alarmierung

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ALARMIERUNG
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ALARMIERUNG
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OPTIMIERUNG DER ALARMIERUNG
Problemanalyse
 Die Kosten für die Alarmierung steigen laufend.
 Die Tragdisziplin des Pagers liegt bei geschätzten 70%.
 Die Akzeptanz des Pagers sinkt. Hingegen nimmt die Anzahl
Smartphone rapide zu.
 Gemeinsames Verständnis der Redundanz.
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OPTIMIERUNG DER ALARMIERUNG
Teilprojekt / Zwischenschritt
 Per 1. Januar 2014 erfolgt die Alarmierung der AdF primär mit Pager
(Telepage Suisse, TPS) und Natel (SMS als Redundanz).
 Die Umstellungsarbeiten erfolgen ab sofort.
 Diese Umstellung ist für die Gemeinden kostenneutral.
 Kompletter Ersatz der Pager ist vorgesehen auf das Jahr 2016.
Voraussetzung: Entwicklung App (IPhone, Android, Windows 8),
Integration ELZ, Testphase und Umstellung.
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AUSBILDUNGSZENTRUM ANDELFINGEN (AZA)
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OPTIMIERUNG DER AUSBILDUNG
Massnahmen
 Konzentration auf den Ausbau des Ausbildungszentrums Andelfingen in
Zusammenarbeit mit den Partnern Zivilschutz und Polizei (Projekt Mitte
2014 abgeschlossen)
 Die Anlagen sind optimal auszulasten mit zusätzlichen Stakeholdern wie
z.B. durch Kurse der FKS, SFV, Nachbarkantone, Firmen, Private usw.
 Kursinhalt beschränkt sich auf Themen welche nicht im eigenen
Einsatzgebiet geübt werden können, z.B. Brandbekämpfung.
 Es ist zu gewährleisten, dass die Feuerwehren des Kantons Zürich die
Infrastruktur kostengünstig nutzen können.
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AUSBAU AZA
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LOGISTIKZENTRUM
BACHENBÜLACH (LZB)
Bülach
Nord
Feuerwehr Zürich
Logistikzentrum
Weieracherstrasse 2A
8184 Bachenbülach
Ausfahrt
Bülach Süd
A51
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OPTIMIERUNG BESCHAFFUNGSWESEN
Mögliche Massnahmen
 Sammelbestellungen von Fahrzeugen.
 Möglichkeiten prüfen betreffend koordiniertem Materialbezug in
Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen.
 Materialbezug für ausserkantonale Gemeinden / Kantone prüfen.
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REKRUTIERUNG
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AUSGANGSLAGE
 Die Kantone sprechen sich in aller Deutlichkeit für die Aufrechterhaltung
der kantonalen Feuerwehrhoheit unter Einbezug der Dienstpflicht bzw.
Freiwilligkeit und der Rekrutierung auf kantonaler Ebene aus.
 Primär ist die Rekrutierung neuer AdF eine Aufgabe der Gemeinden. In
erster Linie sind geeignete Anwärter zu rekrutieren, die in der
Gemeinde arbeiten und somit tagsüber verfügbar sind.
 Die Gemeinden müssen bei der Rekrutierung von neuen AdF vermehrt
durch den Schweizerischen Feuerwehrverband (SFV), die
Feuerwehrkoordination Schweiz (FKS), den Kantonalen
Feuerwehrverband (KFV) sowie die GVZ unterstützt werden.
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PERSONALBESTÄNDE
Optimierter
Personalbestand
5‘600 AdF
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ALTERSSTRUKTUR
Anzahl AdF
pro Jahrgang
Austritt aus der
FW-Organisation
in der Regel mit
ca. 50 - 52 Jahren
350
Personalstarke Jahrgänge
300
280
250
Rekrutierungsjahrgänge
200
180
150
100
Total 8‘050 AdF
50
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65
Alter
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REKRUTIERUNG
Jugendfeuerwehr
Werbung
Arbeitgeber
 Jugendfeuerwehrkurse
 Werbemittel (Plakat, Homepage)
 Info-Material (Arbeitgeber)
 Weiterbildungskurse
 Einkauf / Herstellung Streuartikel
 Angebote an Arbeitgeber
(Anreiz)
 Unterstützung JFW / -Kdt
 Unterstützung der Gemeinden
bei Veranstaltungen
(z.B. Gewerbeausstellungen,
Wehrmännerentlassung)
 Ausrüstung
 Wettkampf
 Arbeitgeberverbände
 LODUR (JFW)
 Schnittstelle SFV
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INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT
 Derzeit werden im Kanton Zürich deren 108 Feuerwehrorganisationen
sowie 20 Betriebsfeuerwehren betrieben. Viele Gemeinden betreiben
das Feuerwehrwesen bereits, teilweise seit über 20 Jahren, gemeinsam.
Die Erfahrungen sind durchwegs positiv.
 Die minimalen Personalbestände sind gemessen an den Einsatzzahlen
und im Vergleich zu den Nachbarkantonen durchschnittlich hoch.
 Die Anzahl Ernstfalleinsätze der AdF innerhalb eines Corps ist teilweise
sehr unterschiedlich.
 Es ist nicht notwendig, dass jede Feuerwehrorganisation alle Fahrzeuge
beschafft und unterhält. Mit einer guten Zusammenarbeit kann teilweise
auf die Ersatzbeschaffung verzichtet werden.
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INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT
 Administrativ beschäftigen sich alle Feuerwehren mit den gleichen
Themen. Durch Zusammenlegen der Teilzeitstellen ergeben sich
allenfalls regionale Lösungen mit entsprechenden Vollzeitstellen.
 Teilweise wird die Materialwartung noch im Nebenamt ausgeführt.
Allenfalls ergeben sich durch die Regionalisierung der Materialwarte
neue Möglichkeiten mit Vollzeitstellen.
 Zunehmend wird es schwieriger tagsüber die Einsatzleitung mit
Offizieren für den Ersteinsatz sicher zu stellen. Gemeinsame
Alarmdispositive sind zu prüfen.
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ISOCHRONENKARTE
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FEUERWEHR 2020
VORSCHLAG
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WEITERES VORGEHEN GEMEINDEN (VORSCHLAG)
 Bis Ende 2014 prüfen die Gemeinden und Betriebe mögliche
Optimierungen ihrer Feuerwehr in Bezug auf: Vertragliche Zusammenarbeit, Kernaufgaben bzw. Dienstleistungen, Personalbestände,
Alarmdispositive (Tagesverfügbarkeit), Einsatzleiter (z.B. Offizierspool
für Grossereignisse), Fahrzeugpark, Ausbildung (Kader, Spezialisten,
Mannschaft), Stabsarbeit (Administration), Materialwartung,
Partnerorganisationen (Zivilschutz, Sanität usw.) und Rekrutierung.
 Die GVZ unterstützt die Gemeinden wo gewünscht.
 Musterkonzept (Leitfaden) unter:
www.gvz.ch > Feuerwehr > Kommandoakten > Downloads
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WEITERES VORGEHEN (EMPFEHLUNG)
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PROJEKTPHASEN
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WEITERES VORGEHEN GVZ
Bis Ende 2013 sind folgende Projektarbeiten bei der GVZ soweit abgeschlossen, damit ab 1. Januar 2014 mit deren Umsetzung begonnen
werden kann.
Es betrifft dies insbesondere die Projekte:
 Anreizsysteme für interkommunale Zusammenarbeit.
 Standardisierte Sammelbestellungen von Fahrzeugen.
 Wirtschaftliche Optimierung Logistikzentrum LZB.
 Umstellung der Alarmierung von TPS/SIKAN auf TPS/SMS.
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Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit
FEUERWEHR KANTON ZÜRICH
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