Gartenreise auf die Kanarischen Inseln – Teneriffa und Lanzarote

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Gartenreise auf die Kanarischen Inseln – Teneriffa und Lanzarote
Meiers Gartenreisen
Teneriffa
Mariposa – Kunst im Landschaftspark
Lanzarote
César Manrique – Lava & Kakteen
Reisedatum:
Samstag, 02.11. bis Freitag, 08.11.2013
Auf der Insel des ewigen Frühlings, Teneriffa, begann 1799 Alexander von Humboldts weltberühmte
Südamerika-Forschungsreise. Die Vielfalt dieser grössten der Kanaren-Inseln begeisterte ihn, er erforschte und untersuchte tropische Gärten, Hochgebirgswüsten, fruchtbare Hänge und Nebelwälder, bestieg
den Vulkan Tiede, mit 3717 m höchster Berg Spaniens und heute UNESCO-Weltnaturerbe, und zeichnete das mythenumrankte, einheimische Gewächs, den grossen Drachenbaum Dracaena Draco in La Orotava. Auf Humboldts Pfaden entdecken Sie die beeindruckende Natur und die reizvollen Orte der Geschichte Teneriffas. In der „Zukunftswerkstatt Mariposa“, optisch sofort als Stätte ästhetischer Zielsetzungen erkennbar, erleben Sie zeitgenössische Kunst, sensationell eingebettet in eine märchenhafte
und einzigartige 20.000 m² grosse Gartenlandschaft subtropischer Pflanzen direkt am Atlantik.
Lanzarote, die Insel der Feuerberge, fasziniert als Archipel der Kontraste. Idyllische weisse Dörfer,
schwarzes Lavagestein, bizarre Vulkankrater, aber auch saftige Palmenoasen und blühende Gärten prägen die aussergewöhnliche Szenerie der „schwarzen Perle der Kanaren“. Absolut beeindruckend sind die
naturverbundenen Projekte des berühmtesten Sohnes der Insel, des Künstlers César Manrique (19191992). Folgen Sie den Spuren des Künstlers und erkunden dabei den beeindruckenden Jardin de Cactus
– 10.000 Exemplare verschiedenster Kakteenarten; die Lavagrotten Jameos del Agua – natürliches Auditorium, perfekt eingefügt in die launige Gesteinsformation der Vulkanberge; die „Fundácion César Manrique“ – einzigartig in unterirdischen Lavablasen erbautes Wohnhaus des Künstlers; den Mirador del Rio –
avantgardistischer Aussichtspunkt mit atemberaubendem Blick; das liebliche Tal der Tausend Palmen in
Haria, das Weinbaugebiet La Geria, die Feuerberge im Nationalpark Timanfaya und vieles mehr …
Reisepreis pro Person:
im Doppelzimmer:
im Einzelzimmer:
CHF 2.980,CHF 3.370,-
Annullations- und Rückreiseversicherung:
im Doppelzimmer:
CHF 105,im Einzelzimmer:
CHF 115,Anmeldeschluss:
12.07.2013
Anmeldetalon auf der letzten Seite
- bitte ausgefüllt einsenden an:
ARTE GmbH
Agentur für Reisen – Tourismus und Exklusivität
Frau Doris Weber
Rebenweg 33, CH-8303 Bassersdorf
Detaillierte Auskünfte erteilt Ihnen
Frau Doris Weber gerne unter E-Mail
info@arte-reisen.ch oder Tel. 044 888 75 63
Ernst Meier AG – Garten-Center – Kreuzstrasse 2 – 8635 Dürnten
Telefon 055 251 71 71 – Fax 055 251 71 72 – E-Mail info@meier-ag.ch – www.meier-ag.ch
Ihr Reiseprogramm:
Samstag,
02.11.2013
Zürich – Teneriffa
Frühling im Herbst
Am Flughafen Zürich erwartet Sie bereits Ihre ARTE Reiseleiterin. Ihre Reise beginnt
früh morgens mit dem gemeinsamen Flug von Zürich nach Teneriffa Süd.
Nach der Ankunft am Flughafen Teneriffa Süd fahren Sie mit dem privaten Reisebus zu
Ihrem Domizil für die kommenden drei Nächte, dem Hotel Botanico & The Oriental Spa.
Geniessen Sie das südländische Flair und nutzen Sie den Rest des Tages zum Ausruhen und Akklimatisieren – das ausgeglichene Klima der Insel verwöhnt Sie auch im
Herbst noch mit sommerlichen Temperaturen – und geniessen Sie hier auch Ihr Abendessen.
Sonntag,
03.11.2013
Pico del Teide
Höchster Berg Spaniens, La Orotava und Mirador Humboldt
Heute begeben Sie sich auf den Spuren Alexander von Humboldts in den Nationalpark
eines der höchsten Inselvulkane der Erde. Mit seinen 3.718 m Höhe und aufgrund seiner
zentralen Lage in der südlichen Hälfte Teneriffas, ist der Pico del Teide auf der grössten Kanaren-Insel allgegenwärtig. Der vulkanische Berg verband ursprünglich wohl die
ältesten geologischen Formationen, das Anaga-Gebirge im Nordosten und das TenoGebirge im Nordwesten, mit den Bandas del Sur im Süden und führte mit mehreren Vulkanausbrüchen zur Bildung einer einheitlichen Insel. Imposant und vielfältig sind Flora
und Fauna in dieser 19.000 ha grossen Region, die 2007 zum UNESCO-Weltnaturerbe
erklärt wurde und Naturfreunde nach wie vor auch mit aussergewöhnlichen Gesteinsformationen, die mitunter imposante Gebilde zeigen, begeistert.
Dort, wo der Legende nach einst Dämonen herrschten, wachen heute Wildhüter über
dieses Naturerbe und gewährleisten so den Schutz der seltenen Tiere und Pflanzen in
dieser einzigartigen Landschaft. Ein weit verzweigtes Wanderwegenetz, von dem Besucher nicht abweichen dürfen, führt auf den Teide – wo es besonders beschwerlich wird,
erleichtert die Fahrt mit der Seilbahn Teleférico den Aufstieg – von hier aus ergibt sich
ein einzigartiger Blick über die unwirkliche Mondlandschaft des Nationalparks und bei
guter Sicht sehen Sie sogar La Gomera, La Palma und Gran Canaria.
Der Aussichtspunkt „Mirador Humboldt“ biete einen wunderschönen Blick in das Orotavatal, das vor 200 Jahren bereits Alexander von Humboldt verzaubert hat. Auch hier
können Sie auf dessen Spuren die abwechslungsreiche Vegetation bewundern. Inmitten
dieses Tals liegt die Stadt Orotava mit ihrem denkmalgeschütztem Stadtkern. Prächtige
koloniale Herrschaftshäuser mit kunstvoll verzierten Holzbalkonen erwarten Sie hier auf
Ihrem Rundgang.
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Montag,
04.11.2013
Zukunftswerkstatt Mariposa – Zauber eines Gartens
Ästhetisch, zeitgenössisch, sensationell, märchenhaft, einzigartig …
… sicher finden sich noch weitere Attribute, um diese fantastische Gartenlandschaft am
Atlantik zu beschreiben.
Doch sehen und erleben müssen Sie diesen Kunstpark persönlich! Denn bereits Leonardo da Vinci sagte: „Die Erkenntnis, die nicht durch die Sinne gegangen ist, kann keine andere Wahrheit erzeugen, als eine schädliche.“
Einen Ort für nachhaltige Konzepte und Visionen von Zukunft zu bauen, war 1984 das
erklärte Ziel von Hans-Jürgen und Helga Müller, deren Zukunftsprojekt Atlantis sich
schliesslich ab 1993 als das Kulturobjekt verwirklichte, das den spanischen Namen für
Schmetterling „Mariposa“ trägt: der Künstler Herman de Vries hat hier in Steinkreisen
Beete mit der Seidenpflanze (Asclepias curassavica) angelegt, der Nahrung für die
Raupen des Monarchfalters, deren geschlüpfte Exemplare träge zwischen Aloe Vera
und ein paar Kunstwerken gaukeln.
Lernen Sie heute diese Zukunftswerkstatt kennen, wo Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik mit Wissenschaftlern, Querdenkern und Künstlern zusammen treffen,
um umgeben von Ruhe und angeleitet durch die Kunst, im „Think Tank“ gewohnte
Denkschienen zu verlassen und sich optimal auf die Zukunft vorzubereiten. Als Inspiration dafür sollen die Kreationen und Visionen dienen, die im Park zu entdecken sind, an
dem über 50 Künstlerinnen und Künstler verschiedener Länder sowie viele Kunsthandwerker mitgewirkt haben.
Erfahren Sie die Symbiose von Kunst und Natur an diesem Ort der Schönheit, der die
Sinne belebt: am Seerosenteich im Jurtendorf, im Gewürz- oder Steinblumengarten, an
der Plaza de los Jovenes mit dem Kakteengarten oder auf der Escalera Dorada, der
goldenenTreppe, mit herrlichem Blick in die Teide-Landschaft Teneriffas.
Dienstag,
05.11.2013
Adios Teneriffa – Hòla Lanzarote
El Botanico, Orchideen und Drachenbaum
Von Süd nach Nord nehmen Sie Abschied von der Insel des ewigen Frühlings, lernen
aber auf diesem Weg noch weitere beeindruckende Orte kennen:
Ein absolutes Highlight ist der Besuch von „El Botanico“, wie die Einheimischen liebevoll einen der schönsten Gärten Spaniens nennen, den „Jardín de Aclimatión de La Orotava“ in Puerto de la Cruz. Die Ursprünge dieses international hoch angesehenen Gartens reichen in das Jahr 1790/92 zurück, als man Pflanzen aus den Tropen hier für den
Anbau auf dem spanischen Festland akklimatisieren wollte.
Doch erst mit der Neugestaltung des Gartens durch den bedeutenden Schweizer Botaniker und Obergärtner Herman Wildpret im Jahre 1860 gewann er an Berühmtheit. 34
Jahre lang betreute er den Garten, inventarisierte die Pflanzen, fügte neue hinzu und
brachte ihn zu internationalem Ansehen. Heute steht der kleine, aber liebevoll gepflegte
Garten unter der Leitung des Kanarischen Institutes für Landwirtschaftliche Forschung
und ist ein lebendiges Museum an seltenen Pflanzenarten, von denen allein 120 Teneriffa-Endemiten sind.
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Der mit 230 Jahren älteste Garten von Teneriffa ist der „Jardin de Sitio Litre“, der zauberhafte Orchideengarten, den nicht nur Alexander von Humboldt sondern 1927 auch
Agatha Christie bereits bewundert hat. Neben der grössten Orchideensammlung sind
hier zahlreiche Bonsaibäume und der grösste Drachenbaum von Puerto de la Cruz zu
sehen.
Die ehemalige Hauptstadt der Insel, San Cristóbal de La Laguna, gehört seit 1999 zum
UNESCO-Weltkulturerbe und wurde Juni 2009 von Kronprinz Felipe und Prinzessin Letitzia mit dem Ehrentitel „Bestrestaurierter historischer Stadtkern von Spanien" ausgezeichnet – ein Besuch hier kurz vor Ihrem Abflug nach Lanzarote am späten Nachmittag
lohnt sich!
Auf Lanzarote erwartet Sie das Hotel Melia Salinas zum Abendessen und als Domizil für
die kommenden drei Nächte.
Mittwoch,
06.11.2013
Lanzarote
Auf den Spuren von César Manrique
Nicht nur der Vulkanismus, sondern auch der Künstler César Manrique prägte mit seinen naturverbundenen Projekten die Insel. 1919 in Arrecife geboren, studierte Manrique
1945 an der Universität für schöne Künste in Madrid, machte sich unter anderem durch
seinen Kontakt zu Nelson Rockefeller auf dem internationalen Kunstmarkt einen Namen
und kehrte 1968 zurück, um Lanzarote zu verschönern. Seiner Maxime „Kein Gebäude
auf der Insel soll höher sein als eine Kanarische Dattelpalme“ wurde inselweit Rechnung
getragen und das unzerbrechliche Binom von Kunst und Natur, das bei allen seinen
Eingriffen in den Raum wahrnehmbar ist, aufrecht erhalten. Folgen Sie heute den Spuren des Künstlers und entdecken dabei sein Vermächtnis:
Die „Fundácion César Manrique“ beherbergt heute einen grossen Teil seiner Kunstwerke, aber auch die anderer spanischer Künstler. An dieser Stelle entdeckte Manrique
1970 die Spitze eines Feigenbaumes, der aus erstarrter Lava herausragte und beschloss, hier sein Haus von etwa 1.800 qm Wohnfläche zu errichten. Dabei stiess er auf
fünf unterirdische Lavablasen und baute sie zu einzigartigen, durch Höhlengänge verbundene Wohnräumen aus.
Im beeindruckenden Jardín de Cactus, einem wunderbaren Beispiel für ein architektonisches Werk, das sich in Form eines Amphitheaters der Landschaft anpasst, erwarten
Sie 10.000 Exemplare von über 1.400 verschiedenen Kakteenarten. In den umgebenden
ausgedehnten Feigenkaktus-Feldern wird die Cochenille (Schildlaus) gezüchtet. Am
Eingang erhebt sich eine überdimensionale, acht Meter hohe Metall-Kaktusskulptur und
die restaurierte Gofio-Mühle am nördlichen Rand des Gartens, bietet einen phantastischen Ausblick über die Anlage.
Die Lavagrotten Jameos del Agua, ein unterirdisches Höhlen- und Röhrensystem auf
dem Lavafeld des Vulkans Monte de la Corona, wurden von Manrique zu einem kunstvollen Ensemble gestaltet. Ein Konzertsaal mit grandioser Akustik ist das Kernstück,
palmenumsäumte Pools und in Lavawänden platzierte Bars prägen das Bild, das Restaurant in einer hundert Meter langen, mit tropischen Gewächsen bepflanzten Grotte
erscheint beinahe unwirklich...
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Ein weiterer Höhepunkt, den Manrique 1973 zusammen mit Jesús Rafael Soto in Szene
setzte, ist der Mirador del Río – ein architektonisches Meisterwerk an der Stelle eines
ehemals wichtigen Militärpostens. Die über dem Abgrund befindliche Brüstung, die in
den Felsen integriert wurde, und das in alle Himmelsrichtungen verglaste, rund und
schlicht gehaltene Gebäude bieten einen spektakulären Ausblick auf die der Nordwestküste vorgelagerten Inseln.
Ein ausserordentlich liebliches Tal – das Tal der tausend Palmen – bildet die Kulisse
von Haría, dessen Schönheit wegen Manrique hier seinen Lebensabend verbrachte und
auf dem Dorffriedhof beigesetzt wurde. Verwinkelte Gassen und die weisse schlichte
Dorfarchitektur, geruhsame Plazas und blühende Vorgärten geben dem Dorf seinen typischen Charakter. Und von dem oberhalb liegenden Aussichtspunkt Mirador de Haria
geniessen Sie den Blick auf eine der fruchtbarsten Gegenden der ansonsten so trockenen Insel Lanzarote.
Donnerstag,
07.11.2013
Insel der Feuerberge
Die grösste Vulkanlandschaft der Erde
Der Nationalpark Timanfaya im Südwesten Lanzarotes nimmt mit den 51 qkm grossen
Lavafeldern ein Viertel der Gesamtfläche Lanzarotes ein.
Hier, in den „Montanas del Fuego“, können Sie die Entstehungsgeschichte der Insel
am besten nachvollziehen. Die glühende Lava der Ausbrüche von einhundert Vulkanen
mit dreihundert Kratern zwischen 1730 und 1736 begrub weite Teile der einst fruchtbaren Insel unter sich und kreierte so die faszinierende Landschaft. Am Aussichtspunkt Islote de Hilario wird demonstriert, welch ungeheure Kräfte auch heute noch unter der
Erde wirken.
In dem von César Manrique gestalteten Restaurant „El Diablo" (Der Teufel) in Islote de
Hilario werden Würstchen und Hähnchenkeulen auf einem Grillrost gebraten, der mitten
in einen Vulkankrater eingebaut ist.
Geniessen Sie jedoch Ihren Mittagsimbiss im Restaurant „Patio Canario“ – typische
kanarische Tapas und Köstlichkeiten werden in dem wohl schönsten Innenhof des
„Pueblo Marinero“ serviert, einem ebenfalls von César Manrique entworfenen Musterdorf
im kanarischen Stil mit wunderbarem Ausblick.
Am Rande des Timanfaya-Nationalparks im Naturschutzgebiet La Geria liegt das grösste, aussergewöhnlichste und fantasievollste Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln.
Auf faszinierende Weise vereinigen sich hier Landwirtschaft und moderne Kunst – das
Museum of Modern Art in New York erklärte bereits in den 1960er Jahren die grandiose
Kulturlandschaft La Geria zu einem Gesamtkunstwerk – ein Farbspiel von schwarzer
Lava, grünen Rebstöcken, weissen Anwesen und rötlich schimmernden Bergen. Die
Landschaft aus erstarrter Lava haben die Bauern von La Geria mit viel Mühe und Hartnäckigkeit in wunderbar fruchtbare Felder verwandelt.
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Freitag
08.11.2013
Lanzarote – Zürich
Adios Las Canarias
Nach einem geruhsamen Start in den Tag zum Abschiednehmen von den Kanaren werden Sie zum Flughafen von Lanzarote gebracht und fliegen gegen Mittag zurück nach
Zürich.
Ihre Unterkünfte:
Hotel „Botanico & The Oriental Spa Garden“ 5*, Puerto de la Cruz, Teneriffa
Am Fusse des Vulkans Teide, inmitten einer prächtigen Park- und Gartenlandschaft auf mehr als 6 Hektar
gelegen und im klassischen Stil gehalten, bietet dieses angesehene 5* Hotel ein zeitloses, von Anmut
und Ungestörtheit bestimmtes Ambiente. Eine Auswahl an hochklassigen Restaurants und Freizeiteinrichtungen, inklusive dem ausgezeichneten Oriental Spa Garden, steht den Gästen zur Verfügung. Geniessen Sie den herrlichen Blick auf den Atlantik oder auf das Orotavatal und den Teide von Ihrem Zimmer
aus, das mit modernstem Komfort und allen Annehmlichkeiten eines Luxushotels ausgestattet ist und so
ein angenehmes Gefühl von klassischer Eleganz aufkommen lässt.
www.hotelbotanico.com
Hotel „Meliá Salinas“ 5*, Costa Teguise, Lanzarote
Das luxuriöse Hotel & Museum „Gran Meliá Salinas“ liegt direkt am Rande des Zentrums von Costa Teguise, nur wenige Kilometer von den imposanten und fantastischen Naturerscheinungen der Höhlen Los
Verdes und Jameos del Agua entfernt. Das Hotel wurde von dem Gewinner des Pritzker-Preises für Architektur, Fernando Higueras, entworfen, und die stilvolle Atmosphäre im Haus selbst ergänzen bekannte
Werke der modernen Künstler Pepe Dámaso und César Manrique sowie spektakuläre Mauern aus Vulkangestein – alles Gründe für die Aufnahme in die Liste des kulturellen und künstlerischen Erbes der
Insel. Die luxuriösen hellen Zimmer mit Bad, Telefon, Klimaanlage und Minibar, treppenförmig angelegt
und elegant designed in reinem Weiss und warmem Terracotta, bieten eine herrliche Aussicht auf das
Meer. Das Buffet-Restaurant Atlantida offeriert mit seiner Show-Küche täglich wechselnde, interessante
Gerichte. Das Gesundheits- und Schönheitszentrum ergänzt das facettenreiche Angebot des Hotels optimal. Und aufgrund seiner einmaligen Lage inmitten einer abwechslungsreichen Landschaft mit über 300
unterschiedlichen Pflanzen aus verschiedenen Ländern, gilt das Gran Meliá Salinas inzwischen auch als
„Botanische Kathedrale der Insel“.
www.meliasalinas.com
Ernst Meier AG – Garten-Center – Kreuzstrasse 2 – 8635 Dürnten
Telefon 055 251 71 71 – Fax 055 251 71 72 – E-Mail info@meier-ag.ch – www.meier-ag.ch
Leistungen:
• Linienflüge mit Edelweiss Air, Economy Class, Zürich – Teneriffa / Lanzarote – Zürich
• Flug „Inselhüpfel“ von Teneriffa nach Lanzarote
• 3 Übernachtungen / Halbpension im 5*Hotel „Botanico & The Oriental Spa Garden“,
Teneriffa
• 3 Übernachtungen / Halbpension im 5*Hotel „Meliá Salinas“, Lanzarote
• 2 Mittagsimbisse auf Lanzarote
• Eintritte und Besichtigungen laut Programm
• Fahrten im modernen, klimatisierten Reisebus
• örtliche, Deutsch sprechende Reiseleiter
• ARTE-Reiseleitung
Nicht inbegriffene Leistungen:
• Getränke zu den Mahlzeiten
• Sonstige Mahlzeiten
• Persönliche Ausgaben wie Telefon usw.
• Trinkgelder
Mindestteilnehmerzahl:
15 Personen
Einreisebestimmungen:
Schweizer Bürger benötigen eine gültige ID oder einen Reisepass.
Für weitere Fragen:
Wenden Sie sich bitte an den Reiseveranstalter ARTE GmbH, Frau Doris Weber, telefonisch
unter 044 888 75 63 oder per E-Mail: info@arte-reisen.ch
Ernst Meier AG – Garten-Center – Kreuzstrasse 2 – 8635 Dürnten
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Anmeldetalon zu Meiers Gartenreise:
Teneriffa: Mariposa – Kunst im Landschaftspark
Lanzarote: César Manrique – Lava & Kakteen
Reisedatum: Samstag, 02.11. bis Freitag, 08.11.2013
Hiermit melde ich folgende Personen verbindlich für die Reise an:
Für die Buchung werden der vollständige, der ID/Reisepass entsprechende Name, sowie das Geburtsdatum benötigt.
1._________________________________________________________________
Name, Vorname
Geburtsdatum
2._________________________________________________________________
Name, Vorname
Geburtsdatum
Ich (Wir) wünsche(n) __ Doppelzimmer (□ mit getrennten Betten) und / oder __ Einzelzimmer.
Ich bitte um den Abschluss einer Annullations- und Rückreiseversicherung (ohne Selbstbehalt).
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Reiseveranstalters ARTE GmbH werden Bestandteil des Reisevertrags und
können angefordert und unter www.arte-reisen.ch eingesehen werden. Laut AGB kommt der Reisevertrag mit Zusendung der
Bestätigung der ARTE GmbH zustande. Hiermit erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ARTE GmbH an.
Name:
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Anschrift: _____________________________
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Telefon:
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Fax:
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E-Mail:
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Datum, Unterschrift
Anmelden: Bitte in Blockschrift ausgefüllt einsenden an
ARTE GmbH Agentur für Reisen – Tourismus und Exklusivität
Frau Doris Weber
Rebenweg 33
CH-8303 Bassersdorf
Fax: 044 888 75 62
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