Spiel 1 - Das Rundumerlebnis rund um KLANG und Pferde.
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Spiel 1 - Das Rundumerlebnis rund um KLANG und Pferde.
Pony- Spiele für Paare und Mannschaften Ausschreibung: Ponys: 5.+ält. (Das Stockmaß der Ponys darf nicht unterhalb der Bauchnabelhöhe der Reiter liegen) Bei WB 5 auch für Pferde Teilnehmer: Stammmitglieder aus Sachsen-Anhalt von Vereinen deren LV Mitglied der FN ist, sowie 20 Gastreiter für die das Gleiche gilt. Es gibt Einzel-, Paar-, und Mannschaftswettbewerbe. Pony-Spiele: U16 (Jg. 2000- 20012)Eine Mannschaft besteht aus 4-6 Reitern und 4 Ponys wobei immer 4 Reiter an einem Spiel teilnehmen. Teams können ggf. vor Ort gebildet werden. Die Gewichtsbegrenzung ist einzuhalten (Siehe WBO S.266!) Anforderungen: Der Pony-Spiele-Wettbewerb 1 besteht aus sechs Geschicklichkeitsspielen. Beschreibung siehe unten!) Bei den Paar-Wettbewerben reiten nacheinander zwei Reiter auf einem Pony. Alle anderen Wettbewerbe siehe unten! Richter: Annette Müller Platz: Gras Bewertung: In WB 2 beurteilendes Richtverfahren, alle weiteren beobachtendes Richtverfahren. Geritten wird gegen die Zeit. Das Team mit der besten Zeit enthält so viel Punkte, wie Mannschaften teilnehmen. Das zweitbeste Team 1 Punkt weniger, das nächste Team 1 Punkt weniger, das nächste wieder einen Punkt weniger usw. Das Team mit insgesamt den meisten Punkten in allen Spielen gewinnt. Schleifen und Urkunden für alle Teilnehmer in der Wertung, Ehrenpreise für die Platzierten (mind. Pl. 1-4 / max. 1/3 der TN) Einsatz: 12 € pro Mannschaft bei WB 1 / 5,00 € pro Teilnehmer WB 2 / 10,00 € pro Paar per Überweisung auf das Vereinskonto vom RFV v. Bredow Lostau e.V. DE72 8105 4000 0640 0009 75 (Nachnennungen zzgl. 5 € je Start) SF: bei WB1 ausgelost Bestimmungen: Es gelten die Bestimmungen der WBO/LPO und die Bes. Bestimmungen der LK Sachsen-Anhalts, sowie des Veranstalters. (Impfpflicht laut Herstellerangaben!) Der Equidenpass muss mitgeführt und ggf. vorgezeigt werden. Bei Endmaßponys eine gültige Messbescheinigung . Die Ponys dürfen nicht kleiner als Bauchnabelhöhe des Reiters sein. Pro Pferd/Pony und Tag sind insg. max. 5 Starts erlaubt, dabei max 2x je WB,. Führzügelklasse: Die Ponys/ Pferde werden von einem Helfer mit durchhängendem Strick geführt. Die Spielaufgabe muss der Reiter selbstständig und ohne Hilfe des Führenden erledigen. Hilfe beim Auf- und Absitzen ist erlaubt. Das gilt auch für alle weiteren Prüfungen! Trainer müssen hinter der Start-/Ziellinie bleiben, Reiter dürfen sich auf dem Spielfeld helfen. Ausrüstung der Ponys/Pferde: Sattel ohne Horn mit Sattelbaum, Bügelriemen mit Sturzfedern und Bügeln, bareback (ohne Sattel/Gurt) oder mit Gurt mit/ohne Decke, Trensenzaum mit Reithalfter und erlaubtem Gebiss. Schlagende Ponys bitte mit roter Schleife im Schweif deutlich markieren. Erlaubt: Gleitendes Ringmartingal, Halsriemen, Beinschutz Nicht erlaubt: andere Hilfszügel Ausrüstung des Reiters: Reithelm, entsprechende Reithosen mit festem Reiterschuhwerk oder Jodhpurhosen mit Jodhpurstiefelletten. Der letzte Reiter muss durch ein farbiges Band gekennzeichnet sein. Nicht erlaubt: Sporen Einzel-, Paar-, und Mannschaftswettbewerbe, ggf. Teamfindung vor Ort (Team-Name!) Gern passende Team- Kleidung, mindestens jedoch optisch passend ReiterPony- ggf. Führender Die Reihenfolge der Reiter darf in den Mannschaften je Spiel verändert werden, nicht jedoch während des Spiels. Nach einem schweren Sturz ist für die Mannschaft das entsprechende Spiel beendet. Sie bekommt keinen Punkt angerechnet. Was ein schwerer Sturz ist, entscheidet der aufsichtsführende Richter. Das Verlassen der jeweiligen Bahn ist nicht erlaubt und wird mit 0 Punkten für das Spiel bestraft, wie auch unkorrigierte Fehler. Ein Mannschaftsführer muss der Meldestelle genannt werden, nur er hat das Recht auf Eingabe einer Beschwerde oder eines Protests. 15 min vor dem Wettbewerb ist Mannschaftsführertreff! Die Teams starten in direktem Wettkampf gegeneinander. Haben mehr Teams genannt, als Spielbahnen zur Verfügung stehen, wird die Zusammensetzung gelost . Nennung mit dem WBO- Formular an … (siehe Ausschreibung!) Bitte Teamname und Mitreiter mit der Nennung angeben, sofern bekannt! Allgemeines: Verpflegung vor Ort: leckerer selbst gebackener Kuchen, warmer Imbiss, alkoholfreie Getränke Platz: Gras Parkplätze sind ausreichend vorhanden, Paddocks können aufgebaut werden, bitte wieder sauber hinterlassen (abgeäppelt und ohne Heureste) Wasser steht zur Verfügung Anfahrt BAB A 2 Abfahrt Lostau Richtung Lostau, im Ort am Denkmalplatz rechts zum Turnierplatz Der Veranstalter haftet nicht für Unfälle von Reitern, Pferden oder Zuschauern, für Diebstahl sowie Sachschäden, die aus Haltung eines Pferdes entstehen. Alle Besitzer und Teilnehmer sind persönlich haftbar für Schäden gegenüber Dritten, die durch sie selbst, ihre Angestellte, ihre Beauftragte oder ihre Pferde verursacht werden. Auf dem gesamten Gelände sind die Hunde an der Leine zu führen. Wettbewerbe: 1) Ponyspiele für Mannschaften mit Ponys, U16: (ggf. am Führzügel, sofern dieser durchhängt) 6 Spiele: Nr. 1- 6 2) Führzügelklasse WB 223 mit Slalom, U14 Geschicklichkeit und FunFaktor (TN die nicht in Nr. 4 starten, Jg 2002-2012 mit Pony) 3) Pony-Spiele- Paarwettbewerb Führzügelklasse WB U14 mit Ponys, TN jeweils nicht in 3 startberechtigt : drei Spiele: Slalom, Hula Hoop, Flaschentausch (in Anlehnung an WBO S. 267) 4) Pony-Spiele- Reiter-Paarwettbewerb U16 mit Ponys, TN jeweils nicht in WB 2 und 3 startberechtigt , drei Spiele: Slalom, Becher versetzen, Flaschentausch (in Anlehnung an WBO S. 267) 5) Reiter-Spiele- Paarwettbewerb für Ü16 (Führzügel möglich) mit Ponys oder Pferden, 3 Spiele: Slalom, Eimerrennen, Flaschentausch (in Anlehnung an WBO S. 267) Spiel 1: Slalomstaffel/ ggf. Slalom- rennen mit Tennisbällen Die Slalomstangen oder Kegel stehen in gleichmäßigem Abstand auf der Bahn, der Startreiter erhält den Staffelstab. Alle Reiter im Startraum Spielregel: Der erste Reiter erhält einen Staffelstab und reitet im Slalom durch die fünf Stangen/Kegel, um die letzte Stange/den letzten Kegel herum und zurück zu "Start und Ziel", wo er den Stab an den nächsten Reiter weitergibt. Alle Reiter absolvieren den Parcours in der gleichen Weise. Spiel 2: Becher versetzen Über Stangen 1 und 3 von 4 sind Becher gestülpt. Je zwei Reiter starten im Wechsel von den entgegen gesetzten Enden der Bahn. Reiter 1 reitet zur Stange 1, ergreift den Becher und stülpt ihn über Stange 2, anschließend nimmt er den Becher auf Stange 3 und stülpt ihn über Stange 4. Reiter zwei bewegt die Becher anschließend zurück von Stange 4 auf Stange 3 und von Stange 2 auf Stange 1. Reiter 3 macht das gleiche wie Reiter 1, Reiter 4 wie Reiter 2. Beim Paar-WB ist Reiterwechsel hinter der Wechsellinie, der zweite Reiter startet entgegengesetzt. (Wie Reiter 1 und 2 oben beschrieben). Fallengelassene Becher müssen vor dem Weitermachen über die richtige Stange gestülpt werden; umgeworfene Stangen müssen vor dem Weitermachen wieder aufgerichtet werden. Der Reiter muss auf jeden Fall den Versuch gemacht haben, den Becher aufgesessen über die Stange zu stülpen, bevor er einen am Boden liegenden aufhebt und von dort aus über die Stange stülpt. Spiel 3: Kartoffelrennen/ Socken in den Eimer Zwei Meter hinter der Wechsellinie der Bahn liegen in einem engen, markierten Kreis vier "Socken„/ Kartoffeln/ Bälle auf dem Boden oder einer Tonne; auf der Mittellinie steht ein Eimer zwischen den Stangenreihen. Der erste Reiter erhält eine fünfte Socke, die er im Vorbeireiten in den Eimer wirft. Er reitet in Richtung Wechsellinie, sitzt ab und hebt eine Socke auf (oder nimmt sie von einer Tonne und reitet weiter ) Er sitzt wieder auf und reitet zurück zu "Start und Ziel", wo er die Socke dem nächsten Reiter übergibt. Alle Reiter absolvieren den Parcours in gleicher Weise; der letzte Reiter wirft die letzte Socke auf dem Rückweg in den Eimer. Spiel 4: Eimerrennen/ Flinke Füße An der Mittellinie stehen in Bahnrichtung zwischen den Stangenreihen - sechs umgestülpte Eimer ("Stepping Stones") in kurzen Abständen. Je zwei Reiter starten im Wechsel von den entgegen gesetzten Enden der Bahn. Der erste Reiter reitet in Richtung der Eimer heran, sitzt ab, führt sein Pony/Pferd am Zügel und überquert zu Fuß und Eimer für Eimer die Eimerreihe. Der Reiter muss, ohne zwischendurch den Boden zu berühren, nacheinander auf alle sechs Eimer treten. Gelingt das nicht, muss er den Versuch wiederholen. Dann sitzt er, nach mind. einem Schritt auf dem Boden, wieder auf und reitet zur Wechsellinie. Alle Reiter absolvieren den Parcours in gleicher Weise. Stößt der Reiter oder sein Pony/Pferd einen Eimer um, muss er ihn wieder an die korrekte Stelle stellen aufstellen und noch einmal über die gesamte Eimerreihe laufen. Anlehnen und Aufstützen zur Gleichgewichtsregulierung ist verboten. Jeder kann in beliebiger Richtung über die Eimer laufen. Bemerkung: Ist der Versuch die Eimer (z. B. in Richtung Wechsellinie) korrekt zu überqueren, gescheitert, darf er gern in umgekehrter Richtung (Richtung Start/Ziellinie) wiederholt werden. Spiel 5: Sacklauf/Dreibeinrennen Reiter 2 und 4 warten abgesessen an der Wechsellinie. Reiter 1 reitet mit einem Sack zum Ende der Bahn, wo Reiter 2 steht. Reiter 1 sitzt ab, übergibt den Sack an Reiter 2, beide steigen mit einem Bein in den Sack und laufen, die Ponys führend, zurück zu "Start und Ziel". Nach dem Überqueren der Ziellinie steigen Reiter 1 und 2 aus dem Sack und übergeben ihn Reiter 3, der wiederum zum Ende der Bahn reitet. Reiter 1 und 3 dürfen jederzeit nach dem Überqueren der Startlinie absitzen, aber erst nach Überqueren der Wechsellinie in den Sack steigen. Reiter 1 und 3 dürfen den Sack auch vor dem Überqueren der Wechsellinie an Reiter 2 bzw. 4 weiterreichen. Beim Laufen muss der Sack über die Knie gezogen sein. Reiter und Pony müssen hinter der Linie sein, wenn sie ihren Sacklauf beginnen und bei der Übergabe zwischen Reiter1/2 und 3/4. Spiel 6: Flaggenrennen Auf der Bahn zwischen den Stangenreihen stehen zwei Straßenkegel als Flaggenkegel , einer auf der Mittellinie und einer zwei Meter hinter der Wechsellinie. In dem Kegel auf der Mittellinie stecken vier Flaggen. Der erste Reiter erhält eine fünfte Flagge, die er im Vorbeireiten in den Kegel an der Wechsellinie steckt. Auf dem Rückweg nimmt er eine Flagge aus dem Kegel an der Mittellinie und übergibt sie bei "Start und Ziel" an den nächsten Reiter. Alle Reiter absolvieren den Parcours auf die gleiche Weise. Wenn der Reiter einen Flaggenkegel umreißt, muss er ihn wieder aufrichten und die korrekte Anzahl von Flaggen wieder einstecken. Er kann das Spiel mit einer beliebigen Flagge fortsetzen, nicht unbedingt mit der ursprünglich verwendeten. Spiel 7: Flaschentausch Auf der Bahn - zwischen den Stangenreihen stehen zwei umgestülpte Tonnen: die eine auf Höhe der ersten Stange und die andere auf Höhe der vierten Stange, darauf steht in der Mitte eine Flasche. Zwei Meter hinter der Wechsellinie steht eine Slalomstange. Der erste Reiter reitet zur Tonne auf Höhe der ersten Stange und stellt die Flasche darauf ab. Dann reitet er weiter zur zweiten Tonne und holt die zweite Flasche. Damit reitet er um die Slalomstange hinter der Wechsellinie herum und stellt die Flasche wieder auf die zweite Tonne. Er holt die Flasche von der ersten Tonne und reitet zurück zu Start und Ziel und übergibt sie dem nächsten Reiter. Alle Reiter absolvieren den Parcours in gleicher Weise. Der letzte Reiter bringt die Flasche mit ins Ziel. Die Flaschen müssen während des Spiels jederzeit aufrecht auf den Tonnen stehen. Spiel 8: Hula Hoop Das Spiel wird in Paaren geritten; der dritte Reiter wartet an der Wechsellinie. Ein Reifen liegt auf der Mittellinie der Bahn zwischen den Stangenreihen. Das erste Paar reitet zur Mittellinie. Reiter 1 steigt ab und schlüpft durch den Reifen, während Reiter 2 sein Pony/Pferd am Zügel hält. Reiter 1 sitzt wieder auf und das Paar reitet zur Wechsellinie, wo Reiter 1 zurückbleibt. Reiter 2 und Reiter 3 reiten dann von der Wechsellinie als Paar weiter. Alle Reiter absolvieren den Parcours in gleicher Weise; zum Schluss begleitet Reiter 1 Reiter 4 ins Ziel zurück. Der Reifen muss während des ganzen Spielablaufs in seiner gesamten Dimension zwischen der zweiten und dritten Stange bleiben und in der Bahn des Teams bleiben. Wir danken allen Unterstützern, Sponsoren und Helfern! http://www.roflexs.com/ vrmgd.org www.tajara-horsewear.de www.sieltec.de Nennung schon abgeschickt? Wir freuen uns auf einen sportlich fairen Wettbewerb mit viel Spaß für Mensch und Tier! Bis bald in Lostau! Weitere Termine: 24.07. 2016 Pony-Spiele am Arendsee im Pferde-und Freizeitparadies 11.09. 2016 Bundespony-Spiele in Blaubeuren U14 24.09. 2016 Landesjugendspiele in Westeregeln 08.10. Pony-Spiele am Arendsee im PFP Ziemendorf