Wie Sie mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
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Wie Sie mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
Wie Sie mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen: Die Logik der Erstellung professioneller Texte Fon Fax Mail Hausmannstr. 5 44139 Dortmund +49.(0)231 / 9 12 84 30 +49.(0)231 / 9 12 84 32 hj.fey@feyundpartner.com www.feyundpartner.com © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 1/37 KennenSie Siediese dieseSituation: Situation: Kennen Sielesen lesenetwas, etwas,Sie Siehören hörenjemandem jemandemzu, zu,Sie Sieschauen schauensich sich Sie etwasan an… …und undfragen fragensich sichnach nachkurzer kurzerZeit Zeit„Worauf „Woraufwill will etwas dereigentlich eigentlichhinaus?“ hinaus?“//„Was „Wasist isteigentlich eigentlichdie dieKernausKernausder sage?“//„What „Whatis isthe theIssue?“ Issue?“ //“Where “Whereis isthe theBeef?“ Beef?“//… … sage?“ Argument 1 © FEY UND PARTNER 01.03.2004 … Argument i … Argument n Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 2/37 Wenndann dannendlich endlichdie dieSchlussfolgerung Schlussfolgerungaus ausder derganzen ganzen Wenn Argumentationgezogen gezogenwird wird… … Argumentation ! Argument 1 © FEY UND PARTNER 01.03.2004 … Argument i … Argument n Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Schlussfolgerung Seite: 3/37 …hört hörtman manhäufig häufigzwei zweiAnmerkungen: Anmerkungen: … „Das hätten Sie auch sofort sagen können!“ Argument 1 … Argument i … Argument n Schlussfolgerung „Jetzt verstehe ich auch, was Sie mit diesem und jenem Argument gemeint haben!“ © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 4/37 DamitIhnen Ihnendas dasbei beiIhrem Ihremnächsten nächstenVortrag, Vortrag,Ihrer Ihrernächsten nächsten Damit Präsentationoder oderIhrer Ihrernächsten nächstenAusarbeitung Ausarbeitungnicht nichtpassiert, passiert, Präsentation empfehleich ichIhnen Ihnenzur zurStrukturierung Strukturierungprofessioneller professionellerTexte Textedas das empfehle Pyramiden-Prinzipvon vonBarbara Barbara Minto Minto Pyramiden-Prinzip 1 WARUM? 1.1 Das Pyramidenprinzip berücksichtigt die Funktionsweise unseres Gehirns und stellt damit sicher, dass Sie Ihr Anliegen effektiv und effizient kommunizieren können 2 WIE? 2.1 Die Erstellung einer Pyramidenstruktur erfolgt auf der Basis eines Vorgehensmodells und einiger Regeln, die die Plausibilität der Argumentationsstruktur sicherstellen 2.2 Bei der Umsetzung eines Pyramiden-Textes in eine DV-gestützte Präsentation sollten Sie m.E. mit einigen bekannten Empfehlungen der Methodik des „Sicher präsentieren – wirksam vortragen“ brechen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 5/37 1.1 Das Das Pyramidenprinzip Pyramidenprinzipberücksichtigt berücksichtigtdie dieFunktionsweise Funktionsweise 1.1 unseresGehirns Gehirnsund undstellt stelltdamit damitsicher, sicher,dass dassSie SieIhr IhrAnliegen Anliegen unseres effektivund undeffizient effizientkommunizieren kommunizierenkönnen können effektiv 1.1.1 Unser Gehirn versucht unbewußt/automatisch die pro Sinnesorgan sequenziell wahrgenommenen Informationen miteinander in Beziehung zu setzen und Strukturen und Muster zu erkennen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 1.1.2 Wenn unserem Gehirn deshalb der Focus seiner Denktätigkeit vorgegeben wird, kann es diese Arbeit effektiver und effizienter ausführen Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen 1.1.3 Das Pyramidenprinzip hat damit gegenüber dem Es-war-einmalPrinzip nur Vorteile Seite: 6/37 1.1.1Unser UnserGehirn Gehirnversucht versuchtunbewusst/automatisch, unbewusst/automatisch,die diepro pro 1.1.1 Sinnesorgansequenziell sequenziellwahrgenommenen wahrgenommenenInformationen Informationen Sinnesorgan miteinanderin inBeziehung Beziehungzu zusetzen setzensowie sowieStrukturen Strukturenund und miteinander Musterzu zuerkennen erkennen Muster EineMenge Mengevon vonPunkten: Punkten: •• Eine Beider derBeschreibung Beschreibungder derAnordnung Anordnungder derPunkten Punktensuchen suchenwir wirautomatisch automatisch Bei nachBeziehungen Beziehungenzwischen zwischenden denPunkten Punktenund undnach nachMustern Mustern nach EineMenge Mengevon vonSternen: Sternen: •• Eine Schondie die(alten) (alten)Griechen Griechensahen sahenam amHimmel Himmelnicht nichtnur nurMiriaden Miriadenvon vonSternen Sternen Schon sondernSternbilder Sternbilder sondern Baumwurzeln,Wolken Wolkenund undGesteinformationen: Gesteinformationen: •• Baumwurzeln, Wirnehmen nehmennicht nichtnur nurdie dietypische typischeTextur Texturdieser dieserObjekte Objektewahr, wahr,sonder sonder Wir erkennendarin darinhäufig häufigauch auchmenschliche menschlicheGesichter Gesichteroder oderandere andereObjekte Objekte erkennen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 7/37 1.1.2-1 Wenn Wennunserem unseremGehirn Gehirndeshalb deshalbder derFocus Focusseiner seiner 1.1.2-1 Denktätigkeitvorgegeben vorgegebenwird, wird,kann kannes esdiese dieseArbeit Arbeit Denktätigkeit effektiverund undeffizienter effizienterausführen ausführen effektiver ?! © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Kernaussage am Anfang erleichtert die Denkarbeit Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen ! Seite: 8/37 1.1.2-2Bei Beider derhierarchischen hierarchischenStrukturierung Strukturierungseiner seinerArgumente Argumente 1.1.2-2 sollteman mandie die„Magische „MagischeZahl Zahl7±2“ 7±2“*)*)berücksichtigen berücksichtigen sollte Weil die Verarbeitungs- und Speicherkapaztät unseres Kurzzeitgedächnisses beschränkt ist ! © FEY UND PARTNER 01.03.2004 *) Miller, George A. : "The Magical Number 7, Plus or Minus Two: Some Limits on Our Capacity for Processing Information" Psychological Review, 1956, Band 63, Seite 81-97. Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 9/37 1.1.3-1 Das Das Pyramidenprinzip Pyramidenprinziphat hatdamit damitgegenüber gegenüberdem dem 1.1.3-1 Es-war einmal-Prinzip einmal-Prinzipnur nurVorteile Vorteile Es-war Sicht der Leser/Zuhörer Sicht des Autors © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 10/37 1.1.3-2 Aus Aus Sicht Sichtdes desLesers/Zuhörers Lesers/Zuhörershat hatdas dasPyramidenprinzip Pyramidenprinzip 1.1.3-2 gegenüberdem demEs-war-einmal-Prinzip Es-war-einmal-Prinzipfolgende folgendeVorteile Vorteile gegenüber + Gibt die wichtigste Information erst am Ende + Verwirrt mit überflüssigen Details am Anfang + Erfordert das voreilige Einordnen von Aussagen + Generiert einen Überblick von Kernaussagen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 11/37 1.1.3-3 Aus Aus Sicht Sichtdes desAutors Autorshat hatdas dasPyramidenprinzip Pyramidenprinziphat hat 1.1.3-3 gegenüberdem demEs-war-einmal-Prinzip Es-war-einmal-Prinzipfolgende folgendeVorteile Vorteile gegenüber + enthält das Risiko, leicht vom Kernthema abzuweichen + macht eine Plausibilitätsprüfung der Argumente schwieriger. + Fokussiert die Aufmerksamkeit der Zuhörer von Anfang an auf die Kernaussage + Ermöglicht eine flexiblere Anpassung an die Bedürfnisse der Zuhörer + Stellt eine logische/plausible Argumentation sicher. © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 12/37 2.1 Die DieErstellung Erstellungeiner einerPyramidenstruktur Pyramidenstrukturerfolgt erfolgtauf aufder derBasis Basis 2.1 einesVorgehensmodells Vorgehensmodellsund undeiniger einigerRegeln, Regeln,die diedie diePlausiPlausieines bilitätder derArgumentationsstruktur Argumentationsstruktursicherstellen sicherstellen bilität 2.1.1 Die DieBeschreibung Beschreibungvon vonIdeen/Konzepten Ideen/Konzeptensollte sollte immer immerininForm Formeiner einer 2.1.1 Pyramideerfolgen erfolgen Pyramide 2.1.2 Die DieIdeen/Konzepte-Gruppierung Ideen/Konzepte-Gruppierunginnerhalb innerhalbeiner einerPyramide Pyramidesollten solltenauf auf 2.1.2 zweiverschiedene verschiedeneArten Artenkonstruiert konstruiertwerden werden zwei 2.1.3 Innerhalb Innerhalbeiner einerPyramidenstruktur Pyramidenstrukturkönnen könnendie diebeiden beidenGruppierungsarten Gruppierungsarten 2.1.3 beliebigkombiniert kombiniertwerden werden beliebig 2.1.4 Zur ZurPrüfung/Sicherstellung Prüfung/Sicherstellungder derkorrekten korrektenArgumentationsstruktur Argumentationsstrukturgibt gibtes es 2.1.4 zweieinprägsame einprägsameRegeln Regeln zwei © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 13/37 2.1.1 Die DieBeschreibung Beschreibungvon vonIdeen/Konzepten Ideen/Konzeptensollte sollteimmer immerin in 2.1.1 Formeiner einerPyramide Pyramideerfolgen erfolgen Form 2.1.1.1 Die Kernaussage – die Pyramidenspitze - sollte immer die Antwort auf Kerneine Frage der Leser/Zuhörer sein aussage 2.1.1.2 Jedes Argument einer Pyramidenebene sollten immer die Zusammenfassung der Argumente der nächst tieferen Pyramidenebene sein Begründung Begründung Begründung 2.1.1.3 Ideen/Konzepte in jeder Gruppierung sollten immer vom gleichen Typ sein Begrün- Begrün- Begrün2.1.1.4 Ideen/Konzepte einer Gruppierung sollten logisch geordnet sein Begrün- in BegrünBegrünBegrün-immer Begrün- Begründung © FEY UND PARTNER 01.03.2004 dung dung dung dung dung dung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen dung dung Seite: 14/37 2.1.1.1-1 Die DieKernaussage Kernaussage––die diePyramidenspitze Pyramidenspitze--sollte sollteimmer immer 2.1.1.1-1 dieAntwort Antwortauf aufeine eineFrage Frageder derLesern/Zuhörern Lesern/Zuhörernsein sein die Situation Änderung Wessen und welche Frage wollen Sie mit der Präsentation beantworten? © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Frage / Antwort / Lösung Problem Einleitung Begründung Begründung Begründung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 15/37 2.1.1.1-2 Wenn Wenndie dieKernaussage Kernaussageeine eine Empfehlung Empfehlungdarstellt, darstellt, 2.1.1.1-2 solltenauf aufder derzweiten zweitenEbene Ebenedas dasWARUM WARUMund und sollten dasWIE WIEerläutert erläutertwerden werden das Situation Änderung © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Frage / Problem Kernaussage (=>Empfehlung) Einleitung WARUM? WIE? Begrün- Begrün- Begründung dung dung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 16/37 2.1.1.2-1 Jedes JedesArgument Argumenteiner einerPyramidenebene Pyramidenebenesollten solltenimmer immer 2.1.1.2-1 dieZusammenfassungen Zusammenfassungender derArgumente Argumenteder dernächst nächst die tieferenPyramidenebene Pyramidenebenesein sein tieferen Kernaussage © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Begründung Begründung Begründung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 17/37 2.1.1.2-2 Ideen/Konzepte Ideen/Konzepteauf aufjeder jederPyramidenebene Pyramidenebenesollten solltenimmer immer 2.1.1.2-2 dieZusammenfassungen Zusammenfassungender derIdeen/Konzepte Ideen/Konzepteder dernächst nächst die tieferenPyramidenebene Pyramidenebenesein sein tieferen Die Entwicklung des Produktes A hat die größten Chancen, den EBIT signifikant zu erhöhen A hat die kürzeste Entwicklungszeit Montage kann in Korea erfolgen Komponente xyz wird z.Z. von PU B entwickelt und ist in 3 Monaten fertig Die Komponente Z aus Produkt X kann eingesetzt werden © FEY UND PARTNER 01.03.2004 A hat die niedrigsten Entwicklungskosten A hat die größten Marktchancen Im Gegensatz zu B und C werden keine Lizenzkosten fällig Großer Bedarf ist definitiv ermittelt Die Materialkosten von A sind um 30% günstiger Tolles Design Montage kann in Korea erfolgen Kann die vorhandenen Vertriebskanäle nutzen Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 18/37 2.1.1.3-1 Ideen/Konzepte Ideen/Konzeptein injeder jederGruppierung Gruppierungsollten solltenimmer immervom vom 2.1.1.3-1 gleichenTyp Typsein sein gleichen Kernaussage © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 19/37 2.1.1.3-2 Ideen/Konzepte Ideen/Konzeptein injeder jederGruppierung Gruppierungsollten solltenimmer immervom vom 2.1.1.3-2 gleichenTyp Typsein sein gleichen Die Entwicklung des Produktes A hat die größten Chancen, den EBIT signifikant zu erhöhen A hat die kürzeste Entwicklungszeit © FEY UND PARTNER 01.03.2004 A enthält die neuste XYZ-Technologie A hat die niedrigsten Entwicklungskosten Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen A hat die größten Marktchancen Seite: 20/37 2.1.1.4-1 Ideen/Konzepte Ideen/Konzeptein ineiner einerGruppierung Gruppierung(=> (=>Ebene Ebene)) sollten sollten 2.1.1.4-1 immerlogisch logischgeordnet geordnetsein sein immer Kernaussage 1 1 © FEY UND PARTNER 01.03.2004 2 2 3 1 2 3 3 1 2 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen 3 Ordnungsaspekte • Zeit • Raum • Wirkung • Ursache • Größe • Priorität •… Seite: 21/37 2.1.1.4-2 Ideen/Konzepte Ideen/Konzeptein ineiner einerGruppierung Gruppierung(=> (=>Ebene Ebene)) sollten sollten 2.1.1.4-2 immerlogisch logischgeordnet geordnetsein sein immer Ordnungskriterium: Priorität Die Entwicklung des Produktes A hat die größten Chancen, den EBIT signifikant zu erhöhen bspw. wenn ein neues Produkt auf den Markt Gebracht werden soll A hat die kürzeste Entwicklungszeit A hat die niedrigsten Entwicklungskosten A hat die größten Marktchancen bspw. wenn eine Folgerstrategie verfolgt wird A hat die niedrigsten Entwicklungskosten A hat die kürzeste Entwicklungszeit A hat die größten Marktchancen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 22/37 2.1.2 Die DieIdeen/Konzepte-Gruppierung Ideen/Konzepte-Gruppierunginnerhalb innerhalbeiner einerPyramide Pyramide 2.1.2 solltenauf aufzwei zweiverschiedene verschiedeneArten Artenkonstruiert konstruiertwerden werden sollten 2.1.2.1 Mit Mitder derinduktiven induktivenGruppierung Gruppierung 2.1.2.1 2.1.2.2 Mit Mitder derdeduktiven deduktivenGruppierung Gruppierung 2.1.2.2 © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 23/37 2.1.2.1 Bei Beider derinduktiven induktivenGruppierung Gruppierungwerden werdeneinzelne einzelneArguArgu2.1.2.1 mentezur zurBegründung Begründungder derübergeordneten übergeordnetenKernaussage Kernaussage mente aufgelistet aufgelistet Kernaussage Begründung 1 © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Begründung 2 Begründung 3 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen … Begründung n Seite: 24/37 2.1.2.2-1 Bei Beider derdeduktiven deduktivenGruppierung Gruppierungerfolgt erfolgtdie dieBegründung Begründung 2.1.2.2-1 derübergeordneten übergeordnetenKernaussage Kernaussagein inForm Formeiner einer der logischenSchlussfolgerung Schlussfolgerung logischen Kernaussage = Schlussfolgerung Situation Begrün- Begrün- Begründung dung dung © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Kommentierung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 25/37 2.1.2.2-2 2.1.2.2-2 DeduktiveGruppierung: Gruppierung: Deduktive Beispiel11 Beispiel Sokrates ist sterblich Alle Menschen Sind sterblich © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Sokrates ist ein Mensch Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 26/37 2.1.2.2-3 2.1.2.2-3 DeduktiveGruppierung: Gruppierung: Deduktive Beispiel22 Beispiel Viele Unternehmen schöpfen das Innovationspotenzial ihrer Mitarbeiter nicht aus In vielen Unternehmen bekommt das Management nur das von seinen Mitarbeitern, was es explizit von diesen verlangt © FEY UND PARTNER 01.03.2004 In vielen Unternehmen gibt es eine Abteilung F&E, die für die Entwicklung neuer Produkte verantwortlich ist Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 27/37 2.1.3 Innerhalb Innerhalbeiner einerPyramidenstruktur Pyramidenstrukturkönnen könnendie diebeiden beiden 2.1.3 Gruppierungsartenbeliebig beliebigkombiniert kombiniertwerden werden Gruppierungsarten Kernaussage Kommentar Situation Begründung Begründung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Situation Kommentar Begrün- Begrün- Begründung dung dung © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Begründung Situation Begründung Begründung Begrün- Begrün- Begründung dung dung Kommentar Begrün- Begrün- Situation dung dung Begründung Kommentar Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Situation Kommentar Seite: 28/37 2.1.4 Zur ZurPrüfung Prüfungder derkorrekten korrektenArgumentationsstruktur Argumentationsstrukturgibt gibtes es 2.1.4 u.a.zwei zweieinprägsame einprägsameRegeln Regeln u.a. 2.1.4.1 Die DieMECE-Regel MECE-Regel 2.1.4.1 Mutal utalE Exclusive xclusiveand andC Collectivly ollectivlyE Exhausted xhausted M *) *) 2.1.4.2 Das SEAL-Qualitätssiegel 2.1.4.2 Das SEAL-Qualitätssiegel imilar-E Exhaustivexhaustive-A Aptpt-LLinear inear SSimilar- *) Universität St. Gallen, Institut für Technologiemanagement © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 29/37 2.1.4.1 Die DieMECE-Regel: MECE-Regel: 2.1.4.1 MutalExclusive Exclusiveand andCollectivly CollectivlyExhausted Exhausted Mutal Kernaussage Begründung Begründung wird vollständig abgedeckt von Is Collectivly Exhausted Begründung deckt vollständig ab Mutual Exclusive Begrün- Begründung dung © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Begründung Begrün- Begründung dung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Begrün- Begrün- Begründung dung dung Seite: 30/37 2.1.4.2 Das Das SEAL-Qualitätssiegel: SEAL-Qualitätssiegel: 2.1.4.2 imilar-E Exhaustivexhaustive-A Aptpt-LLinear inear SSimilarApt: Die Aussagen sollten präzise sein und dem sprachlichen Code des Empfängers entsprechen Kernaussage Exhaustive Begründung Begründung Begründung Similar Linear Begrün- Begründung dung © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Begründung Begrün- Begründung dung Begründung Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Begründung Begründung Seite: 31/37 2.2 Bei Beider derUmsetzung Umsetzungeines einesPyramiden-Textes Pyramiden-Textesin inDV-gestützte DV-gestützte 2.2 Präsentationsollten solltenSie Siem.E. m.E.mit miteinigen einigenbekannten bekanntenEmpfehEmpfehPräsentation lungender derMethodik Methodikdes des„Sicher „Sicherpräsentieren präsentieren––wirksam wirksam lungen vortragen“brechen brechen vortragen“ 2.2.1 2.2.1 WARUMsollte sollteman mandas dastun? tun? WARUM 2.2.2 2.2.2 WIEsollte sollteman mandas dastun? tun? WIE © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 32/37 2.2.1 2.2.1 WARUMsollte sollteman mandas dastun? tun? WARUM 2.2.1.1 Die DieKernaussage Kernaussageeines einesTextes Textessoll solldanach danachi.d.R. i.d.R.erst erstan an 2.2.1.1 dessenEnde Endeerfolgen erfolgenund undverhindert verhindertm.E. m.E.so soein einoptimales optimales dessen Fokussieren/Verstehen Fokussieren/Verstehen 2.2.1.2 Die DieEmpfehlung, Empfehlung,keine keinevollständigen vollständigenSätze Sätzeauf aufFolien Folienzu zu 2.2.1.2 schreiben,ist istm.E. m.E.nicht nichtnachvollziehbar nachvollziehbar schreiben, © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 33/37 2.2.1.1 Die DieKernaussage Kernaussageeines einesTextes Textessoll solli.d.R. i.d.R.erst erstan andessen dessen 2.2.1.1 Endeeines eineserfolgen erfolgenund undverhindert verhindertm.E. m.E.so soein einoptimales optimales Ende Fokussieren/Verstehen Fokussieren/Verstehen Hierhold, Emil: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen: Neue Strategien, Taktik, Tips und Tricks für den überzeugenden Auftritt, 4., überarb. Und erw. Aufl.- Wien, Wirtschaftsverlag Ueberreuter1998 © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 34/37 2.2.1.2-1 Die DieEmpfehlung, Empfehlung,keine keinevollständigen vollständigenSätze Sätzeauf aufFolien Folienzu zu 2.2.1.2-1 schreiben,… … schreiben, „Vollausformulierte ausformulierteSätze Sätzemachen machenden denPräsentor Präsentorzum zumVor-Leser, Vor-Leser,und undder der •• „Voll Zuschauerfragt fragtsich: sich:„Glaubt „Glaubter, er,ich ichkann kannnicht nichtlesen?““ lesen?““*)*) Zuschauer „Tip:Telegrammstil Telegrammstilverwenden. verwenden.Daß DaßSie SieIhre IhreSprache Sprachebeherrschen, beherrschen,hören hören •• „Tip: dieZuschauer Zuschauerohnedies ohnedies––versuchen versuchenSie Sienicht, nicht,komplette kompletteSätze Sätzezu zu die SCHREIBEN! SCHREIBEN! (Daswürde würdeSie Sieselbst selbstaußerdem außerdemdazu dazuverführen, verführen,Ihren IhrenText Textvon vonder derLeinwand Leinwand (Das abzulesen,statt stattsich sichdem demPublikum Publikumzuzuwenden!)“ zuzuwenden!)“*)*) abzulesen, *) Hierhold, Emil, a.a.O. © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 35/37 2.2.1.2-2 … …ist istm.E. m.E.nicht nichtnachvollziehbar nachvollziehbar 2.2.1.2-2 Einvollständiger vollständigerSatz, Satz,niedergeschrieben niedergeschriebenund undvorgelesen, vorgelesen,leitet leitetm.E. m.E.die die 11 Ein i.d.R.umfangreicheren umfangreicherenverbalen, verbalen,frei freiformulierten formuliertenErläuterungen Erläuterungenoptimal optimalein, ein, i.d.R. weildadurch dadurchVortragender Vortragenderund undZuhörer Zuhörergleichermaßen gleichermaßenfokussiert fokussiertwerden werden weil Dertypische typische„Vorleseffekt“ „Vorleseffekt“bei beieiner einerFolienpräsentation Folienpräsentation 22 Der (=>der derVortragende Vortragendewendet wendetsich sichder derLeinwand Leinwandund undden denZuhören Zuhörenden denRücken Rückenzu) zu) (=> kannbei beiden denheutigen heutigenBeamer-Präsentation Beamer-Präsentationvermieden vermiedenwerden, werden,da dader der kann Vortragendei.d.R. i.d.R.sein seinNotebook Notebookvor vorsich sichstehen stehenund undim imBlickfeld Blickfeldhat hat Vortragende Darüberhinaus hinauswir wirvom vomPlenum Plenumsowieso sowiesoall alldas dasinindem demMoment Momentgelesen, gelesen, 11 Darüber demes espräsentiert präsentiertwird, wird,sei seies esnun nunauf aufeiner einerOverhead-Folie, Overhead-Folie,einem einem inindem PowerPoint-Slideoder odereinem einemFlipchart Flipchart PowerPoint-Slide © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 36/37 2.2.2 2.2.2 WIEsollte sollteman mandas dastun? tun? WIE 2.2.2.1 Bevor BevorSie Sieeine einePP-Präsentation PP-Präsentationerstellen, erstellen,sollten solltenSie Siemit mitder derStrukturieStrukturie2.2.2.1 rungdes desInhaltes Inhaltesinineinem einemWord-Dokument Word-Dokument(=> (=>mit mitder derAnsicht AnsichtGliederung) Gliederung) rung beginnen beginnen 2.2.2.2 Auf Aufeiner einerFolie Foliesollten solltenSie Sieimmer immernur nureine eineIdee Idee--bzw. bzw.Ideengruppierung Ideengruppierung 2.2.2.2 erläutern erläutern 2.2.2.3 Sie Siesollten solltenimmer immernur nurdas dasanzeigen/animieren, anzeigen/animieren,was wasSie Siegerade geradeerläutern erläutern 2.2.2.3 2.2.2.4 Als AlsInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnissollten solltennicht nicht(sämtliche) (sämtliche)Kapitelüberschriften Kapitelüberschriften 2.2.2.4 hierarchischaufgelistet aufgelistetwerden, werden,sondern sondernnur nurdie dieKernaussagen Kernaussagender der hierarchisch Kapiteljeweils jeweilszweier zweierHierarchieebenen Hierarchieebenen Kapitel 2.2.2.5 Der DerEinstieg Einstiegininein einKapitel Kapitelsollte solltem.E. m.E.über überdie dieAuflistung Auflistungder der 2.2.2.5 Kernaussagender derUnterkapitel Unterkapitelerfolgen erfolgen(=> (=>zwecks zwecksFokussierung) Fokussierung) Kernaussagen 2.2.2.6 Der DerAusstieg Ausstiegaus auseinem einemKapitel Kapitelsollte solltem.E. m.E.ebenfalls ebenfallsüber überden denRückRück2.2.2.6 sprungauf aufdie dieAuflistung Auflistungder derKernaussagen Kernaussagenseiner seinerUnterkapitel Unterkapitelerfolgen erfolgen sprung (=>zwecks zwecksZusammenfassung) Zusammenfassung) (=> © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 37/37 2.2.2.1-1 Bevor BevorSie Sieeine einePP-Präsentation PP-Präsentationerstellen, erstellen,sollten solltenSie Sie 2.2.2.1-1 m.E.immer immermit mitder derStrukturierung Strukturierungdes desInhaltes Inhaltesin ineinem einem m.E. Word-Dokument(=>mit (=>mitder derAnsicht AnsichtGliederung) Gliederung) beginnen beginnen Word-Dokument WARUM? WARUM? DieTexterstellung Texterstellungmit mitder derAnsicht AnsichtGliederung Gliederungfokussiert fokussiertden denAutor Autorauf aufdie die •• Die Kernaussageeiner einerFolie Folieund undnicht nichtauf aufdessen dessenVisualisierung Visualisierung Kernaussage DENN:Oft Oftist istman man„verliebt“ „verliebt“ininirgendeine irgendeine„tolle „tolle““Visualisierung, Visualisierung,kann kannaber aber DENN: nichtauf aufden denPunkt Punktzu zubringen, bringen,welche welcheAussage Aussagediese dieseeigentlich eigentlicherläutern erläuternsoll soll nicht Inder derAnsicht AnsichtGliederung Gliederungkönnen könneneinzelne einzelnehierarchische hierarchischeAbstraktionsebenen Abstraktionsebenen •• In ausgeblendetund undauf aufdiese dieseWeise Weisedie diePlausibilität Plausibilitätder derArgumentation Argumentation ausgeblendet effektiverund undeffizienter effizientergeprüft geprüftwerden werden effektiver © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 38/37 2.2.2.1-2 Bevor BevorSie Sieeine einePP-Präsentation PP-Präsentationerstellen, erstellen,sollten solltenSie Sie 2.2.2.1-2 m.E.immer immermit mitder derStrukturierung Strukturierungdes desInhaltes Inhaltesin ineinem einem m.E. Word-Dokument(=>mit (=>mitder derAnsicht AnsichtGliederung) Gliederung) beginnen beginnen Word-Dokument WIE? © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 39/37 2.2.2.2-1 Auf Aufeiner einerFolie Foliesollten solltenSie Sieimmer immernur nureine eineIdee Idee--bzw. bzw. 2.2.2.2-1 Ideengruppierung--erläutern erläutern Ideengruppierung WARUMsollte sollteman mandas dastun? tun? WARUM Siezerlegen zerlegendadurch dadurchi.d.R. i.d.R.einen einenkomplexen komplexenSachverhalt Sachverhaltininhandhabbare handhabbare •• Sie Teile Teile „handhabbareTeile“ Teile“können könnenSie Siemit miteinfach einfachstrukturierten strukturiertenSätzen Sätzenbeschreiben beschreiben •• „handhabbare undvermeiden vermeidenso solange langeSchachtelsätze Schachtelsätze und Siefokussieren fokussierensich sichund undIhre IhreZuhörer/Zuschauer Zuhörer/Zuschauerauf aufeinen einenGedanken Gedankenund und •• Sie erreichenso soein einbesseres besseresVerstehen VerstehenIhres IhresAnliegens Anliegens erreichen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 40/37 2.2.2.2-2 Auf Aufeiner einerFolie Foliesollten solltenSie Sieimmer immernur nureine eineIdee Idee--bzw. bzw. 2.2.2.2-2 Ideengruppierung--erläutern erläutern Ideengruppierung WIE sollte man das tun? Die Kernaussage sollte möglichst eine wertende Behauptung im Code des Empfängers sein Folientitel: Kernaussage Folienkörper: Erläuterung/Begründung der Kernaussage © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Es kann sich dabei handeln um + eine Ideengruppierung (=> Auflistung der Kernaussagen der Unterkapitel) + die Visualisierung einer Kernaussage + ein (u.U. hierarchisch detaillierter) Aspekt der Visualisierung einer Kernaussage Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 41/37 2.2.2.3 2.2.2.3 Siesollten solltenimmer immernur nurdas dasanimieren, animieren,was wasSie Siegerade gerade Sie erläutern erläutern Also nicht eine komplette Folie einblenden, bspw. sämtliche Elemente einer Bullit-List, … Bullit-List • Element 1 • Element 2 • Element 3 … sondern immer nur die Komponente einblenden, die man unmittelbar erläutern will: Kernaussage Kernaussage Begründung11 •• Begründung Kernaussage Kernaussage Begründung11 •• Begründung Begründung22 •• Begründung Kernaussage Kernaussage Begründung11 •• Begründung Begründung22 •• Begründung Begründung33 •• Begründung Dadurch sind die Zuhörer immer „bei Ihnen“ und folgen Ihren Erläuterungen, anstatt die Folie zu lesen. © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 42/37 2.2.2.4 2.2.2.4 AlsInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnissollten solltennicht nicht(sämtliche) (sämtliche)KapitelKapitelAls überschriftenhierarchisch hierarchischaufgelistet aufgelistetwerden, werden,sondern sondern überschriften nurdie dieKernaussagen Kernaussagender derKapitel Kapiteljeweils jeweilszweier zweierHierarHierarnur chieebenen chieebenen Titel Kapitel 1 1.1 Unterkapitel 1.1 1.1.1 Unter…kapitel 1.1.1 1.1.2 Unter…kapitel 1.1.2 1.2 Unterkapitel 1.2 1.2.1 Unter…kapitel 1.2.1 1.2.2 Unter…kapitel 1.2.2 1.2.3 Unter…kapitel 1.2.3 2 Kapitel 2 2.1 … © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Titel Titel Kernaussagevon vonKapitel Kapitel11 11 Kernaussage Kernaussagevon vonKapitel Kapitel22 22 Kernaussage 11 1.1 1.1 1.2 1.2 Kernaussagevon vonKapitel Kapitel11 Kernaussage Kernaussagevon vonUnterkapitel Unterkapitel1.1 1.1 Kernaussage Kernaussagevon vonUnterkapitel Unterkapitel1.2 1.2 Kernaussage 1.1 1.1 1.1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.2 Kernaussagevon vonUnterkapitel Unterkapitel1.1 1.1 Kernaussage Kernaussagevon vonUnter…kapitel Unter…kapitel1.1.1 1.1.1 Kernaussage Kernaussagevon vonUnter…kapitel Unter…kapitel1.1.2 1.1.2 Kernaussage Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen … Seite: 43/37 A0: Barbara Barbara Minto Minto A0: Inhabervon vonMinto MintoInternational InternationalInc. Inc.in inLondon London Inhaber BarbaraMinto Mintohält hälteinen einenMBA MBAvon vonder derHarvard HarvardBusiness BusinessSchool School •• Barbara Siehat hatdas dasPyramidenprinzip Pyramidenprinzipininden den80er 80erJahren Jahrenentwickelt, entwickelt,als alssie sieMitarbeiter Mitarbeiter •• Sie beiMcKinsey McKinseywar war bei Siehat hatdie die“Meckies” “Meckies”sowie sowieviele vieleKlienten Klientenvon vonMcKinsey McKinseytrainiert trainiert •• Sie Siehat hatdie dieMitarbeiter Mitarbeiterder der“Major” “Major”Beratungsunternehmen Beratungsunternehmentrainiert trainiert •• Sie Siehat hatVorlesungen Vorlesungengehalten gehaltenininHarvard, Harvard,Stanford, Stanford,Chicago Chicagound undan anLondoner Londoner •• Sie Business-Schools,sowie sowiean ander derState StateUniversity Universityof ofNew NewYork York Business-Schools, IhrBuch Buch„The „ThePyramid PyramidPrinciple“ Principle“wurde wurde1991 1991von vonMinto MintoInternational InternationalInc., Inc., •• Ihr London,herausgegeben herausgegeben London, Diedeutsche deutscheÜbersetzung Übersetzung“Das “DasPyramiden-Prinzip: Pyramiden-Prinzip:Logische LogischeDenken Denkenund und •• Die Formulieren“ erschien erschien1993 1993im imECON ECONVerlag Verlag Formulieren“ © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 44/37 A1: Hausgemachte HausgemachteProbleme Problemehindern hinderndeutsche deutscheUnternehmen Unternehmenan an A1: Innovationen Innovationen © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 45/37 A2: In Inder dervierten viertenAuflage Auflageseine seineBuches Buchespräsentiert präsentiertHierhold Hierholddas das A2: ARGU-Strukt-System,das dasnichts nichtsanderes anderesist istals alsdas das ARGU-Strukt-System, Pyramidenprinzipvon vonBarbara BarbaraMinto Minto Pyramidenprinzip © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 46/37 A3: Für Füreinige einigeGedächniskünstler Gedächniskünstlerist istdiese dieseMagische MagischeZahl Zahl A3: „unwesentlich“größer größer „unwesentlich“ ZweiErgebnisse Ergebnisseder derWeltmeisterschaft Weltmeisterschaftder derGedächniskünstler Gedächniskünstler2003 2003 Zwei Sichdie dieAnzahl AnzahlZiffern Zifferneiner einervorgelesenen vorgelesenenZahl Zahlmerken: merken: •• Sich 400Ziffern Ziffern DieTeilnehmer Teilnehmermerkten merktensich sicheine einevorgelesene vorgeleseneZahl Zahlmit mitüber über400 Die (Bisvor vorkurzem kurzemsah sahman mandie dieGrenze Grenzebei bei40 40Ziffern) Ziffern) (Bis Sichdie dieReihenfolge Reihenfolgevon vonSpielkarten Spielkartenmerken: merken: •• Sich 800Spielkarten Spielkarten(17 (17Stapel). Stapel). DerSieger Siegermerkte merktesich sichdie dieReihenfolge Reihenfolgeeines einesStapels Stapelsvon vonüber über800 Der 500 DerZweite Zweiteschafft schafftca. ca.500 Der © FEY UND PARTNER 01.03.2004 Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen Seite: 47/37