FALCO meets QUEEN

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FALCO meets QUEEN
The Tribute Show – Live mit Band
FALCO meets QUEEN
A Concert Made in Heaven
Zwei schillernde Persönlichkeiten, deren Wege sich auf Erden nie
kreuzen sollten, hier sind sie vereint: „Falco meets Queen: A Concert
Made in Heaven“ bringt Falco und Freddie Mercury, zwei der größten
Musikphänomene der Achtziger Jahre zusammen, zwei Ikonen, die
beide tragisch und viel zu früh die Welt verlassen mussten. Der
Inbegriff des österreichischen „Cool“ trifft auf die Laszivität der Briten:
So hätte das vielleicht größte Konzertereignis des 20. Jahrhunderts
ausgesehen. Es sollte nie stattfinden. Zumindest bis jetzt nicht.
„The Show Must Go On“ – so hieß die letzte Singleauskopplung von
Queen vor Freddie Mercurys Tod im November 1991. Diesen Herbst,
exakt 25 Jahre danach und pünktlich zum 70. Geburtstag des
verstorbenen Sängers, bewahrheitet sich dieser Titel jedoch, wenn sich
Sascha Lien und Axel Herrig als Freddie Mercury und Falco die Bühne
teilen: „Bohemian Rhapsody“, „Another One Bites The Dust“, „We Are
The Champions“ und das programmatische „We Will Rock You“ treffen
auf „Rock Me Amadeus“, „Der Kommissar“, sowie auf „Jeanny“ und
„Coming Home (Jeanny Pt. 2)“. Ein Konzert der Giganten, das es so nie
gegeben hat. Mit Welthits aus verschiedenen Welten – die sich jedoch
perfekt ergänzen.
Wer hätte gedacht, dass sich lässiger Rap im „ManhattanSchönbrunner-Deutsch“, wie Falco das nannte, so unglaublich gut mit
den Klassikern von Queen kombinieren lässt. Doch es stimmt
tatsächlich: Ineinander verschränkt wirken gerade die Stücke „Rock Me
Amadeus“ und „We Will Rock You“ wie die Definition jenes Geistes, der
diese ganze Ära so einzigartig und stilprägend macht. Auch das Thema
Tod zieht sich wie ein roter Faden durch beide Werke: „Who wants to
live forever“, fragte der Queen-Sänger, der mit 45 Jahren an den Folgen
seiner Aids-Erkrankung starb, während es bei Falco, der 1998 bei
einem Autounfall sein Leben verlor, heißt: „Muss ich denn sterben, um
zu leben?“.
Die Rolle des Falco, der 1986 als erster und einziger Künstler einen
deutschsprachigen Song an die Spitze der US-Billboard-Charts
katapultierte, übernimmt Axel Herrig: Seit der Sänger und Schauspieler
zur Jahrtausendwende zum ersten Mal in die Haut des exzessiven
Österreichers geschlüpft ist, hat er in über 1.000 Shows ein
Millionenpublikum zurück in die Achtziger transportiert (u.a. „Falco
meets Amadeus“). Genauso naturgetreu wie Herrigs Rap-Einlagen a la
Falco präsentiert sich Sascha Lien, die ultimative Reinkarnation von
Freddie Mercury: Für das international gefeierte Hit-Musical „We Will
Rock You“ wurde er schon 2007 von Queen-Gitarrist Brian May für die
Hauptrolle persönlich ausgewählt.
„Ich bin bereit, denn es ist Zeit/für unseren Pakt für die Ewigkeit“, so
Falco in „Out Of The Dark“. Im Herbst 2016 kommt dieser Pakt mit
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„Falco meets Queen: A Concert Made in Heaven“ auf die Bühne, wenn
„Österreichs einziger Popstar von Weltrang“ (Profil), das Vorbild von
aktuellen Bands wie Bilderbuch und Wanda, auf Queen und den
charismatischen Verwandlungskünstler Freddie Mercury trifft. Der eine
hätte diesen Herbst seinen 70. gefeiert, der andere würde im Februar
nächsten Jahres 60 werden. „Falco meets Queen: A Concert Made in
Heaven“ bringt sie zusammen, als hätten sie sich spontan für ein
gemeinsames Konzert verabredet: „The Show Must Go On“.
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Tour 2016
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