Verein der Freunde der Klosterkirche Paradies Konzerte in der

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Verein der Freunde der Klosterkirche Paradies Konzerte in der
Verein der Freunde
der Klosterkirche Paradies
Kultur in der
Klosterkirche
Paradies
www.kultur-paradies.ch
Präsident:
Markus Hohl
Frauenfelderstrasse 108
CH-8252 Schlatt/TG
Tel. privat 052 654 14 05
m.hohl@kultur-paradies.ch
Verein der Freunde
der Klosterkirche
­P aradies
Ticketreservation:
www.kultur-paradies.ch
Eintrittspreise Fr. 25.–
Lehrlinge und Studenten mit Ausweis gratis.
Saisonabonnement übertragbar Fr. 100.–
Bestellen:
abo@kultur-paradies.ch oder an der Abendkasse
Wir danken für die Unterstützung:
Thurgauer Kantonalbank
Dr. Heinrich Metzger-Stiftung
Renespa AG
3-Plan
Migros Kulturprozent
SIG Gemeinnützige Stiftung
Kulturpool Region Diessenhofen
Ernst Göhner Stiftung
Mitgliederbeiträge:
Konzerte in der
Klosterkirche
Paradies
Dr. Heinrich Metzger-Stiftung
Einzelmitglied: Fr. 30.–
Familien: Fr. 50.–
Kollektiv (Firmen): Fr. 200.–
Thurgauer Kantonalbank, 8253 Diessenhofen,
Konto-Nr. 1420.4608.3309
Raiffeisenbank Weinland, 8252 Schlatt, Konto-Nr. 3138.91
Gemeinnützige Stiftung
Programm
23. September 2012
bis 17. März 2013
Sonntag, 23. September 2012, 17.00 Uhr
Sonntag, 18. November 2012, 17.00 Uhr
Sonntag, 24. Februar 2013, 17.00 Uhr
Am Puls der Zeit
Zeitlich
Hic et Nunc
bewegen sich Hansheinz Schneeberger und Bettina
Boller, viele Uraufführungen haben sie gespielt
und Kompositionen in Auftrag gegeben, hier treten sie
als Duo auf. Obschon, oder vielleicht weil sie unterschiedlichen Generationen angehören, so quasi Vater
und Tochter, ergänzen und inspirieren sie sich, ein wahrer Glücksfall! Beide hochvirtuos, versuchen die Musik
auszuloten, Rätsel zu lösen und neue zu finden.
lässt sich die Erfindung von Adolphe Sax relativ genau datieren: 1841 stellte er der Öffentlichkeit sein
Saxophon vor. Für dieses Instrument entstanden seither viele Originalkompositionen, aber auch, bis in die
Zeiten der Renaissance und des Frühbarocks zurückreichende Transkriptionen. – Das Appassionato Saxophon
Quartett begeistert mit Virtuosität und einem Klangspektrum, das von samtig weichen Klängen bis zu einer
imposanten, streicherähnlich orchestralen Fülle reicht.
ist der unwiederbringliche Moment, in einem Konzert
live dabei zu sein, alle Sinne offen, vieles wahrnehmend, vielleicht wegträumend und sich der Musik
ganz hingebend. – Flurin Cuonz, ein junger, bereits
sehr erfolgreicher Cellist aus Winterthur hat ein stimmiges Programm entworfen. Wir hören die II Solo-Suite von J.S. Bach, sie strahlt tiefe Andacht aus. E. Ysaÿe
öffnet mit seiner Sonate op.28 eine dunkle, expressive Welt. Als Überraschung folgen zwei Stücke von
M. Feldman und als schwungvoller Schluss die virtuose Tanzsuite von G. Cassadó. – Dazwischen liest Anne
Seiterle kurze, ausgesuchte Texte.
Werke von: Arthur Honegger, Luciano Berio und Bela
Bartok, Johann Sebastian Bach
Hansheinz Schneeberger – Violine
Bettina Boller – Violine
Werke von: Antonin Dvorak (Amerikanisches Streichquartett), Philip Glass, György Ligeti, Samuel Barber,
Astor Piazzolla, Thierry Escaich (Tango virtuoso)
Ewald Hügle – Sopransaxophon
Anka Refghi – Altsaxophon
Gerhard Müller – Tenorsaxophon
Simon Anderegg – Baritonsaxophon
Flurin Cuonz – Cello
Anne Seiterle – Sprache
Sonntag, 28. Oktober 2012, 17.00 Uhr
Freitag, 28. Dezember 2012, 17.00 Uhr
Sonntag, 17. März 2013, 17.00 Uhr
Zur Zeit
Zeit vergessen
«La misteriosa forma del tiempo»
der Hildegard von Bingen, benediktinische Nonne, Komponistin, Dichterin, Theologin und Mystikerin, verband
niemand sonst mit grösserem Erfolg musikalische
Komposition und Theologie. Für sie ist die Musik das
Zentrum der Seelenbeziehung zu Gott. Ihre liturgische
Musik war Teil einer ausgedehnten, mystisch inspirierten kreativen Tätigkeit. Der Musik aus dem 13. Jahrhundert werden Werke aus neuerer Zeit gegenübergestellt. – Vergangenes lässt sich erinnern und Zukünftiges erahnen.
besinnlich einen Moment innehalten zwischen dem beinah vergangenen und dem kommenden Jahr, aber auch
fröhlich und ausgelassen mit den Ohren tanzen, das gelingt im abwechslungsreichen Konzert mit dem brillant
klingenden Lucerne Chamber Brass Quintett. Die begeisternden Musiker spielen bereits seit dreizehn Jahren in
dieser Formation, bilden bald eine klanglich verschmelzende Einheit, bald blitzen ihre Individualität und die
ihrer Instrumente in gekonnten Arrangements auf.
wählte der spanische Komponist Antón García Abril
als Titel für sein Streichquartett. Wir hören Sätze wie
Andante flexible oder Sosegado (ruhig, sanft), die
Musik gewachsen aus spanischer Sehnsucht und
abgrundtiefer Leidenschaft. – Eine Elegie des grossen italienischen Opernkomponisten G. Puccini erklingt zu Beginn und das Streichquartett in a-moll von
Felix Mendelssohn, dem grossen, klassisch geprägten,
deutschen Romantiker beschliesst das Konzert. – Das
ausgezeichnete García Abril Quartett hat ein reichhaltiges Repertoire, wobei dem Ensemble die spanische
Musik besonders am Herzen liegt.
Kornelia Bruggmann – Stimme
Sergio Zordan – Posaune und Alphorn
Severin Balzer – Marimba, Vibraphon und Perkussion
Werke von: N. Rimsky-Korsakov, G. Gabrieli, A. Holborne,
J.S. Bach, G.F. Händel, L. van Beethoven, L. Niehaus
(Christmas Jazz Favorites)
Basil Hubatka – Trompete
Philipp Hutter – Trompete
Philipp Schulze – Horn
Pirmin Rohrer – Posaune
Daniel Schädeli – Tuba
Gabriel Estarellas Pascual – Violine
Muriel Quistad – Violine
Lea Gabriela Heinzer – Viola
Olaf Krüger – Violoncello