Nr. 149 – März bis Mai 2014

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Nr. 149 – März bis Mai 2014
Nr. 149 – März bis Mai 2014
Inhalt
Andacht
Was braucht „mensch“ wirklich?
Und wie viel?
Vorwort
Gemeindeköpfe
4
Nick Sholl
32
Gemeindeleben
Schwerpunktthema
Festgottesdienst
33
Gemeinde bekennt Farbe
6
Osterferienspiele in Kleinenbroich
34
Autofasten
8
Kinderbibeltag in Korschebroich
35
Eltern-Kind-Gruppen
35
Christus ist auferstanden!
10
Zitate zum Thema „Auferstehung“
12
Was sagen unsere
Gemeindemitglieder
14
Gemeindeleben
Für junge Leser
Freddy unsere Kirchenmaus
36
Oster-Rätsel
36
Buchempfehlung
16
Urlaub ohne Koffer
17
Gemeindebezirk Korschenbroich
38
Gemeindefahrt nach Bonn
18
Gemeindebezirk Kleinenbroich
39
Initiative Brückenschlag
20
Gemeindebezirk Glehn
40
Ein Jahr „FAIR handeln“
21
Gesamtgemeinde
41
Theaterstück „Anders als du
glaubst“
22
Weltgebetstag 2014
23
Taufen, Beerdigungen
42
Nachmittag „Ab 70“
23
Geburtstage Korschenbroich
42
Geburtstage Kleinenbroich
44
Geburtstage Glehn
46
Gottesdienste
Gottesdienstplan
24
Ostergottesdienste
26
Morgenandachten
27
Gemeindeleben
Konfirmationen
28
30 Jahre Bücherei im Wandel
30
2
Hier treffen wir uns
Liebe Leserin, lieber Leser,
Freud und Leid
das Frühjahr ist die Zeit des „Aufräumens“ in Haus, Garage oder Keller,
draußen und manchmal auch im eigenen Körper oder der Seele.
Dabei hilft das „Fasten“ – Schwerpunktthema in dieser Ausgabe:
AB-kehr vom Überflüssigen, UM-kehr zum Wesentlichen, EIN-kehr bei
Gott: „Hanna diente Gott mit Fasten und Beten“,
heißt es in Lukas 2,37 über eine 84-jährige Prophetin,
die dem neugeborenen Jesus begegnet. Und wir?
Gott segne Ihren persönlichen Weg zur Mitte!
Möge dieser Gemeindebrief dazu einen Anstoß geben.
Ihre Pfarrer
Sonstiges
Lösungen der Oster-Rätsel
46
Nächster Redaktionsschluss
47
Termine in den Seniorenhäusern
47
Kontaktdaten
47
Impressum
47
3
Andacht
Andacht
In einer kleinen Geschichte wird die Wirkung des Schweigens, der Stille (dieses
Fastens), sehr anschaulich beschrieben:
Ein Wanderer kommt an einem einsamen Ort bei einem Einsiedler vorbei.
Dieser schöpft gerade Wasser aus seinem
Brunnen. „Was tust du hier in der Einsamkeit?“, fragt der Wanderer. Der Einsiedler
erwidert: „Schau in den Brunnen. Was
siehst du?“ „Nichts! Nur aufgewühltes
Wasser!“
Nach einiger Zeit fordert der Einsiedler
den Wanderer erneut auf, in den Brunnen
zu schauen.
„Das Wasser ist ruhig. Jetzt sehe ich mich
selbst, wie in einem Spiegel! Teilweise
kann ich sogar den Grund des Brunnens
sehen…“ Der Einsiedler spricht: „Deshalb bin ich hier: In der Stille komme
ich zur Ruhe. Ich erkenne mich selbst.
Und manchmal kann ich den Grund allen
Lebens wahrnehmen, Gott selbst.“
Was braucht „mensch“ wirklich?
Und wie viel?
Jesus geht vor Beginn seines öffentlichen
Wirkens in die Wüste. So erzählt es der
Evangelist Matthäus (Mt 4,1-11). Und
Jesus fastet. Lange...
Drei „Versuchungen“ begegnen ihm dann:
Gier, Sensationslust und Macht. Jesus
antwortet mit tragfähigen Gottes-Worten
– Klärung hat stattgefunden in der Wüste,
im Fasten. Da kristallisiert sich heraus,
was wirklich zählt: Gott allein genügt!
Diese Klarheit hat Jesus gewonnen.
4
So verstehe ich fasten:
Nicht als fromme, religiöse Übung um
ihrer selbst willen, oder um unserer
menschlichen „Leistung“ willen: Ich hab’s
geschafft zu verzichten (wobei auch das
lehrreich sein kann…).
Sondern: In der Begrenzung wird Konzentration noch mal anders möglich,
Konzentration auf das wirklich Wesentliche! Fasten führt zur Klarheit.
Ich selbst übe „Fasten“ im Schweigen,
sozusagen im Worte-Fasten. In solchen
Zeiten, die ich versuche regelmäßig zu
haben (im Haus der Stille der Evangelischen Kirche im Rheinland, in Rengsdorf
bei Neuwied), erfahre ich Klärung: Ich
finde neu zu meiner Mitte – dass ich von
Gott getragen und geleitet werde.Meist
begleitet mich nach der Schweige-Zeit
länger ein Bibelwort, gewissermaßen als
Anker für mein Leben. Ein Wort, das trägt.
Ich wünsche uns Mut zum Fasten, damit
wir zum Wesentlichen gelangen – zu
dem, was „mensch“ wirklich braucht.
Was wirklich trägt.
Christian Wolter
5
Schwerpunktthema
Schwerpunktthema
Gemeinde bekennt Farbe
Violett als liturgische Farbe der bewussten Vorbereitung
In den Passionswochen vor Ostern setzen in vielen
Kirchen violette Paramente farbige Akzente am Altarbehang und an der Kanzel. Der Brauch, das Kirchenjahr
durch unterschiedliche liturgische Farben zu gliedern, ist
schon sehr alt und wurde nach der Reformation in den
lutherischen und auch vielen unierten Kirchen übernommen – entsprechend einen die Farben die christlichen
Kirchen über die Konfessionsgrenzen hinweg.
Violett als liturgische Farbe wird immer dann im Kirchenjahr gewählt, wenn sich die Gemeinde auf die hohen
Christusfeste vorbereitet – in den Zeiten der Besinnung
und der inneren Einkehr. Diese Zeiten sollten von den
Gläubigen bewusst genutzt werden, um die eigene
Lebensweise zu überdenken und auf das Fest hin auszurichten. Verbunden wurde dies vielfach mit dem Fasten,
das den Körper reinigt und aus dem Überfluss wieder
zurück führt zu dem, was wirklich lebensnotwendig ist.
Für die Passionszeit ist uns dieser Gedanke der Einkehr
und der Selbsteinschränkung vertraut. Während das traditionelle Fasten einen von Regeln vorgegeben Verzicht
auf Fleisch darstellte, entscheiden sich heute viele Menschen in der Zeit vor Ostern für „Sieben Wochen ohne“
und beziehen dies auf Angewohnheiten, die sie infrage
stellen und auf die sie bewusst eine Zeit lang verzichten wollen, um eine Konzentration auf Wesentliches zu
erfahren.
6
Weniger bewusst ist uns, dass die alte Kirche auch die
Adventszeit als Fastenzeit betrachtete – bedenkenswert
ist, dass Fasten sicherlich eine passendere Vorbereitung
auf die Menschwerdung Gottes ist, als das Schlemmen
von Süßigkeiten ab Ende September und der Genuss von
Glühwein auf Weihnachtsmärkten.
Schließlich wird auch der Buß- und Bettag durch die
liturgische Farbe Violett angezeigt – wie das Wort Buße
bereits ausdrückt, ruft dieser Tag in besonderer Weise in
evangelischer Tradition zur Besinnung und Umkehr auf –
gleichermaßen den Einzelnen oder die Einzelne und die
Gemeinschaft.
Violett ist die Farbe des nächtlichen Wartens. Wer in
der Dunkelheit wacht, lebt dem Licht entgegen – in der
Spannung zwischen der Bedrohung durch das Dunkel
und der Gewissheit des kommenden Lichts. In der Bibel
ist das nächtliche Dunkel oft die Zeit des Gebets und der
Begegnung mit Gott. In der Nacht vor seiner Gefangennahme bereitet sich Jesus im Garten Gethsemane im
Gebet auf die kommenden Tage der Verhaftung und der
Kreuzigung vor. Dabei ist es ihm ganz wichtig, dass seine
engsten Freunde diese Stunde mit ihm in wacher Erwartung verbringen – dass sie dann doch einschlafen, lässt
ihn seine Einsamkeit noch einmal besonders bewusst
werden. Das Gebet in Gethsemane wird zum Inbegriff
dessen, was die Farbe Violett ausdrücken soll.
Friedhard Belthle
7
Schwerpunktthema
Aufruf zu einer
virtuellen Pilgerfahrt
Kirchen und Verbände rufen auch dieses
Jahr zum Autofasten auf. Diesmal ist die
Autofastenzeit vom 17. März bis zum 13.
April. In Korschenbroich nehmen evangelische und katholische Gemeinden jetzt
zum zweiten Mal an der Fastenaktion
teil - angeregt durch die Transition Town
Initiative „41352 - Einfach besser leben“.
Für die vierwöchige Autofastenzeit in
Korschenbroich motiviert uns ein besonderes Ziel: der 1.945 Kilometer entfernte
Wallfahrtsort Santiago de Compostela.
Zu dieser virtuellen Wallfahrt kann jeder
Korschenbroicher seine Kilometer beitragen. Denn jede Strecke, bei der auf
das Auto verzichtet wird, zählt. Einfach
die erfasteten Kilometer per E-Mail an
autofasten2014@41352-einfach-besserleben.de melden.
Dort werden die Kilometer zentral erfasst.
8
Auf der Internetseite www.41352einfach-besser-leben.de lässt sich dann
verfolgen, wie zügig wir unser Ziel erreichen. Die Gemeinden erhalten für ihre
Schaukästen wöchentlich aktualisierte
Karten.
Helfen Sie mit, Santiago de Compostela zu
erreichen - und vielleicht gelingt ja sogar
der Rückweg. Autofahrten sparen kann
man auch durch Fahrgemeinschaften,
Mitfahrzentralen oder einen Lieferservice per Lastenrad. Informationen hierzu
finden Sie auf der Internetseite der Initiative. Dort finden Sie auch die Möglichkeit,
sich zum Erfahrungsaustausch einer
Autofastengruppe anzuschließen.
Beim Autofasten geht es weniger um
den Verzicht, als um den bewussten
Umgang mit dem Auto. Häufig greifen wir
schon automatisch zum Wagenschlüssel.
Schwerpunktthema
Diesen Auto-matismus wollen wir hinterfragen. Denn das Auto ist längst nicht
so selbstverständlich, wie es scheint. Es
ist nicht mal achtzig Jahren her, da gab
es in Korschenbroich ein einziges Auto.
Statt Parkplätzen säumten gefällte Baumstämme die Straßenränder. Auf denen
man sich abends zusammen setzte. Die
Straße war Lebensraum.
„Fünf Liter Benzin entsprechen der
Leistung von 180 menschlichen
Arbeitsstunden.“
Wer die Energiedichte von Erdöl kennt,
ahnt, wie sehr unser Wohlstand von
diesen „Energiesklaven“ abhängt und
wie kostbar und kraftvoll dieser Stoff ist.
Diesen Wert wieder schätzen zu lernen
und neue Formen der Mobilität zu entdecken, ist die Kernidee des Autofastens.
Der große Vorteil: Es tut gut und macht
Spaß. Denn Radfahren und zu Fuß gehen
verbessern nicht nur Stimmung und
Wohlbefinden, sondern schonen auch
die Umwelt. Öffentliche Verkehrsmittel,
wie S-Bahn oder Bürgerbus, bieten die
Chance zu lesen oder seinen Gedanken
nachzuhängen und entspannt ans Ziel zu
kommen.
Sicher, der Verzicht aufs Auto ist nicht
immer leicht. Aber viele, die es probierten, haben neues Mobilitätsgefühl
entdeckt. Auch außerhalb der Fastenzeit greifen sie immer häufiger auf das
Fahrrad, die eigenen Füße und die Bahn
zurück. Einfach, weil es entspannter ist
und Spaß macht. 2013 hat das Wetter
uns allen das Autofasten erschwert. Jetzt
hoffen wir mit allen Gemeinden auf einen
frühen Frühling und wünschen allen, die
mitmachen, viel Spaß.
Zu folgenden Veranstaltungen möchten
wir ganz herzlich einladen: Bis zum 10.03.
können Sie sich Autofasterinnen und
Autofaster offiziell anmelden unter www.
autofasten.de und nehmen so an einem
Gewinnspiel teil und erhalten weitere
Informationen.
22.03. um 10.30 Uhr: Start der Fahrrad-Einkaufstour auch für Familien zu
Lebensmittelproduzenten in der Region.
(Treffpunkt: Kirmesplatz, Matthiasstraße,
Kleinenbroich)
30.03. ab 13.00 Uhr: Offene Fahrradwerkstatt im Rahmen des Kleinenbroicher
Ostermarktes (Bismarkstraße 21; neben
der Givebox)
06.04. um 14.00 Uhr: Start der Radtour
zu den Kniefällen in der Umgebung (ca.
15 km). Treffpunkt: Kirmesplatz, Matthiasstraße, Kleinenbroich.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.41352-einfach-besser-leben.de.
Über das Kontaktformular können auch
weitere Aktionen vorgeschlagen und
über den Kalender publiziert werden.
Oliver Sitt
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Schwerpunktthema
Schwerpunktthema
Christus ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Христос воскес! Воистину воскес!
Mit dieser Grußkombination begegnen sich Ostern, dem höchsten Fest der
Orthodoxie, die orthodoxen Christen in
vielen Sprachen. Dabei ist es in Russland
und der Ukraine üblich, dass sich die
Menschen umarmen und nach slawischer Sitte den Bruderkuss tauschen – für
uns ungewöhnlich. Ungewöhnlich auch
der Ostergottesdienst selbst. Er beginnt
meist um 23 Uhr, indem die Kirchentür
für die wartenden Gläubigen geöffnet
wird. Jeder trägt eine Kerze und die Pfarrer bringen die Flamme der Altarkerzen
in die Gemeinde, die die Flamme weiter
reicht. Die Kirchenbeleuchtung verlöscht
als Zeichen des Todes Christi. Nach der
Liturgie verlassen die Gläubigen die Kirche und umrunden diese unter Singen,
Beten und Rezitieren. Währenddessen
ist die Kirche verschlossen, wie das verschlossene Grab. Nach mehrmaligem
rituellem Anklopfen öffnet sich die Tür
zum hell erleuchteten Kirchraum, womit
das offene Grab und die Auferstehung
symbolisiert werden. Der Gottesdienst
dauert bis zu fünf Stunden. Dabei stehen
die Gläubigen die ganze Zeit, denn in den
orthodoxen Kirchen gibt es nur an den
10
Längswänden einige Bänke für die wirklich Gebrechlichen.
Erklärungsbedürftig ist die Symbolik des
vor allem in Russland und der Ukraine
verbreiteten Doppelkreuzes mit Schrägbalken. Der obere Balken ist immer
wesentlich kürzer. Er symbolisiert die
Inschrift „INRI“ am Kreuz Christi. Der
Schrägbalken symbolisiert Himmel und
Hölle: Zeitgleich mit Christus wurden
zwei andere Verurteilte gekreuzigt.
Während der zur Rechten Gekreuzigte
Christus verhöhnt, erkennt der zur Linken
Jesus als den Messias (Luk. 23,42.43). Zu
diesem sagt Jesus: „Wahrlich, ich sage dir:
Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“
Die Schräge des Balkens symbolisiert Gottesnähe und Gottesferne, steht also für
Glauben und Unglauben.
Beeindruckend ist die Renaissance des
orthodoxen Glaubens nach 70 Jahren
Atheismus und Verfolgung, sein Überleben auf den Datschen und bei den
Babuschkas. Die Ursache dafür ist in der
mystischen Verankerung des Glaubens in
der Bevölkerung zu finden.
Johannes Thiele
Volksfrömmigkeit: Bei Minsk hat
eine Rentnerin für die Seligkeit
ihres verstorbenen Mannes ein
orthodoxes Kreuz gestiftet.
11
Schwerpunktthema
Schwerpunktthema
Jesus lebt!
Zitate zum Thema „Auferstehung“
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Wolfgang Huber (deutsche
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ültige Versöhnung
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auf sich genommen und
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Jesu als endgültig überw
unden aufgedeckt hat, ha
t er den Menschen
aus diesem totalen Ric
hteramt zur Versöhnun
g
mit dem Mitmenschen befreit.“
Karl Barth (schweizer Th
eologe, 1886 - 1968)
13
Schwerpunktthema
Was sagen unsere Gemeindemitglieder
zum Thema Fasten
Sieben Wochen ohne/ mit Schokokuchen
Ohne Süßigkeiten und Chips durch die sieben Wochen gehen, das
war mein Motto vor über 10 Jahren. Kuchen und Kekse waren erlaubt,
gehörten diese doch zu der gemütlichen Nachmittagsstunde mit meinen
Kindern. Nach 3 Wochen fragten diese mich dann, warum es ständig Schokoladenkuchen gäbe… Ja, da habe ich mich selbst ausgetrickst und es noch
nicht mal wirklich bemerkt.
Über die Jahre ist zum Verzicht von Süßem (mehr oder weniger ;-)) der
Verzicht von Alkohol gekommen und, obwohl ich wenig trinke, ist mir
dabei bewusst geworden, wie selbstverständlich das „Gläschen Sekt“
heute in unserer Gesellschaft geworden ist.
Eine echte Herausforderung gab es letztes Jahr, als eine Chorfreizeit in die
Fastenzeit fiel und ich meinen Alkoholkonsum gleich Null setzte. Ich war
unsicher und hörte so manchen Spruch. Aber am zweiten Tag nahm mich
eine Frau beiseite und sagte zu mir: „Mensch, ich finde das so toll, dass du
das durchziehst!“ Ich wuchs innerlich und hielt durch.
Kleine Ziele setzen und versuchen es durchzuhalten. Wichtig sind mir in
der Zeit, „Momente der Besinnung“ ganz bewusst wahrzunehmen und für
die da zu sein, denen es nicht so gut geht. Die Zeit mit Jesus gehen und viel
an ihn denken. Und wenn es mal nicht so gut läuft, geben die Gedanken an
Jesus mir Kraft und ich fühle mich sicher und gut aufgehoben.
Schwerpunktthema
Ich verzichte ab Aschermittwoch auf Alkohol, Süßigkeiten und Kuchen – und
das schon seit 10 bis 15 Jahren. Ich finde, das stärkt den persönlichen Willen.
Manchmal gibt es Situationen, zum Beispiel wenn ich irgendwo eingeladen
bin, in denen es schwer ist, nein zu sagen. Meine Freunde zeigen meist Verständnis. Doch wenn es sich gar nicht umgehen lässt, esse ich ausnahmsweise
etwas Süßes mit und spende zum Ausgleich Geld für einen guten Zweck.
Margitta Dombrowski (Glehn)
In der Fastenzeit sind für mich auch in diesem Jahr wieder Alkohol und
Süßigkeiten an den Wochentagen tabu. Der Sonntag ist dann der Tag, auf
den ich mich freue und an dem ich zum Beispiel das Glas Wein am Abend
genieße. Auf diese Weise erlebe ich den Unterschied zwischen Alltag und
Sonntag sehr bewusst – genauso wie die Vorfreude auf Ostern.
Christine Rütten (Glehn)
Ich finde es in der heutigen Konsum- und Überflussgesellschaft
immens bereichernd, mal für ein paar Wochen auf etwas zu verzichten. Wir reden ja hier auf Luxus-Verzicht! Wenn man etwas
eine Zeitlang nicht hatte, weiß man es erst richtig zu schätzen!
Stefan Bau (Kleinenbroich)
Katrin Maaß
Ich sehe das so: Für Leute, die es als wichtig ansehen, ist das ja ok. Für mich
wäre das nichts, da ich es gar nicht schaffen würde, auf etwas zu verzichten.
Konfirmand aus Kleinenbroich
14
Ich stimme Stefan vollkommen zu. Das Fasten selber ziehe ich aber nur
in Anbetracht vor wenigen Festen, um sich auf diese „vorzubereiten“, um
schließlich am Fest dankbar zu sein für all den Luxus, den wir haben.
Konfirmand aus Kleinenbroich
15
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Urlaub ohne Koffer
05. - 06. Juli 2014
Buchempfehlung
zur Jahreslosung 2014
Die Jahreslosung 2014 lautet „Gott nahe zu sein,
ist mein Glück“. Zu dieser Losung ist das Buch
„Glück kommt selten allein“ von Dr. Eckart von
Hirschausen sehr passend.
Zum Beispiel werden folgende Themen humorvoll
und lehrreich behandelt:
„Wenn du wirklich was für dich tun willst, tu was
für andere“, „Kein anderer Mensch ist dafür da,
uns glücklich zu machen“ oder „Ein kleines Lächeln
und der Tag ist gerettet“.
Monschau
Lorenzen
ISBN: 9783499623554
16
Schloss Pattendorf
Auch in diesem Jahr werden wir für
zwei Tage unsere Gemeinde verlassen,
um andere Kirchengemeinden kennenzulernen.
Am Samstag führt es uns in die jüngste
Gemeinde unseres Kirchenkreises: NeuOtzenrath. Wegen des Braunkohleabbaus
wurde Otzenrath aufgegeben und ein
neuer Ort entstand. Weiteres zur rheinischen Braunkohlenindustrie werden wir
an den Aussichtspunkten des Reviers und
auf Schloss Pfaffendorf erfahren.
Einkehr zu machen. Ein zukunftweisendes
Projekt, über das wir bei einem Austausch
mit der Gemeinde noch mehr erfahren
werden. Danach wird es genügend Möglichkeit geben, Essen zu gehen und sich
den Ort anzuschauen.
Am Sonntag feiern wir einen Gottesdienst
in der Ev. Kirchengemeinde Monschau.
Auf dem Bild können sie erkennen, dass
Umbaumaßnahem durchgeführt werden.
Ziel ist es, die Kirche mit den umliegenden
Gebäuden zu einem Ort der spirituellen
Da wir nur 25 Plätze anbieten können,
sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie sich
so rasch wie möglich im Gemeindebüro
unter der Nummer 0 21 61 - 97 69 76
anmelden.
Gernot Wehmeier
Es wird keine Teilnehmergebühr für Busse
und Eintrittsgelder erhoben; lediglich die
Kosten für das Mittagessen in einer Gaststätte sind von den Teilnehmern selbst zu
tragen.
17
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Gemeindefahrt nach Bonn im Juni 2014
In diesem Jahr sind wir mit der Morgenandacht
unterwegs nach Bonn. Mercedes von Konrad Adenauer und der
Eisenbahnsalonwagen der Bundeskanzler
sind zu besichtigen. Wer lieber an der
frischen Luft ist, geht vielleicht gerne im
Museumsgarten spazieren. Und dann
gibt es ja auch noch das Café, in dem man
sich stärken und ausruhen kann …..
Unser erstes Ziel ist dort die Doppelkirche
St. Maria und St. Clemens im rechtsrheinischen Bonner Stadtteil Schwarzrheindorf.
Auf Grund ihrer reichhaltigen Wandund Deckenmalereien zählt sie zu den
bedeutendsten romanischen Kirchen
Deutschlands. Sie wurde in der Mitte
des 12. Jahrhunderts nach dem Vorbild
des Aachener Doms mit einem geöffneten Oktogon erbaut, das den Blick in die
Oberkirche frei gibt. Besucher schwärmen von ihr als der „Sixtinischen Kapelle
des Nordens“. Hier feiern wir nach der ca.
einstündigen Führung eine Mittagsandacht.
Ein weltlicher Kontrapunkt zur Kirchenbesichtigung ist dann nach dem Mit18
tagessen in einem Lokal in Bonn-Beuel
der Besuch im Haus der Geschichte, der
sicher für jeden etwas zu bieten hat. In
freier Zeiteinteilung können wir dort der
deutschen Zeitgeschichte vom Ende des
Zweiten Weltkriegs bis zur Gegenwart
nachgehen.
Die Bandbreite der rund 7000 Ausstellungsstücke reicht vom Originalmobiliar
des ersten Deutschen Bundestages über
Teile eines sowjetischen T 34-Panzers,
ein Original-Kino aus den 1950er Jahren,
einen Hippie-Bulli bis zum Haftbefehl
für Erich Honecker und den Hut des ersten türkischstämmigen Schützenkönigs
in Paderborn. Auch der erste Dienst-
Wir starten am Dienstag, dem 3. Juni 2014 um 9.00 Uhr in Glehn an der Bushaltestelle
„Am Hagelkreuz“ auf der Hauptstraße (nahe der Friedenskirche) und sind gegen 18.30
Uhr wieder zurück.
Das Programm wird weitgehend auch für Menschen mit Gehbeeinträchtigung geeignet
sein. Im Haus der Geschichte sind Rollatoren, Rollstühle und Gehhilfen auszuleihen.
In den Kosten von 25 € pro Person sind die Fahrten, Mittagessen und die Führung enthalten. Der Eintritt ins Haus der Geschichte ist frei. Die Getränke beim Mittagessen
zahlt jeder für sich.
Bitte melden Sie sich für die Fahrt an:
im Gemeindebüro (0 21 61 - 97 69 76) oder
bei Christine Rütten ( 0 21 82 - 49 67) oder
bei Christian Wolter (0 21 82 - 57 05 74-9)
Wir freuen uns darauf, mit Menschen aus allen Bezirken der Gemeinde unterwegs zu
sein!
Christine Rütten / Christian Wolter
19
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Ein Jahr „FAIR handeln“
in der Evangelischen Kirche Korschenbroich
Initiative
Brückenschlag
Die Initiative „Brückenschlag“ bedeutet:
Menschen helfen Menschen ehrenamtlich, die durch Schicksalsschläge wie zum
Beispiel Krankheit, Sterbefall, Arbeitslosigkeit oder anderweitig in Not geraten
sind. Im letzten Jahr konnten wir erneut
zahlreichen Menschen helfen. Es wurde
z.B. bei Umzügen unterstützt, aber auch
bei der leichten häuslichen Pflege sowie
bei Besorgungen wurde geholfen. Behördengänge und Fahrdienste wie z.B. für
Arztbesuche gehörten auch zum Spektrum der Hilfen, die der Brückenschlag
leisten konnte.
Wir möchten hier noch einmal besonders
darauf hinweisen, dass dieses Angebot
sich nicht nur an ältere Menschen richtet!
Wenn Sie in Ihren Familien, Freundschafts- und Bekanntenkreis von
Menschen wissen, die der dringenden
Hilfe aus z.B. oben genannten Gründen
bedürfen, würden wir uns freuen, wenn
Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Desweiteren suchen wir auch noch
Ehrenamtler, die bedürftigen Menschen
20
aus unserer Gemeinde z.B. durch Fahrdienste, Einkäufe, Besuche und / oder
Gespräche helfen können. Auch die
Unterstützung bei Behördengängen wäre
sehr hilfreich oder Menschen, die einfach
da anpacken, wo Hilfe benötigt wird.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen Herr
Klaus-Holm Heinrich unter der TelefonNr.: 0 21 61 - 40 28 51 und Herr Robert
Ufermann unter der Telefon-Nr.: 0 21 66 20 56 8 gerne zu Verfügung. Wir möchten
Sie auch auf unsere Diakonie hinweisen,
deren Ansprechpartner auf der vorletzten Seite im Gemeindebrief stehen.
Ab April diesen Jahres errichtet der Brückenschlag auch eine Sprechstunde im
Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich, Freiheitsstr. 13,
ein. Hier können Sie im direkten Gespräch
und natürlich vertraulich über ihre Sorgen
und Probleme mit unseren Ehrenamtlern
Kontakt aufnehmen, und wir hoffen,
Ihnen dann schnellstmöglich helfen zu
können.
Seit einem Jahr gibt es die Gruppe „FAIR
handeln“ in unserer Kirchengemeinde.
In dieser Zeit haben wir 115,37 Euro
gesammelt. Wir sind bei besonderen Gottesdiensten in Korschenbroich mit einem
Info- und Verkaufsstand vertreten – so
auch am Erntedanksonntag und am 1.
Advent. Dabei freuen wir uns über alle,
die Interesse haben an unserer Arbeit.
Wichtig sind uns Begegnungen, Gespräche und Information.
GEPA
Auch beim Korschenbroicher Umweltmarkt am 27. Oktober 2013 waren wir
vor Ort. Gemeinsam mit der Eine Welt
Initiative Korschenbroich (Ewiko) haben
wir die Idee des Fairen Handelns vorgestellt. Zum Verkauf standen Kaffee und
gespendeter Kuchen bereit.
Der Erlös wurde geteilt: Wir haben für
die Gemeinde-Partnerschaft 173,66 Euro
erhalten. Dieses Geld ging zusammen mit
dem Jahreserlös von 115,37 Euro an die
Kindernothilfe Duisburg, denn wir wissen, dass unsere Spende dort für einen
sinnvollen Zweck verwendet wird.
Wir unterstützen auch in diesem Jahr
weiterhin den Fairen Handel und wollen
damit die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzenten in Afrika, Asien und
Lateinamerika verbessern. Der Faire Handel hilft zum Beispiel kleinbäuerlichen
Familien dabei, eine menschenwürdige
Existenz aus eigener Kraft zu führen.
Denn die festgelegten Mindestpreise
decken die Produktionskosten.
Mit unserer Arbeit wollen wir noch mehr
Menschen davon überzeugen, sich beim
Einkauf für faire Produkte zu entscheiden.
Das Team von „FAIR handeln“
21
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Weltgebetstag 2014
Wasserströme in der Wüste
Wir feiern in allen drei Bezirken Gottesdienste
zum Weltgebetstag der Frauen am 07.03.2014
Korschenbroich: um 15.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Herrenshoff
„ Anders als du glaubst“
Ein Theaterstück über Juden,
Muslime, Christen und den
Riss durch die Welt.
Unter dem Decknamen der Religion werden sehr oft machtpolitische Interessen ausgetragen. Wenn zum Beispiel fanatische Gläubige
aufeinander losgehen heißt es, Religion steht für Terroranschläge,
Eroberungen, Mord und Totschlag.
Die „Berliner Companie“ nimmt sich dieser Thematik an und hat ein
Theaterstück um eine fromme Muslime, eine gläubige Christin, einen
gottesfürchtigen Juden, einen linken Atheisten und einen eingefleischten Skeptiker entwickelt.
Mit einfachsten Mitteln, viel Fantasie und großer Spiellaune nehmen sie
den Zuschauer mit durch alle Höhen und Tiefen einer abenteuerlichen
Reise. Es handelt sich um eine Veranstaltung der „ EWIKO“ (Eine Welt
Initiative Korschenbroich).
Aula Gymnasium, Korschenbroich,
Don Bosco Straße
am 23.05.2014 um 20.00 Uhr
Eintritt: Jugendliche 6 €
Erwachsene 10 €
22
Souad Abdelrasoul
Kleinenbroich:
um 15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus
Glehn:
um 15.00 Uhr in Sankt Pankratius
Nachmittag „Ab 70“
Einen Nachmittag zusammen mit anderen verbringen, mit Gesprächen, Andacht, Kaffee und Kuchen
und mit Programm – dazu laden wir ein:
Donnerstag, 13.03.2014,
15.00 bis 17.00 Uhr,
Ev. Friedenskirche in Glehn.
Die Gemeindeglieder, die in der Zeit vom
15.11.2013 bis zum 13.03.2014 Geburtstag haben,
bekommen besondere Einladungs-Post (oder
haben sie schon…) – aber auch alle anderen sind
herzlich willkommen, an diesem Nachmittag teilzunehmen – auch mit Begleitung!
Bitte melden Sie sich bis zum 10.03. bei: Hannelore
Drews (0 21 82 - 85 52 60) oder Christian Wolter
(0 21 82 - 57 05 74-9).
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
Lehmann
23
Gottesdienste
Datum
So 02.03.
Kirche Korschenbroich
Freiheitsstr. 13
Martin-Luther-Haus Kleinenbroich,
Eichendorffstr. 24
9.45 GD Pfr. Grotepaß
9.45 Quellwasser
Friedenskirche Glehn
Schloss-Dyck-Str. 2
10.30 GD Dr. Plewe
So 09.03.
9.45 GD Herr Lohrberg
11.15 GDKL Pfr. Grotepaß + Team
So 16.03.
9.45 GD Pfr. Grotepaß + Team
Vorstellung Konfirmanden
So 23.03.
Gottesdienste
9.45 TGD Pfr. Grotepaß
11.30 GD Durst nach Leben
10.30 GD Pfr. Wehmeier
11.00 AGDTS Herr Lohrberg
10.30 GD Frau Aepfelbach + KGD
18.00 GD Diakon Wolter
18.00 Lobpreis-GD Pfr. Wehmeier + Team
Vorstellung Konfirmanden
10.30 GD Pfr. Schimanski
11.00 FGD Diakon Wolter + Team
11.00 GD Herr Faber
So 30.03.
9.45 AGD Herr Faber
10.30 AGD Pfr. Wehmeier
So 06.04.
9.45 GD Pfr. Grotepaß
9.45 Quellwasser
10.30 GD Pfr. Wehmeier
Vorstellung Konfirmanden
So 13.04.
Palmsonntag
9.45 GD Frau Lendzian
10.30 FGD Pfr. Wehmeier
Auftakt Ferienspiele
9.45 GD Diakon Wolter
10.30 GD Pfr. Smidt
Sa 03.05
11.00 AGD Konfirmation Pfr. Grotepaß
13.30 AGD Konfirmation Pfr. Grotepaß
So 04.05.
10.30 AGD Konfirmation Pfr. Grotepaß
Sa 10.05.
11.00 AGD Frau Lendzian
11.00 GD Diakon Wolter
10.30 FGD Pfr. Wehmeier
9.45 TGD Herr Faber
10.30 AGD Pfr. Wehmeier
Gemeinde und Konfirmierte
12.00 GD Konfirmation
St. Pankratius Diakon Wolter
So 18.05.
9.45 N.N
9.45 Quellwasser
10.30
18.00 GD Frau Aepfelbach
So 25.05.
9.45 AGD Herr Lohrberg
10.30 AGD Pfr. Wehmeier
Do 29.05.
Himmelfahrt
GD Frau Aepfelbach
Familiengottesdienst
TGD Gottesdienst mit Taufe
TFGD Familiengottesdienst mit Taufe
TAGD
Gottesdienst mit Abendmahl + Taufe
ÖFGD Ökumenischer Familiengottesdienst
AGD Gottesdienst mit Abendmahl
AGDTS Abendmahlsgottesdienst mit
Traubensaft
GDKL Gottesdienst für „Kleine Leute“
FH
Frauenhilfe
KGD
Kindergottesdienst
In Korschenbroich gibt es bei jedem
regulären Sonntagsgottesdienst
(außer FGD und Quellwasser) die
„Kirchen-Kinder“ (Angebot für
Kinder).
11.00 FGD Diakon Wolter
10.00 Zentral-GD Niederrhein-Klinik Pfr. Grotepaß + Posaunenchor
So 01.06.
9.45 GD Pfr. Grotepaß
10.30 GD Herr Faber
So 08.06.
Pfingstso.
9.45 AGD Pfr. Grotepaß
10.30 AGD Pfr. Wehmeier
24
FGD 11.00 GD Konfirmation Pfr. Wehmeier
13.00 Konfirmation Pfr. Wehmeier
So 11.05.
Mo 09.06.
Pfingstmo.
Gottesdienst
KKGD Kleinkindergottesdienst
Ostergottesdienste siehe Seite 26
So 27.04.
Erklärung der Abkürzungen:
GD
11.00 AGD Diakon Wolter
10.30 Zentral-GD Haus Tabita Pfr. Wehmeier
25
Gottesdienste
Ostergottesdienste
In Korschenbroich
Karfreitag, 18.04., um 9.45 Uhr
mit Pfarrer Grotepaß
Ostersonntag, 20.04., um 9.00 Uhr
mit Pfarrer Grotepaß und dem
Posaunenchor auf dem Waldfriedhof
Gemeindeleben
In Glehn
Wir laden herzlich ein zu einem meditativen Gottesdienst mit Abendmahl am Gründonnerstag, dem 17.04. um 18.00 Uhr in der Friedenskirche in Glehn mit Diakon Wolter.
Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir bei einem einfachen Abendessen noch
beisammen bleiben. Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich.
Am Karfreitag, den 18.04. bedenken wir das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus
Christus in einem Abendmahlsgottesdienst um 11.00 Uhr mit Diakon Wolter.
Die Auferstehung Christi feiern wir am Ostersonntag, dem 20.04. um 11.00 Uhr mit
einem Festgottesdienst für jung und alt gestaltet von Frau Rütten.
Ostersonntag, 20.04., um 10.30 Uhr
Familiengottesdienst
In Kleinenbroich
Gründonnerstag, den 17.04. um 19.30 Uhr wollen wir dem Vorbild Jesu Christi folgen
und feiern gemeinsam das Tischabendmahl. Bildbetrachtung und meditative Lieder
bilden den Rahmen des Gottesdienstes.
Morgenandachten
in der Passionszeit
in Korschbroich
Karfreitag, den 18.04. um 10.30 Uhr feiern wir einen Abendmahlsgottesdienst. Wir
begleiten Jesus Christus auf seinem letzten Weg zum Kreuz und gehen der Liedstrophe
nach: 1. Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen, dass man ein solch scharf Urteil hat
gesprochen?
Dienstag, 15. April
Mittwoch, 16. April
Donnerstag, 17. April Ostersonntag, den 20.04. um 10.30 Uhr feiern wir einen Taufgottesdienst. Wir folgen
damit dem Vers des Paulus aus Römer 6,4: „Durch die Taufe sind wir also mit Christus
gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines
Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen.“
Jeweils um 6.30 Uhr
im Gemeindehaus
Freiheitsstraße 13.
Mit anschließendem Frühstück
Ostermontag, den 21.04. beginnen wir um 9.30 Uhr mit einem Osterfrühstück, das
gegen 10.30 Uhr in einem Ostersingen münden wird. Mit Unterstützung des K2 Chors.
26
27
Gemeindeleben
In Korschenbroich
Samstag, 03.05.2014, um 11.00 Uhr, in
der Kirche Korschenbroich
Sonntag, 04.05.2014, um 10.30 Uhr, in
der Kirche Korschenbroich
Anke Beisheim, Sophie Friederitzi,
Antonia Gorontzy, Sophia Güttler, Luca
Hansen, Tom Hilbig, Maren Herzog, Hannah Krapohl, Philipp Krieg, Marie Malik,
Felix Schmiedecke, Raphael Thust
Nils Dürselen, Christine Helmker, Juri
Korfmacher, Julian Küster, Marie Müllers,
Louisa Sommerfeld, Charlotte Tanabe,
Martina Trapp
Samstag, 03.05.2014, um 13.30 Uhr, in
der Kirche Korschenbroich
Anna Armbrust, Luca Baltes, Alicia
Ensel, Till Gärtner, Luis Jäger, Leonie
Jahny, Christian Könen, Tim Kretschmer,
Moritz Maaß, Niklas Renfer, Femke
Schaufenberg, Jule Schaufenberg, Jonas
Werkmeister
28
Gemeindeleben
In Kleinenbroich
In Glehn
Samstag, 10.05.2014, um 11.00 Uhr, im
Martin-Luther-Haus
Sonntag, 11.05.2014, um 12 Uhr, in der
katholischen Pfarrkirche St. Pankratius
Jens Clausen, Tatjana Knop, Yara LeukerGeorgina Menzel, Simon Müller, Cathrin
Schneider, Ben Weinkath, Rebecca
Wermes
Samstag, 11.05.2013, um 13.00 Uhr, im
Martin-Luther-Haus
Niklas Büchel, Robin Gerlach, Jaqueline
Jeske, Patrick Bangert, Vanessa Dühr,
Judith Goßmann, Kai Hegele, Philip
Kutzki, Dominik Napolski, Jan Nemitz,
Kristin Schicketanz, Lennart Wehmeier
Die Gemeinde ist herzlich eingeladen,
diesen Fest-Gottesdienst mitzufeiern!
Lina Berlinghof, Ben Freudenberg, Jana
Fuchs, Nils Goertz, Mara Haak, Johannes
Hautzer, Simon Höch, Sarah Hoffmann,
Clara Knurr, Johanna Lohe, Nils Lüking,
Niclas Möller, Timo Müller, Valentin
Scholz, Sebastian Steen, Domenik van
den Heuvel
29
Gemeindeleben
30 Jahre Bücherei im Wandel
„Es war einmal ein kleiner Bär und ein
kleiner Tiger…“. Am 11. März 1984 öffnete die Gemeinde-Bücherei zum ersten
Mal. Das Bilderbuch „Oh, wie schön ist
Panama“ von Janosch gehörte damals
bereits dazu und findet immer noch viele
Leser. Aber so wie sich die Gesellschaft
und mit ihr unsere Besucher verändert
haben, passt sich auch die Bücherei
ständig den neuen Erwartungen und
Interessen ihrer Leser an. Der Raum für
unsere 4000 Medien ist begrenzt und
darum muss manch vertrautes Buch Platz
machen für Neues.
Ungefähr 500 Medien werden jedes Jahr
ersetzt, um der Neugier und dem Lesehunger unserer Leser neue Nahrung zu
bieten. Aber seit 1984 sind auch neue
Medienarten hinzu gekommen. Damals
gab es in der Bücherei Bücher und Spiele
und MCs. Wer hat heute noch die von
Kindern so heiß geliebten Hörspiele auf
30
Cassette? Längst erscheinen sie auf CD
und sind nicht minder begehrt. Computerspiele für Kinder findet man heute
eher im Internet als auf CD-ROM. Daher
machte der große Bereich CD-ROM Platz
für DVDs. Unsere Filme haben schon
an vielen Nachmittagen und Abenden
unsere Leser unterhalten. Was im Kino
Erfolg hatte, findet sich auch bald bei uns
und kann gemütlich zu Hause gesehen
werden.
Aber was wäre eine Bücherei ohne
Bücher!? Kaum vorstellbar, nicht mehr
den Ständer mit den neuen Büchern
durchsehen zu können oder im Regal zu
stöbern. Aus den Bilderbuchkisten ein
interessantes Titelbild herauszuziehen
und das Buch am besten gleich vorlesen.
Auch hier tritt ein Wandel ein, und wir
wollen unseren Lesern die Möglichkeit
geben, das neue Medium eBook für sich
zu nutzen oder auch nur auszuprobieren.
Gemeindeleben
Noch in diesem Sommer werden wir
zusammen mit dem Bücherei-System
Korschenbroich eBooks anbieten.
Wir freuen uns, dass sich gerade für die
Erweiterung der Bücherei durch eBooks
ein Sponsor gefunden hat. Die Sparkasse
fördert das neue Bücherei-System bei der
Einführung. So können wir Neues ausprobieren, ohne die ständige Erneuerung des
bisherigen Bestandes einzuschränken.
Die Kirchengemeinde Korschenbroich
und die Sparkassenstiftung sorgen für
eine zuverlässige Grundfinanzierung
unserer Bücherei. Besonders der Förderverein der Kirchengemeinde hat mit
seiner großzügigen Unterstützung die
Anpassung unseres Angebotes an die
Erfordernisse der neuen Medien ermöglicht. Kleine und große Spenden erlauben
es immer wieder, zusätzliche Wünsche zu
erfüllen. Natürlich steht immer der Leser
im Zentrum unserer Bemühungen.
Glücklicherweise erhalten wir eine Antwort auf die Frage, ob die Bücherei
auch Ansprechendes und Gewünschtes
bereithält, nicht nur durch die ständig
ansteigenden Leser- und Ausleihzahlen.
In unserer Bücherei herrscht nämlich
nicht ehrfürchtige Stille, sondern es wird
auch viel geredet. Über alles mögliche
und vor allem über Bücher: Es werden
Wünsche geäußert, Kommentare zu
Gefallen und Nicht-Gefallen abgegeben.
Familien suchen gemeinsam aus, was
jeder möchte, und das wird bisweilen
heftig diskutiert. Lesen sollte man also
besser zu Hause. Bei allen Veränderungen
ist eins jedoch immer gleichgeblieben.
Das große ehrenamtliche Bücherei-Team
sorgt mit seiner Begeisterung und seiner Einsatzbereitschaft dafür, dass die
Bücherei an vielen Tagen geöffnet ist.
Erwachsene und Jugendliche stellen ihre
Zeit nach ihren Möglichkeiten zur Verfügung. Manchmal nur ein paar Wochen
oder Monate, aber oft auch viele Jahre
lang. Kommt jemand neu ins Team, bringt
er auch immer wieder neue Ideen und
Anregungen mit. Führungen von Kindergartengruppen und Schulklassen durch
die Bücherei, Organisation von Literaturabenden, Lese- und Schreibwettbewerben – all dies wäre ohne ein engagiertes
und hilfsbereites Team nicht möglich.
Als wir von dem bevorstehenden Jubiläum „30 Jahre Bücherei“ erfuhren, stand
sofort fest: Das wollen wir feiern. Seitdem überlegen wir, was wir veranstalten
wollen. Am Freitag, 11. April 2014, ab 15
Uhr laden wir Groß und Klein zu unserem
Programm in die Bücherei ein. Was wir
machen werden, ist noch offen. Haben
Sie vielleicht gute Ideen oder Vorschläge?
Seien Sie gespannt. Wir sind es auch.
Herzlich willkommen in der Bücherei. Wir
freuen uns auf Sie!
Heike Hild
31
Gemeindeköpfe
Nick Sholl:
Festgottesdienst und Festkonzert zum
50-jährigen Bestehen des Posaunenchores
„Die Proben mit diesem Chor
machen einfach Spaß“
„Eine starke Truppe“ ist der Posaunenchor
Korschenbroich und Mönchengladbach
für den neuen Chorleiter Nick Sholl. „Als
klar war, dass Dietmar Plewe zum Jahreswechsel die Leitung abgeben und als
Posaunist im Chor weiterspielen wollte,
habe ich mich – ohne lange zu überlegen – dazu bereit erklärt, seine Nachfolge
anzutreten“, berichtet der 28-Jährige.
Schon vor ein paar Monaten war er durch
Peter Weiß als neues Mitglied zu dem
Chor hinzu gekommen – ebenso wie sein
Vater, der ebenfalls Posaunist ist.
„Friedliche und fröhliche Atmosphäre“
„Es macht einfach Spaß, mit dieser bunt
gemischten Gruppe zu trainieren“, betont
der Profi-Musiker, der in London, Kanada
und den Niederlanden seine Ausbildung
absolvierte. Heute ist der Mönchengladbacher nicht nur Dozent für Klavier und
Blechblasinstrumente, sondern dirigiert
auch die Little Bigband der Viersener
Musikschule „Music Today“.
Breites Repertoire
Dass er sein Hobby Musik zum Beruf
machen würde, stand für Nick Sholl schon
früh fest. Er studierte Klassik, begeistert
sich aber für viele unterschiedliche Stilrichtungen. „Ähnlich wie mein Vorgänger
32
Gemeindeleben
Dietmar Plewe möchte ich mit dem
Posaunenchor ein breites Repertoire einüben“, betont Nick Sholl.
Am Anfang jeder Probe stehen eine Reihe
von Atem- und Dehnungsübungen. „Heilende Schwingungen“ – so bezeichnet
Nick Sholl die Wirkung von Musik. Er
praktiziert täglich Yoga und Meditation
und versucht bei den Proben Elemente
daraus einzubauen. Als sehr leistungsstark schätzt er den Posaunenchor
Korschenbroich und Mönchengladbach
ein. „Fordern, aber nicht überfordern“
will er die Hobbymusiker, die rund 25 bis
30 Mal pro Jahr auftreten.
In seinen ersten Wochen als Chorleiter
will Nick Sholl das Repertoire weiter festigen. Der Posaunenchor trifft sich immer
mittwochs ab 18.30 Uhr in der Korschenbroicher Kirche. Wer Lust hat, die
Gruppe musikalisch zu verstärken, ist bei
den Proben jederzeit willkommen. Auch
Anfänger können sich melden, wenn sie
Interesse am Erlernen eines Instruments
haben. Darüber hinaus gibt es bei Bedarf
Leihinstrumente.
Petra Koch
Als ich vor Jahren die gesellschaftskritische Opera buffa von Jacques Offenbach
„La belle Helene" im Deutschen Theater
zu Göttingen proben sollte und erfuhr,
dass vertraglich auch an Samstagen und
Sonntagen je ca. 6 - 8 Stunden geprobt
würde, machte ich in den Pausen Dauerläufe, um das durchzustehen.
Ganz ohne Dauerläufe hat der heutige
Jubilar, Dietmar Plewe, bisher Dirigent
der vereinigten Posaunenchöre Korschenbroich und Mönchengladbach, eine
horrende Arbeit absolviert. Er probte,
schulte den Nachwuchs und organisierte
die Auftritte - und das 22 Jahre lang. Dies
alles wurde nach seinem altersbedingten
Rücktritt als Dirigent am 05.01.2014 in
Korschenbroich gefeiert. Die Würdigung
der Beiträge muss ich aus Platzgründen
raffen: Im Festgottesdienst erklangen die
Lieder abwechselnd zwischen Posaunenchor und Orgel. Im Posaunenchor hörte
man viel an homogen-rundem Klang
mit gutem Ansatz und lebendiger Dynamik. Frau Ufermann sekundierte in ihrer
gewohnt zupackenden fröhlich-gläubigen
Art an der Orgel.
Frau Tuisel hatte den Canon von Pachelbel mitgebracht. Ihr Instrumentalkreis
spielte mit engagiertem Eifer. Es ertönte
dann der Kanon „Alles ist eitel" mit
Posaunenchor, Orgel und Gemeinde.
Pfarrer Peter Grotepaß kündigte nach
Frau Aepfelbachs Segen ein „hörenswertes Konzert" an; diese Prophezeiung
stimmte nachprüfbar. Viele Wegbegleiter
waren anwesend, so der Kantor i.R. Wolfram Fürll, damals als Student mit dem
verstorbenen Emil Rinnus Gründungsmitglied, der Mönchengladbacher Organist
Bernhard Meyer und Solotrompeter Ralf
Groß, mit welchem ich auch schon musiziert habe; nicht zuletzt stellte sich auch
der neue Leiter Nick Sholl dirigierend vor.
Das Konzert begann mit einer Posaunenchorfassung von J. S. Bachs "O Gott,
du frommer Gott". Das Polyphone des
Stückes kam klar mit guter Intonation
zum Ausdruck. Die Abfolge war musikgeschichtlich gestaffelt: S. Scheidt, J. S.
Bach, J. Haydn. Für Freunde der Romantik
hörten wir A. Dvoraks Largo aus der 9.
Symphonie und A. Bruckners Chorstück
"Locus iste" in ansprechenden Übertragungen für Posaunenchor, Gershwin und
Leichteres folgten.
Wir freuen uns, dass Dietmar Plewe uns
weiterhin als Posaunist und Prediger
erhalten bleibt.
Helmut Nüsser
33
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Kinderbibeltag in Korschenbroich:
im MartinLuther-Haus
Bei unseren Ferienspielen vom 14.04. 17.04. wollen wir mit euch den Frühling
begrüßen, das Wachsen der Natur nach
dem Winter bestaunen und entdecken,
wie Menschen Ostern feiern – bei uns
und anderswo.
Wer bringt eigentlich die bunten Ostereier
und warum? In Deutschland macht das
der Osterhase. In unserem Nachbarland
Frankreich sollen das die Kirchenglocken
sein, die aus Rom zurückkehren und
den Kindern Süßigkeiten und Eier ins
Osternest legen. Und in Australien ist ein
kleines Beuteltier namens Bilby unterwegs. Welche Spiele machen Kinder in
anderen Ländern zur Osterzeit? Lieder,
Tänze und Geschichten zum Osterfest lernen wir mit euch kennen.
Wir treffen uns Montag bis Donnerstag von 10.00 - 14.30 Uhr für ein buntes Programm:
Kreativworkshops zu internationalen Osterbräuchen
Spiel und Bewegung rund ums Martin-Luther-Haus
Singen, Musizieren und Tanzworkshop
Ein Ausflug ins „Grüne“
Osterralley und Abschlussfest mit Osterausstellung aus den Workshops
40 Kinder von 6 bis 12 Jahren können bei den Ferienspielen mitmachen. Der Teilnehmerbeitrag für Programm, Ausflug, Mittagssnack und Getränke liegt bei 20 €.
Anmeldezeiten ab 10.03.: montags und mittwochs von 16.00 - 18.00 Uhr
donnerstags von 15.30 - 17.30 Uhr
freitags von 17.30 - 19.00 Uhr.
Weitere Infos bei: Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476, mlh-kinder@evkiko.de
Zum Beginn der Ferienspiele laden wir alle Familien herzlich ein zum Familiengottesdienst am Sonntag, 13.04.2014 um 10.30 Uhr ins Martin-Luther-Haus.
34
Am Samstag, dem 29.03., findet in der Kirche und im
Gemeindehaus an der Freiheitsstraße der nächste Kinderbibeltag statt.
Alle Grundschulkinder sind herzlich von 09.45 - 13.15
Uhr eingeladen.
Auf kreative Weise begegnen wir einer biblischen
Geschichte und erleben verschiedenste Aktionen dazu.
Leider stand bei Redaktionsschluss das Thema noch
nicht fest – aber es erfolgt noch eine gesonderte Einladung über die Grundschulen in Korschenbroich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Gemeindediakon Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749
Eltern-Kind-Gruppen
der Ev. Kirchengemeinde
im Bezirk Kleinenbroich
Wo: Wann: Wer: Martin-Luther-Haus,
Eichendorffstr. 24
donnerstags
von 9.30 bis 11.00 Uhr
für Kinder ab 6 Monaten
Wir bieten:
Kindgerechte Räumlichkeiten
Gemütliche Atmosphäre
Erste Sozialkontakte
Austausch der Mütter
Spielanregungen
Nähere Informationen:
Bianca Lutz: 0 21 61 - 69 87 65 6
Maike Franken: 0 21 61 - 67 38 83
35
Für junge Leser
Freddy unsere Kirchenmaus
Liebe Kinder,
als wir Freddy gesagt haben, dass bald Ostern ist, hat er direkt
angefangen, von einem Hasen mit einer roten Nase zu erzählen.
„Freddy, Hasen haben keine roten Nasen“, haben wir gesagt.
„Meiner schon! Und ein blaues Ohr! Schaut mal!“ Dann hat
Freddy uns dieses Bilderbuch gezeigt. Es ist Freddys Lieblingsbuch. Er hat es zu seinem 3. Geburtstag geschenkt bekommen.
„Freddy, warum gefällt es dir denn so gut?“, haben wir gefragt.
„Mein Hase ist anders als andere Hasen und das ist gut so!“,
hat er nur geantwortet. Vielleicht verstehen wir ja besser, was
Freddy meint, wenn wir das Buch gelesen haben.
Buchtitel:
Der Hase mit der roten Nase
Von Helme Heine
ISBN 978-3-407-77006-6
Ab 2 Jahren
In diesem Rätsel geht es um die Suche
nach dem richtigen Weg zum Grab von
Jesus. Maria Magdalena und Maria, die
Mutter von Jakobus, wollen Jesus einbalsamieren. Auf ihrem Weg ergibt sich der
Reihe nach gelesen das Lösungswort.
Welchen Weg müssen die beiden Frauen
gehen und wie heißt das Wort?
36
Für junge Leser
Oster-Rätsel
Oster-Rätsel
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1) In dieser Stadt feierte Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl.
2) Petrus hat drei Mal ... Jesus zu kennen.
3) Das Grab wurde mit einem großen ... verschlossen.
4) Früh am Morgen machten sich drei ... auf den Weg zum Grab um
den toten Körper von Jesus zu salben.
5) An diesem Fest feiern wir, das Jesus auferstanden ist.
6) Er erzählte den Frauen, dass Jesus auferstanden ist.
7) Als Jesus Petrus nach der Auferstehung begegnete fragte er ihn
drei Mal: "... du mich?"
8) Josef von Arimathäa bat Pilatus um den Leichnahm von Jesus
und legte ihn ein Felsen-.....
9) Die Soldaten sahen ein blendend helles ... und stürzten vor
Schreck zu Boden.
Ihr könnt
die Bilder
natürlich
auch
ausmalen.
Diese Wörter kannst du einsetzen:
STEIN – JERUSALEM – OSTERN – GELEUGNET – LICHT – ENGEL –
GRAB - FRAUEN – LIEBST
Lösungssatz: Das feiern wir an Ostern: ______________________!
37
Hier treffen wir uns
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Korschenbroich
Gemeindebezirk Kleinenbroich
Frauenhilfe Korschenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: regelmäßig alle 14 Tage donnerstags um 14.30 Uhr
Info: Frau Budde, Tel. 0 21 61 - 64 10 01
Nächste Termine: 06.03.Wortspielereien
20.03.Beitrag über Dr. Eckart von Hirschhausen
03.04.Herkunft der Familiennamen
Frauenhilfe Kleinenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: 2x im Monat, donnerstags um 14.30 Uhr
Info: Frau Bach, Tel. 0 21 61 - 67 01 13
Nächste Termine: 13.03., 27.03., 10.04., 08.05. (Maifest in Korschenbroich), 22.05.
Bibelgesprächskreis:
Wann: dienstags um 19.00 Uhr
Nächste Termine: 04.03., 18.03., 01.04., 15.04., 06.05., 27.05.
Frauenkreis:
Wann: jeden letzten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr
Info: Reinhild Aepfelbach, Tel. 0 21 61 - 67 07 65
Frauenfrühstück:
Wann: jeden letzten Freitag im Monat von 9.00 - 11.00 Uhr
Frauenfrühstück:
Wann: jeden 1. Mittwoch im Monat von 09.00 - 11.00 Uhr
Nächste Termine: 05.03., 02.4., 07.05., 04.6.
Ökumenischer Gesprächskreis:
Wann: 1x pro Quartal
Info: Pfr. Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759
Gesprächskreis für 25 - 55-jährige:
Wann: jeweils um 19.30 Uhr
Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61
Nächste Termine: 31.03., 28.04., 26.05.
Stammtisch für Glaubensfragen:
Wann: jeden 2. Montag im Monat um 20.00 Uhr
Familiengottesdienstvorbereitungskreis:
Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61
Eltern-Kind-Gruppen:
Mo:
9.45 - 11.15 Uhr
Mi:
16.00 - 17.30 Uhr Kinder von ½ bis 3 Jahren
Di:
9.45 - 11.15 Uhr
Info: Frau Bartsch-Tichy, Tel. 0 21 61 - 97 55 90
Kindergruppe: (Für 6-9 jährige)
Wann: freitags um 15.30 Uhr
Info: Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 74-9
Jugendzentrum „Klärwerk“: www.klaerwerk1.de
Wann: Angebote und OT an verschiedenen Wochentagen
Info: Dirk Kooy, Tel. 0 21 61 - 40 28 93, Mail: jz@klaerwerk1.de,
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K2-Chor:
Wann: jeweils um 20.00 Uhr
Info: Pfarrer Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759
Gottesdienst am 16.03.
Proben: 26.02., 05.03., 12.03.
Gottesdienst am Ostermontag 21.04.
Proben: 02.04., 09.04., 16.04.
Bibelgesprächskreis:
Wann: jeden Dienstag von 18.00 - 19.00 Uhr
Kinder- und Jugendgruppen:
Mo:
16.00 - 17.30 Uhr, von 10 - 12 Jahre
Do: 15.30 - 17.00 Uhr, ab 6 Jahre
Info: Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476, Mail: mlh-kinder@evkiko.de
Eltern-Kind-Gruppen:
Wann: donnerstags von 9.30 - 11.00, ab 6 Monaten
Info: Bianca Lutz, Tel. 0 21 61 - 69 87 65 6
Jugendzentrum „Choice“:
Mo:
15.00 - 18.00 Uhr, Offener Treff Di:
18.00 - 20.00 Uhr, K2 Band
15.00 - 18.00 Uhr, Konfi-Treff
18.00 - 20.00 Uhr, Slow Food
39
Hier treffen wir uns
Do:
Info:
16.00 - 18.00 Uhr, Offener Treff Fr:
17.00 - 19.00 Uhr, Offener Treff
18.00 - 21.00 Uhr Teamer-Treff
19.00 - 23.00 Uhr, Ü16 Treff
Stefan Bau, Tel. 0 21 61 - 67 14 00, Mail: jz-choice@gmx.de
Hier treffen wir uns
Gesamtgemeinde
Gemeindebezirk Glehn
Gemeindebücherei in Kleinenbroich: (im Martin-Luther-Haus)
So:
11.30 - 12.00 Uhr
Mi:
16.00 - 18.00 Uhr
Mo:
16.00 - 18.00 Uhr Fr:
17.30 - 19.00 Uhr
Info: Frau Kreutzberg, Tel. 0 21 61 - 67 19 28, Frau Hild, Tel. 0 21 61 - 67 96 69
Frauenhilfe Glehn: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: Jeden letzten Mittwoch des Monats um 15.00 Uhr
Wo: Im Martha-Raum der Friedenskirche
Info: Hannelore Drews, Tel. 0 21 82 - 85 52 60
Nächste Termine: 26.03., 30.04., 28.05.
A-cappella-Chor:
Sänger/innen – auch Anfänger/innen – sind jederzeit herzlich willkommen
Wann: Nach Absprache
Wo:
Im Martin-Luther-Haus
Info: Herr Dr. Plewe, Tel. 0 21 61 - 67 16 82
Morgenandacht mit anschließendem Frühstück:
Wann: Jeden 1. Dienstag im Monat um 9.00 Uhr in der Friedenskirche
Info: Christine Rütten, Tel. 0 21 82 - 49 67
Nächste Termine: 04.03., 01.04., 06.05.
Posaunenchor:
Wann: mittwochs von 18.00 - 20.00 Uhr
Wo: in Korschenbroich
Info: Herr Nick Sholl, Tel. 0 21 61 - 46 37 14,
Anfänger: Nach Vereinbarung, Info: Herr Dr. Plewe, 0 21 61 - 67 16 82
Hauskreis:
Wann: 1x im Monat donnerstags um 19.00 Uhr
Wo:
Wohnung Frau Berger, Schlehenweg 6. (Treppenlift im Haus verfügbar)
Info: Margitta Berger, Tel. 0 21 82 - 57 11 860
Nächste Termine: 20.03., 22.05.
Instrumentalkreis „Rondo Martino“:
Wann: jeden 1. Mittwoch im Monat
Info: Beate Tuisel, Tel: 0 21 61 - 47 57 35
Sprechstunde von Diakon Wolter:
Wann: Donnerstags von 17.15 - 18.15 Uhr in der Friedenskirche
Kirchlicher Unterricht:
Wer: Katechumenen und Konfirmanden
Wann: Dienstags von 16.15 - 18.00 Uhr (14-tägig im Wechsel)
Info: Diakon Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749
Fahrdienst:
Info und Kontakt: Axel Willmann, Tel. 0 21 82 - 508 88
Famliengottesdienst: für jung und alt
Wann: 23.03.2014, 25.05.2014 jeweils um 11.00 Uhr
Aus-Zeit:
Wann: 02.04.14 um 19.30 Uhr
40
Wo: In der Friedenskirche
Wo: MLH Kleinenbroich
Projekt-Chor:
Wann: 3-4 Projekte pro Jahr, Proben nach Vereinbarung
Info: Steffi Hansmann, Tel. 0 21 61 - 64 99 09
Tatkreis „Gemeinde leben“:
Info: Frau Hunger, Tel. 0 21 61 - 64 48 16, nach Vereinbarung
Förderverein: Wir freuen uns über neue Mitglieder, Freunde und Förderer.
Info: Helmut Hessel, Tel. 0 21 61 - 64 25 92
Web: www.evkiko.de
Bankverbindung: Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00, Kto. Nr. 286 500
Als Gast in unserer Gemeinde: Gospelchor Different Ways
Proben:Mittwochs um 20.00 - 22.00 Uhr, in der Kirche Korschenbroich
Les jeunes Voix: (Junger Chor Korschenbroich für Kinder ab 12 Jahre)
Wann: Dienstags von 19.15 - 20.15 Uhr
Wo:
In der Kirche Korschenbroich
Info: Gabriele Auel-Knecht, Tel. 0 21 61 - 64 83 49
41
Freud‘ und Leid
Taufen:
10.11.2013
10.11.2013
17.11.2013
Lada Dörre
Adela Tusarova
Lena Vetter
17.11.2013
21.12.2013
19.01.2014
Lena Aschenbroich
Julian Schmitz
Isabel Maria Monika Eßer
Wir trauern um:
02.11.2013
23.11.2013
01.12.2013
02.12.2103
17.12.2013
19.12.2013
24.12.2013
10.01.2014
13.01.2014
25.01.2014
29.01.2014
Amalie Köpplin
Bernd Scheel
Lieselotte Belzer
Helmut Waliauga
Lissi Work
Rolf Dräbert
Günter Klein
Else Kiepels
Lisa Binder Marianne Voigt
Werner Gums
89 Jahre
70 Jahre
85 Jahre
73 Jahre
87 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
96 Jahre
86 Jahre
87 Jahre
81 Jahre
Geburtstage Korschenbroich
42
Edith Flues
Inge Gehrig
Grete Rosen
Marie Vaupel
Doris Mittelsteiner
Irma Schlesiger
Ursula Müller
Margret Klapproth
Margot Weyen
Jutta Friesenhagen
Heinz Krings
Hannelore Rohde-Wolff
Siegfried Klose
09.03.1943
10.03.1930
10.03.1938
10.03.1940
10.03.1942
10.03.1937
12.03.1924
12.03.1940
12.03.1941
16.03.1944
17.03.1921
18.03.1936
18.03.1942
19.03.1936
19.03.1939
20.03.1935
20.03.1931
21.03.1937
21.03.1942
23.03.1936
23.03.1930
23.03.1941
24.03.1936
25.03.1936
26.03.1930
26.03.1943
Heinrich Döhmen
Ellen Wichmann
Ingeburg Fenzau
Elfriede Krienen
Ewald Jürgensen
Manfried Lienke
Burghard Arndt
Ingrid Ilgner
Hedwig Schenk
Elisabeth Trautmann
Werner Bilda
Alfred Mittelsteiner
Tamara Schrainer
26.03.1940
28.03.1933
28.03.1930
28.03.1944
28.03.1936
29.03.1938
29.03.1934
29.03.1935
29.03.1935
30.03.1937
30.03.1938
30.03.1933
Hannelore Spicker
Manfred Hübner
Ursula Ignatius
Karin Scheder
Anita Schneider
Charlotte Dorn
Ingeborg Finken
Dr. Hans-Ulrich Klose
Sidney Scarboro
Inge Bastian
Christa Flohr
Horst Klein
Lore Seiler
Ingeborg Boderke
Klaus Kasseck
Sofia Schmidt
Dagmar Skiba
Dieter Gillwald
Herbert Allwicher
Ingrid Hessel
Horst Günter Lubetz
Michael Frank
Horst Glende
Angelika Krüger
Lutz Kypke
Klaus Ferber
Gisela Schnitzler
Helga Peltzer
Gustav Pofalla
Dieter Wöllke
Erika Handschug
15.04.1942
15.04.1937
16.04.1923
16.04.1924
17.04.1928
17.04.1932
17.04.1943
17.04.1941
18.04.1938
20.04.1942
22.04.1944
24.04.1940
24.04.1929
25.04.1944
25.04.1932
26.04.1934
26.04.1935
26.04.1941
Gerhard Hoff
Waltraud Thomas
Lydia Reckens
Ruth Wölk
Waltraut Esser
Albert Hellweg
Jürgen Schenkat
Uta Witt
Lieselotte Kleinemeier
Bernd Hugo
Frauke Kraußhar
Wolfgang Büttner
Ernst Franck
Herbert Schankin
Hans Schumann
Wolfgang Pürschel
Johanna Ridder
Helmut Semmler
Walter Kleeeis
Gerda Schmidt
Regina Lorenz
Waltraut Wnuck
04.05.1926
04.05.1942
05.05.1944
06.05.1937
Siegfried Hinz
Monika Petersen
Bernd Heinen
Erna Dase
April
Ab dem 70. Geburtstag werden Sie in die Geburtstagsliste aufgenommen. Falls
Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Geburtsjahr hier erscheint, so teilen
Sie dies bitte unserem Gemeindebüro mit.
März
01.03.1932
02.03.1935
02.03.1941
03.03.1936
04.03.1940
04.03.1923
05.03.1939
06.03.1937
07.03.1934
08.03.1944
08.03.1934
08.03.1938
09.03.1940
Freud‘ und Leid
Manfred Mizon
Edeltraud Gawens
Helga Longerich
Harald Poppe
Peter Schrobback
Eberhard Thiel
Gertrud Albrecht
Wolfgang Jansen
Klaus-Dieter Mühl
Gerd Rohde
Luise Lorenz
Margrit Bongartz
Manfred Gaulke
01.04.1936
04.04.1931
04.04.1937
05.04.1933
05.04.1943
06.04.1941
07.04.1930
07.04.1944
09.04.1934
11.04.1933
11.04.1933
11.04.1930
11.04.1943
12.04.1943
12.04.1928
13.04.1920
14.04.1932
14.04.1938
15.04.1937
Mai
02.05.1933
02.05.1927
03.05.1936
03.05.1931
43
Freud‘ und Leid
06.05.1940
06.05.1928
07.05.1937
08.05.1930
09.05.1933
09.05.1941
09.05.1935
10.05.1939
11.05.1928
12.05.1932
12.05.1939
12.05.1930
12.05.1936
12.05.1935
13.05.1926
13.05.1929
13.05.1925
13.05.1941
13.05.1936
Ingrid Mertens
Walter Trinks
Karl-Otto Hermann
Karin Grommeck
Brunhilde Köpperschmidt
Klaus-Detlef Neumann
Heinrich Stümpges
Robert Ufermann
Marianne Otten
Paula Angermann
Werner Brockmann
Ingeborg Esser
Hannelore Heidrich
Helga Scharf
Hans Klintworth
Eva Kochen
Hubert Leibrandt
Irmgard Ruberg
Irmgard Sobeck
13.05.1932
14.05.1942
14.05.1932
15.05.1934
16.05.1931
17.05.1937
17.05.1944
19.05.1944
19.05.1939
21.05.1928
21.05.1942
23.05.1943
24.05.1924
26.05.1935
28.05.1939
29.05.1929
30.05.1932
31.05.1942
Jan Uffen
Klaus Greschok
Ingeburg Winter
Manfred Kammholz
Alfons Straßburg
Elli Maus
Edeltraud Pohl
Gudrun Penkert
Gisela Winterfeldt
Marianne Deußen
Wilfried Fleischhauer
Doris Schütz
Karl Deußen
Hans Georg Fehlberg
Jürgen Christmann
Jutta Lambertz
Friedrich Nemitz
Monika Kamphausen
Geburtstage Kleinenbroich
März
01.03.1935
01.03.1932
01.03.1939
02.03.1921
03.03.1935
03.03.1943
03.03.1940
04.03.1937
05.03.1936
06.03.1930
06.03.1940
08.03.1937
08.03.1942
09.03.1931
09.03.1941
10.03.1931
11.03.1939
44
Katharina Brabender
Liesa Müller
Ingrid Werner
Elisabeth Flisgen
Ingrid Muckelberg
Roselore Pilarski
Winfried Schulze
Paul Schrage
Hans-Joachim Engelbrecht
Elli Berger
Ingeborg Fiege
Wilfried Herzog
Siegfried Sons
Dora König
Werner Wietzker
Erich Jäger
Alfred Schmidt
12.03.1944
12.03.1929
12.03.1937
13.03.1944
13.03.1925
13.03.1922
14.03.1940
15.03.1930
16.03.1942
18.03.1937
19.03.1935
19.03.1937
27.03.1937
28.03.1943
29.03.1941
29.03.1936
31.03.1930
Peter Andersen
Herbert Krieg
Manfred Reuter
Regina Brosch
Waldemar Ehmann
Elly Strehse
Wolfgang Berthold
Ilse Schulte
Dieter Heinz
Gisela Becker
Marta Koch
Karl-Heinz Müller
Marija Dell
Roswitha Kirschstein
Johanna Klein
Klaus Tillmann
Käthe Keuler
Freud‘ und Leid
April
02.04.1938
03.04.1934
03.04.1927
04.04.1943
06.04.1926
07.04.1943
10.04.1930
12.04.1943
14.04.1932
16.04.1930
17.04.1938
19.04.1943
19.04.1930
19.04.1933
20.04.1928
Dietrich Villbrandt
Hildegard Lorenz
Wladimir Walter
Robert Zerezki
Hanna Reinz
Doris Hahn
Elli Waschull
Otto Harnisch
Edelgard Kühn
Erna Tauber
Helga Stapels
Klaus-Jürgen Stephan
Karl Stern
Eleonore Stiebler
Irene Herde
20.04.1938
21.04.1920
21.04.1941
22.04.1933
22.04.1933
23.04.1940
24.04.1939
25.04.1925
26.04.1939
27.04.1942
28.04.1939
29.04.1927
29.04.1932
29.04.1930
Erwin Winter
Erna Kloke
Gerlinde Wurch
Liselotte Gilardoni
Hannelore Weitzel
Günter Lück
Karin Stegmann
Lotte Jendriescheck
Irma Böse
Brigitte Fischer
Brigitte Lukas
Edith Lawa
Gerda Manske
Waltraud Wenzel
Mai
01.05.1942
02.05.1929
02.05.1942
02.05.1943
03.05.1938
03.05.1932
03.05.1943
03.05.1937
04.05.1924
05.05.1933
06.05.1941
06.05.1942
06.05.1944
07.05.1943
08.05.1942
08.05.1922
09.05.1936
09.05.1942
12.05.1933
12.05.1935
13.05.1936
Grete Vogel
Ruth Kronenberg
Jürgen Schawohl
Marlen Seyhan
Manfred Behr
Wanda Halter
Roselin Kleine-Homann
Marianne Schäfer
Werner Koring
Helmut Langner
Dieter Klähn
Ursula Küppers
Ute Minn
Herbert Stutz
Gisela Gorontzy
Lieselotte Hentschel
Renate Schindowski
Wolfgang Thurmann
Klaus Dörre
Alfons Guderian
Klaus Müller
13.05.1941
14.05.1941
15.05.1941
18.05.1929
18.05.1941
19.05.1937
20.05.1936
21.05.1932
21.05.1921
22.05.1939
23.05.1940
25.05.1943
26.05.1936
26.05.1943
26.05.1932
27.05.1944
28.05.1944
28.05.1922
29.05.1940
29.05.1944
31.05.1943
Ingeborg Rademacher
Marion Reuter
Hannelore Hölzer
Alexander Schmidt
Armin Treptow
Horst Beck
Erwin Schmidt
Eleonore Tillmann
Gertraude Wehner
Wilfriede Haasnoot
Marie-Luise Beu
Karin Schneider
Inge Vieten
Joachim Walter
Werner Waschke
Karin Rumpf
Joachim Kehren
Ruth Schmidt
Doris Kluth
Heidrun Lerch
Roswitha Tomaszik
45
Freud‘ und Leid
Geburtstage Glehn
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 26.04.14!
März
02.03.1944
02.03.1935
03.03.1940
03.03.1933
13.03.1925
15.03.1944
18.03.1933
22.03.1944
24.03.1942
Ursel Haak
Horst Täuber
Herta Roßberger
Ursula Weiß
Hans Wiese
Boto Glanert
Gerhard Heitmann
Waltraud Westerfeld
Annegret Puttins
25.03.1936
25.03.1926
25.03.1938
27.03.1942
29.03.1936
29.03.1943
29.03.1928
30.03.1922
31.03.1936
Herta Baltschun
Gerda Laskowski
Rudolf Staske
Egon Krause
Rosemarie Böhme
Ilona Hofer
Marianne Tumma
Erna Sräga
Georg Schultz
April
01.04.1935
05.04.1931
05.04.1931
05.04.1932
06.04.1943
07.04.1926
12.04.1936
12.04.1935
12.04.1934
13.04.1944
15.04.1929
15.04.1925
Wiebke Hauck
Gerhard Christ
Käte Köppelmann
Helmut Salomon
Manfred Heister
Elfriede Sohre
Dieter Gums
Erhard Rosenbaum
Erich Wienecke
Dieter Boehm
Helga Berg
Herbert Jurack
20.04.1938
21.04.1941
21.04.1944
23.04.1931
24.04.1943
24.04.1933
26.04.1939
27.04.1923
27.04.1929
29.04.1929
29.04.1937
Marianne Cremer
Heike Berger
Peter Gundlach
Hanna Pardeyke
Klaus-Jörg Dietz
Eva Domröse
Ruth Bahr
Liesbeth Möder
Horst Schwermer
Robert Kirchhofer
Helga Schultz
Mai
01.05.1943
02.05.1941
10.05.1934
19.05.1937
19.05.1933
Anita Schmitz
Günter Legowski
Hannelore Jost
Helmut Bahr
Elleonore Gielians
19.05.1930
20.05.1938
21.05.1942
29.05.1937
Wilfried Paul
Erika Breuer
Renate Erhart
Elisabeth Ferfers
Lösung der Rätsel: Lösungswort des Bilderrätsels:
LEBEN
Oster-Rätsel
Oster-Rätsel:
1
J E R U S A L E M
2 G E L E U G N E T
3 S T E
I N
4 F R A U E N
5 O S T E R N
6 E N G E L
7 L
I
E B S T
8 G R A B
9 L
46
Sonstiges
I
C H T
1) In dieser Stadt feierte Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl.
2) Petrus hat drei Mal ... Jesus zu kennen.
3) Das Grab wurde mit einem großen ... verschlossen.
Gottesdienste mit Abendmahl im Seniorenhaus in Korschenbroich
Wann: 1x monatlich jeweils freitags um 10.15 Uhr
Wo:
Freiheitsstr. 14, im Gemeinschaftraum 230 (2. Etage)
Herzliche Einladung auch an alle, die nicht im Altenheim wohnen.
Nächste Termine: 14.03. , 25.04., 30.05.
Gottesdienste mit Abendmahl im Haus Tabita und Haus Timon in Kleinenbroich
Wann: 2x monatlich um 10.30 Uhr in einem konfessionellen Wechsel
(Am 2. Donnerstag im Monat wird ein katholischer Gottesdienst gefeiert,
am 4. Donnerstag ein evangelischer.)
Auch hier eine herzliche Einladung an alle.
Diakonisches Werk Rhein-Kreis Neuss www.diakonischeswerk.de
Diakonie-Pflegestation, Ambulante Alten- und Krankenpflege
Leitung: Andreas Effertz
0 21 61 - 574 44-15
Seniorenzentrum Haus Tabita, Kleinenbroich Allg. Soziale u. Seniorenberatung: Rosemarie Mörtzsch
0 21 61 - 574 44-13
0163 - 60 52 040
Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Außenstelle Korschenbroich, Hannengasse 9
0 21 61 - 64 86 96
Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1
www.telefonseelsorge-neuss.de
Trauerbegleitung und -beratung für Schwerstkranke u. Sterbende und deren
Angehörige durch die Hospizbewegung Kaarst e.V. 0 21 31 - 60 58 06
Wann: mittwochs 10-11 Uhr im Gemeindezentrum Korschenbroich
Impressum:
Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich
Redaktion: Reinhild Aepfelbach (verantw. Redakteurin)
Redaktionsadresse: Freiheitsstr. 13; 41352 Korschenbroich
Bankverbindung: KD-Bank, BLZ 350 601 90, Kto. Nr. 1010490010
Die im Gemeindebrief abgedruckten Beiträge spiegeln nicht in jedem Fall die
Meinung der Redaktion wider.
47
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro: Freiheitsstr. 13
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr
Claudia Parbel
0 21 61 - 97 69 76
Fax. 0 21 61 - 976 97 25
gemeindeamt@evkiko.de
Bezirk Korschenbroich
Kirche und Gemeindezentrum, Freiheitsstr. 13
Pfarrer Peter Grotepaß, Freiheitsstr. 11
Küsterin Hilde Laufenberg
Jugendzentrum Klärwerk, Dirk Kooy
Angebote für Kinder, Christian Wolter
Eltern-Kind-Gruppen, Jutta Bartsch-Tichy
0 21 61 - 97 69 76
0 21 61 - 64 46 61
0160 - 55 57 323
0 21 61 - 40 28 93
0 21 82 - 57 05 749
0 21 61 - 97 55 90
Bezirk Kleinenbroich
Martin-Luther-Haus, Eichendorffstr. 24
Pfarrer Gernot Wehmeier, Buchenweg 24
Küster Armin Konopka
Jugendzentrum Choice, Stefan Bau
Angebote für Kinder, Astrid Jakubzik
0 21 61 - 67 14 67
0 21 61 - 68 49 759
0 21 61 - 67 14 67
0 21 61 - 67 14 00
0 21 61 - 99 93 476
Bezirk Glehn
Friedenskirche, Schloss-Dyck-Str. 2
Diakon Christian Wolter, Schloß-Dyck-Str. 2
0 21 82 - 85 52 99
0 21 82 - 57 05 749
Presbyterium
Pfarrbezirk I (Korschenbroich)
Sigrid Kossin, Liedberger Str. 7 b
Dr. Werner Lohrberg, Borrenstr. 10
Steffen Schmidt-Tiedemann, Am Zollhaus 44
Gabriele Schüller, Pescher Str. 72 a
Adelheid Ufermann, Salierstr. 4, Mönchengladbach
0 21 61 - 69 80 789
0 21 61 - 64 33 93
0 21 61 - 64 07 68
0 21 61 - 64 16 71
0 21 66 - 24 05 8
Pfarrbezirk II (Kleinenbroich)
Reinhild Aepfelbach, Edith-Stein-Str. 5
Uwe Amelungk, Am Stepprather Hof 34
Detlef Faber, Nelkenweg 3
Ulrich Menn, Jan-Pallach-Str. 1
Ute Papendorf, Fichtenstr. 10
0 21 61 - 67 07 65
0 21 61 - 67 19 23
0 21 61 - 67 03 55
0 21 61 - 67 25 66
0 21 61 - 67 95 69
Pfarrbezirk III (Glehn)
Hannelore Drews, Hedwigstr. 28
Axel Willmann, Schulstr. 15
Martina Hoppe, Schulstr. 41 (Mitarbeiterpresbyterin)
0 21 82 - 85 52 60
0 21 82 - 50 88 8
0 21 82 - 50 58 5
Internet-Adresse der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich: www.evkiko.de