99 10 Antrag auf Eigenheimzulage

Graue Felder nur vom Finanzamt auszufüllen
Eingangsstempel
Antrag auf Eigenheimzulage
ab dem Jahr
An das Finanzamt
Steuernummer
99 10
Zeile
1
Anspruchsberechtigte
Telefonische Rückfragen, tagsüber unter Nr.
bei gemeinschaftlichem Eigentum von Ehegatten: Ehemann
Name
Anschrift
69
11
Vorname
Titel d. Ansprb./Ehemanns
14
2
13
3
72 Geburtsdatum
Tag
Monat
Titel d. Ehefrau
18
Anrede
Jahr
Zur Einkommensteuer veranlagt?
Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt/Steuernummer
Ja
Ansprb.
Person
Nein 10
40
4
Straße und Hausnummer
5
22
6
20
Postleitzahl, derzeitiger Wohnort
Verheiratet seit dem
Verwitwet seit dem
Geschieden seit dem Dauernd getrennt lebend seit dem
7
8
Vorname des Ehegatten
9
15
10
16
ggf. von Zeile 1 abweichender Name
Tag
11
Monat
99
11
Art der Bescheid-Kennzeichnung
Jahr
73 Geburtsdatum
Zur Einkommensteuer veranlagt?
Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt/Steuernummer
Ja
Nein 10
12
Art der Zulagenfestsetzung
11
Straße und Hausnummer, Postleitzahl, derzeitiger Wohnort (falls von Zeilen 5 und 6 abweichend)
13
15
Ablehnungsbescheid
14
73
Angaben
zur
Erstattung
15
83
Bankververbindung
16
Bitte stets angeben!
Die angegebene Bankverbindung gilt auch für andere Auszahlungen des Finanzamts, z.B. für Einkommensteuererstattungen
Bankleitzahl
Kontonummer
17
31
18
34
30
Geldinstitut (Zweigstelle) und Ort
Kontoinhaber Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifügen)
lt. Zeilen
1 u. 2 oder: 32
19
20
Empfangsvollmacht
21
Der Bescheid soll nicht mir/uns zugesandt werden, sondern:
Name
22
41
23
42
24
43
25
45
Vorname
Straße und Hausnummer oder Postfach
Postleitzahl, Wohnort
EZ 1 A - Antrag auf Eigenheimzulage - Januar 2001 (OFD Koblenz www.fin-rlp.de)
75
Bescheid ohne
Anschrift
Ja = 1
Zahl d. zusätzlichen
Bescheide
Postempfänger
-2-
99 15
Zeile
27
22
28
20
Im Ferien- oder
Wochenendgebiet belegen
Begünstigte Wohnung
Lage der Wohnung (falls vom derzeitigen Wohnsitz lt. Zeile 5 und 6 abweichend)
Straße und Hausnummer
Zum Dauerwohnen
baurechtlich
zugelassen
Postleitzahl, Ort
29
Name
Miteigentumsanteil
Name
Miteigentumsanteil
%
Eigentümer
%
30
99 20
Die Eigenheimzulage wird
beantragt als
32
33
34
35
Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten am
Kaufvertrag vom
20
Erwerber
21
22
Bauantrag gestellt am
Bauherr
(auch bei Ausbau/
Erweiterung)
Baujahr
Baubeginn am
25
Jahr d. Fertigstellung
26
27
30
seit
Eigengenutzt / unentgeltlich an Angehörige zu Wohnzwecken überlassen
Bei unentgeltName des Nutzenden, Verwandtschaftsverhältnis
licher Nutzungsüberlassung
Erhöhte Absetzungen (z. B. nach § 7 b EStG) / Abzugsbeträge (z. B. nach § 10 e EStG) / Eigenheimzulage
wurden noch nicht beansprucht
wurden für folgende Objekte beansprucht (bei Ehegatten: auch Name des Eigentümers):
36
37
38
Die Eigenheimzulage wird
für ein Folgeobjekt beantragt
Lage des Erstobjekts, Begünstigungszeitraum
Anspruchsberechtigter
39
Anschaffungskosten / Herstellungskosten
40
41
42
43
Angeschafft / hergestellt wurde
Einfamilienhaus
Eigentumswohnung
Ausbau / Erweiterung
einer eigengenutzten Wohnung
Anzahl
Anderes Haus
der Woh(einschl. Anschaffungskosten Grund u. Boden) nungen
10
DM
einschließlich Anschaffungskosten des Grund und Bodens
11
DM
Nutzfläche
=
100 %
45
Werden Teile der Wohnung nicht zu eigenen Wohnzwecken genutzt:
=
%
Ja = 1
31
DM
DM
Auf die Nutzfläche der eigengenutzten / unentgeltlich an Angehörige zu Wohnzwecken überlassenen Wohnung entfallen
%
Letztes Begünstigungsjahr
=
m2
44
,
Ausbau /Erweiterung
32
ohne Anschaffungskosten des Grund und Bodens
m2
DM
1 = männlich
2 = weiblich
3 = Ehegatten
Miteigentum
=
m2
46
47
Wohnfläche der Wohnung
=
davon entfallen auf eigenbetrieblich / beruflich genutzte,
vermietete oder an Nicht-Angehörige überlassene Räume
100 %
m2
=
%
=
-
DM
40
40
48
Bemessungsgrundlage
Bei Miteigentum:
Anteil an der Bemessungsgrundlage
46
46
49
Nur bei gesonderter und einheitlicher Feststellung: Finanzamt, Steuernummer
Festgestellter Anteil an der Bemessungsgrundlage
41
41
50
42
42
54
Bei Selbsteinbau: Aufwendungen für vor Bezug - und vor dem 1. 1. 2001 eingebaute Anlagen
(auch wenn in Zeile 48 enthalten)
Bei Anschaffung einer Neubauwohnung vor dem 1. 1. 2001:
Von den Anschaffungskosten entfallen auf diese Anlage (in Zeile 48 enthalten)
43
43
55
Bei Miteigentum:
Anteil an den Beträgen in Zeile 54 oder 55
47
47
56
Nur bei gesonderter und einheitlicher Feststellung:
Festgestellter Anteil an den Aufwendungen
44
44
57
51
Ökologische Zusatzförderung
52
53
58
Für Wärmepumpenanlagen, Solaranlagen, Anlagen zur Wärmerückgewinnung
Finanzamt, Steuernummer
Für vor dem 1.1.2001 fertiggestellte oder im Jahr der Fertigstellung angeschaffte Niedrigenergiehäuser:
Der Jahres-Heizwärmebedarf unterschreitet um mindestens 25% den nach
der Wärmeschutzverordnung geforderten Wert (Wärmebedarfsausweis ist beigefügt)
45
Ja = 1
-3-
99 15
Zeile
59
Begünstigte Genossenschaftsanteile
(Satzung der Genossenschaft, Registerauszug und Benachrichtigung
der Genossenschaft über die Beitrittszulassung bitte beifügen)
Name der nach dem 1.1.1995 in das Genossenschaftsregister eingetragenen Genossenschaft
50
99 20
51
DM
52
DM
Höhe der Geschäftsanteile
Datum
61
Einzahlung auf die Geschäftsanteile
53
62
Beitrittszulassung vom
50
63
99 16
65
Angabe für die Kinderzulage
Vorname des haushaltszugehörigen Kindes
(ggf. auch abweichender Familienname)
Für das Kind erhält der
Der andere Elternteil ist MitAnspruchsberechtigte oder eigentümer der Wohnung
sein Ehegatte Kindergeld/
(ausgenommen Miteigentümer-Ehegatten) oder hat
einen Kinderfreibetrag
oder einen Betreuungs- ebenfalls begünstigte Genossenschaftsanteile erworben
freibetrag
Geboren am
Kinderzulage
1 = 1, 2 = 1/2
3=0
1
66
31
51
32
52
33
53
34
54
2
67
3
68
4
69
70
Einkunftsgrenze
71
72
73
Der Gesamtbetrag der Einkünfte des Jahres, für das erstmals dieser Antrag
gestellt wird, wird zusammen mit
dem Gesamtbetrag der Einkünfte des vorangegangenen Jahres voraussichtlich
DM
nicht übersteigen.
74
Zusätzliche Angaben
75
DM
76
77
Bewilligte Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln (Bitte Bewiligungsbescheid beifügen)
Die Eigenheimzulage wurde bereits für den Erwerb von Genossenschaftsanteilen in Anspruch genommen
in den Jahren
Finanzamt / Steuernummer
78
79
80
81
82
Unterschrift
83
84
85
86
Bei der Anfertigung dieses Antrags hat mitgewirkt:
Ich versichere, daß ich die Angaben wahrheitsgemäß nach bestem
Wissen und Gewissen gemacht habe.
Ich werde dem Finanzamt unverzüglich Änderungen der Verhältnisse
mitteilen, die zu einer Minderung oder dem Wegfall der Eigenheimzulage führen, insbesondere wenn in einem Jahr des Förderzeitraums
- die Eigennutzung oder die unentgeltliche Nutzungsüberlassung endet, weil die Wohnung z.B.vermietet, veräußert oder verschenkt
wird;
- für ein Kind, für das die Kinderzulage gewährt wird, das Kindergeld /
der Kinderfreibetrag oder der Betreuungsfreibetrag wegfällt.
87
88
Mir ist bekannt, daß die Angabe falscher Tatsachen sowie das Unterlassen einer Anzeige über die Änderung der Verhältnisse strafrechtliche
Folgen nach sich ziehen kann.
Ich versichere, daß dieser Antrag im Wortlaut mit dem amtlichen Antragsvordruck übereinstimmt.
89
90
Datum, Unterschrift(en); der Antrag ist eigenhändig, bei gemeinschaftlichem Eigentum von Ehegatten von beiden zu unterschreiben
-4- Nur vom Finanzamt auszufüllen -
99
12
99
30
99
31
99
32
Verfügung
1. Die aufgeführten Daten sind mit Hilfe des geprüften und genehmigten Programms sowie unter Berücksichtigung der ggf. gespeicherten
Daten maschinell zu verarbeiten. In Höhe des maschinell ermittelten Ergebnisses wird die Eigenheimzulage festgesetzt. Das Ergebnis ist
bekanntzugeben.
Erledigt (Namenszeichen, Datum)
2.
Grunddaten prüfen
3.
Belege zurückgeben
4.
Neufestsetzung/Änderung/Berichtigung vermerken
Von der Erklärung wurde abgewichen
ja
nein
5.
Anspruchsberechtigte(r) wurde(n) vorher gehört
ja
nein
Die Abweichung wurde im Bescheid erläutert
ja
6.
Zur Datenerfassung/Bearbeitungseingabe
7.
Daten zur Verarbeitung freigegeben
8.
nein
Bescheid ergänzen (Anlage beifügen)
9.
10.
Z. d. A.
Erfaßt
Kontrollzahl
SGL
Datum
Bearb.