Labordiagnostik bei Lebererkrankungen von Hund und Katze 1/2
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Labordiagnostik bei Lebererkrankungen von Hund und Katze 1/2
Juni 2013 Diagnostic Update Labordiagnostik bei Lebererkrankungen von Hund und Katze (Teil 1/2) Die Leber spielt in sehr vielen Prozessen eine zentrale Rolle, so z. B. im Metabolismus von Kohlenhydraten, Lipiden und Proteinen. Sie ist verantwortlich für die Entgiftung von Metaboliten und Fremdstoffen, für die Speicherung von Vitaminen, Spurenelementen und Glykogen. Außerdem hat die Leber eine wichtige Funktion in der Fettverdauung und in der Immunregulation. Die Leber verfügt über eine große Reservekapazität in der Bedeutung sein, v. a. wenn man die Resultate eines Leberfunkti- Ausübung vieler ihrer Funktionen. Das führt dazu, dass relativ onstests oder einer Leberbiopsie dazu nimmt. Bei der Beurteilung spezifische klinische Anzeichen einer hepatobiliären Erkrankung der Leberenzyme sollte berücksichtigt werden, dass nur erhöhte wie Ikterus, Aszites, Koagulopathie oder hepatische Enzepha- Werte signifikant sind; erniedrigte Werte haben keine Bedeutung. lopathie erst spät im Krankheitsverlauf auftreten, nämlich dann, wenn die funktionellen Reserven der Leber schon aufgebraucht 1.1 Alaninaminotransferase (ALT) sind. Hinzu kommt, dass frühe Anzeichen einer hepatobiliären Die Alaninaminotransferase, ALT (früher Serum-Glutamat-Pyruvat- Erkrankung wie Apathie, Anorexie, Polyurie/Polydipsie und Transaminase, SGPT) ist ein leberspezifisches Enzym, welches Erbrechen sehr unspezifisch sind und mit einer Erkrankung vieler sich im Zytosol der Leberzellen befindet. Die roten Blutzellen und anderer Organsysteme einhergehen können. Daher ist die quergestreiften Muskelzellen enthalten nur kleine Mengen die Interpretation von Laborveränderungen entscheidend, um an ALT. So kommt es infolge einer schweren Muskelschädigung eine Hepatopathie frühzeitig zu entdecken. beim Hund nur selten zur Erhöhung der ALT. In der Regel ist eine ALT-Erhöhung ein Indikator einer Hepatopathie und insbesondere einer Schädigung der Leberzellen selbst. So ist z. B. bei einer 1 Leberenzyme (Cholangio-)Hepatitis die ALT fast immer erhöht. Es kann jedoch Die Leberenzyme haben eine relativ hohe Sensitivität für die aufgrund von erhöhten ALT-Werten nicht auf eine bestimmte Erkennung von Lebererkrankungen, d. h. sie sind bei sehr vielen Lebererkrankung geschlossen werden. Die Leber kann auch nur Hepatopathien erhöht, aber leider sind sie nicht sehr spezifisch. sekundär betroffen sein, z. B. durch eine Hypoxie der Leberzellen So gibt es viele andere Ursachen für eine Erhöhung der Leber- nach einem Kreislaufkollaps, durch ein Trauma, eine Pankreatitis enzyme, bei welchen die Leber nicht oder nur sekundär vom oder eine Sepsis. Bei der Katze sollte u. a. an eine Hyperthyreose Krankheitsprozess betroffen ist. gedacht werden. Bestimmte Medikamente, wie Glukokortikoide Die Stärke der Leberenzymerhöhung ist meistens proportional zur (nur beim Hund) oder Barbiturate können ebenfalls zu einer Schwere der Schädigung der Leberzellen und/oder des Gallen- Erhöhung der ALT führen. Bei den meisten Hunden ist die durch gangsystems, aber es ist kein Maß für die Kapazität der Leber, diese Medikamente verursachte ALT-Erhöhung nicht sehr hoch ihre Funktionen auszuüben. Hohe Leberenzymwerte sind also keine Indikatoren für eine Leberinsuffizienz. Wegen der sehr hohen Regenerationskapazität der Leber bedeuten auch sehr hohe Leberenzymwerte nicht zwangsweise eine schlechte Prognose. Auf der anderen Seite können die Leberenzyme auch bei schweren chronischen Lebererkrankungen, bei welchen eine Leberinsuffizienz besteht, in der Norm liegen oder nur leicht erhöht sein. Das kann z. B. bei einer Leberfibrose oder Leberzirrhose der Fall sein, bei welchen die Leberzellen durch Bindegewebe ersetzt werden und die chronische Leberenzymausschüttung zu einer Erschöpfung der gesamten Leberenzymmenge führt. Aus den oben erwähnten Gründen sollte die Beurteilung von einmalig bestimmten Leberenzymwerten nicht zur Prognosestellung verwendet werden. Werden die Leberenzyme im Verlauf der Krankheit mehrmals bestimmt, so kann die Interpretation aller Werte von prognostischer (zwei- bis vierfache Erhöhung), obwohl es Fälle gibt, wo die Werte gedacht werden. Beim Hund verursachen Kortikosteroide und deutlich höher ausfallen. Zwei verschiedene Mechanismen führen Phenobarbital eine milde Erhöhung der AST. zu dieser iatrogenen ALT-Erhöhung: einerseits eine Induktion des Enzyms durch die Medikamente, anderseits können die Medika- 1.4 Gamma-Glutamyltransferase (GGT) mente auch hepatotoxisch wirken. Beim Hund kann ein Cushing- Man findet die Gamma-Glutamyltransferase (GGT) in vielen Syndrom ebenfalls Ursache für eine ALT-Erhöhung sein. Geweben, aber die GGT im Serum stammt v. a. von der Leber. Die Serum ALT-Halbwertszeit liegt bei ein bis zwei Tagen oder we- Sie befindet sich insbesondere in den intrahepatischen Gallen- niger. Man erwartet nach dem Ende eines aktiven Leberzellscha- gangsepithelien. GGT-Erhöhungen werden am häufigsten bei dens eine Senkung der Werte innerhalb von ein bis zwei Wochen. cholestatischen Erkrankungen gesehen (ähnlich wie bei der AP). Erwähnenswert ist bei der Katze die Tatsache, dass bei einer 1.2 Alkalische Phosphatase (AP) hepatischen Lipidose die AP klassischerweise stark erhöht ist, Die alkalische Phosphatase (AP) befindet sich sowohl in der während die GGT nur eine milde oder gar keine Erhöhung zeigt. Leber als auch in den Knochen, den Nieren, der Dünndarmmuko- Wie bei den anderen Leberenzymen, können Phenobarbital und sa, der Milz, der Plazenta, den Leukozyten und Erythrozyten. Die Kortikosteroide zu GGT-Erhöhungen führen (in der Regel milde, Spezifität für eine Hepatopathie ist also geringer als bei der ALT. zwei- bis dreifache Erhöhung). Wenn die Ursache einer AP-Erhöhung bei einer Lebererkrankung liegt, dann ist meistens eine Beteiligung des Gallengangsystems 1.5 Laktatdehydrogenase (LDH) mit im Spiel. Es kann sich dabei um eine intrahepatische oder Da die LDH in vielen Geweben vorkommt, hat sie eine sehr ge- extrahepatische Cholestase handeln. Wie bei der ALT-Erhöhung ringe Spezifität und ist daher nicht sehr nützlich in der Diagnose kann man jedoch nicht auf eine spezifische Lebererkrankung von Hepatopathien. schließen. Auch eine gutartige noduläre Leberzellhyperplasie, welche oft bei älteren Hunden gesehen wird, kann zu milden bis mittelgradigen AP-Erhöhungen führen. AP-Erhöhungen infolge 2 Albumin eines gesteigerten Knochenstoffwechsels im Rahmen patholo- Das Albumin wird ausschließlich in der Leber produziert. Da die gischer Prozesse (z. B. Osteomyelitis oder Osteosarkom) sind im Leber eine große Reservekapazität hat und die Halbwertszeit von Allgemeinen mild. Weitere wichtige Differentialdiagnosen sind Di- Albumin bei acht bis neun Tagen liegt, wird eine Hypoalbumin- abetes mellitus, Sepsis, Pankreatitis, bei der Katze Hyperthyreose ämie oft erst bei chronischen Hepatopathien gesehen. Durch die und beim Hund Cushing-Syndrom. Beim Hund können exogene Hypoalbuminämie kommt es zu einem verminderten onkotischen Kortikosteroide und Phenobarbital zu einer AP-Induktion führen. Druck im Plasma, was zu einem Aszites führen kann. Eine Nach Gabe einer immunmodulierenden Dosierung von Predniso- Hypoalbuminämie ist nicht spezifisch für eine Lebererkrankung lon wurde in experimentellen Studien ab dem dritten Tag eine und kann durch viele andere Erkrankungen entstehen: die wich- AP-Erhöhung beobachtet. Die durch Phenobarbital bedingten AP- tigsten sind Proteinverlust-Enteropathie, Proteinverlust-Nephro- Erhöhungen sind meist mild (zwei- bis sechsfache Erhöhung). pathie, Vaskulitis, großflächige exsudative Hautverletzungen und Da die Serum AP-Halbwertszeit bei der Katze bei nur 6 Stunden Blutverlust. liegt, ist jede Erhöhung der felinen AP als signifikant zu betrachten und weitere Untersuchungen sind indiziert. Jungtiere haben höhere Werte als adulte Tiere. 1.3 Aspartataminotransferase (AST) Die Aspartataminotransferase AST (früher Serum-Glutamat-Oxalazetat-Transaminase, SGOT) ist nicht leberspezifisch, da sie auch in großen Mengen in der Muskulatur sowie in den Erythrozyten vorkommt. So können eine Muskelerkrankung (oder auch schon eine intramuskuläre Injektion) und eine Hämolyse (sowohl spontan oder als Artefakt bei der Präanalytik) zu erhöhten AST-Werten führen. Wie bei der ALT treten erhöhte AST-Werte auch bei einer Schädigung der Leberzellen auf. Während die ALT sich jedoch im Zytosol der Leberzellen befindet und schon bei leichteren Zellmembranschäden ins Blut gelangt, befindet sich die AST in den Mitochondrien. Diese werden nicht so schnell wie die Leberzellmembran beschädigt, so dass eine signifikante AST-Erhöhung Hinweise für eine schwerere Hepatopathie gibt. Wenn die AST viel höher als die ALT ist, dann sollte auch an eine Muskelerkrankung 3 Koagulationsproteine Neoplasie, Sepsis, M. Addison, neonatale oder juvenile Hypo- Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Metabolismus vieler Sub- glykämie, Medikamente sowie Glykogenspeicherkrankheiten. Das stanzen, welche die Blutgerinnung beeinflussen. So synthetisiert Einsenden von Vollblut führt zum Glukoseabbau, so dass falsch die Leber z. B. alle Koagulationsfaktoren, inklusive Faktor VIII. niedrige Werte ermittelt werden können. Daher sollte das Vollblut Sie synthetisiert außerdem sowohl Inhibitoren der Koagulation möglichst zügig nach der Entnahme (20 – 30 Minuten) zentrifu- (Antithrombin III) als auch Inhibitoren der Fibrinolyse (Antiplasmin). giert werden. Fibrinolytische Proteine (Plasminogen) werden ebenfalls durch die Leber produziert. Die Kenntnis des Gerinnungsstatus des Patienten ist wichtig, weil Veränderungen in der Hämostase bei 6 Cholesterin Leberpatienten zu klinischen Symptomen oder zu Komplikationen Lebererkrankungen können sowohl mit erniedrigten als auch mit bei der Entnahme einer Leberbiopsie (Blutungen) führen können. erhöhten Cholesterinwerten assoziiert sein. Bei Erkrankungen, Am häufigsten werden die Prothrombinzeit (PT, Quicktest), die die mit einer Cholestase einhergehen, kann eine Hypercholes- aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT), das Fibrinogen und terinämie auftreten, dagegen zeigen mehr als 60 % der Hunde die Fibrinabbauprodukte bestimmt. Die Messung der Gerinnungs- und Katzen mit einer PSVA eine Hypocholesterinämie. Während parameter PT und aPTT kann in der Praxis mit Hilfe des CoagDx™ nur wenige Ursachen für erniedrigte Cholesterinwerte existieren durchgeführt werden. Ansonsten ist das Einsenden gefrorenen (Proteinverlust-Enteropathie, gewisse bösartige Tumore und Citratplasmas an das Labor möglich. Wir stellen spezielle Gefrier- starke Malnutrition), gibt es eine ganze Reihe von Differentialdi- kontainer für den Transport zur Verfügung. agnosen für erhöhte Cholesterinwerte. Die wichtigsten sind eine Wegen der komplexen, teils hemmenden und teils fördernden postprandiale Blutentnahme, Hypothyreose, Diabetes mellitus, Wirkung der Leber auf die Blutgerinnung ist die Interpretation der Cushing-Syndrom, Pankreatitis, Nephrotisches Syndrom sowie Gerinnungsparameter bei Patienten mit einer Hepatopathie oft idiopathische Hyperlipoproteinämie des Zwergschnauzers. schwierig. Obwohl ein sehr großer Prozentsatz von Hunden und Katzen mit hepatobiliären Erkrankungen Veränderungen in einem oder mehreren Gerinnungstests aufweist, treten Spontanblu- 7 Hämatologische Veränderungen tungen relativ selten auf. Wahrscheinlicher sind Blutungen nach Die Anämie bei Leberpatienten kann regenerativ oder nicht einer Leberbiopsie. regenerativ sein. Oft ist eine regenerative Anämie die Konsequenz einer Blutung, welche z. B. durch eine gastrointestinale Ulzeration oder nach einer Biopsieentnahme auftreten kann. Eine nichtrege- 4 Harnstoff nerative Anämie wird meist durch den ineffizienten Gebrauch der In den Mitochondrien der Leberzellen wird zur Entgiftung das im systemischen Eisenreserven ausgelöst (Anämie einer chro- Eiweißstoffwechsel entstandene Ammoniak (NH3) in Harnstoff nischen Erkrankung). überführt (Harnstoffzyklus). Bei einer Leberinsuffizienz (z. B. Hunde und Katzen mit einer kongenitalen PSVA, Hunde mit einem durch eine Leberatrophie bedingt durch einen portosystemischen erworbenen Shunt nach einer Leberzirrhose oder Katzen mit einer Shunt, PSS) kann der Harnstoff erniedrigt sein, da die Leberzellen idiopatischen hepatischen Lipidose können eine Mikrozytose der nicht mehr im Stande sind, genügend Harnstoff zu produzieren. Erythrozyten (kleine Erythrozyten) aufweisen, was sich in einem Ein erniedrigter Harnstoffwert ist jedoch nicht spezifisch für eine niedrigen mittleren Erythrozyteneinzelvolumen (mean cell volume, Lebererkrankung, da mehrere andere Faktoren den Harnstoffge- MCV) ausdrückt. Es wird vermutet, dass die Ursache für die halt im Blut ebenfalls beeinflussen. Insbesondere können eine Mikrozytose mit einem relativen Eisenmangel zu tun hat, bedingt Diät mit geringem Proteingehalt und eine Polyurie/Polydipsie durch eine Beeinträchtigung des Eisentransportes. zu erniedrigten Harnstoffwerten führen. Da Tiere mit Lebererkrankungen zu gastrointestinalen Blutungen neigen, können bei diesen Patienten auch erhöhte Harnstoffwerte vorkommen. 8 Harnanalyse Harnsäure, ein Produkt des Purinstoffwechsels, wird normalerweise durch die hepatische Uratoxidase zu Allantoin umgewandelt. 5 Glukose Bei Lebererkrankungen kommt es zu einem Mangel an diesem Da die Leber auch für die Aufrechterhaltung einer Normoglyk- Enzym, was zu einer hohen Konzentration an Harnsäure im Blut ämie verantwortlich ist, kann eine Leberinsuffizienz oder eine führt. Wenn gleichzeitig auch der Plasma-Ammoniak-Spiegel er- portosystemische vaskuläre Anomalie (PSVA) zu einer Hypo- höht ist, kommt es zu einer erhöhten Konzentration beider Ionen glykämie führen. Bei kleinen Hunden mit einem kongenitalen im Urin: Es kann dann zur Präzipitation von Ammoniumbiurat- portosystemischen Shunt wird eine Hypoglykämie besonders Kristallen kommen. häufig beobachtet. Eine Hypoglykämie ist jedoch nicht spezifisch Zwischen 40 und 74 % der Hunde und 15 % der Katzen mit einer für eine Leberinsuffizienz. Zu den vielen anderen Ursachen für PSVA weisen eine Ammoniumbiurat-Kristallurie auf. eine Hypoglykämie zählen u. a. ein Insulinom oder eine andere Diagnostic Update Bei Hunden (v. a. bei männlichen Tieren) ist eine kleine Menge funktionsfähigen Leber vorliegt. Eine Hypoalbuminämie, ein Bilirubin im Harn kein pathologischer Befund. Der Grund dafür erniedrigter Harnstoff, eine Hypoglykämie, Veränderungen in den liegt in der niedrigen Nierenschwelle für die Bilirubinausscheidung Cholesterinwerten sowie Veränderungen in den Gerinnungstests und in der Fähigkeit der Epithelien der Nierentubuli, Bilirubin zu können Hinweise auf eine Leberinsuffizienz oder eine PSVA lie- produzieren. Im Gegensatz dazu ist eine Bilirubinurie bei Katzen fern. Eine Harnanalyse und das Hämogramm können auch sehr immer pathologisch. Hepatobiliäre Erkrankungen und Hämolyse aufschlussreich sein. Im Gegensatz zu obigen Labortests sind sind die wichtigsten Differentialdiagnosen einer Bilirubinurie. erhöhte Leberenzymwerte keine Indikatoren für eine Leberinsuffizienz. 9 Zusammenfassung Der wichtige Beitrag einer Hyperbilirubinämie und erhöhter Kein Laborparameter ist 100 % spezifisch für eine Lebererkran- Gallensäuren zur Diagnose einer Hepatopathie wird im 2. Teil kung. Bei Abweichungen von der Norm gibt es für jeden der besprochen. diskutierten Parameter immer verschiedene Differentialdiagnosen. Berücksichtigt man jedoch alle hämatologischen und klinischchemischen Laborparameter, ist die Verdachtsdiagnose einer Hepatopathie möglich. Dabei ist es wichtig zu unterscheiden, ob die Leberfunktion beeinträchtigt ist (Leberinsuffizienz), ob eine PSVA vorliegen könnte oder ob eine Erkrankung einer noch Autor: Dr. med. vet. Cécile Rohrer Kaiser Dipl. ACVIM (Internal Medicine) und ECVIM-CA (Internal Medicine) Literatur auf Anfrage Diagnostische Möglichkeiten bei Lebererkrankungen IDEXX Vet•Med•Labor IDEXX VetLab® System Leberprofil I VetTest® Trockenchemie-Analysegerät Harnstoff-Stickstoff (BUN), ALT, AP, AST (GOT), γ-GT, GLDH, Gallensäuren, Bilirubin, Albumin SNAP® Reader Gallensäuren- und Hormon-Analysegerät Leberprofil II Coag Dx™ Gerinnungs-Analysegerät wie Leberprofil I + kleines Blutbild, Quick-Test (PT), aPTT, Serumeiweißelektrophorese Vet Med Labor GmbH Division of IDEXX Laboratories IDEXX Vet•Med•Labor Mörikestr. 28/3 D – 71636 Ludwigsburg www.idexx.de Fachberatung Deutschland Tel. 07141 6483 0 Tel. 00800 1234 3399 (kostenfrei) Fax +49 (0)7141 6483 555 Fachberatung Österreich kostenfreie Servicenummern Tel. 0800 20 89 20 Tel. 00800 1234 3399 D215-0613 ND