100 % Kamenz - DIE LINKE. Bautzen
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100 % Kamenz - DIE LINKE. Bautzen
100 % Kamenz Für eine soziale, transparente und bürgerbeteiligte Kommunalpolitik! Stadtratswahlprogramm 2014 - 2019 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Kamenz und seiner Ortsteile, gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren kommunalpolitisch viel erreicht. Kamenz konnte sich trotz des Verlustes seines Kreissitzes als Mittelzentrum im Landkreis Bautzen etablieren. Kamenz ist ein moderner Verwaltungs- und Dienstleistungsstandort mit gewachsener Wirtschaftskraft. In den letzten fünf Jahren wurden etwa 20 Millionen Euro in die Infrastruktur der Stadt investiert und die Schulden weiter abgebaut. Circa 500 neue Arbeitsplätze entstanden durch Neuansiedlung und Erweiterung von Unternehmen insbesondere in den Gewerbegebieten. Kamenz hat unter anderem die geringste Arbeitslosenquote (ca. 6 %) im Bautzner Amtsbereich. Die Lessingstadt Kamenz verfügt über ein reiches kulturelles Erbe und eine vielfältige Kulturlandschaft. Als Kleinstadt besitzen wir Kulturreichtümer von überregionaler Bedeutung wie das Lessingmuseum, die Hutbergbühne und das Sakralmuseum. Auch die vielen Veranstaltungen und lokalen Initiativen sind von unschätzbarem Wert. 2008 führte der von unserer Fraktion und anderen eingeleitete erfolgreiche Bürgerentscheid in der Stadt Kamenz zum Wegfall der Beigeord- netenstelle. Die dadurch eingesparten Kosten von circa 28.000 € im Jahr kommen seit dem den Vereinen in der Stadt zu Gute. Auf Initiative der Fraktion DIE LINKE wurde die Arbeitsgruppe Soziales gegründet und arbeitet erfolgreich seit fast 10 Jahren ehrenamtlich. Schwerpunkte der Arbeitsgruppe sind unter anderem die Unterstützung von Kinder- und Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Migration und die Zusammenarbeit sozialer Einrichtungen. Gemeinsam arbeiten wir derzeit am Leitbild für ein kinderund familienfreundliches Kamenz. Der Erhalt und Ausbau des Bildungsstandortes Kamenz mit seinen 11 Kitas, 3 Grundschulen, 2 Oberschulen, 3 Förderschulen, dem Lessing-Gymnasiums und dem Beruflichen Schulzentrum bietet allen Kindern und Jugendlichen eine gute Perspektive. Als Mittelzentrum wollen wir die Umlandfunktionen für die Oberschulen und Gymnasien auch zukünftig wahrnehmen. Die Fraktion DIE LINKE ist gegenwärtig die stärkste Fraktion im Kamenzer Stadtrat. Sie will als Interessenvertreterin aller Einwohnerinnen und Einwohner anstehende Entscheidungen mit ihnen gemeinsam treffen. Deshalb lädt sie regelmäßig zu öffentlichen Fraktionssitzungen, Bürgersprechstunden und themati- schen Veranstaltungen ein. Erfolgreiche Kommunalpolitik lebt vom Engagement und der Beteiligung seiner Einwohnerinnen und Einwohner. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen die Zukunft und das Leben in unserer schönen Lessingstadt Kamenz gestalten. Die Fraktion steht für eine enge, lösungsorientierte Zusammenarbeit im Stadtrat, mit der Verwaltung und mit dem von uns unterstützten Oberbürgermeister Roland Dantz. Das vorliegende Wahlprogramm ist unser Arbeitsprogramm als Ortsverband und Fraktion DIE LINKE im neuen Stadtrat für die nächsten fünf Jahre. Gestalten Sie mit uns gemeinsam eine soziale, transparente und bürgerbeteiligte Kommunalpolitik in der Stadt Kamenz und in ihren Ortschaften Bernbruch, Deutschbaselitz, Hennersdorf, Jesau, Lückersdorf-Gelenau, Thonberg, Wiesa und Zschornau-Schiedel. 1. Für soziale Gerechtigkeit und ein selbstbestimmtes Leben! Unsere Gesellschaft ist reich an materiellen und kulturellen Gütern. Das Grundproblem ist jedoch, dass nicht jeder den gleichen Zugang dazu und somit die gleiche Teilhabe an ihnen hat. Es geht ein tiefer sozialer Riss durch dieses Land. Unsere Kommunalpolitik steht für die Teilhabemöglichkeit eines jeden Menschen am sozialen und kulturellen Leben in der Gesellschaft. Es bedarf grundlegender Veränderungen in der Sozialpolitik des Landes Sachsen und im Bund. Wir wissen, dass die sozialpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten einer Kommune begrenzt sind, aber wir können mit den Einwohnerinnen und Einwohnern unserer Stadt eine solidarische Stadtpolitik gestalten. Es soll kein Mensch aufgrund seiner sozialen Lage ausgegrenzt werden. Wir wollen ein Land, in dem jeder Mensch frei von sozialen Ängsten leben kann. DIE LINKE. Kamenz will: <eine mittelfristige kostenfreie Nutzung der Kindereinrichtungen bei maßgeblicher Beteiligung von Land und Bund an der Finanzierung <die Möglichkeit eines ganztägigen kostenfreien Besuchs von Kindertagesstätten für alle Kinder <ein gesundes und möglichst kostenfreies Mittagessen in allen Kindertagesstätten, Horten und Schulen der Stadt <die Unterstützung der Kamenzer Tafel und bereits bestehender Angebote für sozial Benachteiligte <die Erweiterung des Leistungsangebots und aktive Bewerbung der Kamenz-Card <die Schaffung weiteren barrierefreien Wohnraums durch die Kamenzer Wohnungsunternehmen insbesondere durch die SWG <die Schaffung der personellen und baulichen Voraussetzungen für die schrittweise Umsetzung der Inklusion an Kamenzer Schulen, Kindertagesstätten und öffentlichen Einrichtungen <Weiterentwicklung des Leitbildes einer Kinder- und familienfreundlichen Stadt Kamenz <mehr Mitwirkungsmöglichkeiten für ältere Menschen auf allen Gebieten des städtischen Lebens <den Erhalt und die Unterstützung bestehender Strukturen der Seniorenarbeit und die Weiterentwicklung eines Kamenzer Konzepts der Seniorenarbeit <die Förderung von Einrichtungen des betreuten Wohnens. 2. Gemeinsam die Zukunftsfähigkeit der Kommunen sichern! Die Wirtschaftskraft in der Stadt Kamenz ist eine wesentliche Grundlage für die Handlungsfähigkeit der Stadt und damit für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Davon hängen sowohl die finanziellen Möglichkeiten der Kommune als auch die Beschäftigungschancen und die Einkommenssituation all ihrer Einwohner wie auch die Wettbewerbs¬fähigkeit der Stadt im überregionalen Vergleich ab. DIE LINKE. Kamenz setzt sich ein für: <den Erhalt und die Stärkung der im harten Wettbewerb stehenden regionalen Wirtschaftsstrukturen, vor allem im mittelständischen Bereich und mit den Gewerbetreibenden <eine Ansiedlungspolitik, die sich verstärkt auf die Ansiedlung und die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen, vorrangig in der Innenstadt bzw. in den städtischen Gewerbegebieten, orientiert <die weitere Belebung der Kamenzer Innenstadt durch städtische Förderung des Tourismus, der Ansiedlung von Einzelhandel und Gewerbe <die Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts zur Wirtschafts- und Mittelstandsför-derung im ständigen Dialog mit den Adressaten <transparente Ausschreibungs- und Vergabepolitik im Interesse der regionalen Wirtschaft und von existenzsichernder Beschäftigung <kommunale Investitionspolitik zur Förderung des regionalen Handwerks und des Mittelstands <eine behutsame kommunale Steuerpolitik, die sowohl die Entwicklung der Unternehmen als auch die Erfüllung kommunaler Aufgaben berücksichtigt Die kommunalen Unternehmen, an denen die Stadt Kamenz beteiligt ist, sind unverzichtbar für die sozial verträgliche Sicherung der kommunalen Daseinsfürsorge (Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abfallbeseitigung, Energie, kommunale Dienstleistungen, Wohnen, Flugplatzbetrieb). DIE LINKE. Kamenz setzt sich ein für: <den Erhalt und die Stärkung aller kommunalen Unternehmen <die konsequente Umsetzung des Sanierungs- und Entwicklungskonzeptes der Städtischen Wohnungsgesellschaft Kamenz mbH. Zur Begleitung der für die Mieter komplizierten Entwicklungen (Stadtumbau/Abriss von Wohnungen) wird DIE LINKE. Kamenz einen Mieterbeirat zur Unterstützung und Beratung der Geschäftsführung sowie der Gesellschafterversammlung fordern. <die weitere Stärkung der Be- triebsräte in den städtischen Gesellschaften, einschließlich einer Tarifentwicklung, die sich an den Gegebenheiten der Branchentarife und den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Unternehmen orientiert. Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Kamenz wird entscheidend davon abhängen, ob und inwieweit es gelingt, deren finanzielle Handlungsfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Nur ein verantwortungsbewusster Umgang mit den finanziellen Mitteln führt zur Sicherung der Aufgaben der Daseinsvorsorge. Darum ist es besonders wichtig, dass in Fragen der Finanzierung von Projekten Prioritäten gesetzt werden. Wir sind überzeugt, dass die Bürgerinnen und Bürger selbst am besten einschätzen können, wo Investitionen am dringendsten nötig sind. DIE LINKE. Kamenz setzt sich deshalb ein für: <Erarbeitung und Veröffentlichung des Haushaltplanes in übersichtlicher, vollständiger, verständlicher und für jede Bürgerin und jeden Bürger nachvollziehbarer Form <die schrittweise Einführung eines BürgerInnenhaushalts, damit die Bürgerinnen und Bürger in Versammlungen selbst über steuerbare Ausgaben des Haushaltes entscheiden können. Als Schwerpunkte für die Investitionen in den nächsten Jahren sieht DIE LINKE: <die Umsetzung der mehrfach ver- schobenen Sanierung von Goetheund Saarstraße <Klärung der Gestaltung der Fich- testraße unter Einbeziehung der Anwohner und Anlieger <den Abschluss der städtebau- lichen Entwicklungsmaßnahme Kamenz-West <die Sanierung des Schulhortes Wiesa <den Straßen- und Radwegbau und die Sanierung von Fußwegen, einschließlich der Herstellung der Barrierefreiheit <die Erneuerung des Kleintiergehe- ges in der Feigstraße <mittelfristig die Schaffung eines bedarfsgerechten Standortes für die Lessingbibliothek und das Archiv der Stadt. 3. Kamenz als Bürgerkommune weiter gestalten! Kommunale Selbstverwaltung ist für uns die eigenverantwortliche Wahrnehmung der örtlichen Angelegenheiten durch die Einwohnerinnen und Einwohner, durch Vertretungen und Verwaltungen. Die Menschen haben ein Recht auf bürgerschaft- liches Engagement und damit ein Recht auf Teilhabe an der Gestaltung des Lokalen. Wir setzen uns deshalb für mehr Teilhabe und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Einwohnerinnen und Einwohner ein. Wir wollen das Leitbild der Bürgerkommune gemeinsam mit der Bürgerschaft entwickeln. DIE LINKE. Kamenz setzt sich ein für: <Bürgerbeteiligung in allen Ausschüssen, Beiräten, Einwohnerversammlungen, Einwohnerfragestunde und Bürgerforen <Kinder- und Jugendbeteiligung (Jugendforum, U18-Wahl, Beteiligungswerkstatt, Jugendstadtrat, …), unterstützt durch Kinder- und Jugendbeauftragte <eine jährliche Einwohnerversammlung vor dem Haushaltsbeschluss <die Stärkung der Stellung der Ortschaftsräte und Ortsvorsteher, insbesondere durch ein Beratungsund eigenständiges Antragsrecht im Stadtrat <die Bildung eines Stadtteilbeirates im Wohngebiet Kamenz/Ost <eine umfassende Förderung bürgerschaftlichen Engagements <die Bildung einer ständigen Arbeitsgruppe Stadtentwicklung <Transparenz und Öffentlichkeit in der Arbeit des Stadtrates und der Verwaltung - Entwürfe, Vorlagen, Gutachten und Anträge müssen vor ihrer Entscheidung im Bürgerinformationssystem veröffentlicht werden <die Berufung einer/s ehrenamtlichen Asylbeauftragten in der Stadt Kamenz und eines Runden Tisches Asyl in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Toleranz und Humanität <die Überarbeitung der Hauptsatzung der Stadt Kamenz damit die Beteiligungsrechte der Einwohnerrinnen und Einwohner verbindlich und bürgerfreundlich geregelt werden. 4. Bildungsstandort Kamenz sichern und modernisieren! DIE LINKE setzt sich für freies und selbstbestimmtes Lernen ein. Dazu gehört nicht nur ein kostenfreier Zugang zu allen Kitas und Schulen, sondern auch Lernmittelfreiheit, gesundes und kostenfreies Mittagessen und die Abschaffung der Elternbeiträge zur Schülerbeförderung. Wir wollen die kommunalen Schulen stärken und treten dafür ein, dass die Kindertageseinrichtungen und Schulen ihre Angelegenheiten selbstbestimmt gestalten können. Eine unmittelbare Verantwortung und damit auch eine unmittelbare Möglichkeit zur Gestaltung der Lebensbedingungen hat die Stadt aber nur für die Einrichtungen, die in ihrer Trägerschaft stehen. Das sind gegenwärtig 7 Kindertageseinrichtungen und 3 Grundschulen. In den anderen Schul- und Kindereinrichtungen kann die Stadt Kamenz nur als Interessenvertreterin der Kinder und Jugendlichen gegenüber den Schulträgern wirksam werden. Besonders wichtig ist der Erhalt aller weiterführenden Schulen in unserer Stadt an ihren traditionellen Standorten. Als Zentren gemeindlichen Lebens gehören die Schulen nicht nur politisch, sondern auch lokal in die Mitte ihrer Gemeinden. Deshalb setzen wir uns für den Erhalt beider Oberschulen an ihren Standorten und des Lessing-Gymnasiums auf der Henselstraße ein. Wir fordern die Rückübernahme der Trägerschaft für die Oberschulen und das Lessing-Gymnasium. Der Landkreis Bautzen und die Stadt Kamenz müssen gemeinsam eine schülergerechte Lösung finden um die Anziehungskraft der 2. Oberschule und des Gymnasiums zu stärken. DIE LINKE. Kamenz setzt sich weiter ein für: <den dauerhaften Erhalt der drei Grundschulstandorte <die bedarfsgerechte Erhaltung und weitere Modernisierung der Kindertageseinrichtungen <die Ausweitung von gebührenfreien Ganztagsangeboten in allen Kindereinrichtungen <eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindertageseinrichtungen zur vorschulischen Bildung <die Stärkung der Entscheidungskompetenzen der Leiterinnen beziehungsweise Leiter für Organisation, Personalentscheidungen und Sicherstellung der Arbeit in den städtischen Bildungseinrichtungen. 5. Kultur- und Sportstadt Kamenz weiter gestalten! Kulturelle Ereignisse, Sport und soziales Engagement gehören zum Leben, fördern die Gemeinschaft und bringen unterschiedlichste Interessen- und Bevölkerungsgruppen zusammen. Unser Ziel ist es, alle Menschen am kulturellen, sportlichen und geistigen Leben teilhaben zu lassen. Ohne gezielte Förderung ist die Entwicklung eines attraktiven Kultur- und Sportlebens in Kamenz nicht möglich. Die beschlossenen kulturpolitischen Leitlinien und das Sportstättenkonzept sind eine gute Handlungsgrundlage und sollten regelmäßig überprüft und wenn nötig fortgeschrieben werden. Das hohe ehrenamtliche Engagement für Kultur und Sport ist in unserer Stadt unentbehrlich und muss weiterhin gefördert werden. Dieses Engagement hat sich besonders bei der erfolgreichen Ausrichtung des „Tages der Sachsen“ in Kamenz bewiesen. Wir setzen uns ein für die Förderung jeder Initiative, die das Zusammenleben aller Generationen, der Menschen mit Migrationshintergrund und sozial Benachteiligte unterstützen. DIE LINKE. Kamenz setzt sich weiter ein für: <kostengünstige bzw. kostenlose Nutzung von Veranstaltungsräumen in der Stadt Kamenz, z.B. im Stadttheater <die Förderung der Vereinsarbeit in Kamenz, z.B. Beratungs- und Anlaufstelle im Kulturdezernat, für die Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen und die Beantragung von Fördermitteln und ähnlichem <die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, vor allem durch die Unterstützung solcher Projekte wie der Kinderspielbühne, Kamenz can Dance und „Kinder spielen Klassik“ <die besondere Unterstützung der Tätigkeit der Jugendklubs in der Stadt Kamenz, um den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen <die Möglichkeit für alle Vereine und Jugendklubs in der Stadt Kamenz, die von ihnen angebotenen Veranstaltungen in den Medien der Stadt Kamenz kostenlos zu veröffentlichen <die Förderung der Zusammenarbeit unterschiedlichster Organisationen, Vereine, Kirchen, Jugendklubs und dem Haus der Begegnungen in kulturellen Belangen <die Unterstützung regionaler Künstler und Kulturschaffender in Kamenz und Umgebung durch Ausstellungen, Öffentlichkeitsarbeit und Ankäufe von Kunstwerken <die Lessingbibliothek soll unter Beibehaltung moderater Gebühren ein breites Angebot an Literatur, elektronischen Medien vorhalten und die Onleihe weiter ausbauen <Veranstaltungen und Feste, wie das Forstfest, die Fete de la Musique, das Klostertorfest, das Adventsspektakulum, Einkaufsnächte und ähnliche sind durch die Stadt Kamenz gezielt zu fördern und zu unterstützen <die Weiterführung der Modernisierung der Hutbergbühne, um sie für Großveranstaltungen attraktiv zu erhalten <die weitere Einbeziehung überregionaler Kultureinrichtungen, wie Lessingmuseum und Sakralmuseum in die touristische Werbung für die Stadt <die Erhaltung und Modernisierung aller Sporteinrichtungen in Kamenz und den Ortsteilen <die jährliche Durchführung eines Familiensportfestes Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Kamenz und seiner Ortsteile, das Wahlprogramm der LINKEN ist inhaltlich anspruchsvoll, realistisch und zeigt klare, ausgewogene Perspektiven. Setzen Sie bei den Stadtrats- und Ortschaftsratswahlen am 25. Mai 2014 ein Zeichen für eine soziale, transparente und bürgerbeteiligte Kommunalpolitik. Engagieren Sie sich mit uns gemeinsam gegen Sozialabbau, Entsolidarisierung und die weitere Aushöhlung der kommunalen Selbstverwaltung. Wählen Sie eine gute Zukunft für unsere Lessingstadt und geben Sie Ihre Stimme den Kandidatinnen und Kandidaten der Partei DIE LINKE. 6. Unsere Kandidaten für den Stadtrat Kamenz sind: Marion Junge, MdL Diplomlehrerin Thomas Lieberwirth Kaufmännischer Krankenhausdirektor Kerstin Weist Bürgerarbeiterin Wolfgang Schubert Diplomingenieur Annett Merbitz Lutz Grzonka Selbständige Floristin Diplomjurist Andreas Koch Ingenieur Eric Robitzsch Montagearbeiter Marlies Tietzmann Jens Fichte Angestellter Volker Johne Handwerksmeister Regionalleiterin www.dielinke-bautzen.de/kamenz Das Stadtratswahlprogramm 2014 wurde von der Gesamtmitgliederversammlung der LINKEN in Kamenz am 22. Februar 2014 beschlossen. Impressum Herausgeber: Ortsvorstand DIE LINKE. Kamenz Grüne Str. 1 01917 Kamenz Tel.: 03578 - 78 73 42 Mail: kamenz@dielinke-bautzen.de