Basisinformation HBL
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Basisinformation HBL
Die Handball-Bundesliga und die Sparkassen HandballHandball-Bundesliga Handball auf einen Blick Stärkste Liga der Welt Ballsportart Nr.1 nach Fußball Nationalmannschaft als Erfolgsgarant und Sympathieträger Deutschland als Gastgeber der Handball WM 2007 Das neue Imageprofil und die Zielgruppe Verdoppelung der Besucherzahlen innerhalb von 8 Jahren Sehr gute Entwicklung der Fernsehpräsenz Die HBL Events Das Namensrecht – So können Sie Ihre Marke platzieren Leitbild Der Erfolg einer Sportart wird anhand sportlicher Ergebnisse, der Popularität und an wirtschaftlichen Indikatoren bemessen. Der deutsche Handball hat durch die Erfolge seiner Nationalmannschaft und der Handball-Bundesliga eine gute Ausgangsposition, um seine Popularität und wirtschaftlichen Erfolg vor allem durch eine gesteigerte Medienpräsenz zu steigern. Ziel des deutschen Handballs ist es sich zu den 5 Top – Fernsehsportarten in Deutschland und langfristig in Europa zu entwickeln. Ligasponsoren und/oder strategische Investoren werden die Handball-Bundesliga auf ihrem Weg begleiten und unterstützen. In Ihrem Leitbild versteht sich die HBL GmbH nicht nur als administrative Instanz, sondern insbesondere als unternehmerischer Entwickler der Handball-Bundesliga. Stärkste Liga der Welt 2000/ 2001 Sieger im Europapokal der Pokalsieger SG Flensburg–Handewitt Sieger im EHF Pokal SC Magdeburg 2003/ 2004 Champions League Finale SG Flensburg–Handewitt Sieger im EHF Pokal THW Kiel 2001/ 2002 Champions League Sieger SC Magdeburg Sieger im EHF Pokal THW Kiel 2004/ 2005 Sieger im EHF Pokal TuSEM Essen EHF Pokal Finale SC Magdeburg 2005/ 2006 Sieger im EHF Pokal TBV Lemgo EHF Pokal Finale Frisch Auf Göppingen 2002/ 2003 Champions League Halbfinale TBV Lemgo Die Welthandballer Dragan Skrbic 2000 2002 KyungKyung-Shin Yoon 2003 Bertrand Gille 2004 Peter Gentzel (Platz 2) 2005 Henning Fritz HSG Nordhorn VFL Gummersbach HSV Hamburg HSG Nordhorn THW Kiel Hier spielen die internationalen Stars! Ballsportart Nr.1 nach Fußball 6 4% Fußball Weite Zielgruppe 38,0 Mio. 18% Handball Enge Zielgruppe 15,8 Mio. 11% Basketball 41 34 18 Volleyball Eishockey 0% 9% 7 8% 10% sehr stark 20% 30% 40% 50% stark weniger stark 60% Sport + Markt 2005: „Welche Sportart sehen Sie am liebsten im Fernsehen?“ (links), Interesse an Handball (rechts) gar nicht 70% Handball als beliebteste TV-Sportart im Jahresvergleich Handball 18 17 14 13 13 10 9 9 10/1997 10/1998 9 10/1999 10/2000 10/2001 10/2002 Marken des Sports 2005; Basis: 1.007 sportinteressierte TV-Zuschauer, 10/05 10/2003 10/2004 10/2005 Handball in Deutschland Mit über 850.000 Mitgliedern in mehr als 5.000 Vereinen stellt der Deutsche Handballbund einen der größten Sportverbände in Deutschland und ist weltweit der größte Fachverband. 1978 Weltmeister 1980 Olympiasieger ... 2002 Vizeeuropameister 2003 Vizeweltmeister 2004 Europameister 2004 Europameister der Junioren 2004 Olympische Silbermedaille Die starke Nationalmannschaft ist die Triebfeder für den neuen und zunehmenden Handball-Boom! 2007 Deutschland: Gastgeber der Handball WM 2007 Das neue Image kämpferisch spannend 47 13 unterhaltend 41 21 attraktiv 37 11 anspruchsvoll brutal 49 39 dynamisch modern 59 42 30 10 18 1 8 20 Sport + Markt 2005: Imageprofil von Handball bei den Handballanhängern 2005 1994 Imagefaktoren Bekanntheit Hochklassigkeit 92 48 Bekanntheit in % 65 65 48 Fußball Handball 65 Basketball Eishockey Hochklassigkeit in % 47 37 30 Fußball Handball Basketball Eishockey Sympathie 55 49 Sympathie in % 51 Nähe 34 Nähe in % 28 Fußball Handball Basketball Eishockey Hochklassigkeit: „Die Liga halte ich für hochklassig, die Liga ist etwas besonderes“ Sympathie: „Die Liga ist mir sympathisch“ Nähe: „Dieser Liga stehe ich persönlich nahe, mit dieser Liga kann ich mich identifizieren“ Quelle: Sportfive, 2003, Basis Gesamtbevölkerung 14-69 Jahre in Deutschland Sport + Markt 2005 22 Fußball Handball Basketball 20 Eishockey Zielgruppe - Geschlecht männlich weiblich 39% 6% 61% Verheiratet Alleinstehend keine Angabe 34% 60% Sportfive: Sportprofile AWA 2005 Zielgruppe – Vgl. Alter und Geschlecht Interesse an Sportarten nach Geschlecht und Alter bis 50 Jahre Potential (Interesse der Bevölkerung): größer als 30 Mio. Beachvolleyball American Football zw. 15 und 30 Mio. kleiner als 15 Mio. Volleyball Basketball Automobilsport Handball Frauen Schwimmen Tanzen Reiten Fußball Tennis Skispringen Radsport Golf Eiskunstlauf 50 Jahre u. älter Eishockey Männer Handball füllt die Arenen Live - Erlebnis in modernen Hallen 1400 1400 in Tsd. 1267 1183 1200 1201 1030 966 1000 841 800 716 600 400 578 592 600 94/95 95/96 96/97 621 351 200 0 84/85 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 Verdoppelung der Gesamtbesucherzahlen innerhalb von nur 8 Jahren! Die Vereine 2006/2007 THW Kiel (10.000 Zuschauerplätze) HBW Balingen (2.500) HSG Düsseldorf (5.000) SG Flensburg-Handewitt (6.500) Frisch Auf! Göppingen (4.500) TV Großwallstadt (5.000) VfL Gummersbach (19.250) HSV Hamburg (13.500) Eintracht Hildesheim (3.000) Der Trend zur groß großen Arena Rhein-Neckar-Löwen (13.200) TBV Lemgo (10.000) SC Magdeburg Gladiators (14.000) MT Melsungen (3.500) TSV GWD Minden (4.000) TuS N-Lübbecke (3.300) HSG Nordhorn (5.000) HSG Wetzlar (6.000) Wilhelmshavener HV (2.800) TV-Coverage Jährlich rund 500 Mio. TV – Kontakte im Durchschnitt der letzten 3 Jahre Jährlich über 200 Stunden Fernsehberichterstattung im Durchschnitt der letzten 3 Jahre neuer TV Vertrag sieht die Produktion von 5-7 Spielen je Spieltag, eine größere Coverage und eine umfassende internationale TVWeitervermarktung vor. Durch umfangreiche Produktion sind neue Sendeformate greifbar Im Vergleich zu anderen Ballsportarten hervoragender Eventindex Vergleich TV Reichweiten Mio. Kontakte in Mio. 90 568 2002/2003 2003/2004 2004/2005 80 462 70 386 60 50 40 30 20 10 2002/03 0 Juli-Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr 2003/04 2004/05 Mai Noch nie hatte die HandballHandball-Bundesliga eine ähnlich hohe Reichweite! Quelle: Erhebung des IFM im Auftrag der HBL Fernsehberichtsdauer 40 2002/2003 2003/2004 2004/2005 in Stunden. 35 30,8 30 25 18,5 20,4 20,6 194 24,4 17,7 18,5 23,8 20 172 21 130 15 16,4 16,5 14,8 10 13,5 12,5 12,8 12 3,9 5 1,7 0 Jul-Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär April Mai 0 20 Zunehmende Fernsehberichtsdauer Quelle: Erhebung des IFM im Auftrag der HBL 20 2/ 03 0 20 20 3/ 04 0 20 20 4/ 05 IFM-Eventindex 70 60 50 40 30 20 10 0 DEL Event Index (Ü-Dauer) BBL HBL zusätzlicher Event Index über FB-Dauer Der Event-Index setzt eine Sportübertragung in Relation zur jeweiligen durchschnittlichen Reichweite der Sendung. Durch die Multiplikation der Übertragungszeit mit der durchschnittlichen Reichweite einer Sendung werden lange Übertragungen mit geringen Reichweiten abgewertet und kurze Übertragungen mit hohen Reichweiten entsprechend aufgewertet. Der Indexwert wird damit zu einem Vergleichsmaßstab für die Qualität der Fernsehpräsenz zwischen verschiedenen Wettbewerben, Sportarten, Ligen, Clubs, oder auch Jahren. Damit ausgedrückt wird die mediale Wertigkeit eines Events bzw. einer Sportart. TV-Rechte-Situation ab Februar Bundesligaspiele Produktion bewegter Bilder bis zu 7 Spiele pro Spieltag Erst-/Nachberichterstattung 2. Ligen Auslandsverwertung Liveberichterstattung Garantiert im Free-TV: DSF, ARD/ZDF/Dritte, N-TV u.a. Regionale Sender Pay-TV (176 Spiele) Free-TV: DSF (29 Spiele), ARD/ZDF/Dritte (bis zu 40 Spiele) Internet- u. Mobilfunk Final Four, Colorline Arena Hamburg Über 16 Stunden TV-Coverage Über 300 Mio. Pressekontakte Ausverkaufte Colorline Arena Treffpunkt der internationalen Sportund Handballszene Erstklassige VIP Hospitality Internationale Referenzveranstaltung für Spitzenhandball Super Cup, Olympiahalle München Handballfest mit 11.000 Zuschauer in der Münchener Olympiahalle 130 akkreditierte Journalisten 4 Mio. TV Kontakte 3h 45 min Sendezeit Große Medienresonanz Hochkarätige Saisoneröffnung Handballmesse VIP Party All Star Game, Max-Schmeling-Halle Berlin 6.000 Zuschauer Entwicklung urbaner Zielgruppe Hervorragende PR-Veranstaltung mit Erlebnispotential Live Übertragung im DSF Öffentlichkeitsarbeit 2x wöchentlicher Mediennewsletter HBL-Aktuell, regelmäßige Pressemitteilungen 1x monatlicher Mitgliedsnewsletter HBL intern Neujahrsessen für Medienvertreter E-mailNewsletter, Aufbau Kundendatenbank Vervierfachung der Zugriffszahlen auf die Homepage www.handball-bundesliga.de PR Kooperationen mit „Deutschland bewegt sich“, Sportbild, Bild am Sonntag uvm. Ihr Ansprechpartner Frank Bohmann Geschäftsführer HBL GmbH Strobelallee 56 44139 Dortmund Telefon: Mobil: Fax: 0231/911 91 -70 0172/8002571 0231/911 917 5 mail: bohmann@handball-bundesliga.de