Die grünen Wege

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Die grünen Wege
5
Abfahrtsort: Brindisi
Ankunft: Grottaglie
Streckenlänge: 55 Km
Neigung: gering fast überall, nur eine kleine
Steigung um das Zentrum von Oria zu erreichen
Höhenunterschied: 110 m, leichte Steigung von Brindisi (40 m ü.d.M.) nach Grottaglie (150 m ü.d.M.)
Stufe der Schwierigkeit: durchschnittlich
Art des Wegs: Asphalt-, verkehrsarme Straße
Empfohlenes Rad: Country bike/ Straßenrad
Orte: Brindisi (FS) Bahnhof, Mesagne (FS) Bahnhof, Latiano (FS) Bahnhof, Francavilla (FS+FSE) Bahnhof, Grottaglie (FS) Bahnhof.
Wichtige Stationen: Brindisi 38 : Dom, Römische Säulen, Santa Maria del Casale
33 . Mesagne 52 : Normannisches Schloss, Kirche Ognissanti, Altstadt, Muro Tenente 54 . Latiano 53 : Imperiali-Palast, Dom, Kirche Madonna di Gallana 61 . Oria
70 : Dom, Schloss. Francavilla Fontana 59 : Dom, Turm der Uhr, Imperiali-Schloss.
Grottaglie 58 : Keramikviertel, Schloss, Museum der Keramik.
Darstellung: Der Appia Weg ist der älteste und berühmteste römische Weg. 312
v.Chr., kommt er durch die Apenninen und Taranto nach Brindisi. Die vorgeschlagene Strecke geht entgegengesetzt: man wird von den Endsäulen, die sich in
Brindisi befinden, in Richtung Rom fahren. Die Strecke wird in Grottaglie zu Ende
sein und von dort aus können Sie mit dem Zug wieder nach Brindisi zurückfahren.
Nach der Besichtigung in Brindisi 38 , werden Sie Mesagne 52 erreichen. Hier
können Sie die Prächtigkeit der barocken Kirchen (Ognissanti, Santa Maria
und Sant‘Anna), das Schloss, das mittelalterliche Viertel und seine typischen,
kalkweißen Gässchen bewundern. Von Mesagne, auf den Radweg in Via Marconi, ist es möglich in die „Appia Weg“ Fahrradsstrecke einzubiegen; bevor man
Latiano 53 erreicht, wird man den archäologischen Park „Muro Tenente“ 54 von
den Messapi antreffen. Von Latiano werden Sie nach Oria 70 radeln und an der
byzantinischen Kirche Madonna di Gallana 61 vorbeifahren. Die Stadt Oria ist
dem Imperator Friedrich II eng verbunden: er änderte den städtischen Aufbau, indem er das prächtige Schloss und den Dom erbaute. Friedrich II wird die jährliche
Veranstaltung des historischen Umzugs und des Stadtviertelturniers gewidmet:
ein faszinierendes Wachrufen von mittelalterlichen Alltagsszenen und Turniere. Francavilla ist für die Riten der Karwoche berühmt, die „Pappamusci“ laufen
langsam, barfuß, paarweise, eine weiße Kutte tragend, und mit einer Stange in
der rechten Hand. Nachdem Sie Francavilla verlassen haben, kommen Sie in
Grottaglie 58 an, hier lohnt sich ein Besuch des Keramikviertels und des Museums. Die Sumpflandschaften des Gebiets (Riggio, Pensiero, Fullonese) sind
sehr bedeutend: sie bilden ausgesprochene Oasen welche die Reste von mittelalterlichen felsigen Besiedlungen bewahren. Sogar die Häuser, die Treppen, die
Pfade, die Kanalisations-, und Abflusswerke stammen aus dieser Periode.
“Percorso della civiltà rupestre”
Brindisi
3
Strecke
Strecke
1
Der Normannen Weg
Abfahrtsort: Fasano (FS) Bahnhof
Ankunft: Brindisi
Streckenlänge: 70 Km
Neigung: gering
Stufe der Schwierigkeit: durchschnittlich
Art des Wegs: Schotterweg: 3 Km; städtische Strecke: 3 Km;
Asphalt-verkehrsarme Straße: 56 km.
Empfohlene Rad: City bike/ Straßenrad
Orte: Brindisi (FS) Bahnhof, Carovigno (FS) Bahnhof , Ostuni (FS) Bahnhof, Fasano (FS) Bahnhof
Wichtige Stationen: Serranova 22 : Schloss, Dorf. Kirche Madonna del Belvedere und Krypta 19 . Carovigno 20 . Schloss Dentice di Frasso, Dom, Kirche
S. Anna, Kirche Madonna della Neva 16 . Ostuni 15 : Säule Sant’Oronzo, Dom,
Altstadt. Masseria Montalbano 7 , Kirche Madonna di Pozzo Faceto 4 , Tempel
Seppannibale 1 .
Darstellung: der Name der Strecke kommt von der Via Appia Traiana, die 109
v.Chr. errichtete Straße wollte der Imperator Traiano, um Rom mit Brindisi zu verbinden. Sie zweigt von der alten Via Appia in der Nähe von Benevento ab und geht
über Avellino und Bari mittels eines nicht so steilen Wegs.
Vom frühen Mittelalter an wird die Via Traiana der Weg von Pilgern und Kreuzrittern, welche die Häfen von Brindisi und Bari erreichen mussten um sich nach dem
Heiligen Land einschiffen zu können. Völker und Kulturen haben sich hier miteinander verflochten: die Gemälde der Kirche Santa Maria del Casale 33 (XIV Jh.)
stellen ein wichtiges Zeugnis für die Abreise der Kreuzritter nach dem Heiligen
Land dar.
Nachdem Sie den Bahnhof Fasano erreichen, empfehlen wir einen Besuch des
archäologischen Parks von Lama D’Antico. Mit Lama Tammurrone und San Lorenzo zusammen ist er eine der größten und vielschichtigsten felsigen Siedlungen
des Mittelalters in Apulien. Sie sollten nicht die Krypta Lama D’Antico und die von
San Lorenzo verpassen. Durch Fasano 3 , Ostuni 15 und Carovigno 20 , geht die
Strecke an der adriatischen Küste entlang, völlig in die jahrhundertalten Olivenhaine getaucht. Hier können Sie die befestigten Bauernhöfe (Masseria Montalbano,
Spagnulo, Sansone) und die alten unterirdischen Ölmühlen bewundern. Auf dieser
Höhe der Strecke zeigt das Signalsystem für Radtouristen daß es sich um eine
der von Bicitalia FIAB empfohlene Strecke handelt, die „Via Adriatica“ Percorso
n.6, eben.
Durch kleine Umleitungen ist es sogar möglich bezaubernde religiöse Architekturen zu erreichen (den kleinen langobardischen Tempel von Seppannibale in Fasano 1 , Santa Maria di Agnano 9 und San Biagio 10 in Ostuni, die Kirche und
die Krypta der Madonna del Belvedere 19 in Carovigno).
Von Carovigno können Sie nach Brindisi zurückfahren entweder den Weg weiter
an der adriatischen Küste oder entlang der Via dei Normanni folgend.
“Crepacore” - Torre Santa Susanna
Cerano und die
Korkeichenwälder
Abfahrtsort: Brindisi
Ankunft: San Michele Salentino
Streckenlänge: 60 Km
Höhenunterschied: 60 m
Stufe der Schwierigkeit: leicht
Art des Wegs: Asphalt-, verkehrsarme Straße
Orte: Brindisi (FS) Bahnhof, Mesagne (FS)
Bahnhof, San Vito dei Normanni (FS) Bahnhof,
Latiano (FS) Bahnhof, Carovigno (FS) Bahnhof.
Wichtige Stationen: Brindisi 38 : Aragonienses
Schloss, Dom, Römische Säulen, Santa Maria del Casale 33 . Cillarese-Staubecken
39 . Carovigno 20 : Schloss Dentice di Frasso, Dom, Kirche Sant’Anna. San Vito dei
Normanni 34 : Castello Dentice di Frasso, Dom, Kirche Santa Maria della Pietà. San
Michele Salentino 36 : Dom, Stadtpark, Kirche San Michele Arcangelo, Krypta San
Biagio 32 . Marina di Apani 23 .
Darstellung: Was diesen Ausflug am meisten kennzeichnet sind Schlösser, befestigte Bauernhöfe und Küstenwachtürme, die zur Verteidigung der Dörfer und
Landeplätze gegen die Piraten dienten. Der Ausflug beginnt in Brindisi und geht
durch Carovigno, San Vito dei Normanni und San Michele Salentino. Durch Anschlussstraßen ist diese Strecke mit den Litoralstraßen von Apani, Torre Guaceto,
Torre S. Sabina, dem Weg der Höhlenkultur und der Via Appia, die wieder nach
Brindisi führt, verbunden.
In Brindisi 38 können Sie das Landschloss, Festung von Friedrich II, und das Seeschloss, von Alfonso d’Aragona im XV Jh. gebaut, besichtigen. Nicht weit weg von
Brindisi werden wir das Cillarese Staubecken entlangfahren. Es ist ein angelegtes
Staubecken, wo mehrere Stand- und Zugvögelarten ihr natürliches Habitat haben.
Die umliegende typische Vegetation besteht aus Teichröhre und jahrhundertalten
Olivenbäumen.
In Carovigno 20 kann man das uneinnehmbare Schloss von Dentice di Frasso besuchen, das im XV Jh. von Raimondo Orsini del Balzo, Herrscher von Taranto,
bestellt worden war. In San Vito dei Normanni 34 ist das Schloss von Dentice di
Frasso zu bewundern: seine ursprüngliche Struktur wurde von Boemondo d’Altavilla
im XI Jh. erbaut und später von der Familie Orsini del Balzo verändert. Was auf dem
Weg dauernd bezaubert, sind die zahlreichen Bauernhöfe die auf dem Gebiet von
San Michele Salentino 36 durch ihre weißen Mauern hervorstechen. Wir empfehlen
Ihnen einen Besuch der Krypta San Biagio 32 und der felsigen Besiedlungen welche sich entlang dem Canale Reale befinden: die können Sie besichtigen, indem
Sie die Anschlussstraße, die nach Marina di Apani 23 führt, abfahren. Die felsigen
Besiedlungen bieten prächtige byzantinische Fresken, die der Stolz des anliegenden „Weg der Höhlenkultur“ (Radweg der am Torre Guaceto Gebiet 18 ankommt)
sind. Der Küste entlang begegnet man den von Karl V gebauten Wachtürmen, die
seine Herrschaft gegen die türkischen Angriffe verteidigen sollten. In jedem Turm
wohnte ein Wächter und ein Arkebusier: im Fall eines Angriffs, sollten sie die Wachen auf den Pferden mit Feuer, Rauch und Glocken aufmerksam machen; aufgabe der Wachen war es die Bevölkerung, mit dem Schrei „Mamma li turchi!“, auf
Angriff vorzubereiten.
Abfahrtsort: Oria
Ankunft: Oria
Streckenlänge: 24,7 Km
Höhenunterschied: 70 m
Stufe der Schwierigkeit: leicht
Art des Wegs: Asphalt-, verkehrsarme Straße
Orte: Oria (FS) Bahnhof, Erchie (FSE) Bahnhof, Latiano (FS) Bahnhof.
Wichtige Stationen: Oria 70 : Hohenstaufenschloss, Krypta Ss. Crisante und Daria, Dom. Wallfahrtskirche San Cosimo alla Macchia 83 . Erchie 90 : Herzogspalast,
Dom, Kirche Santa Lucia. Torre Santa Susanna 92 : Schloss, Dom, unterirdische
Ölmühle, Kirche Crepacore 68 . Latiano 53 : Imperiali-Palast, Dom, Turm Solise,
Muro Tenente 54 . Kirche Madonna di Cotrino 57 . Santa Maria di Gallana 61 .
Darstellung: Sie werden heute die Formen der Frömmigkeit des bescheidenen
Volkes, welches betete, dieses Gebiet bestellte und es mit Weingärten, Olivenhainen und Artischocken ausstattete, entdecken. Mehrere sind die Zeichen und
Formen dieser Volksfrömmigkeit: kleine Tempel, Ädikula, basilianische Krypten,
Wallfahrtskirchen die von dem Vorbeigehen eines Heiligen (z.B. der legendären
Landung von Heiligen Petrus, dem ersten Apostel) zeugten und die Verehrung,
wenn man ein Wunder verkündete, festigten. Die Strecke beginnt von Oria 70
. Diese wichtige Kleinstadt von den Messapi ist dem Imperator Friedrich II eng
verbunden: er dankte der Verbundenheit und erbaute ein prächtiges Schloss; man
denkt, dass er in Erwartung seiner Verlobten Isabella von Brienne - der Königin
von Jerusalem - war und sie sich dort aufhalten sollten. Nach der Besichtigung von
dem Dom, seinen unterirdischen Krypten und den Mumien der Ordensbrüder der
Todesbruderschaft, werden Sie nach Erchie 90 weiterfahren. Ein kleiner Umweg
führt zur Wallfahrtskirche San Cosimo alla Macchia, die auf dem alten, von den basilianischen Mönchen begründeten San Cosimo-Bauernhaus, liegt. In der ErchieAltstadt finden Sie den Herzogspalast, den Dom und die Kirche Santa Lucia, die
auf einer prächtigen Krypta, wo eine wundertätige Quelle fliesst, erbaut worden ist.
Von Erchie erreichen Sie Torre Santa Susanna 92 , wo sich eine neu renovierte
unterirdische Ölmühle befindet, die besonders monumental ist; außerdem, gibt
es die Kirche Santa Maria di Galaso zu sehen: sie stammt aus dem fünfzehnten
Jahrhundert und stellt eine vom XVI Jh. kostbare Basreliefskrippe aus. Ein kleinen
Weg, in den man von der Straße in Richtung Latiano einbiegen kann, wird Sie
dann zur Kirche San Pietro di Crepacuore 68 führen. Dieser kleine Tempel kann
als eines der bemerkenswertesten Zeugnisse des byzantinischen Alters betrachtet
werden: er ist auf den Resten einer römischen Villa aus der augusteischen Zeit, deren Fundamente noch sichtbar sind, erbaut worden. Daneben sind die Grabmäler
eines mittelalterlichen Friedhofs zu sehen.
Danach werden Sie weiter nach Latiano 53 fahren, und schon in der Nähe Muro
Tenente 54 , den archäologischen Park von den Messapi, finden. Von Latiano
werden Sie nach Oria zurückkehren: auf diesem Weg begegnet man der Kirche
Madonna von Cotrino 57 und dem Kloster, wo ein kleiner und gastfreundlicher
Zisterzienser-Orden lebt. Nach wenigen Kilometern finden wir die alte kleine Kirche
Santa Maria von Gallana 61 , die VIII Jh. datierbar ist. Hier wurde der Glaube als
„Die Heilige Familie in Bethlehem“ vom Bildhauer Nuzzo Barba in Stein gemeisselt: es ist das erste Beispiel von einer apulischen Krippe.
“Castello Alfonsino” - Brindisi
Das Fahrrad ermöglicht Ihnen dieses von der Verstädterung nicht erreichte Gebiet zu erkunden und diese „Höhlenkultur“ völlig bewundern zu können. In der
Murgia der Trulli haben die Bauern die Natur respektiert, sie nur ganz überlegt
verändert und es ist ihnen gelungen, ein harmonisches Gleichgewicht zu erhalten. Die Schönheit von dieser Landschaft ist authentisch. Die alten Bauern dieses Gebiets denken, sie haben nur ein „Luec“, das heißt eines von einer Familie
genutztes Grundstück. Sie wissen nicht, dass die Bäume die sie pflanzen einen
seltenen genetischen Bestand darstellen. Die Erhaltung von den Bauernhöfen ist
durch die Hirten, welche sich der Zucht widmen, gewährleistet: sie sorgen dafür,
dass die Bestimmung jedes Raumes ungetrübt bleibt.
“Masseria Il Frantoio” - Ostuni
Bei dieser Strecke können Sie vieles erleben: die mit Trockenmauern verzierten Terrassierungen, wo man Weinstöcke und Olivenbäume anbaut; die Trulli,
die früher als Heim der Bauern und heute immer öfter als Sommerwohnraum für
Einheimische oder Touristen dienen; die Bauernhöfe, von denen einige verlassen
sind, einige dienen als Strukturen für Urlaub auf dem Bauernhof (wie die Masseria
Monte d’Oro 30 ), oder andere sind ihrer ursprünglichen Aufgabe treu geblieben
(wie die Masseria Satia, in der Nähe von dem Trullo Sovrano 21 ).
Die Route 4.3 umfasst einen Abschnitt des Hauptkanals von Acquedotto Pugliese
und geht die durch Wälder der Domäne, auf alten und steinigen Triften.
“Trullo Sovrano” - Pascarosa (Ostuni)
6
Strecke
VIA TRAIANA
7
Strecke
4
Der Weg der Pilger
Der griechische
Schützengraben
Abfahrtsort: Brindisi
Ankunft: Brindisi
Streckeslänge: 38 Km
Höhenunterschied: unbedeutend
Stufe der Schwierigkeit: leicht
Art des Wegs: Schotterweg: 4 Km;
Asphalt-, verkehrsarme Straße: 30
Km; städtische Strecke: 4 Km
Empfohlenes Rad: Mountain bike,
City bike
Orte: Brindisi (FS) Bahnhof, San Pietro Vernotico
(FS) Bahnhof, Squinzano (FS) Bahnhof.
Wichtige Stationen: Brindisi 38 : Dom, Römische Säulen, Kirche Santa Maria
del Casale 33 . Cerano-Wald o Tramazzone 51 . Santa Teresa-Wald 55 . Wald
von Preti 50 . Lucci-Wald 49 .
Darstellung: In dieser Strecke werden Sie die regionalen Reviere, die sich im
Süd-Osten von Brindisi 38 befinden, kennenlernen: den „Bosco von Cerano“ 51
, den „Bosco di Santa Teresa e dei Lucci “ 55 - 49 und die „Punta della Contessa“ Salzlager 46 . Von Brindisi aus werden Sie in südlicher Richtung neben der
Eisenbahnlinie fahren. Die Eisenbahnlinie transportiert Kohle zum „Friedrich II“
Kraftwerk in Cerano.
Nach 5 Km ca. gibt es das regionale Revier „Punta della Contessa“. Am Anfang
des letzten Jahrhunderts stellt der Salzabbau eine der wichtigsten Einkommensquellen in Brindisi dar. Das Ende von dem Prozess der Wasserstandssenkung
führte zur spontanen Entstehung der sumpfigen Gebiete, die heute Aufenthaltsstelle für die Zugvögel sind. Die großen Schornsteine des hydroelektrischen
Kraftwerkes zeigen die Richtung des Waldes von Cerano 51 . Dieses Revier
ist mit einem weiten Steineichenwald (Quercus Ilex) und mit strauchartiger
Macchia (Wacholder, Mastixbäume, Oleaster und Myrten) überwachsen. Wenn
Sie noch weiter fahren, führt die Strecke zu den Wald von Santa Teresa 55
und den von Preti 50 . Durch einen kleinen Umweg können Sie das Revier des
Lucci-Waldes 49 erreichen. Diese Wälder stellen wertvolle botanische Relikte
der Korkeichenwälder dar.
Die Eigenschaften des vom Quercus Suber gewonnenen Korks sind seit mehr
als zwei Tausend Jahren bekannt: die Römer nutzten ihn schon, um Sandalen,
Schwimmer für Netze und Überdeckungen für Amphoren herzustellen. Man
denkt, dass die Römer diese Bäume in der Nähe des wichtigen Hafens in Brindisi gewollt hatten. Die heutige Strecke, durch ihre Düfte, Farben und das Rascheln unter den Rädern ermöglicht dem Radfahrer einen Sprung in die Vergangenheit, als diese Gegend von Salento eine weite bewaldete Ausdehnung war.
8
Strecke
Mit Blick zum adriatischen Meer, befindet sich die Provinz Brindisi. Der Mittelpunkt
von Apulien stellt eine Synthese der landschaftlichen und historischen Verschiedenartigkeit dar.
Im Nordosten ist die Landschaft durch die Murgia gekennzeichnet, mit ihren Trulli
(die Kegelbauten für die diese Gegend weltweit berühmt ist), Kalkdörfern, Terrassierungen und landestypischen Bauernhöfen. Die Murgia fällt dann zum Meer ab und
bildet Strände mit Klippen. Zum Meer haben sich Klüfte eingekerbt und Sumpflandschaften gebildet. Im Laufe der Zeit wurden Klüfte als Besiedlungen und Sumpflandschaften produktiv genutzt.
In südlicher Richtung, beginnt die salentinische Ebene: jahrhundertalte Olivenbäume, Weingärten, Saatfelder und Gärten kündigen diesen Ort an.
Im Salent gibt es kleine Dörfer und barocke oder mittelalterliche Altstädte, welche
überraschend schön und architektonisch interessant sind.
Obwohl der Mensch in diese Gegend die Schwerindustrie gebracht hat, gelingt es
der Natur mit ihren Steineichen-, Korkeichenwäldern und wunderschönen Salzlagern zu erstaunen.
Die zurückhaltende Schönheit des Landes bietet sich intakt und rein denjenigen die
ins Labyrinth von Nebenstraßen eindringen.
Hoffentlich wird dieser Reiseführer eine unwiderstehliche Einladung zur Entdeckung
der verborgensten Ecken von Brindisi und seinem Gebiet.
2
Ringroute
• Route 4.1: Ostuni, Cisternino, Villa Castelli,
Ceglie Messapica, Ostuni
• Route 4.2: Ostuni, Ceglie Messapica, Ostuni
• Route 4.3: Cisternino, Villa Castelli, Ceglie Messapica, Pascarosa, Cisternino
Streckenlänge: Route 4.1 und 4.3: 70 Km; Route 4.2: 37 Km
Höhenunterschied: 200 m
Stufe der Schwierigkeit: durchschnittlich
Art des Wegs: Schotterweg: 25 Km; Asphalt-, verkehrsarme Straße: 70 Km; Landstraße: 2 Km
Empfohlenes Rad: Mountain bike, City bike
Fußwanderung: die Strecke, die sich der Wasserleitung entlang schlängelt, ist
für Trekking geeignet. Wir empfehlen Ihnen das Auto in der Nähe der Masseria
Monte d’Oro zu parken.
Orte: Cisternino (FS und FSE) Bahnhof , Ceglie Messapica (FSE) Bahnhof, Ostuni (FS) Bahnhof.
Wichtige Stationen: San Biagio in Rialbo 10 . Kirche Madonna d’Ibernia 13 . Cisternino 12 : Turm der Porta Grande, Dom, Altstadt. Masseria Monte d’Oro 30 .
Trullo Sovrano 21 . Ostuni 15 : Säule Sant’Oronzo, Dom, Altstadt.
Darstellung: In der Murgia der Trulli ist der Fels schon immer als eine Strafe von
den Bauern betrachtet worden, weil sie die Grundstücke urbar machen mussten
um sie bestellen zu können. Trotzdem war der Fels aber das wichtigste Baumaterial: damit wurden die Trulli, die Häuser, die Terrassierungen und die Straßen
gebaut. Durch eine anstrengende Arbeit, die mehrere Jahrhunderte gedauert hat,
ist ein steiniges und waldiges Gebiet zu fruchtbaren Hügeln, reich an Oliven-,
Früchtebäumen und Weinbergen, umgewandelt worden. Den Bauern wurde
erlaubt, in den von ihnen urbar gemachten Grundstücken aufzuhalten: bis zum
heutigen Tag lebt ein Anteil von mehr als 30% der Bevölkerung auf dem Land
(besonders in Cisternino, Ceglie, Locorotondo, Alberobello). Dieses in dem Gebiet sich verbreitende Stadt-Wohnmodell stützt sich auf die Bedeutung, dass sich
die Produktionsfähigkeit des Landes steigert wenn es eine ständige Anwesenheit
des Bauern-Bürgers gibt.
Strecke
Ein kleiner Reiseführer zum Wandern und Radfahren
Abfahrtsort: Ostuni (FS) Bahnhof
Ankunft: Brindisi
Streckenlänge: 76 Km ca.
Neigung: keine
Höhenunterschied: keiner
Art des Wegs: Fahrradwege: Strecke der
Küstendünen von Torre Canne und Torre
San Leonardo (Km 9), Villanova-Costa Merlata (Km 5);
Strecke der Höhlenkultur (Km 12) (26 km insgesamt). Der Rest der Strecke besteht in asphaltierten Parallelstraßen und Küstennebenstraßen (asphaltiert oder
nicht).
Empfohlenes Rad: Mountain bike
Orte: Cisternino (FS) Bahnhof, Ostuni (FS) Bahnhof, Carovigno (FS) Bahnhof,
San Vito dei Normanni (FS) Bahnhof, Brindisi (FS) Bahnhof
Wichtige Stationen: Stazione di Fontevecchia 6 . Turm San Leonardo 5 . Torre
S. Sabina 8 . Torre Guaceto 18 . Torre Testa 24 . Krypta San Biagio 32 . Krypta
San Giovanni 40 . Krypta San Nicola 28 .
Darstellung: Von dem Ostuni FS können Sie zum kleinen aufgelösten Contrada
Fontanavecchia Bahnhof 6 radeln, der jetzt das Besuchszentrum des regionalen
Küstendünen-Naturpark fasst. Hier können Sie Fahrräder mieten und an Ausflüge
in den Park teilnehmen. Um das feuchte Gebiet zu erreichen, sollte man die B 379
durchfahren und der Beschilderung nach Pilone 1 folgen. Nachdem Sie an den
Lido Morelli Service Zentrum angekommen sind, biegen Sie in den Fahrrad- und
Fußgängerweg ein, der die Besichtigung des geschützten Gebiets erlaubt. Vom
Meer kann man die sandigen Dünen, mit wuchernden Mastixbäumen und Oleaster bedeckt, beobachten; dahinter erstreckt sich das feuchte Gebiet mit seinen
Teichen und Röhrichten, und noch weiter die Wacholdermacchia und die versteinerten Dünen.
In der Nähe des Torre Guaceto-Reviers 18 verlässt unsere Strecke die Küste und
geht in eine dieser Sumpflandschaften hinein, nämlich in den gegrabenen Canale
Reale: dadurch schlängelt sich der Radweg der Höhlenkultur.
Die Höhlenkultur entwickelte sich in Apulien im Mittelalter, unter byzantinischer
Herrschaft. Der vom Wasser durchgefurchte, karstige Boden hat zuerst die Erosion und dann die Entstehung von Sumpflandschaften und Klüfte verursacht. Die
Einfachheit, solche Felsen auszuheben, und das Vorhandensein von nie versiegenden oder Saisonwasserlaufen haben das Menschenansiedeln in den Höhlen
unterstützt. Es handelt sich um eine historisch, anthropisch und naturwissenschaflich einzigartige bewohnte Umgebung. Die Felskirchen enthalten bemerkenswerte Kunstschätze. Ein Beispiel dafür ist die Krypta San Biagio 32 .
Die felsigen Besiedlungen sind weit verbreitet in dem Gebiet von Brindisi: die
wichtigsten Zeugnisse befinden sich der Küste entlang, man kann sie aber auch
im inneren des Territoriums finden.
Strecke
von Brindisi und Provinz
Strecke
Die grünen Wege
Der Appia Weg
Der Weg der Trulli
Weg der Küstendünen
und der HÖHLENKULTUR
Abfahrtsort: Lendinuso
Ankunft: Oria
Streckenlänge: 40 Km
Neigung: fast überall unbedeutend, nur eine kleine Steigung um Oria zu erreichen
Stufe der Schwierigkeit: leicht
Art des Wegs: Asphalt-, verkehrsarme Straße
Orte: San Pietro Vernotico (FS) Bahnhof, Oria (FS) Bahnhof.
Wichtige Stationen: Küstenstrasse im Süden von Brindisi 56 - 60 . Cerano-Wald
oder Tramazzone 51 . Antica Valesio 63 . Torchiarolo 72 : Baronsschloß, Dom,
Palazzo Tarantini. San Pietro Vernotico 71 : Viereckiger Turm, Dom, Kirche San
Pietro Apostolo. Cellino San Marco 81 : Dom, Baronspalast, Kirche San Marco.
Curtipitrizzi-Wald 75 . San Donaci 88 : Dom, Rathaus. Tempel San Miserino 74 .
Römische Thermen 73 . Kirche Crepacore 68 . Bauernhof San Giovanni Lo Pariete
69 . Oria 70 : Dom, Schloß.
Darstellung: Die Strecke stammt von der Verbindungslinie welche die Byzantiner
(Griechische) gegen die Langobarden zwischen VI und IX Jh. gebaut hatten. Sie
befand sich auf einer spätrömischen Straße die Taranto und Otranto miteinander
verband. Während des Weströmischen Reiches wurde der Hafen von Otranto
wichtiger als Brindisi, weil die Reise auf dem Seeweg kürzer und sicherer war. Da
man nicht an Brindisi vorbeifahren musste, stellte der Schützengrabenweg eine
Abkürzung in der Verbindung von Oria mit Otranto dar. Der von dem griechischen
(Limitone die Greci) Schützengraben Radweg beginnt von Lendinuso 60 und ist
inmitten viele hundert Jahre alter Olivenbäume, Weingärten und Röhrichte. An der
Landkapelle Madonna delle Grazie 65 vorbeifahrend, kommt man in Torchiarolo
72 an. Die Strecke geht dann in Richtung San Pietro Vernotico 72 weiter, nachdem Sie Valesio 63 durchquert haben. Hier werden Sie das, zuerst von den
Messapi und dann von den Römern bewohnte, archäologische Gebiet besichtigen,
dessen Mauer und ein Teil des Thermenkomplexes erhalten geblieben sind. Seine
Position, auf der Straße welche Brindisi, Lecce und Otranto miteinander verband,
richtete es so ein, dass es am Anfang des VI Jh. eine wichtige Haltestelle namens
„Mutatio Valentia“ wurde. Nachdem Sie San Pietro Vernotico verlassen haben,
werden Sie in Cellino San Marco 81 ankommen. Man denkt, dass der Name „Cellino“ aus dem von den Arabern importierten Oliven („Cellina“ oder „Saracenica“)
stammt. In solchen großen landwirtschaftlichen Zentren überwiegt der Anbau von
Oliven, Getreiden und Weinreben; Ölmühle und Weinanlage sind funktional diesen
Anbaugebieten. Nun werden Sie nach San Donaci 88 radeln: es ist ein im äußersten Süden der Provinz Brindisi liegendes Dorf. Der letzte Radwegsabschnitt führt
von San Donaci zum kleinen Tempel San Miserino 74 , in Monticello: er ist eine
frühchristliche Struktur von der heute nur noch Ruinen geblieben sind. Von San
Miserino können Sie Oria 70 erreichen.
Regione Puglia
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Weg der Küstendünen
und DER HÖHLENKULTUR
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Der Normannen Weg
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Masseria
Badessa
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Der Weg der Trulli
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Der Appia Weg
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Cerano und die Korkeichenwälder
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Der Weg der Pilger
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Säcken und Zubehören.
ASSOCIAZIONE CICLOAMICI FIAB
Tel. (+39) 333 3744725
www.cicloamici.org; info@cicloamici.org;
Unterstützung der umweltfreundlichen Beweglichkeit (zu Fuß oder mit dem
Fahrrad), Organisation von Ausflügen und Wanderungen.
COOPERATIVA THALASSIA
Besichtigungszentrum Serranova (BR)
Tel. (+39) 0831 989885 – (+39) 0831 989986
Fax (+39) 0831 989976 – Mobile (+39) 331 9277579
www.thalassia.coop; info@thalassia.coop;
Verwaltungskonsortium des Torre Guaceto Revier und des Küstendunen Park.
Geführte Ausflüge und Miete von Fahrrädern.
COOPERATIVA SOCIALE OSTUNI A RUOTA LIBERA
Corso Mazzini, 6 – 72017 Ostuni (BR) Tel. (+39) 0831 338165
www.ostuniaruotalibera.it; info@ostuniaruotalibera.it;
Lieferung und Miete von “besonderen Verkehrsmitteln für die Freizeit”, sogar
Dreiräderbike und Fahrräder für Behinderte.
CICLOMOTORICAMBI DI RONDINI FRANCESCO
Largo S. Antonio, 8 72019 San Vito dei Normanni (BR)
Tel. (+39) 0831 98651 - Verkauf und Reparaturen von Fahrrädern und Zubehör.
LONGO SRL BICICLETTE SPECIALI Maßfahrräder
Via E. Trinchera, 28 72017 Ostuni (BR)
Tel. (+39) 0831 302318 – (+39) 0831 6173491
www.longobs.it; longo_enzo@libero.it;
Verkauf, Reparatur und Miete von Fahrrädern.
5
DIENSTLEISTUNGEN FÜR FAHRRADTOURISTEN
60
werden: www.cicloamici.it/gps.htm
Es genügt dass Sie auf diesen Link klicken, damit die Files auf Ihren Computer gespeichert werden. Die KMZ und KML Files kann man durch Google Earth oder Google
Map ansehen. Die GPX Files kann man durch die geläufigen GPS Geräte verwenden.
SP70
vorgeschlagenen Routen können auf GPX, KML und
Earth Die
KMZ-Format von dem folgenden Link kostenlos übertragen
SS
SATELLITENKOORDINATEN AUF GPS UND GOOGLE MAP
Trulli
Turm oder SchloSS
didaktik Bauernhaus
Felsiges Gebiet
Naturschutzgebiet
Flughafen
Sehenswürdigkeiten
1
2
Mass. Correo
31 32
Marina
SS58
Pineta Ulmo
di Brindisi
Isole Pedagne grandi
1
Galante
33 S. Maria
3
SS16
Chiesa
Marangi
34 S. VITO
Brancasi Nuova
Deserto
del Casale
Cappella Sant’Antonio
Capo Bianco
Stazione
di
San
Vito
DEI
NORMANNI
4
Masseria Formica
SP30
dei Normanni
CEGLIE
Mass.
Petrelli
Brancasi Vecchia
Museo diffuso
Brindisi
Capo di Torre Cavallo
Sacramento
Ruggeri
Palagogna
MESSAPICO
Castello d’Alceste
Cripta di
5
Marmorelle
35
San Giovanni Mascara Nuova
Autigno
Mass. Casamassima
38
Mass. la Selva
Campo di Cozze
40
6
Perrino
Campi
SAN
MICHELE
Restinco Invaso del
S. Anna
Masseria Boessa
ZONA INDUSTRIALE
37
Mustazzo
Mass. Falascusa
Masseria Cafaro
SP23
Masseria Aieni Chiesa Mad.
Cillarese
39
Ferruzzi
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36
7
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41
Piccolo
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43
Masseria
Belloluogo
8
Sardella
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42Masseria Casignano
Masseria
Baroni
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9
Lucrezia
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Monte
Masseria
45
44
Madre
Santa Lucia
Argiano
San Giacomo
Chiesa Mad.
Masciullo
10
Paradiso
Masseria Villanova
Saline
Contrada
della Grotta
Mass.Castelluzzo
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46 Punta della Contessa
Masseria acquaro 7
Mass. Marangiosa
11
La Difesa
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Mass. Bottari
12
Cefalo Vecchio
Masseria Palmarini
Mass. Archinuovi
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13
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Pigna Flores
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Mass.
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Masseria Moreno
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15
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Mass.
50
Don Luca
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49
Mass. Fallacchia
16
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Masseria
Masseria Palicchi
Mucchio
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Contrada
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51
Mass. Feudo Inferiore
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52
Torricella
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17
di Tuturano Masseria Trullo
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Mass. Capece
Masseria
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18
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Area archeologica
19
Masseria BaroneBosco Santa Teresa
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56
54
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San Lorenzo
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20
Sconsonara
Paradiso
Masseria Monache
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Masseria
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82
59
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Mass. Piutri
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Bardi Nuovi
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La Pigna
Masseria Fortuna
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62
Sant’Andrea
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60
22
Stazione di Villa Castelli
61
Mass. UggioAngelini
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Giardino
SP
Le Forche
23
56
Masseria
Monsignore
Terra di Marina
Mass.
63
Contrada Termilone
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La Provvidenza
Masseria
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Masseria Murri
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Galiano
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San Domenico
24
66
64
Mass. Chiurlia
Masseria Le Torri
033
Area archeologica
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ORIA
Santa Croce
Cantagallo
Muro
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Mass.
S.
Giovanni
71
Torre
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25
Chiesa S.67
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Mucchio
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Mass.Callieri
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SP51 Mass. La Cattiva
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TORCHIAROLO
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Mass. Gesuiti
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Mass.
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SP51
73
Grotta
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27
Mass. Calce
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72
Spinella
Masseria
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Mass. Pezzaviva
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75
Terme
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Masseria
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76
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San Miserino
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75
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CELLINO
Le Salinelle
Iazzo Pinna Pinna
TORRE SANTA
Mass. Monticello
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29
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81 SAN MARCO
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Masseria
Mass. Palombara
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Martucci
Elisabetta
L’Argentone
Mass. Viscigli
82
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Masseria Santoria
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San Cosimo
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Demanio
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Masseria Sierri
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75
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Mass. Case Grandi
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32
San Marzano
Tirignola Nuova
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San Marco
Mass. Caretta
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Stazione
Caritelli
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Masseria Scazzi
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S.
Antonio
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Masseria
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35
Lamia
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PANCRAZIO
San Gregorio
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Trepuzzi
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Stazione di Avetrana
94
Torre Vecchia
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38
Guagnano
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39
7
Tre Torri
Campi
96
Manduria
Masseria
Salentina
Campone
40
Masseria Monaci
41
Salice
Novoli
42
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44
www.fiab-onlus.it www.ecf.com
www.bicitalia.org www.eurovelo.org
www.
.it
45
DIE GRÜNEN WEGE IN DEM BICITALIA UND EUROVELO NETZWERK
Der von FIAB Albergabici® Dienstleistung sucht alle die
46
Bicitalia und Eurovelo sind die nationalen beziehungsweise europäischen Netzwerke der
Hotels, Bauernhöfe, Bed&Breakfast und Camping, die Lei47
radtouristischen Verbindungen. Bicitalia ist ein Projekt von Federazione Italiana Amici delstungen für Radfahrer bieten, zusammen: sichere Parkplätla Bicicletta Eurovelo. Eurovelo ist ein European Cyclists’ Federation (ECF) Projekt. Die
ze für die Fahrräder, kleine Werkstätte, Miete, Führungen,
48
“Via Appia” Strecke (N. 5) ist ein Radkorridor von Bicitalia („La Ciclovia dei Pellegrini“)
Ermäßigungen oder noch andere Leistungen für die FIAB
und von Eurovelo (“Via Romea Francigena”). Die “Via Traiana” Strecke (N.1) gehört dem
Mitgliedern.
49
Mass. SeppuNisi
Mass. Epifani Mass. Fragnite
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Nicola
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Masseria Giuseppe
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Mass. Grieco
Mass. San Pietro
Um die Gefahr von unangenehmen Unfällen
zu verringern, bittet man die folgenden Aufmerksamkeiten zu ergreifen:
• vor der Abfahrt die Leistungsfähigkeit der
Fahrräder (besonders von Bremsen, Reifen und Lenkstange) zu prüfen;
• immer den Schutzhelm (obwohl er nicht
vorgeschrieben ist) anhaben;
• immer rechts fahren und im Gänsemarsch
weiterfahren, besonders auf Landstraßen;
• achten Sie bitte darauf, dass die auf dieser
Karte beschriebenen Strecken sogar von
Motorfahrzeugen benutzt sind;
• sich mit rückstrahlenden Bändern ausstatten;
• eine Wasserflasche und das Reparaturzeug
(Ersatzschlauch, Luftpumpe) mit zubringen;
• wenn man die Fahrräder parkt, ein stabiles
Anhängeschloss benutzen;
• sichtbar sein: während des Tages etwas
Fluoreszierendes, bei Nacht etwas Rückstrahlendes anziehen;
• nachts oder bei schwacher Sichtweite
achten Sie bitte darauf, dass die vorderen
und hinteren Lichter eingeschaltet sind und
der hintere rote Rückstrahler richtig sichtbar ist.
A
Mass. Traetta
Masseria
Lamia Nuova
EMPFEHLUNGEN FÜR RADFAHRER
Masseria
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Stazione di Ostuni
Mass. Foragno
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Foggia di Sauro
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9S. Maria D’Agnano
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Archäologisches Gebiet
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SS37
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Cavallerizza
Martina Franca
581
Sansone
Acquarossa
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Eisenbahnlinie des Südosten
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Fontanelle
11
Italienische Staatsbahn
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S. Biagio Rialbo Santuario
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Spetterrata
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Stazione
Fontevecchia
Mass. Mozzone
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Mass. Montanaro
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6
Montalbano
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La Tufara
bundestrasse ohne mittelstreifen
4
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Monte Pizzuto
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Madonna
Masseria
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SS1
Masseria
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Pantaleo Difesa di Malta
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Masseria
Sant’Aniello
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Pomona
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Stazione di Cisternino
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SS37
Mass.Salamina
bundestrasse mit mittelstreifen
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Pezze di Greco
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Torre Spaccata
Mass. Savoia
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1
2 3 km
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Torre Canne
Masseria
la Cerasina
Mass. la Cappella
1
asphaltierte kommunalstrasse
2 cm
Fo
Abbaterisi
Tammurrone
Masseria
San Marco
Pistola
In Apulien reisen die Fahrräder kostenlos. Im Juli 2007 wurde die Einverständniserklärung zwischen der Region, AREM - Agenzia Regionale Mobilità – Trenitalia, Ferrovie del Sud Est, Ferrovie del Gargano, Ferrovie Appulo Lucane und
Ferrotranviaria unterschrieben. Sie sieht vor, dass Fahrräder kostenlos mit dem
Zug reisen und die Bahnverkehrsgesellschaften dazu bestimmte Plätze reservieren. Auf Schnellzügen und Intercity ist der Transport, nur wenn die zerlegten
Fahrräder in die geeigneten Säcke gesteckt werden, kostenlos. Die Provinz Brindisi ist von Trenitalia und den malerischen Ferrovie del Sud Est (die noch intakt
den Stil und die Stimmung der alten Zeiten bewahren) befahren. Es nutzt daran
zu denken, dass die Züge Ferrovie del Sud Est nicht am Sonntag und an Feiertagen fahren. Außerdem, wenn es sich um große Gruppen von Radrennfahrern
(mehr als 10 Einheiten mit Fahrrädern) handelt, verlangen sowohl Trenitalia als
Ferrovie del Sud Est die Buchung. Info: www.trenitalia.it und www.fseonline.it
0
Stazione di Fasano
72
La Selva
StraSSe ohne das Signalsystem für Radfahrer
Maßstab 1:150.000
Caposotto
3 FASANO
StraSSe mit dem Signalsystem für Radfahrer
Nicht asphaltierte kommunalstrasse
Savelletri
1
Faccianello
LEGEND
LEGENDe
Torre Egnazia
Mass.
Carbonelli
Tempio di
Seppannibale
2
MIT DEM ZUG UND DEM FAHRRAD FAHREN
Die grünen Wege von Brindisi und Provinz
6
SS1
Diese Landkarte der Grünen Wege in der Provinz von Brindisi möchte dem Besucher ein Hilfsmittel zur Erforschung des Gebietes bieten. Neben den verkehrsstarken Straßen, führt diese Landkarte die Nebenstraßen und die Ortsnamen der
Gegend, der Bauernhöfe und der historisch und naturalistisch wichtigen Ortschaften genau auf, so dass man sie autonom erreichen kann. Die vorgeschlagenen
Strecken können den individuellen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden: Sie können durch Nebenstraßen eine Strecke abkürzen, von einem verschiedenen Ort abfahren, Abschnitte der Strecke mit dem Zug abfahren, usw.
Der gewählte Maßstab ist 1:150000 (1 cm auf der Karte entspricht 1,5 Km). Die
Strecken meiden verkehrsstarke Straßen: sie sehen nur kurze Abschnitte von
Landstraßen abzufahren vor, wohingegen man Landstraßen quer und Bundesstraßen durch Unterführungen bequem überqueren kann. Die mit einer durchgezogenen Linie gezeigten Strecken werden durch horizontale und vertikale
Verkehrsschilder signalisiert. Die mit einer gestrichelten Linie gezeigten Strecken
werden dagegen durch keine Verkehrsschilder signalisiert.
SS1
WIE DIESE LANDKARTE ZU BENUTZEN ist
albergabici
„Ciclovia Adriatica“ Korridor von Bicitalia.
www.cicloamici.org
www.ciclovagando.com
Tempietto di Seppannibale
Torre Canne
Fasano
Ch. Madonna di Pozzo Faceto
Torre San Leonardo
Fontevecchia
Masseria Montalbano
Torre Santa Sabina
Cripta Santa Maria d’Agnano
Chiesa San Biagio in Rialbo
Chiesa di Sant’Oronzo
Cisternino
Chiesa Madonna d’Ibernia
Lido di Specchiolla
Ostuni
Chiesa Madonna della Nova
Punta Penna Grossa
Torre Guaceto
Cripta di Belvedere
carovigno
Trullo Sovrano
Castello di Serranova
Marina di Apani
Torre Testa
Punta Penne
Masseria Baccatani
Masseria Carrone
Cripta di San Nicola
Masseria Badessa
Masseria Monte d’Oro
Masseria Jannuzzo
Cripta di San Biagio
Chiesa di S. Maria del Casale
SAN VITO DEI NORMANNI
CEGLIE MESSAPICA
SAN MICHELE SALENTINO
Chiesetta Madonna della Pietà
BRINDISI
Invaso del Cillarese
Cripta di San Giovanni
Masseria Incantalupi
Masseria Casignano
Cripta di San Michele
Masseria Madonna della Grotta
Cripta di S. Maria di S. Giacomo
Saline di punta della Contessa
Torre Mattarella
villa Castelli
Masseria e Bosco Lucci
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92
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96
Bosco Preti
Bosco Tramazzone
MESAGNE
LATIANO
Muro Tenente
Bosco di Santa Teresa
Torre San Gennaro
Santuario S. Maria di Cotrino
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FRANCAVILLA FONTANA
Lendinuso
Chiesa di S. Maria di Gallana
Masseria Piutri
Antica Valesio
Chiesa Madonna di Galiano
Chiesa Madonna delle Grazie
Masseria Muro
Masseria Le Torri
Chiesa di Crepacore
Mass. S. Giovanni Lo Pariete
ORIA
SAN PIETRO VERNOTICO
TORCHIAROLO
Terme Romane
Tempietto di San Miserino
Masseria Bosco Curtipetrizzi
Masseria Pezza Viva
Masseria Gesuiti
Chiesa Madonna della Scala
Masseria Monticello
Masseria Falco
Cellino San Marco
TORRE SANTA SUSANNA
Santuario di S.Cosimo
alla Macchia
Masseria Santoria
Masseria Canali
Bosco dei Veli
Masseria Case Grandi
SAN DONACI
Chiesa Madonna dell’Alto
ERCHIE
Chiesa di Sant’Antonio
alla Macchia
SQUINZANO
SAN PANCRAZIO SALENTINO
Cripta di Sant’Angelo
MANDURIA
CAMPI SALENTINA