Das sportlichste Skigebiet Vorarlbergs gleich mehrfach prämiert!
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Das sportlichste Skigebiet Vorarlbergs gleich mehrfach prämiert!
8|Konsumenteninfo | SAMSTAG 21. JUNI 2014 ANZEIGE ANZEIGE Informationen der PVS trägen und Leistungsverzicht tragen sowohl die Aktivversicherten und Pensionisten als auch die Arbeitgeber zur ausgewogenen Sanierungslösung bei. Der Stiftungsrat der PVS bedankt sich bei allen, die dieses Reformpaket unterstützt haben. Verein für Mediation Liechtenstein Immer Ärger mit den Nachbarn Gute Grundlage für Sanierung und Sicherung Stiftungsrat der PVS bedankt sich D er Stiftungsrat der PVS ist erfreut über den Ausgang der Abstimmung. Die Entscheidung, beide Pensionskassen-Initiativen abzulehnen, wenn auch im einen Fall nur äusserst knapp, macht den Weg frei für die Gesundung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVS). Damit wird die 2012 vom Stiftungsrat angestossene Reform wie geplant am 1. Juli 2014 in Kraft treten können. Die vom Landtag beschlossene Systemänderung sowie die Eliminierung der Deckungslücke durch eine 90-prozentige Ausfinanzierung und die Gewährung eines zinslosen Darlehens schaffen die nötigen Voraussetzungen, damit die PVS nachhaltig saniert und gesichert werden kann. Mit substanziellen Bei- Erwachsenenbildung I Rostige Sommerlampions TRIESENBERG Unikate für die Pergola, den Lieblingsbaum, den Sitzplatz und andere gemütliche Ecken. Grosse Einmachgläser und dünnes Rostblech werden zu kunstvollen Som- Die PVS-Reform bringt den Versicherten und den Dienstgebern nach einer Zeit der Ungewissheit nun gesicherte Berechnungsgrundlagen für die Vorsorgeplanung. Der Stiftungsrat der PVS begrüsst dies ausdrücklich und erachtet es als ein Gebot der Fairness und des Vertrauensschutzes, zumal die Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon bisher und nun auch im Rahmen der Sanierung ihre Beiträge an die Pensionsversicherung geleistet haben und auch in Zukunft leisten werden. Mit der eingeleiteten Umsetzung der vom Landtag beschlossenen Systemänderung ist das zu Beginn der Mandatsperiode gesteckte Ziel erreicht. Der Stiftungsrat hat auf dieser Grundlage schon seit Längerem die unmittelbar bevorstehende Überführung der PVS in die neue «Stiftung Personalvorsorge Liechtenstein» vorbereitet, die am 1. Juli 2014 die Geschäfte übernehmen wird. Weitere Informationen auf www.pvs.llv.li merlampion-Unikaten. Stimmung schaffen Teelichter. Der Kurs 164 unter der Leitung von Karin Gervasoni findet am Dienstag, den 24. Juni, von 19 bis 22 Uhr in der Primarschule in Triesenberg statt. Anmeldung und Auskunft bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan (Telefonnummer: 232 48 22; E-Mailadresse: info@steinegerta.li). (pd) Der Rauch und Lärm, der durch Grillpartys entstand, sorgte für Unmut unter Nachbarn. (Symbolfoto: SSI) Jochen und Ernst haben erkannt, wie wichtig es für ein friedvolles Nebeneinanderleben als Nachbarn ist, miteinander zu kommunizieren und gemeinsam die Lösung eines Problems zu erarbeiten Jochen und Ernst, beide Eigentümer einer Wohnung in einer grösseren Wohnanlage, lebten bereits seit drei Jahren als Nachbarn nebeneinander und verstanden sich privat gut. Beide waren Mitglieder desselben Fussballvereines und trafen sich nach Arbeitsschluss gern zu einem gemütlichen Bier. Plötzlich kam es jedoch zu einer gravierenden Wende. Jochen veranstaltete an fast jedem sonnigen Wochenende eine Grillparty auf seinem Balkon. Rauch, laute Musik und schal- lendes Gelächter musste Ernst als unmittelbarer Nachbar nun ertragen. Da die Gespräche, welche Ernst mit Jochen diesbezüglich führte, ergebnislos blieben, wusste sich Ernst nicht anders zu helfen, als die anderen Bewohner der Hauses gegen Jochen aufzuhetzen und die Hausverwaltung über Jochens Verhalten zu informieren. In der Eigentümerversammlung, in der unter anderem dieser Punkt angesprochen wurde, kam es zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen Jochen und Ernst. Jochen warf Ernst vor, dass ihm dieser seine Freizeitgestaltung vorschreiben wolle und Jochen sich dies auf keinen Fall gefallen lasse. Ernst hielt Jochen vor, er sehe nicht ein, weshalb er die unangenehmen Immissionen, welche von Jochens Balkon ausgingen, akzeptieren müsse und in der Nutzungsmöglichkeit seines Balkons eingeschränkt werde. Beide gingen im Streit auseinander. Die Mediation In den Wochen nach Abhaltung der Eigentümerversammlung gab es eine umfangreiche Korrespondenz, Beschimpfungen und Drohungen zwischen Jochen und Ernst. Die Situation drohte zu eskalieren, sodass die Hausverwaltung die Durchführung einer Mediation vorschlug. Nach langen Gesprächen waren beide Herren bereit, eine Mediation durchzuführen. In der ersten Sitzung hatten Jochen und Ernst ausreichend Gelegenheit, ihre Bedürfnisse, Interessen und ihren Ärger auszudrücken. In den darauffolgenden Mediationssitzungen erfuhr Ernst, dass Jochen eine neue Lebenspartnerin gefunden hatte und folglich sein Freundeskreis erweitert wurde. Dies führte dazu, dass er an den Wochenenden häufig Grillabende für seine neuen Bekannten veranstaltete. Ernst wurde in den Mediationssitzungen klar, dass es in seiner Umgebung zu den gesellschaftlichen Gepflogenheiten gehört und somit üblich ist, in den Sommermonaten Grillabende zu veranstalten. Ausserdem kam zum Vorschein, dass Ernst vielmehr der Umstand störte, nicht zu einem der vielen Grillabende eingeladen worden zu sein, zumal auch andere Bewohner des Hauses daran teilnahmen. Ergebnis der Mediation Ernst und Jochen erarbeiteten eine gemeinsame einvernehmliche Lösung, sodass sich für sie eine Winwin-Situation ergab. Als krönenden Abschluss vereinbarten sämtliche Bewohner der Liegenschaft, einmal jährlich einen gemeinsamen Grillabend im Gemeinschaftsgarten der Liegenschaft zu veranstalten, zu welchem sämtliche Bewohner eingeladen werden. Die Organisation dieses alljährlichen Grillabends werden Jochen und Ernst übernehmen. Verfasserin: Dr. Sybille Vogt, Rechtsanwältin und Mediatorin, www.verein-mediation-liechtenstein.li Anlässlich des Internationalen Tages der Mediation am 18. Juni 2014 veröffentlicht der Verein für Mediation Liechtenstein Berichte über den Inhalt und das Ergebnis von durchgeführten Mediationen. ANZEIGE Erwachsenenbildung II Bei Vollmond auf dem WalserSagenWeg TRIESENBERG «Mit Bewegung an der der frischen Luft in einer Vollmondnacht die Sagen und Kultur der Walsergemeinde Triesenberg von einer mystischen Seite erleben. Schnüren Sie die Wanderschuhe und erleben ein Teilstück des ‹Sagenweges› bei Nacht. Im urchigen Triesenberger Dialekt erfahren Sie viel über das Walsertum und hören die überlieferten Sagen. In dieser Vollmondnacht klingen die Erzählungen von Nachtvolk, Geistern und Hexen noch viel schauerlicher», heisst es in der Einladung. Der Kurs 230 unter der Leitung von Leander Schädler findet am Samstag, den 10 August, von 20.45 bis 23.45 Uhr statt. Treffpunkt ist laut den Organsiatoren beim Dorfzentrum in Triesenberg. Anmeldungen oder weitere Auskünfte sind bei der Erwachsenenbildung Stein Egerta in Schaan (Telefonnummer: 232 48 22; E-Mailadresse: info@ steinegerta.li) möglich beziehungsweise erhältlich. (pd) Mittagstisch in Vaduz Evangelische Kirche lädt ein VADUZ Am Donnerstag, den 26. Juni, sind ab 12 Uhr wieder alle herzlich zum Mittagstisch im Treffpunkt neben der Evangelischen Kirche Vaduz-Ebenholz eingeladen (Anschrift: Fürst-Franz-Josef-Strasse 11). «Das gemeinsame Essen ist von alters her Ausdruck der Gemeinschaft», heisst es in der Einladung. Ein Unkostenbeitrag ist demnach gern gesehen, aber freiwillig. Wenn gewünscht, können Besucher auch abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden. Um der Planung willen wird um eine Anmeldung bis Mittwoch, den 25. Juni, gebeten (Telefonnummer: 232 21 42). (red/pd) www.volksblatt.li Das sportlichste Skigebiet Vorarlbergs gleich mehrfach prämiert! E iner der drei Hauptpreise des alljährlichen Wettbewerbs «Tourismus Innovationen Vorarlberg» ging an die Silvretta Montafon mit dem Konzept «Freeride Hotspot Silvretta Montafon». Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine Fachjury. «Wir sind sehr stolz, diesen Preis entgegennehmen zu dürfen. Unter allen Prämierungen ist der Innovationspreis eine ganz besondere Auszeichnung, steht das Innovationspotential einer Organisation schliesslich für deren langfristigen Erfolg», erklärt Markus Büchel (Leitung Piste und Produktmanagement Silvretta Montafon). Dritter Platz beim österreichischen «TAI Werbe Grand Prix» tragung mit Wetter- und Schneebericht kam von Daniel Fischer, Vertrieb und Online Marketing Silvretta Montafon: «Die Auszeichnung in San Francisco ehrt uns ausserordentlich und wir sind stolz, mit Russmedia Digital eine derart innovative Kampagne ins Leben gerufen zu haben. Sowohl in der multimedialen Welt als auch im Tourismus wird das emotionale Erreichen der Zielgruppe immer wichtiger. Dies gelingt uns durch Russmedia Digital immer wieder, zusätzlich können wir neue Akzente und besondere Ideen umsetzen. Wir freuen uns schon auf das nächste Projekt!» Beim Vorarlberger Tourismusforum werden traditionellerweise die Vorarlberger «Tourismus-Innovationen» präsentiert und ausgezeichnet. Die eingereichten Projekte heben sich vom Herkömmlichen ab. Sie bringen Werte und Qualitäten der Tourismusmarke «Vorarlberg» beispielhaft zum Ausdruck und zeugen von der Innovationskraft des Vorarlberger Tourismus. Der «TAI Werbe Grand Prix» ist der härteste und fairste Wettbewerb für touristische Werbemittel. Die Gewinner werden durch Publikumsvotum und Jury ermittelt. Das Einzigartige am «TAI Werbe Grand Prix» ist die Einbeziehung des Reisepublikums in das Voting. Christopher Norden, Veranstalter des «TAI Werbe Grand Prix»: «Heuer war die Entscheidung aufgrund generell hoher Qualität der eingereichten Werbe- mittel besonders spannend, sie fiel zum Teil denkbar knapp aus.» INMA (voller Name: International News Media Association) ist der führende Anbieter der weltweit besten Methoden, um Erträge, Reichweiten und Marken von Medienunternehmen zu steigern. Die INMA hat rund 7000 Mitglieder in mehr als 80 Ländern und bietet Geschäftsführern von Medienunternehmen Zugang zu Ideen und Beratung von Fachkollegen, um ihr Unternehmen am Puls der Zeit zu halten. Das Headquarter befindet sich in Dallas, Texas (USA). Weitere Offices sind in Antwerpen, Neu-Delhi, San Salvador und Sao Paulo. Weitere Informationen auf www.inma.org. Auch auf nationaler Ebene überzeugte die Marketing-Strategie der Silvretta Montafon: Beim «TAI Werbe Grand Prix» gewann das Bergbahn-Unternehmen den dritten Platz in der Kategorie «Plakat und sonstige Werbemittel» mit dem Sujet «Daunenmann im Bach» und konnte sich unter 64 Einsendungen bei einer Fachjury behaupten. Somit wurde die Sommerkampagne 2013 mit dem «Signum laudis in Bronze» ausgezeichnet. Russmedia und Silvretta Montafon gewinnen INMA Award Die 84. INMA Awards für die smartesten Marketing- und Saleskampagnen weltweit wurden im Anschluss an den jährlichen INMA World Congress in San Francisco überreicht. Der dritte Platz in der Kategorie «Best Marketing Solution for an Advertising Client» wurde an das österreichische Duo Russmedia Digital GmbH und Silvretta Montafon verliehen. Die Idee für die interaktiven Video-Banner und live Datenüber- Markus Wallner (Landeshauptmann), Markus Büchel (Silvretta Montafon), Karlheinz Rüdisser (Landesstatthalter), Christian Schützinger (Geschäftsleitung Vorarlberg Tourismus). (Foto: Markus Gmeiner Starke)