25.4.15 – 26.7.15 Himalaya Report Alpines Museum der Schweiz
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25.4.15 – 26.7.15 Himalaya Report Alpines Museum der Schweiz
april 10.4.15 – 18.4.15 Cully Jazz Festival 11.4.15 – 28.2.16 Holbein. Cranach. Grünewald Museum der Kulturen Basel 12.4.2015 Tag der offenen Tür Kunsthaus, Zürich 13.4.2015 Sechseläuten Zürich 14.4.15 – 19.4.15 Blues Festival Volkshaus, Basel 16.4.15 - 10.5.15 Offbeat Jazzfestival Basel 19.4.15 – 6.9.15 Dürrenmatt à Neuchâtel Centre Dürrenmatt, Neuchâtel 25.4.15 – 26.7.15 Himalaya Report Alpines Museum der Schweiz, Bern bis 26.4.2015 Im Hier und Jetzt! Kunstmuseum Bern may bis 26.4.2015 Aristide Antonas. Protocols of Athens S AM Schweizerisches Architekturmuseum 3.5.2015 Wespi de Meuron Romeo Architectes, Caviano Conférence Pavillon Sicli, Genève 8.5.15 – 11.5.15 Carnaval de Lausanne 8.5.15 – 27.9.15 Welt in Farbe – Farbfotografie um 1915 Museum Rietberg, Zürich 9.5.15 – 23.8.15 Bernard Tschumi S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Basel 17.5.2015 Internationaler Museumstag bis 17.5.2015 Xanti Schawinsky Migrosmuseum für Gegenwartskunst, Zürich bis 24.5.2015 Jazzfestival Bern bis 25.5.2015 Henry Moore Zentrum Paul Klee, Bern 29.5.15 – 23.8.15 Giorgio Griffa Centre d’art contemporain Genève 30.5.2015 Nuit des Musées de la Riviera Vaudoise june bis 31.5.2015 Architektur der Unabhängigkeit Vitra Design Museum Gallery 10.6.15 – 6.9.15 Haroon Mirza: HRM199LTD Museum Tinguely, Basel 12.6.15 – 27.12.15 Alois Carigiet. Kunst, Grafik & Schellen-Ursli Landesmuseum Zürich 13.6.15 – 31.1.16 Future Present Schaulager, Münchenstein/Basel 15.6.15 – 14.9.15 In the Crack of the Dawn LUMA/Westbau, Löwenbräukunst, Zürich 18.6.15 – 21.6.15 Art Basel Messe Basel 19.6.15 – 21.6.15 Fête de la musique, Genève 19.6.15 – 27.9.15 Klee & Kandinsky Zentrum Paul Klee, Bern 25.6.15 – 28.6.15 Die schönsten Schweizer Bücher Helmhaus, Zürich bis 28.6.2015 Paul Gaugin Fondation Beyeler, Riehen Le bâtiment de laboratoires «BATLab» regroupe l’ensemble des laboratoires d’analyse des hôpitaux Universitaires de Genève, jusqu’ici dispersés sur le site de la Roseraie. La dimension réduite de la parcelle dévolue, la relation aux bâtiments existants, ainsi que la reprise des niveaux communs à l’ensemble de l’hôpital, sont autant de contraintes auxquelles répond le projet par une volumétrie adaptée. Ce nouvel édifice est conçu comme une extension. Il ne possède pas d’entrée propre, il est accessible depuis chaque niveau du bâtiment historique mitoyen par un élément de liaison qui gère aussi leur articulation volumétrique. A partir de cette attache le volume se développe en hauteur et en profondeur, permettant de disposer à chaque étage d’une surface de laboratoires d’un seul tenant, adaptée aux besoins d’exploitation des différentes unités. Le plan vise une optimisation de la surface dédiée aux laboratoires. L’espace central, secteur à l’ambiance clinique, contraste avec les deux extrémités dédiées aux circulations et aux espaces communs qui arborent un aspect plus convivial et domestique. La façade exprime à la fois la modularité de l’espace central par la trame étroite des meneaux et la typologie des labos par la présence de contrecœurs. Ainsi, un jeu de tressage entre verticalité et horizontalité crée une maille, plutôt serrée au centre, qui s’élargit progressivement sur les pignons, libérée de la contrainte modulaire. Les pignons dialoguent alors avec le quartier et s’ouvrent sur le paysage lointain. Sa matérialité est une combinaison d’aluminium et de verre, d’opacité et de transparence, d’ombre et de brillance qui, avec son traitement chromatique, dialogue avec le contexte bâti de la cité hospitalière. Philipp Bruhlmeier Architecte HES Directeur Suisse romande Das Laborgebäude «BATLab» beherbergt sämtliche Analyselabors der Universitätsspitäler Genf (HUG), die zuvor auf dem ganzen Roseraie-Gelände verstreut waren. Seine Volumetrie ist der beschränkten Grösse der Parzelle und den bestehenden Gebäuden angepasst, wobei auch die Geschosshöhen des angrenzenden Spitals übernommen wurden. Der Neubau ist eine Erweiterung des bestehenden Gebäudes und verfügt über keinen eigenen Eingang. Sämtliche Geschosse sind vom Nachbargebäude her über ein Verbindungselement zugänglich, das auch die räumliche Gliederung prägt. Davon ausgehend entwickelt sich das Volumen in Höhe und Tiefe, wodurch auf jeder Geschossebene eine zusammenhängende Laborfläche entstanden ist, die den Bedürfnissen der verschiedenen Einheiten entspricht. Mit dem Neubau wurden die Laborflächen optimiert. Der zentrale, klinisch geprägte Laborbereich steht dabei im Kontrast zu den beiden Stirnseiten des Neubaus, die der Erschliessung und gemeinschaftlichen Nutzungen dienen und eine einladende Atmosphäre ausstrahlen. Der Raster der Fassade bringt einerseits die Modularität des Grundrisses zum Ausdruck; andererseits widerspiegelt er auch die Typologie des zentralen Laborbereichs und lässt durch subtile Veränderungen die verschiedenen Nutzungen innerhalb des Gebäudes erkennen. So entsteht aus dem Zusammenspiel von Horizontalität und Vertikalität ein Webmuster, das in der Mitte eher engmaschig ist und sich zu den Gebäudekanten hin zunehmend von der modularen Strenge löst und ausweitet. So öffnet sich der Bau zur Landschaft hin und tritt in Dialog mit dem Quartier. Die äussere Gestaltung des Baus ist geprägt durch ein Zusammenspiel von Aluminium und Glas – Materialien, die Opazität und Transparenz, Schatten und Glanz kombinieren und durch ihre farbliche Gestaltung mit dem baulichen Kontext des Spitalgeländes kommunizieren. Programm: Analyselabors für die Abteilungen Hämatologie und Hämostase, Transfusions-Serologie, chemische Immunologie, Toxikologie, Immunologie, spezialisierte Biologie, Humangenetik, Virologie, Bakteriologie, molekulare Mikrobiologie, Labors mit Schutzstufe P3 und P4d. Forschung im 7. und 8. Obergeschoss. Service- und Technikbereiche, Besprechungszimmer, Cafeteria und Wartezimmer im Erdgeschoss. Programme : Laboratoires d’analyse hospitalière pour les domaines suivants : hématologie et hémostase, sérologie transfusionnelle, chimieimmunologie, toxicologie, immunologie, biologie spécialisée, génétique humaine, virologie, bactériologie, microbiologie moléculaire, laboratoires avec niveaux de protection P3 et P4d. Les niveaux 7 et 8 sont destinés à la recherche. Services, locaux techniques et espaces communs : salles de réunion et de pause, salle d’attente au rez de chaussée. Nicola Vaucher Architecte EPF/FAS/SIA Directeur adjoint Suisse romande Isabelle Nour Architecte EPF agenda 86 +++ Im vergangenen Oktober haben wir in Partnerschaft mit dem Londoner Büro SOM die Ausschreibung für die Sanierung und Erweiterung des Palais des Nations der UNO in Genf gewonnen. In den kommenden zehn Jahren werden in dem historischen Gebäudeensemble moderne Büros und Konferenzräume eingebaut +++ In Rothenburg planen wir für Steiner AG eine Wohnüberbauung mit 80 Wohneinheiten mit Blick auf die Alpen. Die Baueingabe wird im Frühjahr eingereicht +++ Die Umbauund Sanierungsarbeiten für das Hotel am Kleinbasler Rheinufer laufen auf Hochtouren. Das Hotel mit Restaurant wird ab Mitte März in Etappen wiedereröffnet +++ Unser Wettbewerbsprojekt wird realisiert: Am Bachgraben in Basel entsteht bis 2017 eine genossenschaftliche Wohnüberbauung mit 66 Wohnungen. Das Vorprojekt ist abgeschlossen, im Sommer erfolgt die Baueingabe +++ Nach zwei Jahren Projektentwicklung wurde die Umsetzung unseres Projektes für den neuen Campus der International School of Berne beschlossen. Der Baubeginn ist für Juni geplant +++ Im Februar konnten wir das neue Warenverteilzentrum für Lidl Schweiz in Sévaz seinen künftigen Nutzern übergeben. Mit 294 m Länge, 124 m Breite und 100 Andockstationen ist eine riesige Anlage entstanden +++ In Obfelden, Bezirk Affoltern am Albis, planen wir eine Wohnsiedlung mit 28 Eigentumswohnungen. Die Baueingabe wird im Mai eingereicht +++ Unser Wettbewerbserfolg von 2010 für die Überbauung einer Parzelle neben der Rehaklinik in Bellikon wird weiterbearbeitet: wegen einer Änderung des Gestaltungsplanes wird ein erneutes Vorprojekt für zwei der vier Teilprojekte ausgelöst, Hotel und Wohnen im Alter. Das Hotel soll gleichzeitig mit unserem Neu- und Umbau der Rehaklinik eröffnet werden +++ Helvetia Versicherungen hat uns mit Umbau und Sanierung von fünf Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1930er Jahren beauftragt. +++ Wir haben den Auftrag für einen Neubau mit zwölf Wohnungen im Stockwerkeigentum am Chemin du Chasseron in Lausanne erhalten +++ Wir bauen: Unsere Grossprojekte für Novartis und F. Hoffmann-La Roche in und um Basel wachsen plangemäss +++ Zusammen mit der AG für Planung und Überbauung haben wir das Projekt für die Wohnüberbauung mit 60 Eigentumswohnungen in Aesch erarbeitet und den städtebaulichen Kommissionen präsentiert. Nun starten wir das formelle Quartierplanverfahren +++ Im Holeegarten in Binningen sind die Bauarbeiten in vollem Gange. Von den 64 Eigentumswohnungen sind nur noch wenige zu haben +++ bâtiment de laboratoires news +++ En octobre dernier, nous avons remporté – en partenariat avec le bureau SOM de Londres – l’appel d’offres, pour l’extension et la rénovation de l’UNOG, Palais des Nations à Genève. De nouveaux bureaux et salles de conférences state-of-the-art seront aménagés dans ce site historique, appelé à se déployer dans les dix ans à venir +++ A Rothenburg, nous projetons pour Steiner SA un ensemble résidentiel de 80 logements avec vue sur les Alpes. L’autorisation de construire sera déposée au printemps +++ La transformation et les travaux de rénovation de l’hôtel sur les rives du Rhin de Kleinbasel tournent à plein régime. Après leur rénovation mi-mars, l’hôtel et le restaurant s’ouvriront au public par étapes successives +++ Notre projet de concours se concrétise. «Am Bachgraben» à Bâle, un immeuble coopératif de 66 logements sera réalisé d’ici 2017. L’avantprojet est achevé, le dépôt de l’autorisation de construire est prévu cet été +++ Après deux ans, la décision de réaliser le nouveau campus de l’International School of Berne vient de tomber enfin, les travaux débuteront en juin +++ En février, nous avons eu le plaisir de remettre à ses futurs utilisateurs le nouveau centre de distribution de Lidl Suisse à Sévaz. Un complexe imposant, long de 294 m et large de 124 m, disposera de 100 quais de livraison +++ A Obfelden (district d’Affoltern am Albis), nous projetons un ensemble résidentiel de 28 logements en PPE. L’autorisation de construire sera déposée en mai +++ Notre projet de concours, lauréat en 2010, pour l’urbanisation d’une parcelle voisine de la clinique de réhabilitation de Bellikon est en cours d’élaboration. Suite à la modification du plan d’aménagement, un nouvel avant-projet portant sur deux des quatre phases de la réalisation de l’hôtel et résidence pour retraités est en cours. Il sera mis en service en même temps que l’extension et la transformation de la clinique de réhabilitation +++ Nous avons été mandatés par Helvetia Assurances pour réaliser, au cœur de Lausanne, un projet de rénovation et transformation de cinq immeubles d’habitations et de commerces datant de 1930. Ces immeubles, qui composent un îlot urbain privilégié où cohabitent densité et mixité d’usage, comportent 120 appartements +++ Nous avons été mandatés pour un nouveau bâtiment de 12 appartements en PPE, situé au chemin du Chasseron 6, Lausanne +++ Nos ambitieux projets pour Novartis et F. Hoffmann-La Roche, situés à Bâle ou dans sa périphérie, se déroulent selon les prévisions +++ En collaboration avec la AG für Planung und Überbauung, nous avons élaboré le projet d’un ensemble résidentiel de 60 logements en PPE à Aesch, qui vient d’être présenté à la commission d’urbanisme. Nous débutons actuellement la mise au point concrète du plan de quartier +++ Au Holeegarten à Binningen, les travaux sont en cours. Seuls quelques-uns des 64 logements en PPE restent disponibles +++ Philippe Noverraz Dessinateur en bâtiment Jean-Pierre Rhyn Directeur de travaux Claudio Russo Directeur de travaux Olayitan Vignon Ingénieur civil EPF Burckhardt+Partner AG Architekten Generalplaner Basel Bern Genf Lausanne Zürich Dornacherstrasse 210 CH 4002 Basel Telefon +41 61 338 34 34 Fax +41 61 338 34 35 basel@burckhardtpartner.ch Laupenstrasse 18A CH 3001 Bern Telefon +41 31 335 21 11 Fax +41 31 335 21 55 bern@burckhardtpartner.ch Neumarkt 28 CH 8022 Zürich Telefon +41 44 262 36 46 Fax +41 44 262 32 74 zuerich@burckhardtpartner.ch Burckhardt+Partner SA Architecture et planification générale Bâle Berne Genève Lausanne Zurich 14 avenue Industrielle CH 1227 Carouge-Genève Téléphone +41 22 308 14 00 Télécopie +41 22 308 14 01 geneva@burckhardtpartner.ch Rue du Port-Franc 17 - CP 5491 CH 1002 Lausanne Téléphone +41 21 644 03 00 Télécopie +41 21 644 03 01 lausanne@burckhardtpartner.ch Tochtergesellschaften / Sociétés filiales AG für Planung und Überbauung, Basel Burckhardt Immobilien AG, Basel / Bern Burckhardt+Partner GmbH, Grenzach / D www.burckhardtpartner.ch