cerasorb®foam - MDS
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cerasorb®foam - MDS
CERASORB®FOAM Die richtige Entscheidung, wenn es um Ihre Zähne geht! Auf vielfachen Anwenderwunsch ist CERASORB® Foam jetzt im speziell für die Alveolardefektfüllung optimierten Zuschnitt von 0,5 cc erhältlich. Mit der innovativen modellierbaren CERASORB®-Kollagen-Kombination arbeiten Sie besonders schnell und sicher. In wenigen Schritten ist eine Alveole mit CERASORB® Foam versorgt: Mit Blut aus dem Defekt befeuchtet wird CERASORB® Foam modellierbar. Einfach längs gefaltet kann CERASORB® Foam in die Alveole eingebracht werden.. CERASORB® Foam füllt die intakte Alveole randschlüssig aus und kann mit einer Haltenaht fixiert werden. (Bei defekten Alevolen kann der Kieferkammerhalt mit einer Membran unterstützt werden). Einführungsangebote CERASORB® Foam 0,5 cc Für Sie zur Wahl: 10 %* 4 + 1* Beim Kauf von zwei Packungen CERASORB® Foam (Inhalt jeweils 3 x 0,5 cc einzeln, doppelt steril verpackt) Beim Kauf von 4 Packungen CERASORB® Foam (3 x 0,5 cc) erhalten Sie eine Packung gratis! erhalten Sie 10% Rabatt. Die Investition für 0,5 cc CERASORB® Foam beträgt so nur noch 60,00 € netto (statt 75,00 € Listenpreis). (*Angebote gültig bis 31.12. 2015. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der mds Medical & Dental GmbH in der aktuellen Fassung.) Bestellung CERASORB® Foam 0,5 cc Sparen Sie 15,00 € pro Stück! per Telefax an mds GmbH: (0 26 24) 94 99 29 Bitte liefern Sie mir versandkostenfrei: Stempelfeld 1 Packung CERASORB® Foam 3 x 0,5 cc Listenverkaufspreis netto 2 Packungen CERASORB® Foam 3 x 0,5 cc Angebotspreis netto 4 + 1 Packungen CERASORB® Foam 3 x 0,5 cc Angebot entspricht netto ……………………………..………………………………………………………… 180,00 € / Packung (Datum / Unterschrift) 225,00 € / Packung 202,50 € / Packung CERASORB® Foam Die beste Voraussetzung für Sie und Ihr Lächeln! • Förderung der Regeneration und Neubildung von körpereigenem Kieferknochen • optimale Stabilität des Knochens für eine spätere Implantatversorgung • Beibehaltung Ihres ästhetischen Erscheinungsbildes und Ihres Wohl befindens Liebe Patientin, lieber Patient, wussten Sie, dass bereits unmittelbar nach einer Zahnentfernung der natürliche Abbau des Kieferknochens rund um die Extraktionsstelle einsetzt? Grund dafür ist die fehlende mechanische Belastung, die durch das Kauen entsteht und den Knochen zur Erhaltung anregt. Daher ist es besonders wichtig, den Knochendefekt fachgerecht wieder aufzubauen, um den angrenzenden Zähnen Stabilität und Halt zu bieten und eine spätere Versorgung der Extraktionsstelle, zum Beispiel mit Implantaten, problemlos zu ermöglichen. Ziel der regenerativen Maßnahme ist es, etwaige Risiken wie Beeinträchtigungen des ästhetischen Erscheinungsbildes oder teure und komplizierte Folgebehandlungen für Sie zu vermeiden. Mit CERASORB® Foam verwendet Ihr Zahnarzt ein Material, welches sich hervorragend für den Knochenaufbau eignet, um die Funktionalität Ihres Kieferknochens zu erhalten bzw. wieder herzustellen. • Vermeidung von teuren und komplizierten Folgebehandlungen Sicher und bewährt CERASORB® Granulat hat sich seit über 15 Jahren im klinischen Einsatz bewährt und ist in über 150 wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert. Eingebettet in Kollagen, wird es zu CERASORB® Foam mit Zweifachwirkung: Sicherung des Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus. Natürlicher Abbau des Kieferknochens nach einer Extraktion: Der Verzicht von knochenregenerativen Maßnahmen bewirkt einen Abbau des Kieferkammknochens um 40 – 60 % in den ersten zwei bis drei Jahren nach der Extraktion. Maßnahmen zum Knochenaufbau Ihr Zahnarzt empfiehlt Ihnen den Knochenaufbau mit CERASORB® Foam. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus mineralischem Knochenregenerationsmaterial (CERASORB® Granulat) und Kollagen. Mit CERASORB® Foam werden die Synergie- Was ist CERASORB® Foam ? CERASORB® Foam besteht aus Kollagen und keramischen Partikeln unterschiedlicher Größe und Dichte. In Form eines kleinen Schwämmchens dient es als nährendes Gerüst für Zellen, die für die Knochenregeneration und -neubildung wichtig sind. CERASORB® Foam wird in der Regel nach 6 bis 12 Monaten vollständig durch eigenes Knochengewebe ersetzt. Es lässt sich durch Ihren Zahnarzt leicht handhaben, ist individuell modellierbar sowie einfach zu applizieren. Knochenentwicklung mit CERASORB® Foam effekte in der Knochenregeneration optimal genutzt: Kollagen unterstützt bereits in der frühen Phase wirkungsvoll und heilungsfördernd den Knochenaufbau, während der hohe Anteil an CERASORB® Granulat die Volumenstabilität sichert. nach 3 Monaten Knochenaufbau mit CERASORB® Foam: Knochenbildende Zellen und Blutgefäße erschließen das Material – neuer, gesunder Knochen entwickelt sich. CERASORB® Foam wird vollständig vom Körper in Knochen umgewandelt. nach 12 Monaten Dentalvertrieb in Deutschland und Österreich exklusiv durch: curasan AG Lindigstraße 4 63801 Kleinostheim T +49 (0) 6027 40900-0 F +49 (0) 6027 40900-49 www.curasan.de Medical & Dental Service GmbH Jacques-Remy-Str. 17 56203 Höhr-Grenzhausen T +49 (0) 2624 9499-0 F +49 (0) 2624 9499-29 service@mds-dental.de www.mds-dental.de © curasan AG – 1108700109_09-2015_001 Herausgeber: CERASORB® FOAM Alveolenauffüllung mit Zweifachwirkung − Sicherung des Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus Alveolar Preservation mit CERASORB® Foam Dieter Bilk, Zahnarztpraxis Bilk & Walz-Becker Granulationsgewebe wurde entfernt, Versäuberung der Alveole bis auf den gesunden Knochen distale Alveole mit CERASORB® Foam gefüllt Adaption von CERASORB® Foam mit leichtem Druck an die Alveolarränder Speicheldichter Wundverschluss Indikation und Anwendung CERASORB® Foam kann in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Zahnheilkunde bei den folgenden Indikationen angewendet werden: Auffüllung bzw. Rekonstruktion von zwei- und mehrwandigen nicht infizierten Knochendefekten, z. B. zur • Auffüllung von Alveolarde- fekten nach Zahnextraktion zur Kieferkammerhaltung • Augmentation des atrophierten Kieferkammes • Auffüllung von Extraktions- defekten zur Schaffung eines Implantatbettes CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Vor Einbringen des Knochenregenerationsmaterials sind Knochenreste und nekrotisches Gewebe sorgfältig zu entfernen. Direkter Kontakt von CERASORB® Foam mit dem blutenden vitalen Knochen ist notwendig und eine gründliche Anfrischung des Knochens vor dem Einbringen obligat. CERASORB® Foam sollte vor dem Einbringen mit Blut aus der Defektregion oder physiologischer Kochsalzlösung angefeuchtet werden. Zusammensetzung Eigenschaften CERASORB® Foam - Produkte sind resorbierbare, osteokonduktive und spongiosa-ähnliche Knochenregenerationsmaterialien aus β-Tricalciumphosphat (β-TCP) und porcinem Kollagen für die Füllung und Überbrückung von degenerativen oder traumatischen Knochendefekten. Die Matrixstruktur von CERASORB® Foam unterstützt die dreidimensionale Regeneration von Knochengewebe. In Kontakt mit dem vitalen Knochen wird das synthetische, bioaktive Keramikmaterial im Verlauf von Monaten vom Körper resorbiert und simultan durch ortsständigen, körpereigenen Knochen substituiert. CERASORB® Foam ist röntgendicht. CERSORB® Foam − passende Größe zur Auffüllung der Alveole. Mit Blut benetztes Material kann defektgerecht modelliert werden. CERSORB® Foam lässt sich komfortabel positionieren. Produktsicherheit CERASORB® Foam lässt sich einfach handhaben, defektgerecht modellieren und komfortabel positionieren. Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln und anderen Medizinprodukten sind bisher nicht bekannt. Sicher und bewährt CERASORB® Granulat hat sich seit über 15 Jahren im klinischen Einsatz bewährt und ist in über 150 wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert. Eingebettet in Kollagen, wird es zu CERASORB® Foam mit Zweifachwirkung: Sicherung des Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus. Material ohne Druck vollständig locker eingeben. Literaturverzeichnis Horowitz RA, Mazor Z, Miller RJ, Krauser J, Prasad HS, Rohrer MD: Clinical evaluation of alveolar ridge preservation with a ß-tricalcium phosphate socket graft. Compendium; 2009 Dec; 30 (9): 588-603 „Klinische Messungen zeigten den Erhalt der Alveolendimensionen, und histologische Analysen bestätigten sowohl die Resorption von ß-TCP (CERASORB®), als auch dessen Umwandlung in vitalen Alveolarknochen. Diese Eigenschaften machen dieses Knochenaufbaumaterial ideal für die Anwendung nach Zahnextraktion in der konventionellen und implanto-logischen Zahnarztpraxis.“ Harel N, Moses O, Palti A, Ormianer Z: Long-term results of implants immediately placed into extraction sockets grafted with ß tricalcium phosphate: A retrospective study. J Oral Maxillofac Surg 2013, 71 (2): e63-e68. „In einer retrospektiven 10-Jahres Vergleichsstudie erwies sich die Implantation in mit Cerasorb® augmentierte Extraktionsalveolen ebenbürtig zur Implantation in natürlichen Knochen.“ Horowitz RA, Rohrer MD, Prasad HS, Mazor Z: Enhancing Extraction - Socket Therapy. The Journal of Implant & Advanced Clinical Dentistry. 2009 Sept; 1 (6): 47-59 „Die vorhersagbare Bildung neuen vitalen Knochens in den mit ß-TCP behandelten Extraktionsalveolen dieser und anderer Studien hat zu 100 % Erfolgsraten für die Implantate geführt.“ Modina T: Intellectual system of modern ß-TCP materials and its role in periodontal surgery. Poster No. P0189. Poster presentation on EUROPERIO 7, 7th Conference of the European Federal of Periodontology, Vienna/Austria 6-9 June 2012. Abstract. „Langjährige multizentrische wissenschaftliche und klinische Erfahrungen mit CERASORB® in der Parodontalchirurgie zeigen, dass ein Knochenregenerationsprozess herbeigeführt werden kann.“ Soleymani Shayeste Y, Khorsand A, Mahvidy Zade S, Nasiri M: Clinical and radiographic evaluation of pure beta-tricalcium phosphate and autogenous bone graft in treatment of two three-walled periodontal defects. J Dent Med-Tehran University of Medical Sciences; 23 (3): 183-190. (Abstract in English). „Die Behandlung mit CERASORB® ergab im Vergleich zu autogenem Knochen die gleichen Resultate bezüglich der Verbesserung bei zwei- und dreiwandigen periodontalen Defekten.“ Breil-Wirth A, Jerosch J: Anwendung von CERASORB® Foam in der Orthopädie – eine prospektive Studie. Deutscher Ärzte-Verlag OUP, 2014; 3 (12): 608-615. „30 Patienten mit breit gewähltem orthopädischem Indikationsspektrum wurden in die Studie eingeschlossen. Bei keinem Patienten kam es zu materialassoziierten Komplikationen oder Unverträglichkeiten. Die Resorption des CERASORB® Foams setzte bei den Patienten nach 6 Wochen bis 3 Monaten radiologisch sichtbar ein und war nach 12 Monaten weitestgehend abgeschlossen. CERASORB® Foam stellt ein leicht zu verarbeitendes und gut wirksames keramisches Knochenersatzmaterial mit breitem Anwendungsspektrum dar.“ Herausgeber: Dentalvertrieb in Deutschland und Österreich exklusiv durch: curasan AG Lindigstraße 4 63801 Kleinostheim T +49 (0) 6027 40900-0 F +49 (0) 6027 40900-49 www.curasan.de Medical & Dental Service GmbH Jacques-Remy-Str. 17 56203 Höhr-Grenzhausen T +49 (0) 2624 9499-0 F +49 (0) 2624 9499-29 service@mds-dental.de www.mds-dental.de Cerasorb® Foam β - Tr i c a l c i u m p h o s p h a t - F o a m z u r I m p l a n t a t i o n Passt nicht - gibt´s nicht Knochendefekte jetzt einfach mit dem formbaren Keramik-Kollagen-Komposit individuell füllen Jetzt neu von Medicina rigenerativa Cerasorb® Foam Komfortabel in der Anwendung • Granulat in Kollagen eingebettet • Foam defektgerecht modellierbar CERASORB Foam ist ein hochporöses Komposit aus porcinem Kollagen und phasenreinen β-TCP Granulaten (CERASORB Granulate) von unterschiedlicher Größe und Dichte. Der Kollagenanteil dient zur Einbettung der Granulate und fixiert diese durch seine Fasern. Zur Anwendung sollte das Material mit Blut aus dem Defekt benetzt werden. Cerasorb Foam kann im benetzten Zustand defektgerecht modelliert werden. Durch die Einbettung der Granulate in die Kollagen Matrix kann das Material komfortabel positioniert werden. CErasorb Granulat ist seit über 15 Jahren erfolgreich im klinischen Einsatz und in über 150 Publikationen dokumentiert. Auch Cerasorb Foam ist im Röntgenbild sehr gut erkennbar. Cerasorb-Kollagen-Matrix: Synergieeffekte in der Knochenregeneration • Kollagen unterstützt in der frühen Phase die Knochenregeneration • Hoher Anteil an Cerasorb Granulat sichert Volumenstabilität Durch die hohe Bindungskapazität des Kollagens für physiologische Flüssigkeiten besteht eine große Kontaktfläche zum umliegenden vitalen Knochen, über die knochenbildende Zellen das Material erschließen können. Hierdurch wird ebenfalls die Aufnahme von Nährstoffen und Proteinen erleichtert.1 Die Knochenregeneration wird so bereits wirkungsvoll in der frühen Phase unterstützt. Die spezielle Cerasorb-Kollagen-Matrix ermöglicht einen Granulatanteil von 85 % nach Gewicht und damit eine hohe Volumenstabilität nach Abbau des schneller resorbierenden Kollagens. Cerasorb Granulat bietet dem sich neu bildenden Knochen aufgrund seiner hohen Porosität ein stabiles Leitgerüst. “In summary, combining both collagen and β-TCP in Cerasorb Ortho Foam provides an advantage over using the single components in bone tissue repair.”1 Cerasorb® Foam Vollständige Knochenregeneration • Vollständige Resorption von Cerasorb Granula und Kollagen • Wiederherstellung von gesundem Knochen Cerasorb Granula und Kollagen werden vollständig abgebaut und durch autologen Knochen ersetzt. Der Einsatz von phasenreinem β-Tricalciumphosphat mit regelmäßiger, interkonnektierender Porosität und Primärpartikelgröße gewährleistet eine Degradation des Biomaterials bei gleichzeitiger Knochenneubildung. 1000-fache Vergrößerung Cerasorb Foam In einer tierexperimentellen Studie am distalen Femurcondylus beim Kaninchen konnte gezeigt werden, dass Defekte von kritischer Größe mit Cerasorb Foam regeneriert werden können.1 In einer weiteren Studie wurde Cerasorb Foam ebenso erfolgreich am Schaf bei einem ScapulaDefekt eingesetzt.2 Nach 3 Monaten liegt eine gute knöcherne Regeneration der Defekte vor mit beginnendem Remodelling der ursprünglichen Knochenstruktur mit Bildung von Markräumen (gelbe Pfeile). Im neugebildeten Knochen sind degradierte, d. h. von Knochengewebe durchsetzte Tricalciumphosphatreste (weiße Pfeile) mit hervorragendem Knochenkontakt, d. h. Knochenbindung vohanden.2 Nach 12 Monaten ist im Defektbereich die ursprüngliche Knochenstruktur der Scapula mit Spongiosa mit Markräumen (gelbe Pfeile) im Zentrum und Kompakta im Randbereich wiederhergestellt und das Implantatmaterial fast vollständig resorbiert.2 In allen Studien zeigte Cerasorb Foam eine sehr gute Bioverträglichkeit. Parallel zur Knochenneubildung wurden sowohl die β-TCP Partikel als auch das Kollagen vollständig resorbiert.2 ® Cerasorb Foam β - Tr i c a l c i u m p h o s p h a t - F o a m z u r I m p l a n t a t i o n Resorbierbares Keramik-Kollagen-Kompositmaterial zur Auffüllung bzw. Rekonstruktion von ein- und mehrwandigen Knochendefekten Die Produktvariante Mouldable Foam ist in folgenden Abmessungen erhältlich: Cerasorb® Mouldable Foam Abmessungen Volumen PackungsLxBxH [mm] [cc] größe Artikel-Nr. curasan Artikel-Nr. mds 25 x 12 x 4 1,2 1 9001304041 88 194 25 x 25 x 4 2,5 1 9001304051 88 195 25 x 50 x 4 5 1 9001304061 88 196 Hinweis: Die Herstellung des Kollagen-Komplexes erfolgt in einem kontrollierten, standardisierten Prozess in Deutschland. Einfache Lagerung von CERASORB Foam bei Raumtemperatur. Made in Germany Hersteller: Dentalvertrieb in Deutschland und Österreich exkl. durch: curasan aG Lindigstraße 4 63801 Kleinostheim www.curasan.de Medical & Dental Service GmbH Jacques-Remy-Straße 17 56203 Höhr-Grenzhausen Telefon: +49 2624 9499-0 Fax: +49 2624 9499-29 www.mds-dental.de 1. Zheng et al., 2013. Effect of a β-TCP collagen composite bone substitute on healing of drilled bone voids in the distal femoral condyle of rabbits. J Biomed Mater Res Part B 2013:00B:000-000 2. Knabe et al. (Publikation in Vorbereitung) © curasan AG • 03/2014 • 1108700082_001 CERASORB® FOAM Intelligentes Alveolenmanagement – zufriedene Patienten sichern Ihren Erfolg Liebe Zahnärztin, lieber Zahnarzt, die nach einer Zahnextraktion unmittelbar einsetzende Atrophie des Alveolarknochens ist unvermeidbar. Leider führt diese innerhalb kurzer Zeit zu einer deutlichen Verschlechterung für eine spätere konservative prothetische oder implantologische Versorgung. Darüber hinaus beeinträchtigt der Abbau des Kieferknochens häufig auch das ästhetische Erscheinungsbild Ihres Patienten. Teure und komplizierte Folgebehandlungen lassen sich in den meisten Fällen durch direkte regenerative Maßnahmen zum Knochenaufbau verhindern. Die curasan AG hat mit CERASORB® Foam eine leicht formbare Keramik-KollagenMaterialkombination entwickelt, die die Augmentation des Kieferknochens sowohl bei intakter als auch defekter Alveole hervorragend unterstützt. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Verwendung von CERASORB® Foam, die Vorteile für Ihre Patienten und über Ihren ganz persönlichen Mehrwert bei der Behandlung. Sie haben noch Fragen? Ihr Außendienst-Mitarbeiter ist gerne für Sie da. Ihre curasan AG Was ist CERASORB® Foam ? •eine hochporöse Materialkombination für den Knochenaufbau nach Zahnextraktion •aus porcinem Kollagen und phasenreinen ß-TCP Granulaten (CERASORB®) •mit Zweifachwirkung: Sicherung des Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Knochenverlust nach Extraktion Ohne knochenerhaltende Maßnahmen erfolgt die Resorption des Alveolarkammes, die sich kontinuierlich fortsetzt. Atrophie des Alveolarkammes ohne augmentative Maßnahmen Idealer Knochenaufbau mit CERASORB® Foam Die Füllung der Alveole mit CERASORB® Foam fördert die Regeneration und Neubildung von körpereigenem Knochen. Preservation mit CERASORB® Foam CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Für die bestmögliche Folgebehandlung der Extraktionsstelle. Warum CERASORB® Foam ? CERASORB® Foam nutzt die Synergien, die durch die Kombination von Kollagen und CERASORB® Granulat bei der Knochenregeneration entstehen: •Kollagen unterstützt bereits in der frühen Phase die Knochenregeneration. •Ein hoher Anteil an CERASORB® Granulat sichert die Volumenstabilität. CERASORB® Foam wird vollständig abgebaut und durch autologen Knochen ersetzt. CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Fördert die optimale Stabilität des Knochens für eine spätere Implantatversorgung. „Klinische Messungen zeigten den Erhalt der Alveolendimensionen, und histologische Analysen bestätigten sowohl die Resorption von ß-TCP (CERASORB®), als auch dessen Umwandlung in vitalen Alveolarknochen. Diese Eigenschaften machen dieses Knochenaufbaumaterial ideal für die Anwendung nach Zahnextraktion in der konventionellen und implantologischen Zahnarztpraxis.“1 CERASORB® Foam – Vollständige Knochenregeneration Histologie nach drei Monaten Das Ergebnis nach drei Monaten: •bereits gute knöcherne Regeneration •beginnender Umbau der Knochen- struktur mit Bildung von Markräumen (gelbe Pfeile) •neuer Knochen zeigt sehr guten Knochenkontakt / Knochenbindung bei paralleler Resorption von CERASORB® Foam (weiße Pfeile) Histologie nach zwölf Monaten Das Ergebnis nach zwölf Monaten: •Wiederherstellung der Knochenstruktur mit Spongiosa und Markräumen (gelbe Pfeile) •Fast vollständige Resorption von CERASORB® Foam CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Mit stabilem Knochen zu einer besseren Patientenversorgung. Alveolar Preservation mit CERASORB® Foam 1. Alveolenvorbereitung Nach möglichst schonender Extraktion erfolgt das sorgfältige Entfernen des Granulationsgewebes, um das Eindringen von knochenbildenden Zellen und das Einwachsen von Blutgefäßen in die Defektregion und CERASORB® Foam zu ermöglichen: • Kürettage mit steigender Kürettengröße • Verwendung einer Knochenfräse (Ø 3mm) • Anfrischen des Knochens im unteren Bereich der Alveole mit dem Rosenbohrer (klein Ø 1-1,5 mm) bzw. Lindemannfräse 2. Zusätzlich bei Ridge Preservation: Vorbereitung des Weichgewebes • Präparation eines Mukoperiostlappens (2-3 mm für das Einbringen der Membran) 3. Einbringen von CERASORB® Foam Material formen und mit Pinzette ohne Druck in den Defekt einbringen. 4. Zusätzlich bei Ridge Preservation: Einbringen der Membran •Membran so zuschneiden, dass sie den Defekt an allen Seiten ca. 2-3 mm überlappt. •Verschluss des Defektes mit resorbier- barer Membran (z.B. Osgide® oder Epi-Guide®) bei Weichgewebe mit Restöffnung bis 4 mm •Verschluss des Defektes mit nicht resorbierbarer Membran bei Öffnung größer als 4 mm 5. Defektverschluss Den Defekt mit einer Knopf- oder Matrazennaht spannungsfrei und speicheldicht verschließen. 6. Bei Ridge Preservation: Membranentfernung erfolgt bei nichtresorbierbarer Membran nach 4 bis max. 6 Wochen. Behandlung mit CERASORB® Foam Beste Voraussetzungen für ein strahlendes Lächeln Ihrer Patienten •Förderung der Regeneration und Neubildung von körpereigenem Kieferknochen •optimale Stabilität des Knochens für eine spätere Implantatversorgung •Beibehaltung des ästhetischen Erscheinungsbildes und des Wohlbefindens Ihrer Patienten •Vermeidung von teuren und komplizierten Folgebehandlungen „In einer retrospektiven 10-Jahres Vergleichsstudie erwies sich die Implantation in mit Cerasorb® augmentierte Extraktionsalveolen ebenbürtig zur Implantation in natürlichen Knochen.“2 CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Behandlung mit CERASORB® Foam … und Ihr ganz persönlicher Mehrwert •Einsatz einer innovativen Therapie •Bessere Versorgung Ihrer Patienten •Patientenbindung •Imagesteigerung Ihrer Praxis •Wettbewerbsvorteil durch klare Positionierung bei der Behandlung nach Extraktion Das Ergebnis: Ein für Sie größerer wirtschaftlicher Nutzen durch intelligentes Alveolen management. CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. „Mir ist es wichtig, dass meine Patienten so versorgt werden, dass eine Implantation oder auch die Fertigung einer Brücke durch ein gleichmäßiges Knochenrelief unkompliziert möglich ist.“ Dieter Bilk, Zahnarztpraxis Bilk & Walz-Becker Basistherapie GOZ-Berechnungsbeispiel Honorar Zahnextraktion Nr. 3000 (Entfernung eines einwurzeligen Zahns oder eines enossalen Implantats) bis Nr. 3045 (Entfernung eines extrem verlagerten und/oder extrem retinierten Zahns durch umfangreiche Osteotomie bei gefährdeten anatomischen Nachbarstrukturen) Berechnungsgrundlage: Faktor 1,0 Honorar zwischen € 3,94 und € 43,14 Faktor 2,3 Honorar zwischen € 9,05 und € 99,22 Faktor 3,5 Honorar zwischen € 13,78 und € 150,98 Abgegolten sind: • Erstversorgung der Wunde • Naht • Drainage Generieren Sie mit der Socket- oder Ridge Preservation weitere Honorare. Therapie mit intelligentem Alveolenmanagement – GOZ-Berechnungsbeispiel Honorar Socket Preservation (intakte Alveole) je Zahnalveole oder je Defekt nach Entfernung eines Implantates bei Verwendung von CERASORB® Foam GOÄ 2442 analog Socket Preservation entsprechend (§ 6 Abs.1) Implantation alloplastischen Materials zur Weichteilunterfütterung, als selbständige Leistung 900 Punkte – Honorar bei Steigerungssatz Faktor 1,0 Faktor 2,3 Faktor 3,5 € 52,46 € 120,66 € 183,61 plus GOÄ 444 Zuschlag bei ambulanter Durchführung von operativen Leistungen, die mit Punktzahlen von 800 bis 1199 bewertet sind 1300 Punkte Faktor 1,0 € 75,77 Therapie mit intelligentem Alveolenmanagement – GOZ-Berechnungsbeispiel Honorar Ridge Preservation (defekte Alveole) je Kieferhälfte oder Frontzahngebiet für Zahnalveole oder Defekt nach Entfernung eines Implantats bei Verwendung von CERASORB® Foam GOZ 9100 Aufbau des Alveolarfortsatzes durch Augmentation ohne zusätzliche Stabilisierungsmaßnahme 2694 Punkte – Honorar bei Steigerungssatz Faktor 1,0 Faktor 2,3 Faktor 3,5 € 151,52 € 348,49 € 530,31 plus GOZ 0530 Zuschlag bei ambulanter Durchführung von zahnärztlich-chirurgischen Leistungen, die mit Punktzahlen von 1200 und mehr Punkten bewertet sind 2200 Punkte Faktor 1,0 € 123,73 Produktangaben CERASORB® Foam β-Tricalciumphosphat-Foam zur Implantation Resorbierbare Keramik-Kollagen-Materialkombination zur Auffüllung bzw. Rekonstruktion von ein- und mehrwandigen Knochendefekten in wirtschaftlicher Packungsgröße Abmessungen LxBxH (mm) 12 x 12 x 4mm Volumen (cc) ca. 0,5cc Packungsgröße 3 Stück pro Packung Die Herstellung des Kollagen-Komplexes erfolgt in einem kontrollierten, standardisierten Prozess in Deutschland. Lagerung bei Raumtemperatur. CERASORB® Foam – einfache Handhabung durch defektgerechte Modellierung und komfortable Positionierung. Literaturverzeichnis 1) 2009 Horowitz RA, Mazor Z, Miller RJ, Krauser J, Prasad HS, Rohrer MD: Clinical evaluation of alveolar ridge preservation with a ß-tricalcium phosphate socket graft. Compendium; 2009 Dec; 30 (9): 588-603 2) 2013 Harel N, Moses O, Palti A, Ormianer Z: Long-term results of implants immediately placed into extraction sockets grafted with ß tricalcium phosphate: A retrospective study. J Oral Maxillofac Surg 2013, 71 (2): e63-e68. Weitere: 2009 Horowitz RA, Rohrer MD, Prasad HS, Mazor Z: Enhancing Extraction - Socket Therapy. The Journal of Implant & Advanced Clinical Dentistry. 2009 Sept; 1 (6): 47-59 „Die vorhersagbare Bildung neuen vitalen Knochens in den mit ß-TCP behandelten Extraktionsalveolen dieser und anderer Studien hat zu 100 % Erfolgsraten für die Implantate geführt.“ 2012 Modina T: Intellectual system of modern ß-TCP materials and its role in periodontal surgery. Poster No. P0189. Poster presentation on EUROPERIO 7, 7th Conference of the European Federal of Periodontology, Vienna/Austria 6-9 June 2012. Abstract. „Langjährige multizentrische wissenschaftliche und klinische Erfahrungen mit CERASORB in der Parodontalchirurgie zeigen, dass ein Knochenregenerationsprozess herbeigeführt werden kann.“ 2010 Soleymani Shayeste Y, Khorsand A, Mahvidy Zade S, Nasiri M: Clinical and radiographic evaluation of pure beta-tricalcium phosphate and autogenous bone graft in treatment of two three-walled periodontal defects. J Dent Med-Tehran University of Medical Sciences; 23 (3): 183-190. (Abstract in English). „Die Behandlung mit CERASORB ergab im Vergleich zu autogenem Knochen die gleichen Resultate bezüglich der Verbesserung bei zwei- und dreiwandigen periodontalen Defekten.“ Herausgeber: curasan AG Lindigstraße 4 63801 Kleinostheim T +49 (0) 6027 40900-0 F +49 (0) 6027 40900-49 www.curasan.de Medical & Dental Service GmbH Jacques-Remy-Str. 17 56203 Höhr-Grenzhausen T +49 (0) 2624 9499-0 F +49 (0) 2624 9499-29 service@mds-dental.de www.mds-dental.de © curasan AG – 1108700110_09-2015_001 Dentalvertrieb in Deutschland und Österreich exklusiv durch: