PSK Grundlagen V10 Public 01
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PSK Grundlagen V10 Public 01
PSK Grundlagen Clint Hurd – kk7uq übersetzt von Dieter Flasch – DC1NF Präsentiert anlässlich des Fieldday OV B05 in Bamberg, Bavaria, Germany 17. Mai 2007 Was macht den Reiz digitaler Betriebsarten? • Ideal für den Funkbetrieb mit kleinen Leistungen oder einfachen Antennenkonstruktionen • Verbessert die DX-Chancen auch in Zeiten des Sonnenflecken-Minimums • Unkomplizierte Zusammenführung von Computer und Funkgerät • Kostenlose oder preiswerte Software für Windows PC, MAC oder Linux verfügbar PSK31: Einführung • Das PSK Signal • Einstellung der Audio Pegel: die konservative oder die professionelle Methode • Schnittstellen • Software: Leistungsmerkmale & Tools • Betrieb: Empfang, Senden, IMD, RST • Andere digitale Modi Typische Konfiguration für Soundkarten - Betrieb Soundkarten – Interface - schematisch TRX PC S o u n d k a r t e 1 V Uss Mikrofon Lautsprecher Serielle SS 1 V Uss + - 12 V Dämpfungsglied Pegelwandler Lautsprecher ca. 10 mV Uss „PTT“ Masse Mikrofon PTT Betrieb mit der PC-Soundkarte, Blockschaltbild Optimierung des Soundkarten-Interfaces • Galvanische Trennung von Audio- und Steuerleitungen zwischen PC und TRX • Regler zur TX-Pegeleinstellung • Regler zur “Wasserfall”-Pegeleinstellung • Zusätzlicher Audio-Monitor Soundkarten - Interface Soundkarten-Interface VOX zur Sendertastung? • Verwendung der TRX-VOX an Stelle einer PTT-Steuerung via COM-Schnittstelle • Problematisch in der Praxis: – Der Audio-Pegel welcher die VOX auslöst, kann jenen Pegel übersteigen welcher für ein sauberes Sendesignal notwendig ist – PC-Töne können den Sender unerwünscht auftasten • “Echte” PTT –Steuerung ist betriebssicherer • Ausnahme: die im “Signal Link”-Interface eingebaute “VOX” tastet zuverlässig ohne mögliche Übersteuerung des Sendepegels Binäre Phasenumtastung - BPSK31 • Phasenmodulation eines NF-Signals mit 31.25 Baud – dieses NF-Signal wiederum moduliert den SSB Sender über den Mikrofoneingang • Phasenverschiebung 180 Grad (BPSK) • Reduzierter Signalpegel am Phasenumkehrpunkt zur Reduzierung von Oberwellen • Einsatz unterschiedlicher Kodelängen - häufig verwendete Buchstaben werden in kurze Zeichenblöcke verwandelt PSK31 Signalkodierung • 31.25 Baudrate • Bitlänge = 1/31.25 = 32 Millisekunden • “0” ist definiert als Phasenwechsel am Beginn des Bits • “1” ist definiert als “kein” Phasenwechsel am Beginn des Bits. Phasen Wechsel Phasen Wechsel 32 MS Hier: einem BPSK31 “0”-Zyklus folgt eine weitere “0” IMD = -30dB @ Offset-Freq = 700 Hz Beachte: Signal entspricht einem “2-Ton” 0 Phasen Wechsel 1 KEIN Phasen Wechsel Bit-Folge “0-1-0” IMD -30dB 0 Phasen Wechsel IMD -32 dB, gutes Signal IMD -18dB, übersteuertes Signal IMD -11dB, extrem Übersteuert PSK Signal, Grundlagen • Ein sauberes Signal hat einen Klirrfaktor dritter Ordnung von - 24 dB or besser • Übersteuern des NF-Signals erhöht zwar die Ausgangsleistung, verringert aber die Lesbarkeit. Einschränkung auf den SendeDurchgangsbereich Einstellung des NF-Sendepegels • Die Sendeleistung ergibt sich automatisch über einen korrekt abgeglichenen NF-Pegel. • Es ergibt sich keine Signalverbesserung bei einem bereits übersteuerten NF-Pegel durch Rücknahme der Treiberleistung, dies reduziert nur die Leistung des unsauberen Sendesignals. Einstellung des NF-Sendepegels • Die Pegeleinstellung kann wie folgt vorgenommen werden: – am PC , mit dem “WAVE” Regler – am Interface , falls dort ein externer Regler vorhanden ist – am TRX, mit dem Mike-GainRegler PC Ausgang, Audioeinstellung - Der Lautsprecherausgang Liefert das erzeugte NFPSK Signal -“WAVE” und “Volume”Regler arbeiten zusammen - Alle anderen NF-Signale abschalten (Mute) Pegeleinstellung mit einem Soundkarten - Interface • Falls das Interface einen externen Regler aufweist …diesen an Stelle des PC-Reglers für den Feinabgleich verwenden. • Falls das Interface einen internen Regler aufweist, verwende den PCWAVE Regler zum Abgleich. Transceiver Mike-Gain • Grundsätzlich könnte der Mike-GainRegler auch zur Pegeleinstellung verwendet werden. • Normalerweise ist dieser Regler für jedoch für den SSB-Betrieb optimiert und sollte deshalb auch bei PSK unverändert bleiben. Wie viel Ausgangsleistung? • Schutz der Endstufe durch Begrenzung auf 50% der spezifizierten CW-Ausgangsleistung • NF-Kompressor ausschalten • ALC-Meter sollte noch nicht ausschlagen Abgleich: Konservative Methode • Mittels Wasserfall-Anzeige eine Frequenz in der Mitte der Sender-Durchlasskurve, zum Beispiel 1200 Hz, wählen. • Sendeleistung des TRX auf 100% einstellen • Sprach-Kompressor ausschalten, • IDLE-Signal senden (keinen Text eingeben) • NF-Pegel so einstellen dass eine Ausgangsleistung von 25% (Mittelwert) oder 50% (Spitzenwert) der spezifizierten CW-Ausgangsleistung erzeugt wird. • ALC-Meter sollte noch nicht ausschlagen. Warum Leistung zurücknehmen? • Das PSK Signal arbeitet im Leerlauf mit einem Einschaltdauer von 50%, bei Datenübertragung von 90 %. • Der Audiopfad im Sendezweig muss sich linear verhalten (noch keine ALCBegrenzung, keine NF-Kompression). • Andere digitale Modi arbeiten mit 100% Einschaltdauer Professionelle Methode • Verwendung eines IMD-Monitors, z.B. eines eigenständigen IMD-Meters • Sprach-Kompressor abschalten • Max. Senderausgangsleistung auf 50 % • IDLE Signal senden • NF-Pegel so abgleichen dass eine IMD von -24 dB oder noch besser von -30 dB erreicht wird IMD - Meter - Eigenständiges Gerät - Empfang des Sendesignals mittels Stabantenne - Signalverstärkung per Breitbandverstärker - Berechnung der IMD durch HüllkurvenAnalyse Software und deren Optionen zur Optimierung des PSK-Betriebs • • • • • • Makros QSO-Log Signalaufzeichnung (History) Mehrere Betriebsarten Transceiver-Steuerung via CAT Mehrere gleichzeitige EmpfangsFenster Beispiel: MixW Software MixW-Makros • Vorbelegte Texte auf Tastendruck • Beispiel Makro “CQ” <TX> CQ CQ CQ CQ DE KK7UQ KK7UQ KK7UQ CQ CQ CQ CQ DE KK7UQ KK7UQ KK7UQ CQ CQ CQ CQ DE KK7UQ KK7UQ KK7UQ PSE K <RX> • Optimiertes Makro “CQ” <CLEARTXWINDOW> <TX> cq cq cq cq de kk7uq kk7uq kk7uq pse -k<RXANDCLEAR> Makro “Start QSO” W7WJK W7WJK W7WJK DE KK7UQ KK7UQ KK7UQ … (14 sec) • Makro “Start QSO” <TX> <CALL> <CALL> <CALL> DE <MYCALL> <MYCALL> … W7WJK W7WJK de kk7uq (Clint) fb Joe … (10 sec) • Optimiertes Makro “Start QSO” <CLEARTXWINDOW> <TX> <CALL> <CALL> de kk7uq (Clint) fb <NAME> ... Makro “73” 73 W7WJK W7WJK DE KK7UQ KK7UQ QSO LOGGED AT 14:02:36z 16 Oct 2005 SK • Makro “73” 73 <CALL> <CALL> DE <MYCALL> <MYCALL> QSO LOGGED AT <SAVEQSO> <TIME> <DATE> SK <RX> 73 Joe W7WJK de kk7uq sk • Optimiertes Makro “73” 73 <NAME> <CALL> de kk7uq sk <SAVEQSO> <RXANDCLEAR> Wasserfall oder Spektrum - Anzeige • „Wasserfall“ zum Absuchen vor dem CQ – Zeigt den entsprechenden Frequenzbereich und bei Bedarf die letzten RX-Sekunden (so genannte History) – Ideal um rufende Stationen zu entdecken • „Spektrum“ während des QSO’ s – Zeigt die Signalqualität – Erlaubt RST besser abzuschätzen – Ermöglicht die Bestimmung des Signal-S/N Wasserfall - Anzeige 500 Hz Spektrum - Anzeige Das obige Spektrum zeigt ca. 35 dB Empfangspegel , die “harmonischen” sind ca. -33dB gedämpft Signal - Aufzeichnung (History) • Leistungsmerkmal von MixW • Speichert 20 Sekunden (oder mehr) des Soundkarten-Signals • Aktivierung durch drücken der SHIFTTaste und Mausklick auf das gewünschte Signal • Zeigt den dekodierten Text der letzten z.B. 20 Sekunden • Tolle Sache bei der Suche nach QSO’ s Eingebautes Logbuch • QSO-Daten werden mittels Mausklick in das Logbuch übernommen • Übernimmt die „reale“ Frequenz bei Benutzung eines CAT-Interfaces • Automatische Übernahme der Betriebsart • Ermöglicht Datenexport zu anderen Logbüchern oder Cabrillo, bzw. mit anderen Programmen (z.B. DX-ATLAS) in Realzeit MixW Logbuch - Einträge Transceiver - Steuerung via CAT • Software steuert und überwacht TRXFrequenz und Betriebsart • Exakter Frequenz-Logbucheintrag • In einigen Fällen kann die PTT-Steuerung auch über CAT-Kommandos erfolgen Kombinierte CAT & Soundkarten-Steuerung (z.B. ICOM) Betriebstechniken • • • • • • • Empfang Senden Groß- oder Kleinbuchstaben RST abschätzen IMD-Messung DX-Praxis Tips & Tricks (DC1NF) Empfang • Suchen nach CQ-rufenden Stationen: optimal mittels History-Funktion • LOCK-Funktion um bei einer neuen Station die aktuelle Frequenz zu fixieren • Funktion “AFC ON” im jeweiligen Menu “Betriebsarten” einschalten Senden I • CQ-Ruf – Kurzer Text, alle 8 Sekunden wiederholen – Verwende Kleinbuchstaben, damit geht‘ s schneller – cq cq cq cq de kk7uq kk7uq kk7uq pse k – “Auto CQ”-verwenden • Eine Station rufen – Kurzer Text, Rufzeichen der Gegenstation nur einmal nennen – W7WJK de kk7uq kk7uq pse k Senden II • Kompakte Makros – Kurze Texte – Kleinbuchstaben wo nur immer möglich • Groß- gegenüber Kleinbuchstaben – Kleinbuchstaben sind in der Kodetabelle kürzer, deshalb höhere Übertragungsrate RST - “R”, Lesbarkeit • • • • • R5 R4 R3 R2 R1 95 - 100% Lesbarkeit 90 - 95% „ 75 - 90% „ 50 - 75% „ unter 50% „ RST - “S”, Signalstärke Benutze die Spektrum-Anzeige zur Abschätzung des S/N @ S/N als 6 dB per S-Einheit S9 54 dB S6 36 dB S3 18 dB S8 48 dB S5 30 dB S2 12 dB S7 42 dB S4 24 dB S1 6 dB RST- „T“, Ton - Qualität • • • • T9 T8 T7 T4 IMD -24 dB oder besser IMD -20 dB to -24 dB IMD -15 dB to -20 dB IMD schlechter als -15dB IMD • • • • Was ist IMD? Einen IMD Report abgeben Zu beachten … Nimm die IMD-Abschätzung nicht ganz so ernst … • Nimm Deine Augen mit zu Hilfe … Was ist IMD? • IMD – Inter Modulation Distortion • Bewertet die Linearität des AudioPfades des PSK Signals über Sender und Empfänger • Ist als Anzeigeoption (für das empfangene Signal) meist in der PSK- Software enthalten IMD Messung Die Stärke des Primärsignals , verglichen mit der dritten Harmonischen, ist hier -19 dB, damit ist IMD auch -19 dB IMD - Report abgeben • Beobachte die IMD-Messung (im MixW-Fenster rechts unten) • Das zu bewertenden Signal muss im IDLE sein, also keine Textübertragung) • Ermittle das S/N – es sollte besser als 36 dB sein um ein exaktes Ergebnis zu erzielen Zu beachten … • Ist das S/N zu gering , so wird die IMD Abschätzung ungünstig ausgehen • Ist das S/N zu hoch, so wird ein zu gutes IMD berichtet, da der Empfänger das Signal möglicherweise begrenzt, gegebenenfalls RF-Regelung zurücknehmen Nimm die IMD - Abschätzung nicht ganz so ernst … • Sollte ein schlechtes IMD berichtet werden, z.B. -19 dB : – Gegenstation bitten, das S/N mittels der Spektrum-Anzeige abzuschätzen Nimm Deine Augen zu Hilfe … • Falls das beobachtet Signal ein S/N und ein IMD von ca. -20 dB haben: – Falls das Signal sauber aussieht, d. h. gerade Flanken, keine erkennbaren seitlichen “Splatter”, dann ist das wirkliche IMD wahrscheinlich -24 dB oder besser. Gegenstation “neben” der eigenen Frequenz (I) • Gelegentlich antworten Gegenstationen nicht auf der eigenen Sendefrequenz. Sendefrequenz jetzt nicht verändern sondern mit „Verriegeln/ Lock” die TX-QRG fixieren und (mittels Mausklick) auf der Frequenz der Gegenstation empfangen. • Der Grund: möglicherweise eine aktivierte RIT-Funktion Gegenstation “neben” der eigenen Frequenz (II) • In einigen Fällen kann dies durch Taktabweichung der Soundkarte hervorgerufen werden. Verwende die Abgleichprozedur wie sie in SSTV-Programmen genutzt wird. • Einige ältere Stationen arbeiten mit „getrennten“ Sender/ Empfänger, möglicherweise wird dadurch der Frequenz-Split hervorrufen (sollte kleiner 5 Hz sein !). DX-Praxis • Falls eine gewollte “Split”-Funktion notwendig sein sollte: LOCK auf die Sendefrequenz und RX auf die DX Station: die Wasserfall-Anzeige unterstützt dabei diese Hantierung • Starkes Signal, dabei schlechtes Mitschreiben: was zeigt der Tuning Indikator, möglicherweise liegt ein „Multipfad Empfang“ vor • KURZE Rufe Tips & Tricks (DC1NF) • CW-Filter zuschalten (geht bei manchen TRX auch im SSB-Modus) • Beim Senden jede Form der NF-Freguenzgangkorrektur abschalten ( DSP-Filter) • „Verschwinden“ schwache Stationen beim Einsetzen eines besonders starken Signals: AGC auf Manuell und „Handregelung“ Weitere digitale Betriebsarten • • • • • QPSK vs BPSK BPSK63 MFSK RTTY Hellschreiben PSK31 - Varianten • QPSK31 – Quadratur – vier Stati an Stelle von zwei (0 90 180 270 Grad) • BPSK63 – doppelte Datenrate von BPSK31 – Exzellent für Contestbetrieb – vergleichbar mit RTTY , schneller Report-Austausch – Unterstützt von MixW, Digipan and Anderen – Klangbeispiel BPSK63 BPSK63 Bandbreite MFSK16 • • • • • • • Multiple Frequency Shift Keying 16 Baud 16 Tones FSK Vier Bits pro Ton 250 Hz Bandbreitenbelegung Forward Error Correction (FEC) Varikode zur Durchsatzoptimierung Datenrate vergleichbar einem schnellen Maschinenschreiber, ungefähr 58 WPM • FEC Puffer ca. 5 Sekunden MFSK16 • Vorteile: Sehr effizient bei QSO‘ s “über den langen Pfad” und über die Pole • Nachteil: Höhere Bandbreite, schwieriger Abzustimmen, sehr frequenzstabile RX/ TX sind Voraussetzung • Klangbeispiel MFSK16 MFSK16 Spektrogramm Abgleich MFSK16 • Tonabstand: 15.33 Hz • Bandbreite: 230 Hz • 15 Hz Genauigkeit bei der Frequenzeinstellung auf Signalmitte notwendig • Verwende “Sound History” • Verwende die AFC Funktion von MixW um auf das Signal zu verriegeln Olivia – interessanter neuer Mode • • • • • • Mehrfache Frequenzumtastung 32 Töne FSK Bandbreite 1000 Hz Andere Töne / Bandbreiten verfügbar Forward Error Correction (FEC) Datenrate vergleichbar einem normalen Maschinenschreiber – ca. 24 WPM • FEC-Puffer mit ca. 5 Sekunden Verzögerung • Ausgezeichnet bei schlechtem S/N • Nicht gestört durch “Polar Flutter” Olivia Entwickelt von Pawel Jalocha SP9VRC • Im Internet: – http://groups.yahoo.com/group/oliviadata/ • Suche nach Signalen im Bereich von: – 14.104 to 14.108 MHz • Unterstützt von: – MixW (2.16 or später) • http://www.mixw.net/ – MultiPSK • http://multipsk.eqth.org/ Hellschreiben • “Weiche” Methode • Tastet die zu sendenden Buchstaben ab und sendet eine Kette von Punkten, welche als Bildpunkte die Zeichen verkörpern. • Es wird „ein Bild“ des Buchstabens empfangen • 38 WPM • Gut geeignet bei „QRM“ oder über polare Übertragungsstrecken • Klangbeispiel Hellschreiben Hellschreiben Daten 1-0-1 5 ms pro Teilstrich Modus: Hellschreiben Hellschreiben - Bandbreite Helleschreiben - Bandbreite RTTY • • • • 45.5 Baud FSK 170 Hz Shift 55 WPM Nur Großbuchstaben, keine Eingabekorrektur • Schnelle Synchronisation, exzellente Contest-Betriebsart • Klangbeispiel RTTY RTTY – 45.5 Baud CW 20 WPM • • • • • 20 WPM Schmalbandig Variabler Längenkode (Morse) Exzellent für DX Noch akzeptables Mitschreiben mittels Computer möglich • Klangbeispiel CW bei 20 WPM CW bei 20 WPM Tabellarische Zusammenfassung Zeich/Sek WPM BW Hz QSO/3KHZ CW 20 WPM 1.64 19.8 100 12 Feld Hell 3.12 37.8 500 9 BPSK31 4.25 51.4 100 30 RTTY 45.5 Baud 4.54 54.9 400 9 MFSK16 4.83 58.4 300 10 BPSK63 8.50 102.8 200 15 Die Werte basieren auf einem typischen Zwei-Wege-QSO mit englischem Text und der Annahme: 531 Buchstaben in 107 Wörtern incl. Leerzeichen. Mittelwert 6 Buchstaben pro Wort. Special thanks to Clint Hurd – kk7uq He gave me the permission to translate his excellent presentation into German: Hello Dieter Yes, you have my permission to translate the BC Presentation dated 16.10.2006 into German for ham radio (non commercial) use. Please email me a copy. Good luck on your field day and presentation. 73, Clint Hurd KK7UQ DC1NF Mai 2007