110 Witze und lustige Geschichten
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110 Witze und lustige Geschichten
Heute schon gelacht? 110 Witze und lustige Geschichten Exklusiver Gratis-Download auf www.schoenherr.de Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune! „Ein Lächeln kostet nichts und schafft sehr viel. Es bereichert die, welche es empfangen, ohne denen zu gehören, die es geben. Es dauert nur einen Moment. Aber sein Gedenken ist manchmal ewig. Niemand ist reich genug, um darauf zu verzichten. Niemand ist arm genug, um es nicht zu verdienen. Es erzeugt das Glück im Heim. Es ist das anschauliche Zeichen der Freundschaft. Ein Lächeln gibt dem müden Wesen Erholung, gibt den Verzagtesten den Mut zurück. Man kann es nicht kaufen, nicht leihen, nicht stehlen, weil es eine Sache ist, die nur einen Wert hat vom Augenblick an, da es gegeben ist. Und wenn Sie manchmal einer Person begegnen, die nicht mehr lächeln kann, seien Sie großzügig, geben Sie Ihres. Weil niemand ein Lächeln so nötig hat wie derjenige, der anderen keines geben kann!“ (Quelle unbekannt) Genießen Sie in diesem Sinne ein paar fröhliche Augenblicke mit unseren humorvollen Geschichten und Witzen und denken Sie stets daran: Wer lacht – lebt besser! Fröhliche Grüße Ihr Schönherr-Team Büro, Büro... Das Haupt-Vokabular einer Sekretärin... Er ist noch nicht da. Er muss jeden Augenblick kommen. Es kann nicht mehr lange dauern. Er hat eben angerufen und mitgeteilt, dass er heute etwas später kommt. Ich gebe Ihnen Bescheid, wenn er da ist. Er führt gerade ein Ferngespräch. Er war nur kurz da, musste aber gleich wieder weg. Er ist gerade in einer wichtigen Besprechung. Ich darf ihn jetzt keinesfalls stören. Er ist beim Mittagessen. Er ist beim Arzt. Er ist vom Essen noch nicht zurück. Er ist beim Arzt. Er ist heute verreist. Kann ich etwas bestellen? Wie kann er Sie erreichen? Er muss irgendwo im Haus sein. Ob er heute noch zurückkommt, ist fraglich. Morgen wäre es sicher günstiger. Er hat Besuch aus Übersee. Diese Woche geht es schlecht. Er ist 4 Wochen auf Urlaub. Ein Stellenbewerber im Einstellungs-Interview. Der Personal-Chef fragt: „Trinken Sie?“ – „Nein!“ „Rauchen Sie?“ – „Nein!“ „Haben Sie Frauengeschichten?“ – „Nein!“ „Ja, haben Sie denn gar keinen Fehler?“ – „Doch, ich lüge!“. Sagt der Chef zum Angestellten: „Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, warum Sie Ihr Gehalt seit Monaten in Geschenk-Papier bekommen?“ Ein Angestellter möchte von seinem Chef mehr Gehalt haben: „Haben Sie nicht den Eindruck, dass mein Gehalt in keinem Verhältnis zu meinen Fähigkeiten steht?“ „Sie haben völlig Recht, aber ich kann Sie doch nicht verhungern lassen!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 1 Büro, Büro... Bewirbt sich ein von sich sehr überzeugter Vertreter als künftiger MarketingProduktmanager bei einer neuen Firma. „Wie wollen Sie mir beweisen, dass Sie eine Verkaufskanone sind?“ will der Projektleiter vom Bewerber wissen. „Kürzlich habe ich eine teure Melkmaschine an einen Bauern verkauft, der nur eine Kuh hatte.“ „Ist das alles?“ „Nein, die Kuh habe ich als Anzahlung mitgenommen.“ „Gut, aber was haben Sie dann mit der Kuh gemacht?“ „Die habe ich demselben Bauern am anderen Tag für 3.000 Euro verkauft.“ „Das geht“, meint der künftige Chef „aber sagen Sie, haben Sie das Geld in bar oder als Scheck bekommen?“ „Keines von beiden, er hat mir dafür zwei gaaaanz wertvolle Hühner gegeben, das Stück zu 1.500 Euro!“ „Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?“ „Nichts!“ „Tut mit leid, die hoch bezahlten Positionen sind schon alle besetzt!“ Es ist eine Seltenheit, Herr Mayer, einen Angestellten zu haben, der mutig genug ist, aufzustehen und anderer Meinung zu sein als ich. Leben Sie wohl und viel Glück! Eine junge Managerin will eines Abends gerade das Büro verlassen, als sie den Geschäftsführer vor dem Aktenvernichter stehen sieht. Er sagt: „Ich habe hier ein sehr wichtiges Dokument, und meine Sekretärin ist heute schon nach Hause gegangen. Können Sie mir vielleicht helfen?" „Natürlich" antwortet die Managerin, bemüht einen guten Eindruck zu machen. Sie steckt das Papier in den Aktenvernichter und drückt auf Start. „Herzlichen Dank", sagt der Geschäftsführer. „Ich brauche zwei Kopien!" Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 2 Büro, Büro... Bücherliste für Weihnachten Direktoren: „Gauner im Frack“ Abteilungsleiter: „Einer gegen alle“ Buchhalter: „Der Millionendieb“ Rechtsabteilung: „Der Meineidbauer“ Warenabteilung: „Quo Vadis“ Sekretärinnen: „Nackt unter Wölfen“ Konstrukteure: „Bauen am Abgrund“ Betriebsrat: „Denn sie wissen nicht was sie tun“ Sachbearbeiter: „Die letzten beißen die Hunde“ Telefonistinnen: „Zwischen zwei Fronten“ Boten: „So weit die Füße tragen“ Pförtner: „Der Spion, der aus der Kälte kam“ Sonstige Angestellte: „Verdammt in alle Ewigkeit“ Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht mit 120% bei der Arbeit ist und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und er sieht einen Mann gegen die Wand im Flur lehnen. Hier bietet sich eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann und fragt laut: „Wie viel verdienen Sie in der Woche?" Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: „300,- Euro die Woche, wieso?" Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-Euro und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!" Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: „Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?" Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Das war unser Pizza-Kurier!" „Hast du gehört? Unser Direktor ist verstorben.“ „Klar, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“ „Wieso mit ihm?“ „In der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter ...“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 3 Büro, Büro... Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt... Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Maßband. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Maßband, misst die Stange, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn einem der Männer in die Hand. Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer: "Typisch Frau! Wir benötigen die Höhe der Stange und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir Frauen auch nicht in den Vorstand." Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint. Der Geist sagt: „Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben. Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!" und er äußert seinen Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg. „Jetzt ich!!!", schreit der Verantwortliche für Marketing. „Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und pfffffff, weg ist er. „Und Sie?" fragt der Geist den Chef. Der Chef: „Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind." Und die Moral von der Geschichte: Lass immer den Chef zuerst sprechen! Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 4 Büro, Büro... E-Mail: Lieber Chef, mein Mitarbeiter, Herr Meyer, ist immer dabei, seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Arbeitet sogar in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, bef. zu werden, damit er n. auf den Gedanken kommt zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren. 2. E-Mail: Lieber Chef, als ich vorhin meine erste E-Mail, an Sie geschrieben habe, hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile! Gebet einer Sekretärin Lieber Gott, gib mir das Gedächtnis eines Elefanten oder zumindest ein unfehlbares Dreijahresgedächtnis. Lass das Wunder geschehen, dass ich alles zur selben Zeit tun kann, zum Beispiel vier Telefone gleichzeitig bedienen und dazu noch einen Brief schreiben, der „unbedingt heute noch raus muss", obwohl ich weiß, dass er erst morgen unterschrieben wird. Statte mich mit der Geduld eines Engels aus, wenn der Chef mich stundenlang eine Akte suchen lässt, die ich schließlich auf seinem Schreibtisch finde. Hilf mir, alles zu verstehen, auch wenn die Informationen unverständlich sind. Hilf mir, alles richtig zu machen, auch wenn die Anweisungen falsch sind. Erleuchte mich, damit ich allzeit weiß, wo der Chef ist, was er tut und wann er zurückkommt − auch wenn er verschwand, ohne ein Wort zu sagen. Lass mich am Jahresende, wenn ich weisungsgemäß alte Akten vernichte, ahnen, welches Stück davon der Chef in den nächsten Tagen unter allen Umständen haben muss („Besorgen Sie's, wie ist mir egal!"). Gib mir Nerven wie Drahtseile, damit ich unerschüttert lächele, wenn Oberchef und Unterchefs daran zerren. Und belohne die Chefs, die wissen, dass eine Sekretärin „auch nur ein Mensch" ist − und die danach handeln. Amen. Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 5 Büro, Büro... Der Vorstandsvorsitzende geht endlich in den Ruhestand. Am letzten Arbeitstag ruft er seinen Nachfolger zu sich. Er überreicht ihm drei Umschläge. „Ich mache Sie jetzt mit unserem seit Generationen streng gehüteten Managementgeheimnis vertraut. Wenn das Unternehmen in eine Krise gerät, dann öffnen Sie den obersten Umschlag.“ Nach einem Jahr ist es soweit. Das Unternehmen gerät in eine ernste Schieflage. Der Manager öffnet in banger Erwartung den ersten Brief. Darin findet er einen Zettel mit der Botschaft: „Schiebe alles auf deinen Vorgänger!“ Er hält eine Pressekonferenz ab und schiebt alles auf seinen Vorgänger. Das Vertrauen in die Führung ist wieder hergestellt. Die Krise ist abgewendet, an der Börse ziehen die Aktien wieder an. Nach einem weiteren Jahr steckt das Unternehmen erneut in einer schwierigen Lage. Der Vorstandschef öffnet in banger Erwartung den zweiten Umschlag und findet die Botschaft: „Wirf einigen Mitarbeitern Unfähigkeit vor und entlasse sie.“ Er tut dies. Die Krise ist abgewendet. Der Aktienkurs steigt wieder. Nach einem weitern Jahr schlittert das Unternehmen in die nächste Krise. Der Vorstandschef öffnet voller Vertrauen den dritten Umschlag und findet einen Zettel mit der Botschaft: „Schreibe drei neue Briefe!“ Eine junge Frau arbeitet als Personal-Referentin in einem aufsteigenden Londoner Unternehmen. Sie bildet die Angestellten in richtiger Kleider-Ordnung und Umgangsformen aus. An ihrem ersten Tag, als sie gerade den Aufzug betritt, steigt ein lässig gekleideter Mann in Jeans und Polohemd mit ihr ein. Sie will direkt Verantwortungs-Bewusstsein zeigen und tadelt ihn: „Heute sind sie aber ein bisschen leger gekleidet, was?" Der junge Mann zuckt mit den Schultern: „Kann sein, aber das ist eine der Vorzüge, wenn einem die Firma gehört!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 6 Aus der Welt der Computer... Ruft eine Frau die PC-Hotline an: „Mein Computer geht nicht mehr!“ "Was steht denn auf ihrem Bildschirm?“ „Eine Tasse Kaffee!“ „Ist der Curser noch da?“ „Nein, ich bin ganz alleine im Büro.“ Fünf Freunde wollen mit dem Auto in den langersehnten Sommerurlaub fahren. Sie steigen ein, aber das Auto springt nicht an. Nach mehreren erfolglosen Versuchen kommt der geniale Vorschlag des Computerfreaks: „Vielleicht klappt´s, wenn wir alle aussteigen und wieder einsteigen?“ Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. „Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich!" Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. „Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin!" Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: „Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool..." Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 7 Vor Gericht und von Amts wegen... Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach 30 Minuten kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurück. Eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 80 Stück. Nach drei Stunden trifft auch der Beamte endlich ein. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich: „Wieso hast du nichts gesammelt?“. Der Beamte: "Das ist doch der reine Wahnsinn! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich, und husch, husch, weg sind sie!“ In der Bar quetscht ein Boxer eine Zitrone, bis kein Tropfen mehr herauskommt. Er prahlt: „Wer jetzt noch einen Tropfen herausbekommt, dem zahle ich hundert Euro!“ Einem gelingt es tatsächlich. „Donnerwetter, hier sind die hundert Euro!“, staunt er und fragt das schmächtige Kerlchen: „Was sind Sie denn von Beruf?“ „Finanzbeamter!“ Drei Männer werden zu einem Vaterschafts-Prozess vorgeladen. Einer hat eine Idee: „Wenn wir alle die Vaterschaft anerkennen, kann uns gar nichts passieren!“ Die beiden anderen stimmen begeistert zu. Der erste muss vortreten. „Erkennen sie die Vaterschaft an?“ „Jawohl Herr Richter!“ „Gut, damit ist die Verhandlung geschlossen!“ Der Richter zur Zeugin: „Haben Sie gesehen, wie der Schuss abgegeben wurde?“ „Nein, gesehen habe ich es nicht, aber gehört!“ Richter: „Das genügt aber nicht!“ Laut lachend geht die Zeugin an ihren Platz zurück. Empört will der Richter sie mit einer Ordnungsstrafe belegen. Fragt die Zeugin: „Herr Richter, haben Sie gesehen, dass ich gelacht habe?“ – „Nein, aber gehört“, antwortet dieser. – „Das genügt aber nicht!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 8 Politik und Bürokratie... Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Stoiber sagt zu dem Fotografen: „Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie 'Stoiber und die Schweine' oder so!" „Nein nein, natürlich nicht!" Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: „Stoiber (3.v.l.)" Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen – das ist weitgehend unbekannt – gingen einst gemeinsam in eine Klasse. Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein bisschen darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch immer die Schönste im Lande ist, ob Herkules noch der Stärkste und Münchhausen noch der größte Lügner aller Zeiten ist. Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt. So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freudestrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land ist. Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste. Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel. 3 Minuten vergehen, 5 Minuten vergehen, 7 Minuten vergehen... Plötzlich stürmt Münchhausen aus dem Zimmer: „Wer zum Teufel ist dieser Oskar Lafontaine?" Im Himmel ist... der Politiker ein Brite der Küchenchef ein Franzose der Liebhaber ein Italiener der Mechaniker ein Deutscher und der Verwaltungsbeamte ein Schweizer In der Hölle ist... der Politiker ein Deutscher der Küchenchef Brite Der Liebhaber Schweizer Der Mechaniker Franzose Und der Verwaltungsbeamte ein Italiener. Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 9 Politik und Bürokratie... Es ist nicht einfach mit diesen EU-Verordnungen: Die werden in Brüssel beschlossen, in Frankreich gelesen, in Italien in den Papierkorb geworfen und in Deutschland befolgt! Kein Wunder, dass die Engländer keine Raketen haben... Wissenschaftler der NASA haben eine Vorrichtung entwickelt, mit der man tote Hühner abschießen kann. Sie wird verwendet, um bei Fahrzeugen, Flugzeugen und Spaceshuttles die Windschutz-Scheiben zu testen. Die Idee ist, die Zusammenstöße mit Vögeln zu simulieren und festzustellen, ob die Windschutz-Scheibe dem Aufprall standhält. Englische Ingenieure hörten von der Vorrichtung und haben sie von den Amerikanern zu Testzwecken angefordert. Als die Engländer den Test an ihrer neuen Schnellzug-Lokomotive ausprobierten, waren sie total überrascht: Sie sahen, dass das Huhn die Scheibe durchschlug, durch das Armaturenbrett flog und in der Kabinenwand stecken blieb. Sie wiederholten den Test mit unterschiedlichen Scheiben aller Stärken, immer das gleiche Ergebnis! Völlig ratlos schicken die erschrockenen Ingenieure der NASA die Resultate. Die Amerikaner schrieben nur einen Satz zurück: „DIE HÜHNER VORHER AUFTAUEN!" Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt!" Das Ergebnis war wie folgt: Die Europäer haben nicht verstanden, was ‚Knappheit’ bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was ‚Lebensmittel’ sind. Die Amerikaner fragten, was unter ‚dem Rest der Welt" zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff ‚Meinung’. Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs ‚ehrlich’. Das Vaterunser hat 56 Wörter, die zehn Gebote haben 297. Aber eine Verordnung der EG-Kommission über den Import von Karamellen und Karamell-Produkten zieht sich über 26.911 Wörter hin… Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 10 Im Restaurant... „Empfehlen Sie mir etwas wirklich gutes“, sagt der Gast. Der Kellner nimmt das Trinkgeld und flüstert: „Gehen Sie in ein anderes Lokal!“ Schneiders betreten ein äußerst vornehmes Restaurant, packen ihre Stullen aus und beißen rein. Da kommt auch schon der Kellner angeschossen und sagt: „So geht das aber nicht, meine Herrschaften, Sie müssen hier was bestellen:“ „Na, dann bestellen Sie dem Wirt einen schönen Gruß!“ „Herr Ober, in dem Kirschkuchen sind ja gar keine Kirschen!“ „Ja, logisch – im Hundekuchen sind ja auch keine Hunde...“ Ein Lehrer hat im Gasthaus gespeist und bekommt die Rechnung. Sofort ruft er den Kellner: „Lesen Sie, was Sie da geschrieben haben: Kotelet 5 Euro! Da Fehlt doch ein ´t´!“ Der Ober entschuldigt sich und bringt die neue Rechnung: Ein Kotelet 5 Euro, ein Tee 2,50 Euro...“ Sagt der Ober: „Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eines?“ Da sagt der Gast: „Was soll ich mit zwei leeren Gläsern?“ „Das geht nicht“, schimpft der Gast. „Sie können doch nicht meine Wurst mit dem Daumen auf dem Teller festhalten!“ „Soll sie mir vielleicht zum dritten Mal in den Dreck fallen?“, mault der Kellner zurück. Die Pensions-Wirtin, während sie dem Gast den Morgen-Kaffee eingießt: „Sieht nach Regen aus.“ Der Gast: „Aber wenn man dann genau hinschaut, ist es doch Kaffee.“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 11 Beim Arzt... Mutter und Tochter gehen zum Arzt. Der Arzt zu der 18-Jährigen: „Ziehen Sie sich aus!“ Die Mutter protestiert: „Ich bin zur Behandlung hier, nicht meine Tochter!“ „Gut“, sagt der Arzt, „zeigen Sie mir Ihre Zunge!“ Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er seinen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin erklärt ihm der Arzt aufgebracht, dass er auch mitten in der Nacht kommen müsse, wenn er zu einem Notfall gerufen werde. Eine viertel Stunde später ist der Klempner da! Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe und ein Stück Klebband heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: „Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie bitte wieder an.“ Karl geht zum Augenarzt: „Sie müssen mir unbedingt helfen, mein linkes Auge zwinkert!“ „Aber das ist doch nicht schlimm!“ „Oh doch! Denn immer wenn ich in der Apotheke Aspirin verlange, dann geben sie mir Viagra!“ Eine Frau und ihr Mann machten einen Not-Besuch bei einem Zahnarzt. „Ich möchte, dass Sie mir einen Zahn ziehen und will keine Betäubung; weil ich in großer Eile bin. Wir sind gerade auf dem Weg in die Ferien. Ziehen Sie bloß den Zahn, und schon sind wir weg!“ Der Zahnarzt war beeindruckt: „Das nenne ich wirklich Courage, einen Zahn gezogen zu bekommen ohne Betäubungs-Spritze. Welcher ist es denn?“ Worauf die Frau sich zu ihrem Mann wandte und sagte: „Liebling, zeig ihm den Zahn!“ Der Arzt ermahnt die Ehefrau seines Patienten: „Gnädige Frau, was Ihrem Gatten fehlt, ist Ruhe, nichts als Ruhe!“ „Sehen Sie, genau das sage ich ihm mindestens tausendmal am Tag!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 12 In der Schule und an der Uni... In der Schule sagt ein Lehrer: „Toni, nenn mir bitte drei berühmte Deutsche mit dem Anfangsbuchstaben B“ „Beckenbauer, Basler, Bierhoff“, antwortet Toni prompt. Darauf der Lehrer: „Hast du noch nie was von Bach, Brahms und Beethoven gehört?“ „Nein“, erwidert Toni, „Ersatzspieler interessieren mich nicht!“ Der Vater ist verärgert: „Für so ein schlechtes Zeugnis müsste es eigentlich Prügel geben!“ Darauf der Sohn: „Das habe ich mir schon gedacht. Deshalb habe ich dir auch gleich die Adresse des Lehrers mitgebracht!“ Kommt der Sohn nach Hause und jammert: „Keiner kann mich in der Schule leiden, auch der Busfahrer nicht, und der Hausmeister macht mir das Leben zu Hölle.“ Meint die Mutter streng: „Du musst hingehen! Schließlich bis du nicht krank. Und außerdem musst du mit deinen 40 Jahren und deinem Posten als Schuldirektor vernünftiger sein ...“ Die hübsche Studentin sagt zum Professor: „Glauben Sie mir, ich würde alles tun, um dieses Examen zu bestehen. Ich meine wirklich alles!" Der Professor hakt nach: „Wirklich alles?" Sie beugt sich zu ihm hinunter, blickt ihm tief in die Augen und haucht: „Alles..." Da sagt er im Flüsterton: „Dann lernen Sie!" Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 13 Eltern und Kinder... „Mutti, weißt du eigentlich, wie viel Zahnpasta in einer Tube ist?“ „Nein, mein Kind.“ „Fast vier Meter!“ Sohn zum Vater: „Papi, was ist ein Monolog?" Vater zum Sohn: „Ein Dialog zwischen Mutter und mir!" Die 16-Jährige Tochter zu ihrer Mutter: „Mama, kann ich heute Abend eine Taschenlampe haben?“ „Wozu das denn?“ „Wir treffen uns mit ein paar Jungs im Stadtpark zum knutschen.“ „Als ich jung war, ging das auch im Dunkeln.“ „Ja, ...so sieht Papa auch aus!“ Klein Fritzchen kommt weinend zur Mutter: „Mama, ich habe mein Spielauto verschluckt.“ Die Mutter tröstet ihr Kind: „Mein Junge, das ist halb so schlimm. Dein Auto wird auf natürlichem Weg wieder herauskommen.“ Am anderen Tag sitzt Fritzchen auf der Toilette. „Na“, sagt die Mutter, „ist das Auto schon da?“ „Nein“, sagt Fritzchen, „aber gehupt hat es schon.“ „Mama, warum trägt eine Braut bei der Hochzeit ein weißes Kleid?“ – „Weiß ist die Farbe der Freude!“ – „Und warum trägt der Bräutigam einen schwarzen Anzug ?“ „Papi, Papi, wo ist Afrika?" „Keine Ahnung, deine Mutter hat aufgeräumt!" Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 14 Eltern und Kinder... Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: „Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?" Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!" „Papa?“ – „Ja, mein Sohn.“ – „Papa, weißt du, wer die Dampfmaschine erfunden hat?“ – „Natürlich. Das war James Watt vor über 200 Jahren.“ – „Du weißt so viel, Papa.“ – „Tja.“ – „Papa, sind Väter immer schlauer als ihre Söhne?“ – „Ja, mein Sohn. Väter sind älter und erfahrener und deshalb klüger als ihre Söhne.“ – „Papa?“ – „Ja, mein Sohn!“ – „Sag mal, Papa, warum hat dann eigentlich nicht James Watts Vater die Dampfmaschine erfunden?“ Ein gestresster Vater, der für seine Tochter ein Geburtstags-Geschenk braucht, stürmt in den Spielzeugladen und bittet die Verkäuferin: „Ich hätte gern eine Barbie-Puppe für meine Tochter.“ Die Verkäuferin fragt: „Welche soll es denn sein? Wir haben verschiedene Modelle: ... Barbie in der Schule für 27,95 Euro, ... Barbie beim Shopping für 34,95 Euro, ... Barbie heiratet für 54,95 Euro, ... Barbie am Strand für 24,95 Euro und ... Barbie nach der Scheidung für 527,95 Euro.“ Fragt der Mann: „Wie bitte, wie war das letzte Modell?“ Verkäuferin: ‛Barbie ist geschieden‛ für 527,95 Euro. Der Mann: „Hm, warum kostet denn das ‛Barbie ist geschieden’-Modell satte 500 Euro mehr als die anderen?“ Sagt die Verkäuferin: Naja, bei ‛Barbie nach der Scheidung‛ gibt’s eben eine Menge Zubehör: Kens Haus, Kens Auto, Kens Motorrad, Kens Stereo-Anlage...“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 15 Männer und Frauen... Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie – bei so einem reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: „Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!" Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er brauchte ca. zwei Stunden und wäre drei - vier Mal beinahe ertrunken. ABER: er hat es geschafft! Der zweite Mann, betete zu Gott und sagte: „Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!" Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hatte. Der dritte Mann kniete sich nieder und sprach zu Gott: „Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!" Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte..., ging etwas flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke. Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen. Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen... Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau! In der Buchhandlung. Ein männlicher Kunde fragt die Verkäuferin: „Ich suche das Buch DER MANN, DAS STARKE GESCHLECHT.“ Verkäuferin: „Schauen Sie mal hinten links, in der Märchen-Abteilung.“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 16 Männer und Frauen... Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männer schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen werden. Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer, als er sieht, dass das WC besetzt ist. Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, denselben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an... Und die Moral von der Geschichte? Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich! Ein Mann geht in Kalifornien am Strand spazieren und findet eine alte Flasche: Der Flaschengeist darin stöhnt: „Ich bin ein wenig überarbeitet, allein in diesem Monat haben mich schon vier Finder herausgeholt. Du hast deshalb nur einen Wunsch frei, nicht drei wie sonst. Überleg dir deshalb genau, was du dir wünschst.“ Der Mann überlegt eine Weile und sagt dann: „Ich wollte schon immer einmal nach Hawaii. Aber das Problem ist: Ich habe Angst vorm Fliegen. Ich wünsche mir daher, dass du eine Brücke baust.“ Der Flaschen-Geist ist total entsetzt: „Das kann doch nicht dein Ernst sein. Weißt du, wie viel Baumaterial hierzu nötig wäre? Unmöglich, schlag dir diesen Wunsch aus dem Kopf!“ Der Mann setzt sich in den Sand, überlegt lange und endlich fällt ihm ein lang gehegter Wunsch ein: „Ich wollte schon immer verstehen, wie die Frauen sind. Was denken sie, wenn sie nichts sagen? Was meinen sie, wenn sie ‚ach nicht’s’ sagen? Worüber lachen sie, was fühlen, was denken sie. Also: verhilf mir dazu, die Frauen zu verstehen!“ Der Flaschen-Geist denkt eine Weile nach und sagt dann: „Willst du die Brücke zwei- oder vierspurig?“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 17 Verliebt, verlobt, verheiratet... Immer wieder fragt man mich nach dem Rezept für meine lange und glückliche Ehe. Nun, meine Frau und ich gehen zweimal die Woche aus. Ein entspannendes Abendessen bei Kerzenlicht und romantischer Musik, ein paar Runden auf der Tanzfläche. Sie geht am Dienstag, ich am Freitag! Sie: „Hast du schon mal Staubsauger verkauft, Liebling?“ „Nein, noch nie.“ „Dann solltest du sofort damit anfangen, ich höre nämlich meinen Mann auf der Treppe!“ Am helllichten Tag bekommt die attraktive Ehefrau Besuch vom besten Freund ihres Mannes. Er bietet ihr 500 Euro für ein Schläferstündchen. So kurz vor dem Monatsende ist sie nicht abgeneigt. Am Abend fragt der Mann: „War Klaus hier?“ „J-j-jaa – aber warum fragst du?“ „Er wollte mir die 500 Euro zurückbringen, die ich ihm gestern geliehen habe.“ Maier geht zum Optiker und verlangt eine neue Brille. Hochmodern und ausgefallen soll sie sein. „Diese Brille“, sagt der Verkäufer, „ist der letzte Schrei, gestern erst eingetroffen.“ Maier setzt die Brille auf und sieht den Verkäufer nackt vor sich stehen. Er setzt sie wieder ab, und der Verkäufer ist korrekt gekleidet, wie vorher. „Die nehme ich“, sagt Maier begeistert. Auf der Straße setzt er die Brille auf, alle Passanten sind nackt. „Tolles Model“, freut sich Maier. Zu Hause angekommen, schaut er durchs Wohnzimmerfenster und sieht seine Frau und seinen Freund nackt auf dem Sofa sitzen. Er nimmt die Brille ab, die beiden sind immer noch nackt. „Mist“, flucht Maier, „so ´ne teure Brille, und schon nach 20 Minuten isse kaputt!“ Ehepaar im Restaurant: „Welchen Wein können Sie uns zum Hochzeitstag empfehlen, Herr Ober?“ „Kommt drauf an, meine Herrschaften, ob Sie feiern oder vergessen wollen“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 18 Verliebt, verlobt, verheiratet... Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele Gläubige ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: „Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen!“ Am nächsten Tag steht darunter: „Hab´s probiert. Kein Vergleich!“ „Statt dich hätte ich genauso gut den Teufel heiraten können“, keift sie beim Ehestreit. „Das wäre aber nicht gegangen“, erwidert er, „Ehen unter Geschwistern sind verboten!“ Das junge Paar sitzt in einem vornehmen französischen Restaurant. Plötzlich kommt der Kellner und sagt zu der Frau: „Pardon, Madame, ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Gatte soeben unter den Tisch gerutscht ist?“ Sie schüttelt den Kopf: „Sie irren. Mein Gatte ist soeben durch die Tür hereingekommen.“ „Ich sehe Schreckliches“, flüstert die Wahrsagerin und blickt von der Kristallkugel auf. „Ihr Mann wird morgen ums Leben kommen.“ „Das ist mit bekannt“, antwortet die Besucherin. „Was ich wissen möchte: Werde ich freigesprochen?“ Völlig erschöpft kommt die Fabrikantengattin nach Hause und sagt ihrem Mann: „Du musst unbedingt den Chauffeur hinauswerfen. Zweimal hat er mich heute fast getötet.“ Ihr Mann zuckt nur mit den Schultern und sagt gelangweilt: „Gib ihm noch eine Chance!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 19 Verliebt, verlobt, verheiratet... Die junge, wunderschöne Frau, ganz in Schwarz gekleidet, steht vor einem Juwelier. „Meine Dame, was kann ich für Sie tun?“ fragt dieser zuvorkommend. „Mein Mann ist gestern gestorben und hat testamentarisch verfügt, dass eine halbe Million Euro für einen Gedenk-Stein ausgegeben wird. Legen Sie mir bitte Steine in dieser Preisklasse vor.“ Ein Mann, im Begriff, die Hauptstraße zu überqueren, wird von unsichtbarer Hand zurückgehalten. Ein schwerer Wagen rast an der Bordkante vorüber. Kopfschüttelnd geht er weiter. Kurz vor Erreichen des gegenüberliegenden Bordsteins erhält er einen Stoß in den Rücken. Ein Auto prescht um Haaresbreite hinter ihm vorbei. Am ganzen Leib zitternd, blickt er sich um und erkennt ein kleines Männchen, das triumphierend zu ihm aufschaut. „Du?“, fragt er. Der Kleine nickt. „Wer bist du?“ „Dein Schutzengel!“ Da verfinstert sich das Gesicht des Geretteten. Er packt den Wicht an der Brust, hebt ihn hoch und schüttelt ihn: „Wo warst du verdammter Hund, als ich geheiratet habe?“ Drei Stadien der Ehe: Am Anfang: Er redet und sie hört zu. Nach der Hochzeit: Sie redet und er hört zu. Nach geraumer Zeit: Beide reden und die Nachbarn hören zu... Ein Mann geht zu einer Heiratsvermittlung und sagt: „Ich suche eine Frau, bitte helfen Sie mir, eine passende zu finden. Sie sollte gut aussehen, höflich sein, Humor haben, sportlich sein, viel wissen und gut singen und tanzen können. Sie sollte bereit sein, mir in meiner Freizeit zuhause Gesellschaft zu leisten. Sie sollte mir interessante Geschichten erzählen, wenn ich mich unterhalten will, und schweigen, wenn ich Ruhe brauche." Der Berater hört genau zu und sagt dann: „Ich verstehe. Sie brauchen einen Fernseher!" Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 20 Verliebt, verlobt, verheiratet... „Ich rauche nicht, Ich trinke keinen Alkohol. Ich rühre keine Spielkarten an, und ich renne auch nicht jedes Wochenende ins Fußballstadion. Außerdem verdiene ich sehr gut. Darum möchte ich Sie um die Hand Ihrer Tochter bitten.“ Der Vater des Mädchens überlegt nicht lange: „Das schlagen Sie sich gleich aus dem Kopf! Glauben Sie etwa, ich möchte einen Schwiegersohn haben, der mir ein Leben lang als gutes Beispiel vorgehalten wird?“ Ein Ehepaar kauft einen Schlafzimmerschrank und baut ihn in müheseligster Arbeit daheim auf. Am nächsten Morgen, der Mann ist bei der Arbeit, fährt eine Strafenbahn vorbei, und der Schrank bricht zusammen. Also baut die Frau den Schrank ein zweites Mal auf... „Drrrrrrrrrring“, kommt die Straßenbahn vorbei, und der Schrank fällt ein zweites Mal zusammen. Nach dem dritten Versuch ruft sie im Kaufhaus an, und man schickt einen Monteur vorbei, der die Sache klären soll. Er baut den Schrank auf und wartet auf die Straßenbahn. „Drrrrrrrrrring“, kommt die Straßenbahn vorbei und der Schrank bricht wieder zusammen. „Also, da stimmt wirklich was nicht“, meint der Monteur. „Ich werde den Schrank jetzt noch mal aufbauen, dann gehe ich hinein, warte bis eine Straßenbahn kommt, und schaue, wo der Fehler liegt.“ Er baut also den Schrank auf und steigt hinein. In diesem Moment kommt der Ehemann der Frau heim, sieht den neuen Schrank, will ihn auch von innen betrachten. Er macht die Tür auf und findet den Monteur darin. Der Monteur: „Nun hauen Sie mir schon eine rein, Sie werden mir sowieso nicht glauben, dass ich hier auf die Straßenbahn warte...“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 21 Etwas frivol... Ein Franzose, ein Amerikaner und ein Oldenburger unterhalten sich. Der Franzose: „Ich habe drei echte Araberpferde im Stall, das sind die besten der Welt.“ Der Amerikaner: „Ich habe die beiden schnellsten Düsenflugzeuge der Welt, als Privatflugzeuge.“ Der Oldenburger fängt an, über seinen Schniedel zu reden, gibt ein paar Maße und Gewicht an. Die beiden anderen werden ganz blass vor Neid. Eine Weile später gesteht der Franzose kleinlaut: „Na ja, ich hab da eben etwas übertrieben. Ich habe nur ein Rennpferd, aber das ist eines der besten der Welt.“ Darauf der Amerikaner: „Ich habe nur ein Flugzeug, aber das ist wirklich eines der schnellsten der Welt.“ Nach einiger Zeit der Oldenburger: „Wenn wir schon dabei sind, ich hab auch ein wenig übertrieben. Ich komme nämlich gar nicht aus Oldenburg, ich komm nur aus Jeddeloh.“ Ein älteres Ehepaar beobachtet während eines Spazierganges am Waldrand, wie der Jäger einen Hund erschießt. Die beiden regen sich mächtig auf und sparen nicht mit Vorwürfen. „Was sein muss, muss sein“, erwiderte der Jäger. „Schließlich hatte der Hund die Räude!“ „Und woran wollen Sie das gemerkt haben?“ „Ganz einfach: lichtes Haar, trüber Blick und hängende Rute.“ Da zieht die Dame den Göttergatten am Ärmel: „Komm, gehen wir, sonst erschießt er dich auch noch!“ Zwei Pfarrer unterhalten sich. „Stell dir vor, gestern kam ich von der Messe nach Hause – liegt da meine Haushälterin splitternackt auf dem Sofa und schläft.“ „Und, was hast du getan?“ – „Ich habe sie zugedeckt und bin dann in mein Bett zum Schlafen gegangen. Was hättest denn du gemacht?“ „Genauso gelogen wie du!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 22 Etwas frivol... Franz und Karl, zwei Junggesellen, gehen in Las Vegas in ein Casino. Jeder hat 5.000 Euro in der Tasche, willens mehr daraus zu machen. Sie fangen an, setzen jeder ihre 5.000 Euro auf "Rot" - tatsächlich "Rot" kommt. Beide haben nunmehr 10.000 Euro. „Wie alt bist du?" fragt Franz. „33", sagt Karl. „Ich bin 29", antwortet Franz. „Nehmen wir die Mitte, also 31." Gesagt, getan, sie setzen die 20.000 Euro auf die 31 - und man glaubt es kaum, die 31 kommt. „Sag mal Franz, wie oft täglich hast du Sex?" fragt Karl. „Ach, so 1-2 mal." „Ich auch, also setzen wir alles auf 3?" Gesagt, getan. Die Kugel rollt, und rollt - langsamer und langsamer... „Nein," ahnt einer der beiden, „die 3 kommt nicht - es kommt die Null!" Beiden schauen sich an: „Wenn wir ehrlich gewesen wären, dann wären wir jetzt beide Millionäre!“ Eine Ehefrau fährt mit dem Boot ihres Mannes, einem begeisterten Hobby-Fischer, auf den See hinaus, um sich dort ein wenig treiben zu lassen und zu lesen. Sie rudert eine Weile, wirft den Anker, und nimmt dann ihre Lektüre auf. Bald darauf erscheint der Park-Wächter in seinem Motorboot. „Guten Tag, gnädige Frau, was machen Sie denn hier?“ „Ich lese“, antwortet die Frau. Der Parkwächter erwidert: „Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist.“ „Aber ich fische doch gar nicht, das sehen Sie doch“, gibt die Frau zurück. Der Parkwächter: „Tja, aber Sie haben die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel ausstellen müssen.“ „Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen“, erwidert die erboste Frau. „Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt ...?!“ Die Frau schnappt zurück: „Tja, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 23 Echt tierisch... Auf der Polizei-Station klingelt das Telefon. „Kommen Sie sofort. Es geht um Leben und Tod. Hier in der Wohnung ist eine Katze!“, krächzt es aus dem Hörer. Der Beamte erkundigt sich: “Wer ist denn da am Apparat?“ „Der Papagei!“ Als der Tierpfleger am Montag zur Arbeit kommt, brüllt ihn der Zoodirektor an: „Sie pflichtvergessener Trottel! Sie haben gestern den Löwenkäfig nicht abgeschlossen!“ „Halb so schlimm“, winkt der Pfleger ab. „Wer wird denn schon einen wilden Löwen klauen?“ Eine ältere Dame klagt einem Priester ihr Leid: „Vater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei Papageienweibchen, und das Einzige, was sie den ganzen tag sagen, ist: „Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?“ – „Wie furchtbar“, sagt der Priester, „ich habe zwei Papageienmännchen, die den ganzen Tag über nur beten! Bringen Sie Ihre Papageienweibchen zu mir, dann lernen sie vernünftige Sätze.“ Gesagt, getan. Die beiden Männchen lesen sich gerade gegenseitig aus der Bibel vor, als die Dame die beiden Weibchen zu ihnen in den Käfig setzt. Die sagen: „Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß mit uns haben?“ Die Männchen schauen sich an. Sagt der eine Papagei zum anderen: „Schmeiß die Bibel weg, unsere Gebete sind erhört worden!“ Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Sie läuft über den Bauernhof und flüchtet in den Kuhstall. Eine Kuh lässt einen Fladen fallen, der das Mäuslein unter sich begräbt. Nur das Schwänzchen schaut noch heraus. Die Katze kommt in den Stall geschlichen, entdeckt das Mauseschwänzlein, zieht die Maus aus dem Kuhfladen und frisst sie auf. Moral aus der Geschichte: Erstens: Nicht jeder, der dich bescheißt ist dein Feind. Zweitens: Nicht jeder, der dich aus der Scheiße herauszieht, ist dein Freund. Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 24 Echt tierisch... Treffen sich zwei Tiere im Wald. Fragt das eine: „Was bist’n du für ein Tier?“ – „Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Hund und mein Vater war ein Wolf.“ – „Ah ja.“ – „Und du, was bist du für eins?“ – „Ich bin ein Ameisenbär.“ – „Das glaube ich nicht!“ Beim Tierschutzverein klingelt das Telefon. „Kommen Sie bitte sofort“, ruft eine aufgeregte Frauenstimme. „Es handelt sich um einen schweren Fall von Tierquälerei.“ „Was ist denn los?“ „Bei uns auf dem Apfelbaum sitzt ein Briefträger und ärgert unsere Dogge!“ Ein Zoologie-Student kommt zur Prüfung. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine des Vogels zu sehen sind. „Welcher Vogel ist das?“ fragt der Professor. „Weiß ich nicht!“, antwortet der Student. Der Professor ist empört: „Wie heißen Sie?“ Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: „Raten Sie mal!“ Setzt sich ein Junge mit seinem Cocker-Spaniel im Zug neben eine Dame. Sie, nach einer Weile: „Nun zieh' deinen Hund zu dir, ich spüre schon die Flöhe..." Darauf der Junge zu seinem Hund: "Komm' weg da Strolchi, die Frau hat Flöhe!" Ein Hundebesitzer schreibt an eine Pension im Schwarzwald und erkundigt sich, ob es gestattet sei, Hunde mitzubringen. Der Direktor des Hauses schreibt dem Mann zurück: „Hunde sind bei uns immer willkommen. Sie brennen keine Löcher in die Teppiche, lassen nach 22.00 Uhr kein Badewasser mehr ein, stehlen keine Handtücher, putzen ihre Schuhe nicht an unseren Vorhängen ab und vor allen Dingen meckern sie auch nicht ständig über das Essen." Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 25 Einfach witzig... Kurz nach beginn eines Borge-Konzertes an der Universität von Vermont hastete eine Dame, die sich verspätet hatte, durch den Mittelgang zu ihrem Platz. Borge unterbrach sein Klavierspiel, trat an den Bühnenrand und fragte laut: „Sagen Sie mal, warum kommen Sie eigentlich zu spät“? Die verdatterte Frau stammelte, sie wohne 20 Kilometer weg und sei unterwegs in einen Verkehrsstau geraten. Darauf Borge: „Ich komme aus Dänemark und war schon lange vor Ihnen hier!“ „Sagen Sie bitte, ist die Uhr denn auch Wasserdicht“? „Ja, absolut! Einmal drin, kommt das Wasser nie wieder raus!“ Nach langer Fahrt parkt ein Taxifahrer erschöpft am Waldrand, um ein kleines Schläfchen zu machen. Nach 10 Minuten klopft ein Jogger ans Fenster und fragt, wie spät es ist. „Halb fünf“, antwortet der Taxifahrer leicht verärgert und schläft wieder ein. Nach 10 Minuten wiederholt sich das Geschehen, der Taxifahrer gibt auch diesmal die Information. Endlich, nach zahlreichen Störfällen, schreibt er einen Zettel und hängt ihn ans Fenster: „Ich weiß nicht, wie viel Uhr es ist!“ Hoffnungsvoll versucht er, jetzt ruhig zu schlafen. Nach kurzer Zeit klopft wieder ein Jogger ans Fenster und sagt: „Es ist zehn Minuten nach sieben!“ Ein Chirurg, ein Architekt und ein Politiker streiten, wer wohl den ältesten Beruf ausübt. Der Chirurg erinnert an die Bibel: „Dort steht: Gott schuf Eva aus der Rippe des Adam. Das ist ein chirurgischer Eingriff. Somit habe ich den ältesten Beruf der Welt.“ Darauf der Architekt: „Zuvor schuf Gott die Welt aus einem Chaos. Das war ein schöpferischer Akt eines Architekten.“ Der Politiker strahlt: „Gott schuf die Welt aus einem Chaos. Aber für die Schaffung von Chaos sind Politiker zuständig. Somit habe ich euch alle geschlagen!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 26 Einfach witzig... Ein Manager fährt mit seiner Limousine über Land, als er plötzlich am Straßenrand einen Mann sieht, der Gras isst. Er lässt den Fahrer anhalten und fragt aus dem Fenster. „Wieso essen Sie denn Gras?“ „Ach, ich bin so arm – ich habe einfach nichts anderes zu essen.“ „Steigen Sie ein“, sagt der Manager. „Aber da hinten sind noch meine Frau und meine vier Kinder“, sagt der Mann. „Die müssen auch Gras essen.“ „Sagen sie denen, sie sollen auch einsteigen“, sagt der Manager. Als endlich alle im Auto sitzen, nimmt der Mann die Hand des Managers und drückt sie herzlich: „Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.“ „Keine Ursache. Bei mir zu Hause ist das Gras schon fast kniehoch.“ Ein Millionär am Bankschalter: „Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 Euro geirrt." „Das kann ja jeder behaupten!" antwortet freundlich der Bankangestellte: „Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!" „Schon gut, dann behalte ich das Geld eben..." Ein Bauer und ein Ingenieur treffen sich in einer Kneipe. Sagt der Ingenieur zu dem Bauern: „Ihr Bauern seid doch alle dumm! Du stellst mir jetzt eine Frage und wenn ich diese beantworten kann, bekomme ich von dir 5 Euro. Kann ich sie aber nicht beantworten, so bekommst du von mir 100 Euro." Der Bauer stimmt zu und überlegt eine Weile. Schließlich sagt er: „Was ist das: Es liegt auf der Wiese, ist braun und ganz flach. Plötzlich steigt es drei Meter hoch in die Luft, wird gelb und zu einem Würfel. Nach fünf Minuten fliegt es drei Meter nach Osten, wird rot und zu einer Kugel. Fünf weitere Minuten wird es wieder braun und flach und gleitet ganz langsam zurück zur Erde." Der Ingenieur grübelt und grübelt. 10 Minuten, 15 Minuten, eine halbe Stunde und kommt zu keinem Ergebnis. Schließlich greift er am Boden zerstört in seine Tasche und holt 100 Euro heraus. „Hier hast du 100 Euro, ich weiß es nicht." Der Bauer greift grinsend in seine Tasche, holt 5 Euro heraus. „Hier hast du 5 Euro, ich weiß es auch nicht!" Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 27 Einfach witzig... Als Till Eulenspiegel mit seinem Bündel Habseligkeiten zu Fuß zur nächsten Stadt wanderte, überholte ihn eine recht schnell fahrende Kutsche. Der Kutscher, der es sehr eilig zu haben schien, rief: „Wie weit ist es bis zur nächsten Stadt?“ „Wenn Ihr langsam fahrt, ein halbe Stunde – wenn Ihr schnell fahrt, zwei Stunden, mein Herr!“, antwortete Till Eulenspiegel. „Du Narr“, schimpfte der Kutscher, griff zur Peitsche und trieb die Pferde noch heftiger an, und die Kutsche fuhr mit erhöhtem Tempo weiter. Till Eulenspiegel ging seines Weges daher. Die Straße hatte viele Schlaglöcher. Eine Stunde später fand er eine Kutsche, die offenbar mit einem Schaden im Straßengraben lag. Die Vorderachse war gebrochen und der Kutscher fluchend damit beschäftigt, diese zu reparieren. Der Kutscher blickte Till Eulenspiegel vorwurfsvoll an, worauf dieser nur anmerkte: „Ich sagte Euch doch: Wenn Ihr langsam fahrt, eine halbe Stunde ...“ Ein Bauer wurde zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm einen Brief: „Jetzt, wo du im Knast sitzt, erwartest du wohl, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!" Seine Antwort: „Trau dich bloß nicht das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!" Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief: „Jemand im Gefängnis muss deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden." Seine Antwort: „Gut, jetzt ist das Feld umgegraben und du kannst die Kartoffeln setzen!" Eine Blondine sitzt auf einem Ast und sägt daran. Kommt eine Brünette vorbei, meint: „Wenn du weiter an dem Ast sägst, wirst du runterfallen“ und geht weiter. Die Blondine sägt unverdrossen weiter, der Ast bricht, sie fällt runter und tut sich höllisch weh. Als die Brünette vorbeikommt, bedeckt die Blondine angsterfüllt die Augen und ruft entsetzt: „Oh weh, da kommt die Hellseherin wieder!“ Warum nehmen kluge Kapitäne lieber Nicht-Schwimmer mit an Bord? Nicht-Schwimmer kämpfen länger um das Schiff! Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 28 Einfach witzig... Ein Pfarrer und ein Reisebusfahrer warten zusammen vor der Himmelstür. Endlich macht Petrus auf. „Komm schon rein“, sagt er zu dem Reisebusfahrer. Dem Gottesmann verwehrt er den Eintritt. „Aus welchem Grund?“ fragt der Pfarrer. Petrus legt ein weises Lächeln auf: „Schau, wenn du gepredigt hast, haben die Leute in der Kirche geschlafen. Aber wenn der da am Lenkrad saß, haben alle Leute im Bus gebetet.“ Aus einem Polizei-Protokoll: „.......und dann durchfuhr ich mit hohem Tempo die Kurve, geriet über die Fahrbahn hinaus, raste durch mehrere Blumenbeete, überschlug mich dreimal – und dann verlor ich die Gewalt über meinen Wagen.“ Moses kommt vom Berg herunter und spricht zu den Leuten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute zuerst: Ich habe den Chef auf zehn Gebote herunter gehandelt. Und jetzt die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!“ F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen? A: Nein. F: Haben Sie den Blutdruck gemessen? A: Nein. F: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein. F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn obduzierten? A: Nein. F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte. „Ich kann schon seit Wochen nachts nicht mehr schlafen, weil ich dringend 10.000 Euro brauche und das Geld nirgends auftreiben kann“, erzählt Erwin seinem Freund. „Warum hast du denn mich nichtgefragt?“, will der Freund wissen. „Hättest du mir denn geholfen?“ – „Na klar, ich habe immer Schlaf-Tabletten im Haus!“ Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Schönherr: Ihr Spezialist für professionelles Organisieren, Präsentieren und Verkaufen Seite 29 Einfach witzig... Ein reicher Amerikaner hat gelesen, dass in der DDR ein Auto gebaut werde, dessen Lieferfrist alle anderen in der Welt übertreffe. „Das muss ich haben“, beschließt er und bestellt gegen Dollar einen Trabbi. Der Autobauer in der DDR sind verwundert, aber auch stolz, dass ihr Produkt jetzt international gefragt ist. Da es Devisen bringt, schicken sie natürlich gleich ein Exemplar auf die Reise. Als das Auto ankommt, freut sich der Amerikaner. „Das ist ein Kundendienst,“ ruft er begeistert, „zwei Jahre Lieferfrist, aber ein Modell aus Pappe schicken sie sofort!“ Ein Trabi hat eine Panne auf der Autobahn. Ein Porsche-Fahrer ist so freundlich, ihn abzuschleppen. Sie vereinbaren, dass, wenn der Porsche zu schnell fährt, der Trabi-Fahrer auf Hupe und Licht-Hupe drückt. Gemächlich zuckeln die beiden über die Autobahn Richtung nächste Tankstelle - bis der Porsche plötzlich von einem Jaguar überholt wird. Schlagartig vergisst der Porsche-Fahrer den Trabi im Schlepptau, dreht auf und rast mit Vollgas hinter dem Jaguar her. Verzweifelt gibt der Trabi-Fahrer Signale. So rasen sie auch an der Tankstelle vorbei. Der Tankwart greift zum Telefon und ruft seinen Kollegen: „Du, so etwas hast du noch nicht gesehen. Erst rauscht ein Jaguar an dir vorbei, den versucht ein Porsche zu überholen, und hinter den beiden drängelt ein Trabi, der mit Hupe und Licht-Hupe versucht, sich freie Bahn zu verschaffen!“ Eine Nonne ist unterwegs zu einem Krankenbesuch, als ihr Auto auf der Landstraße liegen bleibt. Kein Benzin mehr, und sie hat keinen Reserve-Kanister. Bevor Sie sich zur nächsten Tankstelle aufmacht, überlegt sie, in welchem Gefäß sie das Benzin holen könnte. Kurz entschlossen entnimmt sie der Krankenpflege-Ausrüstung eine Bettflasche. Der Tankwart wendet seine ganze Kunst auf, die Flasche zu füllen, und die Nonne macht sich auf den Rückweg. Sie versucht gerade, den Inhalt der Bettflasche vorsichtig in den Einfüll-Stutzen zu gießen, als ein Lastwagenfahrer vorbeikommt. Er hält an, kurbelt das Fenster runter und sagt: „Schwester, Ihren Glauben möchte ich haben!" Exklusiver Gratis-Download unter www.schoenherr.de Smiley, Namen, Zeichen und alle damit zusammenhängende Merkmale sind lizenziert durch Smiley Company © 1971-2011. Alle Rechte vorbehalten. Seite 30 Kostenlose Downloads für Ihren Erfolg! Denn: Wissen ist der Rohstoff der Zukunft! Komprimiertes Experten-Wissen zum Null-Tarif erhalten Sie unter www.schoenherr.de, dort unter „Downloads“ Keine Anmeldung – einfach klicken und der Download startet! Titel Seiten Autor Ideen, Fakten und Zitate 28 Seiten (von Reiner Kreutzmann) Kunden-Bindungs-Strategie 56 Seiten (von Reiner Kreutzmann) Mehr Erfolg durch exzellente Rhetorik (Teil 1 und 2) 82 Seiten (von Reiner Kreutzmann) Mund-zu-Mund-Marketing (Neukunden-Gewinnung fast zum Null-Tarif) 15 Seiten (von Reiner Kreutzmann) Die Kunst erfolgreicher zu präsentieren 17 Seiten (von Reiner Kreutzmann) Stress ade! 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