Rotkreuz-Botschafterin Jeanette Biedermann und die Vampire

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Rotkreuz-Botschafterin Jeanette Biedermann und die Vampire
Ûngewöhnliche
Ungewöhnliche Blutspende-Aktion
Rotkreuz-Botschafterin Jeanette Biedermann und die
Vampire wollten Hamburger Blut!
rin der Aktion, Jeanette Biedermann, und unterstrich
die Wichtigkeit der Blutspende. Die DRK-Botschafterin eröffnete die Veranstaltung im Theater „Neue
Flora“ und begleitete die
Hamburger bei ihrer Spende in der gruseligen Kulisse auf der Bühne.
Schaurig-schönes
Rahmenprogramm
Jeanette Biedermann –
als Rotkreuz-Botschafterin standesgemäß
gewandet – kooperiert
für einen guten Zweck
mit dem Vampir
it einer tollen Resonanz endete Hamburgs ungewöhnlichste Blutspende-Aktion. Unter
dem Motto „Wir wollen Euer Blut“,
luden das DEUTSCHE ROTE
KREUZ und das Musical TANZ
DER VAMPIRE ein.
Am 17. August zwischen 15 und 18
Uhr im Hamburger Theater „Neue
Flora“, ließen sich insgesamt 250
Menschen ihr Blut „abzapfen“.
„Macht alle mit!“ forderte die Rotkreuz-Botschafterin und Schirmher-
M
Zahlreiche Original Vampir-Darsteller gaben dem
„Blutsaugen“ eine völlig
neue Dimension und „betreuten“ die Spender persönlich. Für alle Spender
und begleitende Gäste gab
es außerdem ein buntes
Rahmenprogramm mit einer faszinierenden VampirAusstellung im Foyer. Kinder konnten sich zudem
von den Masken-Profis des
Theaters zu kleinen Vampiren schminken lassen.
Hamburg half sich selbst
„Blut ist Leben – Blut rettet Leben“.
Jeder von uns kann einmal auf eine
Blutspende angewiesen sein. Sei es
der 35-jährige Familienvater nach
einem Autounfall, die 62-jährige
Großmutter nach einer schwierigen
Operation oder auch das 3-jährige
Mädchen aufgrund einer schweren
Krankheit – Menschen aus Ihrer
Nachbarschaft, vielleicht auch irgendwann aus Ihrer Familie brauchen Blut.
In schauriger Bühnen-Kulisse hatten
die Hamburger die Möglichkeit Gutes zu tun: 15.000 Blutspenden werden pro Tag in Deutschland benötigt.
Mit dieser Spende-Aktion retteten
die Hamburger Menschenleben in
ihrer unmittelbaren Nähe: Das Blut
ging hauptsächlich an die Krankenhäuser in Hamburg und Umgebung.
Die Hamburger ließen sich nicht lange
bitten und strömten in die „Neue Flora“
„Geben Sie sich einen Ruck“
Gesundheitsminister Günter Baaske folgte am 20. Juli dem Ruf des Deutschen Roten Kreuzes zur Blutspende. Während der Sommermonate, so Institutsdirektor Dr. Karl vom DRK-Blutspendedienst Berlin und Brandenburg, sinkt das Spendenaufkommen um 10 bis 15 Prozent. Es komme auf
jede Spende an. Gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Manfred Helbig
dankte Dr. Karl dem Minister dafür, dass er mit seiner Rotkreuzblutspende auf das Problem aufmerksam mache und mit gutem Beispiel voran
gehe. Angesichts der Tatsache, dass sich 90 Prozent der Brandenburger,
die gesundheitlich spendentauglich wären, nicht Blut spenden, sich auf die
Minderheit engagierter
Lebensretter verlassen,
forderte Günter Baaske:
„Geben Sie sich einen
Ruck! Spenden Sie – gerade jetzt in den Sommermonaten, in denen
jede Konserve dringend
gebraucht wird – Ihr
Blut beim DRK!“ Einen
besonderen Appell richtete der Minister an die
jungen Leute, als Erstspender den Weg zur
Rotkreuzblutspende zu
finden – auch nach der
Sommerpause.
Ehrentafel für verdienstvolle Rotkreuzblutspender
Dank und Anerkennung für die Jubiläumsblutspenden im IV. Quartal 2003
50. Spende
50 Michael Kube, Finsterwalde; Georg Kreß, Tröbitz; Sigrid Schober,
Doberlug-Kirchhain; Ursula Lausch, Finsterwalde; Wilfried Richter,
Schacksdorf; Helmut Hellwig, Kolochau; Ronald Püschel, Herzberg;
Hans Richter, Herzberg; Marion Woite, Friedersdorf; Rita Breunig,
Bad, Liebenwerda; Jürgen Gärtner, Plessa; Fritz Fiedler, Koßdorf; Anita Kruckow, Lauchhammer; Norbert Rieger, Lauchhammer; Ramona
Weber, Lauchhammer; Julianne Balzer, Großräschen; Heike Fischer,
Schwarzheide; Elvira Rothenberg, Vetschau; Petra Püschel, Lübbenau; Wolfgang Lehmann, Lübbenau; Steffen Baumann, Jänschwalde,
Ost; Klaus Kitsching, Guben; Petra Polat-Kieschke, Guben; Frank
Wohne, Guben; Ingo Busse, Forst; Heidrun Kalz, Felixsee; Jürgen Gebauer, Welzow; Christine Müller, Schwarzheide; Gerhard Jannack,
Spremberg; Heidrun Becker, Luckau; Siegfried Laurisch, Luckau; Alexander Ternick, Krausnick; Axel Zander, Calau; Thomas Gabel, Königs,
Wusterhausen; Manfred Holtz, Bestensee; Jürgen Koch, Königs, Wusterhausen; Jürgen Wichtendahl, Königs, Wusterhausen; Gottlieb
Deuschle, Prieros; Hedda Dommisch, Mittenwalde; Klaus Hammerschmidt, Eichwalde; Detlef Krenz, Großziethen; Karola Groß, Drebkau; Erhard Rolle, Kiekebusch; Helmut Wegener, Cottbus; Frank Wegner, Calau; Ralf Weisflog, Cottbus; Doris Morling, Drehnow; Dieter
Härtel, Kolkwitz; Verena Buder, Kolkwitz; Detlef Endrikat, Potsdam;
Michaela Kruckow, Potsdam; Andreas Kurth, Potsdam; Helmut Müller,
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Brandenburger Rotkreuz-Magazin 3/2004
Fahrland; Wolfgang Radder, Potsdam; Christine Seeger, Potsdam;
Fabian Vesper, Kloster, Lehnin; Hans-Jürgen Wache, Potsdam; Annelie
Schilkowski, Ludwigsfelde; Sabine Kiekebusch, Stahnsdorf; Annette
Kreimeyer, Groß, Glienicke; Willi Bellin, Kloster, Lehnin; Michael Tittel, Niemegk; Eckehard Brühl, Jüterbog; Andreas Peter, Jüterbog;
Michael Hultsch, Nuthe-Urstromtal; Ines Müller, Luckenwalde; Veronika Schnittler, Am, Mellensee; Jenny Molkenthin, Nuthe-Urstromtal; Wolfgang Staeck, Thyrow; Monika Hermann, Ludwigsfelde; Gerhard Krause, Ahrensdorf; Sylva Wagner, Ludwigsfelde; Volker
Wernecke, Baruth; Monika Krone, Rangsdorf; Dieter Brüggemann,
Rathenow; Dagmar Dahms, Rathenow; Jürgen Müller, Rathenow;
Manfred Horn, Brieselang; Wolfgang Ehweiner, Falkensee; Jörg Schnelle, Hennigsdorf; Ralf Knapp, Velten; Klaus Buhl, Oranienburg; Detlef
Collin, Lychen; Uwe Kirchmann, Wittenberge; Christel Nadolleck, Wittenberge; Martina Bohn, Groß, Lüben; Gudrun Kann, Viesecke; Jürgen
Rodau, Vehlow; Gabriele Babenerd, Pritzwalk; Achim Jung,
Pritzwalk; Rüdiger Schreier, Pritzwalk; Andreas Schmidt, Putlitz; Regine Kose, Lüchfeld; Fred Neumann, Buskow; Hartmut Heidenreich,
Neuruppin; Sabine Wieberneit, Neuruppin; Kurt Golinowski, Kyritz;
Wulff-Dietrich Maychrzak, Breddin; Petra Krenz, Bad Saarow; Sigrid
Weidermann, Erkner; Siegmar Gabelmann, Heinersdorf; Klaus-Michael Winkler, Neißemünde; Bernd Hecht, Eisenhüttenstadt; Helmut Kohl,
Eisenhüttenstadt; Norbert Swiers, Kieselwitz; Joachim Gesche, Seelow; Kerstin Beyer, Buckow; Gerald Wemme, Strausberg; Dirk Hem-
merling, Müncheberg; Petra Knospe, Müncheberg; Veronika Dumke,
Wriezen; Wolfgang Schilling, Wriezen; Holger Niehus, Klosterfelde;
Volker Niggemann, Lobetal; Silvia Borchert, Frankfurt
75. Spende
Margrit Kapitzke, Finsterwalde; Hans-Joachim Riedel, Herzberg; Wolfgang
Appelt, Falkenberg; Detlef Richter, Wiepersdorf; Heidelore Petersen,
Elsterwerda; Klaus-Dieter Furchner, Senftenberg; Lothar Prokop, Brieske;
Lutz Becher, Lauchhammer; Christian Häntzka, Lauchhammer; Andreas
Prochnow, Großräschen; Heinz Kißling, Forst; Hartmut Ternick, Märkische, Heide; Frank Hennrich, Grießen; Hans-Joachim Schulze, Cottbus;
Bernd Goerke, Fichtenwalde; Klaus Junkel, Potsdam; Friedrich Möllers,
Potsdam; Thorsten Thaddey, Kleinmachnow; Inge Wötzel, Werder; Gerd
Härtel, Groß, Glienicke; Werner Falkenberg, Hohenwerbig; Wilfried
Schmidt, Schlalach; Andrea Harzmann, Luckenwalde; Annette Hädrich,
Luckenwalde; Jürgen Kämper, Luckenwalde; Reinhold Engel, Glau; Dieter Dornbusch, Am, Mellensee; Axel Höppner, Saalow; Dietmar Kollmann, Ludwigsfelde; Jörg Toth, Ludwigsfelde; Sabine Wisk, Thyrow;
Andreas Fuchs, Wünsdorf; Jürgen Schmidt, Rathenow; Wolfgang Schulz,
Rathenow; Burkhard Zucker, Dallgow; Dirk Söhring, Gransee; Bruno
Blank, Fürstenberg; Egon Sadewasser, Löwenberger, Land; Michael Jasper, Pritzwalk; Dieter Lange, Rehfeld; Maria-Luise Stahl, Eisenhüttenstadt; Ingo Thiele, Eisenhüttenstadt; Wolfgang Seeger, Eggersdorf; Franziska Laska, Lichterfelde; Karin Brandt, Frankfurt; Gerd Floß, Frankfurt