Reiseverlauf in Langfassung als PDF
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Forschungsaufenthalt auf dem Mount Washington Reiseverlauf: 1. Tag: Eigene Anreise, Ankunft in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse am International Airport in Boston, am Abend Treffen und Kennen lernen aller Teilnehmer. Informationen durch die Reiseleitung. 2. Tag: Am Vormittag besteht die Möglichkeit, nach Downtown Boston zu fahren (2 U-Bahnstationen) und ein wenig zu bummeln oder an einer Stadtführung teilzunehmen. Am frühen Nachmittag Abfahrt nordwärts durch die Vorstädte von Boston in den ländlichen Nordosten der USA nach North Conway in New Hampshire. Nach einer ca. 4- bis 5-stündigen Fahrt durch immer reizvollere Landschaften einchecken in ein örtliches Motel. Danach gemeinsamer Besuch des Mount Washington Museums mit fachkundiger Führung. Der restliche Abend steht zur freien Verfügung. 3. Tag: Nach dem Frühstück Abholung vom Hotel zur Rundfahrt durch die White Mountains. Auf diesem Tagesausflug kennen lernen aller wichtigen und bekannten Naturschönheiten der White Mountains mit fachkundigen Erläuterungen. Diese sind: • The Boulder • Rocky Gorge • Sabatha Falls • The Flume • The Basin • Old Man of the Mountain (bzw. dessen Reste), • Franconia Notch • Crawford Notch Zum Genießen der schönen Mittelgebirgslandschaft wird die Autofahrt durch die wunderbare Winterlandschaft regelmäßig durch Spaziergänge und Wanderungen von fünf Minuten bis zu zwei Stunden unterbrochen. Die Route eröffnet von verschiedenen Seiten den Blick auf den Mount Washington. Bereits jetzt lässt sich erahnen, was Sie während Ihres Aufenthaltes erwarten wird. Stimmen Sie sich in Ruhe auf den Berg ein. Der Abend endet mit einem besonderen Highlight. Zum Abendessen ist die Gruppe im Privathaus des wissenschaftlichen Leiters des Mount Washington Observatoriums Ken Rancourt und seiner Frau Jane eingeladen. 4. Tag: Nach dem Frühstück Abholung vom Hotel, Fahrt zur Autoroad des Mount Washington, Auffahrt mit der Schneeraupe zum Mount Washington Observatorium. Weiterer Verlauf siehe unter “Aufenthalt auf dem Mount Washington”. SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 1 5. bis 9. Tag: 5 Tage Aufenthalt auf dem Mount Washington, dem einzig ganzjährig besetzten Observatorium der USA. 10. Tag: Gegen Mittag Abfahrt vom Mount Washington mit der Schneeraupe. Je nach Wetterbedingungen kann der Abstieg wahlweise zu Fuß oder mit dem einmaligen Erlebnis einer Schlittenfahrt in eigener Regie erfolgen. Das Gepäck wird durch die Schneeraupe ins Tal gebracht. Fahrt in ein Hotel in Conway. 11. Tag: Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Boston, entweder Rückreise nach Deutschland oder eigenes Anschlussprogramm. Please read the following very carefully! Bitte aufmerksam lessen!: IMPORTANT: Participants absolutely must be in excellent physical condition, have all necessary clothing and equipment including a sleeping bag (see equipment list) and be able to hike to safety in cold temperatures, high winds, poor visibility, and drifted snow or glare ice in the event of a vehicular breakdown. Trip participants HAVE had to walk to safety on some past trips, and in all likelihood WILL need to walk to safety on some future trips. The mountain’s rugged weather, the elevation of the mountain, and the real remoteness from medical care, mandate - for the safety of themselves and for the safety of other trip members - that those who are in unsatisfactory physical condition or are inadequately equipped may not participate. WICHTIG: Teilnehmer müssen in einer hervorragenden physischen Verfassung sein und alle notwendigen Kleidungsstücke sowie Ausrüstungsgegenstände, einen Schlafsack eingeschlossen (siehe Ausrüstungsliste) mitbringen. Jeder muss in der Lage sein, bei einem Defekt der Schneekatze selbständig zum Observatorium oder ins Tal zu wandern, auch bei kalten Temperaturen, hohen Windgeschwindigkeiten, schlechter Sicht und Schneetreiben. Diese Situation, dass Teilnehmer zu Ihrer Sicherheit die Schneekatze verlassen und wandern mussten ist bereits vorgekommen und wird auch bei Wahrung aller Vorsichtsmaßnahmen wieder vorkommen. Das raue Bergwetter, die Höhe des Berges, und die Entfernung von jeder medizinischen Versorgung, zwingt jeden zur Eigenverantwortung sowohl für die eigene Sicherheit als auch die Sicherheit der anderen Teilnehmer. Diejenigen die nicht in der geigneten körperlichen Verfassung sind oder nicht die nötigen Ausrüstungsgegenstände haben dürfen nicht teilnehmen. SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 2 Aufenthalt auf dem Mount Washington Auffahrt: Vor der Auffahrt auf den Mount Washington gegen zehn Uhr morgens wird die knallgelbe Schneeraupe, die Schneekatze beladen. Die gesamte Ausrüstung – unser Gepäck, die frischen Lebensmittel und unsere Versuchsmaterialen – müssen erst einmal sorgfältig auf dem Dach verstaut werden. Denn während der langsamen Auffahrt ist alles Wind und Wetter ausgesetzt. Wir hingegen können es uns in der Fahrgastkabine bequem machen. Wir überwinden die 1500 Höhenmeter in 1 bis 4 Stunden auf der so genannten „Autoroad“. In engen, mal mehr mal weniger geschützten, Serpentinen windet sie sich über acht Meilen die steilen Flanken des Berges bis zum Observatorium hinauf. Oberhalb der Waldgrenze bieten sich uns atemberaubende Panoramen in die umliegenden Täler und auf die benachbarten Berggipfel. Von Oktober bis Mai ist die Autoroad für alle anderen Fahrzeuge gesperrt. Wir können dieses Vergnügen also exklusiv genießen. Bei guten Witterungsverhältnissen haben wir während kurzer Zwischenstopps Gelegenheit, die ersten Eindrücke im Bild festzuhalten. Je nach Wetter erleben wir die kalte und klare Luft bei grandioser Fernsicht. Genauso gut peitscht uns der Wind die ersten Schneeflocken ins Gesicht. Manchmal zeigt der Berg bereits auf der Auffahrt wie launisch sein Wetter ist. Dann ziehen raue Wolkenfetzen in immer wiederkehrenden Mustern über die Gipfel oder hüllen uns in ihr eintöniges Grau und lassen uns die umliegende Landschaft nur schemenhaft erkennen. Umso größer ist die Neugierde, was uns auf dem Berg erwartet. Nicht zuletzt ist es das besagte „schlechte“ Wetter, das den Reiz des Mount Washington bestimmt. Nachdem wir die letzte Biegung hinter uns gelassen haben und das Observatorium im gleißenden Sonnenlicht erscheint oder ganz plötzlich mächtig aus dem eintönigen Grau vor uns steht, ist Eile geboten. Schnell geht es hinaus in die Kälte und den Wind. Die Schneekatze muss schleunigst entladen und Gepäck sowie Lebensmittel in der großen, im Winter ungenutzten Empfangshalle des Gebäudes verstaut werden. Im Sommer scharen sich hier Hunderte von Touristen um Snacks und Andenken. Im Winter herrscht hier eine zunächst unheimlich anmutende Leere und bietet so ein ganz besonderes Willkommen. Nach Ankunft und Bezug der Quartiere gibt es ein gemeinsames Mittagessen zur Stärkung. Wir lernen das „soziale Herz“ des Observatoriums und die wichtigsten Personen für unser leibliches Wohl kennen. In der Küche und im daran anschließenden Essbereich finden sich alle Bewohner des Mount Washington Observatoriums zum gemeinsamen Dinner ein. Bei dieser Gelegenheit kommen auch die unterschiedlichsten, interessanten, lustigen, traurigen oder spannenden Geschichten auf den Tisch. Es folgt die erste offizielle Begrüßung und Einweisung aller Teilnehmer in den Observatoriumsbetrieb durch einen Vertreter des Mount Washington Observatoriums. Sicherheit wird auf dem Berg groß geschrieben und somit ist es unbedingt erforderlich schnellst möglich mit den wichtigsten Verhaltensregeln vertraut zu werden. Bisher ist noch niemand innerhalb des Observatoriums zu Schaden gekommen – und das soll auch so bleiben. Sollten es die Wetterverhältnisse erlauben, erfolgt anschließend die erste wirkliche Begegnung mit der faszinierenden Welt des Mount Washington Gipfelplateaus. Ein erster Rundgang durch die im Nebel oder Schneesturm verwirrende Vielfalt und Anordnung von Felsen, Gebäuden oder Messinstrumenten dient der Orientierung bei schwierigen Wetterbedingungen – das kann überlebenswichtig SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 3 sein. Bei klarem Wetter genießen wir nur die volle Pracht der Umgebung oder stellen uns dem tosenden Wind mit allen Kräften entgegen. Der Tag wird abgerundet mit dem ersten gemeinsamen Abendessen, dem Kennen lernen der Besatzung des Observatoriums sowie einem einführenden Film über den Mount Washington und seine Geschichte. Tagesprogramm für den sechstägigen Aufenthalt: Der Sonnenaufgang auf dem Mount Washington ist jeden Morgen anders und natürlich vom Wetter abhängig. Bei guten Bedingungen ist er einfach überwältigend, und jeder sollte ihn mindestens einmal erlebt haben. Bei „undercast“ zum Beispiel liegt der Berggipfel über den Wolken und die Sonne hebt sich blutrot aus dem Wolkenmeer empor. Bei guten Bedingungen wird jeder auf Wunsch frühzeitig geweckt. Die Beobachtung der Sonnenaufgänge ist optional und wetterabhängig. Gemeinsames Frühstück aller Exkursionsteilnehmer um 8 Uhr Allgemeines Treffen um 9 Uhr: Bekanntgabe des Wetterberichts, Empfehlungen für den Aufenthalt im Freien, Festlegung des Tagesprogramms in Abhängigkeit von den Wetterbedingungen 9:30 bis 10:30 Uhr: theoretische Einführungen in die verschiedenen Themenbereiche. Hintergrundwissen und Beantwortung von Fragen wie „In welcher Gegend befinden wir uns?“, „Wie ist das Wetter sonst hier?“, „Warum ist das Wetter so schlecht und windig?“, „Was passiert genau auf dem Berg?“, „Welche Versuche führen wir durch und was steckt dahinter?“ 11:00 bis 12:45 Uhr: Forschungsprogramm 13:00 Uhr: Mittagessen 14:00 bis 18:00 Uhr: Forschungsprogramm 19:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen aller Exkursionsteilnehmer mit der Crew des Observatoriums. Hier werden jeden Abend aufs Neue aktuelle Erfahrungen ausgetauscht und interessante Geschichten erzählt. 20:30 Uhr: Diavortrag oder Film Die angegebenen Zeiten – außer dem Abendessen – sind nicht starr, in Abhängigkeit vom Wetter wird das Tagesprogramm variabel gestaltet. Es wird immer genügend Zeit zum Ausruhen (der Aufenthalt ist während der ersten Tage recht ermüdend) und Fotografieren geben. Bei optimalen Wetterbedingungen werden Wanderungen außerhalb des Gipfelbereiches auf die umliegenden Gipfel angeboten (max. Tageswanderung), bzw. können auch alleine unternommen werden. SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 4 Es besteht für jeden die Möglichkeit, die Schicht einen Observers einige Stunden zu begleiten. Dies ist die beste Möglichkeit, die Arbeit eines Observatoriumsmitarbeiters kennen zu lernen. Einführungen in die Wetterbeobachtung und -dokumentation, Erläuterungen zu allen Messgeräten und Begleitung der Messgänge sind spannende und kurzweilige Teilaspekte. Alle Programmpunkte sind optional und nicht verpflichtend. Sie können sich jederzeit zum Schlafen, Lesen, Fotografieren oder für sonstige Aktivitäten zurückziehen. Abreisetag: Packen, Verabschiedung, Abfahrt vom Mount Washington mit der Schneeraupe, je nach Wetterbedingung kann der Abstieg wahlweise zu Fuß oder mit dem Schlitten in eigener Regie erfolgen. Da das Gepäck durch die Schneeraupe ins Tal gebracht wird, können Sie unbelastet von der grandiosen Landschaft Abschied nehmen und letzte Erinnerungsfotos aus den unterschiedlichsten Perspektiven schießen. Die Abfahrt mit dem Schlitten ist weniger ruhig aber ein ganz besonderes Erlebnis und macht Mordsspaß. Die Autostraße ist nicht durch Leitplanken oder ähnliches gesichert und auch nicht ganz ungefährlich. Die Abfahrt erfolgt auf eigene Gefahr. Hinweis: Durch die schwierigen Witterungsbedingungen auf dem Mount Washington kann sich die Abfahrt um einen Tag nach vorne oder hinten verschieben. Hiermit wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich der Aufenthalt um einen Tag verkürzen oder verlängern kann. Bei einer früheren Rückkehr erfolgt eine zusätzliche Übernachtung in North Conway oder Boston. Bitte beachten Sie bei der Planung Ihrer Rückreise, dass sich Ihre Ankunft in Boston um einen Tag verzögern kann. Forschungsprogramm: Das Mount Washington Observatorium ist eine „Non Profit Organisation“. Gefördert wird sie durch den Staat New Hampshire und hat neben dem Observatoriumsbetrieb einen Bildungsauftrag. Somit ist die Durchführung eines wissenschaftlichen Begleitprogramms in Zusammenarbeit mit dem geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum unabdingbare Voraussetzung für die Genehmigung unseres Aufenthaltes. Das angebotene Programm ist jedoch optional und kann ganz nach Wunsch besucht werden. Das Wissenschaftsprogramm gliedert sich in die folgenden Teilbereiche: Vortrag am Vormittag: Hierbei handelt es sich um Fachvorträge aus den Bereichen: Landeskunde, Klimatologie, wissenschaftliches Arbeiten etc. Die Vorträge werden von dem anwesenden Wissenschaftler gehalten, sind jedoch auf Teilnehmer ohne Vorkenntnisse abgestimmt und allgemein verständlich. Auf besondere Interessen wird nach Absprache gerne eingegangen. SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 5 Wissenschaft & Forschung zum Anfassen – das Kernstück Ihrer Reise: Neben dem Erleben grandioser Natur, von Wind und Wetter steht die Forschung im Mittelpunkt Ihrer Reise. Das Wissenschaftsprogramm beinhaltet verschiedene Versuche unterschiedlicher Dauer und Schwierigkeitsgrade. Von der Klärung verschiedener Alltagsfragen bis zu wissenschaftlichen Untersuchungen werden verschiedene Projekte angeboten bzw. Fragestellungen untersucht und von uns betreut. Sie können sich selbständig oder unter Anleitung als Forscher betätigen, viele spannende Fragen untersuchen und selber klären. Sonderwünsche oder -interessen werden gerne nach Absprache berücksichtigt. Die Projekte beziehen sich auf Phänomene unserer Umgebung: Kälte, Wind, Schnee, Eis und Nebel. Hier eine Auswahl möglicher Projekte: Was ist rime ice, wie und wann entsteht es und was sagt uns seine Bildung über den Wind auf dem Mount Washington? Nicht nur Schnee bedeckt Gebäude, Steine, Messgeräte und selbst Menschen, wenn sie sich nur lange genug im Freien aufhalten. Viel intensiver und hartnäckiger belegt rime ice (Raureif), mal durch dünnen Schleier feinster Eiskristalle, mal durch dicke federartige Eisgebilde, alles, was dem Wind ausgesetzt ist. Der Mount Washington ist berühmt für seine hohen Wachstumsraten von rime ice (bis zu 15 cm/h). Das Zusammentreffen von Nebel, Kälte und Wind verwandelt den Gipfel immer wieder in eine bizarre und phantastisch anmutende weiße Welt. Steigen Sie hinter das Geheimnis dieser feinen Gebilde, die in kürzester Zeit Messgeräte außer Betrieb setzen oder gar zerstören können. Helfen Sie uns, Messgeräte zu prüfen und zu entwickeln, damit sie der sanften Macht widerstehen können. Messen Sie selber, wie schnell rime ice wachsen kann, aber lernen Sie auch, wie diese sonderbaren Strukturen uns helfen den Wind auf dem Mount Washington zu deuten. Oder staunen Sie einfach über die wunderschönen Strukturen, die rime ice bilden kann, und genießen Sie die Rotfärbung der weißen Pracht bei untergehender Sonne. Außen bitterste Kälte doch unter einer Schneedüne nur knapp unter dem Gefrierpunkt. Wie und warum verändert sich die Temperatur im Schnee? Wie ändert sich die Konsistenz der leichten weißen Flocken, wenn diese zu mächtigen Dünen akkumuliert? Wollten Sie immer schon einmal ungehemmt im Schnee graben, Stück für Stück eine Schneedüne abtragen und erforschen welche Temperaturen in den unterschiedlichen Schichten herrschen, mit eigenen Augen sehen, wie sich die Dichte des Schnees verändert? Dann sind sie hier genau richtig. Sie werden staunen wie unterschiedlich sich Schnee darstellen kann. Messen sie Temperaturen und bestimmen Sie Dichte und Wassergehalt in verschiedenen Tiefen, ergründen Sie die Unterschiede. Nicht immer muss es hochwissenschaftlich sein. Auch die Lösung ganz normaler Alltagsfragen ist hochinteressant. Wollten Sie immer schon einmal wissen, ob Milch oder Wasser, Salz- oder Süßwasser, Rot- oder Weißwein, Wein oder Bier schneller gefrieren, ob Ihr Fausthandschuh besser isoliert als Ihr Fingerhandschuh oder wie kalt Ihre Zehen wirklich sind, wenn Sie frieren? All das können Sie hier ausprobieren. Stellen Sie spannende Fragen und wir suchen gemeinsam die Antworten. SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 6 Egal für welches Projekt Sie sich entscheiden, erleben Sie wie schwierig es ist, bei –25°C und über 100km/Stunde Windgeschwindigkeit zu arbeiten. Einfache Alltagstätigkeiten, die Sie Zuhause in Sekunden erledigen – beispielsweise einen Kabelbinder anzubringen –, können zu einer riesigen und vermeintlich unüberwindbaren Aufgabe anwachsen, die mit Handschuhen kaum mehr zu bewältigen ist. Abendvortrag: Nach dem Abendessen werden verschiedene Diavorträge oder Filme mit landeskundlichem oder wissenschaftlichem Hintergrund angeboten. Diese beziehen sich auf verschiedene Themengebiete und werden nach Absprache mit den Teilnehmern ausgewählt. SCIENCE TRAVEL | www.science-travel.de | info@science-travel.de Seite 7