Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum

Transcription

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum
Vorstellung der
Kandidatinnen und Kandidaten
für die Wahlen
zum Landesvorstand
In alphabetischer Reihenfolge wie zur Zeit der Drucklegung vorliegend.
SPD-Landesparteitag
am . und . Oktober 
in Reutlingen
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen
zum Landesvorstand
In alphabetischer Reihenfolge wie zur Zeit der Drucklegung vorliegend.
Name
Vorname
Kreisverband
Binding
Lothar
KV Heidelberg
Breymaier
Leni
KV Göppingen
Castellucci
Dr. Lars
KV Rhein-Neckar
Esken
Saskia
KV Calw
Friedrich
Peter
KV Konstanz
Götzmann
Roman
KV Karlsruhe Land
Harsch
Dr. Daniela
KV Reutlingen
Herrera Torrez
Markus
KV Heilbronn-Land
Hummel
Rebecca
KV Reutlingen
Karaahmetoğlu
Macit
KV Ludwigsburg
Kirgiane-Efremidis
Stella
KV Rhein-Neckar
Klopfer
Matthias
KV Rems-Murr
Kopp
Ernst
KV Rastatt/Baden-Baden
Löw
Jens
KV Schwarzwald-Baar
Lutz
Udo
KV Stuttgart
Luz
Dr. Rudolf
KV Heilbronn
Marvi
Parsa
KV Karlsruhe-Stadt
Mast
Katja
KV Enzkreis
Mattheis
Hilde
KV Ulm
Melbeck
Malin
KV Mannheim
Perc
Dejan
KV Stuttgart
Rolland
Gabi
KV Freiburg
Sabah
Adnan
KV Bodensee
Sawade
Annette
KV Schwäbisch Hall
Schmid
Dr. Nils
KV Reutlingen
Schöning-Kalender
Dr. Claudia
KV Mannheim
Schwarzelühr-Sutter
Rita
KV Waldshut
Stoch
Andreas
KV Heidenheim
Templ
Karl-Ulrich
KV Calw
Wölfle
Sabine
KV Emmendingen
LOTHA
AR BINDIN
NG
Bunde
estagsabgeordneterr
im Wahlkreis 27
74 –
GEB
BURTSTAG
1. A
April 1950
Heidelbe
erg/Weinheim
m
FAM
MILIE
Liebe Ge
enossinnen und Genossen
n,
seit 1998
8 arbeite ich für
f Euch im
Deutsche
en Bundestag
g. Von Beruf
bin ich Starkstromele
S
ktriker und
Mathema
atiker und wa
ar
wissenscchaftlicher An
ngestellter am
m
Rechenzzentrum der Universität
U
Heidelbe
erg.
Meine Au
ufgabenschw
werpunkte warren Planung, Aufbau und Betrieb
B
von
lokalen Netzen
N
und Hochgeschwin
ndigkeitsnetze
en für die
Datenverrarbeitung. Als Selbstständ
diger habe icch die IT für ve
erkettete
Fertigung
g in der indusstriellen Produ
uktion geplan
nt. Diese langjjährige
berufliche
e Erfahrung hilft
h mir dabei, heute finanzzpolitische En
ntscheidunge
en
im Spann
nungsfeld sozzialpolitischerr Notwendigkkeit und ökono
omischer
Angemesssenheit zu bewerten
b
und in gesetzlich
he oder politis
sche
Maßnahm
men umzusettzen.
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Deshalb
D
kümm
mere ich mich
h besonders
hänge in der GesundheitsG
gern um systemische Zusammenh
und
olitik. In mein
nen berufliche
en und politiscchen Statione
en als
Rentenpo
Jugendve
ertreter, als SPD-Fraktions
S
svorsitzenderr in Heidelberrg und jetzt als
Abgeordn
neter bin ich dieser Grund
düberzeugung
g treu geblieb
ben.
Gerechtig
gkeit, soziale
e Gerechtigke
eit muss imme
er wieder neu
u erkämpft
werden.
Gerade die
d älteren Me
enschen, die Krieg und Le
eid erlebt haben, wissen,
dass es zu
z Europa ke
eine vernünftig
ge Alternative
e gibt. Europa
a ist mehr alss
eine Wirttschafts- und Währungsun
nion. Deswegen brauchen wir
entschlosssenes Handeln und Solid
darität in Euro
opa statt Wan
nkelmütigkeit
und innenpolitische Spielchen. Die
e Bundesregie
erung muss ih
hren
pa beenden. Europa
E
musss von einer Krrisen-TransferZickzackkkurs in Europ
Union un
nter Sparzwan
ng zu einer SozialS
und Wa
achstums- -U
Union
entwickelt werden, we
enn wir die Ba
anken- und Schuldenkrise
S
e nachhaltig
den wollen. Finanzproduktte müssen stä
ärker reguliertt und
überwind
besteuerrt werden (Fin
nanztransaktio
onssteuer) . Die
D Verursacher der Krise
müssen an
a den Krisen
nkosten beteiligt werden, Risiko
R
und Ha
aftung
gehören zusammen. Neben
N
der ve
erstärkten Regulierung derr
Finanzmärkte brauche
en wir die Bankenunion un
nter Einschlus
ss von
Aufsicht, Restrukturierung und Einlagensicherung. . Die jetziige Politik dess
n gemeinsam
men Nenners““ wird es nichtt schaffen, die
„kleinsten
notwendiigen Maßnah
hmen für ein soziales
s
Euro
opa voranzutreiben.
Über diesse Themen habe
h
ich in de
en letzten Jah
hren landeswe
eit referiert,
fruchtbarre Diskussion
nen geführt un
nd viele Ideen
n unserer Mitglieder für die
e
künftige Arbeit
A
aufgen
nommen. Hier entstanden vielfältige Sy
ynergien
zwischen
n meiner Arbe
eit im Parlame
ent und der ehrenamtliche
e
en Arbeit im
Landesvo
orstand der SPD
S
Baden-W
Württemberg und
u im Vorsta
and der AG
60plus Gewiss:
G
Politikk ist ein dicke
es Brett, das mit
m Ausdauer gebohrt
werden muss.
m
Aber ge
emeinsam mit Euch mach
ht das große Freude
F
– und
d
auch in schwierigen
s
S
Situationen
istt es mir wichttig, den nötige
en Humor zu
bewahren.
Euer Loth
har Binding
Seitt 1981 verhe
eiratet mit An
ngelika,
zwe
ei Kinder, Jon
nas und Mark
kus
AUSBILDUNG
195
56 Volkssch
hule
196
65 Lehre als
s Elektriker,
Besuch der
d Berufssch
hule
Facharbe
eiterbrief
196
65 Eintritt in
n die
IG Metall / DGB
196
66 Eintritt in
n die SPD
Jugendve
ertreter
(IG Meta
all) im Betrieb
b
196
69 Kolleg - Abitur
ZIV
VILDIENST
197
72 Hilfspfleg
ger im
Stadtkra
ankenhaus
STU
UDIUM
197
73 Studium der Mathematik
(Hauptfa
ach), Physik und
u
Philosophie an den
Universittäten
Tübingen
n und Heidelb
berg
198
81 Diplomha
auptprüfung
in Mathe
ematik und im
m
Nebenfac
ch Physik
ARBEIT - BUND
DESTAG
198
81 Wissensc
chaftlicher
bis
Angestelllter am
199
98 Rechenzentrum der
Universittät Heidelberrg,
Selbststä
ändiger Plane
er
201
12 Finanzpo
olitischer Spre
echer
der SPD--Fraktion im
Deutsche
en Bundestag
g
SPD Arbe
eitsgruppe
Kommun
nalpolitik – Mitglied
Landesgruppe BadenWürttem
mberg - Stellv
v.
Sprecherr
Gremium
m gem. § 3 Abs.
A
3
des Stab
bilisierungsmechanismusgesetze
es Mitglied.
Ältestenrratskommission
neuer Informations/Kommu
unikationstech
hniken
u. -medien – Mitglied
d
EHR
RENAMTLIC
CHE ARBEIT
Seiit
1. Vorsittzender des
200
09 Mieterve
ereins Heidelb
berg.
Leni Breymaier
73054 Eislingen/Fils
„Wir brauchen wieder linkes Selbstbewusstsein, damit
die Neoliberalen in Politik, Wissenschaft und Medien
nicht länger unwidersprochen aus Spitzenverdienern
Mittelschicht, aus Verteilungsungerechtigkeit
Chancengerechtigkeit und aus abgewählten
Regierungen Wahlgewinner machen können.“
persönliche Daten:
geboren 26.April 1960 in Ulm
seit 1991 verheiratet
berufliche Stationen:
Seit Mai 2007 ver.di-Landesbezirksleiterin Baden-Württemberg
Stellvertretende Vorsitzende des DGB Baden-Württemberg (2002 bis 2007)
Gewerkschaftssekretärin bei DAG und ÖTV in Mannheim, Göppingen und Stuttgart (1982
bis 2002)
Jugendvertreterin, Betriebsrätin, Mitglied des Gesamtbetriebsrats bei Horten
Ausbildung und Tätigkeit als Einzelhandelskauffrau (1976 bis 1982)
derzeitiges ehrenamtliches Engagement:
Richterin am Staatsgerichtshof Baden-Württemberg (seit Dezember 2007)
Stiftungsrat Stiftung Energie- und Klimaschutz der EnBW (seit 2008)
Mitglied im Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation, LfK (seit Februar 2009)
Mitglied im Aufsichtsrat der Bausparkasse Schwäbisch Hall (seit April 2013)
Mitglied im Beirat „Spitzenfrauen in die Gremien“ (seit Oktober 2013)
die SPD und ich
Seit November 2009 stellvertretende Landesvorsitzende
Mitglied der Regionalversammlung des VerbandsRegion Stuttgart (2004 bis 2009)
frühere Funktionen: Schriftführerin im Ortsverein Mannheim Innenstadt/Jungbusch,
Kreisdelegierte, Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand Göppingen, etc.
Mitglied seit 1982
Mitgliedschaften:
AWO, eislinger-frauen-aktion efa e.V. (Gründungsvorsitzende), Kontext:Verein, Krebsverband
Baden-Württemberg, NaturfreundInnen, pro familia, VdK, VVN.
und sonst?
Wenn ich lange keinen Wald sehe oder keine Doppelkopfkarten in der Hand habe, werde ich
unleidlich.
DR.LARS CASTELLUCCI
geb. 24. Feb. 1974
Stv. SPD-Landesvorsitzender Baden-Württemberg
ENGAGEMENT
• 2012 Initiator der Wieslocher Weihnachtswunschaktion
• seit 2011 Mitglied des Fortschrittsforums
• seit 2009 Kreisrat im Rhein-Neckar-Kreis
• seit 2006 Vorsitzender des Stiftungsrats
der Bürgerstiftung Wiesloch
• seit 2005 stv. Landesvorsitzender
der SPD Baden-Württemberg
• seit 2001 Vorsitzender der SPD-Fraktion
im Wieslocher Gemeinderat
• 2011 Mitglied der Organisationspolitischen
Kommission der Bundes-SPD zur Parteireform
• 2007 Gründungsmitglied der Wieslocher Tafel
• 2004 Initiator der Bürgerstiftung Wiesloch
• 2004-2008 Vorsitzender der Bezirkssynode
im Ev. Kirchenbezirk Wiesloch
• 2001 bis 2009 Kreisvorsitzender
der SPD Rhein-Neckar
• 2003 Initiator des Wieslocher Ehrenamtspreises
• 2000 Initiator des Anti-Gewalt-Forums Wiesloch
• 1997 Gründungsmitglied der Beschäftigungsinitiative Wiesloch und Umgebung BIWU e.V.
• 1996 Initiator „Runder Tisch für Arbeit“ in Wiesloch
• 1995-2002 Ortsvereinsvorsitzender der SPD
Wiesloch
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich bewerbe mich wieder als stellvertretender Landesvorsitzender unserer SPD Baden-Württemberg. Der neu zu
wählende Landesvorstand wird zusammen mit unseren
Regierungsmitgliedern und der Landtagsfraktion die Weichen für unseren Wahlerfolg im Land 2016 stellen. Dabei
kommt es insbesondere (1) auf eine weiter verbesserte
Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Ebenen
der Partei, der Fraktion und der Regierungsmitglieder
an. (2) In der Bildungspolitik müssen wir die Menschen
mitnehmen – das geht nur über Dialog und Beteiligung.
(3) Während unsere Positionierung als Partei der sozialen Gerechtigkeit wieder verbessert werden konnte, fehlt
uns das für eine linke Volkspartei zwingend erforderliche
Zukunftsprojekt. Wir müssen wieder verstärkt um einen
positiv besetzten Fortschrittsbegriff kämpfen und Ideen
dafür vorlegen. Wie früher: Fortschritt nur mit uns. Und
(4): Unsere Parteistrukturen sind nicht zukunftsfähig
– wir brauchen den Mut zur Veränderung bei uns selbst
und wir brauchen ihn schnell. Das bedeutet (5): Den
Weg der Parteireform, der uns die innerparteiliche Demokratie zurückgewonnen hat, konsequent weitergehen.
Dafür will ich mich einsetzen und bitte um Euer
Vertrauen.
BERUF
• seit April 2013 Professor für Nachhaltiges Management an der Hochschule der Wirtschaft für
Management in Mannheim
• 2001 bis 2013 Projektleiter für kommunale und
regionale Entwicklung und Bürgerbeteiligung, IFOK
• 2008 Dr. phil. (TU Darmstadt)
• 2000 bis 2004 Lehrbeauftragter,
Fachhochschule des Bundes für öffentliche
Verwaltung, Fachbereich Arbeitsverwaltung
• 1995 bis 2000 Studium Politische Wissenschaft,
Mittlere und Neuere Geschichte, Öffentliches Recht
in Heidelberg und San Francisco
• 1993 bis 2002 Chorleiter, Ev. Kirchenchor Baiertal
Euer
Privat:
In der Bohn 28
69169 Wiesloch
Kommunikation
Tel.: 06222 5 33 74
Fax: 06221 16 40 23
ECHT SOZIAL ENGAGIERT
MITGLIEDSCHAFTEN
AWO, Deutscher Alpenverein, GEW, FES Ehemalige,
Mehr Demokratie, Ökostadt Rhein-Neckar, SGK,
Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg,
Wieslocher Tafel e.V.,
Tierschutzverein Wiesloch-Walldorf u.v.a.
HOBBIES
Reisen, Literatur, Sport, Musik und raus in die Natur
info@lars-castellucci.de
www.lars-castellucci.de
Liebe Genossinnen und Genossen,
Aus der Elternarbeit heraus bin ich der Überzeugung, dass der Aufstieg durch Bildung auch für benachteiligte Kinder gelingen kann, wenn wir Eltern
stärken und Bildungseinrichtungen befähigen,
Nachteile früh auszugleichen und jedes Kind in seinen Potenzialen zu bestärken.
Eltern brauchen dazu gute, sichere Arbeit, die ein
Familieneinkommen gewährleistet. Als Erziehungsund Bildungspartner müssen sie sich auf die Qualität von Bildung und Betreuung verlassen können.
Kindertagesstätten und Schulen brauchen dafür gute, verlässliche Bedingungen für Ganztageskonzepte
und die individuelle Förderung und Begleitung jeden Kindes. Inklusion ist dabei weniger eine Maßnahme als vielmehr eine Haltung, die jeden und jede
in seiner Verschiedenheit annimmt und fördert.
Ich bin im ländlichen Raum verwurzelt und setze
mich dafür ein, dass die Politik regionale Unterschiede in den Lebensbedingungen und Lebensmodellen berücksichtigen muss.
Das gelingt meines Erachtens dann am besten,
wenn die Umsetzung politischer Rahmenvorgaben
auf der Ebene geschieht, wo sie wirksam werden.
Die Kommunen brauchen Handlungsspielräume,
müssen durch eine sichere Basis ihrer Finanzen aber
auch handlungsfähig sein. Nur der reiche Bürger
kann sich eine arme Kommune leisten.
Bei der Bundestagswahl am 22.09.2013 wurde ich als
Abgeordnete für den Wahlkreis Calw/Freudenstadt
gewählt. Ich freue mich, dass ich den Menschen in
meinem Wahlkreis und darüber hinaus in Berlin eine
starke sozialdemokratische Stimme verleihen darf.
Wir Sozialdemokraten haben die richtigen Ideen und
das bessere Programm. Dafür haben wir bei Veranstaltungen, an Infoständen und Haustüren viel Zustimmung erfahren. Dennoch konnten wir unser
Ergebnis kaum verbessern, weil die Menschen dem
Gestaltungswillen der Politik kaum noch vertrauen.
Es ist mir als Sozialdemokratin ein Anliegen, den
Menschen wieder die Hoffnung zu geben auf mehr
Gerechtigkeit und eine bessere Gesellschaft.
Eure
Wie
ich
wurde
was
ich
bin
Saskia Esken
Persönliches
* 1961, verheiratet, 3 Kinder
Berufliches
 Nach dem Abitur einige Semester
Germanistik und Politikwissenschaft
 Tätigkeiten als Produktionshelferin,
Kellnerin, Paketbotin, Chauffeurin und
Sekretärin
 Ausbildung staatl.gepr. Informatikerin,
Tätigkeiten in der Programmierung
Politisches
 Frühes Engagement im politisch orientierten Jugendhaus in Weil der Stadt
 1990 Eintritt in den SPD-Ortsverein
Bad Liebenzell
 Seit 2007 Gemeinderätin, seit 2009 als
Fraktionsvorsitzende
 Seit 2008 Vorsitzende des SPD-OV
 Seit 2009 Kreis- und Regionalrätin
 Seit 2009 Mitglied im LV der SGK
 2009 Bundestagskandidatur im
Wahlkreis Calw/Freudenstadt
 Seit 2010 Kreisvorsitzende der SPD
 2012 erneute Bundestagskandidatur
im Wahlkreis Calw/Freudenstadt
 2013 Wahl zur Abgeordneten des
Bundestags
Ehrenamt
 Seit den Kindergartentagen der Kinder
in der Elternvertretung aktiv
 Seit 2011 im Landeselternbeirat BW,
seit Anfang 2012 als stellv. Vorsitzende
Gründung:
 AK der Elternbeiräte im Kreis Calw
 „Calwer Bündnis gegen Rechts“
 Bürgerinitiative „DeponieTälesbach Für eine menschen- und
umweltgerechte Sanierung“
Mitglied bei IGMetall, BUND, greenpeace,
campact, ver.di, Naturfreunde, Frauenhausverein Calw und vielen anderen,
kleineren Vereinen.
Peter Friedrich
Persönlich:
Geburtstag/-ort:
06.05.1972 in Karlsruhe
Familienstand:
Verheiratet, 2 Kinder
Wohnort:
Konstanz
Ausbildung und Berufslaufbahn:
1991
Abitur Thomas-Mann-Gymnasium, Stutensee
1992
Zivildienst AWO Karlsruhe-Land
1993
Studium der Verwaltungswissenschaften, Uni Konstanz
2001
Wiss. Mitarbeiter bei der Lernagentur Bodensee impuls
GmbH, Konstanz
2004
Projektleiter EU-Förderung, translake GmbH , Konstanz
Politisches Engagement:
Seit 1990
Mitglied der SPD
1997
Landesvorsitzender Jusos Baden-Württemberg
1999 - 2003
Mitglied des SPD-Landesvorstandes
Seit 2003
Mitglied des SPD-Landespräsidiums
Seit 2004
Kreisvorsitzender SPD KV Konstanz
2005-2011
Mitglied des Deutschen Bundestags
Seit 2009
Mitglied im SPD Parteivorstand
2009 – 2011
Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg
Seit 12. Mai 2011
Minister für Bundesrat, Europa und internationale
Angelegenheiten
KANDIDATUR FÜR DEN SPD-LANDESVORSTAND
ROMAN GÖTZMANN
Persönliche Daten
Name:
Kreisverband:
Studienabschluss:
Roman Götzmann
31 Jahre alt. Verheiratet, eine Tochter.
Karlsruhe-Land
M.A., Politikwissenschaft,
Öffentliches Recht,
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Berufliche Stationen
Seit 2011
Büroleiter des Europaministers, Staatsministerium BW
2010-2011
Persönlicher Referent der Oberbürgermeisterin, Stadt Bruchsal
2006-2009
Parlamentarischer Mitarbeiter, Walter Heiler MdL
Politische Stationen
1999
Eintritt in die SPD (Ortsverein Waghäusel) und die Jusos
Seit 2011
Mitglied im SPD-Landesvorstand
Seit 2005
Seit 2003
Stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender
Mitglied im SPD-Kreisvorstand Karlsruhe-Land
Seit 2010
Aufsichtsratsmitglied AWO Soziale Dienste gGmbh KA-Land
2006-2009
Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg
Inhaltliche Schwerpunkte
Deine Zukunft ist, wozu du sie machen willst. Zukunft heißt wollen. (Dalai Lama)
Wie wollen wir morgen leben? Wie kann unser Wohlstand, den wir verteilen wollen, auch in Zukunft
gesichert werden? Wie können wir die notwendigen Schritte zu einem sozialen und ökologischen
Umbau der Industriegesellschaft gehen?
Hinter diesen Fragen verbergen sich große Themenfelder, auf die wir auch als Sozialdemokratinnen
und Sozialdemokraten Antworten finden müssen. Der Ausbau der Infrastruktur – ob Verkehrswege,
Stromnetze oder soziale Einrichtungen – muss mit der Entwicklung unserer Gesellschaft Schritt
halten. Hier stehen gigantische Investitionen an, die durch Verschleppen nur größer werden.
Alle Ebenen der öffentlichen Hand sind dazu aufgefordert, ihren Beitrag zu einem leistungsfähigen
Gemeinwesen zu leisten. Eine Politik, die die Städte und Gemeinden in die Lage versetzt, das
Lebensumfeld ihrer Bürgerinnen und Bürger zu gestalten: dafür möchte ich mich einsetzen.
Dr. Daniela Harsch
Charlottenstraße 123
72764 Reutlingen
Gründe (Erich Fried)
„Weil das alles nicht hilft
Sie tun ja doch was sie wollen
Weil ich mir nicht nochmals
die Finger verbrennen will
Weil man nur lachen wird:
Auf dich haben sie gewartet
Und warum immer ich?
Keiner wird es mir danken
Weil da niemand mehr durchsieht
sondern höchstens noch mehr
kaputtgeht
Weil jedes Schlechte
vielleicht auch sein Gutes hat
Weil es Sache des Standpunktes ist
und überhaupt wem soll man glauben?
Weil auch bei den andern nur
mit Wasser gekocht wir
Weil ich das lieber
Berufeneren überlasse
Weil man nie weiß
wie einem das schaden kann
Weil sich die Mühe nicht lohnt
weil sie das alle gar nicht wert sind“
Das sind Todesursachen
zu schreiben auf unsere Gräber
die nicht mehr gegraben werden
wenn das die Ursachen sind
Berufliche Tätigkeit und Ausbildung
Seit 10/2012
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Referentin „Grundsatz Wirtschaftspolitik“
Seit 04/2011
Dozentin für Volkswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
2009-2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Tübingen
Lehrstuhl für Geld- und Währungstheorie, Prof. Dr. Claudia Buch
Promotion zum Thema „Internationale Einkommensungleichheiten“
2005-2009
Studium der Volkswirtschaftslehre, Universität Tübingen
(Abschluss: Diplom-Volkswirtin)
2008-2009
Studentische Mitarbeiterin, Universität Tübingen
Lehrstuhl für Geld- und Währungstheorie, Prof. Dr. Claudia Buch
2002-2005
Allianz Versicherungs-AG
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Stuttgart
(Abschluss: Diplom-Betriebswirtin (BA))
Politisches und gesellschaftliches Engagement
Seit 2009
Mitglied im Präsidium der SPD Baden-Württemberg
Seit 2008
Vorsitzende des SPD Stadtverbands Reutlingen
Seit 2007
Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg
Seit 2005
Mitglied der Antragskommission der SPD Baden-Württemberg
Seit 2003
Mitglied im Kreisvorstand der SPD Reutlingen, seit 2007 stellv. Kreisvorsitzende
2004-2008
Stellvertretende Juso-Landesvorsitzende,
Chefredakteurin des Verbandsmagazins KONTRA
Seit 1994
Ehrenamtliche Mitarbeit im Tierheim Reutlingen
Mitgliedschaften
SPD, AWO, IG BCE, Naturfreunde
Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg
KANDIDATUR FÜR DEN SPD-LANDESVORSTAND
MARKUS HERRERA TORREZ
“Wir brauchen die Herausforderung der jungen
Generation, sonst würden uns die Füße einschlafen.”
Willy Brandt
Meine Motivation
Eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre für unsere Gesellschaft ist die Frage der
Generationengerechtigkeit. Wie können in einer älter werdenden Gesellschaft die Interessen von
Jung und Alt miteinander vereinbart werden, ohne diese gegeneinander auszuspielen? Wir müssen
gemeinsam im Dialog der Generationen Antworten auf diese Fragen finden. Als Landesvorsitzender
der Jusos Baden-Württemberg möchte ich eine starke Stimme für die jungen Menschen sein –
innerhalb und außerhalb der SPD Baden-Württemberg.
Persönliche Daten
Name
Kreisverband
Markus Herrera Torrez
25 Jahre, geboren in Zwenkau
Heilbronn-Land
Ausbildung und berufliche Erfahrung
Seit 2011
Studentischer Mitarbeiter
Josip Juratovic MdB
Seit 2011
Mastersstudium, Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Mannheim
2011
Bachelor of Arts, Geschichte und Politikwissenschaft
Universität Mannheim
2007
Abitur am Hölderlin-Gymnasium
Lauffen am Neckar
2000 – 2002
Colegio Aleman Mariscal Braun
La Paz, Bolivien
Politisches Engagement
Seit 2012
Landesvorsitzender, Jusos Baden-Württemberg
Seit 2011
Stellv. Kreisvorsitzender, SPD Heilbronn-Land
Seit 2009
Stadtrat, Lauffen am Neckar
Seit 2009
Stellv. OV-Vorsitzender, SPD Lauffen-Neckarwestheim
2009 - 2012
Kreisvorsitzender, Jusos Heilbronn Stadt und Land
2006
Eintritt in SPD und bei den Jusos
Mitgliedschaften und Ehrenamt
IG-Metall, SGK, Junior-SGK, Sportclub Ilsfeld, Sportfreunde Lauffen, Fußball-Jugendtrainer
„Ich beschäftige mich nicht mit dem,
was getan worden ist.
Mich interessiert, was getan werden muss.“
Marie Curie (1867-1934), Physikerin und Chemikerin
Liebe Genossinnen,
liebe Genossen,
ich bitte Euch um die Unterstützung bei der Wahl zum
Landesvorstand.
In Baden-Württemberg steht die Sozialdemokratie in den
kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Daher möchte
ich mich vor allem für eine sozialgerechte Weiterführung der
Energiewende einsetzen. Gerade in unserem Bundesland ist die
Energiewende zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Sie
kann jedoch nur dauerhaft gelingen, wenn wir es schaffen, auf dem
Weg zu 100 % Erneuerbarer Energien, alle Menschen mit zu nehmen.
Rebecca Hummel
Brucknerstraße 23
72800 Eningen unter Achalm
Tel: 07121/880928
Mobil: 0175/5242654
E-Mail: R.Hummel.Eningen@gmx.de
Neben meinem Engagement innerhalb der Partei gehöre ich seit 2007 dem Landesvorstand der
Naturfreunde Württemberg an. Gerne bringe ich auch meine Erfahrungen aus diesem und vielen
weiteren Ehrenämtern (u.a. Gemeinderätin in Eningen, aktive Chorsängerin und Engagement in der
örtlichen Jugendarbeit) in die Arbeit des Landesvorstandes mit ein.
Nach einem engagierten Wahlkampf möchte ich meine Zeit und Kraft auch weiterhin für die SPD
Baden-Württemberg einsetzten.
Ich setze auf Eure Unterstützung,
Lebenslauf:
Rebecca Hummel
seit 2011: Büro Klaus Käppeler, MdL
2005-2011: Büro Rudolf Hausmann, MdL
2004-2011: Studium Politikwissenschaft und Allgemeine Rhetorik (M.A.)
2004-2005: T-Punkt Business Reutlingen
2003-2004: Praktikum beim SPD Landesverband BaWü
2003: Abitur
Partei:
Seit 2009 Gemeinderätin in Eningen
Seit 2009 stellv. Kreisvorsitzende
2005-2008 Juso Kreisvorsitzende
Seit 2007 Ortsvereinsvorsitzende OV Eningen
Seit 2003 Mitglied im SPD-Kreisvorstand Reutlingen
2001: Eintritt
Macit Karaahmeto ğlu
Soziale Gerechtigkeit sowie Chancengleichheit in
der Gesellschaft - gerade in der Bildung - sind
Themen, die mir ganz besonders am Herzen
liegen.
geboren am 11.07.1968 in Rize/Türkei
Rechtsanwalt und
Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht
Politisches Engagement
2002
seit 2003
seit 2006
2005 - 2008
seit 2006
seit 2008
seit 2009
seit 2009
Eintritt in die SPD
Mitinitiator der Projektgruppe „SPD ve biz“
Mitglied im Migrationsbeirat bzw. Fachbeirat Integration der SPD Ba-Wü
Stellv. Vorsitzender des Ortsvereins Ditzingen
Mitglied des Kreisvorstandes Ludwigsburg
Vorsitzender des Ortsvereins Ditzingen
Stellvertretender Kreisvorsitzender Ludwigsburg
Mitglied des Landesvorstandes der SPD Ba-Wü
Warum ich im Landesvorstand weiter mitarbeiten möchte:
Gerade als Kind einer Arbeiterfamilie weiß ich die Solidarität und den Einsatz unserer Partei für
eine chancengerechte Gesellschaft besonders zu schätzen: Mit 11 Jahren kam ich ohne
Deutschkenntnisse aus der Türkei zu meinen Eltern nach Hemmingen und besuchte zunächst
die Hauptschule. Aufgrund der Unterstützung meiner Lehrer und Mitschüler konnte ich im
Anschluss die zweijährige Berufsfachschule besuchen und danach auf das technische
Gymnasium gehen, wo ich das Abitur schaffte. Nur dank BAföG konnte ich anschließend Jura
studieren. In einem Deutschland ohne Sozialdemokratie wäre mir der Weg zu einem
Hochschulabschluss dagegen ganz sicher versperrt geblieben.
Eine solidarische Gesellschaft, in der die Menschen bereit sind, füreinander einzustehen und
sich gegenseitig zu helfen, ist für mich eines der wichtigsten Grundprinzipien einer gerechten
Gesellschaftsordnung. Die Gewissheit darüber, in schwierigen Lebenssituationen von den
Leistungsfähigeren in der Gesellschaft unterstützt zu werden, ist nicht nur eine Frage der
Achtung der Menschenwürde, sondern auch die Grundlage für den sozialen Frieden und die
Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft als Ganzes. Für mich steht fest: Ohne eine solidarische
Gesellschaft ist soziale Gerechtigkeit nicht möglich. Ohne soziale Gerechtigkeit wiederum
werden die Stärkeren in der Gesellschaft ihre Privilegien ausbauen, während die Schwächeren
ihre Benachteiligung als eine unveränderliche Tatsache hinnehmen müssen. Mehr
Chancengerechtigkeit und eine gerechtere Verteilung des erwirtschafteten Reichtums in
unserem Land müssen das Ziel sozialdemokratischer Politik bleiben.
Bei meiner Arbeit im Landesvorstand möchte ich weiterhin meinen Beitrag dazu leisten, diese
Themen voranzubringen. Dafür bitte ich um Eure Unterstützung.
•
geb. 11.11.1965 in Thessaloniki / Griechenland
•
Ausbildung: Volontariat bei der griechischen Zeitung „Thermaikos“ in Thessaloniki/ Griechenland
Beruf: Gastronomin: Griechisches Restaurant „Beim Alex“, Ausbilderin, freie Journalistin
seit 1986 verheiratet mit Alexandros Efremidis
3 Kinder im Alter von 26, 24 und 19 Jahren
•
•
•
•
seit 2003 Deutsche Staatsbürgerschaft
seit 2012 Trägerin des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland
•
EHRENAMT:
•
seit 1998 Vorsitzende des Koordinierungskreises zur Integration in Weinheim
•
seit 1999 Stadträtin in Weinheim / seit 2004 stellvertretende Fraktionsvorsitzende
seit 2009 Kreisrätin
seit 2000 Vorsitzende des griechisch-deutschen Freundeskreises PHILIA e.V.
seit 2005 Vorstandsmitglied des Netzwerkes griechisch-stämmiger Kommunalpolitiker in Europa,
•
•
•
•
•
•
•
•
•
AG-Sprecherin Gleichstellung und Integration in Europa Weinheim
seit 2010 Mitglied des Prüfungsausschusses AdA, IHK Rhein-Neckar
Mitglied des SPD-Landesvorstands Baden-Württemberg
Mitglied des ASF-Landesvorstands Baden-Württemberg
Mitglied des SPD-Kreisvorstandes Rhein-Neckar
Mitglied der Fachbeiräte Integration und Europa des SPD Landesverbandes
2013 Bundestagskandidatin für den WK 295
POLITISCHE SCHWERPUNKTE
•
•
•
•
Bildung, Soziales
Migration und Integration
Gleichstellung
Kultur
Liebe Genossinnen und Genossen! Das „Ohr“ an der Basis zu haben, und das „Gehörte“ weiter zu geben
und mich dafür einzusetzen. Das würde ich gerne weiterhin so machen, denn: DAS WIR ENTSCHEIDET
darf keine Eintagsfliege sein. Es gibt noch viel zu tun – ich würde mich freuen, wenn ich weiter dafür
arbeiten dürfte.
Matthias Klopfer
Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf,
45 Jahre, verheiratet
Der Landesvorsitzende Nils Schmid hat mich gebeten, für den Landesvorstand zu kandidieren. Das mache ich
gerne und aus Überzeugung. Denn nur wenn wir SPD-Politik aus einem Guss gestalten – Bund, Land und
Kommunen – werden wir 2016 die Regierungsarbeit im Land fortsetzen können.
Vor meiner Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf war ich als Mitarbeiter und als
Fraktionsgeschäftsführer bereits acht Jahre beratend im Präsidium und im Landesvorstand. Gerne will ich an
diese Erfahrungen anknüpfen und nun dort meine kommunale Sichtweise in die Parteiarbeit auf Landesebene
einbringen.
Persönliches
Abitur am Gymnasium Renningen, SMV-Vorsitzender; Zivildienst in der Werkstatt für Behinderte.
Studium Sport- und Politikwissenschaft, Geographie und Pädagogik in Stuttgart, anschließend wissenschaftlicher
Angestellter und Beratung von Kommunen in Fragen der Sport- und Jugendpolitik.
Persönlicher Mitarbeiter von Stephan Braun MdL (Vorsitzender der Enquetekommission „Jugend – Arbeit –
Zukunft“); hauptamtlicher Mitarbeiter beim SPD-Landesverband für die Bundestagswahl 1998 und Europawahl
1999 sowie „Kampa-Leiter“ im Landtagswahlkampf 2001; ehrenamtlich Wahlkampfleiter bei der OB-Wahl in
Stuttgart 2004.
Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion von 2001 bis 2006.
Seit 2006 Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf, u.a. Vorsitzender der Volkshochschule und der
Jugendmusikschule; Vorsitzender der Sportregion Stuttgart und Mitglied im Präsidium des Schwäbischen
Turnerbundes.
Ernst Kopp
Bürgermeister | Mitglied des Landtags
Liebe Genossin,
Lieber Genosse,
in den kommenden zwei Jahren stehen wir vor neuen Herausforderungen,
die ich gerne mit Euch anpacken möchte. Gemeinsam wollen wir
Sozialdemokraten nach dem enttäuschenden Bundestagswahlergebnis
wieder zurück auf die Erfolgsspur kommen. Gerne möchte ich deshalb
meine Erfahrungen als Bürgermeister und Landtagsabgeordneter in den
Landesvorstand einbringen. Aufbauend auf unsere kommunale Stärke
können wir für dieses Land viel erreichen. Seit dem echten Wechsel bei
der vergangenen Landtagswahl gestalten Grüne und Sozialdemokraten
die Zukunft Baden-Württembergs. 2011 wurde ich erstmals in den Landtag
gewählt. Im Ausschuss für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie
im Ständigen Ausschuss, als Strafvollzugsbeauftragter der SPD-Fraktion,
liegen meine Arbeitsschwerpunkte.
Insbesondere Politik für den Ländlichen Raum ist mir als Sozialdemokrat
hierbei ein Herzensanliegen. Ländliche Räume umfassen in BadenWürttemberg 69 Prozent der Landesfläche, sie sind also prägend für unser
Land. Daher zählt die Zukunft des ländlichen Raumes zu einer unseren
zentralen Aufgaben.
Digitale Infrastruktur, Verkehrsadern, gute medizinische Versorgung und
eine zukunftsfähige Bildungslandschaft sind nur einige der Bausteine für
eine positive Entwicklung.
Ich bitte deshalb um Dein Vertrauen.
Dein
Ernst Kopp
Bürgermeister
der Gemeinde Bietigheim
Abgeordneter
für den Wahlkreis Rastatt
Geboren am 14.05.1954 in Ottersdorf.
Verheiratet mit Beate Kopp seit 1984.
Zwei gemeinsame Söhne Johannes und Lukas.
Von Beruf Sozialversicherungsangestellter.
Seit 1992 Bürgermeister der Gemeinde Bietigheim.
Mitglied der SPD seit 1979.
Vereins- und Verbandsarbeit im Mittelbadischen Sängerkreis lange Jahre als Präsident, seit 2013 Ehrenpräsident.
Vorsitzender des Kreis-Obst- u. Gartenbauverbands Rastatt-Bühl e.V. .
Vizepräsident Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft BW.
Kontakt:
Wahlkreisbüro
Rastatt
Kapellenstraße 17
76437 Rastatt
Telefon:
07222 787 499
Fax:
07222 787 506
www.ernst-kopp.de
ernst.kopp@spd.landtag-bw.de
Der
ROTE Förster
aus dem
schwarzen Wald
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich bewerbe mich als Beisitzer im SPD-Landesvorstand.
Als Vorsitzender des SPD Kreisverbands-Schwarzwald-Baar und in Absprache mit den
umliegenden Kreisverbänden Rottweil und Tuttlingen sehe ich, sehen wir den dringenden
Bedarf, dass unsere Region eine Stimme im Landesvorstand der SPD bekommt.
Dass unsere Region zwischen Tübingen im Norden, Sigmaringen im Osten, Konstanz im Süden
und der Rheinschiene im Westen seit vielen Jahren keine rote Vertretung im Bundestag sowie
im Landtag hat, ist ein Problem, das sich, bei allem ehrlichen Bemühen, auch nicht durch
Betreuungsabgeordnete aus anderen Wahlkreisen lösen lässt.
Wir leben den ländlichen Raum. Wir kennen unsere Potentiale, z.B. im Tourismus. Wir sind
stolz auf unsere Stärke in der Industrie, dem Handel und auf unseren Mittelstand, der stark ist
im Werkzeugbau, Maschinenbau, Medizintechnik und den international aufgestellten
Automotive- Produzenten.
Jetzt wird es Zeit, dass unsere Stärken - na ja, vielleicht auch unsere Schwächen – in der SPD
eine Stimme bekommen. Der ländliche Raum, der gleichzeitig eine starke Wirtschaftsregion ist,
ist typisch für unser Land und Motor für unsere Stärke. In vielen Bereichen, der Infrastruktur, der
Telekommunikation, dem Gesundheits- und dem Sozialwesen liegen wir hinter den sog.
„Metropolregionen“ zurück. Das muss sich ändern.
Jens Löw
Schule und Beruf:
Ehrenamt und Kommunalpolitik
1990-heute: Übernahme des Forstreviers
Brigachtal,1998 Angliederung der Gemarkung Tuningen
und, 2008, der Gemarkung Weigheim
1994 bis heute: SPD-Gemeinderat in
Brigachtal
1999-2008: Vorsitzender der Waldflurbereinigung
Tuningen
1985-1989: Studium an der Fachhochschule
Rottenburg, Staatsprüfung und Diplom
1984-1985: Grundwehrdienst
1982-1984: Ausbildung zum Fischwirt an der
Berufsschule Starnberg
1969-1982: Gymnasium am Hoptbühl VillingenSchwenningen, Abitur.
2004 bis 2009: Elternbeirat und
Elternbeiratsvorsitzender
November 2010: Bürgermeisterkandidat
in Brigachtal
Mitglied im Kuratorium des katholischen
Kindergartens Brigachtal und im
Kuratorium der Werkrealschule
Brigachtal/Tuningen/Bad Dürrheim
Privat
Am 4. Juni 1962 in VillingenSchwenningen geboren, verheiratet (seit
1986) mit Patricia; zwei volljährige Kinder
(Nadine und Nicolas)
Jens Löw ▪ Hauptstr. 35 ▪ 78086 Brigachtal
Tel. 07721/27830 ▪ Mobil. 0151/46457888 ▪ Mail. info@jens-loew.de
Udo Lutz
Zellerstr. 83
70 180 Stuttgart
52 Jahre, verheiratet
Tätigkeit:
Freigestellter Betriebsrat bei der
Robert Bosch GmbH
in Stuttgart – Feuerbach (rd. 12.400 MA)
Vorsitzender Personalausschuss
Arbeitsschwerpunkte: Personal Grundsatzfragen, Neue Arbeitsmethoden, Psychische
Belastungen, Mobbing, Betriebliche
Altersversorgung, Sozialversicherungen,
Öffentlichkeitsarbeit
Betriebsrat seit 1984,
freigestellt seit 1998
Funktionen :
Pro Familia
IG Metall
Arbeitsgerichtsbarkeit
BKK Bosch
Vorstandsmitglied seit 1996
Delegierter der Ortsverwaltung Stuttgart
Ehrenamtlicher Landesarbeitsrichter
Mitglied des Ausschusses der ehrenamtlichen Richter am LAG
Mitglied im Grundsatzausschuss und Verwaltungsrat sowie in der Schieds- und
Widerspruchskommission
SPD und Parteifunktionen:
Eintritt 1983
OV-Vorstand Stuttgart – Süd, Vorsitzender 1998-2004
Stadtrat
in Stuttgart 2004 - 2009
Land
Beisitzer im Landesvorstand seit 2009
Kreis
Delegierter seit 1986, Beisitzer im Kreisvorstand 2001-2007 und seit 2011
AfA
AfA-Landesvorsitzender seit 11/2003
AfA-Bundesvorstand, Beisitzer 2002-2012, seit 4/2012 stellvertretender AfABundesvorsitzender
Waldheimverein Heslach e.V.
Vorsitzender seit 2005
Gutes Leben für Alle!
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Für viele Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer sind ein unbefristeter Arbeitsvertrag oder eine Entlohnung, die zu einem Leben ohne
Transferleistungen reicht, ein Fremdwort. Prekäre Beschäftigung ist keine Randerscheinung. Auf der
einen Seite bekommen Jugendliche kaum eine Chance auf eine gute und gesicherte Tätigkeit, auf der
andern Seite arbeiten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trotz gesundheitlicher
Einschränkungen immer länger, weil sie sich die Rentenabschläge nicht leisten können.
Gerechtigkeit sieht anders aus!
Faire Löhne, sichere Arbeitsverhältnisse, sorgenfreies Wohnen, gute Bildung, Kultur für Alle, … sind
die Säulen der sozialen Gerechtigkeit. Wir Sozialdemokraten haben die richtigen Antworten in
unseren Programmen. Wir müssen sie mutiger und konsequenter umsetzen. Diese Politik der
Gerechtigkeit und sozialen Verantwortung als Wertekanon und Kernkompetenz muss in allem
Regierungshandeln, auch in Koalitionen, klar erkennbar sein.
Dies können wir nur erreichen, wenn wir zusammenstehen, alle am selben Strang ziehen sowie
wertschätzend mit uns und den Mitbürgerinnen und Mitbürgern umgehen.
Daran möchte ich zusammen mit Euch arbeiten! Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Udo Lutz, Zellerstr. 83, 70 180 Stuttgart, Tel.: 0711/60 33 52, Fax : 0711/607 92 38
e-mail: Udo.Lutz.Stuttgart@t-online.de
Dr. Rudolf L u z
Erster Bevollmächtigter der
IG Metall HeilbronnNeckarsulm
Meine Ziele ...
Ich stehe für die notwendige Zusammenarbeit von SPD und
Gewerkschaften. Gewerkschafter/innen müssen sich in der SPD
engagieren. Um eine Politik der sozialen Gerechtigkeit durchzusetzen,
braucht die SPD ein konstruktives Verhältnis zu den Gewerkschaften.
Persönliches ...
57 Jahre (15.06.1956)
geboren in Neuhausen ob Eck, Kreis Tuttlingen
verheiratet, zwei Kinder (29 und 26 Jahre)
wohnhaft in Weinsberg, Landkreis Heilbronn
Daten zum
beruflichen und
Werdegang ...
Studium in Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Linguistik
in Heidelberg und Konstanz (1977-1982); 1987 Promotion (rer.soc.)
Studienreferendar in Rottweil und Tuttlingen 1987 bis 1989
1989 Gewerkschaftssekretär der IG Metall Albstadt
1990/91 Geschäftsführer der IG Metall in Bautzen; Aufbau der
Gewerkschaften in Ostsachsen; 1991 Zweiter Bevollmächtigter der IG
Metall Albstadt; seit 1998 Erster Bevollmächtigter der IG Metall
Heilbronn-Neckarsulm
Funktionen ...
Mitglied des Beirats der IG Metall, Mitglied der
Verhandlungskommission für die Elektro- und Metallindustrie in BadenWürttemberg
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der KSPG AG seit 1999,
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinmetall AG seit
2012 (im Aufsichtsrat seit 2004)
Mitglied im AOK-Bezirksrat Heilbronn-Franken
Alternierender Vorsitzender im Verwaltungsausschuss der Agentur für
Arbeit Heilbronn, Aufsichtsratsmitglied der Wirtschaftsfördergesellschaft Raum Heilbronn seit 1998, Mitglied im Vorstand der Pro
Region Heilbronn-Franken, Mitglied der AWO, Bürgerstiftung Heilbronn
SPD ...
Mitglied im AfA-Kreisvorstand Stadt- und Landkreis Heilbronn
Mitglied des SPD Landesvorstands seit 2003.
Mitglied des Präsidiums der SPD Baden-Württemberg seit 2003.
Meine Schwerpunkte ...
Tarifpolitik, Beschäftigungs- Arbeits- und Sozialpolitik.
Wenn Zeit bleibt ... Sport zum Ausgleich, Bergwandern, Lesen
Vorstellung von Parsa Marvi,
Geb. am 6. Februar 1982 in Teheran/ Iran,
Produktmanager Telekommunikation,
SPD-Kreisvorsitzender Karlsruhe-Stadt.
Liebe Genossinnen und Genossen,
als SPD-Kreisvorsitzender der zweitgrößten Stadt von
Baden-Württemberg bewerbe ich mich erstmals um einen Sitz
im SPD-Landesvorstand für die Amtszeit 2013-2015.
Zu meiner Person:
Ich bin in der iranischen Hauptstadt Teheran geboren und
dort die ersten Jahre aufgewachsen. Nach der Ausreise aus
dem autoritär regierten und von Kriegswirren gebeutelten Iran, fand
ich eine glückliche Kindheit, Jugend- und Ausbildungszeit zunächst
in Göttingen und dann in Karlsruhe. Es ist für mich keine
Selbstverständlichkeit, heute in Freiheit und Demokratie in der Mitte
Europas leben, arbeiten und Politik gestalten zu dürfen. Ich bin mir
sehr bewusst, dass Millionen Kinder und Jugendliche mit
Zuwanderungshintergrund in erster, zweiter oder dritter Generation diese Möglichkeit auf einen problemlosen
Zugang zum Bildungssystem nicht immer haben. Es ist daher unser Auftrag, als Sozialdemokratie konsequent für
gleiche Bildungschancen und den sozialen Aufstieg unter den Bedingungen einer sich stetig verändernden
Arbeits- und Berufswelt einzutreten.
In der Sozialdemokratie blicke ich auf eine stabile inhaltliche und organisatorische Mitarbeit seit über einem
Jahrzehnt zurück: Als Funktionsträger auf Bundes-, Landes- und Stadtebene, als Kreisvorsitzender der SPD
Karlsruhe, als früherer stellvertretender Juso-Landesvorsitzender, als aktives Mitglied im Fachbeirat Integration
und als Mitglied in diversen Wahlkampfkommissionen und Findungskommissionen. In 2011/2012 war ich von
Anfang an als SPD-Vertreter bei den 4+4 Spitzengesprächen mit den Karlsruher Grünen dabei, in denen das
historische Wahlbündnis für den neuen Karlsruher Oberbürgermeister Frank Mentrup geschmiedet wurde.
An Berufspraxis bringe ich mehr als 6 Jahre Erfahrung aus verschiedenen Konzernen in Stabsstellenfunktionen
als Projektmanager, Produktverantwortlicher und Vorstandsreferent mit. Durch meinen vertieften Einblick in den
Banken- und Finanzdienstleistungssektor und die daraus resultierende Kenntnis von Menschenschicksalen kann
ich wichtige Standpunkte der SPD besonders kompetent und glaubwürdig vertreten: Unser umfassendes Konzept
zur Stabilisierung des staatlichen Rentensystems, unser leidenschaftlicher Kampf zur Einführung der
Bürgerversicherung und Überwindung der privaten Krankenversicherung, die Stärkung des Verbraucherschutzes
bei der Beratung von Kapitalmarktprodukten und die Bändigung der Finanzmärkte zur Rückgewinnung
demokratischer Handlungsspielräume als sozialdemokratische Vision für einen Neubeginn in Europa.
Die SPD Baden-Württemberg muss sich aus meiner Sicht in den kommenden Jahren in besonderer Weise hörbar
und wahrnehmbar einbringen, um das Ansehen der SPD als linke Volkspartei zu stärken. Sie muss in der Lage
sein über ein starkes Gerechtigkeitsprofil zu verfügen und gleichzeitig attraktive Angebote an neue Milieus, an
den Mittelstand, Facharbeiter, Handwerksmeister und kleine Selbständige und Freiberufler zu machen. Es geht
darum, bei den Mega-Themen Zukunft der Arbeit, Wohnen, Vielfalt, moderne Familien und Partnerschaften,
Standort- und Industrieentwicklung und sozial gerechte Energiewende als SPD „second to none“ in BadenWürttemberg zu sein.
Wir müssen strategisch und inhaltlich und auf der Kampagnenseite an einer starken SPD Baden-Württemberg
arbeiten, die keine Etablierung eines schwarz-grünen Dualismus in Baden-Württemberg zulässt und sich mit dem
Anspruch von „Innovation und Gerechtigkeit“ im Ländle nachhaltig profiliert.
Solidarische Grüße,
Parsa Marvi

Wir sind Bildungspartei. Unsere Bildungspolitik im Land ist
Dreh- und Angelpunkt unseres sozialdemokratischen Profils.
Es geht darum, dass der Aufstieg durch Bildung für jeden immer wieder möglich wird und wir die Fachkräfte der Zukunft
aus- und weiterbilden. Gemeinsam wollen wir noch mehr bewegen.

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Die nächsten zwei Jahre werden von den Kommunalwahlen, der Europawahl und der Vorbereitung auf die Landtagswahl geprägt sein. Die Ortsvereine
sind mittendrin und stellen die Listen zusammen. Gerade bei
den Kommunalwahlen gilt es Euch vor Ort zu unterstützen und
Gesicht zu zeigen. Wir wollen Euch durch Hintergrundinfos
und Materialien zur Seite stehen. Das Nachwuchsförderprogramm soll auch Frauen gewinnen, bei uns zu kandidieren.

36.000 SPD-Mitglieder im Land zeigen täglich: Wir sind Mitgliederpartei. Kein Plakat klebt sich von selbst, kein Flyer wirft
sich selbst in einen Briefkasten und kein Infostand baut sich
alleine auf. Natürlich wollen wir mehr werden, deshalb gilt es,
auch neue Mitglieder zu gewinnen. Wir wollen unsere Wertschätzungs- und Anerkennungskultur stärken.
Liebe Genossin, lieber Genosse,
Allianz für Fachkräfte, Landesarbeitsmarktprogramm, Tariftreuegesetz, Abschaffung der Studiengebühren, mehr Kita-Plätze, Bildung unabhängig vom Geldbeutel der Eltern - rund 36.000
Genossinnen und Genossen arbeiten in BadenWürttemberg am echten Wechsel mit. Wir haben
dabei schon viel erreicht. Es gibt aber noch einiges anzupacken, denn wir wollen die Zukunft
unseres Landes gestalten. Als Generalsekretärin
der Landespartei ist mir wichtig, dass wir noch
sichtbarer werden, dass unsere Handschrift fürs
Land nicht nur vor Ort ankommt, sondern auch
uns zugeschrieben wird. Dass deutlich wird, was
jeder Einzelne fürs Ganze leistet. Dafür bitte ich
Dich um Dein Vertrauen!
ZUHÖREN. VERSTEHEN. GEMEINSAM HANDELN. SO MACHE ICH POLITIK FÜR DIE MENSCHEN.
Stationen meines Lebens: Von der Hauptschule führte mein Weg über das Abitur am Wirtschaftsgymnasium und eine Banklehre bis
zum Studium der Biologie, Politikwissenschaft und Geografie in Heidelberg. Danach arbeitete ich als Kommunikationsberaterin und
später als Referentin für Personalstrategie bei der Bahn.
Aktiv für die SPD: Spitzenkandidatin der SPD Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl 2013, seit 2011 Generalsekretärin der
SPD Baden-Württemberg, seit 2005 SPD-Bundestagsabgeordnete Pforzheim/Enzkreis, stv. Sprecherin für Arbeit und Soziales der
Bundestagsfraktion, stv. Vorsitzende SPD-Landesgruppe, seit 2008 stv. Kreisvorsitzende Enzkreis, früher: stv. Juso Landesvorsitzende, Mitglied der Antragskommission und Projektgruppe „Gute Arbeit“ des SPD-Landesverbands
Mitgliedschaften: Förderverein Frauenhaus Pforzheim, Naturfreunde Dietlingen, IGBCE und EVG, Deutscher Alpenverein e.V., Eurosolar, Pro Familia, SGK Baden-Württemberg, Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
Schirmherrin: Förderverein Frauenhaus Pforzheim, Mehrgenerationenhaus Mühlacker, Pforzheimer Kompetenzzentrum für Alleinerziehende
BESUCHT MICH AUF MEINER HOMEPAGE:
www.katja-mast.de
Hi
l
deMa hei
s
,
MdB
L
i
ebeGenos
s
i
nnenundGenos
s
en,
wi
rha
be
ni
m Bundf
üre
i
ne
ne
c
ht
e
nP
ol
ik
we
c
hs
e
lg
e
k
ä
mp .Ge
me
i
ns
a
m ha
be
nwi
ri
ne
i
ne
m
i
nt
e
ns
i
v
e
nPr
oz
e
s
suns
e
rRe
g
i
e
r
ung
s
pr
og
r
a
mm e
r
a
r
be
i
t
e
t
,hi
nt
e
rde
m di
eg
e
s
a
mt
eP
a
r
t
e
is
t
e
ht
.
Di
e
s
e
rRe
f
or
mpr
oz
e
s
smus
swe
i
t
e
rf
or
t
g
e
f
ühr
twe
r
de
n,da
mi
tuns
e
r
eP
a
r
t
e
iz
ua
l
t
e
rS
t
ä
r
k
e
g
e
l
a
ng
t
.
Di
eS
PDi
s
ti
mme
rda
nnbe
s
onde
r
ss
t
a
r
k
,we
nns
i
es
i
c
hg
l
a
ubwür
di
gf
üre
i
neP
ol
ike
i
ns
e
t
z
t
,
de
r
e
nZ
i
e
le
i
newi
r
k
l
i
c
heUmv
e
r
t
e
i
l
ungunds
pür
ba
r
es
oz
i
a
l
eGe
r
e
c
hg
k
e
i
ti
s
t
.F
ürdi
e
s
eZ
i
e
l
e
möc
ht
ei
c
hmi
c
hwe
i
t
e
r
hi
ne
i
ns
e
t
z
e
n.
F
ürv
i
e
l
euns
e
r
e
rs
oz
i
a
l
de
mok
r
as
c
he
nP
os
ione
nbe
k
omme
nwi
rg
r
oße
nZ
us
pr
uc
ha
usde
r
Be
v
öl
k
e
r
ung
.
Uns
e
rZ
i
e
l
mus
se
ss
e
i
n,
di
e
s
e
ng
e
s
e
l
l
s
c
ha l
i
c
he
nZ
us
pr
uc
hnoc
hs
t
ä
r
k
e
ri
nuns
e
r
e
m
pol
is
c
he
nHa
nde
l
nde
ut
l
i
c
hz
uma
c
he
nundda
mi
tVe
r
t
r
a
ue
ni
ndi
eS
oz
i
a
l
de
mok
r
aez
ur
üc
kz
u
g
e
wi
nne
n.
Da
f
ürt
r
e
t
ei
c
he
i
n.
2014ha
be
nwi
rdur
c
hdi
eKommuna
l
-undE
ur
opa
wa
hl
di
eCha
nc
e
,
uns
e
r
es
oz
i
a
l
de
mok
r
as
c
he
n
I
nha
l
t
es
e
hrde
ut
l
i
c
hna
c
ha
uße
nz
ut
r
a
g
e
n.
Wi
rwol
l
e
ne
i
nes
t
a
r
k
ek
ommuna
l
eI
nf
r
a
s
t
r
uk
t
urund
öffe
nt
l
i
c
he Da
s
e
i
ns
v
or
s
or
g
e
.Wi
rs
t
e
he
nf
üre
i
nE
ur
opa
,da
s
sv
on de
mL
e
i
t
g
e
da
nk
e
n de
r
S
ol
i
da
r
i
t
ä
tundni
c
htde
rAus
t
e
r
i
t
ä
tg
e
t
r
a
g
e
nwi
r
d.
I
c
hf
r
e
uemi
c
hübe
re
ur
ee
r
ne
ut
eUnt
e
r
s
t
üt
z
ung
.
P
e
r
s
önl
i
c
he
s
•1954g
e
bor
e
ni
nF
i
nne
nt
r
op
•r
ömi
s
c
hk
a
t
hol
i
s
c
h
•v
e
r
he
i
r
a
t
e
t
•z
we
i
e
r
wa
c
hs
e
neT
öc
ht
e
r
•z
we
i
E
nk
e
l
t
öc
ht
e
r
•Gr
und-undHa
upt
s
c
hul
l
e
hr
e
r
i
n
P
ol
is
c
he
s
•s
e
i
t1986 Mi
t
g
l
i
e
di
nde
rS
PD
•s
e
i
t1997 s
t
e
l
l
v
e
r
t
r
e
t
e
ndeL
a
nde
s
v
or
s
i
t
z
e
nde
i
nBa
de
nWüre
mbe
r
g
•s
e
i
t2002 Mi
t
g
l
i
e
dde
sDe
ut
s
c
he
nBunde
s
t
a
g
s
•s
e
i
t2005 Mi
t
g
l
i
e
di
mS
PDBunde
s
v
or
s
t
a
nd
•s
e
i
t2005 s
t
e
l
l
v
e
r
t
r
e
t
e
ndeg
e
s
undhe
i
t
s
pol
is
c
heS
pr
e
c
he
r
i
nde
rS
PD
Mi
t
g
l
i
e
ds
c
ha e
n
Bunde
s
t
a
g
s
f
r
a
kon
AI
DS
Hi
l
f
e
,AWO,BUND,Na
t
ur
f
r
e
unde
, •s
e
i
t2009 S
pr
e
c
he
r
i
nde
rAGVe
r
t
e
i
l
ung
s
Dok
ume
nt
aons
z
e
nt
r
um Obe
r
e
rKuhbe
r
g
g
e
r
e
c
hg
k
e
i
tde
rS
PDF
r
a
kon
e
.
V
.
,Dr
og
e
nhi
l
f
e
,GE
W und Ve
r
e
i
nz
ur
Unt
e
r
s
t
üt
z
ung j
ung
e
r Mü e
r Ul
m
Bewerbung für den SPD-Landesvorstand
Malin Melbeck
Kreisverband Mannheim
Persönliche Angaben
Adresse
Telefon
E-Mail
Geburtsdatum
Schützenstraße 1
68259 Mannheim
0176/64963002
Malin.Melbeck@gmx.de
12. Juli 1984
Ausbildung
2010 bis 2012
2004 bis 2010
Referendariat am Landgericht Frankenthal
Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim
Berufliche Tätigkeiten
Seit 2012
2011 bis 2012
Parlamentarische Beraterin für Wissenschaft, Forschung und
Kunst der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Helen Heberer, MdL
Politisches und ehrenamtliches Engagement
Seit
Seit
Seit
Seit
2009
2009
2008
2006
Seit 2005
2005 bis 2008
Bezirksbeirätin
Stellvertretende Vorsitzende der SGK Mannheim
Stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Feudenheim
Mitglied im SPD-Kreisvorstand (seit 2010 Mitglied im
geschäftsführenden Kreisvorstand)
Mitglied im Förderverein des Jugendtreffs Feudenheim (seit
2008 stellvertretende Vorsitzende)
Kreisvorsitzende der Jusos Mannheim
Politische Schwerpunkte
Mitdiskutieren, mitbewegen, mitentscheiden. - Mit 150 Jahren Freiheit, Gerechtigkeit und
Solidarität im Rücken Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit finden. - Mit guten
Konzepten Wissenschaft und Netzpolitik voranbringen. - Mit unverstelltem Blick und
Selbstbewusstsein das Profil unserer Partei stärken. - Mithilfe Eurer Stimme im neuen
Landesvorstand mitwirken, um genau dies mitzudiskutieren, mitzubewegen,
mitzuentscheiden!
DEJAN PERC
– DIPLOM-KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLER –
KATHARINENSTR. 21 B • 70182 STUTTGART
0711-4599465 • 0174-1014600 • DEJAN.PERC@GMAIL.COM
BEWERBUNG
Als Beisitzer im SPD-Landesvorstand
PERSÖNLICHES
Geboren am 28. Mai 1975 in Leonberg, ledig
BERUFLICHER WERDEGANG
ACE Auto Club Europa
Leiter der Internetredaktion
2010 – heute
Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Heidenheim und Stuttgart
2005 – 2010
Universität Hohenheim
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
2002 – 2009
Südwestrundfunk (SWR)
Freier Mitarbeiter
1999 – 2011
Studium der Kommunikationswissenschaft in Hohenheim
POLITISCHER WERDEGANG
SPD Baden-Württemberg
Mitglied des Landesvorstands
10/2011 – heute
SPD Stuttgart
Kreisvorsitzender
05/2011 – heute
Jusos Baden-Württemberg
Stellvertretender Landesvorsitzender
05/2010 – 2011
SGK Stuttgart
Vorstandsmitglied
04/2007 – 2011
Jusos Stuttgart
Kreiskassierer, Kreissprecher
12/2006 – 2011
Landesverband kommunaler Migrationsvertretungen BW
Stellvertretender Vorsitzender, Vorsitzender seit 04/2010
04/2005 – heute
Internationaler Ausschuss der LHS Stuttgart
Sachkundiges Mitglied
12/2004 – heute
MITGLIEDSCHAFTEN
AWO, Förderverein für Politik- und Sozialwissenschaften an der Universität
Stuttgart, Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), SGK, ver.di
Gabi Rolland MdL
Guntramstr. 43
79106 Freiburg
Tel. 0761/274742
www.gabi-rolland.de
geboren 1963 in Kenzingen
verheiratet
evangelisch
Ausbildung und Beruf:
1987 Diplomverwaltungswirtin FH
1987-2011 Sachbearbeiterin beim Landratsamt Emmendingen (Umweltschutz, Europabeauftragte, Presse)
Politisches Engagement:
1984 Eintritt in die SPD, seit 1986 verschiedene Ämter auf Orts-, Kreis- und Landesebene);
seit 2005 Mitglied im Landesvorstand
Stadträtin in Freiburg bis Juli 2011 (14 Jahre), Aufsichtsrätin der Freiburger Verkehrs AG/
Stadtwerke (1997-2011)
2004 und 2009 Kandidatin für das Europäische Parlament
seit 2011 Landtagsabgeordnete: umweltpolitische Sprecherin, zuständig für Hochschulen
seit 2011 Mitglied im Oberrheinrat
Aktivitäten auf Landesebene
bis 1999 Mitglied im Umweltbeirat
2007-2010 Projektgruppe Bildung
seit 2011 Mitarbeit Fachbeirat Wissenschaft, Umwelt und Wirtschaft
seit 2011 Antragskommission
Meine Stärken
Konzeptionelles Arbeiten
Moderieren in Konfliktsituationen
Vernetzung durch breitgefächerte aktive Mitgliedschaften in sozialen Einrichtungen
Offenheit, Verlässlichkeit und Ungeduld
Was ich erreichen will
Vernetzen der Partei und der Landtagsfraktion
Stärken des hochschul- und umweltpolitischen Profils der SPD
SPD als Europapartei – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Mein Motto
Eine gute Politikerin zeichnet aus: Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmaß
(Max Weber)
Adnan Sabah
Meine gesammelten Erfahrungen und Kontakte der
politischen Arbeit der letzten Jahre möchte ich weiter zum
Wohle unserer Partei ausbauen. Die Migrantinnen und
Migranten stellen ein beträchtliches Potenzial für unsere
Gesellschaft aber auch für die SPD da. Dies gilt es zu nutzen.
In den nächsten zwei Jahren wollen wir mit integrativer Arbeit
mehr Zustimmung für unsere Partei in den kommenden
Kommunal- und Europawahlen generieren, um den
Grundstein für eine gelungene Landtagswahl 2016 zu legen.
Erst wenn wir in der Fläche bestehen, können wir die nötige
Präsenz erzeugen, um die Zustimmung zu erhalten.
Ich bitte um eure Unterstützung
Kontakt
Adnan.Sabah@email.de
http://www.Adnan-Sabah.de
www.facebook.com/Ady.Sabah
Mobil: 0171 – 8254982
Die SPD und ich:
2007 Eintritt in die SPD
Seit 2009 Beisitzer im Landesvorstand der AfA
2011 Zweitkandidat zur Landtagswahl für den Wahlkreis 67
Bodenseekreis
2011 – 2013 Kreisvorsitzender
Seit 2011 Mitglied des Fachbeirats Integration
Seit 2011 Mitglied des Fachbeirats Europa
Seit 2012 Co-Vorstandvorsitzender des SPD-OV’s Überlingen
2013 Wahlkreisloser Bundestagkandidat
Ziele
Die Einführung branchenspezifischer Mindestlöhne
Entgeltgleichheit für Frauen und Männer
Stärkung der gesetzlichen Versicherungen
Bezahlbarer Wohnraum
Geburt
23.09.1969 in Kuwait
Eltern Flüchtlinge aus Bethlehem
Ausbildung
1987 Abitur
1992 Biologiestudium an der
Albert-Ludwig-Universität Freiburg
1998 Umschulung bei Siemens IC
auf Softwareentwickler
Beruflich
Bis 2001 Organisationsberater
bei FREICON AG – Freiburg
Bis 2006 Senior Consultant System
bei Azteka GmbH – Freiburg
Seit 2007 IT-Management
bei Atlnatic Zeiser - Emmingen
Einführung des kommunalen Wahlrechts für
Drittstaatsangehörige
Aktive Integration
Altern in Würde
Stärkung der innerparteilichen Demokratie
Mehr Präsenz in der Fläche
Schutz der Privatsphäre
Die Kulturelle Vielfalt als Bereicherung der Gesellschaft
Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit
Privat
Seit 2012 verheiratet
Sohn – August 2011
Tochter – April 2012
Mitgliedschaft
AWO Baden-Württemberg
Kunstförderverein Markdorf
Betriebsrat
Vorsitzender des
Wirtschaftsausschusses im Betrieb



Dr. Nils Schmid
Stellvertretender Ministerpräsident
Minister für Finanzen und Wirtschaft
Landtagsabgeordneter im Wahlkreis Reutlingen
Persönliches
geb. am 11.07.1973
evangelisch
verheiratet, 2 Kinder
Ausbildung und Studium
1993
1994-1999
2006
Abitur am Eduard-Spranger-Gymnasium in Filderstadt
Jurastudium in Tübingen (Erstes Juristisches Staatsexamen 1999,
Zweites Juristisches Staatsexamen 2001)
Promotion „Staatliches Liegenschaftsmanagement, Staatsverschuldung
und Staatsvermögen“ am Lehrstuhl von Prof. Ferdinand Kirchhof
an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Summa cum laude)
Partei und Fraktion
1991
1993-1997
1993-2011
1996-1998
1999-2010
2001-2011
2006-2011
Seit 2009
Eintritt in die SPD
Juso-Kreisvorsitzender im KV Esslingen
Mitglied im SPD-Kreisvorstand Esslingen
Stellvertretender Juso-Landesvorsitzender
Vorsitzender des SPD-Ortsverein Nürtingen
Finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Mitglied im Fraktionsvorstand
Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg
Landtagsmandat und Regierungsämter
Seit 1997
Seit 2011
Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Stellvertretender Ministerpräsident, Minister für Finanzen und Wirtschaft
Ehrenämter und Mandate
Seit 2003
Seit 2003
Seit 2008
Seit 2011
Seit 2012
(Gründungs-) Mitglied des Stiftungsrats der Werner-Weinmann-Stiftung
Mitglied des Kuratoriums der Kunststiftung Baden-Württemberg
Mitglied des Kuratoriums des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart
Vorsitzender des Verwaltungsrats und Beirats der Landeskreditbank Baden-Württemberg
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Baden-Württemberg International (bw-i)
Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Landesbank Baden-Württemberg
Mitglied des Aufsichtsrats der e-mobil BW GmbH
Mitglied des Aufsichtsrats der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH
Mitglied im Aufsichtsrat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(Gründungs-) Mitglied des Kuratoriums der "Aktion Sterntaler", Reutlingen
Dr. Claudia Schöning-Kalender
Kalender
geb. am 19.Mai 1951
in Lehrte/ Hannover
verheiratet
Gundelsheimer Straße 21
68259 Mannheim
Tel. 0621-7900732
Mobil 0152-08548508
info@schoening-kalender.de
Meine Ausbildung/mein Beruf
Studium:
Germanistik,
rmanistik, Geschichte, Russisch (Lehramt)
Kulturwissenschaft (Promotion)
in Hannover, Tübingen und Istanbul
Wiss. Mitarb.: Deutsches Archäologisches
Archäologische Institut Istanbul, Universität Tübingen, Stadt
Mannheim, Universität Kassel, Internationale Frauenuniversität Hannover,
Hannover
Universität Koblenz-Landau
Koblenz
seit 2005:
Geschäftsführende Vorsitzende des Mannheimer Frauenhaus e.V.
Mein politischer Werdegang
1988
Eintritt in die SPD
seit 2004
Vorsitzende des SPD Ortsvereins Mannheim-Wallstadt
seit 2004
Sprecherin des SPD Bezirksbeirates Mannheim-Wallstadt
seit 2005
Mitglied im Kreisvorstand der SPD Mannheim
2005
Wahlkampfleitung für Lothar Mark
seit 2007
Vorsitzende der AsF, Kreisverband Mannheim
seit 2007
Mitglied im AsF-Landesvorstand
AsF
Baden-Württemberg
seit 2010
Mitglied im Bundesvorstand der AsF
seit 2011
Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden Württemberg
Meine Themen
Frauen, Geschlechtergerechtigkeit, Chancengleichheit
Migration,, Migrantinnen, AnerkennungsAnerkennungs und Teilhabepolitik
Internationale Beziehungen,, Kulturaustausch, interkulturelle Praxen
Soziokultur
Sozialpolitik
Meine Engagements (unter vielen anderen)
Paritätischer Wohlfahrtsverband (Mitglied im Kreisvorstand)
AWO
Interessengemeinschaft binationaler Familien und Partnerschaften, iaf
Mannheimer Frauenhaus e.V. (geschäftsführende Vorsitzende)
Mannheimer Frauenbündnis
Mannheimer Institut für Integration und interreligiösen Dialog (Beirat)
Interessengemeinschaft der Wallstadter Vereine
Rita Schwarzelühr-Sutter
Kreisvorsitzende SPD-Kreisverband Waldshut
Familie und Beruf
51 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Dipl. Betriebswirtin (Uni Zürich)
Meine politische Arbeit - Worauf es mir ankommt
Gerechtigkeit und Zusammenhalt: Damit alle Kinder in unserem Land gute Chancen
haben, müssen wir das Aufstiegsversprechen durch Bildung erneuern. Wir stehen in
der Verantwortung, dass Leistung wieder zur gerechten Teilhabe führt.
Gleiche Teilhabe und gute Arbeit: Gleiche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
setzt gute Arbeit voraus. Wer arbeitet, muss davon leben können, daher brauchen
wir den flächendeckenden Mindestlohn. Wer gleiche Arbeit leistet muss dafür den gleichen Lohn bekommen:
Frauen genauso wie Männer. Auch müssen Frauen die gleichen Karrieremöglichkeiten haben wie Männer,
deshalb setze ich mich für eine gesetzliche Quote ein.
Energiewende, Ressourceneffizienz, innovative Industrie: Nachhaltigkeit heißt für mich so zu wirtschaften,
dass auch unsere Enkel eine lebenswerte Welt und intakte Umwelt vorfinden. Weg von fossilen Brennstoffen
hin zu Erneuerbaren Energien und effizienten Antriebssystemen. Innovationstechnologien im Effizienz- und
Umweltbereich bieten riesige Chancen und Marktpotentiale, und schaffen zukunftssichere Arbeitsplätze.
Gleichzeitig müssen wir darauf achten, dass die Energiewende für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbar bleibt.
Diese Themen sind mir persönlich sehr wichtig und deshalb engagiere ich mich in und für die SPD – nicht nur
als Bundestagsabgeordnete, sondern auch ehrenamtlich als Kreis- und Gemeinderätin und als Vorsitzende
des SPD-Kreisverbands Waldshut.
Politischer Werdegang
seit 2011
seit 2010
2005-2009
seit 2007
seit 2004
seit 2001
seit 1994
Mittelstandsbeauftragte für das Handwerk der SPD-Bundestagsfraktion
Mitglied des Deutschen Bundestages (im Wirtschafts- und stv. im Verkehrsausschuss),
Mitglied in der AG Energie
Mitglied des Deutschen Bundestages (im Ausschuss für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, stv. Mitglied im Petitionsausschuss)
Mitglied des Landesvorstands
Kreisrätin Waldshut, seit 1999 Gemeinderätin in Lauchringen
Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Waldshut, seit 1999 Mitglied des SPD-Kreisvorstandes
Mitglied der SPD
Mitgliedschaften
Ver.di, AWO, EUROSOLAR, KLAR – Kein Leben mit atomaren Risiken, Hospizdienst e. V.,
Gegen Vergessen Für Demokratie e. V.
Andreas Stoch
Mitglied des Landtags
Minister für Kultus, Jugend und Sport
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich bewerbe mich erneut um das Amt des Beisitzers im Landesvorstand. Wir
haben unser Ziel einer sozial gerechten Gesellschaft in letzter Zeit deutlich vorangebracht - im Bereich der Bildung und in anderen Politikfeldern. Wichtige
und schwierige Aufgaben liegen vor uns. Ich möchte mich gerne auch weiterhin
im Landesvorstand engagieren und so mithelfen, dass Baden-Württemberg gerechter und noch erfolgreicher wird. Dafür bitte ich Euch um Euer Vertrauen
und Eure Unterstützung.
Persönliche Informationen
•
•
Geboren 10. Oktober 1969 in Heidenheim,
evangelisch, verheiratet, 4 Kinder (8 bis 14 Jahre).
Ausbildung und Berufstätigkeit
•
•
Abitur in Giengen an der Brenz,
Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten
Tübingen und Heidelberg,
Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung,
Referendariat am Landgericht Ellwangen, dabei auch an
der Verwaltungshochschule Speyer und in Brüssel,
ab 1998 selbstständiger Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Zivil- und Wirtschaftsrecht, derzeit ruhend.
•
•
•
Politisches Engagement
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ehrenamtliches Engagement
•
•
1990 Eintritt in die SPD,
1987-1991 Juso-Kreisvorsitzender,
seit 2001 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Heidenheim,
Mitglied des Kreistages im Landkreis Heidenheim,
seit 1.4.2009 Mitglied des Landtags,
bis Januar 2013 Rechts- und medienpolitischer Sprecher
der Landtagsfraktion,
von Mai 2011 bis Januar 2013 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion,
Aufsichtsrat der staatlichen Toto-Lotto-GmbH,
Aufsichtsrat der Baden-Württemberg-Stiftung.
Vorsitzender G-Recht e.V.,
zahlreiche Mitgliedschaften, u.a. AWO, Anwaltsverein
Heidenheim, Verein Freie Waldorfschule Heidenheim,
Betreuungshilfeverein, Kreisverkehrswacht, TSG Giengen, TC Giengen.
Bewerbung um das Amt
des Schatzmeisters
Karl-Ulrich Templ
Geboren am 5.11.1952 in Calw
Verheiratet
2 Kinder
1979
1981
1983 - 1994
Seit 1994
Seit 2005
Staatsexamen
Diplompädagoge
Studienassessor und Studienrat
Stellvertretender Direktor der Landeszentrale für politische Bildung
Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaften der Universität
Tübingen
1971
Eintritt in die SPD
1974
Mitglied im Landesvorstand der Jungsozialisten
1977 – 1982 Landesvorsitzender der Jungsozialisten
1981 – 2001 Kreisvorsitzender der SPD im Kreis Calw
Seit 1981
Mitglied im SPD-Landesvorstand
Seit 1997
Schatzmeister der SPD Baden-Württemberg
Seit 2009
2012/2013
Mitglied der historischen Kommission beim SPD-Landesverband
Jubiläumsbeauftragter des SPD-Landesverbandes
Durch den demographischen Wandel drohen unserer Partei in den nächsten Jahren starke
Veränderungen. Selbst wenn es uns gelingt, den Mitgliederrückgang in den nächsten Jahren
aufzuhalten und durch eine profilierte und attraktive Politik wieder mehr Bürgerinnen und
Bürger zu einer Mitarbeit in der SPD zu bewegen, werden wir mit den Auswirkungen einer
Überalterung der Partei umgehen müssen. Das bedeutet veränderte Mobilisierungs- und
Arbeitsformen in Wahlkämpfen, aber auch im Parteialltag. Auf die hauptamtliche Organisation unserer Partei kommen damit schwierige Aufgaben zu. Manches, aber nicht alles, was
bisher ehrenamtlich geleistet wurde müssen wir durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter auffangen. Eine schlagkräftig und effizient arbeitende hauptamtliche Organisation ist die Voraussetzung der Mitgliederpartei SPD. Daran müssen wir arbeiten. Das wird
aber nicht ausreichen. Wir müssen auch die Strukturen und die Art und Weise unserer Parteiarbeit verändern, wenn wir als Mitgliederpartei erfolgreich bleiben wollen. Ich möchte
durch meine Arbeit dazu beitragen, dass in den kommenden Jahren die baden-württembergische SPD von der finanziellen und organisatorischen Seite her handlungsfähig bleibt.
BEWERBUNG SABINE WÖLFLE
Liebe Genossinnen und Genossen,
gerne möchte ich auch in den nächsten zwei Jahren wieder als Beisitzerin dem Landesvorstand
angehören und stelle mich hiermit kurz bei euch vor.
Meine persönliche Vita:
Geboren 1959 in NRW, verheiratet, 2 Kinder (28 und 15 Jahre).
Seit 1978 lebe ich in Südbaden, unterbrochen durch viele Jahre Berufstätigkeit im Ausland.
Ich stamme aus einer sehr sozialdemokratischen Familie. Schon als Kind habe ich mit großem
Interesse die politischen Diskussionen meiner Verwandtschaft verfolgt und vor allem die Begeisterung
für Willy Brandt ist mir dabei sehr im Gedächtnis geblieben. Folgerichtig bin ich dann auch in die
SPD eingetreten, dort ist meine politische Verwurzelung – alternativlos und aus Überzeugung.
Meine politische Vita:
Von 2004 bis 2012 war ich Vorsitzende der SPD Waldkirch und bin seit 2006 stv. Kreisvorsitzende im
Landkreis Emmendingen. In den SPD-Landesvorstand wurde ich erstmalig 2007 gewählt, 2009 sowie
2011 wiedergewählt und nun kandidiere ich das vierte Mal.
Seit der Kommunalwahl 2009 bin ich Stadträtin in Waldkirch.
Ich bin in vielen Bereichen ehrenamtlich aktiv oder unterstützendes Mitglied, so u.a.bei der AWO
Waldkirch, der Tafel Emmendingen, Kinderschutzbund und engagiere mich als Mitglied im
Rüstungsinformationsbüro Freiburg gegen Waffenexporte.
Weitere Aktivitäten bei diversen Fördervereinen.
Bei der Landtagswahl 2011 wurde ich für den Wahlkreis Emmendingen in den Landtag von BadenWürttemberg gewählt. Dort bin ich in den Ausschüssen Soziales, Bildung und Integration tätig und
zudem Sprecherin für Menschen mit Behinderung, Frauen- und Gleichstellung, Sprachliche Bildung
für Migrantinnen und Migranten und Sportpolitik. Dies sind meine politischen Schwerpunkte, für die
ich mich auch im Landesvorstand, neben anderen Themen, weiterhin gerne einsetzen möchte.
Warum kandidiere ich erneut für den Landesvorstand?
Es ist wichtig, dass die Zusammensetzung des Landesvorstandes aus Mandatsträgern aus Europa,
Bund und Land, aber auch aus den verschiedenen Bereichen unserer Partei besteht.
Meine Erfahrungen und mein Engagement als Ortvereinsvorsitzende und stv. Kreisvorsitzende
„erden“ mich in der Parteibasis. Als Stadträtin vertrete ich die Kommunalpolitik und als
Landtagsabgeordnete die Landespolitik – diese Mischung verschiedener Funktionen und Tätigkeiten
und die damit verbundenen Erfahrungen möchte ich erneut in den kommenden zwei Jahren im
Landesvorstand einbringen.
Mein politisches Leitmotiv ?
„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht
tut „ (Laotse)
Eure Sabine