cerasorb®foam - MDS

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cerasorb®foam - MDS
CERASORB®FOAM
Die richtige Entscheidung,
wenn es um Ihre Zähne geht!
Auf vielfachen Anwenderwunsch
ist CERASORB® Foam jetzt im speziell für die Alveolardefektfüllung optimierten Zuschnitt von 0,5 cc erhältlich.
Mit der innovativen modellierbaren CERASORB®-Kollagen-Kombination
arbeiten Sie besonders schnell und sicher.
In wenigen Schritten ist eine Alveole mit CERASORB® Foam versorgt:
Mit Blut aus dem Defekt befeuchtet wird
CERASORB® Foam modellierbar.
Einfach längs gefaltet kann CERASORB®
Foam in die Alveole eingebracht werden..
CERASORB® Foam füllt die intakte Alveole
randschlüssig aus und kann mit einer Haltenaht fixiert werden. (Bei defekten Alevolen
kann der Kieferkammerhalt mit einer
Membran unterstützt werden).
Einführungsangebote CERASORB® Foam 0,5 cc
Für Sie zur Wahl:
10 %*
4 + 1*
Beim Kauf von zwei Packungen CERASORB® Foam
(Inhalt jeweils 3 x 0,5 cc einzeln, doppelt steril verpackt)
Beim Kauf von 4 Packungen CERASORB® Foam
(3 x 0,5 cc) erhalten Sie eine Packung gratis!
erhalten Sie 10% Rabatt.
Die Investition für 0,5 cc CERASORB® Foam beträgt so
nur noch 60,00 € netto (statt 75,00 € Listenpreis).
(*Angebote gültig bis 31.12. 2015. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der mds Medical & Dental GmbH in der aktuellen Fassung.)
Bestellung CERASORB® Foam 0,5 cc
Sparen Sie 15,00 € pro Stück!
per Telefax an mds GmbH: (0 26 24) 94 99 29
Bitte liefern Sie mir versandkostenfrei:
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1 Packung
CERASORB® Foam 3 x 0,5 cc
Listenverkaufspreis netto
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Angebotspreis netto
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Angebot entspricht netto
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180,00 € / Packung
(Datum / Unterschrift)
225,00 € / Packung
202,50 € / Packung
CERASORB® Foam
Die beste Voraussetzung
für Sie und Ihr Lächeln!
• Förderung der Regeneration und
Neubildung von körpereigenem
Kieferknochen
• optimale Stabilität des Knochens für
eine spätere Implantatversorgung
• Beibehaltung Ihres ästhetischen Erscheinungsbildes und Ihres Wohl befindens
Liebe Patientin, lieber Patient,
wussten Sie, dass bereits unmittelbar nach
einer Zahnentfernung der natürliche Abbau
des Kieferknochens rund um die Extraktionsstelle einsetzt? Grund dafür ist die
fehlende mechanische Belastung, die durch
das Kauen entsteht und den Knochen zur
Erhaltung anregt. Daher ist es besonders
wichtig, den Knochendefekt fachgerecht
wieder aufzubauen, um den angrenzenden
Zähnen Stabilität und Halt zu bieten und
eine spätere Versorgung der Extraktionsstelle, zum Beispiel mit Implantaten,
problemlos zu ermöglichen.
Ziel der regenerativen Maßnahme ist es,
etwaige Risiken wie Beeinträchtigungen des
ästhetischen Erscheinungsbildes oder teure
und komplizierte Folgebehandlungen für
Sie zu vermeiden.
Mit CERASORB® Foam verwendet Ihr
Zahnarzt ein Material, welches sich hervorragend für den Knochenaufbau eignet, um
die Funktionalität Ihres Kieferknochens zu
erhalten bzw. wieder herzustellen.
• Vermeidung von teuren und
komplizierten Folgebehandlungen
Sicher und bewährt
CERASORB® Granulat hat sich
seit über 15 Jahren im klinischen
Einsatz bewährt und ist in über
150 wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert.
Eingebettet in Kollagen, wird es
zu CERASORB® Foam mit
Zweifachwirkung: Sicherung des
Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus.
Natürlicher Abbau des Kieferknochens nach einer Extraktion: Der Verzicht von
knochenregenerativen Maßnahmen bewirkt einen Abbau des Kieferkammknochens um 40 – 60 % in den ersten zwei bis drei Jahren nach der Extraktion.
Maßnahmen zum Knochenaufbau
Ihr Zahnarzt empfiehlt Ihnen den Knochenaufbau mit CERASORB® Foam.
Dabei handelt es sich um eine Kombination
aus mineralischem Knochenregenerationsmaterial (CERASORB® Granulat) und Kollagen.
Mit CERASORB® Foam werden die Synergie-
Was ist CERASORB® Foam ?
CERASORB® Foam besteht aus Kollagen
und keramischen Partikeln unterschiedlicher
Größe und Dichte. In Form eines kleinen
Schwämmchens dient es als nährendes
Gerüst für Zellen, die für die Knochenregeneration und -neubildung wichtig sind.
CERASORB® Foam wird in der Regel nach
6 bis 12 Monaten vollständig durch eigenes
Knochengewebe ersetzt.
Es lässt sich durch Ihren Zahnarzt leicht
handhaben, ist individuell modellierbar
sowie einfach zu applizieren.
Knochenentwicklung mit
CERASORB® Foam
effekte in der Knochenregeneration optimal
genutzt: Kollagen unterstützt bereits in der
frühen Phase wirkungsvoll und heilungsfördernd den Knochenaufbau, während der
hohe Anteil an CERASORB® Granulat die
Volumenstabilität sichert.
nach 3 Monaten
Knochenaufbau mit CERASORB® Foam: Knochenbildende Zellen und Blutgefäße
erschließen das Material – neuer, gesunder Knochen entwickelt sich.
CERASORB® Foam wird vollständig vom Körper in Knochen umgewandelt.
nach 12 Monaten
Dentalvertrieb in Deutschland
und Österreich exklusiv durch:
curasan AG
Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
T +49 (0) 6027 40900-0
F +49 (0) 6027 40900-49
www.curasan.de
Medical & Dental Service GmbH
Jacques-Remy-Str. 17
56203 Höhr-Grenzhausen
T +49 (0) 2624 9499-0
F +49 (0) 2624 9499-29
service@mds-dental.de
www.mds-dental.de
© curasan AG – 1108700109_09-2015_001
Herausgeber:
CERASORB® FOAM
Alveolenauffüllung mit
Zweifachwirkung −
Sicherung des Volumens und
effektive Unterstützung des
Knochenaufbaus
Alveolar Preservation mit CERASORB® Foam
Dieter Bilk, Zahnarztpraxis Bilk & Walz-Becker
Granulationsgewebe
wurde entfernt,
Versäuberung der
Alveole bis auf den
gesunden Knochen
distale Alveole mit
CERASORB® Foam
gefüllt
Adaption von
CERASORB® Foam
mit leichtem Druck an
die Alveolarränder
Speicheldichter
Wundverschluss
Indikation und Anwendung
CERASORB® Foam kann in der
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
und Zahnheilkunde bei den
folgenden Indikationen angewendet werden: Auffüllung bzw.
Rekonstruktion von zwei- und
mehrwandigen nicht infizierten
Knochendefekten, z. B. zur
• Auffüllung von Alveolarde-
fekten nach Zahnextraktion zur Kieferkammerhaltung
• Augmentation des
atrophierten Kieferkammes
• Auffüllung von Extraktions-
defekten zur Schaffung eines Implantatbettes
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
Vor Einbringen des Knochenregenerationsmaterials sind
Knochenreste und nekrotisches Gewebe sorgfältig zu
entfernen. Direkter Kontakt
von CERASORB® Foam mit dem
blutenden vitalen Knochen ist
notwendig und eine gründliche
Anfrischung des Knochens vor
dem Einbringen obligat.
CERASORB® Foam sollte vor
dem Einbringen mit Blut aus der
Defektregion oder physiologischer Kochsalzlösung angefeuchtet werden.
Zusammensetzung
Eigenschaften
CERASORB® Foam - Produkte
sind resorbierbare, osteokonduktive und spongiosa-ähnliche
Knochenregenerationsmaterialien aus β-Tricalciumphosphat
(β-TCP) und porcinem Kollagen
für die Füllung und
Überbrückung von degenerativen oder traumatischen
Knochendefekten.
Die Matrixstruktur von
CERASORB® Foam unterstützt
die dreidimensionale Regeneration von Knochengewebe.
In Kontakt mit dem vitalen
Knochen wird das synthetische,
bioaktive Keramikmaterial im
Verlauf von Monaten vom
Körper resorbiert und simultan
durch ortsständigen, körpereigenen Knochen substituiert.
CERASORB® Foam ist röntgendicht.
CERSORB® Foam −
passende Größe zur
Auffüllung der
Alveole.
Mit Blut benetztes
Material kann defektgerecht modelliert
werden.
CERSORB® Foam
lässt sich komfortabel
positionieren.
Produktsicherheit
CERASORB® Foam lässt sich einfach handhaben, defektgerecht
modellieren und komfortabel
positionieren. Nebenwirkungen
und Wechselwirkungen mit
Arzneimitteln und anderen
Medizinprodukten sind bisher
nicht bekannt.
Sicher und bewährt
CERASORB® Granulat hat sich
seit über 15 Jahren im klinischen
Einsatz bewährt und ist in über
150 wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert.
Eingebettet in Kollagen, wird es
zu CERASORB® Foam mit
Zweifachwirkung: Sicherung des
Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus.
Material ohne Druck
vollständig locker
eingeben.
Literaturverzeichnis
Horowitz RA, Mazor Z, Miller RJ, Krauser J, Prasad HS,
Rohrer MD: Clinical evaluation of alveolar ridge preservation with a ß-tricalcium phosphate socket graft.
Compendium; 2009 Dec; 30 (9): 588-603
„Klinische Messungen zeigten den Erhalt der Alveolendimensionen, und histologische Analysen bestätigten
sowohl die Resorption von ß-TCP (CERASORB®), als auch
dessen Umwandlung in vitalen Alveolarknochen.
Diese Eigenschaften machen dieses Knochenaufbaumaterial ideal für die Anwendung nach Zahnextraktion in der
konventionellen und implanto-logischen Zahnarztpraxis.“
Harel N, Moses O, Palti A, Ormianer Z:
Long-term results of implants immediately placed into
extraction sockets grafted with ß tricalcium phosphate:
A retrospective study. J Oral Maxillofac Surg 2013,
71 (2): e63-e68.
„In einer retrospektiven 10-Jahres Vergleichsstudie
erwies sich die Implantation in mit Cerasorb® augmentierte Extraktionsalveolen ebenbürtig zur Implantation
in natürlichen Knochen.“
Horowitz RA, Rohrer MD, Prasad HS,
Mazor Z: Enhancing Extraction - Socket Therapy.
The Journal of Implant & Advanced Clinical Dentistry.
2009 Sept; 1 (6): 47-59
„Die vorhersagbare Bildung neuen vitalen Knochens in
den mit ß-TCP behandelten Extraktionsalveolen dieser
und anderer Studien hat zu 100 % Erfolgsraten für die
Implantate geführt.“
Modina T: Intellectual system of modern ß-TCP
materials and its role in periodontal surgery.
Poster No. P0189. Poster presentation on EUROPERIO 7,
7th Conference of the European Federal of Periodontology,
Vienna/Austria 6-9 June 2012. Abstract.
„Langjährige multizentrische wissenschaftliche und
klinische Erfahrungen mit CERASORB® in der Parodontalchirurgie zeigen, dass ein Knochenregenerationsprozess
herbeigeführt werden kann.“
Soleymani Shayeste Y, Khorsand A, Mahvidy Zade S,
Nasiri M: Clinical and radiographic evaluation of pure
beta-tricalcium phosphate and autogenous bone graft in
treatment of two three-walled periodontal defects.
J Dent Med-Tehran University of Medical Sciences; 23 (3):
183-190. (Abstract in English).
„Die Behandlung mit CERASORB® ergab im Vergleich zu
autogenem Knochen die gleichen Resultate bezüglich der
Verbesserung bei zwei- und dreiwandigen periodontalen
Defekten.“
Breil-Wirth A, Jerosch J: Anwendung von CERASORB® Foam
in der Orthopädie – eine prospektive Studie.
Deutscher Ärzte-Verlag OUP, 2014; 3 (12): 608-615.
„30 Patienten mit breit gewähltem orthopädischem
Indikationsspektrum wurden in die Studie eingeschlossen.
Bei keinem Patienten kam es zu materialassoziierten
Komplikationen oder Unverträglichkeiten. Die Resorption
des CERASORB® Foams setzte bei den Patienten nach
6 Wochen bis 3 Monaten radiologisch sichtbar ein und
war nach 12 Monaten weitestgehend abgeschlossen.
CERASORB® Foam stellt ein leicht zu verarbeitendes und
gut wirksames keramisches Knochenersatzmaterial mit
breitem Anwendungsspektrum dar.“
Herausgeber:
Dentalvertrieb in Deutschland
und Österreich exklusiv durch:
curasan AG
Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
T +49 (0) 6027 40900-0
F +49 (0) 6027 40900-49
www.curasan.de
Medical & Dental Service GmbH
Jacques-Remy-Str. 17
56203 Höhr-Grenzhausen
T +49 (0) 2624 9499-0
F +49 (0) 2624 9499-29
service@mds-dental.de
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Cerasorb® Foam
β - Tr i c a l c i u m p h o s p h a t - F o a m z u r I m p l a n t a t i o n
Passt nicht - gibt´s nicht
Knochendefekte jetzt einfach mit dem
formbaren Keramik-Kollagen-Komposit
individuell füllen
Jetzt neu von
Medicina rigenerativa
Cerasorb® Foam
Komfortabel in der Anwendung
• Granulat in Kollagen eingebettet
• Foam defektgerecht modellierbar
CERASORB Foam ist ein hochporöses Komposit aus porcinem Kollagen und phasenreinen β-TCP
Granulaten (CERASORB Granulate) von unterschiedlicher Größe und Dichte. Der Kollagenanteil dient
zur Einbettung der Granulate und fixiert diese durch seine Fasern. Zur Anwendung sollte das Material
mit Blut aus dem Defekt benetzt werden.
Cerasorb Foam
kann im benetzten
Zustand defektgerecht modelliert
werden.
Durch die Einbettung
der Granulate in die
Kollagen Matrix kann
das Material komfortabel positioniert
werden.
CErasorb Granulat ist seit über 15 Jahren erfolgreich im klinischen Einsatz und in über 150 Publikationen dokumentiert. Auch Cerasorb Foam ist im Röntgenbild sehr gut erkennbar.
Cerasorb-Kollagen-Matrix:
Synergieeffekte in der Knochenregeneration
• Kollagen unterstützt in der frühen Phase die Knochenregeneration
• Hoher Anteil an Cerasorb Granulat sichert Volumenstabilität
Durch die hohe Bindungskapazität des Kollagens für physiologische Flüssigkeiten besteht eine große
Kontaktfläche zum umliegenden vitalen Knochen, über die knochenbildende Zellen das Material
erschließen können. Hierdurch wird ebenfalls die Aufnahme von Nährstoffen und Proteinen erleichtert.1
Die Knochenregeneration wird so bereits wirkungsvoll in der frühen Phase unterstützt.
Die spezielle Cerasorb-Kollagen-Matrix ermöglicht einen Granulatanteil von 85 % nach Gewicht und
damit eine hohe Volumenstabilität nach Abbau des schneller resorbierenden Kollagens. Cerasorb
Granulat bietet dem sich neu bildenden Knochen aufgrund seiner hohen Porosität ein stabiles Leitgerüst.
“In summary, combining both collagen and β-TCP in Cerasorb Ortho Foam provides an advantage over using the single components in bone tissue repair.”1
Cerasorb® Foam
Vollständige Knochenregeneration
• Vollständige Resorption von Cerasorb Granula und Kollagen
• Wiederherstellung von gesundem Knochen
Cerasorb Granula und Kollagen werden vollständig abgebaut und durch autologen Knochen ersetzt.
Der Einsatz von phasenreinem β-Tricalciumphosphat mit regelmäßiger, interkonnektierender Porosität
und Primärpartikelgröße gewährleistet eine Degradation des Biomaterials bei gleichzeitiger Knochenneubildung.
1000-fache Vergrößerung Cerasorb Foam
In einer tierexperimentellen Studie am distalen Femurcondylus beim Kaninchen konnte gezeigt werden,
dass Defekte von kritischer Größe mit Cerasorb Foam regeneriert werden können.1
In einer weiteren Studie wurde Cerasorb Foam ebenso erfolgreich am Schaf bei einem ScapulaDefekt eingesetzt.2
Nach 3 Monaten liegt eine gute knöcherne Regeneration der
Defekte vor mit beginnendem Remodelling der ursprünglichen Knochenstruktur mit Bildung von Markräumen (gelbe
Pfeile). Im neugebildeten Knochen sind degradierte, d. h.
von Knochengewebe durchsetzte Tricalciumphosphatreste (weiße Pfeile) mit hervorragendem Knochenkontakt,
d. h. Knochenbindung vohanden.2
Nach 12 Monaten ist im Defektbereich die ursprüngliche
Knochenstruktur der Scapula mit Spongiosa mit Markräumen (gelbe Pfeile) im Zentrum und Kompakta im Randbereich wiederhergestellt und das Implantatmaterial fast
vollständig resorbiert.2
In allen Studien zeigte Cerasorb Foam eine sehr gute Bioverträglichkeit. Parallel zur Knochenneubildung wurden sowohl die β-TCP Partikel als auch das Kollagen vollständig resorbiert.2
®
Cerasorb Foam
β - Tr i c a l c i u m p h o s p h a t - F o a m z u r I m p l a n t a t i o n
Resorbierbares Keramik-Kollagen-Kompositmaterial zur
Auffüllung bzw. Rekonstruktion von ein- und mehrwandigen
Knochendefekten
Die Produktvariante Mouldable Foam ist in folgenden Abmessungen erhältlich:
Cerasorb®
Mouldable Foam
Abmessungen Volumen PackungsLxBxH [mm]
[cc]
größe
Artikel-Nr.
curasan
Artikel-Nr.
mds
25 x 12 x 4
1,2
1
9001304041
88 194
25 x 25 x 4
2,5
1
9001304051
88 195
25 x 50 x 4
5
1
9001304061
88 196
Hinweis:
Die Herstellung des Kollagen-Komplexes erfolgt in einem kontrollierten, standardisierten
Prozess in Deutschland.
Einfache Lagerung von CERASORB Foam bei Raumtemperatur.
Made in Germany
Hersteller:
Dentalvertrieb in Deutschland und
Österreich exkl. durch:
curasan aG
Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
www.curasan.de
Medical & Dental Service GmbH
Jacques-Remy-Straße 17
56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: +49 2624 9499-0
Fax: +49 2624 9499-29
www.mds-dental.de
1. Zheng et al., 2013. Effect of a β-TCP collagen composite bone substitute on healing of drilled bone
voids in the distal femoral condyle of rabbits. J Biomed Mater Res Part B 2013:00B:000-000
2. Knabe et al. (Publikation in Vorbereitung)
© curasan AG • 03/2014 • 1108700082_001
CERASORB®
FOAM
Intelligentes
Alveolenmanagement –
zufriedene Patienten
sichern Ihren Erfolg
Liebe Zahnärztin,
lieber Zahnarzt,
die nach einer Zahnextraktion unmittelbar
einsetzende Atrophie des Alveolarknochens
ist unvermeidbar. Leider führt diese innerhalb
kurzer Zeit zu einer deutlichen Verschlechterung für eine spätere konservative prothetische oder implantologische Versorgung.
Darüber hinaus beeinträchtigt der Abbau
des Kieferknochens häufig auch das ästhetische Erscheinungsbild Ihres Patienten.
Teure und komplizierte Folgebehandlungen
lassen sich in den meisten Fällen durch
direkte regenerative Maßnahmen zum
Knochenaufbau verhindern.
Die curasan AG hat mit CERASORB® Foam
eine leicht formbare Keramik-KollagenMaterialkombination entwickelt, die die
Augmentation des Kieferknochens sowohl
bei intakter als auch defekter Alveole hervorragend unterstützt.
Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr
über die Verwendung von CERASORB® Foam,
die Vorteile für Ihre Patienten und über Ihren
ganz persönlichen Mehrwert bei der Behandlung. Sie haben noch Fragen?
Ihr Außendienst-Mitarbeiter ist gerne
für Sie da.
Ihre curasan AG
Was ist CERASORB® Foam ?
•eine hochporöse Materialkombination für den Knochenaufbau nach Zahnextraktion
•aus porcinem Kollagen und phasenreinen ß-TCP Granulaten (CERASORB®)
•mit Zweifachwirkung: Sicherung des Volumens und effektive Unterstützung des Knochenaufbaus
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
Knochenverlust nach Extraktion
Ohne knochenerhaltende Maßnahmen
erfolgt die Resorption des Alveolarkammes,
die sich kontinuierlich fortsetzt.
Atrophie des Alveolarkammes ohne
augmentative Maßnahmen
Idealer Knochenaufbau mit
CERASORB® Foam
Die Füllung der Alveole mit CERASORB®
Foam fördert die Regeneration und
Neubildung von körpereigenem Knochen.
Preservation mit CERASORB® Foam
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
Für die bestmögliche Folgebehandlung
der Extraktionsstelle.
Warum CERASORB® Foam ?
CERASORB® Foam nutzt die Synergien, die
durch die Kombination von Kollagen und
CERASORB® Granulat bei der Knochenregeneration entstehen:
•Kollagen unterstützt bereits in der
frühen Phase die Knochenregeneration.
•Ein hoher Anteil an CERASORB® Granulat
sichert die Volumenstabilität.
CERASORB® Foam wird vollständig abgebaut
und durch autologen Knochen ersetzt.
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung. Fördert die
optimale Stabilität des Knochens für eine
spätere Implantatversorgung.
„Klinische Messungen zeigten den
Erhalt der Alveolendimensionen, und
histologische Analysen bestätigten
sowohl die Resorption von ß-TCP
(CERASORB®), als auch dessen Umwandlung in vitalen Alveolarknochen.
Diese Eigenschaften machen dieses
Knochenaufbaumaterial ideal für die
Anwendung nach Zahnextraktion in
der konventionellen und implantologischen Zahnarztpraxis.“1
CERASORB® Foam – Vollständige
Knochenregeneration
Histologie nach drei Monaten
Das Ergebnis nach drei Monaten:
•bereits gute knöcherne Regeneration
•beginnender Umbau der Knochen-
struktur mit Bildung von Markräumen
(gelbe Pfeile)
•neuer Knochen zeigt sehr guten
Knochenkontakt / Knochenbindung bei paralleler Resorption von CERASORB® Foam (weiße Pfeile)
Histologie nach zwölf Monaten
Das Ergebnis nach zwölf Monaten:
•Wiederherstellung der Knochenstruktur
mit Spongiosa und Markräumen (gelbe Pfeile)
•Fast vollständige Resorption von
CERASORB® Foam
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
Mit stabilem Knochen zu einer besseren
Patientenversorgung.
Alveolar Preservation mit
CERASORB® Foam
1. Alveolenvorbereitung
Nach möglichst schonender Extraktion
erfolgt das sorgfältige Entfernen des
Granulationsgewebes, um das Eindringen
von knochenbildenden Zellen und das
Einwachsen von Blutgefäßen in die Defektregion und CERASORB® Foam zu ermöglichen:
• Kürettage mit steigender Kürettengröße
• Verwendung einer Knochenfräse (Ø 3mm)
• Anfrischen des Knochens im unteren
Bereich der Alveole mit dem Rosenbohrer
(klein Ø 1-1,5 mm) bzw. Lindemannfräse
2. Zusätzlich bei Ridge Preservation:
Vorbereitung des Weichgewebes
• Präparation eines Mukoperiostlappens
(2-3 mm für das Einbringen der Membran)
3. Einbringen von CERASORB® Foam
Material formen und mit Pinzette ohne
Druck in den Defekt einbringen.
4. Zusätzlich bei Ridge Preservation:
Einbringen der Membran
•Membran so zuschneiden, dass sie
den Defekt an allen Seiten ca. 2-3 mm
überlappt.
•Verschluss des Defektes mit resorbier-
barer Membran (z.B. Osgide® oder
Epi-Guide®) bei Weichgewebe mit
Restöffnung bis 4 mm
•Verschluss des Defektes mit nicht
resorbierbarer Membran bei Öffnung
größer als 4 mm
5. Defektverschluss
Den Defekt mit einer Knopf- oder Matrazennaht spannungsfrei und speicheldicht verschließen.
6. Bei Ridge Preservation:
Membranentfernung erfolgt bei nichtresorbierbarer Membran nach 4 bis max. 6 Wochen.
Behandlung mit
CERASORB® Foam ­
Beste Voraussetzungen für ein
strahlendes Lächeln Ihrer Patienten
•Förderung der Regeneration und
Neubildung von körpereigenem
Kieferknochen
•optimale Stabilität des Knochens für
eine spätere Implantatversorgung
•Beibehaltung des ästhetischen
Erscheinungsbildes und des
Wohlbefindens Ihrer Patienten
•Vermeidung von teuren und
komplizierten Folgebehandlungen
„In einer retrospektiven 10-Jahres
Vergleichsstudie erwies sich die
Implantation in mit Cerasorb®
augmentierte Extraktionsalveolen
ebenbürtig zur Implantation in
natürlichen Knochen.“2
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
Behandlung mit
CERASORB® Foam
… und Ihr ganz persönlicher Mehrwert
•Einsatz einer innovativen Therapie
•Bessere Versorgung Ihrer Patienten
•Patientenbindung
•Imagesteigerung Ihrer Praxis
•Wettbewerbsvorteil durch klare
Positionierung bei der Behandlung
nach Extraktion
Das Ergebnis:
Ein für Sie größerer wirtschaftlicher
Nutzen durch intelligentes Alveolen management.
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
„Mir ist es wichtig, dass meine
Patienten so versorgt werden,
dass eine Implantation oder auch
die Fertigung einer Brücke durch
ein gleichmäßiges Knochenrelief
unkompliziert möglich ist.“
Dieter Bilk, Zahnarztpraxis Bilk & Walz-Becker
Basistherapie
GOZ-Berechnungsbeispiel
Honorar Zahnextraktion
Nr. 3000 (Entfernung eines einwurzeligen
Zahns oder eines enossalen Implantats)
bis Nr. 3045 (Entfernung eines extrem
verlagerten und/oder extrem retinierten
Zahns durch umfangreiche Osteotomie bei
gefährdeten anatomischen Nachbarstrukturen)
Berechnungsgrundlage:
Faktor 1,0
Honorar zwischen € 3,94 und € 43,14
Faktor 2,3
Honorar zwischen € 9,05 und € 99,22
Faktor 3,5
Honorar zwischen € 13,78 und € 150,98
Abgegolten sind:
• Erstversorgung der Wunde
• Naht
• Drainage
Generieren Sie mit der Socket- oder
Ridge Preservation weitere Honorare.
Therapie mit intelligentem
Alveolenmanagement –
GOZ-Berechnungsbeispiel
Honorar Socket Preservation (intakte
Alveole) je Zahnalveole oder je Defekt
nach Entfernung eines Implantates bei
Verwendung von CERASORB® Foam
GOÄ 2442 analog Socket Preservation
entsprechend (§ 6 Abs.1) Implantation
alloplastischen Materials zur Weichteilunterfütterung, als selbständige Leistung
900 Punkte –
Honorar bei Steigerungssatz
Faktor 1,0 Faktor 2,3 Faktor 3,5 € 52,46
€ 120,66
€ 183,61
plus
GOÄ 444 Zuschlag bei ambulanter
Durchführung von operativen Leistungen,
die mit Punktzahlen von 800 bis 1199
bewertet sind
1300 Punkte
Faktor 1,0
€ 75,77
Therapie mit intelligentem
Alveolenmanagement –
GOZ-Berechnungsbeispiel
Honorar Ridge Preservation (defekte
Alveole) je Kieferhälfte oder Frontzahngebiet für Zahnalveole oder Defekt nach
Entfernung eines Implantats bei Verwendung von CERASORB® Foam
GOZ 9100 Aufbau des Alveolarfortsatzes
durch Augmentation ohne zusätzliche
Stabilisierungsmaßnahme
2694 Punkte –
Honorar bei Steigerungssatz
Faktor 1,0 Faktor 2,3 Faktor 3,5 € 151,52
€ 348,49
€ 530,31
plus
GOZ 0530 Zuschlag bei ambulanter Durchführung von zahnärztlich-chirurgischen
Leistungen, die mit Punktzahlen von 1200
und mehr Punkten bewertet sind
2200 Punkte
Faktor 1,0
€ 123,73
Produktangaben
CERASORB® Foam
β-Tricalciumphosphat-Foam zur Implantation
Resorbierbare Keramik-Kollagen-Materialkombination zur Auffüllung bzw. Rekonstruktion von ein- und mehrwandigen Knochendefekten in wirtschaftlicher Packungsgröße
Abmessungen LxBxH (mm)
12 x 12 x 4mm
Volumen (cc)
ca. 0,5cc
Packungsgröße
3 Stück pro Packung
Die Herstellung des Kollagen-Komplexes
erfolgt in einem kontrollierten, standardisierten Prozess in Deutschland. Lagerung
bei Raumtemperatur.
CERASORB® Foam – einfache Handhabung
durch defektgerechte Modellierung und
komfortable Positionierung.
Literaturverzeichnis
1) 2009 Horowitz RA, Mazor Z, Miller RJ, Krauser J,
Prasad HS, Rohrer MD: Clinical evaluation of alveolar
ridge preservation with a ß-tricalcium phosphate socket
graft. Compendium; 2009 Dec; 30 (9): 588-603
2) 2013 Harel N, Moses O, Palti A, Ormianer Z:
Long-term results of implants immediately placed into
extraction sockets grafted with ß tricalcium phosphate:
A retrospective study. J Oral Maxillofac Surg 2013,
71 (2): e63-e68.
Weitere:
2009 Horowitz RA, Rohrer MD, Prasad HS,
Mazor Z: Enhancing Extraction - Socket
Therapy. The Journal of Implant & Advanced Clinical
Dentistry. 2009 Sept; 1 (6): 47-59
„Die vorhersagbare Bildung neuen vitalen Knochens in
den mit ß-TCP behandelten Extraktionsalveolen
dieser und anderer Studien hat zu 100 % Erfolgsraten
für die Implantate geführt.“
2012 Modina T: Intellectual system of modern ß-TCP
materials and its role in periodontal surgery. Poster No.
P0189. Poster presentation on EUROPERIO 7,
7th Conference of the European Federal of Periodontology, Vienna/Austria 6-9 June 2012. Abstract.
„Langjährige multizentrische wissenschaftliche und
klinische Erfahrungen mit CERASORB in der Parodontalchirurgie zeigen, dass ein Knochenregenerationsprozess herbeigeführt werden kann.“
2010 Soleymani Shayeste Y, Khorsand A, Mahvidy Zade
S, Nasiri M: Clinical and radiographic evaluation of pure
beta-tricalcium phosphate and autogenous bone graft
in treatment of two three-walled periodontal defects.
J Dent Med-Tehran University of Medical Sciences;
23 (3): 183-190. (Abstract in English).
„Die Behandlung mit CERASORB ergab im Vergleich zu
autogenem Knochen die gleichen Resultate bezüglich
der Verbesserung bei zwei- und dreiwandigen periodontalen Defekten.“
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