- Architekturmuseum der TU München
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BY 4 BAYERN W E LT A M S O N N TAG N R . 4 0 D Sakamoto, sondern auch herausragende Münchner Positionen wie Sep Ruf und Otto Steidle näher, sensibilisierte für sperrigere Themen wie „Revolutionsarchitektur“, „Bibliotheksbauten“, „Bauen mit Holz“ oder schwierige historische Fragestellungen wie „Nationalsozialismus in München“. Den grandiosen Abschluss bildet die umfangreichste aller bisherigen Ausstellungen. „Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstands“ präsentiert nicht nur eine Unmenge wertvoller Exponate, sie breitet sich auch räumlich über das gewohnte Maß hinaus aus. „Die Kollegen anderer Museen haben sich von ihren wertvollsten Stücken getrennt – das ist wohl Teil meines Abschiedsgeschenks von ihrer Seite“, so Nerdinger bei der Eröffnung. Ihm geht es darum, alle Facetten eines Berufs zu zeigen, bei dem sich Selbstverständnis und Stellung in verschiedenen Ländern und Kulturkreisen über die Jahrhunderte gravierend verändert haben. Zwar betonte Winfried Nerdinger immer wieder, dass die Komplexität der Thematik den Mut zur Lücke nötig gemacht habe. In Wahrheit aber fühlt sich der Besucher von der Fülle fast erschlagen. Doch dank der Aufbereitung durch Info-Tafeln kann man sich auf dem Rundgang entweder chronologisch durch die Zeiten arbeiten oder Abstecher zu Seitenthemen wie „Architektur und Musik“ unternehmen. Das ambitionierte Projekt beginnt im alten Ägypten und zieht sich bis ins 21. Jahrhundert. „Wir haben nur exemplarisch punktuell einige Beispiele herausgegriffen“, so der Kurator. Dazu zählt nicht nur die historische Entwicklung des Berufs, insbesondere das Verhältnis zwischen Baumeister und Bauherr, sondern auch die bildliche Selbstdarstellung, ferner die Bezüge der Architektur zu anderen Künsten wie Literatur, Bildende Kunst und Theater. Selbst das Rollenklischee im Film wird beleuchtet: Im letzten Kabinett der Ausstellung finden sich Filmsequenzen. So sieht man zum Beispiel Gary Cooper in der Rolle des Architekten Howard Roark nicht nur als Frauenliebling, sondern vor er Architekt – ist er nun Dienstleister oder Künstler, sieht man ihn als Entwerfer, Ingenieur oder Organisator? Kaum ein Berufsstand steht immer wieder so heftig in der öffentlichen Diskussion, besonders, wenn Wutbürger bei der Gestaltung öffentlicher Bauten mitbestimmen wollen. Kaum ein Beruf ist aber trotz aller Spezialisierung noch immer so vielfältig, so interessant, aber auch so gefährdet. Besonders in Deutschland, das weltweit die größte Architektendichte aufweist, ist der Vertreter der antiken „Mutter der Künste“ von PINAKOTHEK DER MODERNE VON BARBARA REITTER-WELTER Arbeitslosigkeit bedroht. Trotz aller Probleme steht er im gesellschaftlichen Ranking noch immer weit oben, obwohl das Image ziemlich angekratzt ist. Gründe genug, sich näher mit diesem weiten Feld zu beschäftigen. Kann man sich als Ausstellungsorganisator, Museumsdirektor und Wissenschaftler einen besseren Abschied wünschen, als noch einmal mit einer grandiosen Schau zu brillieren? Nach 35 Jahren Ausstellungstätigkeit in München, von denen Winfried Nerdinger zehn Jahre lang in der Pinakothek der Moderne sein eigenes Haus bespielen konnte, muss er nun aus Altersgründen sein Amt verlassen. Doch der agile Architekturhistoriker räumt nur seinen Schreibtisch, um am 1. Oktober bereits eine neue, für die Stadt ebenso wichtige Stelle anzutreten: die des Gründungsdirektors des NS-Dokumentationszentrums. Zehn Jahre alt wurde in diesem Jahr die Pinakothek der Moderne – und in dieser Dekade verantwortete Nerdinger in seinem Architekturmuseum allein 42 große Präsentationen zu unterschiedlichsten Themen der Baukunst. Sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien, denn durch klug gesetzte didaktische Vermittlung brachte er den Besuchern nicht nur berühmte internationale Entwerfer von Alvar Aalto bis Kazunari Einer der prägenden Architekten des 20. Jahrhunderts: Le Corbusier, 1956 Die Erschaffung der Welt Eine Schau in der Pinakothek der Moderne beleuchtet den Berufsstand des Architekten allem als unbeugsamen Architekten: Er zerstört sein eigenes Bauwerk, nachdem seine Planung verändert wurde – und wird vor Gericht freigesprochen. Doch viele Architekten sind in anderer Weise dem Kino verbunden. Der deutsche Architekt Hans Poelzig beispielsweise konzipierte für den Film „Der Golem“ ein expressionistisches Prager Getto. Ägyptische Statuen markieren den Beginn der Ausstellung – und die Geburtsstunde des Architekten. Tatsächlich waren diese neben den Dichtern die Kulturträger des Reiches: hoch angesehen, ja sogar zu Gottheiten erhoben wie Imhotep, der den Bau der Stufenpyramide von Sakkara leitete und einen Plan auf dem Schoß hält oder Amenophis, der Architekt des Luxor-Tempels. Auf der monumentalen Würfelstatue des altägyptischen Architekten Bekenchons schildern die Hieroglyphentexte seine baulichen Aktivitäten in Karnak. Obwohl in der griechischen und römischen Antike eine starke Bautätigkeit herrschte, sind kaum Namen von Architekten überliefert. Bei kaiserlichen Bauwerken wurde nur der Auftraggeber in Stein gemeißelt; dafür gibt es schriftliche Zeugnisse über Bauschäden, einstürzende Gebäude, ja selbst Kostensteigerungen – ganz so, wie wir es aus der Gegenwart kennen. Der Dichter Vitruv, der mit seinen Schriften zum Stammvater der europäischen Architektur wurde, hat die Probleme und den Mythos dieses Berufsstands beschrieben. Die Ausstellung ist jedoch alles andere als textlastig. Der Wechsel von schriftlichen Zeugnissen und steinernen Zeitzeugen aus verschiedenen Epochen macht sie optisch lebendig, die Kombination von Zeichnungen, Plänen und Modellen neben Bildern und Skulpturen leuchtet die Themenstellung anschaulich in verschiedenste Richtungen aus. Dazu gehören auch die gravierenden Unterschiede in der Selbst- und Fremdeinschätzung des Architekten. Während im frühen Mittelalter der Werkmeister, wie eine Steinskulptur aus dem Mainzer Dom zeigt, noch schwer an der Last seines Berufs zu tragen hatte, 3 0. S E P T E M B E R 2 012 emanzipierte sich ein Peter Parler bei der Arbeit am Prager Dom bereits so stark, dass er durch eine Büste verewigt wurde – und die Arbeiter kritisierten, der Architekt arbeite nicht mehr selbst, sondern erscheine „mit Handschuhen“ auf der Baustelle. Renaissance-Baumeister in Italien – etwa Bramante, Raffael oder Michelangelo – wurden als Genies vergöttert und prachtvoll wie Fürsten beerdigt. Claude-Nicolas Ledoux stellte Anfang des 19. Jahrhunderts „Das Auge des Architekten“ mit einem gespiegelten eigenen Entwurf dar. Er verherrlichte den Architekten als „Titan der Erde“ und sprach ihm gar göttliche Schöpferkraft zu. Gustave Flaubert hingegen nannte Architekten „Schwachköpfe“ und für Alfred Loos, selbst der Zunft zugehörig, waren sie „alle Verbrecher“. Hypertrophes Selbstbewusstsein charakterisiert noch heute viele Vertreter dieses Berufs. Alte Stiche erzählen in der Ausstellung von den verschiedenen Typen und ihren Eigenschaften – neben kreativer Begabung litten viele unter heftiger Rivalität zu Zeitgenossen; das bekannteste Münchner Beispiel sind Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner, die mit beinahe allen Waffen um die Gunst von König Ludwig I. kämpften. Die Ausstellung umfasst auch die Gegenwart: statt altem Gerät im ReißzeugEtui, das mit verschiedenen Beispielen zu sehen ist, arbeitet der moderne Architekt am Computer. Klassische Skizzen und Zeichnungen haben ausgedient. Statt am Heimatort aktiv zu sein, haben wenige Global Player auch in der Architektur das Ruder übernommen. Das Foto der 500 Mann starken Büro-Mannschaft von Foster & Partners, die gerade die Erweiterung des Münchner Lenbachhauses fertigstellen, dokumentiert den Wandel vom Einzelkämpfer zum Massenaufgebot eines „Star-Architekten“. „Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes“, Pinakothek der Moderne, Architektursammlung, bis 3. Februar 2013, zweibändiger Katalog bei Prestel, 78 Euro ANZEIGE Anzeigen-Sonderveröffentlichung Gesundheit & Genuss Abano Terme: GB-Thermæ-Hotels 100 Jahre Tradition auf höchstem Niveau Das Grand Hotel Terme Trieste & Victoria galt schon immer als Belle Epoque-Refugium für gesundheitsbewusste Gäste. Zur Jahrhundertfeier werden im neuen Thermalpark, in SPA und Restaurants ein Jahr lang vorzügliche Extras offeriert. Ä ußerlich hat sich nichts geändert am Grand Hotel Terme Trieste & Victoria: überdachtes Entrée in der Fußgängerzone von Abano Terme, davor weiß eingedeckte Tische für den Open-Air-Lunch. Doch innen wurde ein elegantes SPA eingebaut und die Zimmer und Suiten im Belle Epoque-Stil aufwändig renoviert. Zudem wurde im palmengesäumten Park eine einzigartige Thermalbadelandschaft geschaffen: Vier Pools (Wassertemperatur 36 bis 28 Grad) sind jetzt innen- und außen miteinander verbunden. Rechtzeitig zum 100jährigen Jubiläum präsentiert sich das Traditionshotel als exquisite Gesundheits-Oase. Die Lage am „SchaufensterBoulevard“ von Abano Terme zu Füßen der Euganeischen Hügel, 45 Kilometer von Venedig entfernt, könnte nicht besser sein. Ab sieben Uhr morgens sieht man gesundheitsbewusste Gäste bereits im Wellness-Paradies: Eine charmant-lächelnde Empfangsdame gibt Auskunft über die Jubiläums-Extras der ausgeklügelten Gesundheits-, Ernährungs- und Beautyprogramme. Der Gast betritt den imposanten Schwimmtempel, der an die Badekultur der Römer erinnert. Das warme türkisblaue Thermalwasser gibt dem Körper Auftrieb. Und der Seele auch. Um diese Uhrzeit ist in der Saunalandschaft mit Eisbecken und Thermaldampfbad, in Whirlpools und Jaccuzzis noch nichts los. Aber draußen im Sportbad herrscht reger Betrieb bei Aqua-Gymnastik. Und in den Fangokabinen werden Gäste in zehn Zentimeter dicken Natur-Schlamm gepackt. Wer vorher wissen will, ob er diese 38 bis 40 Grad warme entzündungshemmende, entgiftende Fangotherapie gut verträgt, kann einen Gesundheits-Check beim Badearzt machen und sich Anwendungen im SPA verschreiben lassen. Physiotherapie und Ernährungs-Beratung runden das Angebot ab. Mit Hilfe der Analyse wird ein Trainingsplan zusammengestellt. Das darf auch ruhig das Spielen auf den vier Golfplätzen der Umgebung mit einbeziehen. Für Wanderer und Radfahrer gibt es wunderschöne Routen im hügeligen Veneto. Drinnen, in der GesundheitsOase, starten die Programme für Beauty- und Körperpflege: Aerobic, Pilates, Gymnastik, Yoga und Esoterik. Raum, Zeit, Ruhe und Geborgenheit sind die Attribute, die das Wellnesserlebnis beschreiben. Ein hochqualifiziertes SPA-Team kümmert sich um das Wohl der Gäste, stellt die Treatments mit Naturprodukten der Linie „Tempio del Benessere“ zusammen. Das Angebot umfasst Gesichts- und Körpermassagen, Therapien mit heißen Steinen, Ayurveda, Shiatsu, Hydrotherapie-Bäder, Anti Aging, Diät und Detox. Rundum zufrieden sind auch auf Magerkost gesetzte Kurgäste mit den Diät-Menüs. Sternekoch Silvio Lain serviert im Restaurant natürlich auch köstliche Jubiläums-Dinner mit Weinen aus Venetien: Der weiße d’Annunzio oder der rote General Diaz und der Sekt Principessa Sissi wurden eigens zur Jahrhundertfeier für die Belle Epoque Wochen kreiert. www.hoteltriestevictoria.de Fünf-Sterne-Nostalgie im Belle Epoque-Stil: das Grand Hotel Terme Trieste & Victoria in Abano Terme IMPRESSUM – Anzeigen: WELT am SONNTAG, Regionalausgabe Bayern, Marco Heinisch (verantw.), Tel.: 0211/159268-40, E-Mail: marco.heinisch@axelspringer.de, Redaktion: Redaktionbüro Weber-Hagel, Tel.: 040/418999, E-Mail: weber-hagel@t-online.de, Layout & Produktion: Boeddeker Ges. für Kommunikation & Medien mbH & Co. KG, Hamburg w w w. g b h o t e l s a b a n o . d e Weihnachten in Italien, Wellness, ausgezeichnete Küche, Kunst und KulturÊÊ iÊÌiÃÊ`iÀÊÀiÊÀÕ««iÊÊL>Ê/iÀiÊLiÀiÌiÊÃV ÊÛÀ]ÊÕÊ-iÊ>Ê7i >V ÌiÊÜiÊ i~iÊâÕÊi°ÊiÊiÃÌÌ>}iÊÛiÀ>ÕviÊ >ÀÃV ÊÌÊiiÊ>`ÊÊ/ iÀ>Ü>ÃÃiÀ]ÊiiÀÊ iÌë>i`iÊ >ÃÃ>}i]Ê iiÀÊ -V iÌÃLi >`Õ}°Ê Ê -«>âiÀ}>}Ê `ÕÀV Ê `iÊ ÃV ÃÌiÊ -ÌB`ÌiÊ`iÃÊ6iiÌÊÜiÊ*>`Õ>]Ê6ii`}]Ê6iÀ>]Ê/ÀiÛÃ]Ê6Viâ>°ÊÊ`iÊÕÀiÌ,iÃÌ>ÕÀ>ÌÃÊ`iÀÊ xÊÊÌiÃÊÜiÀ`iÊ ÀiÊ>ÕiÊÌÊ}iÕÃÃÛiÊiÀV ÌiÊÛiÀÜ Ì°ÊÊ>LÜiV ÃÕ}ÃÀiV iÃÊ Li`«À}À>Ê ÌÊ âiÀÌiÊ vØÀÊ i`iÊ iÃV >V]Ê *>Ê >À]Ê -«ii]Ê 6ÀÃÌiÕ}iÊ Õ`Ê i}ÕÃÌ>Ìi°ÊiÃÊÕ`ÊÛiiÃÊi ÀÊ>V iÊ ÀiÊ1À>ÕLÊâÕÊiiÊÜ> ÀiÊÊÀiLÃ°Ê Abano Terme - Italien ØvÊ ÌiÃÊ Ê iÀâiÊ `iÃÊ 6ii ÌÊ ÌÊ / iÀ>Ê -«>Ã]Ê `iÊ /À>`ÌÊ Õ`Ê `iÀiÊ ÛiÀL`iÊ Ê Üi}iÊ -V ÀÌÌiÊ ÛÊ *>`Õ>Ê iÌviÀÌÊ Õ`Ê Ê ÕÌÌiL>ÀiÀÊ B iÊ ÛÊ 6ii `}°Ê / iÀ>iÊ 7iiÃÃÊ vØÀÊ >i]Ê `iÊ 7 Liv`iÊ Õ`Ê Ìë>Õ}Ê Ê >ÌØÀV iÊ LiÌiÊ ÃÕV iÊ ÌÊ ->âÀ` >Ì}iÊ / iÀ> Ü>ÃÃiÀÊÕ`ÊÌ iÀ>ÃV >°Ê £nÊ / iÀ>ÃV ÜLB`iÀÊ ÌÊ ÕÌiÀ ÃV i`V iÊ /i«iÀ>ÌÕÀiÊ Õ}iLiÊ ÛÊ iÀÀV Ê ÌÀ«ÃV iÊ *>À>>}i°Ê Þ`À>ÃÃ>}i]Ê / iÀ>«>ÀVÕÀÃ]Ê ÀÌÌi]Ê ->Õ>]Ê Ì iÀ>iÃÊ >«vL>`]Ê ÀiLÃ`ÕÃV iÊ ÃÜiÊ µÕ>}Þ]Ê Ì iÃÃÊÕ`Ê-«ÀÌ]Ê*>ÌiÃÊÕ`Ê°Ê 1`Ê >Õ~iÀ`iÊ xÊ ,iÃÌ>ÕÀ>ÌÃÊ }i vØ ÀÌÊ ÛÊ xÊ >ÕÃ}iâiV iÌiÊ ivÃ]Ê `iÊ iÊ >ÕivÀiÕ`iÊ >ÕÃÊ `iÀÊ iV ÌiÊÌ>iÃV iÊÊØV iÊâÕLiÀi Ìi]ÊLi}iÌiÌÊÛÊ}iÕÃÃÛiÊÌ> iÃV iÊ7ii°ÊÊÜ> ÀiÀÊ1À>ÕLÊ vØÀÊÀ«iÀ]ÊiÃÌÊÕ`Ê-iii°Ê Eine Woche Remise en Forme 7 Übernachtungen mit Vollpension „Urlaub mit Genuss“ UÊÄÀâÌV iÊiÀ>ÌÕ}ÊÕ`Ê*iÀÃ>ÃiÀÕ}Ê`iÃÊ*À}À>ÃÊ UÊÈÊ>}«>VÕ}iÊ/ iÀ>ÃV >®Ê UÊÈÊ/ iÀ>L>`ÊÌÊ"âÊÌÊ>À>ÌÃV iÊÞ`ÀiÃÃiâiÊ UÊ{Ê>ÃÃ>}iÊÓnÊ°®ÊâÕÀÊ7> ÊÕÌiÀÊ7iiÃÃ>ÃÃ>}i]ÊÌivÕÃÕBÀiÊ>ÃÃ>}i]ÊÕ~ÀiyiÝâi>ÃÃ>}i]Ê-«ÀÌ>ÃÃ>}iÊ UÊÓÊ>ÃÃ>}iÊxxÊ®ÊâÕÀÊ7> ÊÕÌiÀÊ- >ÌÃÕ]ÊÞÕÀÛi`>]ÊÌÃÌÀiÃÃ]ÊÌÊ-ÌiÊ/ iÀ>«ÞÊ UÊ{Ê-ÌÕ`iÊÊi >`Õ}i\ÊÛÕ>ÃV iÃÊØÀÃÌi«ii}]Ê`i>ÌiÊ`iÀÊ/ iÀ>}iÃV ÌÃÀi}Õ}]ÊiÀvÀÃV i`iÊÊ ÊÊÊiLi >`Õ}]ÊiÃV ÌÃLi >`Õ}ÊÊÌÃÌÀiÃÃÊ UÊ/ iÀ>Ê-«>Ê >À` ® >LʀʣÓxÇÊ«ÀÊ*iÀà >Ê,iÃ`iViÊEÊ`ÀiÃà Ê!!!! Geben Sie bei der Reservierung den Code “Die Welt” an und Sie erhalten eine Flasche Prosecco als Willkommensgruß und ein Gourmet Abendessen im Luxusrestaurant „Pietro d’Abano“ während Ihres Aufenthaltes. ÌiÊiÌÀ«iÊ!!!! >Lʀʣ{£{Ê«ÀÊ*iÀà À>`ÊÌiÊ/ÀiÃÌiÊEÊ6VÌÀ>Ê!!!!! >Lʀʣ{ÇÊ«ÀÊ*iÀà ÌiÊÕiÊ/ÀÀÊ!!!!! >Lʀʣ{ÇÊ«ÀÊ*iÀà L>ÊÀ>`ÊÌiÊ!!!!!L >Lʀʣ{xÊ«ÀÊ*iÀà G B T h e r m æ H o t e l s - A b a n o Te r m e , I t a l i e n E - M a i l : i n f o @ g b h o t e l s a b a n o . i t - Te l . + 3 9 0 4 9 8 6 6 5 8 0 0 *ÀiÃiÊʀʫÀÊ*iÀÃÊÌÊ6«iÃÊ Õ`Ê/ iÀ>Ê-«>Ê >À` {Ê BV ÌiÊ ¹-«>ÊEÊ,i>ݺ ÓÓ°ÊLÃÊÓ°Ê iâiLiÀÊÓä£Ó < ÈÊ BV ÌiÊ £ÓÊ BV ÌiÊ ¹ÕviÌ >ÌÊÌÊiÕÃÃºÊ 7i >V ÌiÊ ÓÓ°ÊLÃÊÓ°Ê Ê-ÛiÃÌiÀÊÓä£Ó iâiLiÀÊÓä£Ó < < L>ÊÀ>`ÊÌiÊ!!!!!L Deluxe Zimmer Çnn Èn{ ££nÓ £äÓÈ ÓÎÈ{ ÓäxÓ À>`ÊÌiÊ/ÀiÃÌiÊEÊ6VÌÀ>Ê!!!!! Elegance Zimmer xnä x{ä nÇä nä{ £Ç{ä £ÈÓä ÌiÊÕiÊ/ÀÀÊ!!!!! Superior Zimmer ÌiÊiÌÀ«iÊ!!!! Classic Superior ZImmer < < xnä x{ä nÇä nä{ £Ç{ä £ÈÓä {{n {ä{ ÈÇÓ ÈäÈ £Î{{ £Ó£Ó {{n ÎÈ ÈÇÓ x{ £Î{{ ££nn ® >Ê,iÃ`iViÊEÊ`ÀiÃà Ê!!!! 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