Folder - Festival der Träume

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Folder - Festival der Träume
03.-28. August 2016
Das Programm
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Tickets
+43 699 18 74 4001
Unsere Sponsoren
Location
Varieté
Körperkunst
Übermütige
Konzerte
Leidenschaft Musik
Teil 1
Einlass 20.00 Uhr
Beginn 21.00 Uhr
Einlass 20.00 Uhr
Beginn 21.00 Uhr
Einlass 18.30
Beginn 19.30 Uhr
Mi – 03
Datum
Teil 2
Mi – 03
Do – 04
Tirol Traum
Do – 04
Fr – 05
Tirol Traum
Fr – 05
Sa – 06
Tirol Traum
geschlossene
Veranstaltung
Sa – 06
Microband
So – 07
Mo – 08
Ba-tO
TOI
Mo – 08
Di – 09
Chillijazz & Co
marimbafön
Di – 09
Mi – 10
Session
Do – 11
Mi – 10
Starke Typen
Fr – 12
Starke Typen
Sa – 13
Starke Typen
Do – 11
Fr – 12
geschlossene
Veranstaltung
Sa – 13
So – 14
Mozuluart
Mo – 15
So – 14
MIM
AKW
Di – 16
Mo – 15
BiRiBiRi
Gary Laowai & Friends
Christina Kerschner
Mi – 17
Di – 16
Mi – 17
Maira
Do – 18
ÜberMut
Do – 18
Fr – 19
ÜberMut
Fr – 19
Sa – 20
ÜberMut
Sa – 20
Schellinski
So – 21
Spiegelzelt Tanzpalast
Kategorie
Tickets*
Vis-à-vis am Platz beim
Kat 1
€ 42,00
Kat 2
€ 35,00
Kat 3
€ 28,00
Loge
Platz für 6 Personen
Preis pro Ticket
je nach Kategorie
So – 21
Offizielle Medienpartner seit 1991
Bühne
L1
L2
€ 28,00
Restaurant Dengg / Druckerei Ditterich / Epamedia / Föger
Gruppenermäßigungen auf Anfrage
A7
G3
Di – 23
Mi – 24
Fern Andra
A16
A21
Sa – 27
Börlin
So – 28
Ermäßigungen
Disney meets JAZZ
Mi – 24
Studenten, Senioren erhalten eine
Mo – 29
Mo – 29
La Banda del Sol
Di – 30
„Nie war mehr Anfang
als heuer“
„Kommt luftig und federleicht daher. Blaubunt, schlank, melancholisch – aber mit einem – dem Lächeln. Verspätet - aber doch.
Etwas angerostet und schon in die Jahre
gekommen – trotzdem ein Jungspund - im
Kleinerwerden übend. Alles andere steigt
sprunghaft, wird mächtig und groß – fast
unerreichbar - die Anforderungen, die Kosten, der Anspruch, die Angst, die Furcht,
die Hosenscheißer. Unser aller Probleme
rundum steigen und fordern uns täglich
neu. Du: MUT. Ich: Übe MUT. Was wir alle
brauchen: Das Motto vom 26. Festival der
Träume ist ÜBERMUT. Gemeinsam üben wir
solange, bis wir´s können. Am Ende wird
alles gut sein. Und wenn es nicht gut ist, ist
es nicht das Ende“
Informationen
glieder und Kunden der TIROLER
Telefon: +43 699 18 74 4001
Versicherung erhalten 20 % auf
www.festival-der-traeume.at
bis zu zwei Eintrittskarten für
info@festival-der-traeume.at
A27
A24
Essen.
Wirtschaftskammer
Tirol / X-Fade / Zipfer Bier
Trinken.
Wir
sorgen
dafür.
L 12
A25
A28
G17
G9
Essen.
Trinken.
L 11
Wir
verwöhnen
Sie kulinarisch.
L 10
Essen und Trinken. Wir sorgen dafür.
L9
G16
G15
G14
G12
G13
Technik
Gastronomisch werden Sie betreut von :
A = Arena
G = Galerie
L = Loge
03. - 28.
August 2016
Eingang
Spiegelzelt, Tanzpalast
das Spiegelzelt. Die ErmäßigunAbonnement.
Di – 30
Übermütige Konzerte
4.-6. August
18.-20. August
25.-27. August
3. August
14. August
Tirol Traum
Übermut
Börlin
Bernard Massuir
Mozuluart
Die Wiederaufführung
... tut sehr, sehr gut
die 4.
Salto Vocale
7.
„Übermut tut sehr, sehr gut“ sagt
Börlin die 4te = der urbane Dau-
Der „Bobby McFerrin der Klein­
Von Roland Guggenbichler
ein Sprichwort, im abgewan-
erbrenner und eine metropole
kunstbühne“ mit seinem neuen
(Öster­reich), Vusa Mkhaya
Kunststück geglückt. Um mit
delten Sinn. Über Mut muss man
Erfolgsgeschichte. Immer
unglaublichen Programm. Erneut
Ndlovu, Blessings Nqo Nkomo
Goethes Worten zu sprechen
verfügen, um auf die Bretter,
ausverkauft, bestaunt und beju-
vollführt Bernard Massuir mit
und Ramadu (alle: Zimbabwe)
“Endlich an einem Ruhepunkt, an
die die Welt bedeuten - damit
belt. Und das Beste: die innovati-
seiner Stimme Kunststücke, die
erfun­den ist dies eine Verschmel-
einem stillen Ort, wie ich ihn mir
vors Publikum und schließlich
ven Streetart-Künstler
mehr als nur zirkusreif sind.
zung tradioneller Zulu-Klänge
nur hätte wünschen können. Es
sich selbst - zu treten. Wagemut
ziehen das junge Publikum ins
gehört sowieso in den Zirkus.
Theater.
in der Erinnerung genießen kann.
Bei dem Glanze der aufgehenden
Starke Typen
Sonne die dunkeln, mit Fichten
Ein kultiges Unikat
bewachsenen Vordergründe,
Über Mut und Übermut müssen
Schellinski
Aniada a Noar
Mo­zart-Kompositionen – daher
Musik für die Herzen
In Compagnia
der in den unterschiedlichs-
auch der Name MoZuluArt. „Wir
versuchen diese zwei Musikstile
Mundartlieder mit Herz und Seele,
Mit Geige, Gitarre, Ziehharmoni­
so miteinander zu verbinden,
Akkordeon, Mundharmonika, Gi-
ka, Dudelsack, Maultrommel und
dass die Originalmelodien und
tarre, Klavier und mit Texten von
etlichen weiteren Instrumenten
Besetzung
ten Ländern immer aufs Neue
Robeat: Beat-Box
Markus Sierp: Moderation, Comedy, Magie
Carlos Zaspel: Swinging Pole
2 guys one club: Parcouring und Jonglage
Fabio Zimmermann: Keulen-Jonglage / Tanz
Duo Sienna: Luftring und stehender Pole
Microband
melodische und rhythmische
Classica for Dummies
stellen wir uns der Herausfor-
und dahinter die beschneiten
fen von starken Typen. Schräge,
derung, rücken zusammen und
höchsten Gipfel, auf einem tieferen
eigenwillige, liebenswerte
Himmelsblau, das waren köstli-
Typen mit Ecken und Kanten, die
che, ewig abwechselnde Bilder.
im Varieté ein Zuhause gefunden
Und in genau solchen starken
haben, wo sie das Individuelle,
betörenden, verstörenden Bildern
Wilde, Exzentrische, Extreme,
wird der„Tirol Traum“ weiter
Skurrile ausleben dürfen. Ihr
erzählt. 2016 - diesmal in der
Act hat CharACTer. Sie sind mit
zirkusnostalgischen Stube, die da
ihrer Körperkunst, der Art sich zu
Man muss schon ein wenig über-
Spiegelzelt-Tanzpalast
mütig sein, um auf den Brettern
heißt.
Inspirationen aufsaugt, um dann
mit der gesamten Bandbreite
Das Progamm ist ganz der
-rhythmen möglichst erhalten
Dichterfürst Michael Köhl­meier.
im Gepäck haben sich Aniada
seiner Stimme wundersame
klassischen Musik gewidmet. Die
und damit authentisch bleiben“,
Mit bösem Witz, hintergrün­digem
a Noar längst einen Platz ganz
drehen gemeinsam weiter am
Musikwelten, mit allen Facetten
komödiantische Verquickung ist
sagt Guggenbichler zum Sound
Charme und lustvoll melan­
oben in der österreichischen
Karussell der Träume.
und Nuancen, hervorzuzaubern.
nicht nur verrückt und bizarr,
seiner neuen, gleich zwei Konti­
cholisch nehmen Bernie Weber,
Musiklandschaft erspielt. Mit den
Er ist ein charmant begna­deter
sondern sehr faszinierend, da die
nente umspannenden Band. „Mit
Walter Schuler und Roman Lorenz
friulanischen Musikern Emma
Besetzung
Entertainer, der durch feinste
schönsten Melodien aller Zeiten
Hilfe der Musik lernen wir andere
den Zuhörer an der Hand und mit
Montanari, Giulio Venier und Fla-
Duo Gama (Belgien): Musical-Clowns
Gregor Wollny: Visuelle Comedy
Donial: Jonglage
Sebastian Stamm: Vertikal-Pole
Michael Eberling: Leser
Zwischentöne in clownes­ker Ma-
von Chopin, Brahms, Paganini,
Kul­turen überhaupt erst kennen,
auf eine weltmusikalische Reise
vio Bortuzzo werden sie zu einem
nier lächelnd die Herzen erreicht.
Bizet, Rossini, Händel, Mozart,
verstehen und lieben.“
durch alltägliche Situatio­nen wie
impulsiven Gemisch. Dass Aniada
Bach, Ravel, Bee­thoven, Verdi und
sie jeder kennt.
a Noar zur steiri­schen Volksmu-
vielen anderen Komponisten des
Schellinski spielen Lieder zum
sikszene zählen, hat letztlich mit
bewegen, ihrem Ausdruck, ihrer
vergangenen Jahrhunderts tur­
Lachen und Weinen, Hinhören
einem größer gefassten Volkskul-
Interpretation, ihr eigenes Kunst-
bulent und originell gespielt und
und Wegtreten. Ohne Tricks und
tur-Begriff zu tun. Einem, der der
werk - unersetzbare Unikate. Sie
dargeboten werden.
doppeltem Boden.
üblichen Auf­teilung von Kultur
aus der Passion eine Profession
TIROL TRAUM Musikkollektiv
haben ihre Passion zur Profession
Die beiden Virtuosen ga­rantieren
und die eigene Macke zur Marke
Stefan Abermann
Hille & KHH: Komik
Stefan Sing: Schneeball-Jonglage, TanzImpro-Jonglage
Markus Giebel: Bauchreden / Comedy
Robert Choinka: Equilibristik
gemacht. Sie erzählen, meist ohne
einen irrwitzigen Abend, bei dem
Worte, an diesem Abend von
Klassik-Fans, sowie Klassik-
ihrer Motivation dahinter, sprich
Banausen sich köstlich unterhal-
von der Begeisterung zu Begeiste-
ten dürfen und jeder auf seine
rung, das Glattbügeln und `0815`
Rechnung kommt.
zu machen. Genau das machen die
Künstler (Artisten, Musiker, Tänzer,
Komödianten) im Spiegelzelt.
Übermütig und tollkühn vollführen sie scheinbar Unmögliches
und erzählen - meist ohne Worte -
Besetzung
über Mut, den es braucht, um den
Raymond Raymonden (Frankreich): Parodie
/ Clowning
Michael Sens: Musik-Kabarett / Moderation
Sillea: Seiltanz, Luftartistik an Ketten,
Balance auf Flaschen
Sascha Bachmann: Equilibristik und
Strapaten
Schritt weiter (aus der Komfortzone heraus) zu gehen, sich selbst
zu begegnen, sich zu bewegen
und mit der ureigenen Kunst zu
bewegen.
August
mit klassischer Musik, vorallem
Organisation als auch im Kreati-
Ein explosives Aufeinandertref-
28.
Er ist ein Klang-Reisender. Einer,
auch die Macher (sowohl in der
ven) des FdT verfügen. Übermütig
August
Musik verbindet
geträumt. Entrückt, verzückt und
11.-13. August
21.
August
Der Tirol-Traum wird weiter
war ein Tag, den man jahrelang
www.festival-der-traeume.at
Impressum: © 2016 Festival der Träume.
Illustration: Patrick Bonato, Fotos: Florian Lechner, Marcantonio Marino, HerrBert, Festival der
Träume. Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Verein Festival der Träume, Südtiroler
Platz 10-12, Postfach 7, 6020 Innsbruck. Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.
Wer einen Felher findet, darf ihn gerne behalten.
gen gelten nicht für das Festival
Varieté Körperkunst
die die Welt bedeuten zu steigen,
Künstlerischer Leiter Festival der Träume
Ermäßigung von € 4. TT-Club-Mit-
die grauen Kalkfelsen dazwischen
Karl Heinz Helmschrot
A26
G11
www.festival-der-traeume.at
hhannoi
So – 28
A23
G10
Tickets
Jahre zahlen die Hälfte. Schüler,
Di – 23
L 13
A20
G8
Silk & Soul
Aniada A Noar
A22
M
M
M
M
M M
Seidemann / StiftskellerMInnsbruck
/ Studiowest.at
/ Tirolerin
/ Tirol TV / Tyrolit / Unterberger Denzel / Weekend Magazin /
G18
L8
Kat 3
Sa – 27
A19
G7
L7
* Preise inklusive aller Vorverkaufsgebühren.
2seedsleft
geschlossene
Veranstaltung
A18
ticket / Schreckenthal Werbung / SIM Kultur / Blumenpark
26
G19
G6
Kat 2
Fr – 26
A17
L6
Entritt frei, Solidaritäts-Künstler-Beitrag erbeten.
Burggraben; heimische Banken;
Börlin
A14
G20
G5
Ö-Ticket, Innsbruck-Info am
Fr – 26
A13
A12
A15
L5
eines Ausweises. Kinder bis 14
Do – 25
L 14
G21
Ermäßigungen nur gegen Vorlage
Börlin
A10
G22
Mo – 22
Do – 25
A9
G4
Krone / Lang Bau / Life Radio / Mac Friends / Montes / Oe-
G23
A6
A8
A11
Leidenschaft Musik
Wohnen / Heimatwerbung / Hernegger Offestdruck / Tiroler
L 15
A4
A5
L4
G24
Bar
B3ungsfront
A2
A3
G2
L3
Hotels / Bezirksblätter / DaPiero - Pizzeria, Restaurante /
G1
A1
6020 Stadtmagazin / auis - Restaurant & Bar / Austria Trend
L 16
Kat 1
Mo – 22
Landestheater
täglich 18.00 - 01.00 Uhr
Tickets*
Freie Platzwahl
Hofburg
Spiegelzelt
Öffnungszeiten
Übermütige Konzerte
Kategorie
Herrengasse
Tiroler Landestheater
Beginn 21.00 Uhr
Bernard Massuir
So – 07
Varieté Körperkunst
Rennweg
Congress
Datum
widerspricht.
Leidenschaft Musik
Musik aus der Heimat
8. August
9. August
10. August
15. August
16. August
17. August
Ba.tO
Tiroler Chilljazz
ÜberMut-Session
MIM
„AKW – Abermann/
Kräutler/Wolf“
Christina Kerschner
Nach einigen erfolgreichen Konzerten in ganz Tirol präsentierte
Ba.tO ihr erstes Album „dahoam“
im April 2014 im Alpenresort
Schwarz in Mieming. Seit Sommer
2015 arbeiten die beiden an der
Produktion ihres zweiten Albums,
Seite an Seite mit einem der
renommiertesten österreichischen
Produzenten - Ralf Metzler.
Christoph „Otto“ Spiegl (Vocals,
Acoustic Guitar & Harp)
Bastian Ernst (Cajón & Vocals)
Musik geboren in Tirol.
Das versierte Zweiergespann kon­
zertiert im einzigartigen Ambiente
des Spiegelzeltes und interpretiert
an diesem Abend ausschließlich
Songs von Tiroler MusikerInnen
aus ihrem Umkreis. Pop’n’Jazz
oder Jazz’n’Pop – ganz wie man
es drehen und hören will. Einfach
Augen zu und hinhören.
Reena Winters (Vox)
Wolfgang Hofer (Keys)
Die beliebte und schon bekannte
Session im Spiegelzelt soll auch
2016 nicht fehlen. Alle MusikerInnen sind eingeladen sich an diesem Abend musikalisch zu vereinen und zusammen die Musik und
den Groove über die „Grenzen“ zu
tragen. Stimme ölen, Instrument
einpacken und ins Zelt kommen.
Schau ma mal was passiert. Musik
vereint und soll an diesem Abend
auch so gelebt werden.
„Expired Warranty“ ist das Debüt
und gleichzeitig ein starkes
Stil-Statement von MIM, einer
jungen, heimischen Künstlerin
mit unvergleichlichem Profil.
Kreiert und produziert in Tirol
spielt sie mit Cleverness, Charme,
sympa­thischer Selbstironie für
das Festival der Träume. Die Sängerin verwandelt gemeinsam mit
Chris Hauser an der Gitarre die
catchigen Power-Arrangements
in Acoustic-Pop vom Feinsten.
Chris Hauser: Gitarre
Simon Kräutler
Zur Lebenslust gehört auch
Hochenergetisch aber zu 100 %
strahlungsfrei! Man kennt diese
3 Herren bereits aus dem „Tirol
Traum“. Der herausragenste
Poetry Slammer des Landes tritt
in einen Dialog mit dem musikali­
schen Langzeitduo „Two in Time“.
Texte und Musik verweben sich
zu einer gemeinsamen Sprache,
welche neues und altes, selbstge­
schriebenes und fremdgestricktes
Material zum Besten gibt.
Heart and Soul. Untermalt mit
melancholischen und verträumten Melodien am Klavier lädt das
Soloprogramm der niederösterreichischen Singer-Songwriterin
dazu ein, sich mit ihr auf eine
kleine Reise durch die Welt ihrer
Erfahrungen, Gefühle und Träume
zu begeben – autobiografisch und
ehrlich.
Stefan Abermann: Poetry Slammer
Simon Kräutler: Gesang
Stefan Wolf: Gitarre
Diese Sehnsucht verbindet uns
Musikalischer Direktor Spiegelzelt
Tanzpalast
Kultur hat mit Gerechtigkeit zu tun. Wir haben eine
Vision, dass es möglich wird eine gewaltfreie Welt
zu schaffen. Die Menschenrechte sind die Grundlage dafür.
Die Kunstinstallation von HAKI - Hans Kirchmair
soll zum Nachdenken anregen, denn leider werden
die Menschenrechte heutzutage gern vergessen.
Auf 30 Stühlen wurden in drei Sprachen (Deutsch,
Englisch, Arabisch) die Kurzversion der Menschenrechtsartikel angebracht. Die Installation steht im
Eingangsbereich vom Spiegelzelt-Tanzpalast.
ein bisschen Übermut. Eine
Mauer vor der man stehenbleibt oder umdreht anstatt
sie einzureißen. Eine Grenze
die man sich nicht traut zu
überschreiten.
Ist es die Angst oder die
Unsicherheit die einen davon
abhält? Wurde die Grenze
oder die Mauer von anderen
errichtet oder von einem
selbst? Lasst uns die Neugier
spüren was dahinter ist und
gerade in der heutigen Zeit,
zumindest die gedanklichen
Grenzen und Mauern, zusammen hinter uns lassen.
Das Festival der Träume ist
wohl eine der wunderbarsten Möglichkeiten diesen
Schritt zu machen und ich
TOI
Die Mundartband TOI kommt
wieder ins Spiegelzelt und zele­
briert ihre bewährte Rezeptur,
bestehend aus Pitztaler Wortwitz
und sprühendem Spielwitz. Mit im
Gepäck haben sie ihr neues Album
„Ålli miah“, auf dem sich der Hochzeiger, Christiano Ronaldo und der
Hausverstand tummeln.
Alexander Goidinger - Fender Rhodes & Gesang
Philipp Hager - Schlagzeug & Gesang
Wolfgang Henn - Bass & Gesang
Stephan Mathoi - Gesang & Gitarre
Gäste: Die Fatlip Countryside Horns
Hermann Fiechtl - Trompete
Flo Heigl – Posaune
BiRi BiRi
marimbafön
Frisch, frech und frei von der
Leber weg, aber auch tiefgründig
und zum Nachdenken anregend
- so präsentieren sich die Songs
und Texte des Duos BiRi BiRi.
Musik, die nicht nur berieseln will,
sondern die auch etwas aussagt.
Nach- und Nebenwirkungen wie
z.B. hängenbleibende Textpassagen sind nicht auszuschließen
und bisweilen sogar durchaus
erwünscht!
Matthias Legner und Wolfgang
Kurz an der „Königin der Schlaginstrumente“ sowie iSa Kurz an
Stimme und Violine erschaffen
gemeinsam neue Klangwelten.
Dabei durchqueren sie alle Musikstile von Klassik und World Music
bis Pop und Jazz.
Matthias Legner
Wolfgang Kurz
iSa Kurz
Rita Goller - Piano
Birgit Kubica - Vocals
Gary Laowai and
Friends
Singer/Songwriter mit einem
speziellen Programm aus Liedern,
entstanden während seines Aufenthaltes in China 1990-91. Diese
Songs sind ein Brückenschlag
zwischen Ost und West, chinesische Sprachbilder und Texte,
westlicher Zugang zur Musik. Ein
spannendes Hörerlebnis.
Gerhard Staudinger: Voc., Guit.
Gerhard Hacker: Sax
Mark Maier: Bass
Kurt Wackernell: Drums
Kaspar Singer : Cello
Maira
Es sind die Fragen an die Welt, die
zum Träumen auffordern sollen.
Mit berührenden Texten aus dem
Leben, begleitet von sooft melancholischen Klängen des Cellos, ist
ein Hauch von Poesie „spürbar
hörbar“. Breakbeat-Elemente,
groovige Basslines und melodische Piano-Riffs machen die Band
Maira auch tanzbar.
Weiter im Mittelpunkt - der Tanzpalast - das Spiegelzelt von 1920. Das alte Zelt bringt den besonderen Zauber in den Innsbrucker Sommer. Untrennbar
mit dem Festival der Träume verbandelt.
Vocals: Maira/Kathrin Wagner
Keys: Chris Vano
Cello: Florian Giesa
Bass: Sebi Hödl
Drums: Andi Senn
freue mich darauf nicht
nur einen Blick dahinter zu
wagen, sondern auch diesen
„neuen“ Weg zusammen zu
gehen. Die Steigerung von
Mut ist Übermut.
Somit steht auch der „Leidenschaft der Musik 2016“
nichts im Wege und ich freue
22. August
23. August
24. August
30. August
B3ungsfront
2seedsleft
hhanoi
La Banda del Sol
mich wieder wunderbare
KünstlerInnen im Zelt begrüßen zu dürfen. Diesmal teils
sogar mit Doppelkonzerten.
Die weibliche einheimische
Stimme steht im Mittelpunkt.
Heidi Erlacher, Kathrin
Wagner, Sara Koell, Reena
Winters, Laura Marberger,
Birgit Kubica, Mimi Schmid,
Christina Kerschner, Isa
Kurz mischen sich mit der
Band „Toi“ , den Duos „Ba.
tO“ & „2seedsleft“, Gerhard
Staudinger (Gary Laowai and
Friends), „hhanoi“ und der B3
Gemeinsam mit Alexander Goidinger und seinen unermüdli­chen
Tastenhänden, ist sie auf der Suche
nach dem passenden Schlagzeu­
ger, der Ihr hilft den jazzig-soulig
und funkigen Sound neu und frisch
aufleben zu lassen. Im Spiegelzelt
präsentiert sich B3 erstmals nach
so langer Zeit wieder live vor Publikum, welches sich nicht fürchten
muss still zu sitzen.
Neben Alexander Goidinger wird B3
auf Ihrem Live Comeback tatkräftig
unterstütz von:
Martin Ohrwalder: Trompete
Stefan Wolf: Gitarre
Klaus Telfser: Bass
Ist ein Acoustic-Duo - bestehend aus Andreas Steiner und
Sebastian Schweiger. Von der
Motivation, dem alltäg­lichen
Radiosound entgegenzu­wirken,
geleitet, entwickelten die Musiker
einen eigenen von Pop, Blues und
Jazz inspirierten Retrosound.
Gesellschaftskriti­sche, englische
Texte werden mit zweistimmigen
Harmoniegesän­gen wiedergegeben.
hhanoi‘s Solokonzerte bilden mit
ihrer intimen Atmosphäre einen
reizvollen Gegensatz zu den ekstatischen Shows des Rock-Duos.
Die mitreißende Emotionalität
und ausladende Dynamik der
Songs bleibt auch bei den unplugged Shows die Essenz von hhanoi.
„Mit Feingefühl, Zurückhaltung
und Würde.“ (alpenfeuilleton, Mai
2015)
Hans Hauser: Gitarre & Gesang
Andreas Steiner (Guitar, Vocals)
Sebastian Schweiger (Piano, Vocals)
Diese Band bringt karibische Vibes
ins Spiegelzelt: Musikern deren
Herkunftsorte von Hatting bis
Havanna reichen, spielen authentischen Salsa von Traditionell
bis Modern in eigenen, jazzigen
Arrangements, sowie Cumbias,
Boleros, und Chachachas.
Line Up
Vicente Izquierdo: Voc, Perc
Raphael Huber: Saxes, Flute, Coro
Robert Soelkner: Piano, Coro Dragan
Trajkovski: Bass
Victor Fuentes: Timbales
Michael Mittersteiner: Congas
Die Spiegelzelte dienten
Anfang des 20. Jahrhunderts vornehmlich als
Tanzpaläste (danspaleis)
oder als Ort der Weinverkostung.
Ein früher Betreiber war
der Antwerpener Oscar
Horebeke, der ein Spiegelzelt auf Jahrmärkten
aufbaute. Von ihm erwarb Willem Klessens
sein erstes Zelt.
von Alexander Goidinger. Es
wird auch wieder eine „Open
Session“ geben und der Abschluss 2016 steht ganz im
Sinne der Lateinamerikanischen Musik und des Tanzes.
Ich freue mich!
Fern Andra
Fern Andra ist ein Musikerkollek­
tiv rund um die Sängerin Laura
Marberger und den Gitarristen
Felix Kremsner. Die Gruppe spielt
verschiedene Musikrichtungen, in
unterschiedlichen Besetzungen.
Das Motto des Abends heißt:
„Wenn ich mir was wünschen
dürfte“ und reicht von Chansons
bis Eigenkompositionen.
Sam Siefert: Drums
Tom Hiltpolt: Bass
Hannah Candolini: Piano
Felix Kremsner: Guitar
Laura Marberger: Vocals
Silk & Soul
(a Tribute to Nina Simone)
Nina Simone, die unvergleichliche
Sängerin und Pianistin , mit einer
genialen Stimme und einzigartigem Musikstil, den sie selbst
„Black Classical Music“ nannte.
“Silk&Soul“ tauchen den Raum
(das Spiegelzelt) in eine indigoblaue Stimmung, mit einem Gefühl
des Aufbruchs in unbekanntes
Terrain.
Vocals: Heidi Erler
Piano: Robert Sölkner
Bass: Dragan Trajkovski
Drums: Flo Baumgartner
DISNEY meets JAZZ
Lassen Sie sich verzaubern und
fliegen Sie mit uns auf den Planeten „DISNEY meets JAZZ“. Sara
Köll und Rita Goller verjazzen ihre
Lieblings Disney Songs.
Sara Koell & Rita Goller (Piano/Arrangements)
Andy M. Veit - Bass
Lukas Laimer - Drums/Percussion
Streichquartett: Andy & the Candy
Sisters
Leidenschaft Musik
Eintritt frei - Solidaritäts-KünstlerBeitrag erbeten
Einlass: 18.30 Uhr
Beginn Teil 1: 19.30 Uhr
Beginn Teil 2: 21.00 Uhr
Reservierungen unter Tel. 699 1874 4000
Die Familie Klessens
reiste seit 1935 mit
dem Kempisch Danspaleis ebenfalls auf Kirmessen zwischen Lommel,
Mol und Balen. Sie betreibt bis heute
Spiegelzelte, davon ist
neben dem Kempisch
Danspaleis noch der
Cristal Palace (1947) aus
der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts.
Aus der Anfangszeit der
Spiegelzelte sollen sich
noch sieben oder acht
Exemplare erhalten
haben. Hierzu gehören
The Grand Spiegeltent,
The Famous Spiegeltent
(1920) sowie Le moulin
rouge (1910). Die Berliner
„Bar jeder Vernunft “ ist
in einem Spiegelzelt von
1912 untergebracht.
Spinnenbeiniger Flammenwerfer
Übermut - brennender Hut
Es ist ein, von ÜberMut brennender Hut, der
“spinnenbeinig” durch die Stadt wandert, Menschen kontaktiert, mit “Andersdenkenden”
spricht, außergewöhnliche Orte aufsucht, falsch
singt, spontan lächelt, rätselhaft ausschaut,
unüblich träumt, vorurteilslos denkt, weltoffen
handelt, sich komisch gebärdet, dessen Herkunft
“im Dunkeln liegt” und der sich auf das 26. Festival der Träume freut.
Die Skulptur von Alois Schild heißt :
“Spinnenbeiniger Flammenwerfer”