bbg intern 61 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

Transcription

bbg intern 61 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
int
intern
Bauinvestitionsplanung 2012
Neue Trinkwasserverordnung
Ausgabe 61
Winter
2011
S. 3/4
S. 4/5

bbg intern
Ausgabe 61
■
■ Editorial
Winter 2011
Inhaltsverzeichnis
aktuelles thema
Bauinvestitionsplanung 2012
Eine von uns
Sabine Szymanski
aktuelles thema
Neue Trinkwasserverordnung
aktuelles thema
Was hat es mit den
Legionellen auf sich?
Liebe bbg’ler,
3/4
4
4/5
5
genossenschaftliches –
wir über uns
Analoge TV-Abschaltung
mitglieder-jubiläum
Unsere Jubilare 2011
6
genossenschaftliches –
wir über uns
125 Jahre bbg und viele Jahre
soziales Engagement
6
5
genossenschaftliches –
wir über uns
Mitgliederbefragung –
notwendiges Übel oder Chance? 7
kurz & knapp
Kerzen, Knaller und Raketen
7
EINER VON UNS
Erik Gay
7
genossenschaftliches –
wir über uns
Schnee- und Eisbeseitigung aus
Sicht unserer Hauswarte
8
NACHBARSCHAFTSFORUM Das Festival of Lights
Geburtstagskinder im
Oktober und November
nachbarschaftsforum
Ein Dankeschön-Abend
9
9
10
nachbarschaftsforum
Besichtigung des rbb
11
Geburtstagskinder im Dezember 11
EINE VON UNS
Chris Bischof
11
nachbarschaftsforum
Unsere Jubilare
Workshop Bauphysik
„Lernen lernen“ bbg kreativ
Fritze-Bollmann-Tour
Ankündigung
Fotogruppe Ortoklick
nachbarschaftsforum
Heilig Abend nicht allein
bbg-Rätselecke
12
12
12
13
13
14
14
Veranstaltungskalender 15-19
ab Januar 2012
Impressum
Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Redaktion und Fotos: bbg eG
Satz: Elo Hüskes
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Auflage: 8.180 Ex. · Erscheint vierteljährlich
ist denn schon wieder Weihnachten?
Ja es ist schon wieder Weihnachten. Und
damit geht ein für die bbg besonderes
Jahr dem Ende entgegen.
Die bbg feierte seinen 125-jährigen
Gründungstag im Strandbad Wannsee.
Wir alle haben diesen fröhlichen Tag
noch in bester Erinnerung. Die positiven
Reaktionen auf dieses Fest von so vielen
Mitgliedern, aber auch von außerhalb,
von Seiten der Verbände, der Politik,
der Presse, haben uns gut getan. Denn
das bedeutet, unsere bbg wird in vielen
Bereichen auch extern positiv wahrgenommen, und das ist gut so.
Mit vielen unserer Projekte geben wir
Beispiele, wie auch schon in der Vergangenheit, mit besonderen Wohnprojekten sowie in den letzten Jahren mit
unseren hohen Investitionen in energetische Sanierungen, moderne Solaranlagen, Einsatz neuester Technik wie
Wärmepumpen und vieles andere mehr.
 Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
um das Wohnen und einer Überschuldungshilfe bis zu unserer Rubrik „Runter
vom Sofa“. Es ist für alle etwas dabei.
Besonders stolz sind wir, wenn diese
Aktivitäten von Mitgliedern für Mitglieder gestaltet werden. Aber hier sind wir
noch lange nicht am Ende der Fahnenstange. Wir bitten Sie, einmal in sich zu
gehen. Viele haben ein Hobby, das man
mit anderen teilen kann oder noch besser, es anderen näher bringen kann. Wie
wäre es, wenn auch Sie eine Aktivität
für andere Mitglieder mit auf die Beine
stellen würden? Wir helfen dabei kräftig
mit. Sprechen Sie uns an! Wir sind offen
für Ihre guten Ideen, damit die Rubrik
„Runter vom Sofa“ weiter wächst und
gedeiht und wir Sie nächstes Jahr vielleicht auch bei unserer Dankeschön-Veranstaltung für unsere Ehrenamtlichen
begrüßen können (s. Seite 10).
Ein ganz besonderes Beispiel stellen wir
mit unserem Sozialmanagement, unser
„Wohnen plus“ dar!
In diesem Sinne, besinnliche Weihnachten im Kreise Ihrer Lieben und ein gesundes, aktives und erfolgreiches Neues
Jahr 2012.
Das Angebot für unsere Mitglieder wird
immer größer, von der Beratung rund
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■
Wir wünschen
Ihnen allen fröhliche
Weihnachten und
einen guten Rutsch
ins Neue Jahr!
Ihre
 E inen Weihnachtsbaum als Dank für die Geduld während der Baumaßnahme in
der Wohnanlage 12 in Steglitz.
3 bbg intern
■ Aktuelles Thema
Bauinvestitionsplanung 2011 / 2012
Rechtzeitig vor Beginn des neuen Geschäftsjahres am 01.10.2011 wurde der
neue Bauinvestitionsplan von Bauausschuss und Aufsichtsrat genehmigt. Wie
bereits in den vergangenen Jahren, werden wir wieder umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten in
Ihren Wohnanlagen durchführen.
Die bereits im vergangenen Geschäftsjahr
begonnenen komplexen Großprojekte
in der WA 12 in Steglitz und in der WA 18
in Lichtenrade mit komplettem Fensteraustausch, Wärmedämmung der Fassade bzw. Aufdoppelung und in diesem
Zusammenhang auch der Sanierung von
Dachterrassen und schließlich notwendi-
gen Nachdämmarbeiten im Dachbereich
bis hin zu einer kompletten Umplanung
bzw. Instandsetzung der Außenanlagen
werden wir fortführen.
Vor Weihnachten sollen die Arbeiten
unterbrochen und die Gerüste abgebaut
Bitte lesen Sie auf der nächsten Seite weiter!
Bauinvestitionsplanung 2010/2011
WA
BezirkStraßeProjekt
9
NeuköllnIlsenhof, Schierker-/JonasstraßeTreppenhausanstrich (letzter BA)
Keller- + Treppenhaus Elt.-Inst. (letzter BA)
12SteglitzLauenburger Str., Friedrichsruher Str.,
Schönhauser Str., Kniephofstr.
Wärmedämmung, Fenstererneuerung, Außenanlagen
19
Außenanlagen
18LichtenradeLichtenrader Damm, Treppenhausrenovierung (letzter BA)
Lintruper- und LessingsstraßeErneuerung Schließanlage
Wärmedämmung, Außenanlagen (2. BA)
WeddingEulerstr. 6 + 7
21SteglitzTreitschke- und GritznerstraßeErneuerung Schließanlage
22Reinickendorf
Berenhorst-, Zobeltitzstraße, Treppenhausrenovierung (1. BA)
Auguste-Viktoria-Allee
Außenanlagen Hof 1+2, Rest
24SteglitzSchützenstr., Suchlandstr.Erneuerung Schließanlage
26
WeddingLortzingstr.
Außenanlagen
29
Mariendorf
Dachpappe und Klempnerarbeiten
32-35
BuckowOrtolan-, Grüner-, GoldhähnchenwegSauna Instandhaltung (1. BA)
42
Wedding
28
Mariendorf
Kochstraße 6, 8, 10
Nachpflanzung Außenanlagen WA 28-56
Erneuerung Schließanlage
Machonstr., Köngistr.
30
Mariendorf
Kochstraße 1+2
Modernisierung Aufzugsanlagen
Erneuerung Schließanlage
36
Mariendorf
Kurfürstenstraße 44/45Erneuerung Putzfassade (Straße)
46
Mariendorf
Machonstr. 45Fassadendämmung
49
Mariendorf
47
Jülicher Str., Klever Str., Spanheimstr.Erneuerung Schließanlage
MariendorfUllsteinstraße 166 - 170 aErneuerung Schließanlage
Kurfürstenstraße 67, Machonstr. 25Umbau Kneipe „Machoneck“
61RudowGroß-Ziethener-Chaussee u.a.Treppenhausanstrich (letzter BA)
63Rudow
Köpenicker Straße u.a.Fassaden (letzter BA)
69
Monopolstraße 5-6cSanierung Heizzentrale
68
WeddingLaböer Str., Jülicher Str., GlücksburgerFensteraußenanstrich (1. BA)
Str., Sonderburger Str., Bornholmer Str.
Keller trocken legen
Mariendorf
70
Mariendorf
Äneasstraße, Didostraße u.a.Fensteraußenanstrich, Erneuerung Schließanlage
alte Müllhäuser zu Fahrradständern umbauen
Ausbau Werkstatt
72Lichterfelde
Baseler Str., Genfer Weg, Züricher Str.,
Berner Weg
Komplettsanierung
102
Neumannstraße, Zellingerweg u.a.
Bodenbelag Treppenhäuser (letzter BA)
101
Pankow
Neumannstraße, Kissingenplatz u.a.
Pankow
Bodenbelag Treppenhäuser (letzter BA)
Dacharbeiten (letzter BA)
107Lichtenberg
Alfred-Jung-Straße, Scheffelstraße u.a.
Dachneueindeckung (letzter BA)
Treppenhausanstrich nach E-Mod.
Erneuerung Bodenbelag Alfred-Jung-Str. 3-7
109LichtenbergHubertusstr., Rüdigerstr., Atzpodienstr.Erneuerung der Warmwasserbereitung
111
117
KaulsdorfLeopoldstraße, Myslowitzer Straße u.a.Fenstererneuerung TH, Zaunerneuerung
Mariendorf
Mariendorfer Damm, Ullsteinstr.Treppenhausanstrich
4 bbg intern
■ Eine von uns
Sabine
Szymanski
Liebe Mitglieder,
am 17.10.2011 wurde ich sehr herzlich in
den Mitarbeiterkreis der bbg BERLINER
BAUGENOSSENSCHAFT eG aufgenommen.
Mein Name ist Sabine Szymanski und ich
bin gelernte Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte. Meine Berufserfahrungen habe ich hauptsächlich durch
Tätigkeiten in Anwaltskanzleien erworben und hoffe nun, meine Kenntnisse
durch tatkräftige Unterstützung der Abteilung 4, Finanzierung, einbringen, aber
auch vertiefen und erweitern zu können.
Vieles ist neu und anders, gleichzeitig
auch sehr interessant und abwechslungsreich.
Kurzum: Ich freue mich auf mein berufliches Aufgabengebiet und die damit
verbundenen Herausforderungen.
Sabine Szymanski,
Assistentin Finanzierung ■
Erreichbarkeit
zwischen
Weihnachten
und Neujahr
Auch dieses Jahr gewähren wir unseren
Mitarbeitern zwischen Weihnachten und
Neujahr eine kurze Erholungspause.
Deshalb bleiben die Servicebüros
zwischen dem 27. und 30.12.2011
geschlossen.
Im Notfall wenden Sie sich wie üblich an
den zuständigen Hauswart oder achten
auf die Aushänge in den Servicebüros
sowie in den „Stillen Portiers“ in Ihren
Häusern!
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
ins neue Jahr.
werden. Im Frühjahr geht es dann weiter.
Insgesamt sollen diese Maßnahmen bis
zum Herbst 2012 abgeschlossen sein.
Unser Großprojekt WA 72 „Schweizer
Gärten“ liegt trotz einiger Schwierigkeiten nach wie vor im Terminplan. Auch hier
sollen noch vor Weihnachten die Fassaden
fertiggestellt und abgerüstet werden. Mit
den Außenanlagen wurde bereits begonnen. In den Wohnungen wird fleißig saniert und modernisiert. Einige Bewohner
dieser Wohnanlage sind schon innerhalb
der Häuser in modernisierte Wohnungen umgezogen und somit Mitglieder
der bbg geworden. Andere Wohnungen
sind schon an neue Mitglieder vermietet.
Insgesamt ist die Fertigstellung bis Mitte
2012 geplant.
Nicht nur in die größeren Projekte wird
sehr viel Geld investiert, auch in diesem
Geschäftsjahr werden wir wieder rund
160 Bad- und 150 Elektromodernisierungen durchführen. Des Weiteren ist
geplant, 70 Gasthermen bzw. Gasetagenheizungen einzubauen bzw. zu erneuern.
Einen besonderen Schwerpunkt werden
wir in diesem Geschäftsjahr der Dachbodendämmung bei begehbaren Dächern im
Altbau widmen. Auf Grund des besonders
günstigen Zinssatzes der Kreditanstalt für
Wiederaufbau haben wir uns entschlossen, ausgewählte Dächer mit einer Wärmedämmung zu versehen. Diese wird auf
den Dachböden ausgelegt, um dadurch
besonders in den obersten Geschossen
für eine sehr gute Wärmedämmung zu
sorgen. Durch diese Maßnahme wird in
einem erheblichen Umfang der CO2Ausstoß gemindert, so dass wir u. a. auch
mit diesem Projekt nicht nur Betriebskos-
ten sparen, sondern auch einen großen
Beitrag für den Umweltschutz liefern.
Als Serviceerweiterung für unsere Mitglieder haben wir in der WA 70 eine ehemalige
Waschküche im Kellerbereich als „Werkstatt“ zum Ausbau vorgesehen, so dass
dort zukünftig auch Malkurse oder andere
Aktivitäten, z.B. Reparatur von Fahrrädern
und ähnliches, stattfinden können.
In Mariendorf wird die ehemalige Eckkneipe „Machoneck“ zu einem MitgliederTreff und eventuell zu einem Conciergedienst um- und ausgebaut.
Wir werden im bereits laufenden Geschäftsjahr 16,8 Millionen Euro in unseren
Bestand investieren. Davon entfallen auf
die laufende Instandhaltung rund 2,5 Millionen Euro, die restlichen 14,3 Millionen
Euro werden in die Substanzerhaltung
bzw. Modernisierung investiert, um unseren Wohnungsbestand weiter in gutem
Zustand zu erhalten bzw. noch zu verbessern und konkurrenzfähig zu halten.
Dieses Investitionsvolumen ist in der
Geschichte der bbg einmalig. Letztendlich
also Investitionen für Sie, unsere Mitglieder. Wir hoffen natürlich auch weiterhin
auf Ihre Unterstützung und Verständnis
bei unseren Baumaßnahmen, denn leider
findet Bauen ohne Staub und Lärm nicht
statt. Wir bemühen uns natürlich, diese
Belastungen so gering wie möglich zu
halten.
Wir freuen uns weiterhin auf Ihre Mithilfe
und Zusammenarbeit wie auch in den
letzten Jahren. Wir zählen auf Sie!
Thomas Frohne, Vorstand
Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter
Technik ■
■ Aktuelles Thema
Die neue Trinkwasserverordnung
Wie Sie sicher schon aus der Presse, aus
Funk oder Fernsehen erfahren haben, gilt
seit dem 01.11.2011 eine neue Trinkwasserverordnung. Da wir als Vermieter das Lebensmittel Trinkwasser verteilen, hat der
Gesetzgeber zum Schutz der Verbraucher
ein Gesetz erlassen, das den Betreiber
von zentralen Warmwasseranlagen verpflichtet, durch Beprobung die Qualität
in einem jährlichen Turnus nachzuweisen
und zu sichern.
Wie wichtig uns das Thema Trinkwasser
schon immer war, sehen Sie daran, dass
wir vor über 3 Jahren in allen Wohnanlagen, ohne dass dies vorgeschrieben war,
Trinkwasserfilter nachgerüstet haben.
In erster Linie geht es um den Nachweis,
dass im Warmwasser keine Legionellen
in schädlicher Anzahl vorhanden sind.
Das bedeutet, dass am Warmwasserspeicher Entnahmestellen eingebaut werden
5 bbg intern
müssen, um eine Beprobung des Wassers
vornehmen zu können. Des Weiteren werden Proben an Strängen und den obersten
Zapfstellen, also auch in einer Wohnung,
genommen. Es müssen für diese Untersuchungen zertifizierte Labore eingeschaltet werden, die die Wasserqualität dann
testieren. Sie als Nutzer werden über das
Ergebnis durch Aushang informiert.
Die Gesundheitsämter des jeweiligen Bezirkes, in dem Ihre Wohnanlage liegt, sind
bereits, so wie es das Gesetz vorschreibt,
von uns darüber unterrichtet worden,
wo wir solche zentralen Anlagen betreiben. Als nächsten Schritt werden wir die
Probeentnahmestellen einbauen und
entsprechende Labore mit den Untersuchungen beauftragen.
Leider entstehen hierdurch natürlich
Kosten, die die Betriebskosten erhöhen
werden. Diese Kosten halten sich aber in
Grenzen und sollten uns für diese Sicherheit auch Wert sein, wobei der Umbau
von der bbg getragen wird, lediglich die
späteren Prüfkosten werden auf die Betriebskosten umgelegt.
Wir werden Sie auch weiterhin in den
nächsten Ausgaben der bbg-intern
darüber auf dem Laufenden halten. Als
Abschluss gestatten Sie uns noch den
Hinweis, dass es sich ausschließlich um
zentrale Warmwasserbereitungsanlagen
mit über 400 l Inhalt handelt, deshalb
sind z. B. Gasetagenheizungen von dieser
Verordnung nicht betroffen.
Lothar Schmalfeld,
Abteilungsleiter Technik ■
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
„Analoge TV-Abschaltung“
Liebe Mitglieder, liebe Mieter,
wer kennt sie nicht, die Informationen
in TV, Radio und Werbung, dass am
30. April 2012 die Verbreitung analoger
TV-Programme eingestellt und auf digital
umgestellt wird?
Tagtäglich lösen diese Informationen Verwirrung aus, was das für das Fernsehen
ab dem 1. Mai 2012 bedeutet.
Die bbg kann Ihnen heute schon mitteilen, dass wir jede Form der Zwangsdigitalisierung ablehnen. Die bbg und
ihre Mitglieder bzw. Mieter haben bei
Kabel-Deutschland weiter die freie
Wahl zwischen digitalem und analogem
Empfang. Die Kabelkopfstellen werden so
umgerüstet, dass die digital zugeführten
Signale wieder in analoge Signale umgewandelt werden. Man spricht hierbei von
einer „Re-Analogisierung“. Unsere Mitglieder und Mieter werden dadurch also
nicht dazu gezwungen sein, sich für den
zukünftigen analogen Fernsehempfang
einen Digitalreceiver anzuschaffen.
Es wird sich somit für Sie, liebe Mitglieder
und Mieter, in der Nacht vom 30. April
D
er analoge Empfang hat bald
ausgedient.
2012 auf den 1. Mai 2012 nichts ändern
und Sie können weiterhin wie gewohnt
Ihre analogen Programme gucken.
Hilfe für Ihren Kabelanschluss, 7 Tage
die Woche – rund um die Uhr – erhalten
Sie auf www.kabeldeutschland.de oder
unter der kostenlosen Rufnummer
0800 / 526 66 25. Zudem finden Sie in
den Infokästen Ihrer Hausaufgänge den
Namen und die Telefonnummer Ihres
zuständigen Medienberaters.
Carola Lustig, Assistentin des
technischen Leiters ■
■ Aktuelles Thema
Was hat es mit
den Legionellen
auf sich?
Legionellen sind Keime, die im Trinkwasser auftreten. Sie verursachen unter
Umständen die sogenannte Legionärskrankheit, eine schwere Lungenentzündung, die bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem auch zum Tod führen
kann.
Die Aufnahme dieser Keime erfolgt im
Erkrankungsfall über die Atemwege,
d.h. wenn Wasser versprüht und dieser
Sprühnebel eingeatmet wird. Dies ist am
ehesten beim Duschen der Fall. Legionellen vermehren sich bei wärmeren Wassertemperaturen. Über 60 ° C allerdings
nicht mehr. Darüber sterben sie sogar
ab. Deshalb heizen wir in regelmäßigen
Abständen unsere Trinkwassererwärmungsanlagen über diese Temperaturen
auf. In den Wohnungsleitungen können
wir dies aber nicht. Deshalb der Rat:
Sollten Sie einige Tage an einer Zapfstelle, insbesondere der Brause, kein Wasser
entnommen haben, lassen Sie einige
Momente das Wasser ablaufen. Damit
ist eventuell das mit Legionellen befallene Wasser aus der Leitung heraus. Diese
Keime sind leider praktisch immer vorhanden. Verhindert werden muss eine
gefährliche Zunahme dieser Legionellen.
Das hört sich jetzt alles sehr dramatisch
an. Diese Erkrankungen sind zwar nicht
so häufig, aber wenn sie auftreten, eben
doch sehr gefährlich, so dass einige wenige Liter „vergeudeten“ Wassers diese
Sicherheitsmaßnahme sicher rechtfertigen und die wenigen Cent Mehrkosten
auch wert sind.
Bei regelmäßigen täglichen Wasserentnahmen an den Zapfstellen Ihrer
Wohnung, warm wie kalt, kann eine
gefährliche Häufung dieser Keime praktisch nicht auftreten. Dies gilt natürlich
sowohl für Wohnanlagen mit zentraler
Wassererwärmung als auch für Wohnungen mit Durchlauferhitzer oder Gasetagenheizung.
In diesem Sinne, bleiben Sie gesund!
Thomas Frohne, Vorstand ■
6 bbg intern
■
Mitglieder-Jubiläum
Wir gratulieren
nachträglich
unseren Jubilaren
aus 2011
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
125 Jahre bbg und
viele Jahre soziales Engagement
Mitglied seit 50 Jahren
Walter Beimling, Mariendorf
Dieter Buchholz, Buckow
Gerhard Beck, Mariendorf
Werner Genschow, Mariendorf
Horst Kühne, Mariendorf
Heinz Meske, Neukölln
Hans Hahn, Mariendorf
Edeltraud Dröge, Mariendorf
Monika Bax, Charlottenburg
Gisela Sielaff, Steglitz
Bernhard Intek, Mellrichstadt
Wolfgang Frobenius, Spandau
Erna Harendt, Mariendorf
Helga Nikulla, Reinickendorf
Inge Metzkow, Charlottenburg
Rolf Wandrey, Lankwitz
Lothar Schnell, Lichtenrade
Hans Hargesheimer, Mariendorf
Horst Müggenburg, Mariendorf
Helmut Schwansee, Neukölln
Regine Markuschewski, Buckow
Agnes Jeschke, Mariendorf
Hartlieb Dickes, Buckow
Ruth Bade, Mariendorf
Walter Hermann, Wedding
Christa Dreger, Reinickendorf
Ilse Müller, Reinickendorf
Lotte Becker, Mariendorf
Mitglied seit 60 Jahren
Marlene Duffek, Reinickendorf
Gertrude Bergemann, Reinickendorf
Annemarie Müller, Reinickendorf
Mitglied seit 72 Jahren
Lilian Podewils, Reinickendorf
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
U
nser Vorstand überreichte Herrn Potschka von der DESWOS einen Spendenscheck über 5.000 Euro.
Es war ein Highlight der diesjährigen
Mitgliederversammlung der DESWOS
Deutsche Entwicklungshilfe für soziales
Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. am
9. November 2011 innerhalb des GdWVerbandstags in Berlin: Im bis auf den
letzten Platz gefüllten Saal überreichten
die Vorstandsmitglieder der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, Jörg
Wollenberg und Thomas Frohne, einen
symbolischen Spendenscheck in Höhe
von 5.000 Euro.
Mit diesem Geld unterstützt die bbg das
Projekt der DESWOS zum barrierefreien
Bauen in Idukki, Indien. „Wenn man dort
arm ist, ist das schon schlimm genug.
Wenn man behindert ist, ist man chancenlos“, begründete der Vorstand der bbg
die Entscheidung für dieses Projekt.
Hintergrund dieser Spende ist der 125.
Gründungstag der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG im Jahr 2011. Bei
der Feier im Mai 2011 mit Mitgliedern,
Mitarbeitern und Geschäftspartnern im
Berliner Strandbad Wannsee erklärte der
Vorstand dazu: „Wir haben diesen besonderen Tag zum Anlass genommen, auch
anderen Menschen zu helfen und uns aus
diesem Grund für eine Spende für dieses
Projekt entschieden“. Damit unterstrich
er das beständige Engagement der bbg
für die DESWOS und die Mitgliedschaft
seit bereits 40 Jahren.
Die DESWOS ist ein privater gemeinnütziger Verein. Er wird von den im GdW
organisierten Verbänden und deren
Mitgliedern getragen. Auftrag der
DESWOS ist es, Wohnungsnot und Armut
in Entwicklungsländern zu bekämpfen.
Dies geschieht durch Hilfe zur Selbsthilfe beim Bau von Wohnraum für Not
leidende Familien und bei der Sicherung
ihrer wirtschaftlichen Existenz. Über
620 Wohnungsunternehmen des GdW
Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen und über
200 Privatpersonen, vor allem aus der
Wohnungswirtschaft, sind Mitglied der
DESWOS.
Weitere Informationen zur Arbeit der
DESWOS finden Sie im Internet unter
www.deswos.de.
Kontakt:
Astrid Meinicke
DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe
für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.
Tel.: 0221 579 89-37
E-mail: astrid.meinicke@deswos.de
Spendenkonto:
DESWOS
Sparkasse KölnBonn
Konto-Nr.: 660 22 21
BLZ 370 501 98
7 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Mitgliederbefragung – notwendiges
Übel oder Chance zur Verbesserung?
Ihre Meinung ist uns wichtig!
In den kommenden Tagen erhalten Sie
einen Mitgliederfragebogen von der bbg.
Wir bitten Sie, diesen ausgefüllt bis zum
6. Januar 2012 bei Ihrem Hauswart oder
im Servicebüro abzugeben oder per Post
mit dem beiliegenden Freiumschlag an
uns zurück zu senden. Gern können Sie
an der Befragung auch online unter
www.bbg-eG.de teilnehmen.
Ihre Antworten und Hinweise sollen uns
auch bei unserer diesjährigen Befragung
wieder helfen, ihre Wünsche und Kritik
besser zu verstehen und daraus konkrete
Handlungsbedarfe abzuleiten – getreu
nach unserem Motto: „Bei uns wohnt
sich‘s gut!“
Wir haben bereits mehrere Mitgliederbefragungen durchgeführt und immer eine
sehr gute Beteiligungsquote verzeichnet.
Die daraus resultierenden Ergebnisse
■ bbg – kurz & knapp
Kerzen, Knaller
und Raketen
Die Weihnachtszeit steht vor ihrem
Höhepunkt! Ob Kerzen an Weihnachtsbaum und Adventskranz oder
ein paar schöne Raketen zu Silvester,
die meisten von uns freuen sich genau
aus diesen Gründen auf die Winterzeit.
Damit wir alle diese beschauliche Zeit
genießen können, denken Sie immer
daran, Kerzen nicht unbeaufsichtigt
wurden den Mitgliedern des Vorstandes
und des Aufsichtsrates sowie in der Vertreterversammlung vorgestellt. Gleichzeitig haben sich die Mitarbeiter der bbg mit
den Wünschen und der Kritik von Ihnen
auseinander gesetzt. Als Folge wurden in
den einzelnen Abteilungen Projekte festgelegt, um die Anregungen der Mitglieder
umzusetzen. So wurde beispielsweise in
einigen Wohnanlagen die Sinnhaftigkeit
des Austauschs von Fenstern geprüft
und auch durchgeführt sowie weitere
Gemeinschaftsräume ausgebaut.
Da uns der Zusammenhalt unserer
Mitglieder sehr am Herzen liegt und uns
Ihre Meinung wichtig ist, bitten wir um
Rückgabe. Wir werden die Wohnanlagen
mit den höchsten prozentualen Beteiligungen prämieren.
Zu gewinnen gibt es:
1. Preis: Speisen & Getränke für ein
Hoffest in Ihrer Wohnanlage
2. Preis: Speisen für ein Hoffest in Ihrer
Wohnanlage
3. Preis: Getränke für ein Hoffest in
Ihrer Wohnanlage
Erik Gay
Hallo liebe Mitglieder
und bbg‘ler!
Ich freue mich sehr, die
Gelegenheit nutzen zu können, mich hier
in der bbg-intern als neuer Auszubildender vorzustellen.
Mein Name ist Erik Gay, ich bin 20 Jahre
jung und bin in Hamburg geboren. Ich
wusste sehr früh, dass ich den Beruf des
Immobilienkaufmannes erlernen möchte,
da ich nach meinem Zivildienst ein 6-monatiges Praktikum in der Immobilienbranche gemacht habe. Das Praktikum hat
mich noch einmal in meiner Entscheidung
bestärkt, den Beruf des Immobilienkaufmannes erlernen zu wollen.
Nun bin ich seit 3 Monaten bei der bbg
und habe schon viele Arbeitsabläufe
kennengelernt. Alles hat mir bis jetzt
sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich
sehr über das gute Arbeitsklima, die netten Kolleginnen und Kollegen sowie den
Umgang mit Mitgliedern und Mietern.
Dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe, macht mich sehr glücklich
und ich bin gespannt auf die bevorstehenden 3 Ausbildungsjahre.
Erik Gay, Auszubildender im 1. Lehrjahr ■
brennen zu lassen und vielleicht sogar
einen Eimer mit Wasser neben dem
Weihnachtsbaum stehen zu haben.
Auch an Silvester sollten Sie nicht
vergessen, Ihre Fenster geschlossen zu
halten und die Balkone von Brennbarem zu räumen, falls sich eine Rakete
verirren sollte. Deponieren Sie keine
Raketen und Knaller offen in der Wohnung oder auf dem Balkon.
Schützen Sie sich durch besondere
Vorsicht, damit auch Sie eine besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und einen
„guten“ Rutsch ins neue Jahr haben.
Ihre bbg
Foto: S. Hofschläger_pixelio.de
Als Genossenschaft leben wir von und
für unsere Mitglieder. Sie, die Mitglieder,
sind die Eigentümer unserer Genossenschaft und auch gleichzeitig Kunden der
bbg. Daher sind wir auf Ihre Mithilfe
angewiesen, um unseren Service und
unsere Wohnungen weiter zu verbessern
und an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
■ Einer von uns
8 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Schnee- und Eisbeseitigung aus Sicht eines unserer Hauswarte
Liebe Mitglieder,
der Winter hat nach dem Kalender bereits
begonnen, und da ich in den Wohnanlagen 22 (gerade) und 64 in Reinickendorf
auch für den Winterdienst zuständig bin,
möchte ich Ihnen einen Einblick geben,
was für meine Kollegen und mich alles
dazu gehört.
Für uns Hauswarte fängt der Winter schon
im Herbst an, wenn wir unsere Kehrmaschinen warten lassen und Streugut bestellen. Ab Mitte November stehe ich fast
jeden Morgen um halb fünf Uhr auf und
schaue aus dem Fenster, ob es geschneit
hat oder nicht. Oft muss ich in die Anlage
gehen und an mehreren Stellen prüfen, ob
 ... so kommen unsere Bewohner rutschfrei durch den Winter.
oft an unsere Grenzen und waren abends
völlig platt und hofften, dass es am nächsten Morgen nicht schneien möge. Dem
war natürlich nicht so.
G
ut gekehrte und gestreute Gehwege ...
es glatt ist. Bis sieben Uhr (an Sonn- und
Feiertagen bis neun Uhr) muss ich die
Gehwege straßenseitig bis zum nächsten
Grundstück und hofseitig den Wirtschaftsweg zu den Müllhöfen beräumen oder
mit Streumitteln abstumpfen. Bis 20 Uhr
bin ich im Einsatz, häufig auch mehrmals
am Tag und ebenso am Wochenende.
Besonders anstrengend ist es, nach dem
Kehren noch streuen zu müssen. Wenn es
dann losgeht mit dem ersten Schnee, ist es
erst etwas ungewohnt, aber nach ein paar
Runden mit Kehrmaschine und Besen hat
man das Gefühl, der letzte Winter hätte
nie aufgehört.
Ich glaube, meine Kollegen und ich haben
in den letzten Jahren die Winter gut im
Griff gehabt, obwohl die letzten beiden
schon ziemlich hart waren. Erschwerend
kam noch hinzu, dass ein Kollege krank
war und wir seine Anlage mit beräumen
mussten. Da kamen wir dann doch schon
Seit dem 01.11.2011 treten einige Neuerungen des Straßenreinigungsgesetzes
bezüglich des Winterdienstes in Kraft. Zum
Beispiel müssen Gehwege auf Hauptstraßen bis 1,5 m breit (je nach Straßenreinigungsklasse) geräumt werden. Oder
bleiben Eigentümer in der Verantwortung,
obwohl sie eine Firma zur Schnee- und
Eisbeseitigung beauftragen. Die meisten
Neuerungen und Verschärfungen berühren uns wenig, da meine Kollegen und ich
sowieso breiter räumen als verlangt und
immer vor Ort sind, um schnell einzugreifen.
Diesen Winter haben wir aufgerüstet, für
unsere Wohnanlagen in Reinickendorf
sind zwei Kehrmaschinen mit Fräsaufsatz
bestellt worden. Damit hoffen wir, dann
höhere Schneemengen und angehäufte
Schneehügel besser beseitigen zu können, die unsere Kehrbürsten nicht mehr
bewältigen.
Ich wünsche Ihnen und meinen Kollegen
einen Winter ohne Extreme, ein schönes
Weihnachtsfest und „einen guten Rutsch“
ins neue Jahr.
Andreas Memel, Hauswart, WA 22 ■
Eine Winterbitte
Mitte November, als dieser Artikel
entstand, war glücklicherweise vom
Winter noch nicht allzu viel zu merken.
Glaubt man aber den Wetterprognosen, soll der Winter erneut kalte
Temperaturen, viel Frost und Schnee
mit sich bringen – und das über einen
längeren Zeitraum, ganz ähnlich wie in
den beiden vergangenen Jahren.
Deshalb treten wir wieder mit unserer
Bitte an Sie heran, liebe Mitglieder:
„Bitte beräumen Sie die Balkone und
Terrassen vom Schnee, damit es zu
keinen Feuchte- und Frostschäden
kommen kann.“ Vergewissern Sie sich
aber bitte vor dem Beräumen, dass
niemand darunter gefährdet wird,
bzw. verteilen Sie bitte nicht den
Schnee auf dem darunterliegenden
Balkon. Wenn Sie Nachbarn haben,
die hierbei Hilfe brauchen, vielleicht
bieten Sie sich einmal an oder, wenn
Sie es selbst nicht schaffen, fragen Sie
doch einfach mal die jungen Nachbarn.
Denn in einer Genossenschaft hilft
man sich!
Wir wünschen Ihnen eine schöne
Winterzeit.
Ihre bbg ■
9 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Das Festival of Lights…
■ Geburtstagskinder
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Oktober
und November
Oktober 2011
 Das illuminierte Vogelgehege im Hof vom Kranzler Eck
… ist eines der größten Illuminationsfestivals der Welt und findet bekanntlich
jedes Jahr im Oktober in Berlin statt.
Auch in diesem Jahr wurden vom 12. bis
23. Oktober zum 7. Mal die weltweit bekannten Wahrzeichen, Kulturdenkmäler,
Gebäude, Straßen und Plätze Berlins spektakulär mit Illuminationen und Lichtkunst
in Szene gesetzt.
 Der deutsche Dom am Gendarmenmarkt
Natürlich hatte auch zu diesem Anlass
unsere Frau Löffler wieder eine tolle Tour
organisiert, und nach dem bekannten
Motto „runter vom Sofa“ hatte auch ich
mich zu dieser Tour angemeldet.
Mit vielen Mitgliedern und einigen Kollegen ging es dann um 19:00 Uhr mit dem
Bus vom ICC los. Und obwohl eigentlich
keine direkten Halts zum Aussteigen
geplant waren, hatten wir immer mal die
Möglichkeit, etwas länger die Lichtkünste
aus dem Bus heraus zu betrachten. So
auch bei unserem ersten „Kurzhalt“, von
dem wir einen sagenhaften Blick Richtung ICC, Fernsehturm und rbb-Gebäude
hatten. Anschließend ging es weiter über
den Ku-Damm, dem genial beleuchteten
Eingang vom Zoo-Aquarium/Elefantentor
zum Potsdamer Platz. Hier kreisten wir
durch viele kleinere Straßen, um auch
wirklich in den vollen „Lichtkunst-Genuss“
zu kommen. Neben der Straße Unter den
Linden, dem Brandenburger Tor und der
Siegessäule haben wir auch das Rathaus
Charlottenburg auf unserem Heimweg
Richtung ICC bewundern dürfen.
Alles im allem war das eine wahnsinnig
interessante Fahrt, vor allem auch aufgrund der tollen Reiseleiterin, die uns in
den ganzen 2 Stunden nicht nur über das
Festival of Lights bestens informiert hatte, sondern auch ein bisschen Geschichtliches über Berlin und viel Wissenswertes
über unsere Wahrzeichen, Gebäude und
Plätze zu erzählen wusste… und das für
echt kleines Geld! Vielen Dank für den
tollen Abend.
Susanne Knöllner, Vorstandssekretariat ■
Irene Grandy, Lichtenrade, 75
Gerhard Pallapies, Wedding, 75
Hans Below, Neukölln, 75
Werner Below, Neukölln, 75
Brandan Wystemp, Reinickendorf, 75
Klaus Bluhm, Friedenau, 75
Irma Ganzhorn, Reinickendorf, 75
Hansjoachim Katsch, Reinickendorf, 75
Astrid Herm, Lichtenrade, 80
Christa Olech, Steglitz, 80
Edith Grubert, Mariendorf, 80
Irma Schleidowitz, Lankwitz, 80
Helga Stolzenberg, Wedding, 80
Gisela Hildebrandt, Mariendorf, 85
Giovanni Longo, Reinickendorf, 85
Peter Schulz, Lankwitz, 86
Ingeburg Podstoletz, Wedding, 85
Ingrid Oschmann, Tempelhof, 85
Edeltraud Dröge, Mariendorf, 90
November 2011
Dieter Lück, Reinickendorf, 75
Ruth Albrecht, Hermsdorf , 75
Christel Ebert, Britz, 75
Renate Kautzsch, Pankow, 75
Karlheinz Sidow, Reinickendorf, 75
Gertrud Tetzner, Pankow, 75
Eveline Müller, Lichtenberg, 80
Horst Strehlow, Lichtenberg, 80
Walli Hoffmann, Weißensee, 85
Gertrude Bergemann, Reinickendorf, 85
Irmgard Siebler, Britz, 85
Hildegard Lange, Weißensee, 85
Annelies Mielisch, Lankwitz, 85
Ursula Hampel, Lichterfelde, 90
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
10 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Ein Dankeschön-Abend
Die „Ehrenamtlichen“ in der bbg sind die
Menschen, die versuchen, die Gemeinschaftsräume zusammen mit möglichst
vielen Mitgliedern ihres Wohnbereiches
mit Leben zu erfüllen. Wie man in jeder
bbg-Zeitung unter der Rubrik „Runter
vom Sofa“ lesen kann, gibt es dazu mannigfaltige Veranstaltungen und es sollte
eigentlich für jeden Geschmack etwas
dabei sein.
Im April vorigen Jahres wurden die „Ehrenamtlichen“ erstmalig als Dankeschön
zu einem Ausflug nach Potsdam eingeladen. Wir berichteten darüber. In der Zwischenzeit sind zwei neue Gemeinschaftsräume hinzugekommen, nämlich der
„bbg-scheffel-treff“ und der „Pferdestall“
(wer sich bloß immer diese trefflichen
Namen ausdenkt!?). Wie es ihre rührige
Art ist, hat Frau Löffler rund um diese
Treffpunkte die Ohren gespitzt und viele
stand fand wieder sehr viele, nette und
lobende Worte für unsere ehrenamtliche
Tätigkeit. Dieser Abend war von der bbg
für uns wieder als Dankeschön gestaltet.
Auf einer kleinen Bühne wurde uns nun
von drei Künstlern des Improvisationstheaters „Santa Catalina“ bewiesen, dass
Theaterspiel nicht unbedingt ein Rollenbuch benötigt. Aus Zurufen aus dem
Publikum bekam ein Stück einen Titel
und Mitwirkende einen Namen. Diesem
A
n allen Tischen herrschte Geselligkeit und ...
A
m 21. Oktober waren alle Ehrenamtlichen ins Logenhaus eingeladen.
Menschen angesprochen. Und siehe da,
sie hat weitere 12 Mitglieder gefunden,
die zu dem Kreis der „Ehrenamtlichen“
dazu stoßen. Herzlich willkommen in der
Truppe; schön, dass es Euch gibt!! Damit
sind wir nun immerhin 60 bbg’ler, die mit
Elan, Einfallsreichtum, Idealismus und viel
nachbarschaftlichen Ambitionen die Mitglieder „runter von dem Sofa“ schubsen.
Und am 21.10.2011 wurden wir von der
bbg wieder alle zu einem gemeinsamen
Abend ins Logenhaus eingeladen. Der Vor-
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
wiederum wurde ein Charakterzug, ein
Beruf oder eine Angewohnheit zugewiesen. Aus diesen Einzelheiten (die ständig
im Kopf der Künstler gespeichert waren)
wurde nun ein Theaterstück gespielt. Es
gab für die Zuschauer sogar die Möglichkeit, mittendrin mit dem Zuruf „das
klingt nach einem Lied“ das Geschehen
zu stoppen und die Künstler ein Lied
(auch aus dem Stegreif) singen zu lassen.
Eine gute Stunde lang wurden wir mit
diesem außergewöhnlichen Spiel in die
Bühnenwelt entführt und es war wirklich
erstaunlich, wie die Akteure in sekundenschnelle wandelbar waren. Das war eine
gelungene Überraschung und sicher wird
es für viele von uns neu – aber nicht letztmalig – gewesen sein.
Zur Entspannung durften wir uns dann
an einem sehr leckeren kalt/warmen
Büfett laben. Es war so anschaulich und
abwechslungsreich dargeboten, dass
man (leider) öfter zulangen musste, als
man wollte. Und nun konnte man zwischendurch und auch hinterher wieder
plaudern und sich dabei auch wieder mit
etlichen, bisher fremden, Mitgliedern
bekannt machen.
D
anke an unsere Frau Löffler für ihr
großartiges Engagement
Erwähnen möchten wir noch, dass Frau
Löffler eine neue Kollegin, nämlich Frau
Szymanski, erhalten hat, die unter anderem auch sie bei ihren Arbeiten unterstützt und entlastet. Somit ist Frau Löffler
in ihren Aktivitäten unermüdlich und es
gibt noch so vieles, ins Leben zu rufen.
Derzeit wird an der Umgestaltung von
Räumen für eine Kinder- und Jugendwerkstatt gearbeitet. Das bedeutet wieder
viele Menschen ansprechen und viele
 ... reger Austausch.
Informationen einholen. Wir bedanken
uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr
Engagement, liebe Frau Löffler.
Ja, es war wieder ein sehr gelungener
und entspannender Abend, sozusagen
Verwöhnung pur. Vielen Dank an den
bbg-Vorstand für dieses Dankeschön.
Und wenn Sie Lust haben, auch einmal
an solch einem tollen Zusammensein
teilzunehmen, dann können Sie sich gern
bei Frau Löffler melden und sagen, in
welchem Bereich Sie gern künftig als „Ehrenamtlicher“ mitwirken möchten. Wir
würden uns freuen, Sie im nächsten Jahr
kennen zu lernen.
Herbert und Gisela Nicolaus,
Skatgruppe Ortolanweg, Buckow ■
Viel gemeinsam!
Fotos: Monika Neugebauer
Dezember 2011
Internationales Jahr der
Genossenschaften 2012 II
Salz, Splitt, Sand ...
Junges Berlin
III
Stadtspaziergang
zum Selbermachen IV-VI
Die Telefonseelsorge
Berlin
VI
Büchertipps rund ums
schönste Fest im Jahr VII
Rabatte:
„Der letzte Vorhang“ und
„Tanz der Vampire“ VIII
Badefest mit den
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
Mit Radio Teddy baden gehen
Fast 600 Badelustige konnten die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin zum
diesjährigen Badefest im FEZ-Berlin begrüßen.
Bei herrlichem Wetter fanden viele Sonnenhungrige den Weg in die Wuhlheide,
genossen die schöne Sonne und kamen
ab 13 Uhr zu Spiel und Spaß bei freiem
Eintritt in die Schwimmhalle. Nach einer
herzlichen Begrüßung durch zwei Azubis
der Wohnungsbaugenossenschaften am
Eingang der Schwimmhalle wartete in
der Halle schon das FEZ-Team mit den
bewährten Spielen: es wurde getaucht, auf
Matten um die Wette gelaufen und noch
vieles mehr.
Besonders gern gesehen waren auch die
Moderatoren von Radio Teddy. Durch
die Einladung und die Berichterstattung
über den Familiensender kamen bis zum
Schluss der Veranstaltung noch jede Menge kleine und große Badefreunde vorbei.
Ausbildungsmesse Stuzubi
Alles über Immobilienkaufleute im Postbahnhof
Am 26. November fand in Berlin zum
ersten Mal die Ausbildungsmesse Stuzubi im Postbahnhof am Ostbahnhof
statt. Unter den rund 50 Ausstellern
waren auch die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin.
An ihrem Stand informierten die Auszubildenden der Unternehmen über ihren Ausbildungsberuf Immobilienkaufleute und
auch über das duale Studium, das einige Genossenschaften schon ermöglichen.
Viele Schüler kamen auch mit ihren Eltern
und waren erstaunt, wie vielseitig und
Die Auszubildenden im Beratungsgespräch.
abwechslungsreich dieser Beruf ist und
wie viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten er bietet. Mehr Infos unter
www.wohnungsbaugenossenschaften.de.
I
Viel gemeinsam
Internationales Jahr der Genossenschaften 2012
Wir wirtschaften nachhaltig und handeln sozial verantwortlich
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2012
zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt, um die internationale Gemeinschaft daran zu
erinnern, dass Genossenschaften es
möglich machen, zugleich nachhaltig zu wirtschaften und sozial verantwortlich zu handeln.
Stabilitätsfaktor
Genossenschaften
„Bei einer Genossenschaft werden die
unternehmerischen Entscheidungen
nicht unter Renditevorgaben, sondern
mit Blick auf die optimale Leistungserstellung für die Mitglieder getroffen.
Diese führt zu seriösen und nachhaltigen Geschäftsmodellen“, erläutert
Auch für die Wohnungsbaugenossenschaften, die schon seit
vielen Jahren gemeinsam unter
dem Bauklötzchenlogo für den
genossenschaftlichen Gedanken werben, ist dieses internationale Jahr ein guter Anlass
auf ihre wichtige Rolle verstärkt
aufmerksam zu machen. Das
internationale Jahr gibt es bereits seit 1957. Dabei waren
unter anderem Bildung, Buch,
Ozean, Wälder und nun eben
die Genossenschaften.
Aber wir machen uns auch
für den Klimaschutz stark. Seit
1990 haben allein die Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin bereits über 90 Prozent
ihrer Wohnungen energetisch
voll- bzw. teilmodernisiert.
So können sie ihre Mitglieder
langfristig sicher versorgen und
den Heizkostenanstieg bremsen. Darüber hinaus sind sie
kompetente Partner der Kommunen bei der Quartiers- und
Stadtentwicklung sowie beim
Stadtumbau.
Genossenschaften in
Deutschland: Bedeutende
Wirtschaftskraft
Die genossenschaftliche Gruppe vereint mit ihren 20 Millionen Mitgliedern fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung.
Mehr als 800 000 Menschen arbeiten in der Genossenschaftsorganisation. Die rund 7 500
Genossenschaften – darunter
rund 2 000 Wohnungsgenossenschaften, 1 000 Volksbanken und
Raiffeisenbanken, 2 600 landwirtschaftliche und 1 600 gewerbliche Warenund Dienstleistungsgenossenschaften
sowie 200 Konsumgenossenschaften –
sind eine treibende Kraft in Wirtschaft
und Gesellschaft. Und das nicht nur in
den traditionellen Branchen. Seit einigen Jahren ist die genossenschaftliche
Rechtsform auch in verschiedenen neuen Bereichen entdeckt worden. Allein
in den vergangenen drei Jahren sind
über 600 Genossenschaften gegründet
worden.
II
schaften für mehr als fünf Millionen
Menschen bezahlbares und gutes Wohnen und entwickeln Städte und Quartiere. „So wie die anderen Sparten der
Genossenschaften handeln auch die
Wohnungsgenossenschaften sozial verantwortlich, repräsentieren bürgerschaftliches Engagement und rationale
Betriebswirtschaft. Sie bieten ihren Mitgliedern weit mehr als nur ein
Dach über dem Kopf. Wohnungsgenossenschaften setzen
sich beispielsweise für die
Wohn- und Lebensqualität von
älteren Menschen, aber auch
von jungen Mitgliedern und
Familien ein“, sagt Gedaschko.
Im richtigen Licht
beim Festival of Lights
Axel Gedaschko, Präsident des GdW
(Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e.V.).
Diese Stabilität ist vor allem auch für
die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften von großer Bedeutung: „Gutes
und sicheres Wohnen wird gerade in
Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit immer wichtiger“, so Gedaschko weiter.
Mit ihren rund 2,2 Millionen Wohnungen – das sind 10 Prozent des
Mietwohnungsbestandes in Deutschland – sichern die Wohnungsgenossen-
Deshalb präsentieren sich die
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
im Oktober 2012 auch auf dem Brandenburger Tor im richtigen Licht –
beim Festival of Lights. Ihre Mitgliederzeitung und auch Ihre Genossenschaft
wird sie rechtzeitig über Aktivitäten
rund um das Festival informieren.
Service
Salz, Splitt, Sand...
Was kommt im Winter auf Eis und Schnee
Optimal ist die so genannte Schwarzräumung. Hier wird mit unterschiedlichen mechanischen Hilfsmitteln
(Schneeschieber, Schneefräse) im Kleinen wie im Großen die Straße oder der
Gehweg so gut es geht vom Schnee
befreit. Ist dieser Winter so eisig wie
seine beiden Vorgänger, wäre man
damit den ganzen Tag beschäftigt.
Denn schnell tritt sich der Schnee
fest und eine flotte Räumung ist nur
schwer umzusetzen. In solchen Fällen
spricht man von einer so genannten
Weißräumung. Der Neuschnee wird
beseitigt und auf der verbleibenden
festen Schneedecke werden abstumpfende Mittel gestreut, damit sich die
Griffigkeit erhöht und niemand rutscht.
Bei Glätte muss ebenfalls mit abstumpfenden Mittel gestreut werden. Dazu
gehören Splitt, Sand und Granulat.
Unter Splitt versteht man gebrochene
Mineralstoffe mit einer Korngröße von
über zwei Millimetern. Der Begriff
Granulat wird häufig als Synonym
für generell abstumpfende Streumittel
verwendet (Sand, Asche, Sägespäne
uvm.). Das Verwenden von jeglichen
organischen Auftaumitteln (Salz und
Harnstoff) ist verboten – zumindest in
Berlin. Nur die Berliner Stadtreinigung
darf Salz zum Auftauen vereister und
verschneiter Straßen verwenden – und
das auch nur auf den Hauptstraßen
und Straßen, auf denen öffentliche
Busse fahren.
Foto: erysipel_pixelio.de
Wenn es draußen schneit und friert,
will man nur eines: sicher übers Eis.
Doch wie wird man es los? Was darf
gestreut werden? Und was muss?
Salz, Splitt, Sand...
Salze für Korrosionen an Brücken und
Autos. Die Folge: Kosten für Neuanpflanzungen, Reparaturen und Sanierungen.
 Um Splitt herzustellen, auszubringen, einzusammeln und zu entsorgen,
wird viel Energie benötigt. Eine Wiederverwendung ist auch nur nach aufwendiger Reinigung möglich, da er
viel Reifenabrieb, Dreck und Staub
enthält. Zudem sammeln sich in Sinkkästen der Straßenabläufe und dem
Sandfang der Kläranlagen großen
Mengen, die ebenfalls entsorgt werden
müssen. Und der Anblick der Splitt
übersäten Straßen und das „Geknirsche“ unter den Schuhen gehört auch
nicht gerade zu den schönsten Stadterlebnissen nach dem Tauwetter.
Doch egal ob man zu Streusalz oder
Splitt greift – beides belastet die
Umwelt, wenn auch unterschiedlich.
 Auftausalze schädigen Boden, Bäume und Sträucher, die Pfoten von
Haustieren, aber auch Fische in Gewässern. Zudem können sie ins Grundwasser gelangen und zu einer „Aufsalzung“ beitragen. Außerdem sorgen
Junges Berlin
Babyboom und Studentenrun in der Hauptstadt
Daneben setzen die Hauptstädter
auf natürliche Verjüngung. Es werden wieder mehr kleine Berlinerinnen
und Berliner geboren. Im letzten Jahr
kamen 33 393 Kinder zur Welt. Das
waren vier Prozent mehr als noch
2009. Ganz vorn mit dabei sind hier
die Bezirke Pankow und Mitte. Der
Trendbezirk Friedrichshain-Kreuzberg
liegt an dritter Stelle. Dieses natürliche
Bevölkerungswachstum lässt hoffen –
sind wir Deutschen im europäischen
Vergleich doch das Schlusslicht, wenn
es um den Nachwuchs geht.
Wo Berlin am stärksten wächst
Pankow
Reinickendorf
828 903
Die Zahl der Neugeborenen in Berlin 2010
2077 2187
Lichtenberg
Spandau
1157 1277
Mitte
847 917
1490 1570
CharlottenburgWilmersdorf
1050 1094
SteglitzZehlendorf
1009 1056
FriedrichshainKreuzberg
MarzahnHellersdorf
1032 1148
1415 1475
TempelhofSchöneberg
1258 1351
TreptowKöpenick
1082 1036
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Seit wenigen Wochen leben offiziell
sieben Milliarden Menschen auf der
Welt. Und in Berlin leben zurzeit so
viele Menschen wie seit 1995 nicht
mehr. Zum einen gehört Berlin nach
wie vor zu den attraktivsten und
kreativsten Städten des Landes. Das
zieht an. Zum anderen ist Berlin mit
seinen drei Unis und einer Vielzahl
von Fachhochschulen besonders für
Studierende sehr interessant.
III
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang zum Selbermachen
Basteln, Stricken, Heimwerken – Do-it-yourself ist mehr als ein Trend
Foto: Thomas Bender
... und hier wird es spannend. Der
Pullover ist ein Unikat, er fühlt sich
auch anders an – schließlich ist er
selbstgemacht. Und auch das Regal
ist eben individuell. Selbermachen
ist nicht nur ein Trend, es ist fast
eine Philosophie gegen austauschbare
Massenware. Und wie immer gehört
Berlin zu den Vorreitern – besonders
beim Selbermachen. Deshalb führen
wir Sie heute zu den Selbermachern,
den Kreativen, den Bastlern und den
Heimwerkern.
Foto: www.sonjawinzer.de_pixelio.de
Wer einmal die Kosten für Wolle,
Stricknadeln, Anleitung und vor
allem die Strickzeit berechnet, weiß:
wirklich preiswerter als im Geschäft
ist der Pullover nicht. Auch wer
schon mal die Kosten für gute Holzbretter, die Stützen und die Bauzeit
berechnet, weiß: preiswerter als gekauft ist das Regal nicht. Aber…
Gutes Werkzeug ist das A & O – auch für Hobbyhandwerker.
Gemeinsam selbermachen
Und weil das Werkeln so schön ist,
werkelt es sich am besten mit Gleichgesinnten. Aber wo findet man die?
Diese Frage beantworten die „Macher“
von Etsy (www.etsy.de). Die Europazentrale sitzt in der Kreuzberger Ritterstraße, gegründet wurde die Firma
2005 in New York – der Hauptstadt der
Kreativen. Auf der Onlineplattform
kann jeder selbst gemachte Sachen
anbieten – von der praktischen Gärtnerschürze bis zu handgenähten Teddybären oder Tomatenhäuschen aus
Weidenzweigen. Die Onlineplattform
organisiert kostenfreie Workshops,
zu denen sich Bastelwillige treffen –
nähen, kleben, schrauben, schleifen,
stricken, schneidern, tischlern, löten,
malen… .
Die so entstandenen Werke müssen
nicht unbedingt auch selbstgemacht
oder dilettantisch aussehen. Unter den
Anbietern finden sich Designer genauso wie Hausfrauen und -männer und
auch junge Kreative mit einfach guten
Ideen und Talent zur Fertigung –
von selbstgeschreinerten Garderoben
bis zur individuell designten Handytasche. Allein im vergangenen Jahr
haben sich bei Etsy 600 Berliner mit
ihren Produkten angemeldet.
Von diesen Ergebnissen können Sie
sich auch überzeugen. Einmal im
Monat auf dem „Voodoo Market“.
Dort wird „hand made“ angeboten,
aber auch etwas gebastelt (Eintritt
ein Euro). Wann und wo der nächste
Markt stattfindet, erfahren Sie unter
www.voodoomarket.wordpress.com.
Nähkurse und Nähpartys
Foto: www.haushaltstipps.net_pixelio.de
Wer auf Stoffe und Nähen steht, ist
bei „stoffe meyer“ gut aufgehoben.
Hier finden regelmäßig (kostenpflichtige) Nähkurse und auch immer mal
wieder besondere Nähpartys statt, zusammen mit Etsy: www.stoffemeyer.de,
Brunnenstaße 165, 10119 Berlin, Tel.:
030 47 37 57 92.
Nähen und Nähpartys werden immer beliebter.
IV
Wer beim Selbermachen und Selberausprobieren lieber erst mal für
sich sein möchte, findet jede Men-
Foto: Dieter Stchütz_pixelio.de
Foto: Helene Souza_pixelio.de
Auch Malen macht gemeinsam mehr Freude.
Elektronische Geräte verwerten macht Spaß und zahlt sich aus.
ge Bücher und Zeitschriften: Eine
32-jährige Münchnerin beschreibt in
„Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2
Hände, 66 Projekte“ (Kiepenheuer &
Witsch, 8,99 Euro) wie ihre Back-,
Strick- und Nähversuche hauptsächlich misslangen, auch mit der selbstgemachten Zahnpasta hat es nicht so
gut geklappt. Aber die Autorin ist zufrieden mit sich und ihrem neuen eher
ablehnenden Verhältnis zur Konsumgesellschaft. Eine weitere Sammlung
bunter Anekdoten liefert Richard Sen-
passenden Kurs suchen. Schnell fündig wird man bei der Kurssuche
unter „Kurse suchen und buchen“,
wenn man nicht allgemeine Suchworte wie „Heimwerker“ oder „Heimwerkern“ eingeben will, sondern konkreter werden möchte.
Foto: Rainer Sturm_pixelio.de
Die Veranstaltungen der Volkshochschulen werden überwiegend im Semesterrhythmus angeboten. Kurse beginnen in der Regel ab Januar/Februar
und ab September, aber für Kurzkurse,
Wochenendseminare und Einzelveranstaltungen können Interessenten sich
während des gesamten Semesters anmelden. Einige Volkshochschulen bieten auch Sommerkurse an.
Wichtiges Heimwerkerutensil –
der Akkuschrauber
nett mit „Handwerk“, (Berlin Verlag 22
Euro). Die Zeitschrift „selber-machen“
aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag hingegen bietet ihren Lesern schon
seit Jahrzehnten ernsthafte Heimwerkeranleitungen in Wort und Bild (Abo
42 Euro).
Volkshochschulen
Die zwölf Berliner Volkshochschulen
bieten zusammen ein großes Paket
für Tüftler, Bastler und Co. Unter
www.vhsit.berlin.de kann man den
Neben dem Internet finden Sie die
Angebote der Volkshochschulen auch
in den zwölf Programmheften, die in
den jeweiligen Bezirksämtern erhältlich sind.
Hier sind Frauen unter sich
Manchmal sind Frauen gern unter
sich, besonders wenn es um's Sägen,
Schleifen oder Schmirgeln geht. Hier
einige Heimwerker-Kurse für Frauen:
 Die Schokowerkstatt
Hier können Frauen und Mädchen
unter fachlicher Anleitung ihre eigenen
Holzprojekte und Möbel bauen.
Holzbildhauen:
jeden Montag 17.30 – 20 Uhr
Mariannenstraße 6, 10997 Berlin, Tel.:
615 24 40, www.schokowerkstatt.de
Foto: Rainer Sturm_pixelio.de
Wer „Möbel“ tippt, stößt zum Beispiel auf den Kurs „Restaurieren von
Möbeln, Bilderrahmen und Skulpturen“ in Mitte, auf die Kurse „Tischlern
für Anfänger und Fortgeschrittene“ und
„Restaurierung und Pflege alter Möbel
und Holzobjekte“ in Wilmersdorf-Charlottenburg. Wer das Stichwort „Nähen“
eingibt, findet in Marzahn-Hellersdorf
den Kurs „Die Kleiderschrankleichen –
aus Alt mach‘ Neu“.
Offene Möbelbaukurse
(nach Anmeldung):
Jeden Montag 9-13 und 13–17 Uhr
jeden Donnerstag 16.30-19.30 Uhr
Schraubzwingen für „Holzarbeiter“
 Große Baumärkte
Bei Obi in Steglitz (Goerzallee 189223, www.obi.de, Tel.: 84 71 74 04)
gibt es spezielle Kurse für Frauen.
Auch die Kette Bauhaus bietet in ihren
Märkten (Marienfelde, Neukölln, Pankow, Schöneberg, Spandau und Wittenau) regelmäßig ein Heimwerkerseminar für Frauen. Unter www.bauhaus.
info/aktivitaeten finden Sie alle Veranstaltungen – auch in Ihrer Nähe, oder
bei der kostenfreien Infoline 0800390 50 00.
Und auch bei Hornbach stehen Frauenkurse auf dem Programm – bitte
in den einzelnen Märkten nachfragen
(eine Übersicht finden Sie unter www.
hornbach.de)
Übrigens: Die passende Zeitschrift
„Selbst ist die Frau“ ist seit dem 19.
Oktober auf dem Markt. Titelthema
ist die Geschichte von Deutschlands
Heimwerkerkönigin Maribel Goncalves
(muss man aber nicht kennen…).
V
Ratgeber
Einsam, traurig, verzweifelt: 0800 111 0 111
Die Telefonseelsorge hilft Menschen in Krisensituationen
Foto: Gerd Altmann_pixelio.de
Die Telefonseelsorge Berlin ist
Deutschlands älteste Telefonseelsorge und ist in diesem Jahr 55 Jahre alt geworden. Über eine Million
Menschen haben hier schon Hilfe
bei einem kompetenten Gesprächspartner gesucht und gefunden – bei
einem von rund 150 ehrenamtlichen
Mitarbeitern, die dafür sorgen, dass
das Telefon in der Neuköllner Nansenstraße täglich rund um die Uhr
besetzt ist.
Die Sorgen und Probleme der Anrufer
sind vielfältig: Erkrankungen, Partnerschaftsprobleme, Einsamkeit, Suizidgedanken, Trauer, ein besonders belastendes Erlebnis, Zukunftsängste. Ein
Anruf bei der Telefonseelsorge ist häufig der erste Schritt nach vorn, heraus
aus der Isolation, um neuen Mut zu
schöpfen, Schmerz zu verarbeiten und
Besonders an Feiertagen suchen viele Menschen das Gespräch mit einem Seelsorger.
Foto: Telefonseelsorge Berlin
vorbereitet. Nach einer 18-monatigen
Ausbildung gibt es immer noch Weiterbildungen und Supervision der
Ehrenamtlichen, die von Hauptamtlichen geleitet werden.
Die Berliner Telefonseelsorge hat mehr
männliche Seelsorger als andere Städte.
wieder handlungsfähig zu werden.
Die Mitarbeiter helfen den Anruferinnen und Anrufern, Gedanken zu
ordnen, Licht ins Dunkel zu bringen,
Perspektiven aufzuzeigen.
Viele Feiertage, viele Krisen
Nachts zwischen 21 und 3 Uhr und
an Feiertagen, besonders auch an den
Weihnachtstagen, wird die Telefonleitung am häufigsten beansprucht.
Dabei ist für die meisten Anrufer das
Wichtigste: Alle Telefonate sind vertraulich und anonym.
Die Telefonseelsorger sind qualifiziert
geschult und auf Krisengespräche gut
VI
Bei ihrer Arbeit spüren die Telefonseelsorger immer wieder Themen auf,
die viele Menschen beschäftigen. So
benennen sie auch immer ein Jahresthema. In 2010 war das „Suizid
im Alter“ und in diesem Jahr heißt
es „Sprachlos in der Krise – Hilfesuche hinter männlicher Maske“. Da
trifft es sich gut, dass in der Berliner
Telefonseelsorge rund 30 Prozent der
Ehrenamtlichen Männer sind. „Das
ist ein höherer Anteil als in den anderen Städten“, erklärt Sonja Müseler,
Psychologin und hauptamtliche Mitarbeiterin. „Wir sind darüber sehr froh.
So haben die knapp 40 Prozent männlichen Anrufer eine relativ hohe
Chance auch auf einen männlichen
Gesprächspartner zu stoßen“.
jährlich mehr als zwei Millionen Anrufe ein.
Für ihre Arbeit ist die Telefonseelsorge
zu mehr als 60 Prozent auf private
Spenden angewiesen. Deshalb möchte
die Telefonseelsorge auch neue und
jüngere Menschen ansprechen und
auf sich aufmerksam machen, zum
Beispiel durch Kunstauktionen mit
zeitgenössischen Bildern. Die letzte
fand am 15. November statt. Wann die
nächste Auktion sein wird, erfahren
Sie im Internet unter www.telefonseelsorge-berlin.de und natürlich stehen dort auch alle anderen wichtigen
Informationen.
In unserer nächsten Ausgabe stellen
wir Ihnen den Berliner Krisendienst
vor.
Unterstützen Sie die
Telefonseelsorge Berlin!
Zwei Millionen Anrufe jährlich
Nach den Anfängen in einer Privatwohnung 1956 ist das Krisentelefon
bundesweit unter dem Dachverband
Telefonseelsorge Deutschland organisiert und überall über die kostenlose
Rufnummer 0800 111 0 111 erreichbar.
In den 105 Annahmestellen gehen
Wir helfen auf die Beine
Spenden-Konto
498 18 105
BLZ 100 100 10
Postbank Berlin
Service
Weihnachtszeit – Lesezeit – Vorlesezeit
Bücher rund ums schönste Fest im Jahr
Kurze Tage, lange Abende und Feiertage – genau die richtigen Voraussetzungen zum Lesen und Vorlesen.
Wir stellen Ihnen aktuelle Bücher
vor, die sich fröhlich, besinnlich
oder kurzweilig mit dem Thema
Weihnachten beschäftigen.
Weihnachtsgeschichten
am Kamin (26)
Barbara Mürmann hat gesammelt:
fröhliche, besinnliche, tröstliche und
manchmal auch nachdenkliche Erzählungen, die sich auch ganz prima zum
Vorlesen eignen.
Weihnachten ist sooo schön
Von den Problemen Maria und Josefs
mit vollen Hotels, dem starken Weihnachtsmann, der dem Christkind hilft,
wenn die Pakete zu schwer sind und
vielen weiteren netten Geschichten,
erzählt dieses neue Buch von Jan
Kuhl.
Komisch, skurril und mit unwiderstehlichem Charme erklärt die Schulklasse
von Jan Kuhl alles zum Thema Weihnachten und schafft es so beim Leser
für einige Lacher zu sorgen.
„Weihnachtsgeschichten am Kamin
(26)“, Barbara Mürmann, rowohlt, November 2011, 224 Seiten, 8,99 Euro.
„Weihnachten ist sooo schön“, Jan Kuhl,
arsEdition, November 2011, 48 Seiten,
9,95 Euro.
Udo Lindenberg liest die
Weihnachtsgeschichte nach Udo
Früher war Weihnachten
später – Hinterhältige Weihnachtsgeschichten
Dieses schmucke Geschenkbuch verbindet die biblische Geschichte von
Matthäus und Lukas mit einer individuellen Interpretation Udo Lindenbergs und zeigt uns eine ganz unvermutete Facette des eigenwilligen Künstlers. Die historischen Berichte begegnen so der erzählten Geschichte Lindenbergs: einer Geschichte, wie sie nur
das Leben schreibt – als persönliches
Erlebnis einer Handwerkerfamilie.
Udo Lindenberg, Gottfried Böttger,
Marc Breitfelder und Orgelbau- und
Förderverein St. Ansgar/Kl, Gütersloher Verlagshaus, November 2011, 9,99
Euro (Buch und Audio-CD).
„Früher war Weihnachten später“ versammelt herrlich hinterhältige Weihnachtsgeschichten als Gegenmittel zu
dem immer länger währenden Weihnachtsterror mit bissigen, witzigen und
spannenden Geschichten von T. C.
Boyle, Martin Suter, David Sedaris,
Andrej Kurkow oder Daniel Glattauer.
„Früher war Weihnachten später“,
Diogenes, November 2011, 288 Seiten,
9,90 Euro.
Weißer Weihnachtszauber:
Nostalgische Weihnachtsgeschichten
Weißer Weihnachtszauber versammelt
klassische Weihnachtsschilderungen
von Theodor Fontane, Wilhelm Raabe,
Theodor Storm, Selma Lagerlöf und
Thomas Mann. Ein nostalgisches Weihnachtsbuch, das die Magie des schönsten Festes des Jahres stimmungsvoll
heraufbeschwört.
„Weißer Weihnachtszauber“, Diogenes,
November 2011, 288 Seiten, 9,90 Euro.
Krippengeflüster: Neue
Krippenspiele und Erzählungen
für Advent und Weihnachten
Nicht nur an Heiligabend schlüpfen
Kinder, Jugendliche und manchmal
auch Erwachsene in ungewohnte Rollen. Sie spielen Maria und Josef, verkünden als Engel gute Nachrichten
oder lassen sich in kurzen Szenen
unserer Zeit von der Weihnachtsbotschaft überraschen. Rund 20 neue
Advents- und Krippenspiele warten
in diesem Buch darauf, von verschiedenen Altersgruppen gelesen oder
gespielt zu werden. Die Autoren: Jan
von Lingen (49) ist unter anderem
Radiopastor in Hannover. Fritz Baltruweit (56) ist unter anderem Pastor und
Liedermacher.
„Krippengeflüster“, Lutherisches Verlagshaus, Oktober 2011, 351 Seiten,
19,90 Euro.
VII
Impressum:
»Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen
der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick,
EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh
Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer
Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Auflage: 45 000 · Berlin, Dezember 2011
Erstaufführung
Maria Goos
20% Rabatt
26. Januar & 14. Februar 2012
 030/312 42 02
Stichwort »Genossenschaft«
✂
Coupon ausschneiden und an der Abendkasse vorlegen.
Renaissance-Theater Berlin
„Der letzte Vorhang“
Unvergessen: Richard Burton und
Elizabeth Taylor in „Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?“. Im Theaterstück „Der letzte Vorhang“ müssen sich Suzanne von Borsody und
Guntbert Warns nicht hinter den
Leinwandidolen der 1960er Jahre
verstecken. Mit Liebe und Leidenschaft spielen auch sie ein Schauspielerpaar, dass nicht nur auf der
Bühne verbunden ist.
Doch Lies (Suzanne von Borsody, Foto)
hatte sich für eine eher bürgerlich
Existenz mit Ehemann in Südfrankreich entschieden. Richard (Guntbert
Warns, Foto) hingegen wurde zum Inbegriff des Klischee-Schauspielers: Er
trinkt, ist narzisstisch, größenwahnsinnig und – niemand will mehr mit
ihm arbeiten. Nur Lies. Wie wird es
diesmal ausgehen? Auf der Bühne?
Und im Leben? Denn natürlich probieren sie nicht nur. Die Theaterhandlung
verbindet sich mit Szenen aus Gegen-
wart und Vergangenheit beider Leben.
Bühne und Realität gehen dabei fließend ineinander über.
Fotos: Agentur
Der letzte
Vorhang
Deutschsprachige
„Der letzte Vorhang“ ist noch bis zum
25. März zu sehen im RenaissanceTheater Berlin (Knesebeck-/Ecke Hardenbergstraße, Kartentelefon 030/312
42 02, www.renaissance-theater.de).
Rabatt für Mitglieder
Für die Vorstellungen am 26. Januar
und am 14. Februar bekommen Sie als
Genossenschaftsmitglied 20 Prozent
Rabatt auf Ihre Karten in allen Preiskategorien, Stichwort: Genossenschaft.
Die Vampire sind zurück
Sonderkonditionen bei Vollmond
Seit 14. November 2011 wird in der
Hauptstadt wieder zugebissen. Stage
Entertainment hat das beliebte Musical „Tanz der Vampire“ von Roman
Polanski für eine begrenzte Spielzeit
wieder zurück nach Berlin geholt.
Die Vampire begeisterten bereits 2006/
2007 im ehrwürdigen „Theater des
Westens“ und bescherten dem Haus
seinerzeit eine der erfolgreichsten
25% Rabatt
In den Preisklasse 1 bis 3
Termine:
8. bis 10. Januar 2012
7. und 8. Februar 2012
7. bis 9. März 2012
 Hotline 01805 114 113
Stichwort »Genossenschaft«
Spielzeiten seit Langem. Die Show feiert bis heute große Erfolge und ist in
Deutschland im zwölften Jahr ununterbrochen auf Stage Entertainment
Bühnen zu sehen.
Aber auch international ist das
Musical ein Erfolgsgarant. Mittlerweile haben die Blutsauger neben
Deutschland auch in Wien, Budapest, Warschau und Antwerpen ihr
fröhliches Unwesen getrieben und
weltweit mehr als 6,5 Millionen Zuschauer angelockt.
Vollmond-Tickets für Mitglieder
Ganz im Sinne der Hauptdarsteller
des Stücks gibt es für unsere Mitglieder Sonderkonditionen und das zur
besten Vampirzeit – wenn der Vollmond scheint. Für alle Vorstellungen
in den ausgewiesenen Vollmondtagen
und -nächten erhalten Sie 25 Prozent
Rabatt in den Preisklassen 1–3.
Tickets können Sie über die Hotline
01805 114 113 (0,14 €/Min. aus dem
dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max.
0,42 €/Min.) mit dem Stichwort
„Genossenschaft“ bestellen. Oder Sie
gehen ins Internet auf www.karten
tipp.de/genossenschaft und können
die bereits rabattierten Karten zu den
richtigen Terminen buchen (Buchungen bis 31. 1. 2012 möglich).
11 bbg intern
■ Geburtstagskinder
■ Nachbarschaftsforum
Besichtigung des rbb
Wo entsteht täglich die beliebte „Abendschau“?
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Dezember
Dezember 2011
Das wollten 50 Mitglieder unserer bbg
am 1. November genauer wissen und
waren der Einladung zur Masurenallee
gefolgt.
Nach Aufteilung in zwei Gruppen und
freundlicher Begrüßung durch eine junge
Mitarbeiterin begann ein kurzer Einführungsfilm: „Was spielt sich vor, während
und nach den echten 30 Minuten der
Abendschau ab?“.
Wir besichtigten mit diesen Kenntnissen das Studio der Abendschau und der
Spätabendschau, die beide in einem
großen Raum gemeinsam untergebracht
sind. Fast erschreckend war die Anzahl
der Scheinwerfer an der Decke, die so viel
Wärme abgeben, dass im Studio meist
30°C herrschen, und den Moderatoren
immer wieder schnell der Schweiß weggepudert wird, wenn gerade eine MAZ
(Magnetaufzeichnung) eingespielt wird.
Danach sahen wir ein ebenfalls bekanntes
Studio mit Zuschauerreihen, wo u.a. die
Sendung „Klipp und Klar“ gesendet wird.
Wir wechselten nun mit flotten Schritten
ins Haus des Rundfunks, was bereits 1930
eröffnet wurde. Es gibt dort als Beförderungsmittel sogar einen Paternoster, der
selten geworden ist. Wir gingen leise in
den großen Rundfunksaal, der für seine
hervorragende Akustik bekannt ist, um
eine Orchesterprobe zu hören. Leider
war sie schnell beendet und die Musiker
gingen zur Mittagspause.
Zuletzt wurden wir in ein Tonstudio
von Deutschland Kulturradio geführt,
was einerseits die traditionelle technische Ausstattung hatte, aber auch die
modernste digitale Technik zeigte. Die
Zusammenstellung der Sendung erfolgt
bereits vorher und die einzelnen Musiktitel werden als Dateien wie Bausteine
zusammengesetzt.
Die Zeit von 90 Minuten war viel zu
schnell vorbei und so bleibt der Wunsch,
im großen Rundfunksaal mal ein öffentliches Konzert zu hören oder mal als Teilnehmer eine TV-Sendung mitzuerleben.
Ingrid Bär, Mitglied aus Pankow ■
Veranstaltungstipp!
Wir können ab Februar 2012 bei vier
Livesendungen von KLIPP & KLAR als
Zuschauer in kleinen Gruppen dabei
sein. Die Termine finden Sie in der
Rubrik „Runter vom Sofa“.
Hannelore Löffler ■
Annemarie Lendowski, Reinickendorf, 75
Werner Haak, Lichtenrade, 75
Christa Stavorinus, Lichterfelde, 75
Edelgard Kramer, Wedding, 75
Dr. Ingo Müller, Reinickendorf, 75
Hans Rietz, Heiligensee , 75
Udo Willmann, Pankow , 80
Christa Bleck, Pankow, 80
Josef Hof, Reinickendorf, 80
Gisela Wend, Mariendorf, 85
Ruth Bade, Mariendorf, 85
Hanni Wellnitz, Charlottenburg, 85
Christel Brandt, Mariendorf, 85
Hans Roesler, Biesdorf, 85
Erna Makowski, Britz, 100
Klara Wiegel, Reinickendorf, 101
■ Eine von uns
Chris
Bischof
Ich darf mich
vorstellen!
Mein Name ist Chris Bischof, ich bin 42
Jahre alt und komme ursprünglich aus
dem gastronomischen Bereich. 2008 bin
ich als Quereinsteiger zur Wohnungswirtschaft gelangt. Mit dem 20.06.2011
begann meine Tätigkeit als Teamassistentin zur Teamverstärkung im Servicebüro Nord-West der bbg. Ein gepflegtes
und freundliches Miteinander ist mir
persönlich sehr wichtig und schnell lässt
sich feststellen – das findet und lebt
man in der bbg. Als NEUE wird man sehr
freundlich und zuvorkommend aufgenommen und ein Jeder steht hilfreich zur
Seite.
Ich freue mich, für die Bedürfnisse und
Belange der Mitglieder zur Verfügung
stehen zu dürfen und auf meine Aufgaben in der bbg.
Chris Bischof, Teamassistentin,
Servicebüro Nord-West ■
12 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Unsere Jubilare!
Natürlich durften wir uns auch in diesem
Jahr wieder bei einigen unserer Mitglieder für ihre langjährige Treue zur bbg
bedanken. Viele von ihnen sind bereits
seit 50, 60 und sogar seit über 70 Jahren
mit der bbg fest verwurzelt.
Zu diesem Anlass lud der Vorstand wieder
zum netten „Beisammensein“ mit Kaffee
und einem reichhaltigen Kuchenbuffet
ein. Die Resonanz war sehr groß und unser Vorstand, Herr Wollenberg und Herr
Frohne, sowie Frau Gaede (Prokuristin)
verbrachten mit unseren Jubilaren einen
netten Nachmittag bei vielen fröhlichen
Geschichten aus alten und jungen Zeiten.
Nicht alle wohnen bei der bbg, manche
sind auch einfach nur seit vielen Jahren
Mitglied und waren über die Einladung
ebenfalls sehr erfreut. Wir haben sogar
„alte“ Nachbarn zusammengeführt, Mitglieder, die früher einmal im selben Haus
gewohnt hatten, trafen sich an diesem
Nachmittag nach vielen Jahrzehnten
wieder und hatten sich natürlich viel zu
erzählen.
Es war schön, zu hören, dass unsere
Jubilare stolz auf ihre bbg sind, so wie wir
stolz auf unsere Jubilare sind. Und wir
freuen uns auch zu hören, wie wohl sich
unsere Bewohner in ihren Wohnungen
seit vielen Jahren fühlen – Originalton
einiger Jubilare: „Uns tragen sie nur
waagerecht aus der Wohnung“. In diesem
Zusammenhang haben wir auch noch
einmal auf die Möglichkeiten hingewiesen, dass Wohnraum für altersgerechtes
 K affee und Kuchen mit unseren langjährigen Mitgliedern
Wohnen angepasst werden kann. Darüber
haben wir auch bereits mehrfach in der
bbg-intern ausführlich berichtet. Also, da
sollte sich niemand scheuen, uns anzusprechen.
Es war schön, dass Sie viel Spaß und
Freude an diesem Nachmittag hatten. Wir
möchten denen, die aufgrund schlechten
Befindens nicht kommen konnten, auf
diesem Wege noch eine gute Besserung
wünschen.
Ihr Vorstand, Thomas Frohne ■
Workshop Bauphysik, Schliemann-Grundschule in Rudow
Die Schüler der Jül-Klassen B2 und D1
der Schliemann-Schule nahmen am
07.06.2011 und am 10.06.2011 teil an
Workshops zum Thema „Bauphysik“.
Kleingruppe erwies sich ebenso als sehr
gut geeignet für diese Arbeitsweise. Für
unsere Schüler war es ein beeindruckender Tag mit vielen neuen Erfahrungen.
Frau Dr. Asmussen gelang es, die Schüler
in kürzester Zeit schnell für die Fragen der
Bauphysik zu interessieren und zur aktiven Mitarbeit zu motivieren. In vielen gut
durchdachten Experimenten führte sie die
Schüler vorsichtig an das wissenschaftliche Arbeiten heran. Sie entwickelten
eigene Fragestellungen und suchten nach
den Antworten. Die ausgewählten Materialien trugen dazu bei, sich für Naturphänomene zu begeistern und in ihr Vorbilder
zu suchen. Die Durchführung in einer
Wir bedanken uns herzlich im Namen
unserer Schüler dafür, dass uns die Teilnahme an diesem Workshop ermöglicht
wurde.
Roswita Neumann und Dorothea Rietz,
Lehrerinnen der Schliemann-Schule ■
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
„Lernen lernen“ – die etwas andere Hausaufgabenhilfe
Seit Oktober 2011 bieten wir im Spielnest
(Ortolanweg 18) in Buckow montags und
freitags von 14:30 bis 15:45 Uhr „Lernen
lernen“ an.
Ein Schwerpunkt ist, die Grundlagen von
Mathematik und Deutsch zu wiederholen
und die Kinder dort abzuholen, wo sie
aufgehört haben, etwas zu verstehen.
Wir haben maximal 6 Plätze für Kinder
und stehen gerne während der o.g. Zeiten
zu weiteren Fragen für ein Gespräch
bereit.
Unser Ziel ist es, die Eigenmotivation der
Kinder im Grundschulalter zu stärken und
ihnen Techniken beizubringen, mit denen
sie eigenständig lernen und üben können.
Wir versuchen herauszufinden, wie die
Kinder lernen, da jedes Kind anders lernt,
und sie darin zu bestärken, ihre Herangehensweisen als richtig und gut zu finden.
Die bbg finanziert diese Hausaufgabenhilfe.
Claudia Held,
Berliner Stadtmission ■
13 bbg intern
■ bbg kreativ
Fritze-Bollmann-Tour durch Brandenburg
 Unsere Wandergruppe bei der Fritze-Bollmann-Tour in Brandenburg
Auf die Idee einer „musikalischen FritzeBollmann-Tour“ kam ich erstmals 2007.
Dieses Brandenburger Original, der rund
20 Jahre in der Stadt Brandenburg an der
Havel lebte und wirkte, kam ja ohne sein
Zutun zu seinem Ruhm. 1852 in Salbke bei
Magdeburg geboren, kam er mit 23 Jahren
das erste Mal in die Stadt. Er arbeitete
dort als Barbier und ging nach einem Jahr
nochmals vier Jahre auf Wanderschaft.
Er kam über Berlin, Fehrbellin und Ziesar
endgültig nach Brandenburg zurück und
blieb für immer, bis zum Ende seines
Lebens, im Jahr 1901, in der Stadt.
Er war Choleriker, welcher sich mit der
Altstadtjugend anlegte. Diese ärgerten
ihn 14 Jahre lang in der Mühlentorstraße
17a, dass er aus seiner Wohnung auszog.
Die Jugendlichen schrieben die ersten vier
Strophen des Bollmann-Liedes. Die Soldaten der Stadt Brandenburg a.d.H. nahmen das Lied mit ins Feld, erzählten und
sangen dort und setzten Fritze Bollmann
somit ein ewiges Denkmal.
■
Als junger Musiker hörte ich das Lied zum
1. Mal und da die Stadt Brandenburg bis
dato keine richtige Würdigung für ihren
berühmten Bürger fand, begann ich 2007
mit der Tour.
Wolfgang Schulz, Mitglied
aus Reinickendorf ■
■ bbg kreativ
Jeder Mensch hat kreative Begabungen und Fähigkeiten. Wir möchten
Ihnen in loser Folge über die Ergebnisse der zahlreichen Aktivitäten
unserer Mitglieder berichten. Für Sie
zur Freude und Anregung.
Wenn Sie auch ein interessantes
Hobby haben und es uns gerne vorstellen möchten, melden Sie sich
bitte bei Frau Löffler, bbg,
83 00 02-51, oder per E-Mail:
hannelore.loeffler@bbg-eg.de. ■
Ankündigung
Fotogruppe Ortolanklick
Hallo Fotofreunde,
im kommenden Jahr wird die Fotogruppe Ortoklick erstmalig mit einer
Auswahl ihrer besten Fotos auf dem
18. Fotoklub-Forum Berlin 2012 vertreten sein.
Das Fotoklub-Forum Berlin bietet zahlreichen Fotoklubs einen entsprechenden
Rahmen für die öffentliche Präsentation
ihrer Arbeiten. Die Ausstellung ist für die
Zeit vom 8. März bis 4. Mai 2012 geplant.
Der Landesverband Berlin der GfF als
Bericht von Frau Löffler
Am 4. Oktober 2011 hat unsere Wandergruppe einen Ausflug in die Stadt
Brandenburg a.d.H. unternommen.
Gemeinsam mit Herrn Schulz, alias Fritze
Bollmann, sind wir singend durch die
Altstadt gewandert. Spannend erzählt
und musikalisch gewürzt erfuhren wir viel
über die Wohn-, Lebens- und Arbeitsstätten des Barbiers Fritze Bollmann. Die zwei
Stunden vergingen wie im Fluge.
Anschließend schipperten wir noch bei
herrlichem Wetter mit einem Schiff über
Havel und Beetzsee.
Hannelore Löffler ■
Veranstalter stellt gemeinsam mit dem
Bezirksamt Treptow-Köpenick dafür die
Ausstellungsflächen im Rathaus Köpenick zur Verfügung. Die Fotos können
innerhalb der Geschäftszeiten des Rathauses Köpenick betrachtet werden.
Kontakt:
Heinz Georg Schubel, Tel.: 030/663 75 99,
E-mail: kontakt@ortoklick.de
14 bbg intern
■
bbg-Rätselecke
a - ab – ba - cher – chro - de - der - do – e
- er – gie – her - ho - ker – lek – li - lie – lo
- mum – ni – no - on – op - re – ren -ri – ri
- ro - sa - satz - sis –sonst – strik – tät –
tät - ti - ti – tri – tri - tun - um – um - vel
– vi - wi – zi - zont 1.
2.
Die ersten Buchstaben ergeben hintereinander gelesen das Lösungswort. Die
Auflösung finden Sie in der nächsten
bbg-intern.
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort:
„Silbenrätsel-Heft 61“ oder schicken Sie
uns eine E-Mail mit dem Betreff „Silbenrätsel-Heft 61“ an hannelore.loeffler@
bbg-eg.de. Es gibt 3 Büchergutscheine
zu gewinnen.
Einsendeschluss ist der 30. Januar 2012.
Die Gewinner werden schriftlich benach-
3.
4.
richtigt. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der
bbg und deren Angehörige können nicht
teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 60: Steigeleitung
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Büchergutscheine: 1. Platz Herr
Böttcher, 2. Platz Herr Wandelt, 3. Platz
Frau Peitel
■ Nachbarschaftsforum
5.
Heilig Abend nicht allein
6.
In unserem Mariendorfer Kiezprojekt,
das wir – die Freunde alter Menschen –
in Zusammenarbeit mit der bbg führen, wollen wir wieder gemeinsam mit
Menschen, die diesen Tag nicht allein
verbringen möchten, den 24. Dezember
feiern.
7.
8.
9.
10.
11.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie
sich bitte bis zum 15. 12. 11 bei uns an.
12.
13.
Christl Schwarz
Verein Freunde alter Menschen
Treffpunkt im Hof
Kurfürstenstraße 46
12105 Berlin (Mariendorf)
Telefon: 030/32 59 19 80
Email : cschwarz@famev.de
14.
Lösungswort:
1. abgemessene Menge
2. ebene Fläche zwischen Stufen
3. vergeblich
4. vorspringender Gebäudeteil
5. Einschränkung, Beschränkung
6. Gegner
7. Höchstmaß
8. geistiges Fassungsvermögen
9. gleichmachen
10. runder Bau
11. Energieart
12. zeitliche Abfolge
13. Pflanzensammlung
14. Alltäglichkeit, Plattheit
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Mission Titelverteidigung leider fehlgeschlagen!
Am 12.11.2011 fand in der Berliner Soccerworld der 4. Fußball-Immocup statt.
12 Wohnungsunternehmen aus Berlin
und Brandenburg kämpften um den Titel.
Die Teams wurden in zwei Sechsergruppen aufgeteilt, die gegeneinander spielten. Wir waren in der zweiten Gruppe
und belegten nach der Gruppenphase
den 2. Platz. Somit standen wir sicher im
Viertelfinale. Dieses verloren wir leider
nach einem spannenden Spiel im Neun-
meterschießen und schieden aus dem
Turnier aus. Unsere Mannschaft belegte
deshalb in diesem Jahr „nur“ Platz 5.
Gewonnen hat aber wenigstens wieder
eine Genossenschaft. Allen Teilnehmern
hat es großen Spaß gemacht, obwohl
eine Titelverteidigung nicht möglich war.
Das wollen wir im nächsten Jahr wieder
versuchen. Dank an die Teilnehmer für
den guten Einsatz.
Erik Gay, Auszubildender im 1. Jahr ■
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
E-Mail: post@bbg-eG.de
vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben
Fax: (030) 83 00 02-13
Internet: www.bbg-eG.de
sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere
Sie uns eine E-Mail.
15 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Januar 2012
11. Januar 2012: 14:30 Uhr
Sicherheit im Alltag
Im Gemeinschaftsraum von Reinickes
Hof Selbsthilfe e.V., Waldstr. / Ecke Ollenhauerstraße
Ein Polizeibeamter erzählt Ihnen, wie
Sie sich vor den Tricks von Gaunern und
Betrügern schützen können. Auf was
müssen Sie in der dunklen Jahreszeit
achten, um kein Opfer im hektischen
Straßenverkehr zu werden? Es gibt
Kaffee, Tee und Kekse.
Kosten: 3,00 € pro Person, wird vor Ort
bezahlt.
Anmeldung bitte bis 5. Jannuar 2012
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
17. Januar 2012: 14:30 Uhr
Märchen für
Erwachsene
Im bbg-scheffel-treff, Scheffelstr. 14,
10367 Berlin-Lichtenberg
Kommen Sie mit auf eine Reise in das
Reich der Fabeln. Die Märchenerzählerin
versetzt Sie in die Welt der Mythen und
alten Weisheiten. Märchen sprechen mit
ihrer Symbol- und Bildersprache alle an.
Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie
sich auf einen verzauberten Nachmittag.
Kosten: 3,00 € pro Person, wird
vor Ort bezahlt.
Anmeldung bitte bis 10. Januar 2012
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Anmeldungen!
Wenn nicht anders angegeben, nähere
Informationen und Anmeldung bei:
Frau Löffler
030/83 00 02-51
E-Mail: hannelore.loeffler@bbg-eG.de
19. Januar 2012: 11:00 Uhr
Wanderung
rund um den
Spandauer See
Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor dem
U-Bahnhof Haselhorst, Ausgang Gartenfelder Straße, Zitadellenweg.
Zum Bauprojekt „Wasserstadt Oberhavel“ gehören auch neu angelegte
Wanderwege. Wir beginnen in Haselhorst. Über den Telegrafenweg gelangen
wir bald zur Lilli-Palmer-Promenade am
Spandauer See. Über die kleine Eiswerderbrücke erreichen wir den Weg „Rund
um die Insel Eiswerder“. Zurück auf der
Ostseite des Spandauer Sees spazieren
wir weiter bis zur Spandauer Seebrücke
und überqueren die Havel. Am westlichen Seeufer wandern wir bis zur
Altstadt Spandau, die wir nach ca. 8 km
erreichen.
Anmeldung nicht erforderlich.
24. Januar 2012: 10:00 Uhr
Stadtspaziergang
durch den
Neuköllner
Kiez
Wir treffen uns um 10:00 Uhr vor dem
Rathaus Neukölln.
Die Stationen unserer Führung erstrecken sich vom Rathaus Neukölln
über Hauptpostamt, Neuköllner Oper,
Pasewaldtscher Hof, Böhmisches Dorf,
Richardplatz, Uthmann Straße bis Saalbau Neukölln. Dauer der Stadtführung
ca. 90 Minuten.
Dieser Stadtspaziergang ist gestaltet
als eine „Lügentour“, eine unterhaltsame Stadtführung zum Mitdenken. Es
werden an den verschiedenen Stationen
zunächst die wichtigsten historischen
Fakten und danach Legenden und
Anekdoten erzählt. Dazwischen eingestreut unglaubliche Geschichten und
S. 1
glaubhafte Lügen. Können Sie eins vom
anderen unterscheiden? Auf einem
Fragebogen kreuzen Sie Ihre Vermutung
an und evtl. gewinnen Sie eine kleine
Überraschung.
Kosten 10 € pro Person, wird vor Ort
bezahlt.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
6. Februar 2012: 14:30 Uhr
Vortrag: Vorsorgevollmacht, Patienten- und
Betreuungsverfügung in
Neukölln
Im Gemeinschaftsraum Pferdestall,
Jonasstraße 25, Neukölln.
Dieser Vortrag soll Sie ermuntern, für
den Fall der eigenen Hilfsbedürftigkeit
rechtzeitig selbst vorzusorgen und zu
bestimmen, wer Ihre Interessen im
Ernstfall vertreten soll. Anschließend
werden Fragen beantwortet.
Anmeldung erforderlich bis 30.01.2012
bei Frau Löffler, bbg, Tel. 83 00 02-51
Mail: hannelore.loeffler@bbg-eG.de
7. Februar 2012, 20:15 Uhr
KLIPP
& KLAR
Der politische Talk im rbb,
Moderation: Marco Seiffert
Treffen: im Foyer des rbb-Fernsehhochhauses, Masurenallee 16 – 20 in
Berlin-Charlottenburg (am U-Bahnhof
Theodor-Heuss-Platz)
Wollten Sie schon immer einmal
Zuschauer bei einer Live-Sendung im
Fernsehen sein? Einmal sehen, wie so
16 bbg intern
S. 2
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Januar 2012
eine Sendung live gestaltet und ausgestrahlt wird? Dann haben Sie jetzt die
Möglichkeit!
Wir können bei dieser Sendung live
dabei sein. Ein nicht gerade alltägliches
Erlebnis für den „Normalzuschauer“.
Runter von der Couch, rein ins Fernsehen! In der Sendung werden aktuelle
politische Themen behandelt, die den
Bürgern „am Herzen liegen“.
Dauer: bis 21.45 Uhr
weiterer Termin: 21. Februar 2012
weiterer Termin: 28. Februar 2012
weiterer Termin: 6. März 2012
Bei der Anmeldung bitte den Wunschtermin angeben.
Anmeldung bis 23. Januar 2012
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
11. Februar 2012: 10:00 Uhr
Erste Hilfe für Kinder
im Vorschulalter
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19,
Mariendorf
Beginn 10 Uhr, um 12 Uhr können Sie Ihr
Kind wieder abholen.
Auch kleine Leute sollten wissen, wie
man sich in Notfällen verhält. Nicht
immer sind sofort Erwachsene zur Stelle.
Die Kinder werden dem Alter entsprechend sanft, aber fundiert, mit viel
Anschauungsmaterial und praktischen
Übungen auf Notfallsituationen vorbereitet. Dazu gehört u.a., ihnen die Angst
zu nehmen, sie lernen Verletzte trösten,
die Feuerwehr zu rufen, Wunden zu
reinigen oder Bienenstiche versorgen.
Bitte bald anmelden, da begrenzte Teilnehmerzahl, bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
14. Februar 2012: 15:00 Uhr
22. Februar 2012: 14:30 Uhr
Sketche von Loriot
Zaubern für Erwachsene
Im bbg-scheffel-treff, Scheffelstr. 14,
10367 Berlin-Lichtenberg
Direkt vor Ihren Augen, am Tisch,
erleben Sie Merkwürdigkeiten und
Sinnesverwirrungen. Lassen Sie sich
von Jan, dem Zauberer, begeistern und
verblüffen. Diesen Nachmittag werden
Sie lange in Erinnerung behalten.
Kosten: 3,00 € pro Person, wir vor Ort
bezahlt.
Anmeldung bitte bis 7. Februar 2012
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
15. Februar 2012: 13:45 Uhr
Betriebsführung bei
Märkisches Landbrot GmbH
Ort: MÄRKISCHES LANDBROT GmbH,
Bergiussstraße 36, 12057 Berlin
Haben Sie eine Vorstellung, wie man
heute Holzofenbrot backt? Wissen Sie,
was ein Kochstück ist? Oder kennen
Sie die wichtige Aufgabe von Schlupfwespen in einer ökologischen Bäckerei?
Was bedeutet die Typenbezeichnung
bei Auszugsmehlen? All dies und vieles
mehr werden uns die Mitarbeiter bei
einer Führung in dem Betrieb der MÄRKISCHEN LANDBROT GmbH erklären.
Eine Verkostung des Brotsortiments und
Getränke sind in der Führung enthalten.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Im Gemeinschaftsraum von Reinickes
Hof Selbsthilfe e.V., Waldstraße / Ecke
Ollenhauerstraße, hören und erleben
Sie die schönsten Sketche von Loriot.
Lachen tut so gut! Es gibt Kaffee, Tee
und Kekse. Freuen Sie sich auf einen
fröhlichen Nachmittag.
Kosten: 3,00 € pro Person, wird vor
Ort bezahlt.
Anmeldung bitte bis 10. Februar 2012
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
23. Februar 2012: 11:00 Uhr
Wanderung
vom Gleisdreieck zum
Hauptbahnhof
Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor
dem Bahnhof Möckernstr., Ausgang
Möckernstr., Deutsches TechnikMuseum Berlin.
Zuerst wandern wir durch den neuen
Park am Gleisdreieck. Über den Anhalter Steg erreichen wir den Anhalter
Park. Weiter gehen wir zum Askanischen Platz und Potsdamer Platz. Nach
dem H.-Herz-Platz erreichen wir den
Tiergarten. Wir wandern ein Stück
auf dem Bremer Weg und der Großen
Querallee. Weiter führt unsere Wanderung durch den Spreebogenpark zum
Washingtonplatz und wir erreichen
nach ca. 7 km den Hauptbahnhof.
Anmeldung nicht erforderlich.
29. Februar 2012: 14:30 Uhr
Sicherheit im Alltag
Vortrag im Gemeinschaftshaus
Äneasstraße 17-19, Mariendorf
Wie schützen Sie Ihr Leben und Ihr Hab
und Gut? Ein Polizeibeamter gibt Ihnen
Hinweise für Ihre Sicherheit. Sie können
anschließend an einem kostenlosen
Sehtest teilnehmen.
Anmeldung erforderlich.
17 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
S. 3
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
7. März 2012: 17:15 Uhr
Besichtigung der
BERLINER-KINDLSCHULTHEISSBRAUEREI
Ort: Indira-Gandhi-Straße 66 – 69, 13053
Berlin, Treffpunkt: Haupteingang
Bierbrauen ist eine Kunst, Biertrinken ein Genuß! In Berlin-Lichtenberg
werden heute neben Berliner Kindl mit
Berliner Pilsner und Schultheiss noch
zwei weitere große Hauptstadtmarken
in bewährter Qualität, mit bewährter
Rezeptur und gemäß der traditionellen
Herstellungsweise unter Zuhilfenahme
modernster Brautechnik hergestellt.
Die BERLINER-KINDL-SCHULTHEISSBRAUEREI bietet uns bei einer fachkundigen Führung die Möglichkeit, Einblicke in die „Kunst des Bierbrauens“ zu
bekommen. Eine Bierprobe wird dabei
natürlich nicht fehlen.
Anmeldung bitte bis 28. Februar 2012
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
22. März 2012: 11 Uhr
Wanderung
durch das grüne
Neukölln nach
Tempelhof
Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem
U-Bahnhof Karl-Marx-Straße, Ausgang
Saltykowstraße
Die geschäftige und hektische Karl-MarxStraße lassen wir hinter uns und erreichen bald die Lessinghöhe und anschließend die Thomashöhe. Wir gehen weiter
in den wunderschönen Körnerpark. Wir
folgen der Bendastraße, am Kranoldplatz
vorbei, zum Carl-Weder-Park, den wir
bis zur Eschersheimer Straße durchwandern. Vorbei am Werner-SeelenbinderSportpark gelangen wir zum Eingang
Flughafen Tempelhof. Dort entscheiden
wir, ob wir nach rechts oder links bis zum
Tempelhofer Damm wandern.
Anmeldung nicht erforderlich.
Berlin-Buckow
Jeden Montag: ab 10 Uhr
Computer verstehen
– für die Generation
50 plus. Starten statt
warten.
Im Gemeinschaftsraum„Spielnest“
neben Ortolanweg 20 veranstalten wir
Computerübungen für Anfänger, für
Anwender und für Fortgeschrittene.
Mit regelmäßigen wöchentlichen
Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff
Ortolanweg im gemächlichen Tempo
den Umgang mit PC und Internet. Sie
bestimmen dabei Inhalt und Tempo der
Übungen, die vom erfahrenen Anleiter
mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgsoder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel
Zeit wie Sie brauchen.
Anmeldung bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/381 89 75
Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Im Gemeinschaftsraum
„Treffpunkt“ neben Ortolanweg 2
Seit 1979 existiert diese Fotogruppe. Sie
veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen
ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind
herzlich willkommen.
Kontakt: Herr Heinz Schubel,
Tel.: 663 75 99, kontakt@ortoklick.de
Jeden 1. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr
Erzählcafe
Im Gemeinschaftsraum
„Spielnest“ neben
Ortolanweg 20
Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei immer
wechselnden Akteuren und Themen des
täglichen Lebens.
Infos und Anmeldung bei:
Frau Arndt, Tel.: 742 29 16, oder
Herrn Hufnagel: 0178/170 95 92
Jeden 2. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr
Spielnachmittag
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20
Gemeinsame Spiele und interessante
Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden 1. Donnerstag/Monat: 19 Uhr
Skatabend
Im „Spielnest“
neben Ortolanweg 20 wird regelmäßig
Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und „reizvolle“ Abende.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden 3. Donnerstag
im Monat: 16 Uhr
Handarbeiten
Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20
werden Handarbeiten angefertigt.
Sie können mit Frau Arndt stricken,
häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln,
Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw.
Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat,
ist herzlich willkommen, ob jung oder
älter, ob Frau, Mann oder Kind.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Berlin-Lankwitz
Jeden Montag: 19:30-21 Uhr
Tai Chi Chuan
Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32
Tai Chi Chuan ist eine weiche chinesische Kampfkunst und Methode zur
Gesunderhaltung. Erkrankungen wird
vorgebeugt, der Bewegungsapparat
und das Herz-Kreislauf-System werden
gestärkt. Wörtlich übersetzt bedeutet
18 bbg intern
S. 4
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Tai Chi Chuan „das höchste Gesetz der
Faust“. Die Bewegungen des Tai Chi
Chuan sind komplett entspannt, ruhig
und natürlich. Es wird durch Leichtigkeit,
Flexibilität und ununterbrochene Bewegungen charakterisiert und kann von
Menschen jeden Alters geübt werden.
Kosten: 35,00 €/Monat.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung,
leichte Schuhe oder dicke Socken mit.
Anmeldung bitte bei Frau Fülle,
Tel.: 0173 / 415 15 15
Jeden Dienstag:
Computer verstehen
– für die Generation
50 plus. Starten statt
warten.
15:00 Uhr für Anfänger
17:30 Uhr für Fortgeschrittene
Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße
32 veranstalten wir Computerübungen
für Anfänger, für Anwender und für
Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen
wöchentlichen Übungen lernen Sie in
Ihrem PC-Treff Mudrastaße im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und
Internet. Es besteht kein Erfolgs- oder
Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit
wie Sie brauchen.
Anmeldung bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177 / 381 89 75
Jeden Freitag: 10 Uhr
Acrylmalerei
und mehr
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32.
Für Anfänger und Fortgeschrittene. Frau
Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter – am
Anfang und mittendrin.
Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 797 85 988
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“
Berlin-Lichtenberg
Jeden Montag: 9 – 10 Uhr
QiGong
Im Gemeinschaftsraum
„bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14
Qigong-Übungen beinhalten sanfte
Bewegungen, Atemübungen und die
geistigen Übungen der Konzentration
und Imagination. Qigong fördert die
körperliche, seelische und geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse
positiv begleiten.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Adam: Tel.: 47 48 57 55 oder
0177 / 680 31 22.
Jeden Freitag: 9:30 – 10:30 Uhr
„Pilates“
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Pilates ist ein konzentratives Ganzkörpertraining, bei dem Sie Ihren Atem und
sanfte Bewegung in Einklang bringen
und durch Kräftigung der tiefen Bauch-,
Rücken- und Beckenbodenmuskeln für
eine stabile Körpermitte sorgen.
Werden Sie aktiv mit Katrin Adam:
Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22.
Jeden Freitag: 10:45 – 11:45 Uhr
Wirbelsäulengymnastik
Jeden Mittwoch: 14 – 16 Uhr
Kreative Hände
Im Gemeinschaftsraum
„bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14
Hier können Sie stricken, häkeln, sticken,
falten, kleben, Kaffee trinken, plaudern
usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat und gern kreativ ist, ist jederzeit
herzlich willkommen, ob jung oder älter,
ob Frau, Mann oder Kind.
Kommen Sie doch einfach vorbei!
Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr
Malzirkel
Zeit für FARBEN
– Zeit für
PHANTASIE
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo
führt Kunstliebhaber – Anfänger und
Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés
ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild
(Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine
Vorkenntnisse nötig. Mitzubringen: Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut!
Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo,
Tel.: 97 246 83
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14
In diesem Präventionskurs lernen Sie
wichtige Grundlagen zur Verbesserung
Ihrer Rückengesundheit. Haltungsschwächen und Rückenbeschwerden
werden vorgebeugt. Aktivitätssteigerung und Körperbewusstsein sind einige
der Ziele dieses Kurses.
Informationen/Anmeldung bei Frau
Adam: Tel.: 47 48 57 55, 0177 / 680 31 22.
Berlin-Mariendorf
Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr
QiGong
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19
Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Qigong
fördert die körperliche, seelische und
geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse positiv begleiten.
Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 305 75 93.
19 bbg intern
S. 5
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Jeden Donnerstag:
Jeden Freitag: 18 – 21 Uhr
Tischtennis für
Mütter / Väter
mit Kindern
Computertraining für
die Generation 50+
Show-Tanz
Training
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46
(Eingang über Kochstraße)
10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr
Jeden Dienstag: 10 – 12 Uhr
Bringen Sie Ihre Kleinen mit, wir passen
abwechselnd auf, damit alle spielen können. Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen
und eine Kelle mitbringen.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden Dienstag: 18 – 21 Uhr
Tischtennis
für alle Altersgruppen
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46
(Eingang über Kochstraße)
Für alle Freunde des „Spiels mit dem
kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige
Spiel- und Übungsabende an. Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen und eine Kelle
mitbringen.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und
Mobil im Alter
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße)
Modernes Bewegungsprogramm für die
Generation 65+.
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19
Das Training vermittelt Grundwissen.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.
Weitere Infos und Anmeldung bei
Herrn Trzebinski, Tel.: 775 61 34
Jeden Donnerstag:
Line Dance
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46
(Eingang über Kochstraße)
17:30 Uhr: f ür Line Dancer mit
Vorkenntnissen
19:00 Uhr: für Anfänger
Man kann in jedem Alter beginnen.
Anmeldung bei Herrn Mischak,
Tel.: 0171/179 16 49
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße)
Haben Sie Spaß beim Tanzen und
möchten gern auf einer Bühne stehen?
Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht
aus Tänzerinnen und Sängern. Wir
treten auf verschiedenen Veranstaltungen auf. Das Alter liegt zwischen 30-40
Jahren. Unsere Tanzrichtung reicht von
Walzer, Charleston bis hin zu Mambo
und Hip-Hop.
Ist Ihr Interesse geweckt worden, dann
würden wir uns freuen, wenn Sie einmal
bei unserem Training teilnehmen.
Alle weiteren Infos und Anmeldung
bei Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62
Berlin-Steglitz
Jeden Montag: 10 – 12 Uhr
Aquarelle
malen
Jeden Freitag:
Line Dance
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19
15:30 – 17:00 Uhr: für Tänzer mit
Vorkenntnissen
17:30 – 19:00 Uhr: für Tänzer mit
fundierten Kenntnissen
Line Dance ist für Tänzer jeden Alters geeignet, fasziniert und macht „süchtig“!
Wir nehmen jederzeit noch Tänzer auf!
Im Gemeinschaftsraum der GBSt,
Gemeinnützige Baugenossenschaft
Steglitz eG. Zugang: Kniephofstr. 58.
Frau Dr. Geißler unterstützt Sie dabei,
Ihre schlummernden Ideen in Farbe
umzusetzen. Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Anmeldung erforderlich bei
Frau Dr. Geißler, Tel.: 797 80 727.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54.
Informationen und Anmeldung: Frau
Lorenz, Tel.: 705 29 36 oder im Internet
unter www.linedance-mariendorf.de
Berlin-Wedding
Jeden Mittwoch: 11 – 12 Uhr
Jeden 2. Freitag im Monat: 19:30 Uhr
Qigong
Standfest und
Mobil im Alter
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19
Modernes Bewegungsprogramm für die
Generation 65+.
Anmeldung/Herr Pustal: Tel.: 32 70 90 54.
Skatabend
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19
Auch Anfänger und Ungeübte sind herzlich willkommen!
Anmeldung: Herr Lorenz, Tel.: 705 29 36
Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr
Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus,
Malplaquetstraße 15, Berlin-Wedding
Die fließenden Bewegungen des Qigong
verbessern Ihre Beweglichkeit und Ihr
Wohlbefinden.
Information und Anmeldung bei
Frau Treder, Tel.: 0157/71 53 59 50.
So erreichen Sie Ihre „bbg“
Sämtliche
E-Mail-Ad Telefonnummern
auf unsereressen finden Sie aund
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er Rubrik
„Kontakt“
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■ bbg-Telefonverzeichnis
■ bbg-Servicebüros
bbg BERLINER
BAUGENOSSENSCHAFT eG
Zentrale
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Persönliche Sprechstunden im Servicebüro:
Montag und Freitag von 9 bis 12 Uhr
Mittwoch von 15 bis 18 Uhr
Individuelle Terminvereinbarung möglich
Tel.: 030 83 000 2 - 0
Fax: 030 83 000 2 - 13
www.bbg-eG.de
Vorstand/SekretariatDurchwahl
Jörg Wollenberg
Thomas Frohne
83 000 2 - 10
83 000 2 - 15
Petra Siefert (Sekretariat)
Susanne Knöllner (Sekretariat)
83 000 2 - 20
83 000 2 - 16
Annika Reichelt (Vorstandsassistenz)
Christine Schmidt (Personal)
83 000 2 - 18
83 000 2 - 25
Rechnungswesen
Norma Beckmann (Abteilungsleiterin)
83 000 2 - 31
Angelika Friedrichs
(Mietenbuchhaltung WA 01 bis 47)
83 000 2 - 17
Uwe Lindemann
(Mietenbuchhaltung WA 48 bis 117)
83 000 2 - 36
Angela Köberle (Mitgliederverwaltung)
Petra Schendler (Finanzbuchhaltung)
Jutta Thießen (Betriebskosten)
Margrit Amelang (Betriebskosten)
Finanzierung / Kostenmanagement
83 000 2 - 21
83 000 2 - 45
83 000 2 - 40
83 000 2 - 46
Heidi Gaede (Abteilungsleiterin)
83 000 2 - 24
Sabine Szymanski (Teamassistenz)
83 000 2 - 23
Jörg Auräth (Betriebskostenmanagement)83 000 2 - 48
Hannelore Löffler (Sozialmanagement) 83 000 2 - 51
Technische Abteilung
NORD-WEST
▪ Reinickendorf, Wedding
▪ Karl-Schrader-Haus, Liebenwalder Straße 36a, 13347 Berlin
Thomas Engler (Verwaltung)
83 000 2 - 62
Simone Heitmann (Verwaltung)
83 000 2 - 63
Detlef Kowalski (Technik)
83 000 2 - 64
Carola Werner (Teamassistenz)
83 000 2 - 65
Chris Bischof (Vertretung)
83 000 2 - 65
Fax
83 000 2 - 81
NORD-OST
▪ Kaulsdorf, Lichtenberg, Pankow, Weißensee
▪ Atzpodienstraße 15, 10365 Berlin
Stephanie Dettmann (Verwaltung)
Anja Graefe (Verwaltung)
Daniel Gottwald (Technik)
Regina Steinke (Teamassistenz)
Fax
83 000 2 - 66
83 000 2 - 67
83 000 2 - 68
83 000 2 - 69
83 000 2 - 82
SÜD-OST
▪ Buckow, Neukölln, Rudow
▪ Ortolanweg 34/36, 12359 Berlin
Robert Steeger (Verwaltung)
Raika Rückbrecht (Verwaltung)
Frank Linke (Technik)
Christine Welsch (Teamassistenz)
Fax
83 000 2 - 71
83 000 2 - 74
83 000 2 - 72
83 000 2 - 73
83 000 2 - 83
Lothar Schmalfeld (Abteilungsleiter)
Carola Lustig (Teamassistenz)
Michael Arkenau (Projekte)
Doreen Rehfeldt
(Vertragsmanagement/Projekte)
Henri Krüger (Projekte)
83 000 2 - 30
83 000 2 - 43
83 000 2 - 29
Fax
83 000 2 - 44
Daniela van Ravenswaay (Verwaltung)
Kathrin Raschke (Verwaltung)
Beate Baschin (Technik)
Angelika Scholz (Teamassistenz)
Fax
83 000 2 - 12
83 000 2 - 52
83 000 2 - 27
ZENTRALE
▪ Charlottenburg, Lankwitz, Steglitz, Zehlendorf
83 000 2 - 50
83 000 2 - 59
Wohnungsverwaltung / EDV
Sascha Klein (Abteilungsleiter)
Nicole Höppner (Teamassistenz)
Rainer Krüger (Systemadministrator)
Manuela Sangerhausen
(Empfang/Zentrale/Gästewohnungen)
Kirsten Rewolinski
(Empfang/Zentrale/Gästewohnungen)
83 000 2 - 14
83 000 2 - 14
SÜD-WEST
▪ Lichtenrade, Mariendorf, Tempelhof
▪ Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin
83 000 2 - 77
83 000 2 - 76
83 000 2 - 78
83 000 2 - 79
83 000 2 - 84
▪ Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Gaby Weiland (Verwaltung)
Ingelore Jerie (Verwaltung)
Reiner Weber (Technik)
Christina Eisold (Teamassistenz)
Fax
83 000 2 - 22
83 000 2 - 28
83 000 2 - 41
83 000 2 - 11
83 000 2 - 42
Alle Mitarbeiter der bbg sind auch per E-Mail zu erreichen: Vorname.Name@bbg-eG.de