Handbuch und Planungshilfe Parkhäuser und Tiefgaragen

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Handbuch und Planungshilfe Parkhäuser und Tiefgaragen
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1 Parkhäuser am Klinikum, Kassel
2 Gottlieb-Daimler-Stadion, Stuttgart
3 Parkhaus Pressehaus, Bremen
4 Parkhaus Wüste, Lemgo
5 Parkhaus am Bollwerksturm, Heilbronn
6 Parkhaus am Zoo, Leipzig
7 Betriebsparkhaus Burda, Offenburg
8 Betriebsparkhaus Boehringer, Wien
9 Hallen am Borsigturm, Berlin
10 Parkhaus Engelenenschanze, München
11 Ballpark District, San Diego
12 Firmencampus, Coesfeld-Lette
13 Neue Messe, Stuttgart
14 Flughafenparkhaus P2/P4, Stuttgart
15 Flughafenparkhaus P2/P3, Köln/Bonn
16 Flughafenparkhaus, Wien
17 Tiefgarage unter dem Altmarkt, Dresden
18 Tiefgarage Coselpalais, Dresden
19 Tiefgarage Kurhaus/Casino, Wiesbaden
20 Tiefgarage Centre Le Flon, Lausanne
21 Tiefgarage Laakhaven, Den Haag
22 Tiefgarage Hansering, Halle/Saale
23 Tiefgarage Bebelplatz, Berlin
24 Tiefgarage Oberanger, München
25 Prenzlauer Gärten, Berlin
26 MyZeil/PalaisQuartier, Frankfurt/Main
27 Tiefgarage Koepoort, Delft
28 Zapf Fertiggaragen
29 Integrierte Kleingarage, Los Angeles
30 Integrierte Kleingarage, Nikolina Gora
31 Integrierte Kleingarage, Tschelobitjewo
32 Integrierter Carport, Marbletown/NY
33 Autom. Anwohnertiefgarage, München
34 Parkhaus Stadtlagerhaus, Hamburg
35 Parkhaus Messmer-Haus, Frankfurt/Main
36 Tiefgarage Fachverband SHK, Düsseldorf
Alle Fotos entnommen aus dem vorgestellten Handbuch.
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Handbuch und
Planungshilfe
Parkhäuser und
Tiefgaragen
45 Parkhäuser und Tiefgaragen mit großformatigen Fotos und Plänen
37 Parkhaus Franklin, Budapest
38 Parkhaus Hauptstraße, Dresden
39 Anwohnertiefgarage The Blu, San Francisco
40 Garage Kreissparkasse Miesbach, Waakirchen
41 Garage Palais Leopold, München
42 Garage Mitterweg 39, Stockdorf
43 Versenkgarage Via Mateotti, Crema
44 Paul-Lincke-Höfe, Berlin
45 Armenische Kirche, Jaffa
Einladung zur
Buchpräsentation am
22. November 2012
Einladung zur
Buchpräsentation
Bestellen Sie versandkostenfrei!
Auslieferung ab 22. November 2012
Parkhaus Überseequartier in der Hamburger HafenCity
Bequeme Bestellung und Zahlung im Webshop unter
www.dom-publishers.com
Oder telefonisch direkt bei DOM publishers
09552. 93 10 12 (Ansprechpartnerin: Sabine Hofmann)
sabine.hofmann@dom-publishers.com
Ein Handbuch zur Planung von Parkhäusern und
Tiefgaragen bedarf einer Präsentation der ganz besonderen
Art. Wir laden Sie deshalb herzlich ein in das Parkhaus
Überseequartier in die Hamburger HafenCity – in die zukünftig
größte Tiefgarage Europas.
Folgen Sie einer außergewöhnlichen Buchvorstellung, die
von einem besonderen Klangerlebnis der Saxophonistin
Tina Tandler begleitet wird.
Ilja Irmscher
Parkhäuser und Tiefgaragen
Handbuch und Planungshilfe
Donnerstag, den 22. November 2012 um 14.00 Uhr
Überseeallee 3 , 20457 Hamburg
Bitte im 2. UG (Kurzzeitparker) parken.
Mit Beiträgen von Ivan Kosarev und
Angela Schiefenhövel sowie einer Einleitung
von Ansgar Oswald
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Kapitel 1. paRKBaUteN als BestaNdteil deR modeRNeN aRchiteKtURgeschichte
14.00 Uhr
Begrüßung durch den Hausherrn
Michael Kesseler, Geschäftsführer der
Wie das aUto die aRchiteKtUR UNd deN städteBaU Bestimmt
Ford-Werke in Detroit / Michigan,
Fließband-Produktion des Model T (ab 1913)
Quelle: Ford Motor Co.
13
Fiat-Werke in Lingotto, Turin / Italien,
Architekt: Matté Trucco, 1917 – 1923.
Umbau zu einem Kultur- und Messezentrum
durch Renzo Piano, 1983 – 1989
Foto: Enrico Cano (oben), Philipp Meuser (rechts)
CONTIPARK UNTERNEHMENSGRUPPE,
stv. Vorsitzender des Bundesverbandes Parken e. V.
Kapitel 2. GrundlaGen für die planunG von parKbauten
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Bild 1: Einparkfähige
Fahrzeugabmessungen
2. Grundlagen für die Planung von Parkbauten
2.1 Spannungsfeld: Funktionale Architektur
für Auto und Fahrer
Wahrscheinlich erscheint es manchem sehr einfach,
Parkierungsanlagen als eine Kombination aus rechteckigen Stellplätzen und den dazugehörigen Fahrgassen zu
planen. Dennoch zeigen die Mängel vieler existierender
Objekte sowie unzählige Planungen, dass wesentlich
mehr dazu gehört, moderne Parkbauten zu verwirklichen.
Es geht primär um eine benutzerfreundliche und betreibergerechte Ausführung. Damit wird ein wirtschaftlich
und technisch optimaler Betrieb und letztlich auch der
Gesamterfolg eines Bauvorhabens gesichert.
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Bemerkenswert ist, dass oft gerade architektonisch als
besonders gelungen geltende Parkbauten in ihrer Nutzung
diesem hohen Anspruch nicht gleichermaßen gerecht werden. Dies ergibt sich aus verschiedenen Spannungsfeldern,
die bei ihrer Planung angemessen zu berücksichtigen sind.
Parkbauten sind grundsätzlich sehr funktionale Verkehrsbauten, die ebenso wie eine Straße, eine Brücke oder eine
Fabrikhalle primär eine sachlich-funktionale Aufgabe
zu erfüllen haben und überdies möglichst kompakt und
wirtschaftlich sein sollen. Sie müssen im Bereich der Bewegungsräume der Fahrzeuge und Fußgänger mit ihrem
Erscheinungsbild in der an ihrem Standort gebräuchlichen
und damit sinnfälligen Ausführung einer Straßenverkehrsanlage sofort unverwechselbar erkennbar und hierzu auch
zur jeweiligen Straßenverkehrsordnung kompatibel sein
sowie eine entsprechende Beschilderung und Markierung
aufweisen. Dem häufig gestellten Einmaligkeitsanspruch
hochwertiger Architektur steht die Anforderung nach
einem standardisierten funktionalen Erscheinungsbild
entgegen. Dies resultiert aus der Tatsache, dass die Bewegung von Fahrzeugen wesentlich schneller und mit größeren kinetischen Energien erfolgt als die Bewegung des
Menschen zu Fuß innerhalb eines Hauses. Der Mensch
als Autofahrer ist bei den für Parkbauten typischen
engen Kurvenfahrten und Rangiervorgängen in Kombination mit Steigungs- und Gefällestrecken besonders
gefordert. Daher sind ausreichend große fahrgeometrische
Bewegungsräume mit richtig bemessenen Sicherheitsräumen und eine leichte intuitive Erkennbarkeit des anzustrebenden optimalen Verkehrswegs zu fordern. Darüber
hinaus müssen zahlreiche weitere Aspekte berücksichtigt
werden, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit und einen
technisch und wirtschaftlich optimalen Betrieb ermöglichen. Als besondere Schwerpunkte erweisen sich in der
planerischen Praxis bei Parkbauten
·· die Standortwahl (bei singulären Parkbauten),
·· die verkehrliche Integration und eine angemessene
Bemessung ihrer Kapazität,
·· das richtige Grundkonzept,
·· die Planung konsequent nach den Grundregeln einer
Verkehrsanlage (und nicht nach dem Stützenraster
der bereits durchgeplanten Bebauung darüber),
·· die benutzerfreundliche Ausführung,
·· die betreibergerechte Ausführung.
Wenn man es bildhaft übersetzt, so zielt die Parkhausarchitektur zu großen Teilen auf eine funktionale Innenarchitektur mit dem besonderen Blickwinkel vom Fahrersitz aus. Es muss gelingen, sowohl mit einem ganz kleinen
als auch einem ganz großen Auto, mit einem flachen
Sportwagen ebenso wie mit einem Kleinbus oder einem
SUV (Sport Utility Vehicle, geländegängige Limousine)
perfekt ein- und auszuparken sowie darüber hinaus den
Autoinsassen ein bequemes Ein- und Aussteigen und als
Fußgänger angenehme Wege zu ermöglichen.
Jeder, der ein Parkbauwerk entwirft, sollte selbst die
Praxis als Fahrer großer und kleiner Autos ohne und mit
Assistenzsystemen kennen und vor dem ersten Strich gute
und schlechte Parkbauten »erfahren« haben, denn diese
Erfahrungen sind für das elementare Verständnis beim
Entwurf guter Parkbauten unverzichtbar. Vor dieser Aufgabe standen bereits viele Architekten weltweit. Es ergibt
durchaus Sinn, auf bewährten Prinzipien aufzubauen und
nicht alles neu zu entwerfen. Am Ende dieser Anstrengungen steht dennoch im Grunde »nur« ein Hilfsbauwerk,
da Parkbauten keinem Selbstzweck, sondern der verkehrlichen Erschließung ihres jeweiligen Standorts dienen.
2.2 Das Auto und seine Fahrgeometrie
Bild 124: Layout einer
Parkebene mit Haupt- und
Nebengassen
Bild 126: Für einen heterogenen Grundriss
optimiertes Parkhaus mit je einer Einfahrt- und
Ausfahrtwendelrampe und Schrägaufstellung sowie
einer weitgehenden Aufteilung nach Haupt- und
Nebengassen (Machbarkeitsstudie der GIVT mbH
für einen Großflughafen)
2.2.1 Äußere Fahrzeugabmessungen
2.2.1.1 Hauptabmessungen
Ein Auto braucht bei seiner Bewegung ebenso wie ein
Mensch mehr Platz, als sich zunächst aus der Länge,
Breite und Höhe im Fahrzeugschein ableiten lässt. Dennoch sind diese Abmessungen die Basis für alle weiteren
Betrachtungen. Hinzu kommt, dass es sich bei den Maßangaben für Fahrzeuge meist um Abmessungen nach
ISO 612-1978 [23] beziehungsweise § 32 der StVO der
BRD [36] handelt, die keine Anbauteile wie Außenspiegel,
Dachantennen, temporäre Dachaufbauten und Anhängerkupplungen beinhalten. Für die geometrische Bemessung
von Parkbauten sind daher die tatsächlichen maximalen
Abmessungen der aktuell und zukünftig einzuparkenden
Fahrzeuge maßgebend, zumal solche Anbauteile wie Außenspiegel gerade auch beim Rangieren in Parkbauten
von besonderer Bedeutung sind.
die unteren als Ausfahrtrampen mit gleicher Neigung.
Allerdings ist das Layout nicht sehr homogen und daher
von seiner Übersichtlichkeit her und durch die Überlagerung der ein- und ausfahrenden Verkehre nicht optimal.
Während es bei der Einfahrt im Sinne der Stellplatzsuche
sicher zu vertreten ist, dass zum Erreichen der nächsten
Einfahrtrampe die äußeren Fahrgassen vollständig zu
passieren sind, ist dies bei der Ausfahrt hinderlich. Hierzu muss mindestens auch die mittlere Fahrgasse genutzt
werden. Ein etwas abgekürzter Weg wurde zugunsten des
Erhalts von vier Stellplätzen nicht realisiert, könnte sich
aber in Zeiten geringerer Auslastung bei Stammnutzern
etablieren. Intensiver Fahrzeugwechsel, zum Beispiel
in den Spitzenzeiten des Einzelhandels, bewirkt schnell
das Erliegen des Verkehrs in großen Bereichen des Parkhauses. Aufzugs- und Treppenhäuser wurden nicht in den
Plan eingetragen.
Um die Definition der heranzuziehenden Fahrzeugabmessungen zu erleichtern, wurden von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV)
verschiedene Bemessungsfahrzeuge auf der Grundlage des
deutschen Fahrzeugbestands abgeleitet. Diese sind in Bemessungsfahrzeuge und Schleppkurven zur Überprüfung
der Befahrbarkeit von Verkehrsflächen [3] der FGSV, letzte Fassung von 2001, enthalten. Das Bemessungsfahrzeug
»Pkw« ist dabei der für den in Deutschland zugelassenen
Fahrzeugbestand ermittelte 85 %-Pkw aus dem Jahr 2001
und entspricht in etwa dem VW Passat bis Modelljahr 2004 (Tabelle 1).
Des Weiteren wird als FGSV-Bemessungsfahrzeug ein
»Pkw mit reduzierten Abmessungen« angegeben, der für
die Bemessung von Parkbauten jedoch nicht relevant ist,
weil diese gewöhnlich für den gesamten Pkw-Bestand auszulegen sind. Die deutschen Garagenverordnungen sehen
überdies auch keine entsprechend verkürzten Stellplätze
Bild 125: Alternativvariante
zu Bild 124
Bei sehr großen, hoch leistungsfähigen Parkhäusern ist eine
hierarchische Einteilung der Fahrgassen nach Haupt- und
Nebenfahrgassen vorzunehmen (Bilder 124, 125). An den in
den Bildern oben und unten liegenden Hauptfahrgassen
befinden sich im Interesse ihrer verkehrlichen Leistungsfähigkeit keine Stellplätze. Sie dienen der Verteilung der
Parksuchverkehre beziehungsweise der Sammlung der
ausfahrenden Verkehre. Die wesentlich größere Leistungsfähigkeit dieses Konzepts im Vergleich zu »ungeordneten
Lösungen« beruht darauf, dass im gezeigten Fall sechs
Parkstraßen mit ihren Nebengassen angeordnet sind, die
zudem als Stauräume wirken können. Je nach den örtlichen Bedingungen kann eine Anbindung der Ein- und
Musikalisches Intermezzo
Tina Tandler, Saxophonistin
ab 14.45 Uhr
Pressefoto und kleiner Empfang
Bitte melden Sie sich bis 15. November 2012 mit beiliegender
Rückantwort oder direkt unter info@dom-publishers.com an.
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4.6 Geschossbauweisen von Parkbauten
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Kapitel 4. parKbauten als ganzheitliche systeme
Bild 123: Layout einer
Parkebene mit einer
Überlagerung der einund ausfahrenden Verkehre
des gesamten Parkhauses
(im Beispiel ist eine Tiefgarage dargestellt)
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BMW 1er
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Mini Cooper
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Audi A1
Raduis=4.
Was nun wirklich in dem Buch steht
Dr. Ilja Irmscher, Autor und Geschäftsführer der GIVT mbH
Mercedes Smart
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4.200
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Eine nicht ganz ernst gemeinte Buchlesung
Axel Poike, Schauspieler und Regisseur
2.2 das auto und seine fahrgeometrie
VW Beetle
3.700
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Opel Corsa
3.600
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Raduis=5.
Die Geschichte vor dem Buch
Philipp Meuser, Verleger DOM publishers
Mit freundlicher Unterstützung von
Tina Tandler, Saxophonistin (www.tinatandler.de)
Geier-Tronic Videotechnik GmbH (www.geier-tronic.de)
Ausfahrtrampen auf derselben Seite mit der Konsequenz
der Bevorzugung der im Plan links liegenden Parkstraßen
aufgrund ihrer größeren Nähe zu den Rampenanlagen erfolgen (Bild 124) oder im Extremfall diagonal gegenüberliegend mit weitgehender Gleichrangigkeit der Parkstraßen
(Bild 125). Neben der parallelen Verfügbarkeit der Parkstraßen ermöglicht die Entkopplung der Parkebenen über
die Wendelrampen auch deren parallele Funktionalität.
Aufzugs- und Treppenhäuser wurden nicht in die Pläne
eingetragen.
Aufgrund des Einrichtungsverkehrs eignen sich diese
Layouts besonders für eine Schrägaufstellung, die die verkehrliche Leistungsfähigkeit und die Benutzerfreundlichkeit weiter erhöht. Dieser Effekt tritt bereits bei dem recht
stumpf erscheinenden Aufstellwinkel von 81 Grad ein.
4.6.2.4 Spezielle Beispiele
Ein Anwendungsbeispiel für das Konzept der Aufgliederung nach Haupt- und Nebengassen ist anhand einer
Machbarkeitsstudie für ein Parkhaus mit 885 Stellplätzen
in acht Ebenen auf dem Gelände eines Großflughafens
dargestellt. Auf dem städtebaulich verfügbaren heterogenen Grundriss war ein oberirdisches Parkhaus mit
einer größtmöglichen Anzahl von Stellplätzen bei Einhaltung der Traufhöhe von 22 Metern (Schwellwert für
den Geltungsbereich der deutschen Hochhausrichtlinien)
mit einer ausgeprägten Stoßbetriebstauglichkeit zu entwerfen (Bild 126).
Beispielseiten aus dem vorgestellten Handbuch.
ab 13.30 Uhr
Eintreffen der Gäste
225 × 280 mm, 556 Seiten
1.085 Abbildungen
zwei Bände im Schuber
Euro 98,00
Auslieferung ab
22. November 2012
ISBN 978-3-938666-08-1 (deutsch)
ISBN 978-3-938666-95-1 (englisch)
• Fachwissen leicht verständlich
für Architekten und Planer
• Parkhausentwurfslehre 2013
• anschauliche Darstellung der
Empfehlungen nach EAR 05,
ADAC und EPA