefon 040 - 66985 173 oder
E-Mail: presse.hamburg@zdf.de
Bildhinweis:
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst,
Telefon 06131-706100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/derkommissarunddasmeer
ZDF Hauptabteilung Kommunikation/Pressestelle
Verantwortlich: Alexander Stock
Fotos: ZDF / Christoph Assauer
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