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FREITAG, {,. $$IBMBER }SI 5 Anch blir nnmh$ilg Lnild I i .l enrnouxo Teenager dff :llrit,- I :lf::.ii liri\:..'.,: Steigerwald-Realschule Ebrach haben gich iiber Innovationen fiir Senioren den Ifupf zerbrochen und mit ihfemResultat neben Ane*ennqng auch Preise erhalten. VON Ul lSERErl IIEDMII0NSMIIGUE) AIIETIESHfrEffi Ebrach - Ob er den Rollstuhl schnell ins l-ehrerzimper stellen diirfe, mochte Peter Briihl wissen. Er darf. Das Gerilt gehdrt schliefiIich der Schule. Und es ist nicit ein x-beliebiger Rollszuhl, sondern eir besonderer Einer, ag dem es blinkt und piepst. Ei,ner, der weit herumgekommen ist und einer, der preisgekrdnt ist. T7eil ttftelbegeisterte Teenager ihu an die Bediirfuisse der Nachbarschaft angepasst haben. Der l4-iiihrige PLter und 26 weitere wissbegierige Teenager der Realschule widmen sich Mittwochnachmittag immer - fiir eineinhalb Stun- freiwillig den dem I?ahlfach ,,Jugend forscht" bei Lehrer Felix Orte- gel Meist laufen da mehrere Projekte parallel. Peter Briihl, Frunz Schmitt (14), Paul Pieczyk (15), Fabian Amon (14) und Ole Ma8mann (15) iiberlegten letztes Jahr, was uun wohl erforschen konnte. Irgendwie fiel ihr Blick dabei auf das benachbarte Seniorenzentnrm St. Bernharcl ,,Da kdnnen wir auch gleich was Soziales machen", €rinnert sich Peter Briihl an die Ausgangssituation. Also sah man sich bei den iilteren Herrschaften um uad kan s&nell auf fln Obiekt mit, Optimierurigsbedarf: Rollstiihle. ,,Es gibt da so allerhand Problemer $/o Hilfe gefragt ist'1, beschreibt Franz Schmitt. Bei Regen fehlt beispielsmreise der Schirm, ergdnzt die Tiiftlertruppe aus den Recherchen im Seniorenheim. Doch um sich in Sachen Rollstuhl an Optimienrngsversuche iiberhaupt erst qachen zu krinnen, brauchte es ein Studienob- /Itr Dkee 6rrc{rcrkhft{'ftndlrrytieam haiehonRoflmilrlweihnnt*idrslt * --'' kterBrllhl, FrthnAmar,FruE&+mitl, PrtPlocryt ud - --' *aBmnn. iekt. Die Senioren wiedenrm oder hinter dem Rollstuhl ent- Erfindung leutes Jabr alm brauchten ihre eigenen Hitfs- schiirfen? Ganz einfach, indem mittel aber selbst. Kurz ent* Ean den Rollstuhlfahrer warnt. schlossen schnappte sich Peter Vie? Mittels Signalen, erkllren Briihl das Branchen-Telefon- die iungen Forscher Sensoren, buch und stiefi auf das Mediteam sind das Mittel der Wahl. Die Bamberg. Dort war man zu- wiederum geben ein akustisches nechbt freilich erstaunt iiber die oder optisches Srgnal, Den UmAnfrage des Teenagers. Dann gang mit Sensoren haben die hat der Chef aber pers6nlich Jungs durch ihre Arbeit im Ronachgehakt, was es mit der For- botik-Tbam gelernt, wo mit Leschurigssache auf sich hat - und go-Robotern geforscht \Mird der Realschule prompt einen Deswegen erinnern dte ZtsatzRollstuhl geschenkt teile am Rollstuhl an I-egoland. Mediteam- Abteilungsleiter ,,Auch als Nichtorperte kann man das dann handhaben", rer,giert Peter auf den fragenden unterstiitzt soziale Proiekte und Blick des Betrachters. Testliufe lvar vom Ebracher Forschungs- mit ihren Innovationen haben die Jungs dann gleich auch im Seniorenheim abgewickelt. Vor den Seniuen als-Beurteihmgs- Essibtdaso ffiffir.rfl: Allgfhnnd "T";}i:,.f,S Problnmn,woHiW iffiffitffioffi:X;fu,Y:* sefr@ist. , i Franz Schmltt schuter-Fo"rr,r"oi lpid ,, i i tt Oh Foto:RoEHRinHot ff"*fffi;$*;Htr bleiben" Doch wie kann man Gefah- ;.#"ff.}{".. rffiJ,ffi:Y; gremium, nicht mit ihnen als Probanden. Resultat Die RoIlstuhlfahrer waren angetan. Aber auch so ist ihr Lehrer I7ettbewerb ,,Schiiler experi- miichtig stolz auf die Leistung meutieren* und holte sich unter 92 Profekten und 150 Schii{ern (zumeist Gymnasiasten) einen beachtlichen vierten Platz in Oberfranken. In diesem Jahr holten sie mit ,,Pimp my I7heelchair'q beim ebenfalls oberfrankenweiten \Mettbewerb ,,Real- seiner Schii{er. Die widmen sich Forschungsfeldern. Peter, FraazrPaul, Fabian bereits neuen und Ole wollen einen kleinen Tornado generieren Dann,geht es um wasserabweiseude Badebekleidung. Vieder ein anderes Team widmet sich, einern schulchampion" den zweiten LeuchtfuBball rrnd ein drittes Platz. 50 Euro fiir ieden aus dem utersucht, ob SabheuschreTiiftlertearn und einen 7*br,- cken im Vergleich anm MenEuro-Kino-Gutschein; schen faule Uiufer sind- Die llun fttr,soziak Sac{ren' Der ndchsten Forscherwetthwerbe steheh an- Rollstuhl Mehr Infos an den Tflettbebleibt natfrrlich weiter an der werben: wwwjugend-foscht.de Schule. Nun aber ,;eher fiir soziale Sachen", macht Fabian ,,aufgepimptE" Amon deutlich. Venn beispielsweise vermittelt werden soll, wie UI{m Noch besss \rftrden sich freilich viele fiihlen, wenn sie auch von fid ktfur ' lkr .aspinpten" sich Rollstuhffahrer fthlen tffiffifrBurtffiilB l Sh eil Auch Lehrer Qtegl. So mel- den Erfindungen der Ebracher a5'*r.$ i.Ehrnta esrilch.inftrnltende F. wnrden. , dete das Rollstuhl-Team seine .FOrSCner pro[ueren - .. , Roktrdd }tn i$*= :