VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
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WICHTIGE TERMINE / ÖFFNUNGSZEITEN Wintersemester 2013/2014: 01. Oktober 2013 – 31. März 2014 Erster Vorl.tag: 07.10.13 – Letzter Vorl.tag: 07.03.14 Weihnachtsferien 21.12.2013 – 05.01.2014 Sommersemester 2014: 01. April 2014 – 30. September 2014 Erster Vorl.tag: 07.04.14 – Letzter Vorl.tag: 18.07.14 Wintersemester 2014/2015: 01. Oktober 2014 – 31.0 März 2015 Erste Vorl.tag: 06.10.14 – Letzter Vorl.tag 06.03.15 Weihnachtsferien 22.12.14 – 04.01.15 Rückmeldung zum Sommersemester 2014 Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT) bis 21.10.2013. Rückmeldung zum Wintersemester 2014/15 bis 21.04.1014 Für die Anmeldung zur Teilnahme an den Aufnahmeprüfungen wird eine Gebühr in Höhe von € 30-, erhoben. Modalitäten für die Beiträgezahlung Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket): Für das SoSe 2014 bis 21.10.2013 Für das Wintersemester 2014/15 bis 21.04.2014 Semestereröffnungsveranstaltung WiSe 2013/14: Montag 7. Oktober 2013, 10:00 Uhr – 12:00Uhr Termine einzelner Semestereröffnungsveranstaltungen: Fachgruppe Lehramtsfächer: 07. Oktober 2013, 13.00 Uhr im Mendelssohn-Saal Fachgruppe Kirchenmusik: Mo 01. Oktober 2013, Zeit siehe Aushang Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden Aushängen. Prüfungstermine siehe Aushänge Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im WS 2013/14 den 20.07.2013) , im SS 2014 wäre die letzte Anmeldemöglichkeit der 01.03.2014. WICHTIGE TERMINE / ÖFFNUNGSZEITEN Öffnungszeiten Hochschulgebäude Montag bis Freitag: 07.00 – 23.00 Uhr (Übezeiten beginnen um 08.00 Uhr und enden um 22.30 Uhr) Samstag und Sonntag: 09.00 – 23.00 Uhr (Übezeiten enden um 22.30 Uhr) An Feiertagen soll grundsätzlich auch geübt werden können. In der vorlesungsfreien Zeit kann es zu einer Verkürzung der Öffnungszeiten am Abend und an den Wochenenden kommen. Einzelheiten bitte den Aushängen entnehmen. Hochschulbibliothek Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss Die Öffnungszeiten siehe Seite 15 INHALTSVERZEICHNIS 3 INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Termine Öffnungszeiten Hochschulgebäude Hochschulbibliothek 1 3 3 KONTAKTE 7 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Präsidium Präsident Vizepräsident Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit Kanzler Netzwerk Qualität Ehrenpräsident Studierendensekretariate Dekanatsbüros Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge) Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge) Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM) Institut für Musiktherapie Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA) 7 7 7 7 7 7 7 8 8 11 11 11 12 13 13 14 ZENTRALE EINRICHTUNGEN 15 Hochschulbibliothek Veranstaltungsbüro Orchesterbüro Hochschulzeitung zwoelf 15 16 16 16 junges forum Musik + Theater Hochschulmarketing Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung 16 16 17 18 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 19 Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V. Stiftungen Wettbewerbe Stipendien ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF) 19 19 20 21 21 22 4 INHALTSVERZEICHNIS WISSENSWERTES 24 Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl) Vertrauensrat Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste HOPES H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende Fremdsprachen-Kurse Deutsch für ausländische Studierende der HfMT German course for foreign students CoPeCo – Contemporary Performance and Composition 24 24 24 26 26 26 27 27 27 LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE 28 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER 28 Das ATELIER als Wahlmodul Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl Lehrveranstaltungen Wahlmodul Wintersemester 13/14 HOCHSCHULCHOR SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg 28 30 30 51 52 LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE 53 STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE, INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK 53 Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal AKADEMIE OPUS XXI Fachgruppe Dirigieren Lehrende Fachgruppe Tasteninstrumente Lehrende Fachgruppe Saiteninstrumente Lehrende Fachgruppe Blas- und Schlaginstrumente Lehrende Fachgruppe Korrepetition Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik Lehrende Lehrveranstaltungen Alte Musik Wintersemester 13/14 Fachgruppe Kirchenmusik Lehrende 53 53 75 77 77 77 77 78 78 78 78 80 80 80 80 81 88 89 INHALTSVERZEICHNIS 5 Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Wintersemester 13/14 Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik Lehrende Lehrveranstaltungen Jazz Wintersemester 13/14 Kammermusik Lehrveranstaltungen Kammermusik Wintersemester 13/14 Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik Informationen über das Studium Lehrende 89 93 93 93 93 104 104 105 105 106 STUDIENDEKANAT II: 107 (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE 107 Fachgruppe Gesang Lehrende Lehrveranstaltungen Gesang Wintersemester 13/14 Fachgruppe Oper Lehrende Lehrveranstaltungen Oper Wintersemester 13/14 Fachgruppe Schauspiel Lehrende Lehrveranstaltungen Schauspiel Wintersemester 13/14 Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik Lehrende Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Wintersemester 13/14 Fachgruppe Regie Lehrende Bachelor Regie Schauspiel: Lehrende Bachelor Regie Musiktheater Fachgruppe Master Dramaturgie Lehrende Master Dramaturgie: Regie Musiktheater Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Wintersemester 13/14 Regie Schauspiel Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Wintersemester 13/14 Dramaturgie Lehrveranstaltungen Dramaturgie Wintersemester 13/14 107 107 108 113 113 114 116 116 117 125 125 126 127 127 128 129 129 130 130 136 136 146 146 STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND MEDIENMANAGEMENT 151 Institut Musikwissenschaft 151 6 INHALTSVERZEICHNIS Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Wintersemester 13/14 Institut für Schulmusik Lehrende Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Wintersemester 13/14 Fachgruppe Musikpädagogik Lehrende Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Wintersemester 13/14 Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg Institut für Musiktherapie Informationen über das Studium (Studiengänge) Lehrende Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie Forschungsstelle für künstlerische Therapien Lehrveranstaltungen Musiktherapie Wintersemester 13/14 Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Career Center Lehrveranstaltungen Career Center Wintersemester 13/14 Hasse-Institut 151 152 155 170 171 173 185 185 186 195 198 198 199 199 200 200 206 207 207 212 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN 213 Impressum 217 KONTAKTE KONTAKTE Hochschule für Musik und Theater Hamburg 20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12 Telefon: (040) 4 28 482 – 586 Fax: (040) 4 28 482 – 666 E-Mail: vorname.name@hfmt.hamburg.de Internet: www.hfmt-hamburg.de Präsidium Präsident Prof. Elmar Lampson Raum 104 Budge-Palais Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583 E-Mail: bettina.bachmann@hfmt.hamburg.de Vizepräsident Prof. Dr. Michael von Troschke Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585 E-mail: Michael.vonTroschke@hfmt.hamburg.de Sprechstunde studentische Angelegenheiten (Anerkennungs- und Prüfungsfragen etc.) dienstags 11.30 – 13.00 Uhr (Raum 101 Budge-Palais) Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro I (Almuth Hoberg, Tel. 040 482 428 464, almuth.hoberg@hfmt.hamburg.de) Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit Gabriele Bastians Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587 E-Mail: gabriele.bastians@hfmt.hamburg.de Kanzler Bernhard Lange Raum 105 Budge-Palais, Durchwahl -581 E-Mail: bernd.lange@hfmt.hamburg.de Netzwerk Qualität Prof. Dr. Michael von Troschke Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585 7 8 KONTAKTE E-mail: Michael.vonTroschke@hfmt.hamburg.de Gabriele Bastians Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587 E-Mail: gabriele.bastians@hfmt.hamburg.de Nieves Kolbe-Tiedemann Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760 E-Mail: Nieves.Kolbe@hfmt-hamburg.de Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: Norbert.Wuebbolt@hfmt.hamburg.de Ehrenpräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter) Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox) Fax: (040) 796 10 60 E-Mail: Herrmann.Rauhe@gmx.de www.hermannrauhe.de Studierendensekretariate Vorbemerkung Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für: Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im Veranstaltungsbüro (Budge Palais Räume 205, 210 und 210b) zu klären. künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge Lehramtsfächer und Kirchenmusik Organisation der Studienfachberatung Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und der Prüfungsausschussvorsitzenden Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren Referatsleitung Arndt Reinhardt Raum 111 Budge-Palais Telefon: 040 428482-416 E-Mail: arndt.reinhardt@hfmt.hamburg.de Ansprechpartner für: Studiengang Jazz Studiengang Liedgestaltung Fanny Glesmann KONTAKTE Raum 110 Budge-Palais Telefon: 040 428482-407 E-Mail: fanny.glesmann@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: Studiendekanatsbüro III Studiengänge Schulmusik Anmeldung zu den Zwischenprüfungen für den Studiengang DME Anmeldung zu den Teilabschlussprüfungen (Nebenfachprüfungen) im Rahmen aller Diplomstudiengänge Studiengang Diplommusikerziehung (DME), Wahlbereich Musikpädagogik Renate Griese Raum 210 Budge-Palais (außer mittwochs) Telefon: 040 428482-593 E-Mail: renate.griese@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: Studiengang Orgel Studiengang Cembalo Studiengang Dirigieren Gasthörer Promotion Allgemeine Studienberatung für alle Studiengänge Christoph Haase Raum 204 Budge-Palais Telefon: 040 428482-591 E-Mail: christoph.haase@hfmt.hamburg.de Ansprechpartner für: Rückmeldungen / Ummeldungen Studienbescheinigungen Beurlaubungen Lehrplanorganisation Almuth Hoberg Raum 203 Budge-Palais Telefon: 040 428482-464 E-Mail: almuth.hoberg@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: alle Kompositionsstudiengänge Studiendekanatsbüro I Silke Möhl Raum 113 Budge-Palais Telefon: 040 428482-406 E-Mail: silke.moehl@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: 9 10 KONTAKTE Studiengang Oper Studiengang Schauspiel Studiengang Klavier Ina Pooch Raum 112 Budge-Palais Telefon: 040 428482-497 E-Mail: regina.pooch@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: Studiengänge Saiteninstrumente Studiengang Kammermusik Sabine Sieg Bibliotheksneubau Telefon: 040 428482-554 E-Mail: sabine.sieg@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: Studiengang Musiktherapie Studiengang Elementare Musikpädagogok (EMP) Bewerbungsverfahren der Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie Martin Zeitz Raum 107 blau Telefon: 040 428482-580 E-Mail: martin.zeitz@hfmt.hamburg.de Ansprechpartner für: Studiengänge Blas- und Schlaginstrumente Studiengang Gesang Studiengang Kirchenmusik Studiengang Chorleitung Irene Bußmann Theaterakademie, Gaußstraße 190, 22765 Hamburg Telefon: 040 4135-87412 E-Mail:irene.bussmann@hfmt.hamburg.de Ansprechpartnerin für: Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie KONTAKTE Dekanatsbüros Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge) Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik Dekanatsleitung Prof. Wolfgang Zerer Koordination Studiengänge Dekanat I Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: Norbert.Wuebbolt@hfmt.hamburg.de Studiendekanatsbüro Dr. Almuth Hoberg Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464 E-Mail: almuth.hoberg@hfmt.hamburg.de Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro) Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg Raum 209 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666) Sprechzeiten: Mittwoch 10.00 – 14.00 Uhr Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater, Regie Schauspiel und Dramaturgie Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie: Theaterakademie Hamburg Hochschule für Musik und Theater - Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie – Gaußstraße 190 22767 Hamburg Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel: Hochschule für Musik und Theater Theaterakademie Hamburg - Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel – Harvesterhuder Weg 12 20148 Hamburg www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de Studiendekanin / Direktorin der Theaterakademie Prof. Sabina Dhein Studienprodekan Prof. Dominik Neuner 11 12 KONTAKTE Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro der Dekanin Irene Bußmann 040.42838-4140 irene.bussmann@hfmt.hamburg.de Büro der Dekanin, Disponentin Michaela Baltrusch 040 42838-4144 michaela.baltrusch@hfmt.hamburg.de Koordination Projekte Theaterakademie Andrea Tietz 040.42838-4146 andrea.tietz@hfmt.hamburg.de Koordination Studiengang Regie-Schauspiel Dr. Susanne Schlicher 040.42838-4159 susanne.schlicher@hfmt.hamburg.de Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie Mascha Wehrmann 040.428 38 – 4162 mascha.wehrmann@hfmt-hamburg.de Koordination Studiengang Schauspiel Marc Letzig 040.428 482 -408 marc.letzig@hfmt-hamburg.de Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung Mascha Wehrmann 040.428 482 – 468 mascha.wehrmann@hfmt-hamburg.de Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge) Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement Studiendekan Prof. Dr. Wolfgang Hochstein KONTAKTE Studienprodekanin Prof. Eva Frank-Bleckwedel Koordination Studiengänge Dekanat III Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: Norbert.Wuebbolt@hfmt.hamburg.de Studiendekanatsbüro Fanny Glesmann Raum 110 Budge-Palais, Telefon: 040 428482-407 E-Mail: fanny.glesmann@hfmt.hamburg.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM) Direktor Prof. Dr. Friedrich Loock Geschäftsstelle Große Bergstraße 264/266 22767 Hamburg Tel.: 040. 428 489 111 Fax: 040. 428 489 122 E-Mail: KMM@HfMT-Hamburg.de www.KMM-Hamburg.de Institut für Musiktherapie Leitung Prof. Eva Frank-Bleckwedel Sekretariat Sabine Sieg Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: sabine.sieg@hfmt.hamburg.de Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08.00 – 13.00 Uhr 13 14 KONTAKTE Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA) Der AstA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags. Der AstA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Spinde oder das Ausleiehen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger Büroartikel wie Notenblöcke und Schreibutensielien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Keller des Budge Palais. Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare, lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte oder engagierte Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten. Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10 Uhr im AStA-Keller statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei und mit uns im Büro einladen. Den genauen Termin geben wir in der Semestereröffnung bekannt. Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse! Euer AStA-Team: Susanne Wagemann (Vorsitzende, LAK) Judith Wehrle (stv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit, Studienbedingungen, 13) Annemarie Utz (Finanzreferentin) Matthias Greenslade (Umwelt) Pauline Jacobs (Härtefonds) Jochen Brückner (Events, Hochschulpolitik extern, LAK) Theresa Altmann (Events, StuPa, Hochschulpolitik intern) Lydia Scheidel (Events, Studienbedingungen, Projekte) Christiane Hecker (Events) Eure Sekretäre: Lukas Anton Balthasar Brockes ZENTRALE EINRICHTUNGEN 15 ZENTRALE EINRICHTUNGEN Hochschulbibliothek Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. Und 2. Obergeschoss Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mit vollem Service 10.00-16.00 Uhr 10.00-16.00 Uhr 10.00-14.00 Uhr 10.00-16.00 Uhr 10.00-14.00 Uhr Mit eingeschränktem Service 16.00-20.00 Uhr 16.00-20.00 Uhr 14.00-20.00 Uhr 16.00-20.00 Uhr 14.00-20.00 Uhr Bibliothekarische Auskunft Durchwahl –596 Leihstelle Durchwahl –672 E-Mail: bibliothek@hfmt-hamburg.de Das Bibliotheksteam: Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung) Silke Brose, Musikbibl. (Leitung) Maja Antunovic, Dipl.-Bibl. Iris Heine Marie-José Henke Mathias Keitel, Dipl.-Bibl. Janine Koerner Julia Rehder, Dipl.-Bibl. Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl. Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft. Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen. Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der Hochschulwebsite). 16 ZENTRALE EINRICHTUNGEN Veranstaltungsbüro Leitung Thomas Siebenkotten Veranstaltungen, Kooperationen Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769 E-Mail: thomas.siebenkotten@hfmt.hamburg.de Marita Schick Koordination Prüfungskonzerte, Studiokonzerte, Veranstaltungsorganisation Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576 E-Mail: marita.schick@hfmt.hamburg.de Dieter Hillmer Raumvergabe Raum 210, Budge-Palais, Durchwahl -772 E-Mail: ,dieter.hillmer@hfmt.hamburg.de Veranstaltungs- und Programminformationen bitte per E-Mail an: programme@hfmt-hamburg.de Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Orchesterbüro Maline Zickow Raum 107 a, Budge-Palais E-Mail: orchesterbuero@hfmt-hamburg.de Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Hochschulzeitung zwoelf Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400 E-Mail: peter.krause@hfmt-hamburg.de junges forum Musik + Theater Leitung Peter Krause Durchwahl: -400 E-Mail: peter.krause@hfmt-hamburg.de Hochschulmarketing Tamara van Buiren Raum 108 Budge-Palais, Durchwahl -447 ZENTRALE EINRICHTUNGEN 17 E-Mail: tamara.van.buiren@hfmt-hamburg.de Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, Donnerstags nicht im Hause Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center) Durchwahl: -578 email: martina.kurth@hfmt.hamburg.de Raum 8, Bibliotheksneubau Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel * Durchwahl: -485 email: heike.ressel@hfmt.hamburg.de Raum 6, Bibliotheksneubau Künstlervermittlung: Franziska Rademacher Durchwahl: -445 email: franziska.rademacher@hfmt-hamburg.de Raum 8, Bibliotheksneubau Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Kathleen Posvic * email: kathleen.posvic@hfmt-hamburg.de Raum 8, Bibliotheksneubau Sprechzeiten: nach Vereinbarung Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen. „Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers. Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen. Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens. 18 ZENTRALE EINRICHTUNGEN Neu im Career Center: Die Sprechstunde zur Schlüsselkompetenz Schreiben. Besonders ausländische Studierende sind eingeladen, sich über das Schreiben in der Fremdsprache Deutsch und die Anforderungen und Besonderheiten an einer deutschen Hochschule auszutauschen. Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.: Musikergesundheit Auftrittstraining Gema, GVK, KSK Künstlerverträge Seminarangebote siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis ab Seite 207. Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/ Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das neu gegründete Netzwerk der Musikhochschulen. Ansprechpartnerin: Nieves Kolbe-Tiedemann* Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760 E-Mail: Nieves.Kolbe@hfmt-hamburg.de * Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF) AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 19 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke Koordination: Katharina Strauer Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: international@hfmt.hamburg.de Sprechzeiten: Montag und Freitag 09.00 – 14.00 Uhr YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V. Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker qualifizieren sich vor einer unabhängigen Jury. Sie bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer. Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können. Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein. Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater am 16. November 2013 wird durch Plakate (s. Schaukasten von LMN im Foyer) und in der Zeitung der HfMT „zwoelf“ bekannt gemacht. Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an! Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: (040) – 49 29 26 86 Mobil: 0171 – 949 02 18 e-mail: stolberg@kwst.com www.livemusicnow-hamburg.de 20 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG Stiftungen Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg Elise Meyer Stiftung Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden. c/o Peter Vietzen Am Krähenberg 19 b 22587 Hamburg Tel: (040) 869197 Fax: (040) 8663727 e-mail: peter.vietzen@hanse.net Stiftungsvorstand: Peter Vietzen (Vorsitzender) Prof. Niklas Schmidt (stellv. Vorsitzender) Prof. Marian Migdal Prof. Geert Smits Martin Linfelt Spendenkonten: 1000 342 696 M.M.Warburg & Co., BLZ 201 201 00 1265 181 444 Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50 Studienstiftung des Deutschen Volkes Prof. Stefan Geiger Lessingstraße 18, 22087 Hamburg Tel.: (040) 22 57 59 Fax: (040) 22 57 98 Oscar und Vera Ritter – Stiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60 Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 21 Johannes Brahms – Stiftung Geschäftsführer: Bernhard Lange Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 428 482 – 581, E-Mail: bernd.lange@hfmt.hamburg.de Rotary – Stiftung Dr Andreas Rittstieg Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg Tel.: 8666 2700 E-Mail: arittstieg@gmx.de Otto Stöterau – Stiftung Bernhard Lange Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 428 48 2 – 581, E-Mail: bernd.lange@hfmt.hamburg.de ZEIT- Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Dr. Anna Hofmann Feldbrunnenstraße 56, 20148 Hamburg hofmann@zeit-stiftung.de Wettbewerbe Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater: Elise – Meyer – Wettbewerb Prof. Niklas Schmidt Mozart – Wettbewerb Prof. Mark Tucker weitere Wettbewerbe Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen) Stipendien Informationen über Stipendien erhalten Sie in der AStA der Hochschule und über die Aushänge im Foyer. Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im Foyer. 22 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF) Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical / Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht werden. Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick über das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den von der ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten. Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten. Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart. Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen. Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei. Ansprechpartner: ZAV – Künstlervermittlung Hamburg Gotenstr. 11 20097 Hamburg Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15 Opernchor: Florian Fellner Tel.: 040 28 40 15 – 16 Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13 Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, Kerstin Knudsen 040 28 40 15– 25 Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19 Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39 Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37 Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41. E-Mail: zav-hamburg-kuenstlervermittlung@arbeitsagentur.de Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG ZAV – Künstlervermittlung Berlin Friedrichstr. 39, 10969 Berlin Orchestermusiker/Instrumentalpädagogen: Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852 Musical: Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846 E-Mail: zav-berlin-kv@arbeitsagentur.de Internet: www.ba-kuenstlervermittlung.de 23 24 WISSENSWERTES WISSENSWERTES Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl) Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin: Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick Studiendekanat I: NN/Julija Botchkovskaia Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase Stud. Vertretung: Isabel Kreutz Referentin der Gleichstellungsbeauftragten: Martina Bick Raum 208 Budge-Palais Durchwahl: -508 E-Mail: gleichstellung@hfmt-hamburg.de Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser Aufgabe. Vertrauensrat Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Mitglieder: Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine Nonnweiler, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang Zerer. Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar: Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand E-Mail: vertrauensrat@hfmt-hamburg.de Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden. Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG) ESG Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15 E-Mail: info@esg-hamburg.de / Homepage: www.esg-hamburg.de WISSENSWERTES 25 Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung), Internationaler Chor, Internationale Abende Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13 E-Mail: v.wendt@esg-hamburg.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14 Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr ESG an der TU-HH, Denickestr. 22, Raum U 203, 21073 Hamburg Pastor: Ulfert Sterz, Tel.: 78 64 22 E-Mail: u.sterz@esg-hamburg.de Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383 E-Mail: Notfonds@diakonie-hamburg.de STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende) Königstr. 54, 22767 Hamburg Referentin: Marianne Rennberger de Vega Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383, E-Mail: info@stube-nord.de; Homepage: www.stube-nord.de Studentische Telefonseelsorge Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20.00-24.00 Uhr Studentische E-Mail-Seelsorge hilfe@stems.de; www.stems.de oder www.esg-hamburg.de Evangelische Universitätsgottesdienste Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797 Aktuelles Programm unter: www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html Katholische Hochschulgemeinde (KHG) Sedanstr. 23, 20146 Hamburg Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823 Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm E-Mail: info@khg-hamburg.de, Homepage: www. khg-hamburg.de Sekretariat : Montag – Donnerstag: 14.30 – 17.30 Uhr und Freitag: 09.30 – 11.30 Uhr Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19.00 Uhr Gottesdienste: So 11.00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18.00 Uhr; Kapelle im Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23 26 WISSENSWERTES Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm (auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge, Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen. HOPES H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung Kontakt: Frau Dipl. Psych. Anja Rieth Tel.: 428 38 – 6282 E-Mail: Hopes@verw.uni-hamburg.de Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg Fremdsprachen-Kurse Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB) Rothenbaumchaussee 148 Tel: 45 00 00 14 Sprechstunde: Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen Kleine Gruppen mit max. 8 – 12 TeilnehmerInnen Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und Deutsch (Französisch, Chinesisch und Italienisch in Vorbereitung) Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der Website möglich. Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de E-mail: info@uni-sprachkurse.de Auch der AstA der HfMT soll in Zukunft ins ISIB-Projekt eingebunden werden, das heißt, dass auch Sprachkurse an unserer Hochschule stattfinden sollen. Wer an einem Sprachkurs interessiert ist, oder sogar selbst qualifiziert ist, einen Sprachkurs (vielleicht in einer Sprache, die noch nicht angeboten wird) zu geben, melde sich bitte beim AstA der HfMT. WISSENSWERTES 27 Deutsch für ausländische Studierende der HfMT German course for foreign students Dozentin: Corinna Feierabend Donnerstag 9.00 - 11.00 Uhr, 11.00 – 13.00 Uhr Raum U 11 Altbau Freitag 10.00 – 12.00 Uhr, 12.00 – 14.00 Uhr, Raum U 11 Altbau Kontakt: corinnafeierabend@web.de CoPeCo – Contemporary Performance and Composition Ab Wintersemester 2014/15 startet der neuartige 2-jährige joint Master-Studiengang Contemporary Performance and Composition. Er bietet Studierenden eine offene Plattform für experimentelle Musikpraxis in einem europäischen Rahmen. Der Studiengang wird von folgenden Hochschulen angeboten: Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia (Estonia) Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Sweden) Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (France) Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Germany) Unterrichtssprache ist Englisch. Die Studierenden verbringen als Gruppe je ein Semester in einer der Hochschulen. Das Studium ist fokussiert auf das individuelle Masterprojekt, das im Laufe der vier Semester realisiert wird. Das Studium ist für jeden Musiker/Musikerin interessant der/die ein leidenschaftliches Interesse an experimenteller Neuer Musik hat nach einer Gelegenheit sucht, ein groß angelegtes Projekt in einer unterstützenden Umgebung zu realisieren bereit ist , in einer Gruppe zu arbeiten einen Bachelor-Grad in Musik besitzt oder sich im letzten Jahr des BachelorStudiums befindet. Mehr Informationen gibt es unter www.copeco.net Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2014/15 ist der 31. Januar 2014 (Der Studiengang startet alle 2 Jahre neu) Verantwortlich in Hamburg: Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Dr. Georg Hajdu Bewerbungen an: Norbert Wübbolt (norbert.wuebbolt@hfmt.hamburg.de) 28 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind verwendbar für das Wahlmodul (Kürzel: W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik). Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt 301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis. Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt. Das ATELIER als Wahlmodul Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT. Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden. Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht. Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen. Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten. Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren. Merkmale eines Ateliers - Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen. - Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium generale Angebot bereit. - Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell verwertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer Methoden der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen. - Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen. FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 29 - Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers. - Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden. - Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen. - Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben. Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation oder – dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden. - Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder mehrere Produkte. Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt. Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren 30 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl Lehrveranstaltungen Wahlmodul Wintersemester 13/14 Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 180Fehler! Textmarke nicht definiert.. Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die beiden Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen. Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalten suchen. 001.102 Ringvorlesung (mit Seminar): Carl Philipp Budge-Palais 12 Emanuel Bach Ringvorlesung für alle offen Dienstag ab 18:00; Beginn 22.10.2013 (Vorlesung und Seminar im Wechsel) Zusatztermine siehe Aushang oder online Die XV. Ringvorlesung Gender Studies und Musik Beatrix Borchard widmet sich in diesem Semester zentral dem Jubilar Carl Philipp Emanuel Bach, dessen 300ster Geburtstag am 8. März 2014 gefeiert werden wird. Aus musikwissenschaftlichen, künstlerischen und genderkritischen Blickwinkeln gleichermaßen wird das "Originalgenie" beleuchtet werden: als Komponist, Cembalist, Klavierlehrer, städtischer Musikdirektor, als "Berliner" und "Hamburger Bach", als Sohn von Johann Sebastian und Maria Barbara Bach, Stiefsohn Anna Magdalena Bachs und Bruder u.a. von Wilhelm Friedemann und Johann Christan Bach, als Musiker und Mensch, wie er sich uns heute darstellt in seinen Werken, Briefen, zeitgenössischen Dokumenten und deren Rezeptionsgeschichte. Die Ringvorlesungen und die dazu gespielten Musikwerke werden gemeinsam mit dem Studio für Alte Musik der HfMT geplant und erarbeitet. Termine: 22. Oktober 2013 "Man sieht und hört es ihm an" - Herzrührung bei Horaz und Carl Philipp Emanuel Bach Prof. Gerhart Darmstadt, HfMT Hamburg FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 5. November Genius - Genus - Genealogien: Bach-Rezeption und Geniediskurs Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Uni DetmoldPaderborn 12. November Der Berliner Bach Dr. Ingeborg Allihn, Berlin 26. November "Sehr gut herzige und umgängliche Personen" C.P.E. Bach und das Hamburger Publikum Prof. Dr. Dorothea Schröder und Dr. Birgit Kiupel, Uni Hamburg 3. Dezember Die Frauen der Bach-Familie Maria Hübner, Bach-Archiv Leipzig Anschließend: Lesung mit Petra Oelker: Hamburger Kaufmannsfrauen zur Zeit von C.P.E. Bach und G.E. Lessing 10. Dezember Empfindsamkeit versus Anakreontik - Carl Philipp Emanuel Bach in seinen Liedern Dr. Katharina Hottmann, Uni Hamburg 7. Januar 2014 Das musikalische Frauenzimmer im 18. Jahrhundert. Über Carl Philipp Emanuel Bachs Klaviersonaten "à l'usage des Dames" und andere speziell für Frauen herausgegebene Musik Prof. Menno van Delft, HfMT Hamburg 14. Januar Ein Gespräch der alten mit der neuen Zeit - Sara Levy und die an sie gerichteten Kompositionen CPE Bachs Dr. Cornelia Bartsch, Universität Basel 21. Januar Der fingierte Prozess von Joseph Martin Kraus gegen Carl Philipp Emanuel Bach fürs Jahr 1777 Prof. Gerhart Darmstadt in Zusammenarbeit mit Sebastian Dunkelberg, HfMT Hamburg 4. Februar Carl Philipp Emanuel Bach in seinen Briefen Prof. Peter Holtslag, HfMT Hamburg 11. Februar Familie Bach im Film Prof. Dr. Beatrix Borchard, HfMT Hamburg Anderer ORT: FORUM der HfMT 18. Februar Die Orgelsonaten Carl Philipp Emanuel Bachs Prof. Wolfgang Zerer, HfMT Hamburg 31 32 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Anderer ORT: St. Katharinen Kirche Hamburg Im Wechsel mit gleichnamigem Seminar. Die Teilnahme an den Vorträgen sowie am Seminar ist Grundlage für die Vergabe von Credits. Ringvorlesung und Seminar müssen also beide besucht werden! 3 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4Ko-Mth, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4, PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei 001.105 Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE 5 grün Seminar für Bachelor/Master/Diplom Donnerstag 16:00 - 17:30 Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker. Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier können auch die Schulmusikarrangements geschrieben und besprochen werden. Wahlfach 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.106 Politik und Musik. s. Aushang Blockseminar für BA, MA, offen für alle Studieren- Ort + Zeit wird vereinbart, de nach Anmeldung an: rosalchow@aol.com oder Salchow@TCM-amUKE.de Politik,Medien und Gesellschaft beeinflussen Kul- Roland Salchow tur und Wissenschaft - und damit Berufschancen. Hat die Klage von Kulturexperten Berechtigung, Kultur werde nicht nach Bedarf gefördert, sondern nach Angebot ? - da gehe es weniger um die Kunst als um die Künstler. Wie kommen Entscheidungen der Politik zustande FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN für z.B. die Größe der Orchester, Musikfestspiele in Bayreuth oder Salzburg, zum SchleswigHolstein Musikfestival? Nimmt die Politik Einfluss auf die Richtung in Bayreuth ? Wie und warum werden das Kunstfest Weimar oder die Festspiele in MV finanziert ? Musikstadt Hamburg - Bach Händel Telemann Mendelssohn Brahms Tschaikowski Bülow Mahler. Elbphilharmonie ja oder nein ? Mit Besichtigung. (Ggf. Besuch des Kulturausschusses der Bürgerschaft). - Finanziert England mehr oder weniger die Musik ? - Setzt Frankreich mehr oder weniger ein in die Kultur ? - Putin und die Kulturschafffenden. Der andere Teil des Seminars betrachtet Musik und Macht in nichtdemokratischen Regimen; da wurde Musik vereinnahmt. Auch verpflichteten sich Musiker ihrer Politik. NS-Strategen setzten gar eine Reichsmusikkammer ein. Schon Platon hier und Konfuzius dort wollten Musik von oben regeln. - Wagner, Liszt,Schumann und Antisemitismus - Hitlers Wagner oder Wagners Hitler ? - Strauss, Anton Webern in NS-Zeit - Goebbels contra Furtwängler - Prokofieff, Schostakowitsch und die UdSSR - Kulturrevolution in China - Strawinski und die USA, - Eisler, Dessau, Weill und der Sozialismus. Dieses Seminar (zwei Teile) wird von Dr. Roland Salchow durchgeführt, Staatsrat a.D. (Wissenschaft und Forschung, Kultur). 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 33 34 001.108 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb tionsmanagement Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement 12:45 Beginn: n. V. nähere Informationen s. K|M|M, Kultur (K) Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.111 Reinhard Flender Jenny Svensson MOMENTE. Perspektiven und Wahrneh- s. Aushang mungen von Zeit. Ringvorlesung für BA, MA 14.10.2013-27.01.2014, montags, 18 - 20 Uhr, Universität Hamburg, Hörsaal M, Hauptgebäude, Edmund-SiemersAllee 1 "Zeit ist die Methode der Natur, zu verhindern, Frank Böhme dass alles auf einmal passiert" (Robert Levine) Wir haben kein eigenes Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit, und trotzdem ist sie eine grundlegende Dimension unserer Welterfahrung. Alles, was wir tun oder lassen, hat mit der Zeit zu tun: Dinge "brauchen Zeit". Arbeit "zeitigt Resultate". Wenn wir intensiv mit etwas beschäftigt sind, "vergeht die Zeit wie im Fluge". Und wenn man gerade einmal nichts tut, dann ist das "Zeitverschwendung", denn "Zeit hat man ja sowieso nie genug." Aber was ist das eigentlich, "Zeit"? Wie kann man sie messen? Welche Rolle spielt sie für Naturwissenschaft und Technik? Wie organisiert sie unser Zusammenleben? Wie wird sie für wirtschaftliche Zwecke eingespannt? Wie machen wir uns das hoch abstrakte Phänomen "Zeit" im Alltag verständlich? Welche Vorstellungen hat ein Musiker von Zeit. Diese und andere Fragen wird die Vortragsreihe im Verlauf des Semesters aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen. Die Ringvorlesungsreihe des Netzwerk Studium generale Nord, ist eine Kooperation der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Universität Hamburg, der Hafen City Universität FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 35 Hamburg, der Leuphana Universität Lüneburg, der Helmut Schmidt Universität, der TU Hamburg-Harburg und der Bucerius Law School Hamburg. 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.112 Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang im Ersten Weltkrieg. Seminar für BA, MA Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal Im kommenden Jahr gedenken wir zum einhun- Frank Böhme dertsten Mal dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Diese militärische Auseinandersetzung hinterließ tiefe Spuren in der historischen Entwicklung der Beteiligten Länder. Neben einer unglaublichen, zuvor nicht vorstellbaren Wucht wurden die Menschen von der zerstörerischen Kraft der Technik heimgesucht. Aber nicht nur auf dieser Ebene war die Kriegsführung neue Wege gegangen, erstmals wurde der Krieg in Vorbereitung und Durchführung von einer medialen Inszenierung begleitet. Das Seminar untersucht die Rolle der Medien, der Kunst und der Musik im Zusammenspiel der nationalen Propagandainszenierung. Welche Komponisten haben sich von der Kriegseuphorie anstecken lassen, Welche Werke entstanden und wie wurden diese rezipiert. Dabei geht das Ohr aber auch nach England und Frankreich um sich die kompositorische Situation in diesen Ländern vorzustellen. Im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg wird im Sommer 2014 dazu eine umfangreiche Ausstellung vorbereiten. Das Seminar kann an dem Entstehungsprozess dieser Ausstellung teilnehmen und die kuratorischen, wissenschaftlichen und gestalterischen Vorbereitungen durch einzelne Besuche und Gespräche mit den Ausstellungsmachern kennen lernen. Studium generale 2 Credits Bestandteil der Module: 36 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN W-LA, W-frei 001.113 Filmmusik 5 grün Seminar für alle Studierenden Mittwoch 16:00-17:30 Der Filmmusik-Kurs bietet den Studenten eine Wolf Kerschek Übersicht der Techniken und der technischen Möglichkeiten, die dem heutigen Filmkomponist zu Verfügung stehen um den Anforderungen der Filmproduktion gerecht zu werden. Es werden folgende Themen behandelt: - Filmmusik Geschichte. - Filmteams, Aufgaben und Spotting Session. - Budgets und Zeitplan. - Role Models und Temp Tracks - Konzeptualisieren - Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation I - Timing und Clicks - Komponieren. I Erwartungen. Mit der Handlung oder gegen die Handlung spielen. Emotionen der Helden oder Geschehen vertonen? etc. - Komponieren II Vorbereiten, Überlegungen, Organisierung, Recherche. Tempo und Puls etc. - Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation II - Aufnahme und Mix. Dazu werden Vorträge von Verlegern und Komponisten viele aktuelle Informationen über die Filmmusik Business-Landshaft vermitteln. Während des Kurses werden die Teilnehmer einige kleine Filme/Filmabschnitte vertonen. Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software, etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MIDISequenzing" vermittelt. Literatur: - On The Track. Fred Karlin und Rayburn Wright. Englisch - The Guide to MIDI Orchestration. Paul Gilreath. Englisch - Komponieren für Film und Fernsehen. Enjott FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 37 Schneider. Deutsch - Filmmusik in der Praxis. Phillip Kümper. Deutsch - Sound-Design, Sound-Montage, Soundtrack Komposition. Jörg Lessing. Deutsch - Klassiker der Filmmusik. Phillip Reclam. Deutsch. 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-1-Jazz, E-3-Jko-MM, W-frei 001.114 Neue Musik - Gestalten Erfahren Verstehen ausserhalb Seminar für alle offen, hochschulübergreifendes Mo. 10. März 2014, 14 Seminar Uhr bis Fr. 14. März 2014, 13 Uhr an der HMT Leipzig Durch Hören, Spielen, Erfinden, Vergleichen mit Wolfgang Hochstein anderen Künsten, Lektüre und Diskussion sammeln die TeilnehmerInnen Erfahrungen mit neuer Musik. Das kann individuelle Zugänge eröffnen, die hilfreich sind, um neue Musik inspiriert zu unterrichten. Referenten: Prof. Dr. Oliver Krämer, Rostock Herr Steffen Reinhold, Leipzig Prof. Dr. Matthias Schlothfeld, Essen Prof. Dr. Hans Schneider, Freiburg Prof. Dr. Christopher Wallbaum, Leipzig Das Hochschulübergreifende Seminar führt Studierende aus Hochschulen in ganz Deutschland an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig zusammen. Es wird alljährlich unter Leitung von verschiedenen Hochschullehrenden veranstaltet. In Absprache mit der "Heimat-Hochschule" kann das Seminar für Studierende aller MusikLehrämter als wissenschaftliches (Haupt)Seminar oder fachdidaktisches bzw. musikpädagogisches (Haupt-)Seminar anerkannt werden. Die für einen Leistungsnachweis ggf. erforderliche schriftliche Arbeit kann bei jedem der beteiligten Dozenten geschrieben werden. Anmeldung: Bis zum 31.10. 2013 bei der Studiengangsleitung der jeweiligen Heimat-Hochschule. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt. 38 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 2 - 3 Credits je nach Leistungsnachweis Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 100.112 Improvisation für KomponistInnen und Mu- Budge-Palais 12 sikerInnen Gruppenunterricht für alle BA MA Kompositi- Freitag n.V. (Blockveranon/Musiktheorie, Instrumentalfächer staltung) Beginn 11.10. nähere Informationen Manfred Stahnke s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: K-1-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, W-frei 100.106 Kammerchor der HfMT Mendelssohn-Saal Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung ) Montags 17:15 - 19:00 Beginn: 14 nähere Informationen Cornelius Trantow s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 301.126 Yang Guifei s. Aushang Seminar für alle offen Beginn 20.2.2014 23.2.2014 Symposion Beatrix Borchard nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen bis FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 39 Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.308 Jazzchor Mendelssohn-Saal Chor für alle Fachgruppen Mittwoch 18:00 - 19:45 Beginn: 9.10.2013 Programm: Jazz-Standards und Arrangements aus Christoph Schönherr den eigenen Reihen Vorsingen erforderlich 2 Credits / Semester Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 401.102 Welcome Seminar Mendelssohn-Saal Seminar für alle internationalen Studierenden nähere Informationen s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Montags 14:00-16:00 Kathleen Posvic Martina Kurth N. N. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 401.103 Fit für den Beruf Jazz Budge-Palais 12 Seminar für Jazzstudierende, offen für Schulmusi- Montag 18:00-20:00 ker und andere Studierende Beginn 14.9.2013 nähere Informationen s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei 401.105 Martina Kurth Das neue Masefield-Stipendium - ein Wett- Budge-Palais 12 bewerb der Ideen Blockseminar für die künstlerischen Studiengänge Freitag 10:00-12:00 Uhr Konzertexamen, Master, Bachelor der höheren Beginn: 11.10.2013 weitere Semester (mit Wettbewerb um vier Stipendien) Termine nach Vereinbarung nähere Informationen s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Martina Kurth 40 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 401.106 401.107 Auftrittscoaching - Wie präsent bin ich auf Theater im Zimmer - Saal der Bühne Workshop für alle Studierenden 15. & 16.11.2013 jeweils 10:00-13:00 & 14:00-17:00 Uhr nähere Informationen s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-LA, W-frei Martina Kurth Cultural Development - Interkulturelle Fra- s. Aushang gestellungen im Theater Blockseminar für Regisseure und Schauspielstu- Termin siehe Aushang dierende, offen für Kultur- und Medienmanagement nähere Informationen Sabina Dhein s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Martina Kurth Bestandteil der Module: W-1, W-2, W-frei 401.108 Interkulturelle nagement Kompetenz im Kulturma- ausserhalb Blockseminar für Masterstudierende KMM, offen Februar 2014 für alle Studierenden Termin wird angekündigt www.cc-hfmthamburg.de/aktuelles nähere Informationen Martina Kurth s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-frei 401.109 Fotoshooting s. Aushang Projekt für alle Studierenden offen Termin & Ort werden bekanntgegeben: www.cchfmthamburg.de/aktuelles FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 401.110 nähere Informationen s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-frei Martina Kurth Coaching für Musikerinnen und Musiker Bibliotheksneubau 08 Seminar für alle Studierenden offen nähere Informationen s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-frei nach Vereinbarung Martina Kurth 41 100 Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende 001.111 MOMENTE. Perspektiven und Wahrneh- s. Aushang mungen von Zeit. Ringvorlesung für BA, MA nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.112 14.10.2013-27.01.2014, montags, 18 - 20 Uhr, Universität Hamburg, Hörsaal M, Hauptgebäude, Edmund-SiemersAllee 1 Frank Böhme Ver- Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang im Ersten Weltkrieg. Seminar für BA, MA nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 100.101 Partitur-/Instrumenten-/Literaturkunde vier I Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal Frank Böhme Ver- Kla- 105 blau 42 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Vorlesung für Klavierstudierende Donnerstag 14:30 - 15:30 Beginn: 10. 10. 2013 Grundlagen der Instrumentenkunde; Überblick Sebastian Sprenger über die geschichtliche Entwicklung der Musik für Tasteninstrumente von den Anfängen (engl. Virginalisten, franz. Clavecinisten) bis zur Wiener Klassik; Einführung in die Partiturkunde an Hand von Cembalo- und Klavierkonzerten des 18. Jahrhunderts Peter Hollfelder: Das große Handbuch der Klaviermusik (Noetzel, Wilhelmshaven 1996) Werner Oehlmann (Hrsg.): Reclams Klaviermusikführer, Band I (Reclam, Stuttgart 1996 [7. Aufl.]) Pflichtkurs BA Leistungsnachweis: Referat Credits: 2 Credits 100.102 Körperorientierte Grundlagen - Musikerprä- Bewegungsstudio II senz (Musik + Bewegung) Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 12:30 - 14:00 Semester sowie 14:00 - 15:30 Gruppeneinteilung und Beginn s. Aushang Frauke Haase Pflichtfach, 1 Credit/Semester Bestandteil der Module: Kernmodule 1 Instrumental, W-LA, W-frei 100.103 Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1 Methode Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1 Beginn: mit SemesterbeSemester, alle Interessierten ginn Freitag 10:00 - 11:30 Freitag 11:30 - 13:00 Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und Ilse Wilhelm verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit. Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden, Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens. Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 43 wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme können leichter behoben werden. Die Lektionen stehen für sich, d.h. man verliert nicht den Anschluss, wenn man einmal fehlen muss. Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann zwischen den Kursen gewechselt werden. Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger Pflicht- bzw. Wahlfach 85% Anwesenheit 1 Credit Bestandteil der Module: Kernmodule 1 Instrumental, W-LA, W-frei 100.104 WKL- Wahrnehmung, Kommunikation, Ler- Bewegungsstudio II nen und Lehren Seminar für künstl.-päd. Bachelor 1. Studienjahr Mittwoch 10:30-12:00 Praktische Übungen mit zum Teil ungewohnten Almuth Süberkrüb Zugangsweisen und Mitteln zu den Themenbereichen Wahrnehmung, Kommunikation, Lernen und Lehren. Durchführung eines eigenen musikalischen Vermittlungsprojektes in Kooperation mit dem Musikkindergarten Hamburg. Pflichtfach künstlerisch-pädagogischer Bachelor 2 Credits Leistungsnachweis: regelmäßige Anwesenheit und Musikvermittlungsprojekt im Laufe des Semesters Bestandteil der Module: V1 100.105 Praxisfeld Schule - Jedem Kind ein Instru- Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) ment Seminar für Bachelor Studierende Mi 10:00 -11:30 "JeKI" ist mittlerweile fester Bestandteil der allge- Hans-Georg Spiegel meinen Musikpädagogik. Das von der HfMT entwickelte JeKI-Konzept sieht dafür eine Zusammenarbeit von Instrumentalpädagogik und Schulmusik (Tandemunterricht) vor und stellt somit für InstrumentalpädagogInnen eine Mög- 44 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN lichkeit dar, innerhalb des Schulvormittags unterrichtlich tätig zu werden. In dieser 2-semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie ein breit gefächertes Spektrum von Saiten-, Blech- und Holzblasinstrumenten im Musikunterricht der Grundschule eingesetzt werden kann, und mit Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die Wahl eines Instrumentes herangeführt werden können. Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an, die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an Schulen durchgeführt und ausgewertet werden. "Jedem Kind ein Instrument" Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2, Carus-Verlag 2 Credits 100.106 Kammerchor der HfMT Mendelssohn-Saal Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung ) Montags 17:15 - 19:00 Beginn: Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von Cornelius Trantow a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Als erste Projekte sind geplant: 24/25. Januar 2014 Händel "The Messiah" mit dem Hochschulorchester Miralles-Saal 16./17. Mai 2014 NDR-Projekt "Singing!" mit André J. Thomas, U.S.A. Hospitation bei Proben des NDR-Chores Gemeinsame Proben mit dem NDR-Chor Gemeinsames Konzert im Michel mit NDRMitschnitt (Teilnahmegebühr entfällt für Chormitglieder) 6. Juli 2014 a-cappellaKonzert Chormusik des 19., 20., und 21. Jahrhunderts Forum der Hochschule Anmeldung/Kontakt/Fragen: Prof. Cornelius Trantow trantow@Ensemble-vocal.de 14 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 45 Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei 101.205 Höranalyse 101 blau Seminar für Bachelorstudierende Mittwoch 10:30 - 12:00 Beginn WS: 9.10.2013 Catherine Fourcassié nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 1 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.220 Literaturkunde Violine/Viola Budge-Palais 11 Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende Montag 9:30 - 11:00 Beginn: 14.10.13 Carolin Ohnimus nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei 101.224 Analyse-Seminar: "Möge ihnen diese Stille 105 blau klingen!" - Streichquartette des 20. Jahrhunderts Seminar für Instrumentalstudierende BA, MA; Donnerstag 16:00 - 17:30 Lehramt, Komposition/Theorie BA, MA Beginn: 10. 10. 2013 nähere Informationen Sebastian Sprenger s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Semi- 46 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN nare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-MM, Mth-2-KM-A, W-LA, W-frei 101.411 Theorie und Praxis der Live-Elektronik 7 grün Seminar für Studierende des Dekants I und Inte- Montag 12:30 - 16:30 ressierte aller Fachgruppen Termine: 14.10., 28.10., 11.11., 25.11., 9.12., 16.12.2013 13.1., 27.1., 3.2., 17.2.2014 Abschlussworkshop: 27.2.14, 19 Uhr nähere Informationen Helmut W. Erdmann s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.414 39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom ausserhalb 6. bis 12. Oktober 2013 Veranstaltung für alle Studierenden, Dozenten KonzertOrt: und Teilnehmer des Kontaktstudienganges 19 Uhr: Live-Konzert, Glockenhaus, Glockenstraße 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios, Glockenhaus, Glockenstraße nähere Informationen Helmut W. Erdmann s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.499 Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün Pierce-Skala Seminar für Studierende aller Fachgruppen nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 29.10.2013 Georg Hajdu FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 47 Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei 106.108 Einführung in historische Stimmsysteme und 202 orange ihre praktische Umsetzung Seminar für Studierende aller Fachgruppen Mittwoch 09.10.2013 10:30 bis 12:30 Mittwoch 23.10.2013 10:30 bis 12:30 nähere Informationen Isolde Kittel-Zerer s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1-ClOg-MM, W-frei 106.205 Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 9:00 - 10:30 Beginn: 15.10.2013 Gerhart Darmstadt nähere Informationen s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei 106.211 Historische Aufführungspraxis 304 rot Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h nähere Informationen Mark Tucker s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Irina Hochman Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 106.212 Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt n.V. Projekt für Bläser und Streicher der Hochschule Probentermine: Donnersmit barocken und/oder modernen Instrumenten tags 19.00 - 21.30. Beset- 48 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN nähere Informationen s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-LA 107.114 Orgelbaukunde zungen nach Vereinbarung Beginn: 17. 10. 2013, Raum 204 orange Eine Anmeldung ist erforderlich. Gerhart Darmstadt s. Aushang Gruppenunterricht freitags (nach Absprache) nähere Informationen Martin Böcker s. Evangelische Kirchenmusik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mw-1-KM-B, W-frei 107.115 Orgelsachverständigenausbildung s. Aushang Seminar freitags (nach Absprache) Einführung in die Tätigkeit der Arbeit eines Orgel- Martin Böcker sachverständigen Wahlfach 2 Credits Bestandteil der Module: W-frei 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 204.101 Sprechbildung in MA Oper 109 blau Einzelunterricht für MA Oper nähere Informationen nach Vereinbarung Marc Aisenbrey FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 49 s. Sprechbildung, Sprechbildung Bestandteil der Module: M-O-Sp-1, M-O-Sp-2 301.101 Musikgeschichte im Überblick Orchesterstudio Vorlesung für Bachelor-Studierende Dienstag 08:30 - 10:00 Beginn: 15.10.2013 nähere Informationen Reinhard Flender s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym2.1, Gym3.1, PS2.1, PS3.1, S2.1, S3.1 301.104 Von Mendelssohn bis Mahler. Kompo- Budge-Palais 12 nist/innen und Interpret/innen aus jüdischen Familien im 19. Jahrhundert Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Dienstag 14:00 - 16:00 MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 15.10.2013 Kirchenmusik und Chorleitung nähere Informationen Reinhard Flender s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth, MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 301.105 Neue Musik und Jazz in Hamburg Budge-Palais 201 Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 14:00 - 16:00 MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 17.10.2013 Kirchenmusik und Chorleitung nähere Informationen Reinhard Flender s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth, MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 301.108 Die Messe und ihre Entwicklung bis zu Jo- Budge-Palais 12 50 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN seph Haydn Seminar für Studierende aller Fachgruppen nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-H-1, M-Gs-H-2, M-Gs-W, W-frei 303.214 Montag 16:30 - 18:00 Beginn: 07.10.2013 Wolfgang Hochstein Didaktik und Methodik der Gehörbildung 101 blau Vorlesung für BA Studierende Mittwoch 09:30 - 10:30 Beginn WS: 9.10.2013 Catherine Fourcassié nähere Informationen s. Musikpädagogik, Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente Bestandteil der Module: V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 51 HOCHSCHULCHOR Leitung: Prof. Cornelius Trantow An der HfMT wird es ab Wintersemester 2013/14 zusätzlich zu den bestehenden Chören (Hochschulchor, Jazzchor der Hochschule, Chor der Fachgruppe Kirchenmusik, Vokalensemble des Studios für Alte Musik) ein weiteres vokales Angebot geben, den Kammerchor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Wer Interesse daran hat, k o n t i n u i e r l i c h und q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t zu arbeiten, den lade ich herzlich ein, beim Gründungsprojekt mitzuwirken und den „Messias“ von G. F. Händel aufzuführen. Ich freue mich über Sänger und Sängerinnen mit Chorerfahrung, das ist aber nicht Bedingung für die Aufnahme in den Chor. Auch ohne Vorerfahrung ist bei stimmlicher Eignung die Teilnahme möglich. Insbesondere für Studierende mit Hauptfach Gesang soll der Kammerchor die Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Ensemblegesang zu beschäftigen. Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Als erste Projekte sind geplant: 24/25. Januar 2014 Händel „The Messiah“ mit dem Hochschulorchester Miralles-Saal 16./17. Mai 2014 NDR-Projekt „Singing!“ mit André J. Thomas, U.S.A. Hospitation bei Proben des NDR-Chores Gemeinsame Proben mit dem NDR-Chor Gemeinsames Konzert im Michel mit NDR-Mitschnitt (Teilnahmegebühr entfällt für Chormitglieder) 6. Juli 2014 a-cappella-Konzert Chormusik des 19., 20., und 21. Jahrhunderts Forum der Hochschule Februar 2015 Lloyd Webber „Jesus Christ Superstar“ & J. S. Bach „Matthäuspassion“ Hamburger Symphoniker Laeiszhalle Januar 2016 Herbst 2017 oratorisches Programm mit dem Hochschulorchester Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb 52 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Probenort: Probenzeit: Beginn: Mendelssohnsaal Montags 17:15 – 19:00 14. Oktober 2013 Anmeldung/Kontakt/Fragen: trantow@Ensemble-vocal.de Prof. Cornelius Trantow Den Hochschulchor ohne Zugangsbeschränkung werde ich in Zukunft jeweils im Sommersemester anbieten, und zwar dienstags in der Zeit 14:15 – 16:00 im Mendelssohnsaal. 100.106 Kammerchor der HfMT Mendelssohn-Saal Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung ) Montags 17:15 - 19:00 Beginn: Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von Cornelius Trantow a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Geplante Projekte: siehe oben Anmeldung/Kontakt/Fragen: Prof. Cornelius Trantow trantow@Ensemble-vocal.de Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg Leiter des Symphonieorchesters: Prof. Ulrich Windfuhr. Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn Koordination Orchesterbüro: Maline Zickow Raum 107 a, Budge-Palais E-Mail: orchesterbuero@hfmt-hamburg.de Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Projekt im nächsten Jahr siehe Aushänge 14 STUDIENDEKANAT I LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE, INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia Fachgruppensprecher Prof. Fredrik Schwenk Stellvertreter Prof. Reinhard Bahr Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Bahr, Prof. Reinhard Böhme, Prof. Frank Chen, Xiaoyong Czermin, Franziska Erdmann, Prof. Helmut W. Fourcassié, Prof. Catherine Frei, Oliver Gotsch, Prof. Halvor Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg , Hübner, Prof. Andreas , Kerschek, Prof. Wolf Lampson, Prof. Elmar Lemke, Sascha Lino Paidere, Ruta Pohlmann, Prof. Henning Preuß, Prof. Volkhardt Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas Schwenk, Prof. Fredrik Sprenger, Sebastian Stahnke, Prof. Dr. Manfred Troschke, Prof. Dr. Michael von Komposition / Theorie, Ornamentik Instrumentation / Angewandte Musik Komposition / Neue Musik / chinesische Musikkultur Musiktheorie / Gehörbildung Komposition und Live Elektronik Gehörbildung, Solfége Wissenschaftlicher Mitarbeiter Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt multimediale Komposition, Psychoakustik und Medienkunde Musik- und Medientechnologien, Computermusik Filmmusik Komposition/Theorie, Phänomenologie der Musik Musiktheorie/Gehörbildung Gehörbildung, Solfége Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie, Improvisation Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie, Partiturkunde Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse Theorie und Gehörbildung Komposition / Theorie, Computermusik Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie 53 54 STUDIENDEKANAT I 101 Komposition/Theorie/Multimedia 1 Musiktheoretische Vorlesungen Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert: Formenlehre I Einführung, Formen des Barockzeitalters Formenlehre II Klassik Formenlehre III Formen des 19./20. Jahrhunderts Formenlehre IV Analyse (praktische Übungen der Studierenden) 101.101 Formenlehre Theater im Zimmer - Saal Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester Mittwoch 11:30 - 13:00 Beginn: 15.10.2013 Einführung und Formen der Barockmusik und der Michael von Troschke Wiener Klassik Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei 101.102 Formenlehre Budge-Palais 12 Vorlesung für BA-Studierende donnerstags 14:00-15:30 Beginn WS: 17. Oktober 2013 Semester I Fredrik Schwenk Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte Semester II Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte. Clemens Kühn, Formenlehre der Musik BA-Instrumentalmusik, BA-Gesang, BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt 2 Cr. /Sem. Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT I 55 Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei 101.105 Instrumentation und Instrumentenkunde I Budge-Palais 201 Vorlesung für BA- und MA-Studiengänge Dirigie- Dienstag 13:00 - 14:00 ren und Komposition Beginn: Dienstag, 8.10.2013 Instrumentenkunde, Geschichte der Orchester- Wolfgang-Andreas komposition, Grundlagen der Instrumentation mit Schultz Instrumentationsübungen. 2 Credits /Semester Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, W-frei 101.106 Vorlesung: Einführung in die Stilgrundlagen Budge-Palais 12 der Musik des 17. - 19. Jahrhunderts Vorlesung für Bachelorstudierende (Instrumental) Donnerstag 12:00 - 13:00 im 3. Semester und Diplomstudierende Beginn: 17.10.2013 Die Vorlesung behandelt Stilentwicklungen und Reinhard Bahr Verzierungs- und Ausführungsweisen vom 17.-19. Jahrhundert. Dabei werden die Aussagen theoretischer Quellen an ausgewählten Beispielen der musikalischen Literatur veranschaulicht und durch analytische Bezüge kritisch relativiert. Musiktheorie 2, Bachelor 3. Semester Leistungsnachweis: Klausur Credits: 2 Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-KoMth, W-LA, W-frei 101.107 Psychoakustik Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen 5 grün Mittwoch 14:00 - 15:30 Beginn: 30.10.2012 Übersicht über die Mechanismen des Hörens. Die Georg Hajdu Vorlesung führt in neuere Erkenntnisse der Psychoakustik, kognitiven Psychologie und systematischen Musikwissenschaft sowie quantitativen Musiktheorie ein. John Pierce: Klang. Musik mit den Ohren der Physik. Spektrum Verlag 56 STUDIENDEKANAT I Juan G. Roederer: Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik. Springer Verlag Oliver Sacks: Der einarmige Pianist. Über Musik und das Gehirn Manfred Spitzer: Musik im Kopf William Sethares: Tuning Timbre Spectrum Scale. Springer Verlag Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, Wiss-1-MMK, Wfrei 101.212 Beethovens Missa Solemnis und Bachs H- s. Aushang Moll-Messe Seminar für BA Instrumental, Kirchenmusik, Ge- Freitag 10:00 - 11:30 sang, Dirigieren Wie kann man sich noch an eine Messvertonung Volkhardt Preuß heranwagen nach der H-Moll-Messe Bachs? Welchen Spielraum des noch nicht Gesagten gibt es? Nun ist Bach nicht die einzige Erfahrung, die Beethovens Schaffen bestimmt. Die Zeiten haben sich geändert, die Messen Mozarts und Haydns öffnen andere Räume. Also stellt sich die Frage, wie Beethoven die Welt Bachs mit der der sogenannten Wiener Klassik vereint. Das in kompositionstechnischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf die Fuge, aber auch in religiöser: Ist Beethovens Messe eigentlich ein weltliches Credo mit jeder Menge Idealismus und Hegel in den Knochen? Die Hoffnungsphilosophie Blochs, wie sie aus dem Trompetensignal der 3. Leonore-Ouverture tönt, in den katholischen Liturgietext gegossen «Bitte um inneren und äußeren Frieden» nach der erschütterenden Kriegsmusik des Agnus Dei, ein Spiegel der Zeit? Auf der anderen Seite Bach, der in frommer Hingabe seinem Gott dient, «Soli Deo Gloria»? Oder ist es umgekehrt: der eigentliche Renaissancemensch Bach mit seinen säkularisierten Zügen, der die Grenzen des Menschen weitet und ein ungeheures Werk schafft auf der einen Seite, auf der andern die katholisch-fromme, demütige Messe Beethovens? - Wir werden Indizien suchen. 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei STUDIENDEKANAT I 101.225 101.498 Renaissance und Moderne Budge-Palais 201 Seminar für alle KomponistInnen, TheoretikerInnen, Instrumentalisten nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-3-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-Ko-Mth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1Mth-MM, Mth-1-Ko-MM, E-1-Jko-MM, Mth-2-KoMth, W-LA, K-1-MMK, Proj-1-MMK, Wiss-1-MMK, W-frei Freitag 14:00 - 15:30 Uhr Beginn 11. 10. 2013 Manfred Stahnke Volkhardt Preuß Seminar - Music since 1900 6 grün Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen Mittwoch 16:00 - 18:00 Beginn: 30.10.2013 This is a seminar in English language only. We will Georg Hajdu discuss and analyze seminal compositions written in the 20th and 21st centuries. Alex Ross: The Rest is Noise Knowledge of the English language (speaking and writing) 2 Credits 101.499 57 Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün Pierce-Skala Seminar für Studierende aller Fachgruppen nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 29.10.2013 Georg Hajdu 2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik 58 001.113 STUDIENDEKANAT I Filmmusik 5 grün Seminar für alle Studierenden Mittwoch 16:00-17:30 nähere Informationen Wolf Kerschek s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-1-Jazz, E-3-Jko-MM, W-frei 101.108 Musik nach 1920 Budge-Palais 11 Vorlesung für Ba Komposition, Dirigieren, In- Dienstags 14:00 bis 15:30 strumentalmusik, Lehramt Uhr Beginn 15.10.2013 Überblick über Musik des 20. und beginnenden Fredrik Schwenk 21. Jahrhunderts ab ca. 1920; Vermittlung theoretischer Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre, ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte. Einführung der spezifischen Fachterminologie. n.V. 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.203 Theorie für Komponisten und Theoretiker 105 blau Gruppenunterricht für Bachelor Theo- Dienstag 10:00 - 11:00 rie/Komposition, Musikhistorisches Modul1. Se- Beginn: 15.10.2013 mester Kontrapunkt, Generalbass, Kantionalsatz Reinhard Bahr Bachelor Komposition/Theorie, Musikhistorisches Modul, 1. Semester Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-MM 101.204 Höranalyse 101 blau Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Mittwoch 15:30 - 17:00 sik, Chorleitung etc Beginn WS: 9.10.2013 Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié angeboten. Es werden Werke verschiedener Epo- STUDIENDEKANAT I 59 chen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen, kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert. auch als Wahl möglich, 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 101.205 Höranalyse 101 blau Seminar für Bachelorstudierende Mittwoch 10:30 - 12:00 Beginn WS: 9.10.2013 das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié angeboten. Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale, harmonische, stilistische Aspekte der Musik in Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert. BA-Studium (2 Credits) Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.206 Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- s. Aushang zeption Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitags 9:30 - 11:00 Uhr MA und BA Raum: Blau 102 (B102) Termine: 18./26.Okt., 1./8./15./22./30.Nov., 6./13.Dez. 2013, 10./17. Jan. 2014 Interkulturelle Musikaneignung, ethnologische, Xiaoyong Chen harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbeispiele aus 60 STUDIENDEKANAT I allen Welten einschließlich Neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen. Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt. MA Wahlmodul, 3 Credits, Leistungsnachweis: Erstellung eines Referates, das bis zum Ende des Seminars mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird(anstelle eines Klausur). Auch für Bachelor-Wahlmodul. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.209 Stilgebundene Komposition: Ravel und Stra- 104 blau winsky Seminar Termin nach Vereinbarung; wegen begrenzter Teilnehmerzahl persönliche Anmeldung erbeten! für BA und MA Komposition, Musiktheorie, Jazz- Wolfgang-Andreas Komposition, Filmkomposition Schultz Bestandteil der Module: E-2-Jko-MM, W-frei 101.210 Gruppenunterricht: Kontrapunkt Renaissance- 200 blau Seminar für BA Blockflöte und Studierende der Al- Dienstag 14.00-15.00 ten Musik Beginn 15.10.13 Theorie und Praxis des Kontrapunkts im 15. und Reinhard Bahr 16. Jahrhundert: Mensuralnotation, das Tonsystem, das modale System, C.f.-Techniken. Übungen im zwei- und mehrstimmigen Satz. Für Ba-Studierende Blockflöte und Studierende der Alten Musik. Offen für alle. 1 Cr. / Semester Bestandteil der Module: Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, W-LA, W-frei 101.211 Analyse: Mozarts Klaviersonaten Budge-Palais 12 Seminar für Ba/Ma Schulmusik, Ba-Instrumental Donnerstag 16.00-17.30 Die 18 überlieferten Solosonaten für Klavier wur- Reinhard Bahr STUDIENDEKANAT I 61 den in einer Spanne von 15 Jahren zwischen 1774 (KV 279) und 1789 (KV 576) in Salzburg und Wien komponiert und geben Aufschluss, nicht nur über Mozarts persönlichen Stil, sondern auch die Entwicklung der klassischen Sonatenform und des Wiener Klassischen Stils allgemein. Im Fokus der Analyse sollen besonders der Periodenbau, die Satztechnik bzw. Harmonik, Mozarts Melodiebildung und die instrumentalen Möglichkeiten und Grenzen des Klaviers der Mozartzeit liegen. Silke Leopold (Hrsg.): Mozart Handbuch, Kassel 2006; Matthias Schmidt (Hrsg): Mozarts Klavier- und Kammermusik. Das Mozart-Handbuch (hrsg. von Gernot Gruber), Bd. 2, Laaber 2006; Siegbert Rampe: Mozarts Claviermusik, Klangwelt und Aufführungspraxis, Kassel 1995. BA /Ma La Gym, Laps und Las, BA Instrumental 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-Ko-Mth, Gym.2.2, W-LA, W-frei 101.213 Analyse-Seminar: Die vielen Gesichter der Budge-Palais 201 Fuge Seminar für BA- und MA-Studierende aller Fachrichtungen, Schulmusiker, offen für alle Interessierten Das Seminar wird die Gattung Fuge in den unterschiedlichen stilistischen Kontexten vom Barock bis in die Gegenwart analysieren. 2 Credits (mit tabellarischer Analyse) 3 Credits (mit ausformulierter Analyse) Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Instr-MM, W-frei 101.215 Dienstag, 14:00 - 15:30 Beginn: Dienstag, 8.10.2013 Wolfgang-Andreas Schultz Analyseansätze zur Neuen Musik: Gruppen 5 grün ... limited approximations Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30 andere Interessierte) Beginn: 07.10.2013 In diesem Semester werden zwei sehr unter- Sascha Lino Lemke schiedliche orchestrale Werke behandelt. Zum einen "GRUPPEN für 3 Orchester"(1955-7) von Karl- 62 STUDIENDEKANAT I heinz Stockhausen, gleichermaßen faszinierend in seiner konzeptuellen Komplexität wie auch in seiner sinnlichen Frische. Zum anderen Georg Friedrich Haas' Konzert für 6 Klaviere im Zwölfteltonabstand und Orchester "limited approximations" (2010), das mit großem Apparat komplexe mikrotonale Landschaften beschwört. Misch, Imke: Zur Kompositionstechnik Karlheinz Stockhausens: GRUPPEN für 3 Orchester (1955 1957). Pfau, Saarbrücken 1999 für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge, Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken, offen für Interessierte 2 Credits Bachelor 3 Credits Master (mit Hausarbeit) 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 1 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband oder Klassenorchester - die Grundlagen werden hier erläutert. Beginnend bei den typischen Satztechniken über die spezifischen Umfänge der Instrumente bis zu speziellen Klangfarben werden die Inhalte der Seminare sein. An Arbeitsblättern werden die erworbenen Kenntnisse überprüft. Dieses Seminar eignet sich besonders in Vorbereitung instrumentatorisch- praktischer Prüfungen. Im Sommersemester schließt sich an diesen Kurs ein Praxissemester an. Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit gestellt Bachelor, Wahlfach 2 Cr. 101.217 Fragen zur mikrotonalen Harmonik 5 grün Seminar für MA Theorie/ Komposition/ Jazzkom- Dienstag 12:15 - 14:00 position sowie ALLE interessierte Studierende Beginn: 8.10.2013 Das Feld "Mikrotonalität" wird stetig größer. In Georg Hajdu STUDIENDEKANAT I diesem Seminar sollen einige Themenbereiche Manfred Stahnke daraus behandelt werden, die sich mit neuen Skalen und Denkweisen innerhalb und außerhalb Europas befassen. Dozenten: Georg Hajdu und Manfred Stahnke Wird in der ersten Sitzung dargelegt siehe Moduleinträge Bachelor 2 Cr. Master 3 Cr. mit Hausarbeit bzw. Referat 101.220 Literaturkunde Violine/Viola Budge-Palais 11 Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende Montag 9:30 - 11:00 Beginn: 14.10.13 Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht. WS: Violinmusik bis 1800 SS: 19.-21. Jh. Pflichtfach bzw. wissensch./theoretisches Wahlmodul 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei 101.221 Komponisten-Gruppentreffen. "Kolloquium" Budge-Palais 12 Gruppenunterricht für KomponistInnen, Improvi- Freitag 12:00 - 14:00 satorInnen etc. Beginn: 11.10.2013 Es werden alle kompositorischen Fragen behan- Manfred Stahnke delt, die in diesem Kreis entstehen. Außerdem kommen regelmäßig Gäste, die ihre Werke und Denkweisen einbringen. Offen für alle KomponistInnen und auch alle weiteren Interessierte. Die Hauptfächler müssen diese Veranstaltung besuchen! Bestandteil der Module: K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-KoMth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1-Mth-MM, K2-Ko-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Mth-MM, E-1-Jko-MM, K-1-MMK, K-2-MMK 101.222 Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal 63 64 STUDIENDEKANAT I Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00 Wahlfach Das Seminar gibt einen Überblick der Musik des Frank Böhme 20. Jahrhunderts und stellt die Kompositionen in den Kontext von Ästhetik und Gesellschaft. Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt BA, MA, Wahlfach 2 cp 101.223 Quellenkunde s. Aushang Gruppenunterricht für Master Musiktheorie nach Absprache Erarbeitung musiktheoretischer Quellen des 17. Reinhard Bahr und 18. Jahrhunderts nach Absprache. Credits: 3 Bestandteil der Module: K-1-Mth-MM 101.224 Analyse-Seminar: "Möge ihnen diese Stille 105 blau klingen!" - Streichquartette des 20. Jahrhunderts Seminar für Instrumentalstudierende BA, MA; Donnerstag 16:00 - 17:30 Lehramt, Komposition/Theorie BA, MA Beginn: 10. 10. 2013 Ziel des Seminars ist es, einige Schlüsselwerke Sebastian Sprenger der Gattung aus dem 20. Jahrhunderts kennenzulernen und - teils detaillierter, teils eher kursorisch - zu analysieren, so etwa Alban Bergs "Lyrische Suite" sowie einzelne Streichquartette von Béla Bartók, John Cage, Leos Janácek, György Kurtág, György Ligeti, Luigi Nono ("Fragmente - Stille, an Diotima"), Sergei Prokofjew, Steve Reich, Dmitri Schostakowitsch und Anton Webern (um nur einige Namen zu nennen). Dabei sollen auch Fragen zur Interpretation sowie zur Rolle einiger musikgeschichtlich bedeutender Quartett-Ensembles - z. B. des Kolisch-Quartetts, das eng mit dem Komponistenkreis um Arnold Schönberg zusammen arbeitete und 1941 Bartóks 6. Streichquartett in den USA uraufführte - diskutiert werden. Teilnehmerwünsche zur Literaturauswahl sind willkommen und werden gerne berücksichtigt! BA, Wahlfach 2 Credits (offen für alle Studiengänge) STUDIENDEKANAT I 65 Leistungsnachweis: Referat Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-MM, Mth-2-KM-A, W-LA, W-frei 101.227 Moderner Chorsatz - Analyse und praktische 106 blau Übungen Seminar für MA Kirchenmusik und MA Komposi- Mittwochs n.V. (90 Min.) tion Beginn 16.10.2013 Analyse zeitgenössischer Chorsätze, praktische Halvor Gotsch Übungen im Stile verschiedener Kompositionstechniken des 20. Jahrh. Master, 3 Credits Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-MM, Mth-2-KM-A, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei 101.499 Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün Pierce-Skala Seminar für Studierende aller Fachgruppen nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 29.10.2013 Georg Hajdu 3 Improvisation 101.303 Stilgebundene Klavierimprovisation 103 blau Gruppenunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, de- 66 STUDIENDEKANAT I ren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten, große musikalische Zusammenhänge fantasievoll und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite, Chaconne, Choralbearbeitung und -partita Bachstil, Fuge, Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler (Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo (Brahms). Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt Für Komponisten, Theoretiker und TastenInstrumentalisten. 2 Cr. 4 Multimedia 001.112 Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang im Ersten Weltkrieg. Seminar für BA, MA nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.401 Multimedia-Ensemble Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal Frank Böhme Ver- 5 grün Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 15:00 - 18:00 pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia Beginn: 01.11.2013 Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden des Diplomstudiengangs Komposition sowie des Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen. Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT I 67 K-1-MMK, W-frei 101.402 Hauptfach Multimediale Komposition 5 grün Seminar für Masterstudiengang Multimediale Dienstag 14:00 - 18:00 Komposition Beginn: 29.10.2013 Es werden Strategien zur Entwicklung von Kom- Georg Hajdu positionen unter Einsatz multimedialer Mittel besprochen. Es sollen dabei sowohl Werke der Studierenden (work in progress) diskutiert, wie auch bereits veröffentlichte, wegweisende Werke studiert werden. Seminar für die Studierenden des Hauptfachs Multimediale Komposition. Bestandteil der Module: K-2-MMK 101.403 MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün treuung Seminar für alle Studierenden Erstes Treffen: Montag, 07.10.2013, 17:30 MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren oder einfach selbständig werden möchten in der Aufführung von Werken für ihr Instrument und Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert. Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen, jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der Runtimeversion von Max unter http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können. Kann sowohl von BA- als auch Masterstudierenden besucht werden 2 Credits Bachelor 3 Credits Master (zus. Leistung) 68 101.404 STUDIENDEKANAT I Interaktive und Mobile Installationen 5 grün Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00 gang Beginn: 15.10.2013 Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Auch die partielle Vorbereitung des Abschlussprojektes ist möglich. Bestandteil der Module: Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK 101.405 Audiovisuelle Medienkunde für EMP 5 grün Seminar für EMP-Studierende Donnerstag 10:00 - 11:30 Beginn: 10.10.2013 Bild- und Tonaufnahmemöglichkeiten sowie Er- Andreas Hübner stellung von Audio-CDs und Video-DVDs mit "Hausmitteln" EMP Musikwissenschaftliches Modul, 2 Credits Bestandteil der Module: Mw-1-EMP 101.406 Recording 5 grün Seminar für alle Studierenden Donnerstag 13:00 - 14:30 Beginn: 10.10.2013 Grundlagen und praktische Arbeit (projektbezo- Andreas Hübner gen, z.B. Sing-On oder Jazzchor): Mikrofone, Mischpult, Aufnahmeverfahren, Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion, Beschallung Das Homerecording Handbuch: Enders Studiotechnik: Warstat/Görne Mikrofone: Warstat/Görne Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor dem Tonstudio. Technisches Wahlmodul Multimedia Master 4 Credits 101.408 Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün STUDIENDEKANAT I Algorithmische und interaktive Komposition Seminar für Studierende der Fachgruppe Kompo- Freitag 10:00 - 11:30 sition, Musiktheorie, Multimedia Beginn: 01.11.2013 Das Seminar führt in Theorie und Praxis von algo- Georg Hajdu rithmischen und interaktiven Kompositionssystemen ein. Literatur: Xenakis: Formalized Musik Barlow: Two Essays on Theory Barlow: A Journey to Parametron Cope: Virtual Music Rowe: Machine Musicianship Winkler: Composing Interactive Music: Techniques and Ideas Using Max Partituren: Barlow: Çogluotobusisletmesi Ligeti: Klavier-Etüden Webseiten: Die Domestizierung des Zufalls in Klarenz Barlows Computerprogramm AUTOBUSK Bestandteil des Moduls: K-1-MMK 101.409 Erstellung professioneller Tonaufnahmen Tonstudio Projekt für Masterstudierende, offen für alle Montag 09:00 - 17:00 Beginn: 07.10.2013 Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen. Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen Bestandteil der Module: K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM, K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei 101.410 Erstellung professioneller Tonaufnahmen.2 Tonstudio Projekt für alle Studierenden Freitag 09:00 - 17:00 Beginn: 11.10.2013 69 70 STUDIENDEKANAT I Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen. Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen Bestandteil der Module: K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM, K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei 101.411 Theorie und Praxis der Live-Elektronik 7 grün Seminar für Studierende des Dekants I und Inte- Montag 12:30 - 16:30 ressierte aller Fachgruppen Termine: 14.10., 28.10., 11.11., 25.11., 9.12., 16.12.2013 13.1., 27.1., 3.2., 17.2.2014 Abschlussworkshop: 27.2.14, 19 Uhr Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann Live-Elektronik auseinanderzusetzen. LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung angeregt werden. Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art - analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase, die immer ergänzt wird durch Hören (wie oben beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen, wie nun mehr ein Projekt - individuell oder im Team - entwickelt werden kann. Hierzu gehören u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten, Notationsmodalitäten u.v.m.. Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise doku- STUDIENDEKANAT I mentieren. Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant. Besuch des 39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom 6.-12.10.2013 Anschlusskonzert: Montag, 14.10.2013, 18 Uhr, HfMT Hamburg, Abschlussworkshop: Donnerstag, 27.2.2014, 19 Uhr, HfMT Hamburg Weitere Informationen: www.neue-musiklueneburg.de helmut.w.erdmann@neue-musik-lueneburg.de Fortbildungszentrum für Neue Musik An der Münze 7 21335 Lüneburg Tel/Fax 04131-309 3 390 3 Credits, mit Arbeit 4 Credits 101.412 Java-Programmierung und deren mathemati- 5 grün sche Grundlagen Seminar für Multimediastudierende, Komponisten nach Vereinbarung und Interessierte aller Fachgruppen Anmeldung über Email der Focus liegt auf der strukturierten Programmie- Oliver Frei rung von Software und Plugin im Rahmen der für die Multimediale Komposition eingesetzten Frameworks. Außerdem werden die für die Musik im Allgemeinen und elektroakustische Musik im Besonderen relevanten Bereiche der Analysis und Algebra behandelt. Hierunter fallen u.a. Folgen, Mengenlehre, Logik, Matrizen, Komplexe Zahlen, Differenzialrechnung etc. Weiterhin wird die Entwicklung von Algorithmen (unter Berücksichtigung der Komplexität) im gegebenen Kontext behandelt. Diese Veranstaltung liefert die Grundlagen, die für die fundierte Arbeit in den Interaktive Installations- und Max/MSP-, Flash-, Javascript- und fortgeschrittenen Java-Kursen von O. Frei und G. Hajdu erforderlich sind. Bestandteil der Module: W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei 71 72 101.413 STUDIENDEKANAT I Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün Live-Videoprocessing Seminar für Studierende der Fachrichtung Kom- Mittwoch 11:00-12:30 h position und Musiktheorie Beginn: 30.10.2013 Dieses Seminar führt anhand der Software Georg Hajdu Max/MSP/Jitter in die Theorie und Praxis von Live-Videoprocessing und seine Kombination mit musikalischen Abläufen ein. Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, bestehende Programme und Patches für ihre Zwecke einzusetzen bzw. ihre eigenen Programme zu entwickeln. Zu den Themen gehören: Theorie von Matrizenoperationen, Video Codecs, 2D und 3D Manipulationen in Echtzeit. Jitter-Tutorial und Dokumentation (www.cycling74.com) Voraussetzung: Grundkenntnisse von Max/MSP 101.414 39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom ausserhalb 6. bis 12. Oktober 2013 Veranstaltung für alle Studierenden, Dozenten KonzertOrt: und Teilnehmer des Kontaktstudienganges 19 Uhr: Live-Konzert, Glockenhaus, Glockenstraße 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios, Glockenhaus, Glockenstraße 39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom 6. bis Helmut W. Erdmann 12. Oktober 2013 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei die Klangerweiterungen von Stimme/Instrument mit Hilfe elektronischer Medien im Vordergrund stehen. Komponisten, Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt zu den Ausführenden lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen. www.neue-musik-lueneburg.de Nähere Informationen: STUDIENDEKANAT I 73 Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg EULEC [european live electronic centre] An der Münze 7 - 21335 Lüneburg Telefon/Fax: 0 41 31 / 309 3 390 www.neue-musik-lueneburg.de Email: helmut.w.erdmann@neue-musiklueneburg.de Siehe auch Kontaktstudiengang: "NEUE KOMPOSITIONSTECHNIKEN" Teilnahmegebühr für Workshop und Seminar incl. Konzertkarte 80,- EUR (65,- EUR*) Schüler/Studenten 45,- EUR (35,- EUR*) *Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder. Konzertkarte: 9,- EUR (7,- EUR*) Schüler/Studenten 5,- EUR (4,- EUR*) *Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder. Für Unterkunft ist selbst zu sorgen. Abschlussworkshop: Donnerstag, 27.2.2014, 19 Uhr im Orchesterstudio der HfMT Hamburg 101.415 Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb sche Musik - Neue Musik - Improvisation Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Samstag 11:00 - 19:00 26.10., 23.11., 14.12.2013 und 18.1., 8.2., 22.2. 2014 Fortbildunszentrum für Neue Musik European Live Electronic Centre An der Münze 7 - 21335 Lüneburg Strukturen und Inhalte: Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst 220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in Kompaktkursform stattfinden. Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektro- Helmut W. Erdmann 74 STUDIENDEKANAT I nischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren, Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis. Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen. www.neue-musik-lueneburg.de Teilnahme ist kostenpflichtig Abschlussworkshop: Donnerstag, 27.2.2014, 19 Uhr im Orchesterstudio der HfMT Hamburg 39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom 6.-12. Oktober 2013 2 Credits 101.499 Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün Pierce-Skala Seminar für Studierende aller Fachgruppen Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 29.10.2013 Die Bohlen-Pierce-Skala ist in experimenteller Georg Hajdu Weise Gegenstand dieses Höranalyse-Kurses. Es geht darum, eine neue klangliche Welt kennen zu lernen und dabei den Lernfortschritt mit wissenschaftlichen Methoden zu überprüfen. Zusammen mit Konstantina Orlandatou und Nora-Luise Müller. http://bohlen-pierce-conference.org http://www.huygens-fokker.org/bpsite/ 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei STUDIENDEKANAT I 75 AKADEMIE OPUS XXI Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des Netzwerks ULYSSES Ansprechpartner: Institut für kulturelle Innovationsforschung E-Mail: iki@hfmt-hamburg.de Fon: 040 - 428 482 452 Kulturelle und musikalische Innovation braucht offene Räume, die Experimente, Improvisation und Begegnungen mit unterschiedlichsten ästhetischen Richtungen erlauben. Die Sommerakademie Opus XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, bietet diese offenen Räume für junge Komponist/innen und Interpret/innen. Opus XXI findet abwechselnd in Frankreich (Chartreuse de Villeneuve lez Avignon) und in Deutschland (Schloss Salem) statt und bietet in jedem Jahr einer Gruppe von 30 Absolventen deutscher und französischer Musikhochschulen die Möglichkeit, mit einem renommierten Composer in residence und einem erfahrenen Ensemble für zeitgenössische Musik zu arbeiten. Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von zeitgenössischer Musik durch umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau sowie durch die Vergabe von Kompositions-Aufträgen an junge Komponist/innen. Die Einbeziehung im Netzwerk ULYSSES ermöglicht den gegenseitigen Austausch mit weiteren europäischen Akademien. Opus XXI wird in diesem Zusammenhang mit der impuls academy in Graz, den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt und dem Musikfestival in Aldeburgh zusammenarbeiten. Die täglichen Proben und Workshops werden mit Vorträgen zu philosophischen, literarischen, und künstlerischen Fragen sowie zur Fragen des Urheberrechts und des Musikverlagswesens ergänzt. Die Ergebnisse der Einstudierung dreier Auftragswerke, ausgewählten Stücken des Composer in residence und weiteren Stücken der jungen teilnehmenden Komponist/innen werden in einem Abschlusskonzert sowie auf einer Tour in weiteren europäischen Ländern präsentiert. Opus XXI ist ein Projekt des Instituts für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und des Vereins Opus XXI in Frankreich. Weitere Kooperationspartner bzw. Förderer der Akademie sind das Programm Kultur der Europäischen Union, die Musikhochschule in Trossingen, die Allianz Kulturstiftung, die SACEM, das Deutsch-Französische Jugendwerk, der Deutsch-Französische Fonds für zeitgenössische Musik impuls. Daten 2014: Akademie von 13.8. bis 23.8.14 auf Schloss Salem Künstlerische Leitung: Prof. Fredrik Schwenk und Henry Fourès Ensemble in Residence: Kammerensemble Instant donné Paris Dirigent: Laus Arp Composer in Residence: Jörg Widmann oder Beat Furrer Lehrende: Donatienne Michel Dansac, Reinhard Flender. Geschäftsführung: Prof. Dr. Reinhard Flender 76 STUDIENDEKANAT I Kontakt: Künstlerische Leitung Prof. Fredrik Schwenk Tel: 040-428482 464 oder 0179-469 64 86 E-Mail: fredrikschwenk@googlemail.com Projektleitung IKI / Tanja Tangermann Tel.: 040 - 428 482 452 E-Mail: tanja.tangermann@hfmt-hamburg.de STUDIENDEKANAT I Fachgruppe Dirigieren Fachgruppensprecher/in N.N. Stellvertreterin Prof. Hannelotte Pardall Lehrende Löhr, Prof. Frank Nordmeyer, Prof. Lorenz Pardall, Prof. Hannelotte Posth, Thomas Schönherr, Prof. Christoph Trantow, Prof. Cornelius Windfuhr, Prof. Ulrich. Dirigierübungen für Kirchenmusik-, Theorie- und Kompositionsstudierende Dirigieren für Kompositionsstudierende Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung Akademischer Musikdirektor Uni-Chor und Orchester Ensembleleitung Lehramtsfächer Hochschulchor, Chorleitung Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT Fachgruppe Tasteninstrumente Fachgruppensprecher Migdal, Prof. Marian Stellvertreterin Weichert, Prof. Caroline Lehrende Almeida, Prof. Marco de Botchkovskaia, Julija Cervone, Prof. Dr. Gabriele Delft, Prof. Menno van Dijk, Prof. Pieter van Ernst, Prof. Jan Gambashidze, Prof. Tinatin Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Karparov, Svetoslav Kern, Prof. Oliver Koroliov, Prof. Evgeni Lizé, Prof. Delphine Lo Conte, Mauro Migdal, Prof. Marian Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael Nattkemper, Prof. Ralf Rondthaler, Prof. Andreas Rutkowski, Hubert Schumann, Prof. Martin Klavier Klavier Klavier Cembalo und Clavichord Orgel Orgel Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Orgel Klavier Klavier 77 78 STUDIENDEKANAT I Simonian, Prof. Stepan Stier, Prof. Andreas Vinnitskaya, Prof. Anna Weichert, Prof. Caroline Wiedenbach, Prof. Johanna Yankova, Maria Zerer, Prof. Wolfgang Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Klavier Orgel Fachgruppe Saiteninstrumente Fachgruppensprecher Prof. Christoph Schickedanz Stellvertreterin Prof. Tanja Becker-Bender Lehrende Becker-Bender, Prof. Tanja Violine Darmstadt, Prof. Gerhart Gonnissen, Prof. Olaf Van Gribajcevic , Prof. Anna Kreetta Maistre, Prof. Xavier de Nichiteanu, Prof. Marius Noras, Prof. Arto Rieber, Prof. Michael Röhn, Prof. Andreas Schickedanz, Prof. Christoph Schmidt, Prof. Niklas Barockvioloncello Gitarre Viola Harfe Viola Violoncello Kontrabass Violine Violine Violoncello, Klavier- und Streicher – Kammermusik Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III. Fachgruppe Blas- und Schlaginstrumente Fachgruppensprecher Prof. Matthias Höfs Stellvertreter Prof. Ab Koster Lehrende Aanderud, Beate Albrecht, Prof. Matthias Bachl, Prof. Alexander Cürlis, Stefan Döhl, Prof. Riklef Oboe Klarinette, Bassklarinette Klarinette Schlaginstrumente Kammermusik für Holzblasinstrumente STUDIENDEKANAT I Drechsler, Prof. Massimo Franke, Prof. Thomas Franz, Jürgen Geiger, Prof. Stefan Heinzmann, Prof. Hans-Udo Holtslag, Prof. Peter Höfs, Prof. Matthias Koster, Prof. Albert Kunert, Prof. Christian Leisewitz, Rainer Merwe, Prof. Paulus van der Monske, Prof. Cornelia Müller, Prof. Guido Packeiser, Hans-Jörg Petri, Prof. Hans-Michael Schmidt, Prof. Eckhard, Westlund, Prof. Björn 79 Schlaginstrumente Klarinette Piccoloflöte Posaune Querflöte Blockflöte, Traversflöte, Ensemble, Kammermusik Trompete Horn, Naturhorn Fagott Kontrafagott Oboe Schlaginstrumente Klarinette Naturtrompete Schlaginstrumente Trompete Querflöte Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III. 105 Blas- und Schlaginstrumente 1 Einzelunterricht 105.101 Naturtrompete für Trompetenstudierende 301 orange Einzelunterricht Donnerstag nach Vereinbarung Beginn: 10.10.2013 Hans-Jörg Packeiser 1. Übungsmaterial / Etüden für Naturtrompete 2. Partienstudium barocker Trompetenmusik / barocke Aufführungspraxis 3. Trompetenensemble E. H. Tarr: Die Kunst des Barocktrompetenspiels, Bände 1-3, Edition Schott 8838 - 8840 Wahlfach 105.102 105.120 Einzelunterricht Trompete Hauptfach EMP 306 orange Einzelunterricht wird eingeteilt Bestandteil der Module: K-1-EMP nach Absprache Eckhard Schmidt Einzelunterricht Trompete, Bachelor Jazz 306 orange (Hauptfach Klassik) 80 105.121 STUDIENDEKANAT I Einzelunterricht wird eingeteilt Bestandteil der Module: K-1-JTr nach Absprache Eckhard Schmidt Schulmusik Hauptfach Trompete 306 orange Einzelunterricht wird eingeteilt Bestandteil der Module: Gym1.1, PS1.1, S1.1 nach Absprache Eckhard Schmidt Fachgruppe Korrepetition Fachgruppensprecherin Fograscher, Bernhard Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Botchkovskaja, Julija Fograscher, Bernhard Guignard, Maria Ito, Nobue Bayer, Prof. Keiko Aoki, Yoko Korrepetition Korrepetition Korrepetition Korrepetition Korrepetition, Kammermusik Korrepetition Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik Fachgruppensprecher Prof. Peter Holtslag Stellvertreter Proff. Gerhart Darmstadt und Menno van Delft Lehrende Darmstadt, Prof. Gerhart Delft, Prof. Menno van Dijk, Prof. Pieter van Gonnissen, Prof. Olaf Van Holtslag, Prof. Peter Fürst, Michael Kittel-Zerer, Isolde Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik Cembalo und Clavichord Orgel Gitarre Blockflöte, Traversflöte, Ensemble, Kammermusik Cembalo Korrepetition am Cembalo, Cembalo Neben- STUDIENDEKANAT I 81 fach, Vokalensemble Alte Musik Naturhorn Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik Orgel Gesang Fachdidaktik / Methodik Blockflöte Orgel Koster, Prof. Ab Lohff, Prof. Carsten Rondthaler, Prof. Andreas Tucker, Prof. Mark de Witt, Kerstin Zerer, Prof. Wolfgang Lehrveranstaltungen Alte Musik Wintersemester 13/14 106 Alte Musik/Studio für Alte Musik 106.103 Blockflöten-Consorts 205 orange Gruppenunterricht Mittwochs und nach Absprache Peter Holtslag Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2014. Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe "Alte Musik im Dialog" präsentiert. BA : Pflichtfach Semester 3-7 MA : Pflichtfach Semester 1-4 Bestandteil der Module: K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM 106.106 Barockvioloncello Praxis - Violoncello-Continuo- 204 orange Workshop für alle interessierten Streicher mit ba- Dienstags, 15.30-16.30. rocken und / oder modernen Instrumenten Kontakt: gerhart.darmstadt@hfmthamburg.de Fortbildungsprojekt für Violoncello / Barockvio- Gerhart Darmstadt loncello. Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für historische und / oder moderne Instrumente nach Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik. Praxis des Continuospiels, Einzel- und/oder Gruppenunterricht. Semesterschwerpunkt: Die Continuopartien und die Begleitung der Rezitative in Bachs Weihnachtsoratorium Gerhart Darmstadt, "Zur Begleitung des Rezitativs nach deutschen Quellen des 18. Jahrhunderts. Eine Dokumentation" in: Baseler Jahrbuch für Historische Musikpraxis, 82 STUDIENDEKANAT I Band XIX (1995) ["Was der General-Baß sey"- Beiträge zu Theorie und Praxis II], hrsg. von Peter Reidemeister, Amadeus Verlag, Winterthur 1996, S. 75-158 Wahlfach keine Prüfung 2 Credits 106.202 Hauptfachtheorie Blockflöte 205 orange Seminar Mittwoch 10:30 - 11:30 u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis). Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe des Seminars erstellt BA : Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem Jahr) 106.212 Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt n.V. Projekt für Bläser und Streicher der Hochschule Probentermine: Donnersmit barocken und/oder modernen Instrumenten tags 19.00 - 21.30. Besetzungen nach Vereinbarung Beginn: 17. 10. 2013, Raum 204 orange Eine Anmeldung ist erforderlich. nähere Informationen Gerhart Darmstadt s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-LA 110.102 Kammermusik 17. bis 19. Jahrhundert 204 orange Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstag: 16:30-17:30 de Einzeltermine nur nach Absprache und Voranmeldung! (gerhart.darmstadt@hfmt -hamburg.de) Kammermusik nach Erkenntnissen der histori- Gerhart Darmstadt schen Aufführungspraxis, wahlweise für Sänger, STUDIENDEKANAT I 83 Bläser, Streicher und Tasteninstrumente, historische und / oder moderne Instrumente, in beliebiger Besetzung. Bachelor, Master und andere Interessierte keine Prüfung Credits nach Anwesenheit Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 106.108 Einführung in historische Stimmsysteme und 202 orange ihre praktische Umsetzung Seminar für Studierende aller Fachgruppen Mittwoch 09.10.2013 10:30 bis 12:30 Mittwoch 23.10.2013 10:30 bis 12:30 Vortrag und Stimmkurs zu den üblichen Stim- Isolde Kittel-Zerer mungen in der Musik des Generalbasszeitalters. Der Kurs beinhaltet eine praktische Anweisung zur Stimmung. Die Auswirkung der Stimmsysteme werden anhand der Cembali der Hochschule und durch passende Musikwerke erörtert. Wahlmodule 1 Cr. Bestandteil der Module: W-1-ClOg-MM, W-frei 106.201 106.203 Vokalensemble des Studios für Alte Musik 204 orange Chor für ausgewählte TeilnehmerInnen Projekt mit Bachs Weihnachtsoratorium Pflichtfach für BA - Studierende der Alten Musik Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-2-B-Tf, K-2-Ce Donnerstag 10:00 - 12:00 Isolde Kittel-Zerer Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 11:30 - 13:00 Beginn: 15.10.2013 Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellen- 84 STUDIENDEKANAT I recherche. Kriterien für die eigene Interpretation, eine adäquate Technik und Gestik. Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik" in: Handbuch der Musikpädagogik, Band 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen, hrsg. von Christoph Richter, Bärenreiter Verlag, Kassel 1993, S. 268-286 Master, 1.-2. Semester Wahlfach. Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. 3 Credits Bestandteil der Module: Mth-1-CE-BT-MM, W-1-ClOg_MM, W-frei, W-LA 106.204 Historische Aufführungspraxis 204 orange Seminar für alle Interessierten Dienstag 14:00 - 15:30 Beginn: 15.10.2013 Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu In- Gerhart Darmstadt terpretationsfragen der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis. Vorbereitung und interne Präsentation eines eigenen Projektes. Semesterschwerpunkt: Carl Philipp Emanuel Bach im Zusammenhang mit der Ringveranstaltung »Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1888): Der "große Bach" - Profile eines "Originalgenies"« Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, [1. Teil], Berlin 1753, Zweyter Theil, in welchem die Lehre von dem Accompagnement und der freyen Fantasie abgehandelt wird., Berlin 1762, Reprint, hrsg. und mit einem ausführlichen Register versehen von Wolfgang Horn, Kassel 1994 - Dorothea Schröder, Carl Philipp Emanuel Bach, mit einem Vorwort von Helmut Schmidt, mit einer CD, Hamburg 2003 (= Hamburger Köpfe) Master 3. und 4. Semester Pflichtfach Leistungsnachweis nach Absprache im 4. Semester 3 Credits STUDIENDEKANAT I 85 Bestandteil der Module: Mth-2-CE-BT-MM, W-1-ClOg_MM, W-frei 106.205 Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 9:00 - 10:30 Beginn: 15.10.2013 Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente. Semesterschwerpunkt wird das Weihnachtsoratorium 1-4 von J. S. Bach sein, das in diesem Semester in einem eigenen Projekt erarbeitet wird. Meinrad Walter, Johann Sebastian Bach. Weihnachtsoratorium, Kassel 2006 (= Bärenreiter Werkeinführungen)[Taschenbuch] Bachelor, 4. Semester und mehr Wahlfach. Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. 2 Credits Lernziele: Die Absicht des Komponisten hinter dem Notentext lesen, verstehen und umsetzen zu lernen. Bestandteil der Module: Mth-2-CE-BT-MM, Mth-2-CE-BT-MM, Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-Ko-Mth W-1-ClOg_MM, W-frei 106.207 das Studio für Alte Musik präsentiert Projekt Spiegelsaal (MusK+G) Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, jeweils um 20:00 Uhr. 12.11.2013/12.02.2014/15. 05.2014/12.06/2014 Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Holtslag jeweils um 20:00 Uhr. 12.11.2013 : Skandal-Geschichten des 17. u. 18. Jhts. / Meisterkonzert mit Peter Holtslag (Blockund Traversflöte) Olaf Van Gonnissen (Chitarra) Michael Fürst und Carsten Lohff (Cembali) Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello) 12.02.2014 ; O Sacrum Convivium ( Konzert der Studierenden mit Werken von Sweelinck und Zeitgenossen ) 86 STUDIENDEKANAT I 15.05.2014 ; CPE Bach zum 300. Geburtsjahr / Meisterkonzert mit Peter Holtslag (Traverso) Tanja Becker-Bender (Violine) Olaf Van Gonnissen (Laute) Menno van Delft, Carsten Lohff und Michael Fürst (Cembali) Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello) 12.06.2014 : Repräsentative Musik aus Palästen und Kathedralen ( Konzert der Studierenden und des Vokalensembles des SfAM - Leitung Isolde Kittel-Zerer ) Alle Studierende und Lehrende 2 Credits / Semester Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 106.211 Historische Aufführungspraxis 304 rot Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Italienisches Repertoire 16.Jh bis 18. Jh. Mittwoch 10:00 - 11:30 h Mark Tucker Irina Hochman 2 Credits Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 106.212 Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt n.V. Projekt für Bläser und Streicher der Hochschule Probentermine: Donnersmit barocken und/oder modernen Instrumenten tags 19.00 - 21.30. Besetzungen nach Vereinbarung Beginn: 17. 10. 2013, Raum 204 orange Eine Anmeldung ist erforderlich. "Wagen Sie empfindsam!" Gerhart Darmstadt Carl Philipp Emanuel Bach und Joseph Martin Kraus - Zwei bedeutende Vertreter des Sturm und Drang - Bach: 1. Orchester-Sinfonie D-Dur mit 12 obligaten Stimmen Wq 183/1 - Bach: Der Frühling. Eine Solo Cantate mit Instrumenten B-Dur Wq 237 - Kraus: Trauersinfonie c-moll VB 148 - Kraus: Der Abschied f-moll VB 95 Besuch der Ringveranstaltungen Gender Studies STUDIENDEKANAT I und Musik XV im WS 2013/14 an der HfMT Hamburg »Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1888): Der "große Bach" - Profile eines "Originalgenies"« dienstags 18.00 s.t. im Mendelssohnsaal der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Besetzung nach Anmeldung: 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar., 2 Fag., 2 (4) Hörner con sordini, 2 Tromp. con sordini, Timp. coperti, Streicher, Cembalo Bachelor und Master. Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme bei den Proben und am Abschlusskonzert. 3 Credits, abhängig von der Anwesenheit Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 87 88 106.213 STUDIENDEKANAT I Das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, Tei- 204 orange le 1-4 Projekt für bereits angemeldete Studierende, organisiert von Julian Rohde, unter fachlicher Leitung von Prof. Gerhart Darmstadt und Isolde Kittel-Zerer (Studio für Alte Musik) mit Unterstützung vieler anderer Lehrendenden Konzerte: 11. 12. 2013, St. Andreas, Bogenstraße; 16. oder 17. 12. 2013 in der Martin-Luther-Kirche, Alsterdorf, und 8.1.2014 in der Ev. Kirche in Tr. Das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, Teile 1-4 Gerhart Darmstadt Es geht um einen intensiven Zugang zu einem der Isolde Kittel-Zerer am meisten aufgeführten Werke Bachs, es neu zu hinterfragen in Hinsicht auf seine Quellenlage, Aufführungsgeschichte, die innere Sprache Bachs (Symbolik und Theologie) und auf eine zeitgemäße Probenarbeit und Interpretation. - Walter Blankenburg (1903-1986), Das Weihnachtoratorium von Johann Sebastian Bach, Kassel 1982 - Meinrad Walter, Johann Sebastian Bach. Weihnachtsoratorium, Kassel 2006 (= Bärenreiter Werkeinführungen) Eine passive Teilnahme ist ist für alle Studierenden jederzeit möglich und sinnvoll! Credits nach Anwesenheit. Bestandteil des Moduls: W-frei Fachgruppe Kirchenmusik Fachgruppensprecherin Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum 107 blau, Tel.: 428 482 580) Stellvertreter Hans-Jörg Possler Semestereröffnung: Montag 07. Okt 2013, Zeit siehe Aushang Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen: Winter Semester 16. Nov 2013 Sommer Semester 17. Mai 2014 Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang STUDIENDEKANAT I Lehrende (Orgellehrkräfte s. Fachgruppe Tasteninstrumente / Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia) Dijk, Prof. Pieter van Ernst, Prof. Jan Hiemke, Prof. Dr. Sven Böcker, Martin Heubach-Gundlach, Past. Birgitta Munz, KMD Prof. Rainer-Michael Pardall, Prof. Hannelotte Possler, Hans-Jörg Rondthaler, Prof. Andreas Vogel, Pastor Prof. Thomas Zerer, Prof. Wolfgang Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen Orgelkunde Theologische Information Liturg. Orgelspiel, Orgelimprovisation Chorleitung, Gemeindesingen Hymnologie, Choralkunde Orgel Liturgik Orgel Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Wintersemester 13/14 107 Kirchenmusik 107.101 Chorleitung BA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 1. Semester Montag 09:00 - 12:00 Beginn: s. Aushang Hannelotte Pardall Chorleitungsunterricht für 1. Semester Grundlagen der Schlagtechnik Bestandteil der Module: K-1-NI-KM-B 107.102 Chorleitung BA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 3. Semester Montag 11:00 - 13:00 Beginn: n.V. Hannelotte Pardall Chorleitungsunterricht für 3. Semester Schlag- und Probentechnik Bestandteil der Module: K-2-NI-KM-B 107.103 Gemeindesingen BA 206 blau Seminar für 1. Semester Montag 14:00 - 16:00 Beginn: n.V. Hannelotte Pardall Musizierpraxis in der Gemeinde Bestandteil der Module: 89 90 STUDIENDEKANAT I K-1-CP-KM-B 107.104 Chorleitung MA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 1. - 4. Semester MA- Dienstag 09:00 - 11:00 Studium Beginn: n.V. Chorleitungsunterricht für MA-Studierende Hannelotte Pardall Bestandteil der Module: K-1-NI-KM-A, K-2-NI-KM-A 107.105 Chor der Fachgruppe Mendelssohn-Saal Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Evan- Dienstag 11:00 - 14:00 gelische Kirchenmusik und offen für Gäste Beginn: s. Aushang Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße Programm und Termin: s. Aushang Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für Gäste Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei 107.106 Chorleitung 206 blau Gruppenunterricht für Masterstudierende Donnerstag 14:00 - 16:00 Beginn: n.V. Hannelotte Pardall Hauptfachunterricht für Masterstudierende Schlagtechnik, Probentechnik, Analyse, Interpretation, Programmgestaltung, Repertoire, Stimmbildung, Methodik usw. Bestandteil der Module: K-1-NI-KM-A, K-1-CHL-MM, K-2-NI-KM-A, K-2CHL-MM 107.109 Theologische Information: Kirchengeschichte ausserhalb im Überblick Vorlesung für 1. bis 4. Semester Blockwoche 1: 11. - 15. November 2013 Blockwoche 2: 17. - 21. Februar 2014 Jeweils 09:00 - 13:00 STUDIENDEKANAT I Die Vorlesung wird von Pastorin Birgitta Heu- Birgitta bach-Gundlach angeboten. Gundlach Der Unterricht findet in der Heimhuder Str. 83 in 20148 Hamburg statt. Bachelor Kirchenmusik Bestandteil der Module: GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B 107.114 Orgelbaukunde 91 Heubach- s. Aushang Gruppenunterricht freitags (nach Absprache) Einführung in die Geschichte des Orgelbaus, in Martin Böcker die technische und klangliche Welt des Orgelbaus (mit Exkursionen) Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik, offen für Orgenistinnen und Organisten Bestandteil der Module: Mw-1-KM-B, W-frei 107.115 Orgelsachverständigenausbildung s. Aushang Seminar freitags (nach Absprache) nähere Informationen Martin Böcker s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: W-frei 107.119 Liturgik I 101 blau Blockseminar 12.10.2013, 10:15 - max. 17:00 Uhr Einführung in den Gottesdienst - Struktur - Agen- Pastor Thomas Vogel den - Werkstatt Bachelor / geeignet auch für TheologieStudierende (Teilnahme-Schein) Bestandteil der Module: GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B 107.120 Chorleitung BA Mendelssohn-Saal 92 STUDIENDEKANAT I Gruppenunterricht für 5. - 8. Semester Chorleitungsunterricht Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation, Repertoire Bestandteil der Module: K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B 107.120 Mittwoch 09:00 - 12:00 Beginn: s. Aushang Hannelotte Pardall Liturgik II 101 blau Blockseminar 25.01. 2014, 10.15 bis max. 17.00 Uhr Pastor Thomas Vogel Gottesdienst und Kirchenjahr Bachelor, geeignet auch für Theologie-Studierende (Teilnahme-Schein) Bestandteil der Module: GDM-4-KM-B, GDM-1-KM-A, W-1-ClOg-MM STUDIENDEKANAT I 93 Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik Fachgruppensprecher Prof. Wolf Kerschek Stellvertreter Prof. Ernst Friedrich Felsch Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik Lehrende Ahlert, Prof. Bernd Braune, Burghardt Burhorn, Thomas Buskies, Christoph Diez, Prof. Stephan Felsch, Prof. Ernst Friedrich Gambashidze, Prof. Tinatin Gottschall, Dan Horst, Prof. Peter Kaland, Prof. Joachim Kerschek, Prof. Wolf Lahme, Ingo Landgren, Prof. Nils Lindholm-Eschen, Prof. Lucas Nagurski, Prof. Klaus Nauseef, Mark Nell, Holger Norris, Kenneth Preu, Prof. Joachim Schmidt, Astrid Schmidt, Prof. Eckhard Schmidt, Prof. Peter Siebel, Erek Stötter, Claus Überschär, Claas Gitarre (Klassik) Klavier (Jazz) Seminar Fit für den Beruf Musiktechnologie Gitarre (Jazz) Saxophon (Jazz), Bigband Klavier (Klassik) Posaune (Jazz) Schlagzeug (Klassik) Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik) Jazztheorie, Bigbandleitung Bassposaune, Bigband Satzprobenleitung Posaune (Jazz) Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble, Bigband Saxophon (Klassik), Ensemble Rhythmusschulung, Ensemble Schlagzeug (Jazz) Jazzgesang Posaune (Klassik) Gesang (Klassik) Trompete (Klassik) Kontrabass (Klassik) Jazzchor Korrepetition Jazztrompete Satzprobenleitung Trompete Lehrveranstaltungen Jazz Wintersemester 13/14 108 Jazz- und jazzverwandte Musik 1 alle Lehrveranstaltungen 001.113 Filmmusik 5 grün Seminar für alle Studierenden nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Mittwoch 16:00-17:30 Wolf Kerschek Ver- 94 STUDIENDEKANAT I Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-1-Jazz, E-3-Jko-MM, W-frei 108.101 Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik) 105 blau Seminar für Studenten BA Jazz Montag: 12:00 - 13:00 Uhr Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr Jazztheorie. Pflichtveranstaltung für BA Jazz 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.103 107 orange Jazztheorie 2 Seminar für Studenten BA Jazz Fortgeschrittene Jazztheorie, Funktionsanalyse, Skalenlehre; Dienstag: 14:00 - 15:00 Uhr Harmonielehre, Wolf Kerschek Pflichtfach BA Jazz, qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1 2 Credits / Semester Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.104 Theater im Zimmer - Seminarraum Seminar für Studenten BA Jazz Dienstag: 11:00-12:30 Uhr Funktionales Hören, internationales "tonal Solfe- Wolf Kerschek ge" (movable Do), modales Hören Gehörbildung Jazz 1 Pflichtveranstaltung für BA Jazz, Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen 2 Cr. / Semester Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.105 Gehörbildung Jazz 2 107 orange STUDIENDEKANAT I 95 Seminar für Studenten BA Jazz Dienstag: 15:00 - 16:30 Uhr Fortgeschrittenes funktionales Hören, internatio- Wolf Kerschek nales "tonal Solfege" (movable Do), modales Hören, Transkriptionen von Jazzsoli und Arrangements. Pflichtveranstaltung für BA Jazz, Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen. 2 Cr. / Semester Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.106 Grundlagen der Jazzkomposition 107 orange Seminar Mittwoch: 12:30 - 13:30 Uhr Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek Höranalysen, von Werken der Jazztradition und zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester, Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Pflichtfach BA Jazz. Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung von Jazzarrangement 1-2. 2 Credits Bestandteil der Module: KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.107 Jazzarrangement 1 Seminar für Studenten BA Jazz 107 orange Mittwoch: 09:30 - 11:00 Uhr Arrangement für kleine bis mittelgroße Ensem- Wolf Kerschek bles. Diverse Satz - und Arrangiertechniken. Verfassen und Aufnehmen von Comboarrangements. Pflichtfach BA Jazz, qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1 2 Credits / Semester Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 96 108.108 STUDIENDEKANAT I Jazzarrangement 2 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 11:00 - 12:30 Uhr Arrangement für Bigband/Jazzorchester, Orches- Wolf Kerschek ter und andere Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Aufnahme eigner Bigband Arrangements. Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Pflichtfach BA Jazz. Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung von Jazzarrangement 1. 2 Credits / Semester Bestandteil der Module: Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei 108.109 Rhythmusschulung 1 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 13:30 - 15:00 Uhr Bebop, Swing, Lateinamerikanische Rhythmus- Lucas Lindholm-Eschen übungen, rhythmisches Blattlesen, Rhythmusdiktat und Transkriptionen. Pflichtveranstaltung für BA Jazz Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz 108.110 Rhythmusschulung 2 106 orange Seminar für Pflichtfach BA Jazz, Wahlfach für alle Freitag 11:00 - 14:00 Interessierten 14-tägig und nach Absprache THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef CROSS- CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO RHYTHM MATERIAL: - Mnemonics combined with body movement to strengthen the feeling of pulse as a means of practice and ingestion of material. - Speeds per beat and phrasing within those speeds. - Using this material when working with notated STUDIENDEKANAT I 97 music (examples with charts) with common time signatures and changing time signatures. - Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This eliminates the feeling of bar lines, making the "one" more elusive and opens the rhythm up to being one long syncopated phrase/melody. - Examples with written material (charts) with many bars of changing time signatures. - Recordings with charts (various, including Kudsi Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and others). ESSENCE: - Ingesting rhythms by reciting/saying material to be played through the use of nonsense syllables/mnemonics. - Using rhythm scales as a tool for understanding phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric modulation. - Gaining independence within your bones and the ability to feel deeply grounded in The Big Pulse while comfortably playing any rhythm. - Making rhythms more poetic/musical by getting inside the shape and nuance of the rhythm through the act of reciting. - Extending the ability to memorize longer phrases. - Freedom from repetitive phrasing ruts by giving unlimited access to new ideas through combining groupings which can open up the possibilities of feeling and playing beyond the bar lines and around the common upbeat or downbeat. - The respect of space and the relation to space. to be announced Pflichtveranstaltung für BA Jazz Wahlmodul 2 Credits 108.111 Improvisation- / Ensembleworkshop Workshop für Alle Studenten Theater im Zimmer - Saal Bitte Aushänge beachten Eintrag in Verteiler unter jazz@hfmt-hamburg.de Workshops mit großen Jazzstars, je nach Angebot Wolf Kerschek Bestandteil der Module: 98 STUDIENDEKANAT I Alle Kernmodule Jazz 108.112 Straight Ahead Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 15:00 - 16:30 Uhr Lucas Lindholm-Eschen Standards mit Altmeister Lucas Lindholm Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.113 Bigband Theater im Zimmer - Saal Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Dienstag 17:30 - 20:30 für die anderen Fachgruppen offen Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf. verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an Satzproben Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.114 Bigband Satzproben 107 orange Gruppenunterricht für Sätze der Bigband der HfMT separate Satzproben der Sections der Bigband der HfMT: Saxophone - TIZ Seminar Raum (Felsch) Trompeten - 107 or (Stötter) Posaunen - 106 or (Lahme) Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek) Dienstag 16:30 - 17:30 Ernst Friedrich Felsch Wolf Kerschek Ingo Lahme Claas Überschär Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.120 Modern Jazz Ensemble Seminar für Studenten BA Jazz 107 orange Donnerstag: 10:30 - 13:30 Uhr 14-tägig nach Absprache Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell STUDIENDEKANAT I 99 gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren und Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel von Bass und Schlagzeug. In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter, Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.121 Art Of The Trio - Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Donnerstag 10:30 - 13:30 Uhr und nach Absprache Buggy Braune Piano Trio at it´s best mit Prof. Buggy Braune Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.122 Vocal Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag: 10:00 - 14:00 Uhr 14-tägig nach Absprache Vocalisten mit Combo, mehrstimmige Gesangsar- Ken Norris rangements. Gesangsspezifische Ensemble Arbeit. Schwerpunkte: Begleitung von Sängern, Umgang mit der Rhythmusgruppe, Vocalimprovisation. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.123 Klavier als Nebenfach (Jazz und Klassik) 102 rot Einzelunterricht für Studenten BA Jazz nach Absprache: Montag 16:00 - 20:00 Uhr Dienstag 10:00 - 20:00 100 STUDIENDEKANAT I Uhr Freitag 14:00 - 20:00 Uhr II-V-I Verbindung, Dur/Moll in allen Tonarten, Joachim Kaland Blues und Turnarounds, elementare Voicings. Einfache bis mittelschwere Jazz-Standards, Begleitmuster, Left-Hand-Voicings, offene Voicings, Spread Voicings, Comping. Rhythm-Changes, Coltrane-Changes Gospel-/Jazz-Rock. Solospiel: Skalen, Licks, motivische Improvisation, Soloaufbau. Pflichtveranstaltung für BA Jazz, nach Einteilung Bestandteil der Module: Alle Kernmodule 1 – 3 Jazz 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker. Eine der wesentlichen Herausforderungen für Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien man für praktische Aufgaben effizient einsetzen kann. Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, über von ihnen benötigte Anwendungen von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu können. www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Musik-Technologie" Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende 1 Credit / Semester Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei STUDIENDEKANAT I 108.125 Theater im Zimmer - Saal Seminar für alle Studierenden Mittwoch: 18:00 - 19:00 Uhr anschließende Jam Session Buggy Braune Buggy's Standardstunde: Standardrepertoire erlernen und in der praktischen Spielsituation erarbeiten. Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-3-Jazz, W-frei 108.126 101 Repertoireschulung Weltmusik-Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag: 14:00-17:00 Uhr 14-tägig und nach Absprache Ensemble practice and performance of music writ- Mark Nauseef ten by composers from various cultures. For all instruments and voice. to be announced Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.127 Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün Technologie Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie sprache kann unter Christoph.Buskies@hfmthamburg.de per mail erfragt werden Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete: Christoph Buskies - Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in Garage Band und Logic - Produktion und Editierung von Samples und Sample-Instrumenten - Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen - Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit Hilfe von Software-Instrumenten - Erstellung von Arrangments für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder komplexe Midi-Squenzen live in beliebigem Tem- 102 STUDIENDEKANAT I po in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen. www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von Musik-Technologie" Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software, etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt. 1 Credit / Semester Bestandteil der Module: Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 108.128 Notationssoftware 5 grün Seminar für Pflichtfach BA Jazz, Wahlfach für alle Mittwoch: 10:30-12:00 Interessierten Uhr Beginn: 9.10.2013 Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt: - Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen) - Erstellen von Partituren und damit verknüpften dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation Praxisnahe Abläufe: - Formatierung und Layout - Transponierte Fassung von existierenden Noten erstellen - Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen - Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs - Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player Schnelles Erstellen von UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen Vorlagen - Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für STUDIENDEKANAT I Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren) www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Notations-Software" Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende 1 Cr./Sem. Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei 103 104 STUDIENDEKANAT I Kammermusik Lehrveranstaltungen Kammermusik Wintersemester 13/14 110 Kammermusik 110.101 Masterstudiengang Kammermusik 104 orange Kammermusik für Streichquartette, Klaviertrios n.V. u.a. weitere Informationen unter: Niklas Schmidt www.niklasschmidt.com/studium/masterkammer musik/ Studienbeginn in jedem Semester möglich Bestandteil der Module: K-1-KAM-MM, K-2-KAM-MM 110.103 Klavier- und Streicherkammermusik 104 orange Kammermusik n.V. Voranmeldung bis 11.10.2013 bei Frau Pooch er- Niklas Schmidt forderlich, auch unter e-mail: Regina.Pooch@hfmt.hamburg.de 3 Credits / Semester Bestandteil der Module: K-3-Kb, K-3-Kl, K-3-Va, K-3-Vc, K-3-Vi, K-4-Kb, K-4Kl, K-4-Va, K-4-Vc, K-4-Vi, W-frei STUDIENDEKANAT I 105 Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin Katja Bottenberg Ausschuss Popularmusik Katja Bottenberg (Vorsitzende) Detlev Beier Jane Comerford Volker Griepenstroh Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender) Rainer Schnelle Frank Thomé Prof. Peter Weihe Popkursbüro Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574 Emailkontakt: info@popkurs-hamburg.de Informationen über das Studium Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor. Der Kontaktstudiengang soll insbesondere: aktuelle Stilistiken vermitteln helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren Lehrangebote: Gesangs- und Instrumentalunterricht Musiktheorie Groove / Percussion Körpertraining Improvisationstraining Bandcoaching Text Arrangement / Komposition A capella Gesang 106 STUDIENDEKANAT I Sound / Technik / Studioarbeit Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde) Lehrende Bereich Rock / Pop Comerford, Jane Cress, Curt Griepenstroh, Volker Kluge, Prof. Anselm Ploog, Karin Weihe, Prof. Peter N.N. Gesang, Ensemble Schlagzeug, Percussion, Ensemble Theorie, Keyboard, Homerecording Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble Gesangstechnik Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble Blasinstrumente Bereich Jazz Beier, Detlev Schnelle, Rainer N.N N.N. N.N. Bass, Ensemble Piano, Theorie, Ensemble Saxophon Posaune Vibrafon, Ensemble, Theorie Bereich Chanson / Song / Performance Comerford, Jane Hopff, Alexander Ploog, Karin Medina, Jorge Thomé, Frank Gesang, szenische Arbeit Korrepetition, szenische Arbeit Gesangstechnik Tontechnik Darstellung und Improvisation STUDIENDEKANAT II STUDIENDEKANAT II: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE Fachgruppe Gesang Fachgruppensprecherin Bachelor Gesang, Master Gesang Prof. Carolyn James Stellvertreter Prof. Jörn Dopfer Prüfungsausschussvorsitzende Bachelor Gesang: Prof. Yvi Jänicke, Stellvertretung: Prof. Gundula Schneider Master Gesang: Prof. Mark Tucker, Stellvertretung: Prof. Geert Smits Master Liedgestaltung: Prof. Burkhard Kehring Koordination: Mascha Wehrmann Mascha.wehrmann@hfmt-hamburg.de Tel: 040 428482 468 Lehrende Dopfer, Prof. Jörn Dunkelberg, Sebastian Dunne, Grainne Hochman, Irina James, Prof. Carolyn Jänicke, Prof. Yvi Kehring, Prof. Burkhard Kelber, Rudolf Kittel-Zerer, Isolde Lampsatis, Prof. Dr. Raminta Lühr, Catherina Gesang Schauspielerische Grundausbildung Korrepetition, Repertoirestudium Repertoirestudium, Internationale Phonetik Gesang Gesang Repertoirestudium, Liedgestaltung Repertoirestudium Repertoirestudium Repertoirestudium Bewegungstraining Majorski, Gregory Martini-Merschmann, Dr. Mariella Korrepetition Italienisch Popova, Mariana Schulter, Prof. Csilla Schneider, Prof. Gundula Smits, Prof. Geert Tucker, Prof. Mark Korrepetition Repertoirestudium Gesang Gesang Gesang Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III. 107 108 STUDIENDEKANAT II Lehrveranstaltungen Gesang Wintersemester 13/14 201 Gesang 106.211 Historische Aufführungspraxis 304 rot Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h nähere Informationen Mark Tucker s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Irina Hochman Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 201.101 Liedgestaltung für Duos 104 rot Einzelunterricht für Pianisten und Sänger aller nach Vereinbarung künstlerischen Studiengänge Unterrichtsangebot für Liedduos (Gesang und Burkhard Kehring Klavier) im Rahmen der Liedklasse Prof. Kehring. PFLICHTFACH für Bachelor Klavier / Master Gesang. WAHLFACH für Bachelor Gesang / Master Oper / Bachelor und Master Klavier. Bestandteil der Module: K-3-Kl, K-4-Kl, ML-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-GsW 201.102 Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot studierende Seminar für Master Gesang Italienisches Repertoire 16.Jh. - 18. Jh. Dienstag 16:00 - 19:00 Uhr Mark Tucker Irina Hochman Bestandteil der Module: M-Gs-H-1, M-Gs-H-2 201.103 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Theater im Zimmer - Saal Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel bis STUDIENDEKANAT II 109 der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt. Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was sind Haltungen, Situationen? und wie stellen sie sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit (MTRStudienprojekte, Abschlussinszenierungen usw.). Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W 201.104 Zeitgenössische Musik: Transzendenz und Mendelssohn-Saal Erotik Seminar für Master Gesang /Bachelor Gesang Mittwoch 15:00 - 17:00 (nach Absprache), Interessierte Uhr Seminar für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts Raminta Lampsatis Umfaßt Lied, Oratorium, Oper und Performance in Kooperation mit dem Studiengang Komposition und im Dialog mit der HFBK. Musikwissenschaftlicher Kontext und praktische Ausführung für Gesang und Klavier. 2 Credits Bestandteil der Module: M-O-W, M-Gs-W 201.107 Offenes Schauspiel- und Bühnentraining Gruppenunterricht Bew.1 Dienstag 18:00 - 19.30 Beginn: 22.10. für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg theater Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei 110 201.108 STUDIENDEKANAT II Italienisch Budge Palais U11 Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag siktheater 09:00 - 10:30 (Anfänger, BA) 10:30 - 12:00 (Mittelstufe, BA) 12:00 - 13:30 (Oberstufe, MA) "Nuovo progretto italiano 1" und ein Teil von Mariella Martini"Nuovo progretto italiano 2" Merschmann Bachelor / Master Pflicht- und Wahlmodule Bestandteil der Module: ML-W, M-O-Fr-1, M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W 201.109 201.111 Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 1. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-1 n.V. Catherina Lühr Internationale Phonetik: Italienische Phonetik s. Aushang und Diktion Seminar für Gesangsstudierende, Klavierbegleiter, Freitag 12:00 - 14:00 Uhr Dirigenten Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes. Verlängerte Laute beim Gesang werden mit Hilfe der phonetischen Zeichen (IPA Internationales Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und Übergänge werden behandelt. Bestandteil der Module: ML-W, B-Gs-W-1, W-frei 201.112 Zeitgenössisches Musiktheater Gaußstraße Seminar für Regie Musiktheater, Dramaturgie Bestandteil der Module: Mittwoch 11:30-13:00 Mascha Wehrmann STUDIENDEKANAT II 111 W-1, W-2, Dr-Th 201.115 201.116 201.117 201.118 Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 1. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-1 n.V. Catherina Lühr Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 3. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2, M-Gs-KS-1 n.V. Catherina Lühr Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 3. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 n.V. Catherina Lühr Bühnengestaltung Bew.1 Gruppenunterricht Montag 14:00 - 16:00 Uhr Beginn: 21.10.2012 Sebastian Dunkelberg für 3. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 205.301 Operndramaturgie Gaußstraße Seminar für Regie Musiktheater Mittwoch 16-18h nähere Informationen Kerstin Schüssler-Bach s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 205.305 Operngeschichte Budge Palais U11 Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30 112 STUDIENDEKANAT II BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten nähere Informationen Albrecht Faasch s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 206.215 Herbstakademie n.V. Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang demie nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W STUDIENDEKANAT II Fachgruppe Oper Fachgruppensprecher Prof. Willem Wentzel Prüfungsausschussvorsitzender Leibrecht, Prof. Florian-Malte Stellvertreter Schwab, Prof. Siegfried Koordination Gesang / Oper Mascha Wehrmann mascha.wehrmann@hfmt-hamburg.de, Tel.: 040 428384 162 Lehrende Ansel, Prof. Wolfgang Dopfer, Prof. Jörn Dunkelberg, Sebastian Hagen, Prof. Werner James, Prof. Carolyn Jänicke, Prof. Yvi Lampsatis, Prof. Dr. Raminta Landsberg, Moshe LeibrechtProf. Florian-Malte Neuner, Prof. Dominik Rohrbeck, Bettina Schneider, Prof. Gundula Schwab, Prof. Siegfried Smits, Prof. Geert Squires, Chris Tucker, Prof. Mark Wentzel, Prof. Willem Winterson, Alexander Szenischer Unterricht Gesang Bühnentraining Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Szenischer Unterricht Szenischer Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht 113 114 STUDIENDEKANAT II Lehrveranstaltungen Oper Wintersemester 13/14 202 Oper 201.103 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Theater im Zimmer - Saal Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr nähere Informationen Frank Düwel s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W 202.101 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Einzel- und Gruppenunterricht Mittwoch und Donnerstag jew. 10:00 - 20:00 Uhr Dominik Neuner für Master Oper/Bachelor Gesang 7. Sem. Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4 202.102 Opera concisa Forum (HfMT) Projekt Aufführungstermine: 31.1.14 und 4.2.14 Florian-Malte Leibrecht Dominik Neuner Siegfried Schwab Willem Wentzel für Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2 202.104 Szenographie-Bed.d.szen.Raumes 105 blau Vorlesung für Opernstudio Mittwoch 15:00 - 17:00 Beginn: 09.10.2013 Michael Goden Ausstattungsinterpretation, Kostümkunde, Geschichte der Bühnentechnik und des Bühnenbildes, mit Bild- und Musikbeispielen, Lesart von Kostümentwürfen, Materialkunde Pflichtfach Bestandteil der Module: M-O-Pr-1, M-O-Pr-2, M-O-W 202.105 bis Bühnentraining Bew.1 STUDIENDEKANAT II Gruppenunterricht für 1. Semester Master Oper Bestandteil der Module: Mo-Bü 202.106 202.107 202.108 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Einzel- und Gruppenunterricht für Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3 Montag 11:00 - 18:00 Wolfgang Ansel Fremdsprachliches Rezitativ s. Aushang Einzel- und Gruppenunterricht für 1. Sem. Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Fr-1 n.V. Raminta Lampsatis Fremdsprachliches Rezitativ 105 rot Einzel- und Gruppenunterricht Dienstag 13:00 - 14:00 Uhr Willem Wentzel für 3. Sem. Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Fr-2 202.109 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Seminar für Master Oper Dienstag und Freitag jew. 10-20 Uhr Florian-Malte Leibrecht Solo- und Ensembleunterricht, Dialogregie Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3 205.305 115 Montag 16:30 - 18:00 Uhr Beginn: 21.10. Sebastian Dunkelberg Operngeschichte Budge Palais U11 Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30 BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten nähere Informationen Albrecht Faasch s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte 116 STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 206.215 Herbstakademie n.V. Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang demie nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W Fachgruppe Schauspiel Fachgruppensprecher Prof. Michael Jackenkroll Stellvertreter Marc Aisenbrey Prüfungsausschussvorsitzender Prof. Pjotr Olev Lehrende Aisenbrey, Prof. Marc Bitz, Prof. Dr. Ulrich Börgerding, Prof. Michael Clasing, Natascha Emo, Prof. Maria Franzke, Frauke Hayes, Prof. Verina Kleist, Prof. Charlotte Koop, Torben Kuntzsch, Prof. Joachim Letzig, Marc Lühr, Catherina Olev, Prof. Pjotr Sprechbildung Theatergeschichte und Dramaturgie Dramaturgie Sprechbildung Szenischer Unterricht, Rollenstudium Fechten Tanz Schauspiel Boxen Musikalische Ausbildung Schauspiel Bewegung Schauspiel STUDIENDEKANAT II Lehrveranstaltungen Schauspiel Wintersemester 13/14 203 Schauspiel 1 Lehrveranstaltungen allgemein 203.102 Kernmodul Schauspiel 2 Schauspielstudios Gruppenunterricht für Studienjahr 2 siehe Aushang Szenen und Rollenarbeit mit Texten unterschiedli- N. N. cher Epochen. Pflichtfach Bestandteil der Module: BS-Sch-2 203.104 Kernmodul Schauspiel 4 Schauspielstudios Einzel- und Gruppenunterricht für Studienjahr 3 siehe Aushang konzeptionell orientiertes Szenen und Rollenstu- N. N. dium Pflichtfach Bestandteil der Module: BS-Sch-4 203.105 206.215 Schauspiel Modul 4 s. Aushang Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3 konzeptionell orientiertes Rollenstudium Bestandteil der Module: BS-Sch-4 Siehe Aushang N. N. Herbstakademie n.V. Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang demie nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.119 Helden auf der Hyperfläche Gaußstraße 117 118 STUDIENDEKANAT II Seminar für Studierende der Theaterakademie nähere Informationen s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 9./10.11. 2013 N. N. 2 Sprechbildung 203.201 Körper-/Stimmtraining Schauspielstudios Gruppenunterricht für 1. - 3. Studienjahr Schau- nach Vereinbarung spiel Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme. Marc Aisenbrey Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung. Bestandteil der Module: BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3 203.204 Stimm- und Sprechbildung/ Bühnensprech- 109 blau kunst Einzelunterricht für 1.-6. Studienjahr Schauspiel Artikulationstraining und Hochlautung. Individuelle Sprechstimmschulung. Textverständnis, metrisches Sprechen, gestisches Sprechen. Bestandteil der Module: BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3 nach Vereinbarung Marc Aisenbrey 3 Bewegung, Tanz, Gesang 203.302 Körper und Bewegung Bew.1 Seminar für Studienjahr 1 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. STUDIENDEKANAT II Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Bestandteil der Module: BS-B-1 203.302 Körper und Bewegung Modul 2 s. Aushang Seminar für SJ2 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Bestandteil der Module: BS-B-2 203.303 Körper und Bewegung Modul 3 s. Aushang Seminar für SJ3 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. 119 120 STUDIENDEKANAT II Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Bestandteil der Module: BS-B-3 203.304 203.305 Akrobatik oder Kampf s. Aushang Gruppenunterricht für SJ2 Bewegungsmodul 2 Pflichtfach Bestandteil der Module: BS-B-2 siehe Aushang Emanuel Bettencourt Boxen Modul Bewegung 1 s. Aushang Seminar für SJ1 siehe Aushang Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch koordinativ und konditionell ansprechende Übungen. Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich. Ziel: Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner. Entwickeln einer kreativen Konfliktualität. Bestandteil der Module: BS-B-1, BS-B-2 203.307 Bühnenfechten Bew.1 Gruppenunterricht für SJ2 siehe Aushang STUDIENDEKANAT II Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N. Erste Grundübungen. Training. Bestandteil der Module: BS-B-2 203.308 Bühnenfechten Bew.1 Gruppenunterricht für SJ 3 siehe Aushang Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N. Erste Grundübungen. Training. Bestandteil der Module: BS-B-3 4 Dramaturgie und Theorie 203.401 Theater und Revolte. - Theorielektüren Budge-Palais 11 Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr und alle Studierenden der TAH Inhalt der Lehrveranstaltung: Im Zentrum des Ulrich Bitz Seminars steht die Auseinandersetzung mit einer Auswahl theoretischer Texte aus der für Seminar "Theater und Revolte" empfohlenen Literaturliste. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit theoretischen Texten zu schulen. 1 Credit Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-W, M-GsW 203.403 Theater und Revolte. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11 Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr und alle Studierenden der TAH Inhalt der Lehrveranstaltung: "Die Revolte keimt Ulrich Bitz auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben. Aber ihre blinde Wucht fordert die Ordnung inmitten des Chaos und die Einheit inmitten dessen, was flieht und verschwindet. Sie schreit, sie fordert, sie verlangt, daß der Skandal aufhöre und daß zu fester Form zusammentrete, was bisher ohne Unterlaß 121 122 STUDIENDEKANAT II ins Wasser geschrieben wurde. Ihr Ziel ist, umzuformen. Doch umformen heißt handeln, und handeln heißt morgen töten, während man doch nicht weiß, ob Mord gestattet ist. Sie erzeugt gerade die Handlungen, die zu legitimieren man von ihr verlangt. So muß die Revolte ihre Gründe in sich selbst finden, da sie sie nirgendwo anders finden kann. Sie muß einer Selbstuntersuchung zustimmen, um zu lernen, wie ihren Weg zu gehen." (Albert Camus) Das Theater ist der Ort - gerade heute -, der dieser Selbstuntersuchung Raum geben sollte. Das Seminar versteht sich als Einladung an die Studierenden, anhand einer Auswahl dramatischer Texte ihren Umgang mit Figuren vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umwälzungen zu diskutieren. Seminarbegleitend wird ein Lektürekurs angeboten, der die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen vertieft. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit Formen des Figürlichen zu schulen. Albert Camus: Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1969; Saul D. Alinsky: Die Stunde der Radikalen. Ein praktischer Leitfaden für realistische Radikale, Gelnhausen / Berlin u.a. 1974; E.M. Cioran: Lehre vom Zerfall, Stuttgart 1979; John Zerzan: Elements of Refusal, Columbia 1999; Saul D. Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein. Ausgewählte Schriften, Göttingen 1999; Michael Taussig: Defacement. Public secrecy and the labor of the negative, Stanford 1999; Slavoy Zizek: MehrGenießen, Wien 2000; Giorgio Agamben: Homo Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben, Frankfurt/M 2002; John Zerzan: Running on Emptiness. The Pathology of Civilization, Los Angeles 2004; Boris Groys: Das kommunistische Postskriptum, Frankfurt/M 2006; Alain Badiou: Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2006; Dietmar Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift, Frankfurt/M. 2008; Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Berlin 2008; Byung-Chul Han: Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Nassim Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen, München 2013. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, Einführung in eine Seminarsitzung und eine schriftlich vorge- STUDIENDEKANAT II legte Hausarbeit. 2 Credit Points Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 203.405 Das Abenteuer Wirklichkeit. Vom Sinn und Budge-Palais 11 Nutzen des Naturalismus Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Dienstag 18 - 20 Uhr und alle Studierenden der TAH Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz re dramatischer und theoretischer Texte zum Thema "Naturalismus" unter Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen. Ziel der Lehrveranstaltung: Das Seminar will die Studierenden ermutigen, einen eigenständigen Zugriff auf einen großen kulturgeschichtlichen Stoffzusammenhang zu suchen. Reader "Das Abenteuer Wirklichkeit" (= liegt zum Ende des Sommersemesters im Sekretariat der Theaterakademie in der Gaußstraße aus); Grundkenntnisse der Werke von Gerhart Hauptmann, Henrik Ibsen, August Strindberg und Arthur Schnitzler werden vorausgesetzt. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. 2 Credit Points Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3 206.104 "Geben Sie Gedankenfreiheit" der junge Budge-Palais 11 Schiller und das Theater der Macht Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang und 3. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz re dramatischer Texte von Friedrich Schiller unter Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit Primär- und Sekundärtexten zu schulen. PRIMÄR : Schillers Persönlichkeit, Urteile von Zeitgenossen und Dokumente. 3Bde. Hrsg. v. Max Hecker. Weimar 1904-1909; Schillergespräche. 123 124 STUDIENDEKANAT II Hrsg. von Julius Petersen. Leipzig 1911; Schillers Werke. Nationalausgabe. Hrsg. von Julius Petersen und Hermann Schneider. Weimar 1943 ff.; Schillers "Räuber". Urtext des Mannheimer Soufflierbuches. Hrsg. v. Herbert Stubenrauch u. Günter Schulz. Mannheim 1959; Schillers "Kabale und Liebe". Das Mannheimer Soufflierbuch. Hrsg. v. Herbert Kraft. Mannheim 1963; Schillers Don Karlos. Edition der ursprünglichen Fassung und entstehungsgeschichtlicher Kommentar von Paul Böckmann. Stuttgart 1974; Friedrich Schiller: Hanser-Ausgabe. Bd.I-IV. München 1981; SEKUNDÄR: J.W.Braun (Hrsg.): Schiller und Goethe im Urteile ihrer Zeitgenossen. 1.Abteilung. Leipzig 1882; Julius Hartmann: Schillers Jugendfreunde. Stuttgart u. Berlin 1904; Günther Kraft: Historische Studien zu Schillers Schauspiel "Die Räuber". Weimar 1959; Oskar Seidlin: Schillers trügerische Zeichen. Die Funktion der Briefe in seinen frühen Dramen; in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 4.Jg. (1960), S.247-269; Peter Michelsen: Die große Bühne [1.Teil]; in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 8.Jg. (1964), S.57-111; Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vaterwelt, Studien zu Schillers Räubern. [2.Teil] Heidelberg 1979; Claude Adrien Helvétius: Vom Menschen, seinen geistigen Fähigkeiten und seiner Erziehung. Hrsg. v. Günther Mensching. Frankfurt/M. 1972; Hans Henning: Schillers "Kabale und Liebe" in der zeitgenössischen Rezeption. Leipzig 1976; Wilhelm Herrmann: 200 Jahre Schillers "Räuber". Die Entstehung des Werkes, Uraufführung und Inszenierungen am Nationaltheater Mannheim; Ausstellung zum 200.Jahrestag der Uraufführung der "Räuber" von Friedrich Schiller am 13.Januar 1782 in Mannheim. Mannheim 1982. [Theatersammlung E1/Sch/Z]; Wolfgang Riedel: Die Anthropologie des jungen Schillers. Zur Ideengeschichte der medizinischen Schriften und der "Philosophischen Briefe". Würzburg 1985; Ellen Conradi-Bleibtreu: Die Schillers. Der Dichter und seine Familie; Leben, Lieben, Leiden in einer Epoche der Umwälzungen. Münster 1986; Achim Aurnhammer (Hrsg.): Schiller und die höfische Welt. Tübingen 1988; Ferdinand Piedmont: Schiller spielen. Stimmen der Theaterkritik 1946-1985. Eine Dokumentation. Darmstadt 1990; Horst Nahler: Ein "Produkt der Begeisterung" in den "Gränzen der theatralischen Welt". STUDIENDEKANAT II Die Fassungen von Schillers Fiesko-Drama. Weimar u. Marbach 1992; Stefanie Wenzel: Das Motiv der feindlichen Brüder im Drama des Sturm und Drang. Frankfurt/M. 1993; Karin Beyer: "Schön wie ein Gott und männlich wie ein Held". Zur Rolle des weiblichen Geschlechscharakters für die Konstituierung des männlichen Aufklärungshelden in den frühen Dramen Schillers. Stuttgart 1993; Karl S. Guthke: Schillers Dramen. Idealismus und Skepsis, Tübingen u. Basel 1994; Roger MüllerFarguell: Tanz-Figuren. Zur metaphorischen Konstitution von Bewegungen in Texten; Schiller, Kleist, Heine, Nietzsche. München 1995; Helmut Koopmann: Schiller-Handbuch. Stuttgart 1998. [Lesesaal H Germ 550-80/7, Theatersammlung E1/Sch/Sch, Germanistik R80 s 4.14]; Axel Gellhaus (Hrsg.): Friedrich Schiller: Bilder und Texte zu seinem Leben. Köln 1999; Peter Andre-Alt: Friedrich Schiller. Leben - Werk - Zeit. Bd. I u. II. München 2000. [Theatersammlung E1/Sch/A, Germanistik R80 s 5.2000]; Robert Greene: Power. Die 48 Gesetze der Macht, München 2001; Robert Greene: Die 24 Gesetze der Verführung, München 2004. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. 2 Credits Bestandteil der Module: Th-2 Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik Fachgruppensprecher Prof. Marc Aisenbrey Stellvertreter N.N. Lehrende Aisenbrey, Prof. Marc Bernhardt, Prof. Marianne Dorenburg, Simone Hayes, Prof. Verina Koop, Torben Kuntzsch, Prof. Joachim Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Tanz Boxen Musikalische Ausbildung 125 126 STUDIENDEKANAT II Lühr, Catherina Matthies, Prof. Roland Puchalla, Dagmar Roeßler, Almut Wangenheim, Prof. Helga von Winkler, Prof. Ulrike Bewegung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Wintersemester 13/14 204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik 1 Sprechbildung 204.101 Sprechbildung in MA Oper 109 blau Einzelunterricht für MA Oper nach Vereinbarung Phonetik und Artikulation des Deutschen. Marc Aisenbrey Sprechstimmschulung. Textverständnis und Interpretation verschiedener Textgattungen. Schulung der deutschen Phonetik und der Textvermittlung beim Singen. Bestandteil der Module: M-O-Sp-1, M-O-Sp-2 204.102 Sprechbildung 108 blau Einzel- und Gruppenunterricht für Schauspiel, nach Absprache Schulmusik, Gesang, Oper Körper-/Stimmtraining, Phonetik, Textarbeit Dagmar Puchalla Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch (Tübingen 1992) Bernhard, Barbara Maria: Sprechtraining Winter, Georg & Puchalla, Dagmar: Sprechsport (Weinheim, Basel 2011) In jedem Fachgebiet sind Semesterzahl und wöchentliche Stundenzahl verschieden. 204.103 Sprechbildung Einzelunterricht 200 blau Donnerstag und Freitag nach Vereinabarung Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper - Roland Matthies Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3 STUDIENDEKANAT II Fachgruppe Regie Leiter Studiengang Regie Musiktheater: Prof. Albrecht Faasch Leiterin Studiengang Regie Schauspiel: Prof. Sabina Dhein Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater: Prof. Albrecht Faasch Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel: Prof. Sabina Dhein Koordination Regie Schauspiel: Dr. Susanne Schlicher Susanne.schlicher@hfmt.hamburg.de, Tel.: 040 428384 159 Koordination Regie Musiktheater: Mascha Wehrmann mascha.wehrmann@hfmt-hamburg.de, Tel.: 040 428384 162 Sekretariat: Irene Bußmann irene.bussmann@hfmt.hamburg.de, Tel. 040 428384 141 Michaela Baltrusch Michaela.baltrusch@hfmt.hamburg.de, Tel. 040 428384 144 Lehrende Bachelor Regie Schauspiel: Aisenbrey, Prof. Marc Bauer, Raimund Beilharz, Ricarda Bösch, David Bitz , Prof. Dr. Ulrich Borreda-Homet, Montserrat Britsch, Florian Bürger, Volker Cathomas, Bruno Claes, Jappe Deuflhard, Amelie Dhein, Prof. Sabina Franzke, Frauke Heller, Friederike von Henning, Marc Sprechbildung Bühnenbild Regie Regie Dramaturgie Choreografie Kunstgeschichte Dramaturgie Regie Regie Festivaldramaturgie Dramaturgie Fechten Regie Regie 127 128 STUDIENDEKANAT II Hermeyer, Dirk Hirsch, Jürgen Holtz, Peter Kreidt, Martin Kastler, Heide Kersting, Anne Kurz, Anette Letzig, Marc Löscher, Peter Nissen-Rizvani, Dr. Karin Oberlik, Katharina Rabes, Anja Rauwald, Ute Ratzel, Dorothea Rudolph, Prof. Niels-Peter Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Schumacher, Klaus Siebold, Andras Ter Meulen, Annette Tietz, Andrea Voigtländer, Eva-Maria Udl, Andrea Bühnentechnik Schauspiel Bühnentechnik Regie Kostümbild Tanzdramaturgie Bühnenbild Schauspiel Regie Dramaturgie Performance Bühnenbild Regie Bewegung Regie Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Regie Festivaldramaturgie Lichtgestaltung Projektmanagement Dramaturgie Regie Lehrende Bachelor Regie Musiktheater Aisenbrey, Prof. Marc Borreda-Homet, Montserrat Britsch, Florian Dellabona, Nicole Dunkelberg, Sebastian Düwel, Frank Faasch, Prof. Albrecht Franzke, Frauke Hellmann, Hannes Hermeyer, Dirk Holtz, Peter Kastler, Heide Martini-Merschmann, Dr. Mariella Oberlik, Katharina Paidere, Ruta von Peter, Benedikt Ratzel, Dorothea Rümke, Ilka Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Sprechbildung Choreografie Kunstgeschichte Gesang Schauspiel- und Bühnentraining Regie Dramaturgie Fechten Schauspiel Bühnentechnik Bühnentechnik Kostümbild Italienisch Performance Musikalische Analyse Regie Bewegung Projektmanagement Kunstgeschichte Tanzdramaturgie STUDIENDEKANAT II Schwenk, Prof. Fredrik Schüssler-Bach, Dr. Kerstin Theus, Urs-Michael Smith, Prof. Trefor Ter Meulen, Annette Walkows, Andreas Wehrmann, Mascha Willaschek, Wolfgang Winterson, Alexander Musikalische Analyse Dramaturgie Musikalische Leitung Regie-Unterricht Klavier Lichtgestaltung Bühnenbild Dramaturgie Dramaturgie Musikalische Leitung Regie-Unterricht Fachgruppe Master Dramaturgie Fachgruppensprecherin: Prof. Sabina Dhein Stellvertreter: Prof. Albrecht Faasch Prüfungsausschussvorsitzende: Prof. Sabina Dhein Koordination: Mascha Wehrmann mascha.wehrmann@hfmt-hamburg.de, Tel. 040 428384 162 Lehrende Master Dramaturgie: Bitz, Prof. Dr. Ulrich Bürger, Volker Britsch, Florian Deuflhard, Amelie Dhein, Prof. Sabina Faasch, Prof. Albrecht Gunsilius, Maike Hellmann, Hannes Kastler, Heide Kersting, Anne Nissen-Rizvani, Dr. Karin Oberlik, Katharina Ratzel, Dorothea Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Schuster, Constanze Siebold, Andras Dramaturgie Dramaturgie Kunstgeschichte Festivaldramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Schauspiel Kostümbild Tanzdramaturgie Dramaturgie Performance Bewegung Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Kostümbild Festivaldramaturgie 129 130 STUDIENDEKANAT II Tietz, Andrea Wehrmann, Mascha Wilske, Judith Projektmanagement Dramaturgie Projektentwicklung Regie Musiktheater Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Wintersemester 13/14 205 Musiktheater-Regie 1 Lehrveranstaltungen 201.108 Italienisch Budge Palais U11 Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag siktheater 09:00 - 10:30 (Anfänger, BA) 10:30 - 12:00 (Mittelstufe, BA) 12:00 - 13:30 (Oberstufe, MA) nähere Informationen Mariella Martinis. Gesang, Einzelunterricht Merschmann Bestandteil der Module: ML-W, M-O-Fr-1, M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W 201.112 205.101 Zeitgenössisches Musiktheater Gaußstraße Seminar für Regie Musiktheater, Dramaturgie nähere Informationen s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-Th Mittwoch 11:30-13:00 Mascha Wehrmann Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende s. Aushang Einzel- und Gruppenunterricht Dienstag 14:30 - 16:30 Uhr Nicole Dellabona für 1. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-1 205.102 Kostümkunde Gaußstraße Seminar Montags 12 - 14 Uhr STUDIENDEKANAT II 205.103 205.104 205.105 205.106 205.107 205.108 131 für 3. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-3, RS-R-3 Heide Kastler Regiekonzept 1 Gaußstraße Seminar für 1. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-Mus-1 n.V. Albrecht Faasch Musikalische Analyse Budge-Palais 11 Vorlesung für 3. und 5. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-Mus-2, RM-Mus-3 Dienstag 9:00 - 11:00 Fredrik Schwenk Impuls- und Bewegungslehre Gaußstraße Gruppenunterricht für 3. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-3 Donnerstag 15:30 - 17:30 Dorothea Ratzel Klavier s. Aushang Einzelunterricht für alle Regie Musiktheater Studierenden Bestandteil der Module: W-1 Freitag 9:00 - 13:00 Trefor Smith Regiekonzept 3 Gaußstraße Seminar für 3. Sem. Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-Mus-3 n.V. Albrecht Faasch Körper- und Stimmtraining Schauspielstudios Gruppenunterricht Dienstag 9:30 - 11:00 für 1. Sem. Regie Musiktheater / 1. Sem. Regie Marc Aisenbrey 132 STUDIENDEKANAT II Schauspiel Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 205.109 205.301 Musikalische Analyse s. Aushang Seminar für 1. Sem. Regie Musiktheater Bestandteil der Module: Th-1 n.V. Ruta Paidere Operndramaturgie Gaußstraße Seminar für Regie Musiktheater Mittwoch 16-18h nähere Informationen Kerstin Schüssler-Bach s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 206.107 206.207 Theatergeschichte des 20. Jh. s. Aushang Seminar für alle Studierenden der TAH nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, W-1, Dr-W Donnerstags 13-15 Uhr Sabina Dhein Workshop Performance s. Aushang Workshop für 1. Semester Regie n.V. nähere Informationen Anne Kersting s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1 206.215 Herbstakademie n.V. Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang demie nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: STUDIENDEKANAT II 133 Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.112 Festivaldramaturgie Gaußstraße Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00 mie Uhr nähere Informationen N. N. s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.117 Moderner Tanz im 20. Jahrhundert - eine vi- Gaußstraße suelle Reise Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V. nähere Informationen Susanne Schlicher s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: B-Gs-W-1 207.119 Helden auf der Hyperfläche Gaußstraße Seminar für Studierende der Theaterakademie nähere Informationen s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 9./10.11. 2013 N. N. 2 Regie in Theorie und Praxis 201.103 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Theater im Zimmer - Saal Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr nähere Informationen Frank Düwel s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W bis 134 205.201 205.204 205.208 205.209 STUDIENDEKANAT II Einführung Licht Gaußstraße Seminar für 1. Sem. Regie Musiktheater/Schauspiel Bestandteil der Module: RM-R-1, RS-R-1 Mittwoch 13-16 Uhr Annette Ter Meulen Studienprojekt II Forum (HfMT) Gruppenunterricht für 5. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-5 Premiere: 19.12. Frank Düwel Bühnentechnik Gaußstraße Seminar für 1. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-1 Termin: n.V. Dirk Hermeyer Bühnenbild Gaußstraße Seminar Donnerstag 16:00 - 19:00 14-tägig Andreas Walkows für 1. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-1 205.210 Choreographische Übungen Gaußstraße Gruppenunterricht für 1. Sem. Regie Schauspiel / Montag 14:30 - 18:30 Musiktheater 2 Credits Montserrat BorredaHomet Bestandteil der Module: RM-SB-1 206.214 Studienprojekt I ausserhalb Projekt für Regie-Musiktheater 3. Semester 14. / 15. Februar 2014 nähere Informationen Frank Düwel s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Tech- STUDIENDEKANAT II nik Bestandteil der Module: RM-R-4 207.118 Performance Gaußstraße Seminar für Master Dramaturgie, Regie Musikthe- N.V. ater nähere Informationen Katharina Oberlik s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, Dr-W, W-frei 3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte 205.301 205.305 Operndramaturgie Gaußstraße Seminar für Regie Musiktheater Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th Mittwoch 16-18h Kerstin Schüssler-Bach Operngeschichte Budge Palais U11 Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30 BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten 2 Credits Albrecht Faasch Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 206.104 "Geben Sie Gedankenfreiheit" der junge Budge-Palais 11 Schiller und das Theater der Macht Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang und 3. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-2 135 136 206.110 STUDIENDEKANAT II Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag für alle Studierenden der Theaterakademie 14tägig Beginn 24.10.13 nähere Informationen Volker Bürger s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2 10-13h Regie Schauspiel Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Wintersemester 13/14 1 Lehrveranstaltungen (206) 203.401 Theater und Revolte. - Theorielektüren Budge-Palais 11 Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr und alle Studierenden der TAH nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-W, M-GsW 203.403 Theater und Revolte. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11 Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr und alle Studierenden der TAH nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 206.102 Kritik und Selbstkritik s. Aushang Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30 - 11:00 Uhr Theaterakademie Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein - offen für alle Studierenden und Lehrenden! Bestandteil der Module: W-LA, W-1, W-2, W-frei STUDIENDEKANAT II 206.104 137 "Geben Sie Gedankenfreiheit" der junge Budge-Palais 11 Schiller und das Theater der Macht Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang und 3. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-2 206.105 206.106 Tanztheorie s. Aushang Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie 3 Credits Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Dr-W als Blockunterricht n.V. Susanne Schlicher Kiezstürmer s. Aushang Projekt n.V./ Aufführungen am 5. und 6. Oktober 13 Ulrich Waller für 7. Sem STR Bestandteil der Module: RS-R-7, RS-A-R 206.107 Theatergeschichte des 20. Jh. s. Aushang Seminar für alle Studierenden der TAH Donnerstags 13-15 Uhr Ein einzigartiger Reformwille erfasste das europä- Sabina Dhein ische Theater zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit den Begriffen "Retheatralisierung" und "Entliterarisierung" lässt sich diese Entwicklung beschreiben. Das Seminar gibt einen Überblick über theatrale Erkundungen, zentrale Autoren und die Theaterpolitik der ersten Hälfte des Jahrhunderts. Ein Museumsbesuch sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Adaptionen der Stoffe dieser Zeit sollen das Seminar bereichern. Voraussetzung: Regelmäßige Teilnahme und ein Referat. 3 Credits Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, W-1, Dr-W 138 206.110 STUDIENDEKANAT II Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag für alle Studierenden der Theaterakademie 14tägig Beginn 24.10.13 Wie Schauspieltheorien des 20. Jahrhundert den Volker Bürger Zuschauer sehen Stanislawskis psychorealistische Spielweise lässt den Zuschauer hinter der 4. Wand. Der Volksschauspieler auf dem Jahrmarkt spricht ihn - wann immer er will - direkt an. Der Performer spielt ganz in der Wirklichkeit seines Publikums. In Brechts Lehrtheater gibt es keinen Zuschauer mehr. Die Weltanschauungen verschiedener ästhetischer und theoretischer Ansätze lassen sich direkt in ihrem Verhältnis zum Zuschauer ablesen. In szenischen Übungen und durch Aufführungsbesuche wird die Theorie des Zuschauers mit der Praxis konfrontiert und der eigene Blick geschärft: Theater sehen, beschreiben und verstehen. 10-13h 3 Credits Bestandteil der Module: Th-1, Th-2 206.111 206.113 Kostümbild s. Aushang Seminar für 3. Semester Regie Bestandteil der Module: RM-R-3, RS-R-3 n.V. Heide Kastler Regiehandschriften im 20. Jahrhundert Gaußstraße Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Dienstags 10 - 12 Uhr mie Zwei Weltkriege, Revolutionen, Flucht und Exil N. N. sowie die Opposition von Kommunismus und Kapitalismus gehören zu den wichtigsten Marksteinen des 20. Jahrhunderts. Phasen der großen Utopien, der Orientierungslosigkeit, des Wiederaufbauwillens und des Protests wechseln einander ab. Dass sich diese Phänomene in einer faszinierenden Vielfalt künstlerischer Stile widerspiegeln, ist unumstritten. Im Bereich des Theaters reichen STUDIENDEKANAT II sie von der klassischen Menschendarstellung bis zur entpsychologisierten Körpermechanik, von der architektonisch ausgelegten Licht- und Raumbühne bis zum grenzüberschreitenden Laboratorium, von der Provokation überlebter Konventionen bis zu politischen Visionen, von choreographischen Experimenten bis zu interkulturellen Einflüssen. Wie haben die politischen, gesellschaftlichen und existentiellen Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Bühnenkunst hineingewirkt? Welche Regiehandschriften haben die europäische Theaterlandschaft dieser Epoche nachhaltig gezeichnet? Worin besteht der Erkenntnisgewinn einer historischen Recherche? Und welche Inspirationen ergeben sich daraus für die eigene künstlerische Arbeit? In unserem Seminar werden wir diesen und weiteren Fragen anhand von Biographien namhafter Regisseure, Programmschriften, Manifesten und Ausschnitten aus exemplarischen Inszenierungen nachgehen. Von den Studierenden erwarte ich eine regelmäßige Teilnahme sowie Kurzreferate, die in Einzelarbeit oder im Team vorbereitet werden können. Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, W-2, Dr-W 206.215 Herbstakademie n.V. Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang demie nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.101 Inszenierungsanalyse - anhand ausgewählter Gaußstraße Inszenierungen an Hamburger Theatern Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V. nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen 139 140 STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 207.112 Festivaldramaturgie Gaußstraße Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00 mie Uhr nähere Informationen N. N. s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.119 401.107 Helden auf der Hyperfläche Gaußstraße Seminar für Studierende der Theaterakademie nähere Informationen s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 9./10.11. 2013 N. N. Cultural Development - Interkulturelle Fra- s. Aushang gestellungen im Theater Blockseminar für Regisseure und Schauspielstu- Termin siehe Aushang dierende, offen für Kultur- und Medienmanagement nähere Informationen Sabina Dhein s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen Martina Kurth Bestandteil der Module: W-1, W-2, W-frei STUDIENDEKANAT II 2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik 206.201 Regie- und Schauspielübungen I s. Aushang Seminar für 1. Semester Regie und 1. Semester Freitag 15.30-19.30h Schauspiel 4 Credits Niels-Peter Rudolph Bestandteil der Module: RS-R-1 206.202 Einführung Licht Seminar für 1. Semester Regie 2 Credits s. Aushang n.V. Dirk Hermeyer Annette Ter Meulen Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 206.203 Bühnenbild s. Aushang Seminar für 1. Semester Regie 2 Credits Bestandteil der Module: RS-R-1 Montag 12:00 - 14:00 Anja Rabes 206.204 Einführung Medien Seminar für 1. Semester Regie Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 s. Aushang 206.205 Dramaturgische Übungen zum STP I s. Aushang Seminar für 3. Semester Regie und 3. Semester Schauspiel Bestandteil der Module: RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3 montags n.V. Sabina Dhein 206.206 Bühnentechnik Seminar für 1. Semester Regie 1 Credit Bestandteil der Module: n.V. Dirk Hermeyer s. Aushang Mittwoch 13-16h Dirk Hermeyer 141 142 STUDIENDEKANAT II RM-Mus-1, RS-R-1 206.207 206.207 206.210 Workshop Performance s. Aushang Workshop für 1. Semester Regie 2 Credits Bestandteil der Module: W-1 n.V. Anne Kersting Workshop Regie s. Aushang Workshop für 1. Semester Regie 2 Credits Bestandteil der Module: W-1 n.V. Marc von Henning Projekt-Regie s. Aushang Seminar für 3. Semester Regie siehe Aushang Marc von Henning 2 Credits Bestandteil der Module: RM-Mus-3, RS-R-3 206.211 206.212 Studienprojekt 1 Gaußstraße Projekt für 3. Semester Regie-Schauspiel Gerhart Hauptmann Bestandteil der Module: RS-R-4 n.V. Klaus Schumacher Austausch Amsterdam / Amsterdamse Ho- Schauspielstudios geschool voor de Kunsten Workshop für 3. Semester Regie 8.-15.9.13 Szenenstudium. Regiestudierende aus Hamburg Niels-Peter Rudolph und Amsterdam erarbeiten mit Schauspielstudierenden aus Hamburg Szenen 2 Credits Bestandteil der Module: W-1 STUDIENDEKANAT II 206.216 Studienprojekt II Forum (HfMT) Projekt für 5. Semester Regie Schauspiel Premiere am 11.1.2014 Leitung Claudia Bauer, Volker Bürger Bestandteil der Module: RS-R-5 N. N. 143 3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit 206.301 206.301 Improvisation Schauspielstudios Seminar für 3. Semester Regie 2 Credits Bestandteil der Module: RM-SB-3, RS-SB-3 Freitag 14-16h Marc Letzig Schauspielunterricht s. Aushang Seminar für 1. Semester Regie und 1. Semester Donnerstag 15.30-17.30 Schauspiel 2 Credits Marc Letzig Bestandteil der Module: RS-SB-1 206.304 206.305 Übungen mit Schauspielern / Kooperation s. Aushang mit dem Schauspielstudio Frese Workshop für 3. Semester Regie Schauspiel 2 Credits Bestandteil der Module: W-1 n.V. Jürgen Hirsch Körper-Stimmtraining HfMT Seminar Dienstag 9:30 - 11:00 für 1. Semester Regie Schauspiel und Musikthea- Marc Aisenbrey ter Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 144 STUDIENDEKANAT II 206.309 Bewegungslehre Bod. Gruppenunterricht für 3. Semester Regie Schau- Donnerstag, 15.30-17.30h spiel und Musiktheater 2 Credits Dorothea Ratzel Bestandteil der Module: RM-SB-4, RS-SB-4 206.309 Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR Schauspielstudios Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR nach Vereinbarung Grundlagen der Stimmbildung für Belastbarkeit, Marc Aisenbrey Tragfähigkeit und Ausdrucksvermögen der Sprechstimme. Schulung des Textverständnisses literarischer Texte hinsichtlich einer sprecherischen Interpretation. Arbeit an bewusster und variantenreicher Nutzung der sprecherischen Mittel. Bestandteil der Module: RM-R-1, RS-R-1 206.311 Choreographisches Projekt: Massenchoreo- s. Aushang graphie Workshop für 1. Semester Regie Schauspiel und Intensivtage 8.-10. OktoMusiktheater ber Intensivwoche Anfang März 2014 2 Credits Montserrat BorredaHomet Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 4 Hauptstudium 206.309 Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR Schauspielstudios Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR nach Vereinbarung nähere Informationen Marc Aisenbrey s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit Bestandteil der Module: RM-R-1, RS-R-1 STUDIENDEKANAT II 206.402 Dramaturgie-Betreuung STP II Seminar für 5. Semester Regie s. Aushang Blockseminar n.V. Volker Bürger 3 Credits Bestandteil der Module: RM-R-5, RS-R-5 206.404 Abschlussarbeit Kolloquium für 7. Semester Regie 18 Credits Bestandteil der Module: RS-A-R s. Aushang n.V. Sabina Dhein 206.408 Betriebskunde s. Aushang Seminar für 5. Semester Regie Schauspiel donnerstags 15-16.30h Von der Bauprobe bis zur Premiere. Sabina Dhein Theater sind in ihren Abläufen höchst optimierte Betriebe. Wir verfolgen die Stationen vom ersten persönlichen Gespräch über Vertragsverhandlung, Bauprobe etc. bis zur Premiere. Die erlernten Steuerungstechniken sollen bei der Vorbereitung der Studienprojekte direkt an der Praxis überprüft werden. 2 Cr. Bestandteil der Module: Th-3 206.412 Abschlussinszenierung s. Aushang Seminar für 8. Semester Regie n.V. Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen Sabina Dhein der Abschlussinszenierungen des 7. Semester Regie Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten 24 Credits Bestandteil der Module: RS-A-R 206.412 Kolloquium s. Aushang Seminar für 7. und 8. Semester Regie siehe Aushang Sabina Dhein 145 146 STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: RS-A-R Dramaturgie Lehrveranstaltungen Dramaturgie Wintersemester 13/14 Allgemeine Lehrveranstaltungen (207) 201.112 203.401 Zeitgenössisches Musiktheater Gaußstraße Seminar für Regie Musiktheater, Dramaturgie nähere Informationen s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-Th Mittwoch 11:30-13:00 Mascha Wehrmann Theater und Revolte. - Theorielektüren Budge-Palais 11 Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr und alle Studierenden der TAH nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-W, M-Gs-W 203.403 Theater und Revolte. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11 Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr und alle Studierenden der TAH nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 206.107 Theatergeschichte des 20. Jh. s. Aushang Seminar für alle Studierenden der TAH nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Donnerstags 13-15 Uhr Sabina Dhein STUDIENDEKANAT II 147 Th-1, Th-2, W-1, Dr-W 206.110 206.110 Gegenwartsdramatik s. Aushang Blockseminar für Dramaturgie-Master nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Dr-Th Blockseminar n.V. Karin Nissen-Rizvani Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag für alle Studierenden der Theaterakademie 14tägig Beginn 24.10.13 nähere Informationen Volker Bürger s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2 206.207 Workshop Performance 10-13h s. Aushang Workshop für 1. Semester Regie n.V. nähere Informationen Anne Kersting s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1 206.215 Herbstakademie n.V. Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang demie nähere Informationen Eva-Maria Voigtländer s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.101 Inszenierungsanalyse - anhand ausgewählter Gaußstraße Inszenierungen an Hamburger Theatern 148 STUDIENDEKANAT II Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V. In diesem Seminar soll es zuerst um die Möglich- Eva-Maria Voigtländer keiten der Analyse von Theateraufführungen überhaupt gehen- welches Instrumentarium wenden wir an, welche Methode gibt es? Oder ist eine solche Kategorisierung überflüssig? Wie beschreiben wir Bühnenvorgänge, wie "bewerten" wir sie? Anhand ausgewählter Inszenierungen an Hamburger Theatern werden wir versuchen, ein Vokabular, eine "Sprache" zu erfinden und zu erproben. Wir werden mehrere Aufführungen gemeinsam besuchen, diskutieren und mit den Produzenten sprechen- Regisseuren, Dramaturgen, Schauspielern. Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 207.104 207.106 207.107 Semiotik des Theaters: Bühne, Kostüm, Licht Gaußstraße Seminar für 1. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 Montag 10-14h 14tägig Heide Kastler Praxisfeld Spielen Gaußstraße Seminar für 1. Sem. Master Dramaturgie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 Blockunterricht n.V. Hannes Hellmann Praxisfeld Bewegung Gaußstraße Seminar Donnerstag 17:30 - 19:30 Uhr Dorothea Ratzel für 1. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 207.111 Schauspieltheorien Gaußstraße Seminar für alle Studierenden der TAH Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W n.V. Volker Bürger STUDIENDEKANAT II 207.112 Festivaldramaturgie 149 Gaußstraße Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00 mie Uhr Leitung: Amelie Deuflhard u.A. N. N. Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.115 207.117 Projektentwicklung Gaußstraße Seminar für 1. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 n.V. Judith Wilske Moderner Tanz im 20. Jahrhundert - eine vi- Gaußstraße suelle Reise Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V. Das Seminar will anhand von visuellem Material Susanne Schlicher bedeutende VertreterInnen des modernen und zeitgenössischen Tanzes vorstellen - von Beginn des zwanzigsten Jahrhundert bis heute. Der Schwerpunkt wird Europa sein - mit kleinen Ausflügen in die USA. Leitfaden wird dabei die Frage "Wann sagt man Tanz" sein - bzw. die häufig vorgebrachte Kritik: "Das ist doch kein Tanz!" Gerade die ChoreographInnen des modernen Tanzes haben immer wieder die Definition von Tanz erweitert, die Grenzen der eigenen Gattung gesprengt und dabei oft auch die Nähe zu den anderen Sparten - des Sprechtheaters oder der Bildenden Kunst - gesucht. Mit diesen Grenzgängen wird sich das Seminar beispielhaft beschäftigen und gleichzeitig einen ersten Überblick über die Entwicklung des modernen Tanzes geben. Das Seminar findet in Blöcken über das Semester verteilt statt. Jede Blockeinheit kann auch einzeln besucht werden (dann aber ohne Schein-Erwerb) Offen für alle Studiengänge und alle Semester. Bestandteil der Module: B-Gs-W-1 207.118 Performance Gaußstraße Seminar für Master Dramaturgie, Regie Musiktheater Bestandteil der Module: N.V. Katharina Oberlik 150 STUDIENDEKANAT II W-1, Dr-W, W-frei 207.119 Helden auf der Hyperfläche Gaußstraße Seminar für Studierende der Theaterakademie 9./10.11. 2013 Durch den rasanten technischen Fortschritt der N. N. letzten Jahrzehnte ist unser Blick auf die Welt immer mehr ein Blick auf Bildschirme geworden: Was wir "Wirklichkeit" nennen, wird heute wesentlich medial vermittelt - anstatt es selbst zu erleben, nehmen wir es wahr durch Interfaces wie Smartphones, Notebooks oder Fernseher. Deren Bildschirme sind Hyperflächen. Sie können Unsichtbares sichtbar machen oder Abwesendes präsent sein lassen, Inhalte verstärken oder verzerren, die Zeit stauchen oder dehnen. In unserem Workshop wollen wir Strategien für den Umgang mit Bildmedien im Theater entwickeln. Welche Funktionen können sie auf der Bühne übernehmen? In welchem Verhältnis steht ein physisch präsenter Schauspieler zu seiner medialen Repräsentation? Und wie viel Macht kann ein Bild entwickeln? Diesen Fragen widmen wir uns in künstlerischen Projekten ausgehend von einem konkreten thematischen Bezugspunkt: Der "destruktive Charakter", wie ihn der Philosoph Walter Benjamin in einem Essay von 1931 beschreibt. Leitung: Nils-Arne Kässens, Joel Baumann Aufgaben zur Vorbereitung: 1) Bitte lesen Sie den Essay von Walter Benjamin. 2) Suchen Sie sich einen Dialog in der Dramenliteratur, in dem ein "destruktiver Charakter" - oder diesem zumindest ähnlich - vorkommt und bringen den Text zum Workshop mit. 2 Credits Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W STUDIENDEKANAT III 151 STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND MEDIENMANAGEMENT Institut Musikwissenschaft Leiterin Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855 Stellvertreter/in Prof. Dr. Reinhard Flender Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Back, Regina, Maîtrise de musique Bick, Martina, M.A. Borchard, Prof. Dr. Beatrix Flender, Prof. Dr. Reinhard Hiemke, Prof. Dr. Sven Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Krause, Peter, M.A. Rügamer, Florian Troschke, Prof. Dr. Michael von Wenzel, Silke, M.A. wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet) Musikwissenschaft Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Schreiben über Musik wissenschaftlicher Mitarbeiter, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet) Geschichte der Musiktheorie wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Gender im Internet) Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht (Dr. phil. und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht. Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer, sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist an der HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung. 152 STUDIENDEKANAT III Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte. Prof. Dr. Beatrix Borchard 1. Gender/Geschlechterforschung 2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte 3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien 4. Biographik 5. E-Learning 6. Musik in der NS-Zeit Prof. Dr. Reinhard Flender 7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik) 8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Prof. Dr. Sven Hiemke 9. Kirchenmusikgeschichte 10. Musik im „Dritten Reich“ 11. Bach-Forschung Prof. Dr. Wolfgang Hochstein 12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis 13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert) 14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik) Prof. Dr. Beatrix Borchard 1. Gender/Geschlechterforschung Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung. Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter: http://mugi.hfmt-hamburg.de http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial 2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungspro- STUDIENDEKANAT III 153 jekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline Vi- ardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen Weiterentwicklung der Interpretationsforschung. 3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil des Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen nach Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen, sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im Sommersemester stattfinden. 4. Biographik – Akkulturationsforschung Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation. 5. E-Learning Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden. 6. Musik in der NS-Zeit Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in der Lehre zentral. Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/. Prof. Dr. Reinhard Flender Professur für Kulturwissenschaften, gefördert von der ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin Bucerius 7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik) 154 STUDIENDEKANAT III Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh. ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation, Assimilation und Integration exemplarisch studieren. 8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert. Prof. Dr. Sven Hiemke 9. Kirchenmusikgeschichte Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird »Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen Musikkultur aufgefasst. 10. Musik im „Dritten Reich“ Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten, sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen. 11. Bach-Forschung Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war. Prof. Dr. Wolfgang Hochstein 12. Hasse-Forschung Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des 18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft. 13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert) Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbe- STUDIENDEKANAT III 155 trieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht angeboten. 14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik) Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen. Musikwissenschaft Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete Seminare und Projekte offen für alle Studierende. Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft. Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und „Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit. Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Wintersemester 13/14 301 Musikwissenschaft Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt. 1 Lehrveranstaltungen 001.102 Ringvorlesung (mit Seminar): Carl Philipp Budge-Palais 12 Emanuel Bach Ringvorlesung für alle offen nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4Ko-Mth, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4, PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei 301.101 Musikgeschichte im Überblick Dienstag ab 18:00; Beginn 22.10.2013 (Vorlesung und Seminar im Wechsel) Zusatztermine siehe Aushang oder online Beatrix Borchard Orchesterstudio 156 STUDIENDEKANAT III Vorlesung für Bachelor-Studierende Dienstag 08:30 - 10:00 Beginn: 15.10.2013 Von den Anfängen bis 1750. Reinhard Flender Die Musikgeschichte Europas ist eine geradlinige Entwicklung, die von der Erfindung der Mehrstimmigkeit ca. 900 n. Chr. über die Entwicklung einer Dur-Moll-Harmonik 600 Jahre später bis zur Dodekaphonie im 20. Jahrhundert reicht. Dabei hat es vor 1750 zwei wichtige Innovationsschübe gegeben, die auf wesentliche Widerstände in der Gesellschaft gestoßen sind: die ars nova im 14. Jh. (Guillaume de Machaut und Philipp de Vitry) und die seconda pratica (Claudio Monteverdi) im 17. Jh., die zur Entstehung der Oper führte. Wir werden die kulturellen, politischen und geistigen Gründe für diese beiden Revolutionen in der Musikgeschichte des Mittelalters und des Barock kennenlernen und deren Auswirkungen für die Vollendung musikalischer Kompositionstechniken in der späten Renaissance. 1594 sterben die beiden Vollender der franko-flämischen Schule Giovanni di Palestrina und Orlando di Lasso und 1685 werden die beiden Großmeister des Spätbarock, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel geboren. Mit dem Tod Johann Sebastian Bachs 1750 endet eine musikalische Entwicklung, die ihre Wurzeln einerseits in der Vokalpolyphonie der Renaissance hat und andererseits dank der "Wohltemperierung" der 12 Tonstufen die harmonischen Möglichkeiten auf alle 12 Tonarten erweitern konnte. Rauhe/Flender: Schlüssel zur Musik, Düsseldorf/Wien, 1986. Pflichtveranstaltung BA und Lehramtstudierende Leistungsnachweise: Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen Klausur für BA-Studierende (künstlerische Studiengänge) Je 2 Credits pro Semester Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym2.1, Gym3.1, PS2.1, PS3.1, S2.1, S3.1 301.102 Musikgeschichte im Überblick I Budge-Palais 12 Vorlesung für Bachelor-Studiengänge Mittwoch 10:00 - 11:30 Beginn: 16.10.2013 STUDIENDEKANAT III Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate, Konzert etc.), Werke, kompositorischen, interpretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle spielt das jeweilige Publikum? Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende: mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung haben) Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.104 Von Mendelssohn bis Mahler. Kompo- Budge-Palais 12 nist/innen und Interpret/innen aus jüdischen Familien im 19. Jahrhundert Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Dienstag 14:00 - 16:00 MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 15.10.2013 Kirchenmusik und Chorleitung Als Moses Mendelssohn, der Großvater von Fan- Reinhard Flender ny und Felix die jüdische Assimilation proklamierte, waren diese beiden Ausnahmebegabungen die ersten schillernden Persönlichkeiten eines sozialen Experiments. Jahrhundertelang hatten Juden und Christen getrennt voneinander gelebt und gearbeitet. Juden waren dabei die Projektionsfläche für kollektive Aggressionen, Pogrome und Diskriminierungsmethoden gewesen. Nun im Zeitalter der Aufklärung, sollte dieser Missstand beendet werden. Das Experiment schien zunächst zu glücken. Fanny und Felix wurden getauft und erhielten den Namen Mendelssohn Bartholdy. Das 157 158 STUDIENDEKANAT III Wunderkind Felix erhielt von seinen Eltern die denkbar beste Ausbildung, bezauberte Goethe mit seinem Klavierspiel und machte binnen weniger Jahre eine Bilderbuchkarriere. Aber dann kam die Gegenreaktion. Der Revolutionär Richard Wagner stellte sich 1850 mit dem Buch "Das Judentum in der Musik" mit Erfolg an die Spitze einer deutschnationalen, antisemitischen Bewegung, die im Nationalsozialismus ihren Höhepunkt erreichte. Mit einer perfiden Polemik und unverblümter Brutalität erreichte er, dass seine Vorgänger und Förderer Mendelssohn und Meyerbeer aus dem kulturellen Archiv getilgt wurden. Mendelssohn war jung im Alter von 36 Jahren gestorben und hat diese "Mobbingstrategien" des Emporkömmlings Wagner nicht mehr erlebt. Umso mehr traf das Verdikt, Juden seien zu eigenschöpferischer Leistung nicht fähig, den Komponisten Gustav Mahler. Er konnte seine Werke nur durch überragende Leistungen als Dirigent zu Gehör bringen. Eine Rezeption seiner Werke in Deutschland und Österreich wurde erst nach dem 2. Weltkrieg wieder möglich. Am Beispiel von Mendelssohn, Meyerbeer und Mahler zeigt sich der verbissene Kampf, der im 19. Jh. darum geführt wurde, wer in die kulturellen Archive aufgenommen werden darf. Dieser Kampf verschärfte sich, nachdem mit Beethoven ein Komponist den Platz eines "Nationalhelden" im Bewusstsein des deutschen Bürgertums eingenommen hatte. Die politische Einigung in Deutschland verlief im 19. Jh. zäh und schleppend und Deutschland kompensierte seine Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der Grande Nation (Frankreich) und dem British Empire durch den Begriff der Kulturnation. Fortan wurden die kulturellen Archive politisiert. Diese Politisierung erreichte mit dem Nationalsozialismus ihren Höhepunkt. Wie in allen totalitären Staaten so zerstörte dieser Prozess nachhaltig die Substanz der kulturellen Archive und eine Korrektur dieser Fehlentwicklung hat über ein halbes Jahrhundert in Anspruch genommen. Das Seminar soll am Beispiel von Komponistinnen und Komponisten aus jüdischen Familien das Bewusstsein für die Ambiguität des kulturellen Werturteils schärfen. Auf welchen Voraussetzun- STUDIENDEKANAT III 159 gen und Konzepten beruht die Bewertung künstlerischen Schaffens? Wer entscheidet, wer in die kulturellen Archive aufgenommen wird? Komponierende Frauen wie Fanny Mendelssohn Hensel waren z. B. grundsätzlich ausgeschlossen. Dabei werden wir die komplexe Interaktion zwischen Kulturpolitik, Markt, Kritikern sowie Wissenschaftlern genauer untersuchen. Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA Studierende Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit, Referat Credits: 2 Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, Cr.: 3. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth, MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 301.105 Neue Musik und Jazz in Hamburg Budge-Palais 201 Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 14:00 - 16:00 MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 17.10.2013 Kirchenmusik und Chorleitung Musikwissenschaftliches Semi- Reinhard Flender nar/Forschungsprojekt in Kooperation mit dem musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg und der Elbphilharmonie. Musikgeschichte kann rein chronologisch analysiert werden oder auch die "Raumdimension" mit einbeziehen. Die traditionelle Musikgeschichtsschreibung selektiert Werke der Musikgeschichte und ihre Komponisten zu einem "Kanon" und dieser Kanon wird von der Vergangenheit zur Gegenwart fortgeschrieben. Komponisten sind aber immer auch in ein soziales Umfeld eingebunden und wirken an bestimmten Orten und ihren kulturellen Institutionen. So waren die Hamburger Hauptkirchen sowie die Oper am Gänsemarkt im Barock die Träger neuer musikalischer Entwicklungen. Hamburg hat als Musikstadt verschiedene Phasen durchlebt, in denen die musikalische Infrastruktur innovativ oder veraltet war. Das Fehlen einer Salonkultur, die in Wien, München oder Berlin das 160 STUDIENDEKANAT III kulturelle Leben beflügelte, führte zur Abwanderung bedeutender Künstler in andere Kulturmetropolen. Im 20 Jh. herrschte eine rege Aufbruchsstimmung, die neben Impulsen, die von dem neu gegründeten Schauspielhaus ausgingen, auch zu einer frühen Rezeption des Jazz geführt hat. Insbesondere nach 1945 übernahm Hamburg eine vorübergehende Führungsposition, bedingt durch die räumliche Isolierung Berlins jenseits des Eisernen Vorhangs. Die Gründung der Musikhochschule 1953 durch den Busoni Schüler Philipp Jarnach und die legendäre Liebermann-Ära bescherten der Hansestadt kulturelle Höhenflüge. Der Komponist und Kulturmanager Rolf Liebermann verschaffte der Neuen Musik in der Konzertreihe "das neue werk" internationale Aufmerksamkeit und gab als Intendant der Hamburger Staatsoper 36 Werke bei Komponisten aus aller Welt in Auftrag. Auch die Intendanz von Peter Ruzicka und Ingo Metzmacher setzten diese Impulse fort. Mit György Ligeti, Alfred Schnittke und Sofia Gubaidulina sind drei der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart eng mit Hamburg verbunden. Welche Werke wurden in Hamburg uraufgeführt und welche ästhetischen Entwürfe bevorzugt? Wie kann man die Beziehung von Komponistinnen und Komponisten zu Hamburg beschreiben? Diese Fragen sollen durch eigene Forschungsarbeit beantwortet werden. Dabei steht das neue Festival für zeitgenössische Musik der Elbphilharmonie "Greatest Hits" Pate für die Untersuchungen. Das Festival findet erstmals im November 2013 auf Kampnagel statt und ist nicht als Uraufführungsfestival konzipiert, sondern stellt die Frage nach den "Schlüsselwerken" der Musik des 20/21. Jh. R. Flender (Hg.), Offene Räume für Kunst und Kultur - Innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, LIT Verlag, 2013. Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA Studierende Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit, Referat Credits: 2 Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, Cr.: 3. Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT III Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth, MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 301.107 Studieneinführung Schulmusik / Einführung Budge-Palais 12 in wissenschaftliches Arbeiten Seminar für Schulmusikstudierende des 1. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00 ters Beginn: 08.10.2013 Obligatorisch für alle Schulmusikstudierenden Wolfgang Hochstein des 1. Semesters. Die Lehrveranstaltung bietet allgemeine Informationen über das Schulmusikstudium sowie eine Einführung in musikwissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitstechniken. - Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen. Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich eines mündlichen Referats erbringt 2 Credits. Bestandteil der Module: Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.108 Die Messe und ihre Entwicklung bis zu Jo- Budge-Palais 12 seph Haydn Seminar für Studierende aller Fachgruppen Montag 16:30 - 18:00 Beginn: 07.10.2013 Vertonungen des Messetextes bilden einen unver- Wolfgang Hochstein kennbaren Schwerpunkt innerhalb der christlichen Kirchenmusik. Nach der Einstimmigkeit des Gregorianischen Chorals und einzelnen Messesätzen aus der Epoche des Organums beginnt im 13. Jahrhundert die zyklische Vertonung der Ordinariumsteile. Seither haben sich Komponisten aller Epochen dieser Gattung zugewandt und Werke geschaffen, die - ganz abgesehen von ihrer gottesdienstlichen Funktion - zu den bedeutendsten künstlerischen Schöpfungen der abendländischen Musik schlechthin gehören und die heute sowohl innerhalb der Liturgie wie auch im Konzertleben gepflegt werden. Der sanktionierte, stets gleichbleibende Text der Messe stellt eine besondere Herausforderung für die Komponisten dar und hat auch zur Herausbildung bestimmter Vertonungskonventionen geführt. Die Beschäftigung mit Messenvertonungen von der Gregorianik bis zum Schaffen von Joseph 161 162 STUDIENDEKANAT III Haydn bietet nicht nur einen Überblick über die Geschichte dieser Gattung, sondern spiegelt gleichzeitig die allgemeine stilistischkompositorische Entwicklung der jeweiligen Epoche. Artikel "Messe" sowie jeweilige Personenartikel in den einschlägigen Lexika und Enzyklopädien (MGG1 und MGG2, New Grove Dictionary of Music and Musicians) Blume, Friedrich (Hg.): Die Messe), Kassel und München 1985 (Musikalische Gattungen in Einzeldarstellungen 2) Fellerer, Karl Gustav: Die Messe - ihre musikalische Gestalt vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Dortmund 1951 Fellerer, Karl Gustav (Hg.): Geschichte der katholischen Kirchenmusik (2 Bde.), Kassel 1972 und 1976 Hochstein, Wolfgang / Krummacher, Christoph (Hg.): Geschichte der Kirchenmusik (4 Bde.), Laaber 2011ff. Leuchtmann, Horst / Mauser, Siegfried (Hg.): Messe und Motette, Laaber 1998 (Handbuch der musikalischen Gattungen 9) Ursprung, Otto: Die katholische Kirchenmusik, Potsdam 1931 (Handbuch der Musikwissenschaft) Zielgruppe: Das Seminar wendet sich insbesondere an Studierende im Masterstudium Gesang sowie an Kirchen- und Schulmusiker, steht aber auch allen anderen Interessenten offen. Leistungsnachweise: Regelmäßige Anwesenheit (85 %), mündliche Mitarbeit und ein mündliches Referat erbringen 2 Credit points (Leistungspunkte). Wenn zusätzlich eine Hausarbeit (ca. 25.000 Zeichen) geschrieben oder eine vergleichbare Leistung erbracht wird, gibt es insgesamt 3 Credits. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-H-1, M-Gs-H-2, M-Gs-W, W-frei STUDIENDEKANAT III 301.109 Mythos Beethoven 163 Budge-Palais 12 Projekt für Master Instrumental, Gesang und Lied Donnerstag 10:00 - 12:00 Beginn: 17.10.2013 Der Name Beethoven steht nicht nur für eine Per- Beatrix Borchard son und ein Werk sondern für einen Mythos. Fredrik Schwenk Aus musiktheroetischer und musikwissenschaftlicher Sicht wird im Wintersemester dieser Mythos aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert, wie sich die verschiedenen Aspekte dieses Mythos auf die Interpretationsgeschichte der Beethovenschen Musik und die Geschichte ihrer Analyse ausgewirkt haben. Im Sommersemester erarbeiten die Studierenden eine hochschulöffentliche Projektpräsentation im Sinne eines moderierten Konzertes. 3 Credits, Hausarbeit Bestandteil der Module: Mw-1-MM, ML-W, M-O-W, Gym3.3, PS3.3, S3.3, M-Gs-W 301.110 Musik präsentieren / Sprechen über Musik Seminar für Studierende aller Fachgruppen Budge-Palais 12 Mittwoch 17:00 - 19:00 Beginn: 16.10.2013 Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt. Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen, Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen. Bitte anmelden unter beatrix.borchard@hfmt-hamburg.de Credits: 2 Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, M-OW, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, M-Gs-W, W-frei 164 301.112 STUDIENDEKANAT III MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Budge-Palais 12 über Musik) Seminar Mittwoch 12:00 - 13:30 Beginn: 16.10.2013 Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen. Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CD-Booklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten. 2 Credits; max. Anzahl Studierende: 15 Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, W-frei 301.115 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge Palais U11 Seminar für Bachelor Dienstag 14:30 - 16:00 Beginn: 15.10.2013 Neben einer allgemeinen Einführung in Geschich- Florian Rügamer te, Stuktur, Fragestellungen und Methoden der verschiedenen musikwissenschaftlichen Teildisziplinen (historisch, systhematisch, ethnologisch) werden im Seminar die notwendigen Arbeitstechniken zum Verfassen wissenschaftlicher Texte vermittelt. Hierzu zählen Recherche, Bibliographie, Zitierweisen, Quellenangaben und formale Richtlinien ebenso wie der Umgang mit Textverarbeitungs- und Notensatzprogrammen. Geplant ist - wie bereits im Sommersemester 2013 - eine Kooperation mit dem WikipediaHochschulprogramm: die TeilnehmerInnen werden unter Anleitung einen musikbezogenen Wikipedia-Artikel zu einem Thema ihrer Wahl erstellen. Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für Instrumental-Bachelor im 4. oder 5. Semester. Es kann aber auch im Rahmen der verschiedenen Wahlmodule von Bachelor- und Master-Studierenden STUDIENDEKANAT III 165 aller Fachgruppen belegt werden. 2 Credits Bestandteil der Module: Mw-2-Instr, B-Gs-W-1, W-LA, W-frei 301.117 Gender-Seminar zur Ringveranstaltung C. P. Budge-Palais 201 E. Bach Seminar für alle offen Beginn: 15.10.2013; im Wechsel mit der gleichnamigen Ringvorlesung s. Ringvorlesung "Carl Philipp Emanuel Bach" Beatrix Borchard 3 Credits Credits gibt es nur, wenn beides besucht wird: Ringvorlesung und Seminar! Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4, PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei 301.118 Über Musik schreiben / Booklet-Schreiben Seminar für Studierende aller Fachrichtungen Budge-Palais 12 Montag 13:30 - 15:00 Beginn: 14.10.2013 Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen. Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CD-Booklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten. Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche Hausarbeit. Begrenzung Anzahl Studierende: 15 166 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, M-Gs-H-1, W-frei 301.122 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge-Palais 201 Seminar für Bachelorstudierende Dienstag: 11:00-13:00 ct Beginn: 15.10.2013 Dieses Seminar wird in das wissenschaftliche Ar- Jenny Svensson beiten einführen und Topics wie Recherche- und Bibliographie-Techniken sowie Lese- und SchreibTechniken behandeln. Neben einer Einführung in die Nomenklatur von Konzertprogrammen wird auf spezifische musikwissenschaftliche Fragestellungen eingegangen. Eine Führung in die Hochschulbibliothek ist Bestandteil des Seminars sowie ein Besuch bei der Musikalien- und Handschriftensammlung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ziel des Seminars ist die Befähigung zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Hausarbeit. Dazu werden die notwendigen Tools und Arbeitstechniken vermittelt und praktische Übungen gemacht. Damit die Übungen nicht abstrakt bleiben, wird jede/r Teilnehmer/in dazu aufgefordert, innerhalb der ersten drei Sitzungen des Seminars ein eigenes Thema auszusuchen, anhand dessen die verschiedenen Thematiken des Seminars praktisch erprobt werden können. Dieses Thema kann für die wissenschaftliche Hausarbeit, die im darauffolgenden Semester geschrieben werden soll, als Grundstock dienen. Wenn der Wunsch unter den Teilnehmer/innen besteht, wird im Sommersemester 2014 ein Kolloquium für Hausarbeiten angeboten werden. Eine Anmeldeliste für das Seminar wird ab dem 30. September vor dem Seminarraum BP 201 aushängen. Interessierte Teilnehmer/innen werden gebeten, sich dort einzutragen. Das Seminar ist für maximal 20 Teilnehmer/innen vorgesehen. 2 Credits Bestandteil der Module: Mw-2-Instr, Mw-2-Ko-Mth, Mw-2-KM-B, Mw-2EMP, B-Gs-P-2, W-LA, W-frei STUDIENDEKANAT III 301.123 Lied 167 Budge-Palais 11 Seminar für Master Gesang, Master Liedgestal- Donnerstag 15:00 - 18:00 tung, Master Oper Uhr 14-tägig n.V. ab 17.10.2013 Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewähl- Beatrix Borchard ten Kunstliedern. Im Vordergrund steht - neben dem Kennenlernen der Werke - deren Analyse und Einordnung in ihren jeweiligen musikkulturellen Kontext: In welcher musikalischen Tradition steht das Lied? Wie wird der Text vertont, wie die Stimme jeweils eingesetzt? Gibt es eine spezifisch 'deutsche' oder 'französische' Liedtradition im 20. Jahrhundert? Gibt es bevorzugte Textdichterinnen und -dichter? Ziel des Seminars ist ein profunder Einblick in die Vielfalt des Liedschaffens der vergangenen Jahrhunderte bis heute. Bestandteil der Module: ML-M-1, ML-W, M-O-W, W-LA, M-Gs-H-1, M-GsW 301.124 Musik der Trauer und des Todes Seminar Budge Palais U11 Montag, 15.00 - 16.30 Beginn: 14.10.2013 Die Hoffnung auf ein besseres Jenseits: ein (ver-) Sven Hiemke tröstender Gedanke der Religion, der von Komponisten durch die Jahrhunderte als (bestellte) Gedächtnismusik oder Hommage, als Sublimierung eigener Trauer oder aus rein künstlerischen Intentionen heraus aufgegriffen wurde. Nicht nur in den zahlreichen Sterbemotetten oder groß angelegten Requiem-Vertonungen zeigen sich probate Formen der musikalischen Auseinandersetzung mit den "letzten Dingen", auch in profanen bzw. nicht-liturgischen Gattungen wird der Tod - bisweilen pathetisch überhöht - zum Objekt der Ästhetik stilisiert. Im Seminar sollen exemplarische Trauermusiken aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt und nach ihren jeweiligen textlichen und musikalischen Deutungen von "Tod und Jenseits" befragt werden. 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Ko-Mth, Mw-1-MM, Mw-1Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei 168 301.125 STUDIENDEKANAT III Über Musik schreiben - Programmheft Weih- Budge-Palais 11 nachtoratorium Seminar für Master, offen für alle Freitag 10:00 - 14:00 Uhr Beginn 18.10.2014; Termine: 25.10. (in Kooperation mit dem Studio für Alte Musik),1.11., 15.11., 29.11., 6.12., 13.12. Initiiert von Studierenden und erarbeitet mit Un- Martina Bick terstützung des Studios für Alte Musik der HfMT wird ab 11. Dezember 2013 das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach mehrmals in Hamburg und Umgebung zur Aufführung gebracht werden. In diesem Kompaktkurs soll bis zum Aufführungsdatum das Programmheft dafür erstellt werden. Wir werden uns mit der Struktur, der Entstehungsund Rezeptionsgeschichte sowie den kulturellen Kontexten des Weihnachtsoratorium auseinandersetzen, Beiträge selbst schreiben oder zusammenstellen und das Programmheft druckfertig gestalten. Es wird ein hoher Anteil an eigener Recherche- und Schreibarbeit von den Studierenden erwartet. 1 Credit, Wahlmodul Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, M-O-W, W-LA, M-Gs-W, Wfrei 301.126 Yang Guifei Seminar für alle offen s. Aushang Beginn 20.2.2014 23.2.2014 Symposion Begleitend zur fächerübergreifenden Musikthea- Beatrix Borchard terproduktion Yang Guifei von Yijie Wang wird vom 20.2. bis 23.2. ein wissenschaftlichkünstlerisches Symposion mit Workshops stattfinden. Für die genauen Termine und Räume bitte Aushang beachten. TeilnehmerInnen: offen für alle Studierenden nach vorheriger Anmeldung: beatrix.borchard@hfmthamburg.de 2 Credits Bestandteil der Module: bis STUDIENDEKANAT III 169 W-LA, W-frei 301.203 Wie schreibe ich meine Dissertation? Budge-Palais 201 Blockseminar für Promovenden aller Fachgruppen 14-tägig, Montag 10:00 der HfMT Hamburg 13:00 Beginn: 21.10.2013 Weitere Termine: Siehe Inhaltsbeschreibung Kompaktseminar Reinhard Flender Die Qualität einer Dissertation hängt nicht nur von den erzielten Forschungsergebnissen ab, sondern auch von der Kunst, diese Ergebnisse plausibel darzustellen. Eine Dissertation muss somit zwei Anforderungen erfüllen: 1. Neue Erkenntnisse beschreiben und 2. Einen gut lesbaren und klar gegliederten Text abliefern. Das Seminar soll Hilfestellungen geben, um das Schreiben von kohärenten Texten zu üben. Dabei geht es darum, beim Verfassen eines 200- 300 Seiten umfassenden Textes eine gut lesbare Stringenz zu erzeugen. Es empfiehlt sich, schon in einem frühen Stadium der Forschungsarbeit mit dem Schreiben einzelner Kapitel der Dissertation zu beginnen. Kontinuierliches Schreiben erzeugt auch einen eigenen Schreibstil, der bei dem Verfassen des Hauptteils eine Stütze sein kann, um überflüssige Längen und Wiederholungen zu vermeiden, Übergänge von einem Kapitel zum anderen gekonnt zu gestalten und Zusammenfassungen in scharfen Formulierungen zu kondensieren. Für Promovenden mit dem Hauptfach Musikwissenschaft Montags, 10.00 - 13.00 Raum: 201 BP Beginn: 21.10.13, weitere Termine: 18.11.13, 02.12.13, 03.02.14. Für Promovenden mit dem Hauptfach Kulturmanagement Montags 10.00 - 16:00 Ort: KMM Große Bergstr. Termine: 04.11.13 und 20.01.2014 Patrik Dunleavy: Authoring a PhD: How to Plan, Draft, Write and Finish a Doctoral Thesis or Dissertation Bestandteil der Module: 170 STUDIENDEKANAT III Dr-Kollo 2 Sprechstunden und Kolloquien 301.201 Aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichun- Budge-Palais 11 gen Seminar für TeilnehmerInnen: nur für Doktoran- Freitag 10:00 - 15:30; den von Prof. Dr. Beatrix Borchard Beginn: 22.11.2013 (hier 10 bis 17 Uhr;) weitere Termine nach Vereinbarung Was ist Wissenschaft? Was sind musikwissen- Beatrix Borchard schaftiche Fragestellungen? Auf der Grundlage ausgewählter Texte werden methodische Fragen und eigene Projekte der Studierenden diskutiert. Bestandteil der Module: Sprechst, Dr-Kollo 301.207 Sprechstunde 212 Budge-Palais Sprechstunde für Seminarteilnehmer, Promoven- Montag 17:00 - 19:00 den Studien- und Examensberatung. Reinhard Flender Anmeldung direkt bei Herrn Flender unter reinhard.flender@hfmt-hamburg.de Bestandteil der Module: Sprechst 301.208 Doktoranden-Kolloquium Kolloquium privatissime Bestandteil der Module: Dr-Kollo nach Vereinbarung Wolfgang Hochstein Institut für Schulmusik Leiter Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III Stellvertreter Prof. Dr. Christoph Schönherr STUDIENDEKANAT III 171 Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung Prof. Jörn Dopfer Stellvertreterin Prof. Frauke Haase Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an: Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS) Lehramt an Sonderschulen (LAS) Lehramt an Gymnasien (LAGym) Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik. Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus. Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis (Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeitete Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS). Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene spätere Tätigkeit sammeln können. Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität). Semestereröffnungsveranstaltung Schulmusik: WS 2013/2014 Montag, 7. Oktober 2013, 13.00 Uhr, Mendelssohn-Saal Lehrende Adelmann, Prof. Dr. Winfried Ahlert, Prof. Bernd Arp, Thomas Bruggaier, Monika Cerachowitz, Dr. Claudia Dannenberg, Christine Dellabona, Nicole Dopfer, Prof. Jörn Glinski, Karsten Gwardys, Arlette Haase, Prof. Frauke Stimmwissenschaften und Gesang Schulprakt. Musizieren / Gitarre Schlagzeug (1. und 2. Instrument) Violine (1. Instrument) Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule / Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule Gesang Gesang Saxophon (2. Instrument) Akkordeon (1. und 2. Instrument) Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung 172 STUDIENDEKANAT III Hahn, Petra Hamberg-Möbius, Martina Hettwer, Prof. Thomas Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Homann, Detlef Hoppe, Jutta Hübner, Tilman Huth, Johannes Jordan, Gerd Jüptner, Wolfgang Klett, Prof. Imme-Jeanne Künning-Zeijl, Ebba-Maria Lehman, Prof. John Linowitzki, Prof. Jörg Lüderitz, Matthias Malich, Prof. Clemens Meyer, Prof. Gernot Minnibaeva, Prof. Lioudmilla Moretón Achsel, Isabel Müller, Astrid Müller, Prof. Guido Nagurski, Prof. Klaus Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula Nöhring, Nis Nordmeyer, Prof. Lorenz Otto, Ilse-Christine Packeiser, Hans-Jörg Pahl, Prof. Anne-Dorothea Preu, Prof. Joachim Rönneburg, Nicola Schmidt, Astrid Schmidt, Prof. Eckhard Schmidt, Prof. Peter Schmieder, Prof. Birgit Schönherr, Prof. Dr. Christoph Seiler, Naomi Siebel, Erek Stegmann, Winfried Thomsen, Rainer Trantow, Prof. Cornelius Treutler, Irmgard Treutler, Prof. Wolfgang Werhahn, Gesa und Tanz Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik Klarinette (2. Instrument) Gesang Schulprakt. Musizieren / Klavier Schulprakt. Musizieren / Klavier Violoncello (2. Instrument) Streichinstrumente für Nichtstreicher Gitarre (1. und 2. Instrument) E-Bass (1. Instrument) Korrepetition Hauptfach Gesang E-Gitarre (1. Instrument) Flöte (1. und 2. Instrument) Blockflöte (1. und 2. Instrument) Pop/Jazz-Gesang Kontrabass (1. Instrument) Gesang Violoncello (1. Instrument) Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente Violine (1. Instrument) Harfe Violine, Viola (2. Instrument) Klarinette (1. Instrument) Saxophon (1. und 2. Instrument), Schulprakt. Musizieren/Saxophon Gesang Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule Orchesterleitung, Leitung Schulmusikorchester Gesang Trompete (1. und 2. Instrument) Gesang Posaune (1. und 2. Instrument) Klarinette (2. Instrument) Gesang Trompete (1. Instrument) Kontrabass (1. Instrument) Oboe (1. und 2. Instrument) Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik, Ensembleleitung, Jazzchor Viola (1. Instrument) Korrepetition Jazzchor Gitarre (2. Instrument) Gesang Chorleitung Korrepetition Gesang Gesang Kinderchorleitung STUDIENDEKANAT III Wetzel-Kagelmann, Julia Wienberg, Theodor 173 Flöte (1. und 2. Instrument) Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Wintersemester 13/14 302 Lehramtsfächer 1 Seminare zur Schulpraxis 302.101 Seminar zur Schulpraxis I a Seminar für LAGYM 3. Semester Arrangieren für schulische Musiziergruppen Bestandteil der Module: Gym2.3 302.102 Seminar zur Schulpraxis I a Seminar für LAPS/LAS 3. Semester Arrangieren für schulische Musiziergruppen Bestandteil der Module: PS2.3, S2.3 302.103 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Donnerstag 16:00 - 17:30 Beginn: 10.10.2013 Christoph Schönherr Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Donnerstag 14:00 - 15:30 Beginn: 10.10.2013 Christoph Schönherr Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Horn Seminar für LAGYM Gruppe I 5. Semester Donnerstag 10:00 - 11:30 Beginn: 12.10.2013 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr Musiziergruppen. Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998 H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005 Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik, Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln 2008 Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen, Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.) 174 STUDIENDEKANAT III Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die Gesamtschule Horn, Mentor: Nils Nöhring 302.104 Seminar zur Schulpraxis II a Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für LAGym 5. Sem. Montag 9 -11 Uhr Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase siziergruppen. Kooperationsschule im NHS ist die AlbertSchweitzer-Schule. Die Durchführung des Unterrichtvorhabens liegt z.T.in der Seminarzeit, anschließender Unterricht kann erst ab mittags wahrgenommen werden. Bestandteil der Module: Gym2.3, PS2.3, S2.3 302.104 Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Bondenwald Horn Seminar für LAGYM Gruppe II 5. Semester Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 010.10.2013 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr Musiziergruppen. Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998 H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005 Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik, Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln 2008 Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen 302.105 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für LAPS LAS 5. Semester Montag 14-16 Uhr Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase siziergruppen Kooperationsschule im NHS ist die Schule Fors- Seminar zur Schulpraxis II a STUDIENDEKANAT III 175 mannstraße. Die Durchführung des Unterrichtsvorhabens findet Mittwoch morgens statt. Bestandteil der Module: Gym2.3, PS2.3, S2.3 2 Schulpraktisches Musizieren 302.201 Schulpraktisches Klavierspiel 104 rot Gruppenunterricht Montag 10:00 - 14:00 und 15:00 - 16:00 Dienstag 12:00 - 14:00 Beginn: 07./08.10.2013 Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein listik Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 302.202 Schulpraktisches Klavierspiel 206 rot Gruppenunterricht Dienstag nachmittag und Freitag vormittag n.V. Thomas Hettwer Klavierimprovisation und Liedbegleitung Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 302.203 Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot mente Einzel- und Gruppenunterricht Montag- & Dienstagvormittag nach Vereinbarung Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhythmen Gernot Meyer für: ·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente ·Congas ·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba, Kenkeni) ·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.) Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn jedes Semesters mit 176 STUDIENDEKANAT III den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell unterschiedlichen Interessen der Studierenden. 1. - 4. Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden. Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht. Bestandteil der Module: W-LA 302.204 Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot mente Gruppenunterricht Dienstag 16:00 - 17:00 und 17:00 - 18:00 Schwerpunkt ist eine Einführung in die grundle- Theodor Wienberg genden Spieltechniken des Drumsets. Ergänzend kommen die spieltechnischen Grundlagen der Perkussionsinstrumente (Conga, Bongo, Guero, Claves, Afuché usw.) hinzu, erarbeitet an rhythmischen Mustern und in der Improvisation, sowie ihr möglicher Einsatz im Musikunterricht. Bestandteil der Module: W-LA 302.205 Schulpraktisches Instrumente I Musizieren /Orff- Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für Schulmusik- und Musikpä- Donnerstag 10:00 - 11:00 dagogikstudierende Einführung in Spieltechnik und Grundformen der Frauke Haase Improvisation am Orff-Instrumentarium Bestandteil der Module: W-LA 302.206 (Schupra Bewegungsstudio II Bewegungsimprovisation Bew./Tanz) Gruppenunterricht sik/Musikpädagogik für Schulmu- Mo 11:00 - 12:00 bzw. Blocktermine nach Aushang und Absprache Analog zur Improvisation mit Instrument u/o Frauke Haase Stimme kann auch die Improvisation in der Bewegung erlernt und als Mittel der Musikvermittlung STUDIENDEKANAT III 177 eingesetzt werden. Offen für alle Bewegungsfreudige.Genaueres zu Form und Inhalt wird auf dem ersten Treffen (s. Aushang Be2) besprochen. Bestandteil der Module: W-LA 302.207 Schulpraktisches Musizieren Gitarre 206 orange Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende Montag vormittags Dienstag nachmittags Akkord- und Melodiespiel auf der Gitarre, Liedbe- Bernd Ahlert gleitung in unterschiedlichen Stilen. Ensemblespiel mit verschiedenen Gitarren für den schulpraktischen Gebrauch. Eigene Gitarre (Nylonsaiten) wird benötigt. Zwei Instrumente können verliehen werden. Die Stundenplanbesprechung findet am Tag der Semestereröffnung statt. Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA 302.208 E-Gitarre Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) dienstags nach Absprache zwischen 16h und 18h; Dauer 60 Min. den Bernd Ahlert Grundlagen der E-Gitarre für Rock/Popmusikbereich Blues, Improvisation, Chords Voraussetzungen sind Kenntnisse auf der akustischen Gitarre; eigene E-Gitarre sollte vorhanden sein; ggf. Beratung und Hilfe beim Kauf Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-frei 3 Dirigieren und Ensembles 302.209 Schulmusikorchester Orchesterstudio Orchester für alle Semester Dienstag 18:30 - 21:00 Beginn: 08.10.2013 178 STUDIENDEKANAT III Das Semesterprogramm stand bei Redaktions- Lorenz Nordmeyer schluss des Vorlesungsverzeichnisses leider noch nicht endgültig fest, wird aber per Aushang und Verteiler am Semesteranfang bekannt gegeben. Vermutlicher Konzerttermin: 1.2.2014 Die Gründung des Schulmusikorchesters geht auf eine Eigeninitiative von Studenten zurück, die Lust am Orchesterspielen hatten. Bis heute wird es von Studenten organisiert und ein Teil des Programms auch geleitet. Der andere Teil des Programms wird von Prof. Nordmeyer dirigiert, der auch die musikalische Gesamtleitung innehat. Alle Studenten, die ein Orchesterinstrument spielen sind herzlich willkommen! Bestandteil der Module: Gym2.1, Gym2.2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.1, PS2.2, PS2.3, PS2.4, S2.1, S2.2, S2.3, S2.4 302.303 Ensembleleitung Gruppenunterricht für Examenssemester Bestandteil der Module: Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3 302.305 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Dienstag 12:00 - 13:30 Beginn: 08.10.2013 Christoph Schönherr Kinderchorleitung I Theater im Zimmer - Saal Blockseminar So. 12.01.2014, 11-18 Uhr, Theorieblock; Mo. 20.01.2014, 14-19 Uhr, Praxisblock I; Di. 21.01.2014, 8-10 Uhr, Praxisblock II Themen: Stimmbildung, Liedeinstudierung, musi- Gesa Werhahn kalische und pädagogische Arbeit im Kinderchor, Literatur für Kinderchor; Zielgruppe: 4.-10. Klasse Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule) STUDIENDEKANAT III 179 und einem Unterstufenschulchor (AlbertSchweitzer-Gymnasium) Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der Chorleitung Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung unter gesa.werhahn@hfmt-hamburg.de Bestandteil der Module: K-3-CP-KM-B, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4, W-LA 302.307 Chorleitung (1) Mendelssohn-Saal Seminar donnerstags vormittags nach Vereinbarung Stundenplanbesprechung Do, 10.10.13, 10 h, Mendelssohnsaal Cornelius Trantow für LAPS/LAS Bestandteil der Module: PS2.1, S2.1 302.309 Chorleitung (2) Mendelssohn-Saal Seminar freitags 09:45 - 10:45 Gruppe 1 10:55 - 11:55 Tutti 12:05 - 13:05 Gruppe 2 Beginn: 11.10.2013 Cornelius Trantow für LAGym Bestandteil der Module: Gym2.2 302.311 Chorleitung (3) Budge-Palais 12 Seminar montags 10.00-12.00 Fanny-Hensel-Saal Beginn: 14.10.13 Cornelius Trantow für LAPS/LAS Bestandteil der Module: PS2.1, S2.1 302.312 Chorleitung (4) Theater im Zimmer - Saal Seminar mittwochs 180 STUDIENDEKANAT III für LaGym Bestandteil der Module: Gym2.4 302.314 13.00-15.00 Beginn: 9.10.2013 Cornelius Trantow Chorleitung (4) Mendelssohn-Saal Seminar donnerstags 12.00-14.00 Beginn: 10.10.2013 Cornelius Trantow für LaGym Bestandteil der Module: Gym2.4 5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden 302.501 Rhythmik I Bewegungsstudio II Gruppenunterricht Montag 12:00-13:00 und 13:00-14:00 sowie Donnerstag 9:00 - 10:00 und 11:00 - 12:00 Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische Ausdrucksrepertoire zu erweitern Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1 7 Wahlangebote für Bachelor-Studierende Lehrämter 001.111 MOMENTE. Perspektiven und Wahrneh- s. Aushang mungen von Zeit. Ringvorlesung für BA, MA 14.10.2013-27.01.2014, montags, 18 - 20 Uhr, Universität Hamburg, Hörsaal M, Hauptgebäude, Edmund-SiemersAllee 1 STUDIENDEKANAT III nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.112 Ver- Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang im Ersten Weltkrieg. Seminar für BA, MA nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.114 181 Frank Böhme Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal Frank Böhme Ver- Neue Musik - Gestalten Erfahren Verstehen ausserhalb Seminar für alle offen, hochschulübergreifendes Mo. 10. März 2014, 14 Seminar Uhr bis Fr. 14. März 2014, 13 Uhr an der HMT Leipzig nähere Informationen Wolfgang Hochstein s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.101 Formenlehre Theater im Zimmer - Saal Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester Mittwoch 11:30 - 13:00 Beginn: 15.10.2013 Michael von Troschke nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei 101.102 Formenlehre Budge-Palais 12 Vorlesung für BA-Studierende donnerstags 14:00-15:30 Beginn WS: 17. Oktober 182 STUDIENDEKANAT III 2013 nähere Informationen Fredrik Schwenk s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei 107.115 s. Aushang Orgelsachverständigenausbildung Seminar freitags (nach Absprache) nähere Informationen Martin Böcker s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: W-frei 108.124 5 grün Musik-Technologie Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 302.308 Jazzchor Mendelssohn-Saal Chor für alle Fachgruppen Mittwoch 18:00 - 19:45 Beginn: 9.10.2013 Christoph Schönherr nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.701 Ver- Linie 1 - Musical-Produktion des Studien- HfMT gangs Schulmusik Einzel- und Gruppenunterricht wird noch bekannt gegeben Das bekannte 80er-Jahre-Kultmusical "Linie 1" Jörn Dopfer STUDIENDEKANAT III 183 kehrt zurück. Im Sommersemester 2014 soll es mit Studierenden des Studiengangs Schulmusik aufgeführt werden. Alle interessierten Schulmusiker und Schulmusikerinnen können an dem Projekt teilnehmen. Es werden sowohl Sänger für die Solopartien, als auch Chorsänger und Musiker für die Band gesucht. Die Proben für das Projekt finden wöchentlich statt. Ein Castingtermin wird noch bekannt gegeben. Projektleitung: Alexander Radulescu (Regie) Christoph Rolfes (Musikalische Leitung) Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.701 Theorie und Praxis des Arrangierens für Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) schulische Musiziergruppen Seminar für LAPS/LAS-Studierende ab 8.Sem. Dienstag 14:00 - 15:30 Beginn: 08.10.2013 Dieses Wahlangebot richtet sich insbesondere an Christoph Schönherr LAPS/LAS-Studierende, die demnächst Examen in Ensemble-Leitung machen. Das Seminar berücksichtigt besonders die Notwendigkeit der Binnendifferenzierung beim Arrangieren für schulische Musiziergruppen. Ein eigener Laptop mit der Software Sibelius (Version 6 oder 7) ist erforderlich Wahlangebot 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA 302.702 Jazz/Pop-Gesang Gruppenunterricht Staatliche Jugendmusikschule Montag 11:30 - 13:00 Jazz und Pop-Gesang John Lehman Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation Wahlangebot, 2 CP Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 184 STUDIENDEKANAT III 8 Sprechstunden und Kolloquien 302.801 Allgemeine Studienberatung s. Aushang Sprechstunde für alle Studierenden des Studien- Montag 14:00 - 15:00 dekanats III, insbesondere vom Institut für Dienstag 14:00 - 15:00 Schulmusik Mittwoch n.V. in Zimmer 110 BudgePalais Voranmeldung bei Frau Glesmann erforderlich (Tel. -407) Studien- und Prüfungsberatung Wolfgang Hochstein Bestandteil der Module: W-LA, Sprechst 302.802 Examens- und Doktoranden-Kolloquium Budge-Palais 202 Sprechstunde Mittwoch 14:00 - 16:00 (n.V.) Christoph Schönherr Bestandteil der Module: Sprechst STUDIENDEKANAT III 185 Fachgruppe Musikpädagogik Fachgruppensprecher Prof. Hans-Georg Spiegel Stellvertreterin Prof. Dr. Almuth Süberkrüb Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind: Musiktheorie Gesang Instrumente Jazz Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem Hauptfach aus. Lehrende Adelmann, Prof. Dr. Winfried Bruns, Heilke van Dijk, Prof. Pieter Fourcassié, Prof. Catherine Haase, Prof. Frauke Held, Katharina von Heyens, Anne Hickstein, Thomas Kelka, Dr. Karin Klett, Prof. Imme-Jeanne Malich, Prof. Clemens Monske, Prof. Cornelia Moretón Achsel, Isabel Müller, Prof. Guido Nell, Holger Ohnimus, Carolin Ossig, Heiko Rutkowski, Prof. Hubert Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik für Gesang Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP Didaktik und Methodik für Orgel Didaktik der Gehörbildung Körperorientierte Grundlagen / Musik und Bewegung, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument Didaktik und Methodik Kontrabass Didaktik und Methodik für EMP Flamenco für Gitarristen Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL) Didaktik und Methodik für Querflöte Didaktik und Methodik für Violoncello Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach Harfe für EMP Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule Berufsfeld Musikschule Didaktik und Methodik Jazz-Schlagzeug/DrumSet Didaktik und Methodik für Violine/Viola Didaktik und Methodik für Gitarre Didaktik und Methodik für Klavier 186 STUDIENDEKANAT III Schmieder, Prof. Birgit Schönherr, Prof. Dr. Christoph Schwenk, Prof. Fredrik Smorra, Prof. Catrin Spiegel, Prof. Hans-Georg Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth Tsunoda, Kazuko Warczak, Prof. Heidrun Wilhelm, Ilse Witt, Kerstin de Didaktik und Methodik für Oboe Jazzchor Didaktik und Methodik für Musiktheorie Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP, Körperschulung/Intergratives Körpertraining und funktionelle Anatomie EMP sowie BA Instrumentalmusik Didaktik und Methodik für Blechblasinstrumente, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument, Allgemeine Instrumental-/Vokaldidaktik Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung und Grundlagen für EMP, Allgemeine Instrumental/Vokaldidaktik, Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL), Pädagogik und Psychologie, Methodik/Didaktik ElternKindMusikgruppen/Seniorengruppen Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP Methodik Gesang Körperorientierte Grundlagen/Feldenkrais Didaktik und Methodik für Blockflöte Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Wintersemester 13/14 303 Musikpädagogik 1 Allgemeine Veranstaltungen 303.103 MusikMobil Seminar für Studierende aller Fachgruppen Budge-Palais 12 Start des Seminars: Mittwoch, 16.10.2013 11:30-13:00 Uhr Weitere Termine nach Absprache (insges.6) Mit dem MusikMobil des The Young ClassX e.V. Hans-Georg Spiegel (eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen STUDIENDEKANAT III Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt mit klassischer Musik ermöglicht werden. Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden direkt in die Praxis umgesetzt. Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten. Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The Young ClassX e.V. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik, künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie, Schauspiel, Schauspielregie etc.). Weiter Infos unter: www.theyoungclassx.de Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie, NDR, Yamaha, Steinway & Sons, NDR Big-Band. Bitte bis zum 09.10.2013 per E-Mail anmelden(musikmobil@theyoungclassx.de) Kontakt: Prof. HansGeorg Spiegel H_Spiegel@t-online.de (Seminarleiter, HfMT)Dr. Tobias Wollermann (Geschäftsführer The Young ClassX, Tel. 040- 414 334 270) www.theyoungclassx.de - 2 Credits - Arbeitszeugnis Bestandteil der Module: V4-Instr, W-1-Jazz, W-frei 303.104 Pädagogik und Psychologie Bewegungsstudio II Seminar für künstler.-päd Bachelor 6.-8. Sem. Dienstag 11:00 - 12:30 Beginn: 15.10.2011 187 188 STUDIENDEKANAT III Entwicklung von Musikverständnis: Wissenschaft- Almuth Süberkrüb liche Erkenntnisse verschiedener Fachdisziplinen und ihre Bedeutung für die Unterrichtspraxis. Wahlfach für künstlerisch-pädagogischen Bachelor 2 Credits Bestandteil der Module: V4-Instr, W-1-Jazz, W-frei 2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente 101.220 Literaturkunde Violine/Viola Budge-Palais 11 Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende Montag 9:30 - 11:00 Beginn: 14.10.13 Carolin Ohnimus nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei 303.105 Methodik Gesang (Unterrichtspraxis) Budge-Palais 11 Einzel- und Gruppenunterricht für Gesangsstudie- Montag 14.00 - 15:00 rende, Schulmusiker, EMP, Jazz Gruppenunterricht 17:00 - 18:00 Gruppenunterricht Einzelunterricht nach Absprache (montags) Beginn. 07.10.2013 Lehrproben halten (Schüler mitbringen) Heidrun Warczak Lehrproben beobachten und diskutieren Einführungsübungen zu verschiedenen Gebieten des Unterrichtens (technisch,künstlerisch, didaktisch orientiert) Gespräche zu aktuellen Schülerproblemen - Franziska Martienßen-Lohmann "Ausbildung der Gesangsstimme" (Verlag Rud. Erdmann, Wiesbaden) - Kurt Hofbauer " Praxis der chorischen Stimmbildung" (Verlag Schott, Mainz) - Andreas Mohr "Praxis Kinderstimmbildung" STUDIENDEKANAT III 189 (Verlag Schott, Mainz) - Margreet Honig/Gordana Crnkovic "Der freie Ton" (Verlag Shaker Media, Aachen) - Frederick Husler/Yvonne Rodd-Marling "Singen" (Verlag Schott, Mainz) Pflichtfach Bachelor Praktische Prüfung und Kolloqium Bestandteil der Module: B-Gs-P-1, V-3-Jazz, VW-2-Jazz, W-frei 303.201 Theater im Zimmer - Seminarraum Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn: Dienstag 08.10.2013 1. Gruppe 10:00 - 11:30 2. Gruppe 11:30 - 13:00 Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel bezug Literatur- und Hörempfehlungen werden bekannt gegeben Pflichtfach Allgemeine Instrumentaldidaktik 2 Credits Bestandteil der Module: V2-Instr, V2 EMP 303.202 Didaktik und Methodik Violine/Viola Budge Palais U11 Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende Dienstag 9:30 - 11:00 und Unterrichtspraktikum ab 15:00 Uhr Beginn: 8.10.13 Carolin Ohnimus Planung und Durchführung von Unterricht; Kennenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden, auch in historischer Perspektive; Schülerliteratur Pädagogisches Pflichtfach 3 Credits Bestandteil der Module: 190 STUDIENDEKANAT III V3-hoheStreicher 303.203 Didaktik und Methodik Violoncello 103 orange Seminar für Musikpädagogik- und Diplom- Montag 16:00 - 19:00 Violoncello-Studierende Vorlesung und Praktika zur Methodik und Didak- Clemens Malich tik des Violoncellounterrichtens Bestandteil der Module: V3-Vc 303.205 Didaktik und Methodik Querflöte 105 orange Seminar für BA-Querflöte-Studierende Donnerstag 15:30 - 18:30 Beginn: 10.10.2013 Imme-Jeanne Klett Seminar und Unterrichtspraktikum Bestandteil der Module: V3-Fl 303.206 303.209 Didaktik und Methodik Oboe 305 orange Seminar Grundlagen der Oboenmethodik und -Didaktik Lehrproben Bestandteil der Module: V3-Ob nach Vereinbarung Birgit Schmieder Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- Theater im Zimmer - Saal mente Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- Montag 11:00 - 12:30 ten Mittwoch 16:00- 19:00 in R.11 BP und nach Vereinbarung Planung und Durchführung von Unterricht Hans-Georg Spiegel Kennenlernen unterschiedlicher Unterrichtsmethoden, Atem und Körper, Schülerliteratur Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen!! Pädagogisches Pflichtfach STUDIENDEKANAT III 191 3 Credits Bestandteil der Module: V3-Blech 303.214 Didaktik und Methodik der Gehörbildung 101 blau Vorlesung für BA Studierende Mittwoch 09:30 - 10:30 Beginn WS: 9.10.2013 Die 1-semestrige Vorlesung wird im WS und im SS Catherine Fourcassié angeboten. Sie behandelt folgende Themen: Wie funktioniert das musikalische Hören; Wie fördert man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen Lesen, Schreiben und elementare Kenntnisse der Musiklehre bei. Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul, 2 Credits. Bestandteil der Module: V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei 4 Elementare Musikpädagogik (EMP) 303.401 Lehrproben der Musikalischen Früherzie- Bewegungsstudio II hung Seminar für 5./6. Semester Freitag 10:30-12:00 Planung und Durchführung und Reflexion von Anne Heyens Lehrproben im Fach Musikalische Früherziehung Bestandteil der Module: V1-EMP, V2-EMP 303.402 Methodik/Didaktik der MFE Bewegungsstudio II Seminar für 5. Semester Freitag 9:00 - 10.30 Erarbeitung praxisorientierter Themen der Ele- Anne Heyens mentaren Musikpädagogik Bestandteil der Module: V2-EMP, V3-EMP 303.402 Methodik/Didaktik und Lehrproben für El- Bewegungsstudio II tern-Kind-Musikgruppen Seminar für EMP 3. Semester Dienstag 15:00 - 18:00 Uhr 192 STUDIENDEKANAT III Methodik/Didaktik und Lehrproben mit Supervi- Almuth Süberkrüb sion für Eltern-Kind-Musikgruppen in der Altersgruppe 16 bis 22 Monate. M. Seeliger: Das Musikschiff. Kinder und Eltern erleben Musik. Von der pränatalen Zeit bis ins vierte Lebensjahr, Regensburg 2003. A. Süberkrüb/J. Kompare-Zecher: Cantabile e Mobile. Musik erleben von Anfang Heft 1 Geburt bis 18 Monate, Marburg, 2011. Verband deutscher Musikschulen: Handreichung "Musikalische Bildung von Anfang an", Bonn 2007. Pflichtfach Bachelor EMP 3 Credits Bestandteil der Module: V2-EMP 303.403 Grundlagen Elementare Musikpädagogik Bewegungsstudio II Seminar für 1.-6. Semester EMP Mittwoch 9:00 - 10:30 Einführung in Arbeitsformen der EMP anhand Almuth Süberkrüb praktischer Übungen und theoretischer Hintergründe. Übungen zu Kommunikation und Reflexion verschiedener gruppendynamischer Prozesse in der Gruppe. Literaturempfehlungen werden zu Beginn des Semesters bekanntgegeben Pflichtfach Bachelor EMP 2 Credits 303.404 Fachwissenschaft EMP Bewegungsstudio II Seminar für 7. Semester EMP Dienstag 9:30 - 11:00 Kennenlernen aktueller wissenschaftlicher Hinter- Almuth Süberkrüb gründe und Diskussionen zu Fragen des Lernens und Lehrens in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen sowie entsprechender Fachzeitschriften und weiterführender Literatur angrenzender Wissenschaftsgebiete. J. Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hamburg 2005. W. Bergmann: Gute Autorität. Grundsätze einer zeitgemäßen Erziehung, München 2003. W. Gruhn: Der Musikverstand. Neurobiologische STUDIENDEKANAT III 193 Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998. Pflichtfach Bachelor EMP 2 Credits Bestandteil der Module: V-4-EMP 303.405 künstlerische Gestaltung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für 5.-8. Semester EMP Mittwoch 13:00-14:30 und in Kompaktveranstaltung nach Absprache zu Beginn des Semesters. Erweiterung und Differenzierung der eigenen in- Almuth Süberkrüb strumentalen, gesanglichen und klanglichen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, Erfahrungen im bewussten Einbezug unterschiedlicher musikalischer und außermusikalischer Gestaltungsmittel, Fähigkeit zur Konzeption, Anleitung und kritischen Reflexion von Choreographien. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: K-3-EMP, K-4-EMP 303.405 künstlerische Gestaltung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für EMP 7. Sem. kompakt nach Absprache zu Beginn des Semesters Examensvorbereitung und Erarbeitung individuel- Almuth Süberkrüb ler Gestaltungsstudien Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: K-4-EMP 303.406 303.409 Wahrnehmungsschulung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht BA EMP Bestandteil der Module: V1-EMP, V2-EMP nach Vereinbarung Catrin Smorra Integratives Körpertraining für MusikerInnen Bewegungsstudio II 194 STUDIENDEKANAT III Gruppenunterricht für BA EMP & BA Instr. - Stu- Montag 17:00 - 18:30 dierende Beginn: 14.10.2013 Für alle Musikstudierenden ist es wichtig über Catrin Smorra kinästhetische Sensibilisierung ein klares Körperbild aufzubauen und die eigene Haltung/ die Bewegungen bewusst steuern zu können. In diesem Unterricht werden zudem funktional sinnvolle Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen vermittelt, wobei die Studierenden in enger Verbindung von Theorie und Praxis auch anatomische/ physiologische Grundlagen und Zusammenhäge erfahren; integriert werden Ansätze verschiedener Richtungen wie Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga, Franklin-Methode/ Ideokinese und andere. 2 Credits Bestandteil der Module: K-1-EMP, W-frei 303.413 Musikrhythmik Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für EMP-Studierende Bestandteil der Module: K-1-EMP, K-2-EMP Montag 15:30 - 17:00 Catrin Smorra STUDIENDEKANAT III Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg Anschrift Institut für Kultur- und Medienmanagement Hochschule für Musik und Theater Hamburg Große Bergstraße 264-266 D - 22767 Hamburg Internet: www.KMM-Hamburg.de Institutsleiter Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock Tel.: (040) 428 4 89 – 120 E-Mail: Loock@KMM-Hamburg.de KMM Geschäftsstelle Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle Tel.: (040) 428 4 89 – 114 E-Mail: Gaebler@KMM-Hamburg.de Irina Feist Koordination KMM Fernstudium Tel.: (040) 428 489 – 121 E-Mail: Feist@KMM-Hamburg.de Svenja Diebel Koordination KMM Fernstudium Tel.: (040) 428 489 – 112 E-Mail: Diebel@KMM-Hamburg.de Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Präsenzstudium Tel.: (040) 428 4 89 – 111 E-Mail: Burmeister@KMM-Hamburg.de Svetlana Wittner Studierendenverwaltung und KlausurenTel.: (040) 428 489 – 113 E-Mail: Wittner@KMM-Hamburg.de Forschung Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: (040) 428 4 89 – 115 E-Mail: Grundorf@KMM-Hamburg.de Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: (040) 428 4 89 – 116 E-Mail: Klein@KMM-Hamburg.de Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: (040) 428 4 89 – 117 E-Mail: Horbach@KMM-Hamburg.de Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: (040) 428 4 89 – 118 E-Mail: Klopp@KMM-Hamburg.de Tom Zimmermann Koordination KMM Studium Tel.: (040) 428 4 89 – 119 195 196 STUDIENDEKANAT III E-Mail: Zimmermann@KMM-Hamburg.de Informationen über das Studium (Studiengänge) Die KMM-Studiengänge (B.A. im Fernstudium, M.A. im Fern- und Präsenzstudium) bereiten die Studierenden auf Tätigkeiten als Führungskräfte in Kultur- und Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen das Interesse an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Kultur- und Medienunternehmen. Für KMM Hamburg hat es hohe Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft, Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer zwischen Theorie und Praxis bestimmt die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika im Bachelor- und dem konsekutiven Master-Studiengang bieten wir z.B. im Projektstudium (http://kmmhamburg.de/studium/praesenzstudium/master/projektstudium/) Praxisprojekte an. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Ihr Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet Praxisbezug und Aktualität des Lehrangebotes. Informationen zum Studienangebot Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle. Professorinnen /-en am Institut KMM Aust, Rainer Bemmé, Sven-Oliver Boll, Prof. Dr. Dirk Bretz, Alexander Dünnwald, Prof. Dr. Dirk Flender, Prof. Dr. Reinhard Gebele, Dr. Alexander Göring, Prof. Dr. Michael Gottschald, Prof. Dr. Marc Grundorf, Darren Harnischfeger, Prof. Manfred Medien Projektmanagement I Evaluation Management und bildende Kunst Wirtschaft Presse- und Persönlichkeitsrecht Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement Gesellschaftsrecht Stiftungswesen Stiftungswesen, Stiftungsmanagement Literaturbetrieb Corporate Communications STUDIENDEKANAT III Hintz, Prof. Asmus Hoffmann, Dr. Andreas Horbach, Sarah Ivkovic, Milena Jagla, Dr. Annette Johannsen, Björn Karnstedt, Prof. K.-Michael Klein, Christiane Klopp, Jens Köster, Prof. Dr. Andreas Kurth, Martina Lähndorf, Oliver Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred Loock, Prof. Dr. rer. Pol Friedrich (Institutsleiter) Lüddemann, Dr. Stefan Meier-Siem, Prof. Christoph Meyer-Davies, Michael Oetker, Prof. Dr. Brigitte Ostendorf-Rupp, Sonja Poser, Ulrich Richter, Prof. Dr. Jürgen Röckrath, Prof. Dr. Gereon Rothärmel, Prof. Dr. Bettina Rousseau, Prof. Manuela Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Sauer, Olaf C. Schächter, Prof. Markus Siegfried, Iris Scheytt, Prof. Dr. Oliver Schneider, Christiane Schwenkow, Prof. Peter Stilcken, Rudolf Intergrierte Wollermann, Dr. Tobias 197 Mitarbeiterführung Finanzen, Organisation und Personal in Museen Wissenschaftliches Arbeiten Kulturmarketing Change Management Organisation/Personalentwicklung/Kulturpolitik Kultur- und Mediensoziologie Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Non-Profit-Management Interkulturelles Management Bildende Kunst Volks- und Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Medien Audio- und AV-Medien Recht Bildende Kunst Marketing/Fundraising Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge Verlagsmanagement Rechtslehre Print-Medien und Verlagswesen Sponsoring und Fundraising Rechtslehre Individualarbeitsrecht Medientheorie und Medienpraxis Kultur- und Mediensoziologie Kulturpolitik Kunstmanagement Veranstaltungsmanagement Kommunikation, Markenmanagement Musikmarkt/ -management Forschungsaktivitäten Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements: Kulturentwicklung Stiftungsmanagement 198 STUDIENDEKANAT III Change Management Creative Leadership Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/ 001.108 Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb tionsmanagement Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement 12:45 Beginn: n. V. Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona, statt. Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement. 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei Institut für Musiktherapie Leitung Prof. Eva Frank-Bleckwedel Sekretariat Sabine Sieg Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: sabine.sieg@hfmt.hamburg.de Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08.00 – 13.00 Uhr Informationen über das Studium (Studiengänge) Master-Studiengang Musiktherapie (3-jährig berufsbegleitend) Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet, im Übrigen der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren. Inhalte: Das Studium verbindet musiktherapeutische Selbsterfahrung und musiktherapeutisch-praktische, künstlerisch-musikalische und wissenschaftlich-theoretische Ausbildung. Die Inhalte der Ausbildungen gliedern sich in fünf Lernbereiche: Selbsterfahrung und Lehrmusiktherapie künstlerisch-musikalische Angebote musiktherapeutische Praxis STUDIENDEKANAT III 199 Theorie Supervision Differenzierung: siehe gesonderten Aushang an der Informationstafel (Blockseminare). Weitere Informationen durch das Büro des Instituts. Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS) Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen. Lehrende Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut Frank-Bleckwedel, Prof. Eva Frohne-Hagemann, Prof. Dr. phil. Isabelle Meyer, Prof. Gernot Nawe, Dr. Nicola Niedecken, Dr. phil. Dietmut Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich Spintge, Prof. Dr. med. Ralph Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert Strehlow, Gitta, Dipl. Musiktherapeutin Weber, Prof. Tilman Weymann, Prof. Dr. Eckhard Winkler, Prof. Dr. med. János Zimmermann, Prof. Dr. Jörg Methodenüberblick Praxeologie der rezeptiven / aktiven Musiktherapie Entwicklungspsychologie für musiktherapeutisches Handeln Theoriebildung und Praxis, Therapeutisches Musizieren, Improvisation Psychodynamic Movement Rezeptive Musiktherapie/GIM Schlagwerk / Perkussion Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung Musiktherapie, Psychoanalyse Krisenintervention, Pharmakologische Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder Musikmedizin Anatomie und Propädeutik Medizin Musiktherapie im Behandlungskonzept bei Post-Traumata – am Beispiel der Begleitung sexuell missbrauchter Kinder Gruppen-Musiktherapie Improvisation, Theoriebildung Einführung in die ganzheitlichen Behandlungskonzepte zwischen westlicher und chinesischer Schulmedizin Einführung in die Psychopathologie Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt Prof. Dr. med. János Winkler 200 STUDIENDEKANAT III Forschungsstelle für künstlerische Therapien Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt Lehrveranstaltungen Musiktherapie Wintersemester 13/14 305 Masterstudiengang Musiktherapie 305.102 Hospitation und Berufsfelderkundung ausserhalb Seminar Fr 9.00-11.30 in den Blockzeiten für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel rapie Bestandteil der Module: Mthp 305.103 Modul 9 Medizinisch-psychologische Vertie- Bibliotheksneubau 08 fung Seminar Im Rahmen der Blockveranstaltungen freitags 1921 Uhr, zusätzliche Unterrichtstage gemäß Blockplanung Verschiedene Konzepte psychosomatischer Dietrich Petersen Krankheitslehre werden im theoretischen Überblick und anhand von Kasuistiken vermittelt. Letztere beziehen gezielt Erfahrungen der Studierenden in ihren Arbeitsfeldern ein. Die Grundlagen psychopathologischer Beschreibungen und Kategorien werden für spezielle Arbeitsfelder, in denen Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten häufig tätig sind vertieft. Dazu gehören u.a. Suchterkrankungen, die Arbeit mit seelisch erkrankten Kindern und Jugendlichen oder sozialpsychiatrische Arbeitsfelder. Die jeweiligen Erklärungsmodelle, Krankheitsbilder und Spezifika werden anhand konkreter Erfahrungen der Studierenden in ihren jeweiligen Praxisfeldern vertieft und einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Grundlagen der Psychopharmakotherapie werden theoretisch vertieft, bezogen auf spezielle Krankheitsbilder psychiatrischer Versorgung auch der verschiedenen Altersgruppen. Neben der Erarbeitung der Indikation medikamentöser Strate- STUDIENDEKANAT III 201 gien werden erwünschte und unerwünschte Wirkungen, Medikamenteninteraktionen und deren Erkennung behandelt. Die Studierenden erlernen auch Fähigkeiten, diese grundlegenden Kenntnisse angemessen und verständlich verbal aufzubereiten und zu vermitteln. Nach Absprache Pflichtfach 305.104 Theorie und Praxis der Gruppenmusikthera- Musiktherapie pie Seminar während der Blockseminare Dieses Seminar dient der Einübung in das Erken- Tilman Weber nen und Behandeln gruppendynamischer Prozesse mit musiktherapeutischen Methoden. Einerseits beinhaltet das Fach eine psychoanalytisch, bzw. morphologisch fundierte musiktherapeutische Selbsterfahrung unter Berücksichtigung der spezifischen Ausbildungssituation der Studierenden. Andererseits werden psychoanalytische und morphologische Theorien über Gruppenprozesse vermittelt und deren praktische Relevanz in typischen musiktherapeutischen Tätigkeitsfeldern erarbeitet. Darüberhinaus werden ansatzweise kultur- und gesellschaftspolitische Bedingungen von Psychotherapie im Allgemeinen, Musiktherapie im Besonderen und Gruppenmusiktherapie im Speziellen behandelt. Hayne, Michael: Grundstrukturen menschlicher Gruppen. Lengerich 1998 Könid, Karl und Lindner, Wulf-Volker: Psychoanalytische Gruppentherapie. Göttingen 1991 Yalom, Irvin D.: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. München 1996 4. Aufl. Grootaers, Frank G.: Bilder behandeln Bilder LITVerlag Münster 2001 Seifert, Werner Gruppendynamik – Veränderung durch Selbsterfahrung, Kiepenheuer & Witsch. Köln 1975 praxisorientiertes Seminar 202 305.106 STUDIENDEKANAT III Die Bedeutung des Körpers in der Musikthe- Bibliotheksneubau 08 rapie Seminar für Masterstudierende Musiktherapie Bestandteil der Module: Mthp 305.107 Gruppensupervision Bibliotheksneubau 08 Seminar Do 9.30-10.30, in Blockzeiten Eva Frank-Bleckwedel Supervision der Klinischen Praktika Bestandteil der Module: Mthp 305.108 Nach Absprache während der Blöcke Eva Frank-Bleckwedel Psychopathologie, Psychiatrie und Psychotherapie für Studierende der Musiktherapie Seminar jeweils freitags von 17.00 bis 21.00 Uhr (siehe Blockplan Masterstudiengang Musiktherapie) Es werden die wichtigsten Krankheitsbilder in Psy- Jörg Zimmermann chiatrie und Psychosomatik dargestellt, insofern sie für zukünftige Musiktherapeuten relevant sind. Der praktische Bezug erfolgt über die Besprechungen von Fallvignetten sowie mit Hilfe von Patientenvideos. Die grundsätzlichen, auch theoretischen Probleme der Diagnostik in der Psychiatrie werden thematisiert und die wichtigsten therapeutischen Manuale, insbesondere die ICD 10 werden ausführlich vorgestellt. Dies dient auch der Einübung einer gemeinsamen Sprache zur besseren Verständigung im klinischen Bereich. Die wichtigsten Therapieverfahren in der Psychiatrie werden vorgestellt mit besonderer Betonung der Psychotherapie. Hier sollen auch verschiedene Verfahren, wie Psychoanalyse, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Logotherapie mit ihren Möglichkeiten und Limitationen dargestellt werden. STUDIENDEKANAT III 203 Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die "operationalisierte psychodynamische Diagnostik". Bestandteil der Module: Mthp 305.109 Modul 9: Medizinisch-psychologische Vertie- Musiktherapie fung - Theoriewerkstatt Seminar s. Blockplan MA Musiktherapie In Fortführung des Moduls 6 wird Morphologi- Eckhard Weymann sche Musiktherapie als Beispiel erarbeitet; Beschreibung und Rekonstruktion sowie Tiefeninterview als exemplarische Forschungstechniken. Musiktherapie im professionellen und institutionellen Umfeld. Ethik des Berufs. Daneben werden einzelne Aspekte der Forschungsprojekte der Studierenden für die Masterarbeit reflektiert. Literatur im Seminar Bestandteil der Module: Mthp 305.112 Modul 8: Musiktherapeutische Theorie und Musiktherapie Praxis - Musikwerkstatt Seminar s. Blockplan MA Musiktherapie In Fortsetzung des Moduls 5 werden charakteris- Eckhard Weymann tische Relationen des Zusammenspiels (Beziehungsfiguren) erkundet. Mit Hilfe von AudioAufnahmen wird der Bezug zur musiktherapeutischen Praxis der Studierenden hergestellt. Daneben werden künstlerische Präsentationsformen der musikalischen Improvisation erarbeitet und die kollektive Realisierung eines Aufführungsprojekts erarbeitet. Bestandteil der Module: Mthp 204 STUDIENDEKANAT III 2 Musiktherapie für Sonderpädagogen 305.102 Therapeutische Improvisation Musiktherapie Seminar für ZusatzstudentInnen im Fach Musik- n.V. s. neuer Strukturplan therapie Theorie und Praxis der Therapeutischen Improvi- Eva Frank-Bleckwedel sation Bestandteil der Module: Mthp 305.201 Psychodynamic Movement Bibliotheksneubau 08 Seminar Donnerstag 9.00-12.00 14-tägig für Studierende der Sonderschulpädagogik Wahl- Eva Frank-Bleckwedel bereich Musiktherapie 8. Semester Bestandteil der Module: Mthp 305.203 Arbeitsformen musiktherapeutischer Grup- Musiktherapie penarbeit 1 Seminar Donnerstag 17:00 - 19:00 Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, eige- Eckhard Weymann nes und fremdes Erleben und Verhalten wertfrei als Bestandteil einer gewachsenen, sinnvollen seelischen Organisation zu begreifen, sowie gruppendynamische Prozesse zu erkennen und angemessen zu handhaben. In Theorie und Praxis werden den Studierenden Erfahrungen zur Dynamik von Gruppen vermittelt. Vor dem Hintergrund eigener Erlebnisse mit und in Gruppen gewinnen sie mit Hilfe musiktherapeutischer Methoden Kompetenzen der Einschätzung und Handhabung von (pädagogischen bzw. therapeutischen) Gruppensituationen. Ausgewählte wissenschaftliche Texte ermöglichen Reflexion und theoretische Einordnung. Bestandteil der Module: Mthp STUDIENDEKANAT III 205 3 Promotionsstudiengang 305.301 DoktorandInnen-Kolloquium Bibliotheksneubau 08 Kolloquium für Promotionsstudiengang Musiktherapie nach Vereinbarung Hans-Helmut DeckerVoigt Bestandteil der Module: Dr-Kollo 305.302 Forschungswerkstatt Musiktherapie Seminar für alle Musiktherapie Freitag, 16:30 - 20 Uhr 18.10.13, 6.12.13, weiter n.V. In der Forschungswerkstatt werden aktuelle und Eckhard Weymann abgeschlossene Projekte (Dissertationen, Forschungsprojekte, Masterarbeiten) der Musiktherapieforschung (und angrenzende Themen) vorgestellt und miteinander diskutiert. Außerdem werden nach Bedarf methodische Forschungsansätze vorgestellt bzw. vertiefend eingeübt. Der Schwerpunkt liegt bei Methoden der qualitativen Forschung und der Mixed Methods. Die Veranstaltung ist für Doktoranden und Doktorandinnen (Dr. phil.) im Hauptfach Musiktherapie obligatorisch. Sie ist aber für alle Interessierte offen. Das Programm wird jeweils rechtzeitig auf der Homepage bekannt gegeben. Bestandteil der Module: Mthp 206 STUDIENDEKANAT III Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Direktor Prof. Dr. Reinhard Flender Stellvertretender Direktor Dr. Michael Theede Projektleitung Jenny Svensson Fon: +49 (40) 428 482-452 Fax: + 49 (40) 428 482-666 Email: iki@hfmt-hamburg.de Internet: www.iki-hamburg.de Das IKI ist aus der Überzeugung entstanden, dass die Erforschung kulturökonomischer Zusammenhänge wesentlich zur Qualität künstlerischen Schaffens beiträgt. Die allgemeinen kulturökonomischen Grundlagen des klassischen Musikmarktes sind Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Das IKI entwickelt dieses Feld mit dem Schwerpunkt Innovationsforschung weiter. Das Institut steht an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst, Kulturbetrieb und Kulturpolitik. Dabei wird der vom Institut bereits praktizierte interdisziplinäre Ansatz, der Theorie und Praxis, Lehre und Forschung eng miteinander verbindet, intensiviert und ausgebaut. Forschungsschwerpunkte: - Erforschung der gesellschaftlichen Situation der zeitgenössischen Musik in Europa Förderung ihrer Verbreitung und Akzeptanz - Analyse von Produktion, Distribution und Rezeption zeitgenössischer Musik - Förderung des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen den Institutionen, Unternehmen und Personen im Bereich der zeitgenössischen Musik - Entwicklung und Evaluation von neuen Modellen der Musikvermittlung - Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden Laufende Projekte: - Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music - Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik - Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik - Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden Veröffentlichungen: Das IKI gibt in Zusammenarbeit mit dem LIT-Verlag, Münster eine Schriftenreihe heraus. Bisher erschienen: Band 1 Reinhard Flender (Hg): Offene Räume für Kunst und Kultur, innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, Münster 2013 Seminar: Neue Musik und Jazz in Hamburg; Donnerstags 14:00 – 16:00 Uhr Raum 201 BP, Beginn 17.10.2013 STUDIENDEKANAT III 207 Förderer: Allianz Kulturstiftung, Gerhard Trede-Stiftung, Peermusic Classical GmbH Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, und arbeitet u.a. eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen. Träger: IKI - new classical e. V. Career Center Lehrveranstaltungen Career Center Wintersemester 13/14 401.102 Welcome Seminar Mendelssohn-Saal Seminar für alle internationalen Studierenden New international students are recommended to attend this course. Cross-cultural competence, study strategies will be trained. Montags 14:00-16:00 Kathleen Posvic Martina Kurth N. N. Im Seminar werden Situationen und Themen behandelt, die in der ersten Zeit in Hamburg und an der Hochschule von Bedeutung sind. Wie beteilige ich mich in Seminaren? Wie bereite ich eine Sprechstunde vor und was muss ich beachten? Wie verfasse ich eine E-Mail an meinen Professor/meine Professorin? Der Kurs versteht sich als praktische Ergänzung zu Deutschkursen und Einführungen ins wissenschaftliche Arbeiten und soll das Ankommen in Hamburg auch durch erfahrene Tutoren erleichtern. 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 401.103 Fit für den Beruf Jazz Budge-Palais 12 Seminar für Jazzstudierende, offen für Schulmusi- Montag 18:00-20:00 ker und andere Studierende Beginn 14.9.2013 Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen Martina Kurth und Teilnehmern den Weg ins professionelle Musikleben zu erleichtern: Welche Berufswege gibt es? Wie manage ich mein Projekt und mich selbst? Wie kann ich durch bewusste Kommunikation (nach innen und nach außen) mehr erreichen? 208 STUDIENDEKANAT III Neben wichtigem Know How über die Musikindustrie, das Musikrecht, die Verwertungsgesellschaften, die Künstlersozialkasse und Steuern werden wichtige Fähigkeiten vermittelt, die dabei helfen, die eigene Künstleridentität zu schärfen und sich wirkungsvoll und authentisch in der Szene zu platzieren. Referent: Thomas Burhorn, Musik- und Soundbrandingmanager bei HASTINGS media music Eine Veranstaltung des Career Centers in Kooperation mit dem Jazzstudiengang Literatur: Petra Schneidewind, Martin Tröndle (Hg) "Selbstmanagement im Kulturbetrieb", transcript 2003 Armin Klein, "Kulturmarketing", dtv Leistungsnachweis: Hausarbeit / Inhalt Konzept Künstlerportfolio Pflichtfach für Jazzstudierende, Wahlfach für alle anderen Studierenden 3 Credits Bestandteil der Module: Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei 401.105 Das neue Masefield-Stipendium - ein Wett- Budge-Palais 12 bewerb der Ideen Blockseminar für die künstlerischen Studiengänge Freitag 10:00-12:00 Uhr Konzertexamen, Master, Bachelor der höheren Beginn: 11.10.2013 weitere Semester (mit Wettbewerb um vier Stipendien) Termine nach Vereinbarung Festivals und Konzertveranstalter arbeiten gerne Martina Kurth mit Künstlern zusammen, die eigene Konzertideen mitbringen und umsetzen können. "Das neue Masefield-Stipendium - ein Wettbewerb der Ideen" unterstützt Sie dabei, Ihre Ideen zu erproben, zu reflektieren und zu perfektionieren. Dafür findet im Wintersemester eine wettbewerbsvorbereitende Arbeitsphase zu relevanten Themen statt wie Konzertdramaturgie, Entwicklung von interdisziplinären Ansätzen, Aspekte der Musikvermittlung, Konzertmanagement und das Führen von Verhandlungsgesprächen. Hierzu werden Gastreferenten eingeladen. STUDIENDEKANAT III 209 Im Anschluss findet der Wettbewerb statt, bei dem die vier professionellsten und kreativsten Konzertideen mit einem Masefield-Stipendium in Höhe von je 5.000 Euro prämiert werden. Das neue Masefield-Stipendium - Ein Wettbewerb der Ideen ist eine Kooperation der Alfred-ToepferStiftung mit dem Career Center der HfMT. Weitere Informationen finden Sie ab dem 1.9.2013 unter: www.cc-hfmt-hamburg.de/aktuelles. Verantwortliche: Heike Ressel Um Anmeldung wird gebeten: cc@hfmt.hamburg.de Literatur: Martin Tröndle (Hg.): Das Konzert - Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form, Transcript 2009 Leistungsnachweis: schriftliche und mündliche Präsentation der Konzertidee 3 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 401.106 Auftrittscoaching - Wie präsent bin ich auf Theater im Zimmer - Saal der Bühne Workshop für alle Studierenden 15. & 16.11.2013 jeweils 10:00-13:00 & 14:00-17:00 Uhr Beim Auftrittscoaching wird das optimale Auftre- Martina Kurth ten für die jeweilige Situation bei Probespielen, Prüfungssituationen und Konzerten geübt. Wie präsentiere ich mich? Wie wirke ich? Wie präsent bin ich auf der Bühne? Sie lernen in diesem Workshop außerdem die wichtigsten Bausteine des Musikermentaltrainings kennen. Dazu gehören u.a. der positive Umgang mit Lampenfieber, das Erlernen von Entspannungs- und Konzentrationstechniken sowie die zielgerichtete Vorbereitung auf Probespiele, Prüfungssituationen und Konzerte. Mentale Übetechniken nutzen das Wissen der modernen Hirn- 210 STUDIENDEKANAT III forschung. Wir werden an konkreten Stellen herausarbeiten, wie Sie mentales Üben nutzen können, um effektiv und konzentriert zu üben. Praxisnahe Tipps und Übungen geben Ihnen einen Einblick in verschiedenste Techniken des Musikermentaltrainings, die Sie in der Vorbereitung auf Probespiele, Konzerte oder Prüfungen einsetzen können. Referentin: Petra Keßler, Institut für Mentales Training & Musikermentaltraining, Duisburg Verbindliche Anmeldung cc@hfmt.hamburg.de maximal 12 Personen und Fragen: Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 401.107 Cultural Development - Interkulturelle Fra- s. Aushang gestellungen im Theater Blockseminar für Regisseure und Schauspielstu- Termin siehe Aushang dierende, offen für Kultur- und Medienmanagement Wie kann das Theater dazu beitragen, dass eine Sabina Dhein Gesellschaft neue, vielschichtigere Bilder von sich Martina Kurth entwickelt? Das Theaterpublikum ist im Umbruch. Gesellschaftliche Vielfalt lässt Institutionen reagieren. Es entstehen neue Formen der Vermittlung mit persönlicher Ansprache und Gesprächsrunden, passgenaue Einführungen in Stücke und Nachgespräche mit denen Intendanten und Dramaturgen die Gesellschaft in ihrer Vielfalt für das Theater zu gewinnen versuchen. In der Blockveranstaltung wird die Frage anders gestellt: Kann die Erweiterung ästhetischer Ausdrucksformen kulturübergreifende Assoziationsräume schaffen? Wie werden die eigenen künstlerischen Mittel durch interkulturelle Projekte erweitert? Gastreferent Björn Bicker, Regisseur (angefragt) Eine Kooperation der Theaterakademie und des Career Center STUDIENDEKANAT III 211 Bestandteil der Module: W-1, W-2, W-frei 401.108 Interkulturelle nagement Kompetenz im Kulturma- ausserhalb Blockseminar für Masterstudierende KMM, offen Februar 2014 für alle Studierenden Termin wird angekündigt www.cc-hfmthamburg.de/aktuelles Das Kulturleben zeichnet sich durch einen hohen Martina Kurth Grad an Mobilität, interkulturelle Vielfalt und internationaler Zusammenarbeit aus. Reflexiver Umgang mit kulturräumlich varianten Mustern des Denkens, Wahrnehmens und Wertens ist für kreative Arbeitsprozesse sowie für tägliche Arbeitsabläufe erforderlich. Interkulturelle Kompetenz gilt als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. In dem Blockseminar werden zusammen mit Gastreferenten die Themen: Cultural Awareness, Audience Development & Cultural Development behandelt. Wahlfach für alle Studierenden 2 Credits Bestandteil der Module: W-frei 401.109 Fotoshooting Projekt für alle Studierenden offen s. Aushang Termin & Ort werden bekanntgegeben: www.cchfmthamburg.de/aktuelles Das Künstlerfoto ist eine wichtige Visitenkarte für Martina Kurth Ihre künstlerische Laufbahn. Konzertveranstalter benötigen Künstlerfotos um Konzerte zu bewerben, das Publikum verbindet den Namen gern mit einem Gesicht und bei Bewerbungen ist ein gutes Künstlerfoto wertvoll. Eine kurze Einführung zum Thema Künstlerfoto und ein anschließendes Fotoshooting mit einem professionellen Fotografen finden im Wintersemester statt. Bestandteil der Module: W-frei 212 401.110 STUDIENDEKANAT III Coaching für Musikerinnen und Musiker Bibliotheksneubau 08 Seminar für alle Studierenden offen nach Vereinbarung Das Career Center steht Ihnen für alle berufsvor- Martina Kurth bereitenden Fragen zur Verfügung, von der Planung eines Projektes, über die Beratung bei Lebenslauf und Künstlerfotos, bis hin zu Teamtraining für Ensembles. Sie gehen ein Semester ins Ausland? Mit einem interkulturellen Coaching sind Sie besser vorbereitet. Sie möchten sich Selbstständig machen? Bewerben Sie sich für ein Beratungstermin mit Maria Pallasch. Mehr Themen und Termine im Career Center, Bilbiotheksneubau der HfMT Kontakt: Heike Ressel (heike.resse@hfmt.hamburg.de) Martina Kurth (martina.kurth@hfmt.hamburg.de) Bestandteil der Module: W-frei Hasse-Institut Hasse-Archiv Bergedorf Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 21029 Hamburg (Bergedorf) Tel.: (040) 721 78 10 E-Mail: info@hasse-gesellschaft.de www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden). VERZEICHNIS DER LEHRENDEN 213 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Aanderud, Beate 78 Adelmann, Prof. Dr. Winfried 172, 187 Ahlert, Prof. Bernd 93, 172, 178, 179 Aisenbrey, Prof. Marc 49, 116, 118, 125, 126, 127, 128, 131, 144, 145 Albrecht, Prof. Matthias 78 Almeida, Prof. Marco de 77 Ansel, Prof. Wolfgang 113, 115 Aoki, Yoko 80 Arp, Thomas 172 Aust, Rainer 198 Bachl, Prof. Alexander 78 Back, Regina 151 Bahr, Prof. Reinhard 53, 55, 58, 60, 64, 94 Bauer, Raimund 127 Bayer, Prof. Keiko 80 Becker-Bender, Prof. Tanja 78 Beier, Detlev 105, 106 Beilharz, Ricarda 127 Bemmé, Sven-Oliver 198 Bernhardt, Prof. Marianne 125 Bettencourt, Emanuel 120 Bick, M.A. Martina 24, 151, 168 Bitz, Prof. Dr. Ulrich 116, 121, 123, 127, 129, 135, 136, 137, 146, 147 Böcker, Martin 48, 89, 91, 184 Böhme, Prof. Frank 32, 34, 35, 41, 45, 53, 62, 64, 66, 182, 183 Boll, Prof. Dr. Dirk 198 Borchard, Prof. Dr. Beatrix 30, 39, 151, 152, 153, 156, 157, 163, 164, 165, 167, 169, 171 Börgerding, Prof. Michael 116 Borreda-Homet, Montserrat 127, 128, 134, 144 Bösch, David 127 Botchkovskaia, Julija 24, 77, 80 Bottenberg, Katja 105 Braune, Buggy 93, 99, 101 Bretz, Alexander 198 Britsch, Florian 127, 128, 129 Bruggaier, Monika 172 Bruns, Heilke 187 Bürger, M.A. Volker 127, 129, 136, 138, 145, 147, 149 Burhorn, Thomas 93 Buskies, Christoph 38, 48, 74, 93, 100, 101, 102, 184 Cathomas, Bruno 127 Cerachowitz, Claudia 172 Cervone, Prof. Dr. Gabriele 77 Chen, Prof. Xiaoyong 53, 59 Claes, Jappe 127 Clasing, Natascha 116 Comerford, Jane 105, 106 Cress, Curt 106 Cürlis, Stefan 78 Czermin, Franziska 53 Dannenberg, Christine 172 Darmstadt, Prof. Gerhart 47, 48, 78, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 88 de Maistre, Prof. Xavier de 78 de Witt, Kerstin 81 Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut 201, 202, 207 Delft, Prof. Menno van 77, 80 Dellabona, Nicole 128, 130, 172 Deuflhard, Amelie 127, 129 Dhein, Prof. Sabina 11, 40, 127, 129, 132, 136, 137, 140, 141, 145, 146, 147, 213 Diez, Prof. Stephan 93 Dijk, Prof. Pieter van 77, 80, 89, 187 Döhl, Prof. Riklef 78 Dopfer, Prof. Jörn 107, 113, 171, 172, 184 Dorenburg, Simone 125 Drechsler, Prof. Massimo 79 Dunkelberg, Sebastian 107, 109, 111, 113, 115, 128 Dunne, Grainne 107 Dünnwald, Prof. Dr. Dirk 198 Düwel, Frank 108, 114, 128, 133, 134 Emo, Prof. Maria 116 Erdmann, Prof. Helmut W. 46, 53, 70, 72, 73 Ernst, Prof. Jan 77, 89 Faasch, Prof. Albrecht 112, 115, 127, 128, 129, 131, 135 Felsch, Prof. Ernst Friedrich 93, 98 Flender, Prof. Dr. Reinhard 34, 49, 50, 151, 152, 154, 156, 158, 160, 169, 171, 198, 200, 209 Fograscher, Bernhard 80 214 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Fourcassié, Prof. Catherine 45, 50, 53, 58, 59, 187, 193 Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 13, 24, 201, 203, 204, 205, 206, 207 Franke, Prof. Thomas 79 Franz, Jürgen 79 Franzke, Frauke 116, 127, 128 Frei, Oliver 53, 68, 71 Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle 202 Fürst, Michael 80 Gambashidze, Prof. Tinatin 77, 93 Gebele, Dr. Alexander 198 Geiger, Prof. Stefan 20, 79 Glinski, Karsten 172 Goden, Prof. Michael 114 Gonnissen, Prof. Olaf Van 78, 80 Göring, Prof. Dr. Michael 198 Gotsch, Prof. Halvor 53, 65 Gottschald, Prof. Dr. Marc 199 Gottschall, Dan 93 Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta 78 Griepenstroh, Volker 105, 106 Grundorf, Darren 199 Guignard, Maria 80 Gwardys, Arlette 172 Haase, Prof. Frauke 24, 42, 171, 172, 175, 176, 178, 182, 187 Hagen, Prof. Werner 113 Hahn, Petra 172 Hajdu, Prof. Dr. Georg 27, 47, 53, 55, 57, 62, 65, 66, 67, 69, 72, 74 Hamberg-Möbius, Martina 172 Harnischfeger, Prof. Manfred 199 Hayes, Prof. Verina 116, 125 Heinzmann, Prof. Hans-Udo 79 Held, Katharina von 187 Heller, Friederike 127 Hellmann, Hannes 128, 129, 149 Hempel, Prof. Klaus 188 Henning, Marc von 142 Hermeyer, Dirk 128, 134, 141, 142 Hettwer, Prof. Thomas 173, 177 Heubach-Gundlach, Past. Birgitta 89, 91 Heyens, Anne 187, 193, 194 Hickstein, Thomas 187 Hiemke, Prof. Dr. Sven 89, 152, 154, 168 Hintz, Prof. Asmus 199 Hirsch, Jürgen 128, 144 Hochman, Irina 47, 86, 107, 108, 110 Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 12, 37, 50, 77, 152, 153, 155, 161, 162, 171, 173, 176, 183, 186, 215 Hoffmann, Dr. Andreas 199 Höfs, Prof. Matthias 24, 52, 78, 79 Holtslag, Prof. Peter 79, 80, 81, 82, 85 Holtz, Peter 128 Homann, Detlef 173 Hopff, Alexander 106 Hoppe, Jutta 173 Horbach, Sarah 199 Horst, Prof. Peter 93 Hübner, Prof. Andreas 53, 68, 69, 70 Hübner, Tilman 173 Huth, Johannes 173 Ito, Nobue 80 Ivkovic, Milena 199 Jagla, Dr. Annette 199 James, Prof. Carolyn 24, 107, 113 Jänicke, Prof. Yvi 107, 113 Johannsen, Björn 199 Jordan, Gerd 173 Jüptner, Wolfgang 173 Kaland, Prof. Joachim 93, 100 Karnstedt, Prof. K.-Michael 199 Karparov, Svetoslav 77 Kastler, Heide 128, 129, 131, 138, 148 Kehring, Prof. Burkhard 107, 108 Kelber, Rudolf 107 Kelka, Dr. Karin 187 Kern, Prof. Oliver 77 Kerschek, Prof. Wolf 36, 53, 58, 93, 94, 95, 96, 97, 98 Kersting, Anne 128, 129, 132, 142, 147 Kirsch, Prof. Josef 88 Kittel-Zerer, Isolde 47, 80, 83, 88, 107 Klein, Christiane 199 Kleist, Charlotte 116 Klett, Prof. Imme-Jeanne 173, 187, 192 Klopp, Jens 199 Kluge, Prof. Anselm 105, 106 Koop, Torben 116, 120, 125 Koroliov, Prof. Evgeni 77 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Koster, Prof. Ab 78, 79, 81 Köster, Prof. Dr. Andreas 199 Krause, M.A. Peter 152, 166 Kreidt, Martin 128 Kunert, Prof. Christian 79 Künning-Zeijl, Ebba-Maria 173 Kuntzsch, Prof. Joachim 116, 125 Kurth, Martina 39, 40, 41, 140, 199, 210, 211, 212, 213, 214, 215 Kurz, Anette 128 Lahme, Ingo 93, 98 Lähndorf, Oliver 199 Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred 199 Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 24, 107, 109, 113, 115 Lampson, Prof. Elmar 7, 53 Landgren, Prof. Nils 93 Landsberg, Moshe 113 Lehman, Prof. John 173, 185 Leibrecht, Prof. Florian-Malte 113, 114, 115 Leisewitz, Rainer 79 Lemke, Sascha Lino 53, 61, 67 Letzig, Marc 116, 128, 143 Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 93, 96, 98 Linowitzki, Prof. Jörg 173 Lizé, Prof. Delphine 77 Lo Conte, Mauro 77 Lohff, Prof. Carsten 81 Löhr, Prof. Frank 77 Loock, Prof. Dr. Friedrich 13, 197, 199 Löscher, Peter 128 Lüddemann, Dr. Stefan 199 Lüderitz, Matthias 173 Lühr, Catherina 107, 110, 111, 116, 118, 119, 126 Malich, Prof. Clemens 173, 187, 192 Martini-Merschmann, Dr. Mariella 107, 110, 128, 130 Matthies, Prof. Roland 126 Meier-Siem, Prof. Christoph 199 Merwe, Prof. Paulus van der 79 Meyer, Prof. Gernot 173, 177, 202 Meyer-Davies, Michael 199 Migdal, Prof. Marian 20, 77 Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 173 Monske, Prof. Cornelia 79, 187 Moretón Achsel, Isabel 173, 187 215 Müller, Astrid 173 Müller, Prof. Guido 79, 173, 187 Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael 77 Munz, KMD Prof. Rainer-Michael 89 N.N. 39, 117, 118, 121, 133, 138, 140, 143, 149, 150, 210 Nagurski, Prof. Klaus 93, 173 Nattkemper, Prof. Ralf 77 Nauseef, Mark 93, 96, 101 Nawe, Dr. Nicola 202 Nell, Holger 93, 98, 188 Neuner, Prof. Dominik 11, 113, 114 Nichiteanu, Prof. Marius 78 Niedecken, Dr. Dietmut 202 Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula 173 Nissen-Rizvani, Dr. Karin 128, 129, 147 Nöhring, Nis 173 Noras, Prof. Arto 78 Nordmeyer, Prof. Lorenz 77, 173, 179 Nörenberg, Julia 215 Norris, Ken 93, 99 Oberlik, Katharina 128, 129, 135, 150 Oetker, Prof. Dr. Brigitte 199 Ohnimus, Carolin 45, 63, 188, 190, 192 Olev, Prof. Pjotr 116 Ostendorf-Rupp, Sonja 199 Otto, Ilse-Christine 173 Packeiser, Hans-Jörg 79, 173 Pahl, Prof. Anne-Dorothea 24, 173 Paidere, Ruta 53, 128, 132 Pardall, Prof. Hannelotte 77, 88, 89, 90, 92 Petersen, Prof. Dr. Dietrich 202, 203 Petri, Prof. Hans-Michael 79 Ploog, Karin 106 Pohlmann, Prof. Henning 53 Poser, Ulrich 199 Possler, Hans-Jörg 89 Posth, Thomas 77 Posvic, M.A. Kathleen 39, 210 Preu, Prof. Joachim 93, 173 Preuß, Prof. Volkhardt 53, 56, 57, 65 Puchalla, M.A. Dagmar 126 Rabes, Anja 128, 141 Ratzel, Dorothea 128, 129, 131, 144, 149 Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 20 Rauwald, Ute 128 Richter, Prof. Dr. Jürgen 199 216 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Rieber, Prof. Michael 78 Röckrath, Prof. Dr. Gereon 199 Roeßler, Almut 126 Röhn, Prof. Andreas 52, 78 Rohrbeck, Bettina 113 Rondthaler, Prof. Andreas 77, 81, 89 Rönneburg, Nicola 173 Rothärmel, Prof. Dr. Bettina 199 Rousseau, Prof. Manuela 200 Rudolph, Prof. Niels-Peter 128, 141, 143 Rügamer, M.A. Florian 152, 165 Rümke, Ilka 128 Rüter, Ulrich 128, 129 Rutkowski, Prof. Hubert 77, 188 Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter 200 Salchow, Dr. Roland 32 Sauer, Olaf C 200 Schächter, Prof. Markus 200 Scheytt, Prof. Dr. Oliver 200 Schickedanz, Prof. Christoph 78 Schlicher, Dr. Susanne 128, 129, 133, 137, 149 Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 202 Schmidt, Astrid 93, 174 Schmidt, Prof. Eckhard 79, 80, 93, 174 Schmidt, Prof. Niklas 20, 21, 78, 104 Schmidt, Prof. Peter 93, 174 Schmieder, Prof. Birgit 174, 188, 192 Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 53 Schneider, Christiane 200 Schneider, Prof. Gundula 107, 113 Schnelle, Rainer 105, 106 Schönherr, Prof. Dr. Christoph 39, 77, 171, 174, 175, 176, 180, 184, 185, 186, 188 Schulter, Prof. Csilla 107 Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas 53, 55, 60, 61 Schulz, Philllip 106 Schumacher, Klaus 128, 142 Schumann, Prof. Martin 77 Schüssler-Bach, Dr. Kerstin 111, 129, 132, 135 Schuster, Constanze 129 Schwab, Prof. Siegfried 113, 114 Schwenk, Prof. Fredrik 27, 53, 54, 58, 129, 131, 163, 183, 188 Schwenkow, Prof. Peter 200 Seiler, Naomi 174 Siebel, Erek 93, 174 Siebold, Andras 128, 129 Siegfried, Iris 200 Simonian, Prof. Stepan 78 Smith, Prof. Trefor 129, 131 Smits, Prof. Geert 20, 107, 113 Smorra, Prof. Catrin 188, 196 Spiegel, Prof. Hans-Georg 44, 187, 188, 189, 191, 193 Spintge, Prof. Dr. Ralph 202 Sprenger, Sebastian 42, 46, 53, 64 Squires, Chris 113 Stahnke, Prof. Dr. Manfred 38, 53, 57, 62, 63 Stegmann, Winfried 174 Stehlow, Gitta 202 Stier, Prof. Andreas 78 Stilcken, Rudolf Intergrierte 200 Stötter, Claus 93 Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 43, 187, 188, 190, 194, 195, 196 Svensson, M.A. Jenny 34, 166, 200 Ter Meulen, Annette 128, 129, 134, 141 Theus, Urs-Michael 129 Thomé, Frank 105, 106 Thomsen, Rainer 174 Tietz, Andrea 128, 130 Trantow, Prof. Cornelius 38, 44, 51, 52, 77, 174, 181, 182 Treutler, Irmgard 174 Treutler, Prof. Wolfgang 174 Troschke, Prof. Dr. Michael von 7, 19, 53, 54, 152, 183 Tsunoda, Kazuko 188 Tucker, Prof. Mark 21, 47, 81, 86, 107, 108 Überschär, Claas 93, 98 Udl, Andrea 128 Vinnitskaya, Prof. Anna 78 Vogel, Prof. Pastor Thomas 89, 91, 92 Voigtländer, Eva-Maria 112, 116, 117, 128, 132, 139, 148 von Henning, Marc 127 von Peter, Benedikt 128 Walkows, Andreas 129, 134 Waller, Ulrich 137 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Wangenheim, Prof. Helga von 126 Warczak, Prof. Heidrun 188, 191 Warnke, Prof. Dr. Krista 24 Weber, Prof. Tilman 202, 204 Wehrmann, Mascha 110, 129, 130, 146 Weichert, Prof. Caroline 77, 78 Weihe, Prof. Peter 105, 106 Wentzel, Prof. Willem 113, 114, 115 Wenzel, M.A. Silke 152, 164 Werhahn, Gesa 174, 180 Westlund, Prof. Björn 79 Wetzel-Kagelmann, Julia 174 Weymann, Prof. Dr. Eckhard 202, 206, 207, 208 217 Wiedenbach, Prof. Johanna 78 Wienberg, Theodor 174, 177 Wilhelm, Ilse 43, 188 Willaschek, Wolfgang 129 Wilske, Judith 130, 149 Windfuhr, Prof. Ulrich 52, 77 Winkler, Prof. Dr. János 202 Winkler, Prof. Ulrike 126 Winterson, Alexander 113, 129 Witt, Kerstin de 188 Wollermann, Dr. Tobias 200 Zerer, Prof. Wolfgang 11, 24, 78, 81, 89 Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 202, 205 Impressum Redaktionsteam: Oliver Frei (Systembetreuung) Jacob Sello (Systembetreuung) Peter Krause (Koordination) Norbert Wübbolt (Satz) Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: (040) 428 48 2 - 586, Fax: (040) 428 482 - 666, www.hfmt-hamburg.de Umschlaggestaltung: Carola Flohr. 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