Rezeptierbuch - Ihre
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Rezeptierbuch - Ihre
Werner Hemm, Stefan Mair Ein kurzgefasstes Rezeptierbuch zur Biochemie nach Dr. med. Schüßler Inhaltsverzeichnis Einführung Von der Homöopathie zur Biochemie Grundlagen der Biochemie Die Funktionsmittel nach Dr. med. Schüßler Die Ergänzungsmittel Behandlungshinweise Rezepturen/Behandlungsvorschläge Hinweis Krankheitsregister Quelle: www.ihre-heilpraktiker.de 2 2 2 5 17 20 21 21 60 Einführung Die Biochemie nach Dr. Schüßler bezeichnet eine Therapieform, bei der bestimmte Mineralstoffe im Mittelpunkt stehen. Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) begründete diese Heilweise 1873 mit der Schrift „Eine abgekürzte Therapie“. Schüßler arbeitete bereits einige Jahre als homöopathischer Arzt in Oldenburg, als er angeregt durch die neu aufkommenden Anschauungen zur Bedeutung der Zelle und der Mineralstoffe die Grundlagen der heutigen Biochemie entwickelte. Im Rahmen seiner Arbeiten an einer homöopathischen Arzneimittellehre gelangte Schüßler zu dem Ergebnis, dass man auch mit wenigen Mitteln erfolgreich therapieren kann. Tatsächlich verwendete Schüßler in seiner Biochemie nur 11 Mineralsalze (daher „abgekürzte Therapie“), die er bei Analysen von Körpergewebe vorfand. Von der Homöopathie zur Biochemie Der Homöopathie warf Schüßler vor allem vor, dass bei ihr immer wieder neue Arzneimittel aufgenommen und andere verworfen würden. Schüßler war der Meinung, dass selbst ein geschulter Homöopath am Krankenbett nicht auf die Schnelle zu einer passenden Mittelfindung kommen könnte. Auch wenn die „Schüßler-Salze“ in potenzierter Form vorliegen, bezeichnete Schüßler sein Heilsystem nicht als homöopathisch. Schließlich werden die Mittel nicht nach dem Ähnlichkeitsprinzip, sondern nach physiologisch-chemischen Vorgängen im Körper ausgewählt. Da die Mittel in der Homöopathie und Biochemie nach unterschiedlichen Kriterien eingesetzt werden, gelangt man auch zu unterschiedlichen Mittelbeschreibungen. Dem homöopathischen „Mittelbild“ steht dabei die „Charakteristik“ eines Mittels in der Biochemie gegenüber. Die Charakteristik beschreibt also Symptome, die bei Störungen im Haushalt dieses Mineralstoffes auftreten können. Schüßler verwendete 11 Mineralsalze, die alle im Blut vorhanden sind. Damit werden in der Biochemie im Gegensatz zur Homöopathie ausschließlich homogene Stoffe, das heißt Substanzen die im Körper selbst vorkommen, eingesetzt. Da die Mineralstoffe im Organismus für lebenswichtige Funktionen notwendig sind und durch ihre spezifische Gabe gestörte Funktionen wieder in Gang bringen, spricht man bei diesen Arzneien in potenzierter Form auch von „Funktionsmitteln“ oder von den „Salzen des Lebens“ (Bios = Leben). Diese Mineralsalze können, da sie „anorganisch“ sind, nicht vom Körper selbst hergestellt werden. Der Organismus ist also unbedingt auf ihre Zufuhr von außen angewiesen. Grundlagen der Biochemie Schüßlers Verständnis von der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung war geprägt von den damals aufkommenden Erkenntnissen Virchows, Moleschotts und Liebigs. Während Prof. Virchow die Bedeutung der Zelle betonte („Das Wesen der Krankheit ist die pathogen veränderte Zelle“), berichtete der Physiologe Moleschott in seinem „Kreislauf des Lebens“ von der Bedeutung anorganischer Salze im Organismus („Gesund bleiben kann der Mensch nur, wenn er die nötigen Mineralstoffe in der erforderlichen Menge und im richtigen Verhältnis besitzt“). Liebig schließlich, der Erfinder des Mineraldüngers, betonte den Einfluss anorganischer Salze auf den Pflanzenwuchs. Aufgrund dieser Arbeiten war nun klar, dass die normale Tätigkeit der Zelle von einem normalen Gehalt an anorganischen Salzen abhängt. Schüßler übertrug diese Erkenntnisse auf die Medizin. Er folgerte, dass die Ursache von Krankheiten in einem abweichenden Mineralgehalt, insbesondere einem Mineralstoffmanko, lägen. Im Krankheitsfall müssen dementsprechend fehlende Salze zugeführt werden. Von anderen Therapien mit Mineralstoffen unterscheidet sich die Schüßlersche Therapie jedoch in einem ganz wesentlichen Punkt: Der Dosierung. Während man üblicherweise einen Mineralstoffmangel durch hohe Dosen auszugleichen versucht (Substitution), wählte Schüßler einen anderen Weg: Durch Gabe der Mineralsalze in potenzierter Form wird ein Reiz ausgeübt, der die Zellen dazu anregt, die lebenswichtigen Salze vermehrt aus der Nahrung aufzunehmen und richtig zu verteilen. Dies ist notwendig, da auch bei ausreichender Mineralstoffzufuhr von außen lokale Defizite auftreten können. Wenn z. B. Transportvorgänge an der Zellmembran gestört sind, ist trotz Überfluss im Blut ein Mineralstoffmanko in der Zelle möglich. Hier können die biochemischen Mittel Abhilfe schaffen, indem sie eine Signalfunktion an der Zellmembran ausüben. Die © Werner Hemm und Stefan Mair, München 2 biochemischen Mittel wirken also nicht durch ihre Masse (Quantität) sondern durch ihre Qualität. Schüßler spricht hier auch davon, dass durch die Gabe der biochemischen Mittel gestörte Molekularbewegungen geregelt werden. So kann eine gestörte Verteilung von Mineralstoffen ausgeglichen werden. Vieles von dem, was Schüßler zu seiner Zeit praktisch erfahren hat, wird heute mit Hilfe der neuen Kenntnisse aus der physiologischen und biologischen Chemie verständlich. Umgekehrt können deren Erkenntnisse genutzt werden, um neue Einsatzgebiete der Schüßler-Salze zu erschließen. Die Grundzüge seiner Erkenntnisse fasste Schüßler in folgenden Lehrsätzen zusammen: • Alle Krankheiten entstehen durch ein Manko (Defizit; „etwas, was sich nachteilig auswirkt“) an bestimmten lebensnotwendigen Mineralsalzen. • Durch Zuführung der fehlenden Stoffe tritt Heilung ein. • Die Zuführung darf nur in allerkleinsten Mengen erfolgen. • Die „Zuführung“ der fehlenden Stoffe muss in einer solchen Verdünnung erfolgen, dass der Übertritt des heilwirksamen Salzes durch die Schleimhäute des Schlundes und der Speiseröhre direkt ins Blut erfolgt. Die Funktionsmittel nach Dr. med. Schüßler Basierend auf seinen Studien wählte Schüßler für die Therapie 11 Mineralsalze aus, mit denen er seine Patienten behandelte: Nr. 1 Calcium fluoratum Nr. 2 Calcium phosphoricum Nr. 3 Ferrum phosphoricum Nr. 4 Kalium chloratum Nr. 5 Kalium phosphoricum Nr. 6 Kalium sulfuricum Nr. 7 Magnesium phosphoricum Nr. 8 Natrium chloratum Nr. 9 Natrium phosphoricum Nr. 10 Natrium sulfuricum Nr. 11 Silicea (Nr. 12 Calcium sulfuricum) Die 11 Funktionsmittel sind entsprechend des Alphabets durchnummeriert. Der Biochemiker spricht oft auch nur von der Nr. 7, 9 usw. Auf dem Rezept sollte aber stets der lateinische Name stehen (z. B. Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12)! In der Lauer-Taxe findet der Apotheker die Mittel dann unter Biochemie ISO, Mittelname. Eine Ausnahme zu dem eben Gesagten bildet die Nr. 12 Calcium sulfuricum. Sie wird erst am Ende der Reihe genannt, weil Schüßler später in der Therapie auf dieses Mittel verzichtete. Von seinen Nachfolgern wurde Calcium sulfuricum jedoch wieder aufgenommen, weil mit der Streichung dieses Mittels einige wichtige Anwendungsgebiete verloren gegangen waren. Die Ergänzungsmittel Seit Schüßlers Tod wurde die biochemische Therapie entsprechend dem aktuellen Wissensstand durch neue Mineralsalze erweitert. Dabei lieferte insbesondere Schöpwinkel einen wichtigen Beitrag zur Darstellung weiterer Mittel. Die Ergänzungsmittel sind: Nr. 13 Kalium arsenicosum Nr. 14 Kalium bromatum Nr. 15 Kalium jodatum Nr. 16 Lithium chloratum Nr. 17 Manganum sulfuricum Nr. 18 Calcium sulfuratum © Werner Hemm und Stefan Mair, München 3 Nr. 19 Cuprum arsenicosum Nr. 20 Kalium-Aluminium sulfuricum Nr. 21 Zincum chloratum Nr. 22 Calcium carbonicum Hahnemanni Nr. 23 Natrium bicarbonicum Nr. 24 Arsenum jodatum Die folgenden Darstellungen beschränken sich auf die ersten 18 biochemischen Mittel. Bedeutung der Bestandteile biochemischer Salze Die Wirkung der biochemischen Mittel lässt sich zu einem großen Teil herleiten, wenn man die Bedeutung der in ihnen enthaltenen Ionen kennt. Diese ist eng mit ihrem Vorkommen im Organismus verbunden. Dabei zeigt das Kation (+) den „Funktionsort“ („wo etwas passiert“) an. Hierfür gilt: • Kalium – intrazellulär • Natrium – extrazellulär • Calcium – an der Membran • Silicium – Bindegewebe • Magnesium – an der Membran, Nerven Das Anion (-) zeigt dagegen die Wirkungsweise an: • Phosphat – Energiegeber • Sulfat – Reinigung • Chlorid – Transportbewegung (rein, raus) © Werner Hemm und Stefan Mair, München 4 Die Funktionsmittel nach Dr. med. Schüßler Nr. 1 Calcium fluoratum Merksatz: „Macht Hartes weich und elastisch, weiches fest und elastisch“ CaF2, Flussspat Regelpotenz: D12 ► ► ► ► Wirkung auf die Kraft der Faser Kräftigung aller Stützgewebe Erhaltung der Elastizität aller Gewebe; gegen Verhärtungen straffende Wirkung auf alle Gewebserschlaffungen Entsprechend seines Vorkommens im Organismus wirkt Calcium fluoratum auf das elastische Bindegewebe, auf Knochen, Knorpel, Sehnen, Bänder, Haut, Nägel und Zähne. Dabei richtet es sich vor allem auf die äußeren Strukturen (Zahnschmelz, Epidermis, äußere Struktur der Knochen usw.). Anwendungsgebiete Schilddrüse: harte Struma Bewegungsapparat: Bänderschwäche, Überstreckbarkeit der Gelenke und andere Gelenkbeschwerden Haut: verhärtete Exsudate, Hyperkeratosen, rissige Haut, erschlaffte Bauchdecke (z. B. nach der Schwangerschaft) Lunge: Altersemphysem, Bronchiektasen Gefäße: Erschlaffung und Erweiterung der Venen (Krampfadern, Hämorrhoiden), Arteriosklerose Magen-Darm: Darmsenkung, Magenerweiterung Zähne: rauer Zahnschmelz, Karies, Zahnzerfall usw. Sonstiges: Senkung innerer Organe, chronische Entzündungen aller Art (Schleimhäute, Drüsen, Knochen), Verhärtungen; Mangel an „geistiger Elastizität“ (Anpassungsfähigkeit) Modalitäten Verschlechterung: Hitze, Kälte, geistige Anstrengung, beim Übergang von Ruhe zu Bewegung, starke Bewegung Besserung: Wärme, Ruhe, mäßige Bewegung In der D3 sollten von Calcium fluoratum nicht mehr als 4 Tabletten täglich gegeben werden. Da der Calciumspiegel physiologischerweise morgens steigt, sollte auch Calcium fluoratum morgens gegeben werden. Die Einnahme in dieser Potenz sollte nicht länger als 4-8 Wochen erfolgen. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 5 Nr. 2 Calcium phosphoricum Merksatz: „Reguliert den Lebensnerv Sympathikus nach der traditionellen Naturheilkunde“ „Strukturerhaltungsmittel“ Calciumhydrogenphosphat, CaHPO4 · 2 H2O Regelpotenz: D6 ► dient der Membranstabilisierung der Zellen (z. B. bei Allergien und Katarrhen) ► wichtigstes Aufbau- und Kräftigungsmittel (therapeutische Wirkung in niedriger Potenz oder starker Dosierung) ► dämpft übersteigerte dissimilatorische Stoffwechselprozesse (therapeutische Wirkung in höherer Potenz oder schwächere und/oder häufigere Gaben) Entsprechend seines Vorkommens im Organismus wirkt Calcium phosphoricum auf den Eiweißaufbau in den Zellen und die Zellneubildung, insbesondere der Knochen, auf die Stabilisierung der Zellmembranen und damit auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Dissimilation und Assimilation; durch die Sicherung der auf stabilen Membranen basierenden Transportmechanismen wird der Energiehaushalt ausgeglichen und aufrecht erhalten. Es unterstützt somit die Energiespeicherung, die Aktivierung der Natrium-Kalium-Pumpe, die Rekonvaleszenz und fördert Knochenbildung und Zahnung. Anwendungsgebiete Knochen: schwache Wirbelsäule, schlechte Haltung, Osteoporose (s. auch Calcium fluoratum und Silicea), schlecht heilende Knochenbrüche, Rachitis, Beschwerden bei der Zahnung Haut: hohe Schweißneigung mit eiweißartiger Krustenbildung, kühle Haut mit Kribbelgefühl und eingeschlafenen Extremitäten Lymphsystem und Schleimhäute: hypertrophierte Rachendachmandel, exsudative Diathese, Skrofulose Kreislauf: Herzmuskelschwäche, Anämie, Hypotonie, Kollapsneigung, Bradykardie (in der D3), Hypertonie mit Schwindel (in der D12) Bronchien: Asthmaformen, Krupp, Diphtherie Verdauung: Schwäche der Verdauung, verringerter Tonus, häufiges Erbrechen Sonstiges: Rekonvaleszenz, Anämie, Menstruationsbeschwerden, Schulkopfschmerzen, Zysten Modalitäten Verschlechterung: in Ruhe, Wärme Calcium phosphoricum wirkt langsam und sollte daher stets über einen längeren Zeitraum gegeben werden. Aufgrund des Calcium-Anteils und der energiezuführenden Phosphat-Komponente wird Calcium phosphoricum vorwiegend morgens gegeben. Das Arzneimittel passt besonders für blasse, blutarme Menschen mit kränklichem Gesichtsausdruck. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 6 Nr. 3 Ferrum phosphoricum Merksatz: „Das Mittel für das erste Entzündungsstadium; regt die Zottenpumpe an.“ Eisenphosphat, FePO4 · 4 H20 Regelpotenz: D12 ► 1. Entzündungsstadium (D12) ► allgemeines Tonisierungsmittel (D3) ► regt die blutbildenden Organe an Eisen ist der wichtigste Bestandteil des Blutfarbstoffs Hämoglobin und des Myoglobins. Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle bei der Infektabwehr. Anwendungsgebiete Bewegungsapparat: akute rheumatische Beschwerden, Entzündungen und Hyperkinesien Blutgefäße: Kongestionen, z. B. im Kopf- und Bauchbereich (D12), Plethora (D3), Blutzirkulationsstörungen, Straffung der Gefäßmuskulatur (D3), Entspannung der Gefäßmuskulatur (D12), (frische) Blutungen, Hyperämie-bedingte Schmerzen Herz: Herzklopfen nach Anstrengungen (D12), reflektorische Tachykardie bei Anämie (D3) ZNS: Tonisierung mit D3 - charakteristischer Wechsel der Stimmungslage, häufiges Erwachen Verdauung: akute Magenschleimhautentzündung (D12), Durchfall durch Gärung/Fäulnis Entzündungen: im ersten Stadium (hitziges Stadium mit Reizungshyperämie) (D12) Sonstiges: anämische Zustände (D3), fieberhafte Erkrankungen (bis 39°C), frische Verletzungen regt die Zottenpumpe an (Absorptionsstörungen, Malabsorptions-Syndrome) Modalitäten Verschlechterung: Wärme und Ruhe bei Kopfschmerzen durch Gefäßerschlaffung; Wärme und Bewegung bei örtlicher Kongestion Besserung: Kälte und Ruhe bei Kongestionen; Kälte und Bewegung bei Kopfschmerzen durch Gefäßerschlaffung Ferrum phosphoricum wirkt in der D3 anregend (z. B Anämie, Hypotonie) und in der D6 regulierend. Bei zu hohem Tonus (z. B. Kongestionen, Hypertonie, Entzündungen) wird es in der D12 eingesetzt. Die Einnahme erfolgt vorwiegend morgens. Im akuten Fall kann man auch 10 Tabletten Ferrum phosphoricum in heißem Wasser lösen und davon löffelweise geben. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 7 Nr. 4 Kalium chloratum Merksatz: „Das Mittel für das zweite Entzündungsstadium“ „Hält Fibrin in Lösung.“ Kaliumchlorid, KCl Regelpotenz: D6 ► 2. Entzündungsstadium ► hemmt die Umwandlung von Fibrinogen zu Fibrin Kalium chloratum ist das Hauptlymphmittel mit Bezug zu Haut und Schleimhaut. Es spielt eine wichtige Rolle bei exsudativen Prozessen, insbesondere bei Katarrhen und Entzündungen mit weißgrauen und zähen Sekreten. Anwendungsgebiete Zunge: weiß-grau belegt, bei trockenem Gaumen Schleimhäute: fibrinöse Katarrhe (Nase, Rachen, Ohren, Augen, Blase), z. B. weißlich verklebte Augen am Morgen seröse Häute: Entzündungsreaktionen (2. Stadium) mit Verträglichkeit von Wärmeanwendungen, Schleimbeutelentzündungen, Pleuritis, angeschwollene Knie, sulzige Schwellung, Sehnenscheidenentzündung, Gelenkrheumatismus Bronchien: Bronchitis, Asthma (Pfeifen und Giemen) Blase: Blasenkatarrhe, Urin wolkig - weiß-grau mit Schleimfetzen Blut: erhöhte Blutgerinnung und erhöhte Blutsenkung, Hypercholesterinämie Verdauung: Neigung zu zähen Sekreten, Durchfall mit weiß-grauem Schleim, Fehlfunktion der Gallenwege, Gallenprobleme durch Ärger Lymphdrüsen: weiche Schwellungen der Lymphknoten Entzündungen: im zweiten Stadium (Ausscheidungsstadium, fibrinöse Entzündungen) Sonstiges: Brandblasen Modalitäten Verschlechterung: bei Bewegung, in der Kälte, bei Aufregung, Ärger; fette Speisen Besserung: bei Wärme, mäßige Bewegung © Werner Hemm und Stefan Mair, München 8 Nr. 5 Kalium phosphoricum Merksatz: „Der Generator = Energetikum der Zellen und Gewebe; Zellerhaltungsmittel; antidegenerative Wirkung.“ Kaliumhydrogenphosphat, KH2PO4 Regelpotenz: D6 ► verhütet Atrophie und Zellzerfall (Zellorganisation und -erhalt) ► Energieerhaltungsmittel Kalium phosphoricum hält das Zell- und Membranpotential aufrecht und ist daher das Hauptmittel für das Nervensystem. Es gilt als Energielieferant für die Zelle. Anwendungsgebiete Nervensystem: Erschöpfungszustände (Neurasthenie), Folgen von Erregung, Ermüdungserscheinungen, geistige Überanstrengung, Gedächtnisschwäche, nervöse Schlaflosigkeit, Depressionen, Angst Muskulatur: Lähmigkeitsgefühl, Muskelschwund, Muskelschwäche, Krämpfe, Zuckungen, nervöse Unruhe der Extremitäten Herz: bei Überleitungsstörungen (Extrasystolie, Arrhythmien) zur Unterstützung, nervöse Herzbeschwerden, Herzklopfen Sonstiges: hohes Fieber (ab 39°C); atrophische Katarrhe (degenerative Leiden mit Zelluntergang; Ulcus cruris) Modalitäten Verschlechterung: morgens, bei Anstrengung, insbesondere bei geistiger Tätigkeit Besserung: in Ruhe, bei mäßiger Bewegung Alle Beschwerden verlaufen mit Lähmigkeitsgefühl und Antriebsminderung. Kalium phosphoricum wirkt in der D3 anregend, in der D6 regulierend und in der D12 beruhigend auf den Parasympathikus. Bei sehr sensiblen Personen sollte man Kalium phosphoricum vorsichtshalber nicht in der D3 geben. Bei Schwäche wird Kalium phosphoricum vormittags in der D3, bei Erregung dagegen in der D6 (D12) gegeben. Kalium phosphoricum hat seine beste Wirkzeit vom späten Vormittag bis ca. 15 Uhr. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 9 Nr. 6 Kalium sulfuricum Merksatz: „Das Mittel für das dritte Entzündungsstadium; Parenchymzellerhaltungsmittel, besonders von Leber und Haut.“ Kaliumsulfat, K2SO4 Regelpotenz: D6 ► chronisch eitrige Schleimhautkatarrhe ► 3. Entzündungsstadium ► fördert zelluläre Ausscheidungs- und Entgiftungsvorgänge ► bringt Sauerstoff in die Zellen (regt oxidative Stoffwechselprozesse an) Kalium sulfuricum befindet sich vor allem in Oberhautzellen und Epithelien von Haut und Schleimhäuten. Es wirkt dissimilationsfördernd und entgiftend. Dies äußert sich z. B. in gelblichen schleimigen Absonderungen und Abschuppungen. Anwendungsgebiete Leber/Galle: funktionelle Anregung der Leberzelle, Choleretikum; (möglicher Hinweis: Müdigkeit) Haut: vermehrte Abschuppung, besonders bei pustulösen Hauterkrankungen Gelenke: wandernde Gelenkschmerzen Atemwege: Auswurf gelb, schleimig eitrig, alte Katarrhe, Rasselgeräusche HNO: Otitis media, verstopfte Nebenhöhlen, chronische Rhinitis, bringt den Eiter in Gang Nahrungsintoleranzen: gestörte Fettverdauung infolge verminderter Verdauungsleistung (Fettstühle) Entzündungen: im dritten Stadium (Wiederherstellungsstadium), chronisch-eitrige Schleimhautkatarrhe (auch Hals, Bronchien, Bindehaut) mit gelblichem Sekret Sonstiges: häufiges Gähnen als Zeichen der Sauerstoffschuld Kalium sulfuricum kann als Zwischenmittel verwendet werden, wenn die Therapie nicht voran kommt bzw. Krankheiten nicht richtig heraus kommen. Modalitäten Verschlechterung: abends, nachts; in geschlossenen, warmen Räumen Besserung: in frischer, kühler Luft Will man Eiterungen sehr stark in Gang bringen, wird abweichend von der Regelpotenz die D3 eingesetzt. Für die Reinigung/Zellentschlackung wird Kalium sulfuricum am besten zwischen 17 und 22 Uhr gegeben. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 10 Nr. 7 Magnesium phosphoricum Merksatz: „Hauptmittel bei allen Krampfzuständen“ „Katalysator und Rhythmusgeber des Zellstoffwechsels“ Magnesiumhydrogenphosphat, MgHPO4 · 3 H2O Regelpotenz: D6 ► senkt den Grundumsatz ► wirkt antithrombotisch und senkt den Cholesterinspiegel ► mildert die Erregbarkeit der vegetativen Zentren ► verlängert die Überleitungszeit am Herzmuskel ► setzt den Tonus der glatten Muskulatur herab ► wirkt schlaffördernd Entsprechend der Bedeutung von Magnesium für die Muskeln und Nerven gilt Magnesium phosphoricum als das Mittel für alle Krampf- und Schmerzzustände. Anwendungsgebiete Psyche: Spannungszustände, innere Verkrampfungen, (Ein-) Schlafstörungen Nerven: vegetative Dystonie mit spasmophilen Zuständen, Zuckungen; Neuralgien schießend, dem Nervenverlauf folgend, periodische Schmerzen Kopf: Neuralgien, Neuritiden, mit blitzartig schießendem Schmerz, v. a. im Gesicht; Kopfschmerzen, wie elektrische Schläge, Schulkopfschmerz, Migräne Muskulatur: Krämpfe, spastische Lähmungen Hohlorgane: Koliken von Magen, Darm, Gallenwegen, Blase, Nieren; Krämpfe beim prämenstruellen Syndrom; Schluckauf, Blähungskoliken Fettstoffwechsel: Cholesterinämie Lunge: krampfartiger Husten, Asthma Herz-Kreislauf: Engegefühl in der Herzgegend, Angina pectoris, Infarktprophylaxe, hypertone Regulationsstörungen, Angstzustände, Arteriosklerose Modalitäten Verschlechterung: Kälte, Ruhe, nach dem Schlaf - auch nachts, leise Berührung (erhöhte Oberflächensensibilität) Besserung: Bewegung, Wärme, fester Druck, Zusammenkrümmen In der D3 kommt Magnesium phosphoricum zum Einsatz, wenn man die Magnesiumwirkung betonen möchte. Die D6 hat dagegen die bessere Phosphatwirkung. Magnesium phosphoricum wirkt am besten, wenn man es abends ab 18 Uhr gibt. „Heiße Sieben“ zur raschen Linderung von Schmerzen und Krämpfen: 10 Tabletten in einem Glas heißem Wasser lösen (nicht mit einem Metalllöffel umrühren!). Davon gibt man alle 2-5 Minuten schluckweise zu trinken. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 11 Nr. 8 Natrium chloratum Merksatz: „Fördert den Nährstrom und reguliert den Wasserhaushalt.“ Natrium muriaticum, Natriumchlorid, NaCl Regelpotenz: D6 ► Anabolikum ► reguliert den Wasserhaushalt Natriumchlorid ist vor allem außerhalb der Zellen vorhanden und wichtig für das osmotische Gleichgewicht. Daher gilt Natrium chloratum auch als „Wassermittel“ der Biochemie, das bei vielen Feuchtigkeitsproblemen zum Einsatz kommt. Anwendungsgebiete Psyche: zunächst Überaktivität, psychische Heftigkeit, rascher Stoffwechsel, der sich aber leicht erschöpft, später Erschöpfbarkeit, Müdigkeit, Schlappheit Blut: Anämie (Hydrämie) Nerven: anämischer Kopfschmerz, chronische Schlaflosigkeit, Depression vormittags Schleimhaut: reichliches dünnes Sekret, auch wundmachend (z. B. Fließschnupfen, Tränenfluss) oder (später) trockene rissige Schleimhaut (z. B. Rhinitis sicca) Lunge: trockener Husten, Husten beim Lachen Gelenke: wässrige und kalte Gelenkschwellungen Magen: wässrig-schleimiges Erbrechen, Salzsäureregulation, Trockenheitsgefühl im Mund, Durst auf Wasser, Abmagerung trotz gutem Appetit Darm: morgendlicher wässriger Durchfall, später Obstipation durch Trockenheit der Schleimhaut Urogenitaltrakt: trockene Vaginitis Haut: vermehrte Feuchtigkeit und Schweiß, Bläschenbildung, Windeldermatitis Sonstiges: wässrige Ergüsse in die Körperhöhlen, Augensäckchen/Augenringe; kleine Schaumbläschen auf der Zungenkante; Nebenniereninsuffizienz Modalitäten Verschlechterung: morgens, vormittags; geistige Überanstrengung; feucht, kühles Wetter Besserung: trockene, warme, kühle, frische Luft; schwitzen, abends Auf Kochsalz sollte während der Therapie mit Natrium chloratum verzichtet werden. Natrium chloratum sollte wie alle Natriumverbindungen vormittags und nachmittags und nicht am Abend oder nachts gegeben werden. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 12 Nr. 9 Natrium phosphoricum Merksatz: „Hält Säuren in Lösung, deshalb wichtiges Stoffwechselmittel.“ Natriummonohydrogenphosphat, Na2HPO4 · 12 H2O Regelpotenz: D6 ► harnsaure Diathese ► gestörter Fettstoffwechsel Natrium phosphoricum kommt in den Blutkörperchen, Muskel- und Nervenzellen, im Extrazellulärraum und im Bindegewebe vor. Es aktiviert den Stoffwechsel und hat einen engen Bezug zum Säure-Basen-Haushalt. Anwendungsgebiete Haut: glänzend, fettige Haare, saure Schweiße, Hautausschläge, unreine Haut Ohren: erhöhte Entzündungsbereitschaft, rahmartig-eitrige Absonderungen Verdauung: Ausscheidungsgastritis, saures Aufstoßen und Erbrechen, Sodbrennen, saurer Mundgeschmack, Zunge gelblich belegt Bewegungsapparat: Gelenkverdickungen und Entzündungen besonders durch Harnsäure, Gicht, Muskelzuckungen (Gesichtsmuskelzucken) Niere/Blase: Reizblase durch Harnsäure, Harn scharf, brennt beim Wasserlassen Sonstiges: begleitend bei Diabetes und Adipositas sowie Fettverdauungsstörungen Modalitäten Verschlechterung: fette Speisen, Bewegung, feucht, kaltes Wetter Besserung: Schwitzen Die Trias Gicht-Fettsucht-Diabetes deutet auf Natrium phosphoricum hin. Natrium phosphoricum wird üblicherweise in der D6 eingesetzt. Die D3 kann jedoch angezeigt sein, wenn man eine stärkere Lösung der Harnsäure erreichen will. Die Einnahme von Natrium phosphoricum erfolgt vor- oder nachmittags, zur Säurelösung abends. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 13 Nr. 10 Natrium sulfuricum Merksatz: „Fördert den Klärstrom; bei übermäßiger Wasseransammlung in den Flüssigkeitsräumen.“ Natriumsulfat, Glaubersalz, Na2SO4 Regelpotenz: D6 ► regt die Ausscheidungsvorgänge an ► fördert den Gallefluss Natrium sulfuricum hilft überschüssiges, mit Stoffwechselschlacken angereichertes Gewebswasser auszuscheiden. Die Ausscheidung erfolgt dabei vor allem über das Leber-Galle-System, den Darm und die Nieren, teilweise durch die Haut. Anwendungsgebiete Leber/Galle: Leberschwellung, Gallensteine, verminderte Gallenabsonderung und andere Funktionsstörungen des Leber-Galle-Systems Pankreas: mangelnde Sekretion, zur Unterstützung bei einer Entzündung Darm: gallige Durchfälle mit grünlich wässriger Stuhlfarbe; Blähungen Lunge: feuchte Bronchitis, wässrige Absonderungen in den Bronchien Niere: mangelnde Harnausscheidung (morgendliche Gaben) Haut: nässende Hautausschläge, Ekzeme als vikariierende Ausscheidung der Schärfen Bewegungsapparat: Gelenkschwellungen, Gicht, Rheuma Fieber: bei fieberhaften Erkrankungen zur Anregung des Schwitzens Sonstiges: gelb-grüne Absonderungen, Ödeme, Hydrämie, Adipositas, Zellulite, besonders bei Frauen im und nach dem Klimakterium Modalitäten Verschlechterung: feucht kalte Witterung, morgens, feuchte Anwendungen werden schlecht vertragen Besserung: Wärme, bei trockenem Wetter © Werner Hemm und Stefan Mair, München 14 Nr. 11 Silicea Merksatz: „Kanalisiert das Bindegewebe; fördert die Absorption von Mineralien und Vitaminen; fördert die mesenchymale Aktivität.“ Acidum Silicium, Kieselsäure, SiO2 · H2O Regelpotenz: D12 ► dient der Kanalisation der Gewebe ► vermehrt die Abwehrfunktion ► befeuchtet das Bindegewebe ► verbessert die Knochen- und Gelenksernährung Entsprechend seinem Vorkommen wirkt Silicea vor allem auf das Bindegewebe, Haut und Schleimhaut. Es ist ein Strukturmittel, das dem Gewebe vor allem Kraft und Feuchtigkeit sowie Wiederstandsfähigkeit, z. B. gegen Infekte, verleiht. Anwendungsgebiete Psyche: sowohl widerspenstig, als auch gehemmt Kopf: Schwindel und Gleichgewichtsstörungen Verdauung: Gasansammlung im Bauch, muskuläre und enzymatische Schwäche, bei Leberzirrhose, unregelmäßiger Stuhl mit Neigung zur Verstopfung Muskulatur: Ernährungsstörungen: schlaff, Leistungsschwäche, Bänderschwäche, schwache Halsmuskulatur, Einknicken der Knie, Umknicken der Füße Haut: Hautjucken, trockene dünne Haut, Wunden heilen schlecht und eitern schnell, Ulcus cruris, Schweißneigung (gelb), Wachstumsstörungen und Brüchigkeit von Haaren und Nägeln; vorzeitiges Altern Schleimhaut: chronische Entzündungen (Eiterungsfolgen) Lymphdrüsen: Schwellungen, besonders kleinere tastbare Verhärtungen Sonstiges: Abwehrschwäche; alle Eiterungen, insbesondere chronische, Abszesse Modalitäten Verschlechterung: Witterungswechsel, kalter Luftzug; bei Bewegung, nach geistiger und körperlicher Anstrengung; abends, nachts, bei Neumond Besserung: Wärme, warmes, trockenes Wetter, an der See Silicea-Patienten leiden unter großer Kälteempfindlichkeit. Absonderungen sind häufig scharf und übelriechend. Von Silicea werden üblicherweise 2-4 Tabletten abends gegeben. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 15 Nr. 12 Calcium sulfuricum Merksatz: „Fördert den Abfluss des Eiters; macht Eiterherde aktiv.“ Calciumsulfat, Gips, CaSO4 · 2 H2O Regelpotenz: D6 ► bringt Eiterungen zum Abschluss – deshalb nur einsetzbar bei vorhandener Abflussmöglichkeit ► Herddiagnostikum – lässt Eiterherde aufflackern Calcium sulfuricum wirkt stark reinigend auf die Schleimhäute. Anwendungsgebiete Bewegungsapparat: Fokalrheuma (vorsichtige Dosierung!) HNO: eitrige Mandelentzündung, Mittelohreiterungen, eitrige Nasennebenhöhlenentzündung Sonstiges: Eiterungsprozesse, die bereits einen Abfluss gefunden haben, Abszesse Modalitäten Verschlechterung: bei Wärme Besserung: durch Kühlen © Werner Hemm und Stefan Mair, München 16 Die Ergänzungsmittel Nr. 13 Kalium arsenicosum Merksatz: „Erhält die Zellkraft bei Degenerationsgefahr, besonders Haut, Nieren, Schleimhäute und Nerven.“ Kaliumarsenit, K3AsO3 Regelpotenz: D6 ► Nervenstörungen, Schwächezustände ► chronische Nierenerkrankungen ► schwer beeinflussbare Hauterkrankungen Anwendungsgebiete Psyche: Erschöpfung, Schwächezustände, nervöse Unruhe, Herzklopfen mit Bangigkeit Nervensystem: Lähmungen, Krämpfe Haut: schwer zu beeinflussende Hautkrankheiten, chronische juckende Hautauschläge Verdauung: wässrige Durchfälle, Abmagerung; Enzym- und Tonusschwäche des Magens Niere: chronische Nephritis, Albuminurie Sonstiges: Rekonvaleszenzmittel Modalitäten Verschlechterung: während der Menstruation, bei Wärme Besserung: mäßige Wärme Nr. 14 Kalium bromatum Merksatz: „Dämpft die erhöhte sensible Reflexerregbarkeit und entlastet die Schleimhäute durch Beeinflussung des Lymphsystems.“ Kaliumbromid, KBr Regelpotenz: D6 ► Beschäftigungsneurosen, Stress-Symptomatik ► unterstützt die Magnesiumwirkung (schlaffördernd) ► Schleimhautkatarrhe bei reduziertem Lymphabfluss Anwendungsgebiete: Lunge: hyperkinetische Atmungssyndrome, Asthma nervosum, Keuchhusten HNO: Halsentzündungen mit Ohrenbeteiligung Haut: Pubertätsakne, krusten- und borkenbildende torpide Hautausschläge Schilddrüse: Schilddrüsenstörungen Schlaf: Schlaflosigkeit, Zähneknirschen im Schlaf, Aufschrecken aus dem Schlaf mit Angst Nerven: nervöse Störungen – Stress-Symptomatik Verdauungstrakt: Darmkatarrhe bei vermehrtem Speichelfluss Schleimhaut: chronisch eitrige Schleimhautkatarrhe Modalitäten Verschlechterung: bei mangelnder Bewegung Besserung: bei Bewegung, im Freien © Werner Hemm und Stefan Mair, München 17 Nr. 15 Kalium jodatum Merksatz: „Resorbiert wässrige Schwellungen und Entzündlichkeiten; wirkt bei Katarrhen mit scharfen Sekreten und bei verengten und verhärteten Gefäßen (Arteriosklerose)“. Kaliumjodid, KJ Regelpotenz: D6 ► Schilddrüsenstörungen mit „Schwellungen“ (Struma) ► Störungen der Blutzirkulation mit Wallungen (Hypertonie, klopfende Kopfschmerzen) bei skrofulösen und sykotischen konstitutionellen Zuständen Anwendungsgebiete: Psyche: bösartig, rachsüchtig, unruhig, bei allen Leiden des Alters Schilddrüse: Struma u. a. Schilddrüsenstörungen Herz: Arteriosklerose, Hypertonie, Klopfschmerzen Kopf: Wallungen zum Kopf mit pochenden Kopfschmerzen HNO: Ohrengeräusche, nicht bei Gehörsturz Verdauung: Blähungen, hervorgerufen durch kalte Speisen und Getränke Gelenke: rheumatische Gelenkanschwellungen Modalitäten: Verschlechterung: kalte Luft Besserung: Bewegung Nr. 16 Lithium chloratum Merksatz: „Depressive Verstimmungen bei harnsaurer Diathese; begünstigt den EiweißStoffwechsel.“ Lithiumchlorid, LiCl Regelpotenz: D6 ► gichtig rheumatische Erkrankungen ► depressive Verstimmungen Anwendungsgebiete: Uro-Genitaltrakt: Nierenleiden und Entzündungen der ableitenden Harnwege, besonders bei harnsaurer Diathese Verdauung: gastrischer Formenkreis mit harnsaurer Diathese: kolikartige Magen-Darm-Beschwerden mit Blähungen und Windverhaltung, nervöse Bauchbeschwerden bei Kindern nach Angst oder Stresssituationen Psyche: Erschöpfung, Abmagerung, depressive Verstimmungen Rheuma: gichtig rheumatische Erkrankungen, entsäuernde Wirkung Modalitäten: Verschlechterung: durch warme Kleidung, in warmen Räumen, bei feuchtem Wetter, nachts © Werner Hemm und Stefan Mair, München 18 Nr. 17 Manganum sulfuricum Merksatz: „Fördert oxidative Prozesse; wirkt auf Blutbildung und –verteilung.“ Mangansulfat, MnSO4 Regelpotenz: D6 ► Blutarmut, Zirkulationsstörungen ► Ermüdungszustände ► schlecht heilende Wunden Anwendungsgebiete: Blut: Anämie (zur Unterstützung von Ferrum phosphoricum und Kalium sulfuricum), Nerven: Nervenschwäche, Ermüdungszustände, Parästhesien (zur Unterstützung von Calcium phosphoricum) Nr. 18 Calcium sulfuratum Merksatz: „Vermindert Übersäuerungszustände bei gesteigerten Oxidationsprozessen; erleichtert Glykogeneinbau in die Zellen.“ Calciumsulfid, CaS Regelpotenz: D6 ► Erschöpfungszustände mit Gewichtsverlust, trotz Heißhunger Anwendungsgebiete: Nerven: erhöhte Reizbarkeit von Gehirnnerven, Schmerzen, reizbare Schwäche Blutgefäße: Kreislaufstörungen mit Anämie und erhöhter Venosität des Blutes Haut: schlechte Blutzirkulation in der Haut, hartnäckige Hautleiden, ohne Heilungstendenz mit klebrigen, jauchigen Absonderungen, Furunkulose © Werner Hemm und Stefan Mair, München 19 Behandlungshinweise Auswahl der Mittel Zu Beginn jeder biochemischen Therapie steht die biochemische Funktionsdiagnose. Hierfür ist es wichtig zu erkennen, welche krankhaften Prozesse vorhanden sind. Hinweise wie die Gewebs- und Sekretbeschaffenheit sind hierfür ausgesprochen hilfreich. Weitere Zeichen für bestimmte biochemische Mittel kann man unter anderem aus der Antlitz-Diagnose, der Zungen-Diagnose, den Pulsqualitäten und den Modalitäten erhalten (s. auch J. Broy, 1993; P. Emmrich, 1999). Dabei sollte die Entscheidung für ein Mittel nie anhand eines einzigen Symptoms erfolgen, sondern immer das Gesamtbild der gestörten Funktion berücksichtigt werden. Wenn sich unter der Gabe eines Mittels Änderungen ergeben, sollte man das Mittel wechseln und das neue Mittel der aktuellen Situation anpassen. Potenzen Als Regelpotenz gibt Schüßler die D6 an. Ausnahmen bilden hier Calcium fluoratum, Ferrum phosphoricum und Silicea. Bei ihnen gilt die D12 als Regelpotenz. Die 12 Funktionsmittel nach Dr. Schüßler werden nur von wenigen Firmen in der D3, D6 und D12 angeboten. Die Ergänzungsmittel sind in der D6 und D12 erhältlich. Dosierung und Einnahme Da die Schüßler-Salze als Reiz wirken, hat der Satz „Viel hilft viel“ bei dieser Therapie keine Gültigkeit. Die Dosierung hängt von zahlreichen Faktoren ab. Hierzu gehören das Alter und die Gewebserregbarkeit des Patienten, die gewählte Potenz, die Art der Erkrankung, das gewählte Mittel usw. Schüßler empfiehlt in „akuten Fällen stündlich oder zweistündlich, in chronischen drei- bis viermal täglich ein erbsengroßes Quantum von der Verreibung“ einzunehmen. Heute werden zur erleichterten Anwendung Tabletten einer entsprechenden Größe (0,25 g) angeboten. Im Laufe der Jahre hat sich zudem eine etwas höhere Dosierung durchgesetzt. Als grobe Richtlinie für die Dosierung mag folgender Hinweis gelten: Erwachsene: 3-mal täglich 2-5 Tabletten akut: bis zu alle 10-15 Minuten 2 Tabletten Kleinkinder: 3-mal täglich 1 Tablette akut: bis 5-mal täglich 1 Tablette Bei Kleinkindern kann man die biochemischen Tabletten auch zerdrückt anbieten. Allgemein gilt: Je akuter desto häufiger die Gabe. Die Tabletten sollte man stets langsam im Mund zergehen lassen. Dadurch kann sich die Wirkung der Mittel über die Mundschleimhaut voll entfalten. Keinesfalls sollte man biochemische Mittel mit Wasser herunterspülen. Durchaus üblich ist auch das Lösen einiger Tabletten in Wasser (keinen Metalllöffel verwenden!). Auch diese Lösungen werden einige Zeit im Mund behalten. Am besten werden die Mittel vor den Mahlzeiten eingenommen. Je nach Indikation kann auch eine äußerliche Anwendung empfehlenswert sein. Hierzu kann man beispielsweise 20-50 Tabletten in heißem Wasser gelöst zu Teil- oder Vollbädern verwenden. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 20 Schüßler empfahl stets nur ein Mittel zu geben. Bei Bedarf können die Mittel auch im zeitlichen, d. h. täglichen oder tageszeitlichen, Wechsel gegeben werden. Davon abweichend werden je nach Zustand von einigen Therapeuten auch mehrere Mittel gleichzeitig verabreicht. Hierbei sollte man jedoch beachten, dass sich einige Mittel nicht gut vertragen. Tageszeitlich versetzt eingesetzt werden sollten: Magnesium abends ab 18 Uhr ↔ Calcium morgens und mittags Natrium chloratum ↔ Kalium vor- und phosphoricum nachmittags morgens bis 15 Uhr Bei einigen Mitteln gelten besondere Hinweise zur Dosierung. So sollten von Calcium fluoratum in der D3 nicht mehr als 4 Tabletten täglich gegeben werden. Magnesium phosphoricum wird bei akuten Krämpfen und Schmerzen häufig als „Heiße Sieben“ (s. s. 11) gegeben. Sonstige spezielle Hinweise zu einzelnen Mitteln finden sich unter der entsprechenden Mittelcharakteristik (s. s. 5ff.) Therapiedauer Die Dauer einer biochemischen Therapie ist abhängig von 1. dem Temperament 2. der Konstitution 3. der individuellen Reaktionslage 4. der Krankheitsart. Wenn sich im Laufe der Therapie der Krankheitsbefund ändert, ist bis zur Genesung auch entsprechend die Mittelwahl zu verändern. Rezepturen/Behandlungsvorschläge Falls nicht anders angegeben wird die Regelpotenz eingesetzt (s. s. 20). Soweit keine Dosierungsangabe gemacht wird, gilt die Standarddosierung (s. s. 20). Bei biochemisch behandelnden Therapeuten gebräuchliche Abkürzungen: evtl. eventuell min Minuten, minütlich stdl. stündlich 2-stdl. alle 2 Stunden tgl. täglich Tbl. Tablette(n) + zusammen mit im Wechsel mit tgl. im täglichen Wechsel mit stdl. im stündlichen Wechsel mit Hinweis Als naturheilkundliche Therapeuten sehen wir mit offenen Augen in die Welt und beobachten die Firmen, welche Medikamente für unsere Therapie anbieten. Dies führt uns dazu, dass wir Firmen bevorzugen, die traditionell unserem Berufsstand gegenüber aufgeschlossen sind und ihm fördernd zugewandt sind. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 21 A Abmagerung An Konstitutionsmittel denken! Ursache suchen! s. auch Appetitlosigkeit trotz guter Ernährung Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 trotz Heißhunger Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 Schwächezustände Biochemie ISO Nr. 13 Kalium arsenicosum D6 Absonderungen, nässende weiß weißgrau, fadenziehend Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 weiß, wie rohes Eiweiß, mild Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 hell-wässrig, glasig-schleimig, scharf, salzig, ätzend, übelriechend Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 gelblich-wässrig, gelblich-grün, grün-eitrig Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 gelb-schleimig, mild Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 honiggelb-eitrig, rahmartig Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 eitrig Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 eitrig, Blut im Eiter, gelb, bis grün, dick Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 schmierig, jauchig-blutig, ätzend, scharf, stinkend Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 zu harten Krusten eintrocknend Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Absonderungen, trockene weiß, weißgrau, kleienartige Schuppen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 weißgelbe Krusten Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 gelbliche Schuppen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 viele Oberhautschuppen, klebriger Grund Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 honiggelbe Krusten Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 gelbe Eiterkrusten Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 schmierige Schuppen oder Krusten Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 22 Abstillen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Abszess 1. Stadium Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 2. Stadium Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 später (bei vorhandener Abflussmöglichkeit für den Eiter) Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 wenn der Eiterungsprozess sich auszudehnen droht Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Adnexitis Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 (stdl. 1 Tbl.), dann Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 bei Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Afterjucken s. auch Juckreiz Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Analekzem Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 (im tgl. Wechsel 3-mal tgl. 2-5 Tbl.) Anämie Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 (morgens 3-5 Tbl.) Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 (morgens 10 Tbl. in heißem Wasser auflösen und schluckweise trinken) Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 stdl. Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 je nach Konstitution Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D3 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 zur Ergänzung nach einiger Zeit Biochemie ISO Nr. 13 Kalium arsenicosum D6 Biochemie ISO Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 Angstzustände Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 (häufige Gaben) mit Blutdrang zum Kopf Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 (häufige Gaben) © Werner Hemm und Stefan Mair, München 23 Aphthen Hauptmittel: weiß, weiß-grauer Belag Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 durchsichtiger Belag mit verstärkter Salivation Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 schlechter Mundgeruch Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Appetitlosigkeit Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 nervös bedingt Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 mangelnde Magensaftbildung Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Arteriosklerose Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 tgl. Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 mit kürzeren Unterbrechungen lange Zeit nehmen zur Ergänzung im Intervall Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 Arthrose s. auch Spondylarthrose Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 (im tgl. Wechsel 3-mal tgl. 2-5 Tbl. über längere Zeit) als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (2-3 Wochen 3-mal tgl. 2 Tbl.) Asthma bronchiale im Anfall Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 zur Schleimverflüssigung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D3-6 bei rotblauem Gesicht mit hervortretenden Adern Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 Aszites Ursache erforschen und behandeln! Evtl. Lebertherapie. Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D12 mit Beteiligung des Herzens Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D3-6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 24 Aufstoßen saures Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bitteres Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 retrosternales Brennen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 von Luft in kleinen Portionen ohne Erleichterung Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Wasser schießt nach dem Aufstoßen im Munde zusammen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Augenerkrankung s. auch Sehschwäche, Katarakt Lidrandentzündung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Lider morgens verklebt Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 gelbe Eiterkrusten Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Gerstenkorn (Hordeolum) Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 , anschließend Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Hagelkorn (Chalazion) Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 nervöse Sehstörungen, „Mouches volantes“ Biochemie ISO Nr. 14 Kalium bromatum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Schielen je nach konstitutionellen Merkmalen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Bindehautentzündung, akut Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 subakut Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 chronisch Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 dazu jeweils die Mittel, die sich gemäß dem Stichwort "Absonderung" ergeben. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 25 Tränenfluss Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 brennend, Brennen der Lidränder Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 im Freien auftretend Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Glaukom, zur Unterstützung Vom Augenarzt behandeln lassen! Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 (3-mal tgl. 10 Tbl.) Ausscheidungsmittel s. auch Frühjahrskur zur allgemeinen Entschlackung Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D3 (mehrmals tgl. 10-12 Tbl. in heißem Wasser gelöst) + Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 (abends 3-5 Tbl.) Wenn die Reaktionsfähigkeit auf biochemische Mittel beeinträchtigt ist, sollte Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D3 häufig und in hoher Dosierung verabreicht werden. Dies kann z. B. nach der Behandlung mit stark wirkenden Präparaten der Fall sein. B Bandscheibenschaden Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 zur Befeuchtung des Bandscheibengewebes Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Langzeitbehandlung, alle 3 Wochen 14 Tage Pause Basedow-Krankheit als begleitende Therapie Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 Hals wie abgeschnürt Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 Bauchspeicheldrüsenerkrankung Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 s. auch Diabetes mellitus Bettnässen, auf nervöser Grundlage Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Bindegewebsschwäche Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 (zur Langzeitbehandlung!) © Werner Hemm und Stefan Mair, München 26 Blähungen Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“ in kleinen Schlucken alle 5 min) leberbedingt Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Blähungskoliken Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“ in kleinen Schlucken alle 5 min) Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Blähungen rechter Oberbauch Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Blähungen wie nach faulen Eiern riechend Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 versetzte Winde, besonders rechts Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Blasenkatarrh Anfangsmittel (1. Stadium) Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 2. Stadium Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Harnverhaltung Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Brennen beim Wasserlassen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Blasen- und Harngrieß, Urin trübe, rotbraun Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Blasenkrampf Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“ alle 10 min) Blasenschwäche Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 bei harnsaurer Diathese Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 nervös bedingt Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Blasensteine Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 tgl. Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Steinkoliken Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“ alle 10 min) Blutandrang zum Kopf mit Schweißausbruch Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 27 mit Wallungen im Klimakterium Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Bluterguss frisch Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 vom 3. Tag an Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Borken weiche Borken, weiß oder gelblich Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 dunkelgelb, grünlichgelb Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 dicke, hellgelbe Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 trockene Borken im Naseneingang Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Bronchialkatarrh s. auch Absonderungen, Husten Anfangsmittel Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 krampfartiger Husten Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 schwer abhustbarer Schleim Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 lockerer Schleim Biochemie ISO Nr. 12 Kalium sulfuricum D6 stinkendes, eitriges Sekret Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D12 D Darmatonie Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 bei alten Leuten Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 Darmkrämpfe Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Depressive Verstimmung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D3-6 je nach Konstitution im Wechsel mit Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 28 oder morgens abends Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Dermatosen s. auch Psoriasis vulgaris, Urtikaria, Ekzem Fissuren, übermäßige Verhornung (Hyperkeratosen) Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D3 oder D6 Pusteln Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 Urtikaria (Nesselsucht) Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 schuppende Dermatosen, weiß Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 weißgrau, kleieartig Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 weiß, größere Schuppen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 gelblich Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 großflächige Abschuppungen Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 chronische Ausschläge, ohne Heilungstendenz Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 (morgens und abends je 2 Tbl.) feuchte Ausschläge s.sinngemäß unter „Absonderungen“ Diabetes mellitus (unterstützende Behandlung) Altersdiabetes Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 magere Personen mit Neigung zu saurer Stoffwechsellage Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 bei Phosphaturie, Albuminurie Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D3-6 Duodenitis Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Durchblutungsstörungen Parästhesien Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Hypotonie und Hypodynamie Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 Durchfall Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6-12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 29 Blähungen, kolikartige Leibschmerzen, krampfartig Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Mittelwahl entsprechend der Beschaffenheit des Stuhles: schaumiger Gärungsstuhl, faulig stinkend Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 wässrig-schleimiger Stuhl, wundmachend Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 grünlich-wässrig Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 sauer, gelblich-grün, besonders bei Kleinkindern Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 dunkler, dünner stinkender Stuhl Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 chronisch, stinkend wässrig Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Durst starker, nach dem Essen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 auf Wasser, bei hellhäutigen Typen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 mit wechselndem Heißhunger Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 nach Operationen, wenn Trinken verboten ist Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 mit Übelkeit und Erbrechen Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 mit Trockenheit in Hals und Mund bei Nacht Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Dyspepsie Zungenbelag berücksichtigen! auf nervöser Grundlage Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Besserung durch Aufstoßen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 E Eiterung in und unter der Haut, Fisteln, auch alte Eiterungen Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6-12 bis zum Durchbruch, danach Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Eiterungen mit harten, kallösen Rändern, gelber Eiter Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 Eiterungen, die bereits Abfluss gefunden haben Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D12 bzw. akut: Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 30 Eiterpusteln Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 bei allen Eiterungen je nach Konstitution zusätzlich Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Ekzem akut Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 , auch feuchte Umschläge gegen begleitenden Juckreiz Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 subakute Formen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Energiemangel („Biochemische Energieschaukel“) Morgens Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Mittags Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Abends Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 jeweils 10 Tabletten in heißem Wasser lösen Entzündung s. auch Abszess, Eiterung 1. Stadium aller Entzündungen (Reizungshyperämie) Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 (alle 5 min 1 Tbl.) 2. Stadium mit fibrinösem Exsudat Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 (stdl. 1 Tbl.) Entzündungen mit serösem Exsudat Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 (stdl. 1 Tbl.) 3. Stadium mit eitrig-schleimigem Exsudat Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 (stdl. 1 Tbl.) phlegmonöse Entzündungen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 (alle 5 min 1 Tbl.) im chronischen Stadium, auch mit Proliferation des Bindegewebes Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Erbrechen von Speisen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 von Galle allein Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 von Schleim und wässriger Flüssigkeit Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 bei Migräne Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 während der Schwangerschaft Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Brechreiz Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 31 Erkältung wenn die Erkältung noch „in den Gliedern steckt“ Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 dazu Konstitutionsmittel bei Ausbruch der Erkältung Biochemie ISO Nr. 6 Kalium chloratum D6 dazu Konstitutionsmittel Lösungsstadium Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 nervöse Erschöpfung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 bei abgemagerten Personen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 innere Unruhe Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 bei nervösen Herzbeschwerden Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 F Fersensporn Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 zur Langzeitbehandlung! Fieber unter 39°C Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 über 39°C Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 mit grauweißem, trockenem oder schleimigem Belag der Zunge Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Fieber beim Zahnen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Fingergelenke aufgetrieben mit Schmerzen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 bei harnsaurer Diathese Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 juckend Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Fließschnupfen s. auch Absonderungen mit heißer Stirn und Fieber, vor dem Ausbruch des Fließ-Stadiums Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 32 nach Einsetzen der Absonderung Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 zum Abschwellen der Nasenschleimhaut Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 gelbschleimige Absonderung Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Nasenausgangsekzem Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Frostbeulen frische Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 danach Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Frühjahrskur 3-4 Wochen (Ausscheidung und Lymphreinigung) Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 tgl. Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 anschließend für weitere 3-4 Wochen (Aufbau) Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Furunkulose Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 zur Einschmelzung Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 nach Eröffnung der Abszesse Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 Füße eiskalt am Tage, Brennen in der Nacht Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 morgens geschwollen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Zucken während des Schlafes Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Fußschweiß Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6-12 G Gallenblasenentzündung akut entzündlich Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 + Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 bei steigendem Fieber Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 33 subakutes Stadium Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 , evtl. Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 chronisches Stadium Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 s. auch Zungenbelag Gallensteine akut-entzündlicher Schub: s. Gallenblasenentzündung krampfartige Schmerzen im rechten Oberbauch Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3 ebenfalls sofort beginnen mit Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 im anfallsfreien Intervall 1.Tag Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 2.Tag Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 tgl. Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 monatelang fortsetzen als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Gallenwege, Entzündung Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 + Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Gastritis Auf den Zungenbelag achten! akut Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 mit Wasserzusammenlaufen im Munde, Erbrechen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Schmerzen sofort nach dem Essen, nach kalten Getränken Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Ausscheidungsgastritis, z. B. bei Nierenleiden Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 13 Kalium arsenicosum D6 Begleitgastritis bei Gallenleiden Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Gastroenteritis, Vagotonie Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 psychogene Gastritis Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 leberbedingte Gastritis Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 mit Erbrechen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 34 Gedächtnisschwäche s. auch Vergesslichkeit Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 je nach Konstitution im Wechsel mit Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 bei Arterienverkalkung Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Gehirnerschütterung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 mit Sehstörungen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 veraltete Fälle Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Gelbsucht Ursache festhalten, Vorsicht vor Steinverschluss! Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 bei Ärgersymptomatik Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 Gelenkbeschwerden s. auch Fingergelenke knackende Gelenke Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 gegebenenfalls auch Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 16 Lithium chloratum D6 Synovitis chronica Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Hüftgelenksentzündungen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Kniegeschwulst (Hygroma patellae, Bursitis praepatellaris) Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Gelenkrheuma akute Entzündungen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 35 subakut, mit entzündlicher Schwellung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 Gelenkwassersucht (Hydrops articularis) Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 harnsaure Diathese Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Fokalrheuma Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 zur Anregung der Ausscheidung Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 chronisch, mit Elastizitätsverlust oder Kapselschrumpfung Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Gicht im akuten Anfall mit Fieber Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 ohne Fieber Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 außerhalb des akuten Schubes zur Dauerbehandlung Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 oder Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 16 Lithium chloratum D6 Gliederschmerzen schlimmer nachts, in Ruhe, oft mit Kribbeln Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 im Anfang der Bewegung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 verschlimmert durch Bewegung Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 gebessert durch Bewegung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 mit Steifheit Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Glossitis Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Gürtelrose anfangs Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 dann Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 36 H Haarausfall Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 mit Jucken und Überempfindlichkeit der Kopfhaut Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 nach geistigen Anstrengungen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Behandlung über längere Zeit durchführen! Hämorrhoiden hämorrhoidaler Anfall Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 bei nachlassenden Beschwerden Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Hauptmittel im Intervall Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 heftige Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 brennende Schmerzen Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Jucken und Brennen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 blutende Hämorrhoiden mit hellem Blut Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Harnsaure Diathese Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 (über längere Zeit) Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 (als Zwischenmittel) Biochemie ISO Nr. 16 Lithium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Harnverhaltung Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 dazu bei nervlicher Ursache Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 bei entzündlicher Ursache Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bei Krämpfen des Blasenschließmuskels Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Heiserkeit durch Erkältung Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 37 bei Überanstrengung der Stimmbänder Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Herzerkrankung Hauptmittel bei Herzerkrankungen, bei Herzbeschwerden auf nervöser Grundlage; auch zur Unterstützung der Digitalistherapie Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D3-6 bei allgemeiner Schwäche, schwachem verlangsamtem Puls Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 verschlimmert bei körperlicher Anstrengung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 verschlimmert in geschlossenen Räumen (O2- Mangel) Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 mit kongestiven Beschwerden Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Stenokardie Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3 im Anfall Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 + Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3 bei Blutdrang zum Kopf Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 schneller, jagender Puls Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 Heuschnupfen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Hexenschuss Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 bei starken Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“) Husten s. auch Bronchialkatarrh Krampfhusten Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 trockener, schmerzhafter Husten ohne Auswurf Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6-12 trockener Husten nachts, morgendliche Atemnot Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 trockener Kitzelhusten Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6-12 Hüsteln Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 38 Rasselgeräusche, Besserung in frischer Luft Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 heller, glasiger Auswurf, mit Wundheitsgefühl, großblasige Rasselgeräusche Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 langdauernder chronischer Erkältungshusten Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 festsitzender, schwer abhustbarer Schleim Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3 Hypertonie Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bei beginnender Arteriosklerose Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 mit Vasospasmus Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Hypotonie Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 zur Kräftigung des Herzens Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D3 zur Rekonvaleszenz Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D3-6 I Impetigo contagiosa Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D3-6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Impfung Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 Beschwerden danach Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 (je nach Indikationsstellung) Ischias Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 schießender Schmerz Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 chronisch rezidivierend Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 39 J Juckreiz, allgemeiner Hauptmittel bei allen Formen, auch psychogen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 allgemeines Hautjucken tagsüber auftretend Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 nächtlich auftretend Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Hautjucken, als Folge nach innen geschlagener Krankheiten, mit Schuppen der Haut Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Altersjucken Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6-12 wenn dünne, trockene, rissige Haut, Verschlimmerung bei Wärme Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Hautjucken mit sauren Schweißen und bei chronischen Nierenleiden Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Hautjucken bei harnsaurer Diathese Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Hautjucken bei hydrogenoider Konstitution, Leber- und Gallenleiden Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Hautjucken bei Diabetes Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Juckreiz, lokaler bei Krampfadern, Ulcus cruris Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 während des Auskleidens und bei ödematösen Schwellungen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 mit Schmerzen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6-12 an Fußsohlen und Handflächen mit Kribbeln Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 an der Nasenspitze und in der Nase Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 an Beinen und Schenkeln Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 im Gesicht Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Kribbelgefühl mit Juckreiz an den Extremitäten, schlimmer nachts in Ruhe und Wärme Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 40 nach Gürtelrose Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 s. auch Afterjucken, Frostbeulen K Katarakt Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Katarrh der oberen Atemwege Anfangsmittel Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 als Folgemittel und bei Mandelschwellung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 zum Abschluss, schleimig-eitrige Sekretion Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Kehlkopfentzündung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 mit Heiserkeit Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Keuchhusten 1. Stadium Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 2. Stadium Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“) bei Speiseerbrechen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 3. Stadium Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Klimakterische Beschwerden s. auch Osteoporose Hitzewallungen, Kongestionen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 bei Nervosität Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 (D12) Knochenbruch Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D3-D6 stdl. Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 41 Knochenhautentzündung zuerst Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 später Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 mit Eiter Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 s. auch Eiterung Kolik Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Blähungskoliken Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 mit saurem Aufstoßen Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 kleine Kinder mit Anziehen der Beine Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 mit grasgrünen Stühlen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 mit übelriechenden Stühlen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium sulfuricum D6 Kopfschmerzen kongestiv, mit Wallungen zum Kopf Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 anfallsartiger Kopfschmerz, auch Migräne und Neuralgie Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 rhythmisch an- und abschwellender Stirnkopfschmerz, Stirnkopfschmerz mit Sehstörungen (Funkenoder Doppelsehen) Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 cerebraler Schwindel mit Hirndruckerscheinungen, Kopfschmerz nach Gehirnerschütterung Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D3-6 bei Besserung nach reichlicher Darmentleerung Biochemie ISO Nr. 16 Lithium chloratum D6 Stirn- und Schläfenkopfschmerz mit Blutandrang zum Kopf Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 Augenkopfschmerz, kongestiver Kopfschmerz Biochemie ISO Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 Krampfadern Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 mit Schmerzen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 schießende Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 brennende Schmerzen Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 42 Krämpfe Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 bei Nervösen zusätzlich Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 oder D12 Säurekrämpfe Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Kropf Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Einnahme über ½ Jahr, evtl. mit Potenzwechsel bei Biochemie ISO Nr. 2 bei Schilddrüsenüberfunktion Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 oder D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D12 Halsumfang alle 2-3 Wochen kontrollieren L Lähmung atonische Formen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 spastische Formen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Trigeminuslähmung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Lebererkrankung zur Leberschutztherapie (für das Leberepithel) Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 zur Verbesserung des Zellstoffwechsels Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 im täglichen Wechsel mit Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 chronische Hepatitis Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 bei degenerativen Formen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 (zur Anregung des Gallenflusses) Stauungsleber (Herzbehandlung!) Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Leberzirrhose, zur Unterstützung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 je nach Krankheitsbild im Wechsel damit bei Stauungszirrhose Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 bei hypertrophischen Formen Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 43 bei atrophischen Formen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 mit Verstopfung und Schmerzen nach dem Essen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 mit hellem Stuhl Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Fettleber Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Perihepatitis („Zuckergussleber“) Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Leukämie Versuchsweise als unterstützende Behandlung Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Lymphknoten Schwellungen sind - besonders bei Erwachsenen - stets Sekundärzeichen. teigige Schwellungen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Verhärtung Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 nach entzündlicher Schwellung Biochemie ISO Nr. 13 Kalium arsenicosum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 M Magenerweiterung (Senkung) Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 im täglichen Wechsel einnehmen Magengeschwür zuerst Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 nach 2-3 Wochen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 im beschwerdefreien Intervall Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 s. auch Gastritis Magensaftmangel Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Energetikum Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 44 Magensäure vermehrt Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 vermindert Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Magenschmerzen allgemein Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 mit Druck und Völlegefühl Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 durch Säureüberschuss Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 sofort nach dem Essen und nach kalten Getränken auftretend Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Mandelentzündung Anfangsmittel Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Mandeln weißgrau belegt Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 eitrig Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 große, schmerzhafte Mandeln, geschwürig belegt Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 chronische Mandelschwellung Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Masern im Anfangsstadium Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 dann Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 stdl. Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 stdl. Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 bei hohem Fieber Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 später Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 im Genesungsstadium zur Unterstützung der Abschuppung Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Mattigkeits- und Schweregefühl je nach Ursache zur Unterstützung: Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 45 Milchabsonderung zur Anregung Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Abstillen s. dort Milchschorf s. auch Absonderungen, trockene Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Milzvergrößerung (Stauungsmilz) Stets nach der Ursache suchen! Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Mitesser Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Grundursachen behandeln! Morbus Menière Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 + Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 täglich wechseln mit Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 + Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Mumps (Parotitis epidemica) Komplikationsgefahr Orchitis, akute Pankreatitis Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 angeschwollene Hoden Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6-12 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Sklerose der Ausführungsgänge, Speichelsteinbildung Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Muskelatrophie Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Muskelkrampf Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Säurekrampf Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Muskelrheuma entzündlich Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bei harnsaurer Diathese Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Schmerzen bei Beginn jeder Bewegung, „läuft sich ein“ Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Besserung bei mäßiger Bewegung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 46 Fokalrheuma Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6-12 Verschlimmerung durch Kälte und Nässe Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 umherwandernder Schmerz Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Verschlimmerung in geschlossenen Räumen und nachts Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Muskelschwäche insbesondere nach Krankheiten Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Muskelverhärtung besonders Schulter und Oberarme Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Myelitis zur Unterstützung bei Fieber und nach Infektionskrankheiten Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 mit Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 N Nackensteifheit Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3-6 Nagelerkrankungen oft als Ausdruck innerer Erkrankungen, Langzeittherapie ist erforderlich Grundmittel Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 bei Entzündungen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 eitrig Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 brüchige Nägel Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6-12 Nasenbluten, häufiges bei alten Menschen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Schulnasenbluten bei nervösen Kindern Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 47 bei Regelstörungen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 atonisch Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 kongestiv Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Nasenpolypen Konstitution beachten! chronischer Nasenkatarrh Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 blasse Kinder, Schleimhautpolypen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Polypen breit, gestielt Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 oder D12 (je nach Konstitution) Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 derb, harte Wucherungen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Nervenentzündung (Neuritis) Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 schießende Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Abschlussmittel Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 über längere Zeit geben Nervenschwäche Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 labile und sehr sensible Personen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D12 allgemeine nervöse Überreizung Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6-12 Neuralgie Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Zwischenmittel in chronischen Fällen Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Nierenerkrankung Nierenbeckenentzündung (Pyelitis, Pyelonephritis) Anfangsmittel Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 bei Fieber sofort dazu Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 48 bei Schmerzen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Glomerulonephritis Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 dazu als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 später bei Nachlassen der akuten Erscheinungen und bei Eiweißharnen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 bei Oligurie und Gesichtsödemen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 in chronischen Fällen dazu Biochemie ISO Nr. 13 Kalium arsenicosum D6 bei Hämaturie und (selten) Leukozyturie Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 bei unstillbarem Durst, häufigem Wasserlassen, Hitze und Spannungsgefühl in der Nierengegend Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Nierenschrumpfung mit hohem Blutdruck Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Biochemie ISO Nr. 13 Kalium arsenicosum D6 Krampfkoliken bei Nierensteinen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Nierenstein Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 O Obstipation Grundmittel (nach Schüßler) Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 bei weiß belegter Zunge, hellem Stuhl, Unverträglichkeit von Fett und Süßigkeiten Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 harte, bröcklige Stuhlmassen mit Schleimüberzug, wechselnd von Verstopfung bis Durchfall (Auf Colon-Ca und chronische Appendizitis achten!) Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 mit Blähungskoliken, harte Stuhlmassen, Schmerzen am After vor und nach dem Stuhlgang, Völlegefühl, Leberstörungen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 mit Krämpfen Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 sehr träger Darm, Stuhl dunkelbraun bis gelblich-grün, Schleimüberzug Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Säurenaturen, Wechsel von Durchfall und Verstopfung Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Stuhl schlüpft zurück, vergeblicher Drang, Afterrisse Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 49 Stuhlhypochonder Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Ödem bei Erkrankung der Leber Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 bei Erkrankungen des Herzens Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 bei Erkrankungen der Nieren Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Ohrenerkrankung bei allen Entzündungen des äußeren Ohres Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Gehörgangsfurunkel Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 nach Spontaneröffnung Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 akute Mittelohrentzündung Grundmittel bei Rötung und Vorwölbung des Trommelfells Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 danach (bei scholligem Belag des Trommelfells) Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 nach Spontanperforation Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 zur Nachbehandlung Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 chronische Mittelohrentzündung um den Ohrenausfluss (eitrig-gelb oder dünn) in Gang zu bringen Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 stinkende Absonderungen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 nach dem Durchbruch Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 Tubenkatarrh, akut (Schwerhörigkeit, Knacken im Ohr) Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D3 Tubenkatarrh, chronisch Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 wegen Gefahr des Adhäsionsprozesses regelmäßig das Mittelohr durchlüften! Bei bereits eingesetztem Adhäsionsprozess Versuch mit Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 (D3) Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 (D3) © Werner Hemm und Stefan Mair, München 50 Altersschwerhörigkeit Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Ohrensausen Achtung! Oft Vorstadium der Otosklerose! Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Osteoporose Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D3-6 tgl. Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 (morgens 3-4 Tbl.) Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 (abends 3-4 Tbl.) P Panaritium Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Nachbehandlung mit Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Pharyngitis (akute Rachenentzündung, akuter Rachenkatarrh) bei trockener Röte, stechenden Schmerzen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bei blasigem, durchsichtigem Schleim Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 mit Mandelschwellung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 wenn die Erscheinungen über 1 Woche dauern Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 akuter Nasen-Rachenkatarrh (bei Kindern meist gleichzeitig Rachenmandelentzündung): Brennen und Stechen am Rachendach, Kitzeln in der Nase Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 serös-schleimiges Sekret Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 schleimig-eitriges Sekret Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 heftige Spontanschmerzen, zum Ohr hin ausstrahlend (Rachenmandelentzündung unter Beteiligung der Tubenwülste) Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 Phlegmone Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 unterstützend Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 51 Phosphaturie Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D3 Pleuritis Pleuritis sicca Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 zur Verhinderung fibrinöser Verklebungen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Pleuritis exsudativa seröses Exsudat Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 serös-fibrinöses Exsudat Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 eitriges Exsudat Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D12 bei heftigen Schmerzen zum Hauptmittel im Wechsel Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Psoriasis vulgaris Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 tgl. Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D3 bei Anlage zu Gicht und Rheuma Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 zur Bildung neuer Oberhautzellen Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 als Zwischenmittel Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Pupille enge Pupille Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 weite Pupille Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Q Quetschung (Kontusion) Anfangsmittel Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bleibende Schwellung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 zur Resorption Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 52 R Rachitis Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 bei erhöhter Reizbarkeit Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D12 Räuspern, ständiges bei zähem Schleim Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 auf nervöser Grundlage Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6-12 bei erhöhter Sensibilität der Schleimhäute Biochemie ISO Nr. 14 Kalium bromatum D6 Rhagaden Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Roemheld-Syndrom gegen die Sensibilisierung des Herzens Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 s. auch unter Blähungen Rückenschmerzen, chronisch zur Muskelentkrampfung Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 bei „veralteten“ Fällen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 s. auch unter Spondylarthrose S Schlafstörungen Schläfrigkeit, während des Tages Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Schlafstörungen, Schlaflosigkeit bei erhöhter Geräuschempfindlichkeit Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 zur Rhythmusfindung (Tag-Nacht-Rhythmus) Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (vor dem Schlafengehen als „heiße Sieben“) ferner kommen in Frage bei Sauerstoffmangel im Gewebe Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 bei Vollmond und Neumond Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 zur Dämpfung der erhöhten Sensibilität Biochemie ISO Nr. 14 Kalium bromatum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 53 bei Blutandrang und Gedankenzudrang Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Schlaganfall zur Vorbeugung bei apoplektischem Habitus Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 nach eingetretenem Schlaganfall Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bei erhöhter Erregbarkeit Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Resorptionsmittel Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6-12 Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Schleimbeutelentzündung (Bursitis) Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 je 2 Mittel im wöchentlichen Wechsel Schleimhaut, trocken Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 in Mund und Hals Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Schluckauf Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (als „heiße Sieben“) Schnupfen s. auch Absonderungen, Stockschnupfen mit Trockenheit im Rachen, Niesen Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 mit wässrigem Exsudat Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 mit zähem fadenziehendem Schleim Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 mit gelbem Schleim Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 zum Abschwellen der Nasenmuschel Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 bei chronischem Schnupfen Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Rhinitis sicca Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 54 Geschmacksverlust Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Schulter-Arm-Syndrom Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 s. auch unter Gelenkrheuma und Muskelrheuma Schwangerschaftserbrechen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Schwindel orthostatisch Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 beim Aufstehen und Aufwärtssehen Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 alte Menschen beim Gehen an der frischen Luft, beim Aufstehen vom Sitzen Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6-12 s. auch Morbus Menière Schwitzen lange bestehende Schweißarmut Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 zur Einleitung eines Schweißausbruches Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 zur Anregung bei fieberhaften Erkrankungen Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 abnorme Schweißabsonderungen: sauer, scharf Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 stinkend faulig Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 wässrig, ätzend, farblos Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 gelbgrün, die Wäsche färbend Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 klebrig Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 während des Essens auf dem Kopf und im Gesicht auftretend Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 einige Zeit nach dem Essen auftretend Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 nachts, ohne Geruch Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 nachts, stinkend Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 55 bei geringster Anstrengung Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 mit Durst Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 ohne Durst Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Angstschweiß Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Kopfschweiß der Kinder Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 an den Händen und Füßen mit Kältegefühl Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 abnorm starke Schweißausbrüche bei nervöser Erregung Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 bei Schilddrüsenüberfunktion Biochemie ISO Nr. 15 Kalium jodatum D6 Sehnenscheidenentzündung Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 im Anfangsstadium häufig noch zusätzlich Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 (zur Verhütung fibrinöser Verklebung) Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Sehschwäche, altersbedingt bei allgemeiner Nervenschwäche Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 mit Augentränen beim Lesen, Buchstaben laufen zusammen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Sinusitis s. auch Eiterung um die Eiterabsonderung in Gang zu bringen Biochemie ISO Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Biochemie ISO Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 Sodbrennen Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Speichelfluss, übermäßiger Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 (6-mal tgl. 1 Tbl.) Spondylarthrose im wöchentlichen Wechsel (Langzeitbehandlung) Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6-12 je nach Indikation zusammen mit Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 56 Stockschnupfen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 T Teleangiektasien Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Thrombose s. auch Venenentzündung unterstützend und zur Prophylaxe Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3-6 U Übelkeit am Morgen Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 nach dem Essen Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Grunderkrankung beachten! Überbein als Vorbeugung und Nachbehandlung Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Ulcus cruris Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Grunderkrankung beachten! Unruhe Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 tgl. Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Urtikaria s. auch Juckreiz Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 V Venenentzündung (Thrombophlebitis) s. auch Krampfadern Hauptmittel Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3-6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 57 bei Röte der Umgebung Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Weiterbehandlung mit Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 Vergesslichkeit s. auch Gedächtnisschwäche Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 tgl. Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 bei älteren Menschen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6-12 Verrenkung, Verstauchung zuerst Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 bei fortgesetzter Schwellung Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 es folgen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 W Wundsein (bei Säuglingen) Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Z Zahnfistel Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 oder D12 Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 s. auch Eiterung Zahnungsbeschwerden bei Kindern verlangsamter Zahndurchbruch Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Zahnungsfieber Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D12 Krämpfe ohne Fieber Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Zunge(nbelag) Der Zungenbelag ist - besonders bei chronischen Krankheiten - oft ein wichtiger Hinweis für die Mittelwahl, wenn die Krankheit selbst nur unbestimmte Symptome zeigt. © Werner Hemm und Stefan Mair, München 58 Zunge rissig, trocken, brockig und bräunlich, ohne Schmerzen Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D6 ekelerregender, süßlicher Geschmack, pelzig und schimmelähnlicher Belag Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Zungenoberfläche normal, Zungenrand stärker gerötet, fader Geschmack, bei Fieber trocken und hinten weiß belegt Biochemie ISO Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 weißer, schleimiger Belag Biochemie ISO Nr. 4 Kalium chloratum D3-6 dicker, gelbbrauner Belag, Mund und Zunge trocken, Mundgeruch, schlechter Geschmack Biochemie ISO Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 Belag schleimig-gelb Biochemie ISO Nr. 6 Kalium phosphoricum D6 Zunge rein und trocken, oder leicht gelb, glänzend, überempfindlich Biochemie ISO Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3-6 reichlicher Speichel, (feuchte Aussprache), Zunge ziemlich rein, Zungenschmerzen, salziger Geschmack, kleinblasiger Schleim an den Rändern Biochemie ISO Nr. 8 Natrium chloratum D6 Zunge immer feucht, ausgesprochen saurer, auch bitterer Geschmack Biochemie ISO Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 nicht schleimiger, grünlich-brauner Belag, Zunge breit und welk, auch bitterer Geschmack Biochemie ISO Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 verstärkt schlechter Geschmack, am Morgen, seifiger Geschmack, bräunlicher-schleimiger Belag, fettiges Aussehen, im ganzen trocken Biochemie ISO Nr. 11 Silicea D6 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 59 Krankheitsregister Abmagerung ................................................ 22 Absonderungen nässende .................................................. 22 trockene .................................................... 22 Abstillen ....................................................... 23 Abszess ....................................................... 23 Achylia gastrica................s. Magensaftmangel Adnexitis ...................................................... 23 Afterjucken ................................................... 23 Akne................................................s. Mitesser Alopecia ..................................... s. Haarausfall Anacidität ................................. s. Magensäure Analekzem ................................................... 23 Anämie......................................................... 23 Angina pectoris ...................s. Herzerkrankung Angina tonsillaris............s. Mandelentzündung Angstzustände ............................................. 23 Anorexie............................... s. Appetitlosigkeit Aphthen........................................................ 24 Apoplex .....................................s. Schlaganfall Appetitlosigkeit............................................. 24 Arteriosklerose ............................................. 24 Arthritis..................................s. Gelenkrheuma Arthrose ....................................................... 24 Arthrosis deformans........................s. Arthrose Asthma bronchiale ....................................... 24 Aszites ......................................................... 24 Atemwege .........................................s. Katarrh Aufstoßen..................................................... 25 Augenerkrankung......................................... 25 Ausfluss .............................. s. Absonderungen Ausscheidung .............................................. 26 Ausschläge ...............................s. Dermatosen Bandscheibenschaden................................. 26 Basedow-Krankheit...................................... 26 Bauchspeicheldrüse..................................... 26 Bauchwassersucht............................s. Aszites Bettnässen, nervöse Grundlage .................. 26 Bindegewebsschwäche ............................... 26 Bindehautentzündung ...... s. Augenerkrankung Blähungen.................................................... 27 Blähungskoliken.......................... s. Blähungen Blasenkatarrh............................................... 27 Blasenkrampf ............................................... 27 Blasenschwäche .......................................... 27 Blasensteine................................................. 27 Blutandrang zum Kopf.................................. 27 Blutarmut.......................................... s. Anämie Blutdruck .......................... s. Hypo-/Hypertonie Bluterguss .................................................... 28 Bluthochdruck .............................s. Hypertonie Borken.......................................................... 28 Brechreiz ......................................s. Erbrechen Bronchialkatarrh ........................................... 28 Brustfellentzündung ........................ s. Pleuritis Bursitis ................s. Schleimbeutelentzündung Cervicalsyndrom ......s. Schulter-Arm-Syndrom Chalazion .........................s. Augenerkrankung Chol-..................................................s. GallenCholangitis ........... s. Gallenwege, Entzündung Cholelithiasis ............................ s. Gallensteine Cholezystitis ......... s. Gallenblasenentzündung Darmatonie................................................... 28 Darmkatarrh ................................... s. Durchfall Darmkrämpfe ............................................... 28 Depressive Verstimmung ............................. 28 Dermatosen.................................................. 29 Diabetes mellitus.......................................... 29 Diarrhö ........................................... s. Durchfall Diathese, harnsaure..... s. Harnsaure Diathese Distorsion .......... s. Verrenkung, Verstauchung Duodenitis .................................................... 29 Durchblutungsstörungen .............................. 29 Durchfall ....................................................... 29 Durst............................................................. 30 Dyspepsie .................................................... 30 Eierstock/Eileiter ............................s. Adnexitis Einschlafen der Glieder................................. s. Durchblutungsstörungen Eisenmangelanämie......................... s. Anämie Eiterung........................................................ 30 Ekzem .......................................................... 31 Energiemangel ............................................. 31 Entschlackung.........................s.Ausscheidung Entzündung .................................................. 31 Erbrechen..................................................... 31 Erkältung ...................................................... 32 Exsudate .............................s. Absonderungen © Werner Hemm und Stefan Mair, München 60 Fersensporn................................................. 32 Fieber........................................................... 32 Fingergelenke .............................................. 32 Fistel ............................................... s. Eiterung Fließschnupfen ............................................ 32 Frostbeulen .................................................. 33 Frühjahrskur................................................. 33 Furunkulose ................................................. 33 Füße............................................................. 33 Gallenblasenentzündung ............................. 33 Gallensteine ................................................. 34 Gallenwege, Entzündung............................. 34 Ganglion.........................................s. Überbein Gastralgie..........................s.Magenschmerzen Gastritis........................................................ 34 Gedächtnisschwäche................................... 35 Gehirnerschütterung .................................... 35 Gelbsucht..................................................... 35 Gelenkbeschwerden .................................... 35 Gelenkrheuma ............................................. 35 Gerstenkorn ..................... s. Augenerkrankung Gewicht, niedriges ...................s. Abmagerung Gicht............................................................. 36 Glaukom........................... s. Augenerkrankung Gliederschmerzen........................................ 36 Glossitis ....................................................... 36 Grauer Star ..................................... s. Katarakt Grippaler Infekt ............................. s. Erkältung Grüner Star ......s. Augenerkrankung, Glaukom Gürtelrose .................................................... 36 Haarausfall................................................... 37 Hagelkorn......................... s. Augenerkrankung Hämatom .................................... s. Bluterguss Hämorrhoiden .............................................. 37 Harninkontinenz ................ s. Blasenschwäche Harnsaure Diathese ..................................... 37 Harnverhaltung ............................................ 37 Hauterkrankung ........................s. Dermatosen Heiserkeit ..................................................... 37 Hepatitis ............................ s. Lebererkrankung Herpes zoster...............................s. Gürtelrose Herzerkrankung ........................................... 38 Heuschnupfen.............................................. 38 Hexenschuss ............................................... 38 Husten.......................................................... 38 Hypertonie.................................................... 39 Hypotonie ..................................................... 39 Ikterus .......................................... s. Gelbsucht Impetigo contagiosa ..................................... 39 Impfung ........................................................ 39 Ischias .......................................................... 39 Ischurie.................................s. Harnverhaltung Juckreiz ........................................................ 40 Katarakt........................................................ 41 Katarrh Blasenkatarrh............................................ 27 Bronchialkatarrh........................................ 28 Darmkatarrh/Durchfall............................... 29 obere Atemwege....................................... 41 Rachenkatarrh/Pharyngitis........................ 51 Kehlkopfentzündung .................................... 41 Keuchhusten ................................................ 41 Kiefernhöhleneiterung .....................s. Sinusitis Klimakterische Beschwerden ....................... 41 Knochenbruch .............................................. 41 Knochenhautentzündung ............................. 42 Kolik ............................................................. 42 Konjunktivitis ....................s. Augenerkrankung Kontusion ..................................s. Quetschung Kopfkongestionen .....s. Blutandrang zum Kopf Kopfschmerzen ............................................ 42 Krampfadern ................................................ 42 Krämpfe........................................................ 43 Kropf............................................................. 43 Lähmung ...................................................... 43 Laktation..........................s. Milchabsonderung Laryngitis..................... s. Kehlkopfentzündung Lebererkrankung .......................................... 43 Leberstauung .................... s. Lebererkrankung Leukämie...................................................... 44 Lumbago .................................s. Hexenschuss Lymphknoten................................................ 44 Magenerweiterung ....................................... 44 Magengeschwür........................................... 44 Magensaftmangel......................................... 44 Magensäure ................................................. 45 Magenschleimhautentzündung ....... s. Gastritis Magenschmerzen......................................... 45 Mandelentzündung....................................... 45 Masern ......................................................... 45 Mattigkeit...................................................... 45 Menière-Krankheit.............. s. Morbus Menière © Werner Hemm und Stefan Mair, München 61 Meteorismus ............................... s. Blähungen Milchabsonderung........................................ 46 Milchschorf................................................... 46 Milzvergrößerung ......................................... 46 Mitesser ....................................................... 46 Mittelohrentzündung ........ s. Ohrenerkrankung Morbus Basedow .......... s. Basedow-Krankheit Morbus Menière ........................................... 46 Mumps ......................................................... 46 Muskelatrophie............................................. 46 Muskelkrampf............................................... 46 Muskelrheuma ............................................. 46 Muskelschwäche.......................................... 47 Muskelverhärtung ........................................ 47 Myelitis ......................................................... 47 Nackensteifheit ............................................ 47 Nagelerkrankung.......................................... 47 Nasenbluten, häufiges ................................. 47 Nasenpolypen .............................................. 48 Nausea............................................ s. Übelkeit Nephro- ............................s. Nierenerkrankung Nervenentzündung....................................... 48 Nervenschwäche ......................................... 48 Nesselsucht .................................... s. Urtikaria Neuralgie...................................................... 48 Neuritis........................... s. Nervenentzündung Neurodermitis atopica ................ s. Milchschorf Nierenerkrankung ........................................ 48 Nierenstein................................................... 49 Obstipation................................................... 49 Ödem ........................................................... 50 Ohrenerkrankung ......................................... 50 Osteoporose ................................................ 51 Otitis................................. s. Ohrenerkrankung Panaritium.................................................... 51 Pankreas...................... s. Bauchspeicheldrüse Paresen......................................... s. Lähmung Parotitis epidemica............................s. Mumps Periostitis ............. s. Knochenhautentzündung Perniones.................................. s. Frostbeulen Pertussis ................................. s. Keuchhusten Pharyngitis ................................................... 51 Phlebitis .......................... s. Venenentzündung Phlegmone................................................... 51 Phosphaturie................................................ 52 Pleuritis ........................................................ 52 Pruritus............................................ s. Juckreiz Psoriasis vulgaris ......................................... 52 Ptyalismus.........s. Speichelfluss, übermäßiger Pupille .......................................................... 52 Pyelitis..............................s. Nierenerkrankung Pyelonephritis...................s. Nierenerkrankung Quetschung.................................................. 52 Rachenentzündung .................... s. Pharyngitis Rachenkatarrh............................ s. Pharyngitis Rachitis ........................................................ 53 Räuspern, ständiges .................................... 53 Reizmagen .................................. s. Dyspepsie Rhagaden..................................................... 53 Rheuma....... s. Gelenkrheuma, Muskelrheuma Rhinitis ........................................ s. Schnupfen Rippenfellentzündung ..................... s. Pleuritis Roemheld-Syndrom ..................................... 53 Rückenmarksentzündung ................ s. Myelitis Rückenschmerzen, chronisch ...................... 53 Ruhelosigkeit.................................... s. Unruhe Salivation................................. s. Speichelfluss Schiefhals.............................s. Nackensteifheit Schielen ...........................s. Augenerkrankung Schilddrüsenvergrößerung...................s. Kropf Schlafstörungen ........................................... 53 Schlaganfall.................................................. 54 Schleimbeutelentzündung............................ 54 Schleimhaut, trocken.................................... 54 Schluckauf.................................................... 54 Schnupfen .................................................... 54 Schulter-Arm-Syndrom................................. 55 Schuppenflechte .............. s. Psoriasis vulgaris Schwäche Muskeln .................................................... 47 Nerven ...................................................... 48 Schwangerschaftserbrechen........................ 55 Schweiß .......................................s. Schwitzen Schweregefühl ............................................. 45 Schwindel..................................................... 55 Schwitzen..................................................... 55 Sehnenscheidenentzündung........................ 56 Sehschwäche, altersbedingt ........................ 56 Singultus .....................................s. Schluckauf Sinusitis........................................................ 56 Sodbrennen.................................................. 56 Speichelfluss, übermäßiger.......................... 56 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 62 Spondylarthrose........................................... 56 Stauungsmilz ............................................... 46 Stenokardie...................... s. Herzerkankungen Stillzeit............. s. Milchabsonderung, Abstillen Stirnhöhleneiterung......................... s. Sinusitis Stockschnupfen ........................................... 57 Struma .................................................s. Kropf Teleangiektasien.......................................... 57 Tendovaginitis.s. Sehnenscheidenentzündung Thrombophlebitis ............ s. Venenentzündung Thrombose................................................... 57 Tonsillitis ........................s. Mandelentzündung Torticollis..............................s. Nackensteifheit Tränenflusss. Augenerkrankung/Sehschwäche Trigeminusneuralgie ..................... s. Neuralgie Trockenheit der Schleimhäute ..s. Schleimhaut Übelkeit ........................................................ 57 Überbein ...................................................... 57 Ulcus cruris .................................................. 57 Ulcus ventriculi................... s. Magengeschwür Umlauf......................................... s. Panaritium Unruhe ......................................................... 57 Unterschenkelgeschwür............ s. Ulcus cruris Urtikaria........................................................ 57 Varizen .................................... s. Krampfadern Venenentzündung ........................................ 57 Vergesslichkeit ............................................. 58 Verrenkung................................................... 58 Verstauchung ............................................... 58 Verstopfung................................ s. Obstipation Vertigo..........................................s. Schwindel Vomitus ........................................s. Erbrechen Wadenkrampf.........................s. Muskelkrampf Wechseljahre . s. Klimakterische Beschwerden Wundsein ..................................................... 58 Zahnfistel...................................................... 58 Zahnungsbeschwerden................................ 58 Ziegenpeter ...................................... s. Mumps Zuckerkrankheit.................s. Diabetes mellitus Zunge(nbelag).............................................. 58 Zungenentzündung .........................s. Glossitis Zystitis .................................... s. Blasenkatarrh © Werner Hemm und Stefan Mair, München 63 Biochemie ISO nach Dr. med. Schüßler Tabletten zu 0,25 g in D3, D6 und D12 Nr. 1 Calcium fluoratum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D6 1000 Tabl. D12 PZN 0545194 PZN 0545202 PZN 0545219 PZN 2733273 PZN 2733379 PZN 2733511 PZN 3407624 PZN 3407653 Nr. 7 Magnesium phosphoricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545403 PZN 0545426 PZN 0545432 PZN 2734232 PZN 2734290 PZN 2734315 PZN 3408888 PZN 3408919 PZN 3408948 Nr. 2 Calcium phosphoricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545225 PZN 0545248 PZN 0545254 PZN 2733675 PZN 2733681 PZN 2733698 PZN 3408397 PZN 3408428 PZN 3408457 Nr. 8 Natrium chloratum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545449 PZN 0545455 PZN 0545461 PZN 2734321 PZN 2734344 PZN 2734350 PZN 3408977 PZN 3409014 PZN 3409043 Nr. 3 Ferrum phosphoricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 PZN 0545260 PZN 0545277 PZN 0545283 PZN 2733764 PZN 2733770 PZN 2733787 Nr. 9 Natrium phosphoricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545478 PZN 0545484 PZN 0545490 PZN 2734657 PZN 2734663 PZN 2734686 PZN 3409089 PZN 3409126 PZN 3409155 Nr. 4 Kalium chloratum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545308 PZN 0545314 PZN 0545320 PZN 2734077 PZN 2734083 PZN 2734108 PZN 3408598 PZN 3408629 PZN 3408658 Nr. 10 Natrium sulfuricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545509 PZN 0545515 PZN 0545521 PZN 2734692 PZN 2734700 PZN 2734717 PZN 3407699 PZN 3407736 PZN 3407765 Nr. 5 Kalium phosphoricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545337 PZN 0545343 PZN 0545366 PZN 2734114 PZN 2734137 PZN 2734143 PZN 3408687 PZN 3408718 PZN 3408747 Nr. 11 Silicea D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545538 PZN 0545544 PZN 0545567 PZN 2734775 PZN 2734798 PZN 2734835 PZN 3407794 PZN 3407825 PZN 3407854 Nr. 6 Kalium sulfuricum D3 80 Tabl. D6 D12 D3 200 Tabl. D6 D12 D3 1000 Tabl. D6 D12 PZN 0545372 PZN 0545389 PZN 0545395 PZN 2734166 PZN 2734189 PZN 2734203 PZN 3408782 PZN 3408813 PZN 3408859 Nr. 12 Calcium sulfuricum D3 D6 D12 D3 D6 D12 © Werner Hemm und Stefan Mair, München 80 Tabl. PZN 0545573 PZN 0545596 PZN 0545604 200 Tabl. PZN 2734841 PZN 2734858 PZN 2734864 64 Biochemische Ergänzungsmittel ISO nach Schöpwinkel Tabletten zu 0,25 g in D3, D6 und D12 Nr. 13 Kalium arsenicosum Nr. 14 Kalium bromatum D6 D12 D6 D12 D6 D12 D6 D12 Nr. 15 Kalium jodatum D6 D12 D6 D12 Nr. 16 Lithium chloratum D6 D12 D6 D12 Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 D12 D6 D12 Nr. 18 Calcium sulfuratum Hahnemanni D6 D12 D6 D12 80 Tabl. 200 Tabl. 80 Tabl.. 200 Tabl. 80 Tabl. 200 Tabl. 80 Tabl. 200 Tabl. 80 Tabl. 200 Tabl. 80 Tabl. 200 Tabl. PZN 0545610 PZN 0545627 PZN 2734887 PZN 2734901 PZN 0545633 PZN 0545656 PZN 2734918 PZN 2734930 PZN 0545662 PZN 0545679 PZN 2734947 PZN 2734953 PZN 0545685 PZN 0545691 PZN 2734976 PZN 2735177 PZN 0545716 PZN 0545722 PZN 2735183 PZN 2735237 PZN 0545739 PZN 0545745 PZN 2735243 PZN 2735289 So verordnen Sie: Biochemie ISO Nr. 7 Magnes. phos. D6 200 Tabl. Weitere Informationen finden Sie in unserem Buch: Hemm, W., Mair, S.: Praktische Biochemie nach Dr. Schüßler. Alt bewährt - neu bearbeitet (2003), Foitzick-Verlag, Augsburg. ISBN 3-929338-19-X © Werner Hemm und Stefan Mair, München 65