position report - AOPA Switzerland

Transcription

position report - AOPA Switzerland
FLUGZEUGEIGNERUND PILOTENVERBAND
FLUGZEUGEIGNER-- UND
PILOTENVERBAND
NVER ND
Association
des
propriétaires
et pilotes
pilotes d’avions
d’avions
Association des propriétaires et
NO. 254
Juli 2015
juillet 2015
POSITION REPORT
Flugplatz Dübendorf ist Kulturdenkmal und Gesamtkunstwerk................................ 03
Encore suffisamment d’oxygéne? Action pulsoximètre pour nos membres ............. 16
Rückblick auf eine «heimelige» Generalversammlung in LSGN................................ 18
Pour nos membres: Recherche pilotes d’essais pour un vol avec AC4 LSA............ 34
AOPA Switzerland
Unser Liaison Officer Max Fluri kam mit
der «Delta Yankee» an die AOPA-Generalversammlung in Neuenburg. Die schmucke Robin DR 400, Baujahr 1994, gehört
der Groupe de Vol à Moteur Sion, AéroClub du Valais.
Couverture: Notre officier de liaison Max
Fluri est arrivé à l’Assemblée générale
de l’AOPA à Neuchâtel avec le «Delta
Yankee». Ce superbe Robin DR 400, construit en 1994, appartient au Groupe de vol
à moteur Sion, Aéro-Club du Valais.
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Position Report 254
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AOPA Switzerland
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Position Report 254
Wangen-Brüttisellen stemmt sich gegen Entscheid
des Kantonsrats
Der Flugplatz Dübendorf ist ein Kulturdenkmal
Hjk – Der Flugplatz Dübendorf ist die Pio­
nierstätte der schweizerischen Aviatik.
Und er ist ein Stück Schweizer Kultur, das
als lebendes Denkmal weiterbestehen
muss. Allerdings wollen das viele Politiker
nicht wahrhaben. Ein Blick auf die bewegte Entstehungsgeschichte könnte ihren
eingeengten Blickwinkel etwas öffnen.
Ab 1914 war der Flugplatz Dübendorf die
erste und für eine lange Zeit sogar die
einzige Heimstätte der Schweizer Fliegertruppen. Der Platz mit einer Fläche von
rund 230 Hektaren ist heute die grösste
strategische Landreserve im Eigentum
des Bundes. Wir blicken in diesem Beitrag nach vorn und zurück. Denn wir finden, dass die Zukunft dieses Flugplatzes
und dessen spannende Geschichte zusammengehören. Es ist ein Stück Kultur,
das sich zu schützen lohnt. Doch vielleicht hatte der Schriftsteller Max Frisch,
selber für ein Stück Schweizer Kulturgut
verantwortlich, recht, als er einst sagte:
«Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht mehr in der Lage sind, zu definieren, was Kultur ist.»
Leider entspricht es offensichtlich gängiger Politkultur, dass Geschichte heute keine Rolle mehr spielt. Nur so lässt es sich
erklären, dass die Gegner auf alles, was mit
der zukünftigen fliegerischen Nutzung des
Flugplatzes Dübendorf zusammenhängt,
sofort und aus allen Rohren schies­sen. An
diesem Hornberger Schiessen beteiligt
sich nunmehr auch die Gemeinde Wangen-Brüttisellen. Dort wettert man gegen
etwas, was de facto ja schon längst besteht, den Heliport auf dem Flugplatz Dübendorf.
Wangen-Brüttisellen stemmt
sich gegen den Kantonsrat
Die beiden jetzigen Heliports der Armee
und der Rega, die schon seit langem von
Dübendorf aus operieren, sollen zusammengelegt werden. Auch die Kantons­
polizei Zürich soll in Zukunft ab diesem
Heliport operieren können. Die Kapo Zürich ist mit ihrem von der Heli Linth AG
gehaltenen Ecureuil AS350-B3 schon seit
2012 im Hangar 1 eingemietet. KapoMediensprecherin Carmen Surber: «Wir
Helfen Sie uns sparen !
Teilen Sie uns bitte Ihre Adressänderung auf der
Homepage www.aopa.ch im Memberbereich unter Adressberichtigung mit oder direkt an office@aopa.ch.
Ihr AOPA Sekretariat
Das Denkmal «Flugplatz Dübendorf» einst und heute. Während die Aufnahme aus dem Jahr 1926 ein noch ziemlich
dünn besiedeltes Umland zeigt, dokumentiert die aktuelle Luftaufnahme aus dem Jahr 2013 die nahe an den Platz
gerückte Besiedelung. (Fotos: Schweizer Luftwaffe)
kommen mit diesem Helikopter für verschiedene Polizeieinsätze auf etwa 450
Flugbewegungen pro Jahr.» Das ist, gemessen an den Bewegungen der dort stationierten Rega- und Luftwaffen-Helis, ein
überschaubarer Anteil.
Ende Juni hatte der Zürcher Kantonsrat
im Rahmen der Teilrevision des Richtplans für den Bau des Innovationsparks
diesem Projekt zugestimmt.
Eine Ratsminderheit stellte gar den Antrag, den neu definierten Heliport 500 Meter nach Südosten, Richtung Volketswil,
zu verschieben. Diesen Antrag hat der
Zürcher Kantonsrat mit 110 zu 59 Stimmen abgelehnt. An sich ein weiser Ent-
scheid, aber er erregt das Missfallen des
Gemeinderates von Wangen-Brüttisellen.
Dieser hatte sich von dieser geringfügigen Verlagerung nach Südosten eine bessere Situation namentlich für die Anwohner der an den Hügel gebauten Häuser
erhofft. Häuser notabene, die gebaut wurden, als auf dem Flugplatz noch der volle
Jet-Betrieb der Luftwaffe im Gang war.
Dessen ungeachtet verkündete die poli­
tische Führung der Gemeinde, juristische
und politische Massnahmen zu prüfen,
mit dem erklärten Ziel, den neuen «alten»
Heliport zu verhindern.
Marlis Dürst, Wangen-Brüttisellens Gemeindepräsidentin – die nebst ihrer Führungsrolle ausgerechnet für das Thema
Le monument «Aéroport Dübendorf» hier et aujourd’hui. Le cliché pris en 1926 montre un environnement à peine
habité, alors que la photo aérienne prise en 2013 montre des lotissements qui se sont beaucoup rapprochés de
l’aéroport. (Photos: Forces aériennes Suisse)
Kultur verantwortlich ist –, hält es für
nicht nachvollziehbar, dass der Standort
für diesen Heliport schon festgelegt werde, bevor über die weitere zivil-aviatische Nutzung des Flugplatzes Klarheit
bestehe.
Diese Aussage der Gemeindeobrigkeit erstaunt, denn Klarheit über die künftige
Nutzung besteht schon lange. Man kennt
zwar noch nicht jedes Detail, aber in
groben Zügen ist die Marsch- bzw. Flugrichtung klar. Der Platz soll weiterhin fliegerisch genutzt werden können, mit pa­
rallelem Innovationspark. Diese Lösung ist
durchaus mehrheitsfähig und berücksichtigt eben auch weiter gefasste Interessen,
auch geschichtliche und kulturelle.
Zur politischen Weitsicht gehören Einsicht
und Rücksicht. Daraus entsteht das, was
man in der aktuellen Politik heute etwas
zu oft vermisst: Durchblick.
Bundesrat beweist Durchblick
mit Weitsicht
Der Bundesrat will, dass die Piste auf jeden Fall erhalten bleibt, und hat deshalb
der eigens zu diesem Zweck gegründeten
Flugplatz Dübendorf AG den Zuschlag für
den zivilen aviatischen Betrieb gegeben.
Zur Flugplatz Dübendorf AG gehören nebst
der AOPA Switzerland auch der Aero-Club
der Schweiz, die Rega, die Jet Aviation
AG, die Air Service Basel GmbH, die CAT
Aviation AG und die Premium Jet AG.
AOPA Switzerland
Der internationale Flugplatz Zürich soll
mit diesem weitsichtigen Schritt entlastet
werden, indem die General Aviation einschliesslich Helikopter- und Geschäftsfliegerei künftig ab Dübendorf fliegt. Bis
das Konzept der Flugplatz Dübendorf AG
umgesetzt werden kann, soll laut aktuellen Plänen des Bundes die Luftwaffe die
Piste betreiben.
Lebendiges Denkmal
Dübendorf
Offensichtlich vernebeln viele Politiker in
ihrer Argumentation aber wesentliche
Fakten, die bei der Beurteilung der Gesamtsituation auch eine Rolle spielen. Der
Flugplatz Dübendorf ist ein Stück Zeitge-
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Position Report 254
schichte. Er ist ein lebendiges Denkmal
für eine allerseits begeistert aufgenommene Entwicklung dieser Region. Die umliegenden Gemeinden wollten an dieser
Entwicklung teilhaben. Und das Publikum
war ohnehin von den Flugapparaten begeistert. Bereits im Oktober 1910 besuchten über 100 000 Zuschauer ein Flugfest
auf einem eigens dafür hergerichteten
Flugfeld zwischen Wangen und Dübendorf. Fortan wurde der Platz fliegerisch
genutzt, das Militär war daran, eine Luftwaffe aufzubauen.
Am 3. Dezember 1914 genehmigte eine
«Terraingenossenschaft Dübendorf» einen
lukrativen Pachtvertrag mit dem Bund.
Gemeinderäte aus Dübendorf und Wangen
Der Schweizer Luftfahrtpionier Walter Mittelholzer (1894 – 1937) schloss 1917 in Dübendorf seine fliegerische Aus­
bildung ab. Drei Jahre später wurde er mit 26 Jahren Direktor und Chefpilot der Ad Astra Aero, aus der später die
Swissair entstand.
Le pionnier de l’aviation suisse Walter Mittelholzer (1894 – 1937) a terminé sa formation aéronautique en 1917 à
Dübendorf. Trois ans plus tard à 26 ans il est devenu directeur et chef pilote de Ad Astra Aero, qui est devenu plus
tard Swissair.
AOPA Switzerland
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waren dabei nachweislich Be­fürworter. In
den folgenden zehn Tagen flogen die Militärflieger Audemars, Grandjean, Cuendet,
Lugrin, Bider und Comte sowie ihr erster
Kommandant, Hauptmann Theodor Real,
vom Exerzierplatz Bern-Beundenfeld nach
Dübendorf. Das gepachtete Areal der
Gemeinden Dübendorf und Wangen war
fortan ein eidgenössischer Flugplatz. 1918
erwarb die Schweizerische Eidgenossenschaft dann das ganze Flugplatzareal zum
Preis von 380 000 Franken. Das entspricht
einem Quadratmeterpreis von rund 30 Rappen. Für damalige Verhältnisse ein stolzer
Preis für ein Stück Riedland, das zuerst
noch mühselig entwässert werden musste.
Der Sturm und die Ruhe danach
Es war eine stürmische Zeit, die nun folgte.
Stürmisch war vor allem die Entwicklung
der Fliegerei an sich. Denn die militärische
und zivile Luftfahrt fanden nun für rund 40
Jahre auf dem gleichen Platz statt.
Position Report 254
Inzwischen hat sich der Bundesrat dafür
ausgesprochen, für den Flugplatz Dübendorf drei Interessen des Bundes, nämlich
die militärische Aviatik, die zivile Aviatik
und einen Innovationspark parallel weiterzuverfolgen. Im Detail präsentiert sich
das wie folgt:
Innovationspark auf
70 Hektaren
Am westlichen Rand des Flugplatzes soll
der Innovationsparks entstehen. Dafür ist
rund ein Drittel der Gesamtfläche, rund 70
Hektar, reserviert.
Ziviles Flugfeld mit
Bundesbasis
In einem Ausschreibungsverfahren haben
im April 2014 zwei Organisationen ihre
Bewerbung als ziviler Flugplatzhalter eingereicht. Der Bundesrat hat entschieden,
mit der «Flugplatz Dübendorf AG» die
Verhandlungen über den Betrieb eines
künftigen Flugfeldes mit Bundesbasis zu
führen.
Im April 1919 wurde in Dübendorf der
zivile Flugpostbetrieb offiziell aufgenommen und gleichentags
wurden 1274 Briefe
spediert. Flugpostbüros
gab es auch in St. Gallen, Bern, Lausanne,
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900)
Genf. In der Folge wuchs
der Flugplatz, wobei zivile und militärische
Das künftige Flugfeld soll vor allem der
Flugzeuge die gleiche Piste benützten.
Geschäftsfliegerei, der Leichtaviatik und
Erst 1948, als die Piste 10/28 auf dem heufür Werkflüge offenstehen. Mindestens ein
tigen Flughafen Zürich-Kloten eröffnet
Teil der Geschäftsfliegerei soll vom Flugwurde, verlagerte sich der zivile Flugverhafen Zürich nach Dübendorf ver­
lagert
kehr allmählich ein paar Kilometer nach
werden. Ein regelmässiger Linien- oder
Westen. Nach dem Abzug der KampfflugCharterverkehr ab Dübendorf ist jedoch
zeuge im Jahre 2005 wurde es in Dübenklar ausgeschlossen. Weiterhin auf dem
dorf dann vergleichsweise ruhig. In den
Flugfeld stationiert bleiben die Armee und
folgenden zehn Jahren etablierte sich ein
die Schweizerische Rettungsflugwacht
Flugbetrieb mit verschiedenen Spezial-,
Rega. Mit diesem Konzept ist ein wirtTrainings- und Transportflugzeugen soschaftlicher Betrieb möglich, ohne dass
wie Helikoptern des Lufttransportgedie Umgebung des Flugplatzes durch den
schwaders 3.
Flugbetrieb übermässig belastet wird.
«Wer die Menschen einst fliegen lehrte,
hat alle Grenzsteine verrückt.»
AOPA Switzerland
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Vorgesehen ist eine Betriebsdauer von
30 Jahren. Nach Auslaufen der Betriebsbewilligung des zivilen Betreibers kann
dann erneut entschieden werden, ob das
Flugfeld in Dübendorf weiter betrieben
wird oder ob das Flugfeldareal einer anderen Nutzung zugeführt werden soll. Dadurch bleibt die strategische Landreserve
auch für kommende Generationen weitgehend erhalten.
Helikopterbasis
Mit der Veröffentlichung des Entwurfs zum
neuen Stationierungskonzept der Armee
hat das VBS definitiv bestätigt, dass es
die Piste nicht mehr weiter betreiben
Position Report 254
möchte und sich auf eine Basis für Helikopter im Norden des Flugplatzes zurückziehen wird.
Während der mehrjährigen Planungsund Bewilligungsphase des zivilen Flugfeldes wird das VBS den Betrieb des Flugplatzes bis zur Übergabe an den neuen
Flugplatzhalter allerdings noch sicherstellen. Für die AOPA Switzerland ist klar,
dass dieser Flugplatz auch in seinem ursprünglichen Zweck als ein beachtliches
Schweizer Kulturgut weiterleben muss.
Die noch nicht geschriebene Geschichte
wird zeigen, dass unsere Bestrebungen
und die unserer Mitstreiter wichtig und
richtig waren.
Wangen-Brüttisellen s’oppose à la décision
du Grand Conseil cantonal
L’aéroport de Dübendorf est
un monument culturel
Hjk – L’aéroport de Dübendorf est le berceau des pionniers de l’aviation suisse.
C’est une partie de la culture suisse, qui
doit être conservée en tant que monument vivant. Malheureusement de nombreux politiciens ne veulent pas en entendre parler. Un coup d’œil sur l’histoire
mouvementée de sa création devrait pour­
tant leur ouvrir les yeux.
Dès 1914 l’aéroport de Dübendorf est le premier et longtemps également le seul foyer
des forces aériennes suisses. Cet emplacement d’une surface de près de 230 hectares
est actuellement la plus grande réserve
stratégique de terrain appartenant à la
Confédération. Dans cet article nous ferons
des allers et retours dans le temps, car nous
estimons que l’avenir de cet aérodrome ne
peut pas être séparé de sa passionnante
histoire. C’est une tranche d’histoire qu’il
vaut la peine de protéger. Mais peut-être
l’écrivain Max Frisch, lui-même responsable d’une partie du patrimoine suisse,
avait-il raison en disant: «Nous vivons à une
époque où les gens ne sont plus en mesure
de définir ce qu’est la culture.»
L’actuelle culture politique semble malheureusement penser que l’histoire ne
joue plus de rôle de nos jours. C’est
l’unique raison qui permet d’expliquer
que les opposants tirent sur toute proposition qui préserve l’utilisation aéronautique de l’aéroport de Dübendorf. Désormais, la commune de Wangen-Brüttisellen
a aussi rejoint ceux qui font beaucoup de
bruit pour rien, en tempêtant contre l’héli­
port de Dübendorf qui existe pourtant de
facto déjà depuis longtemps.
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Wangen-Brüttisellen se dresse
contre le Grand Conseil zurichois
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déclaré, d’empêcher la construction du
nouveau «ancien» héliport.
Marlis Dürst, la présidente de la commune
Les deux héliports actuels de l’armée et de
de Wangen-Brüttisellens – qui comble de
la Rega, qui opèrent depuis longtemps del’ironie, est accessoirement responsable
puis Dübendorf vont être regroupés. Dans
du thème de la culture, – estime qu’il est
le futur la police cantonale zurichoise
incompréhensible, que l’emplacement de
pourra également opérer depuis cet hélicet héliport ait déjà été fixé, alors que l’utiport. Depuis 2012, la police zurichoise
lisation de la plate-forme comme aéroport
loue déjà le hangar 1 pour son hélico Ecucivil n’a pas encore été clarifiée.
reuil AS350-B3 géré par la Linth AG. La
responsable des média de la police cantonale Carmen Surber
précise: «Nous utilisons cet hélicoptère
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900)
pour différentes interCette déclaration de l’autorité de la comventions policières, soit environ 450 moumune étonne, puisque l’utilisation future
vements aériens par an.» Ce qui semble
de l’aéroport est parfaitement claire deconstituer une part maîtrisable par rapport
puis longtemps. Même si on ne connaît
aux hélicoptères de l’armée et de la Rega
pas encore tous les détails, les grandes
stationnés au même endroit.
lignes de l’ordre de marche, ou plutôt de
vol sont limpides. La place doit continuer
Fin juin le grand conseil zurichois a approuà offrir des activités aéronautiques, paralvé ce projet dans le cadre de la révision parlèlement au parc d’innovation. Cette sotielle du plan directeur pour la construction
lution convient à la majorité et respecte
d’un parc d’innovation.
d’autres intérêts, entre autres l’histoire et
la culture.
Une minorité du conseil a même demandé de déplacer l’emplacement de cet héEn politique, la prévoyance demande du
liport nouvellement défini de 500 mètres
discernement et de la considération, pour
vers le sud-est, en direction de Volkobtenir ce qui manque souvent dans la
etswil. Cette requête a été refusée à 110
politique actuelle: la vue d’ensemble.
voix contre 59. Somme toute une bonne
décision, qui a pourtant éveillé le courroux de la commune de Wangen-BrüttiLe conseil fédéral montre qu’il
sellen, qui espérait que les habitants du
a une vue d’ensemble grâce à
lotissement construit au bord de la colline
sa prévoyance
obtiendraient une meilleure situation avec
ce déplacement minime au sud-est. Il est
Le conseil fédéral tient absolument à préà noter que ces maisons avaient été
server la piste et a par conséquent donconstruites lorsque l’aéroport accueillait
né une licence pour l’exploitation aéroencore la totalité des jets militaires de
nautique civile à la Flugplatz Dübendorf
l’armée. Faisant fi des faits, la direction
SA, entité spécialement créée à cette ocpolitique de la commune a déclaré, qu’elle
casion. A côté de l’AOPA Switzerland, de
devait encore vérifier les mesures juril’Aéroclub de Suisse et de la REGA, la
diques et politiques possibles, dans le but
Flugplatz Dübendorf SA regroupe aussi
«Celui qui a appris à voler aux hommes
a déplacé toutes les limites.»
AOPA Switzerland
Jet Aviation SA, Air Service Basel Sàrl,
CAT Aviation SA et Premium Jet SA.
Cette mesure prévoyante va décharger
l’aéroport international de Zurich, puisque
l’aviation générale y compris les hélicoptères et les jets d’affaire vont voler depuis
l’aéroport de Dübendorf dans le futur. Le
conseil fédéral a décidé que jusqu’à ce
que le concept de la Flugplatz Dübendorf
SA puisse prendre le relais, les forces armées aériennes continueront à exploiter
la piste.
Le monument vivant Dübendorf
Visiblement beaucoup de politiciens occultent les faits essentiels, qui jouent
pourtant un rôle lors de l’évaluation de la
situation globale, dans leur argumentaire.
L’aéroport de Dübendorf est une partie de
l’histoire contemporaine. C’est un monument vivant acclamé par tous et à l’origine du développement de cette région.
Les communes environnantes voulaient
participer à ce développement et le public était de toute façon fasciné par les
appareils volants puisqu’en octobre 1910
déjà 100 000 spectateurs sont venu admirer une fête de l’aviation sur un terrain
d’aviation spécialement préparé pour cet
évènement entre Wangen et Dübendorf.
Dès lors cette place acquiert sa vocation
aéronautique et le militaire y établit sa
force aérienne.
Le 3 décembre 1914 une «Terraingenossenschaft Dübendorf» a autorisé la mise
en place d’un contrat de location lucratif
avec la Confédération. Les conseillers
municipaux de Dübendorf et de Wangen
étaient partisans du projet. Dans les dix
jours qui suivirent les pilotes militaires
Audemars, Grandjean, Cuendet, Lugrin,
Bider et Comte de même que leur premier
commandant, le capitaine Theodor Real,
volèrent de la place d’exercice de
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Bern-Beundenfeld vers Dübendorf. La
surface louée aux communes de Dübendorf et Wangen va dès lors devenir fédérale. En 1918 la Confédération Suisse
achète la surface totale de l’aéroport pour
380 000 francs. Ce qui équivaut à un prix
de 30 centimes au mètre carré. Soit un
prix élevé pour l’époque, pour un bout de
terrain de misère qui a d’abord dû être
drainé péniblement.
De la tempête au calme
C’est une époque mouvementée, qui va
suivre. Mouvementée de par le développement de l’aéronautique elle-même. Car
les aviations civile et militaire étaient dorénavant réunies pour près de 40 ans sur
la même place.
En avril 1919 la poste aérienne civile a été
officiellement accueillie à Dübendorf et a
expédié le jour même 1274 lettres. Il y
avait également des bureaux de poste aérienne à St. Gall, Berne, Lausanne et Genève. En conséquence l’aéroport a grandi puisque les avions civils et militaires
utilisaient la même piste. C’est en 1948
seulement, lorsque la piste 10/28 de l’actuel aéroport de Zurich-Kloten a été ouverte, que le trafic aérien s’est peu à peu
déplacé de quelques kilomètres vers
l’ouest. Après le retrait des avions de
combat en 2005 ça c’est beaucoup calmé à Dübendorf en comparaison. Dans
les dix années qui suivent le service aérien s’est établi dans différents domaines:
des avions spéciaux, d’entrainement, de
transport, ainsi que les hélicoptères et
l’escadre de transport aérien 3.
Entretemps le conseil fédéral a décidé de
satisfaire trois centres d’intérêts simul­
tanément pour la Confédération sur l’aéroport de Dübendorf, à savoir l’aviation
militaire et civile et un parc d’innovation.
En détail cela se présente comme suit:
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Position Report 254
Savoir de combien de biens culturels nous aurions été privés sans l’aviation, se laisse deviner sur la base de la plus
ancienne des photos aériennes de la ville de Rapperswil. Le pionnier de l’espace Walter Mittelholzer a fait cette photo
en 1919, lors de l’un de ses innombrables vols à partir de l’aéroport de Dübendorf.
Wie viel wertvolles Kulturgut uns ohne die Fliegerei vorenthalten wäre, lässt sich anhand des ältesten Luftbildes der
Stadt Rapperswil erahnen. Flugpionier Walter Mittelholzer machte diese Aufnahme 1919, bei einem seiner unzähligen
Flüge ab dem Flugplatz Dübendorf.
Un parc d’innovation de
70 hectares
70 hectares soit environ un tiers de la surface vont être réservés pour un parc d’innovation qui va être érigé sur le bord
ouest de l’aéroport.
Champ civil avec base fédérale
Lors d’un appel d’offre en avril 2014 deux
organisations ont postulé comme gestionnaire de l’aéroport civil. Le conseil fédéral s’est prononcé en faveur du projet
de la société Flugplatz Dübendorf SA
pour le futur champ d’aviation avec base
aérienne fédérale.
Le futur terrain aéronautique sera essentiellement destiné à l’aviation d’affaire et
légère et pour les vols d’essais. Au moins
une partie de l’aviation d’affaire devra
être déplacée de Zurich à Dübendorf. Par
contre les vols de ligne et de charter depuis Dübendorf seront clairement exclus.
L’armée et la Garde aérienne suisse de
sauvetage suisse REGA resteront également stationnées à Dübendorf. Ce modèle permet d’assurer la viabilité économique, sans que les riverains ne soient
exposés à des nuisances excessives.
La durée d’exploitation sera de 30 ans. A
l’échéance de l’autorisation donnée au
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gestionnaire civil il faudra à nouveau déterminer si le terrain d’aviation de Dübendorf va être exploité comme champ
d’aviation, ou recevoir une nouvelle affectation. Cette réserve de terrain stratégique reste ainsi dans une large mesure
préservée pour les générations futures.
Base pour hélicoptères
Avec la publication du design du nouveau
concept de stationnement de l’armée, le
DDPS a définitivement confirmé qu’il ne
désire plus gérer la piste et se retirer sur
une base pour hélicoptères au nord de
l’aéroport.
Seminar-Termine
Position Report 254
Durant les phases de planification et d’autorisations prévues sur plusieurs années,
donc avant que le nouvel exploitant puisse
prendre le relais, le DDPS va encore assurer le fonctionnement de l’aéroport. Pour
l’AOPA Switzerland il est évident, que l’aéroport doit poursuivre sa mission primaire
et continuer à vivre comme bien culturel
suisse. L’histoire du futur, qui n’a pas encore été écrite va montrer que nos efforts
et ceux de nos membres sont importants
et corrects.
Zürich
Flugwetter-Seminar
Freitag, 25.09.2015 / 17:00 - 20:00
Samstag, 26.09.2015 / 09:00 - 16:00
Alpenflugwetter-Seminar
Samstag, 07.11.2015 / 09:00 - 16:00
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AOPA Switzerland
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Position Report 254
AOPAZusAtZrechtsschutZ
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AOPA Switzerland
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Position Report 254
Mitgliederaktion Pulsoximeter
Fliegen in grosser Höhe – noch genügend
Sauerstoff?
Hjk – Am letzten Flight-Safety-Seminar
konnten die Besucher am Stand unseres
Sponsors Sonomed GmbH die Pulsoxi­
meter ausprobieren. Das Gerät dient zur
Messung der Sauerstoffsättigung im Blut.
Zudem misst es auch die aktuelle Pulsfrequenz und schlägt Alarm, wenn der Sauer­
stoffwert oder der Pulswert ausserhalb der
Norm liegt. Was im Sport und in der Medizin schon lange Standard ist, wird zunehmend auch im Cockpit verwendet. Piloten
überwachen mit diesem ausgeklügelten
Gerät die Sauerstoffsättigung ihres Blutes
bei Flügen in Höhen, die zwar noch keinen
externen Sauerstoff erfordern, aber ein
entsprechendes Monitoring dennoch sinnvoll machen. Dazu wird das Gerät, ähnlich
einer Wäscheklammer, einfach auf den
Finger gesteckt. Dann wird der batterie­
betriebene Sensor mittels Knopfdruck in
Gang gesetzt. Das Resultat – der so genannte SpO2–Wert – zeigt dann nebst dem
aktuellen Puls innert Sekunden den Anteil
von verfügbarem Sauerstoff im Blut an.
Heinz Hirsbrunner, Geschäftsführer der Sono­
med AG, hat mir die Funktionsweise dieses
Geräts erklärt: «Pulsoximeter messen über
Lichtabsorption und Durchleuchtung der Haut
die arterielle Sauerstoffsättigung im Finger.
Innerhalb des Geräts befindet sich eine Lichtquelle, die infrarote Lichtwellen (ca. 900 nm)
und rote Lichtwellen (660 nm) aussendet. Ein
Lichtsensor misst die absorbierten Lichtanteile. Dabei werden die Wellenlängen zueinander ins Verhältnis gesetzt und die arterielle Sauerstoffsättigung wird ausgerechnet.»
Sauerstoffsättigung aus zwei Werten
Das Funktionsprinzip der Pulsoximetrie ist
die sogenannte «pulsatile Absorption».
Dies bedeutet, dass sich die Füllung der
Arterien mit sauerstoffbeladenem Blut im
Pulsrhythmus ändert, d. h. stärker oder
schwächer ausfällt. Bei schwächerer Füllung verliert das Hämoglobin seine rötliche
Farbe, wodurch Farbunterschiede entstehen. Während einer Pulswelle werden zwei
Messwerte bestimmt: das Desoxyhämoglobin (sauerstoffarmes Hämoglobin) und
das Gesamthämoglobin. Diese Werte werden zueinander ins Verhältnis gesetzt und
so kann das Gerät die Sauerstoffsättigung
berechnen.
Die beiden von der Sonomed vertriebenen
Pulsoximeter wurden speziell für die Messung am Finger entwickelt. Der gemessene
Wert wird auf einem auch bei starkem Licht
gut lesbaren Display angezeigt. Das etwas
teurere Modell ist zusätzlich mit einer akustischen Alarmfunktion ausgestattet, die Bescheid gibt, sobald die Sauerstoffsättigung
unter einen bestimmten Wert fällt. Entgegen landläufiger Meinung kann ein Pulsoximeter eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung
nicht anzeigen. Denn bei einer solchen würde zwar das Hämoglobin als zu 100% gesättigt angezeigt, jedoch fatalerweise eben
nicht mit Sauerstoff, sondern mit CO.
«Die Selbstüberwachung des SpO2 ist
für jeden nützlich»
Heinz Hirsbrunner legt Wert darauf, dass
der Pilot das Gerät im Cockpit nicht bloss
dabei hat, sondern es konsequent benutzt
und dabei die gemessenen Werte auch
richtig interpretieren kann: «Die Selbstüberwachung des SpO2 ist für jeden nützlich, sofern er die korrekten Werte kennt.
Der Normalwert der Sauerstoffsättigung
liegt bei 98%, wobei alle Werte zwischen
AOPA Switzerland
15
91% bis 99% als normal gelten. Ein Wert
unter 90% zeigt Sauerstoffmangel an, hier
ist zusätzlicher Sauerstoff nötig. Werte
unter 80% sind ein Fall für den Notfallarzt
und unter 70% besteht akute Lebens­
gefahr.»
Position Report 254
Wir empfehlen allen Piloten die Anschaffung eines solchen Gerätes. Deshalb haben wir mit Sonomed Spezialkonditionen
für Mitglieder ausgehandelt. Beachten
Sie dazu unsere unten stehende Ausschreibung.
Einfacher gehts nicht: das Messgerät am Finger – der
Sauerstoff im Blut – das Resultat auf dem Bildschirm
PULSOXIMETER MD300CF3
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Sieben verschiedene Anzeigemodi
LCD-Display
Audio- und Visual-Alarm (neu!)
PR-Ton-Modulation
Batterieanzeige
Helligkeit verstellbar
Geringer Stromkonsum
2 × AAA oder aufladbare Batterien
Automatische Ausschaltfunktion
Dünne Trageschnur
Abmessungen: 58 × 32 × 28 mm
Bedienungsanleitung D/F/I
50 g Gewicht inkl. AAA-Batterien
2 Jahre Garantie
Gerät mit Etui Fr. 125.– minus 10%
zusätzlicher AOPA-Mitgliederrabatt
(Preis inkl. MwSt. und Versand)
PULSOXIMETER MD300C2
Das Gerät hat die gleichen technischen Werte wie
MD300CF3, bietet aber keinen Audio- und Visual-Alarm.
Gerät mit Etui Fr. 90.– minus 10%
zusätzlicher AOPA-Mitgliederrabatt
(Preis inkl. MwSt. und Versand)
Bestellungen per E-Mail an pulsoximeter@aopa.ch. Geben Sie bei der Bestellung
bitte an, welches Gerät Sie wünschen. Die Zustellung erfolgt per Post gegen
Rechnung.
Eine Aktion der Sonomed GmbH, Steinhaldenring 4, 8954 Geroldswil
in Zusammenarbeit mit der AOPA Switzerland
AOPA Switzerland
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Position Report 254
Action pulsoximètre pour nos membres
Encore suffisamment d’oxygène pour voler
en haute altitude?
Hjk – Lors de notre dernier séminaire
Flight Safety les visiteurs ont pu tester le
pulsoximètre au stand de notre sponsor
Sonomed Sàrl. Cet appareil mesure la saturation en oxygène dans le sang. De plus
il mesure la fréquence cardiaque et sonne l’alarme, si le taux d’oxygène ou la fréquence cardiaque passent en dehors de
la norme. Communément utilisé en médecine et pour le sport depuis longtemps,
on retrouve désormais cet outil aussi plus
fréquemment dans les cockpits. Il permet
aux pilotes de surveiller leur taux de saturation en oxygène lors de vols en altitude suffisamment élevée pour justifier la
surveillance de ces valeurs, sans toutefois nécessiter un apport externe d’oxy­
gène. Pour effectuer les mesures il suffit
d’introduire le doigt dans l’appareil, puis
d’appuyer sur le senseur photoélectrique.
Après quelques secondes l’écran de l’ap­
pareil va afficher le taux de saturation en
oxygène de l’hémoglobine (SpO2) et la
fréquence cardiaque.
Le gérant de Sonomed SA, Heinz Hirsbrunner, m’a expliqué le fonctionnement
de l’appareil: «Les pulsoximètres mesurent
l’absorption de la lumière pour déterminer
la saturation en oxygène au niveau du sang
artériel dans le doigt. L’appareil dispose
d’un émetteur qui émet de la lumière infrarouges (~900 nm) et de la lumière rouge
(660 nm). Un photodétecteur mesure l’ab­
sorption lumineuse. Les longueurs d’ondes
sont ensuite comparées pour calculer la
saturation en oxygène.»
La saturation en oxygène
Le principe de fonctionnement de la pulsoximétrie repose sur ce qu’on appelle «la
saturation pulsée», ce qui signifie que la
quantité de sang oxygéné des artères
augmente ou diminue en fonction des pulsations cardiaques. Lorsque la saturation
en oxygène diminue, l’hémoglobine perd
sa couleur rouge, ce qui provoque des différences de couleur. Durant une onde de
pouls on mesure la désoxyhémoglobine
(hémoglobine pauvre en oxygène) d’une
part et l’hémoglobine totale d’autre part.
La mesure de la lumière résultante permet
à l’appareil de calculer la saturation en
oxygène.
Les deux pulsoximètres distribués par Sonomed ont été spécialement développés
pour effectuer des mesures sur le doigt. La
valeur mesurée, affichée à l’écran, reste facilement lisible même en cas de forte luminosité. Le modèle un peu plus cher est en
plus équipé d’une alarme acoustique qui
s’enclenche dès que le taux de saturation
en oxygène atteint un seuil déterminé. Contrairement à ce que pensent certains, un
pulsoximètre n’est pas en mesure de signaler une intoxication au monoxyde de carbone. En effet, dans ce cas de figure l’hémo­
globine serait saturée à 100% mais de CO
au lieu d’oxygène.
«L’auto-surveillance du SpO2 est utile
pour tous»
Heinz Hirsbrunner insiste sur le fait que le
pilote ne doit pas simplement mettre l’appareil dans le cockpit, mais le porter et interpréter les mesures correctement: «L’auto-surveillance du SpO2 est utile pour
tous, à condition de connaître les bonnes
valeurs. La valeur normale du taux de
saturation en oxygène est de 98%, les valeurs situées entre 91% et 99% sont consi-
AOPA Switzerland
17
dérées comme acceptables. Moins de
90% montre un manque d’oxygène, il faut
apporter de l’oxy­gène supplémentaire au
corps. A moins de 80% il faut appeler un
médecin et en-dessous de 70% il y a danger de mort.»
Position Report 254
Nous recommandons à l’ensemble des
pilotes de se procurer un tel appareil. Dans
ce but, nous avons négocié avec Sonomed
pour obtenir des conditions spéciales pour
nos membres. Consultez l’affiche ci-dessons pour en apprendre plus à ce sujet.
Très simple à utiliser: l’appareil sur le doigt –
l’oxygène dans le sang – le résultat sur l’écran
PULSOXIMÈTRE MD300CF3
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Choix parmi 7 sortes d’affichages
LCD
Alarme audio et visuelle (nouveau!)
Modulation du son PR
Indicateur de piles
Luminosité réglable
Faible consommation d'énergie
2 × AAA ou piles rechargeables
Fonction automatique pour éteindre l'appareil
Cordelette fine
Dimensions: 58 × 32 × 28 mm
Modes d‘emploi D/F/I
Poids 50 g piles AAA incluses
2 ans de garantie
Appareil avec étui inclus Fr. 125.–
moins 10% de rabais pour les membres
AOPA (TVA et frais d’envois inclus)
PULSOXIMÈTRE MD300C2
Cet appareil a les mêmes caractéristiques techniques que le
MD300CF3, mais ne fournit pas d’alarme audio ni visuelle.
Appareil avec étui inclus Fr. 90.–
moins 10% de rabais pour les membres AOPA
(TVA et frais d’envois inclus)
Pour commander envoyez un émail à pulsoximeter@aopa.ch – n’oubliez pas
de préciser quel modèle (MD300CF3 ou MD300C2) vous désirez commander.
Il vous sera livré par la poste contre facture.
Une action de Sonomed GmbH, Steinhaldenring 4, 8954 Geroldswil
en collaboration avec AOPA Switzerland
AOPA Switzerland
18
Position Report 254
Rückblick auf eine «heimelige» Generalversammlung
LSGN: 23 Mitglieder, 6 Flugzeuge,
«severe CAVOK»
Es war eine überschaubare, um nicht zu sagen «heimelige» Generalversammlung. Der
Grund für den bescheidenen Mitgliederaufmarsch liegt im Bereich der Spekulationen,
das Wetter kommt als Erklärung nicht infrage, denn es herrschte Kaiserwetter mit Sicht
von Pol zu Pol – oder eben «severe CAVOK»,
wie es unser CEO treffend formulierte.
Vorgängig zur Generalversammlung fand
die bereits zur Tradition gewordene Konferenz mit unseren ALOs (AOPA Liaison Officers) statt. Sie sind auf wichtigen Schwei-
zer Flugplätzen unsere Botschafter. Über
sie sind wir unseren Mitgliedern näher, erfahren schneller, wo allenfalls der Schuh
drückt, und können entsprechend besser
darauf reagieren.
Präsident Daniel Affolter brachte es in seiner kurzen Ansprache an die ALOs auf den
Punkt: «Dank eurer wertvollen Mitarbeit
draussen auf den wichtigsten Schweizer
Flugplätzen ist die AOPA näher an die Mitglieder gerückt. Wir sind euch dafür sehr
dankbar.»
AOPA Switzerland
Die Traktandenliste konnte im Schnellzugstempo abgearbeitet werden. Die Wort­
meldungen waren spärlich, die Fragen
wurden vom Vorstand zur Zufriedenheit
aller beantwortet.
Zur Jahresrechnung stellte die Generalversammlung mit Genugtuung fest, dass
die vom Vorstand angestrebten Sparbemühungen Früchte getragen haben. Deshalb präsentiert sich die Rechnung 2014
ausgeglichen, ja sie schliesst sogar mit
einem kleinen Gewinn ab.
Daniel Affolter erläuterte auch das Ergebnis der Meinungsumfrage unter unseren
Mitgliedern. In dieser Umfrage wurde erhoben, ob man den seinerzeit erhöhten
Jahresbeitrag bei Fr. 250.– belassen solle
19
Position Report 254
oder ob man gewisse Versicherungsleistungen zugunsten eines etwas günstigeren Beitrages ausklammern möchte. Hier
sprach sich die überwältigende Mehrheit
der Befragten für ein Belassen des Betrages aus, der jetzt ja eine wichtige ZusatzHaftpflichtversicherung für Piloten und
weiterhin den Pilotenrechtsschutz enthält. Die GV liess sich von dieser Logik
überzeugen und entschied die «Beibehaltung des Jahresbeitrages wie bisher».
Marx Mamie erkundigte sich beim Zahlenteil, wie das (bescheidene) Vermögen
der AOPA angelegt sei. Daniel Affolter
und Vizepräsident und Kassier Roland
Kaps konnten «Entwarnung» geben: Das
Kapital sei «risikoarm» angelegt. Entsprechend wurde dem Antrag der Revisoren
AOPA Switzerland
20
/ P R I254
VAT E
Position Report
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/ EXECUTIVE
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SUISSE
AOPA Switzerland
21
Position Report 254
Ein gut gelaunter Arsène Gigon (re.), Flugplatzchef Neuenburg und CEO der dort ansässigen Flugschule Air-Espace,
begrüsst in seinem modernen Schulungsraum die Gäste der AOPA-GV.
Un Arsène Gigon (à droite) d’excellente humeur, chef de place de l’aéroport et CEO de l’école de pilotage neuchâteloise Air-Espace, souhaite la bienvenue à ses hôtes de l’AG de l’AOPA dans ses salles de cours.
einstimmig zugestimmt, die Rechnung
angenommen und dem Vorstand Entlastung erteilt.
Revisor Georg Gautschi wurde übrigens
ebenso einstimmig wiedergewählt wie die
beiden Vorstandsmitglieder Roland Kaps,
Vizepräsident, und Jan Karbe, Redaktor
des «Position Reports». Alle drei hatten
sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung gestellt.
Wer in LSGN dabei war, freute sich über
die sehr herzliche, unkomplizierte Art, wie
man uns empfangen und bewirtet hat. Dabei fiel uns ganz besonders unser neuer
Neuenburger ALO Thierry Suhner auf. Er
bediente auf der lauschigen Terrasse den
Grill und sorgte mit viel Geschick für lecke-
re Spezialitäten. Die
modernen, klimatisierten Schulungsräume, das Essen,
die Getränke und
sogar die Landetaxen wurden uns von
der Flugschule AirEspace offeriert. Der
Schlussapplaus für
Arsène Gigon, Flugplatzchef und CEO
der Air-Espace, war
mehr als verdient.
Und seinem Aufruf
«Kommt wieder nach Neuenburg, ihr seid
immer willkommen» werden wir gerne folgen. Auf bald wieder in LSGN, Arsène,
merci bien!
AOPA Switzerland
22
Position Report 254
Rétrospective d’une assemblée générale tenue en «toute intimité»
LSGN: 23 membres, 6 avions,
«severe CAVOK»
C’était une petite Assemblée générale,
pour ne pas dire intime. Déterminer la
cause de l’absence de nombreux membres
reste du domaine de la spéculation. La
météo ne peut pas être impliquée puisque
le temps était royal d’un pôle à l’autre ou
plus précisément «severe CAVOK» –
comme le formulait fort justement notre
CEO.
La désormais traditionnelle conférence
avec nos ALOs (AOPA Liaison Officers)
s’est tenue avant l’assemblée générale.
Les ALOs sont nos ambassadeurs sur les
principaux aéroports suisses. Ils nous rapprochent de nos membres et nous permettent de voir et de réagir rapidement en
cas de besoins lorsque le bât blesse.
Le président Daniel Affolter a mis le doigt
dessus en s’adressant aux ALOs: «Grâce
à votre précieuse collaboration là dehors
sur les aérodromes principaux de Suisses,
l’AOPA s’est rapprochée de ses membres.
Nous vous en remercions énormément.»
L’ordre du jour a pu être expédié à vitesse
grand V. La parole n’a que rarement été
demandée et les questions posées au comité ont toutes été répondues à la satisfaction de tous.
Au niveau des comptes annuels l’assemblée générale a été satisfaite de voir que
les mesures d’économies prônées par le
comité ont porté leurs fruits. Raison pour
laquelle la facture 2014 s’avère équilibrée
et présente même un petit bénéfice.
Notre nouvel ALO neuchâtelois Thierry Suhner s’occupait
du gril sur la terrasse et nous a préparé de délicieuses
spécialités avec beaucoup de maestria. Thierry est instructeur de vol à Neuchâtel et vole comme co-pilote
sur Airbus A320.
Unser neuer Neuenburger ALO Thierry Suhner bediente
auf der lauschigen Terrasse den Grill und sorgte mit
viel Geschick für leckere Spezialitäten. Thierry ist Flug­
lehrer in Neuenburg und fliegt als Copilot der Swiss
den Airbus A320.
Daniel Affolter a également parlé des résultats du sondage effectué auprès de
nos membres. Ce sondage a été fait pour
déterminer si l’augmentation de la prime
annuelle à CHF 250.- faite dans le temps
devait être maintenue ou s’il fallait réduire
certaines prestations au niveau des assurances et réduire ce montant en conséquence. Une forte majorité s’est prononcée pour le maintien de l’augmentation
qui permet de conserver une assurance
AOPA Switzerland
23
Position Report 254
Ici il fait bon vivre: une fois le travail fini les participants de l’assemblée générale se rafraichissent sur la terrasse.
Hier lässt es sich gut leben: Nach getaner Arbeit geniessen die Besucher der Generalversammlung die willkommene
Erfrischung auf der lauschigen Terrasse.
responsabilité civile complémentaire et
une protection juridique pour les pilotes.
L’AG s’est également laissée convaincre
par cette logique et a entériné la décision
du maintien de la prime actuelle.
Marx Mamie a demandé à la comptabilité
des renseignements au sujet du placement prévu pour la modeste fortune de
l’AOPA. Daniel Affolter et le vice-prési­
dent et caissier Roland Kaps ont pu certifier que le capital était placé à «faible
risque». Par conséquent le rapport des
contrôleurs aux comptes a été accepté à
l’unanimité, les comptes ont été acceptés
et le comité a été déchargé.
Le réviseur Georg Gautschi a été réélu à
l’unanimité, de même que les deux
membres du comité Roland Kaps, viceprésident et Jan Karbe, rédacteur du
«Position Reports». Tous les trois s’étaient
présentés pour un nouveau mandat.
Tous les participants présents à LSGN ont
été ravis de l’accueil chaleureux qui leur a
été fait. Nous remercions tout particu­
lièrement notre nouvel ALO neuchâtelois
Thierry Suhner qui nous a régalés avec de
délicieuses spécialités qu’il a préparées au
grill sur la terrasse. Les salles de cours
modernes et climatisées, le repas, les
boissons et même les taxes d’atterrissage
nous ont été offerts par l’école Air-Espace.
Arsène Gigon, chef de place de l’aéroport
et CEO d’Air-Espace, a plus que mérité les
applaudissements reçus à la fin de l’évènement. Quant à son invi­tation «Revenez
quand vous voulez à Neuchâtel, vous
serez toujours les bien­
venus», nous ne
manquerons pas de l’accepter. A bientôt à
LSGN, encore merci beaucoup, Arsène!
AOPA Switzerland
24
Mini-Fly-in nach LSGN
Trotz herrlichem Wetter kamen lediglich sechs
Flugzeuge an die AOPA-Generalversammlung in
Neuenburg – mit einem positiven Neben­effekt:
Jeder konnte sich auf dem sehr gepflegten Flugplatz seinen Standplatz nach Belieben aussuchen.
Position Report 254
AOPA Switzerland
25
Position Report 254
Mini-Fly-in à LSGN
Malgré un temps magnifique, seuls six avions ont
atterri à Neuchâtel pour l’assemblée générale –
avec cependant un effet secon­d aire positif:
chacun a pu choisir sa place de parking préférée
sur cet aéroport très soigné.
AOPA Switzerland
26
Position Report 254
Unser Liaison Officer Jan Spycher kam mit der Beech Sundowner HB-EHS von Buochs nach Neuenburg. Mit dieser
Maschine war Spycher letztes Jahr zusammen mit seiner Ehefrau Brigitte auf Tour in Österreich, Slowenien und
Kroatien.
Notre officier de liaison Jan Spycher est venu avec le Beech Sundowner HB-EHS de Buochs à Neuchâtel. L’année
passée, accompagné de sa femme Brigitte, cet avion lui a permis de faire un tour en Autriche, en Slovénie et en
Croatie.
ALO-Portrait Nr. 9
Jan Spycher, LSZC
In lockerer Folge bringen wir hier Porträts
unserer AOPA Liaison Officers (ALOs). Anlässlich der diesjährigen Generalversammlung in Neuenburg haben wir Jan Spycher,
seit letztem Jahr ALO auf dem Flugplatz
Buochs, die obligaten Fragen gestellt, um
ihn im «Position Report» unseren Mitgliedern etwas näher vorzustellen.
PosRep: Jan, du hast letztes Jahr mit
Bravour unsere Jubiläums-GV in Buochs
organisiert und damit dein «Gesellenstück» als ALO abgeliefert. Was war
dein fliegerisches Glanzlicht im vergangenen Jahr?
Spycher: Das war mein privates Fly-out
durch Österreich, Slowenien und Kroa­
tien. Ich war mit meiner Frau in der Maschine unserer Fliegergruppe unterwegs,
der Beech Sundowner HB-EHS. Es waren
fantastische Fliegerferien, einfach unvergesslich.
Inzwischen bist du Direktor des Flugplatzes Buochs geworden. Was sind deine wichtigsten Aufgaben?
Spycher: Es gibt in dieser Funktion viel zu
tun, wie den Flugplatzbetrieb so reibungslos wie möglich zu gestalten und Kontakte zu wichtigen Personen und Gruppen zu
AOPA Switzerland
27
pflegen, um anstehende Entwicklungsprojekte für diesen attraktiven Flugplatz voranzutreiben. Aber nebst all dem werde ich
gerne weiter für die AOPA die Funktion des
ALOs in Buochs ausfüllen. Ich finde es
wichtig, dass ein Flugplatzleiter selber
auch fliegt, da er so bestimmt den besseren Durchblick hat.
Welchen persönlichen Tipp gibst du
einem jungen Menschen, der mit dem
Fliegen beginnt?
Spycher: Ich gebe ihm drei Tipps mit auf
den Weg. Erstens: Er soll sich nicht von
der derzeitigen «Regulierungswut» der Behörden entmutigen lassen. Zweitens: Er
Position Report 254
soll sicherstellen, dass er einen Fluglehrer
findet, der ihm persönlich sympathisch ist,
und mit diesem dann die ganze Ausbildung von der ersten Flugstunde bis zur
Prüfung durchziehen. Und drittens soll er
mit dem Fluglehrer vereinbaren, mehr zu
machen, als im Syllabus steht. Das heisst
zum Beispiel, mindestens einen Auslandsflug ins Trainingsprogramm aufzunehmen.
Diese eindrückliche Erfahrung gibt zusätzliches Selbstvertrauen.
In der nächsten Printausgabe stellen wir Ihnen unseren neuesten ALO, Thierry Suhner
vom Flugplatz Neuenburg, vor.
ALO portrait Nr. 9
Jan Spycher, LSZC
De temps en temps nous publions le portrait d’un de nos AOPA Liaison Officers
(ALOs). A l’occasion de notre Assemblée
générale à Neuchâtel cette année, j’ai
posé les questions de rigueur à Jan Spycher, qui est ALO de l’aéroport de Buochs
depuis l’année passée, pour le présenter
un peu mieux à nos membres dans le «Position Report».
PosRep: Jan, l’année passée tu as organisé l’AG du jubilé à Buochs avec brio et
ainsi fait tes preuves comme ALO. Quel
a été ton point culminant aéronautique
l’année passée?
Spycher: Mon Fly-out privé à travers l’Aut­
riche, la Slovénie et la Croatie. Ma femme
et moi avons pris l’avion de notre groupe de
vol, le Beech Sundowner HB-EHS. C’étaient
des vacances aéronauti­ques fantastiques,
juste inoubliables.
Entretemps tu es devenu directeur de
l’aéroport de Buochs. Quelles sont tes
missions les plus importantes?
Spycher: Il y a beaucoup à faire dans cette
fonction, organiser le trafic sur l’aéroport
avec le moins d’accrocs possibles; cultiver les contacts avec les personnes et les
groupes importants, pour favoriser et faire
avancer les projets de développement de
cet aéroport attrayant. Mais à côté de cela
je vais continuer à assurer la fonction
d’ALO pour l’AOPA avec plaisir. Je trouve
important qu’un directeur d’aéroport vole
lui-même pour avoir une meilleure vue
d’ensemble des priorités.
Quels conseils donnerais-tu à une jeune personne qui aimerait apprendre à
voler?
Spycher: Je lui donnerait trois conseils.
Premièrement: Elle ne doit pas se laisser
AOPA Switzerland
28
décourager par la «fureur des règlementations« émises par les autorités actuellement.
Deuxièmement: Elle doit trouver un
instruc­teur de vol qu’elle trouve sympathique et s’assurer que celui-ci va suivre
sa formation depuis la première heure de
vol jusqu’à l’examen.
Et troisièmement elle devront convenir avec
l’instructeur de faire plus que l’essentiel.
Position Report 254
C’est-à-dire par exemple d’intégrer au
moins un vol à l’étranger au programme
d’entraînement. Cette expérience impressionnante permet de renforcer la confiance en soi.
Dans la prochaine édition imprimée nous
allons vous présenter notre plus récent ALO,
Thierry Suhner, de l’aéroport de Neuchâtel.
Für Ihren Höhenflug
bleiben wir
auf dem Boden.
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AOPA Switzerland
29
Position Report 254
Herzlich Soyez les
willkommen bienvenus
bei der AOPA chez AOPA
Neumitglieder – Nouveaux membres
Vorname
Name
Wohnort
Vermittelt durch
Member-Nr.
Roland
Peter
Birmensdorf
Philippe Hauser/3348
9727
Matthias
Klein
Zürich
Philippe Hauser/3348
9728
Christian
Hegner
Meilen
Philippe Hauser/3348
3622
Sandro RechsteinerWeinfelden
9730
MarkusKirchgeorg Pontresina
9731
Enrico
Meier
Schellenberg
9732
Albert
Moroff
Hausen am Albis
9733
Fabian
De Pasquale
Oberweningen
9734
Urs
BaltisbergerWiden
Peter von May/3081
9735
Raif Kalesic
RomanshornWiedereintritt
9400
BrunoMinder
Zürich
9736
AlexanderHäberli
Zürich
9349
Hans-MartinMeyer
Schlieren
9737
Jutta
Oberhofen
9738
Mielke Nestle
Wiedereintritt
Bernhard Lysser/2978
JonathanScire
Conthey
9739
DenisFavre
Bern
9740
Eric Patrick
Glattbrugg
9741
Welter
Felix Egolf
AOPA Switzerland
30
Position Report 254
Unsere Mitglieder profitieren
Höherer Rabatt auf Krankenkassenprämien
Die AOPA Switzerland hat mit der Kranken­
kasse Progrès einen Kollektivvertrag. Progrès, ein Mitglied der Helsana-Gruppe,
bietet unseren Versicherten darin hervorragende Bedingungen. Nun ist dieser Kollektivvertrag auf alle Krankenkassen der
Helsana-Gruppe erweitert worden. Das
heisst, dass neu auch die Kassen Avanex,
Sansan und Helsana selber zu unserem
Vertrag gehören. Das führt ab sofort zu
besseren Leistungen für unsere Kollektivversicherten.
Auf die Zusatzversicherungen wird nun
neu 10% Rabatt gewährt, anstatt 5% wie
bisher. Die Medical-Beteiligung bleibt
unverändert; sie beläuft sich, abhängig
von der Zusatzversicherung, auf zwischen
75% und 90%.
Pour nos membres
Rabais plus élevé sur les primes
d’assurance maladie
L’AOPA Switzerland a un contrat collectif
avec la caisse maladie Progrès, l’un des
membres du groupe Helsana. Progrès offre à nos membres d’excellentes conditions. Ce contrat collectif a désormais été
élargi à l’ensemble des caisses maladie
du groupe Helsana. Ainsi les caisses Avanex, Sansan et Helsana elle-même, font
partie de notre contrat, ce qui implique de
meilleures prestations pour nos assurés
couverts par ce contrat collectif.
Pour l’assurance complémentaire il y a
maintenant un rabais de 10% au lieu des
5% actuels. La participation aux médi­
caments reste inchangée à savoir entre
75% et 90% suivant la complémentaire
choisie.
Aidez-nous à économiser !
Veuillez nous communiquer des changements
d’adresse sur notre homepage www.aopa.ch / secteur membres sous corrections d’adresse
ou directement à office@aop.ch.
Votre secrétariat AOPA
AOPA Switzerland
31
Position Report 254
Mass and Balance:
Do you know the limits?
')(*+
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"/
)&
.(
)",
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$4")5-))&
"3
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sta
y
w
w
w.
b
az
l. a
dm
in
sa
.ch
/ st
ay
sa
fe
fe!
Schweizerische Eidgenossenschaft
Confédération suisse
Confederazione Svizzera
Confederaziun svizra
Swiss Confederation
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL
Office fédéral de l’aviation civile OFAC
Ufficio federale dell’aviazione civile UFAC
Federal Office of Civil Aviation FOCA
AOPA Switzerland
32
Position Report 254
Die Lightwing AC4 CS-LSA über dem Vierwaldstättersee bei Buochs.
Wollen Sie im Zweier-Cockpit Platz nehmen und diese epochale neue
Maschine selber fliegen? Jetzt haben Sie die Gelegenheit dazu.
Le Lightwing AC4 CS-LSA qui survole le Lac des quatre-cantons à Buochs.
Saisissez l’occasion et venez prendre place dans le cockpit biplace pour voler
vous-même cette machine novatrice.
Testflug-Package für unsere Mitglieder
Schnupperpiloten für die AC4 gesucht
Vor einem Jahr haben wir über die damals
frisch zertifizierte Schweizer Konstruktion
AC4 CS-LSA berichtet. Gutmütig wie eine
Piper Cub oder eine Cessna 150 sei das
neue Flugzeug, sagte unser Liaison Officer Peter Odermatt. Und die vier glücklichen «Testpiloten», die das komplett
neue Konzept der Lightwing AC4 beim
Fliegen erleben durften, waren des Lobes
voll. So freuten sie sich zum Beispiel über
die gute Übersicht und die Rundsicht im
modernen Cockpit, die das Fliegen und die
Luftraumüberwachung erleichtern. Auch
die aus­
sergewöhnlich einfache Handhabung und das gutmütige Landeverhalten
mit einer Minimalspeed von rund 90 km/h
hoben unsere Probeflieger heraus.
Dieses positive Feedback brachte den
AOPA-Vorstand schon bald auf die Idee,
für unsere Mitglieder einen Schnuppertag
zu organisieren, an dem man die Leistungen dieses Flugzeuges einmal selber erleben kann. Gegen einen bescheidenen
Kostenbeitrag planen wir ein All-inclusivePaket, das vom Briefing, den Unterlagen,
der Flugzeit von wahlweise 30 oder 45 Minuten, den allfälligen Platzkosten – hier
laufen noch Verhandlungen mit den drei
Flugplätzen – bis zu einem Imbiss und
einem exklusiven Souvenir alles enthält.
Voraussichtlicher Pauschalpreis von Fr. 90.–
für die 30-Minuten-Variante und Fr. 120.–
für die 45-Minuten-Variante. Dieser Preis
gilt nur für unsere Mitglieder. Nichtmitglieder bezahlen Fr. 125.– bzw. Fr. 175.–.
Der Anlass soll auf drei verschiedenen
Flugplätzen stattfinden. Damit haben auch
unsere Mitglieder in der Romandie und im
Tessin Gelegenheit, an diesem Schnupper­
tag teilzunehmen.
AOPA Switzerland
33
Folgende Flugplätze und
Termine sind vorgesehen:
Position Report 254
Ein paar Leistungsdaten
zur AC4 CS-LSA
Wangen-Lachen: Samstag, 19., und
Sonntag, 20. September 2015
Zweiplätziger Hochdecker
Yverdon: Samstag, 26., und Sonntag,
27. September 2015
Maximales Abfluggewicht:
600 kg (Zuladung 240 kg)
Locarno: Samstag, 10., und Sonntag,
11. Oktober 2015
Der Samstag ist als Haupt-Durchführungstag vorgesehen, der Sonntag dient vorerst
als Ausweichtag, falls das Spätsommerwetter nicht so will wie wir. Allerdings wären die Instruktoren je nach Anzahl Interessierter auch bereit, an beiden Tagen zu
fliegen.
Doch bevor es so weit ist, möchten wir bei
unseren Mitgliedern gerne den Puls fühlen
und bitten um unverbindliche Beantwortung der folgenden beiden Fragen:
Sind Sie an einem Schnupperflug mit
der AC4 interessiert?
Ab welchem der drei Flugplätze würden
Sie gerne fliegen?
Startrollstrecke:
Etwa 250 Meter, Abhebegeschwindig­
keit: 95 km/h – V climb 114 km/h. Der
Stallspeed liegt je nach Flap Setting
bei rund 80 km/h.
Steigleistung:
500 ft pro Minute
Der Rotax-Einspritzer-Motor 912iS
läuft mit MOGAS (Bleifrei 95) und
verbraucht im Schnitt nur etwa 12–14
Liter pro Stunde. Das ergibt dank des
90-Liter-Tanks eine ausfliegbare Endurance von fast sechs Stunden.
Bitte teilen Sie uns Ihre Antworten via Memberbereich unserer Website www.aopa.ch
möglichst rasch mit – spätestens bis
10. August 2015. Beachten Sie das entsprechende Formular. Wir werden im AugustNewsletter, der am 25. August erscheint,
weiter über diese Aktion orientieren.
AOPA – weltweit wirkungsvoll
Die AOPA ist in mittlerweile 74 Ländern auf allen fünf Kontinenten der
wichtigste Ansprechpartner für Pilotinnen und Piloten der General Aviation.
Als Schweizer Verband der GA vertreten wir seit über 50 Jahren in
nationalen und internationalen Gremien der Luftfahrt die Interessen
der Privatpiloten und Flugzeughalter.
FLUGZEUGEIGNER- UND PILOTENVERBAND
Association des propriétaires et pilotes d’avions
AOPA Switzerland
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Position Report 254
Package de vols test pour nos membres
Recherche pilotes d’essais pour un vol avec AC4
Il y a un an nous vous parlions de l’AC4
CS-LSA, construction suisse nouvellement certifiée à cette époque. Ce nouvel
avion est simple à piloter comme un Piper
Cub ou un Cessna 150, disait notre officier
de liaison Peter Odermatt. Les quatre «pilotes d’essais» qui ont eu la chance de piloter le concept révolutionnaire Lightwing,
ne tarissaient pas non plus d’éloges. Ils
étaient notamment impressionnés par le
cockpit qui fournit une excellente vue
d’ensemble sur les paramètres du vol et
une vue panoramique sur les environs, ce
qui facilite le vol et la surveillance de l’espace
aérien. Nos pilotes d’essais ont également
relevé le maniement extrêmement facile
ainsi que le comportement très agréable
lors de l’atterrissage avec une vitesse minimale de 90 km/h.
Ce feedback positif a donné l’idée au comité de l’AOPA, d’organiser une journée
de vols d’essais pour nos membres, durant lesquels vous pourrez découvrir
vous-même les performances de cet appareil. Nous avons prévu des pack tout
compris, à savoir le briefing, les documents, un temps de vol de 30 ou 45 minutes, les éventuelles taxes d’atterrissage
(discussions en cours avec trois aéroports), un encas et un souvenir exclusif, le
tout pour une modeste participation aux
frais. Nous nous attendons à CHF 90.–
(CHF 125.– pour les non-membres) pour
la variante de 30 minutes et à CHF 140.–
(CHF 175.– pour les non-membres) pour
celle de 45 minutes.
Cet événement s’étend sur trois jours pour
que nos membres romands et tessinois
puissent également profiter de cette opportunité.
Un moteur à injection Rotax 912iS silencieux et économe assure un vol agréable avec une consommation
exceptionnellement faible de MOGAS.
Ein leiser und sparsamer Rotax-Einspritzer-Motor 912iS sorgt für einen angenehmen Flug bei sensationell geringem
Verbrauch von MOGAS.
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35
Nous avons prévu les dates et
les aéroports suivants:
Wangen-Lachen: samedi 19 et
dimanche 20 septembre 2015
Yverdon: samedi 26 et dimanche
27 septembre 2015
Locarno: samedi 10 et dimanche
11 octobre 2015
Le samedi est le jour prévu pour les différentes manifestations. Le dimanche sert
de repli au cas où l’été indien nous ferait
faux bond. Il est à noter que les instruc­
teurs seraient prêts à voler les deux jours
en cas d’affluence.
Mais avant d’en arriver là nous aimerions
avoir l’opinion de nos membres et vous
serions reconnaissants de répondre aux
deux questions suivantes:
Etes-vous intéressés à un vol d’essai
avec l’AC4?
Depuis lequel des trois aéroports aimeriez-vous partir?
Merci de nous envoyer vos réponses au
plus vite, mais au plus tard le 10 août 2015
Position Report 254
Quelques données
techniques relatives à
l’AC4 CS-LSA
Avion à aile haute biplace
Poids maximal au décollage:
600 kg (charge utile 240 kg)
Roulage au sol:
Environ 250 mètres, Vitesse au décollage: 95 km/h – V climb 114 km/h. La
vitesse de décrochage se situe aux
alentours de 80 km/h dépendant de la
position des volets.
Vitesse ascensionnelle:
500 pieds par minute
Le moteur Rotax 912IS à injection tourne avec du MOGAS (sans plomb 95)
et consomme seulement 15 litres par
heure en moyenne. Avec un réservoir de
90 litres, cela correspond à une endurance effective de près de 6 heures.
à l’aide du formulaire que vous trouverez
sur notre site www.aopa.ch. Nous vous informerons plus en détail sur cette action
dans la Newsletter du mois d’août, qui va
paraître le 25 août.
AOPA – mondialement efficace
L’AOPA, présente dans 74 pays répartis sur les cinq continents, est actuel­
lement l’interlocuteur principal des pilotes de l’aviation générale.
En tant qu’association suisse de l’AG nous représentons depuis plus de
50 ans les pilotes privés et les propriétaires d’avion dans les commissions
nationales et internationales.
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Association des propriétaires et pilotes d’avions
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Position Report 254
Flugplatz Sitterdorf wird 50
Hjk – Wollten Sie nicht schon lange einmal
die Super Constellation im Tiefflug über
einen Platz brausen sehen? Oder den
Edelweiss-Zeppelin aus der Nähe beim
Starten und Landen bestaunen? Wenn Sie
am Samstag, 8. August 2015, das Flugplatzfest in Sitterdorf besuchen, können
Sie diese aviatischen Leckerbissen genies­
sen. Zudem finden Sie dort auch andere
Attraktionen, einschliesslich kulinarischer,
denn Sitterdorf hat an diesem Jubel-Wochenende viel zu bieten.
Laut offiziellen Angaben landen und starten seit 50 Jahren Flugzeuge von einer
460 Meter langen und 20 Meter breiten
Graspiste. Inoffiziell ist die Piste sogar
noch drei Jahre älter. Jedenfalls hat sich
das Flugfeld dank seiner Freizeitangebote seither zu einem weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Ausflugsziel
entwickelt. Helikopter- und Motorflieger,
Fallschirmspringer und Ballonfahrer haben in LSZV ihre aviatische Heimat gefunden.
Nun feiert der Flugplatz Sitterdorf am
Wochenende vom 8. und 9. August 2015
seinen 50. Geburtstag. Vieles, was in der
Fliegerei Rang und Namen hat, erscheint
an diesen beiden Tagen auf und über
Sitterdorf. Nebst zahlreichen New- und
Oldtimern gibt sich auch die Schweizer
Luftwaffe mit Vorführungen ihres PC-7Teams die Ehre.
Die viermotorige Super Constellation wird
am Samstagabend den Thurgauer Himmel mit ihrem tiefen Gebrumm erfüllen.
Und allein den riesigen Edelweiss-Zeppelin starten und «landen» zu sehen, wäre
einen Besuch wert.
Der Sonntag beginnt mit einem ökume­
nischen Gottesdienst. Während des Tages
wird dann geflogen, Ballon gefahren, Fallschirm gesprungen und gefeiert, was das
Zeug hält.
Mehr Infos finden Sie unter
www.flugtage-sitterdorf.ch.
Impressum
FLUGZEUGEIGNERUND PILOTENVERBAND
FLUGZEUGEIGNER-- UND
PILOTENVERBAND
NVER ND
Association
des propriétaires
et pilotes
pilotes d’avions
d’avions
Association des
propriétaires et
Layout und Druck
Mattenbach AG
Mattenbachstrasse 2
8411 Winterthur
Telefon 052 234 52 52
office@mattenbach.ch
www.mattenbach.ch
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Steinstrasse 37
8003 Zürich
Telefon 044 450 50 45
Fax
044 450 50 46
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Redaktion
Jan Karbe (Hjk)
Im Chüeweg 1
8472 Seuzach
Telefon 052 317 50 88
Fax
052 317 50 89
centerline@bluewin.ch
Auflage/Tirage 4000
Erscheint alle 3 Monate/Parution tous les 3 mois
App fürs iPad
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Position Report 254
Veranstaltungen 2015
Manifestations 2015
08.08.–
09.08.2015
Sitterdorf/TG, 50 Jahre Flugplatz Sitterdorf, grosses Fest mit Ausstellung und Flugdemonstrationen; mehr Infos unter www.flugtagesitterdorf.ch
16.08.2015
Biel-Kappelen, Fly Hai, Flugplatzfest ab 10.00 Uhr mit
vielen Attraktionen
22.08.–
23.08.2015
Dittingen/BL, Internationale Flugtage auf dem Flugplatz Dittingen;
mehr Infos unter www.flugtage.ch
16.08.–
23.08.2015
Eggenfelden/D, gemeinsames Trainingscamp der AOPA D, A und
CH; Ausschreibung im nächsten E-Newsletter
29.08.2015
Flugplatz St. Stephan, Hunterfest 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr;
Organisator Hunterverein Obersimmental, mehr Infos unter www.
hunterverein.ch
07.10.–
08.10.2015
«Fliegerschiessen Axalp» mit Patrouille Suisse, F-5 Tiger, F/A-18
Hornet, Super Puma, Cougar, EC-635
09.10.–
11.10.2015
Air Days im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern; mehr Infos unter
www.verkehrshaus.ch/de/besuch/eventkalender
Melden Sie uns Ihren aviatischen Anlass
zum kostenlosen Eintrag im AOPAE-Newsletter und im Position Report auf
aopaevents@bluewin.ch.
Envoyez-nous votre évènement aéronautique
à l’adresse aopaevents@bluewin.ch pour
une publication gratuite dans l’E-Bulletin et
le Position Report de l’AOPA.
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Position Report 254
L’aéroport de Sitterdorf a 50 ans
Hjk – N’avez-vous jamais eu envie de voir
le Super Constellation vrombir à basse
altitude au-dessus de votre tête? Ou admirer le Zeppelin Edelweiss lors d’un décollage et d’un atterrissage? Si le samedi 8 août 2015 vous allez à la fête de
l’aéro­p ort de Sitterdorf vous pourrez goûter à ces délices aéronautiques. De plus,
vous trouverez également d’autres attractions, même culinaires, car Sitterdorf
a beaucoup à offrir durant ce weekend jubilaire.
Selon les informations officielles il y a 50
ans que des avions décollent et atterris­
sent sur cette piste en gazon longue de
460 et large de 20 mètres. Inofficiellement
cette piste a même trois ans de plus. Quel
que soit son âge, cet aéroport a acquis
sa réputation de but d’excursion qui dépasse largement les frontières du pays,
grâce aux nombreuses activités de loisirs
qu’il propose. Pilotes d’hélicoptères,
d’avions à moteur, de dirigeables et parachutistes ont trouvé à LSZV leur patrie
aéro­n autique.
L’aéroport de Sitterdorf va fêter son 50ème
anniversaire les 8 et 9 août 2015. Le gratin de l’élite aéronautique va se rendre à
et au-dessus de Sitterdorf. A côté de
nombreux new- et oldtimer, les forces aériennes suisses vont également honorer
l’événement avec une démonstration de
leur team PC-7.
Le Super Constellation avec ses quatre
moteurs va remplir le ciel thurgovien de
son profond bourdonnement le samedi
soir. Rien que de voir l’immense Zeppelin
Edelweiss décoller et atterrir vaudra le
déplacement.
Le dimanche démarre avec un culte œcuménique. Durant la journée on va voler,
faire du dirigeable, sauter en parachute et
fêter jusqu’à plus soif.
Informations détaillées sur
www.flugtage-sitterdorf.ch.
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Position Report 254
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Position Report 254
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AOPA Switzerland
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Position Report 254
Flying the Chipmunk with almost 100 years
George Neal, a long-time de Havilland
Aircraft of Canada test pilot, has set a new
aviation record, qualifying as the oldest
active, licensed pilot on earth. Neal is entering the Guinness Book of World Records for remaining a pilot at 96 years and
194 days as of his qualifying flight on June
2 this year. Cresting a sparkling aviating
career, George Neal flew his Chipmunk
from Brampton Airport to Toronto Pearson International on June 2 to set the
record. He retired in 1983 as director of
flight operations of de Havilland Canada
and was chief pilot for the National Aviation Museum in Ottawa until 1991.
Among the first Canadians
to fly the Vampire
Neal has held a Canadian pilot certificate
since 1936, amassing more than 15,000
hours on 150 aircraft types. Many of those
hours came while he was testing new planes for de Havilland Canada. Joining the
company in 1947, he was pilot-in-command for the first flights of the DHC-3
Otter, CS2F Tracker and DHC-4 Caribou,
and he served as part of the flight test
teams for the DHC-1 Chipmunk, DHC-2
Beaver, DHC-6 Twin Otter, DHC-5 Buffalo, Dash 7, and Dash 8. In 1948, he was
among the first Canadians to be jet-qualified on the Royal Canadian Air Force’s
de Havilland Vampire.
Unparalleled experience in the
world of aviation
Tom Appleton, chairman of Canada’s Aviation Hall of Fame and former de Havilland Canada/Bombardier executive, submitted the Guinness record application.
“George’s experience is unparalleled in
the world of aviation,’’ Appleton said. “He
is as tireless as he is professional, and we
are proud of his airborne exploits that
seem to go on indefinitely.” Canadian aviation icon Neal: “Flying has been a part of
me for most of my life, and I believe it has
kept me able to do what I like best. And I
plan to continue to fly my Chipmunk for a
long time yet.”
(Source: AVweb)
AOPA Switzerland
43
Position Report 254
One Aviation introduces Eclipse Special Edition
The Eclipse SE comes with a threeyear factory warranty and an Eclipse
Advantage maintenance program
that covers all required scheduled
inspections. (Photo: One Aviation)
One Aviation is now offering the Eclipse
Special Edition, a factory-refurbished
Eclipse 500 that has been upgraded with
nearly all the features introduced on the
Eclipse 550. These include a dual Avio integrated flight management system, an
anti-skid brake system, a newly designed
pilot-side standby display unit, PPG glass
windshields, a new interior and two-tone
paint scheme.
The $2.195 million Eclipse SE, which replaces the Total Eclipse series, comes with a
three-year factory warranty and Eclipse
Advantage maintenance program that covers all required scheduled inspections. It
is delivered with all mandatory and recom-
mended Service Bulletins completed and a
P&WC Gold ESP engine plan paid through
the date of delivery. Also included in the aircraft cost is one initial type rating and access to all Eclipse 500 optional features,
such as autothrottles and Taws.
“The Eclipse SE is much more than an upgraded Eclipse 500; it is a factory-supported, like-new aircraft for a very reasonable price,” said One Aviation CEO Alan
Klapmeier. He said the inclusion of the
maintenance plan and warranty “further
demonstrates our goal of simplifying aircraft ownership and providing … peace of
mind for our customers who own and
operate an Eclipse twinjet.”
Redaktionsschluss für die Ausgabe 255 ist der 1. Oktober 2015
Annahmeschluss für Inserate: 15. Oktober 2015
Die nächste gedruckte Ausgabe des
«Position Report» erscheint am 25. Oktober 2015
AOPA Switzerland
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Position Report 254
Schlusspunkt mit Humor
L »?
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Frage: Wa e neuartige Zeiteinheit.
Antwortd: ieEBinezeichnung für die inexetrrem
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Der Testpilot verlan iel Zeit
Erstflug einer neua gt vor dem
portmaschine, dass rtigen Trans­
fliegenden Entwickludie drei mit­
einen Fallschirm anngsingenieure
«Und dass ihr es ziehen.
ich ‹Aussteigen› wruisst: Wenn
einer fragt: ‹WAR fe und
dann führt er bereit UM?›,
gespräche!»s Selbst­
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Question: Qu’eusnt-e nouvelle unité de mesuree
Réponse: C. ’eEstlle est définie par le lapesntdre
du temps trêmement court qui s’écoule recom­
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mandatio civile la transforme en dir
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