Programm Fachtagung 2016 - Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
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Programm Fachtagung 2016 - Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Einladung & Programm zur 2. Fachtagung für Berufs-, Werk- & Betriebsfeuerwehren in Krankenanstalten und Einrichtungen der Behindertenhilfe am 19. & 20. Oktober 2016 im ZfP Emmendingen "Officer in charge, what´s up?" Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kolleginnen und Kollegen, ich darf Sie zur 2. Fachtagung für Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren in Krankenanstalten und Einrichtungen der Behindertenhilfe ganz herzlich einladen. Gestärkt von dem positiven Feedback der vergangenen Fachtagung hoffen wir auch 2016 ein für alle Teilnehmer interessantes Programm anbieten zu können. Neue Tagung, neues Motto – doch die Arbeit bleibt die gleiche? Während der Fachtagung wollen wir wieder Seiten des Feuerwehrwesens aufzeigen die nicht zu unserer täglichen Arbeit gehören. Hier sind Führungskräfte gefragt, die offen sind für neue Ideen und Führungsmöglichkeiten. Verschiedene Arbeitsgruppen bieten zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu diskutieren und vielleicht zu beantworten. Auf Wunsch zahlreicher Teilnehmer der vergangenen Fachtagung wird es nun auch die Möglichkeit geben an zwei Arbeitsgruppen teilzunehmen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie dazu einladen, diese Fachtagung durch Ihre Teilnahme und Diskussionsbeiträge zu gestalten. Und natürlich Kolleginnen und Kollegen wiederzutreffen oder Neue kennenzulernen. "Officer in charge, what´s up?!" Ihr Uli Hofmaier Leiter Werkfeuerwehr ZfP Emmendingen Sehr geehrte Damen und Herren, als die leitenden Kollegen unserer Werkfeuerwehr vor mehr als zwei Jahren mit der Idee eine bundesweite Feuerwehrfachtagung in unserem Hause durchzuführen zu mir kamen, war ich zunächst etwas skeptisch, ob dieses Modell der Vermittlung von Fachinformationen und zur Ermöglichung eines Erfahrungsaustausches auf professioneller Ebene angenommen wird und einen Mehrwert für unser Haus und die Teilnehmer sowie die Teilnehmer-einrichtungen stiften kann. In vielfältigen Wissensgebieten sind überregionale Fachtagungen als Multiplikator von bestpractise und zur persönlichen und auch institutionellen Weiterentwicklung jedoch nicht mehr wegzudenken und langjähriger Usus. Im Feuerwehrwesen sozialer Einrichtungen bis dato leider nicht, obwohl die Bedeutung dieses Organisationsbereiches sich im Sinne der innerbetrieblichen informellen Aufklärung und Prävention, vor allem aber mit Blick auf die Gewährleistung eines richtigen und gekonnten Umgang aller Beteiligten in tatsächlich eintretenden Gefahren- und Katastrophensituationen aus sich selbst heraus erschließt. Somit war die Entscheidung klar – wir wollen die Vernetzung und Weiterentwicklung dieses Fachbereiches durch eine „Fachtagung für Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren in Krankenanstalten und Einrichtungen der Behindertenhilfe“ nachhaltig fördern. Nachdem wir unsere deutschlandweit erste Fachtagung dieser Art daraufhin im Oktober 2014 sozusagen als Pionierstück durchgeführt und eine sehr große und durchweg positive Resonanz erfahren haben, darf es natürlich nicht dabei bleiben – Gutes muss fortgeführt und weiterentwickelt werden. Daher möchten wir das erfolgreiche Format, in diesem Jahr mit Hilfe Ihres Feedbacks zudem weiterentwickelt und mit neuen, aktuellen und interessanten Themen bestückt wiederholen. Neben der Übermittlung von wertvollen Fachinformationen soll dieses Mal die Bearbeitung von zentralen aber auch Ihren individuellen Fragestellungen zu Konzepten und Herangehensweisen im Kontext ausgesuchter Führungsthemen in mehreren fachlich angeleiteten Workshops im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel ist es mit Ihnen zusammen im Rahmen der Veranstaltung aber auch im Zwischen- und Abendprogramm aus der Praxis für die Praxis hilfreiche Erfahrungen, Konzepte und wirksame Prozesse zu reflektieren und Ihnen diese sozusagen als „Werkzeugkasten“ für Ihre Arbeit in Ihren Einrichtungen und adaptiert auf Ihre dortige Situation mit „nach Hause“ zu geben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahmen und sind davon überzeugt mit unserem diesjährigen Programm und mit Ihrer Beteiligung erneut interessantes und nützliches Fachwissen vermitteln, den professionellen Austausch fördern und damit einen wertvollen Sicherheit stiftenden Beitrag für Sie und gleichermaßen auch Ihre entsendende Einrichtungen und die uns anvertrauten Patienten, Bewohner und Mitarbeiter leisten zu können. Ihr Michael Eichhorst Geschäftsführer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, bereits zum zweiten Mal veranstaltet das ZfP Emmendingen seine „Fachtagung für Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren in Krankenanstalten und Einrichtungen der Behindertenhilfe“. Nachdem die erste Fachtagung auf eine große, positive Resonanz gestoßen ist, freut sich die Arbeitsgemeinschaft der Werkfeuerwehren Baden-Württemberg e.V., dass es den Kollegen des ZfP Emmendingen gelungen ist, erneut eine bundesweite Veranstaltung zu organisieren. Sehr gerne begleitet die AGWF Baden-Württemberg e.V. diese Veranstaltung ideell und bedankt sich insbesondere bei der Leitung des ZfP Emmendingen für deren Bereitschaft, diese Tagung bei sich im Hause durchzuführen. Insbesondere die Brandfälle in der jüngsten Zeit, sei es in Altenpflegeheimen, Behinderteneinrichtungen oder Krankenhäusern haben mehr als deutlich aufgezeigt, dass gerade in solchen Einrichtungen, welche tagtäglich mit behinderten und/oder mobilitätseingeschränkten Menschen umgehen, spezielle bzw. besondere Anforderungen an den vorbeugenden, organisatorischen, ggf. anlagentechnischen sowie abwehrenden Brandschutz gestellt werden. Dabei ist es erforderlich, dass die besonderen Belange nicht nur im Rahmen der Alarm- und Einsatzplanung entsprechend berücksichtigt werden, sondern dass diese Anforderungen bereits bei der Planung von Neubau-, Umbau- oder Ertüchtigungsmaßnahmen ihren Eingang und entsprechende Priorität finden müssen. Insbesondere die Thematik „Gebäuderäumung und -evakuierung“ nimmt hier nach wie vor einen besonderen Stellenwert ein. Aber auch das taktische Vorgehen sowie der Betreuung und Versorgung der betroffenen Personen muss – möglichst schon im Vorfeld – Aufmerksamkeit geschenkt werden. Darum müssen bereits im Vorfeld auf die besonderen Belange der behinderten und/oder mobilitätseingeschränkten Personen sowie ihrer Betreuer bzw. ihr Pflegepersonal das notwendige Augenmerk auf die zu erfüllenden Schutzziele und Schutzbedürfnisse gelegt werden. Die Arbeitsgemeinschaft der Werkfeuerwehren Baden-Württemberg e.V. heißt alle Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet ebenfalls herzlich Willkommen und wünscht der Veranstaltung einen harmonischen Verlauf sowie den Teilnehmern die Gelegenheit zu einem regen Gedankenaustausch zwischen den einzelnen Vorträgen sowie Veranstaltungsbeiträgen. Gleichwohl verbinden wir mit unserem Gruß den Wunsch, aber auch die Hoffnung, dass viele wertvolle Informationen, Anregungen und Gespräche untereinander vermittelt werden mögen, damit diese Fachtagung auch weiterhin einen festen Platz im Veranstaltungs- bzw. Fortbildungskalender für die Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren in Krankenanstalten und Einrichtungen der Behindertenhilfe haben wird. Andreas Rudlof 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Werkfeuerwehren Baden-Württemberg e.V. Mittwoch, 19. Oktober 2016 10.00 h Eröffnung des Tagungsbüro in der Festhalle Check-Inn Kleiner Imbiss 11.30 h Eröffnung der Tagung Begrüßung durch: Uli Hofmaier, Leiter Werkfeuerwehr, des Zentrums für Psychiatrie Emmendingen Michael Eichhorst, Geschäftsführer, des Zentrums für Psychiatrie Emmendingen Andreas Rudlof, Vorsitzender der AGWF Baden-Württemberg, Leiter Flughafenfeuerwehr Stuttgart 12.00 h „Das Krankenhaus als kritische Infrastruktur“ Katharina Stolzenburg, Bonn 13.00 h Pause 13.15 h „Aufbau einer funktionierenden Krankenhauseinsatzplanung am Modell eines Krankenhauses in NRW“ Dr. Katja Scholtes, Köln 14.15 h Pause 14.30 h „DAKEP – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhauseinsatzplanung“ Günter Scholtes, Aachen 15.00 h Große Pause 15.30 h „Fluchtwege ohne Fluchtmöglichkeiten - Brandschutz in einem Justizvollzugskrankenhaus“ Martin Lurger, Asperg 16.30 h Pause 16.45 h „Zukunft Datenübertragung FAT“ David Zanon, Erlangen 17.30 h Besichtigungsmöglichkeit der Werkfeuerwehr ZfP Emmendingen 20.00 h Arbeitsessen in der Festhalle Donnerstag, 20. Oktober 2016 08.30 h Begrüßung und Einleitung in den Tag 08.45 h Block 1, Arbeitsgruppen 10.45 h Pause 11.15 h Block 2, Arbeitsgruppen 13.15 h Ende der Tagung Verabschiedung durch Uli Hofmaier 13.30 h Mittagessen in der Festhalle 13.15 h Besichtigungsmöglichkeit der Werkfeuerwehr ZfP Emmendingen Vorträge „Das Krankenhaus als kritische Infrastruktur“ Kathrin Stolzenburg Nach ihrem Studium der Geoökologie an der Universität Potsdam mit der Vertiefung Umweltmanagement und Umweltrecht an der FH Berlin arbeitete Kathrin Stolzenburg für verschiedene Einrichtungen der internationalen Zusammenarbeit wie die ECLAC der Vereinten Nationen und GIZ (ehemals InWEnt). Seit 2009 ist Sie Referentin im Referat „Risikomanagement KRITIS, Schutzkonzepte KRITIS, Kulturgutschutz nach Haager Konvention“ im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Risikoanalysen KRITIS, Identifizierung und Priorisierung Kritischer Infrastrukturen. In ihrem Vortrag wird beschrieben, wie ein Risiko- und Krisenmanagement der Einrichtungen aus Sicht des Bevölkerungsschutzes aussehen könnte. Dieses Managementkonzept schließt die Analyse der operativen Risiken ein. Mit dieser werden die operativen Risiken im Vorfeld strukturiert erhoben und bewertet. Spätestens bei einer solchen Analyse wird auch offensichtlich, dass Krankenhäuser selber von Dienstleistungen anderer Kritischer Infrastrukturen abhängig sind. Diese werden womöglich durch externe Dienstleister zur Verfügung gestellt. Belastbare Aussagen darüber, ob der Ausfall einer Dienstleistung wie der Stromversorgung oder der Wasserversorgung die medizinische Versorgung der Patienten gefährdet, werden dann durch die Ergebnisse der Risikoanalysen erhalten und somit nicht erst im Schadensfall getroffen. Denn dann wäre es mithin zu spät, geeignete und koordinierte Maßnahmen zum Schutz zu treffen. „Aufbau einer funktionierenden Krankenhauseinsatzplanung am Modell eines Krankenhauses in NRW“ Dr. Katja Scholtes Frau Dr. Scholtes ist Fachärztin für Anästhesie und derzeit Leitende Abteilungsärztin der zentralen Notaufnahme im Krankenhaus Merheim. Neben ihren Chefärztlichen Tätigkeiten im Klinikum Niederberg und Hanau belegte sie berufsbegleitend den Studiengang „Master of Health Business Administration“. Außerdem verfügt sie über langjährige Erfahrung als Leitende Notärztin der Stadt Aachen und in einer Neben-tätigkeit als Notärztin in Eupen / Belgien. Weiter belegte sie 2015 den Fernstudiengang „Master of Disaster Management and Risk Governance“ an der Universität Bonn mit der Masterarbeit „Der Krankenhausalarmplan – wie Krankenhäuser ihre Resilienz verbessern können am Beispiel eines kommunalen Krankenhauses in NRW“. Sie ist Gründungsmitglied der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Krankenhauseinsatzplanung. Frau Dr. Scholtes berichtet in ihrem Vortrag über die Arbeit der Projektgruppe „Krankehausalarmplan“ am Beispiel eines Krankenhauses in NRW. Dabei geht sie auf die Voraussetzungen für die Erstellung eines Krankenhausalarmplanes, über die Planung bis hin zur Schulung der Mitarbeiter ein. Interessant sind die Ergebnisse der Befragungen der Mitarbeiter vor und nach den Schulungen. Am Ende des Vortrags werden noch einige wichtige Tipps aufgeführt. „DAKEP - Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhauseinsatzplanung“ Günter Scholtes Die „Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung“ (DAKEP) wurde am 21.03.2014 in Köln gegründet. Schwerpunkt der DAKEP ist die Veranstaltung eines jährlichen Symposiums zum Thema Krankenhauseinsatzplanung und Risikomanagement. Ein weiterer Akzent ist die Weitergabe von Informationen und Hinweise auf Fachveranstaltungen oder Veröffentlichungen zu sicherheitsrelevanten Themen in Krankenhäusern. Im Vortrag werden die Ziele von DAKEP, vornehmlich der bestmögliche Schutz von Patienten und Mitarbeiter im Klinikalltag und in besonderen Gefahrenlagen näher beleuchtet. „Fluchtwege ohne Fluchtmöglichkeiten - Brandschutz in einem Justizvollzugskrankenhaus“ Martin Lurger Martin Lurger ist Justizvollzugsbeamter des Landes Baden-Württemberg und im Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg und der Sozialtherapeutischen Anstalt Baden-Württemberg als Brandschutzbeauftragter und Leiter der Brandschutzgruppe tätig. Nebenberuflich ist er als selbständiger externer Brandschutzbeauftragter tätig und bildet zum Beispiel für die TÜV SÜD Akademie Brandschutzbeauftragte und Brandschutzhelfer aus. Unter seinen Kunden befinden sich vornehmlich Kunden aus den Bereichen Banken und Einrichtungen mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. In seiner Freizeit ist er aktives Mitglied der Feuerwehr Illingen im Enzkreis und dort als Gruppenführer und Ausbilder in der Brandschutzausbildung und Brandschutzerziehung tätig. Zudem ist er Kreisjugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehr Enzkreis. In seinem Vortrag berichtet er von seiner Arbeit als Brandschutzbeauftragter im Justizvollzug und stellt die Frage wie Flucht- und Rettungswege so gestaltet sein können, dass es den gesetzlichen Vorschriften genügt, aber dennoch keine Entweichungen gibt. Ein komplexes Thema welches auch auf Forensiken, beschützte Stationen oder Demenzstationen immer mehr zukommt. „Zukunft Datenübertragung FAT“ David Zanon David Zanon ist seit Juni 2014 Vertriebsbeauftragter der Firma Schraner, ansässig in Nagold und betreut Kunden im aus dem Bereich Errichter, Feuerwehren und Kreisbrandmeister. David Zanon ist staatl. geprüfter Techniker und seit 2012 im baulichen Brandschutz tätig, seit 2014 im organisatorischen Brandschutz/ Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung. In seinem Vortrag erhalten die Teilnehmer Informationen zum Thema SMARTRYX. Eine mobile Datenübertragung der FAT Information auf ein Tablett. SMARTRYX® ist ein mobiles, einheitliches und preiswertes System zum Differenzieren von Brandalarmen und zur intelligenten Melderlokalisierung, für die Alarmqualifizierung sowie den Wartungssupport. Die Ereignisse der verschiedenen Melder werden von jeder handelsüblichen BMZ empfangen und ausgewertet. Der SMARTRYX®-Gateway überträgt diese Informationen über das Internet auf ein Tablett oder Smartphone. Die individuellen Betreiberdaten liegen in einem geschützten Datencenter und ergänzen die BMZ-Daten mit grafischen Informationen. Die Möglichkeit der mobilen Lokalisierung erleichtert und flexibilisiert die Handhabung der Brandmeldesysteme auch für den Betreiber. Das Sicherheits- und Wartungspersonal wird wirksam entlastet. Arbeitsgruppenangebot AG 1 „Evakuierung im Maßregelvollzug“ Herbert Weber, Leiter Werkfeuerwehr Pfalzklinikum Klingenmünster, Brandschutzbeauftragter Wir freuen uns, dass wir auch zur diesjährigen Fachtagung wieder Herbert Weber für einen Workshop gewinnen konnten. Herr Weber blickt auf eine 15jährige Tätigkeit als Fachkrankenpfleger für Psychiatrie im Maßregelvollzug zurückblicken. Er kennt die Arbeit in der Forensischen Psychiatrie und den Brandschutz in solch einer Einrichtung gleichermaßen. In der Arbeitsgruppe möchte er Impulse setzen und die Teilnehmer zu Diskussionen anregen. Da die Gegebenheiten des MRV auch auf „Verwandte“ Einrichtungen übertragen werden können, sind auch Teilnehmer außerhalb dieses Bereiches eingeladen. Schwerpunktthema ist die Evakuierung eines Sicherheitstraktes. Hierbei müssen vielseitige Voraussetzungen geschaffen sein: - Notunterkunft wo und wie wird diese gesichert - Wer übernimmt die Sicherung der Notunterkunft - Evt. Transport wie und mit welchen Fahrzeugen, wer organisiert den Transport - Welche Sicherheitsmaßnahmen müssen bei einem Transport eingehalten werden - Sind diese Maßnahmen in einem Plan hinterlegt z.B. Objektakte, Polizeiplan AG 2 „Krankenhauseinsatzleitung“ Uli Hofmaier, Leiter der Werkfeuerwehr ZfP Emmendingen, Brandschutzbeauftragter Auf vielfachen Wunsch werden wir diesen Workshop wiederholen. Durch seine ehrenamtliche Arbeit als Leiter einer THW–Führungsgruppe ist Uli Hofmaier bestens mit der Stabsarbeit vertraut und hat vielfache Erfahrung aus Einsätzen im In- und Ausland. Die Arbeitsgruppe lernt die Grundzüge der Stabsarbeit in einer Einsatzleitung kennen. Hierbei werden die Teilnehmer erkennen, dass diese nicht komplett in die Institution der Krankenhauseinsatzleitung übernommen werden können. Im Anschluss daran wird Uli Hofmaier den „Emmendinger Weg“ vorstellen - eine Krankenhauseinsatzleitung für Großschadenslagen in der die Werkfeuerwehr die Gesamteinsatzleitung wahrnimmt. Aufgezeigt werden Möglichkeiten der Einsatzführung und Arbeitsmodelle die den Strukturen eines großen Krankenhauses im Einsatzfalle gerecht werden. AG 3 „Technik und Möglichkeiten der Taktischen Ventilation“ Christian Emrich, Einsatzführungsdienst BF München Auch dieses Workshop werden wir Aufgrund des großen Interesses der vergangen Fachtagung wiederholen. Christian Emrich ist studierter Rettungsingenieur – über das Forschungsprojekt Einsatzstellenbelüftung, welches er 2007 initiierte wurde er Werkstudent der Group Leader (Le Havre –Frankreich) und leitete dort später die komplette Produktlinie Ventilation. In der Arbeitsgruppe lernen die Teilnehmer verschiedenste taktische Möglichkeiten und arbeiten mit den unterschiedlichen Lüftertypen. Die Teilnehmer profitieren hier von der internationalen Ausbildungserfahrung und können selbst die Möglichkeiten von modernem Rauchmanagement im Brandeinsatz erleben. Dieser Workshop findet bei der Feuerwehr Emmendingen statt, die Teilnehmer werden mit unserem Shuttle-Service gefahren. AG 4 “Krisenkommunikation im Detail“ Meike Breithaupt, Unternehmenskommunikation und -koordination ZfP Emmendingen Martin Burst, Stv. Leiter der Werkfeuerwehr ZfP Emmendingen, Leiter Techn. Einsatzgruppe Meike Breithaupt und Martin Burst nahmen sich vor zwei Jahren dem Thema „Krisenkommunikation im ZfP Emmendingen“ an. Hierbei wurde schnell klar, dass eine Einrichtung orientiert an der Größe und der gegebenen Infrastruktur wie die des ZfP Emmendingen eine Konzeption braucht die über das Format einer Checkliste hinausgeht. Im Workshop wollen die Referenten den Weg vom Auftrag bis zur „fast“ fertigen Konzeption wiederspiegeln und dabei auch genügend Raum für Fragen und Diskussionen offen lassen. AG 5 “Verantwortung im Atemschutz“ Lars Seeger, Berufsfeuerwehr Hamburg Referent Lars Seeger engagiert sich neben seiner beruflichen Tätigkeit bei der BF Hamburg und Feuerwehrakademie im Projekt „Atemschutzunfälle“ welche Unfälle unter Atemschutz analysiert und Atemschutztrainings anbietet. Welche Verantwortung hat ein Atemschutzgeräteträger, welche eine Führungskraft im Atemschutzeinsatz? Wie kann eine Führungskraft die Fortbildung der Atemschutzgeräteträger unterstützen und fördern? An der Feuerwehrakademie wird immer wieder festgestellt, dass sich Führungskräfte in der Auslegung der FwDV’en oft nicht sicher sind bzw. mit gefährlichem Halbwissen an die Einsatzstelle fahren. Inhalte, Auslegung und Verbindlichkeiten der FwDV 7, praktische Hinweise zu Atemschutzüberwachung und Zugangskontrollen sind Schwerpunkte des Workshops. AG 6 “Heißarbeiten in Gesundheitseinrichtungen“ Robert Fuchs, Leiter Betriebsfeuerwehr Wiener Neustadt, Österreich April 1996 – Großbrand auf dem Düsseldorfer Flughafen – 17 Tote, 62 Schwerverletzte – Ursache: Schweißarbeiten!! In seinem Workshop gibt Robert Fuchs Tipps und Anregungen für den Umgang mit Heißarbeiten in einem Krankenhaus aus Sicht der Feuerwehr. Beispiele aus der Praxis untermauern die Gefahr die von Heißarbeiten ausgehen können. In der anschließenden Diskussionsrunde sollen die Teilnehmer Ihre Erfahrungen mit den Kollegen teilen und so Impulse für die eigene Arbeit mitnehmen. AG 7 “ Cool bleiben in schwierigen Situationen“ Rüdiger Berg, Diplompsychologe Nach dem Studium der Psychologie an der Universität Trier folgten Co-therapeutische Tätigkeiten in der Klinik Berus, mehrjährige freie Mitarbeit in einer Freiburger Unternehmensberatung. Seit 1993 ist Rüdiger Berg selbständig und freiberuflich tätig als Trainer, Berater und Coach. Als Führungskraft oder Einsatzleiter im Einsatz ist der Umgang mit Stresssituationen bekannt. Dennoch ist kein Einsatz wie der andere. Jede Entscheidung muss individuell getroffen werden. Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und alle Sinne beisammen zu halten. Dieser Workshop vermittelt Techniken, wie in Stresssituationen auf wichtige Fähigkeiten zurückgegriffen werden kann, um souverän zu bleiben. AG 8“ Sicherheitsmanagement im Feuerwehreinsatz“ Dr. Adrian Ridder, Brandreferendar Florian Zippel, Student der Universität Magdeburg Nach dem Studiengang „Sicherheitstechnik“ und dem Studiengang „Brandschutz“ ist Dr. Ridder seit 2015 Brandreferendar der Freien Hansestadt Hamburg. Schon in seinem ersten Studiengang beschäftigte er sich mit dem Thema Sicherheitsmanagement bei der Feuerwehr – daraus resultierend: „Der Sicherheitsassistent“. Ihm zur Seite steht Florian Zippel, Student der „Sicherheit und Gefahrenabwehr (BA)“. Seit 2013 übt er zudem eine freiberufliche Tätigkeit im Bereich der Brandschutzanalyse und Sicherheitsberatung aus. Beide Referenten kommen aus dem aktiven Einsatzdienst im Landkreis Schweinfurt. Im Workshop wollen die Referenten darüber diskutieren, welche Herausforderungen für die Einsatzsicherheit im Feuerwehrdienst allgemein und im klinischen Umfeld speziell bestehen, welche Lösungsansätze bereits existieren und wo noch Verbesserungsbedarf vorhanden ist. Als ein möglicher Ansatz wird die Funktion des Sicherheitsassistenten vorgestellt. Mit dem Ziel die Sicherheit an Einsatzstellen weiter zu verbessern, wurde das Konzept des „Safety Officer“ auf deutsche Verhältnisse angepasst. Der Sicherheitsassistent ist eine Stabsfunktion, die quasi als „Fachberater“ des Einsatzleiters an der Einsatzstelle auf die Belange der Sicherheit achtet und die Führungskräfte bei der sicheren Abarbeitung aller Arten von Einsätzen unterstützt. AG 9 “ Beschaffung leicht gemacht! Was Sie bei der nächsten Ausschreibung noch besser machen können“ Team Massong, Firmenworkshop der Fritz Massong GmbH Es wird für Verantwortliche im Beschaffungsbereich zunehmend schwieriger, den Überblick über technische Neuerungen, Normenänderungen (Stand der Technik!), Vergaberechtsänderungen, aber auch Anforderungen aus der Praxis zu behalten. In diesem Workshop geht es darum, praktische Tipps zur effektiven Beschaffung zu geben und Sie mit dem nötigen Wissen auszustatten, damit Sie die nächste Beschaffung professionell angehen können und das gewünschte Ergebnis dabei auch erzielt wird. Aus vielen Gesprächen wissen wir, dass es bei folgenden Beschaffungsobjekten immer wieder zu Schwierigkeiten im Rahmen der Ausschreibung kam: Helme, Einsatzbekleidung, Handschuhe, Stiefel, Wärmebildkameras, Feuerlöschschläuche, Schaummittel. Wir werden daher ganz konkret zu diesen Beschaffungsobjekten die gültigen Normen aufzeigen, auf Innovationen der Hersteller eingehen und Hintergrundwissen zu den Produkten vermitteln. Anhand dieses Seminars werden Sie so die Ausschreibungsunterlagen noch gezielter auf Ihre Bedürfnisse anpassen können. Böse Überraschungen im Nachhinein durch falsche oder nicht detailliert genug beschriebene Anforderung an die Bieter können somit zukünftig vermieden werden. Referentenliste Kathrin Stolzenburg, Bonn Dr. Katja Scholtes, Köln Günter Scholtes, Aachen Martin Lurger, Asperg David Zanon, Erlangen Herbert Weber, Klingenmünster Uli Hofmaier, Emmendingen Christian Emrich, München Meike Breithaupt, Emmendingen Martin Burst, Emmendingen Lars Seeger, Hamburg Robert Fuchs, Wiener Neustadt / Österreich Rüdiger Berg, Freiburg Dr. Adrian Ridder, Bergrheinfeld Florian Zippel, Grafenrheinfeld Team Massong, Frankenthal Anmeldung/Information/Organisation Anmeldung: Die Anmeldungen erfolgen mit dem beiliegenden Anmeldeformular, in dem Sie bitte die Nummer der jeweiligen Arbeitsgruppe eintragen. Das Organisationsteam behält sich vor, die Zuordnung in eine der genannten Arbeitsgruppen vorzunehmen, wobei die Priorität berücksichtigt wird. Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte auf das Konto: Kontoinhaber: IBAN: BIC (Swift-Code): Verwendungszweck: Werkfeuerwehr ZfP DE18 6805 0101 0013 5599 33 FRSPDE66XXX NAME, Fachtagung Werkfeuerwehr Erst dann ist Ihre Anmeldung verbindlich und die Teilnahme wird bestätigt. Eine Anmeldebestätigung wird nur bei Abgabe einer E-Mail Adresse erteilt. Weitere Tagungsunterlagen erhalten Sie bei Ihrer Ankunft. Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an folgende Adresse: Auf dem Postweg: Zentrum für Psychiatrie Emmendingen Werkfeuerwehr z.Hd. Herr Martin Burst Neubronnstraße 25 79312 Emmendingen oder per Fax an: oder per E-Mail an: 0049 (0) 7641 461-2950 m.burst@zfp-emmendingen.de Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt 99,00 Euro und umfasst die Teilnahmeberechtigung, die Mahlzeiten und das Arbeitsessen in der Festhalle. Anmeldeschluss ist der 02.10.2016: Bei Nichtteilnahme nach vorheriger Anmeldung ist eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr (abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von Euro 25,00) möglich. Anzugordnung: Eine Frage, die uns immer wieder von Teilnehmern erreicht: Kommt die Anzugordnung zum Tragen? Selbstverständlich kann wie üblich die Ausgehuniform zur Fachtagung getragen werden. Übernachtung: Den Anmeldeunterlagen ist ein Hotelverzeichnis beigefügt. Die Reservierungen der Zimmer müssen selbständig vorgenommen werden. Bahnreisende: Für Zugfahrer bieten wir einen Shuttle-Service an, den Sie während der gesamten Tagung in Anspruch nehmen können. Den Shuttle-Service bitte schriftlich oder per Email an m.burst@zfpemmendingen.de unter Angabe der Abholzeiten und einer Mobiltelefonnummer erfragen. Arbeitsessen in der Festhalle: Am Mittwochabend laden wir alle Teilnehmer herzlich zu einem gemeinsamen Arbeitsessen in der Festhalle (Tagungsort) ein. Hier können weitere Kontakte geknüpft und Tagungsinhalte vertieft werden. Die Kosten für Getränke sind von den Teilnehmern selbst zu tragen. Zu diesem Abend bieten wir ebenfalls einen Shuttle-Service an, dessen Inanspruchnahme Sie bitte beim Tagungsbüro mitteilen. Tagungsbüro: Während der Tagung ist das Tagungsbüro erreichbar unter Tel 07641 461- 4400. Tagungspartner: Diese Veranstaltung wird unterstützt von der Arbeitsgemeinschaft Werkfeuerwehren in BadenWürttemberg, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Andreas Rudlof. AGWF BW e.V. Bei den drei Linden 1 70794 Filderstadt T: +49 (0)7158 9801883 F: +49 (0)3212 1090667 www.agwf-bw.de VR 1029 AG Heidenheim Tagungskooperation: Der Kooperationspartner der Fachtagung 2016 ist der Kindergarten Sterntaler aus Emmendingen. Inklusion umgekehrt – die Sterntalerkinder leben mit dem Schulkindergarten Wasserfloh unter einem Dach, einer Sonderpädagogischen Einrichtung. Neben dem gemeinsamen Waldtag, gibt es im Alltag viele Begegnungen zwischen Kindern mit und ohne Behinderung. Vielfalt und Verschiedenheit wird als Bereicherung für das gemeinsame Spielen und Lernen verstanden. Die Fachtagung möchte dieses Projekt mit dem Erlös einer Auktion, von den unter Sammlern begehrten Ärmelabzeichen von Feuerwehren unterstützen. Die Werkfeuerwehr des ZfP Emmendingen wird den Auktionserlös entsprechend aufstocken. Wir bitten deshalb alle Teilnehmer um 1-2 Ärmelabzeichen Ihrer Feuerwehr. Die Auktion wird am 30.10.16 enden. Alle Teilnehmer der Fachtagung werden über die Auktion, das Ende und die Geldübergabe informiert. Ärmelabzeichen können zusammen mit den Anmeldeunterlagen eingereicht werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Kindergarten Sterntaler In der Kohlgrube 9 79312 Emmendingen T: +49 (0)7641 – 959297 www.sterntaler-emmendingen.de Tagungssponsoren: Wir bitten freundlichst um Beachtung der Tagungssponsoren und gegebenenfalls Ihren Ausstellungspräsentationen. Folgende Unternehmen unterstützen die Fachtagung: Naderer Brandsimulation GmbH Stöckackerstr. 8 79713 Bad Säckingen T: +49 (0)7761-55 39 09 - 14 F: +49 (0)7761-55 39 09 - 23 www.naderer-firetrainer.com Escape Mobility Company GmbH Kackertstraße 10 52072 Aachen T: +49 (0)241 - 4796790 F: +49 (0)241 - 479679-17 www.escape-mobility.de Leader GmbH Provinzialstraße 14 66130 Saarbrücken T: +49 (0)6893 - 8007-0 F: +49 (0)7643 - 8007-10 www.leader-gmbh.de Fritz Massong GmbH Schießgartenweg 8a 67227 Frankenthal T: +49 (0)6233 - 365-0 F: +49 (0)6233 - 365-450 www.massong.com Wilhelm Barth GmbH & Co. KG Steinbeisstraße 14 D-70736 Fellbach T: +49 (0)711 - 57560-0 F: +49 (0)711 - 57560-39 www.barth-feuerwehrtechnik.de TOTAL Feuerschutz GmbH Industriestraße 13 68526 Ladenburg T: +49 (0)6203 - 75-0 F: +49 (0)6203 - 75 - 252 www.tycoint.de Thoma WISS GmbH+Co. KG Im Maria Sand 1 79336 Herbolzheim T: +49 (0)7643 - 933 69-0 F: +49 (0)7643 - 933 69-55 www.wiss-deutschland.de Swissphone GmbH Industriestraße 51 79194 Gundelfingen T: +49 (0)761 – 5905-0 F: +49 (0)761 – 5905-100 www.swissphone.de Geländeplan: Anmeldebogen: 2. Fachtagung für Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren in Krankenanstalten und Einrichtungen der Behindertenhilfe am 19. & 20. Oktober 2016 Zentrum für Psychiatrie Emmendingen Werkfeuerwehr z.H. Herr Martin Burst Neubronnstraße 25 79312 Emmendingen oder per Fax an: 0049 (0) 7641 461-2950 oder per E-Mail an: m.burst@zfp-emmendingen.de Hiermit melde ich mich für die oben angegebene Veranstaltung verbindlich an: Berufsfeuerwehr Werkfeuerwehr Betriebsfeuerwehr Sonstige Name, Vorname: _______________________________________________________________ Funktion: _______________________________________________________________ Einrichtung: _______________________________________________________________ Straße: _______________________________________________________________ Ort: _______________________________________________________________ Telefon: _______________________________________________________________ E-Mail:* _______________________________________________________________ * Sollten Sie eine Anmeldebestätigung benötigen, unbedingt E-Mail Adresse angeben! Ich wähle folgende Arbeitsgruppe: Die Tagungsleitung behält sich vor, die Zuordnung in eine der genannten Arbeitsgruppen vorzunehmen, wobei die Priorität berücksichtigt wird. AG-Block 1 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität AG-Block 2 ___________ (Nr. der AG) ___________ (Nr. der AG) ___________ (Nr. der AG) 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität Die Teilnahmegebühr beträgt 99,00 Euro pro Person. Die Bankverbindung entnehmen sie bitte den Programmunterlagen zur Fachtagung. Ihre Anmeldung wird erst nach Zahlungseingang gültig! ___________ (Nr. der AG) ___________ (Nr. der AG) ___________ (Nr. der AG) Ich nehme am „Arbeitsessen“ am Mittwochabend: teil nicht teil Vegie ____________ Datum:____________________ Unterschrift:_____________________________________________ Hotelliste: Hotel Hotel Adresse Markgrafenstraße 53 WWW auskunft@hotel-galerie-markgraf.de Markgraf am Park 79312 Emmendingen www.hotel-galerie-markgraf.de Hotel Krone info@kronemaleck.de www.kronemaleck.de Stadthotel Brandelweg 1 77312 Emmendingen Karl-Friedrichstr. 63/1 Taome Landgasthof 79312 Emmendingen Schlegelhof 6 Waldschänke Gasthaus Eichbaum Gasthaus Engel Gasthaus Sonne Gasthof 79312 Emmendingen Eichholzstraße 13 79312 Emmendingen Tennenbach 10 79348 Freiamt Emmendinger Str. 8 79331 Teningen Am Reichenbächle 48 www.taome.de info@landgasthaus-waldschaenke.de www.landgasthauswaldschaenke.de mail@gasthaus-eichbaum.de www.gasthaus-eichbaum.de info@engel-tennenbach.de www.engel-tennenbach.de sonne-teningen@t-online.de www.hotel-sonne-teningen.de Reichenbächlerhof Hotel 79350 Sexau Schwarzwaldstr. 45 www.reichenbaechlerhof-sexau.de info@hirschenstube.de Hirschenstube Landgasthof Löwen Gasthaus zur Krone Gasthaus Krone 79183 Buchholz Schwarzwaldstr. 34 79183 Buchholz Hauptstraße 44 79211 Denzlingen Bottinger Str.29 79331 Nimburg www.hirschenstube.de info@loewen-buchholz.com www.loewen-buchholz.com info@krone-denzlingen.de www.krone-denzlingen.de krone-nimburg@t-online.de www.krone-nimburg.de Landgasthaus Gartenstraße 21 info@hotel-landhaus-keller.de Keller Gasthaus-Hotel Rebstock Gasthaus-Hotel Sonne Hotel Laube Gasthof Grüner Baum Gasthaus Linde Landgasthof 79364 Malterdingen Hauptstraße 45 79364 Malterdingen Freiburger Straße 4 79279 Vörstetten Glottertalstraße 1 79194 Heuweiler Glottertalstraße 3 79194 Heuweiler Obersexau 24 79350 Sexau Wirtstrasse 2 www.hotel-landhaus-keller.de info@rebstock-malterdingen.de www.rebstock-malterdingen.de info@sonne-voerstetten.de www.sonne-voerstetten.de info@hotel-laube.de www.hotel-laube.de info@gasthof-gruener-baum.de www.gasthof-gruener-baum.de info@berggasthof-linde.de www.berggasthof-linde.de info@rebstock-bottingen.de Rebstock Hotel Traube Gasthaus Goldener Engel Hotel Schloßmühle Hotel- Gaststätte Beller 79331 Bottingen Kirchstaße 25 79286 Glottertal Friedhofweg 2 79286 Glottertal Talstraße 22 79286 Glottertal Hauptstraße 41 79341 Kenzingen www.rebstock-bottingen.de info@schwarzenbergs-traube.de www.schwarzenbergs-traube.de info@goldener-engel-glottertal.de www.goldener-engel-glottertal.de info@schlossmuehle-glottertal.de www.schlossmuehle-glottertal.de info@hotel-beller.de www.hotel-beller.de info@taome.de info@reichenbaechlerhof.de Telefon / Fax Tel: +49 (0) 7641 - 930680 Fax: +49 (0) 7641 9306868 Tel: +49 (0) 7641 9309690 Fax: +49 (0) 7641 - 52576 Tel: +49 (0) 7641 9686288 Fax: +49 (0) 7641 9686299 Tel: +49 (0) 7641 - 51000 Fax: +49 (0) 7641 - 931053 Tel: +49 (0) 7641 - 8102 Fax: +49 (0) 7641 - 49663 Tel: +49 (0) 7641 - 8664 Fax: +49 (0) 7641 - 8673 Tel: +49 (0) 7641 - 8643 Fax: +49 (0) 7641 - 915185 Tel: +49 (0) 7641 9333173 Fax: +49 (0) 7641 9333174 Tel: +49 (0) 7681 - 477770 Fax: +49 (0) 7681 4777740 Tel: +49 (0) 7681 - 9868 Fax: +49 (0) 7681 - 25253 Tel: +49 (0) 7666 - 2241 Fax: +49 (0) 7666 - 4559 Tel: +49 (0) 7663 - 1614 Fax: +49 (0) 7663 - 605420 Tel.: +49 (0) 7644 - 92 77 0 Fax: +49 (0)7644 - 92 77 242 Tel: +49 (0) 7644 - 6166 Fax: +49 (0) 7644 - 1716 Tel: +49 (0)7666 - 2326 Fax: +49 (0) 7666 - 8595 Tel: +49 (0) 7666 - 94080 Fax: +49 (0) 7666 - 940857 Tel: +49 (0) 7666 - 94060 n. b. Tel: +49 (0) 7645 - 337 Fax: +49 (0) 7645 - 913015 Tel: +49 (0) 76 63 - 93500 Fax: +49 (0) 76 63 935044 Tel: +49 (0) 7684 - 1313 Fax: +49 (0) 7684 - 738 Tel: +49 (0) 7684 - 250 Fax: +49 (0) 7684 - 267 Tel: +49 (0) 7684 -1488 Fax: +49 (0) 7684 - 1485 Tel: +49 (0) 7644 - 526 Fax:+49 (0) 7644 - 4539 Entfernung ca. 1 km ca. 3 km ca. 3 km ca. 3 km ca. 4 km ca. 6 km ca. 6 km ca. 6 km ca. 7 km ca. 7 km ca. 8 km ca. 10 km ca. 10 km ca. 10 km ca. 10 km ca. 11 km ca. 11 km ca. 11 km ca. 11 km ca. 13 km ca. 13 km ca. 13 km ca. 13 km Anreise: Für die Navigation benutzen Sie bitte: Neubronnstraße 25 in 79312 Emmendingen Zentrum für Psychiatrie Emmendingen Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg -PsychiatrieSicherheit und Umwelt Werkfeuerwehr Neubronnstraße 25 79312 Emmendingen Tel.: 07641 461-4400 feuerwehr@zfp-emmendingen.de www.zfp-emmendingen.de Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts Geschäftsführer: Michael Eichhorst Ein Unternehmen der ZfP-Gruppe Baden-Württemberg