55 Fust
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55 Fust
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Präsident ist der Glarner alt Regierungsrat Kaspar Zimmermann. D er Schweizerische Verband für Seniorenfragen hat sich gegen die KOSA-Initiative ausgesprochen, da er sie als Scheinlösung erachtet. Der AHV wird damit nicht geholfen. Die schwankenden Gewinne der Nationalbank sind kein geeignetes Fundament für die Sicherung der AHV. Da haben auch die Senioren nichts davon. Die Initiative erschliesst keine neuen Finanzquellen, sondern ist eine reine Umverteilungsaktion. Heute kommen die Nationalbankgewinne zu zwei Dritteln den Kantonen und zu einem Drittel dem Bund zu. Die Initianten wollen die Kantone in Zukunft noch mit höchstens einer Milliarde Franken jährlich beteiligen, und der Bund soll ganz leer ausgehen. Das ist nicht im Sinne der Senioren. Höhere Steuern oder weniger Leistungen Bei einer Annahme müssten Bund und Kantone grosse finanzielle Einbussen hinnehmen. «Ich spreche von jährlich 1,5 Milliarden Franken», so Kaspar Zimmermann. Die Frage ist, wo Bund und Kantone das fehlende Geld hernehmen sollen. Gemäss Ansicht des schweizerischen Verbandspräsidenten müssten sie entweder die Steuern erhöhen oder beim Service Public abbauen. Der Kanton Glarus würde 3,4 Millionen Franken jährlich verlieren. Mit diesem Geld kann er beispielsweise jede zehnte Stelle im Glarner Kantonsspital finanzieren. Durch die Annahme der Initiative wird der geld- und währungspolitische Auftrag der Nationalbank mit einer sozialpolitischen Zweckbindung verknüpft. Damit wird Raum für politische Einflussnahmen geschaffen. Die in der Verfassung vorgeschriebene Unabhängigkeit der Nationalbank geht verloren. Diese ist aber sehr wichtig, weil nur eine 7 Tage Schweiz DER BUNDESRAT ist gegen eine umfassende Berücksichtigung der Komplementärmedizin im Gesundheitswesen. Die Landesregierung lehnt die Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin» aus Kostengründen ohne Gegenvorschlag ab. Die Initiative war im Herbst 2004 von einem breit abgestützten und nicht Partei gebundenen Komitee lanciert worden, als sich eine Streichung komplementärmedizinischer Methoden aus der obligatorischen Grundversicherung abzeichnete. Das Nein des Bundesrates steht laut Initianten im Widerspruch zu den medizinischen Erfolgen dieser Heilmethoden sowie zu deren Beliebtheit in der Bevölkerung. In der Schweiz werden gemäss Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit im Bereich der Komplementärmedizin weit über 200 verschiedene Methoden angeboten – diagnostische, therapeutische und präventive. Über 3000 Ärzte sowie 20 000 nichtärztliche Therapeuten sind in der Komplementärmedizin tätig. Rund 70 Prozent der Versicherten verfügen über eine Zusatzversicherung für Komplementärmedizin. ● unabhängige Nationalbank eine weitsichtige Geldpolitik betreiben kann. Bei Annahme der Initiative würde der Druck auf die Nationalbank steigen, höhere Gewinne zu erzielen. Sie könnte sich deshalb gezwungen sehen, ihre Aktiven risikoreicher anzulegen und würde so die Stabilität des Schweizer Frankens gefährden. Ein instabiler Franken aber bewirkt Inflation. Dadurch würde die Schweizer Wirtschaft geschwächt. Denn Inflation bewirkt höhere Mieten und Hypothekarzinsen. Dies hätte auch konkrete Folgen für die Senioren: Mit der Inflation verlieren die über Jahre ersparten Vermögen an Wert, denn Inflation bedeutet Geldentwertung. Auch die höheren Mieten bekommen die Senioren zu spüren. «Gegenvorschlag nützt der AHV sofort und sicher» Bundesrat und Parlament schlagen vor, der AHV einmalig 7 Milliarden Franken aus dem Verkaufserlös des nicht mehr benötigten Nationalbankgoldes zukommen zu lassen. Der Seniorenverband steht diesem Vorschlag positiv gegenüber. Die 7 Milliarden Franken haben keine negativen Konsequenzen für die Nationalbank und die Kantone und bringen der AHV sicher und sofort eing. etwas. ● Im Therapiezentrum im Park in Ziegelbrücke: Faszinierende Patchwork-Ausstellung Kürzlich fand im Therapiezentrum im Park eine «Patchwork»-Vernissage von Elsbeth Steinmann-Hugentobler statt. Die Künstlerin stellt ihre brillanten Werke bis Ende September aus. Sie steht für Fragen gerne zur Verfügung. Elsbeth Steinmann-Hugentobler stellt im Therapiezentrum im Park ihre Patchwork-Kunstwerke aus. Mit Harfenklängen von Rafaela Späni wurde die Vernissage musikalisch umrahmt. Seit etwa zehn Jahren widmet sich Elsbeth Steinmann intensiv ihrem Hobby. Die Künstlerin wurde von Linda Bonera, Stoff- und Nähatelier Niederurnen, vorgestellt. Unter Patchwork versteht man längst nicht mehr nur aus alten Resten Quilts herzustellen. Man verwendet dafür die verschiedensten Stoffarten, stellt die Farben zusammen, schneidet Streifen, näht diese alle zusammen in der Farbfolge, welche man sich vorstellt, zu einem so genannten Top. Es ist eine sehr zeitaufwändige Handarbeit, aber jedes Mal faszinierend, was daraus wird. Man braucht ein gutes Vorstellungsvermögen und ein Flair für die Farben. So entstehen harmonische farbenfrohe Kunstwerke, wie z. B. Kissen, Taschen, Necessaires, Rucksäcke, grosse Wandbehänge und schöne Seidenbilder. Ein Quilt besteht aus drei Lagen, wie ein Sandwich. Die oberste Seite (Top), wird mit der Maschine genäht, dann der Flies, zuletzt die Rückwand. Sind alle drei Teile zusammen, beginnt das quilten von Hand, es gibt dem Quilt das Besondere und den ursprünglichen Namen. Elsbeth Steinmann bietet in den Lokalitäten vom Stoffund Nähatelier, Linda Bonera, Patchwork-Kurse an. Sie besucht immer wieder Kurse in Zürich, um sich weiterzubilden. ● L.B. Nur ein offenes Herz ist ein gesundes ❤ EDUARD-AEBERHARDT-STIFTUNG ZUR FÖRDERUNG DER GESUNDHEIT Ofen- und Cheminéebau 8762 Schwanden HAD-Wundertuch-Contest: Kreative Köpfe gesucht Das Schweizer Traditionsunternehmen F. Blumer +Cie. AG aus Schwanden lanciert seinen ersten «Wundertuch-Contest». Gefragt sind innovative Ideen zur Verwendung des HAD-Wundertuchs. Kreative Köpfe, die bis zum Sonntag, 15. Oktober, ihre Ideen einreichen, können ein exklusives Wochenende im Märchenhotel Bellevue oder Warengutscheine gewinnen. D as Schweizer Traditionsunternehmen F. Blumer + Cie. AG, 1828 gegründet und bis heute durch seine Textildrucke in der ganzen Welt bekannt, macht einen weiteren Schritt in Richtung Moderne: Geschäftsführer Edwin Hauser geht mit einer neuen Internetpräsenz online und lanciert zu diesem Anlass seinen ersten «Wundertuch-Contest». Gesucht werden innovative Verwendungsmöglichkeiten für das HADMultifunktionstuch. Das «Wundertuch» ist ein LifestyleProdukt, das die klassische Sportund Freizeitkleidung auf praktische und spielerische Weise ergänzt. HAD-Tücher sind, wie ein Schlauch, nahtlos aus einem Stück gefertigt, zirka 50 Zentimeter lang und sehr elastisch, sodass den Anwendungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt sind. Noch mehr Potenzial Die Anwendungsmöglichkeiten werden auf anschauliche Art und Weise in der «Knotenkunde» dargestellt. Sie zeigt die übliche Verwendung des HAD-Wundertuchs als Mütze, Schal, Stirn- und Haarband, Piraten- und Saharatuch, Haarknoten usw. Trotz dieser vielen Möglichkeiten ist sich Edwin Hauser sicher: «Die HAD-Tücher bieten weit mehr Potenzial, als in der Knotenkunde bisher festgehalten wurde.» Nichts scheint daher näher zu liegen als ein Wundertuch-Contest, bei dem solche innovativen Ideen Anerkennung finden und belohnt werden. Kreative Köpfe sind gefragt! Sie sollten ihre Ideen für die Verwendung des HAD-Tuchs bis zum 15. Oktober als Handzeichnung, Foto oder kurzes Video (maximal 60 Sekunden) per Post oder E-Mail an die Firma F. Blumer + Cie. AG nach Schwanden senden – Stichwort: «Wundertuch-Contest». Der Gewinner des Contests wird mit einem Wochenende im Märchenhotel Bellevue belohnt. Die Gewinner des zweiten bis zehnten Platzes erhalten jeweils einen Warengutschein für sämtliche Produkte, die im HAD-Shop erhältlich sind. Alle zehn prämierten Ideen werden darüber hinaus auf der neuen Blumer-Internetseite vorgestellt, die jüngst mit neuem Corporate Design und aktuellen Inhalten pd. online gegangen ist. ● Infos: www.f-blumer.ch oder www.had24. com. Inseraten-Annahme Telefon 055 6474747 Morgen Freitag, 8. September, im Alters- und Pflegeheim zur Rose: Neuzuzügerabend Reichenburg Im Auftrag der Gemeinde Reichenburg organisiert der Einwohner- und Verkehrsverein Reichenburg einen Abend für alle, die in den letzten zwei Jahren Reichenburg als neue Wohngemeinde gewählt haben. D as Ziel des Abends ist es, sich besser kennen zu lernen und einige Informationen über die neue Wohngemeinde zu erhalten. Nebst einer Diavorführung mit alten und neuen Ansichten von Reichenburg und einem kleinen Wettbewerb werden die Zugezogenen auch viel Wissenswertes über unsere Dorfvereine und Körperschaften erfahren. Bei einem gemütlichen Essen und anschliessender musikalischer Unterhaltung werden die Neulinge auch Zeit für Gespräche mit anderen Zugezogenen oder mit Vertretern von Gemeinde, Körperschaften und Vereinen finden. Der Einwohner- und Verkehrsverein lädt die Neuzugezogenen herzlich zur Teilnahme ein. ● Freitag, 8.September, ab19.00Uhr, Alters- und Pflegeheim zur Rose, Reichenburg: Neuzuzügerabend.