Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Gases for Life
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Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Gases for Life
Gases for Life Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben. Was sind Industriegase? Was ist Luft? Industriebetriebe benötigen Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Xenon, Neon und Krypton sowie Kohlendioxid, Acetylen, Wasserstoff und Helium und viele verschiedene Gasgemische. Wir bei Messer nennen die Gase Gases for Life. Diese werden im großindustriellen Maßstab erzeugt und sind in vielen Herstellprozessen alltäglicher Produkte so wichtig wie Wasser und Strom. Was wir ganz allgemein als Luft Ar (0,9 %) bezeichnen, ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen, das die Atmosphäre unseres Planeten bildet. Luft besteht zu größten Teilen aus Stickstoff und Sauerstoff, aus einem kleinen Anteil Argon und weiteren Gasen in kleinsten Mengen. Woher kommen sie? Wie werden Gase aus der Luft gewonnen? Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Xenon, Neon und Krypton werden aus der Luft hergestellt. Kohlendioxid wird vornehmlich aus Abluft von Industriebetrieben aufgefangen und gereinigt. Teilweise wird es aus n atürlichen Bodenquellen gewonnen. Wasserstoff und Acetylen werden chemisch hergestellt. Helium wird aus Bodenquellen gefördert. Um diese Gase zu gewinnen nutzen wir Luftzerlegungsanlagen, die über 60 Meter hoch sein können. In ihnen findet ein physikalischer Prozess statt, bei dem die Luft in ihre Bestandteile zerlegt wird. Dieser Prozess, der auch Tieftemperatur-Rektifikation genannt wird, läuft vereinfacht so ab: Atemluft aus der Umgebung wird •gefiltert (Staub entfernt) und auf ca. 6 bar verdichtet Luftzerlegung •mit Chemische Herstellung Kühlwasser vorgekühlt •in einer Molsiebanlage getrocknet und von CO2 befreit •im Kr Ar O2 C2H2 H2 Ne Hauptwärmeaus‑ tauscher auf mehr als -175 °C abgekühlt und verflüssigt Xe N2 Industriegase •in einer Trennkolonne in flüssigen oder gasförmigen Sauerstoff und Stickstoff zerlegt •auch in flüssiges Argon zerlegt He Die Gase werden flüssig in Tanks gespeichert. CO2 Industrieabluft Bodenquellen CO2, Ne, He, CH4, Kr, H2, N2O, CO, Xe (zusammen 0,1 %) O2 (21 %) N2 (78 %) Wie kommen Gases for Life zum Kunden? In kleineren Mengen werden Gase in Druckgasflaschen gespeichert. Wenn Industriegase in großen Mengen benötigt werden, installieren wir in den Betrieben unserer Kunden Tanks, in denen Gase wie Sauerstoff, Stickstoff, Argon oder CO2 flüssig gespeichert werden. Das Gas wird in Tankfahrzeugen von den Herstellwerken zum Kunden geliefert. Je mehr Gase bei einem Verbraucher benötigt werden, umso geringer sollte die Entfernung zu dem Ort sein, an dem die Gase produziert werden. In der Regel werden Gase dort hergestellt, wo sie benötigt werden: in der Nähe von dicht besiedelten industriellen Gebieten. Große Industrien, wie Stahlwerke oder Chemieunternehmen, benötigen so viel Gas, dass auf ihrem Gelände oft eine Luftzerlegungsanlage betrieben wird. Manchmal werden ein oder mehrere Großbetriebe auch über Pipelines mit Gasen versorgt, etwa in Industriegebieten. Wer benötigt Gases for Life? Wer ist die Messer Gruppe? Industriegase werden in verschiedenen Reinheitsstufen und zu unterschiedlichen Zwecken verwendet. Auch als Lebensmittelgase oder Medizinische Gase. Industriegase können Produktionsprozesse sicherer und wirtschaftlicher machen und die Produktqualität verbessern. Häufig tragen sie zum Umweltschutz bei. Einige Verfahren und Anwendungen wären ohne die chemischen Eigenschaften von Gasen sogar undenkbar. Typische Anwender-Branchen sind Automobil, Stahlindustrie, Umwelttechnik, Lebensmittel und Getränke, Bau, Metallurgie, Glas und Keramik, Medizin und Pharmazie, Chemische Industrie sowie Forschung und Entwicklung. Industriegase Messer ist der weltweit größte privat geführte Industriegasespezialist. Adolf Messer gründete die Firma 1898, sein Enkel, Stefan Messer (Foto), leitet das Unternehmen heute. Er und die über 5.000 Mitarbeiter in Europa und Asien richten ihre Arbeit an festgeschriebenen Werten aus. Dazu gehören Kunden- und Mitarbeiterorientierung, verantwortliches Handeln, unternehmerische Verantwortung, Exzellenz sowie Vertrauen und Respekt. Das Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Bad Soden bei Frankfurt. Sauerstoff Hang zur Verbindung O Elementsymbol: O Vorkommen: 20,9 Prozent der Luft; 50,5 Prozent der Atmosphäre, Hydrosphäre, Biosphäre und Litosphäre kombiniert Sauerstoff unterstützt z. B. das leichtere Formen und Veredeln von Glas. Siedepunkt: - 183 °C Flüssiger Sauerstoff benötigt bei Atmosphärendruck nur den 854sten Teil seines gasförmigen Volumens. Gefrierpunkt: - 219 °C Chemische Eigenschaften: Extrem reaktionsfreudig, geht mit fast allen anderen Elementen Verbindungen ein, ist an den meisten Verbrennungsund Korrosionsvorgängen beteiligt. Gewinnung: Luftzerlegung Anwendungen Beschleunigung von Oxidationsreaktionen in unterschiedlichen Branchen und Prozessen; Erhöhung der Prozesstemperaturen in der Metall-, Keramik- und Glasindustrie; Beschleunigung biologischer und biochemischer Abläufe zum Beispiel in der Wasseraufbereitung; Hilfsund Arzneimittel in der Medizin – und viele andere mehr. Mehr als die Hälfte – genau gesagt 50,5 Prozent – der für Menschen zugänglichen Teile unseres Planeten besteht aus Sauerstoff. So hoch ist der Anteil dieses Elements an Atmosphäre, Hydrosphäre (Gewässer) und der Erdkruste bis 16 Kilometer Tiefe. Allein durch seine Masse bildet Sauerstoff damit die wichtigste Grundlage unserer Welt. Seinen Namen verdankt der Sauerstoff einem Irrtum der frühen Natur wissenschaft. Die Pioniere der Chemie im 18. Jahrhundert dachten, das farb- und geruchlose Gas sei für die Bildung der Säuren verantwortlich. So nannten sie es Oxygenium (Säurebildner), abgeleitet vom griechischen Wort für sauer – oxys. Im Weltall ist Sauerstoff übrigens nach Wasserstoff und Helium das dritthäufigste Element, allerdings mit einem deutlich geringeren Massenanteil als auf der Erde. Im Sonnensystem beträgt er etwa 0,8 Prozent. Die reaktiven Eigenschaften des Sauerstoffs machen sich Industriebetriebe zunutze, um effizient und kostenoptimiert zu produzieren: Sauerstoff ist an den meisten industriellen Verfahren beteiligt, in denen Verbrennungsprozesse oder chemische Reaktionen eine Rolle spielen – vom Stahl kochen bis zur Wasseraufbereitung. Als Atemgas spielt medizinischer Sauerstoff eine wichtige Rolle. Die Kälte von flüssigem Stickstoff stabilisiert das Erdreich bei Tiefbaustellen. N Stickstoff Basis des Lebens Elementsymbol: N Vorkommen: Mit rund 78 Prozent der größte Bestandteil der Luft, sein Massenanteil an der Erdhülle beträgt 0,03 Prozent Siedepunkt: -196 °C Als wesentlicher Bestandteil der Aminosäuren ist Stickstoff ein Grundbaustein jeglichen Lebens. Ohne das Element mit dem Symbol N gäbe es keinen Stoffwechsel, kein Eiweiß und keine DNA, weder bei Pflanzen noch bei Tieren und Menschen. Stickstoff macht knapp zwei Kilogramm des Gewichts eines 70 Kilogramm schweren Erwachsenen aus. Seine deutsche Bezeichnung verdankt der Stickstoff der Eigenschaft, Flammen ebenso wie Lebewesen ersticken zu können. Der wissenschaftliche Name Nitrogenium ist aus dem griechischen „nitros“ für Salpeter abgeleitet, aus dem er vor Erfindung der Luftzerlegung gewonnen wurde. 99 Prozent des Stickstoffvorkommens der Erde befinden sich in der Luft. Die meisten Pflanzen benötigen feste Stickstoffverbindungen, die im Ackerboden enthalten sind und von ihnen verbraucht werden. Mehr als 80 Prozent der weltweiten Stickstoffproduktion – rund 40 Millionen Tonnen pro Jahr – wird deshalb alleine für die Herstellung von Kunstdünger gebraucht. Reiner Stickstoff wird unter anderem als Füllgas für Flugzeugreifen verwendet, damit die Räder durch die Hitzeentwicklung bei Start und Landung nicht in Brand geraten. Das Gas fungiert auch als Treibgas, etwa zum Aufschlagen von Sahne, oder als Schutzgas beim Verpacken von Lebensmitteln. Flüssigstickstoff wird in der Kryotechnik als Kältemedium eingesetzt, beispielsweise zur Lagerung von Lebensmitteln oder zum Schockgefrieren. Weitere Einsatzgebiete für flüssigen Stickstoff sind Betonkühlung und Erdreichgefrieren im Bau sowie die Kryochirurgie. Das bekannteste Beispiel für Letzteres ist das „Vereisen“ von Warzen. Gefrierpunkt: - 210 °C Chemische Eigenschaften: Der geruchs- und geschmacksneutrale molekulare Stickstoff kondensiert zu einer farblosen Flüssigkeit. Er ist extrem reaktionsträge, in Wasser kaum löslich und nicht brennbar. Gewinnung: Luftzerlegung Anwendungen Schutzgas zum Formieren und zum Transport feuergefährlicher Stoffe; Treibgas; Füllgas für Flugzeugreifen; Kühlschrankrecycling; Hilfsstoff für die Wirkstoffproduktion; Kaltmahlen von Kunststoffen; Herstellung von Kunstdünger; Erdreichgefrieren bei Tiefbaustellen; Kühlen von Fertigbeton; Kryochirurgie, zum Beispiel "Vereisen" von Warzen; Schutzgas für die Produktion von Mikroelektronik Bei der Herstellung von Elektronikbauteilen, z. B. für MP3-Player, wird Stickstoff als Schutzgas eingesetzt. Edelgase Vornehm zurückhaltend Argon (Ar), Krypton (Kr), Neon (Ne) und Xenon (Xe) gehören zur Gruppe der Edelgase, die aus der Luft gewonnen werden. Allen gemeinsam ist, dass sie nur in sehr kleinen Mengen vorkommen und kaum Reaktionen mit anderen Stoffen eingehen. Anwendungen Argon: Schutzgas zum Schweißen von Aluminiumlegierungen oder speziellen Stählen; Füllgas in Lampen; Leuchtgas für Gasentladungslampen; Oxidationsschutz in der Lebensmittelindustrie, gasförmiges Löschmittel Helium: Kühlmittel in Kernspintomographen; Füllgas für Wetterballone Xenon: Leuchtgas für Gasentladungslampen; Komponente in Füllgasen von Plasmabildschirmen; Antriebsmittel für Ionentriebwerke Krypton: Füllgas in Isolierglasfenstern, Einsatz in Halogenlampen Bei vielen Schweißanwendungen dient Argon als Schutzgas. Zur Gruppe der Edelgase zählen Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon sowie das radioaktive Radon und das nur künstlich erzeugte Ununoctium. Als „edel“ werden diese Gase bezeichnet, weil sie – genau wie die Edelmetalle Gold, Silber, Platin etc. – unter Normalbedingungen kaum chemische Bindungen eingehen. Edelmetalle bleiben deshalb lange blank und bewahren ihr „edles Erscheinungsbild“. Edelgase sind verglichen damit noch „reaktionsträger“ und verdienen daher ihren Namen. Das häufigste auf der Erde vorkommende Edelgas ist Argon (Ar). Unsere Umgebungsluft besteht zu knapp einem Prozent aus Argon. Es wird besonders für das Schweißen von Aluminiumlegierungen oder speziellen Stählen genutzt. Hier kommt es, oft als Gemisch mit anderen Gasen, als Schutzgas zum Einsatz: Argon schirmt den Schweißbereich vor Sauerstoff ab, was die Qualität und Haltbarkeit der Schweißnähte erhöht. Die bekannteste Anwendung von Helium (He) sind vermutlich freischwebende Partyballons. Helium hat aber auch eine ganze Reihe anderer wichtiger Anwendungen. Beispielsweise wird tiefkaltes, flüssiges Helium in der Medizin als Kühlmittel für die supraleitenden Magnete von Kernspintomographen eingesetzt. Es wird ebenso wie Argon als Schweißschutzgas verwendet und ist auch das meist genutzte Spürgas bei der Lecksuche. Krypton (Kr), Xenon (Xe) und Neon (Ne) werden überwiegend als Füll- bzw. Arbeitsgase in Lampen und Lasern eingesetzt. Bekannt sind beispielsweise die u.a. im Automobilbau verwendeten Xenon-Scheinwerfer. Sie leuchten wesentlich heller als Halogenscheinwerfer und halten zudem länger. Ihr namensgebendes Gas Xenon ist notwendig für einen Entladungsprozess, bei dem das helle Licht entsteht. Aber auch Halogenlampen sind mit Edelgasgemischen gefüllt. Xenon und Neon sind auch die Hauptkomponenten im Füllgas von Plasmabildschirmen. Krypton dient darüber hinaus als Füllgas für Isolierglasfenster: Ist der Zwischenraum zwischen den einzelnen Scheiben mit Krypton gefüllt, ergeben sich wesentlich bessere Dämmeigenschaften als bei Füllungen mit Luft oder Argon. Moderne XenonScheinwerfer machen die Nacht zum Tag. CO Kohlendioxid wird auch zur Aufbereitung von Trinkwasser genutzt. Kohlendioxid Ursprung der Biomasse Chemische Formel: CO2 Vorkommen: Erst CO2 ermöglicht das Wachstum der Pflanzen und ist damit eine unabdingbare Voraussetzung für höheres Leben. Neben Wasser enthalten Pflanzen vor allem Kohlenstoffverbindungen. Den für ihre Wurzeln, Stämme, Blätter und Früchte nötigen Kohlenstoff beziehen sie aus dem CO2-Anteil der Luft. Die Pflanzen wiederum bilden die Nahrungsgrundlage der gesamten Tierwelt, einschließlich des Menschen. Aus dieser Biomasse sind über hunderte Millionen von Jahren auch die gigantischen Vorräte an Kohle, Erdöl und Erdgas entstanden, die der Mensch mit zunehmender Geschwindigkeit wieder zu CO2 verbrennt. Deshalb steigt der Kohlendioxidanteil der Atmosphäre und trägt wegen seiner wärmedämmenden Wirkung zum globalen Temperaturanstieg bei. In der technischen Nutzung wird ein Teil dieser CO2-Abgase eingefangen und in einem anderen Prozess wieder eingesetzt. Die bekannteste ist die Anreicherung von Erfrischungsgetränken, die dem Gas ihr Prickeln verdanken. Als Trockeneis wird es zum Kühlen und Frosten eingesetzt. In der Aufbereitung von Trinkwasser und der Neutralisation von Abwasser spielt es eine immer wichtigere und ausgesprochen umweltfreundliche Rolle. Anders als die aggressiven Mineralsäuren, die sonst verwendet werden, hinterlässt es keine problematischen Rückstände. Beim Einsatz in Gewächshäusern wird aus dem Kohlendioxid wieder Biomasse, da die Pflanzen daraus Kohlenstoff für ihr Wachstum beziehen und den Sauerstoff freisetzen. Der größte Teil des Kohlendioxids ist in Form von CO2, Hydrogenkarbonat oder Karbonationen im Wasser der Meere und Flüsse gelöst. Nur rund zwei Prozent des irdischen Vorkommens befinden sich in der Atmosphäre, deren CO2-Anteil bei etwa 0,04 Volumenprozent liegt. Sublimationspunkt: - 79 °C geht bei Normaldruck direkt in den gasförmigen Zustand über Tripelpunkt: - 57 °C bei 5,18 bar Chemische Eigenschaften: Farb- und geruchlos, unbrennbar, reaktionsträge, löst sich aber gut in Wasser. Mit basischen Metalloxiden oder –hydroxiden bildet es Karbonate und Hydrogenkarbonate. Gewinnung: Überwiegend als Nebenprodukt biochemischer oder chemischer Prozesse. Es entsteht unter anderem beim "Steam-Reforming", einem Grundprozess zur Herstellung von Wasserstoff, Ammoniak und weiteren chemischen Grundstoffen. Ebenso fällt es bei der Ethylenoxidproduktion und anderen Industrieprozessen wie der Alkoholfermentation in relativ reiner, gut gewinnbarer Form an. Natürliche CO2-Quellen gibt es vor allem in Gebieten vulkanischen Ursprungs. Anwendungen Papierrecycling mit CO2 ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Zusatz bei Erfrischungsgetränken; Trinkwasseraufbereitung; Abwasserneutralisation; Gewächshausdüngung; Kältemittel; Reinigungsmedium (als Trockeneis); Kühlmedium, z. B. für Catering oder Transportkühlung (Trockeneis); Brandbekämpfung; Papierrecycling Guten Morgen, Gases for Life Auch die aktuelle Anzeigenkampagne von Messer thematisiert die Nutzen von Industriegasen im Alltag. Das Anzeigenmotiv "Frühstück" macht deutlich, dass Stickstoff (N2) unter anderem zum feinen Mahlen von Gewürzen genutzt wird oder um Käse optimal zu verpacken. Kohlendioxid (CO2) kommt etwa bei der Düngung von Gemüse, beim Kühlen von Teig oder beim Entkoffeinieren von Kaffee zum Einsatz – und natürlich als sprudelnde Kohlensäure in Getränken. Sauerstoff (O2) wird bei der Herstellung von Glas verwendet, Ozon (O3) hilft dabei, Papier umweltschonend zu bleichen. In diesem Bild haben sich vier Gases for Life versteckt. Und ein Kind. O2 CO2 CO2 CO2 Weitere Informationen finden Sie auf: www.messergroup.com www.specialtygases.de Entdecken Sie auch GasesforLife.de Machen Sie mit beim GaseWiki O3 N2 N2 CO2 Folgen Sie Messer auf Facebook Folgen Sie Messer auf Twitter Unternehmensprofil auf Xing Gut für Sie und unsere Umwelt Diese Broschüre bietet nicht nur interessante Informationen – sie trägt auch der Umwelt Rechnung, indem sie auf 100 % Recycling-Papier gedruckt wird. Broschüren, die „ausgelesen“ sind oder nicht mehr benötigt werden, bitten wir ins Altpapier zu entsorgen. Messer Group GmbH Angela Bockstegers PR und Öffentlichkeitsarbeit Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Tel. +49 2151 7811-331 Fax +49 2151 7811-503 angela.bockstegers@messergroup.com www.messergroup.com