dgppn - Der Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

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dgppn - Der Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock
DGPPN 2013- DGPPN 2013- DGPPN 2013- DGPPN 2013- DGPPN 2013
2012, Kritik an DGPPN in einem offenen Brief:
https://www.dgpm.de/index.php?id=13&L=0&type=1
„Nicht dem Körper weniger, sondern der Seele mehr
Aufmerksamkeit schenken“(Weiss & English 1943)
„In Deutschland hat sich erfolgreich ein differenziertes und an den
Bedürfnissen der Betroffenen orientiertes System der Versorgung
entwickelt, das nicht leichtfertig den Expansionsbestrebungen einer
Fachgesellschaft geopfert werden darf.“
„..dass die DGPPN sich diesem weiteren neuen Aufgabenfeld öffnen
möchte - betrieb sie doch jahrelang eine Politik, in der sie die
Weiterentwicklung der psychosomatischen Versorgung zu
verhindern suchte."
„Dazu bedarf es aber verlässlicher Nachbarn, die nicht primär auf
Dominanz und Expansion, sondern auf vertrauensvolle Kooperation
bauen.“
„Wir sind davon überzeugt, dass die großen Aufgaben und
Herausforderungen einer möglichst effizienten und
patientenorientierten Versorgung von Patienten mit psychischen
und psychosomatischen Erkrankungen in Deutschland nicht durch
eine zwangsweise Fusion der Behandler und Forscher in diesem
riesengroßen Feld unter Ihr Dach erfolgen kann und soll.“
Wohin man schaut, überall findet man Lug und Betrug.
Von den vier im Zivilverfahren von der Ärztekammer
vorgeschlagenen Gutachtern feiern drei gemeinsam mit den hier
verantwortlichen Ärzten Geburtstag,
http://www.todinrostock.de/kapazi.pdf
aber auch der vierte Gutachter,
Dr. med. Rudolf Groß, St. Marien-Hospital, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Mülheim an der Ruhr ist aktives Mitglied dieses
Vereins, der DGPPN, und verhält sich auch entsprechend.
http://www.todinrostock.de/gross.pdf
Erst in seinem Schreiben vom 26.09.2012 gibt er zu erkennen, dass
auch er Mitglied dieses Vereins ist:
Gutachten Dr. Groß:
http://www.todinrostock.de/dr.gro%C3%9F.pdf
Auch so kann man manipulieren.
Seit fast drei Jahren steht auf der Seite
http://www.todinrostock.de/index.htm
„Mit Hilfe von nachträglich erstellten und getürkten
Dokumentationen, mangelhaften Arztberichten, Manipulationen in
der Krankenakte und Gefälligkeitsgutachten aus der DGPPN Vorstandsebene sollen massive und skandalöse Fehler, hier
hinterlegt in einem Gutachten erkannt und benannt, in der
Behandlung eines Patienten in der Psychiatrie der Universität
Rostock und die skandalösen Umstände seines Todes
gemeinschaftlich vertuschtwerden.“
Die verlorene Ehre der DGPPN
Schon damals war man
beteiligt oder man schwieg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_der_grauen_Busse
Die Schwarzfahrer der Moral:
http://www.youtube.com/watch?v=8IJin2JCRAM
An ihre Opfer aus der Nazizeit erinnern sie;
http://blog.gedenkort-
t4.eu/2012/02/18/1156/
Heute gehen sie anders vor, http://www.todinrostock.de/mv.pdf
aber die Mitglieder dieses Vereins schweigen aber auch
heute wieder, wie damals, obwohl einige ihrer
Spitzenvertreter in ihrer Funktion als Gutachter lügen und
betrügen, um ein Unrecht, das zum Himmel schreit, zu
vertuschen: http://www.todinrostock.de/gross.pdf
Alle folgenden Links funktionieren auf der Seite:
http://www.todinrostock.de/index.htm
Einige Behandlungsfehler sind nicht nur Fehler, sondern
kriminelle Taten gegenüber hilflosen Menschen. –
Worum es geht in Kurzform:
Ein Schutzbefohlener der Psychiatrie der Universität
Rostock wird an einem langen Wochenende nach zwei
Monaten Zwangseinweisung unvorbereitet und hilflos aus
der Klinik geschickt; kaum draußen wird er missbraucht
und will sich danach aus Scham totlaufen.
Mit der Diagnose Wachkoma und psych. Krampfanfall
kommt er als Herr Unbekannt zurück in die Klinik, wird
tagelang widerrechtlich fixiert und zwangsweise nach dem
erlebten Missbrauch mit Medikamenten zugepumpt, bis
man erreicht hat, dass sogar in einem Gesundheitszeugnis
steht:
"befindet sich im Zustand der
Willenlosigkeit"
Er hatte nämlich, widerrechtlich fixiert, wie in
diesem Bild zu sehen, nach einem Anwalt verlangt,
um die Klinik verlassen zu können; den bekam er
nicht! Man macht ihn stattdessen willenlos!
Nichts wird aufgearbeitet, stattdessen wird systematisch
alles, der Missbrauch, das erste Stimmen Hören danach,
die widerrechtliche Fixierung und die Suizidabsichten,
auch erstmals danach aufgetreten, gemeinsam vertuscht.
Nichts von dem, was die Fachliteratur an Behandlung
einfordert, wird umgesetzt.
Die nach dem Missbrauch erstmals aufgetretene und
mehrfach dokumentierte Suizidabsicht des Patienten wird
in keiner Weise behandelt, stattdessen schickt man den
Patienten, hilflos, für jedermann lange deutlich zu
erkennen, völlig im Wahn gefangen in den Tod.
Am Tag nach seinem Tod wird er rückwirkend für gesund
erklärt - von einem Assistenzarzt, der nicht für ihn
zuständig war und den Patienten so gut wie nicht kannte,
und auch am Tag nach seinem Tod will die behandelnde
Ärztin die weitere Behandlung besprechen.
Vier Wochen nach dem Missbrauch, am 1.11.05 war ich,
der Vater, gemeinsam mit unserem Hausarzt in der Klinik
in Rostock.
Es war unsere Absicht, Mario dort nach der Aussetzung in
hilfloser Lage, dem erlebten Missbrauch mit Stimmen
Hören und Suizidalität danach, rauszuholen und ihn wieder
in der Klinik in Telgte unterzubringen, um ihn so nach dem
Missbrauchserlebnis und den Suizidabsichten wieder in
unserer Nähe in ein soziales Umfeld, Familie/ Freunde,
einzubinden.
Das wurde aber vom Oberarzt Dr. Habermeyer
schon im Ansatz verhindert. Es ist klar, warum das
verhindert wurde:
Hätte es eine Verlegung in die Klinik nach Telgte
gegeben, hätte man dort hinterfragt, wie es zu der
plötzlich aufgetretenen Suizidalität nach dem
Missbrauchserlebnis als Folge der Aussetzung in
hilfloser Lage kam.
Und damit wären die vertuschten massiven
Fehler, die vertuschte Aussetzung in hilfloser
Lage und der vertuschte Missbrauch von
Anfang Oktober 05 in Rostock, aufgeflogen!
DGPPN Kongress 2005, hier hinterlegt, das
komplette Programm:
http://www3.meta-fusion.com/kongresse/cme_demo/downl/DGPPN_PROGRAMM_2005.pdf
Man findet sie alle, aktiv als Funktionäre der DGPPN,
Prof. Dr. Herpertz,
Prof. Dr. Freyberger,
OA Dr. Habermeyer,
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf,
Prof. Dr. Leygraf.
Und das ist die Theorie, die Selbstdarstellung, Satzung der DGPPN:
http://www.dgppn.de/dgppn/satzung.html
„Die DGPPN steht in der Tradition der medizinisch-psychiatrischen
Fachverbände und Fachgesellschaften seit 1842, so der
„Vereinigung der Deutschen Irrenärzte" sowie des „Deutschen
Vereins für Psychiatrie" (1864).
Die DGPPN ist sich ihrer besonderen Verantwortung um die Würde
und Rechte der psychisch Kranken bewusst, die ihr aus der
Beteiligung ihrer Vorläufer-organisationen an den Verbrechen des
Nationalsozialismus, an massenhaften Krankenmorden und
Zwangssterilisierungen erwachsen."(Stand 2009)
"Der Gutachter muss die Akten genau gelesen haben, das ist die
wichtigste Basis für ein gutes Gutachten."
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/article/554808/luegenbedeutet-nicht-schlechte-prognose.html
Mit dieser Aussage hat Prof. Dr. Leygraf absolut Recht.
Nur, wenn man derartige grundsätzliche, aber auch berechtigte Forderungen aufstellt und
veröffentlicht, dann sollte man sich selbst daran halten und nicht
gemeinsam mit den beiden anderen Vereinskollegen der DGPPN,
Wolfersdorf und Freyberger, aus dem gemeinsamen Vorstand,
"Gemeinsame Sache" machen, indem man den tatsächlichen
Sachverhalt völlig "verdreht" und die entscheidenden Passagen der
real existierenden Aktenlage so wie die tatsächlich relevanten
Zeugenaussagen weiterhin völlig unterdrückt.
Dieser Satz gilt wohl nur solange, wie nicht die persönlichen
Interessen führender Mitglieder der DGPPN betroffen sind.
Im vorliegenden Fall haben diese Herren entweder nicht genau
gelesen, oder sie haben alle gemeinsam gezielt die Unwahrheit
gesagt.
In diesem Zusammenhang kann und muss man auch die aktuelle und
sehr kritische Berichterstattung im Spiegel, Nr.20, vom 16.05.11,
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html
sehen, wo auch ein sehr zweifelhaftes und suspektes Bild, gerade
dieser Gesellschaft, der DGPPN, und ihrer Spitzenvertreter
gezeichnet wird:
„Die Elite der Nervenheilkunde ist eng mit den Pharmakonzernen
verflochten: Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen
arbeiten als bezahlte Berater für die Unternehmen."
"Seelsorge für die Industrie" (hier hinterlegt: der Artikel und ein
Kommentar http://igelin.blog.de/2011/05/16/spiegel-nr-20-16-5-2011seelsorge-industrie-11163074/
)
Seite 117: „Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress der DGPPN in
Berlin: das Geld in Höhe von etwa einer Million Euro fließt an eine Agentur."
Siehe auch: http://www.freitag.de/kultur/1019-karneval-der-seelenheiler
"Dr. Freyberger has received support from the German Research Foundation and
the Social Ministry of the Federal State of Mecklenburg-West Pomerania of
Germany; he has received speaking honoraria from AstraZeneca, Lilly, Novartis
and travel funds from Janssen-Cilag."
http://ajp.psychiatryonline.org/article.aspx?Volume=163&page=1986&journalID=13#FN
Am Ende seines hier vorliegenden Gutachtens äußert Prof. Dr. H.J. Freyberger
aber in einer Erklärung:
„ Abschließend darf ich versichern, ............und keinerlei finanzielle
Verflechtungen mit pharmazeitischen Unternehmen unterhalte, die
an der Produktion des Neuroleptikums Clozapin beteiligt sind.“
http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/img/frey.jpg
Darauf sind auch einige weitere "finanzielle Verflechtungen" aufgeführt
Dazu: DIE ZEIT, 11.12.2008 Nr. 51: Ärzte, Pillen und Moneten
http://www.zeit.de/2008/51/M-Pharmaindustrie
„Die Pharmaindustrie pflegt aufwendige Kontakte zu Medizinern und Kliniken.
Dieses fragwürdige Verhältnis beginnt zu bröckeln
Pharmazie Von Harro Albrecht
Gestandene Psychiater versuchen sich im Doppel beim Videotennis, andere strampeln auf
echten Pedalen ein virtuelles Fahrrad über die Monitorpiste oder balancieren Pixelkugeln auf
Bildschirmen.
Mit solchen Spielen zielte die Pharmaindustrie
http://www.wer-zu-wem.de/industrie/Pharmaindustrie.html
Ende November auf dem größten deutschen Kongress für Psychiater, Psychotherapeuten und
Neurologen in Berlin erfolgreich auf den Homo ludens im Therapeuten.
Am Abend aber stellte Markus Pawelzik, leitender Arzt der EOS-Klinik für Psychotherapie in
Münster, im Auditorium eine unbequeme Frage: »Wie halten wir es mit der Pharmaindustrie?«
Pharmafirmen bezahlen die Fortbildungen von Ärzten, zahlen ärztlichen
Referenten Vortragshonorare von 2000 bis 3000 Euro
http://ajp.psychiatryonline.org/article.aspx?Volume=163&page=1986&journalID=13
und gehen in Kliniken ein und aus, um dort die Wirkung ihrer Medikamente
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=9988
auch nach der Zulassung prüfen zu lassen. In der Pharmaforschung sind manche
Studienergebnisse dadurch inzwischen so stark verzerrt, dass sich wie im Fall der
Antidepressiva die wahre Wirkung oder Nichtwirkung von Medikamenten erst
Jahre nach der Zulassung herauskristallisiert. http://www.tongschmerz.info/tong/page/depressionen.htm
Doch niemand spricht gern über das heikle Thema. Ärztliche Referenten
http://www.springerlink.com/content/d8aaeun1xykvmtyg/
haben sich an die üppigen Honorare gewöhnt, unabhängige Fortbildungen erscheinen ihnen
kaum möglich, und der Kontakt zur Industrie
http://www.freitag.de/kultur/1019-karneval-der-seelenheiler
wirkt unumgänglich schließlich erwartet man ja auch gute neue Präparate.
In dieser manchmal mühsam befriedeten Situation gibt Markus Pawelzik den Spielverderber.
Der Arzt hatte dem Kongresspräsidenten vorab die unbotmäßige Frage nach dem Verhältnis
zwischen seiner Zunft und der Pharmaindustrie gestellt und wurde daraufhin zu einer
Podiumsdiskussion eingeladen.
http://www.wer-zu-wem.de/industrie/Pharmaindustrie.html
Der Showdown fand im riesigen Saal 2
des Internationalen Congress Centrums statt und zeigte, wo die Konfliktlinien derzeit
verlaufen.
Außer Pawelzik selbst diskutieren auf der Bühne eine Justiziarin von der Bundesärztekammer,
ein Ethiker vom Institut für Wissenschaft und Ethik, der Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und ein Geschäftsführer des Verbandes
Forschender Arzneimittelhersteller.
Den Anfang macht Hans-Jürgen Möller,
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bizarres-gutachten-ich-sehe-dass-sie-geisteskrank-sind-1.712497
Psychiater an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität. Er
findet die Tuchfühlung mit der Industrie unabdingbar. Wer sonst solle die
Fortbildung bezahlen? Man müsse an der Weiterentwicklung der Pharmazeutika
teilhaben! Wichtig sei lediglich, dass die Verflechtungen mit der Pharmaindustrie
offengelegt würden. Gegen Ende seines Statements taucht hinter Möller die
Auflistung seiner Kooperationspartner auf. Es sind neun.
Pawelzik nennt sich zunächst bescheiden einen »kleinen Psychotherapeuten aus
der Provinz« um dann anzugreifen. »Sage mir, wer eine Studie bezahlt hat, und ich
sage dir, was herauskommt«, beschreibt der Arzt den Zustand des medizinischen
Erkenntnisgewinns. Aber das sei nicht alles. Erst vor Kurzem sei er auf einem
Kongress im schönen San Diego gewesen 10.000 Dollar alles in allem, selbst
bezahlt, sagt er. »Als ich einen Kollegen fragte, wie er das Geld aufgetrieben
habe, hat der nur geantwortet: Ach, da musst du nur ein Referätchen auf einem
Herstellersymposium hier halten.«
http://www.abekra.de/Aktuelles/Vogel-Medizinale_alltagskorruption_09-06-2011.pdf
DGPPN: „Medizinalkorruption, Schuss ins Schwarze. Psychoärzte in
Pharmadiensten" - „Das lässt auf unausgegorene juvenile Omnipotenzphantasien
schließen." "Die vergütete Einbindung von Neurologen, Psychiatern und
Psychotherapeuten in die pharmaindustrielle Wirtschaftspolitik"
Zitat Google: "DER SPIEGEL 20/2011 - Seelsorge für die Industrie
16. Mai 2011 ... Von 37 Leitern der Kliniken für Psychiatrie an deutschen ... nach
SPIEGEL- Recherchen offenbar mindestens 35 auf ihrem Berufsweg finanzielle
Zuwendungen von Pharmafirmen angenommen.... Arzneimittelhersteller sponsern
den Jahreskongress der DGPPN in Berlin; ... www.spiegel.de/spiegel/print/d78522323.html "
Die aktuellen Ereignisse finden Sie jederzeit unter:www.todinrostock.de
Die Dgppn - Antwort: „Individuelle Beratung können wir mit unserem
kleinen Team und ehrenamtlichen Vorstand nicht leisten.“
Ist das Folgende Hohn oder eher Häme?
Die DGPPN-Antwort auf die Gesamtsituation:
http://www.todinrostock.de/DGPPN1.PDF
Unterschrieben von Dr. Thomas Nesseler, Hauptgeschäftsführer -.. und im Netz steht:
Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Anzeigen
DGPPN-Kongress 2009: Größte wissenschaftliche. Psychiatrie-Tagung in Europa. Die
Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen sowie ...
media.dgppn.de/.../dgppn/.../2009/dgppn-pm09-14-kongressankuendigung-125tage.pdf Und das sagt Der Spiegel zu dem „kleinen Team und ehrenamtlichen Vorstand“
und das ist nur ein kleiner Teil der Veröffentlichungen:
Stationäre Aufnahme: Industrienahe Psychiater warnen vor ...
http://gesundheit.blogger.de/stories/1063335/
Wolfgang Gaebel zu Wort, Präsident der DGPPN, ebenso wie in einer Stellungnahme der
DGPPN. Hier wie dort kein Wort von ... Sponsoren: - AstraZeneca GmbH - SERVIER
Deutschland GmbH ... Aus einem SPIEGEL-Artikel von 2003: ...
gesundheit.blogger.de/stories/1063335/ Im SPIEGEL Nr. 33/2003 heißt es hierzu: „Finanzielle Verbindungen gerade zwischen
Psychiatern und Pharma-Firmen sind in Deutschland gang und gäbe.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
beispielsweise lässt sich von Unternehmen wie ...Novartis-Pharma ... ‚unterstützen‘.“18 Novartis
ist der Hersteller von Ritalin®. –
http://www.weitehorizonte.de/psychiatrischedroge.html
Die folgende Abfolge veranschaulicht, wie erfolgreich ein Medikament vermarktet werden
kann: Zunächst kreiert die Psychiatrie eine Diagnose, die so schwammig formuliert ist, dass
daraus eine große Anzahl von Betroffenen resultiert. „Je nachdem, wie eng man die Kriterien
faßt, ist der Kreis der kranken Kinder groß oder klein“,19 heißt es hierzu in der FAZ.
Dann gibt die DGPPN mit 2 Millionen Betroffenen für ADHS20 einen Markt vor, den die PharmaIndustrie durch gezielte Kampagnen zu „erobern“ weiß. Ende des Zitats.
Novartis ist auch der Hersteller von Leponex, das Mario Hagemeister in Rostock bekam.
18.12. Leponex - Dosis immer noch reduziert, da der Patient am 18.12. unter
Therapie einen epileptischen Anfall erlitt
http://www.todinrostock.de/krampf.jpg
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78522323.html
,daraus:„Seelsorge für die Industrie Von Blech, Jörg
Die Elite der Nervenheilkunde ist eng mit Pharmakonzernen verflochten:
Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als
bezahlte Berater für die Unternehmen. Nun fordert ein Professor
seine Kollegen auf, ihre Nebeneinkünfte offenzulegen.“
„Von 37 Leitern der Kliniken für Psychiatrie an deutschen
Universitätskliniken haben nach SPIEGEL-Recherchen offenbar
mindestens 35 auf ihrem Berufsweg finanzielle Zuwendungen von
Pharmafirmen angenommen.“
„Peter Falkai, 49, Leiter der Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie der Universität Göttingen, dagegen hat schon auf
Kosten von Pharmaunternehmen gespeist - und nicht nur das:
Bereits als junger Assistent begann Falkai damit, persönliche
Honorare aus der Industrie anzunehmen. 2010 war Falkai Firmen wie
AstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly, Janssen-Cilag,
Lundbeck und Pfizer zu Diensten - neben seinem Job als UniProfessor wohlgemerkt.“
Seine Kontakte in die Pharmawelt haben Falkai nicht geschadet. Im Gegenteil: Seit Anfang des
Jahres ist der Mann sogar Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), eines Verbands mit mehr als 5500 Mitgliedern -
der seinerseits enge Verbindungen zur Industrie pflegt: Arzneimittelhersteller sponsern den
Jahreskongress der DGPPN in Berlin; das Geld in Höhe von etwa einer Million Euro fließt an
eine Agentur.
Wie passt das alles zu dieser Aussage des Geschäftsführers der DGPPN? „kleinen
Team und ehrenamtlichen Vorstand“
Die Selbstdarstellung, Satzung der DGPPN:
http://www.dgppn.de/dgppn/satzung.html
„Die DGPPN steht in der Tradition der medizinisch-psychiatrischen Fachverbände
und Fachgesellschaften seit 1842, so der „Vereinigung der Deutschen Irrenärzte"
sowie des „Deutschen Vereins für Psychiatrie" (1864).
Die DGPPN ist sich ihrer besonderen Verantwortung um die Würde und Rechte der
psychisch Kranken bewusst, die ihr aus der Beteiligung ihrer
Vorläuferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, an
massenhaften Krankenmorden und Zwangssterilisierungen erwachsen." (Stand
2009)
Hier wird gezielt vertuscht, da wird erinnert.....? Das ist Zynismus, pur!
http://www.saarbreaker.com/2009/01/mahnmal-in-rostock-erinnern-betrauern-wachrtteln/
Dieser Verein, der überall öffentlich vorgibt, sich für eine Verbesserung der
Situation psychisch Kranker einzusetzen und auch Forderungen an andere stellt,
sollte, um längst verlorene Glaubwürdigkeit danach zurückzuerlangen, zunächst
einmal innerhalb der eigenen Reihen und dort besonders und vordringlich
innerhalb der eigenen Führungsriege konsequent aufräumen und die an andere
öffentlich angelegten und geforderten hohen Maßstäbe endlich bei den Mitgliedern
der eigenen Führungsriege selbst anwenden und tatsächlich auch abfordern!
DGPPN Kongress 2005, hier hinterlegt, das komplette Programm: http://www3.metafusion.com/kongresse/cme_demo/downl/DGPPN_PROGRAMM_2005.pdf
Man findet sie alle, aktiv als Funktionäre der DGPPN,
Prof. Dr. Herpertz,
OA Dr. Habermeyer,
Prof. Dr. Freyberger,
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf,
Prof. Dr. Leygraf.
Gutachter Prof. Dr. Leygraf ist auch wiederum aber Mitherausgeber des Buches
"Handbuch der forensischen Psychiatrie 4 Kriminologie und forensische
Psychiatrie", Steinkopff Verlag, 2009
Im Autorenverzeichnis dieses Buches sind u.a. genannt:
Prof. Dr. Sabine Herpertz
und auch, Prof. Dr. H.J.Freyberger,
Nicht einmal zwei Monate nach dem Tod ihres Privatpatienten feiern Prof. Dr.
Herpertz, inzwischen in Heidelberg, und der erste Gutachter, Prof. Dr. Freyberger,
die gemeinsam auch ein Leitungsteam der DGPPN bilden,
http://www.todinrostock.de/berlin.jpg
gemeinsam und sehr vergnügt einen Geburtstag in Rostock. http://www.kpp.med.unirostock.de/veranstaltungen/kmfe70/
http://www.todinrostock.de/warnemuende.pdf Gemeinsame
Geschäfte 2002
http://www.todinrostock.de/2004.pdf
Gesponserter Geburtstag
„Der Firma Lilly danken wir für die großzügige Unterstützung der Veranstaltung.“
Im Kreise der Wegbegleiter Schüler und der Mitstreiter aus DGPPN, AEP und
anderen Institutionen
2012 http://www.todinrostock.de/seminar.pdf
.... die Spuren sind noch da.
Eine Veranstaltung von Prof. Dr. h.c. Wolfersdorf und Prof. Dr. Sabine Herpertz im
Gürzenich in Köln:http://www.psychiatrie-
update.com/veranstaltung/referenten/140-lebenslauf.html (dieser Link wurde
inzwischen abgeschaltet)
2010
http://www.todinrostock.de/enkel.pdf
im Kreis der Schüler und Enkel
Deutlicher kann Befangenheit und Parteilichkeit wohl kaum dargestellt werden.
Siehe auch:
http://www.todinrostock.de/skandal.pdf
http://www.todinrostock.de/landgericht detmold.pdf
gezielte Fragen
Die behandelnde Ärztin dokumentiert
http://www.todinrostock.de/einzel2.pdf
erst nach dem Tod des Privatpatienten – und das ist nachweislich getürkt.
http://www.todinrostock.de/gesund.pdf
Ein Assistenzarzt schreibt den Privatpatienten nachträglich und rückwirkend
gesund, obwohl er diesen laut eigener Aussage bei der Polizei so gut wie nicht
kannte:
http://www.todinrostock.de/kumbier.pdf
http://www.todinrostock.de/epikrise2.pdf
ganz unterschiedliche Wahrheiten
http://www.todinrostock.de/Station.pdf
tatsächlich vor dem Tod?
http://www.todinrostock.de/lemke2.pdf
wo war der Patient
http://www.todinrostock.de/wolters.PDF
das Schreiben Dr. Wolters
die Stationsärztin
http://www.todinrostock.de/wolters1.pdf
dieses Schreiben im Zusammenhang
http://www.todinrostock.de/genen.pdf
Aussage einer Stationsschwester
http://www.todinrostock.de/blindow.pdf -
das Protokoll einer Richterin –
Gutachten, die auf nachgewiesenen
http://www.todinrostock.de/mogeln.pdf
Lügen aufbauen, müssen falsch sein.
http://www.todinrostock.de/mogeln2.pdf noch mehr Manipulationen
http://www.todinrostock.de/lügen2.pdf
...und noch mehr Unwahrheiten...
http://www.todinrostock.de/passtnicht.pdf
http://www.todinrostock.de/Ganzedrei.pdf
http://www.todinrostock.de/CHA.pdf
http://www.todinrostock.de/betrug.pdf