ENN-Ausgabe Maerz 2015 - Erich Kästner Realschule Stutensee

Menschlich- bewegt- l(i)ebenswert
EN N
richs
eueste
achrichten
Ausgabe 8
März 2015
Inhalt:
Aktuelle Termine:
In eigener Sache
Was ist WVR?
WVR – Musik
WVR – Weihnachtsmarkt
WoPS – Neumodischer Quatsch?
Karlsruher-Schülerleichtathletik-Meisterschaften
Grusel-Projektwoche der Klasse 5b
Manga
Naruto Shippuden
Sailor Moon
SoFi – Wops
Leckere Rezepte für die Mittagsschule
EKRS kompakt
Und zum Schluss: Ein Beschwerdebrief
S. 1
S.1
S. 2
S. 2
S. 3
S. 4
S. 5
S. 5
S. 6
S 6
S. 7
S. 8
S. 8
S. 9
Osterferien:
28.03. – 12.04.15
Schriftliche Prüfungen:
22.04. Deutsch
24.04. Mathe
28.04. Englisch
Schulfrei:
01.05. Feiertag
14.05. Feiertag
15.05. beweglicher Ferientag
Pfingstferien:
23.05. – 07.06.15
Abschlussfahrten Klasse 10: 08. – 12.-06.15
In eigener Sache:
Neumodisch?
Was neumodisch ist, hält sich nicht lange, ist nur
vorübergehend, dauert nicht an, kann belächelt und muss
nicht ernstgenommen werden. Neumodisches kann man
aussitzen, den Kopf schütteln, abwarten bis es vorbei ist.
Fortschrittliches nimmt man hingegen ernst, interessiert
sich dafür, hat allenfalls Respekt davor und will sich auf
keinen Fall sagen lassen, dass man dem nicht folgen kann.
Aber welche Haltung WoPS verdient hat, lesen Sie / lest ihr
in dem Artikel „WoPS – Neumodischer Quatsch?“
Außerdem erfahren wir einiges über Mangas und
bekommen leckere Rezepte für die Mittagsschule.
Schöne Osterferien wünschen wir und: Auf ein angenehmes
Weiterwopsen danach!
Frau Ganz und die ENN-Redaktion
WoPS provoziert zu beiden Einschätzungen, zu beiden
Haltungen.
Was ist WVR?
WVR steht für Wirtschaft-Verwaltung-Recht und ist ein
Projekt, das in der 8. Klasse stattfindet. Man darf in der 7.
Klasse ent scheiden, an welchem Projekt man teilnehmen
möchte.
Das Ziel der ist es, eigenständig in Gruppen etwas zu
planen, herzustellen und zu verkaufen. Dabei muss man
sich an bestimmte Richtlinien und Gesetze halten.
(Mariel, 8c)
Es gibt die Projekte Weihnachtsmarkt, Geschenkartikel,
Tier und Pflanzen in der Schule, Fitness-DVD und MusikCD.
WVR – Musik CD
Ich war in der Gruppe „Musik-CD“. Das Ziel dieser Gruppe
war es einen Musik-CD aufzunehmen mit Remakes von
aktuellen Liedern.
Außerdem wurde in der Woche besprochen, wer welches
Lied aufnehmen will und kann. Dann wurde geprobt und in
den Ferien im Graubau aufgenommen.
In der ersten Projektwoche haben wir wie alle an den
Teambildungsmaßnahmen
teilgenommen.
Erst
ab
Donnerstag fingen wir an mit der Besprechung und Planung
für unser Projekt. Wir haben besprochen, was wir für die
Musik CDs brauchen: GEMA-Antrag, ein Aufnahmestudio,
CD-Rohlinge, Liederauswahl, Booklet, Sponsoren und
Sänger und Sängerinnen. AM Ende wurden die Aufgaben
verteilt.
In der dritten Projektwoche bereiteten wir Präsentationen
über unseren Besuche in den verschiedenen Tonstudios vor
und auch über unser Lied. Als wir am Dienstag fertig waren
haben wir noch besprochen was wir am Mittwoch für die
Projektvorstellung machen wollten. Am Mittwoch haben
wir alles aufgebaut und vorbereitet. Am Abend hatten wir
im Musiksaal ein „Verkaufsstand“ aufgebaut, ein paar sind
auch mit CDs rumgelaufen eine CD hat 4euro gekostet. Am
Donnerstag haben wir abgebaut und unsere Ordner
abgegeben.
In der zweiten Projektwoche haben wir in Kleingruppen
verschiedene Tonstudios in der Umgebung gesucht und
haben Interviews gemacht. Interessiert hat uns, wie
aufgenommen wird und was zu beachten ist.
(Leo, 8c)
WVR - Weihnachtsmarkt
1. Projektwoche 22.09.2014-26.09.2014
3. Projektwoche 06.02.2015-12.02.2015
Am ersten Tag der ersten Projektwoche hatten wir ein MiniProjekt namens Eierflieger. Dort mussten wir einen
Eierflieger bauen, der das Ei sicher und ganz vom Dach auf
den Boden transportieren konnte. Zusätzlich musste man
sich an bestimme Regeln und Vorschriften halten. Hier war
Teamarbeit gefragt und wir konnten lernen, wie man sich
für eine nahezu unmögliche Aufgabe abstimmt. (Unser Ei
kam übrigens heil unten an!)
Diese Woche begann schon am Freitag den 06.02. und
endete am Gründonnerstag, den 12.02. mit dem
Projektwochenabschlussfest.
In dieser Woche wurden Reflexionsgespräche und
Präsentationen gehalten. Wir werteten aus, wie das Projekt
verlaufen war, was wir gut gemacht hatten und was noch
verbessert werden müsste. Zudem arbeiteten wir an den
Projektordnern.
An den übrigen Tagen planten wir verschiedene Sachen.
Unter anderem teilten wir die Gruppen ein und
entschieden, was jede Gruppe genau machen würde.
Zur Entspannung gab's am Ende den Film „Ziemlich Beste
Freunde“.
2. Projektwoche 17.11.2014-21.11.2014
Das Projekt endete mit dem Projektwochenabschlussfest.
Die ganze Woche bastelten und backten wir an unseren
Artikeln für den Weihnachtsmarkt. Zusätzlich wurden
wichtige organisatorischen Fragen geklärt. z.B. teilten wir
die Zeiten ein für den Verkauf der Weihnachtsartikel.
Unser Feedback: Wenn man alles gut plant, nette Lehrer in
dem Projekt hat und richtig zusammenarbeitet, ist das
Projekt super. Vor allem merkt man, wie viel Arbeit hinter
so einem Weihnachtsmarkt steckt.
(Mariel, 8c)
WoPS – Neumodischer Quatsch?
Die EKRS hat sie in diesem Schuljahr neu eingeführt. Doch
tatsächlich sind die Vorläufer der WoPS viele hundert Jahre
alt. Das glauben Sie nicht?
Gehen wir zurück in der Geschichte. Von 1712 bis 1778 lebte
Jean Jaques Rousseau, ein wichtiger Vordenker für alle
reformpädagogischen Ansätze danach. Er sagte: Das Kind
wird vor allem gefördert durch Selbsttätigkeit, also indem
es selbst etwas tut. Der Erzieher unterstützt diese freie
Entfaltung nur im Hintergrund. Erstaunlich fortschrittlich
für das 18. Jahrhundert.
Nun kommen wir zu unserer eigentlichen Ideengeberin:
Helen Parkhurst. Sie lebte von 1887 bis 1973 in den USA. Als
Kind hatte sie sich selbst ent setzlich gelangweilt im
Unterricht. Als junge Lehreri n suchte sie Alternativen.
Inspiriert durch Maria Montessori entwickelte sie den
Daltonplan (benannt nach der Stadt, in der sie lebte und
nicht nach den Daltons von Lucky Luke…).
Frontalunterricht schaffte sie ab. Sie war davon überzeugt:
Kinder sind nicht nur in der Lage sich Lerninhalte
selbstständig zu erarbeiten, sie lernen diese dadurch auch
viel besser. Ihre Idee ist die Grundlage für unserer WoPS.
Der Lehrer hält sich im Hintergrund, plant und organisiert
die Lernumgebung und die Inhalte.
Eine weitere wichtige Vertreterin ist Maria Montessori. Sie
lebte von 1870 bis 1952. Auch sie erkannte: Kinder brauchen
Freiräume, um selbst etwas zu tun. Sie entwickelte eine
Methode der Freiarbeit, die sie ab 1924 auch in Schulen
einsetzte. Diese Methode ist an vielen Grundschulen heute
selbstverständlich.
Diese Daltonprinzip wird am Maurick College in den
Niederlanden bereits seit einigen Jahren erfolgreich
durchgeführt. Eine Gruppe aus Lehrern, Eltern und
Schülern der EKRS hat sich in den Jahren vor der
Einführung an der EKRS dort informiert und viele Ideen
gesammelt.
Ebenso am Gymnasium in Alsdorf in Nordrhein-Westfalen
wird nach dem Prinzip des Daltonplans unterrichtet. Der
dortige Schulleiter steht uns auch jetzt noch mit Rat und
Tat zur Seite.
Ein Blick in die Zukunft gefällig? Der neue Bildungsplan
2016/17 wird die Eigenverantwortung des Lernens sehr viel
mehr in den Vordergrund stellen. Selbstständigkeit wird
dann selbstverständlich sein.
Insofern sind wir hier an der EKRS einerseits ganz schön
altmodisch mit unserer über 200 Jahre alten Idee der
Selbsttätigkeit. Andererseits sind wir dadurch bestens
gerüstet für die Zukunft.
(Ganz)
Karlsruher-Schülerleichtathletik-Meisterschaften - Erfolgreiche Teilnahme der Erich
Kästner Realschule in der Messe Karlsruhe
Bei den Schüler-Leichtathletik-Meisterschaften, die von der
Leichtathletik-Gemeinschaft Region Karlsruhe und von der
Jungendstiftung der Sparkasse Karlsruhe am 27.1.15
durchgeführt wurden, waren wir sehr erfolgreich.
Wir haben mit 7485 Punkten seit längerer Zeit mal wieder
den 1. Platz bei der Gesamtwertung der Realschulen
erreicht. Die geschlossene Mannschaftsleistung unserer
Schule lässt sich auch dadurch ersehen, dass wir den
Zweitplatzierten mit 6760 Punkten und den Dritten mit
6327 Punkten sehr deutlich hinter uns gelassen haben.
Unter der großartigen Mannschaft in diesem Jahr stachen
besonders hervor:

Carl Martin Müller durch den 2. Platz mit 1,30 m
im Hochsprung und einem 5. Platz im
Weitsprung mit 3,95 m

Leon Kleiber, Platz 2 im 50m Sprint (5,52 sec),
Platz 4 Hochsprung mit 1,30 m

Micha Steiner, Platz 4 im 50m Sprint (7,66 sec)
Auch unsere Mädels waren unter den Top Ten vertreten:

Anna-Lena Heel im 50 m Lauf (8,2 sec)
Hochsprung (1,30)

Emily Benz im 50m Lauf (8,5 sec)

Chiara Heeger 600m Lauf (2:21min)

Laura Kuhn ebenfalls 600m (2:16 min)
Wir Mannschaftsbetreuer, Frau Weigand und ich
gratulieren allen Sportlern zu einem hervorragenden
Wettkampf.
Die Sparkasse lud am 3.3.15 von der Sparkasse zu einer
Siegerehrung ein, bei der uns der Wanderpokal und ein
Scheck von 300,00 € überreicht wurde. Dieser kommt dem
Förderverein der Reaschule zugute, der damit wichtige
Aufgaben an unserer Schule finanziell unterstützen kann.
(M. Becker)
Grusel-Projektwoche der Klasse 5b
Vom 17.11.2014 (Montag) bis zum 21.11.2014 hatten wir
Projektwoche. Unser Ziel war es, selbst geschriebene
Gruselgeschichten in irgendeiner Form am selbst
organisierten Gruselabend (Freitag) zu präsentieren. Es gab
drei Trickfilmgruppen, eine Hörspielgruppe, eine
Theatergruppe und eine Rappergruppe. In der
Projektwoche haben sich alle Gruppen selber eingeteilt.
Außerdem hatte jede Gruppe eine Organisationsaufgabe zu
erledigen. Es gab eine Journalistengruppe, die Manager, die
Wir arbeiten an unserem Projekt
Show-Master und die Essen- und Trinkengruppe. Im Laufe
der Projektwoche haben alle Gruppen hart daran gearbeitet.
Am Freitagabend haben wir unsere Ergebnisse vor den
Eltern im Graubau gezeigt und alles hat gut geklappt.
Außerdem gab es super gruseliges Essen und sogar eine
Gruselbowle. Im Anschluss übernachteten wir gemeinsam
mit Frau Deininger und Frau Huber im Graubau.
(Jenny, 5b)
Dominik und Ahmet als Barkeeper
Spinnenmuffins
Sarah und Philipp präsentieren ihren Trickfilm
Manga
Manga sind, grob gesagt, japanische Comics.
Silver Manga für Senioren, Liebesgeschichten, Krimis,
Fantasiegeschichten,
Science
Fiction
und
sogar
pornografische wie Hentai, Yuri und Yaoi.
Man liest sie von rechts nach links, von hinten nach vorne
und in einer bestimmten Bildreihenfolge.
Doch die bekanntesten unter ihnen sind wohl One Piece,
Naruto, Naruto Shippuden, Dragon Ball und Dragon Ball Z.
Manga sind weltweit verbreitet. Es gibt sie für verschiedene
Alters- und Interessengruppen. Shojo sind spezielle Manga
für Mädchen und das Gegenstück Shonen für Jungen. Die
Diese drei werden außerdem gerade als Anime ausgestrahlt.
Was sind Manga?
(Aylin, 8c)
Naruto Shippuden
Mit dem festen Entschluss Sasuke zurück zu holen, beginnt
für Naruto und sein Ninja-Team der Weg in ein Abenteuer.
Einer der bekanntesten Manga ist Naruto Shippuden.
Naruto ist ein fröhlicher und aufgeweckter Junge.
(Aylin, 8c)
Doch er hat es nicht leicht. Denn in ihm wurde einer von
neun starken und mächtigen Fuchsgeistern versiegelt.
Fuchsgeister sind mächtige Wesen, die die Macht haben,
alles zu zerstören. Sie sollten allerdings nicht „freigelassen“
werden. Dem Träger verleihen sie eine besondere Stärke.
Aber er wird dazu auch zu einem Außenseiter.
Naruto trägt also den neunten Fuchsgeist in sich und alle
halten ihn für ein Monster. Als er klein war, wollte keiner
mit ihm spielen und somit hatte er auch keine Freunde.
Aber er hatte schon immer einen Traum. Er will Hokage,
ein mächtiger Herrscher, werden.
Dazu beginnt er eine Ausbildung zum Ninja. Dort findet er
Freunde. Doch einem seiner Teamkameraden, Sasuke, sein
bester Freund, dennoch Rivale und Mädchenschwarm, wird
ebenfalls ein schweres Schicksal auferlegt. Sasuke verlässt
darum das Team und das komplette Dorf.
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Sailor Moon
Eines Tages findet das Mädchen Bunny Usagi Tsukino auf
dem Schulweg ein kleines, verletztes, schwarzes Kätzchen,
das zusammengeschlagen wurde.
Da sie wie immer viel zu spät dran ist, hilft sie ihr nur
flüchtig. Doch mit der Zeit begegnet sie der Katze wieder.
Die Katze jagt ihr einen riesigen Schrecken ein, als sie
beginnt zu sprechen. Doch das was sie sagt, ist noch viel
seltsamer. Bunny soll eine der auserwählten Sailor
Kriegerinnen
sein.
Und
tatsächlich.
Alles, was die Katze Luna ihr sagt, wird wahr. Sie kann sich
in die Kriegerin des Mondes, Sailor Moon, verwandeln. Nun
ist ihre Aufgabe als Planeten Kriegerin die Welt vor den
bösen Mächten, die immer bedrohlicher werden, zu
beschützen, was für sie sehr schwer wird, da sie ein
ziemliches Weichei ist. Doch nach und nach lernt sie noch
andere kennen, die genauso zu sein scheinen wie sie.
Tatkräftig stehen sie ihr als neue Freunde und als Team zur
Seite.
(Aylin
8c)
SoFi-Wops
Am Freitag, den 20.3., ereignete sich über dem deutschen
Himmel eine partielle Sonnenfinsternis, kurz SoFi. Diese
kosmische Spektakel ist ein seltenes Ereignis, dass dieses Jahr
leider auf einen Freitagvormittag fiel. Zum Glück für alle
Astronomiefans gibt es aber die WOPS-Stunden und so wurde
die 3. Stunde kurzerhand zur „Astronomie-WOPS“.
Da die Sonnenbeobachtung ohne geeigneten Schutz gefährlich
für die Augen ist, konnten zu dieser Astronomie-WOPS nur
Schüler mit Spezialbrillen zugelassen werden.
Dieses kosmische Ereignis begann bei uns um 9.30 Uhr und
erreichte 50 min später seinen Höhepunkt. Der Bedeckungsgrad
lag bei rund 72 %.
Das Phänomen der Sonnenfinsternis hat eine einfache
Erklärung: Bei einer Sonnenfinsternis schiebt sich der Mond
langsam vor die Sonne. Der Schatten des Mondes fällt auf einen
kleinen Teil der Erde und die Sonne verfinstert sich.
(Abbildung nicht maßstabsgetreu!)
Astronomie-Fans verschiedener Klassenstufen versammelten
sich um 9.15 Uhr vor der Sporthalle. Nach einigen sekptischen
Blicken konnten wir gegen 9.36 Uhr erste Veränderungen
wahrnehmen. Der Mond schon sich langsam von oben rechts
über die Sonne. Das Verdunklungsmaximum war gegen 10.30
Uhr erreicht.
Die nächste „schwarze Sonne“ findet in Deutschland am
12.8.2026 statt und die nächste totale SoFi erst wieder am
2.9.2081.
(S. Kindle)
Leckere Rezepte für die Mittagsschule
Knäckebrot-Snack
Frühstücks-Bagle
Zutaten:
Zutaten:










2 Knäckebrote
Frischkäse (auch mit Kräuter)
Frisches Gemüse z.B. Gurke, Paprika…
Nach Bedarf:


Wurst oder Käse
Frische Kräuter z.B. Schnittlauch, Petersilie,
Kresse
2.
3.
4.
Etwas Butter
2 Gewürzgurken
1 TL Senf
50 g Schinken
2 große Blätter Eisbergsalat
1TL Mayonnaise
Zubereitung
Zubereitung:
1.
1 Bagel-Brötchen
1. 1 Bagel-Brötchen waagerecht halbieren und die
Schnittflächen mit insgesamt 1-2 El weicher Butter
bestreichen. Eine große Pfanne erhitzen, Bagel darin auf
den Schnittflächen bei mittlerere Hitze goldbraun braten.
Auf beide Knäckebrote mit etwas Frischkäse
bestreichen, wenn vorhanden danach die frischen
Kräuter (vorher zerkleinern)
Das Gemüse waschen und schneiden (Scheiben,
Streifen)
Belegen mit frischem Gemüse, Wurst, Käse
Zusammenklappen und genießen
2. 2 Gewürzgurken der Länge nach in Scheiben schneiden.
Untere Bagel-Hälften mit je 1 TL scharfem Senf bestreichen
und mit 100 g Rindersaftschinken (z. B. "im PastramiMantel") belegen. Gurkenscheiben und je 1 großes Blatt
Eisbergsalat darauf legen.
3. Obere Bagel-Hälften mit je 1TL Mayonnaise bestreichen
und die belegten Bagel-Hälften damit bedecken.
(Levin und Mariel, 8c)
EKRS kompakt- Informationen für alle an der Schule Interessierten , Ausgabe 8, März 2015
Erich Kästner Realschule
Gymnasiumstraße 20
76297 Stutensee
Telefon:
07244 - 735 230 (Sekretariat)
07244 - 735 234 (Anrufbeantworter für Krankmeldun gen, bitte am 1. Tag
der Krankh eit anrufen, nach drei Tagen schriftliche Entschuldigung!)
Fax:
07244 - 735 239
E-Mail:
ekrs@ekrs-stutensee.de
Schulleitung:
Frau Friedmann, Rektorin
Herr Baum, Konrektor
AGs:
Orchester-AG:
Donnerstag 7. Stunde bei Herrn
Höhn
Einrad-/Zirkus-AG:
Montag 7. Stunde bei Frau Krug und
Herrn Höhn
Erichs Neueste Nachrichten:
Montag 7. Stunde bei Frau Ganz
Homepage- und Medien-AG:
Freitag 7./8. Stunde bei Herrn Baum
Aerobic-AG:
Mittwoch und Freitag 12.50 Uhr bei
Frau Kindel, Sporthalle
Mitglied im Krisenteam
Frau E. Friedmann
Mitglied im Krisenteam
(Sicherheitsbeauftragter)
Herr S. Baum
Sekretariat: Frau Dittler, Frau Zöller, Sprechzeiten 10.00 – 12.00 Uhr
Vertrauens-, SMV-LehrerInnen: Herr Höhn, Frau Georg
Mitglied im Krisenteam (Schulseelsorge)
Frau D. Hauth , Frau Z. NußbaumerGiselbrecht, Frau L. Ganz, Frau
M.Georg
Mitglied im Krisenteam (Pressesprecherin)
nN
Beratungslehrerin: Frau Nußbaumer-Giselbrecht
Zuständige Berufsberaterin der Arbeitsagentur Karlsruhe: Frau Fütterer
Mitglied im Krisenteam (Kontakt zu den
Eltern)
Frau M. Georg
SchülersprecherInnen: Ahmad Abul Ola (10c), Vivian Hiestermann (10b),
Verwaltung der freien Lernmittel
Herr U. Höhn
Medienverwaltung
Herr S. Baum
Teamverantwortlicher Klasse 5
Frau E. Zipp
Unterstufenkoordination
Frau E.Zipp
Teamverantwortlicher TOP TA
Herr M. Becker
Homepage: Herr Baum
Teamverantwortliche TOP SE
Frau M. Gebhard
Schulsozialarbeit: Herr Draca, Frau Susic, Frau Wäcker, Tel. 07244-735268
oder 0151/17438782, e-Mail: schulsozialarbeit@stutensee.de, Sprechzeiten Mo,
Do & Fr. 10.00 – 12. 00 Uhr, Di: 12.30 – 14.30 Uhr, Do, 14.00 – 15.00 Uhr und
nach Vereinbarung
Teamverantwortlicher TOP WVR
Herr U. Höhn
Teamverantwortliche TOP BORS
Herr D. Neuberth, Herr M. Christ
Teamverantwortlicher Klasse 10
Frau C. Rexhäuser
Teamverantwortlicher Demokratieerziehung
Herr H. Trautwein
Schulinterner Systemadministrator
Herr S. Baum
Elternbeiratsvorsitzender: Herr Michelis
Suchtprävention: Frau Jung-Hirsemann, Herr Trautwein
Erste Hilfe: Frau Georg, Frau Petz, Frau Krug
Hausmeister: Herr Herlan, Herr Gaal, Herr Kahriman
Und zum Abschluss - Ein Beschwerdebrief
Schüler der Klasse 8c
An die
Schulleitung der
Erich Kästner Realschule Stutensee
Gymnasiumstraße 2
76297 Blankenloch
Blankenloch, im März 2015
Aushang Vertretungsplan
Sehr geehrte Frau Friedmann, sehr geehrter Herr Baum,
mit diesem Brief möchten wir uns über den Ort des Vertretungsplans beschweren.
Wir finden es sehr unpraktisch, dass der Vertretungsplan nur im zweiten Stock vor dem Verwaltungsbereich hängt. Die
Klassensprecher müssen vor dem Unterricht erst hoch rennen, um nachzusehen, ob etwas ausfällt oder vertreten wird. Das kostet
viel Zeit, da wir oft Unterricht im Neubau haben.
Wir denken, es wäre sinnvoller einen zweiten Vertretungsplan in den Neubau zu hängen oder einen Vertretungsplan auf die
Internet Seite der Schule zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klasse 8c