Mathematik
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Mathematik
Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 5 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Kontexte / unverbindliche Beispielaufgaben Arithmetik / Algebra Die SuS Themen (Lambacher Schweizer 5) Die SuS stellen natürliche Zahlen als Ziffernfolge, in der Stellenwerttafel und auf dem Zahlenstrahl dar lesen und schreiben große Zahlen in Wortform, ordnen, vergleichen und runden Zahlen führen mit natürlichen Zahlen die Grundrechenarten schriftlich und im Kopf aus messen und schätzen Größen können Anzahlen auf systematische Weise bestimmen führen einfache Umrechnungen von Größenangaben (Längen, Gewichten, Zeitdauern) in andere Einheiten durch können Größen in Sachsituationen geeigneten Einheiten darstellen mit verwenden die Fachterminologie erweitern ihre Zahlbereichskenntnisse auf ganze Zahlen (Zahlengerade) führen mit ganzen Zahlen die Grundrechenarten schriftlich und im Kopf aus wenden ihre Kenntnisse der Rechengesetze an, um mehrgliedrige Terme zu berechnen nutzen Rechenvorteile führen Überschlagsrechnungen aus (auch zur Probe als Ergebniskontrolle) Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Problemlösen geben inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen finden in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestellungen ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen wenden Problemlösestrategien an ( „Überprüfen durch Probieren“, „Beispiele finden“) deuten Ergebnisse in Bezug ursprüngliche Problemstellung auf die Natürliche Zahlen Rechnen mit natürlichen Zahlen Ganze Zahlen Aufgaben (Lambacher Schweizer 5) S. 105 Nr. 3 „Umrechnen Stunden in Minuten“ (Anhang 5.1) S. 105 Nr. 8 „Einkauf“ (Anhang 5.2) S. 110 Nr. 12 „Überschlag“ (Anhang 5.3) S. 204 Nr. 2, S. 207 Nr. 7 „Rechenbäume“ (Anhang 5.4) S. 205 Nr. 5, 6 „Hier fehlen Klammern“ (Anhang 5.5) S. 211 Nr. 5, S. 206 Nr. 14 „Vorfahrtsregeln“ (Anhang 5.6) übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle (Terme, Figuren, Diagramme) und umgekehrt Geometrie Die SuS Die SuS Argumentieren / Kommunizieren Themen (Lambacher Schweizer 5) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 5 verwenden die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Seite, Diagonale, Abstand, Radius, parallel, orthogonal, achsensymmetrisch und punktsymmetrisch zur Beschreibung ebener Figuren setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung (Produkt und Rechtecksfläche, Quadrat und Rechteck, Quadrat und Würfel, Rechteck und Quader) prüfen Eigenschaften der Parallelität Orthogonalität mit dem Geo-Dreieck nutzen verschiedene Arten des Begründens intuitiv: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen präsentieren Ideen und Lösungen in kurzen Beiträgen und können Beispiele oder Gegen- beispiele anbringen Werkzeuge nutzen Geodreieck und Zirkel nutzen Präsentationsmedien (Folie, Plakat, Tafel) dokumentieren ihre Arbeit / ihre Lernergebnisse im Merksatzheft und benennen und charakterisieren grundlegende ebene Figuren: Rechteck, Quadrat, Parallelo- gramm, Raute, Trapez, Kreis, Dreieck und identifizieren sie zeichnen grundlegende ebene Figuren: parallele und orthogonale Geraden, achsensymmetrische und punktsymmetrische ebene Figuren, Rechtecke, Quadrate, Parallelogramme und Kreise im zwei-dimensionalen Koordinaten- systems können einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln benennen und charakterisieren die Grundkörper: Quader, Würfel und identifizieren sie skizzieren Schrägbilder von Quadern prüfen und entwerfen Netze von Würfeln und Quadern und stellen die Körper her schätzen und bestimmen Flächeninhalte von Rechtecken, Parallelogrammen, Dreiecken und daraus zusammengesetzten Figuren sowie deren Umfang schätzen und bestimmen Volumina und Oberflächen von Quadern und Würfeln im Sachzusammenhang stellen sie in geeigneten Einheiten dar und wandeln die Einheiten entsprechend um sprechen über eigene Lösungswege, finden und korrigieren Fehler nutzen das Merksatzheft und das Schulbuch zum Nachschlagen Symmetrie Flächen Körper Aufgaben (Lambacher Schweizer 5) S. 68 Nr. 1 „Fünfeckspiegelung“ (Anhang 5.7) S. 66 Nr. 5 „Punktspiegelung“ (Anhang 5.8) S. 69 Nr. 9 „Symmetrieachsen“ (Anhang 5.9) S. 68 Nr. 10 „Strecken“ (Anhang 5.10) S. 139 Nr. 3 „Dreiecke und Parallelogramme“ (Anhang 5.11) S. 126 Nr. 18, 19 „Flächeninhalte umrechnen” (Anhang 5.12) S. 172 Nr. 9 „Neues Zimmer“ (Anhang 5.13) S. 167 Nr. 7 „Streichhölzer“ (Anhang 5.14) S. 169 Nr. 17 „Schornsteine“ (Anhang 5.15) S. 168 Nr. 12 „Quader“ (S.168 Nr.12, Anhang 5.16) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 5 Die SuS Stochastik Die SuS lesen und interpretieren statistische Tabellen und Diagramme erheben Daten und fassen sie als Ur- bzw. Strichliste zusammen erstellen Häufigkeitstabellen veranschaulichen diagrammen Häufigkeiten in Säulen- Argumentieren / Kommunizieren geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild und Tabelle) wieder arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team, sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden Fehler, erklären und korrigieren präsentieren Ergebnisse Modellieren übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation ordnen einem mathematischen Modell (Diagramm) eine passende Realsituation zu Themen (Lambacher Schweizer 5) Natürliche Zahlen (Zählen und Darstellen) Aufgaben (Lambacher Schweizer 5) S. 14 Nr. 1 „So alt können Tiere werden“ (Anhang 5.17) S. 25 Nr. 24 „Streit vor dem Abendessen“ (Anhang 5.18) Fördern/Fordern: Die Hauptfächer M, D, E erhalten eine Stunde zusätzlich, um die SuS gezielt zu fördern und / oder zu fordern. Diese Plus-Stunden werden im Stundenplan auch als solche aufgeführt, da sie Ergänzungen des Fachunterrichts sind, in denen die Fachlehrkräfte im Sinne einer inneren Differenzierung bei der Sicherung und Vertiefung des Stoffes helfen. Dort werden auch fachspezifische Methoden und selbstständiges Arbeiten vermittelt. Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 6 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Kontexte / unverbindliche Beispielaufgaben Arithmetik /Algebra Die SuS Themen (Lambacher Schweizer 6) Die SuS stellen endliche (positive und negative) Dezimalzahlen an der Zahlengerade dar, runden sie und führen Grundrechenarten aus stellen Brüche auf verschiedene Weise dar (auch gemischte Schreibweise), ordnen und vergleichen sie, deuten sie als Größen, Verhältnisse und Anteile und führen Grundrechenarten aus nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung können Bruchzahlen der Größe nach ordnen bestimmen Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Argumentieren / Kommunizieren nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begrün- dens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen) sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden, erklären und korrigieren Fehler erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und Fachbegriffen wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team Rationale Zahlen Addition und Subtraktion Multiplikation und Division Lösungsstrategien entwickeln Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 6 wenden Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 9 und 10 an deuten Dezimalzahlen und Prozentzahlen als andere Darstellungsform der Brüche führen Umwandlungen zwischen Dezimal-, Bruch- und Prozentzahlen durch führen die Grundrechenarten mit rationalen Zahlen aus ordnen, vergleichen und runden Dezimalbrüche wenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, die Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle stellen Größen in Sachsituationen geeigneten Einheiten dar mit ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung geben inner- und außermathematische Problem- stellungen in eigenen Worten wieder Modellieren übersetzen Situationen aus Sachaufgaben (Terme, Figuren, Diagramme) überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation schätzen und bestimmen Winkel, klassifizieren sie und können sie zeichnen zeichnen grundlegende ebene Figuren (Kreise) und benennen besondere Kreislinien und Kreisteile zeichnen Kreisfiguren wenden Grundkenntnisse der Geometrie in Sachzusammenhängen an Aufgaben (Leitidee Zahl) „U-Bahn-Station“ (Anhang 6.1) (Brüche, Prozente, Verhältnisse) „Zahlenmauer“ (Anhang 6.2) (Addition von Brüchen, Prozentzahlen, Dezimalzahlen) „Balkenwaage“ (Anhang 6.3) (Problemlösen, Addition von Brüchen) „Geschickter Rechner“ (Anhang 6.4) (geschicktes Rechnen mit Dezimalzahlen, Brüchen) „Auf dem Bau“ (Anhang 6.5) (Prozentrechnung) Kompetenztest 1 Mathematik, Klasse 5 / 6, S. 16 / 17 (Klett-Verlag) Lambacher Schweizer 6, Arbeitsheft, Training 1 S. 22, Training 2 S. 46f, Training 3 S.61ff Lambacher Schweizer 6, S. 50 Nr. 20 (kgV / ggT) ordnen einem mathematischen Modell (Diagramm) eine passende Realsituation zu Die SuS Geometrie / Algebra Die SuS Problemlösen wenden die Problemlösestrategien „Beispiele finden" und „Überprüfen durch Probieren" Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und Fachbegriffen setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung (Länge, Fläche, Umfang und Volumen) Werkzeuge nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen dokumentieren ihre Arbeit und Lernprozesse in einem Merksatzheft nutzen Präsentationsmedien (Folie, Plakat, Tafel) Themen (Lambacher Schweizer 6) Winkel und Kreis Aufgaben (Leitidee Raum und Form) „Rettungshubschrauber“ (Anhang 6.6) (Abstand, Länge, Winkel) „Kirchenfenster“ (Anhang 6.7) (Werkzeuge, Zeichnen) Kompetenztest 1 Mathematik, Klasse 5 / 6 S. 28 / 29 (Klett-Verlag) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 6 Die SuS Funktionen Die SuS lesen Informationen aus Tabellen und Diagrammen in einfachen Sachzusammenhängen ab stellen Beziehungen zwischen Zahlen/Größen in Tabellen und Diagrammen dar erkennen Muster in Beziehungen nutzen gängige Maßstabsverhältnisse Modellieren ordnen einem mathematischen Modell (Figur) eine passende Realsituation zu Die SuS Stochastik Die SuS Themen (Lambacher Schweizer 6) erheben Daten und fassen sie in Ur- und Strichlisten zusammen stellen Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese mithilfe von Säulenund Kreisdiagrammen bestimmen absolute und relative Häufigkeiten, arithmetische Mittel und Median lesen und interpretieren statistische Dar- stellungen nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben und Beobachten, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen und Gegenbeispielen) präsentieren Ergebnisse Modellieren übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation ordnen einem mathematischen Modell (Diagramm) eine passende Realsituation zu Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge (Taschenrechner, Tabellenkalkulation) Aufgaben (Leitidee funktionaler Zusammenhang) Kompetenztest 1 Mathematik, Klasse 5 / 6 S. 34 / 35 (Klett-Verlag) Themen (Lambacher Schweizer 6) Argumentieren / Kommunizieren geben Informationen aus einfachen mathematik- haltigen Darstellungen (Text, Bild und Tabelle) mit eigenen Worten wieder arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team Beziehungen zwischen Zahlen und Größen Daten erfassen, darstellen und interpretieren Aufgaben (Leitidee Daten und Zufall) „Sauer macht lustig“ (Anhang 6.8) (Mittelwert, Boxplot) „Fauler Statistiker“ (Anhang 6.9) (Argumentieren, Kreisdiagramm, Boxplot) Kompetenztest 1 Mathematik, Klasse 5 / 6 S. 40 / 41 (Klett-Verlag) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 6 Kompetenzaufgaben 6.1 Kompetenzaufgabe „U-Bahn“ Lisa hat am Samstagvormittag eine Umfrage an der U-Bahn-Station gemacht. Sie hat insgesamt 50 Personen gefragt, mit welchen Verkehrsmitteln sie zur Arbeit fahren. 25 Personen benutzen ihr Auto, 5 fahren mit dem Fahrrad, 15 fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln und 5 gehen immer zu Fuß. a) Bestimme die jeweiligen Anteile als Bruch. b) Wie ist das Verhältnis „Personen, die mit dem Auto fahren“ zu den übrigen? Gib auch als Bruch und in Prozentangabe an. c) Weniger als 30% der befragten Personen fahren weder mit dem Auto noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Stimmt das? Begründe. d) Sie ermittelt folgendes Verhältnis: 5:1:1:3. Erkläre. e) Bestimme das Verhältnis „Personen, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen“ zu denen, die auf andere Art zur Arbeit kommen. Gib auch als Bruch und in Prozent an. f) Gib das Verhältnis „Fußgänger und Fahrradfahrer“ zu denen an, die anders zur Arbeit kommen. g) Formuliere als Bruch, in Prozent und als Verhältnis: Wie viele der befragten Personen verhalten sich durch die Art, wie sie zur Arbeit gelangen, umweltbewusst? 6.2 Kompetenzaufgabe „Zahlenmauer“ a) Zeichne die Zahlenmauer in Dein Heft. Beschrifte die Steine anschließend so, dass in jedem Stein die Summe der Brüche der Steine steht, auf dem der Stein liegt. b) Vergleiche anschließend mit Deinem Partner eure Zahlenmauern. In welchen Bereichen stimmen die Zahlen überein? In welchen unterscheiden sie sich? 6.3 Kompetenzaufgabe „Balkenwaage“ Die Schachteln neben der Waage sollen so verteilt werden, dass die Waage im Gleichgewicht ist. Wie viele Möglichkeiten findest Du? Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 6 6.4 Kompetenzaufgabe „Geschickte Rechner“ Berechne möglichst geschickt! 6.5 Kompetenzaufgabe „Auf dem Bau“ 1 2 2 Zement, Sand, Kies, der Rest ist Wasser. 5 5 7 1 a) Wie viel kg Zement, Sand und Kies benötigt man für 3 t Beton? 2 Eine Betonmischung enthält b) Wie viel Liter Wasser gehören in die Mischung? 6.6 Kompetenzaufgabe „Rettungshubschrauber“ In Stuttgart ist ein Rettungshubschrauber stationiert, der im Umkreis von 60 km alle Notfälle anfliegen kann. a) Welche größeren Orte liegen im Einsatzgebiet des Helikopters? b) Der Hubschrauber fliegt von Stuttgart nach Kirchheim und dann weiter nach Tübingen. Um welchen Winkel muss der Hubschrauber über Kirchheim drehen? c) In welche Himmelsrichtung muss der Hubschrauber starten, wenn sein Einsatzgebiet in Reutlingen bzw. Ludwigsburg liegt? Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 6 d) Der Helikopter startet in Stuttgart und fliegt 50 km Richtung Norden. Nach einer Drehung um 60° Richtung Osten werden 18 Flugkilometer absolviert. Dann wird um 50° in gleicher Richtung gedreht und ungefähr 20 km geflogen. Wo befindet sich der Hubschrauber? e) Gib eine eigene Flugroute an, die dein Partner auf der Karte verfolgen kann. 6.7 Kompetenzaufgabe „Kirchenfenster“ In Kirchen und alten Klöstern findet man speziell gestaltete Fenster, in denen Kreise und Kreisfiguren zu finden sind. Nach der Anzahl der inneren Kreise nennt man diese Dreipass, Vierpass und Sechspass. a) Zeichne die Grundfiguren in Dein Heft. b) Entwirf mit den Grundfiguren ein eigenes Kirchenfenster. 6.8 Kompetenzaufgabe „Sauer macht lustig“ Italienische und argentinische Zitronen werden in Beuteln zum gleichen Preis angeboten. Ein Käufer legt einige Beutel auf die Waage: Sorte A: 526g; 554g; 516g; 500 g; 526g; 516g; 516g; 510 g; 544g; 534g. Sorte B: 528g; 532g; 502g; 420g; 510 g; 540 g; 492 g; 492 g; 572 g; 522 g; 522 g; 516 g; 520 g; 518 g; 496 g; 524 g; 530 g. a) Bei welcher Sorte bekommt man im Mittel mehr Zitronen fürs Geld? Wie viel mehr? b) Zeichne zu den Gewichten je einen Boxplot. Und gib dann an, welche Sorte zu welchem Etikett gehört. Kommentiere deine Überlegungen. 6.9 Kompetenzaufgabe „Fauler Statistiker“ Ein Statistiker sollte im Auftrag einer Zeitschrift untersuchen, wie viel Taschengeld 12-Jährige monatlich bekommen. Er hat sich kaum Arbeit gemacht und nur sehr wenige Kinder befragt. a) Welches der Diagramme wird er vermutlich nutzen, um den kleinen Stichprobenumfang (also seine „Faulheit") zu vertuschen? Warum? b) Könnte er seinen mangelnden Fleiß auch durch einen Boxplot vertuschen? Zeichne! Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Kontexte / unverbindliche Beispielaufgaben Funktionen Die SuS Aufgaben (Lambacher Schweizer 7) Die SuS Prozente / Zinsen berechnen Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert in Realsituationen (auch Zinsrechnung) Zuordnungen interpretieren Graphen von Zuordnungen und Terme linearer funktionaler Zusammenhänge Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph), strukturieren und bewerten sie ziehen Informationen aus einfachen authen tischen Texten (z. B. Zeitungsberichten) und ma thematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an (z. B. Proportionalität) setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung (z. B. Gleichungen und Graphen) stellen Zuordnungen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Graphen und in Termen dar und wechseln zwischen diesen Darstellungen identifizieren proportionale, antiproportionale und lineare Zuordnungen in Tabellen, Termen und Realsituationen wenden die Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen und linearen Zuordnungen sowie einfache Dreisatzverfahren zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an Problemlösen nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Tabellen, Skizzen, Gleichungen) bei überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrech- nungen oder Skizzen untersuchen Muster und Beziehungen Zahlen und stellen Vermutungen auf Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zuordnungen, Gleichungen) ordnen einem mathematischen Modell (Tabelle, Graph, Gleichung) eine passende Realsituation zu Werkzeuge nutzen den Taschenrechner Prozente / Zinsen S. 25 Nr. 5 (unterjährige Zinsen) S. 27 Nr. 1 (Zinseszinsen, Wachstumsfaktor) S. 27 Nr. 4 (Wachstumsfaktor, Anlagedauer) S. 29 Nr. 4 (Zerlegen in Teilprobleme) S. 31 Nr. 13 (Mehrwertsteuer, Skonto) S. 33 Nr. 7 (Texte lesen, interpretieren, Stellung nehmen) S. 33 Nr. 8 (Prozentwert, Grundwert, Prozentsatz, Raten, Zinseszins) Zuordnungen S. 74 Nr. 3 (Argumentieren, Graphen zeichnen) S. 75 Nr. 9 (Beschreiben, Analysieren) S. 78 Nr. 4 (Zuordnung aufstellen, Graphen zeichnen, Stellung nehmen) S. 84 Nr. 11 (Argumentieren, Dreisatz) S. 89 Nr. 7 (antiproportionale Zuordnung) S. 93 Nr. 7 (lineare Zuordnung) S. 95 Nr. 11 (Aufstellen linearer Zuordnungen) S, 96 Nr. 16 (proportionale Zuordnung, Steigung, Ausgleichsgerade, Modellieren) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 7 Die SuS Stochastik Die SuS planen Datenerhebungen, führen sie durch und nutzen zur Erfassung auch eine Tabellenkalkulation benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahrscheinlichkeiten bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsexperimenten mithilfe der Laplace-Regel verwenden ein- oder zweistufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen veranschaulichen ein- und zweistufige Zufallsexperimente mithilfe von Baumdiagrammen nutzen Median, Spannweite und Quartile zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen als Boxplots interpretieren Spannweite statistischen Darstellungen und Quartile Die SuS Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph) strukturieren und bewerten sie Problemlösen planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems untersuchen Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren und stellen Vermutungen auf Aufgaben (Lambacher Schweizer 7) S. 48 Nr. 1 (absolute / relative Häufigkeiten, Schätzungen) S. 52 Nr. 5 (Laplace, Summenregel) S. 53 Nr. 11 (Baumdiagramme mit / ohne Zurücklegen, Pfadregel) S. 57 Nr. 6 (Schätzen, Simulieren, Boxplot) S. 61 Nr. 6 (Simulation, Erwartungswert) Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zufallsversuche) Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme nutzen den Taschenrechner in Die SuS Arithmetik / Algebra tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mithilfe einer Tabellenkalkulation dar stellen Terme auf, fassen sie zusammen, multiplizieren sie aus und faktorisieren sie mit einem einfachen Faktor lösen lineare Gleichungen und lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen sowohl durch Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph) erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Rechenverfahren, Algorithmen) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Aufgaben (Lambacher Schweizer 7) Terme / Gleichungen S. 111 Nr. 6 (Aufstellen von Termen, Argumentieren) S. 117 Nr. 2 (Faktorisieren) S. 118 Nr. 8 (Argumentieren, Distributiv- / Kommutativgesetz) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 7 Probieren als auch algebraisch und graphisch und nutzen die Probe als Rechenkontrolle vergleichen und bewerten Lösungswege und Darstellungen verwenden ihre Kenntnisse über lineare Gleichungen und linearer Gleichungssysteme zur Lösung inner- und außermathematischer Probleme präsentieren Lösungswege und Problembear beitungen in kurzen, vorbereiteten Vorträgen und Beiträgen setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung (z. B. Gleichungen und Graphen, Gleichungssysteme und Graphen) Problemlösen planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems untersuchen Muster und Beziehungen bei Zah len und Figuren und stellen Vermutungen auf nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben und bewerten ihre Praktikabilität überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer Lösungswege nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Graphen, Skizzen, Gleichungen) zur Problem- lösung überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrech- nungen oder Skizzen überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Gleichungen, Gleichungssysteme S. 123 Nr. 10 (Aufstellen / Lösen von Gleichungen, Rechengesetze) S. 127 Nr. 4 (Aufstellen / Lösen von Gleichungen, Modellieren, Problemlösen) S. 129 Nr. 12 (Aufstellen / Lösen von Gleichungen, Modellieren, Problemlösen) S. 133 Nr. 10 (Gleichungen mit keiner / einer Lösung, allgemeingültige Gleichungen) Systeme lineare Gleichungen S. 190 Erkundung 4 (algebraische / graphische Lösung von Gleichungssystemen, Argumentieren, Problemlösen) S. 194 Nr. 7 (Aufstellen / Lösen linearer Gleichungssysteme) S. 199 Nr. 4 (Einsetzungs- / Gleichsetzungsverfahren, Argumentieren) S. 202 Nr. 4 (Additionsverfahren, Argumentieren) S. 202 Nr. 7 (Aufstellen von Geradengleichungen, Schnittpunkt von Geraden) S. 205 Nr. 6 (Aufstellen / Lösen linearer Gleichungssysteme, Informationen aus Texten nutzen) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 7 Die SuS Geometrie Die SuS zeichnen Dreiecke aus gegeben Winkel- und Seitenmaßen erfassen und begründen Eigenschaften von Figuren mithilfe von Symmetrie, einfachen Winkelsätzen oder der Kongruenz begründen Eigenschaften von Figuren mithilfe des Satzes des Thales Aufgaben (Lambacher Schweizer 7) Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild) erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Konstruktionen, Algorithmen) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Problemlösen nutzen Algorithmen zur Lösung mathematischer Standardaufgaben planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems wenden die Problemlösestrategie „Zurückführen auf Bekanntes“ (Konstruktion von Hilfslinien) Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge (Geometrie software) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme (Mittelsenkrechte, Winkelund Seitenhalbierende, Höhe) nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen S. 152 Nr. 1 (Argumentieren, Kongruenzsätze) S. 153 Nr. 4 (Konstruktion von Dreiecken, sss, wsw, sws) S. 154 Nr. 10 (Argumentieren, Ssw) S. 155 Nr. 18 (Basiswinkelsatz) S. 159 Nr. 9 (Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende) S. 161 Nr. 6 (Konstruktion von Umkreis / Inkreis, Geogebra) S. 162 Nr. 8 (GeoGebra, Umkreis, Inkreis) S. 165 Nr. 4 (Scheitel- / Neben- / Stufen- / Wechselwinkel, Argumentieren) S. 170 Nr. 11 (Innenwinkelsumme, Basiswinkel, Winkelhalbierende etc., Argumentieren) S. 177 Nr. 9 (Tangenten an Kreise) S. 180 Nr. 21 (Satz des Thales, Winkelbeziehungen, Argumentieren) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 8 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Kontexte / unverbindliche Beispielaufgaben Arithmetik / Algebra Die SuS Aufgaben (Lambacher Schweizer 8, alt) Die SuS ordnen und vergleichen rationale und irrationale Zahlen wenden das Radizieren als Umkehren des Potenzierens an; sie berechnen und überschlagen Quadratwurzeln einfacher Zahlen im Kopf fassen Terme zusammen, multiplizieren sie aus und faktorisieren sie mit einem einfachen Faktor unterscheiden rationale und irrationale Zahlen o fakultativ: formen Terme mit Quadratwurzeln um Problemlösen untersuchen Beziehungen bei stellen Vermutungen auf Zahlen überprüfen und bewerten Überschlagsrechnung Lösungen durch Werkzeuge nutzen den Taschenrechner Die SuS fassen Terme zusammen, multiplizieren sie aus und faktorisieren sie mit einem einfachen Faktor übertragen Vereinfachungs- und Umformungsstrategien zu Termen und Gleichungen auf die Flächen- und Volumenberechnungen zu regel- mäßigen Flächen und Körpern nutzen binomische Formeln als Rechenstrategie und verwenden sie im Sachzusammenhang der zusammengesetzten Flächen bestimmen den Flächeninhalt und Umfang von S. 14 Nr. 4 (rationale / irrationale Zahlen, Argumentieren) S. 19 Nr. 15 (Irrationalität von √2, indirekter Beweis) S. 27 Nr. 8 a) (absoluter / relativer Fehler, Argumentieren) S. 30 Nr. 14 (Quadratwurzeln, Diagonalen) und nutzen verschiedene Darstellungsformen zur Problemlösung Geometrie / Algebra nutzen mathematisches Wissen für Begründun gen, auch in mehrschrittigen Argumentationen Die SuS Argumentieren / Kommunizieren erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Rechenverfahren, Algorithmen) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen, strukturieren und bewerten sie Kontext Untersuchung und Vergleich von Flächen und Volumina bei uns Zuhause erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Rechenverfahren, Algorithmen) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen vergleichen und bewerten Lösungswege und Argumentationen präsentieren Lösungswege bearbeitungen und Problem- geben Unter- und Oberbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an Aufgaben (Lambacher Schweizer 8, alt) S. 38 Erkundung 1, Forschungsauftrag 1, 2 (Argumentieren, Distributivgesetz, Vereinfachen von Termen) S. 39 Erkundung 2 (Zeichnen, Zerlegen in Teilprobleme, Flächeninhalte von Vielecken) S. 39 Erkundung 3 (Ermittlung von π, Excel) S. 54 Nr. 2 (Trapez, Argumentieren) S. 58 Nr. 6 (Zerlegen in Teilprobleme) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 8 Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen schätzen und bestimmen Umfang und Flächen inhalt von zusammengesetzten Figuren, Kreisen und Kreisteilen benennen und charakterisieren Prismen und Zylinder und identifizieren sie in ihrer Umwelt schätzen und bestimmen Oberflächen und Volumina von Prismen und Zylindern planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems nutzen verschiedene Darstellungsformen (Skizzen) zur Lösung eines Problems überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Überschlagsrechnungen wenden die Problemlösestrategie „Zurückführen auf Bekanntes“ an zerlegen Probleme in Teilprobleme Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Gleichungen) Werkzeuge nutzen den Taschenrechner nutzen eine Formelsammlung Die SuS veranschaulichen einund mehrstufige Zufallsexperimente mit Hilfe von Baumdiagrammen (teilweisen Baumdiagrammen) verwenden ein- und mehrstufige Zufallsexperimente zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Diagramm), strukturieren und bewerten sie erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Rechenverfahren, Algorithmen) mit geeigneten Worten und geeigneten Fachbegriffen bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsexperimenten mithilfe der Pfadregeln Problemlösen überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Die SuS bei Stochastik Problemlösen untersuchen Muster und Beziehungen Figuren und stellen Vermutungen auf S. 65 Nr. 5 (Kreis, Kreisteile, Zerlegen in Teilprobleme, Zurückführen auf Bekanntes) S. 70 Nr. 10 (Prisma / Zylinder, Oberfläche / Volumen, Zerlegen in Teilprobleme, Zurückführen auf Bekanntes) S. 72 Nr. 11 (Oberfläche / Volumen von Zylindern, Aufstellen von Termen, Argumentieren, Auflösen von Gleichungen nach bestimmten Variablen) Aufgaben (Lambacher Schweizer 8, alt) S. 82 Nr. 4 (Baumdiagramm, Gegenereignis) S. 86 Nr. 1 (teilweises Baumdiagramm) S. 91 Nr. 8 (Binomialverteilung, Argumentieren) S. 93 Nr. 9 (Baumdiagramm, Pfadregel) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 8 bestimmen Wahrscheinlichkeiten zu Ereignissen, die aus mehreren Ergebnissen bestehen, mit der Summenregel Lösung überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit nutzen das Gegenereignis mathematischer Probleme nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von Häufigkeiten Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zufallsversuche) bestimmen die Binomialverteilung zu binomial- verteilten Zufallsgrößen ordnen einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zu nutzen das pascalsche Dreieck zur Bestimmung der Binomialkoeffizienten zur Plausibilitätsüberlegungen analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen stellen lineare und quadratische Funktionen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, Graphen und in Termen dar, wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile interpretieren Graphen von Zuordnungen und die Terme linearer Zusammenhänge deuten die Parameter der Termdarstellungen von linearen und quadratischen Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssituationen wenden lineare und quadratische Funktionen zur Lösung außerund innermathematischer Problemstellungen an bestimmen die Funktionsgleichung quadratischer Werkzeuge nutzen den Taschenrechner nutzen Schulbücher und das Internet (onlineLexika) zur Informationsbeschaffung Die SuS Funktionen Die SuS Zerlegen Probleme in Teilprobleme Argumentieren / Kommunizieren ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen, analysieren, strukturieren und bewerten sie erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Rechenverfahren, Algorithmen) mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen vergleichen und Lösungswege und Realsituation bewerten verschiedene Darstellungen für eine setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung (Gleichungen und Graphen, Gleichungssysteme und Graphen) Problemlösen nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben und bewerten ihre Aufgaben (Lambacher Schweizer 8, alt) S. 122 Nr. 12 (Scheitelpunkt, Lösen quadratischer Gleichungen) S. 127 Nr. 9 (Aufstellen quadratischer Gleichungen in Normalform, Problemlösen) S. 131 Nr. 7 (Aufstellen von quadratischen Gleichungen, Modellieren, GeoGebra) S. 134 Nr. 6 (lineare Funktionen, Zweipunkteform, quadratische Funktionen, Argumentieren) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik - Klasse 8 Funktionen mithilfe linearer Gleichungssysteme (insbesondere mit dem Additionsverfahren) Praktikabilität nutzen verschiedene Darstellungsformen zur Problemlösung können Funktionsgleichungen sinnvoll verändern (Normalform, Scheitelpunktsform) und hierbei den Einfluss der Parameter deuten überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen oder Skizzen überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle und können sie durch Parabelgleichungen oder lineare Gleichungen ausdrücken überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation und verändern ggf. das Modell ordnen einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zu Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge (Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme nutzen den Taschenrechner Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik – Klasse 9 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Kontexte / unverbindliche Beispielaufgaben Funktionen / Algebra Die SuS Aufgaben (Lambacher Schweizer 9) Die SuS Weiterführung aus der Jahrgangsstufe 8: lösen quadratische Gleichungen mit Hilfe der quadratischen Ergänzung und der pq-Formel o fakultativ: Satz von Vieta, abc-Formel Argumentieren / Kommunizieren überprüfen und bewerten individuelle Problem- lösestrategien erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen verwenden ihre Kenntnisse über quadratische Gleichungen zum Lösen inner- und außer- mathematischer Probleme Problemlösen vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie wenden lineare und quadratische Funktionen zur Lösung außer– und innermathematischer Problemstellungen an Modellieren übersetzen Realsituationen in mathematische Modelle (Tabelle, Graphen, Terme) vergleichen und bewerten verschiedene mathematische Modelle für eine Realsituation finden zu einem mathematischen passende Realsituationen Modell Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge (Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme wählen ein geeignetes Werkzeug (Taschenrechner, Funktionenplotter) aus und nutzen es S. 21 Nr. 11, S. 31 Nr. 13 (Aufstellung von Funktionsgleichungen Scheitelpunkt- / Normalform) S. 34 Nr. 4 (Optimierungsproblem) S. 37 Nr. 3 (Nullstellen, Scheitelpunkt, GeoGebra) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik – Klasse 9 Geometrie Die SuS Die SuS Ähnlichkeit / Zentrische Streckung / Strahlensätze vergrößern und verkleinern einfache Figuren maßstabsgetreu beschreiben und begründen Ähnlichkeits- beziehungen geometrischer Objekte und nutzen diese im Rahmen des Problemlösens zur Analyse von Sachzusammenhängen verwenden die Strahlensätze geometrischer Probleme zur Lösung Figuren und Körper benennen und charakterisieren Körper (Kegel, Pyramiden, Kugeln) und identifizieren sie in ihrer Umwelt Argumentieren / Kommunizieren nutzen mathematisches Wissen und mathe- matische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten überprüfen und bewerten Problemlösestrategien Problemlösen zerlegen Probleme in Teilprobleme vergleichen Lösungswege und Problemlöse- strategien und bewerten sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts und Rückwärtsarbeiten“ an skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Zylindern, Pyramiden und Kegeln und stellen die Körper her Werkzeuge wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Geometriesoftware) aus und nutzen es schätzen und bestimmen Oberflächen und Volumina von Pyramiden, Kegeln und Kugeln benutzen die Formelsammlung berechnen geometrische Größen und verwenden dazu den Satz des Pythagoras, den Höhen- und den Kathetensatz und die Definitionen von Sinus, Kosinus und Tangens am rechtwinkligen Dreieck und begründen Eigenschaften von Figuren mithilfe des Satzes des Thales Die SuS Die SuS S. 46 Nr. 2 (Ähnlichkeit) S. 54 Nr. 9 (Zentrische Streckung mit GeoGebra) S. 57 Nr. 8 (Ähnlichkeit, Argumentieren) S. 62 Nr. 12-14 (1., 2., erweiterter Strahlensatz) o fakultativ: S. 63 Nr. 5, S. 64 Nr. 9, 10 S. 77 Nr. 11, 15 (Satz des Pythagoras) S. 78 Nr. 21 (Längenberechnung) S. 81,Nr. 6 (Höhen-, Kathetensatz) S. 85 Nr. 11 (Pythagoras in Körpern) S. 97 Nr. 6 (Vorwärts-, Rückwärtsrechnen) S. 101 Nr. 13 (Pythagoras in Körpern, Volumina, Oberflächen) Modellieren übersetzen Realsituationen in mathematische Modelle Arithmetik / Algebra Aufgaben (Lambacher Schweizer 9) Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Zusammenhänge und Aufgaben (Lambacher Schweizer 9) S. 113 Nr. 19 (Zehnerpotenzen) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik – Klasse 9 lesen und schreiben Zahlen in wissenschaftlicher und in Zehnerpotenz-Schreibweise und erläutern die Potenzschreibweise mit ganzzahligen Exponenten vereinfachen Terme mit Potenzen mithilfe der Potenzgesetze o fakultativ: lösen einfache Potenzgleichungen Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen Funktionen Die SuS Problemlösen vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie Werkzeuge nutzen den Taschenrechner Die SuS wenden exponentielle Funktionen zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen aus dem Bereich Zinseszins an stellen die Sinusfunktion mit eigenen Worten, in Wertetabellen, Graphen und in Termen dar verwenden die Sinusfunktion zur Beschreibung einfacher periodischer Vorgänge S. 123 Nr. 6 (exponentielles Wachstum) Aufgaben (Lambacher Schweizer 9) Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen nutzen mathematisches Wissen und mathe matische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten überprüfen und bewerten Problemlösestrategien Problemlösen zerlegen Probleme in Teilprobleme vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle finden zu einem mathematischen passende Realsituationen Modell Werkzeuge wählen ein geeignetes Werkzeug (Taschenrechner, Funktionenplotter) aus und nutzen es wählen geeignete Medien für die Dokumentation S. 143 Nr. 5 (Zinseszinsen) S. 145 Nr. 9 (Zinseszinsen) S. 161 Nr. 9 (Sinus, Kosinus, Tangens) S. 166 Nr. 10 (Problemlösen) S. 167 Nr. 14 (außermathematische Probleme lösen) S. 177 Nr. 5 (periodische Vorgänge) S. 180 Nr. 10 (Berechnungen an Dreiecken, periodische Vorgänge) Städtisches Lindengymnasium - Schulinternes Curriculum Mathematik – Klasse 9 und Präsentation aus nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung