Ratgeber SSD Sonderdruck rund um das Thema Solid
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Ratgeber SSD Sonderdruck rund um das Thema Solid
Samsung Electronics GmbH in Zusammenarbeit mit Sonderpublikation mit Beiträgen aus GameStar, PC-WELT und Macwelt Ratgeber SSD Vorteile der Samsung 3D V-NAND-SSDs SSD: Das ultimative Tuning Test der SSDs von Samsung • Mehr Speicherkapazität • Höhere Geschwindigkeit • Längere Lebensdauer • Verbesserte Energieeffizienz • So bauen Sie SSDs in Ihren Rechner ein • Windows, Mac & Linux • Optimal für Desktop, Games & Notebook • Unabhängig beurteilt von PC-WELT, Macwelt und GameStar • Alles über die 850 EVO/PRO und Portable SSD an PC & Mac Editorial / Inhalt Mehr Flash – für alle! SSDs und die Flash-Technologie haben in den vergangenen Jahren einen bemerkenswerten Siegeszug hingelegt. Solid State Drives sind heute für viele Anwender das Non-Plus-Ultra, wenn es bei der Arbeit am Computer auf kurze Reaktionszeiten, hohe Performance und eine niedrigere Leistungsaufnahme ankommt. Dass auch hinsichtlich des Speichervolumens mehr möglich ist, zeigen eindrucksvoll die Flash-Laufwerke der Samsung SSD 850 Serie, die seit Kurzem auch erstmals für private Anwender mit einer Kapazität von bis zu 2 Terabyte erhältlich sind. Basis für diese Weiterentwicklung der SSDs weg vom Nischenprodukt, hin zum massentauglichen Speichergerät auch im mobilen Bereich ist die 3D-V-NAND Technologie, deren größter Vorteil nicht nur in der hohen Datendichte, sondern in der Zuverlässigkeit und Robustheit liegt. Lernen Sie auf den folgenden Seiten mehr über diese Technologie kennen. Marcel Binder, Technical Product Manager IT Storage Samsung Electronics GmbH Inhaltsverzeichnis SSD im Test mit Marcel Binder Samsung Portable SSD T1 am Mac Die Vorteile von 3D-V-NAND 03 USB 15 Interview und schnelle externe SSD Neue Power für das alte Macbook Pro Samsung Portable SSD T1 im Test Macbook Pro: SSD einbauen, DVD raus 04 Zierliche 16 Aufrüsten: Die besten Solid State Drives Toolsammlung für Samsung-SSDs 06 SSDs mit 240 bis 256 GB im Vergleich 18 Samsung Magician Software SSD 850 PRO TEST 3D-Flash-Speicher und 10 Jahre Garantie 12 SAMSUNG 2 Ratgeber / Hardware USB SSD im Test: Samsung Portable SSD T1 am Mac Als interne Massenspeicher haben sich die schnellen SSD-Laufwerke längst etabliert, nun kommen immer mehr externe Modelle auf den Markt. Mit der Samsung T1 steigt nun einer der ganz großen Player im Markt ein. tendienstprogramm ins Mac-übliche Format HFS+ umformatieren. Samsung verspricht Datenraten von 450 MB/s, allerdings nur unter Windows mit einem zusätzlichen UASP-Treiber. Unter OS X wird UASP bereits ab Version 10.8 unterstützt, dennoch messen wir nur 360 MB/s sowohl beim Lesen, als auch beim Schreiben. Auch wenn die T1 nicht die versprochenen Datenraten erreicht, liegen sie im Vergleich zu anderen USB-SSD-Laufwerken (beispielsweise Elgato SSD Drive +) etwas höher. Die Zugriffszeit messen wir mit 0,15 ms – ebenfalls ein guter Wert. Empfehlung Klein, leicht und schnell. Die T1 von Samsung hält weitgehend, was der Hersteller verspricht. Auch wenn sie am Mac die angegebenen Datenraten nicht erreicht, die Geschwindigkeit ist gut. Der Umgang mit dem kleinen Laufwerk macht in der Praxis Freude. Wenn man auf die Verschlüsselung verzichten kann, lässt sie sich wie jede andere externe Platte auch als flotter Massenspeicher für den Datenaustausch benutzen. Mit Verschlüsslung ist man jedoch auf den umständlichen Prozess der SoftwareInstallation angewiesen. E rst wenn man die T1 in der Hand hält, wird einem bewusst wie klein und leicht das Laufwerk ist, vor allem im Vergleich zu herkömmlichen externen USBFestplatten im 2,5-Zoll-Format. 30 Gramm wiegt der Zwerg, das ovale Kunststoffgehäuse in Schwarz macht einen stabilen Eindruck. Ausgerüstet ist die T1 mit einem USB-3-MiniAnschluss. Ein kurzes Kabel (11 cm) liegt bei. Samsung bietet die Portable SSD T1 mit 250, 500 GB sowie 1 TB an. Die Preise liegen bei 190, 300 sowie 600 Euro. Integrierte Hardwareverschlüsselung mit Passwortaktivierung Beim ersten Anschluss an den Mac zeigt es sich, dass die T1 anders ist als die meisten externen Festplatten. Auf dem Schreibtisch erscheint zunächst eine lediglich 128 MB große Installations-Partition. Dort findet sich Software für Windows und OS X. Erst nach Installation dieser Software erscheint das eigentliche Laufwerk auf dem Schreibtisch. Der Grund für dieses Verhalten ist die integrierte HardwareVerschlüsselung (AES 256 Bit), die man mit einem Passwort aktivieren muss. Ohne diese Treibersoftware ist die Verschlüsselung nicht möglich. Ist sie aktiv, erscheint auf anderen Macs zunächst ebenfalls nur die InstallationsPartition, bei aktiver Verschlüsselung muss man sie also auf allen beteiligten Macs (oder PCs) installieren. So fortschrittlich dieses Verfahren ist, so umständlich ist es auch. Zumal mit File Vault jeder Mac eine Verschlüsselungstechnik an Bord hat. Außerdem kann man von einer verschlüsselten T1 nicht booten. Im Test Die T1 ist ab Werk im Format exFAT eingerichtet, lässt sich aber jederzeit mit dem Festplat- Samsung T1 Kleines und sehr handliches USB-Laufwerk auf SSD-Basis Hersteller: Samsung Preis: (500 GB): € 300, CHF 304 Test-Note: 1,7 (gut) Leistung (60 %) 1,9 Qualität/Ausstattung (20 %) 1,2 Handhabung (10 %) 1,5 Ergonomie (10 %) 1,5 Vorzüge: Kleines und leichtes Gehäuse, hohe Datenraten, Kabel im Lieferumfang. Nachteile: Verschlüsselung nur mit zusätzlichem Treiber möglich. Größe (B x H x T) 71 x 9,2 x 53,2 mm; Gewicht 30 g Alternativen: Freecom mSSD, Angelbird SSD 2 go 3 Ratgeber / Hardware Samsung Portable SSD T1 im Tempo-Test Klein, leicht und schnell soll die Samsung Portable SSD T1 sein. Im Test machen wir den Tempocheck und klären, welche Einsatzzwecke den recht hohen Anschaffungspreis für das externe Speichermedium rechtfertigen. D ie Samsung Portable SSD T1 bietet in einem Gehäuse von der Größe eines nur 9 Millimeter dünnen ZippoFeuerzeugs bis zu einem Terabyte Speicherplatz. Damit passt die externe Solid State Drive problemlos in wirklich jede Hand-, Hemd- und Hosentasche. Das kompakte Samsung-Modell ist mit einem Federgewicht von unter 30 Gramm zudem auch schön leicht. Im Inneren der T1 steckt die mSATA-Version der Samsung SSD 850 Evo, die die Koreaner in ein schwarzes Gehäuse aus aufgerautem Plastik gepackt haben. Ein Bridge-Chip übersetzt intern von SATA 3 auf USB 3.0. Ist die T1 mit einem Rechner verbunden, leuchtet die LED neben der Anschlussbuchse blau, ein Blinken signalisiert, dass die Samsung-SSD aktuell Daten überträgt. Samsung bietet die Portable SSD T1 mit 250, 500 sowie 1000 Gigabyte an. Die Straßenpreise liegen aktuell bei 190, 300 sowie 600 Euro. 4 Die Samsung Portable SSD T1 kommt mit einem 13 Zentimeter kurzen USB-3.0-Anschlusskabel sowie einem kleinen Handbuch. Auf der SSD selbst befindet sich die Verschlüsselungs-Software. Per Autostart oder mit einem Klick auf die ausführende Datei richten Sie unter Windows mit wenigen Mausklicks eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung per Passwort ein. Auf die externe SSD mit Abmessungen von 71 x 53 x 9 Millimetern gewährt Samsung 3 Jahre Garantie. Samsung hat uns für den Test das 500-GB-Modell zur Verfügung gestellt. Alle Benchmarks erfolgen mit der WerkFormatierung exFAT. Der nutzbare Speicherplatz der Samsung Portable SSD T1 500GB liegt bei knapp 466 Gigabyte. Die Messungen erfolgen an Rechnern mit unterschiedlicher CPU-Chipsatz-Kombination unter Windows 7 und 8.1. Im Datenblatt verspricht Samsung für alle T1-Varianten eine sequenzielle Lese- und Schreibrate von bis zu 280 MB/s über USB 3.0 sowie bis zu 450 MB/s über die Protokollerweiterung UASP (USB Attached SCSI Protocol), die von Windows 8 nativ und unter Windows 7 für IntelChipsätze via Treiber-Update nutzbar ist. Unter Windows 7 kommt die Samsung Portable SSD T1 allerdings auch nicht mit dem UASP-Treiber an die Herstellerangaben heran und unter Windows 8.1 durchbricht nur der Test-PC mit dem USB-3.0-Controller von Intel die 400-MB/s-Grenze. Tempo der Samsung Portable SSD T1 unter Windows 8.1 Unter Windows 8.1 basiert der erste Test-PC auf dem IntelProzessor Core i5 4690K, 8 GB RAM und einem Mainboard mit Z97-Chipsatz am Intel-USB-Root-Hub xHCI (Treiber- Ratgeber / Hardware version: 6.3.9600). Test-Rechner Nummer 2 setzt auf die Kombination aus dem Achtkerner AMD FX9370 und 8 GB RAM in einer Hauptplatine mit 990FX-Chipsatz, die einen USB-3.0-Controller von ASMedia verwendet. Sehr gut schneidet der erste Test-Rechner mit dem IntelChipsatz im CrystalDiskMark ab. Beim sequenziellen Schreiben sind es bis zu 425 MB/s und das Lesetempo erreicht mit 443 MB/s tatsächlich fast das vom Hersteller versprochene Maximum. Ebenso eindrucksvoll sind die durchschnittlichen Datenraten von gut 385 MB/s beim Schreiben und rund 410 MB/s beim Lesen - das sind sensationell hohe Transferraten für eine externe USB-3.0-SSD. Konkurrenzmodelle wie die Freecom mSSD erreichen aufgrund fehlender UASP-Unterstützung nur Datenraten von maximal 330 MB/s. Am zweiten Test-PC mit dem UASP-Treiber von ASMedia reizt die Samsung-SSD im Schnitt nur 75 Prozent ihres Geschwindigkeitspotentials aus: Die höchsten Datenraten erzielt das T1-Modell wieder im CrystalDiskMark beim sequenziellen Schreiben mit maximal 305 MB/s sowie 324 MB/s beim Lesen. Durchschnittlich sind es rund 280 MB/s beim Schreiben und 300 MB/s beim Lesen. Zu den großen Stärken einer Solid State Drive gehören die Zugriffszeiten, hier ist die T1-SSD auf beiden Windows 8.1Testrechnern mit einer mittleren respektive maximalen Zugriffszeit von 0,10 sowie 0,18 Millisekunden einer herkömmlichen externen USB-3.0-Festplatte haushoch überlegen: Ein ferromagnetisches Laufwerk wie unser 2,5-Zoll-Testsieger Seagate Backup Plus Slim Portable 2 TB kommt hier auf Werte zwischen 8,8 und 18,2 Millisekunden. Die T1-SSD greift also 80- bis 100mal schneller auf Daten zu – ein Unterschied der im Praxiseinsatz deutlich zu spüren ist. Wollen Sie die Samsung T1 auch als tragbares Betriebssystem nutzen oder Programme direkt von der SSD starten, sind die Datenraten beim zufälligen Lesen und Schreiben ein entscheidender Tempofaktor. Auch hier kann das T1-Modell vor allem am USB-Controller von Intel (Ergebnisse am ASMedia-Controller in Klammern) mit einem Lese- und Schreibtempo von rund 395 (300) sowie fast 390 (288) MB/s bei 512-KB-Blöcken grandios auftrumpfen. Die Datenrate beim Lesen und Schreiben von 4-KB-Blöcken mit knapp 27 (20) MB/s respektive rund 40 (27) MB/s fällt hingegen vergleichsweise schwach aus. Tempo der Samsung Portable SSD T1 unter Windows 7 Die Tests unter Windows 7 führen wir an einem PC mit Intel Core i5 4690K, 8 GB RAM und einem Mainboard mit Z97Chipsatz zunächst am Intel-USB-3.0-Root-Hub (Treiberversion: 3.0.0.16) durch. Im Anschluss installieren wir den aktuellen UASP-Treiber von Intel. Die höchsten Datenraten (Testergebnisse ohne UASP in Klammern) erzielt die Samsung-SSD im CrystalDiskMark beim sequenziellen Schreiben mit maximal 337 (314) MB/s. Das Lesetempo liegt mit gut 318 (288) MB/s etwas darunter. Durchschnittlich sind es knapp 290 (240) MB/s beim Schreiben und fast 279 (276) MB/s beim Lesen. Beim zufälligen Lesen und Schreiben reizt das T1-Modell Ergebnis im AS SSD Benchmark unter Windows 8.1 mit UASP-Treiber von Intel Ergebnis im AS SSD Benchmark unter Windows 8.1 mit dem UASP-Treiber von ASMedia Technische Informationen zur SSD unter Windows 7 mit einem Schreibtempo von gut 297 (218) MB/s bei 512-KB-Blöcken analog zu den sequenziellen Datenraten nur circa 75 Prozent ihres Leistungspotentials aus. Dafür können die Schreibraten bei 4-KB-Blöcken mit 65 (73) MB/s voll überzeugen und sind sogar zwei- bis dreimal so hoch wie unter Windows 8.1, während die Lesegeschwindigkeit mit 221 (213) MB/s respektive rund 30 (31) MB/s nicht ganz so eindrucksvoll ausfällt. Keine signifikanten Tempounterschiede unter Windows 7 und 8.1 gibt es bei den Zugriffszeiten, allerdings sind die Werte mit UASP-Treiber unter Windows 7 noch etwas besser: Wir messen eine mittlere Zugriffszeit von 0,08 (0,11) Millisekunden, maximal sind es 0,15 (0,17) Millisekunden. Test-Fazit zur Samsung Portable SSD T1 Sie schätzen maximales Tempo bei der Datenübertragung, weil Sie große Datenmengen transportieren müssen, die Sie nicht der Cloud anvertrauen wollen? Sie müssen ganze Betriebssystem-Installationen in der Hosentasche für unterschiedliche Client-Rechner griffbereit haben? Sie kopieren und sichern ständig hoch aufgelöste Videos? In all diesen Fällen könnte die Samsung Portable SSD T1 die ideale externe Festplatte für Sie sein. Mit bis zu 440 MB/s ist das Samsung-Modell die aktuell schnellste externe USB 3.0-SSD auf dem Markt. Im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten bietet Sie bis zu viermal so hohe Datenraten und blitzschnelle Zugriffszeiten und so eine enorme Zeitersparnis. Zudem findet die zierliche und leichte SSD überall Platz und fällt kaum ins Gewicht. Das maximale Tempo gibt es aber nur unter Windows 8.1 mit einem aktuellen UASP-Treiber von Intel. Das hohe Tempo hat allerdings seinen Preis: Sie müssen, je nach Modell, zwischen 60 und 76 Cent pro Gigabyte hinblättern – bei einer herkömmlichen externen Festplatte kostet Sie das Gigabyte mit 6 bis 8 Cent nur ein Zehntel. Nicht jedermanns Sache ist auch das stabile, aber billig anmutende Plastikgehäuse der Samsung Portable SSD T1. Legen Sie auch Wert auf gediegenes Aussehen und Haptik, bietet sich als Alternative die bis zu 330 MB/s schnelle Freecom mSSD an, die in ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium verpackt ist. 5 Test / SSDs 23 SSDs im Vergleich Die einzig richtige Wahl für die System-Festplatte: ein Solid-State-Laufwerk. Inzwischen sind SSDs bezahlbar, das Gigabyte bekommen Sie ab 36 Cent. PC-WELT hat 23 Modelle von 120 bis 512 GB getestet. VON MICHAEL SCHMELZLE Test- Sieger SSD bis 128 GB Samsung 850 Pro SSDs sind sehr schnell und glänzen mit Zugriffszeiten von rasanten 30 Nanosekunden sowie Datenraten von über 500 MB/s. SSDs arbeiten sehr energieeffizient und sind unempfindlich gehen Erschütterungen. Und SSDs sind inzwischen auch so ausgereift, dass ihnen die Hersteller eine lange Lebenszeit zutrauen. Bester Beleg dafür sind die langen Garantiezeiten von bis zu zehn Jahren und die hohe Gesamtschreibleistung, für die viele Hersteller bürgen. Besonders innovativ ist hier Samsung mit 3D-Flashspeicher, der hohe Datendichte mit längerer Lebenszeit verknüpft. Beim Tempo gibt es kaum noch Unterschiede, die sich zudem im Alltagseinsatz nur noch selten bemerkbar machen. Service & Leistungsaufnahme Ein wichtiges Kaufkriterium ist der Service, insbesondere die Garantiezeit. Viele Hersteller machen inzwischen die Garantiezeit von der zugesicherten Gesamtschreibleistung 6 Test- Sieger SSD mit 240 bis 256 GB Samsung 850 Pro (Total Bytes Written = TBW) abhängig. Spitzenreiter ist hier Samsung mit 10 Jahren und einer TWB von 150 Terabyte. Das heißt, die Garantie erlischt entweder nach 10 Jahren oder wenn Sie mehr als 150 TB auf die Samsung-SSD geschrieben haben. Damit wären theoretisch 42 GB pro Tag möglich, was im Alltag mehr als ausreichend sein dürfte. In der Tabelle auf Seite 81 haben wir alle TBW-Werte und Garantiezeiten absteigend zusammengefasst, so dass Sie sich sofort einen Überblick verschaffen können. Ausstattung & Lieferumfang Achten Sie beim Lieferumfang auf das Zubehör und die Software. Datensicherheit ab Werk garantieren SSDs mit automatischer Verschlüsselungsfunktion. Beim Einsatz in Notebooks, die unterwegs verloren gehen können, ist diese Funktion Pflicht. Wollen Sie die SSD im PC montieren, sollte ein passender Einbaurahmen enthalten sein. Wollen Sie Ihre liebgewonnene Betriebssysteminstallation auf die Test- Sieger SSD mit 480 bis 512 GB Samsung 850 Pro SSD übertragen, ist eine Cloning-Software praktisch, und für den mobilen Umzug brauchen Sie in der Regel auch ein USB-Gehäuse. Zu den nützlichen Software-Extras zählen Tool-Pakete, die Funktionen zur Wartung, Datenintegrität, Ausfallsicherheit und Leistungssteigerung bieten. Fazit: SSD muss sein! Wenn Sie noch keine SSD im Rechner haben, dann gönnen Sie sich jetzt eine. Sie werden verblüfft sein, wie schnell Ihr PC oder Notebook auf einmal arbeitet, wenn Sie Ihre herkömmliche Festplatte durch eine SSD ersetzen – da kann kein CPU- oder Speicher-Upgrade mithalten. Und das Beste: Sie spüren das Tempo-Plus unmittelbar, weil Programme blitzschnell starten und sofort einsatzbereit sind. Unser Preistipp: Für spartanisch ausgestattete Modelle sollten Sie nicht mehr als 50 Cent pro Gigabyte ausgeben. Auf der anderen Seite ist solide Ausstattung, sinnvoller Lieferumfang. Test / SSDs Im Überblick SSDs bis 128 Gigabyte Test- Sieger Preis-Leistungs- Testergebnisse 1. Platz 2. Platz 3. Platz Produkt Samsung SSD 850 Pro 128 GB Samsung SSD 850 Evo 120 GB Adata Premiere Pro SP900 128 GB 128 / 119,20 GB 0,55 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 76 Gramm 25nm MLC (asynchron) / 16 x 8 GB / Micron 29F64G08CBAAA Sieger 4. Platz 5. Platz Transcend SSD720 128 GB 128 / 119,20 GB 120 / 111,80 GB 128 / 119,20 GB 0,84 Euro 0,63 Euro 0,80 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 66 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 43 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 95 Gramm Gramm Gramm 3D V-NAND (32 layer) / 4 x 32 GB / 3D V-NAND TLC (32 layer) / 1 x 32nm MLC (Toggle DDR) / 8 x Samsung K9HQGY8S5M 128 GB / Samsung K90KGY8S7C 16 GB / Sandisk SDZNPQBHER016GT VEXM01B6 / Samsung MEX VEMT01B6 / Samsung MGX VC3G / Sandforce SF-2281 5.0.1 / Sandforce SF-2281 LPDDR2 SDRAM / 256 MB LPDDR2 SDRAM / 256 MB nicht vorhanden / 0 MB nicht vorhanden / 0 MB Gewichtung Note Note Note Note Nennkapazität / verfügbar Preis pro Gigabyte Bauart / Anschluss / Gewicht Speicherchips Technik / Organisation / Typ Firmware-Version / Controller Zwischenspeicher: Typ / Größe Plextor M5S 128 GB 128 / 119,20 GB 0,63 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 72 Gramm 25nm MLC (synchron) / 8 x 16 GB / Micron 29F128G08CFAAB V1.00 / Marvell 88SS9174 DDR3 SDRAM / 256 MB Note Geschwindigkeit (70 %) DVD-Film (4,2 GB): schreiben / lesen / kopieren 12% 1000 MP3s (5 GB): schreiben / lesen / kopieren 12% Praxis-Simulation 2% (PC Mark Vantage - Gesamtergebnis) Praxis-Simulation (PC Mark Vantage HDD Sui16% te): Firewall / Spielen / Bilder importieren / Start von Windows / Videobearbeitung / Media Center nutzen / Musik-import in Media Player / Programm laden Sequenzielle Leserate: minimal / 3% mittel / maximal Sequenzielle Schreibrate: minimal / 3% mittel / maximal Dateien finden: mittlere / maximale 2% Zugriffszeit Zufälliges Lesen (Blockgröße 4 KB, 32 5% parallele Zugriffe): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Zufälliges Schreiben (Blockgröße 4 KB, 32 par5% allele Zugriffe): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Zufälliges Lesen (Partition auf Blockgröße ausge5% richtet): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Zufälliges Schreiben (Partition auf Blockgrö5% ße ausgerichtet): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Geschwindigkeit Summe 70% 0:12 / 0:11 / 0:22 Minuten 0:18 / 0:18 / 0:29 Minuten 79 870 Punkte 1,52 0:14 / 0:14 / 0:24 Minuten 1,42 0:19 / 0:19 / 0:36 Minuten 1,12 79 517 Punkte 2,20 0:21 / 0:15 / 0:31 Minuten 1,86 0:26 / 0:22 / 0:41 Minuten 1,15 75 363 Punkte 2,99 0:25 / 0:15 / 0:36 Minuten 2,61 0:30 / 0:21 / 0:46 Minuten 1,40 75 663 Punkte 3,26 0:21 / 0:15 / 0:35 Minuten 2,80 0:25 / 0:22 / 0:43 Minuten 1,38 74 099 Punkte 3,10 2,61 1,48 368 / 362 / 422 / 410 / 328 / 419 / 300 / 387 MB/s 1,18 378 / 365 / 398 / 434 / 313 1,20 360 / 338 / 399 / 398 / 287 1,45 345 / 340 / 405 / 402 / / 395 / 302 / 398 MB/s / 414 / 283 / 356 MB/s 294 / 417 / 290 / 352 MB/s 1,43 322 / 353 / 403 / 399 / 293 1,52 / 392 / 256 / 375 MB/s 507 / 510 / 512 MB/s 430 / 453 / 463 MB/s 0,03 / 0,04 ms 1,13 495 / 515 / 516 MB/s 1,45 145 / 298 / 465 MB/s 1,63 0,03 / 0,05 ms 1,13 441 / 448 / 481 MB/s 2,94 437 / 462 / 476 MB/s 2,00 0,03 / 0,04 ms 1,63 467 / 476 / 512 MB/s 1,35 430 / 454 / 462 MB/s 1,63 0,03 / 0,04 ms 1,36 421 / 427 / 435 MB/s 1,45 194 / 196 / 203 MB/s 1,63 0,03 / 0,03 ms 59 808 / 234 MB/s / 0,53 ms 2,04 44 475 / 174 MB/s / 0,72 ms 3,07 15 171 / 59 MB/s / 2,11 ms 5,00 17 843 / 70 MB/s / 1,79 ms 4,82 45 796 / 179 MB/s / 0,70 ms 2,98 3588 / 14 MB/s / 8,92 ms 5,39 2679 / 10 MB/s / 11,94 ms 5,55 12 714 / 50 MB/s / 2,52 ms 3,84 15 283 / 60 MB/s / 2,09 ms 3,40 2038 / 8 MB/s / 15,70 ms 5,66 60 724 / 237 MB/s / 0,53 ms 2,04 58 759 / 230 MB/s / 0,54 ms 2,15 21 883 / 86 MB/s / 1,46 ms 4,57 25 099 / 98 MB/s / 1,27 ms 4,36 64 921 / 254 MB/s / 0,49 ms 1,75 5917 / 23 MB/s / 5,41 ms 5,53 3796 / 15 MB/s / 8,43 ms 5,70 45 877 / 179 MB/s / 0,70 ms 2,36 61 962 / 242 MB/s / 0,52 ms 1,09 2906 / 11 MB/s / 11,01 ms 5,77 Zwischennote 2,03 Zwischennote 2,41 Zwischennote 2,63 Zwischennote 2,55 Zwischennote 2,80 1,00 1,00 1,00 3,71 ja ja ja nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 1,00 Smartmigration, SSD Magician Tools 1,00 nein / nein / ja / ja 1,00 1,00 1,00 3,71 ja ja ja Einbaurahmen, 8 Schrauben / Verschlüsselung: AES 128 Bit 1,00 Acronis True Image HD 1,00 1,00 1,00 4,54 ja ja ja 4 Schrauben / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 128 Bit 2,75 nicht vorhanden 1,00 1,00 1,00 4,54 1,00 1,00 1,00 4,96 6,00 nicht vorhanden 6,00 3,50 nein / ja / ja / ja 2,25 nein / ja / ja / ja 2,25 nein / ja / ja / ja 2,25 1,91 3,99 1,00 Ausstattung (15 %) Trim-Funktion Garbage Collection Firmware-Update möglich Zubehör für Einbau / Extras 2% 2% 2% 4% Programme 4% Handbuch: umfangreich / deutsch / gedruckt / als PDF Ausstattung 1% ja ja ja nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit Smartmigration, SSD Magician Tools ja / ja / ja / ja 15% Zwischennote 1,72 Zwischennote 1,89 Zwischennote 2,49 Zwischennote 3,36 Zwischennote 3,47 5% 5% 10% 0,25 Watt 2,20 Watt Zwischennote 1,00 0,30 Watt 1,25 2,13 Watt 1,13 Zwischennote 1,88 0,48 Watt 1,00 2,54 Watt 1,44 Zwischennote 3,52 0,63 Watt 2,21 2,87 Watt 2,87 Zwischennote 4,17 0,34 Watt 2,93 2,72 Watt 3,55 Zwischennote 2,39 2,63 2,51 1,00 60 Monate 3,50 01805/121213 / ja / nein / 12 Stunden / nein / ja 2,25 www.samsung.de / ja / ja / ja / ja 1,75 Zwischennote 1,88 gut 2,00 36 Monate 3,00 36 Monate 3,50 003136/5360911 / ja / nein 3,75 040/5389070 / / 6 Stunden / nein / ja ja / nein / 9 Stunden / ja / ja 1,00 global.adata-group.com/ 1,00 www.transcend.de / ja / de/ / ja / ja / ja / ja ja / ja / ja 2,10 Zwischennote 2,75 Zwischennote 2,22 befriedigend 2,64 befriedigend Summe ja ja ja nicht vorhanden / True Speed Umwelt und Gesundheit (10 %) Stromverbrauch Leerlauf 5 Volt Stromverbrauch Last 5 Volt Umwelt und Gesundheit Summe Service (5 %) Garantiedauer Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar 3% 1% 120 Monate 01805/121213 / ja / nein / 12 Stunden / nein / ja Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / 1% www.samsung.de / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar ja / ja / nein / ja Service Summe 5% Zwischennote Testnote 100% gut Preisurteil teuer Preis (UVP des Herstellers) 100 Euro sehr preiswert 70 Euro preiswert 65 Euro teuer 95 Euro 3,00 36 Monate 3,00 2,63 069/6698 / 3,65 ja / nein / 9 Stunden / nein / ja 1,00 www.plextor-digital.com / 1,00 ja / ja / ja / ja 2,53 Zwischennote 2,73 2,77 befriedigend 2,87 preiswert 75 Euro 7 Test / SSDs Test- Im Überblick SSDs bis 256 Gigabyte Testergebnisse Produkt Nennkapazität / verfügbar Preis pro Gigabyte Bauart / Anschluss / Gewicht Speicherchips Technik / Organisation / Typ Firmware-Version / Controller Zwischenspeicher: Typ / Größe Preis-Leistungs- Innovative Sieger Sieger Technik 1. Platz Samsung SSD 850 Pro 256 GB 256 / 238,50 GB 0,63 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 66 Gramm 3D V-NAND (32 layer) / 4 x 64 GB / Samsung K9PRGY8S7M VEXM01B6Q / Samsung MEX LPDDR2 SDRAM / 512 MB Gewichtung Note 2. Platz 3. Platz 4. Platz OCZ Vector 150 240 GB 240 / 238,50 GB 0,57 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 115 Gramm 19nm MLC (synchron) / 16 x 8 GB / Toshiba TH58TEG7DDJBA4C V1.0 / OCZ Barefoot 3 DDR3 SDRAM / 512 MB Note Samsung SSD 850 Evo 250 GB 250 / 232,90 GB 0,49 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 43 Gramm 3D V-NAND TLC (32 layer) / 2 x 128 GB / Samsung K90KGY8S7C VEMT01B6Q / Samsung MGX LPDDR2 SDRAM / 512 MB Note Intel SSD 520 Series 240 GB 240 / 223,60 GB 0,47 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 68 Gramm 25nm MLC (synchron) / 16 x 16 GB / Intel 29F16B08CCME2 V400i / Sandforce SF-2281VB1 nicht vorhanden / 0 MB Note Geschwindigkeit (70 %) DVD-Film (4,2 GB): schreiben / lesen / kopieren 1000 MP3s (5 GB): schreiben / lesen / kopieren Praxis-Simulation (PC Mark Vantage - Gesamtergebnis) Praxis-Simulation (PC Mark Vantage HDD Suite): Firewall / Spielen / Bilder importieren / Start von Windows / Videobearbeitung / Media Center nutzen / Musikimport in Media Player / Programm laden Sequenzielle Leserate: minimal / mittel / maximal Sequenzielle Schreibrate: minimal / mittel / maximal Dateien finden: mittlere / maximale Zugriffszeit Zufälliges Lesen (Blockgröße 4 KB, 32 parallele Zugriffe): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Zufälliges Schreiben (Blockgröße 4 KB, 32 parallele Zugriffe): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Zufälliges Lesen (Partition auf Blockgröße ausgerichtet): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Zufälliges Schreiben (Partition auf Blockgröße ausgerichtet): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit Geschwindigkeit Summe 12% 12% 2% 16% 0:12 / 0:11 / 0:18 Minuten 0:18 / 0:18 / 0:25 Minuten 80 188 Punkte 367 / 361 / 422 / 425 / 328 / 418 / 301 / 385 MB/s 1,23 1,19 1,10 1,16 0:12 / 0:12 / 0:20 Minuten 0:18 / 0:18 / 0:27 Minuten 74 607 Punkte 354 / 318 / 395 / 378 / 294 / 407 / 289 / 367 MB/s 1,53 1,31 1,45 1,49 0:12 / 0:12 / 0:21 Minuten 0:19 / 0:19 / 0:29 Minuten 79 554 Punkte 377 / 366 / 399 / 434 / 312 / 396 / 304 / 397 MB/s 1,60 1,58 1,14 1,20 0:15 / 0:15 / 0:25 Minuten 0:20 / 0:20 / 0:33 Minuten 76 945 Punkte 369 / 364 / 433 / 417 / 318 / 412 / 293 / 300 MB/s 2,42 1,91 1,30 1,33 3% 3% 509 / 513 / 513 MB/s 461 / 468 / 476 MB/s 1,11 1,25 366 / 378 / 443 MB/s 426 / 436 / 473 MB/s 2,22 1,48 482 / 488 / 489 MB/s 276 / 372 / 466 MB/s 1,35 2,24 470 / 478 / 488 MB/s 397 / 419 / 461 MB/s 1,42 1,68 2% 5% 0,03 / 0,04 ms 59 063 / 231 MB/s / 0,54 ms 1,63 2,10 0,04 / 0,05 ms 75 913 / 293 MB/s / 0,42 ms 2,63 1,01 0,03 / 0,03 ms 46 126 / 180 MB/s / 0,69 ms 1,00 0,03 / 0,04 ms 2,95 36 064 / 141 MB/s / 0,89 ms 1,63 3,62 5% 5456 / 21 MB/s / 5,86 ms 5,07 10 679 / 42 MB/s / 3,00 ms 4,19 3940 / 15 MB/s / 8,12 ms 5,33 23 856 / 93 MB/s / 1,34 ms 1,95 5% 59 524 / 233 MB/s / 0,54 ms 2,12 76 015 / 297 MB/s / 0,42 ms 1,03 51 543 / 201 MB/s / 0,62 ms 2,63 51 277 / 200 MB/s / 0,62 ms 2,64 5% 8487 / 33 MB/s / 3,77 ms 5,33 21 055 / 82 MB/s / 1,52 ms 4,33 5713 / 22 MB/s / 5,60 ms 5,55 58 750 / 229 MB/s / 0,54 ms 1,32 70% Zwischennote 1,90 Zwischennote 1,86 Zwischennote 2,21 Zwischennote 1,94 Trim-Funktion Garbage Collection Firmware-Update möglich Zubehör für Einbau / Extras 2% 2% 2% 4% ja ja ja nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 1,00 1,00 1,00 3,71 ja ja ja Einbaurahmen, 8 Schrauben / Verschlüsselung: AES 256 Bit 1,00 1,00 1,00 4,33 ja ja ja nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 1,00 1,00 1,00 3,71 ja ja ja Einbaurahmen, 10 Schrauben, 2 Kabel / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 128 Bit 1,00 1,00 1,00 1,63 Programme 4% 1,00 Data Migration, Toolbox 1,75 1,00 1,72 Smartmigration, SSD Magician Tools 2,25 nein / nein / ja / ja 1,97 Zwischennote 1,00 1% 15% Acronis True Image HD, OCZ Tool-Box nein / ja / ja / ja Zwischennote 1,00 Handbuch: umfangreich / deutsch / gedruckt / als PDF Ausstattung Summe Smartmigration, SSD Magician Tools ja / ja / ja / ja Zwischennote 3,50 nein / nein / ja / ja 1,89 Zwischennote 3,50 1,53 5% 5% 10% 0,25 Watt 2,65 Watt Zwischennote 1,00 2,47 1,74 0,50 Watt 2,97 Watt Zwischennote 3,63 0,30 Watt 3,11 2,19 Watt 3,37 Zwischennote 1,88 1,22 1,55 4,65 4,19 4,42 3% 1% 120 Monate 01805/121213 / ja / nein / 12 Stunden / nein / ja 1,00 60 Monate 3,50 0800459/1816 / ja / nein / 9 Stunden / nein / ja 2,00 60 Monate 3,63 01805/121213 / ja / nein / 12 Stunden / nein / ja 2,00 60 Monate 3,50 069/95096099 / ja / nein / 8 Stunden / nein / ja 2,00 3,69 1% www.samsung.de / ja / ja / nein / ja Zwischennote gut 2,25 www.ocztechnology.com / nein / ja / ja / ja 1,75 Zwischennote 1,85 gut 2,25 www.samsung.de / ja / ja / ja / ja 2,38 Zwischennote 2,05 gut 1,00 1,00 Ausstattung (15 %) Umwelt und Gesundheit (10 %) Stromverbrauch Leerlauf 5 Volt Stromverbrauch Last 5 Volt Umwelt und Gesundheit Summe 0,82 Watt 3,72 Watt Zwischennote Service (5 %) Garantiedauer Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar Service Summe Testnote Preisurteil Preis (UVP des Herstellers) 8 5% 100% teuer 150 Euro preiswert 135 Euro sehr preiswert 115 Euro www.intel.de / ja / ja / ja / ja 2,10 Zwischennote 2,09 gut sehr preiswert 105 Euro 2,14 2,14 Test / SSDs 4. Platz 6. Platz 7. Platz 8. Platz 9. Platz 10. Platz AMD Radeon R7 Series 240 GB 240 / 223,60 GB 0,56 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 123 Gramm Kingston HyperX 3K 240 GB 240 / 223,60 GB 0,51 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 97 Gramm Adata XPG SX910 256 GB 256 / 238,50 GB 0,52 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 76 Gramm Intel SSD 335 Series 240 GB 240 / 223,60 GB 0,58 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 80 Gramm OCZ Arc 100 240 GB 240 / 223,60 GB 0,40 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 116 Gramm Corsair Neutron GTX 240 GB 240 / 223,60 GB 0,78 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 80 Gramm 19nm MLC (Toggle DDR) / 16 x 16 GB / Toshiba TH58TEG7DDKBA4C V1.00 / OCZ Barefoot 3 DDR3 SDRAM / 512 MB Note 25nm MLC (synchron) / 16 x 16 GB / Intel 29F16B08CCME3 V503A / Sandforce SF-2281 nicht vorhanden / 0 MB Note 25nm MLC (synchron) / 16 x 16 GB / Intel 29F16B08CCME2 V5.0 / Sandforce SF-2281 nicht vorhanden / 0 MB Note 20nm MLC (synchron) / 16 x 16 GB / Intel 29F16B08CCMF2 V335t / Sandforce SF-2281 nicht vorhanden / 0 MB Note 19nm MLC (Toggle DDR) / 16 x 16 GB / Toshiba TH58TEG7DDKBA4C V1.00 / OCZ Barefoot 3 M10 DDR3 SDRAM / 512 MB Note 24nm MLC (Toggle DDR) / 8 x 32 GB / Toshiba TH58TEG8D2HBA8C VM206 / LAMD LM87800 DDR2 SDRAM / 256 MB Note 0:15 / 0:14 / 0:26 Minuten 0:19 / 0:21 / 0:33 Minuten 77 551 Punkte 378 / 346 / 407 / 412 / 306 / 418 / 299 / 348 MB/s 0:14 / 0:14 / 0:23 Minuten 0:19 / 0:20 / 0:31 Minuten 70 117 Punkte 331 / 303 / 401 / 367 / 279 / 407 / 246 / 314 MB/s 0:12 / 0:12 / 0:22 Minuten 0:18 / 0:18 / 0:31 Minuten 73 059 Punkte 340 / 314 / 392 / 382 / 293 / 409 / 286 / 329 MB/s 0:11 / 0:11 / 0:21 Minuten 0:17 / 0:17 / 0:27 Minuten 78 864 Punkte 373 / 357 / 416 / 395 / 309 / 413 / 308 / 386 MB/s 0:12 / 0:12 / 0:19 Minuten 1,45 0:13 / 0:13 / 0:23 Minuten 0:18 / 0:18 / 0:26 Minuten 1,25 0:19 / 0:19 / 0:32 Minuten 75 984 Punkte 1,36 70 958 Punkte 364 / 329 / 403 / 391 / 303 / 412 1,41 336 / 303 / 385 / 365 / 293 / / 292 / 359 MB/s 409 / 272 / 307 MB/s 1,95 1,72 1,67 1,71 395 / 419 / 504 MB/s 461 / 462 / 463 MB/s 1,80 464 / 468 / 472 MB/s 1,31 432 / 458 / 464 MB/s 1,52 464 / 467 / 470 MB/s 1,42 455 / 469 / 476 MB/s 1,53 467 / 470 / 474 MB/s 1,26 392 / 433 / 469 MB/s 1,50 373 / 400 / 496 MB/s 1,62 403 / 435 / 458 MB/s 1,95 426 / 432 / 436 MB/s 1,62 426 / 448 / 456 MB/s 1,87 1,50 0,03 / 0,03 ms 65 303 / 255 MB/s / 0,49 ms 1,00 0,03 / 0,04 ms 1,69 30 902 / 121 MB/s / 1,04 ms 1,63 0,03 / 0,03 ms 3,96 30 696 / 120 MB/s / 1,04 ms 1,00 0,13 / 0,15 ms 3,97 32 531 / 127 MB/s / 0,98 ms 4,92 0,03 / 0,03 ms 3,85 65 323 / 255 MB/s / 0,49 ms 1,00 0,03 / 0,04 ms 1,69 53 732 / 210 MB/s / 0,60 ms 1,63 2,46 9898 / 39 MB/s / 3,23 ms 4,32 21 945 / 86 MB/s / 1,46 ms 2,27 23 725 / 93 MB/s / 1,35 ms 1,97 17 978 / 70 MB/s / 1,78 ms 2,95 9152 / 36 MB/s / 3,50 ms 4,45 7832 / 31 MB/s / 4,09 ms 4,67 65 363 / 255 MB/s / 0,49 ms 1,73 44 561 / 174 MB/s / 0,72 ms 3,09 43 975 / 172 MB/s / 0,73 ms 3,13 44 278 / 173 MB/s / 0,72 ms 3,11 1,65 71 917 / 281 MB/s / 0,44 ms 1,29 20 658 / 81 MB/s / 1,55 ms 4,36 58 380 / 228 MB/s / 0,55 ms 1,37 50 417 / 197 MB/s / 0,63 ms 1,99 51 883 / 203 MB/s / 0,62 ms 1,89 19 025 / 74 MB/s / 1,68 ms 4,49 13 568 / 53 MB/s / 2,36 ms 4,92 Zwischennote 1,85 Zwischennote 2,00 Zwischennote 2,01 Zwischennote 2,24 Zwischennote 2,01 Zwischennote 1,88 ja ja ja Einbaurahmen, 8 Schrauben / Verschlüsselung: AES 256 Bit 1,00 1,00 1,00 4,33 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 4,33 1,00 1,00 1,00 1,63 1,00 1,00 1,00 4,96 1,00 1,00 1,00 4,33 Acronis True Image HD, OCZ Tool-Box nein / nein / ja / ja Zwischennote ja ja ja Einbaurahmen, USBGehäuse, 8 Schrauben, 2 Kabel / Schraubenzieher, Verschlüsselung: AES 128 Bit 1,50 Acronis True Image HD, Toolbox 1,75 Acronis True Image HD 2,75 Data Migration, Toolbox 1,75 OCZ Tool-Box 3,50 nicht vorhanden 6,00 3,50 nein / ja / nein / ja 2,19 Zwischennote 3,50 nein / ja / ja / ja 1,37 Zwischennote 2,25 nein / nein / ja / ja 2,44 Zwischennote 3,50 ja / ja / ja / ja 1,53 Zwischennote 1,00 nein / nein / nein / ja 2,72 Zwischennote 4,75 3,47 0,55 Watt 3,40 Watt Zwischennote 3,87 0,51 Watt 3,79 4,13 Watt 3,83 Zwischennote 3,68 0,56 Watt 4,60 3,60 Watt 4,14 Zwischennote 3,91 0,53 Watt 4,04 3,97 Watt 3,98 Zwischennote 3,78 0,60 Watt 4,45 3,35 Watt 4,12 Zwischennote 4,07 1,14 Watt 3,72 4,37 Watt 3,89 Zwischennote 5,11 4,82 4,96 48 Monate 0800459/1816 / ja / nein / 9 Stunden / nein / ja 3,00 36 Monate 3,63 0180/5008617 / ja / nein / 6 Stunden / nein / ja 3,00 60 Monate 3,75 003136/5360911 / ja / nein / 6 Stunden / nein / ja 2,00 36 Monate 3,75 069/95096099 / ja / nein / 8 Stunden / nein / ja 3,00 36 Monate 3,69 0800459/1816 / ja / nein / 9 Stunden / nein / ja 3,00 36 Monate 3,63 / / ja / nein / Stunden / nein / ja 3,00 4,00 www.amd.de / ja / ja / ja / ja 1,00 www.kingston.com/deroot / ja / ja / ja / ja 2,73 Zwischennote 2,14 gut 1,00 global.adata-group.com/de/ / ja / ja / ja / ja 2,75 Zwischennote 2,16 gut 1,00 www.intel.de / ja / ja / ja / ja 1,00 http://de.ocz.com/consumer / nein / ja / ja / ja 2,74 Zwischennote 2,34 gut 2,25 www.corsair.com/de-de / ja / ja / ja / ja 2,98 Zwischennote 2,35 gut 1,00 Zwischennote gut preiswert 125 Euro preiswert 115 Euro ja ja ja Einbaurahmen, 8 Schrauben / Verschlüsselung: AES 128 Bit preiswert 125 Euro 2,38 1,90 1,27 1,31 ja ja ja Einbaurahmen, 10 Schrauben, 2 Kabel, 2,5-mm-Extension / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 128 Bit 2,15 Zwischennote 2,28 gut preiswert 130 Euro 2,15 1,75 1,72 1,76 66 700 / 261 MB/s / 0,48 ms ja ja ja nicht vorhanden / Verschlüsselung: AES 256 Bit sehr preiswert 90 Euro 1,66 1,51 1,54 1,58 ja ja ja Einbaurahmen, 8 Schrauben / 7 mm Bauhöhe sehr teuer 175 Euro 9 1,32 1,12 1,19 1,24 2,80 2,47 Test / SSDs Im Überblick SSDs bis 512 Gigabyte Test- Preis-Leistungs- Innovative Sieger Sieger Technik Testergebnisse 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz Produkt Samsung SSD 850 Pro 512GB Samsung SSD 850 Evo 500GB OCZ Vector 180 480GB Crucial MX100 512GB Nennkapazität / verfügbar 512 / 476,90 GB 500 / 465,80 GB 480 / 447,10 GB 512 / 476,90 GB Preis pro Gigabyte 0,61 Euro 0,43 Euro 0,65 Euro 0,36 Euro Bauart / Anschluss / Gewicht 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 66 Gramm 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 44 Gramm 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 113 Gramm 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 74 Gramm Speicherchips Technik / Organisation / Typ 3D V-NAND (32 layer) / 8 x 64 GB / Samsung K9HQGY8S5M 3D V-NAND TLC (32 layer) / 4 x 128 GB / Samsung K90KGY8S7C 19nm MLC (Toggle DDR) / 16 x 32 GB / Toshiba TH58TEG8DDKBA8C 16nm MLC (synchron) / 16 x 32 GB / Micron 4HC22 NW656 Firmware-Version / Controller VEXM01B6Q / Samsung MEX VEMT01B6Q / Samsung MGX V1.00 / OCZ Barefoot 3 VMU01 / Marvell 88SS9189 Zwischenspeicher: Typ / Größe LPDDR2 SDRAM / 512 MB LPDDR2 SDRAM / 512 MB DDR3 SDRAM / 512 MB Gewichtung Note Note LPDDR2 SDRAM / 512 MB Note Note Geschwindigkeit (70 %) DVD-Film (4,2 GB): schreiben / lesen / kopieren 12% 0:12 / 0:11 / 0:18 Minuten 1,23 0:12 / 0:12 / 0:17 Minuten 1,28 0:12 / 0:12 / 0:20 Minuten 1,53 0:12 / 0:12 / 0:23 Minuten 1,71 1000 MP3s (5 GB): schreiben / lesen / kopieren 12% 0:18 / 0:17 / 0:25 Minuten 1,09 0:19 / 0:19 / 0:25 Minuten 1,35 0:19 / 0:19 / 0:28 Minuten 1,53 0:18 / 0:18 / 0:27 Minuten 1,31 Praxis-Simulation (PC Mark Vantage - Gesamtergebnis) 2% 79 972 Punkte 1,12 79 096 Punkte 1,17 78 255 Punkte 1,22 78 438 Punkte 1,21 Praxis-Simulation (PC Mark Vantage HDD Suite): Firewall / Spielen / Bilder importieren / Start von Windows / Videobearbeitung / Media Center nutzen / Musikimport in Media Player / Programm laden 16% 366 / 361 / 421 / 422 / 328 / 417 / 300 / 385 MB/s 1,17 373 / 365 / 397 / 433 / 313 / 391 / 300 / 396 MB/s 1,22 373 / 338 / 411 / 402 / 314 / 417 / 306 / 373 MB/s 1,28 380 / 366 / 424 / 419 / 318 / 413 / 287 / 340 MB/s 1,26 Sequenzielle Leserate: minimal / mittel / maximal 3% 509 / 513 / 514 MB/s 1,10 483 / 490 / 491 MB/s 1,33 384 / 416 / 505 MB/s 1,84 472 / 476 / 483 MB/s 1,44 Sequenzielle Schreibrate: minimal / mittel / maximal 3% 470 / 470 / 471 MB/s 1,23 441 / 463 / 472 MB/s 1,35 441 / 462 / 464 MB/s 1,38 403 / 410 / 421 MB/s 1,83 Dateien finden: mittlere / maximale Zugriffszeit 2% 0,03 / 0,04 ms 1,63 0,03 / 0,03 ms 1,00 0,03 / 0,03 ms 1,00 0,03 / 0,03 ms 1,00 Zufälliges Lesen (Blockgröße 4 KB, 32 parallele Zugriffe): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit 5% 60 558 / 237 MB/s / 0,53 ms 2,01 45 272 / 177 MB/s / 0,71 ms 3,02 75 183 / 294 MB/s / 0,43 ms 1,06 44 925 / 175 MB/s / 0,71 ms 3,03 Zufälliges Schreiben (Blockgröße 4 KB, 32 parallele Zugriffe): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit 5% 6363 / 25 MB/s / 5,03 ms 4,92 5953 / 23 MB/s / 5,37 ms 4,99 12 694 / 50 MB/s / 2,52 ms 3,84 18 854 / 74 MB/s / 1,70 ms 2,80 Zufälliges Lesen (Partition auf Blockgröße ausgerichtet): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit 5% 61 062 / 239 MB/s / 0,52 ms 2,00 55 005 / 215 MB/s / 0,58 ms 2,40 76 717 / 300 MB/s / 0,42 ms 1,00 63 329 / 247 MB/s / 0,44 ms 1,66 Zufälliges Schreiben (Partition auf Blockgröße ausgerichtet): Befehle pro Sekunde / Datenrate / Antwortzeit 5% 8417 / 33 MB/s / 3,80 ms 5,33 6921 / 27 MB/s / 4,62 ms 5,45 4,31 39 889 / 156 MB/s / 0,80 ms 2,83 70% Zwischennote 1,86 Zwischennote 2,04 Zwischennote 1,75 Zwischennote 1,75 Trim-Funktion 2% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 Garbage Collection 2% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 Firmware-Update möglich 2% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 Zubehör für Einbau / Extras 4% nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 3,71 nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 3,71 Einbaurahmen, 8 Schrauben / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 2,67 2,5-mm-Extension / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 3,92 Programme 4% Smartmigration, SSD Magician Tools 1,00 Smartmigration, SSD Magician Tools 1,00 Acronis True Image HD, OCZ Tool-Box 1,00 Acronis True Image HD 2,75 Handbuch: umfangreich / deutsch / gedruckt / als PDF 1% ja / ja / ja / ja 1,00 nein / nein / ja / ja 3,50 ja / ja / ja / ja 1,00 nein / nein / nein / ja 4,75 Ausstattung 15% Zwischennote 1,72 Zwischennote 1,89 Zwischennote 1,44 Zwischennote 2,49 Stromverbrauch Leerlauf 5 Volt 5% 0,26 Watt 1,10 0,30 Watt 1,88 0,70 Watt 4,38 0,59 Watt 4,03 Stromverbrauch Last 5 Volt 5% 2,60 Watt 2,36 2,34 Watt 1,68 4,97 Watt 5,25 2,56 Watt 2,26 10% Zwischennote 1,73 Zwischennote 1,78 Zwischennote 4,82 Zwischennote 3,15 Garantiedauer 3% 120 Monate 1,00 60 Monate 2,00 60 Monate 2,00 36 Monate 3,00 Service-Hotline / deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per E-Mail erreichbar 1% 01805/121213 / ja / nein / 12 Stunden / nein / ja 3,50 01805/121213 / ja / nein / 12 Stunden / nein / ja 3,50 0800459/1816 / ja / nein / 9 Stunden / nein / ja 3,63 0044/1355586100 / nein / nein / 9 Stunden / ja / ja 3,63 Internetseite / deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar 1% www.samsung.de / ja / ja / nein / ja 2,25 www.samsung.de / ja / ja / ja / ja 1,00 2,25 http://eu.crucial.com/eur/en / ja / ja / ja / ja 1,00 Geschwindigkeit Summe 21 336 / 83 MB/s / 1,50 ms Ausstattung (15 %) Summe Umwelt und Gesundheit (10 %) Umwelt und Gesundheit Summe Service (5 %) Service Testnote Summe 5% 100% www.ocztechnology.com / nein / ja / ja / ja Zwischennote 1,75 Zwischennote 2,10 Zwischennote 2,38 Zwischennote 2,73 gut 1,82 gut 1,99 gut 2,04 gut 2,05 Preisurteil teuer preiswert teuer sehr preiswert Preis (UVP des Herstellers) 290 Euro 200 Euro 290 Euro 170 Euro 10 Test / SSDs Die Lebensdauer einer SSD 5. Platz 6. Platz 7. Platz 8. Platz Sandisk Extreme Pro 480 GB Crucial BX100 500 GB Crucial MX200 500 GB Corsair Force LX 512 GB 480 / 447,10 GB 500 / 465,80 GB 500 / 465,80 GB 512 / 476,90 GB 0,54 Euro 0,36 Euro 0,44 Euro 0,42 Euro 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 58 Gramm 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 55 Gramm 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 64 Gramm 2,5 Zoll / SATA 6 GBit/s / 53 Gramm 19nm MLC (Toggle DDR) / 8 x 64 GB / Sandisk 05445 084G 16nm MLC (synchron) / 8 x 64 GB / Mi- 16nm MLC (synchron) / 8 x 64 GB / Mi- 20nm MLC (Toggle DDR) / cron 4VC22 NW744 cron 4YC2D NW662 8 x 64 GB / IMFT 60074157 (3202179347) VX21000RL / Marvell 88SS9187 VMU01 / SM2246EN VMU01 / Marvell 88SS9189 DDR3 SDRAM / 512 MB DDR3 SDRAM / 512 MB LPDDR2 SDRAM / 512 MB VN0402C / SM2246EN LPDDR3 SDRAM / 256 MB Note Note Note 0:12 / 0:12 / 0:17 Minuten 1,28 0:12 / 0:12 / 0:21 Minuten 1,60 0:12 / 0:12 / 0:21 Minuten 1,60 0:12 / 0:12 / 0:25 Minuten 1,81 0:18 / 0:17 / 0:27 Minuten 1,22 0:18 / 0:17 / 0:26 Minuten 1,16 1,06 0:18 / 0:18 / 0:28 Minuten 1,36 71 475 Punkte 1,64 81 899 Punkte 1,00 80 415 Punkte 1,09 78 111 Punkte 1,23 274 / 333 / 326 / 407 / 306 / 398 / 289 / 355 MB/s 1,66 378 / 370 / 426 / 438 / 340 / 423 / 309 / 385 MB/s 1,06 390 / 376 / 429 / 424 / 331 / 421 / 302 / 345 MB/s 1,14 360 / 350 / 413 / 421 / 329 / 409 / 285 / 366 MB/s 1,28 494 / 498 / 502 MB/s 1,24 513 / 515 / 516 MB/s 1,08 507 / 509 / 509 MB/s 1,14 506 / 511 / 517 MB/s 1,11 462 / 465 / 471 MB/s 1,27 442 / 447 / 450 MB/s 1,47 391 / 421 / 458 MB/s 1,71 423 / 440 / 446 MB/s 1,57 0:17 / 0:17 / 0:26 Minuten Note 0,03 / 0,03 ms 1,00 0,03 / 0,03 ms 1,00 0,03 / 0,03 ms 1,00 0,03 / 0,04 ms 1,63 39 066 / 153 MB/s / 0,82 ms 3,42 59 371 / 232 MB/s / 0,54 ms 2,09 44 467 / 174 MB/s / 0,72 ms 3,07 58 091 / 227 MB/s / 0,55 ms 2,17 10 747 / 42 MB/s / 2,98 ms 4,18 5345 / 21 MB/s / 5,99 ms 5,09 6841 / 27 MB/s / 4,68 ms 4,84 4183 / 16 MB/s / 7,65 ms 5,29 60 288 / 236 MB/s / 0,53 ms 2,06 59 719 / 233 MB/s / 0,54 ms 2,11 1,38 59 115 / 231 MB/s / 0,54 ms 2,14 10 919 / 43 MB/s / 2,93 ms 5,13 6627 / 26 MB/s / 4,83 ms 5,47 6862 / 27 MB/s / 4,67 ms 5,46 4479 / 18 MB/s / 7,14 ms 5,65 Zwischennote 2,05 Zwischennote 70 684 / 276 MB/s / 0,45 ms 1,94 Zwischennote 1,95 Zwischennote 2,12 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 2,5-mm-Extension / 7 mm Bauhöhe, nCache 3,92 2,5-mm-Extension / 7 mm Bauhöhe 3,92 2,5-mm-Extension / 7 mm Bauhöhe, Verschlüsselung: AES 256 Bit 3,92 nicht vorhanden / 7 mm Bauhöhe 5,58 3,50 Acronis True Image HD, Storage Executive 1,00 SSD Toolbox Dashboard 3,50 Storage Executive 3,50 Noch immer sind viele skeptisch, wenn es um die Anschaffung einer SSD geht – obwohl die Vorteile wie deutlich mehr Tempo und höhere Robostheit durch zahlreiche Tests belegt sind. Den Knackpunkt sehen viel immer noch in der Ausfallsicherheit und Lebensdauer einer SSD. Hartnäckig hält sich die Mär, das Solid State Drives unzuverlässiger als ferromagnetische Festplatten arbeiten und schneller ausfallen. Das liegt daran, das herkömmliche HDDs theoretisch sehr lange ihre Datenscheiben magnetisieren können, während Flashspeicher-Zellen oft nur ein paar tausend Schreibzyklen vertragen, bevor sie keine Daten mehr speichern. Dabei vergisst der Laie, dass die SSD-Technik Schreibzugriffe gleichmäßig auf alle Zellen verteilt (Wear Leveling), ausgefeilte Fehlerkorrektur-Algorithmen verwendet (ECC) und aus einer stillen Reserve Millionen von defekten Zellen ersetzen kann. Zudem haben Langzeittest – etwa von The Tech Report – nachgewiesen, das SSDs deutlich mehr Daten schreiben können als vom Hersteller angegeben. Doch gerade bei der Gesamtschreibleistung (Total Bytes Written = TBW) gibt es riesige Unterschiede, wie die Tabelle unten zeigt. Interessant ist hier, dass Hersteller wie Samsung ihre prognostizierte TBW mit einer langen Garantiezeit verknüpfen, während sich bei TBW-Spitzenreiter Crucial die zugesicherte Lebensdauer nur sehr konservativ. Garantiezeit und Gesamtschreibleistung: Wie die zwei Faktoren zusammenhängen Modell Garantie TBW Crucial MX200 500 GB 3 Jahre 160 TB Samsung 850 Pro 512 GB 10 Jahre 150 TB Samsung 850 Pro 256 GB 10 Jahre 150 TB Samsung 850 Pro 128 GB 10 Jahre 150 TB Samsung 850 Evo 500 GB 5 Jahre 150 TB OCZ Vector 150 240 GB 5 Jahre 91,3 TB OCZ Vector 180 480 GB 5 Jahre 89,1 TB Sandisk Extreme Pro 480 GB 10 Jahre 80 TB Kingston HyperX 3K 240 GB 3 Jahre 76,5 TB 3 Jahre 72 TB 72 TB nein / ja / ja / ja 2,25 nein / nein / nein / ja 4,75 nein / nein / nein / ja 4,75 nein / nein / nein / nein 6,00 Adata SP900 128 GB Zwischennote 2,53 Zwischennote 2,69 Zwischennote 2,03 Zwischennote 3,22 Crucial MX100 512 GB 3 Jahre Crucial BX100 500 GB 3 Jahre 72 TB 1,10 Samsung 850 Evo 250 GB 5 Jahre 75 TB 75 TB 0,49 Watt 3,55 0,39 Watt 2,89 0,94 Watt 4,86 0,26 Watt 2,90 Watt 2,99 3,37 Watt 3,74 3,89 Watt 4,37 3,25 Watt 3,57 Samsung 850 Evo 120 GB 5 Jahre Zwischennote 3,27 Zwischennote 3,31 Zwischennote 4,61 Zwischennote 2,34 AMD Radeon R7 240 GB 4 Jahre 43,8 TB Intel 520 Series 240 GB 5 Jahre 36 TB Intel 335 Series 240 GB 3 Jahre 32 TB OCZ Arc 100 240 GB 3 Jahre 21,9 TB Adata XPG SX910 256 GB 5 Jahre k.A Transcend 720 128 GB 3 Jahre k.A Plextor M5S 128 GB 3 Jahre k.A Corsair Neutron GTX 240 GB 3 Jahre k.A Corsair Force LX 512 GB 3 Jahre k.A 120 Monate 1,00 36 Monate 0800/1830258 / ja / nein / 11 Stunden / ja / ja 2,54 0044/1355586100 / nein / nein 3,63 0044/1355586100 / nein / nein 3,63 keine/ / ja / nein / 0 Stunden / 9 Stunden / ja / ja / 9 Stunden / ja / ja / nein / ja 3,00 36 Monate 3,00 36 Monate 3,00 4,00 www.sandisk.de / ja / ja / ja / ja 1,00 http://eu.crucial.com/eur/en / ja / ja / ja / ja 1,00 http://eu.crucial.com/eur/en / ja / ja / ja / ja 1,00 www.corsair.com/de-de / ja / ja / ja / ja 1,00 Zwischennote 1,31 2,73 Zwischennote 2,73 Zwischennote 2,80 gut 2,20 gut 2,23 gut 2,27 gut 2,47 Zwischennote preiswert sehr preiswert preiswert preiswert 240 Euro 170 Euro 205 Euro 200 Euro 11 Ratgeber / Hardware SAMSUNG SSD 850 PRO TEST 3D-Flash-Speicher und 10 Jahre Garantie Mit neuartigem, werbetauglich bezeichnetem 3D-Speicher will die SSD 850 Pro nicht nur schneller sein als die Konkurrenz und die eigenen Vorgänger, sondern auch noch erheblich langlebiger – wir messen nach und erklären die Technik. Von Jan Purrucker S amsung ist im SSD-Bereich mittlerweile klarer Marktführer, diesen Status soll die SSD 850 Pro im Test noch ausbauen. Laut einer Hochrechnung des Marktforschungsinstituts Gartner erwirtschaftet das koreanische Unternehmen fast 30 Prozent der weltweiten SSD-Umsätze. Ein Grund dafür ist sicher, dass der Konzern die meisten SSD-Komponenten sowie die Entwicklung selbst übernimmt und wenig bis gar nicht von anderen Herstellern oder Zulieferern abhängig ist. Auch die neuartigen Speicherzellen der SSD 850 Pro sowie der Controller-Chip stammen aus Samsungs eigener Fertigung. Wir haben uns die 256-GByte-Variante (160 Euro) von Samsungs neuer High-End-SSD genau angeschaut, vergleichen sie mit den erfolgreichen 12 (immer noch erhältlichen) Vorgängern SSD 840 Pro (140 Euro) sowie SSD 840 Evo (110 Euro) und verraten, ob sich ein Umstieg lohnt. In den letzten Jahren konnte nicht nur Samsung den SSD-Verkauf enorm steigern, auch andere Speicherhersteller haben kräftig zugelegt. Die Branche profitiert davon, dass immer mehr Spieler, PC- und Notebook-Besitzer ihre Rechner mit schnellem Flash-Speicher auf- und nachrüsten. Während Anfang 2011 nur rund ein Drittel der GameStar-Leser eine SSD ihr Eigen nannte, sind es mittlerweile schon über 70 Prozent. Verantwortlich dafür sind die in der Zwischenzeit deutlich gesunkenen Preise bei gleichzeitig stark gestiegener Kapazität. Eine 80 GByte große SSD etwa kostete vor fünf Jahren noch rund 200 Euro. Heute gibt es für denselben Preis bereits Modelle mit 512 GByte Speicherplatz, die zudem noch deutlich schneller arbeiten. Der Preisverfall ist zum einen der kräftig gestiegenen Nachfrage und dem mittlerweile ebenso gewachsenen Angebot an SSDs zu verdanken, zum großen Teil liegt er aber auch an den optimierten Fertigungsprozessen der SSDs, vor allem für deren Speicherchips. Anfangs wurde hauptsächlich SLC-Speicher (»Single Level Cell«) verwendet. Eine SLC-Zelle verfügt über zwei Ladungszustände (»Level«). Diese Level (0 oder 1) dienen zum Speichern eines Bits pro SLC-Zelle. Heute kommt hauptsächlich MLC-Speicher (»Multi Level Cell«) und bei der beliebten, weil günstigen SSD 840 Evo auch TLC-Speicher (»Triple Level Cell«) zum Einsatz. Statt zwei (SLC) unterscheiden MLC- und TLC- Ratgeber / Hardware vier beziehungsweise sechs unterschiedliche Ladungszustände und speichern entsprechend zwei oder drei Bits pro Zelle, was die Materialkosten bei gleicher SSD-Kapazität deutlich senkt, allerdings auch für höhere Beanspruchung der einzelnen Zellen sorgt. Um die Kapazitäten noch weiter zu steigern und die Kosten zu senken, wurde das Fertigungsverfahren des Speichers in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Ähnlich wie bei der Chipherstellung für Grafikkarten und Prozessoren schrumpfen auch die HalbleiterChips von SSDs immer weiter. Traditionell liegen die Halbleiter flach nebeneinander auf dem Chip und bilden ein Gittermuster. Die Schnittpunkte stellen die eigentlichen Speicherzellen dar. Die Strukturbreite der Halbleiterelemente fiel seit 2009 von 50 Nanometer auf 19 nm bei der aktuellen Samsung SSD 840 Evo. Dadurch wird das Gitter enger und es passen mehr Halbleiter auf dieselbe Silzium-Scheibe (genannt: »Wafer«), was die Ausbeute erhöht und die Kosten senkt. Allerdings ist laut Samsung bei einer Strukturbreite von mittlerweile unter 20 nm ein kritischer Punkt erreicht. Durch die winzigen Strukturen können die Zellen immer weniger Elektronen aufnehmen und die Störanfälligkeit durch schlecht unterscheidbare Ladungen steigt. Zusätzlich kommt es immer häufiger zu Interferenzen zwischen den eng zusammenliegenden Speicherzellen, wodurch Ladungen und somit Informationen verloren gehen können. Die Rapid-Funktion aktivieren wir in Samsungs Magician-Software. Hier gibt es auch zahlreiche Informationen zum Zustand und der Performance der SSD. Die SSD 850 Pro eignet sich sehr gut, um den Rechner von Magnetfestplatte auf Flash-Speicher aufzurüsten. Mit ihrer hohen Geschwindigkeit und den extrem langen zehn Jahren Garantie spricht viel für die Samsung-SSD. 10 Jahre Garantie – 3D-V-NAND Samsung geht deshalb eigene Wege und setzt bei der SSD 850 Pro erstmals auf den selbst so benannten »3D Vertical NAND«-Speicher. Dabei werden die Speicherzellen nicht nur nebeneinander angeordnet, sondern auch aufeinander gestapelt. Statt die Länge und Breite der Zellen weiter zu schrumpfen, legt Samsung insgesamt 32 Zellschichten aufeinander. Wie gestapelte Bauklötze bilden die Zellen jetzt zylindrische Türme. So können mehr Zellen auf einer Wafer-Fläche untergebracht werden. Außerdem erlaubt es die vertikale Anordnung Samsung, die relativ grobe und mittlerweile eigentlich veraltete 40-nmFertigung zu nutzen. Das ist zum einen kostengünstiger als die modernere 20-nm-Fertigung, zum anderen wirkt sich das laut Samsung auch sehr positiv auf die Lebensdauer der SSD aus. Denn die 40-nm-Zellen verkraften angeblich erheblich mehr Schreibzyklen und es gibt wesentlich weniger Probleme mit Ladungsverlusten oder Interferenzen. Folglich wirbt Samsung für die SSD 850 Pro mit einer täglichen Arbeitsbelastung von 40 GByte und gibt großzügige zehn Jahre Garantie – für die ebenfalls im High-End-Segment angesiedelte Vorgängerin SSD 840 Pro gewährt Samsung nur fünf Jahre, bei der SSD 840 Evo sogar nur drei. Außerdem soll die SSD 850 Pro mit VNAND-Speicher eine etwa 20 Prozent bessere Energieeffizienz besitzen. Daneben verfügt sie wie schon die Vorgänger über die »Dynamic Thermal Guard«-Funktion, die den Datenverlust durch Überhitzung verhindern soll. Um Daten noch zusätzlich gegen ungewollten Zugriff zu schützen, können Sie den Inhalt der SSD 850 Pro wie gehabt mit Hardware-Unterstützung mittels 256-Bit-Codierung verschlüsseln. Ladezeiten Wie sich der neue 3D-VNAND schlussendlich auf die Leistung der SSD 850 Pro im Vergleich mit den Vorgänger- und Konkurrenzmodellen auswirkt, messen wir unter anderem beim Boot-Vorgang von Windows 8.1 und beim Laden einer 64-Spieler-Karte in Battlefield 4. Vom Drücken des Power-Knopfs bis zur Anzeige des Windows-Desktops vergehen dabei gerade einmal 32,4 Sekunden. In Battlefield 4 können wir bereits nach 21,8 Sekunden Wartezeit loslegen. Im Vergleich zum übrigen Testfeld liegt die SSD 850 Pro damit auf dem dritten Platz. Allerdings arbeiten in den Praxistests fast alle aktuellen SSDs gleichschnell. Gerade bei den Ladezeiten trennen die einzelnen Modelle nur wenige Millisekunden. Kopierdauer Das Kopieren unseres 3,8 GByte großen Spieleordners erledigt die SSD 850 Pro mit 29,8 Sekunden ebenfalls sehr schnell und auch die 3,4 GByte große Videodatei ist mit 14,6 Sekunden äußerst fix kopiert. Gegenüber der Samsung SSD 840 Evo (36,7/22,7 Sekunden) holt die SSD 13 Ratgeber / Hardware Frontseite: Der mittig sitzende MEX-Controller-Chip verfügt wie bei der Samsung SSD 840 Evo über drei ARM-Cortex-Kerne, die mit 400 MHz takten. Rückseite: Das 128-GByte-Modell der Samsung SSD 850 Pro verfügt über vier Speichermodule. Jeweils zwei davon pro Platinenseite. 850 Pro somit einige Sekunden Vorsprung heraus. press basierenden Schnittstellen M.2-SATA und SATA Express weiter durchgesetzt haben, kann Samsung aber problemlos entsprechende Modelle nachlegen. Installationsdauer Bei den Praxistests kann sich die SSD 850 Pro trotz der theoretischen Vorteile kaum von ihren bereits sehr schnellen Vorgängern absetzen. Wie bei den Ladezeiten liegen auch bei der Installationsdauer der beiden Programme GIMP und Open Office alle SSDs auf einem Niveau. Große Dateien (AS SSD) Ihre gute Performance stellt die 850 Pro auch bei dem synthetischen Benchmark »AS SSD Benchmark« unter Beweis. Beim Test der sequenziellen Leistung mittels großer, zusammenhängender Dateien wie etwa einem Video erreicht die Samsung SSD 850 Pro satte 519,2 MByte/s Lesegeschwindigkeit und schreibt mit bis 490,2 MByte pro Sekunde. Damit wird sie in dieser Kategorie nur von der mit einer PCI-Express- statt SATA3-Schnittstelle ausgestatteten Plextor M6e geschlagen, die einen klaren Bandbreitenvorteil besitzt. Denn während bei einer Übertragung via SATA3 das theoretische Limit bei 600 MByte/s (in der Praxis etwa 520 MB/s) liegt, stößt die PCI-ExpressSchnittstelle laut Spezifikation erst bei 1,0 GByte/s an ihre Grenzen. Derzeit sind PCI-Express-SSDs allerdings noch kaum verbreitet, und Samsung verzichtet (vorerst) auf eine entsprechend ausgestattete SSD 850 pro. Wenn sich die ebenfalls auf PCI Ex- Die Samsung SSD 850 Pro gibt es in vier verschiedenen Kapazitäten (128, 256, 512 GByte oder 1,0 Terabyte) 14 Kleine Dateien (AS SSD) Beim täglichen Arbeiten unter Windows kommt es vor allem auf die Schreib- und Lesegeschwindigkeit der SSD von kleinen, unzusammenhängenden Dateien an. Die entsprechenden Werte ermitteln wir ebenfalls mit dem AS SSD Benchmark und dessen »Random Performance 4K«-Test. Hier schließt die SSD 850 Pro mit 31,5 MByte/s Lesegeschwindigkeit ab und setzt sich knapp vor die SSD 840 Pro sowie die SSD 840 Evo, die beim Lesen mit 30,3 und 28,3 MByte/s etwas schlechter abschneiden. Während der Vorsprung bei der Lesegeschwindigkeit von kleinen Dateien noch ziemlich gering ausfällt, erreicht die 850 Pro beim Schreiben 102,6 MByte/s und landet damit im Vergleich mit dem restlichen SSD-Testfeld klar auf dem ersten Platz. Rapid Mode Das mit der SSD 840 Evo eingeführte RapidFeature ermöglicht die optionale Nutzung von freiem Arbeitsspeicher des PCs als zusätzlichen Zwischenspeicher für anstehende Schreibvorgänge auf die SSD. Aktivieren lässt sich die Rapid-Funktion in der umfangreichen Verwaltungs- und Wartungssoftware der SSD 850 Pro. Hier legen Sie auch fest, wie viel Arbeitsspeicher die SSD als Zwischenspeicher nutzen darf. Während das Limit bislang bei maximal 1,0 GByte lag, lassen sich jetzt bis zu 4,0 GByte RAM abzweigen, allerdings nicht mehr als ein Viertel des gesamten RAMs des PCs. Solange die Rapid-Funktion aktiv ist, nutzt die SSD 850 Pro sowohl das zugewiesene RAM als auch den integrierten DRAM-Cache zur zwischenzeitlichen Lagerung von Daten. Unser 256 GByte großes Testmodell der 850 Pro verfügt über 512 MByte Zwischenspeicher, während die 1,0 Terabyte-Version auf 1,0 GByte zurückgreifen kann. Durch den zusätzlichen RAM-Cache erhöht sich im Rapid-Modus die vermeintliche Schreibgeschwindigkeit der SSD 850 Pro. Die theoretisch verarbeiteten Datenmengen in Tests wie dem AS-SSD-Benchmark verdoppeln sich glatt. Abseits von synthetischen Benchmarks wirkt sich die Rapid-Funktion aber laut unseren Messungen nicht spürbar auf die Praxis-Leistung wie etwa die Ladezeiten von Windows, Programmen und Spielen aus und wird daher von uns für die Bewertung der SSD nicht berücksichtigt. Fazit Unterm Strich liefert Samsung mit der SSD 850 Pro erneut eine (fast) rundum empfehlenswerte SSD ab. Trotz des SATA3-Limits gelingt es durch den Schritt hin zum neu entwickelten 3D-V-NAND-Speicher, das Komplettpaket gegenüber den ebenfalls sehr guten Vorgängern nochmal zu steigern. Besonders beim Lesen und Schreiben kleiner, zufällig verteilter Dateien arbeitet die SSD 850 Pro in den Benchmarks flotter als ihre Vorgänger und belegt den Spitzenplatz im Testfeld. Wer bereits eine schnelle SSD vom Schlag einer Samsung SSD 840 Pro oder Samsung SSD 840 Evo besitzt, kann sich den Umstieg aber dennoch sparen. Gefühlt arbeiten praktisch alle aktuellen SATA-3-SSDs gleich schnell und daran wird sich ohne den Wechsel auf eine neue Schnittstellenart auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Wer jedoch von einer herkömmlichen Magnetfestplatte auf Flash-Speicher aufrüsten will, sollte die SSD 850 Pro ins Auge fassen. Mit ihrer hohen Geschwindigkeit und den extrem langen zehn Jahren Garantie spricht viel für die Samsung-SSD. Einer uneingeschränkten Kaufempfehlung steht derzeit nur der im Vergleich zur Konkurrenz etwas zu hohe Preis im Weg - die SSD 840 Pro mit fünf Jahren Garantie gibt es mit 256 GByte etwa schon für 140 statt 160 Euro, die 840 Evo mit drei Jahren Garantie und 250 GByte für nur 110 Euro. Ratgeber / Hardware Die Vorteile von 3D-V-NAND Marcel Binder, Technical Product Manager IT Storage, Samsung Electronics GmbH Was genau muss man sich unter einem 3D-V-NAND vorstellen? 3D-V-NAND ist die Bezeichnung für eine neue Generation an Flash-Speichern. Bei 3D-V-NAND wurde im Vergleich zum herkömmlichen Flash-Speicher der strukturelle Aufbau der Speicherzelle verändert. Hierdurch lassen sich FlashSpeicherzellen auf einem sogenannten „Die“ nicht nur horizontal anordnen, sondern gleichzeitig auch vertikal. Was war der Grund, weshalb Samsung bei der NAND-Fertigung in die dritte Dimension gegangen ist? Bei der Fertigung von NAND-Flash stehen zwei Punkte im Fokus: Datendichte und Sicherheit. Bei beiden Themen stößt man mit planarem NAND-Flash in absehbarer Zeit an die Grenzen des sinnvoll Machbaren. Durch die Erhöhung der Datendichte bei kleineren Fertigungsstrukturen kann die sichere Speicherung der Daten durch die sogenannte Cell-to-Cell Interference leiden. Hier musste ein neuer Weg gefunden werden, der beides erlaubt: die Steigerung der Datendichte ohne negative Auswirkungen auf die Datensicherheit. Das Ergebnis ist unser 3D-V-NAND. Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen herkömmlichem Flashspeicher und 3D-V-NAND? Bei 3D-V-NAND haben wir nicht nur den strukturellen Aufbau der Flash-Speicherzelle geändert, sondern wir verwendeten auch andere Materialien. Durch die Kombination dieser zwei Faktoren entsteht somit ein Flash-Speichertyp, der eine höhere Anzahl an Elektronen speichern kann, extrem robust ist und bei dem durch den größeren Abstand der Zellen die Interferenzen sehr gering sind. Die 3D-V-NAND-Technologie von Samsung kommt seit rund einem Jahr in Solid State Drives (SSDs) für private Anwender zum Einsatz. Sie ermöglicht nicht nur eine hohe Speicherdichte und Schreibgeschwindigkeit, sondern im Vergleich zu herkömmlichen, flachen Zellstrukturen auch mehr Schreibzyklen über einen längeren Zeitraum - bei gleichzeitiger Senkung des Energiebedarfs. Wir befragten Marcel Binder von Samsung über die Technik. Was sind die wichtigsten Vorteile von 3D–V-NAND? Durch die geringeren Interferenzen zwischen den Zellen werden im ersten Schritt Daten schlicht sicherer gespeichert. Durch die veränderten Strukturen und geringeren Interferenzen erreichen wir aber auch eine höhere Effizienz, da einfachere Algorithmen für die Programmierung verwendet werden können. Die Programmierung einer FlashZelle geht schneller vonstatten, die Gesamtperformance steigt. Einer der wichtigsten Vorteile ist jedoch die Robustheit, die 3D–V-NAND an den Tag legt. Wir bieten beispielsweise 10 Jahre Garantie auf bestimmte Laufwerke im Consumer-Segment bei gleichzeitiger Spezifizierung auf ein Gesamtschreibdatenvolumen von 80 GB pro Tag. Zum Vergleich: in einer Büroarbeitsplatzumgebung fallen etwa 10 GB an Schreibdaten pro Tag an. Gibt es auch Nachteile gegenüber der herkömmlichen 2D-Fertigung? Der Aufwand für die Fertigung von 3D–V-NAND ist im ersten Moment höher, da neue Fertigungsprozesse eingeführt werden müssen. Dies bringt natürlich sehr hohe Investitionskosten mit sich, die aber, wenn man die Eigenschaften von 3D–V-NAND und deren Vorteile betrachtet, durchaus gerechtfertigt sind. Anwender profitieren langfristig von höheren Kapazitäten, robusteren Laufwerken und einem verbesserten Preis-pro-Gigabyte-Verhältnis. tigt. Von Serienreife konnte man hier allerdings noch nicht sprechen. Über die Jahre hinweg konnten wir aber viel Erfahrung in diesem Bereich sammeln, was 2013 in den ersten Produkten mit 24-Layer 3D–V-NAND gipfelte, die unter harten Bedingungen in Datenzentren eingesetzt wurden. 2014 haben wir dann unsere erste Consumer-SSD-Serie mit 3D–V-NAND, die Samsung SSD 850 PRO, mit Kapazitäten von bis zu 1 Terabyte und 10 Jahren Garantie auf den Markt gebracht. Was darf man für die Zukunft in diesem Bereich erwarten? Für Anwender stehen sicherlich die Punkte „Geschwindigkeit“ und „Kapazität“ im Vordergrund. 3D–V-NAND erlaubt es uns genau diese Bereiche zu bedienen. Wir haben erst vor wenigen Wochen die SSDs der 850 PRO und EVO Serie um Modelle mit 2 Terabyte Speicherkapazität erweitert und damit neue Standards gesetzt. Bei der Performance sieht man aktuell, dass hier der SATA 6 GB/s Anschluss den Flaschenhals darstellt und mit neuen Schnittstellen und Protokollen auch eine höhere Geschwindigkeit erzielbar sein wird. Durch diese Begebenheiten steigen auch die Anforderungen an NAND-Flash, die wir aktuell und in naher Zukunft mit 3D–V-NAND bedienen können. Wie lange hat es gedauert 3D–V-NAND zu entwickeln? Die Entwicklung von 3D–V-NAND reicht jetzt schon einige Jahre zurück. Bereits 2008 wurden im kleinen Umfang erste Flash-Speicherzellen nach dem neuen Verfahren gefer- 15 Ratgeber / Hardware Aufrüsten: Neue Power für das alte Macbook Pro Die Leistung selbst eines fünf Jahre alten Macbook Pro reicht für heutige Anforderungen nach günstigem Upgrade völlig aus. Wir zeigen, was Sie dazu brauchen, und wie der Umbau geht schränkt. Denn diese Modelle können Sie sehr gut mit Arbeitsspeicher und besseren internen Massenspeichern aufrüsten. Zudem reichen die Schnittstellen auch für die aktuelle Peripherie. Und darüber hinaus bieten diese letzten Modelle der Macbook Pro-Reihe mit DVD-Laufwerk eine schnelle SATA-3-Schnittstelle für den Anschluss eines internen SSD-Speichers. Macbook-Modell finden Möchten Sie beispielsweise beim Kauf eines gebrauchten Macbook schnell feststellen, um welches Modell es sich handelt, dann brauchen Sie lediglich im Apfel-Menü den ersten Punkt „Über diesen Mac“ zu wählen. Hier sehen Sie im Info-Fenster das Modell und das Baujahr sowie die Seriennummer. Auch auf der Unterseite des Macbook Pro finden Sie die Seriennummer. Hier gibt es eine Ausnahme: Das erste Macbook Pro mit Unibody-Gehäuse (Baujahr 2008) hat noch einen austauschbaren Akku. Hier befindet sich die Seriennummer im Akkuschacht. SSD statt Festplatte E in vier Jahre altes Macbook Pro bietet immer noch mehr als ausreichend Leistung, um sogar anspruchsvollere Aufgaben zu bewerkstelligen. Damit Sie das ganze Potenzial des altgedienten Arbeitstiers freisetzen können, lohnt es sich, es aufzurüsten. Das gelingt auch unerfahrenen Bastlern leicht. Vor allem eine schnelle SSD statt der deutlich langsameren Festplatte gibt dem Macbook einen gewaltigen Geschwindigkeitsschub bei der täglichen Arbeit. So dauert das Booten nur noch die halbe Zeit und Programme starten mitunter viermal schneller. Auch mehr Arbeitsspeicher lohnt sich, vor allem, wenn Sie regelmäßig mit großen Dateien arbeiten oder viele Programme gleichzeitig geöffnet haben. In der Regel reichen Ihnen 8 GB Arbeitsspeicher, für 16 aufwendigere Arbeiten mit großen Dateien sollte es schon das Maximum von 16 GB sein. Backup, Backup, Backup Sicherheit steht an erster Stelle bei dem Vorhaben, das Macbook Pro aufzurüsten. Daher raten wir dringend, ein Backup zu erstellen, bevor Sie Ihr Macbook Pro aufrüsten. Ein Backup können Sie mit Time Machine oder mit Apps wie Super Duper oder Carbon Copy Cloner erstellen. Super zum Aufrüsten: Macbook Pro 2011/2012 Nicht ohne Grund haben wir für unsere Aktion „Pimp my Macbook“ die Auswahl der Macbooks auf die Modelle der Jahre 2011 und 2012 be- Ein großer Bremsklotz für das Macbook Pro ist die interne Festplatte. Möchten Sie einen spürbaren Geschwindigkeitszuwachs, dann ist der Tausch gegen eine deutlich schnellere SSD die sinnvollste Maßnahme. Die Preise für SSDSpeicher sinken stetig und auch Apple stattet zunehmend seine aktuellen Macs mit diesem schnellen Speicher aus. So bieten nur noch die Grundmodelle des aktuellen iMac und Mac Mini eine magnetische Festplatte. Festplatte und SSD kombinieren Obwohl die Preise für SSD-Speicher sinken, müssen Sie im Vergleich zu einer Festplatte einiges mehr für den gleichen Speicherplatz zahlen. Möchten Sie das Macbook Pro mit möglichst viel Speicherplatz zu einem möglichst günstigen Preis erweitern, dann ist ein Fusion Drive die bessere Wahl. Die Macbook ProModelle mit DVD-Laufwerk haben einen entscheidenden Vorteil, denn Dank des DVDLaufwerks bieten sie Platz für eine SSD und eine Festplatte. Das DVD-Laufwerk muss dafür aber in ein externes Gehäuse weichen. Ratgeber / Hardware So planen wir das Aufrüsten eines Macbook Pro 1. Vorbereitung und Vorgehensweise 4. Arbeitsspeicher wechseln 6. Festplatte statt DVD-Laufwerk In diesem Beispiel rüsten wir ein 13 Zoll Macbook Pro Baujahr 2011 mit einer SSD und einer Festplatte aus, die wir als Fusion Drive konfigurieren. Auf dem Fusion Drive installieren wir ein neues System. Das ist deshalb wichtig, da das Yosemite-Installationsprogramm somit auch eine sogenannte Recovery-Partition anlegt. Die Recovery-Partition brauchen Sie unter anderem für das Booten im Notfall und für das Verschlüsseln Ihrer Daten per Filevault. Für den Arbeitsspeicher bietet das Macbook Pro zwei Steckplätze. Der Tausch ist kinderleicht. Die SO-DIMM-Bausteine sind links und rechts mit Plastikzangen arretiert. Diese drücken Sie einfach vorsichtig nach außen weg und das Speichermodul springt nach oben. Fassen Sie das Speichermodul möglichst nur am Rand an und setzen Sie die neuen Bausteine ein. Sie können sie übrigens nicht verkehrt herum einsetzen, da sie mit einer Nut kodiert sind. Der aufwendigste Schritt ist der Tausch des DVD-Laufwerks gegen eine Festplatte. Für den Einbau tauschen Sie das DVD-Laufwerk gegen einen Einbaurahmen für die Festplatte. Lösen Sie die drei Flachbandkabel und das dünne Kabel für Airport und Bluetooth. Ziehen Sie hierbei nicht am Kabel sondern am Stecker. Auf der Scharnierseite müssen Sie dann noch fünf Kreuzschlitzschrauben entfernen und die zweigeteilte Plastikschiene auf die Seite drücken. 2. Macbook Pro aufschrauben 5. Festplatte tauschen 7. Software-Konfiguration Die Bodenplatte des Macbook Pro lässt sich leicht entfernen. Dazu schrauben Sie die zehn Kreuzschlitzschrauben auf. Sie müssen lediglich beachten, dass auf der Scharnierseite drei lange Schrauben angebracht sind, alle anderen sind kurz. Zudem ist das Gewinde der kurzen Schrauben leicht schräg geschnitten. Bewahren Sie die Schrauben sicher auf. Die Festplatte lässt sich sehr leicht ausbauen. Dazu lösen Sie die beiden Schrauben der schwarzen Schiene. Nun lässt sich die Festplatte entnehmen. Doch Vorsicht: Unter der Festplatte verläuft das Flachbandkabel zu dem SATA-Anschluss. An der Festplatte sind vier Schrauben angebracht, die Sie an den SSD-Speicher anschrauben. Dann setzen Sie den SSD-Speicher ein. Im letzten Schritt starten Sie von einem externen Speicher, in unserem Beispiel von einem bootfähigen USB-Stick mit OS-X-Installer. Über das Festplatten-Dienstprogramm formatieren Sie zunächst die beiden installierten Speicher als „Mac OS Extended (Journaled)“ und benennen diese eindeutig – beispielsweise „SSD“ und „Festplatte“. Dann fassen Sie mit Hilfe des Terminals beide Speicher zu einem Fusion-DriveLaufwerk zusammen. Bootfähigen USB-Stick mit OS-X-Installer einrichten 3. Stromzufuhr trennen Elektronische Bauteile vor Beschädigung schützen. Damit keine elektronischen Bauteile während des Umbaus beschädigt werden, trennen Sie zunächst die Stromzufuhr vom Akku. Jetzt ist sichergestellt, dass kein Bauteil unbeabsichtigt Strom führen kann. Achten Sie zudem darauf, dass Sie selbst nicht elektrostatisch geladen sind. Vermeiden Sie möglichst, elektronische Bauteile anzufassen. Sollten Sie keinen bootfähigen externen Speicher besitzen, dann können Sie dazu einfach einen USB-Speicherstick verwenden. Dieser muss mindestens 8 GB Speicherplatz bieten. 1. Laden Sie OS X Yosemite Starten Sie den App Store und laden dort OS X Yosemite herunter. Nach dem Download startet das Installationsprogramm, beenden Sie es dann wieder. Im Programmordner finden Sie nun die Datei „OS X Yosemite Installation.app“. 2. Laden Sie die App Diskmaker X Laden Sie die App Diskmaker X von der Seite http://liondiskmaker.com. Nun installieren Sie die App und schließen den USB-Stick am Macbook an. Starten Sie die App und befolgen die Anweisungen. Achten Sie sehr genau darauf, dass Sie auch den richtigen Zielspeicher auswählen, denn dieser wird gelöscht. Die Installation dauert recht lange, je nach verwendetem USB-Stick warten Sie rund eine Stunde. 3. Probestart Booten Sie probeweise vom USB-Stick. Starten Sie dazu den Mac neu und halten die Wahltaste (alt) gedrückt. Es erscheint eine Auswahl der Speicher, wählen Sie den USB-Stick. 17 Ratgeber / Hardware Samsung Magician Software Die Tool-Sammlung Magician können Sie mit jeder Samsung-SSD nutzen. Die Software bietet eine Fülle an Funktionen, vom FirmwareUpdate über die Speicherbereinigung bis hin zur Verschlüsselung. Wir stellen das Programm-Paket ausführlich vor. B ei den 2,5-Zoll-Modellen ist die Samsung Magician Software im Lieferumfang auf CD enthalten, bei mSATA-Modulen können Sie das Programm über die Hersteller-Website herunterladen. Nach der Installation identifiziert das Programm automatisch alle an das System angeschlossenen Samsung-SSDs und Sie landen im Startmenü „Disk Drive“. Die allgemeinen Einstellungen wie Menüsprache, Hilfsdatei, Infos zum Betriebssystem und zur Magician-Version finden Sie ganz unten rechts. Auf der linken Seite des Programmfensters sehen Sie die einzelnen Menüs, die wir Schritt für Schritt, von oben nach unten durchgehen. Das Startmenü „Disk Drive“ Das Startmenü bietet alle wesentlichen Informationen über die SSD und Ihr System in einer klar strukturierten Übersicht: 1. Laufwerksinformation: Haben Sie mehrere Samsung-SSDs im Rechner, können Sie sich über das Ausklappmenü ganz oben eine SSD herauspicken, ansonsten zeigt die Software automatisch die einzige Samsung-SSD an. Mit einem Klick auf „S.M.A.R.T.“ rechts daneben rufen Sie den Gesundheitszustand Ihrer SSD. Die Technik ist ein 18 bewährter Standard zur Überwachung wichtiger SSDParameter wie etwa den Betriebsstunden und der Fehlerrate. Wichtig ist hier: Solange in der ganz rechten Spalte „Status“ neben allen Parametern „OK“ steht, ist mit der SSD alles in Ordnung. Darunter finden Sie die Seriennummer der ausgewählten SSD, die Firmware-Version und die nutzbare Gesamtkapazität in Gigabyte. Gleich darunter verrät Ihnen die Magician Software den „Laufwerkszustand“ mit einem Farbcode sowie einer Note - im Normalzustand sollte hier in grün „Gut“ stehen. Rechts gegenüber verdeutlicht eine Grafik den Füllzustand der SSD, unterteilt in verfügbaren und belegten Speicher. 2. Systeminformationen: In diesem Menü prüft die Magician Software ob Sie die SSD im bestmöglichen Schnittstellen-Standard „AHCI“ betreiben, die SSD an den schnellsten SATA-Datenbus „SATA 6Gb/s“ angeschlossen ist und Ihr Betriebssystem für den SSD-Betrieb „konfiguriert“ ist. 3. Leistungstest: Klicken Sie hier rechts auf „Ausführen“, prüft die Magician Software die Geschwindigkeit Ihrer SSD. So können Sie schnell überprüfen, wieviel Tempo die Betriebssystem-Optimierung gebraucht hat. Das Disk-Management In diesem Menü können Sie alle Festplatten Ihres Systems einem „Performance Benchmark“ unterziehen und so direkt mit Ihrer Samsung-SSD vergleichen. Der Test prüft jeweils die sequenzielle als auch die zufällige („direkte“) Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Gleich darunter findet sich die „Performance Optimization“. Diese Funktion sollten Sie allerdings nur verwenden, wenn Ihr Betriebssystem nicht nativ den TRIM-Befehl unterstützt – also die automatische Speicherbereinigung für SSDs. Windows beherrscht seit Version 7 den TRIM-Befehl nativ. Die dritte Funktion im Disk-Managment ist das „Firmware-Update“. Ist eine neuere Firmware-Version für Ihre Samsung-SSD verfügbar, können Sie sie in diesem Menü von der Magician Software automatisch herunterladen und installieren lassen. Wir empfehlen Ihnen, diese Funktion vierteljährlich zu nutzen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Wichtig: Sichern Sie immer vor einem Firmware-Update Ihre Daten! Das System Management Mit einer einfachen Automatik, der „OS Optimization“, können Sie gebündelt mit einem Klick diverse Einstellungen im Ratgeber / Hardware Betriebssystem vornehmen, um Ihre SSD entweder für maximale Leistung, maximale Kapazität oder maximale Zuverlässigkeit zu optimieren. Mit der vierten Option „Erweitert“ legen Sie individuelle Einstellungen fest. Klicken Sie auf die einzelnen Schaltflächen, erklärt Ihnen die Magician Software ganz genau, in welchen Bereichen was für Änderungen erfolgen. Klicken Sie dann ganz unten auf „Anwenden“, führt das Programm alle Änderungen automatisch aus. Im Abschnitt „Over Provisioning“ können Sie die Leistung und Lebensdauer Ihrer Samsung-SSD verbessern. Dazu reservieren Sie der SSD zusätzlich einen frei festlegbaren Speicherbereich für das Daten-Management. Dann kann die SSD leichter alle Flash-Zellen gleichmäßig nutzen und viel besser möglichst viele freie Blöcke für künftige Schreibvorgänge zur Verfügung stellen. Der Speicherplatz, den Sie zusätzlich ins Over Provisioning stecken steht dann allerdings nicht mehr für Nutzerdaten zur Verfügung. Samsung empfiehlt 10 Prozent der Gesamtkapazität für das Over Provisioning freizugeben. Eine bessere Leistung und eine lange Lebensdauer erzielen Sie, wenn Sie zusätzlich Speicherplatz auf der SSD fürs Over Provisioning reservieren. Das Data Management In diesem Untermenü findet sich mit „Secure Erase“ zwar nur eine einzige, dafür aber auch eine sehr wichtige Funktion, mit der Sie sicher alle Daten von der SSD löschen können. Um den „Secure Erase“-Befehl überhaupt durchführen zu können, müssen Sie die SSD im Legacy-Modus ansteuern. Unter Windows ist das beispielsweise nicht möglich. Erstellen Sie dazu ein Boot-Medium, zum Beispiel mit einem USB-Stick. Samsung hat auch hier vorgesorgt und eine passende Automatik im Data Management verankert. Advanced Feature Mittels des „RAPID Mode“ können Sie zusätzlich bis zu 25 Prozent des Arbeitsspeichers Ihres Rechners als zusätzlichen Datenpuffer für die SSD nutzen. Dieser Bereich des Hauptspeichers darf bis zu 4 GB groß sein, arbeitet dann als vorgeschaltete RAM-Disk und bildet so die erste Cache-Stufe der SSD vor dem eigentlichen Pufferspeicher. Mit RAPID sind nach unseren Messungen bereits mit 1 GB reserviertem Arbeitsspeicher zwei- bis dreimal so hohe Datenraten drin. Klicken Sie auf „Aktivieren“, um die Beschleunigungsfunktion einzuschalten. Nach einem Neustart des Systems ist der RAPID Mode aktiv. Und unter Data Security haben Sie die Qual der Wahl zwischen gleich drei Verschlüsselungs-Methoden: Wählen Sie „Encrypted Drive“, um die Verschlüsselung über die BitLocker-Technik zu aktivieren, die Microsoft seit Windows 7 unterstützt. Mit „Class 0“ aktivieren Sie eine Passwortgeschützte Verschlüsselung auf Bios-Ebene, die allerdings nur bestimmte Systeme beherrschen. Für den Unternehmenseinsatz ist „TCG Opal“ interessant, hier realisieren Sie die Verschlüsselung der SSD per Verwaltungs-Software über den TCG-Standard Opal 2.0. Sehr gut: Samsung liefert nach einem Klick auf das Fragezeichen neben jeder Verschlüsselungsmethode eine kurze und einfach verständliche Erklärung und bietet auch gleich eine „Anleitung zum“ Einrichten. Dank der Funktion RAPID können Sie den Arbeitsspeicher Ihres Rechners nutzen, um die Datenraten von SamsungSSDs zu verdoppeln oder im Idealfall sogar zu verdreifachen! Mit Class 0, TCG Opal und Bitlocker beherrschen aktuelle Samsung-SSDs gleich drei Verschlüsselungs-Techniken, die Sie über die Magician Software einstellen können. 19 SCHNELL. SICHER. IMMER DABEI. Datenspeicherung war noch nie so mobil und komfortabel: Mit der SAMSUNG Portable SSD T1 gibt es die geballte Leistung einer internen SSD nun auch für unterwegs. In dem ultrakompakten Gehäuse für die Hosentasche steckt die ausgezeichnete SAMSUNG SSD Flash-Speichertechnologie – ergänzt um modernste Sicherheitsfunktionen. Damit haben Sie jederzeit und überall Zugriff auf Ihre Daten. samsung.de/portable-ssd SAMSUNG Portable SSD T1 Sonderdruck_Samsung_Anz.indd 1 24.07.15 09:17