Veranstaltungsbroschüre
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Veranstaltungsbroschüre
Netzwerktreffen 7. VZM-Netzwerktreffen für RZ-Leiter, CIOs und Facility Manager Wissens-Update, Erfahrungsaustausch, Benchmarking 1. und 2. Juni 2016 in Berlin Die Spezialisten für hochverfügbare Rechenzentren Vorwort Das VZM-Netzwerktreffen zählt mittlerweile zu den traditionellen Branchentreffs im Bereich IT/FM. Die Veranstaltung ist keinen Herstellerinteressen verpflichtet und folgt dem Wunsch der Anwender, sich zu wichtigen, aktuellen und zukünftigen Fragestellungen herstellerneutral und interdisziplinär austauschen zu können, um so kompetente, objektive und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Antworten auf anstehende Problemstellungen zu bekommen. Praxiserprobte Experten, spannende Vorträge und Projektberichte sowie ein Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau erwarten Sie am 1. und 2. Juni 2016 in Berlin. Abgerundet wird das Netzwerktreffen mit einer kurzweiligen CityTour auf der Spree, vorbei an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Netzwerken Sie anschließend bei einem gemeinsamen Abendessen mit Teilnehmern und Referenten in einer ausgesuchten Berliner Lokalität. Die Themen im Überblick: 33 Sanierung eines TSI3-Rechenzentrums mit einer Fläche von 33 33 33 33 33 33 33 33 3.400 m2 im laufenden Betrieb Der compliance-prüfbare Anforderungskatalog zum Cloud Computing des BSI Sichere Daten in der Cloud – Eine rechtlich und technisch sichere Lösung durch Datentreuhänderschaft der T-Systems mit eigener Cloud in Deutschland Das RZ der Zukunft: Was ist bei der Planung eines Software Defined Data Center (SDDC) zu beachten? Wo liegen die Fallstricke? Optimierung des Rechenzentrums durch Data Center Infrastructure Management (DCIM) HV-Benchmark – Die Verlässlichkeit von Rechenzentren transparent machen Keine Angst vor Notstromtests Das digitale Desaster! – Vollübung mit harter RZ-Abschaltung und Arbeitsplatzsperrung am Beispiel der ITERGO GmbH Klassifizierung, Verfügbarkeitsbewertung und messtechnische Prüfung elektrischer Anlagen in Rechenzentren Profitieren Sie von 33 informellem Austausch zu aktuellen Trendthemen 33 Anwender- und Erfahrungswissen aus innovativen Projekten Das Netzwerktreffen wendet sich an RZ-Betreiber, Führungskräfte und Verantwortliche aus den Bereichen IT und FM. Programm 1. Juni 2016 Moderation R. von zur Mühlen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH O. Woll, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH Ab 12:30 Uhr Begrüßungskaffee mit Mittagsimbiss 13:45 Uhr Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung / Vorstellung der Teilnehmer 14:00 Uhr 15:00 Uhr Erfahrungsbericht: Erfolgreiche RZ-Sanierung im laufenden Betrieb Sanierung eines TSI3-Rechenzentrums mit einer Fläche von 3400 m2 im laufenden Betrieb – Erneuerung der kompletten Infrastruktur in einem 25 Jahre alten Bestandsrechenzentrum C. Pausch, O. Gesche, Atos Information Technology GmbH 3 Decision Making Prozess: Erneuerung vs. Neubau oder CoLocation Anmietung 3 Zeit- und Budgetplanung 3 Zero Downtime 3 Herausforderungen und Risiken bei der Umsetzung 3 Erfahrungen/Schlussfolgerungen Cloud-Security Der compliance-prüfbare Anforderungskatalog zum Cloud Computing des BSI Dr. P. Grete, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) 3 Die W-Fragen: WER prüft hier WAS für WEN und vor WELCHEM Hintergrund? 3 Der Katalog im Detail: Umfeldparameter, Kategorien des sicheren Cloud Computings, Referenzen zu bestehenden Standards 3 „Oh nein, nicht noch ein Zertifikat...“ oder „Wie gestaltet sich die Prüfung effizient?“ 3 Diskussion von möglichen Erweiterungen 3 Der Blick über den deutschen Tellerrand: Das zukünftige deutschfranzösische Label für Cloud Sicherheit 15:45 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr Sichere Daten in der Cloud – Eine rechtlich und technisch sichere Lösung durch Datentreuhänderschaft der T-Systems mit eigener Cloud in Deutschland N. Borell, EXPERTS INSIDE Am 11.11.2015 verkündete Microsoft CEO Satya Nadella, dass es ab Mitte 2016 ausgewählte Microsoft Cloudservices auch aus Rechenzentren in Deutschland geben wird. Aber: Liegen wirklich alle meine Daten im Deutschen Rechenzentrum? Kann ich eine bestehende Umgebung in die Deutsche Cloud migrieren? Was ist aus rechtlichen Gesichtspunkten zu beachten? Und wer überwacht eigentlich den deutschen Datentreuhänder? 3 Public Cloud vs. Deutsche Cloud 3 Physische und logische Datensicherheit Programm 1. Juni 2016 (Fortsetzung) / 2. Juni 2016 3 3 3 17:15 Uhr Architektur der Deutschen Cloud mit dem Datentreuhänder T-Systems Pro und Contra für eine Deutsche Cloud Rechtliche Rahmenparameter Ende des ersten Veranstaltungstages. Anschließend Schiffstour auf der Spree und Abendessen mit Netzwerken. 2. Veranstaltungstag 9:00 Uhr 10:00 Uhr Optimierung des Rechenzentrums durch DCIM Anwenderbericht eines Groß-RZ-Betreibers zur Einführung von DCIM im laufenden Betrieb – Motivation, Auswahl, Ergebnisse M. Bärenfänger, arvato Systems GmbH 3 Auswahl der DCIM-Lösung mit Ausschreibung und Live-Demos 3 Mitarbeitereinbindung nach der Projektphase 3 Assetaufnahme im Bestand 3 Bessere Verwaltung der vorhandenen Ressourcen im RZ 3 Asset-Betreuung über den gesamten LifeCycle von ITK-Hardware-Komponenten im RZ 3Umstellung des Stellplatz-Verrechnungskonzeptes 3 Schrittweise Weiterentwicklung der Möglichkeit einer DCIM: Gebäude – Raum – Kaltgang – Rack – ITK-Asset – Strom schienen – Kabel 3 QR-Code-Beschriftung 3 Inventarisierung und Auswertung aller aktiven Komponenten bei 5.000 m² RZ-Fläche in 3 Tagen 3 Enger Kontakt zum Hersteller und Realisierung eigener Innovationen 3 Schnittstelle zur CMDB So sieht das RZ der nächsten Jahre aus Was ist bei der Planung eines Software Defined Data Center (SDDC) zu beachten? Wo liegen die Fallstricke? H. Bazzanella, NCB New Consultancy in Business GmbH 3 Orchestrierung im Rechenzentrum: Wer ist der Dirigent? 3 Was ist bei der Planung eines Software Defined Data Center (SDDC) zu beachten? Wie stelle ich mein Orchester auf? 3 Was sagt die Norm? 3 Gibt es eine normative Vorgehensweise aus der neuen Norm EN 50600-1-4? 3 Wie kann sie genutzt werden? 3 Was bedeutet SDDC für die Infrastruktur des Rechenzentrums? Wo sind die Instrumente? 3 High Performance Computing als wesentlicher Bestandteil der Systemarchitektur 3 Storage in the Box 3 Wie sieht die passende Netzwerkinfrastruktur aus? Wie kommuniziert der Geiger mit der Trompete? Programm 2. Juni 2016 (Fortsetzung) 11:15 Uhr 11:45 Uhr 12:45 Uhr 14:00 Uhr 14:45 Uhr Kaffeepause Hohe Verlässlichkeit und Verfügbarkeit – Indikatoren und Erkenntnisse für RZ-Betreiber HV-Benchmark – Die Verlässlichkeit von Rechenzentren transparent machen Dr. C. Ruge, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) 3 HV-Benchmark 3 Ziel/Nutzen/ Grenzen 3 Was ist Verlässlichkeit? 3 Zielgruppen 3 RZ-Betreiber/ IT-Dienstleister zur Selbsteinschätzung und Selbstdarstellung gegenüber Kunden 3 IT-Nutzer zur Einschätzung eines RZ-Betreibers / IT-Dienstleisters 3 „IT-Prüfer“ zur Entwicklung und Ergänzung eines eigenen Prüfkatalogs 3 Ansatz des HV-Benchmark 3 Anhand von ca. 100 Indikatoren entsteht ein hinreichend aussagekräftiges Bild zur Verlässlichkeit des gesamten RZ 3 Struktur und Methodik des HV-Benchmark 3 3 Domänen, 14 Unterdomänen, ca. 100 Indikatoren 3 Verlässlichkeit anhand von Indikatoren messen und bewerten 3 Reifegrade und Potenzialstufen 3 Minimalprinzip 3 Tailoring Mittagessen Vorbereitet auf den Notfall? Notstromtest T. Höpken, Siemens AG 3 Ein regelmäßiger Notstromtest ist teilweise umstritten und niemand macht ihn wirklich gerne, wie die häufig gehörten Bemerkungen zeigen: 3 „Muss das denn sein?“ 3 „Viel zu gefährlich!“ 3 „Alles ausschalten? Ihr spinnt wohl!“ 3 „Das kriege ich nie genehmigt.“ 3 „Wir lassen das Aggregat 1x im Monat laufen, das reicht.“ 3 Keine Angst, so schlimm ist es gar nicht, aber sehr wichtig! Das digitale Desaster! – Vollübung mit harter RZ-Abschaltung und Arbeitsplatzsperrung am Beispiel der ITERGO GmbH C. Langensiepen, ITERGO Informationstechnologie GmbH 3 „Wenn jetzt unser RZ ausfallen würde…“: Ein Blick auf ITArchitekturen und Redundanzen 3 Der Unterschied zwischen Abschalten und Abschalten: Übungsszenarien auf dem Weg zur harten RZ-Abschaltung 3 Wo bitte geht’s zum Ausweicharbeitsplatz? Arbeitsplatz sperrung – Was für ein Kampf! Programm 2. Juni 2016 (Fortsetzung) 3 3 15:30 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr Was ist spannender: Wiederanlauf oder Wiederherstellung? Erfahrungen auf dem Rückweg zum Normalbetrieb Lessons learned – Nie wieder? Oder am besten schon morgen? Kaffeepause Verfügbarkeitsbewertung elektrischer Anlagen in Rechenzentren Klassifizierung, Verfügbarkeitsbewertung und mess technische Prüfung elektrischer Anlagen in Rechenzentren K.-H. Otto, Sachverständigen-Büro Dipl.-Ing. Karl-Heinz Otto 3 Elektromagnetische Verträglichkeit aus der Umgebung 3 Messtechnische Erfassung der elektrischen Parameter 3 ZEP und Umschalteinrichtungen 3-polig, 4-polig 3 Vermeidung von Lichtbögen durch kapazitive Netze 3 Skalierung der Wertigkeit vorhandener elektrischer Einrichtungen 3 Notwendige Prüfungen nach der gesetzlichen Unfallversicherung DGUV V3 in Rechenzentren 3 Dokumentation in Kennzahlen für ein Objektdatenblatt für elektrische Anlagen im RZ Ende des Netzwerktreffens Teilnehmerstimmen » »Eine gute und gelungene Veranstaltung! Es wurde wieder mal deutlich, dass IT und Facility Management weiter zusammenwachsen müssen. Gerade in Bezug auf die Energieeffizienz ist das wichtig und bringt den Erfolg. Die Themen waren alle praxisnah und haben auch für die tägliche Arbeit einen großen Nutzen. Probleme wurden angesprochen und Lösungen aufgezeigt. Sehr gute Referenten und guter Meinungsaustausch mit den Teilnehmern.« Horst Sonnenberg, HUK Coburg »Starke Bewusstmachung der Gesamtthematik. Allgemein sehr lehrreiche 2 Tage!« Werner Geissberger, Uhde Inventa-Fischer AG »Mit dem 1. Netzwerktreffen für RZLeiter und Facility Manager hat VZM wie schon so oft eine gute Initiative ergriffen! Der Erfahrungs- und Informationsaustausch des genannten Kreises hilft dieser „Gemeinde“ sich über Vorgehen, Möglichkeiten und Erfahrungen in diesem Themenfeld auszutauschen, sich bei Lösungen weiter zu entwickeln und gemeinsam echte best practice Lösungen zu finden.« Peter Haller, Siemens AG »2 interessante Tage mit interessanten Referenten und Teilnehmern.« Mario Stark, Bilfinger Berger Hochbau GmbH « Anmeldung (Bitte vollständig ausfüllen) Referenten Bärenfänger, Marcus Teamleiter/Themenverantwortlicher für den Bereich ITK/RZ Operation (DC IMAC & DCIM). Dipl.-Ing. Elektro-/Energietechnik. 16 Jahre Berufserfahrung im IT-umfeld beim IT-Systemintegrator/Outsourcer arvato Systems in Gütersloh. Stationen von zentraler Produktionsleitung (Leitstand) im 1st-Level über System-Admin Storage und Backup bis TL/TV ITK/RZ-Infrastruktur. Energieeffizienzmanager und Projektmanager ITK und RZ. Bazzanella, Hartwig Dipl.-Informatiker, Geschäftsführer und Gründer der NCB New Consultancy in Business GmbH. Hauptschwerpunkt ist der Bereich Infrastruktur mit der Ausprägung Industrial IT Design incl. Industrial Ethernet und Sicherheitsmanagement. Mitglied verschiedener Gremien und Organisationen wie z.B. die 1stbizz, die WiMAX Community, die IfKom, IEEE, ATM-Forum usw. Dozent an diversen Hochschulen. Borell, Nicki ist seit 2003 in der IT Branche tätig. Als freier Autor, Trainer und Berater liegt sein Fokus auf dem Microsoft Technologie Stack. Seit 2011 ist Nicki Borell als Mitgründer des Teams von Experts Inside in den Bereichen SharePoint, Office 365, und Windows Azure tätig. Dabei erstrecken sich seine Tätigkeitsfelder vom technischen Consulting über Projektmanagement bis hin zur strategischen Beratung. Nicki Borell ist professional Member der German Speaker Association e.V., Microsoft zertifizierter System Engineer, Database Administrator, IT-Professional und Microsoft MVP für Office Servers & Services. Gesche, Olaf Olaf Gesche leitet seit 2011 den Infrastrukturbereich der Atos Rechenzentren in Deutschland. Vorher verantwortete er mehrere Jahre einen 24 Stunden 1st und 2nd Level IT Support. Dr. Grete, Patrick Promovierter Physiker, seit 2011 beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit den Tätigkeitsschwerpunkten IT-Grundschutz, Mobile Security, Business Continuity Management und aktuell Cloud Computing. War Projektleiter für das umsetzungsrahmenwerk Notfallmanagement (uMRA), der Cloud-Bausteine Webservices und Cloud-Storage und des hier vorgestellten Anforderungskatalogs für Cloud Computing. Höpken, Thomas Dipl.-Ing. Elektrotechnik, seit über 30 Jahren bei der Siemens AG im Rechenzentrumsumfeld tätig, seit ca. 15 Jahren schwerpunktmäßig mit dem Aufgabenbereich „Technische Infrastruktur“ mit dem Ziel, Verfügbarkeit, Energieeffizienz und Kosten in einem optimalen Verhältnis zu halten. Referenten Langensiepen, Christian Seit mehr als 25 Jahren in verschiedenen Rollen verantwortlich für ITInfrastrukturen großer Rechenzentren. Schwerpunkte: Konsolidierung und Standardisierung von RZ-Infrastruktur und Systemen, Aufbau eines ausfallsicheren Rechenzentrums mit anwendungsorientiertem Leitstand. Seit vier Jahren verantwortlich für das IT Service Continuity Management der ITERGO Informationstechnologie GmbH. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die realitätsnahe Übung und Überprüfung der Notfallvorsorgemaßnahmen. Otto, Karl-Heinz ist einer der erfahrensten Praxis-Experten auf dem Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit in kritischen Liegenschaften. Seit 1981 ist er als öffentlich bestellter und vereidigter Berufssachverständiger für den Bereich elektrische Niederspannungsanlagen, Leistungs- und EDV-Elektronik tätig. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen u.a. Sicherheitsanalyse der Elektroanlagen für informationstechnische Systeme und Gebäude, EMV-untersuchungen in Gebäuden, unterstützung bei änderung und Planung auf eine EDV-/EMV-gerechte Installation und Schadenfeststellungen an elektronischen Systemen. Pausch, Christian Verantwortlicher Competence Center Manager im Infrastrukturbereich der Atos Rechenzentren in Deutschland. Er verantwortet mehrere Data Center und wirkt zusätzlich als Local Service Architekt an den Atos Standards für die Data Center Architekturen mit. 2013 war er Mitglied eines Atos Projekts in Dubai zur Inbetriebnahme eines TIER III Data Centers. Dr. Ruge, Christian Dipl. Physiker, mehrjährige Berufserfahrung in Rechenzentren (universität Marburg und Rechenzentrum Forschungszentrum ABB Schweiz). Seit 2000 im BSI als Referent tätig, Schwerpunkte: Netzwerke, Hochverfügbarkeit, IT-Konsolidierung und Bewertung von Verlässlichkeit. von zur Mühlen, Rainer Dipl.-Kfm., seit 1969 freiberuflicher IT-Sicherheitsberater und Rechenzentrumsplaner, Gesellschafter der VON ZuR MÜHLEN’SCHE GmbH, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechenzentrumsplanung, BdSI, Bonn. Herausgeber des Informationsdienstes »Sicherheits-Berater« seit 1974. In über 40 Jahren war die VON ZuR MÜHLEN’SCHE GmbH bei nahezu 600 sicheren Rechenzentren und Serverparks planerisch und beratend tätig. Woll, Oliver Security Consultant bei der VON ZuR MÜHLEN’SCHE GmbH, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechenzentrumsplanung, BdSI, Bonn, im Bereich Rechenzentrumsplanung mit den Schwerpunkten Konzepterstellung für höchstverfügbare Rechenzentren, Schwachstellenanalysen, Qualitätssicherung während der Planung und Realisierung sowie Energieeffizienz. Anmeldebedingungen Veranstaltungsort Hotel Angleterre, Friedrichstraße 31, 10969 Berlin, Tel. +49 30 343473300 Fax +49 30 343473333. Es steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung unter Berufung auf Ihre Teilnahme an dem Forum selbst vor. Stichwort: SIMEDIA. Weitere Hotels finden Sie unter www.hrs.de. Kosten Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt € 590,– (Für Abonnenten des »Sicherheits-Berater« reduziert sich der Preis um 5 %). Der Preis versteht sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind eine ausführliche Dokumentation, Mittagessen, Erfrischungen und Pausenverpflegung sowie das gemeinsame Abendessen zwischen zwei gebuchten Veranstaltungstagen. Anmeldung Ihre Anmeldung und Zahlung richten Sie bitte an die SIMEDIA Akademie GmbH, Alte Heerstraße 1, 53121 Bonn. Nach Eingang Ihrer Anmeldung, die Sie telefonisch +49 228 9629370, per Telefax +49 228 9629390, per E-Mail anmeldung@simedia.de, mittels beigefügter Anmeldekarte oder über das Internet unter www.simedia.de vornehmen können, erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit Ihrer Rechnung und detaillierte Informationen über das Seminar sowie über das Hotel. Die Gebühr ist spätestens bis zum Veranstaltungstag zu entrichten. Die SIMEDIA Akademie behält sich vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Rücktritt Bei Verschiebung Ihrer Anmeldung auf einen anderen Veranstaltungstermin erheben wir eine Ausfall- und Bearbeitungsgebühr von 10 % der Teilnahmekosten zzgl. Mehrwertsteuer. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung später als 3 Wochen vor dem Seminartag erlauben wir uns, Ihnen eine Pauschale in Höhe von 25 % der Teilnahmekosten zuzüglich Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen; bei Absagen, die später als 7 Tage vor dem Veranstaltungstag erfolgen, oder bei Nichterscheinen erheben wir den vollen Teilnahmebeitrag zuzüglich Mehrwertsteuer und senden Ihnen die Tagungsunterlagen zu. Es bleibt dem Vertragspartner unbenommen, den Nachweis zu führen, dass der SIMEDIA Akademie GmbH entstandene Schaden geringer als mit dem Pauschalbetrag bewertet ausfiel. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldung z.B. auf einen Kollegen übertragen. Sollte die Veranstaltung von der SIMEDIA Akademie aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, so besteht ein Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr; Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht. Programmänderungen Änderungen bleiben vorbehalten. Wir über uns Die SIMEDIA Akademie GmbH steht in Deutschland für hochwertige Seminare, Foren und Zertifikatslehrgänge. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten vermitteln umfassendes Wissen zu aktuellen Themen rund um die betriebliche Sicherheit. Darüber hinaus schätzen Nachwuchs- und Führungskräfte unsere Veranstaltungen als wertvolle Informations- und Erfahrungsbörsen. In Kooperation mit der Messe Essen konzipierte und veranstaltete die SIMEDIA den Security Kongress über 10 Jahre. Die SIMEDIA Akademie GmbH ist eine Schwesterfirma der VON ZUR MÜHLEN´SCHE GmbH, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung, BdSI. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.simedia.de.