Ein gesundes und glückliches Jahr 2016!

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Ein gesundes und glückliches Jahr 2016!
Herausgeber: Gemeindeamt Gornau
Rathausplatz 5 · 09405 Gornau
Telefon: (03725) 37000
Verantwortlich für den Inhalt:
Bürgermeister Nico Wollnitzke
Verteilung: kostenlos an alle Haushalte
März
Ausgabe Januar
Für die Richtigkeit der Mitteilungen des
nichtamtlichen Teiles zeichnen die
jeweiligen Verfasser verantwortlich.
Satz und Anzeigen: layout + design verlag
frankenberger str. 61, 09131 chemnitz
tel. 0371-422431, daten@layoutunddesign-verlag.de
25.03.2013
13.01.2016
kostenlos
Ein gesundes und glückliches Jahr 2016!
Nächste Ausgabe 03.02.2016 - Redaktionsschluss 22.01.2016
Amtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
DIES UND DAS
Öffnungszeiten Rathaus Gornau - Bürgerbüro
Notrufe
Feuerwehr / Ärztlicher Notdienst 112
Polizei110
Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung
116117
Weitere Kontakte:
ZWA Hainichen
Notdienst
037207 640
0151 12644995
AZV Zschopau/Gornau Notdienst

ETW Annaberg
Havariedienst
03725 449813
0172 8638347
eins Energie in Sachsen
Kundenbetreuung Strom
Notdienst - Erdgas
Entstörhotline MITNETZ STROM
Antenne Witzschdorf/Dittmannsdorf
03733 138-0
0371 5252525
0371 451444
0800 2 305070
03722 500192
Antenne Gornau
Internet
03774 662573
Radio / TV
03725 22318
03725 449620
03725 82543
Dienstag:
08:00 - 11:30 Uhr und 12:30 - 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Rathaus Gornau
Donnerstag:08:00 bis 11:30 Uhr und 12:30 bis 16:00 Uhr
Freitag:
08:00 bis 12:00 Uhr
Termine mit dem Bürgermeister nach Vereinbarung.
Öffnungszeiten Rathaus Zschopau Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/Touristinformation
Montag:
09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
Dienstag: 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 bis 14:00 Uhr (Ämter sind geschlossen)
Donnerstag:09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr
Freitag:
09:00 bis 14:00 Uhr
Information über die Öffnungszeiten
des Grundbuchamtes
Montag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr
Dienstag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:30 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr
Freitag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Kontakt:
Amtsgericht Marienberg
Grundbuchamt
Zschopauer Straße 31, 09496 Marienberg
03735/9108225
Gottesdienste in der Gemeinde:
17.01.2016
Ev.-Luth. Kirche
08:30 Uhr Gottesdienst - Witzschdorf
10:00 Uhr Gottesdienst - Dittmannsdorf
10:00 Uhr Gottesdienst - Gornau
Ev.-Meth. Kirche
09:30 Uhr Ökumenischer Allianzgottesdienst in Zschopau
24.01.2016
Ev.-Luth. Kirche
08:30 Uhr Gottesdienst - Gornau
10:00 Uhr Gottesdienst - Dittmannsdorf
10:00 Uhr Gottesdienst - Witzschdorf
Ev.-Meth. Kirche
10:00 Uhr Gottesdienst
2
31.01.2016
Ev.-Luth. Kirche
08:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - Dittmannsdorf
10:00 Uhr Gottesdienst - Gornau
10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst - Witzschdorf
Ev.-Meth. Kirche
10:00 Uhr Gottesdienst mit Superintendent C. Rüdiger
Amtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT
Liebe Bürgerinnen und Bürger der
Gemeinde Gornau, liebe Gäste,
ein ereignisreiches Jahr 2015 liegt
hinter uns und kaum sind die Feiertage vorbei, hält in den Firmen,
Unternehmen und auch hier in der
Gemeinde wieder der „normale“ hektische Rhythmus Einzug.
Vieles ist im letzten Jahr vollbracht
und angeschoben worden und auch
dieses Jahr soll und wird einiges in
der Gemeinde passieren.
Zurückblickend möchte ich mich nochmals recht herzlich bei allen ehrenamtlichen Helfern für die Vorbereitung und Durchführung der Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern und bei all
denjenigen, die mit ihren Sach- und Geldspenden diese Veranstaltungen wieder tatkräftig unterstützt haben, bedanken. Dafür
von mir und auch im Namen des Gemeinderates und Ortschaftsrates Dittmannsdorf recht herzlichen Dank.
Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2016 alles Gute, viel Kraft, Gesundheit und dass die Vorsätze und Wünsche fürs neue Jahr Realität werden.
Ihr
Nico Wollnitzke
Bürgermeister
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Beschlüsse der Sitzung des Gemeinderates Gornau vom
14.12.2015
Beschluss 80/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt die Neufestlegung der Umlagenhöhe im Rahmen der Verwaltungsgemeinschaft Zschopau/
Gornau auf 161,71 EUR pro Einwohner der Gemeinde Gornau ab
dem 01.01.2016. Über die Geltungsdauer und etwaige Anpassungen der Umlagenhöhe ist in der Gemeinschaftsvereinbarung neu
zu verhandeln.
Chemnitzer Schilder Service Martin, Chemnitz
50,00
Dürr Somac GmbH, Stollberg
100,00
EST Automatisierungstechnik GmbH, Burkhardtsdorf
100,00
FREYLER Industriebau GmbH, Leipzig
150,00
Galvanik Göhlert, Niederwiesa
50,00
GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, Gelenau
100,00
Gerhard Uphoff, Chemnitz
50,00
Götz Günther GmbH, Chemnitz
75,00
Hofmann Reinigungsservice, Chemnitz
50,00
imk engineering Gmbh, Chemnitz
200,00
Industrielackierung Gert Leichsenring, Chemnitz
50,00
JOHN Blechbearbeitung KG, Leukersdorf
50,00
MAC Maschinen- und Metallbau GmbH, Mittelbach
100,00
Mende Industrieprodukte, Wolkenstein
25,00
Metallbau Horst Heidernätsch, Chemnitz
25,00
Metall-Kontor GmbH & Co. KG Handelsgesell., Emleben 50,00
scia Systems GmbH, Chemnitz
50,00
Uphoff & Partner
Steuerberatungsgesellschaft mbH, Chemnitz
100,00
50,00
Werkzeug Eylert GmbH & Co. KG, Chemnitz
75,00
Gerald und Kerstin Leonhardt, Lichtenau
100,00
Brigitte Heilmann, Lichtenstein
André und Ulrike Voigt, Chemnitz
25,00
Annegret Glöß, Chemnitz
20,00
Gisela Hemmerle, Chemnitz
20,00
Roman Seifert, Malerfachbetrieb, Burkhardtsdorf
50,00
Sylvia Fischer, Chemnitz
100,00
Geralf Bochmann, Chemnitz
100,00
Jürgen und Mandy Barthold, Auerbach
30,00
Kerstin Grimm, Limbach-Oberfrohna
50,00
Jürgen und Irene Jahn, Limbach-Oberfrohna
25,00
20,00
Ronny Schröter, GaLaBau, Gornau
20,00
Jörg Uhlig, Chemnitz
Jörg und Petra Wullert, Chemnitz
50,00
Einsiedler Blechnerei
150,00
Ines und Jürgen Hilger, Chemnitz
20,00
20,00
Rolf Fügmann, Chemnitz
Peter Herrmann, Chemnitz
20,00
Thomas Arnold, Chemnitz
10,00
Belegschaft der Einsiedler Blechnerei GmbH
75,00
Gesamt:2.615,00
Beschluss 82/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt die Annahme von Geldspenden für das Pyramidenfest/ Pyramidenanschieben in Gornau und
den Ortsteilen Dittmannsdorf und Witzschdorf 2015 (Kultur- und
Heimatpflege) in Höhe von 560,00 EUR.
Die einzelnen Spender sind:
Eingangsdatum Spender
Beschluss 81/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt die Annahme von Geldspenden für den Bau eines Kinderspielplatzes in der Gemeinde
Gornau in Höhe von insgesamt 2.615,00 EUR.
Die einzelnen Spender sind:
Name des Spenders
ANTARES GmbH, Hartmannsdorf
Bandstahlservice Schlag GmbH Chemnitz
Bosch Rexroth AG, Chemnitz
Betrag in EUR
60,00
100,00
50,00
Betrag in EUR
Müller, Torsten, Gornau
17.11.2015
20.11.2015Elektro-Findeisen
20.11.2015
Kommunaltechnik Fethke
20.11.2015
König und Partner GmbH
24.11.2015
Müller, Robert, Zschopau
Raiffeisen BHG Waldkirchen
24.11.2015
24.11.2015
Faber Bau GmbH
26.11.2015
Lohse, Christian
26.11.2015
Fuchs, Evelyn
25,00
30,00
30,00
100,00
25,00
50,00
200,00
50,00
50,00
Gesamt:
560,00
3
Amtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Beschluss 83/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt die Annahme einer Sachspende anlässlich der kulturellen Auftritte der Kindergruppen zum Pyramidenanschieben in Gornau 2015 in Höhe von
87,75 EUR.
Spende:
19 Fensterbilder
Spender:
bober Großvertrieb & Verlag, Chemnitz
Spendendatum:05.10.2015
Beschluss 84/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt die Annahme von Geldspenden für das Klangprojekt in der Kindertagesstätte „Kunterbunt“ Gornau in Höhe von 700,00 EUR.
Die einzelnen Spender sind:
Eingangsdatum Spender
18.09.2015
19.10.2015
11.11.2015
Robin Winkler
Christian Schmiedel
Torsten Schaarschmidt,
Kfz-Werkstatt, Gornau
Ergänzungssatzung „Witzschdorf 1“ Witzschdorf,
Flurstücke 3/15 und einem Teil aus 363/1 Gemarkung Witzschdorf
Aufstellungsbeschluss vom 08.06.2015 und Beschluss zur Auslegung vom 26.10.2015 der nach der Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange geänderten Satzung nach § 34 Abs. 4 Nr. 3
Baugesetzbuch (BauGB)
Der Gemeinderat der Gemeinde Gornau hat mit dem Aufstellungsbeschluss vom 08.06.2015 das Verfahren zur Aufstellung der Ergänzungssatzung „Witzschdorf 1“ Witzschdorf, Flurstücke 3/15 und
einem Teil aus 363/1 der Gemarkung Witzschdorf eingeleitet. Die
Fläche befindet sich im oberen Teil des Ortsteiles Witzschdorf der
Gemeinde Gornau am nördlichen Siedlungsrand. Durch die Ergänzungssatzung „Witzschdorf 1“ soll für die oben bezeichnete und im
Lageplan (s.u.) dargestellte Fläche Baurecht geschaffen werden.
Betrag in EUR
300,00
150,00
250,00
Beschluss 85/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt die Annahme einer Geldspende in Höhe von 440,00 EUR für die Partnerschaftsarbeit der
Gemeinde Gornau.
Spender:
Holger Kreher, Gornau OT Dittmannsdorf
Spendendatum:23.09.2015
Beschluss 86/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt, die Ergänzungssatzung
„Witzschdorf 1“ in der Fassung zur Planfreigabe vom 01.12.2015
zu billigen und bestimmt diese zur öffentlichen Auslegung nach
ortsüblicher Bekanntmachung von Ort und Zeit der Möglichkeit
zur Einsichtnahme.
Beschluss 87/15
Der Gemeinderat Gornau beschließt seinen Sitzungsplan für das
Jahr 2016.
Ziel des Aufstellungsverfahrens ist es, das Areal im Sinne von §
34 Abs. 4 Nr. 3 BauGB in den im Zusammenhang bebauten Ortsteil einzubeziehen, das heißt die Bebaubarkeit des Grundstückes
zu ermöglichen, wenn sich Bauvorhaben in Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise und Grundstücksfläche, die überbaut
werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einpassen
und die Erschließung gesichert ist.
Der Gemeinderat der Gemeinde Gornau hat in seiner Sitzung vom
26.10.2015 den Entwurf der Ergänzungssatzung „Witzschdorf 1“
Witzschdorf, Fassung der Planfreigabe gebilligt und beschlossen, diesen gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. Von
der Umweltprüfung nach § 2 a BauGB soll abgesehen werden.
In der Zeit vom 18.01.2016 bis 23.02.2016 wird der Entwurf der
Ergänzungssatzung, in der o.g. Fassung, mit Begründung für jedermann im Rathaus der Großen Kreisstadt Zschopau, Altmarkt
2, 09405 Zschopau Bürgerbüro, EG rechts, zu den Dienstzeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr
09:00 bis 14:00 Uhr
09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr
09:00 bis 14:00 Uhr
öffentlich ausgelegt.
Berichtigung
der Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für Kindertageseinrichtungen der
Gemeinde Gornau (Elternbeitragssatzung)
Die Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für
Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Gornau (Elternbeitragssatzung) vom 27.10.2015 (veröffentlicht im Amtsblatt der Gemeinde Gornau vom 04.11.2015 - Seite 4) wird wie folgt berichtigt:
Im § 5 Punkt 6 Krippenkinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr;
3. Kind verheiratet/Lebensgemeinschaft; bis 6 h in Euro; ist der
Betrag „30,60“ durch den Betrag „30,27“ zu ersetzen.
Gleichfalls wir ein Exemplar im Rathaus Gornau, Rathausplatz 5,
09405 Gornau, Eingangsbereich vor dem Ratssaal zu den Öffnungszeiten:
Dienstag
Donnerstag
Freitag
öffentlich ausgelegt.
Während der Auslegungszeit können Anregungen, Bedenken
und Hinweise zum Entwurf von jedermann schriftlich oder während der Öffnungszeiten zur Niederschrift an die Gemeinde Gornau, Rathausplatz 5, 09405 Gornau vorgebracht werden.
Gornau, den 27.10.2015
Vogler
Bürgermeisterin
4
08:00 bis 11:30 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr
08:00 bis 11:30 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr
08:00 bis 12:00 Uhr
Wollnitzke
Bürgermeister
Amtlicher Teil
Übersichtslageplan zum Geltungsbereich der Ergänzungssatzung „Witzschdorf 1“
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
weitererzählt haben. Nur so konnte eine solch große Stückzahl
an Weihnachtspäckchen zusammenkommen. Die Kinderaugen
in Rumänien werden gestrahlt haben…
Weitere Informationen finden Sie unter „www.hilfe-geben.de“.
Informationen zur Gedenktafel der Gefallenen im
2. Weltkrieg im OT Witzschdorf
Der letzte Artikel zum Aufruf von Spenden für die Gedenktafel hat
den Eindruck erweckt, dass darauf auch die Vermissten mit benannt werden. Es ist aber so, dass diese Tafel nur den Gefallenen
gewidmet werden soll. Die Vermissten standen versehentlich mit
auf der Liste. Hier nochmals der Spendenaufruf:
Spenden können an die Gemeinde Gornau überwiesen werden.
Bankverbindung:
Deutsche Kreditbank AG
IBAN: DE30120300000001412204
BIC: BYLADEM1001
Als Verwendungszweck geben Sie bitte „Spende Gefallene 2.
Weltkrieg WD“ an.
WEITERE INFORMATIONEN
Gemeinsame Ausschusssitzung
Die nächste gemeinsame Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Technischen Ausschusses findet am Montag, dem
18.01.2016, 19:30 Uhr, im Ratssaal der Gemeinde Gornau statt.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.
Gemeinderatssitzung
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Montag, dem
01.02.2016, 19:30 Uhr, im Ratssaal der Gemeinde Gornau statt.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.
Weihnachtspäckchen für Kinder in Rumänien
Nico Wollnitzke
Bürgermeister
Bestellung von Strohpuppen für das Schul- und
Heimatfest in Gornau vom 13.- 21.08.2016 möglich
Sicher wird jeder Hauseigentümer mit dazu beitragen wollen,
seinen Vorgarten für das o.g. Fest schön zu gestalten. Es besteht die Möglichkeit, dass die Gemeinde Strohpuppen bestellen
kann. Bei Interesse können Sie sich gern melden. Bitte benutzen
Sie dazu den Abschnitt und geben diesen bis 31.01.2016 im Rathaus in Gornau ab.

Schul- und Heimatfest Gornau vom 13. bis 21.08.2016
Verbindliche Bestellung von Strohpuppen
Name: ____________________________________________________
Anschrift: _________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Telefonnummer für Rückfragen: _____________________________
_____ Anzahl Strohpuppen 1,70 m - 1,90 m á 14,00 EUR/Stück
(Mutter, Vater)
Auch in diesem Jahr wurden von Ende September bis Anfang
Dezember von vielen fleißigen Händen Weihnachtspäckchen liebevoll verpackt. Am 5. Dezember wurden 280 Päckchen an die
Spedition Thomas Wächtler übergeben, deren LKW die ersten
430 km der langen Reise erneut unentgeltlich übernahm. Dafür
ganz herzlichen Dank! Ebenfalls besonderer Dank gilt all denen,
die fleißig Päckchen gepackt haben und sogar die Idee anderen
_____ Anzahl Strohpuppen 1,30 m - 1,50 m á 12,00 EUR/Stück
(Kind)
Unterschrift

5
NichtAmtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Sächsischer Inklusionspreis 2016
Wie der Beauftragte der Sächsischen Staatsregierung für die
Belange von Menschen mit Behinderungen informiert, soll 2016
zum zweiten Mal der Inklusionspreis im Freistaat Sachsen vergeben werden. Mit dem Preis, der unter dem Leitmotiv „Inklusive
Gesellschaft im Sozialraum“ steht, sollen Beispiele gelungener
Inklusion gewürdigt werden.
Die breite Öffentlichkeit soll dabei für die Belange von Menschen
mit Behinderungen sensibilisiert werden. Entsprechend der UN
Behindertenkonvention ist es Ziel, eine Gesellschaft aufzubauen,
in der Menschen mit Behinderung vollständig in alle Lebensbereiche einbezogen sind und in der die Verwirklichung umfassender, gleichberechtigter und selbstbestimmter Teilhabe selbstverständlich sind.
Um den Preis können sich alle im Freistaat ansässigen Institutionen, gleich welcher Rechtsform bewerben. Die Preisvergabe
erfolgt zu ausgewählten Schwerpunkten und Zielgruppen in den
Kategorien Bildung, Arbeit, Freizeit und Kultur, Demografie und
Barrierefreiheit.
Bewerbungsschluss ist der 29.02.2016.
Nähere Informationen und entsprechende Formulare finden Sie
unter www.inklusion.sachsen.de
Rückblick auf eine kleine aber feine Ausstellung
in der Stadtbibliothek „Jacob Georg Bodemer“
Zschopau in der Vorweihnachtszeit
Weihnachtsengel mit Armen aus Brotteig,
gestaltet von Schülerinnen und Schülern der
Klassenstufe 5 bis 8 aus der August-BebelOberschule in Zschopau zum Fächer verbindenden Unterricht „Weihnachten“ Ende
November 2015 im Projekt „Traditionen im
Erzgebirge“, konnten zur Vorweihnachtszeit in einer Vitrine der
Stadtbibliothek Zschopau betrachtet werden. Unter Anleitung
der Frohnauer Künstlerin Grit Weiß konnten die Schülerinnen und
Schüler erste eigene Erfahrungen zur Gestaltung eines erzgebirgischen Weihnachtsengels machen.
Den gedrechselten Holzkörper, den Kopf mit Krone und die Holztüllen brachte die Künstlerin schon fertig mit. Die Schüler verleimten alles mit erwärmtem Knochenleim.
Die Flügel entwarfen die Schüler selbst und sägten sie aus
Sperrholz aus. Auch die Holzstäbe für die Kerzentüllen sägten
die Schüler zu und verleimten sie mit dem Körper und den Tüllen.
Erst dann konnten die Arme aus Brotteig geformt und am Körper des Engels
angebracht werden.
Frau Weiß hatte den Brotteig nach alter
erzgebirgischer Tradition aus Sägespä-
nen, Kreide, Perlleim
(in Perlen getrockneter Knochenleim) und
Roggenmehl
schon
vorbereitet. Nachdem
der Leim trocken war,
wurden die Engel mit
Acrylfarbe bemalt und
mit alten und neuen
Mustern verziert. Zum
Abschluss
konnten
noch Sterne oder schmale Borden aus goldenem Papier aufgeklebt werden. Einige
Schüler „bauten“ sich noch einen kleinen Paradiesgarten, den
sie mit Reifentieren aus Seiffen und manchmal auch mit kleinen
Bäumchen aus Luffagurke bestückten.
Wir danken allen Ausstellern, besonders auch der Lehrerin Frau
Unger! Sicher sind diese Engel eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung für Eltern oder Großeltern gewesen! In der Stadtbibliothek Zschopau wurden sie von vielen Besuchern eingehend
bewundert! Vielleicht ist diese kleine, besondere Ausstellung zu
einem späteren Zeitpunkt nochmals in den Räumen der Zschopauer Bibliothek zu bewundern!
Veranstaltungsplan der Stadtbibliothek „Jacob
Georg Bodemer“ Zschopau Februar bis April 2016
Internet: zschopau.bbopac.de * Telefon 03725/287 190 * E-Mail
stadtbibliothek@zschopau.de
Dienstag, 02. Februar 2016, vormittags LeseTheater Michael
Hein mit Cornelia Funkes „Gespensterjäger“
Programm für Grundschüler Zschopaus und Umgebung
Schloss Wildeck, Grüner Saal
Eintritt: 2,00 €
Freitag, 26. Februar 2016, 19:00 Uhr
Schloss Wildeck, Blau-Weiße Stube
Dia-Vortrag „Vulkane im Mittelmeer – Vesuv, Stromboli, Vulcano“
mit Bernd-Michael Rassenberg
Eintritt: 3,00 €
Freitag, 18. März 2016, 19:30 Uhr
Schloss Wildeck, Grüner Saal
„Genuss ist nicht genug“ – Lieder mit Jörg „KO“ Kokott
Eintritt: 6,00 € VVK / 8,00 € AK
Freitag, 22. April 2016, 19:00 Uhr
Schloss Wildeck, Grüner Saal
Live-Dia-Show „Projekt Afrika“ – Thomas Meixner mit dem Fahrrad unterwegs nach Kapstadt
Eintritt: 8,00 € VVK / 10,00 € AK
Änderungen vorbehalten!
Mit freundlicher Unterstützung
1994-2014 20 Jahre
6
NichtAmtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Wir sagen DANKESCHÖN,
AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN
Nikolaustag
Amtsblatt Gornau - 20.11.2012
allen Eltern, unserem Elternrat, dem Verein, den Großeltern und
allen Unterstützern für die tolle wertschätzende Zusammenarbeit.
Für die vielen netten Worte, die Laudatio unseres Elternrates, sowie die vielen netten Gespräche und das große Vertrauen in uns
und unsere Arbeit.
Für die vielen vielen Spenden, wodurch wir uns dieses Jahr unsere
Hangrutsche, unsere Gartenmöbel, unsere Fahrzeuge und auch
jetzt schon unsere Rattan-Gartenhütten anschaffen konnten.
Dies alles ist für uns nicht selbstverständlich sondern ein großer
Segen.
In großer Dankbarkeit das gesamte Team der christlichen Kita
„Pusteblume“ Witzschdorf
Am Montag nach Nikolaus war es
wieder soweit. Nach einem festlichen
Frühstück mit vielen Leckereien warteten wir ganz gespannt auf den Nikolaus. Die Erzieher spielten uns die
Legende vom St. Nikolaus und wir
haben erfahren, warum wir auch heute noch Nikolausfest feiern. Und dann
endlich kam er: groß, majestätisch
und so schön, dass wir ihn gar nicht
aus den Augen lassen konnten. Er hat
uns erzählt, wie er damals die Menschen vorm Verhungern rettete und
dass er auch heute noch gern kleine
Wünsche erfüllt. Wir haben von ihm
noch mehrere tolle Laufräder und Roller, sowie ein neues Dreirad
bekommen, ehe er sich von uns wieder verabschiedet hat.
Vielen DANK lieber Nikolaus.
Die Kinder der christlichen Kita „Pusteblume“ Witzschdorf
Heute ist was los im Wald!
In einem kleinen Waldstück nahe beim Kindergarten steht eine
Futterkrippe, nur heute ist dort alles anders als sonst. Ca. 25 Kinder sitzen auf Heu und Stroh im Kreis und singen Weihnachtslieder, hören die Geschichte von der Geburt Jesu, essen Plätzchen
und trinken Kinderpunsch. Sogar ein kleines geschmücktes
Weihnachtsbäumchen haben die Erzieherinnen und Kinder mitgebracht und natürlich viele Leckereien für die Waldtiere: Körner,
Möhren, Meisenknödel, trockenes Brot, Kastanien und noch vieles mehr. Jedes Kind legt einen kleinen Leckerbissen unter das
Bäumchen oder in die Krippe.
Weihnachten werden wir beschenkt mit großen und kleinen Dingen, aber ganz besonders mit Gottes Liebe. Gott liebt uns so
sehr, dass er uns seinen Sohn schenkt. Er schenkt uns das Kind
in der Krippe. Und von dieser Liebe und Freude wollen wir etwas
weitergeben, heute den Tieren im Wald und an jedem Tag den
Kindern und Eltern, die bei uns ein- und ausgehen.
Das Team der christlichen Kita „Pusteblume“
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7
NICHTAmtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
Sterbefälle
Wir gratulieren den Geburtstagskindern
im Monat Januar
Seidel, Eva........................................02.01.21....................... 95 Jahre
Etzold, Erika......................................05.01.36....................... 80 Jahre
Richter, Irmgard................................15.01.21....................... 95 Jahre
Hengst, Irmgard...............................19.01.31........................ 85 Jahre
Klenske, Liane..................................20.01.36....................... 80 Jahre
Stewig, Christa.................................21.01.31........................ 85 Jahre
Brünnel, Rita.....................................23.01.41....................... 75 Jahre
Kinne, Sabine...................................31.01.46........................ 70 Jahre
OT Dittmannsdorf
Gerstenberger, Hans.......................13.01.21....................... 95 Jahre
07.11.2015
Lieselotte Lohr
zuletzt wohnhaft in Gornau
im Alter von 86 Jahren
18.11.2015
Heinz Fiedler
zuletzt wohnhaft in
Augustusburg
im Alter von 86 Jahren
Amtsblatt Gornau - 25.03.2013
OT Witzschdorf
Vogler, Ilse........................................02.01.26....................... 90 Jahre
Sterbefälle
am 04.02.2013
Lisbeth Brunner
im Alter von 90 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau layout
am 06.02.2013
Franz Geschwäntner
Tel.0371-422431
im Alter von 83 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau
am 09.02.2013
Inge Poske
im Alter von 72 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau, OT Witzschdorf
am 11.02.2013
Isolde Röber
im Alter von 81 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau
am 14.02.2013
Heinz Uhlig
im Alter von 91 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau
am 23.02.2013
Anita Kurth
im Alter von 68 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau, OT Witzschdorf
Auch den nichtgenannten Jubilaren unsere herzlichsten
Glückwünsche!
Geburt
25.10.2015 Levi Sowade
Eltern:
Susann Haase und Tobias Sowade,
Gornau
30.11.2015 Mira Rosi Wollnitzke
Nicole und Dirk Wollnitzke,
Eltern:
Gornau OT Dittmannsdorf
verlag
30.11.2015 Constantin Thriemer
Luise Thriemer und Benjamin Proppe,
Eltern:
Gornau
layout
design
Tel.0371-422431
Anzeigen
verlag
OT Gornau
design
mit 2
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werd
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spiel
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I. Ma
30.0
07.0
14.0
am 27.02.2013
Günter Franke
im Alter von 69 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau, OT Dittmannsdorf
21.0
am 28.02.2013
Irmgard Gläser
im Alter von 92 Jahren
zuletzt wohnhaft in Gornau
Frau
13.0
20.0
ANZEIGEN
F-Ju
13.0
20.0
27.0
8
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12. A
NichtAmtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
VEREINE UND VERBÄNDE
Gornauer Antennengemeinschaft – GAG w.V.
Sehr geehrter Teilnehmer am Gemeinschaftsempfang,
aus technischen Gründen sind ab dem 23. Januar
2016 Kanaländerungen erforderlich. Für den Ausbau des schnellen Internets über Antenne werden die Kanäle S
27 bis S 34 als Docsiskanäle für Internet Downstream benötigt.
Dafür ist Sky HD 1/2/3 auf 114-130 MHz zu verlegen, SK 33 auf
K 23 und SK 34 auf K24, sowie QVC analog auf SK11 und HSE
analog auf SK19, weitere Änderungen sind möglich.
Eine neue Kanaltabelle erhalten Sie ab 20. Januar beim Friseur
Fischer bzw. beim Vorstand.
Der Jahresbeitrag 2016 ist entsprechend unserer Satzung „§ 5
Mitgliedsbeiträge und Nutzungsentgelte jährlich bis 31. März
des laufenden Jahres“ fällig!!!
Gleichfalls werden alle unangemeldeten TV-Nutzer aufgefordert, sich umgehend beim Vorstand anzumelden, auch rückwirkend.
Wir fordern hiermit letztmalig auf, den Einmalbetrag von
30,00 EUR der GEMA- und RTL-Sonderzahlung, bis zum 20. Januar 2016 auf das Konto der GAG w.V.
IBAN DE18870540004205008916 zu überweisen.
Es betrifft noch 17 Teilnehmer, der Betrag war lt. Beschluss der
Mitgliederversammlung zum 30. September 2015 fällig. Für die
Säumigen werden Mahnverfahren eingeleitet.
Für km3-Internetnutzer sind neue Tarife unter www.km3.de 
Gornau möglich!
Wir danken für Ihr Verständnis und stehen für Rückfragen zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Peter Friedrich
1. Vorsitzender
Chemnitzer entführen größten Pott
der Gornauer Judoka
Anfang Dezember ging im heimischen Dojo des JUDO-CLUB
Gornau e.V. die 17. Auflage des „Cup der Generationen“ über
die Bühne. Angetreten waren neben den gastgebenden Judoka
der Altersklassen U 8 bis U 18 die Mädchen und Jungen des
SV Auerbach 05, SV Falkenbach, der TSG Oederan und des
Chemnitzer PSC Budo e.V. Letztere waren mit einer zahlenmäßig enormen Übermacht in Gornau angereist. Die Gornauer
Turnhalle war proppenvoll und es herrschte eine hervorragende, freundschaftliche Atmosphäre. Unter lautstarker Anfeuerung wurde anspruchsvolle Judokost geboten. Angefangen bei
den Jüngsten, wo man schon diverse Ansätze von guten Judotechniken geboten bekam, über die mittleren Jahrgänge, wo
es dann mitunter schon etwas härter zur Sache ging bis hin zu
den gestanden Judoka der U 18, da bekam man Techniken in
Perfektion geboten.
In der U 8 wurden von den
Gornauer Judoka Johanna Bilz, Felix Golla und
Fabienne Mißbach, alle
1. Platz in ihrer Gewichtsklasse, die ersten Punkte
für die Mannschaftswertung geholt. Hanna Kertzscher belegte in ihrer Gewichtsklasse den 2. Platz.
Nick Reichel und Fritz Carlotta Oertel (re m. roten Gürtel) gegen
Bauer sicherten sich in ih- Vereinskameradin Charlize Richter
rer Gewichtsklasse ebenfalls den 1. Platz. Beide zeigten die jeweils schnellsten Siege
auf Gornauer Seite, wobei jeder einen Kampf innerhalb von 3
Sekunden siegreich beendete.
Maximilian Mißbach steuerte noch einen zweiten Platz für die
Mannschaftswertung bei. Weitere Punkte holten in der U 12 Celina Reichel, Carlotta Oertel und Gustav Schulz bei. Alle Drei
gingen bei all ihren Kämpfen siegreich von der Matte. Charlize
Richter musste sich nur ihrer Vereinskameradin Carlotta Oertel
geschlagen geben und sicherte sich Rang 2. Weitere 1. Plätze
erkämpften sich Patricia Sprunk, Franz Bauer und Aaron Thriemer in der U 15. Justin Baumann (2. Platz) sowie Emilie Schulz
und Fabian Rauer (3. Platz) komplettierten das Gornauer Ergebnis in dieser Altersklasse.
In der U 18 wurden dann die
meisten Punkte für die Pokalwertung erkämpft. Insgesamt
5 x Rang 1 für Theodor Rößler,
Georg und Johannes Müller, Jakob Lindner, Linus Thriemer, sowie Rang 3 für Christian Achatz.
In der Pokalwertung sicherte sich
der Chemnitzer PSC den größten
Pott vor den Gornauer Judoka.
Die beiden dritten Plätze gingen
an die TSG Oederan und den SV
Falkenbach. Fünfter wurde dieses Jahr der SV Auerbach 05.
Auerbach und Falkenbach lagen
in Sachen Punkten auf gleicher Emilie Schulz (re) in Aktion gegen
Höhe und da entschied am Ende eine Judoka des CPS
die Anzahl der ersten Plätze in
den Gewichtsklassen.
Ein weiteres Highlight nach der offiziellen Siegerehrung hielten
die Gäste aus Oederan parat. Der Oederaner Chef überreichte
den Gornauer und Chemnitzer Judoka, welche 2015 die Reihen
der Mannschaft von Oederan in der Landesliga verstärkt hatten, die Medaillen und Urkunden für den 2. Platz in Selbiger. Er
sprach den Judoka noch einmal seinen Dank für die gezeigten
Leistungen aus, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, diese
Platzierung zu erreichen.
Fotos: Kay Thriemer
9
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Der Witzschdorfer Karnevalsverein lädt ein zum
40. Witzschdorfer Karneval nach Gornau
am 06. Februar 2016 ab 19:00 Uhr
in der Turnhalle Gornau
Einlass ab 18:00 Uhr
Liebe Närrinnen und Narren, liebe Freunde des Witzschdorfer
Karnevals, auch in diesem Jahr sind alle Anhänger fröhlichen Faschingstreibens herzlich eingeladen zur Faschingsveranstaltung
unter dem Motto:
NICHTAmtlicher Teil
Kinderfasching am 09. Februar 2016
In der Turnhalle Gornau ab 14:30 Uhr – Einlass 14.00 Uhr
Ganz herzlich werden auch unsere Jüngsten zum traditionellen
Kinderfasching eingeladen. Für Spiel und Spaß ist vorgesorgt.
Mit viel Musik und interessanten Spielen wird der Nachmittag
für unsere jungen Närrinnen und Narren wie im Fluge vergehen.
Selbstverständlich ist auch für die Verpflegung gesorgt.
„40 Jahre WKV - für uns kein Jammer - wir stöbern in der
Rumpelkammer“
In dieser Jubiläumssaison wollen wir natürlich ein ganz besonderes Programm präsentieren. Wir sind dabei ganz einfach auf den
Oberboden des WKV gegangen, haben in der Rumpelkammer
gestöbert und sind fündig geworden. Es ist einfach erstaunlich,
was sich in 40 Jahren so alles angesammelt hat. Wir haben den
schönsten Krempel nochmals aufpoliert und wollen diesen unserem närrischen Volk nicht vorenthalten.
„Vorsicht an der Bahnsteigkante“
zum 22. Klein Tiroler Fasching des Heimatvereins
Dittmannsdorf e.V.
Schon jetzt kann verraten werden, dass es dabei märchenhaft
und zauberhaft zugehen wird. Auch sportliche Glanzlichter sowie
kulturelle Extravaganzen fehlen natürlich nicht in unserem Programm. Die ganze Show wird wieder umrahmt von den Tanzgarden des WKV, die sich auch für 2016 wieder viel vorgenommen
haben und eimerweise Schweiß beim Training vergossen haben.
Also, nichts wie hin und ja nichts verpassen. Kartenvorbestellungen werden noch unter den bekannten Telefonnummern entgegengenommen.
Eckhard Börner: 03725 - 68041
Steffen Sonntag: 03725 - 371527
Thomas Sturm: 03725 - 371582
Im Übrigen laden wir auch unsere ehemaligen Mitglieder sehr
herzlich ein. Sie brauchen sich nur bei einem unserer Mitglieder
zu melden und werden natürlich dann bevorzugt behandelt. Also
- bitte meldet euch, damit wir disponieren können.
Ihr/ Euer Präsident des WKV
Thomas Sturm
10
Nachdem die Klein Tiroler Narren
am 11.11. den Bahnübergang in die
„Fünfte Jahreszeit“ öffneten und mit
dem Rathausschlüssel die Spielzeugeisenbahn aufzogen, um damit
durchs Dörnitztal zu dampfen, stellen die verkappten Schaffner nun die
Weichen, um die Lachmuskeln ihrer
Fahrgäste mit dem närrischen Reisefieber zu infizieren. „Es ist allerhöchste Eisenbahn“, den Stimmungskessel ordentlich einzuheizen, um mächtig Dampf aus
den Signalpfeifen abzulassen, bis sich vor Lachen die Bahnschwellen biegen.
Im Gleisbett träumen die beschränkten Narren von ungebremsten Entgleisungen, damit ihnen der tierische Ernst ins Streckennetz geht, um ihn dann mit den besten Witzen aufs Andreaskreuz
zu legen. Unter Zugzwang zieht man in der größten Not auch an
der Spaßbremse, um sie in der närrischen Spurbreite zu halten.
In einer rasanten Zugfahrt werden etwa 70 Lokführer und Zugbegleiter für Eisenbahnromantik mit spektakulären Bühnendarbietungen, ausgefallenen Sketchen und Gesangseinlagen sorgen
bis man an der Endstation funkensprühend in die Eisen geht. Auf
dem Fahrplan steht die Schwäbische genauso wie die Transsibirische Eisenbahn, es hält der Sonderzug nach Pankow und wer
den Mord mit Orientexpress überlebt, für den fährt vielleicht ein
Zug nach Nirgendwo. An welchen Stationen Lukas der Lokomotivführer & Jim Knopf bei ihrer Fahrt durchs Tiroler-Lummerland
allerdings halt machen, bleibt vorerst noch unter Hochspannung
wie beim Griff an die Oberleitung.
NICHTAmtlicher Teil
Das Rangieren des 22.
närrischen
Güterzugs
übernehmen die elf bekappten
Gleiskörper,
welche zusammen mit
dem 21 Tiroler Prinzenpaar im Stellwerk die
richtigen Signale setzen.
Auf den Bahnsteigkanten
zeigen die „Klein Tiroler
Funken“, die Kindertanzgruppe, die Funkengarde
und die Zwillingsfunkenmariechen Heide & Marie
ihre tollen Schienbeine beim Tanzen bis der Bahndamm bricht.
Bei einem anzüglichen Schienenersatzverkehr bringen freizügige Schaffner ihre Pfeifen und Kellen zum Einsatz und das Männerballett holt das „Starlight“ mit Express von der Himmelsbahn,
während es in der Mitropa egal ist, was du bist oder isst. Das
Faschingsurgestein „Schmand & Regine“ nutzen die Bütt als
Prellbock und schieben so manchen Schwarzfahrer aufs Abstellgleis. Selbst für einen Fahrgast aus dem Publikumsabteil wird die
Bahnhofuhr die Stunde der Wahrheit schlagen.
Neben Elferrat und Prinzenpaar wird wieder ein eigens erdachter Reisebericht, untermalt mit Videoeinspielungen, die einzelnen Programmpunkte umrahmen, um für nervenbahnaufreibende Spannung zu sorgen bis die Endstation erreicht ist. Mit viel
Aufwand, Liebe zum Detail und natürlich bahnbrechend, guten
Ideen haben die Dittmannsdorfer Lo(c)kvögel gemeinsam einen
großen Bahnhof geplant, um zum 2 x 11 Tiroler Fasching den
Anschlusszug nicht zu verpassen. Mit Bedacht wird neben dem
Programm auch auf viele Details am Rande großer Wert gelegt.
So wird zunächst jeder Verreiser zur Begrüßung in seine Schranken gewiesen und am Einlass-Spiel hat er das letztmalig Gelegenheit die Notbremse zu ziehen. Zu späterer Stunde wird noch
ermittelt, welcher Reisegast die beste Garderobe in seinem Koffer versteckt hat. Mit „Stoff-Bahnen“ wird man in einer opulenten
Dekoration mit vielen ausgefallenen Ausstattungen und mit einer
unüberschaubaren Menge an Kostümen und Charakteren den
Bahnbetrieb sichern, damit alle Weichen auf einen spektakulären
Faschingsaufzug hindeuten.
Nachdem für das Programm der Zug abgefahren ist, nimmt der
hauseigene Einheizer „DJ Mühlmax“ die neusten Hits und besten
Oldis auf die Kohlenschippe, um damit allen Dampfmaschinen
auf dem Parkett ordentlich Druck auf den Kesseln zu machen bis
der letzte Flaschenzug erfolgt ist.
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Fahrscheine gibt es für 11,11 €, nur auf telefonische Vorbestellung, unter dem Lo(c)kruf 0173 7995235 (Lokführerin N. Ulbricht) oder sie nutzen das Inter(city)netz und schreiben eine
Nachricht an Schaffner Emil: karten@dittmannsdorf.com !
Achtung, Achtung – wichtige Durchsage:
Die Veranstaltungen am 23. und 30. Januar sind ausverkauft,
Karten sind nur noch für den 6. Februar und das Faschingstheater am 13. Februar erhältlich!
PS: „ Wer da nicht dabei ist – hat den letzten Zug verpasst!“
Zu unserem 22. Fasching ist es nun soweit,
ein großer Bahnhof steht für Euch bereit.
Mit einer Dampflok da heizen wir die Stimmung ein,
Humor und Witze die werden unsere Schienen sein.
Getanzt wird auf den Bahnsteigkanten,
und auf der Bühne öffnen sich die Schranken,
für die Modellbahn-Zauberwelt,
in der ganz Tirol wird hineingestellt.
In den Starlight Express da steigen wir alle mit ein,
denn unser Fasching soll ja kein Bummelzug sein.
In der Bütt da werden wir die Weichen stellen,
und winken mit den Schaffnerkellen.
Das Essen bestellt ihr aus der Mitropaküche fein,
aber wehe, es schläft einer im Gleisbett ein!
Und jeder der ferne Ziele anvisiert,
für den ist im Orient Express schon reserviert.
Für den Sonderzug ist dann Schienenersatzverkehr,
über den Lindenberg kommt er aus Pankow zu uns her.
Das Prinzenpaar soll unser Lokführer sein,
mit ihnen fahren wir in die „Fünfte Jahreszeit“ hinein.
Ach als Narren, da haben wir es gut,
sitzen alle zusammen in einem Zug.
Unser Fasching auf Gleisen der wird eine Schau,
drum ist es allerhöchste Eisenbahn für ein
Tirol Helau !
Zu diesen und allen weiteren Veranstaltungen sowie dem Kinderfasching am
Faschingsdienstag, dem 9. Februar,
und der Rathausschlüsselrückgabe in
Gornau am Aschermittwoch, dem 10.
Februar, erfolgen im Vorfeld noch ergänzende Informationen im Dittmannsdorfer
Heimatblatt, in der Presse, auf Plakaten
und im Internet.
Die einzelnen Faschingsveranstaltungen mit Programmaufzug
und anschließendem Tanz finden am 23. Januar, 30. Januar und
am 6. Februar im Lokschuppen der Kultur- und Sporthalle Dittmannsdorf statt.
Am 13. Februar öffnen wir das „Tiroler Faschingstheater“, hierzu
sind alle Reisegäste herzlich willkommen, die vorrangig das Programm erleben möchten, einen musikalischen Ausklang wird es
ebenso geben.
Großer Bahnhof am 11.11.2015
Abfahrt ist jeweils pünktlich um 19:00 Uhr. Ab 18:00 Uhr heißt
es bereits einsteigen und die Türen schließen (Um pünktlich
wie die Deutsche Bahn zu sein, sollten alle Fahrgäste pünktlich
im Abteil ihren Platz einnehmen!).
Wer schon einmal den Fahrplan des Klein Tiroler Fasching studieren will, der sollte auf unserer Internetseite: www.dittmannsdorf.com mit aktuellen Informationen und Rückblicken mit vielen Fotos rund um den „Klein Tiroler Fasching“ vorbei schauen.
11
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Die Klein Tiroler Narren des Heimatvereins Dittmannsdorf laden
jeden Gast, ob groß ob klein, von nah und fern ganz herzlich ein,
beim 22. Klein Tiroler Fasching auf Schienen wieder mit dabei
zu sein.
Mit zügigen Grüßen die närrischen Weichensteller des Heimatvereins Dittmannsdorf e.V.
im Auftrag Bahnhofsvorsteher Enrico Münzner
Neuerscheinung
Für Touristen und Heimatfreunde ist ein neuer Bildband - Entlang
der Zschopau - zu erwerben. Dieser Bildband führt den Leser
entlang der Zschopau. Historische Bilder aus den 80er Jahren
ermöglichen dabei einen Rückblick.
AUS DER HEIMATGESCHICHTE
NEUES AUS DER HEIMATSTUBE WITZSCHDORF
Die Witzschdorfer Heimatstube (Schulstraße 9 – ehemaliges Gemeindeamt) jeden Dienstag von 14:30 bis 16:00 Uhr geöffnet.
Nachdem die erste Auflage des Heftes „Gaststätten in und um
Witzschdorf“ innerhalb kürzester Zeit vergriffen war, gibt es mittlerweile eine zweite Auflage. Außerdem wurde zum Weihnachtsmarkt bereits das zweite Heimatheft veröffentlicht: „Martin-Luther-Kirche zu Witzschdorf“. Beide Broschüren können in der
Heimatstube für 5 € erworben werden.
An dieser Stelle ein Aufruf: Ein Thema, welches in der Heimatstube besprochen wurde und im nächsten Amtsblatt veröffentlicht
werden soll, ist der „Witzschdorfer Wintersport“. Doch dazu fehlt
bislang ein passendes Ausstellungsstück in der Heimatstube.
Wer kann ein Paar alte „Schneeschuhe“ (Skier) als Leihgabe zur
Verfügung stellen?
Die Gemeindeverwaltung von Witzschdorf (II)
1945 bis 1994
Mit dem Kriegsende 1945 wurde Bürgermeister Walter Richter seines Amtes enthoben; auch Else Kühn wurde entlassen.
Stattdessen setzte sich der Jude Micha Restern aus Lettland als
selbsternannter Ortskommandant ein. In der Uniform der Roten
Armee, auf einem Hackstock stehend, mit
verbundenem Kopf und Maschinengewehr
über der Schulter, verkündete er der Dorfbevölkerung, dass alle Radios abzugeben seien, Pferde zur Musterung gebracht werden
müssten usw. Im Juni 1945 wurde Robert
Heim, Mitgründer der KPD-Ortsgruppe, zum
neuen Bürgermeister bestimmt. Da dieser
jedoch in den Gemeindeangelegenheiten
keine Erfahrungen hatte, wurde Else Kühn
wieder als Sekretärin eingestellt.
Robert Heim
1946 fanden in der Sowjetischen Besatzungszone erstmals Wahlen statt; in Witzschdorf hatte die CDU eine überragende Mehr-
12
NICHTAmtlicher Teil
heit. Damit erhielt Witzschdorf ein CDUMandat für den Bürgermeister – d.h. von
nun an konnte dieses Amt nur noch erhalten, wer Mitglied der CDU war. In der Folgezeit sollte es jedoch nicht immer einfach
sein, einen CDU-Bürgermeister zu finden;
meist war es kein gebürtiger Witzschdorfer. Als erster nahm am 14. November 1946
der aus dem Vogtland stammende Curt
Menzel das Bürgermeisteramt auf. Er leitete die Gemeinde durch die schweren Jahre
der Nachkriegszeit.
Curt Menzel
Ihm folgte 1951 Herbert Stolzenberg aus
Dresden, der während seiner Amtszeit auf
dem „Heckmann-Gut“ (heute Hauptstraße 1a) wohnte. Er war ein Stadtmensch,
der sich nicht mit dem dörflichen Leben
anfreunden konnte. Als Else Kühn 1952
aus Glaubensgründen gekündigt wurde,
meinte er: „Wenn du gehst, geh ich mit!“ Er
musste sein Amt allerdings noch ein weiteres Jahr fortführen, ehe er Witzschdorf
wieder verließ.
Herbert Stolzenberg
Da es jedoch im Ort keinen neuen Anwärter von der CDU gab, übernahm Rudi Mauersberger als SED-Mitglied 1953 vorübergehend das Bürgermeisteramt.
Im Dezember 1953 wurde der gebürtige
Zittauer Kurt Seidel nach Witzschdorf beordert; er wohnte im Haus von Walter Oehme
(Hauptstraße 77). Doch Seidel war nicht
einmal ein Jahr lang tätig. Nachdem er zu
einer Wahlveranstaltung ziemlich angeheitert erschienen war, wurde er im Juli 1954
wieder entlassen. Daraufhin musste Rudi
Mauersberger erneut in die Presche springen, damit Witzschdorf nicht ohne Bürgermeister dastand.
Rudi Mauersberger
Erst im September 1954 war ein neuer CDU-Bürgermeister gefunden: Rudi
Pflugbeil aus Großolbersdorf. Wenige
Monate nach seinem Amtsantritt, im Jah- Kurt Seidel
re 1955, wurde das Gemeindeamt vom
Oberdorf ins Mitteldorf verlegt; fortan
befand es sich im Haus Schulstraße 9.
Eine der im Haus befindlichen Wohnungen wurde von Pflugbeil selbst bezogen. Er war ein sehr fähiger Mann, der in
Witzschdorf viel bewegte. Unter seiner
Amtszeit konnten die Pflasterung der
Straße und der Einbau der Wasserleitung
realisiert sowie das Schul- und Heimatfest 1960 organisiert werden. Außerdem
wurden in dieser Zeit die Straßennamen
eingeführt; zuvor gab es nur eine „Orts- Rudi Pflugbeil zum Schullistennummer“. Die Witzschdorfer Wege und Heimatfest 1960
und Straßen erhielten nun die Bezeichnungen Hauptstraße, Schulstraße, Dittmannsdorfer Straße,
Wiesengrund, Gartenweg und Waldstraße. Der schöne Name
NICHTAmtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
„Wiesengrund“ war ein Vorschlag des damaligen Gemeinderatsmitgliedes Helmut Butter.
Ihm folgte als letzter Witzschdorfer Bürgermeister Eckhard
Börner von 1984 bis1994: Was Rüdiger Rink angefangen hatte,
konnte Eckhard Börner abschließen – die Erdverkabelung, die
Rekonstruktion des Gasthofes und die Fortführung des Eigenheimbaus. Wichtige Punkte für die Zeit vor 1990 sind weiterhin
der Wasserleitungsbau im Unterdorf sowie die Schaffung mehrerer Großkläranlagen. – Nach der Wende war Eckhard Börner
maßgeblich an der Neugestaltung der CDU
auf Kreis- und Landesebene beteiligt. Zu
den wichtigsten Projekten in Witzschdorf
bis 1994 zählten die Übernahme des stillgelegten Texturseidenwerkes durch die
Gemeinde, die Sanierung zahlreicher privater und kommunaler Gebäude, der Beginn der Straßensanierung und die geplante, aber leider nicht verwirklichte Schaffung
einer neuen Eigenheimsiedlung.
Eckhard Börner
Schulstraße 9 – Gemeindeamt von 1955 bis 1994
Von der Nachkriegszeit bis 1994
Gemeindeamt angestellt:
Else Kühn, Rudi Mauersberger, Else Hängekorb, Erika Löffler, Edith Oehme, Gerda Becker,
Christine Renner, Ellen Brödner.
Nach Rudi Pflugbeil folgte von 1960 bis
1965 Heinz Schneider. Anfangs wohnte
er im „Gläser-Gut“ (Hauptstraße 15), später zog er nach Zschopau um. Während
Schneiders Amtsperiode erfolgte der Bau
des Drahtwellenleiters.
Anschließend wurde Gerhard Nitzsche zum
neuen Bürgermeister gewählt. Er übte dieses Amt über 13 Jahre hinweg in bewährter Weise aus. In diesem Zeitraum konnte
u.a. der Sportplatzbau verwirklicht werden,
wenngleich auch der beabsichtigte Turnhallenbau scheiterte; außerdem wurden
die Pflasterung von Haupt- und Schulstraße abgeschlossen, 1976 der Oberschulbereich Dittmannsdorf/Witzschdorf geschaffen, und der Bau der ersten Eigenheime
ermöglicht. Gerhard Nitzsche war im Ort
beliebt und anerkannt. Gesundheitliche
Beschwerden zwangen ihn jedoch dazu,
sein Amt im Jahre 1979 niederzulegen.
Heinz Schneider
Gerhard Nitzsche
Von 1979 bis 1984 leitete der Vogtländer Rüdiger Rink die Geschicke der Witzschdorfer Gemeinde. Ihm gelang es, zahlreiche
Projekte auf den Weg zu bringen und den Ort neu zu beleben. Auf
seine Idee hin wurde 1981 die Weihnachtspyramide geschaffen
und 1983 der Weihnachtsmarkt initiiert; zahlreiche weitere Eigenheimstandorte wurden erschlossen; die verschlissene Drahtwellenleiteranlage wurde durch Erdverkabelung ersetzt; der Gasthof
konnte an Familie
Oehme
verpachtet
und wiedereröffnet
werden. Nach fünf
intensiven
Jahren
verließ Rüdiger Rink
Witzschdorf wieder.
waren folgende Personen im
Gertrud Anke,
Ella Schneider,
Ilse Meier,
Helmar Petzold,
Gudrun Schmalhofer,
Irene Enzmann,
Gisela Hauck,
Seit der Gemeindefusion von Dittmannsdorf und Witzschdorf mit
Gornau am 1. März 1994 ist unser Ort keine politisch selbstständige Kommune mehr. Das Gemeindeamt befindet sich seitdem in
Gornau. Als Bürgermeister waren bzw. sind seitdem tätig:
1994 bis 1996 Rolf Hänel,
1996 bis 1997 Manfred Zähler,
1997 bis 2001 Gerhard Olschewski,
2001 bis 2015 Johanna Vogler,
2015 bis Nico Wollnitzke.
Bis September 2009 gab es für Witzschdorf einen Ortschaftsrat
unter dem Vorsitz von Eckhard Börner. Parallel zu dessen Auflösung wurde der Kulturstammtisch gegründet, der sich seitdem
mit der Gestaltung des kulturellen Lebens in Witzschdorf befasst.
Das ehemalige Gemeindeamt ist bis heute in kommunalem Besitz und beherbergt neben der Bücherei und der Heimatstube
auch drei Wohnungen.
Rr
Rüdiger Rink mit Irene Enzmann, Christine Renner,
Gisela Hauck
13
NICHTAmtlicher Teil
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Abenteuer Fasten
sollte es jetzt tun und damit sich und seinem Körper etwas wirklich Gutes gönnen, bevor Sie krank werden. Nach dieser Woche
werden Sie voller neuer Energie und Motivation in Ihren Alltag
zurückkehren. Sie werden es nicht bereuen.
Fastenkurse 2016:
März:
29.02. bis 04.03.2016 in Rathen, Haus Felsengrund, Sächs.Schweiz
14.03. bis 18.03.2016 in Reudnitz/Thüringen (bei Greiz):
• Saftfasten nach Buchinger
April:
04.04. bis 08.04.2016 in der Hüttstadtmühle Ansprung und
18.04. bis 22.04.2016 in Naundorf, Sächs. Schweiz:
• Basenfasten nach Dr. Lützner
September:
26.09 bis 30.09.2016 in Naundorf, Sächs. Schweiz:
• Basenfasten nach Dr. Lützner
Des Weiteren lade ich zu folgenden Kräuterwochen ein:
Mai:
23. bis 27.05.2016 in der Hüttstadtmühle Ansprung
August: 15. bis 19.08.2016 in der Hüttstadtmühle Ansprung
Viele Informationen zu Heilkräutern unserer erzgebirgischen Heimat wird es geben, aber nicht nur als Theorie. Sondern wir werden gemeinsam täglich auf Kräutersammlung gehen. Diese dann
anschließend zu schmackhaften Gerichten verarbeiten oder als
Tee aufbereiten und andere interessante Sachen daraus herstellen. Lassen Sie sich überraschen.
Näheres dazu finden Sie auf meiner Internetseite www.fastenkraeuter-kerstin.de.
Auskünfte oder Informationen erhalten Sie ebenso unter meinen
Kontaktdaten:
Mail:k.schmerbeck@web.de
Tel.:037369-879895
Oktober:
17.10. bis 21.10.2016 in Grumbach am Tharandter Wald:
• Saftfasten nach Buchinger
November:
14.11. bis 18.11.2016 in der Hüttstadtmühle Ansprung
• Saftfasten nach Buchinger
Es gehört nur etwas Mut dazu, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Doch wer Fasten schon immer einmal probieren wollte,
Ich freue mich auf Sie!
Kerstin Schmerbeck
Zertifizierte Fastenleiterin, Ernährungsberaterin, Lebe-leichterTrainerin und Phytotherapeutin (Heilpflanzenkundige)
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Ausgabe:
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Anzahl der Veröffentlichungen:
Anzeigengröße:
Farbe:
( ) ja
Breite
Feb
Mär
mm x Höhe
( ) nein
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
mm
Ich bitte um Gestaltung der Anzeige. (Manuskript per Fax oder eMail)
Die Daten werden von uns termingerecht per eMail geliefert.
DatumStempel/Unterschrift
Nov
Dez
ebenfalls wieder auf Punktejagd. Während die D-Junioren bereits
die Platzierungen ausspielen, stehen die anderen Teams noch
mitten in der Saison. Neben der E-Jugend, die als Tabellenprimus ihre Staffel anführen, belegt die F-Jugend-Mannschaft
bislang einen guten 4. Platz.
Lust auf mehr Bad?
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Sozialverband VdK informiert:
Amtsblatt Gornau – 13.01.2016
Aktuelle InformationenBadlösungen
erhalten Mitglieder, Unterstützer und
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Der Sozialverband VdK Sachsen, Bereichsverband Marienberg,
Freunde stet s auch auf unserer V ereins-Homepage:
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